Es kommt doch aber immer darauf an, was man damit ausdrücken möchte. Ich habe damals vor allem Namen genommen, die nicht unbedingt so bekannt sind. Naja...hab mir sogar ein Namensbuch mit deren Bedeutung geholt. War sehr lehrreich.
Klar is die Bedeutung sehr wichtig. Aber man darf dabei nich außer acht lassen, dass die meisten Leute sich nich um die Bedeutung kümmern bzw sie nicht kennen. Also ist der Aspekt der Namensgebung meiner Meinung nach eher ein persönliches Anliegen.
Ich finde wichtig für die "Alltagstauglichkeit" ist, dass...
...der Name nicht zu weit verbreitet ist ("hey markus!" --> 25 leute drehn sich um)
...nicht zu exotisch ist (und damit "fremd oder komisch" rüberkommt)
...keine negative Konnotation hat (Kevin/Cindy -> Unterschicht, Adolf -> historisch negativ belegt),
...nicht veraltet ist (Birgit/Manfred)
...nicht zu kompliziert/lang/umständlich ist (Schreiben, eideutige Aussprache)
Das ist so worüber ich mir schon Gedanken gemacht habe ^^
Und das obwohl ich nich mal weiß ob ich je ne Freundin geschweige denn Kinder kriegen werd..