[Beendet] [Abgebrochen] Once upon a time (Prolog)

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| Nami |

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Desinteressiert winkte er William zu und entgegnete ihm tut was ihr nicht lassen könnt.. Die Damen sind zusammen mit ihren Herren an einem anderen Tisch gegangen und unterhielten sich lebahft über Willams Auftritt, sie beleidigten und beschimpften ihn sowie Falkenauge, weil dieser es wagen konnte ihnen nicht die gewünschte Beachtung zu schenken. Ihr entschuldigt mich doch ich muss kurz den Müll raus bringen entgegnete er Willam ruhig und gelassen, verbeugte sich wie es sich gehörte, erhob sich elegant von seinem Platz, schritt auf die Herren mit ihren Damen am Nachbarstisch zu und stellte sich vor ihnen hin. Lassen sie es sich schmecken Herrschaften hörte man ihn nur noch flüstern und kurz darauf folgte ein lauter Klatscher und man sah wie die Gesichter der Herschaften sich im Essen tummelten tjajaj.. der niedere Adel weiß sich einfach nicht zu benehmen. Er schritt wieder zu seinem Tisch, nahm Platz und genoss als wäre nichts gewesen seine Mahlzeit welch köstliches Gericht entgegnete er William und sah dabei sehr zufrieden aus.
 
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Ironhide

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Etwas später trappten Sir Marcus und seine 4 Mann an dem Lokal vorbei, in dem sich auch Flakenuage und William aufhielten. Natürlich kannte er die beiden nicht. Draußen unterhielten sich einge des niederen Adels über die eben abgelaufene Sezene und waren sichtlich empört. Sir Marcus stoppte sein Pferd, stieg ab und ließ sich erzählen was da drin passiert sein sollte. So wie ich euch kennen, seid ihr doch mal wieder selber Schlud gewesen. entgenete er den Leuten. mit einem Wink waren die Männer zu stelle. Um die Pferde wurde sich gekümmert und Sir Marcus betrat den rech edelen Gasthof mit seinen 4 Mann.

Sofort war es totenstill als man Ihn und seine Ritter erblickte. Sir Marcus war in deisen Kreisen sehr bekannt und es war auch bekannt das er keinen unterschied von Bauer bis hin zum hohen Adel machte. Er blickte sich um un erspähte schnell die zwei Gestallten, die irgendwie nicht in das Bild hier rein passten. Mit schweren Schritten, die seine Rüstung erzeugte ging er jedoch zuerst zu dem Wirt. Dieser erzählte ihm in aller Ruhe was sich genau zugetragen hatte.

Marcus grinste. Das war eine Geschichte, genau nach seinem Geschmack. Er ging zu dem Tisch der beiden. Guten Tag die Herren. ICh hab soeben von ihrer kleinen Eskapade gehört, darf ich sie fragen was es damit auf sich hat? Das er ein gewissen Stauts hatte der es ihm erlaubte solchen sachen nachzugehen, war unmissverständlich zu sehen. Immerhin trug er das königliche Wappen auf seiner Rüstung.

Die eben noch geschmähten Adeligen freuten sich schon und gaben das auch mit recht eindeutigen Bemerkungen von sich. Das Marcus garnicht vo hatte irgendwas wegen einer solhen Lapalie zu unternehmen, wussten sie noch nicht.
 
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| Nami |

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Seelenruhig nahm er einen weiteren Bissen vom dem Stück Fleisch welches auf seinem Teller lag Williams Augen wurden immer größer und er sah nicht so aus als ob er sich das leisten könne. Nun bestellt euch schon was es kommt nicht jeden Tag vor das ich meiner Großzügigkeit freien Lauf lasse. Von weitem hörte er schon die schweren Schritte des Ritters und als dieser vor ihm stand, interessierte es ihn nicht wirklich. Er hob seinen Kopf hoch und blickte Sir Marcus mit seinen scharfen, stechenden Augen direkt in die seine was kurzzeitig einen Schmerz in ihn auffahren ließ und wandte sich dann seinem Teller zu. Die Bedienung kam erneut zu dem Tisch und verbeugte sich vor Sir Marcus sowie William entschludigt Sir Marcus, wenn ich mich einmischen darf dieser freundliche Herr hat nur auf die Beleidugungen und wüsten Schimpfwörter dieser Herschaften reagiert.. und .. nichts falsches gemacht. Bitte seit nicht all zu hart zu ihm. Dem jungen Mädchen standen die Tränen in den Augen und sie war kurz davor zu weinen was die Adligen sehr amüsierte und diese zu lachen begannen. Falkenauge aß weiterhin ruhig seine Mahlzeit und ignorierte den pöbelnden Adel.
 
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Ironhide

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Das hab ich mir schon fast gedacht entgenete Marcus, jetzt allerdings etwas argwönisch gegenüber den beiden. Warum der Mann ihn so kurz angestart hatte und er einen leichten schmerz verspührte, konnte er sich nicht erklären. Tränen stehen ihnen nicht, Lady. Keine Angst, sie haben nicht zu befürchten.

Sir Marcus wandte sich zu den Adeligen.
Habt ihr mal wieder nichts besseres zu tun als eure ekelhaften Gesichter hier her zu bewegen um euch auf Kosten anderer zu amusieren? Grad als darauf einer der Personen am Tisch was sagen wollte, um Marcus die Worte zu verbieten, Knallte er mit seiner Hand auf den Tisch, das dieser fast umkippte. Schweigt!! Ihr seid das letzte was hier rumläuft. Euch BAschaum hab ich satt! Soviel Neid und Arroganz hab ich noch nicht erlebt. Und ihr sei deuch sogar nciht zu schade eure Huren mit hier her zu nehmen. Sied froh das ich heute so gute Laune hab, am liebsten würde ch euch alle in Scheiben schneiden.

Sir Marcus wusste das es nichts bringen würde, aber er stauchte sie trotzdem etwas zusammen. Für die Adeligen war es schokierend, da sich sonst nie jemand traute so mit ihnen zu reden. Aber was sollten sie auch machen? Immerhin war Marcus der Kommandant der Leibgarde des Königreiches, der Eliteeinheit. Er hatte sehr viel mehr Rechte als sie und genoß dazu auch noch ein sehr gutes Ansehen. Was man von den wenigsten hier behaupten konnte. Und da das Land immernoch im Kriegszustand war, hätte er sie auch ohne verhandlung gleich hier auf der Stelle hinrichten lassen können. Egal aus welchem fadenscheinigen Grund auch.

Sollte ich nochmal soche Geschichten zu gehör bekommen, sehen wir uns wieder. Versprochen! Sir Marcus drehte sich um, verabschiedete sich in alle Form bei den beiden Herren und machte sich auf den weg in Richtung Tür.
 
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| Nami |

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Als der Ritter seine Faust auf den Tisch knallte, hob er seinen Teller samt Besteck hoch damit ja nichts herunter fallen konnte und ließ einen leisen Seufzer von sich vernehmen. Bei der Bedienung bestellte er für William einmal das gleiche sowie ein großes Fass Bier. Bevor der Ritter den Ausgang erreichte, sprach Falkenauge seelenruhig zu ihm sagt Sir Marcus wie komme ich von hier auf den schnellsten Weg in das Königreich Quaitar? die Adligen verstummten plötzlich und auch die Bedienung wirkte leicht geschockt.
 

Silim

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William fand es schon leicht amüsant, wie zwei der Adlige ihr essen näher kennen lernten. Besser hatte es dieses Pack nun wirklich nicht verdient. Als dann jedoch ohne wirkliche Vorwanung ein Ritter in voller Rüstung am Tisch stand, zog der Söldner dann doch beide Augenbrauen hoch, sagte jedoch nichts. Der Fremde schien sich besser auf gehobene Worte zu verstehen als die Blitzklinge selbst. Zwar hätte er durchaus mehr Geld zur verfügung gehabt, als es sich der mysteriöse Fremde wohl hätte träumen lassen, doch eine Einladung ablehnen? Niemals. Auch bei dem Namen des Nachbarkönigreichs, welches zu allgemeiner Stille führte, störte ihn nicht sonderlich, er hielt nur kurz inne, um den Fremden noch einmal zu mustern. War er vielleicht auch ein Söldner? Nein, wie so einer sah er nicht aus.
 

Ironhide

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Auf die Frage von des Fremden, wie er denn wohl nach Quitar kommen würde, stoppet Marcus seinen Gang und drehte sich zu ihm um. Es war schlagartig Muksmäuschenstill geworden. Nun, ich weiß zwar nicht, was euch in das Land unsere Feinde verschlägt, aber es soll mir auch egal sein. Es gibt mehrere wegen nach Quitar. Entweder ihr reist über Land, welches der weiter Weg sein dürfte. Sir Marcus beschreib ihm den Weg grob, da es wirklich weit war. Über das Land müsste er in jedem Fall erst nach Süden und würde dann in Richtung Osten durch die ganzen Provinzen hindurch irgendwann an die Westgrenze von Quitar stoßen. Die zweite möglichkeit bestünde, wenn sich der Fremde sich den Weg über die Provinzen richtung Norden wählen würde und von dort über Besch nach Quitar reisen würde.

Oder aber ihr reist über die heiligen Brücken. Dazu müsst ihr aber durch das Großherzugtum Alb reisen. Sir Marcus beschreib ij alle drei wegen and en wichtigsten Punkten. Das ganze dauerte keine 3min.
Welchen Weg ihr wählt, blaibt euch überlassen und hängt auch davon ab, welche mittel euch zur Verfügung stehen. Wenn ihr das nötige Kleingeld bessitzt, dann reißt über die heiligen Brücken, das es mit der Kutsche der schnellste weg ist. MArcus ignorierte die Blicke des Adels, verabschiedete sich und verließ zusammen mit seinen Männern das Gasthaus wieder.
 
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| Nami |

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Falkenauge schwenkte elegant sein Glas, nippte ein wenig daran als ihm der Ritter den Weg beschrieb, hörte er aufmerksam zu, die Blicke der anderen vollkommen ignorierend.
Als Sir Marcus ihm den Weg erklärt hatte, wandte er sich dann wieder seinem Getränk zu nahm einen kräftigen Schluck und leerte das Glas in einem Zug. William staunte nicht schlecht sagte aber nichts weiter dazu, er erhob sich elegant von seinem Platz, verabschiedete sich von dem Söldner ohne jedoch seinen Namen zu nennen, bezahlte seine Zeche beim Wirt und bedankte sich nocheinmal freundlich bei der Bedienung. Falkenauge verließ kurz darauf das Gasthaus, der Ritter und seine Männer standen noch draußen herum und unterhielten sich über das vorgefallene Szenario. Kurzzeitig trafen sich die Blicke von Falkenauge und Sir Marcus, der sich dann wieder seinen Männern zuwandt als er an dem Ritter elegant vorbeischritt, hielt er kurz inne und flüsterte diesem lächelnd zu lasst euere Seele so rein und strahlend wie sie ist und hoffen wir darauf das nichts durch Lug und Trug mich dazu veranlassen müsste sie eines Tages zu töten Sir Marcus. Ohne das der Ritter etwas erwiedern konnte war er auch schon im Stall verschwunden, seinen vergoldeten Langbogen in der Satteltasche verstaut und den Köcher mit den Pfeilen auf den Rücken trageng, warf er dem Stallburschen zwei Goldmünzen zu, schwang sich elegant auf sein weißes Pferd was in dieser Gegend eine Seltenheit war und ritt vor dem Ritter davon.
 

Ironhide

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Sir Marcus stand mit seinen Gefolge vor dem Lokal. Während seine Ritter sich über das unterhielten was eben im Gasthof geschen war, beschlich Sir Marcus das Gefühl, das dieser Fremde nicht das letzte mals einen Weg kreuzen würde.

Kurz darauf verließ der Fremde das Lokal und die Blicke traffen sich kurz. Sir Marcus drehte sich dann wieder zu seinen Männern und gab das zeichen zum Aufbrechen. Als er dann das flüstern vernahm, wurde ihm etwas mulmig udn noch bevor er sich umgedreht hatte und etwas erwiedern konnte, war der Fremde auch schon verschwunden. Wer bitte ist der Kerl? Mich töten? Das ich nicht lache! Und was zum Teufel fasselt er da von meiner Seele?

Sir, was ist? fragte ihn einer seiner Männer, als der Fremde mit seinem Pferd vorbei jagte. Nichts! Männer, dann lasst uns weiter. Eiuner der Stalljungen hatte bereits die Pfrede gebracht und alle saßen auf den ihrigen, bia auf Sir Marcus. Dieser setzte sich dann auch auf das seinige und richtete sich nochmal an den Jungen. Hier Bube, für deine Mühen. Er beugte sich runter und gab dem Jungen ein paar Goldmünzen. Dann ritt er mit seinen Gefolge auch schon wieder los.

Noch heute, am späten Nachmittag, würde er bei seinem Heer sein.
 
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| Nami |

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Ein netter Bursche zu schade das die wenigsten aus solchen Holz geschnitzt sind dachte er während seines Ausritts. Er trat mit den Fersen an die Seiten des Pferdes was ihm ein bißchen mehr Geschwindigkeit bot. Es würde noch eine Weile dauern ehe er an seinem Treffpunkt ankommen würde. Wehe, wenn sich dieser Ausflug nicht lohnt
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran
Die fahrt dauerte mittlerweile schon einige Stunden (denkt euch einfach mein Chara wäre schon früher losgegangen ^^), Richard und Heinrich unterhielten sich über ihre nächsten Schritte. Heinrich war der einzige dem Richard sein vorhaben anvertraut hatte, zwar hatte er noch keine genauen Pläne, aber ein Ziel, welches er mit allen möglichen Mitteln erreichen musste. ...und Heinrich..ist der jenige, den wir treffen, den es wert, das ich dort Persöhnlich erscheine? mein Prinz, ich bin mir nicht sicher, aber er hat drauf bestanden das sie auch dort erscheinen...und wenn ich meinen Quellen glauben darf ist er der Beste..
 

Nemolein

Just nemoliciouzZz!
Als habe das Schicksal die Form eines Gasthauses, ließ es die Schachfiguren aufeinander treffen. Das Gasthaus an sich lag fast an der Grenze zwischen der herrschlosen Provinz Tuadar und dem Königreich Felicitas und besaß, wie es eben die Ironie so wollte, keinen Namen. Diese Gaststätte war ein Punkt, wo sich Banditen mit niederem Adel, Huren mit Damen, Söldner mit ihren Auftraggeber trafen, aber auch wo nur normale Bauern sich unterhielten. Ein Ort mit vielen Namen, die goldene Aufschrift hatte nichts damit zu tun, nur ein Warnzeichen der Arroganz auf die man trifft. Ein Ort, in dem Lüge und Wahrheit Freunde und gleichzeitig Feinde waren. Gerüchte und Aufträge gehörten jeden Tag, neben köstlichem Essen, zur Tagesordnung. Wer etwas von wem wissen wollte, war hier richtig, dennoch wurde es größtenteils vom niederen Adel verschwiegen. So wie das Schicksal seine Arme um die Figuren geschlossen hat, so hat das Schicksal sie wieder befreit. Falkenauge auf den Weg nach Quitar und William auf den Weg nach Felicitas.

Währendessen lief die Versammlung von Großherzog von Alba chaotisch ab. So bald er sich hinsetzte, traten Fragen auf Fragen und diese waren wieder keine Antworten, sondern lösten noch mehr fragen aus. 'Was passiert nun mit dem Königreich?' 'Eure Königliche Hoheit, wieso wollen Sie nicht König werden?' 'Wie machen wir Zofia mit ihrer neuen Aufgabe vertraut' 'Wann wird die Kräönung sein'
Es gab sehr viele Fragen, die offen im Raum lagen. Ferdinand von Alba, dessen Sohn das Großherzogtum für die Zeit seiner Abwesenheit regiert, musste handeln, dennoch waren die Mittel und Möglichkeiten in seinen Augen sehr gering.

Als die einzige Hoffnung galt trotz allem in seinen Augen Zofia, die abends mit Mlle. Chouette an ihren Übungen saß. Mlle Chouette war darauf bedacht, sie stets zu begleiten und zu unterrichten, in etiquette als auch in sozio-politischen-wirtschaftlichen Themen. Mlle. Chouette selber bildete sich durch eigene Hand und versuchte dieses bei der Prinzessin zu fördern, während sie ihrer Aufgabe als Königin ebenfalls üben sollte.

Fortan blieb kein Gedanke für die junge Prinzessin Yasmin, die ohne jegliche Erinnerung in den Armen der Fürstin Dorothea von Jad aufwachte. Diese ist mit ihrer Familie und Yasmin nach Quitar aufgebrochen, um ein neues Leben aufbauen zu können. Dennoch wussten sie nicht, dass der Prinz von Quitar ganz andere Pläne hatte und die Jad Familie als auch Prinzessin Yasmin nur Schachfiguren waren in seinem Spiel. Die Gier der Familie Jad übernahm Yasmin ebenfalls und genau dieses verabscheute der Prinz von Quitar. Er merkte dabei nicht, wie er selber nach Macht und Gier strebte und sein eigenes Spiegelbild nicht wahrhaben konnte.
 

| Nami |

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Sein Pferd trug ihn schnell den Weg entlang welchen der Ritter ihn beschrieb unterwegs begegneten ihm Leute aus dem niederen Adel, die sich für den besseren Teil der Gesellschaft hielten sowie einfache Bauern mit ihren Töchtern und Söhnen, der Wind wehte ihm durch seine Haare und war angenehm auf der Haut. Es war schon sehr spät geworden seit Falkenauge das wie er fand fragwürdige Lokal verlassen hatte, der Mond strahlte hell auf sein Haupt und ließ ihn mehr wie einen Geist als einen Menschen wirken, sein weißes Pferd verstärkte diesen Eindruck nur noch da die letzten Personen ihm ängstlich auswichen. Mal sehen wie er so ist ich habe viele Geschichten von ihm gehört ein Lächeln legte sich auf seine Lippen schon bald würde er seinen Bestimmungsort erreichen.
 
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Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Wärendessen in einem anderen Königreich.....

Yasmin wachte aus ihrem Versteck aus, ein stickiges und dunkles Loch, das niemanden zu Verfügung stellen würde, doch es war trocken und warm. Wie jeden Morgen, nachdem sie in einem verlassenen Ort aufgewacht hatte, und nicht wußte, wer sie war, noch wo sie herkam, ging sie als erstes auf die Suche nach einem Frühstück. Da sie eigentlich ziemlich gut aussah, aber einen mitleiderregenden Anblick hatte, bekam sie relativ schnell immer was zu essen. Wärend des Essen überlegte sie sich, was sie an diesem Tag machen konnte. Alles mögliche hatte sie schon ausprobiert, doch da sie absolut keine Lust hatte, zu arbeiten, wobei sie anscheinend in ihrem vorhergehenden Leben nichts gelernt hatte, noch war sie in jedem Job bald wieder rausgeschmissen worden, da sie zu rebellisch und sich nichts sagen lies.
Sie beobachte die Menschen um sich herum und pickte sich ein Opfer für den Tag heraus.
 

| Nami |

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Der Weg zog sich lange hin nach gut einigen Stunden erreichte er seinen Bestimmungsort eine recht teures Lokal ähnlich wie das aus dem er gerade gekommen war. Ein Stallbursche kam gleich zu ihm angerannt, nahm ihm sein Pferd sowie die Waffe ab, er warf ihm zwei Goldmünzen entgegen und schritt elegant auf den Haupteingang, die Holztür ging mit einem lauten Knarren auf als die Leute seine Gestalt bemerkten wurden sie kurz stuzig machten aber weiter mit ihrem Treiben. Was darfs sein? fragte der Wirt erstmal nur Speis und Trank entgegnete Falkenauge diesem und ließ sich von der Bedienung, die recht jung war an einen Tisch führen es werden noch weitere Gäste bei mir eintreffen bereitet soweit alles für sie vor, wenn ich bitten darf.
 
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