after-eight
Ordenspriester
Hi, für die Gläubigen oder auch nicht Gläubigen hier^^ Was ist Gott für euch für ein Wesen? Oder was macht einen Gott aus? Welche Macht oder Fähigkeit muss er haben, damit er sich Gott nennen kann?
Tatsächlich wird in der Wissenschaft das zwölfdimensionale Weltbild das Burkhard Heim immer präsenter und das was du als vierte Dimension bezeichnest ist die Zeit selbst, da sie die Eigenschaften einer Dimension erfüllt. Somit leben wir nicht in einer dreidimensionalen Realität, die nur aus den räumlichen Dimensionen besteht, sondern in einer vierdimensionalen die, die Raumzeit bildet, die Einstein mit der Relativitätstheorie eingeführt hat.Paco das mag schon sein das wir frei sind und selbst entscheiden können. Aber du kannst nie wissen ob es da doch eine höhere Macht gibt die uns steuert und Geistig kontrolliert. Wir Menschen leben nähmlich noch in der vierten Dimension. Und jede Seele wird ihm Laufe der Zeit in eine immer höhere Dimension aufsteigen. Bis er in die letzte Dimension kommt. Der übergang zu Gott. Das absolute sein und reine Licht. Die allgegenwärtige Liebe des Herrn. Das absolute Macrokosmos das alles in einem vereint. Der nächste Schritt der Menschen wird sein, das wir den Körper verlassen und zum Lichtkörper übertretten. So wie Jesus
Jetzt musst du das nurnoch beweisen, ach stimmt ja man kann es nicht^^ und genau deshalb nennt man es "Glaube" du kannst dran glauben oder net aber du wirst es nie wissen können daher kannst du noch so viele thesen begründen aber beweisen nicht, reine spekulation also. Du tust so als ob dus weißt aber das tust du nicht, du glaubst es nur also hengste genauso einem hirngespinnst nach wie die jenigen die dran glauben."Gott" ist ein Fantasieprodukt, nicht mehr und nicht weniger. Es hat nie einen Gott gegeben, geschweige denn einen Teufel, einen Himmel oder eine Hölle. Der eingebildete Freund, den wir "Gott" nennen (wieso eigentlich "Gott"? Es könnte genausogut Henrietta heissen...) wurde von Leuten erschaffen, die nicht akzeptieren wollen, dass sie eines Tages sterben und verschwinden werden; die nicht akzeptieren wollen, dass wir im Grunde nur aufrechtgehende nackte Affen und damit hochintelligente Tiere sind; die nicht akzeptieren wollen, dass wir im Prinzip nur hochentwickelte Tiere und somit nichts besonderes sind.
Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass wir Produkte der Evolution sind? Sieht denn niemand, wie absurd (und GEFÄHRLICH!) das Konzept eines "Gottes" ist?
Im übrigen: Allmacht und Allwissenheit schliessen sich gegenseitig aus, denn: wenn Gott allwissend ist, weiss er bereits wie er seine Allmacht einsetzen wird um den Lauf der Welt zu beeinflussen. Das bedeutet aber auch, dass er es sich mit dem Einsatz seiner Allmacht nicht mehr anders überlegen kann und somit ist er nicht mehr allmächtig.
Ich empfehle die Lektüre von "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins. Ein ausgezeichnetes Plädoyer gegen die Religion und den Glauben und für den Atheismus
Genau das wird in den Religionen und Mythologien nicht behauptet.Aber du kannst nie wissen ob es da doch eine höhere Macht gibt die uns steuert und Geistig kontrolliert.
Judentum und Islam sind sich da einig.Man spricht schon lange nichtmehr von Götter, soziemlich jede relligion is sich nun einig das es nur einen gibt
Völlig korrekt. Die Bringschuld ihre theistische Hypothese zu untermauern liegt bei den Theisten.Da muss ich mal noch was sagen: sowas wie eine Patt-Situation zwischen Atheisten und Gläubigen gibt es nicht
Ich empfehle sie eher nicht. Dawkins ist zwar ein sehr lieber und wohlmeinender Mensch, aber bewegt sich vollkommen im angloamerikanischen Diskurs. Die Leute rezipieren weder Aufklärung noch 19. Jahrhundert oder gar 20. Jahrhundert (Feuerbach, Stirner, Deschner). Jeder Jesuitennovize kennt bessere Argumente gegen die Existenz Gottes. Besonders MKu würde ich Feuerbach ans Herz legen, der hat mit anthropologischen Ansätzen sehr konzis und gut beschrieben, warum die Götter so sind, wie sie sind. Volltext gibts gratis auf zeno.orgIch empfehle die Lektüre von "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins. Ein ausgezeichnetes Plädoyer gegen die Religion und den Glauben und für den Atheismus