Vorsicht, die Geschichte enthält Transgender, d.h. eine Person wandelt sich komplett im Geschlecht. Wenn euch sowas nicht gefällt braucht ihr ab hier nicht mehr weiter lesen. Alle anderen, denen soetwas nichts ausmacht, den wünsche ich viel Spaß beim Lesen, meiner FF, die ich auch nur weiterführen werde, wenn es jemandem gefällt.
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Kapitel 1: Erwachen
Es war ein Morgen wie jeder andere auch, der Wecker klingelte um halb Sieben und meine Wenigkeit tastete schlaftrunken nach dem Unruhestifter, der mich aus dem Schlaf riss. Normalerweise erwischte ich das Drecksding sofort, doch heute schien es nicht da zu stehen wo es zu stehen hatte, also blickte ich von meinem Kopfkissen hoch und wischte mir die langen Haare aus dem Gesicht – M-m-momentmal, lange.. Haare?! Ich hatte normalerweise gerade mal Ohrlanges Haar und sah auch ein bisschen wie ein Freak aus, doch meine Haare waren nie länger als Oberkante Augenbrauen gewesen, wieso waren sie auf einmal so lang? Ich konnte es mir nicht erklären und tat das ganze auf meine Schläfrigkeit ab. Als ich dann endlich freie Sicht hatte, sah ich den Wecker da stehen wo er immer stand, wenn er nicht gerade einen Schubser vor die Wand bekam – auf meinem Nachtisch. Wieso war ich da nicht dran gekommen? Ich musste da ran kommen, genau von der stelle auf der ich zu liegen pflegte wenn ich aufwachte, mit etwas Unmut die Bewegung nochmal machen zu müssen, streckte ich den Arm nochmals – er war knapp 10 Zentimeter von Wecker entfernt. Zur Hölle nochmal, das konnte nicht sein, mein Arm schien kürzer geworden zu sein.
Ich robbte also in meinem Bett ein Stück nach vorne, damit ich das nervtötende Piepen ausmachen konnte. Ich hämmerte förmlich auf den Wecker ein, den das anfängliche kurze Piepen war zu einem Melodram aus beißenden Tönen geworden. Irgendwie verspürte ich die Lust weiter auf das kleine Gerät einzuhämmern, aber ein Blick auf dessen Digitaluhr zeigte mir, das ich mich langsam fertig machen musste, damit ich nicht zu spät zur Schule kam. Also sprang ich auf und bemerkte etwas komisches an mir, den ich fand keine Balance, ich kippte einfach vorne über. Das war mir noch nie passiert, noch nie, naja, so lange ich mich erinnern kann ist mir das nicht passiert, was inzwischen ja auch gute 17 Jahre sind. Die Haare versperrten mir wieder die Sicht und ich wischte sie energisch weg, dabei glitt eine Strähne durch meine Hand, uh waren die lang. Ich rappelte mich auf die Knie hoch, als ein bis dato nie gespürtes Gewicht an meiner Brust meinen Körper partout nach unten ziehen wollte. Leicht verdutzt schaute ich also auf meinen Brustkorb, auf dem sich zwei Berge auf türmten. „Was zur...“, mir stockte der Atem, das war nicht meine Stimme, es war die Stimme eines Mädchens. Warum sprach ich mit der Stimme eines Mädchens? Und wieso waren da zwei Berge auf meinem Brustkorb? Wie aus Reflex griff ich in die Schlafanzugshose, weil dort gewöhnlicherweise ein steifes Kerlchen vorzufinden war – wie jeden Morgen – doch er war nicht da. „Weg!“, schrie ich mit meiner Mädchenstimme, „Er ist weg, mein Schwanz ist weg!“
Von leichter Panik gepackt lief ich stolpernd ins Bad. Dort blickte ich in die Spiegelwand, auf die meine Mutter so stolz war und mich blickte ein den tränennahes Mädchen aus den Spiegelfliesen an. „Das k... kann nicht sein...“ sagte ich zu ihr und sie zu mir. Sie machte all meine Bewegungen Spiegelverkehrt nach. Das gefiel mir ganz und gar nicht. Doch irgendwie sah sie ja auch süß aus, in ihrem Schlafanzug der ihr nicht passte – die Schultern lugten hervor und auch die Beine falteten sich mehrmals über ihren Füßen. Ihre hüftlangen naturblonden Haare standen leicht wirr von ihrem Kopf ab. Die smaragdgrünen Augen musterten mich interessiert und sie wurde wie ich Rot. Ich blickte sie noch lange an, bis mich ein klopfen an der Badezimmertür wieder in die Realität zurückholte.
„Schatz, du brauchst heute doch gar nicht zur Schule, es sind Ferien, also warum machst du das Bad nicht frei und lässt deine Mutter sich fertig machen, damit sie zur Arbeit gehen kann?“ Oh das hatte mir grade noch gefehlt, das meine Mutter mitbekam, das ich eine Mädchenstimme hatte und, das ich wie eines Aussah, denn das Mädchen das mich in der Spiegelwand angestarrt hatte war ich, das war das einzig logische, nein, es war eine Tatsache, das ich ein Mädchen war. Mit der tiefsten Stimmlage die ich hin bekommen konnte antwortete ich ihr: „bin gleich Fertig, Moooom!“ Ich zog das Mom extra lang, damit sie meinen Unmut hören konnte, den ich gerade hegte, da sie mich so sehen konnte, doch ihre Antwort ließ mich völlig perplex werden. „Sag nicht du hast deine Tage, Liebling“ Ich riss die Tür auf, so das meine Haare im dadurch entstandenen Luftzug wehten. „Wie bitte?!“, fragte ich ungläubig. Meine Mutter machte ein zwei Schritte rückwärts. „Yumiko, du musst nicht gleich in die Luft gehen wegen so einer Frage. Das gehört sich nicht für eine junge Dame wie dich.“ Ich blickte meine Mutter nur noch sprachlos an. Sie hatte mich gerade Yumiko genannt – ich wurde aber die letzten 17 Jahre meines Lebens Yutaka genannt, weshalb mich dieser neue Name etwas verwirrte. Das der Schlafanzug langsam aber sich gen Boden rutsche bemerkte ich erst als er von meiner Mutter wieder hoch gezogen wurde. „Zieh dir endlich mal passende Sachen an, dieses Übergroße etwas, das du jede Nacht trägst passt vorne und hinten nicht...“
sie blickte missbilligend zu einem Bild meines Vaters – er war vor 4 Monaten bei einem Einsatz ums Leben gekommen, er und seine Einheit sollten zu einem Tunnelbrand, sie waren die ersten am Einsatzort. Der Shinkansen, der, wie sich später herausstellen sollte, einem Terrorakt zum Opfer fiel, war mitten im Tunnel explodiert und machte die Betonröhre zu einem Glutofen, in dem ein jeder Umkommen musste, In einem späteren Bericht über das Unglück setzte man dieses sogar über das des Mont Blanc, bei dem 39 Menschen ums Leben kamen.
Mein Vater jedenfalls rette mehr als 219 Menschen das Leben, bevor er ein letztes Mal in den Schmelztiegel stieg – der Tunnel brach kaum eine Minute später ein und begrub ihn unter sich. Er wurde als Nationalheld aus den Trümmern geborgen und wurde mit den Ehren eines Regierungschefs begraben, 22 Schluss Salut und das ganze drum herum. Das Beileid vieler wurde ausgesprochen und die Reporter belagerten unser Haus fast 3 Wochen lang, das wir um einen Vater und einen Ehemann trauerten schien niemanden zu interessieren.
„Sag mal junge Dame, wie lange willst du den noch da zwischen Tür und Angel hängen? Entweder du machst die Tür zu und behebst dein kleines Problem oder lässt mich rein, ich muss zur Arbeit, ich habe nicht wie du Frei.“ Ich zog die Tür auf, drückte meiner Mutter wie jeden Morgen einen Kuss auf die Wange, auch wenn ich mich jetzt nicht mehr bücken musste, und verschwand in meinem Zimmer. In dem 38 Quadratmeter großen Zimmer stand eigentlich alles wie gewöhnlich, als wäre hier immer noch der Junge zu Hause, der es gestern noch war. Das Doppelbett stand immer noch mit dem Kopfteil zur Tür. Der Nachttisch beherbergte immer noch meine CD Sammlung und meinen MP3-Player, auch mein Schreibtisch mit meinem geliebten PC stand noch vor ein und dem selben Fenster. Nur der Kleiderschrank war etwas anders – er hatte mehr Schubladen, die ich nun Neugierig öffnete, zum Vorschein kamen BH's, Slips, Pantys, ein Schulbadeanzug und einige Bikinis, das mich diese Sachen antörnten war für jeden Jungen klar – wenn er sich vorstellte wie ein Mädchen darin aussehen würde... wuha, er würde einen Steifen bekommen, ich bemerkte etwas anderes, es lief mein Bein hinab und tropfte auf das Parkett. „Uh... ?“, brachte ich erstaunt hervor und blickte mich in dem Schrankspiegel an, dort wo eigentlich etwas hervor hätte stehen müssen sah man nur einen Feuchten Fleck in der Hose. „B..Bin ich etwa.... ???“, da ich die Hose los ließ rutschte sie bis über die Knie herunter und ich sah zum ersten Mal ein weibliches Geschlechtsteil, das nicht gezeichnet war – soo anders sah es gar nicht aus. Nun packte mich die Neugier und ich zog die Hose komplett aus, ebenso das Oberteil und betrachtete mein nacktes selbst in dem Spiegel. Ich war nicht schlecht gebaut, meine Brüste müssten so ungefähr in den C-Cup passen, dachte ich als ich diese betrachtete. Dort wo diese beiden Berge jetzt waren, war gestern noch ein haariger Flaum gewesen, der nun gar nicht mehr vorhanden war. Mein Blick wanderte im Spiegel an mir herunter und blieb an der Hüfte hängen, wo bei solch einem Anblick wirklich hätte ein Penis stehen müssen – wäre ich nicht grade das Mädchen das sich von sich selbst angetörnt fühlte. Auch dort fehlten die Haare komplett, nicht ein einziges Schamhaar war zu sehen, das ich als Junge gehabt hatte. Der Schmale Schlitz der an „seiner“ statt nun dort unten war, forderte mich förmlich auf, meine Hand auf ihn zu bewegen, ihn zu betasten, zu fühlen wie sich eine echte Frau an fühlt. Vorher ließ ich meine Hände aber meine Brüste liebkosten, sie kneten und zwicken, was mich heißer zu machen schien, den es ran immer mehr Flüssigkeit an meinen Beinen hinab. Ich unterdrückte nur schwer einen Stöhner und ließ die Brüste in Ruhe. Meine Hände wanderten nun an meinem Körper hin ab, bis sie an der Hüfte angelangt waren. Der Gedanke „Du darfst das jetzt nicht machen“ kam mir in den Sinn, doch ich schob ihn beiseite, ich wollte wissen wie sich eine Scheide an fühlt, ich wollte wissen, wie sich Sex an fühlte, ich wollte wissen, was ich dabei fühlen würde, auch wenn ich nur masturbierte.
Meine Hand fuhr langsam an dem Schlitz entlang bis ich die Klitoris erwischte, das versetzte mehr einen gewaltigen elektrischen Schlag, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, dass es so extrem sein würde. Meine Beine öffneten sich wie von selbst ein Stück, so das die Hand ein leichteres Spiel hatte, den Eingang zu meiner Liebesgrotte, die ich nun besaß, zu finden. Der erste Finger fand den Weg in sie hinein und ich japste, dass er so kalt sein würde... Dabei hatte er doch 37 Grad, die Körpertemperatur. Ich tastete mich immer weiter herein, bis ich nicht weiter kam und zog den Finger wieder heraus, dieser war über und über mit einem Sekret bedeckt, das ich erstaunt anblickte. Es ran zähflüssig, von der Schwerkraft getrieben, an die Fingerspitze und sammelte sich dort um als Tropfen gen Boden zu fallen. Plötzlich konnte ich nicht anders als den Finger wieder einzuführen, mein Körper verlangte danach. Diesmal presste ich ihn förmlich hinein, zog ihn wieder ein Stück heraus und drückte ihn erneut rein. Ein weiteres Mal zog ich ihn raus, doch bevor ich ihn wieder tiefer eindringen ließ, nahm ich einen zweiten Finger und beide drangen nun in mich ein, wie verdammt gut sich das an fühlte. Meine andere Hand bewegte sich wie von selbst zu meinen Brüsten und spielte nun mit diesen, zwickte sie, liebkostete sie so wie man sich selbst liebkosten würde. Die vor und zurück- bewegung der Hand die an meinem Unterleib zu schaffen war wurde immer schneller, ich trieb mich geradewegs zu meinem ersten weiblichen Orgasmus, der dann auch schneller einsetzte, als mir lieb war. Ich zitterte am ganzen Leib und hielt in den Bewegungen inne. Das mein Vaginalsekret in Strömen an den Fingern vorbei floss bemerkte ich nicht, den ich war viel zu überwältigt von dem Glücksgefühl, das dieser Orgasmus in mir ausgelöst hatte. Das ich bei dem ganzen kaum gestöhnt hatte – anders als ich es aus den Hentai's kannte, verwirrte mich etwas, doch es störte mich nicht weiter.
Ich hatte also das erste mal als Mädchen masturbiert, es war ein anderes Gefühl als hätte ich es als Junge gemacht, um genau zu sein, es war schöner, überwältigender und kräftezehrender. Ich ließ meine meine Hand aus der Lustgrotte gleiten, genauso wie die andere meine Brust in Ruhe ließ. Ich blickte in den Spiegel und sah mich erschöpft lächeln. „Du bist ein böses Mädchen, Yumiko“, sagte ich mit zufriedenem Unterton. Es kam wieder Leben in mich als ich mir bewusst wurde, das ich den Fleck weg machen musste und mir irgendwas anziehen sollte. Fieberhaft suchte ich irgendwas zum aufwischen und benutzte letztendlich die Hose des Schlafanzugs. In der Hektik zog ich einen gelben Slip und einen grünen BH aus den Schubladen, streifte den Slip über und nesselte etwas länger am Verschluss die BH's, da ich so etwas noch nie gemacht hatte.
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Ende Kapitel 1: Erwachen
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Kapitel 1: Erwachen
Es war ein Morgen wie jeder andere auch, der Wecker klingelte um halb Sieben und meine Wenigkeit tastete schlaftrunken nach dem Unruhestifter, der mich aus dem Schlaf riss. Normalerweise erwischte ich das Drecksding sofort, doch heute schien es nicht da zu stehen wo es zu stehen hatte, also blickte ich von meinem Kopfkissen hoch und wischte mir die langen Haare aus dem Gesicht – M-m-momentmal, lange.. Haare?! Ich hatte normalerweise gerade mal Ohrlanges Haar und sah auch ein bisschen wie ein Freak aus, doch meine Haare waren nie länger als Oberkante Augenbrauen gewesen, wieso waren sie auf einmal so lang? Ich konnte es mir nicht erklären und tat das ganze auf meine Schläfrigkeit ab. Als ich dann endlich freie Sicht hatte, sah ich den Wecker da stehen wo er immer stand, wenn er nicht gerade einen Schubser vor die Wand bekam – auf meinem Nachtisch. Wieso war ich da nicht dran gekommen? Ich musste da ran kommen, genau von der stelle auf der ich zu liegen pflegte wenn ich aufwachte, mit etwas Unmut die Bewegung nochmal machen zu müssen, streckte ich den Arm nochmals – er war knapp 10 Zentimeter von Wecker entfernt. Zur Hölle nochmal, das konnte nicht sein, mein Arm schien kürzer geworden zu sein.
Ich robbte also in meinem Bett ein Stück nach vorne, damit ich das nervtötende Piepen ausmachen konnte. Ich hämmerte förmlich auf den Wecker ein, den das anfängliche kurze Piepen war zu einem Melodram aus beißenden Tönen geworden. Irgendwie verspürte ich die Lust weiter auf das kleine Gerät einzuhämmern, aber ein Blick auf dessen Digitaluhr zeigte mir, das ich mich langsam fertig machen musste, damit ich nicht zu spät zur Schule kam. Also sprang ich auf und bemerkte etwas komisches an mir, den ich fand keine Balance, ich kippte einfach vorne über. Das war mir noch nie passiert, noch nie, naja, so lange ich mich erinnern kann ist mir das nicht passiert, was inzwischen ja auch gute 17 Jahre sind. Die Haare versperrten mir wieder die Sicht und ich wischte sie energisch weg, dabei glitt eine Strähne durch meine Hand, uh waren die lang. Ich rappelte mich auf die Knie hoch, als ein bis dato nie gespürtes Gewicht an meiner Brust meinen Körper partout nach unten ziehen wollte. Leicht verdutzt schaute ich also auf meinen Brustkorb, auf dem sich zwei Berge auf türmten. „Was zur...“, mir stockte der Atem, das war nicht meine Stimme, es war die Stimme eines Mädchens. Warum sprach ich mit der Stimme eines Mädchens? Und wieso waren da zwei Berge auf meinem Brustkorb? Wie aus Reflex griff ich in die Schlafanzugshose, weil dort gewöhnlicherweise ein steifes Kerlchen vorzufinden war – wie jeden Morgen – doch er war nicht da. „Weg!“, schrie ich mit meiner Mädchenstimme, „Er ist weg, mein Schwanz ist weg!“
Von leichter Panik gepackt lief ich stolpernd ins Bad. Dort blickte ich in die Spiegelwand, auf die meine Mutter so stolz war und mich blickte ein den tränennahes Mädchen aus den Spiegelfliesen an. „Das k... kann nicht sein...“ sagte ich zu ihr und sie zu mir. Sie machte all meine Bewegungen Spiegelverkehrt nach. Das gefiel mir ganz und gar nicht. Doch irgendwie sah sie ja auch süß aus, in ihrem Schlafanzug der ihr nicht passte – die Schultern lugten hervor und auch die Beine falteten sich mehrmals über ihren Füßen. Ihre hüftlangen naturblonden Haare standen leicht wirr von ihrem Kopf ab. Die smaragdgrünen Augen musterten mich interessiert und sie wurde wie ich Rot. Ich blickte sie noch lange an, bis mich ein klopfen an der Badezimmertür wieder in die Realität zurückholte.
„Schatz, du brauchst heute doch gar nicht zur Schule, es sind Ferien, also warum machst du das Bad nicht frei und lässt deine Mutter sich fertig machen, damit sie zur Arbeit gehen kann?“ Oh das hatte mir grade noch gefehlt, das meine Mutter mitbekam, das ich eine Mädchenstimme hatte und, das ich wie eines Aussah, denn das Mädchen das mich in der Spiegelwand angestarrt hatte war ich, das war das einzig logische, nein, es war eine Tatsache, das ich ein Mädchen war. Mit der tiefsten Stimmlage die ich hin bekommen konnte antwortete ich ihr: „bin gleich Fertig, Moooom!“ Ich zog das Mom extra lang, damit sie meinen Unmut hören konnte, den ich gerade hegte, da sie mich so sehen konnte, doch ihre Antwort ließ mich völlig perplex werden. „Sag nicht du hast deine Tage, Liebling“ Ich riss die Tür auf, so das meine Haare im dadurch entstandenen Luftzug wehten. „Wie bitte?!“, fragte ich ungläubig. Meine Mutter machte ein zwei Schritte rückwärts. „Yumiko, du musst nicht gleich in die Luft gehen wegen so einer Frage. Das gehört sich nicht für eine junge Dame wie dich.“ Ich blickte meine Mutter nur noch sprachlos an. Sie hatte mich gerade Yumiko genannt – ich wurde aber die letzten 17 Jahre meines Lebens Yutaka genannt, weshalb mich dieser neue Name etwas verwirrte. Das der Schlafanzug langsam aber sich gen Boden rutsche bemerkte ich erst als er von meiner Mutter wieder hoch gezogen wurde. „Zieh dir endlich mal passende Sachen an, dieses Übergroße etwas, das du jede Nacht trägst passt vorne und hinten nicht...“
sie blickte missbilligend zu einem Bild meines Vaters – er war vor 4 Monaten bei einem Einsatz ums Leben gekommen, er und seine Einheit sollten zu einem Tunnelbrand, sie waren die ersten am Einsatzort. Der Shinkansen, der, wie sich später herausstellen sollte, einem Terrorakt zum Opfer fiel, war mitten im Tunnel explodiert und machte die Betonröhre zu einem Glutofen, in dem ein jeder Umkommen musste, In einem späteren Bericht über das Unglück setzte man dieses sogar über das des Mont Blanc, bei dem 39 Menschen ums Leben kamen.
Mein Vater jedenfalls rette mehr als 219 Menschen das Leben, bevor er ein letztes Mal in den Schmelztiegel stieg – der Tunnel brach kaum eine Minute später ein und begrub ihn unter sich. Er wurde als Nationalheld aus den Trümmern geborgen und wurde mit den Ehren eines Regierungschefs begraben, 22 Schluss Salut und das ganze drum herum. Das Beileid vieler wurde ausgesprochen und die Reporter belagerten unser Haus fast 3 Wochen lang, das wir um einen Vater und einen Ehemann trauerten schien niemanden zu interessieren.
„Sag mal junge Dame, wie lange willst du den noch da zwischen Tür und Angel hängen? Entweder du machst die Tür zu und behebst dein kleines Problem oder lässt mich rein, ich muss zur Arbeit, ich habe nicht wie du Frei.“ Ich zog die Tür auf, drückte meiner Mutter wie jeden Morgen einen Kuss auf die Wange, auch wenn ich mich jetzt nicht mehr bücken musste, und verschwand in meinem Zimmer. In dem 38 Quadratmeter großen Zimmer stand eigentlich alles wie gewöhnlich, als wäre hier immer noch der Junge zu Hause, der es gestern noch war. Das Doppelbett stand immer noch mit dem Kopfteil zur Tür. Der Nachttisch beherbergte immer noch meine CD Sammlung und meinen MP3-Player, auch mein Schreibtisch mit meinem geliebten PC stand noch vor ein und dem selben Fenster. Nur der Kleiderschrank war etwas anders – er hatte mehr Schubladen, die ich nun Neugierig öffnete, zum Vorschein kamen BH's, Slips, Pantys, ein Schulbadeanzug und einige Bikinis, das mich diese Sachen antörnten war für jeden Jungen klar – wenn er sich vorstellte wie ein Mädchen darin aussehen würde... wuha, er würde einen Steifen bekommen, ich bemerkte etwas anderes, es lief mein Bein hinab und tropfte auf das Parkett. „Uh... ?“, brachte ich erstaunt hervor und blickte mich in dem Schrankspiegel an, dort wo eigentlich etwas hervor hätte stehen müssen sah man nur einen Feuchten Fleck in der Hose. „B..Bin ich etwa.... ???“, da ich die Hose los ließ rutschte sie bis über die Knie herunter und ich sah zum ersten Mal ein weibliches Geschlechtsteil, das nicht gezeichnet war – soo anders sah es gar nicht aus. Nun packte mich die Neugier und ich zog die Hose komplett aus, ebenso das Oberteil und betrachtete mein nacktes selbst in dem Spiegel. Ich war nicht schlecht gebaut, meine Brüste müssten so ungefähr in den C-Cup passen, dachte ich als ich diese betrachtete. Dort wo diese beiden Berge jetzt waren, war gestern noch ein haariger Flaum gewesen, der nun gar nicht mehr vorhanden war. Mein Blick wanderte im Spiegel an mir herunter und blieb an der Hüfte hängen, wo bei solch einem Anblick wirklich hätte ein Penis stehen müssen – wäre ich nicht grade das Mädchen das sich von sich selbst angetörnt fühlte. Auch dort fehlten die Haare komplett, nicht ein einziges Schamhaar war zu sehen, das ich als Junge gehabt hatte. Der Schmale Schlitz der an „seiner“ statt nun dort unten war, forderte mich förmlich auf, meine Hand auf ihn zu bewegen, ihn zu betasten, zu fühlen wie sich eine echte Frau an fühlt. Vorher ließ ich meine Hände aber meine Brüste liebkosten, sie kneten und zwicken, was mich heißer zu machen schien, den es ran immer mehr Flüssigkeit an meinen Beinen hinab. Ich unterdrückte nur schwer einen Stöhner und ließ die Brüste in Ruhe. Meine Hände wanderten nun an meinem Körper hin ab, bis sie an der Hüfte angelangt waren. Der Gedanke „Du darfst das jetzt nicht machen“ kam mir in den Sinn, doch ich schob ihn beiseite, ich wollte wissen wie sich eine Scheide an fühlt, ich wollte wissen, wie sich Sex an fühlte, ich wollte wissen, was ich dabei fühlen würde, auch wenn ich nur masturbierte.
Meine Hand fuhr langsam an dem Schlitz entlang bis ich die Klitoris erwischte, das versetzte mehr einen gewaltigen elektrischen Schlag, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, dass es so extrem sein würde. Meine Beine öffneten sich wie von selbst ein Stück, so das die Hand ein leichteres Spiel hatte, den Eingang zu meiner Liebesgrotte, die ich nun besaß, zu finden. Der erste Finger fand den Weg in sie hinein und ich japste, dass er so kalt sein würde... Dabei hatte er doch 37 Grad, die Körpertemperatur. Ich tastete mich immer weiter herein, bis ich nicht weiter kam und zog den Finger wieder heraus, dieser war über und über mit einem Sekret bedeckt, das ich erstaunt anblickte. Es ran zähflüssig, von der Schwerkraft getrieben, an die Fingerspitze und sammelte sich dort um als Tropfen gen Boden zu fallen. Plötzlich konnte ich nicht anders als den Finger wieder einzuführen, mein Körper verlangte danach. Diesmal presste ich ihn förmlich hinein, zog ihn wieder ein Stück heraus und drückte ihn erneut rein. Ein weiteres Mal zog ich ihn raus, doch bevor ich ihn wieder tiefer eindringen ließ, nahm ich einen zweiten Finger und beide drangen nun in mich ein, wie verdammt gut sich das an fühlte. Meine andere Hand bewegte sich wie von selbst zu meinen Brüsten und spielte nun mit diesen, zwickte sie, liebkostete sie so wie man sich selbst liebkosten würde. Die vor und zurück- bewegung der Hand die an meinem Unterleib zu schaffen war wurde immer schneller, ich trieb mich geradewegs zu meinem ersten weiblichen Orgasmus, der dann auch schneller einsetzte, als mir lieb war. Ich zitterte am ganzen Leib und hielt in den Bewegungen inne. Das mein Vaginalsekret in Strömen an den Fingern vorbei floss bemerkte ich nicht, den ich war viel zu überwältigt von dem Glücksgefühl, das dieser Orgasmus in mir ausgelöst hatte. Das ich bei dem ganzen kaum gestöhnt hatte – anders als ich es aus den Hentai's kannte, verwirrte mich etwas, doch es störte mich nicht weiter.
Ich hatte also das erste mal als Mädchen masturbiert, es war ein anderes Gefühl als hätte ich es als Junge gemacht, um genau zu sein, es war schöner, überwältigender und kräftezehrender. Ich ließ meine meine Hand aus der Lustgrotte gleiten, genauso wie die andere meine Brust in Ruhe ließ. Ich blickte in den Spiegel und sah mich erschöpft lächeln. „Du bist ein böses Mädchen, Yumiko“, sagte ich mit zufriedenem Unterton. Es kam wieder Leben in mich als ich mir bewusst wurde, das ich den Fleck weg machen musste und mir irgendwas anziehen sollte. Fieberhaft suchte ich irgendwas zum aufwischen und benutzte letztendlich die Hose des Schlafanzugs. In der Hektik zog ich einen gelben Slip und einen grünen BH aus den Schubladen, streifte den Slip über und nesselte etwas länger am Verschluss die BH's, da ich so etwas noch nie gemacht hatte.
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