[Anmeldung] Apokalypto

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| Nami |

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Die Geschichte

Wir schreiben das Jahr 2199. Wir wissen nicht mehr genau, wie alles angefangen hatte, ob wir tatsächlich für die Geschehnisse verantwortlich sind oder ob Gott uns einfach verlassen hatte.

Die Menschen waren schon immer nur mit sich selbst beschäftigt. Im Jahr 2100 hatten wir es dann geschafft, uns selbst zu zerstören.
Wir fanden ein Tagebuch, was in einer altertümlichen Sprache geschrieben wurde, die Handschrift des Autors war sehr säuberlich, sehr fein. Offenbahr ein gebildeter Mann.

Auszug aus dem Tagebuch des John Crayer

+++
Die Us Luftwaffe stellte ihre neuste Technologie vor. Der Präsident gab seine Stimme und wollte die Präsentation.
Ein biochemischer Kampfstoff, welches jegliches, organisches Zellmaterial vernichtet, unbegreiflich.
Die Präsentation verläuft reibungslos. Alle wichtigen hohen Tiere der militärischen Fraktion sind anwesend. Es wird bereits über Preiskalkulation gesprochen. Nach der Vorführung werden die Mikrokulturen zurück in die Sicherheitszone gebracht.


+++
Überall läuten Alarmsignale. Der ganze Stützpunkt ist in Aufruhr. Überall liegen Leichen. Ich lief sofort zu dem Sicherheitsbereich. Die Türen waren aufgebrochen, die Mikrokulturen, sind verschwunden. Wir vermuten, das die Chinesen dahinterstecken.

+++
Es kommt zur globalen Katastrophe. 29 Jahre nach dem Verlust unserer größten, technischen Errungenschaft steht ein Angriff unmittelbar bevor. Der Boden bebt. Überall sieht man den glühenden Feuerschweif, welcher in den Himmel schießt. Die Welt steht still für einen Moment, als die ersten Bomben den Boden erreichen. Ein greller Lichtschein folgt. Direkt über dem Atlantik fliegt ein Objekt. Es stürzt mitten in die kalten Fluten. Langsam bäumen sich die Wassermassen auf, bis sie größer und größer werden. Ich sehe noch, wie die Menschen panisch durch die Gegend rennen, ich versuche noch meine Familie zu warnen, vergebens. Die kalten Wassermassen überrollen alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Alles was ich noch sehe, ist schwärze. Dann folgt Stille.

+++
Fast zwanzig Jahre hat die Menschheit gebraucht, um sich von diesem Schlag zu erholen. Alles ist zerstört. Die Nächte sind fürchterlich kalt. Doch niemand ist allein. Aus der Dunkelheit heraus greifen sie an, zerfetzen alles. Wir wissen nicht, was es ist ...
+++
Durch die globale Katastrophe folgte der Klimawandel. Sturmfluten brachen herbei. Tornados zerstörten ganze Zivilisationen. Die Kontinentalplatten rieben aneinander und aus den Tiefen des Untergrunds erhob sich ein neuer Kontinent.
letzter Eintrag in das Tagebuch. Danach folgen nur noch leere, blutverschmierte Seiten

Sommer. Wir fanden ein uraltes Tagebuch. Es lag verschüttet unter einem Gebäude. Leider haben wir keine weiteren Überlebenden gefunden.

Die Welt heute

Die Welt heute ähnelt einem postapokalyptischem Zustand. Bis heute hatte sich die Menschheit von dem Schlag nicht erholt. Überall sieht man sie zerstreut. Nicht nur, das es kaum noch Vorräte gibt, in der Nacht tauchen noch seltsame Kreaturen auf, die sich an die schlafenden heranprischen und sie bei lebendigen Leibe fressen. Ihre Struktur ist die eines gewöhnlichen Menschens weit überlegen, sie sind stark, schnell und imun gegen Giftgas.

Es ist ein einziges Überlebensspiel. Die Städte wurden alle samt zerstört. Im ehemaligen Nordamerika gibt es einen Stütztpunkt, der laut Gerüchten zu Folge noch bewohnbar ist. Dorthin siedeln die restlichen Überlebenden. Die Menschheit wurde bis auf knapp 1,2 Prozent der Gesamtbevölkerung ausgelöscht. Diejenigen, die überlebten, werden Opfer der Witterung, des Kanibalismus oder dieser seltsamen Kreaturen.




Momentaner Zustand

Die Welt wie die Menschheit sie kennt, ist zerstört. Die Menschheit konnte sich seid der golaben Katastrophe nicht mehr erholen. Nicht nur, das jeder mit den Nachwirkungen der atomaren Sprengköpfe zu kämpfen hat, es ist ein einziger Überlebenskampf. Halozinationen, Hungersnot und Armut lassen den edelsten Menschen in eine Bestie fallen.

Mobile Fahrzeuge sind selten. Genauso wie Treibstoffe. Wasser ist das Element was den Planeten mit bis zu 85 Prozent bedeckt. Land ist so gut wie selten geworden.

Es gibt keine Währung mehr. Die Überlebenden greifen auf eine uralte Kaufmannsmethode zurück, des Tauschens. Ob nun mit Menschen, Gegenständen oder gar abgelaufenen Konserven. Alles wird getauscht.

Ein Einzelner ist unter diesen Umständen so gut wie aufgeschmissen. Darum schließen sich die, die sich auf der Suche nach dem Stützpunkt befinden, zu sogenannten Gilden zusammen, um zu überleben. Es gibt keinen Anführer.

Die Spieler

Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines Überlebenden der globalen Katastrophe. Ihr alle werdet den Anfang in einer zerstörten Großstadt machen und euch später zusammenfinden. Natürlich ist jeder am Anfang etwas misstrauisch, Misshandlungen sind durchaus möglich, da der Mensch, Triebe hat, die nicht unterdrückt werden können.

Besonderheiten

Dieses RPG basiert nicht auf Power Play, sondern auf die Mitarbeit der Spieler untereinander. Es gibt durchaus Modifikationen für den einzelnen Chara, da der technisierte Standart vor der Katastrophe sehr hoch war. So besteht die Möglichkeit, das ein Chara einen kompletten, metallischen Arm besitzt, der ihm die Stärke ermöglicht ein Loch in eine Wand zu schlagen, empfindlich gegenüber Feuer oder Licht ist. Auch sind nichthumanide Mischlinge möglich, die durch Mutationen entstanden sind.

Der Charabogen

Aussehen:
ein Bild eures Charas

Name:
Vor und Zuname

Alter:
nicht Älter, als 100 Jahre bei nicht Mischlingswesen irrelevant

Geschlecht:
männlich oder weiblich

Persönlichkeit:
selbsterklärend

Beruf:
was haben eure Charas vor der Katastrophe gemacht

Ausrüstung:

  • Kompas
  • Karte
  • medizinisches Notfallset
  • Leuchtpistole
  • Kletterseil
  • Enterhaken
  • Stift
  • Papier
  • Dosenöffner

Waffen (?):

  • Pistole
  • Pfeil + Bogen
  • Holzstab
  • Schwert
  • Katana
  • Dolch
  • Gewehr
  • Maschinenpistole
  • Armbrust

bei den Waffen bitte nur zwei Exemplare auswählen

Geschichte:
selbsterklärend
Humanoide

Homo Aquarus



  • ein Wesen was wie ein Mensch aussieht, sich jedoch ausschließlich von Flüssigkeit ernährt
  • in der freien Wildbahn sind sie sehr häufig anzutreffen
  • die chance einen männlichen Part zu sehen, ist so gut wie gering, da diese Kreaturen meist weiblich sind
  • Kleidung ist ihnen unbekannt, da sie meist nackt herumlaufen

Kampfkraft:

  • wiederstandsfähiger, als der Mensch
  • kann problemlos ein Auto umwerfen aber es bereitet ihm Schmerzen

Schwächen:

  • Feuer, Licht, Wasser, Elektrizität, Rauch

Geschichte:
Die Homo Aquarus wurden durch genetische Experimente erschaffen. Die Wissenschaftler züchteten in Laboren, welche weit von der Zivilisation entfernt waren diese Wesen, um für das Militär eine neue Waffe zu entwickeln. Diese Waffe sollte im Kampfeinsatz eingesetzt werden, um feindliche U-Boote kampfunfähig zu machen, da die äußerliche Hülle sehr robust ist und viel wiederstandsfähiger, als die eines Menschen. Sie kommen problemlos bis zu Tiefen von maximal 5 000 Meter. Durch die Schwimmhäute zwischen ihren Fingern, Füßen sind sie fähig zu schwimmen und das sehr schnell. Im Falle einer Nahrungsnot können sie immer noch Kontakt mit Wasser aus der Umgebung aufnhemen, um zu überleben. Selbst mit geringen Mitteln an Flüssigkeit halten die Homo Aquarus zwei Monate durch. Immer in Betracht gezogen, das sie kleinere Mengen zu sich nehmen. Vollkommen ohne Flüssigkeit ausgesetzt, halten diese Wesen gerade mal 48 h durch.

Wesen:
Da die Homo Aquarus sehr zutraulich sind, besonders die Weibchen neugierig sind, schließen sie sehr schnell Freundschaft mit anderen Wesen. Ihre Intelligenz ist auf dem Standpunkt einer Zehnjährigen, sie lernen jeden Tag mit jeder neuen Erfahrung mehr. Ihre Gehirn wurden weitgehend entwickelt, das sie ständig am lernen sind.
Wenn sie einmal zu jemandem Vertrauen gefasst haben, bleiben Homo Aquarus das ganze Leben lang, loyal.

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Homo Sapiens Lamina



  • der heutige Vampir
  • typische Merkmale sind die spitzen Eckzähne
  • durch eine genetische Manipulation beschränkt sich der Lamina auf die Überreste vom Fleisch der Bestien
  • der Durst wird jedoch stärker, so dass der Lamina sich bald nicht nur auf das Bestienfleisch beruht

Kampfkraft:

  • wiederstandsfähiger, als der Mensch
  • kann problemlos ein Auto umwerfen aber es bereitet ihm Schmerzen

Schwächen:

  • Feuer, Licht, Wasser, Elektrizität, Rauch

Geschichte:
Viel ist über den Lamina nicht bekannt. Man weiß nur, das diese Kreaturen nach dem atomaren Anschlag genau wie die Namenlosen aufgetaucht sind.
Es sind sogar gewisse Parallelen zu erkennen, der Lamina ist genauso kaltblütig, wenn es um seine Beute geht. Die frühen Entdecker dieser Kreatur gehen davon aus, dass das Wesen nicht durch die Katastrophe entstand, sondern schon weitaus vorher exisitiert haben muss.

Wesen:
Der Homo Sapiens Lamina ist der typische Einzelgänger. Es interessiert ihn nicht, wie sich einer seiner Mitmenschen fühlt oder was er gerade für Schmerzen hat.
Durch seine Selbstheilungsfähigkeiten heilen die Wunden viel schneller, als auf natürlichem Wege. Jedoch sind die natürlichen Ausleser wie Licht, Feuer oder Wasser nach wie vor ein Hindernis für diese Rasse. Durch ihren übertriebenen Ehrgeiz und ihren Stolz lehnen sie jegliche Hilfe ab. Sie verachten ins besondere diejenigen, die sich nicht trauen, zu kämpfen selbst, wenn der Gegner stärker ist, als sie selbst. Ein Lamina nimmt jede Herausforderung an. Sie beschreiten die Kämpfe ehrenvoll. Wenn ein Kampf unehrenhaft ist, zögern sie auch nicht ihren Gegner nach der alten Kunst zu töten.

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Homo Sapiens Neandrus



  • übergroßer Mensch, die den Bau eines Trolls gleichen
  • treten meist in Rudeln auf
  • sind Menschen gegenüber sehr angriffslustig
  • Frauen werden stets als Nachwuchsquelle misshandelt, dabei spielt das Alter keine Rolle

Stärken:

  • ausdauernd
  • schlagkräftig, ein Schlag genügt, um bei einem Menschen das Genick zu brechen
  • durch die vermehrte Anzahl im Rudel sehr gefährlich


Schwächen:

  • sehr langsam
  • nicht gerade intelligent
  • empfindlich gegenüber Hitze

Wesen:
Sehr einfache Wesen die nur einen Sinn ihrer gesamten Existenz sehen, überleben. Für die Sicherstellung ihrer Rasse ziehen sie in Rudeln durch ein bestimmtes Gebiet, rauben, morden, plündern die anderen Gilden aus und nehmen sich ihre Frauen. Die Frauen haben den einzigen Zweck des Geschlechtsaktes, sie werden so lange bis zur Geburt der Junglinge am Leben gelassen, danach bringen sie die Mütter um und Essen ihr Fleisch. Die Nachkommen sind in der Regel männlich, es gab bis jetzt nur zwei Vorfälle, wo zwei Weibchen geboren wurden, die jedoch von ihrem Volk ausgesetzt wurden, da Frauen keinerlei Stellenwert in der Rangordnung haben.

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Die Namenlosen *



Stärken:

  • im Rudel anzutreffen
  • sehr stark
  • wiederstandsfähig gegenüber Giftgas
  • lernfähig d.h. sie besiten eine Art, Intelligenz
  • die Nacht ist ihr Jagdgebiet

Schwächen:

  • hitzeempfindlich
  • vertragen keine Helligkeit
  • können nur durch einen starken Druck in den Herzmuskel gelähmt werden
  • um sie zu töten, muss der Kopf von den Schultern abgetrennt werden

Informationen:
- die namenlosen sind nicht essbar
- sie übertragen einen baktierenversuchten erreger auf ihre opfer, so dass sie innerhalb von 12 h selbst mutieren
- sie treten meist in einem rudel auf
- das rudel besteht aus bis zu 12 namenlosen
- begegnet man einem rudel hat man kaum eine chane zu entkommen
- frauen u.a. männer werden vergewaltigt, wobei frauen favourisiert werden, ehe sie bei lebendigem leib gefressen werden
- haben keine körpertemparatur, sind aber auch nicht tot oder untot

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Hybride

Hybride sind in der neuen Welt eine Seltenheit. Aber sie existieren. Durch das Paaren der Kreaturen mit vorzugsweise Menschen entstanden die seltsamsten Wesen.
Ihre Kraft und Geschwindigkeit ist dem eines Menschen stark überschritten aber sie werden niemals an eines der Originale heranreichen. Von ihren Stämmen verstoßen, trotten die Hybride alleine durch die Welt. Sie sind Fremden vor allem Menschen gegenüber sehr misstrauisch. Meist sind es Weibchen, die anzutreffen sind.

Fähigkeiten der Hybride:
Kraft - 50 Prozent stärker ausgelastet, als bei einem Menschen
Geschwindigkeit - 50 Prozent stärker ausgelastet, als bei einem Menschen
Hör und Sehsinn - 50 Prozent stärker ausgelastet, als bei einem Menschen

Wesen:
Menschen insbesondere Männern meist mistrauisch gegenüber
freundlich, gefühlskalt, Einzelgänger
besitzen eine eigene Intelligenz, sind also in der Lage lesen oder schreiben zu lernen
in einer Gruppe schwer anpassungsfähig

Genrationen:
- Wasserhybride z.B. Nixe
- Landhybride z.B. Hayrpie
- Lufthybride z.B. Drachenmenschen
- Erdhybride z.B. Leonen (Löwenartige Kreaturen, die halb Mensch halb Löwin sind)

Anmerkung: Drachenmenschen sehen Echsenmenschen sehr ähnlich. Sie werden nur, als Drachenmenschen bezeichnet, weil an ihren Rücken eine überlappung der Haut hängt und diese Überlappung an Flügel erinnern. Sie sind sehr leicht reizbar.

Die Kreaturen mit einem * sind nicht spielbar!

Alle Charabogen gehen bitte erst per PN an meine Wenigkeit. Keiner erstellt seinen Bogen bevor ich diesen nicht abgesegnet habe!
Das RPG behindelt keinen Magieanteil. Es basiert ein postapkalyptisches Szenario, wo die Spielcharaktere in einer Gesellschaft überleben müssen, um ihre Existenz wieder aufzubauen!


freie Plätze:
ALLE 6/7 BELEGT

Interessenten:

auren GC
survivor GC
Gosti GC
hakuruu GC
faremann GC
yuuki-chan GC
berus (?)

Offene Plätze: 1 Nachzügler darf nachträglich einsteigen

OC = Offener Chara
GC = Genehmigter Chara

Vorrausichtlicher Start. Nach Eingang aller Charabögen!

 
Zuletzt bearbeitet:

Survivor

Master Chief
Aussehen:


Name:
Victor Delany

Alter:
37

Geschlecht:

- männlich

Persönlichkeit:
Victor zieht es vor die meiste seine Zeit allein zu verbringen. Nicht das er Angst vor irgend jemanden oder etwas hätte, nur hat er früh festgestellt das die normalen Menschen für seinen Geschmack einfach viel zu weich sind und wegen jeder Kleinigkeit sofort los schreien, was nicht selten Mordgedanken in ihm wach rief. Nichts desto trotz ist er als Vampir kein gefühlskaltes Monster, auch wenn es für einige so rüber kommen mag. Er hat nur einfach keine Lust sich die Sorgen anderer anzuhören, meistens jedenfalls.
Obwohl Victor keinem Kampf aus dem Weg geht und eine Schlägerei ab und zu sogar begrüßt, ist er keiner von der Sorte die einen Streit vom Zaun brechen nur um sich dann nach Herzenslust prügeln zu können. Sollte man jedoch einen Streit oder Kampf mit dem Vampir anfange, so hat Victor keine Skrupel seine überlegenen Fähigkeiten auch einzusetzen, was meist mit der Niederlage oder dem Tod seiner Gegner enden dürfte. Seine Triebe als Lamina hat er die meiste Zeit unter Kontrolle, einzig bei der Jagd verliert Victor gelegentlich die Beherrschung und wird zur Bestie die ihre Beute dann mit animalischer Freude in Stücke reißt. Eine weitere Sache die der Vampir nicht aussteht, ist wenn man ihm Befehle erteilt. Von keiner Person auf der Welt würde Victor sich sagen lassen was er zu tun und zu lassen hatte selbst wenn sein Leben oder das Leben eines anderen davon abhinge.
Im groben kann man also sagen das Victor ein Typ ist der lieber in Ruhe gelassen werden will statt mit anderen gepflegte Konversation zu betreiben.


Modifikationen :

- keine, da starke Selbstheilungskräfte
- stark gesteigerte körperliche Arttribute


Beruf:
- Nachtwächter
- Türsteher


Ausrüstung:
- schwerer Ledermantel mit Kapuze
- Kompass
- Karte
- Stift
- Papier
- Wetzstein
- kleines Ausbeinmesser
- Fernglas
- Zippo-Feuerzeug

Waffen:
- mehrere Wurfmesser
- Nahkampfkunst (ATK)

Geschichte:
Vor dem großen Crash der Menschheit war Victor Delany ein einfacher Türsteher und Nachtwächter in den Discotheken und Bars einer örtlichen Stadt. Man kann sagen das sein Leben nicht sehr aufregend war, was Victor aber nur recht sein sollte. Die Zeit in der die Bomben fielen hatte er sich Urlaub genommen und wollte eigentlich eine Woche auf Hawaii verbringen.
Er mochte seinen Job, doch ab und zu brauchte er auch davon mal eine Pause. Genau in dem Augenblick da er ein paar Sachen in seinem Keller suchte, verbrannte die Welt und ebenso Victors bisheriges Leben. Ob es nun die Boben waren oder etwas anderes, Victor verlor jedenfalls das Bewusstsein und wachte ohne Erinnerungen auf. Er wusste nicht mehr wo er war, noch was überhaupt geschehen war.
Einzig seinen Namen fand er, auf einen Anhänger der um seinen Hals hing.
Und so zog Victor los um heraus zu finden was mit ihm geschehen war und warum er seine Erinnerung verloren hatte, nichts ahnend das er nie wieder unter der irdischen Sonne wandeln konnte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Aussehen:

[URL=http://www.directupload.net][/URL]
- 172 cm groß
- zierliches Aussehen

Name: Rina Ledorn

Alter: 25

Geschlecht: weiblich

Persönlichkeit: Sie besitzt einen relativ starken Gerechtigkeitssinn und dem entsprechend sehr hilfsbereit gegenüber Menschen oder gar Personen die sich nicht allein wehren können oder in der Not befinden. Jedoch meidet sie größere Gruppen. Zudem ist sie auch recht Misstrauisch veranlagt. Ihr Motto lautet daher „Vertrauen muss man sich verdienen, man bekommt es nicht Geschenkt“. Wer sie angreift oder gar bedroht, muss mit dem schlimmsten rechnen, denn sie kann recht gut austeilen und einstecken. Zudem kennt sie bei so etwas keine Gnade.

Beruf: Polizistin

Ausrüstung:
- Fernglas (linsen etwas verdreckt)
- Rucksack
- Trinkflasche
- 2 kleine Päckchen Notrationen
- eine Taschenlampe mit Kurbel zum aufladen
- gebrauchtes Verbandzeugs
- Kugelsichere Weste
- 4 Magazine für ihre Dienstwaffe
- Pistolenhalter

Waffen:
- ehemalige Dienstwaffe, eine 9 mm Pistole (Erbstück)
- Messer

Geschichte: Rina, die Nachfahrin einer Polizistenfamilie. Sie wurde in diese Grausame Welt hinein geboren und verlor bereits sehr früh ihre Eltern. Diese wurden bei einem Überfall regelrecht hingerichtet. Das einzige was sie ihr hinter ließen, war ihre recht strenge Erziehung, sowie eine alte 9 mm Pistole aus besseren Zeiten. Diese wurde in ihrer Familie immer weiter gegeben, sobald die Zeit reif.
Die Erziehung, die Rina genoss, stammt Ebenfalls aus besseren Zeiten. Sie wurde wie ein Polizist erzogen. Dem entsprechend handelt sie oft. Natürlich wurde auch ihr der Umgang mit der Waffe gelehrt. Zusätzlich bekam sie auch etwas Training mit dem Messer, wobei sie immer recht schlecht abschnitt.
Seit geraumer Zeit, wandelte sie nun ohne Ziel durch die zerstörte Landschaft. Erst als sie ein Gerücht über ein verstecktes Paradies hörte, begann sie danach zu suchen. Jedoch führte jede Spur, die sie bekam nur ins leere, aber Rina gab nicht auf. Immerhin ist dies nun ihr Lebensziel.
Denn dort, würde sie am liebsten sich niederlassen und für Recht und Ordnung sorgen. Vielleicht auch ihre Famillien tradition fortsetzen, wenn sie jemals dieses Ort findet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
Bezeichnung: BL021-B (Von Leo Mizuki getauft worden


Alter: theoretisch 72, war aber die letzten 71 Jahre in Stase


Geschlecht: weiblich


Persönlichkeit: scheu aber neugierig. Versteckt sich oder flüchtet bei Bedrohung. Wenn zu sehr bedrängt wird und ihr Leben auf dem Spiel steht verfällt sie so lange in einen Blutrausch bis sie aus Erschöpfung zusammen bricht.


Eigenschaften: Amphibisch, kann aber bedingt auch an Land überleben. Hohe Körperkraft und Resistent, immun gegen die meisten Medikamente. Ihr Schreih kann so stark sein dass die Trommelfelle von zu nahen Personen reißen können, unter Wasser erzeugt es eine starke Druckwelle.


Ausrüstung: keine


Größe: 1,58m (Aufrecht stehend)
Aussehen:
Auszug aus dem Forschungstagebuch des leitenden Forschers Dr. Gostner Christoph:


3. Februar 2125: Mit dem heutigen Tag wurde mir die Leitung eines neuen Biowaffenprojektes zugeteilt. Basierend auf den Ergebnissen von Dr. Fuchs D. ist es unser Ziel eine organische Waffe für den Wassereinsatz herzustellen.


13. Juli 2125:
Wir verzeichnen erste Erfolge. Die Lebenszeichen des Prototypen sind stabil. Organe, Muskelgewebe, alles entwickelt sich prächtig, sogar die Lungen/Kiemen-Kombination ist stabil. Mit diesen Fortschritten können wir sicher bald mit der nächsten Stufe fortfahren.


10. Oktober 2125: Der Vorstand schien von der heutigen Demonstration begeistert. Dem Forschungsprojekt wurden zusätzliche finanzielle Mittel zugesprochen um mit einer größeren Testreihe zu starten.


17. Oktober 2125: Der Prototyp ist verstorben. Ein genetischer Fehler führte zur Degenerierung des Gehirns. Zum Glück konnten wir den Fehler entdecken bevor wir die neue Generation züchten und den Fehler beheben. Hoffentlich haben wir nichts übersehen...


2. Juli 2126: Die Subjekte AL001 bis AL030 entwickeln sich nach plan. Bis jetzt konnte keine Degeneration festgestellt werden, allerdings beunruhigt mich ihr Verhalten etwas. Sobald wir ein Exemplar zu Bewusstsein kommen lassen, zeigen sie hohe Aggressivität und Gewaltstrang. Zwar können wir diese mit Drogen unter Kontrolle halten, wie sehr wie sie allerdings Kontrollieren können ist fraglich.


26. Juli 2126: Testlauf: Heute haben wir vier Exemplare in einem Wassertank zusammengebracht um ihr Verhalten zu beobachten. Wie befürchtet griffen sie sofort einander an. Ein weiteres Problem was wir beobachten konnten, sie belasten ihr Muskelgewebe über ihre Grenzen hinaus. Zwei der vier Subjekte zerrissen sich quasi selbst. Weitere Beobachtungen und Anpassungen müssen gemacht werden.


1.September 2126: Die Ergebnisse sind leider Negativ ausgefallen. Das Aggressionsproblem konnten wir anfangs zwar mit Hilfe von Drogen unterdrücken, allerdings entwickelten die Subjekte langsam eine Immunität dagegen. Auch das Problem mit der Selbstzerstörung konnten wir bei den bestehenden Subjekten nicht unter Kontrolle bringen. Ich habe heute beantragt eine neue Testreihe zu starten, diesmal mit angepasster DNA und mehreren kleinen Modifikationen, aufgeteilt auf diverse Subjekte um Verschiedene Eigenschaften zu testen. Der Antrag wurde angenommen. Bis nächste Woche sollten die letzten noch aktiven Subjekte der A-Serie beseitigt sein und die Züchtung der B-Serie starten.


21.März 2127: Die neue Serie sieht wieder vielversprechend aus. Theoretisch sollte die Modifikationen zu einem erhöhtem Kraftoutput bei gleichzeitiger Physikalischer Stabilität sorgen. Wie schon bei der ersten Generation zeigen die meisten wieder eine erhöhte Gewaltbereitschaft, diesmal sollte es aber besser kontrollierbar sein. Ein Exemplar sticht jedoch aus der Menge heraus. Subjekt BL021 zeigt keinerlei Aggressivität und sonderte sich bei den Gruppenversuchen ab. Hirnaktivitäten sind stärker als normal, gestern konnte ich sogar beobachten wie sie auf den Forschungsgehilfen reagierte. Genetische Probe entnommen. Meine Forschungskollegen sind der Überzeugung dass BL021 ein Fehlschlag ist, ich glaube jedoch dass wir aus ihr mehr machen können als aus den anderen Exemplaren welche nur unter Drogen kontrollierbar sind.


28. Mai 2127: Testlauf: Die meisten Subjekte zeigten Herausragende Ergebnisse. Koordination und Kontrolle funktionierte einwandfrei solange sie Signale durch den Transmitter erhielten. Bei Signalabbruch blieben sie inaktiv. Bei einer kleineren Testgruppe haben wir die Drogen abgesetzt. Diese Exemplare gerieten außer Kontrolle und zerfleischten sich gegenseitig. Wie erwartet sind die Subjekte ohne Signal inaktiv und bei auslassen der Medikamentösen Versorgung selbstzerstörerisch. Der Test bei BL021 hingegen geriet völlig außer Kontrolle. Ihre Genetische Modifikation scheint nicht nur eine Veränderung in ihrem Verhalten zu verursachen, sie zeigt auch keinerlei Reaktion auf die Drogen oder den Signalempfänger. Wir ließen BL021 gegen Subjekt BL034 kämpfen. Wie erwartet weigerte sich BL021 anfangs zu kämpfen, als sie aber zu stark von ihrem Gegner bedrängt wurde stiegen ihre Adrenalinwerte rapide während die Seratoninwerte auf Null vielen. Was danach geschah wissen wir noch nicht genau. Die Sensoren haben nur ein sehr starkes, niedrigfrequentes Signal aufgefangen, scheinbar das Sonar welches zur Navigation unter Wasser dienen sollte, nur fast 100fach stärker. Dieses Signal hat auf jeden Fall den Testtank, sämtliches darin installierte Laborgerät, sowie beide Subjekte zerstört. Zum Glück hatte ich bereits eine Kopie von BL021 in Auftrag gegeben. Sie ist die einzige die eigenständiges Denken zeigte. Es wäre eine Schande wenn ich dies nicht weiterforschen könnte.


6. August 2127: Druck von der Chefetage steigt, sie wollen klare Ergebnisse sehen. Bei den anderen Modellen konnten wir immer noch nicht ihr Verhalten korrigieren. Viele verfallen völlig Grundlos in einen Blutrausch und sind nach wie vor nur durch Drogeneinsatz Einsatzfähig.
BL021-A ist nun offiziell als Fehlschlag eingestuft worden. Wieso können diese Schwachköpfe nicht erkennen dass eine Armee an Hirnlosen Einheiten, welche sich, wenn sie zu lange von der Drogenzufuhr abgeschnitten sind, sich selbst zerfleischen, dauerhaft nicht zielführend ist. Ich habe BL021-A in meinen Privaten Laborbereich verlegen und als Einzelforschung umkategorisieren lassen.


10. November 2127: Mein Hauptaugenmerk liegt nun bei BL021-A. Ihre Lernfähigkeit ist erstaunlich. In nur zwei Monaten konnte ich klare Intelligenzmuster nach weißen. Sie versteht aktiv was um sie herum passiert, kann Formen richtig zuweisen und sogar Bilder zueinander assoziieren. Sprache konnte sie bis jetzt kaum entwickeln, aber ich mache mir Hoffnung dass auch dies Möglich wird. Die kleine ist jeden Morgen richtig aufgeregt wenn ich in das Labor komme und sie aus ihrem Wassertank lasse.


25. Dezember 2127: Weihnachten. Habe den gestrigen Festabend zusammen mit der kleinen im Labor verbracht. Es ist erstaunlich sie prächtig sich die kleine entwickelt hat. Kaum zu glauben dass sie eigentlich als Waffe geplant war. Gestern sprach mich auch einer meiner Kollegen wegen Beel an, er meinte ich würde zu sehr eine Emotionale Bindung zu dem Subjekt aufbauen. Wahrscheinlich stimmt dies sogar, aber sobald ich verstehe, wieso Beel so ist wie sie ist, wieso sie eigenständig denken kann, dann können wir vielleicht endlich die Testreihe so hinbekommen dass sie auch wirklich brauchbar ist.


8. Februar 2128: Ohne mein Wissen wurde BL021-A entwendet und zu Testzwecken verwendet. Die Ereignisse vom letzten Mal wiederholten sich. Adrenalin und Seratoninwerte schwenkten in einen gefährlichen Bereich und die kleine lief Amok. Da es diesmal aber nicht unter Wasser statt fand konnte aufgezeichnet werden dass sie tatsächlich das Sonar als Waffe benutzte. Die anwesenden Subjekte, Forscher und Wachleute haben entweder schwerste Verletzungen durch die Schallwellen erhalten oder sind an den Folgen verendet. Außerdem verfiel BL021-A in einen unkontrollierbaren Blutrausch. Die Betäubungsmittel zeigten aufgrund der Zellmodifikationen keinerlei Wirkung und so massakrierte sie sich durch die Wachleute und versuchte wieder in mein Labor zu flüchten bis sie schlussendlich erschossen wurde. Auf den Videoaufzeichnungen konnte ich ganz klar die Panik in ihren Augen sehen. Sie war ein denkendes, fühlendes Wesen... Das hätte nicht passieren dürfen. Der Vorstand schien jedoch von dieser 'Demonstration' beeindruckt zu sein und forderte eine Weiterführung mit meinen Ergebnissen.


1. Mai. 2128: Ich will langsam mit diesem Projekt nichts mehr zu tun haben. Ich kann die Bilder von BL021-A nicht vergessen. Vielleicht hatten die anderen Recht, ich hatte tatsächlich eine Emotionale Verbindung zu ihr aufgebaut.
Eine neue Forschungsreihe, die C-Serie, basierend auf meinen Forschungsergebnissen wurde angefangen. Die neue Generation ist lernfähig, eigenständig und kontrollierbar. Es gibt zwar noch einige Probleme, dies sollte aber mit weiteren Modifikationen behebbar sein, zumindest das Problem mit dem Sonar wurde gelöst. Ich wollte gestern meinen Rücktritt von dem Projekt bekannt geben und mich rein auf mein privates Projekt konzentrieren, BL021-B, ein weiterer Klon von BL021 welchen ich heute in Auftrag gegeben habe, doch die Chefetage wies mich darauf hin, dass ich aufgrund meiner Position und Wissen nicht von diesem Projekt entfernt werden kann. Zumindest haben sie mir zugesichert, dass ich mich in meiner Freizeit voll meinem Privatprojekt mit BL021-B widmen kann. Auch wenn ihr die Erfahrungen fehlen werden die BL021-A hatte, so bin ich zuversichtlich dass sie ihren Platz einnehmen kann.


15. Oktober 2128: Die C-Serie macht weiterhin hervorragende Fortschritte was den Waffeneinsatz angeht. Noch ein paar wenige Modifikationen und sie könnten theoretisch sogar eigenständig überleben.
Was BL021-B angeht, ich habe diesmal die Verwendung des Wachstumsbeschleunigers reduziert. Dadurch entwickelt sie sich zwar langsamer als ihre Schwestern, aber da ich Zurzeit größtenteils mit der C-Serie beschäftigt bin habe ich sowieso keine Zeit ihre Entwicklung zu überwachen. Hoffentlich ist dieses Projekt bald abgeschlossen...


29. Februar 2129: Es fing gestern an, gegen Mitternacht. Ich weiß nicht genau was passierte, aber scheinbar wurden wir angegriffen. Die ersten Explosionen zerrissen den ganzen medizinischen Trakt. Die meisten Subjekte der C-Reihe konnten entkommen. Meine gesamte Arbeit, weg. Die wenigen Exemplare welche sich noch in Tanks befanden sollten durch das automatische Sicherheitsprotokoll in Stase versetzt worden, so auch meine kleine. Wenn jetzt jedoch die Stromversorgung ausfällt haben die anderen keine Überlebenschance. Ich habe Hoffnung für meine kleine. Aus Sicherheitsgründen ließ ich damals einen Energiespeicher in mein Labor einbauen. Selbst wenn die Stromversorgung der Anlage ausfallen würde, so würde die Energie reichen um mein Labor 50 Jahre lang zu versorgen. Mein Problem, ich bin hier drin eingeschlossen. Ich wollte sie in Sicherheit bringen als hinter mir die Decke einstürzte und den Gang verschüttete. Doch bis jetzt scheint es hier sicher zu sein.


2. März 2129: Drei Tage ist es nun her seit ich hier eingeschlossen wurde. Ich versuche zu verstehen wie es dazu kommen konnte. Langsam verliere ich die Hoffnung auf Rettung. Die letzten Nahrungsreserven die ich im Labor hatte wurden gestern aufgebraucht und auch die Luft wird immer stickiger, ich weiß nicht wie lange ich noch durchhalten kann.


4. März 2129: Schreiben fällt mir langsam schwer. Mit meiner letzten Kraft habe ich alle unnötigen Systeme im Labor ausgeschalten um Energie für den Tank zu sparen. So sollte er nun 70 Jahre lang die Stase aufrecht erhalten. So hat vielleicht meine Tochter noch eine Chance gerettet zu werden. Es tut mir Leid dass ihr nicht mehr für sie tun kann...


Anmerkung: Zum Schwimmen besitz die Kleine an ihren Händen und Füßen Flossen, welche jedoch, wenn sie an Land ist, dicht um Hände und Füße anliegen und kaum erkennbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Aussehen:


Name:
Leo Ryukaze

Alter:
unbekannt, aber zeihmlich alt

Geschlecht:
männlich wie man sieht ^^

Persönlichkeit:
geborener Jäger, sehr diszipliniert und schwer aus der Ruhe zu bringen, naturgemäß neugierig aber mißtrausch

Beruf:
wurde zum Kampf gezüchtet und darin auch ausgebildet, aber nie eingesetzt außer zu Testzwecken

Ausrüstung:
schwarzen Ledermantel
Stift
Papier
Wasserflasche
Verbandsmaterial
Pyritwürfel und Feuerstein
Wetzstahl


Waffen:
Pfeil + Bogen
Filetiermesser


tierische Atribute:
ausfahrbare Klauen
Fangzähne
scharfe Löwenaugen
feines Gehör
gesteigerte Reflexe und Kraft
raubtierhafte Geduld da Lauerjäger


Geschichte:
Leo wurde in einer Forschungseinrichtung gezüchtet und von einer Japanerin ausgetragen der er seinen Nachnamen verdankt. Sie nahm nicht freiwillig an dem Experiment teil. Als Straßenkind hatte man sie schon früh eingefangen und Leo war der erste lebensfähige Hybrid der überhaubt geboren wurde. Alle weiteren Geburten brachten nur weibliche Nachkommen. Raubkatzen und Wölfe erwiesen sich einfach als idielle Genlieferanten. Ihre Instinkte waren stark ausgeprägt und die Reaktionsschnelligkeit übertrafen die eines Fremdenlegionärs um das doppelte. Leo erhielt seinen Namen nach seinen Löwengenen. Gehalten wurde er in einem zimmergroßen Käfig. Wurde er rausgelassen, betäubten sie ihn vorher und legten ihm ein Klingenhalsband an. Bei Manipulation würden rasiermesserscharfe Klinge seinen Kopf abtrennen. Als Kind mußte er das mit ansehen als eines der Weibchen einen Fluchtversuch gestartet hatte.

Auch bei anderen Raubtieren wurden Erfolge gefeiert. Hier gab es auch fast nur weibliche Nachkommen. Männer waren ein seltenes Gut. Sie waren stärker als die Weibchen. Nach Jahren der Ausbildung mußte Leo gegen andere Raubhybriden kämpfen die von Tigern, Leoparden, Jaguaren und sogar Wölfen abstammten. Jedes mal ging er als Sieger daraus hervor. Diese Kämpfe schärften seine Sinne immer weiter. Von seinen Wärtern unbemerkt lernte er mehrere Sprachen und lesen.

Als die Bomben fielen wurde das Labor zerstört. Einige der Hybriden konnten entkommen. Leo war einer von ihnen. Unter den Mensche hatte er sich nie wohlgefühlt. Er versuchte sein Glück in der Wildnis. Auch hier fand er keinen Platz. Seine wildlebenden Verwandten griffen ihn als Rivalen an und duldeten ihn nicht einmal im weitern Umfeld. Leo zog zurück in menschliche Nähe, mied aber Menschenansammlungen. Alle Angriffe auf sein Leben konnte er abwehren. Einige seiner Narben zeugen von der Heftigkeit der Selben die er zum Teil nur durch Glück überlebte. Hilfe nahm er nur im äußersten Notfall und sehr selten an. Betäubungsmittel lehnt er grundsätzlich ab, selbst bei schwersten Verletzungen weigert er sich diese zu nehmen und hält lieber den Schmerz aus als hilflos zu sein.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP



Alter: 24 Jahre

Augenfarbe: blaugrau

Rasse: Mensch

Haarfarbe: Blond

Persönlichkeit:
Anfangs ist Paul stets zurückhaltend, um sich von seinen Mitmenschen ein besseres Bild zu
machen. Nach dem die Eingewöhnungsphase abgeschlossen ist, das dauert maximal ein Paar Stunden, wirkt er aufgeschlossener. Bedingt durch die harte Zeit bleibt jedoch ein Rest Misstrauen vorhanden.




Waffen:

1x Gewehr (sechs Schuss)
2x Dessert Eagels (12 Schuss)
1x Kampfmesser (Titanklinge)



Ausrüstung:
1x Fernglas
2x Feldflasche mit frischem Wasser
1x Schraubenzieher
1x Rucksack
1x Metallschere
Verbandsmaterial
Dosenfleisch in Büchsen
1x Dosenöffner
Magazine für die Schusswaffen, sind an einer provisorischen Halterung befestigt
1x Stift
1x Papierblock
1x Signalpistole
1x künstlicher, metallener Arm
1x Karte der Region
1x Regenschirm
1x Schlafsack

Beruf:
Wissenschaftler, Waffenentwicklung der Umbrella-Coorperation

Bsondere Erkenntnisse:
Grundkurs im medizinischen Bereich

Modifikationen:
Durch den metallenen Arm ist es Paul möglich über das normale, menschliche Maß an Kraft zu gebrauchen. So ist er in der Lage einen Wagen zu stemmen, ohne sich gleich zu verletzen. Eine Häuserwand einzureißen, ist ihm jedoch verwehrt geblieben.

Geschichte:
Paul ist einer der wenigen, die in diese grausame, neue Welt hineingeboren wurden. Er arbeitete in der Waffenentwicklung, Schwerpunkt war die Rüstungsindustrie. Die Umbrella – Coorperation war eines der wenigen Industriezweige, die nach der Katastrophe sich für einen kurzen Zeitraum selbst versorgen konnten, bis der gesamte Sektor überfallen wurde.

Als der Angriff auf den Sektor begann, arbeitete Paul an einer neuen Errungenschaft. Ein metallener, künstlicher, mechanischer Arm der mit künstlicher Intelligenz ausgerüstet ist. Ein Unterbrecher Chip, welcher in den Nacken eingepflanzt wird, verhindert die Kontrolle der Maschine über seinen Träger.

Durch den Überfall wurde die Anlage zerstört. Paul versinkt mit samt seiner Technologie lebendig und muss im unterirdischen Trakt überleben. Die Lebenserhaltungssysteme reichen für knapp ein Jahr. Sein rechter Arm ist zertrümmert. Unzählige Schmerzmittel verhindern, das er dem Wahnsinn verfällt und sich selbst umbringt. Es gelingt ihm in einer Notoperation seine eigene Erfindung an ihm selbst auszuprobieren. Das menschliche Gewebe wird vollkommen entfernt und durch das metallische ersetzt. Durch die verstärkte Außenhaut schafft es der Wissenschaftler sich bis an die Oberfläche zu graben, als sein Haupt die neue Welt erblickt, weiten sich seine Augen. Ein Bild des Wahnsinns. Laut den militärischen Aufzeichnungen gibt es irgendwo eine Basis die im Falle eines Bombenanschlages die Überlebenden aufnehmen soll, um den Weiterbestand zu sichern. Doch er hat weder Ort noch Koordinationsangaben und so macht er sich seit Wochen auf der Suche nach dieser besagten Basis und wandert seit dem allein.
 
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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
Aussehen:







Name:
7
Codename: Freeze

Alter:
um die 37

Geschlecht:
männlich

Persönlichkeit:
Kalt, Zielstrebig, ist sich selbst der nächste, Einsam, Misstrauisch, leicht Paranoid, leichte Schizophren, usw…

-Jedoch bei Kindern (und allem was dem nahe kommt) das genaue Gegenteil wie bei Erwachsenen.
Freundlich, liebevoll, verständnisvoll, fürsorglich, nett, usw…

Seine Devise ist „Das Leben ist hart also leb damit“.
In seinen Missionen war er oft auf sich allein gestellt und hat gelernt, sich nur auf sich selbst zu verlassen. Ihm wurde das töten und das unterdrücken von Emotionen antrainiert jedoch hat er seine Probleme mit Wut. Weswegen er sich leicht reizen lässt.

Um seine Mission zu erfühlen, würde er ohne mit der Wimper zu zucken einen Kameraden im Stich lassen, weswegen er den Codnamen „Freeze“ erhielt. Jedoch, wenn man sich mit ihm anfreundet und er einem vertrautn stellt er sogar das Glück anderer über sein eigenes. Kämpfen geht er nur selten aus dem Weg, weil er es liebt, wen, das Adrenalin durch seinen Körper schießt und er seinen mechanischen Arm auf Hochbetrieb bringt.

Stärken:
-Leichte medizinische Kenntnisse
-ausgebildet in verschiedensten Nahkampf Techniken.
-Mechanischer Arm mit viele Funktionen und größere Kraft
-viel Kampf Erfahrung
-strategisch geschult
-geschult im Umgang mit allen möglichen Schusswaffen

Schwächen:
-In der nähe von Kinder verhält sich komplett anders als bei Erwachsenen. Er liebt Kinder sehr und liebt es sich um sie zu kümmern und würde um ein unbekanntes Kind zu beschützen sogar sein Leben geben. Versucht aber dieses Verhalten vor anderen geheim zu halten um sein Gesicht zu waren und ihnen nicht zu zeigen das er auch eine sanfte Seite hat.
-beschützt Kinder und ignoriert dabei oft anderes
-geht schnell der Hut hoch (außer bei Kindern)
-zu Anfang nicht sehr gut in einer Gruppe
-sehr misstrauisch
-bei zu hoher Belastung seines linken Armes ist dieser für kürzere Zeit nicht mehr benutzbar(unbeweglich)
-kümmert sich nicht viel um die Gefühle anderer und sagt gerade heraus was er denkt


Waffen:
-1x Sein Mechaarm mit integrierter Schusswaffe, Kampfmesser
-1x Kampfmesser
-1x P 80 (Glock-Pistole 10 mm)

Ausrüstung:
1x verstärkter Mecharm mit integrierter
Schusswaffe (mit Munition)
Kampfmesser
ein extra Fach für die extra Waffe und die Munition die er dabei hat

Extra hat er (nicht im Arm)
1x Fernglas
2x Feldflasche mit frischem Wasser
1x Rucksack
1x Taschenlampe mit Aufladekurbel
1x Dosenöffner
Medizinisches Erste Hilfe-Set
Dosenfleisch in Büchsen
Kompass
ein paar alte Bonbons die er mal fand und hat um Kinder zu trösten
Schraubenzieher

Beruf:
Früherer Soldat in einer Militärischen Geheimtruppe. Angriffsteam.
Welche das war soll seiner Aussage so Geheim sein das nicht mal die Präsidenten der Länder von ihnen gewusst hatten.


Modifikationen:
Mechanischer Arm den er nach einer großen Schlacht gefunden hatte und sich selbst statt seines verlorenen linken Arms anbrachte. War einer der ersten Mecharme die hergestellt wurde und hatte auch viele Fehler. Zum Beispiel ist er unhandlich und nur schwer zu bedienen weswegen er nur von sehr wenigen kontrolliert werden konnte und deshalb damals als Fehler zu den Akten gelegt wurde.

Nach und nach passte er ihn immer mehr an sich an und modifizierte ihn um sich manches zu erleichtern. (zb. Pistole, Lade und Messer, usw…)
Sein Arm wird betrieben durch die Elektrizität die jeder Körper produziert und durch sein eigenes Blut was dadurch fliest

Sein Arm hat eine eingebaute Schusswaffe, ein Kampfmesser und hat größere Kraft als ein menschlicher Arm weswegen er ohne Probleme schwere Dinge mit diesem stemmen oder einfach nur kräftig zuschlagen kann.


Geschichte:

Seit seiner Geburt wurde er für den Kampf trainiert um später einer Geheimtruppe zu dienen Name er bis heute nicht kennt. Schon früh lernte er wie man tötet und wie man überlebt und erlebte so keine normale Kindheit. Wovon vermutlich der Drang herrührt das er zu Kindern nett ist um ihnen wenigstens kleine und schöne Erinnerungen zu schenken.

Für eine Organisation ohne Namen, für ein Land das es offiziell nicht gibt und gegen einen Feind zu kämpfen der unbekannt ist wurde er schnell ich bezogen und kümmerte sich nur um sich. Emotionen und Mitgefühl waren auf seinen Missionen nur hinderlich weswegen ihm diese so gut es geht ausgetrieben wurde. Bis auf die Wut die man bei ihm nicht unter Kontrolle bringen konnte und die immer wieder hoch kommt. Weswegen er des Öfteren wohl auch etwas aggressiv rüberkommt. Er selbst erhielt keinen echten Namen da er nur wie eine Tötungsmaschine behandelt wurde. Deswegen gab man ihm die Nummer 7 und den Codename Freeze. Mit dem er auch angesprochen werden möchte.

Die Feinde waren mächtig und die Vorgesetzten nannten sie Lamina. Jedoch waren sie das was man im Volksmund Vampire nannte. Selbst nach der großen Katastrophe kämpfte die Organisation gegen diesen Feind. Eines Tages kämpften sie gegen diesen Feind jedoch waren sie an diesem Tag zu stark und alle aus der Gruppe von 7 starben. 7 konnte nur knapp überleben und verlor seinen Arm. der Kampf war nahe einer Stadt wo er seinen nun linken Arm fand und sich unter schmerzen selbst anmontierte. Seit diesem Tag streift er umher und tut das was er am besten kann. Töten und überleben. Jedoch versuchte er auch Kinder vor dieser grausamen Welt zu schützen wo er nur kann. Was er sich zu seinem Ziel gemacht hatte.
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP
Aussehen:


Name:
Aoide Freudenberger

Alter:
22

Geschlecht:
weiblich

Persönlichkeit:
zurückhaltend
Manisch
einzelgängerisch

Beruf:
Informatikstudent

Ausrüstung:
• Karte
• Stift
• Papier
• Verschiedene Bücher über Informatik-Kram

Waffen:
• Katana
• Gewehr AUG 3

Geschichte:

Wie soll man sich sowas erklären? Nicht nur das man ein paar Beine mehr hat, sondern auch das ganze andere drumherum? Aoide seufzte, als sie in den Spiegel blickte, dessen Silber hinterdem Glass schon oxidierte.

Wie wurde man von einem Menschen zu… so etwas?! Sie wusste es nicht und schüttelte ihren Kopf. Ja, die Haare waren länger geworden viel länger. Wie lange war sie jetzt schon am umher ziehen? Sie hatte ihr Gefühl für die Zeit verloren. Es ging nur noch darum einen Unterschlupf zu finden, in den sie hinein passte und eventuell etwas zum Essen. Anderen ging sie vernehmlich aus dem weg, doch ihre Neugierde hatte sie schon oft in Schwierigkeiten gebracht.
 

Ektrasil

Scriptor
Aussehen:
Name: Alexander Bodewig

Alter: 26

Geschlecht: Männlich

Persönlichkeit: Zu fremden Personen ist Alexander zu anfang misstrauisch
erst wenn er die guten seiten erkennt freundet er sich mit neuen Menschen an.
Freunden gegnüber hat er immer ein offenes Ohr und ist denen gegenüber auch
ein treuer Freund. Neue Menschen Respektiert er schon etwas, jedoch müssen auch
diese sich seinen Respekt verdienen. Im kampf geht er überlegt stat wütend vor um
die gefahr von verletzungen zu vermeiden, den wunden sind in dieser Welt ohne
Medizinische versorgung das Todesurteil. Sein Element ist der Nahkampf, zwar ist er nicht
einer der stärksten jedoch weiß er seine Waffen geschikt gegen Namenlose und
Mutanten einzusetzen.
Sein Moto: Das vertrauen anderer ist überlebenswichtig.

Beruf: IT Experte, inoffiziell Test Person der Bundeswehr Alternative Waffen Forschung

Aussrüstung: Medizinisches Notfallset, Kletterseil, Enterhaken, Stift, Papier, Dosenöffner, Munition

Waffen: 2 Katana in Schwarz und Gold, 1 Magnum mit 7 schuß Trommel



Geschichte: In Russland gebohren und in Deutschland aufgewachsen
lebte Alexander vor der zeit als die Bomben die Menschheit beinah
auslöschten. Als IT Experte in Deutschland, wurde er jedoch von der Bundeswehr für
Inoffizielle Waffenforschungen eingesetzt und so nahm seine Kariere einen
anderen lauf. Er wurde für seinen neuen Job trainiert und zu
einem fähigen Kämpfer ausgebildet. Bei den Tests verlor er ein Auge das durch
eine hochentwiekelte Optische Protese ersetzt wude. An dem Tag an dem die
Welt brannte sollte er als eingeweihter dafür sorgen das die Waffesysteme nicht
verloren gingen, für diesen zweck wurde er mitels Russischer Technologie
Tiefgefrohren um das Nukleare drama zu überleben und alles an Technologie was
erhalten blieb vor den falschen Menschen zu schützen.
Nach dem Automatischem widerauftauen waren bereits Jahrzehnte vergangen
da erst jetzt die Anlagen sein auftauen als sicher Authorisiert
hatten. Durch ein Flugzeug welches als einzigstes noch Funktionstüchtig war konnte
er Deutschland verlassen jedoch stürzte es im nirgendwo in einer Wüste ab wo er bald auf
überlebende treffen sollte.
 
Status
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