Es kommt immer darauf an, bei Alsheimer wissen sie ja ab nem gewissen Stadium nicht mehr wirklich was sie machen, oder können nicht mehr klar denken. Sollte man da wirklich Sterbehilfe geben auch wenn sie es wollen? Andererseits ist dies leider noch immer unheilbar und ein typisches Siechtum. Sterbehilfe würde in betracht kommen, wenn die Person eh schon sozusagen klinisch tot ist, nur noch am Tropf hängen kann, nicht mehr aufstehen kann, nie mehr usw.. Wer jetzt kommt mit "Gott" dass wir nicht Gott spielen dürften - schwachsinn! Wir spielen praktisch Gott, schon wenn wir Krankiheiten heilen. Vorallem spielen wir Gott, wenn wir leuten künstlich am Leben erhalten. Wo ich dazu komme, künstlich am Leben erhalten - beinhaltet ja, dass diese Person garnicht mehr leben kann (vielleicht auch nie wieder), ohne Maschinen. Wieso da also dann "Gott" spielen und sie den weiteren qualen aussetzen? Man soll es natürlich nicht einfach willkürlich einsetzten.
Szenario 1: Ich würde es schon selbst bestimmen wollen...
Szenario 2: Ich mach mich nicht wegen eine Freund die Hände schmutzig, jedenfalls nicht so, dass ich nen Strafverfahren bekomme zu 100%. Außer ich stelle es perfekt an. Zumal es ja per Gesetz völlig wurscht ist, ober der jene Mensch sterben will, der Azrt darf deren Leben nicht nehmen. Außer er verpfuscht was... So weit ich weiß... Warum einem Menschen das Leben nehmen, nur weil er/sie/es nicht mehr leben will? Sollen sies selbst machen, wenn sie können.