[Beendet] [Abgebrochen] Once upon a time (Prolog)

[$Kintaro$]

Nach einigen Stunden erreichte auch Richard mit seiner Eskorte das Wirtshaus bei den heilligen Brücken. Zusammen mit Heinrich stieg er aus seiner Kutsche. hoffen wir mal das er schon da ist sagte er zu Heinrich der neben ihm herging.
Als sie das Wirtshaus betraten wurde es schlagartig still, selbst die Musiker spielten keine Musik. Zusammen mit Richard betraten 10 seiner Leibgardisten den Schankraum und verteilten sich an den Ausgängen. dort lang mein Prinz sagte Heinrich und zeigte ihm den Weg, Richard ging voran und beide setzten sich an den Tisch. sind sie Falkenauge? fragte Richard ohne ihn zu zu begrüßen oder sich selbst vorzustellen. Heinrich nickte Falkenauge zu.

 

[| Nami |]

Ein eher düsteres Lächeln legte sich auf seine Lippen er musterte Heinrich sowie den Prinzen intensiv dann sprach er zu dem Prinzen es gilt als allgemein unhöflich sich einem Gast nicht vor zu stellen und diesen mit einer Frage zu bedrängen bei diesen Worten wurden die Gäste schlagartig still wie kann er es wagen so mit dem Prinzen zu reden? nun gut wie es der Anstand von mir verlangt, stelle ich mich vor mein Name ist legendär also merkt euch diesen gut, man nennt mich Falkenauge er verbeugte sich kurz vor Richard dann vor Heinrich mit einem kurzen Kopfnicken und faltete danach die Hände ineinander. Die Wachen reagierten auf seine Bemerkung nicht gerade erfreut und stupsten ihm in die Seite seit gefälligst höflicher noch bevor die Wache ihren Satz zu Ende sprach, blickte Falkenauge dem Mann in die Augen ihr solltet aufpassen welche Leute ihr zu eurem Schutz einstellt, dieser Herr hat vor euch zu bestehelen seine Augen schmerzten für einen kurzen Augenblick und ließen ihn für kurze Zeit erblinden was den anderen glücklicherweise nicht bemerkten. Als wäre nichts gewesen schaute er sich sein Gegenüber an und legte erneut das spitze Lächeln auf durch und durch verdorben eure Gier nach Macht wird euer Untergang sein... entgegnete Falkenauge, Richard und wartete auf eine Reaktion.

 

[$Kintaro$]

da die ganze Welt meinen Namen kennt, hielt ich es nicht für nötig mich vorzustellen er nahm seinen Helm ab und legte ihn auf den Tisch. Als eine der Wachen Falkenauge zurecht wieß und dieser darauf Richard sagte, das er aufpassen solle, welche Leute er umsich scharte, verfinstere sich Richards Mine schlagartig. Allein eine Augen bewegung reichte das zwei weitere Wachen den anderen von hinten packte und seinen Oberkörper über den Tischbeugten. "königliche Hoheit....mein Prinz ich habe doch nichts getan..dieser Mann lügt. wimmerte der auf dem Tisch liegende Mann rum.

Richard sahs genau gegenüber von Falkenauge und starrte ihm in die Augen sie sollen wissen das ich Verrat in keinster Weise dulde Er ballte seine Faust und schlug sie auf den Tisch, die Wut sprach aus ihm raustötet ihn! brüllte er erzürrnt, woraufhin Heinrich sich aufrichtete, sein Schwert zog und den wimmernden Soldaten mit einem Schlag köpfte. Richard zuckte nichteinmal mit der Wipper und ließ Falkenauge tief in sich blicken, doch sein kommentar erzürrnte ihn nur nochweiter. Er sprang auf, zog sein Schwert und zerteilte den Tisch. verdorben...ich...ich, will nur das beste für mein Volk...wissen sie, die Menschheit hat..ist durch und durch verdorben und braucht eine Hand die sie züchtig, einen Vater der sie erzieht und keine Adeligen Bastarde die sich nur um ihre Wohl kümmern, die nur ans Fressen denken... im Wirtshaus war es mittlerweile muksmäuschen still, nur Richard sprach. Er wand sich in richtung der anderen Gäste "RAUS! alle RAUS!sofort!! brüllte er in die Menge. Adelige, Bauern alle im Wirtshaus verließen das Gebäude und wurden drausen von den restlichen Soldaten erwartet. Geschrei hallte von drausen nach innen. Richard wand sich wieder zu Falkenauge. um meine Ziele zu erreichen, muss ich Menschen vertrauen, doch nicht jeder ist Loyal und treu...deshalb brauche ich sie....ich werde ihnen geben was sie wollen..Gold ruhm macht...egal was auch immer es sein sollte, sie kriegen es..

 

[Ironhide]

Sir Marcus war inzwischen bei seinem Heer angekommen und bewegte sich mit dem tros in Richtung Rem.
Man sah allen Männer na, das sie harte Schlachten in den Knochen hatten. Ihnen stand der Krieg ins Gesicht geschreiben. Viele waren Verwundet, ihre Rüstungen sahen verbeuelt und mitgenommen aus. Auf den ganzen Wagen, waren neben Ausrüstung, Verpflegung und anderem Kriegmaterial, viele Schwerverletzte untergebracht. Einige von ihnen lagen beriets im Deliruim und würden den nächsten Tag schon nicht mehr erleben. Auf dem letzten Schlachtfeld hatten sie die meisten verluste hinnehmen müssen. Die Truppen von Qutiar waren ihnen Zahlenmäßig einfach überlegen.

Sir Marcus reitete an der Spitze, zusammen mit einem seiner Feldkommandeure.
Hauptmann, sie haben nun wieder das Kommando über die Truppen. Meine Aufgabe führt mich an die Seite der Prinzessin, zusammen mit dem Rest der königlichen Leibgarde. Es ist eine schwere Zeit und da ist es wichtig, das die Prinzessin geschützt wird. Sie ist unsere Hoffnung, die Hoffnung des Reiches Felicitas. Man erwartet mich bereits am Königshoff.
Der Hauptmann wusste das bereits. Immerhin hatte in Sir Marcus ihm das schon vorher gesagt.

Zusammen mit seinen Männer, löste er sich von dem großen Heer, welches sich zurück in ihr Hauptlager begab und ritt dierekt in Richtung des Schlosses, nahe Rem.
Dort wurde er bereits erwartet.

 

[| Nami |]

Falkenauge fing plötzlich an zu lachen es war weder herzlich noch freudig sondern einfach nur kalt und monoton was einem die Nackenhaare zu berge stehen ließ, er zuckte nichteinmal mit der Wimper als Richard seinen eigenen Mann hinrichten ließ, die Hände weiterhin zusammengefaltet, blieb er seelenruhig auf seinem Stuhl sitzen und beobachtete dieses recht amüsante Szenario wie er fand. Wirt bringen sie uns einen neuen Tisch der alte ist leider nicht mehr verwendungsfähig. Er blickte mit seinen kalten Augen in die Richards als er in seine Tasche griff, zogen die restlichen Wachen soforrt ihre Schwerter und richteten die Klingen auf seinen Kopf nehmt diese billigen Zahnstocher weg oder ich werde eure Geheimnisse ebenfalls ans Tageslicht bringen entgegnete er den Wachen, die daraufhin ängstlich einen Schritt zurückwichen und ihr setzt euch hin und erweist mir Respekt nicht nur das eure schlechten Charackterzüge deutlicher denn je zum Vorschein kommen, nein ihr schulet mir auch noch eine Mahlzeit entgegnete ihm Falkenauge seelenruhig. Er hatte keinerlei Furcht, Angest oder Panik obwohl gerade vor seinen Augen ein Menschenleben eleminiert worden war. Was ich will... entgegnete er dem Prinzen tze.. als der Wirt den neuen Tisch hinstellte, schlug Falkenauge wütend mit der Handfläche auf das Holz glaubt ihr ICH benötige EURE Almosen?! Ruhm ist nur von kurzer Dauer, Geld habe ich genug, Macht... er machte eine kurze Pause was gibt es mächtigeres als den Menschen ihre dunkelsten Geheimnisse entlocken zu können? Nein mein Freund.. was ich verlange ist weitaus bedeutender.. Ich will Informationen!. Er lächelte Richard kalt an und bestellte sich bei dem Wirt welcher ängstlich wirkte das teuerste Gericht die königliche Hoheit übernimmt die Rechnung entgegnete er diesem und winkte den Wirt mit einer Hand zu euren edelsten Wein, wenn ich schonmal hier bin... Als der Kellner die Getränke brachte, legte Falkenauge seine Hönde erneut ineinander also was habt ihr mir zu bieten?

 

[Ironhide]

So schnell wie heute, war Sir Marcus noch nie gewesen. Früher als erwartet traf er im Schloss ein, während die Soldaten noch fast einen Tag brauchen würden.

Er begab sich in sein Quatier, nachdem er sich um sein Pferd gekümmert hatte. Ein paar Bedienstete halfem ihm, sich aus seiner Rüstung zu schälen und legten sie ab. Sein Schwert übergab er an einen der Bedinsteten, welches der in eine dafür vorgesehene Halterung legte. Nach fast 20 min war Marcus das schwere Ding endlich los.

Macht das Bad fertig und dann lasst mich alleine. Sir Marcus musste sich endlich entspannen und das Bad tat ihm sehr gut. Zu lnage hatte er darauf verzichten müssen.

 

[Chibi_Saphir]

Zofia saß auf ihrer Terasse und begutachtete den Sternenhimmel. Sie wusste das viele Menschen glaubten das diese blinkenden Punkte ihnen sagen könnten was in der Zukunft passiert, aber sie konnte an so etwas nicht glauben, diesen Luxus konnte sie sich nicht leisten und das wusste sie auch. Sie seufzte leise und sah zu ihrem dampfenden Tee. Sie hatte ihre Aufgaben und Übungen für heute hinter sich, aber sie wusste das sie nie fertig sein würde, ihre ganzes Leben würde eine Prüfung sein und sie testen wo es nur ging. Sie spielte ein wenig mit ihren langen Haaren und wünschte sich Yasmin wäre hier, mit ihr hätte sie über alles reden können ohne angst haben zu müssen.

 

[$Kintaro$]

Der Brusche hat ne große Klappe sagte Heinrich und fing an laut zu lachen. Richard hingegen nahm Falkenauges Worte nicht so locker auf. Das war pure Respektlosigkeit, für die er jeden anderen Hinrichten würde, aber diese Fähgikeiten musste er sich zu nutzen machen. Richard setzte sich hin und antwortete Falkenauge ..Informationen...werde ich ihnen verschaffen...nur müssen sie mir sagen zu was....

 

[| Nami |]

Er nahm einen kräftigen Schluck seines Getränkes und stellte das Glas mit einem lauten poltern wieder auf den Tisch. Er hörte schlagartig auf zu lachen und sein Blick wurde kalt als er Heinrich anschaute ich will Informationen von EUCH.

 

[Ironhide]

Sir Marcus schien ein kleine ewigkeit das Wasser zu geniessen. Es war spaet geworden. MArcus lag inzwuschen auf seinem Bett und hatte sich eine Zeitlang asugeruht. Nachdem er in seinen ueblichen Sachen war, begab sich MArcus durch das Schloss. Es war gespennstisch Stil. Auch wenn die Nacht noch jung war, so war doch nirgends eine Menschenseele zu sehen.

Ohne seine schwerer Ruestung und nur mit dem Schwert bewaffnet, machte sich MArcus auf den Weg in die Schlosskueche um endlich mal etwas zu essen. auf dem Weg dahin, durchquerte er auch den Garten, eigentlich ein umweg aber diesen machte er immer gerne. Er genoss es, wenn dort keine Menschen seele war und er etwas Zeit hatte, die Stlle zu geniessen.

Dabei kam er auch an der Terasse von Zofia vorbei udn sah diese Gedankenversunken auf selobiger sitzen.
Ein wahrlich schoener Nachthimmel, eure Hoheit. Sir Marcus hielt kurz inne und sah Zofia genauer an. Warum genisst ihr ihn dann nicht? Er kannte eigentlich schon die antwort, aber wollte nicht unverschaemt erscheinen, der Prinzessin vor zu greifen.