Wir hatten früher 4 Hunde, 3 davon ziemlich jung. Es waren die restlichen aus dem Wurf unseres Schäferhundes. Ein Junger Hund, sie hieß Lucy (2 Jahre) hatte damals leider Rattengift beim Nachbarn gefressen und war plötzlich tot... damals war ich 10. Das hat mich extrem mitgenommen. Ein paar Tage war ich nur am heulen... ich werde immernoch traurig wenn ich an diesen Hund denke. Ein paar Monate später ist der nächste Hund gestorben, er hieß Smurfy. Mein Vater hatte ihn mit Nach Berlin genommen. Der Hund war absolut gerhorsam. Wenn wir im Wald spazieren gingen und ein Reh vor uns über den Weg gelaufen ist, ist er immernoch nebens uns her gelaufen ohne wie die anderen wie wild los zu laufen. Naja, dieses eine mal hatte er nicht gehört... Mein Vater ging über die Straße der Hunde tollte noch auf der Wiese und kahm langsam hinterher. Als mein Vater laut Platz rief ist er leider gekommen anstatt zu hören. Normalerweise war das bei diesem Hund kein Problem. Aber das war sien letzter und einziger Fehler, denn es kahm sofort ein Auto und er war auf der Stelle tot. Diesem Hund habe ich nciht weniger nachgetrauert als den anderen. Ich war tagelang nciht zu gebrauchen...hatte zum Glück Ferien. ALs unser Schäferhund gestorben ist, hat es mich kaum mitgenommen. ABer mich grault es jetzt schon davor, wenn unser letzter Hund stirbt... für seine größe sind 11 Jahre schon viel. Ich hasse es abschied zu nehmen...