[Beendet] [Abgebrochen] Once upon a time (Prolog)

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Nemolein

Just nemoliciouzZz!
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Verschiedene Farben= Verschiedene Handlungsstränge, (willkürlich von mir gewählt und nur als RPG leiter möglich, da er [ich] verschiedene handlungen beschreiben kann) die noch parallel laufen und noch nicht miteinander verbunden sind. Ich werde als RPG Leiter paar Elemente hinzufügen um die Story voranzutreiben ;) der erste handlungsstrang ist der längste, da nicht sehr von bedeutung und die anderen sind nur kurze infos, die die fantasie anregen sollen....

Farben die beim RPG zu beachten sind

sprichst DU: orange Bsp.: [...] er sagte: "ich gehe jetzt."
denkst DU: blau Bsp.: [..] er dachte: ' ich sollte besser gehen.'
weibliche NPC: pink Bsp.: Die Frauen saßen am Tisch und riefen: "Wo bleibt das Essen?"
männliche NPC: lila Bsp.: Die Männer riefen: "Halt! Du sollst stehen bleiben"


Der Informant des verstorbenen Königs Bernard von Felicitas betretet das Gutshof der Großherzogin Beatrix von Alba, welches nördlich von Syrshara liegt. Ohne Rast einzulegen, schaffte der schon etwas ältere, geschätzt auf 40 Jahre, Informant, innerhalb 36 Stunden, Syrshara zu erreichen. In seiner Jacke hatte er den Brief des Großherzogen Ferdinand von Alba eingenäht, so dass er nicht befürchten musste, dass ihm dieser Brief gestohlen werden würde. Er stieg vom Pferd und schritt an den Wachen vorbei, die ihn schon kannten. Die Gemahlin des Großherzogen, Beatrix von Alba, stand am Flur und konnte die Neuigkeiten kaum erwarten. Stumm übergab der Informant der Großherzogin den Brief und ging in sein Kämmerchen, um schließlich morgen wieder nach Rem zu reiten.
Währenddessen ging die Großherzogin eilig in ihr Schlafgemach, an ihren Schreibtischen, um den Brief zu lesen.

An die Königliche Hoheit Großherzogin Beatrix von Alba



Werte Gemahlin,



meiner Wenigkeit ergeht es bester Gesundheit, dennoch bereitet mir Prinzessin Zofia Sorgen, die Mutter, als auch nun Vater und Schwester verloren hat. Wie im Eilschreiben schon verfasst, fehlt von Prinzessin Yasmin immer noch jegliche Spur. Wir müssen nun wohl der Tatsache ins Auge blicken, dass auch sie von uns gegangen ist. Wie soll ich aber dem verstorbenen König bloß im Jenseits vor die Augen treten? Es erfüllt mich mit größter Gleichwohl ist es aber meine geringste Sorge, denn das Königreich steht vor einem vernichtenden Umbruch. Quitar will Felicitas an sich reißen, auch wenn es heute hieß „Kapitulation“. Mich erfüllt es mit Schrecken, wenn ich an die Zukunft von Felicitas und an die geheimen Pläne des Prinzen von Quitar denke.

Meine liebste Gemahlin, ich weiß, wie Sie über diese Situation denken, doch es ist das Beste für dieses Königreich. Das Königreich braucht wie ein Säugling seine eigene Mutter, das Geschlecht der Felicita, um jede Gefahr überstehen und aufwachsen zu können. Ich weiß Eure Sorge zu würdigen und verbleibe dennoch hier für unbestimmte Zeit.


Hochachtungsvoll,



Ihr Gemahl Großherzog Ferdinand von Alba

Es war der Großherzogin sicherlich bewusst, welche Bürde ihr Gemahl auf sich nahm und sorgte sich stetig um ihn, besonders um seine Gesundheit. Als sie den Brief abermals las, fiel ihr immer wieder auf, wie bedrohlich ihr Gemahl geschrieben hat. Er würde sogar eine Revolution für nicht unmöglich halten, was ihre Sorge noch verstärkte. Der Großherzog baute auf die baldige Königin und die Großherzogin spürte zum ersten Mal Misstrauen ihr Herz heimsuchen, sie glaubte nicht an den Frieden von Rem und Felicitas. 'Es gibt keinen Frieden oder Quitar wird das Königreich zermahlen, Schluss mit Hoffnungen und Segen für das zu Tode verurteilte Felicitas' wollte sie schreiben, dennoch schrieb ihre Schreibfeder was ganz anderes. Sie schrieb wieder von ihrer Sehnsucht und der Vergewisserung, dass er das Richtige tue. Sie durfte ihm nicht wiedersprechen, dem Großherzogen von Alba.


Zur gleichen Zeit wartet der Großherzog von Alba auf Neuigkeiten, Neuigkeiten, die die Revolution hoffentlich noch weit in die Zukunft schieben würde. Zur gleichen Zeit hörte er die Schritte der Prinzessin Zofia und die de Mademoiselle Choutte, die sich rege über etwas zu unterhalten schienen. Es kam ihm so vor, als hätte sich noch im Schloßgarten nichts verändert, selbst der Kummer der Prinzessin über ihren toten Vater lassen sich ihrem Gesicht nicht ablesen. Als wäre es alles ein Theaterstück.

Währenddessen schritten die Soldaten durch die Vorstadt von Rem und mussten die Leichen, die sie fanden, auf den Holzkarren werfen. Es war schmutzige Arbeit, welches auch nicht die letzte bleiben sollte. Man habe die restlichen Soldaten in verschiedene Gruppen eingeteilt: Die 1. Gruppe sammelt die Leichen, während die 2. Gruppe die schwerverletzten versorgt und die 3. Gruppe verteilt Nahrung an die verarmten Menschen.


Die Ursache für das ganze Leid, was durch die Invasion und durch die erzwunge Kapitulation,, verursacht worden ist lag im westlichen Teil des südlichen Kontinents: In Quitar, wo der Prinz seine Pläne immer weiter ausbaut, um das Königreich Feicitas in seine Fänge zu reißen, während sein Vater, der König von Quitar, keine Ahnung hat, was der Sohn für einen Schaden angerichtet.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Die Kapitulation würde nicht das ende sein, das wusste er. Noch immer ging Gefahr aus, aber wo sie nun lauerte, das wusste er noch nicht. Der König war tot, ein schwerer Verlust.

Die Leibgarde hatte schwere Verluste hinnehmen müssen, viele gute Männer waren gefallen oder waren schwer Verletzt. Sir Marcus schritt in den Garten, wo sich auch Prinzessin Zofia aufhielt. Sie zu schützen war nun das oberste Gebot seiner Leibgarde und nicht zuletzt das seinige. Noch immer trug er seine schwere Rüctung, dessen Gewicht ihm aber keine Probleme bereiten zu schein. Marcus traute dem Frieden noch nicht so ganz und tat sich schwer damit, sich dem Schutz zu entziehen, den sie ihm gab.

Der Großherzog war das erste Ziel von Marcus. Zwar hatte auch er keine neue Informationen für den Herzog, aber sicherlich wäre es klug mit ihm zu reden, wie es denn nun in den nächsten Tagen wietregehen sollte.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Schillerndes Gelächter hallte durch den Saal indem sich die Adligen versammelten und sich freudig über den Erfolg ihrer Geschäfte unterhielten. 'Diese törichten Bauern sind in der Tat leicht zu manipulieren' äffte eine Frauenstimmte, eine andere Stimme sprach 'was denkt ihr mein Herr ob die Prinzessin den Druck noch lange stand halten wird?' seine Ohren horchten auf, er erhob sich elegant von seinem Stuhl und gesellte sich zu den anderen. 'Wenn sie klug ist dann schon trinkt und esst meine Freunde ihr seit alle herzlich eingeladen! und wieder brüllte die Menge vor Lachen. Ein Säufzer glitt über seine Lippen dieser Ort brachte ihn nicht weiter mehr als Gerüchten, Lug und Trug konnte er nicht erwarten. Er wollte sich gerade auf den Weg zum Stall machen wo man sein Pferd Rast gewehrte als eine Hand sich um seine Schulter legte 'ihr wollt schon gehen mein Herr aber das Fest hat doch gerade erst begonnen'. Ein trügerisches Lächeln huschte über seine Lippen und er wischte die Hand von seiner Schulter 'meine Liebe im Gegensatz zu euch muss ich mich nicht meines Körpers berauben um Teil dieser Gesellschaft zu sein' das junge Mädchen erschrak 'woher wisst ihr?' entgegnete sie ihm und schluckte. 'Das tut nichts zur Sache, wenn ihr mich entschuldigen wollt es gibt noch viel zu tun'. Seine Augen begannen furchtbar zu schmerzen und so machte sich Falkenauge schnellen Schrittes auf den Weg zum Stall, der Stalljunge wartete bereits in der Hoffnung ein wenig abkassieren zu können. Falkenauge schwang sich auf sein Pferd und schaute den jungen Burschen kurz an du scheinst nicht ganz so verlogen fragend blickte der Stallbursche dem Reiter, der sich auf und davon machte hinterher und fing eine Goldmünze auf
 
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Nemolein

Just nemoliciouzZz!
Mademoiselle Chouette, oder liebevoll Rosalie genannt, trat mit Zofia in den Schloßgarten und erfreute sich der blendend schönen Seele der Prinzessin und sie unterhielten sich über die Rosen, die im Garten wuchsen. Immer wieder staunte Mlle. Chouette über die facettenreichen Seiten der Prinzessin, die nie langweilig wurden, sondern immer wieder Neugier entstehen ließen. "Königliche Hoheit, Sind die weißen Rosen nicht entzückend? Sie symbolisieren reinste Unschuld und es wurde mir gesagt, dass diese nur hier im Schloßgarten wachsen, eine Rarität!" Mlle. Chouette blickte diesmal genauer in das Gesicht der bezaubernden Prinzessin und immer wieder schien ihre Seele zu blenden, so schön war sie. Mlle. Chouette wusste, das sich viele über die Souveränität der Prinzessin wunderten, die doch vor kurzem ihren Vater verloren hatte, dennoch verschleierte diese ihren wahren Kummer. Mlle. Chouette versuchte ihren schweren Kummer von den Schultern zunehmen und die Prinzessin von der schwarzen Außenwelt zu beschützen. Als Mlle. Chouette Sir Marcus mit dem Großherzog zusammen fand, bat sie Sir Marcus mit ihrer herzlichen Stimme: "Sir Marcus, würden Sie der Königlichen Hoheit einen von den wunderschönen weißen Rosen pflücken?"
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sir Marcus war gerade in einem Gespräch mit dem Herzog vertieft. Die Zukunft unseres Landes hängt...

Rosalie unterbrach das Gespräch, aber wirklich verärgert war Marcus darüber nicht. Er war froh das es mal nicht um Kriegsplanungen oder den Verlauf der letzten Schlacht ging. Gerne pflückte er der Prinzessin eine der Rosen, stellte sich dabei aber etwas unbeholfen an, aufgrund der schweren Rüstung.
Mit der Blüte in der Hand, schritt er auf die Prinzessin und ihre Begleiterin zu.
Eure Hoheit Marcus übergab mit einem charmanten lächeln der Prinzessin die Rose, indem er vor ihr auf sein rechtes Knie ging. Durch seine Rüstung und seiner eigenen Größe, war er, trotz das er vor Zofia kniete, immernoch fast so groß wie sie. Leider war er im Moment nicht n der Lage, die richtigen worte für die Prinzessin zu finden, dafür gingen ihm zu viele Dinge durch den Kopf die ihm Sorgen machten.

Er war gezeichnet vom Krieg, müde und des ständigen Blutvergießens überdrüßig. Das sah man ihm auch bestimmt an, war er doch noch gestern auf dem Schlachtfeld und eigentlich nur hier um kurz mit dem Herzog zu reden. Noch heute würde er wieder zurück zu seinen Truppen reiten... das was von Ihnen übrig war.
 
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Oni Tensei

Gläubiger
Als sich Sir Marcus dem abschneiden der Rose annahm, war Großherzog Ferdinand von Alba sichtlich erleichtert er konnte dem Gespräch so wieso nicht richtig folgen da er in Gedanken über die jetzige Situation nach dachte und wie es wohl weiter geht. Nach der Begrüßung der Prinzessin wendete sich Großherzog Ferdinand ab und verschwand durch eine kleine Seiten Tür in das Schloss zurück. Schnellen schrittest begab er sich in sein Arbeitszimmer um über weitere wichtige Angelegenheiten nachzudenken. “wie kann ich weiter vorgehen? Was soll ich nur machen? Das Beste ist es wenn ich den rat zusammen rufe. Um die Situation mit meinen engsten vertrauten zu durch denken.“ „Man hole mir einen Boten.“ Nach einiger zeit betrat der Bote das Arbeitszimmer. „Sie haben nach mir verlangt Königliche hoheit.“ „Ich berufe den Rat ein, so schnell es möglich ist sollen sich alle meine engste berater in der großen Halle einfinden.“ „Ja wohl Königliche hoheit.“ Der Bote verließ das Arbeitszimmer mit eiligen schritten.
 
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$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran
Weit weg vom Königreich Felicitas, oder was von ihm übrig ist, in einem Saal der Prunkvoller nicht sein kann, saßen an einem Tisch die wichtigsten Köpfe des Köngreichs Quitar, den König und seinen Sohn eingeschlossen. Es war keine Krisensitzung, es war einfach nur eine demonstration des Reichtums des Königs. Richard der garnicht hierher kommen wollte, aber seinem Vater nicht wiedersprechen konnte, erhob sich gerade vom Tisch (keine lust mich jetzt bei jedem zu verabschieden) sagte ein paar Worte um seinen Abgang zu begründen.

Am Eingang des Saals wartete schon Heinrich auf ihn. mein Prinz, scheint als hätten sie reichlich spass gehabt.. sagte Heinrich und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. So wie jedes mal wenn ich mit diesem Pack dinniere. Er war nicht guter Laune und das sah man ihm auch an. Er hatte weit wichtigeres zu tun als hier mit dem Adel zu speißen und um die neusten errungenschaften der einzelnen zu diskutieren. Richard verabscheute diese Leute und sollte er an die Macht kommen, würde er wohl die meisten von ihnen, zum Wohle des Volkes hinrichten lassen.

Steht meine Kutsche bereit? fragte er einen seiner Leibgardisten, der zu ihm gestoßen war Jawohl mein Prinz
Heinrich und Richard verließen den Palast auf dem schnellst möglichem Weg, sie stiegen in die Kutsche, begleitet von 30 Männer zu Pferd und verließen das Anwesen durch die Tore.
 

Chibi_Saphir

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Zofia war gerne in ihrem Garten. Der Krieg und die andauernden Kämpfe sowie die Angst und der Tod ihres Vaters hatten sie nicht oft her kommen lassen. Sie erinnerte sich daran das sie mit ihrer Schwester oft hier gewesen war früher. Als Sir Marcus vor ihr in die Knie ging und ihr die Rose reichte, legte sich ein bezauberndes Lächeln auf ihr Gesicht. Gerne nahm sie diese entgegen. Danke, Sir Marcus, diese Rose habt ihr hervorragend ausgesucht. Sie sah auf die Rose und hielt diese an die Nase. Herrlich, auch wenn ich es bedauere das diese Rose nun... nicht mehr lange diese Schönheit zur Schau tragen wird.
Sie wand ihren Blick wieder auf den Krieger und trotzdem strahlte sie noch. Ihr seht sehr erschöpft aus, Sir. Ihr solltet euch ein wenig ausruhen,... wir haben Waffenstillstand, zur Zeit, wenigstens euren Körper solltet ihr die Erholung gönnen wenn schon nicht euren Gedanken. Sie zwinkerte ihm freundlich zu und sah dann wieder in den Rosengarten.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sir Marcus erhob sich wieder und vernahm die Worte er Prinzessin. Das wird leider nicht möglich sein, eure Hoheit. Ich muss noch heute wieder zurück zu meinen Truppen. Trotz Waffenstillstand kann ich nicht einfach von ihnen weg bleiben. Ich werden aber morgen Abend wieder zurück sein, dann werde ich ihrer Bitte doch gerne Nachkommen, sobald ich sicher sein kann, das sich auch um meine Männer gesorgt wird. Mit einem leichten Nicken in die Richtung der Prinzessin und ihrer Begleiterin, verabschiedete sich Sir Marcus und begab sich schnellstmöglich in die Stallungen, wo sein Pfred bereits wartete.

Sir Marcus reitete kurz darauf, zusammen mit einer kleinen Abordnung von 4 Weiteren Reitern aus seiner Truppe, zurück zu dem Ort wo sein Heer noch stand und bereits die letzten Vorbereitungen tarf, ihr provisorisches Lager abzubrechen und zurück zu kehren.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Elegant ritt er den Waldweg entlang denn er wusste hier lassen sich gut Inforamtionen finden. Der niedere Adel interessiert sich ausschließlich für sein Vermögen und dafür wer mehr hat obwohl im Vergleich zu seinen alle vor Neid verblassen würden was ihn zum Schmunzeln brachte. In der Ferne konnte man ein palastähnliches Gebäude sehen, es strotze nur so vor Reichtum,Luxus und Macht. Sie wollten schon immer zeigen wer den längsten hat dachte er vergnügt und stoppte seinen Ritt. Ein Stalljunge kam sofort zu ihm angerannt, verbeugte sich und ließ Falkenauge absteigen, den Köcher sowie seinen vergoldeten Langboden welche sich in den Satteltaschen befanden übergab er den Jungen. Falkenauge wurde von einer Dienerin zum Haupteingang gebracht als er das Schild mit den vergoldeteten Buchstaben las musste er kurz lachen, die Türe wurde für ihn geöffnet und man bot ihn an einem reich geschmückten Tisch sich zu plazieren. Er tat wonach man ihm bat und bestellte sich erstmal Speis und Trank.
 
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Nemolein

Just nemoliciouzZz!
Mlle. Chouette schritt neben der Prinzessin Zofia und sagte nichts, sie bediente sich diesmal dem königlichen Schweigen und beobachtete die Prinzessin, als auch den schon wieder verschwundenen Sir Marcus. Als sie dann stehen blieben schaute sie die junge weiße Rose an und fügte ganz leise hinzu: Eure Königliche Hoheit, selbst wenn die Schönheit den Üreis der Vergänglichkeit einbüßen müsste, so würden Sie doch stets die Erinnerung dieser Schönheit in ihrem goldenen Herzen tragen..." Mlle. Chouette lächelte zärtlich und versuchte dem Satz keiner Bedeutung zuzuordnen, so dass sie selbstbewusst vor der Prinzessin schritt.
 

Oni Tensei

Gläubiger
Am späten Nachmittag traf Großherzog Ferdinand von Alba an dem Gebäude mit der großen Halle ein. „Sind alle eingetroffen?“ Einer der bediensteten der den Großherzog in empfang genommen hat berichtet ihm: „Ja Königliche Hoheit es haben sich alle eingefunden, und an der gossen Tafel versammelt.“ „Gut wir wollen sofort beginnen und ungestört bleiben jeglicher Person wird der Zugang verwert.“ „Ja wohl Königliche Hoheit.“ Antwortete der bedienstete, klatschte in die Hände und befall den Wachen Stellung zu beziehen. Mit eiligen schritten schritt Großherzog Ferdinand von Alba auf die große Halle zu. „Eure Königliche Hoheit Großherzog Ferdinand von Alba.“ Als diese Worte ertönten verstummte der ganze Saal der zuvor von aufgeregtem Gerede erfüllt war. Die komplette versammelten vertrauten verbeugte sich vor dem Großherzog und erbrachte ihm ihren Respekt. Der Großherzog blickte durch den Saal. „Wie ich sehe haben es alle geschafft sich hier einzufinden, ich bin erleichtert dass es alle so schnell einrichten konnten.“ „ Wir haben Angelegenheiten von größter Wichtigkeit zu bereden.“ Der Großherzog schritt durch die Halle in Richtung Tafel und nahm am Kopfende der Tafel seinen gewohnten platz ein. Nach dem er sich niedergelassen hatte nahmen die engsten vertrauten auch Ihre Plätze ein.
 

Ironhide

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Sir Marcus jagte mit seinem Pferd den Weg entlang, die ihn zu seinen Truppen führen würde. Unterwegs machte er und seine Begleiter Rast an einem Gasthof.

Zwei der Soldaten blieben draußen bei den Pferden, um sich um diese zu kümmern. Sir Marcus und dein beiden anderen betraten das Gasthaus, in dem sich hauptsächlich das normale Volk rumtrieb. Es war ihm unangehmen und er und seine Männer empfingen viele Blicke, die nicht grad angehnem waren. Die meisten war es nach kurzem Aufblicken gleichgültig, einige waren sogar den Soldaten gegenüber gut gestimmt. Sir Marcus trat an die Theke, wo der Wirt soeben einen Gast bediente. er wartet bis deiser sich an ihnen Annahm.

Die beiden Sldaten forderten ledeglich Wasser und etwas zu essen für sich und die draußen wartenden Soldaten. Der Wirt sagten ihnen den Preis und gab anweisungen an das Dienstmädchen, das essen und Wasser doch raus zu bringen.

Werter Herr, für mich das gleiche bitte. Eine gute Mahlzeit wird jetzt genau das richtige sein. Neben Sir Marcus, saß ein Betrunkener, der irgendwas unverständliches in seinen Bart murmelte. Marcus reagierte daruf garnicht.
Hey, der Mann hat dich was gefragt, Soldat! schnauzte ein recht kräftiger Bauer ihn von einem Tisch in der nähe aus an Antworte ihm endlich, oder hast dem feinen Herr die Sprache verschlagen? Der Mann stieß daruafhin unter gelächter mit seinen beiden Kumpanen an und trank einen kräftigen Schluck aus seinem Bierkrug.

Sir Marcus reagierte auch nicht darauf. Er wolte keinen Ärger, sonder nur in ruhe was essen und dann schnell weiter. Der Berunkene lallte wieder iregndwas unverständliches, aber noch bevor diesmal Marcus reagieren konnte, pöbelte schon wieder der Bauer am Tisch herum. Er war wohl auch schon gut davor, sich vollends zulaufen zu lassen.
Aber der Iwrt schitt schon ein und rief den bauern und seine Kumpanen in einem sehr rabiaten Ton zu ruhe auf.

Halts Maul, Wirt! Bring uns lieber noch ein Bier! Wieder das lachen. Marcus reagierte noch imemr nicht auf den Mann. Er hielt es für das beste. Allmälcih schien das aber den Bauern nur noch mehr aufzustacheln. Er stand auf und trat neben Marcus. Was ist mit dir? Hats dir die sprache verschalgen? Oder kannst du nicht reden. Sprech ich dir etwa nicht fein genug? Der mann lachte und seine Kumpanen stimmten mit ein. Marcus ignoriete den Mann weiter.

Sein Essen kam und auch sein Krug mit Wasser. Bier wollte er nicht, danach war ihm nicht zumute. Dem Bauern schein es nun noch mehr zu missfallen, das Marcus ihn ignorierte. Grad als dieser ein paar Bissen genoßen hatte, schlug ihm der Bauer sein besteck aus der Hand, nachdem Marcus noch ein paar weiter Schimpftriaden über sich ergehen ließ. Jetzt aber war es ihm zu blöd. Sir, ich würde sagen, sie setzten sich wieder und lassen mich in ruhe mein Mal beenden. Aber dem Bauern war garnicht danach. Jetzt hagelte es Schimpfwörter über Schimpfwörter und als dann der Bauer sein bier auf das Essen von Marcus goß, war es dem Ritter nun auch zu viel.

Sir Marcus erhob sich von seinem Platz und packte den Mann mit der linken Hand am Kragen und hob ihn ohne Probleme hoch, und hielt ihn am ausgestreckten Arm einen halben Meter über den Boden. In dem moment spranegn sofort seine zwei Kumpanen auf und wollten grad ihren Freund zu Hilfe eilen. Doch Marcus war schneller, hatte sein Schwert gezogen und hielt es in die Richtung der beiden anderen Männer. Elendes Pack! Habt ihr nichts besseres zu tun als euch den Kopf zuzusaufen, anstat euch um eure Familien zu kümmern? Seht zu das ihr verschwindet und nach Hause kommt, bevor ich richtig sauer werde. Marcus warf den bauer elegant einen Meter nach hinten, sa das dieser eine unsanfte Landung auf seinem Hintern machte. Dann wand er sich an die beiden anderen. Seht zu das ihr euren werten Freund hier aufsammelt und dann macht das ihr hier weg kommt! Marcus guckte die beiden anderen so grimmig an, das die nur schluckten, wild nickten und sich zusammen mit ihren Freund aus dem staub machten. Marcus steckte sein Schwert zurück, zahlte alles beim Wirt und verließ das Gasthaus um kurz darauf weiter zu reiten.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Er nahm gerade seinen letzten Bissen als sich eine kleine Gruppe von niederem Adel an seinen Tisch setzte und ihm argwöhnische Blicke zuwarf haben sie den hier schonmal gesehen mein Herr? schillerndes Gelächter hallte wieder als sich die Köpfe der Damen zu ihm umdrehte. Desinteressiert schaute Falkenauge aus dem Fenster hinaus und winkte gelangweilt der Bedienung zu als er sich ein weiteres kostspieliges Gericht bestellte, wurden die Damen schlagartig ruhig und schluckten. Falkenauge seufzte leise une gnoss weiterhin seine Mahlzeit. Welch Köstlichkeit entgegnete er der Bedienung, die sich sehr darüber freute und ihm ein leichtes Lächeln schenkte. wünschen sie noch etwas mein Herr? vielen Dank Liebes... später vielleicht
 
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Silim

Scriptor
"Das kommt davon wenn man sparen will, William. Das billigste Pferd gekauft und sich dann wundern, wenn es so lahm ist? Bis du bei deinem Glück in Felicitas bist, ist jedes bisschen Arbeit schon weg. redete der Söldner leise mit sich selbst. Die Kapuze des Mantels tief ins Gesicht gezogen, trabte er auf dem Rücken seines Pferdes - wenn man das abgemagerte Vieh überhaupt Pferd nennen wollte - über den Waldweg. Sein Schwert klapperte leise gegen den Sattel, ebenso wie seine inzwischen geleerten Wasserschläuche. Doch eigentlich war der Weg gut benutzt, also müsste bald ein Gasthof in Sicht kommen...
Und tatsächlich ließ einer nicht lange auf sich warten. Sah nach einem eher teuren Laden aus, und der Händlerssohn hörte bereits seinen (prall gefüllten) Geldbeutel weinen. Als er sich vom Sattel schwang, sah ihn der Stallbursche mehr als misstrauisch an. Kurzerhand schnippte er dem Jungen zwei Goldmünzen zu, es war immer gut, wenn die niedrigeren Bediensteten einen mochten. Dann verschwand weniger Eigentum. Sofort verschwand das Misstrauen aus den Zügen des Jungen und er nahm sowohl die heiß geliebte 'Blitzklinge' des Söldners als auch das Pferd in Empfang. Hoffentlich legte dieses mal ein paar Pfund zu im Stall.
Als William den Gasthof betrat und seine Kapuze zurückschlug, verstummten so einige Gespräche. Vollkommen deplaziert wirkte er: ein schmutzer, abgenutzter Reiseumhang, die Kleidung eines gewöhnlichen Bürgers mit kleineren Rüstungsteilen und ebenfalls nicht umbedingt saubere Stiefel. Trotzdem ließ er sich nicht beirren und hielt nach einem freien Platz ausschau - was garnicht so einfach war. An einem der Tische jedoch saß nur eine einsame Gestalt, die gerade ein paar Damen des niederen Adels anscheinend verscheucht hatte. So ging die bezahlte Klinge zu eben diesem Tisch herrüber.
"Kann ich mich zu Euch setzen? Gestatten, William." stellte er sich leicht hölzern vor, man merkte sofort, dass er eindeutig nicht an derartigen Umgangston gewöhnt war.
 
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