[Diskussion] Was haltet ihr von Abtreibung

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Zero

Chief 0perating 0fficer
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Admin
hmm.
Abtreibung ist allgemein ne schwere Frage.
Da streitet die Politik ja mit der Kirche.

Also ich bin da nicht dafür.
Allerdings gibts auch Ausnahmen:
Wenn das Kind eine Behinderung hat (nicht lebensfähig ohne Maschinen oder ein Lebenlang starke Medikamente nehmen muss usw.)
dann würd' ich sagen, kann man es sich überlegen.

Aber ansonsten nicht. Adobtion ist doch auch ne Alternative...

Und bei Vergewaltigung. Nun sehr schwere Frage...auf die ich keine Antwort hab...

Wenn die Mutter stirbt ist es auch ne schwere Frage...
Aber da muss man ne Entscheidung treffen. da kann man nur hoffen, dass es in soweit gut geht, das das kind noch überlebensfähig ist.
Wenn nicht, denk ich könnte man es schon in Betracht ziehen...


@Faker:
naja, ist halt so ne Ansichtssache. Und ab wann man es noch verantworten kann...

@Makuba:
ja, da hast du recht. Jeder trägt nur eine Häflte dazu bei...
Wobei die Frau dann entscheiden sollte.
Wobei ich glaub ich auch nicht mit dabei sein wollte...
 
Zuletzt bearbeitet:

Dark_Kisara

Gläubiger
So nun melde ich mich auch einmal zu Worte.

Ich habe eine Abtreibung hinter mir und glaubt mir das war wirklich Hart für mich. Auch für meinen Verlobten war es nicht Leicht, doch wir konnten das Kind nicht behalten da wir diesem kein richtiges Leben bieten konnten.
Quahlen war es für mich und ein gebrochenes Herz.
Ich habe es bis heute noch nicht geschafft darüber hinweg zu kommen. Denn sowas ist eine Psychische Belastung, weswegen ich sagen muss das ich sowas nie wieder durchleben will.

Mich regt es nur auf das die Männer hier sowas noch Befürworten!
Habt ihr auch mal an die Gefühle eurer Partnerin gedacht?
Letztenendes sind es wir Frauen die leiden.

Um es auch nochmal so auszudrücken, ich bereue es, es abgetrieben zu haben und rate es auch anderen Frauen nicht zutun.
Denn irgendwo liebt man das was im eigenem Leib ist und mir wäre es egal ob es Behindert wäre, dadurch sinkt doch nicht die Liebe zum Kind oder?
 

Neverman

VIP
VIP
Ist schwer zu verallgemeinern...
Was, wenn die Eltern nicht das Geld haben?
Was, wenn sie einem behinderten Kind diese Welt nicht zumuten wollen?
Was, wenn es ein total ungewolltes Kind ist (Vergewaltigung, o. ä.)?

Abtreibung befürworten, heißt aber nicht, dass Frauen abtreiben MÜSSEN. Es bedeutet nur, dass es ein Fehler wäre, wenn Abtreibung verboten wäre!
Und ich bin auch ein "Befürworter" von Abtreibungen, so irreführend das Wort Befürworter auch ist...
Es ist schade, wenn eine Frau diesen Schritt geht, aber @Dark Kisara: ohne diese "Befürworter" wäre deine Abtreibung womöglich eine illegale Handlung gewesen. Man kann also nicht sagen, dass wir "böse" sind, vielmehr wird den Frauen ein Weg ermöglicht, ein "Problem" aus der Welt zu schaffen, der sie bei einer anderen Gesetzeslage zu Verbrechern gemacht hätte.

Wäre Abtreibung verboten, wäre das für die Frauen, die keine andere Lösung sehen, als das Kind abtreiben zu lassen, eine schlimme Sache, da sie gezwungen sind, das Gesetz zu brechen, um das Kind loszuwerden. Aber was haben Frauen gegen Abtreibung, wenn es doch ein (mehr oder weniger) freiwilliger Akt ist, der eine womöglich schreckliche Zukunft abwendet?
Klar, es gibt das Argument, "ein ungeborenes Leben zu töten", aber wie schon gesagt, ist es unfair auch gegenüber den Frauen, soetwas zu verallgemeinern. Ich sehe es als unmenschlicher an, eine schwangere Frau zu ZWINGEN, ihr Kind zu bekommen. Ist ja nicht so, dass Frauen die abtreiben wollen, es aus Spaß machen, einfach, weil sie keinen Bock haben, oder so.
Du und auch andere Frauen hatten ihre Gründe dafür und auch wenn es schmerzhaft ist, so war es die Entscheidung, die ihr (notwendigerweise) für richtig befunden habt.
Dass ihr dennoch gegen Abtreibung seid, zeigt, dass ihr andere Frauen vor den seelischen und körperlichen Schmerzen bewahren wollt, die ihnen eine Abtreibung zufügt. Aber man sollte beide Seiten der Medaillen betrachten und einen Menschen nicht für seine Handlungen und Fehler verurteilen.
 

RYDERone

Gläubiger
Also ich bin für die abtreibung aber nur wenn das baby dann noch unter 6 monate ist (nach gesetz)
Aber ich würde es nicht gerne abtreiben lassen weil das ja mein kind wäre das eigene Fleisch und Blut
Da würde ich ein bisien schlechtes gewissen haben :dark:
 

bluemoon

the one and only
Otaku Veteran
Naja im Grunde hab ich kein Problem damit wenn man abtreiben lässt falls einer der folgenden Punkte erfüllt ist

es ist abzusehen das dass Kind stark behindert sein wird
man wurde vergewaltigt
man treibt vor einer gewissen frist ab

was aber nicht geht ist dann sowas wie

oh ich hab mich nicht getraut aber eigentlcih will ich keines aber jetzt muss es schnell noch weg
oder ich bin zu arm und kann nicht für das Kind sorgen

in solchen Fällen kann man die Kinder auch zur Adoption freigeben und muss nicht das zukünftige Leben beenden bevor es richtig begonnen hat.
 

Hisashi

Exarch
Ich bin eigentlich nicht wirklich befürworter von Abtreibungen

die einzigen gründe für eine Abtreibung finde ich

Fals die werdende Mutter durch das Kind sterben würde

Wenn dasn Kind durch eine Vergewaltigung gezeugt wurde

und Wenn es schwer behindert werden sollte

Ansonsten halte ich nichts davon
 

Bregoran

Otaku Elite
Otaku Veteran
So nun melde ich mich auch einmal zu Worte.

Ich habe eine Abtreibung hinter mir und glaubt mir das war wirklich Hart für mich. Auch für meinen Verlobten war es nicht Leicht, doch wir konnten das Kind nicht behalten da wir diesem kein richtiges Leben bieten konnten.
Quahlen war es für mich und ein gebrochenes Herz.
Ich habe es bis heute noch nicht geschafft darüber hinweg zu kommen. Denn sowas ist eine Psychische Belastung, weswegen ich sagen muss das ich sowas nie wieder durchleben will.

Mich regt es nur auf das die Männer hier sowas noch Befürworten!
Habt ihr auch mal an die Gefühle eurer Partnerin gedacht?
Letztenendes sind es wir Frauen die leiden.

Um es auch nochmal so auszudrücken, ich bereue es, es abgetrieben zu haben und rate es auch anderen Frauen nicht zutun.
Denn irgendwo liebt man das was im eigenem Leib ist und mir wäre es egal ob es Behindert wäre, dadurch sinkt doch nicht die Liebe zum Kind oder?
Aber zu den Zeitpunkt als du die Abtreibung machen wolltest hattest du auch die chance dazu gehabt, ich kann verstehen das du es im nachhinein bereust aber was hättest du damals gemacht wen es illigal gewese wäre?
Und ja ich weis das Frauen in sachen die mit Geburt und Abtreibung zu tuen haben immer das stärkere Leid erfahren aber als man kann man dan einfach nur versuchen Kraft zu geben. Aber ich würde auch behaupten das dein Partner in deinen fall doch sicher auch davon belastet war oder nicht? Also ich wäre es wen meine Freundin abtreiben müsste egal aus welchen gründen aber ich weis auch das man Opfer bringen muss.
Sry fals das hart klingt.

mfg Bregoran
 

Swordspirit

Dunkeldeutscher
Was für Argumente hier aufgezählt werden, da kann einem echt Angst und Bange werden...
Aber die meisten Frauen, die die Pille nehmen,nehmen sie, denke ich, weil sie entweder verzweifelt sind oder weil sie noch kein Kind wollen, aber dennoch sex mit ihrem Partner
@Baggi: Zweite Teil geht klar, aber was meinst du denn mit Verzweifelt? Einzige andere Grund der mir noch einfallen würde wäre hoffen auf Brustwachstum aber ansonsten...

Dann mal zu den Argumenten:
Was die Behinderung angeht, habe ich das Gefühl, dass ein Großteil die sofortige Einführung der Euthanasie begrüßen würde. Behinderungen kommen leider vor, aber deshalb wird ein Leben noch lange nicht lebensunwert. Niemand(!) kann sich anmaßen darüber zu entscheiden ob das Leben lebenswert ist oder nicht.
Natürlich ist es nicht leicht ein solches Kind aufzuziehen, aber es gibt staatliche und kirchliche Einrichtungen die einem Hilfe anbieten, man muss sie nur annehmen.

@Dark Kisara: Ihr konntet dem Kind kein richtiges Leben bieten? Vielleicht aber Andere, eine Adoption ist immer eine Möglichkeit.

Auch weiss ich nicht, wie man hier ein Geld-Argument einführen kann. Geld != Glückliche Kindheit!
Es gibt immer wieder Schlagzeilen von reichen Einzelkinder, die trotzdem extrem Auffällig wurden, weil sie zwar Geld hatten, aber das Wichtigste gefehlt hat: Liebe und das Gefühl absolut aktzeptiert und unterstützt zu werden. Das, was eine Familie ausmacht.
Auf der anderen Seite gibt es leider immer wieder Eltern die Kinder verhungern oder in unmenschlichen Zuständen leben lassen. Aber das liegt nicht an Hartz4 oder das die Personen arbeitlos ist, sondern weil die Eltern schlicht und ergreifend versagt haben. Ich begrüße da auch ausdrücklich hohe Gefängnisstrafen, weil das ist eine Tötung ist wenn nicht sogar ein Mord.
Ich kann mich nur wiederholen, es gibt genug Anlaufstellen falls es wirklich knapp mit dem Geld werden sollte.

Als werdende Eltern hat man eine Verantwortung für ein Leben, dass sich selbst noch nicht verteidigen kann. Wer Geschlechtsverkehr haben kann der muss auch bereit sein alle(!) möglichen Folgen zu tragen und nicht nur den Spaß-Aspekt. Wenn man sich dafür noch nicht bereit fühlt, ist das Vollkommen in Ordnung, es gibt Verhütungsmethoden und das die scheitern liegt bei unter 1%. Das Problem ist aber das sehr viele Menschen nicht-verhüten oder falsch-verhüten, aber das ist dann wieder die Schuld des Anwenders. Nicht die des Kindes! Dann muss man dazu stehen und die Konsequenzen tragen. Es gibt begründete Ausnahmen, die auch gennant worden sind (Vergewaltigung / Tödlich für die Mutter)
Die Argumente, kein richtiges Leben/ Behinderung sind für mich deshalb nur Ausreden weil man zu feige ist Verantwortung zu übernehmen.

Swordspirit
 

palpatine

~Der Hauptmann~
Meiner Meinung nach ist Abtreibung OK, WENN:

-Das Kind eine besonders schwere Behinderung hat und dadurch nicht fähig ist, selbstständig zu leben (also mit Maschinen beatmet werden muss oder ähnliches)

-Das Kind das Ergebnis einer Vergewaltigung ist


Alle anderen Argumente FÜR eine Abtreibung zählen für mich nicht.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Erstmal eine Sache:
Abtreibung ist NICHT brutal im Sinne von zerfezten Embryos und sowas.
95% aller Abtreibungen erfolgen durch eine Pille, die dafür sorgt, dass der Fetus ausgestoßen wird und halt mit der Blutung rauskommt. Erst danach gibt es die Schabe und die ist nicht so brutal und ekelig, wie man es auf vielen Bildern sieht (das sind übrigens alles Abtreibungsgegner, die diese Bilder zeigen). Ich weiß es, weil meine Facharbeit darüber ging. Auf solchen Seiten werden "abgetriebene" Föten gezeigt, die theoretisch schon im vierten Monat und damit tabu sind, es werden Interviews mit verstörten Müttern gehalten und so ein Dummsinn.
Man kann jeden Frauenarzt und jede AWO-Einrichtung befragen, es gibt immer zwei Seiten der Medaillie. Und die einzige, die die Wahrheit spricht, ist die Mitte. Die Gegner stellen es grausam dar (unter Umständen mit dem scharfen Schaber, der sogar die Mutter schwer verletzen kann, allerdings schon seit bestimmt 50 Jahren verboten ist), die Freunde preisen es als die Errungenschaft schlechthin.
Ich denke, die Mitte sagt schlicht, dass es das Mittel zum Zweck ist und es jedem seine Sache ist. Niemand mischt sich ein, ob ich meinen Rasen mähe (Pflanzen leben theoretisch auch), aber das schon? Man sollte dann schon konsequent sein.

Ich und auch mein Freund sind jedenfalls pro Abtreibung.
Ich nehme die Pille, inner Pause nehmen wir Kondome, um diesen Schritt nie gehen zu müssen, würde ich aber schwanger werden, so würden wir es machen.
Wieso?
Wir haben NICHTS
Er hat ne Ausbildung, die nicht fertig ist. Ich warte auf nen Studienplatz und hab also auch nix ausser meinem Abi.
Was wollen wir einem kind bieten können?
Ich kann ihm 2 m² meines Zimmers schenken und evtl. 100€ alle 6 Monate und da hörts auch schon auf. Es gibt genug Kinder, die Fertigsuppen essen und Klamotten aus der Kleidungsbörse haben, die in der Schule um Bücher betteln müssen und bei Schulausflügen ein dickes NEIN auf die Stirn gepappt kriegen.

Mein Kind soll es gut haben.
Es soll Spielzeug und ein eigenes Zimmer haben. Schöne Kleidung, gutes Essen, es soll in einem Verein seiner Wahl sein können und mit der Klasse nach Tumbuktu fahren. Dafür brauche ich Geld. Das habe ich nach meinem Studium. Das hat mein Freund als fester Mitarbeiter. Und das haben wir jetzt nicht. In 5 Jahren würde ich ein Kind kriegen. Und jeder Fetus wird vorher von mir abgetrieben. Kein Ultraschallbild, kein drüber nachdenken, weg.
Ist für mich kein Lebewesen, ich weiß, dass es in mir ist, aber ich fühle es nicht und ich habe es nicht gesehen, es lebt nur, so lange ich lebe und ist somit theoretisch nciht mehr als ein Parasit (vergleiche Fetus in fetu).
Mich interessiert jenes Wesen nicht, so lange es nicht so ist wie ich es möchte. Klingt kaltherzig, aber ich bin lieber jetzt hart und verbiete einem Menschen sein leben, als es später durch Armut zu ruinieren.

Heißt aber nicht, dass ich Abtreibungsgegner verachte. Ein gut befreundetes Paar von mir hasst Abtreibungen, wir verstehen und dennoch prächtig. Die Beiden verdienen Geld, haben ne eigene Wohnung und alles, sie können es sich leisten, wenn was käme. Sie akzeptieren auch, dass wir es nicht wollen (und halt dagegen verhüten und Abtreibung nur als Nothilfe sehen)
Wen ich verachte, sind Frauen, die Abtreibung als Verhütung ansehen. Pille ist stressig, Spirale kostet? Ach, dann lass ich das Ding halt abtreiben, wenn es kommt.
Widerlich, sowas.

Gott, wieder so ein Roman geworden xD"
 

Lisa546

Ordensbruder
Also ich bin grundsätzlich für abtreibung.
Wenn ich kein Kind haben möchte dann treibe ich es doch lieber ab als es später in ein heim zu geben wo es ihm scheiße gehen wird bzw würde es,, wenn es bei mir leben würde, auch kein gutes leben haben wegen geld etc und weil ich keine kinder leiden kann.
Ich hab mit der Abtreibung kein Problem.
Ist schließlich jedem seine sache ob er es macht oder nicht. Und die leidige frage ab wann ist ein Mensch ein Mensch kann man eh nicht beantworten.....
Aber wie gesagt, für mich ist das kein Thema. Bin für die Abtreibung.
 

Mangamaniac

Germanischer Pirat
VIP
Meine Meinung dazu: Das ist vom Zeitpunkt abhängig:

Solange der Fetus kein empfindungsfähiges Nervensystem entwickelt hat -> in Ordnung
 

I-HaTeD2

Gläubiger
So nun melde ich mich auch einmal zu Worte.

Ich habe eine Abtreibung hinter mir und glaubt mir das war wirklich Hart für mich. Auch für meinen Verlobten war es nicht Leicht, doch wir konnten das Kind nicht behalten da wir diesem kein richtiges Leben bieten konnten.
Quahlen war es für mich und ein gebrochenes Herz.
Ich habe es bis heute noch nicht geschafft darüber hinweg zu kommen. Denn sowas ist eine Psychische Belastung, weswegen ich sagen muss das ich sowas nie wieder durchleben will.

Mich regt es nur auf das die Männer hier sowas noch Befürworten!
Habt ihr auch mal an die Gefühle eurer Partnerin gedacht?
Letztenendes sind es wir Frauen die leiden.

Um es auch nochmal so auszudrücken, ich bereue es, es abgetrieben zu haben und rate es auch anderen Frauen nicht zutun.
Denn irgendwo liebt man das was im eigenem Leib ist und mir wäre es egal ob es Behindert wäre, dadurch sinkt doch nicht die Liebe zum Kind oder?
Ich kann verstehen das so was hart ist, wenn du dem Kind aber hättest kein gutes Leben bieten können wäre es irgendwie egoistisch gewesen zu sagen ich ziehe es trotzdem groß oder nicht?

Und unterschätze bitte nicht die Gefühle der Männer bei solchen Dingen ... Wir leiden ebenso, oft auch schlimmer. Wir zeigen es meist nur nicht.

Ich denke man muss sich klar bewusst machen was für eine Verantwortung ein Kind ist und sich überlegen was das beste für das Kind wäre - nicht ob dadurch das eigene Leben irgendwie beeinflusst wäre denn das ist es immer.

Ich würde derzeit z.b. kein Kind wollen obwohl ich generell schon gerne eins hätte - am liebsten sogar eine Tochter. Trotzdem könnte ich dem Kind einfach nicht das bieten was es verdient hätte und ich will diesem möglichst alles ersparen was ich selbst z.b. durchmachen musste - und das war nicht wenig ...

Eine Adoption ist sicher eine Alternative, man muss aber bedenken wie schlimm so was sein kann - für sich selbst als auch für das Kind. Das kann ebenso schlimme Folgen haben weshalb man sich das ebenso gut überlegen sollte.

Man weiß natürlich nicht ab wann jetzt aus dem embryonalen Ding im Bauch ein Wesen wird was fühlen kann oder nur von diversen motorischen Funktionen profitiert aber wenn man von Anfang an davon ausgeht begehen wohl 90% der Männer täglich Massenmord wenn sie die kleinen Kerlchen das Klo runter spülen (dazu die anderen Millionen die auf natürlichem Weg wieder abgebaut werden).
 

bahir1986

Gläubiger
Für mich ein absolutes no-go.
Wer Sex zum Spass macht, darf nicht einfach entstandenes Leben töten weil es ihm
"grade nicht in den Plan passt".Sex war und ist eigendlich zur Fortpflanzung gedacht,
wer es trotzdem für den "Kick" tut, kann sich vor einer Schwangerschaft schützen.
Du hast nicht deinem Kind zu bieten, bist aber egoistisch genug, Sex zu haben ohne für event.
auftretende Folgen gradezustehn?
Ne....,
sry,stößt bei mir auf GARKEIN Verständniss.
Ich kann auch net mit ner Waffe wild in der Gegend rumballern und bei einem ungewollten
Treffer dann mit "das war so net gedacht" argumentieren...

Ich mag hier vlt damit anecken aber ich vertrete sogar die Meinung
das nichteinmal Vergewaltigungsopfer das Recht dazu haben.
Denn der kleine Scheißer war´s ja net,oder?
:twitching:

However, das ist meine Meinung....


Geez;
Bahir
 
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