Ich hoffe meine Enteilung oben stimmt auch^^ hab mir gedacht könnt ich mal was schreiben, was etwas schmutziger is.
Für diejenigen, die die Geschichte krank finden, hab ich ein neues Ende hinzugefügt.
Die Kristallhöhle
Mit einem wutentbranntem Schrei stürzte Lena in die Tiefe. Ihr Fall endete auf einem weichen Boden.
Über ihr wurde die Öffnung in der Decke mit einigen Brettern verschlossen. Dunkelheit umgab sie.
Wie konnten diese Unwürdigen es wagen sie überhaupt nur anzufassen? Das würden sie noch bitter bereuen. Sie richtete sich langsam auf.
Ihre Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Zwischen uralten Felsformationen glommen winzige Kristalle in einem blutroten Licht
und verliehen dem Raum eine bedrohlich, sinnliche Atmosphäre. Was war das für ein Ort? Lena hatte schon Höhlen besucht,
kannte die stets verschiedenen Gebilde, die das Wasser über die Jahre bildete, doch nie zuvor hatte sie soetwas gesehen.
Die nahezu drei Meter hohen Wände bildeten eine Art Trichter, aus dessen schmalstem Ende sie hinabgestürzt war.
Lena drehte sich um. Eine weiche Masse umgab ihre Füße und machte ihr die Schritte schwer.
Angewidert verzog sie das Gesicht. Wenn ihre Schuhe Schäden davontragen sollten, würde sie diese Dummköpfe die ihr das angetan hatten mit eigenen Händen erwürgen.
In der Nähe der Wände konnte sie die Spitzen mehrerer Stalagmiten erkennen, die aus dem Boden herausragten. Auch sie waren von diesen Kristallen überseht.
Lenas Blick fiel auf einen der Steine, die wohl groß genug waren, um darauf zu steigen. Sie lächelte. Vielleicht könnte sie sogar bis zur Öffnung in der Decke klettern.
Sie würde ihre Rache bekommen. Langsam bewegte sie sich auf das Gebilde zu. Der zähe Boden machte ihr den Weg schwer,
sodass sie obgleich des geringen Durchmessers des Raumes von drei Metern vor Anstrengung keuchte. Mittlerweile steckte sie bereits bis zu den Knien in der schleimig kühlen Masse fest.
Sie fluchte. Wehe, wenn dieses Zeug nicht aus ihrer Kleidung zu waschen sein sollte.Sie streckte die Hand aus, um sich an den Stein heranzuziehen.
Ihre Finger konnten gerade so seine Spitze umfassen. Doch kaum berührte ihre Haut den rauen Stein, schnitten sich die roten Kristalle in ihr Fleisch.
Sie schrie auf. Blut tropfte von ihrer Hand hinab. Die Steine waren messerscharf. Wie sollte sie denn daran Halt finden.
Verärgert wandte sie sich ab, als sie plötzlich ein Kitzeln an ihrem Bein spürte. Sie zuckte zusammen. Irgendetwas kroch da an ihr herum.Was war das hier nur für ein Drecksloch?
Angeekelt griff danach. Sie umfasste ein glitschiges Ding, das sich unter ihrem Griff zu winden begann.
Mit aller Kraft warf sie es gegen die Wand und wischte sich hastig ihre Hand an ihrem Rock ab. Das Ding glitt langsam an dem Fels herab.
Sein schwarzer Körper glänzte im roten Licht und Lena verzog das Gesicht. Eine Art schwarzer Wurm, so lang wie ihr Unterarm, kroch dort vorn.
Langsam bewegte er sich über die Kristalle dem Boden entgegen, wo er sich mit einer wabernden Masse aus schwarzen Körpern vereinigte.
Entsetzt blickte Lena an sich herab und schrie panisch auf. Überall krochen diese Würmer herum. Von Anfang an war sie nur durch ihre Körper gestapft!
Verzweifelt versuchte sie auf einen der Steine zu klettern. Egal, wie scharf die Kristalle waren, sie wollte nur weg von diesen widerlichen Dingern!
Sie versuchte zu rennen, doch die Körper der Würmer begannen sich fest um ihre Beine zu schlingen.
Hektisch versuchte Lena sich loszureißen, doch wurde sie zurückgerissen und stolperte.
Instinktiv fing sie sich mit beiden Händen ab, was sie sogleich bereute. Blitzschnell hatten weitere Kreaturen ihre Handgelenke umwickelt und zogen sie in die Masse.
Mit entsetzensgeweiteten Augen spürte sie, wie die Würmer langsam unter ihrem Rock heraufkrochen, ihre Arme und Beine fest umschlangen.
Spürte wie ihre Füße von kräftigen Bewegungen tiefer in die Masse aus Körpern gezogen wurden. Panisch begann sie zu schreien,
rief um Hilfe und versuchte um sich zu schlagen, doch es war ein Unmögliches, ihre Arme aus der Masse zu lösen.
Schluchzend blickte sie an sich herab. Dutzende Körper schlangen sich um ihre Hüfte und ihre Beine konnte sie nicht mehr erkennen.
Bis zu den Oberarmen steckte sie bereits fest, ihr Gesicht näherte sich immer schneller den Bergen aus Würmern, die bereits versuchten an ihrem Haar emporzuklettern.
Ängstlich versuchte sie den Kopf zu verdrehen, sich aus der Reichweite der Tiere zu bringen, doch nur wenige Sekunden später steckte sie bereits bis zu den Schultern fest.
Tränen begannen ihr die Sicht zu nehmen, Lenas Welt bestand nur noch aus verschwommenem,
rotem Licht und den kalten Berührungen überall an ihrem Körper. Ein letzter verzweifelter Schrei gelang ihr, dann warfen sich die ersten Würmer über ihr Gesicht.
Unter hoffnungslosem Schluchzen versuchte sie sich aus den Umklammerungen zu winden,doch immer mehr dieser Dinger drängten sich in ihr Sichtfeld,
bis sie schließlich komplett von schwarzen Körpern umgeben war, die sie immer noch tiefer zogen. Überall waren sie.
Krochen an ihr herum. Und überall konnte Lena ihre widerlich kalte Berührung spüren. Sie schloss die Augen. Wie sollte es nun weitergehen?
All die Körper machten es ihr nahezu unmöglich zu atmen. Sie würde ersticken, wenn ihr niemand zu Hilfe käme!
Aber wer würde ihr schon helfen wollen. Wen hatte sie jemals freundlich behandelt? Wozu wäre das denn auch nötig? Sie stand über diesen Niederen.
Sie zuckte zusammen, als die ersten Würmer versuchten sich in ihren Mund zu drücken. Lena presste die Lippen zusammen. Was waren das für grauenhafte Tiere?
Ein eisiger Schauer überkam sie, als sie spürte, wie die Tiere mit kräftigen Bewegungen den Bereich zwischen ihren Schenkeln massierten.
Ihr wurde übel. Lena versuchte ihre Beine zusammenzupressen, doch die Tiere drängten sie nur weiter auseinander. Was geschah hier?!
Würmer schoben sich unter ihr Mieder und kneteten an ihren Brüsten, überall spürte sie liebevolle Berührungen. In sanft kreisenden Bewegungen bearbeiteten die Tiere ihre Klitoris.
Ein Wurm legte sich der Länge nach über ihre Scheide und drückte langsam ihre Schamlippen auseinander, während sich die Reibung an ihrem Kitzler immer mehr beschleunigte.
Voller Lust bis sich Lena fest auf die Lippen. Die durch die wenige Luft bedingten Schwindelgefühle verstärkten ihr Verlangen dabei nur.
Feuchtigkeit breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus. Nie zuvor hatte sie solche Begierde verspürt. Es kam ihr beinahe so vor, als könnte sie ihren Saft fließen fühlen.
Weitere Tiere begannen nun, an ihren erhärteten Brustwaren zu ziehen. Spielten damit, indem sie sie losließen, nur im im nächsten Augenblick wieder zupacken zu können.
Lena stöhnte auf. Wie konnte ihr das nur gefallen? Sie musste einen klaren Kopf bewahren. Das musste an der Luft liegen. Sie hatte gehört, dass man kurz vorm Ersticken einen Orgasmus hätte.
Sie schob den Gedanken beiseite. Sie würde gewiss nicht ersticken, redete sie sich ein. Irgendwer würde sie schon holen. Was wäre die Welt schließlich ohne sie?
Gedanken über eine Antwort darauf blieben aus, als eines der Dinger plötzlich tief in ihre Scheide glitt. Weich und kühl bewegte es sich scheu in ihr,
bis das Tier immer mehr anschwoll und sie mit harten Stößen an den Höhepunkt trieb. Lena bäumte sich auf. Windende Bewegungen füllten sie aus und all die Berührungen wurden immer erregender.
Die Umklammerung ihrer Beine verstärkte sich. Würmer legten sich um ihre Taille und presten ihr fast die Luft aus den Lungen. Etwas schleimig Kühles kroch an ihrem Rücken herab unter ihren Rock.
Lena erstarrte. Langsam drängte sich der Wurm zwischen ihrem Hintern hindurch. Das ging zuweit! Sie presste ihre Backen zusammen, doch konnte sie seine Bewegung nicht stoppen.
Entsetzt spürte sie, wie er sich langsam in sie schob. Lena verzog das Gesicht, spannte alle Muskeln an, doch der Wurm drang immer tiefer,
während die anderen weiterhin mit kräftigen Bewegungen und Stößen ihre Scheide stimulierten.
Der Wurm begann, sich in ihr zu winden, schnellte aus ihr heraus, nur um erneut in sie eindringen zu können.
Die Bewegungen wurden immer schneller. Lena verkrampfte sich. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Dann überkam sie ein Schauer nach dem anderen.
Sie riss den Mund weit auf, um ihrer gesamten Lust Ausdruck zu verleihen, wollte mehr spüren, den Ort gar nicht mehr verlassen.
Sogleich schob sich ein Wurm hinein. Lena riss die Augen weit auf. Ein gurgelndes Geräusch entfuhr ihr, als sich das Tier gegen ihren Gaumen presste.
Ihre Zunge wurde fest nach unten gezwungen, während sich der Wurm in jeden Winkel ihres Mundes drängte und gegen ihre Wangen drückte.
Kleine Zähne kratzten leich über ihren Rücken und ließen sie erbeben. Am ganzen Körper konnte Lena sie nun spüren.
Die Tiere verstärkten den Druck bis schließlich winzige Schnitte sie in ein Meer aus Gefühlen von Schmerz, Lust und Verzweiflung warfen.
Überall kratzen die Tiere ihre Haut auf, wie Feuer brannte jede Berührung und in rasanter Geschwindigkeit drangen die Tiere in ihre Öffnungen ein.
Lena erbebte, jede Faser ihres Körpers war zum Zerreißen gespannt, erneut jagte ein Biss Schmerz und Lust durch ihren Körper. Unter lautem Stöhnen verkrampfte sie sich, hielt inne,
bis sie erneut kam. Erschöpft ließ sie sich hängen. Sie konnte nicht mehr. Die Tiere hatten ihr alles an Kraft abverlangt, doch ihre Bewegungen hörten nicht auf.
Der Wurm in ihrem Mund wurde schneller, presste sich fester gegen ihren Gaumen und ließen sie fast an ihrem Speichel ersticken. Lenas Lungen schienen zu explodieren, schrien nach Luft,
ihr Magen zog sich zusammen und die Bisse der Tiere wurden immer wilder. Lena bäumte sich mit letzter Kraft auf, versuchte sich den Berührungen zu entziehen
und doch zwangen sie die Tiere zu einem erneuten Orgasmus. Wie Peitschenhiebe droschen die Tiere mittlerweile auf sie ein
und verlangten Lena mit jedem Treffer ein ebenso von Schmerz wie von Lust erfülltes Stöhnen ab. Immer härter wurden die Bewegungen,
bis die Tiere mit brutalster Kraft auf sie einschlugen. Starke Körper warfen sie hin und her, ließen sie zappeln wie Laub im Wind und schnitten dabei mit messerscharfen Zähnen in ihre Haut.
Was geschah hier? Verzweifelt versuchte sich Lena an die Oberfläche zu wühlen, doch vom Blut berauscht steigerte sich die Schnelligkeit der Würmer immer mehr.
Der Wurm in ihrem Mund verbiss sich in ihrer Zunge,
Körper schlangen sich um ihre Hände, bohrten sich hindurch und rissen ihr sämtliches Fleisch von den Fingern.
Ein kräftiger Ruck schleuderte unter einem grauenvollen Schmatzen ihren rechten Fuß in eine gierige Menge und weitere Tiere machten sich am Stumpf zu schaffen.
Unter schrecklichsten Schmerzen bäumte sich Lena auf, wollte schreien, doch kaum hatte sie den Mund aufgerissen, drängten sich mehrere der Würmer ihre Kehle hinab.
Lena würgte verzweifelt, doch sie konnte nichts tun. In ihrem Darm konnte sie die Bewegungen weiterer Tiere spüren,
überall schienen sie zu sein. Die windenden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen hatten nichts mehr von Lust.
In ihren Beinen fraßen sich die Tiere in gewaltiger Geschwindigkeit durchs Fleisch. Lena spürte, wie ihre Wangen zerbissen wurden.
Immer mehr Würmer krochen in sie, rissen an ihrem Kiefer und zerfetzten ihre Zunge in blutige Stücke.
Weitere bohrten sich durch ihren Bauchnabel, bis ihre Haut aufplatzte. Darmschlingen drangen nach außen, aus denen sich gierige Tiere fraßen.
Lena wollte schreien, doch selbst ihre Lungen waren bereits mit Tieren gefüllt. Unter Todesqualen zuckte sie zusammen, versuchte sich irgendwie zu retten,
doch es war aussichtslos. Scharfe Zähne zerrissen ihre Augenlider, verschlangen ihre Augäpfel und fraßen sich tief in ihren Kopf. Gierig rissen die Tiere Fleisch aus ihrem Körper,
nagten an ihren Knochen und begannen, Gelenke zu trennen. Scharen von Würmern trennten ihre Beine ab, nur um diese schneller verschlingen zu können, weitere rissen ihre Arme aus,
sodass auch noch was davon übrig war verwertet werden konnte. Lenas leergefressener Körper zitterte unter all den Bewegungen,
bis auch er schließlich gefressen wurde. Zuletzt blieb nur noch ein von einem einst so schönen Gesicht befreiter Schädel,
an dem die Tiere noch länger nagten. Dann kehrte wieder Ruhe ein. Wie ein friedlicher See spiegelten sich die aalglatten Körper der Tiere im roten Licht der Kristalle.
Ein leises Tropfen durchbrach die Ruhe. Von etwas Wasser benetzt, regte sich ein Wurm kurz. Dann war es wieder still und nichts deutete auf die vorherigen Ereignisse hin.
(und hier ums etwas reundlicher zu machen das andere Ende. Etwas unkreativ, aber gehört ja eigentlich au net dazu^^)
...Schweißgebadet richtete sich Lena im Bett auf. Sonnenschein fiel durch die weißen Seidenvorhänge ihres Zimmers. Ein Bediensteter starrte sie verängstigt an.
Lena musterte ihn. Sie entdeckte einen Silberlöffel,
den er offenbar gerade in seiner Tasche verschwinden lassen wollte.
Seine entsetzensgeweiteten Augen verrieten seine Tat.
Lena überlegte kurz,
dann sprach sie mit einer nie dagewesenen Freundlichkeit in ihrer Stimme:
,,Geh. Ich werds keinem sagen.“
Für diejenigen, die die Geschichte krank finden, hab ich ein neues Ende hinzugefügt.
Die Kristallhöhle
Mit einem wutentbranntem Schrei stürzte Lena in die Tiefe. Ihr Fall endete auf einem weichen Boden.
Über ihr wurde die Öffnung in der Decke mit einigen Brettern verschlossen. Dunkelheit umgab sie.
Wie konnten diese Unwürdigen es wagen sie überhaupt nur anzufassen? Das würden sie noch bitter bereuen. Sie richtete sich langsam auf.
Ihre Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Zwischen uralten Felsformationen glommen winzige Kristalle in einem blutroten Licht
und verliehen dem Raum eine bedrohlich, sinnliche Atmosphäre. Was war das für ein Ort? Lena hatte schon Höhlen besucht,
kannte die stets verschiedenen Gebilde, die das Wasser über die Jahre bildete, doch nie zuvor hatte sie soetwas gesehen.
Die nahezu drei Meter hohen Wände bildeten eine Art Trichter, aus dessen schmalstem Ende sie hinabgestürzt war.
Lena drehte sich um. Eine weiche Masse umgab ihre Füße und machte ihr die Schritte schwer.
Angewidert verzog sie das Gesicht. Wenn ihre Schuhe Schäden davontragen sollten, würde sie diese Dummköpfe die ihr das angetan hatten mit eigenen Händen erwürgen.
In der Nähe der Wände konnte sie die Spitzen mehrerer Stalagmiten erkennen, die aus dem Boden herausragten. Auch sie waren von diesen Kristallen überseht.
Lenas Blick fiel auf einen der Steine, die wohl groß genug waren, um darauf zu steigen. Sie lächelte. Vielleicht könnte sie sogar bis zur Öffnung in der Decke klettern.
Sie würde ihre Rache bekommen. Langsam bewegte sie sich auf das Gebilde zu. Der zähe Boden machte ihr den Weg schwer,
sodass sie obgleich des geringen Durchmessers des Raumes von drei Metern vor Anstrengung keuchte. Mittlerweile steckte sie bereits bis zu den Knien in der schleimig kühlen Masse fest.
Sie fluchte. Wehe, wenn dieses Zeug nicht aus ihrer Kleidung zu waschen sein sollte.Sie streckte die Hand aus, um sich an den Stein heranzuziehen.
Ihre Finger konnten gerade so seine Spitze umfassen. Doch kaum berührte ihre Haut den rauen Stein, schnitten sich die roten Kristalle in ihr Fleisch.
Sie schrie auf. Blut tropfte von ihrer Hand hinab. Die Steine waren messerscharf. Wie sollte sie denn daran Halt finden.
Verärgert wandte sie sich ab, als sie plötzlich ein Kitzeln an ihrem Bein spürte. Sie zuckte zusammen. Irgendetwas kroch da an ihr herum.Was war das hier nur für ein Drecksloch?
Angeekelt griff danach. Sie umfasste ein glitschiges Ding, das sich unter ihrem Griff zu winden begann.
Mit aller Kraft warf sie es gegen die Wand und wischte sich hastig ihre Hand an ihrem Rock ab. Das Ding glitt langsam an dem Fels herab.
Sein schwarzer Körper glänzte im roten Licht und Lena verzog das Gesicht. Eine Art schwarzer Wurm, so lang wie ihr Unterarm, kroch dort vorn.
Langsam bewegte er sich über die Kristalle dem Boden entgegen, wo er sich mit einer wabernden Masse aus schwarzen Körpern vereinigte.
Entsetzt blickte Lena an sich herab und schrie panisch auf. Überall krochen diese Würmer herum. Von Anfang an war sie nur durch ihre Körper gestapft!
Verzweifelt versuchte sie auf einen der Steine zu klettern. Egal, wie scharf die Kristalle waren, sie wollte nur weg von diesen widerlichen Dingern!
Sie versuchte zu rennen, doch die Körper der Würmer begannen sich fest um ihre Beine zu schlingen.
Hektisch versuchte Lena sich loszureißen, doch wurde sie zurückgerissen und stolperte.
Instinktiv fing sie sich mit beiden Händen ab, was sie sogleich bereute. Blitzschnell hatten weitere Kreaturen ihre Handgelenke umwickelt und zogen sie in die Masse.
Mit entsetzensgeweiteten Augen spürte sie, wie die Würmer langsam unter ihrem Rock heraufkrochen, ihre Arme und Beine fest umschlangen.
Spürte wie ihre Füße von kräftigen Bewegungen tiefer in die Masse aus Körpern gezogen wurden. Panisch begann sie zu schreien,
rief um Hilfe und versuchte um sich zu schlagen, doch es war ein Unmögliches, ihre Arme aus der Masse zu lösen.
Schluchzend blickte sie an sich herab. Dutzende Körper schlangen sich um ihre Hüfte und ihre Beine konnte sie nicht mehr erkennen.
Bis zu den Oberarmen steckte sie bereits fest, ihr Gesicht näherte sich immer schneller den Bergen aus Würmern, die bereits versuchten an ihrem Haar emporzuklettern.
Ängstlich versuchte sie den Kopf zu verdrehen, sich aus der Reichweite der Tiere zu bringen, doch nur wenige Sekunden später steckte sie bereits bis zu den Schultern fest.
Tränen begannen ihr die Sicht zu nehmen, Lenas Welt bestand nur noch aus verschwommenem,
rotem Licht und den kalten Berührungen überall an ihrem Körper. Ein letzter verzweifelter Schrei gelang ihr, dann warfen sich die ersten Würmer über ihr Gesicht.
Unter hoffnungslosem Schluchzen versuchte sie sich aus den Umklammerungen zu winden,doch immer mehr dieser Dinger drängten sich in ihr Sichtfeld,
bis sie schließlich komplett von schwarzen Körpern umgeben war, die sie immer noch tiefer zogen. Überall waren sie.
Krochen an ihr herum. Und überall konnte Lena ihre widerlich kalte Berührung spüren. Sie schloss die Augen. Wie sollte es nun weitergehen?
All die Körper machten es ihr nahezu unmöglich zu atmen. Sie würde ersticken, wenn ihr niemand zu Hilfe käme!
Aber wer würde ihr schon helfen wollen. Wen hatte sie jemals freundlich behandelt? Wozu wäre das denn auch nötig? Sie stand über diesen Niederen.
Sie zuckte zusammen, als die ersten Würmer versuchten sich in ihren Mund zu drücken. Lena presste die Lippen zusammen. Was waren das für grauenhafte Tiere?
Ein eisiger Schauer überkam sie, als sie spürte, wie die Tiere mit kräftigen Bewegungen den Bereich zwischen ihren Schenkeln massierten.
Ihr wurde übel. Lena versuchte ihre Beine zusammenzupressen, doch die Tiere drängten sie nur weiter auseinander. Was geschah hier?!
Würmer schoben sich unter ihr Mieder und kneteten an ihren Brüsten, überall spürte sie liebevolle Berührungen. In sanft kreisenden Bewegungen bearbeiteten die Tiere ihre Klitoris.
Ein Wurm legte sich der Länge nach über ihre Scheide und drückte langsam ihre Schamlippen auseinander, während sich die Reibung an ihrem Kitzler immer mehr beschleunigte.
Voller Lust bis sich Lena fest auf die Lippen. Die durch die wenige Luft bedingten Schwindelgefühle verstärkten ihr Verlangen dabei nur.
Feuchtigkeit breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus. Nie zuvor hatte sie solche Begierde verspürt. Es kam ihr beinahe so vor, als könnte sie ihren Saft fließen fühlen.
Weitere Tiere begannen nun, an ihren erhärteten Brustwaren zu ziehen. Spielten damit, indem sie sie losließen, nur im im nächsten Augenblick wieder zupacken zu können.
Lena stöhnte auf. Wie konnte ihr das nur gefallen? Sie musste einen klaren Kopf bewahren. Das musste an der Luft liegen. Sie hatte gehört, dass man kurz vorm Ersticken einen Orgasmus hätte.
Sie schob den Gedanken beiseite. Sie würde gewiss nicht ersticken, redete sie sich ein. Irgendwer würde sie schon holen. Was wäre die Welt schließlich ohne sie?
Gedanken über eine Antwort darauf blieben aus, als eines der Dinger plötzlich tief in ihre Scheide glitt. Weich und kühl bewegte es sich scheu in ihr,
bis das Tier immer mehr anschwoll und sie mit harten Stößen an den Höhepunkt trieb. Lena bäumte sich auf. Windende Bewegungen füllten sie aus und all die Berührungen wurden immer erregender.
Die Umklammerung ihrer Beine verstärkte sich. Würmer legten sich um ihre Taille und presten ihr fast die Luft aus den Lungen. Etwas schleimig Kühles kroch an ihrem Rücken herab unter ihren Rock.
Lena erstarrte. Langsam drängte sich der Wurm zwischen ihrem Hintern hindurch. Das ging zuweit! Sie presste ihre Backen zusammen, doch konnte sie seine Bewegung nicht stoppen.
Entsetzt spürte sie, wie er sich langsam in sie schob. Lena verzog das Gesicht, spannte alle Muskeln an, doch der Wurm drang immer tiefer,
während die anderen weiterhin mit kräftigen Bewegungen und Stößen ihre Scheide stimulierten.
Der Wurm begann, sich in ihr zu winden, schnellte aus ihr heraus, nur um erneut in sie eindringen zu können.
Die Bewegungen wurden immer schneller. Lena verkrampfte sich. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Dann überkam sie ein Schauer nach dem anderen.
Sie riss den Mund weit auf, um ihrer gesamten Lust Ausdruck zu verleihen, wollte mehr spüren, den Ort gar nicht mehr verlassen.
Sogleich schob sich ein Wurm hinein. Lena riss die Augen weit auf. Ein gurgelndes Geräusch entfuhr ihr, als sich das Tier gegen ihren Gaumen presste.
Ihre Zunge wurde fest nach unten gezwungen, während sich der Wurm in jeden Winkel ihres Mundes drängte und gegen ihre Wangen drückte.
Kleine Zähne kratzten leich über ihren Rücken und ließen sie erbeben. Am ganzen Körper konnte Lena sie nun spüren.
Die Tiere verstärkten den Druck bis schließlich winzige Schnitte sie in ein Meer aus Gefühlen von Schmerz, Lust und Verzweiflung warfen.
Überall kratzen die Tiere ihre Haut auf, wie Feuer brannte jede Berührung und in rasanter Geschwindigkeit drangen die Tiere in ihre Öffnungen ein.
Lena erbebte, jede Faser ihres Körpers war zum Zerreißen gespannt, erneut jagte ein Biss Schmerz und Lust durch ihren Körper. Unter lautem Stöhnen verkrampfte sie sich, hielt inne,
bis sie erneut kam. Erschöpft ließ sie sich hängen. Sie konnte nicht mehr. Die Tiere hatten ihr alles an Kraft abverlangt, doch ihre Bewegungen hörten nicht auf.
Der Wurm in ihrem Mund wurde schneller, presste sich fester gegen ihren Gaumen und ließen sie fast an ihrem Speichel ersticken. Lenas Lungen schienen zu explodieren, schrien nach Luft,
ihr Magen zog sich zusammen und die Bisse der Tiere wurden immer wilder. Lena bäumte sich mit letzter Kraft auf, versuchte sich den Berührungen zu entziehen
und doch zwangen sie die Tiere zu einem erneuten Orgasmus. Wie Peitschenhiebe droschen die Tiere mittlerweile auf sie ein
und verlangten Lena mit jedem Treffer ein ebenso von Schmerz wie von Lust erfülltes Stöhnen ab. Immer härter wurden die Bewegungen,
bis die Tiere mit brutalster Kraft auf sie einschlugen. Starke Körper warfen sie hin und her, ließen sie zappeln wie Laub im Wind und schnitten dabei mit messerscharfen Zähnen in ihre Haut.
Was geschah hier? Verzweifelt versuchte sich Lena an die Oberfläche zu wühlen, doch vom Blut berauscht steigerte sich die Schnelligkeit der Würmer immer mehr.
Der Wurm in ihrem Mund verbiss sich in ihrer Zunge,
Körper schlangen sich um ihre Hände, bohrten sich hindurch und rissen ihr sämtliches Fleisch von den Fingern.
Ein kräftiger Ruck schleuderte unter einem grauenvollen Schmatzen ihren rechten Fuß in eine gierige Menge und weitere Tiere machten sich am Stumpf zu schaffen.
Unter schrecklichsten Schmerzen bäumte sich Lena auf, wollte schreien, doch kaum hatte sie den Mund aufgerissen, drängten sich mehrere der Würmer ihre Kehle hinab.
Lena würgte verzweifelt, doch sie konnte nichts tun. In ihrem Darm konnte sie die Bewegungen weiterer Tiere spüren,
überall schienen sie zu sein. Die windenden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen hatten nichts mehr von Lust.
In ihren Beinen fraßen sich die Tiere in gewaltiger Geschwindigkeit durchs Fleisch. Lena spürte, wie ihre Wangen zerbissen wurden.
Immer mehr Würmer krochen in sie, rissen an ihrem Kiefer und zerfetzten ihre Zunge in blutige Stücke.
Weitere bohrten sich durch ihren Bauchnabel, bis ihre Haut aufplatzte. Darmschlingen drangen nach außen, aus denen sich gierige Tiere fraßen.
Lena wollte schreien, doch selbst ihre Lungen waren bereits mit Tieren gefüllt. Unter Todesqualen zuckte sie zusammen, versuchte sich irgendwie zu retten,
doch es war aussichtslos. Scharfe Zähne zerrissen ihre Augenlider, verschlangen ihre Augäpfel und fraßen sich tief in ihren Kopf. Gierig rissen die Tiere Fleisch aus ihrem Körper,
nagten an ihren Knochen und begannen, Gelenke zu trennen. Scharen von Würmern trennten ihre Beine ab, nur um diese schneller verschlingen zu können, weitere rissen ihre Arme aus,
sodass auch noch was davon übrig war verwertet werden konnte. Lenas leergefressener Körper zitterte unter all den Bewegungen,
bis auch er schließlich gefressen wurde. Zuletzt blieb nur noch ein von einem einst so schönen Gesicht befreiter Schädel,
an dem die Tiere noch länger nagten. Dann kehrte wieder Ruhe ein. Wie ein friedlicher See spiegelten sich die aalglatten Körper der Tiere im roten Licht der Kristalle.
Ein leises Tropfen durchbrach die Ruhe. Von etwas Wasser benetzt, regte sich ein Wurm kurz. Dann war es wieder still und nichts deutete auf die vorherigen Ereignisse hin.
(und hier ums etwas reundlicher zu machen das andere Ende. Etwas unkreativ, aber gehört ja eigentlich au net dazu^^)
...Schweißgebadet richtete sich Lena im Bett auf. Sonnenschein fiel durch die weißen Seidenvorhänge ihres Zimmers. Ein Bediensteter starrte sie verängstigt an.
Lena musterte ihn. Sie entdeckte einen Silberlöffel,
den er offenbar gerade in seiner Tasche verschwinden lassen wollte.
Seine entsetzensgeweiteten Augen verrieten seine Tat.
Lena überlegte kurz,
dann sprach sie mit einer nie dagewesenen Freundlichkeit in ihrer Stimme:
,,Geh. Ich werds keinem sagen.“
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