[Hentai] Das Pfingstlager XI [Loli]

Holzi

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Das hier ist der 11. Teil einer längeren Reihe, die ich über die Jahre geschrieben habe.
Im Grunde macht es kaum Sinn, das auch hier „Das Pfingstlager XI“ zu nennen, weil es ja die anderen Teile nicht gibt, mir fällt aber kein vernünftiger alternativer Titel ein.

Weil es der 11. Teil ist, werden die Charaktere hier nicht eingeführt. Die sind einfach da. Auch wird deren Beziehung zueinander nicht noch groß erläutert oder Aussehen bzw. Alter beschrieben.
Ich habe Teil 11 auch deshalb genommen, weil der Teil gut als `Stand-Alone´ funktioniert und hier wenig auf vorangegangene Ereignisse eingegangen wird oder relevante Handlungsstränge wesentlich weitergeführt werden. Die wichtigen, harten und interessanten Themen sind alle vorher mehr oder weniger abgeschlossen gewesen und Teil 11 war inhaltlich fast sowas wie ein Filler.

Zum Inhalt

Handlung/Rahmen/Schreibstil:
In „Das Pfingstlager“ geht es um eine Gruppe von Vätern und Töchtern, die sich (mittlerweile) dreimal im Jahr für ein paar Tage trifft.
Da im Titel auch Loli steht, kann man sich denken, worum es bei diesen Treffen auch und auch im Wesentlichen geht. Es geht tatsächlich um wesentlich mehr, aber das wird kaum aus diesem einen einzelnen Teil hervorgehen. Das macht aber nichts, ich poste das hier einfach deshalb, weil es vielleicht manchen Leuten gefallen könnte.
Vorausgesetzt, man mag lange Geschichten:oO: Teil 11 hat im Dokument 127 Seiten. Da ich für hier auch immer da, wo es irgendwie passend aussah, Absätze reingenagelt habe, damit es vielleicht besser lesbar ist, ist das dann nochmal wesentlich mehr, was den Platz angeht.

Es wird aus diesem Teil wohl nicht hervorgehen, aber tatsächlich spielen die Sexszenen bei mir grundsätzlich eine sehr untergeordnete Rolle und sind eher lästige Pflicht als sonstwas. Da ich das für mich geschrieben habe und nicht für hier oder irgendwelche anderen, habe ich das so geschrieben, wie es mir gefällt und entspricht. Gleich zu Anfang gibt es eine längere Sexszene, da kann man sich einen Eindruck davon verschaffen, wie sowas bei mir aussieht. Wem das nicht gefällt, dem sei gesagt, dass die nicht anders werden. Und auf keinen Fall „besser“, was immer das heißen mag. Das ist eine Loli-Geschichte... für Männer:-p Soll heißen, da wird gevögelt und das wird von mir beschreibend geschrieben. Emotionen oder Stimmung oder sowas spielen da bei mir (in Geschichten) selten eine Rolle. Nur da, wo es eben passt und hingehört.

Das Pfingstlager wird... in Echtzeit geschrieben, nenne ich es mal. Oder quasi minutengenau. Wer reinliest, wird wissen, was ich meine. Diie Tage dort werden mehr oder weniger minutiös beschrieben. Ein Grund dafür, warum die Reihe immer noch Sexszenen hat. Ich brauche die einfach, um die Zeit rumzukriegen:o Sämtliche Dialoge sind geführt, sämtliche harten, schweren, langen oder in einzelnen Teilen Schwerpunkte-Themen sind bei Teil 11 abgearbeitet und mehr oder weniger erledigt. Wohl auch darum hat dieser Teil eher zufällig echt brutal viele Sexszenen von „ihm“ (der Typ hat es in all der Zeit nie geschafft, einen Namen zu bekommen). Ja, das sind wirklich zu viele, das gebe ich gerne zu. Wie gesagt, das ist eher was für Männer.

Stilistisch... naja. Nicht mein aktuelles Niveau, aber doch okay genug. Der Mittwoch gefällt mir nicht so gut. Entweder habe ich den deutlich vor dem Rest geschrieben (ich habe manchmal monatelange Pausen mittendrin, auch ein Grund dafür, dass hier Dinge wiederholt werden), oder ich war noch nicht so drin. Aber ab Donnerstag finde ich es okay.

Ich musste minimale Anpassungen vornehmen, um das hier zu posten. Ich glaube, das merkt man nicht. Falls es doch irgendwo unstimming ist, liegt das daran und dann habe ich das übersehen.


Der Inhalt konkret: Loli ist klar. Hier aber -und das ist ein Grund, warum ich das hier überhaupt poste, denn das gibt es hier eigentlich gar nicht, glaube ich- ist das völlig freiwillig und gewollt. Zugegeben, in der einen Szene hat Penny nicht so richtig gewollt, aber... naja. Muss sie durch.

Dennoch, und das darf man gerne auch als Inhaltswarnung verstehen, die Mädchen machen das hier gerne. Hier fehlt also vielleicht manchem Leser ein „böser Täter/armes Opfer-Prinzip“. Vergleich „Bernd und das Rätsel um Unteralterbach“.

Das Setting ist „realistisch“, es gibt keine Nekos, keine Elfen und auch sonst nix in der Art. Quasi die reale Welt. Auch das als Warnung.

Der Sex selbst ist eher normal. Es gibt kein BDSM, kein Beast, kein... nix. Würde man da irgendwelche Tags drannageln, wären das wohl Incest, Straight Sex, Yuri, Gangbang, Anal... sowas eben.

Weil die Geschichte sehr fortgeschritten ist, sind einige Mädchen hier nun Teens, es gibt aber auch noch Kinder.

Triggerwarnung !
Leute, die das vielleicht betrifft, werden wissen, was gemeint ist. Die sollten das nicht lesen. Ansonsten sollte klar sein, dass das reine Fiktion ist. Albern, das zu erwähnen, ich mache es aber dennoch.

Diskussionsthread


Mittwoch
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Das Wetter sollte exakt so werden wie im Vorjahr. Zeitweise über 30°C und absolut wolkenlos. Seit zwei Wochen war es schon so, das war sehr ungewöhnlich. Und toll, weil die Mädchen auch seit vier Wochen Schulferien hatten. Beide waren richtig braun geworden, waren sie ja auch in den letzten 18 Tagen gleich neunmal im Freibad gewesen. Und komplett nackt im Garten, auch Mia machte das immer noch. Er selbst war nur zweimal mit im Feibad gewesen und nicht so braun. Sogar ziemlich nicht, für sowas hatte er gar keine Zeit. Wie nahezu immer saß Mia auf der Hinfahrt nach irgendwo, im diesem Fall zum Treffen in Holland, neben ihm. Sie trug weiße Shorts und ein gelb-grünes Top, das den Bauch halb freiließ. Dazu Sandalen und die Haare als Pferdeschwanz. Außerdem die Kette mit dem Anhänger von Hannah und Cloe. Jasmin saß hinten, ebenfalls Shorts tragend. Als Oberteil trug sie ein gelbes T-Shirt. Ihre Haare waren zu an den Kopf gepinnten Zöpfen geflochten. Schon seit Montag, da hatte Judith ihr die gemacht. Sie und Mia hatten den Montag mit Judith verbracht, den Nachmittag auch wieder im Freibad. Er war wirklich besser gelaunt als zum Pfingsttreffen noch und freute sich auf die kommenden viereinhalb Tage. Alle Topmädchen waren dabei, sogar Joey diesmal. Er würde so viel vögeln ! Mia nicht, aber sie hatte zumindest gesagt, das `zweimal am Tag wohl doch zu wenig´ sei, zumindest bei den Treffen. „Wenn er will“, hatte Jasmin auf die Frage geantwortet, ob sie nochmal mit Ben schlafen würde. Das war zwar eine seltsame Antwort, aber auch irgendwie typisch Jasmin. Obwohl ja nun schon elf und fast aus dem Alter raus, hatte sie eine große Tüte mit Figuren mitgenommen. Und diverse andere Dinge, die sie in einer neuen Anlage am Strand verwenden wollte. „Die wird größer als der Garten“, hatte sie angekündigt. Sie hatte sogar den kleinen batteriebetriebenen Brunnen mitgenommen, der eigentlich in ihrem Zimmer stand und jegliche angenehme Nachtruhe seit sechs Jahren unmöglich machte. Ihn nervte das Ding jedenfalls immer, wenn er bei ihr schlief. Während der Fahrt hörten sie laut Musik. Und sangen mit, bei `Summer in the city´ überquerten sie die Grenze zu den Niederlanden und sozusagen tanzend erreichten sie um kurz nach halb elf zu `Smooth criminal´ ihr Ziel. Sillizens Wagen sahen sie bereits auf dem Parkplatz. Und er meinte, dass auch Yorriks Wagen schon da stand, war sich aber nicht ganz sicher. Sie bekamen wieder den Schlüssel mit der Nummer 6, hatten also die selbe Hütte wie im Vorjahr.

„Mal sehen, was dieses Jahr das Thema sein wird“, meinte er, als der Posten den Pfeiler aus dem Weg schaffte, damit sie zur Hütte fahren konnten. „Haben wir Themen ?“ fragte Mia grinsend. „Bisher immer eigentlich. Letztes Jahr ihr und euer `wir kommen nicht mehr´-Unsinn, danach Abschied von Miriam und Sophia. Dann mal wir und unsere Familiensituation, immer ist irgendwas“, sagte er. „Mein Thema ist Strand“, sagte Jasmin. „Meins auch. Und ein paar andere Sachen“, meinte Mia. „Wie heißt dein erstes Thema ?“ Er grinste sie an. „Penny. Oder Feli. Oder beide.“ „Aha“, lachte Mia. Sie kamen an. Es waren jetzt schon fast 28°C auf dem Autothermometer. Sie stiegen aus und sahen sofort, dass Sillizen und dessen Tochter wieder die gegenüberliegende Hütte hatten, die Nummer 1. Und die Bewohner sahen sie nun auch, die kamen nämlich heraus, zusammen mit Yorrik.

„Oh Süße...“, sagte er ehrlich betroffen. Dieses Treffen war noch besonderer als ohnehin schon. An diesem Mittwoch Abend würde das WM-Halbfinalspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden stattfinden. Er selbst war ziemlich neutral. Er war sogar grundsätzlich immer ein wenig gegen die Nationalmannschaft seines Landes eingestellt, weil ihn der Hype und vor allem die nationalistische/patriotische Note sehr störte. Natürlich hatte er auch weder diese dämlichen Fähnchen ans Auto gemacht noch diese unsäglichen Außenspiegel-Kondome in deutschen Farben. Seine Töchter hatten grundsätzlich wenig mit Fußball am Hut. Aber natürlich waren sie auch irgendwie im WM-Fieber, dem konnten sie sich ja auch kaum entziehen, dank Freunden, Schule und Medien. Sie hielten zu Deutschland, weil das eben so war, aber beide zusammen hätten wahrscheinlich keine elf Spieler der Nationalmannschaft benennen können. Eigentlich hatte er sich auf einen netten Fußballabend eingestellt. Im Anschluss würde man Sillizen ein wenig aufziehen, wie man das eben so machte. Aber Mia S. stand da nun in Oranje-Shirt, mit orangen Bändern in den Haaren und mit zwei niederländischen Flaggen-Tattoos auf den Wangenknochen. Hütte Nummer 1 war mit orangenen Ballons geschmückt. Und Mia S. lächelte fröhlich. Das arme Mädchen hatte offenbar absolut keine Ahnung von Fußball. Das konnte durchaus ein echter Stimmungskiller werden, ging ihm nun auf.

„Was ? Wir gewinnen heute“, meinte sie, er und seine Töchter waren zu denen gegangen. Er schloss nur die Augen, für sowas gab es kaum Worte. Sie lachte leise und umarmte ihn, dabei küsste sie ihn kurz auf die Wange. „Ik bin heute so fröhlich, so fröhlich, so fröhlich“, sang sie leise und küsste ihn nochmal auf die Wange, ehe sie sich von ihm löste und anstrahlte. „Hmm“, machte er. „Aber morgen...“ Sie lachte wieder, auch Sillizen lachte leise. „Morgen steht die Elftal im Finale“, sagte Mia S. wirklich. Er seufzte und ließ den Kopf hängen. Lachend umarmte das völlig fehlinformierte Mädchen nun seine Mia. „Ich beantrage, dass heute kein Fußball geguckt wird und auch keine Ergebnisse bekannt gegeben werden“, sagte er zu Sillizen und Yorrik. „Das wird sich schwer umsetzen lassen“, meinte Yorrik. „Okay, dann beantrage ich, dass Mia nicht mitgucken darf und ihr morgen keiner die Wahrheit sagt. Sagt ihr, sie hätten im Elfmeterschießen verloren. Oder Null zu Drei oder so.“ Sillizen, Yorrik und Mia S. lachten darüber, er nicht. Auch Sillizen trug ein Oranje-Shirt. Okay, der war alt genug und sicher leidensfähig als Niederländer. Er und Sillizen umarmten sich zur Begrüßung, dann auch er und Yorrik. „An Pfingsten war Mia schon am Samstag weg, hier ist sie ab Mittwoch Abend traurig und enttäuscht... Das arme Mädchen hat´s echt schwer“, fand er. Das arme Mädchen hinter ihm lachte wieder. „Die Elftal ist toll dieses Mal“, behauptete sie. „Ja Mia“, sagte er und drehte sich zu ihr um. „Der Sieg in der Verlängerung gegen Costa Rica, Ausrufezeichen, war überragend.“ Sillizen und dessen Tochter lachten schon wieder. „Die haben sich geschont für heute Abend“, meinte Sillizen, Mia S. nickte strahlend. Deutschland hatte im Viertelfinale Brasilien mit 4:1 besiegt. Was allerdings ja auch nicht mehr so viel bedeutete heutzutage.

„Hm, da hat Papa aber Recht. Wenn du echt denkst, dass ihr gewinnt, bist du echt blond“, fand Mia. „Ja“, sagte Mia S. und schlug ihr auf den Kopf. „Räum das Auto aus.“ Mia lachte, tat das aber dann nicht, sondern begrüßte Sillizen und Yorrik. Mia S. begrüßte derweil Jasmin. Hannah und Cloe kamen natürlich auch, aus Nummer 4, also auch der Hütte, die sie im Vorjahr gehabt hatten. Cloe sogar schon im Bikini. Hannah trug einen kurzen Rock und ein dunkelrotes T-Shirt. Und sah verdammt süß aus, sie schien bester Laune zu sein. Er und Hannah küssten sich sanft. „Hi. Wie geht’s ?“ fragte sie dann. „Gut, und dir ?“ „Auch gut. Seit vier Wochen Ferien, seit fast vier Wochen Sommer und du bist schon hier“, sagte Hannah. „Hoffst du auch auf irgendwelche chancenlosen Außenseiter bei der WM ?“ fragte er, was Sillizen und dessen Tochter wieder lachen ließ. „Die ist mir ziemlich egal“, meinte Hannah. „Deutschland gewinnt eh. Was ich auch gut finde, klar.“ Sie grinste ihn an und fragte: „Bist du für Deutschland ? Würde mich kaum wundern, wenn nicht.“ „Ne, bin ich auch nicht. Ich war eigentlich für Argentinien, weil die auch Fußball spielen können.“ Argentinien war im Viertelfinale an Italien gescheitert. Ausgerechnet ! Das hatte ihn fast aufgeregt, weil Italien konnte nun wirklich keinen Fußball. „Die Deutschen nicht ?“ fragte Hannah. „Nicht richtig. Die gewinnen nur immer“, meinte er. „Gary Lineker: Fußball ist ein Spiel, bei dem 22 Spieler hinter einem Ball herjagen und am Ende gewinnt Deutschland“, zitierte Yorrik und lachte. „Eben. Braucht man also gar nicht zu gucken“, fand er und sah Sillizens Tochter an. „Geh heute Abend an den Strand und übernachte da, ja ?“ „Alleine ?“ fragte das Mädchen und hob sehr sexy eine Augenbraue. „Hmm, darüber können wir ja noch reden“, fand er und grinste. Dann begrüßte er aber erstmal Cloe. Sonst war offenbar noch niemand da. „So, jetzt müssen wir schnell ausräumen“, fand er. Die Kühlsachen mussten auf jeden Fall in den Kühlschrank. „Habt ihr etwas abgemacht, dass dein Dad heute nur mit dir vögelt ? Oder mit Jasmin ?“ fragte Mia S. seine Tochter. Die sah ihn kurz an und schüttelte dabei den Kopf. „Ne, haben wir nicht. Aber ich schlafe sicher auch mit Papa hier.“ „Gut“, fand Mia S. und trat an ihn heran, um ihn dann erstmals überhaupt wahrscheinlich angemessen zu begrüßen. Sie küsste ihn lange und durchaus drängend.
„Beeilen sie sich. Sie müssen ja eigentlich alles nur ausladen und den Wagen wegfahren. Einräumen kann Mia das“, meinte sie. „Ach ja ?“ wunderte Mia sich spitz. Mia S. nickte und schob sie Richtung Auto. „Mach.“ „Vorsichtig, Mädchen“, fand seine Mia eine kleine Warnung angebracht, ging aber schon vor zum Wagen. „Ein witziges Kind haben sie“, fand Mia S. und sah Hannah kurz an, die ein wenig missbilligend aussah. Sie lächelte Hannah dann nett an und nahm seine Hand, um ihn zu seinem Wagen zu führen. „Du hast es eilig, hm ?“ fragte er leicht verwundert. Durfte er diesmal als erstes mit ihr schlafen ? „Ja, ziemlich“, bestätigte das schöne Mädchen. Zusammen mit ihr räumten sie schnell den Wagen aus. „Bei mir“, sagte Mia S. dann, küsste ihn nochmal richtig ordentlich und ging in ihre Hütte. „Hmm, okay“, murmelte er. Mia lachte. „Cool Papa, da hast du ja schon eine. Mach es gut, dann ist sie vielleicht heute Abend gar nicht so traurig.“ „Oder mach es wie bei uns, dann kann sie heute Abend nicht fernsehen, weil sie total erledigt ist“, schlug Jasmin vor und sah ihn kurz etwas strafend an.
„Mach ich und mach ich“, sagte er grinsend und fuhr den Wagen auf den Parkplatz. Wieder zurück war das meiste schon eingeräumt. Viel gab es ja auch nicht, ihre Kleidung ließen sie zum großen Teil zumindest vorerst in den Taschen. Mia zog ihren Bikini an, als er reinkam. „Hä ?“ wunderte sie sich. „Geh zu Mia.“ „Habt ihr nicht Hunger ?“ fragte er. Mia verdrehte leicht die Augen. „Papa, wir sind keine Kleinkinder. Wir können schon selber was essen, wenn wir Hunger haben.“ „Aber echt“, stimmte Jasmin ihr zu, die gerade Wasser trank. „Wir gehen jetzt zum Strand.“ Er nickte. „Okay, dann essen wir nicht jetzt. Wenn ich zurück bin, ja ?“ Die Mädchen nickten, er trank auch Wasser, ging zur Toilette, wusch sich kurz und ging dann in Sillizens Hütte. Da saß Mia S. nackt auf dem großen Bett und trank gerade aus einer Wasserflasche. Die stellte sie nun oben am Kopfende auf das Brett und sah ihn mit angedeutetem Lächeln an. „Hätte ich fragen sollen, ob sie möchten ?“ wunderte sie sich scheinbar darüber, dass er noch nicht zu ihr auf´s Bett gekommen war.

„Nö“, antwortete er und zog sich schnell aus. „Ich sollte vorher duschen“, fand er, aber das Mädchen schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht. Das wird lange dauern, sie sollten danach duschen.“ „Aha“, meinte er und kam zu ihr. Sie trug tatsächlich die Kette, die er ihr im Frühjahr geschenkt hatte. Und die andere ebenfalls, die mit dem anderen silbernen Anhänger. Und noch immer die orangenen Bänder in den Haaren, die eher wenig vorteilhaft waren, wie er fand. Mia S. legte sich gleich auf den Rücken, während sie sich küssten. „Endlich“, seufzte sie leise, während sie seinen Schwanz massierte. „Ich bin schon seit Tagen ganz dizzy, weil ich darauf warte.“ „Oh“, wunderte er sich wieder.
Das Mädchen nickte kurz und hielt seinen Schwanz an ihre Scheide. Er drückte ihn in sie, er stand natürlich schon gut. Sie drückte sich ihm entgegen und schloss kurz die Augen. „Seit sechs Jahren war es das erste Mal, dass wir nicht gevögelt haben“, meinte sie und öffnete die Augen wieder. „Letztes Mal ? Ja, das war echt schade“, fand er auch. Sie nickte. „Das war richtig mies. Ich hatte sowieso nur einmal Sex da. Und nicht mit ihnen.“ Sie küsste ihn wieder, während sie langsam begannen. „Das holen wir jetzt nach“, sagte sie dann. „Auch wenn das gar nicht geht“, fügte sie kurz darauf an. „Seit wann wartest du auf Sex ?“ fragte er. „Seit Freitag. Da habe ich kurz mit Dad gevögelt. Aber ich wollte warten, wegen ihnen. Obwohl ich eigentlich wieder richtig viel Sex habe.“ „Oh“, fand er das gut. „Und sie ?“ fragte sie. „Am Sonntag zuletzt. Das machen wir ja fast immer so.“ „Hmm“, machte das Mädchen und sah zur Seite. „Rutschen sie mal bitte da rüber.“ Das tat er, natürlich auf und in ihr bleibend. Mia S. streckte sich und öffnete die Schublade des kleinen Nachtschränkchens. Daraus holte sie ein Döschen Cialis. Sie ließ eine in ihre Hand fallen und sah ihn fragend an. „Sie haben bestimmt gleich Hunger, oder ?“ „Ähh, warum ?“ fragte er. „Dann nehmen wir nur eine“, erklärte sie. „Oh“, meinte er halb lachend. Mia S. legte eine auf das Brett am Bettrand und stellte das Döschen auf das Schränkchen. „Die sind deinem Vater“, fand er angebracht zu erwähnen. „Echt ?“ fragte Mia S. mit verwundertem Blick. „Das könnten auch meine sein, oder ?“ Er küsste sie lieber erstmal wieder lange. Sie hatte eigentlich Recht, reden beim Sex war blöd. Zumindest wenn sie redete.

Das tat sie dann aber auch nicht mehr, als sie es wieder gekonnt hätte. Sie küssten sich relativ oft dabei und vögelten langsam und sanft. Mia S. wirkte sehr konzentriert und zugleich sehr locker dabei. „Langsam“, sagte sie leise nach zwanzig Minuten wieder etwas, weil er ein wenig schneller geworden war. Er hatte zwei Tage keinen Sex gehabt und kam in dem feuchten Mädchen ziemlich gut voran. Das schob ihm nun die Pille in den Mund. Auch sie war schon fortgeschritten, ihre Bewegungen waren zwar nicht schneller, aber intensiver geworden und sie atmete bereits etwas tiefer. Er schluckte die Pille und machte wieder etwas langsamer. Aktuell hatte sein Schwanz fast das Volumen, das er auch mit Pille gehabt hätte. Etwa fünf Minuten später war er aber dann auch trotz des gemütlichen Sex fast soweit. Mia S. würde nicht viel länger brauchen, erkannte er. Jedenfalls nicht, wenn er in ihrer Vagina blieb. Er küsste sie nochmal sanft, richtete sich dann auf und schob die Arme unter ihre Beine. Dann legte er sich wieder über sie und machte sich mit Tempo fertig. Er kam sehr gut und stöhnte relativ laut dabei. Mia S. stöhnte auch bereits und zuckte auch schon ziemlich. Er zog sich gleich nach seinem Orgasmus aus ihr.
Das Mädchen, das zuletzt die Augen geschlossen hatte, sah ihn an, mit trübem Blick. Ihm gelang es auch ohne Zuhilfenahme einer Hand, seinen Schwanz an ihren Anus anzulegen und ein wenig hineinzukommen. „Ohh! Was machen sie ?“ fragte Mia S. und klang frustriert. „Ich will nicht hinten.“ „Ich aber“, meinte er und stieß hart zu. Mia S. keuchte, riß die Augen weit auf und drückte den Kopf fest auf die Matratze, ihre Arme und Beine zuckten heftig. Er war komplett reingekommen, ohne sie lange zu dehnen oder vorzubereiten. „Ich dachte mir, wenn jetzt alles rausläuft, was ich in dich gepumpt habe, versauen wir das Bett“, erklärte er und begann, sie recht flott zu vögeln. „So bleibt´s drin und dein Orgasmus dauert noch ein wenig.“ „Ich mache eigentlich gar nicht mehr hinten“, sagte Mia S. gepresst. Er legte sich flacher über sie, so dass ihr Becken ziemlich angehoben lag. So konnte wirklich eigentlich nichts aus ihrer Vagina tropfen und er sie wieder küssen. „Tut es weh ?“ fragte er und machte erstmal langsamer. „Es ist nicht toll“, antwortete das Mädchen. „Wird es gleich“, versprach er. „So tief hatte ich schon seit Jahren keinen mehr hinten drin.“ „Entspann dich, Mia. Und atme gleich wieder, wenn du gekommen bist. Ich schätze, du wirst ziemlich heftig kommen.“ Das Mädchen lächelte kurz. „Das schätze ich auch.“
Sie selbst konnte so gekrümmt liegend nun gar nichts mehr machen, er vögelte sie wieder sehr gemütlich und ließ ihr Zeit, sich an seinen Schwanz in ihrem Hintern zu gewöhnen. Dabei küssten sie sich weiter. Das Mädchen kam erstmal ein gutes Stück runter. Zum Glück war sie eine, die sowas aushalten konnte. Ihr Anus war sehr eng, was dabei half, seinen Schwanz recht gut in Form zu halten, denn offenbar wirkte die Pille noch nicht und er wurde etwas weicher. Volle zehn Minuten machten sie so weiter, dann richtete er sich wieder auf. Mia S. atmete auf, denn so krumm liegend hatte sie nicht gut atmen können. Er fickte sie dann deutlich härter und fester. Er hielt noch immer ihre Beine, damit ihr Becken nicht so tief lag und er gut in ihrem Hintern bleiben konnte. Da Mia S. auch kommen konnte, wenn sie hinten genommen wurde, baute sich ihr Orgasmus allmählich wieder auf und nach zwanzig Minuten mit seinem Schwanz in ihrem Anus war sie wieder fast soweit. „Wenn sie wieder aufhören, hören wir auf“, stellte sie zuckend in Aussicht. „Tu ich nicht. Übertreib es nicht bitte, und atme irgendwann wieder.“ Er zog sie näher heran und stieß hart und fest zu. Dabei ließ er ihr linkes Bein los und rieb nun mit Daumen und Zeigefinger relativ fest ihre Klit. Mia S. schrie und zuckte heftig, das tat sicher auch weh. Keine Minute später kam sie wie erwartet ziemlich heftig. Leider war es ihm nicht möglich, seine Finger in ihrer Vagina zu benutzen, was ihm viel lieber gewesen wäre, aber aufgrund ihrer Stellung nicht ging.
Aber auch so kam sie laut stöhnend und heftig zuckend. Wieder drückte sie den Kopf fest in die Matratze, während sie ihr Becken nach oben drückte. So lag sie dann nur noch mit dem Kopf, den Schultern und den Armen auf. Ihre weit geöffneten Augen rollten so, dass manchmal nur noch das Weiße zu sehen war, während sie hechelnd stöhnte und sehr eng geworden war. So eng, dass sein Schwanz nicht mehr rutschen konnte. Aber das kannte er auch von seiner Mia, er vögelte sie trotzdem weiter. Mia S. atmete dann zwar wie von ihm erwartet nicht mehr, aber anders als zuletzt manchmal. Nicht entspannt und nach dem Orgasmus, sondern sehr angespannt und mit vibrierend zuckendem Becken. Er hörte bald zwei flitschende Geräusche und wurde dann von hinten vom Bettlaken attackiert, das Mia S. bei ihrem Orgasmus losgerissen hatte. Sie krallte sich nämlich fest ins Laken. Er zwirbelte ihre Klit weiter und es dauerte fast zwei Minuten, bis das Mädchen dann plötzlich zusammensackte und dabei tief und pfeifend einatmete. Er atmete erleichtert auf, denn sie hatte ihn mit ihrer blöden Angewohnheit, beim Orgasmus nicht zu atmen, schon wieder nervös gemacht. Er nahm die Finger jetzt von ihrer Klit und legte sich wieder über sie. Aber nicht so eng wie eben, sondern mit ausgestreckten Armen, sie musste ja noch ziemlich heftig atmen.
„Was soll das immer, Mia ? Man kann auch beim Orgasmus atmen. Blödsack“, meckerte er mit ihr. Sie lächelte kurz, war aber noch nicht in der Lage, mehr zu tun oder etwas zu sagen. Da ihr Anus sich entspannte, bewegte er sich dann wieder richtig in ihr. „Sie sind der Blödsack“, sagte sie etwa eine Minute später. „Was soll das überhaupt sein ? Das gibt es gar nicht. Und warum tun sie mir immer weh ?“ „Weil du das leider magst“, antwortete er. „Das solltest du dir auch nicht angewöhnen.“ „Ach ? Ich mache das ? Ich schiebe meine Klitoris zwischen ihre Finger ? Oder meine Schulter zwischen ihre Zähne ?“ fragte sie ironisch. „Hmm“, hatte sie ihn an was erinnert. Sie schrie spitz, als er sich tiefer auf sie niederließ und seine Zähne an ihren Schultermuskel legte. Dabei hatte er noch gar nichts gemacht. Das Mädchen war wieder angespannt, lachte aber auch ganz kurz. „Soll ich ?“ fragte er und küsste sie da erstmal nur. „Nein“, sagte Mia S. gequält klingend und legte den Kopf zur anderen Seite. „Ist das ein echtes Nein oder ein Mädchen-Nein ?“ fragte er und legte die Zähne an ihre Haut. Das Mädchen stöhnte laut und zuckte zusammen, obwohl er noch immer nichts tat. „Ich werde sie für diese Frage verhauen“, antwortete sie eher indirekt. Er musste lachen und biss sie dann nicht, sondern küsste sie wieder. Sie hielt dabei seinen Kopf fest und küsste ziemlich heftig mit. „Das war ein richtiges Nein, aber ein richtiges Mädchen-Nein“, erklärte sie danach etwas schwer atmend. „Mann, bist du blond“, meinte er.

Eine Sekunde später schrie er laut, weil sie ihn nun in den Muskel biss und seinen Kopf dabei mit beachtlicher Kraft festhielt. Dabei hob und senkte sie nun selbst ihr Becken, indem sie ihre Beine auf seine Arme drückte. Nach drei Sekunden löste sie den Biss wieder und fragte: „Kennen sie den Film `Species´ ?“ Er grinste und nickte. „Gut“, fand das Mädchen trocken. „Dann sollten sie einfach weitermachen. Und besser nicht reden.“ Da hatte sie vielleicht Recht, ganz sicher konnte man sich ja nie sein. Also vögelte er sie ordentlich weiter, dabei weit ausholend und später sogar seinen Schwanz immer ganz rausziehend und direkt wieder reinstoßend. Sein Schwanz war jetzt härter als vor seinem Orgasmus und weitete sie ziemlich. „Können wir das hier bitte das einzige Mal Analsex sein lassen ? Bei diesem Treffen zumindest ?“ fragte sie ihn später. „Wenn du willst. Aber warum ? Du magst das doch, oder ?“ „Es geht“, antwortete das schöne Mädchen. „Früher viel mehr. Aber auch da war es schon nicht so toll wie vorne.“ „Langweilst du dich ?“ Sie grinste kurz. „Ja. Können sie mir eine Zeitschrift geben ? Ich habe eine in der Tasche.“ Er nahm die Arme unter ihren Beinen weg und wollte sich aus ihrem Hintern ziehen, aber das Mädchen schloss die Beine sofort fest um ihn. Sie schüttelte den Kopf. „Bitte nicht. Ich möchte weitermachen. Ich sage es ja nur, dass wir es dann nicht nochmal so machen hier. Nächstes Mal, wenn sie möchten.“

Sie leckte sich über ihre perfekten Lippen und sagte leicht lächelnd. „Kommen sie nochmal runter bitte. Ich bekomme langsam Hunger.“ „Ähhh“, war er sich nicht so sicher, ob das eine gute Idee war. „Bitte“, sagte Mia S. sehr süß mit großen Augen. Sofort war er unten. Sie kicherte leise und küsste ihn dann erstmal. „Du bist doch nicht so ein Alien, oder ?“ fragte er sie dann. „Nein“, sagte sie wieder sehr süß und übertrieben betont und nahm die Unterlippe zwischen die Zähne. „Ich bin einfach nur ein Mädchen, das wissen sie ja.“ Dann legte sie wieder die Hände an seinen Kopf und küsste ihn. Dabei wanderte ihr Mund langsam über seinen Hals. „Hmmm“, machte sie kaum hörbar und klickte dann mit den Zähnen. Er grinste leicht. „Nicht wehren“, flüsterte Mia S. und er spürte dann ihre Zähne wieder an seinem Schultermuskel. „Du weißt schon, dass du nicht mehr kommst, wenn du mich jetzt frisst“, meinte er.
Mia S. lachte leise. „Das ist falsch. Meistens zucken die so lange, dass ich nochmal komme. Es ist immer witzig, wenn die versuchen, dann noch wegzukommen.“ „Verdammt“, fluchte er leise. „Ja“, sagte sie auch leise und biss zu. Und zwar ordentlich, es tat richtig weh. Er schrie wieder, fand das aber auch nur bedingt lustig. Und anmachen tat ihn das auch nicht. „Mia, echt, ich steh da nicht drauf“, stellte er klar. „Hmm“, machte die unbeeindruckt. „Nehmen sie es wie ein Mann. Sie tun mir auch immer weh.“ Sie verdrehte leicht die Augen und korrigierte sich: „Naja, außer jetzt.“ „Blödsack“, sagte er wieder. „Wenn du kommst, dann okay.“ Sie lächelte wieder süß. „Okay.“ „Ich hoffe, du wirst nicht so ein SM-Mädchen. Das würde nicht zu dir passen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das sicher nicht. Aber es ist schon... gut manchmal. Sie haben doch damit angefangen. Vorher habe ich das nie gemacht. Und es macht auch sonst keiner mit mir.“ „Gut so“, fand er. „Wir können ja sagen, dass sie es machen, wenn sie mich hinten nehmen. Dann habe ich wenigstens ein bißchen auch davon.“ Er lachte kurz. „Tu nicht so. Du kommst gut hinten.“

Bald lachte Mia S. leise und strahlte ihn wieder an. „Letztes Jahr haben sie was witziges gesagt: Niet neuken, praten.“ „Das weisst du noch ? Ja, das fand ich auch witzig.“ „Ja, das weiß ich noch. Und auch das mit dem Öltanker.“ Sie lachte wieder. „Und dem Zitteraal und dem Kraken.“ „Also mir reicht, dass du das erste noch weisst“, meinte er. Sie nickte und fortan vögelten sie erstmal wieder schweigend. Oder er sie, denn Mia S. konnte ja nicht so viel tun. Er kam dann später wieder sehr gut, diesmal in ihrem Hintern. Einige Minuten später kam auch Mia S. wieder. Diesmal mit ihrem Daumen in seinem Mund bis kurz vor ihrem Orgasmus. Als sie richtig kam, laut keuchend und stöhnend, lag er quasi auf ihr. Und biss sie in den Schultermuskel.
Sie schrie laut und zuckte noch viel heftiger als bei ihrem ersten Orgasmus. Er biss sie nicht so fest wie sie ihn vorhin gebissen hatte, aber schon ordentlich. Das dann auch noch zweimal. Dabei fickte er sie sehr hart. Sie wurde natürlich wieder richtig eng, es tat durchaus weh an seinem Schwanz. Scheinbar auch bei ihr, denn sie schrie ein viertes Mal. Sie war zwar manchmal nicht wirklich leise beim Orgasmus, aber so schreien tat sie eigentlich selten. Kurz darauf war sie aber still, und sie atmete auch noch. Sie zuckte zwar noch, aber sie war jetzt auch wieder völlig entspannt. Er schob dann nur noch, obwohl auch ihr Anus entspannt war und wollte sie sich ein wenig erholen lassen.
Erst als er sie bald wieder küsste, merkte er, dass irgendwas anders war. Ihre Augen waren halb geschlossen und er sah wieder nicht ihre schöne blaue Iris, sondern nur weiß. „Mia ?“ fragte er. Das erinnerte ihn ein wenig an den Herbst, da hatte er sie auch beim Sex anrufen müssen. Anscheinend hatte sie das Bewusstsein verloren. Nahm er jedenfalls an. Aber sie atmete diesmal wenigstens. „Hey Mia“, sagte er und tätschelte ihre Wange. Das Mädchen seufzte und schloss kurz die Augen. Die waren dann wieder blau, als sie sie öffnete. „Oh“, sagte sie leise. „War ich weg ?“ „Ich glaube ja“, antwortete er. Sie legte eine Hand an ihre Stirn und schloss die Augen wieder. „Heavy. Ich war noch nie wirklich weg. Ein paarmal fast, aber noch nie richtig, glaube ich.“ „Du wirst langsam zu alt für Sex“, meinte er. Beunruhigt war er nicht. Sophia hatte erzählt, dass sie manchmal beim Orgasmus ohnmächtig wurde und von Mia S. hatte er schon gehört, dass sie manchmal nahe dran gewesen war. Sie hatte den krassen Sex mit Bill auch überstanden, das hier war vermutlich weniger anstrengend. „Das weiß ich“, meinte das Mädchen leise. „Darum mache ich es ja auch nicht mehr so oft.“ „Na, oft jetzt schon wieder, aber nur normal, mit einfachen Orgasmen“, präzisierte sie dann.

Einige Minuten lang vögelte er sie dann langsam und vorsichtig, während er ihr Gesicht streichelte. Aber sein Schwanz stand noch perfekt und er würde noch einmal kommen. Das Mädchen seufzte dann zwar leise, sagte aber nichts dagegen, als er sich später wieder hinkniete und sie wieder ordentlich fest nahm, dabei wieder ihre Beine vorgeschoben haltend. „Halt du deine Beine“, wollte er dann. Das tat sie und so waren seine Hände frei, um sich mal ihren Brüsten zu widmen. Die hatte er mal wieder komplett unbeachtet gelassen, aber da die so einladend hin und her schwappten bei seinen Stößen, wollte er sich denen dann doch auch mal widmen. Sie waren größer als er sie in Erinnerung hatte. Aber zuletzt hatte er sie ja auch im Herbst nackt gesehen, das war eine Weile her. Und sie waren noch immer nicht groß, sondern beinahe perfekt. Etwas zu groß für richtig perfekt, aber wirklich nur etwas. Etwas größer als die von Hannah aber nun. Er streichelte sie vorsichtig und an den richtigen Stellen, wie er annahm. Und Mia S. schien das durchaus zu genießen. „Magst du das ?“ fragte er. Sie lächelte süß. „Ja. Das mag jedes Mädchen, meinen sie nicht ?“ „Hmm“, machte er und nickte.
Nach einigen Minuten hielt er sie dann wieder an den Knien und vögelte sie härter und schneller weiter. Mia S. schloss dabei die Augen und sah eher etwas müde als genießend aus. Er selbst genoß es sehr. Sie war immer noch eng und warm. Auch wenn sie nicht mehr so eng war wie am Anfang oder bei ihren Orgasmen. Und er konnte noch lange, schließlich war er auch schon zweimal gekommen. Sein Schwanz verlor ein wenig an Härte, aber nicht so sehr, dass es ein Problem wurde. Irgendwann kam er dann zum dritten Mal. Bis dahin hatte er das Mädchen zuletzt sehr mechanisch immer im gleichen Tempo gevögelt. Netterweise zog Mia S. dabei die Rosette zusammen und wurde nochmal richtig eng. „Ich möchte jetzt aufhören“, sagte sie bald darauf zu ihm. Er lächelte nett und legte sich wieder auf sie, um sie sanft zu küssen und ihren Kopf zu streicheln.

„Wenn du auch nochmal gekommen bist“, meinte er dazu. „Ich muss sicher nicht nochmal kommen“, fand sie nett lächelnd. „Und wenn sie nichts an meiner Pussy machen, wird das auch noch ziemlich dauern.“ „Mache ich gleich“, stellte er in Aussicht, küsste sie aber erstmal weiter, sie nun wieder eher langsam vögelnd. Sie verdrehte zwar die Augen, küsste aber sanft mit und kraulte dabei seinen Kopf und ließ ihn weitermachen. Er küsste auch ihren Hals und ihre Ohren, leckte an ihrer Schulter und ähnliches, biss sie aber nicht mehr. Und auch so, ohne dass er was an ihrer Pussy machte, kam sie natürlich weiter voran. Später holte er die Anhänger ihrer Kette nach vorn und legte sie auf ihre Brust, die waren nämlich unter ihren Nacken gerutscht. „Hast du den anderen von deinem Vater ?“ fragte er. Mia S. schüttelte den Kopf, war aber schon nicht mehr so richtig in der Lage oder gewillt, noch groß Unterhaltungen zu führen. Sie war auf dem Weg zu ihrem dritten Orgasmus schon recht weit voran gekommen. Damit das auch noch etwas werden würde, kniete er sich wieder hin und stieß wieder härter zu, denn nun war sein Schwanz doch recht deutlich auf dem Rückzug. Ihre Oberschenkel drückte er fest an seinen Oberkörper, die dabei mit den Armen an sich drückend. So kam er gut mit den Händen an ihre völlig vernachlässigte Scheide, die etwas traurig und leicht vorwurfsvoll aussehend halb offen und nass glänzend über der Öffnung klaffte, die er benutzte. Immerhin bekam die nun die Aufmerksamkeit seiner Daumen, mit denen er sie rieb. Bald dann kamen Sillizen und Mia ins Haus.

„Ja, die sind wirklich noch dran“, stellte Sillizen fest. „Unglaublich“, murmelte Mia. Während Sillizen zum Küchenbereich ging, kam Mia zu ihnen, setzte sich neben das Bett und sah ihn leicht kopfschüttelnd an. Dabei trommelte sie wie ungeduldig mit den Fingernägeln auf dem Brett. „Wisst ihr eigentlich, wie spät es ist ?“ „Nein“, antwortete Mia S. hastig, sie zuckte bereits leicht und atmete schwerer. „Zehn nach zwei. Ihr hört auf, wenn du jetzt gekommen bist. Ich bin doch nicht hier, um allein am Strand zu liegen.“ „Zehn nach zwei ?“ fragte Mia S. und wurde etwas klarer. Mia hielt ihr ihren Arm mit der Uhr vor´s Gesicht. „Unglauflijk“, sagte Mia S., oder so ähnlich. Dann lächelte sie ihn an. „Wir haben unsere drei Stunden endlich geschafft.“ „Toll“, fand Mia ironisch klingend. „Noch viermal so lange und du hast das, was ich jeden Tag an einem Wochenende habe.“ Ihre Freundin lachte und tippte sich an die Stirn. „Hättest du vielleicht gern.“ „Bestimmt nicht“, meinte Mia trocken. „Mach voran. Alle sind schon längst da und jeder fragt mich, wo du bist. Und ich möchte auch mal dir zusammen sein.“ „Hmm“, machte Mia S. zustimmend. „Wir hören gleich auf.“ Mia beugte sich über sie und küsste sie kurz. Dann ging sie zu Sillizen rüber, der ihr ein Eis gab. Selbst hatte Sillizen auch ein Eis genommen.
Die Ablenkung hatte Mia S. ein wenig zurückgeworfen, aber etwas mehr als fünf Minuten später kam sie dann. Von ihm mit nur noch eher halbhartem Schwanz zwar hart, aber eben nicht mehr tief gevögelt und mit der Klit unter seinem reibenden Daumen. Der andere Daumen rieb darunter ihre rosige nasse Haut. Sie kam wieder relativ laut, schrie diesmal aber nicht. Sie klang auch eher angestrengt und sogar leidend, als dass sie nach Ekstase klang. Ähnlich wie er es auch von anderen Mädchen kannte, zuckte sie bei diesem dritten Orgasmus nun richtig heftig und auch ziemlich `weit´. „Ganz klasse, Mia“, meinte seine Tochter, die nun wieder zu ihnen kam und sich wieder neben das Bett kniete. Sillizens Tochter kam allmählich zur Ruhe. „Jetzt dauert es nochmal lange, bis wir was machen können. Dusselkopp.“ Sie küsste Mia S. wieder. „Hmm“, machte die. „Ich möchte auch ein Eis, Dad“, sagte sie dann auf deutsch. „Warum, wir hören jetzt auf ?“ fragte sie Mia. „Schön für euch. Aber wenn du so kommst, fange ich jetzt an“, meinte Mia. Ihre Freundin lachte darüber ziemlich. „Hast du noch nicht ?“ „Nein, weil ich eigentlich mit dir was machen wollte. Ich komme in zwei Stunden wieder und dann hast du bitte Zeit für mich, ja ?“ Mia S. nickte nett lächelnd und Mia stand auf, küsste ihn kurz und ging. „Wieso nimmt sie nicht Dad ?“ wunderte Mia S. sich. „Gute Frage“, fand ihr Vater. Das Mädchen verdrehte die Augen und murmelte irgendwas unverständliches. „So, jetzt aber Ende“, sagte sie zu dann zu ihm, der sie weiterhin hart vögelte. Aber sie hatte Recht, es war jetzt genug. So verließ sein Schwanz dann nach mehr als zwei Stunden ihren Hintern wieder.

„Ohhhhu“, stöhnte Mia S. und drehte sich sofort um. Auf dem Bauch liegend streckte sie dann endlich mal wieder ihre Beine aus. „Wenn sie sich sehr beeilen, können sie hier duschen gehen“, sagte sie matt. Das war auch nötig, sah er. Das Mädchen war nicht auf Analsex eingestellt und vorbereitet gewesen. Aus dem Mädchen lief nichts raus, weder vorne noch hinten, bemerkte er am Rande. „Mach ich“, sagte er daher und ging wirklich nur kurz hier duschen. Als er zurückkam, lutschte Mia S., immer noch ausgestreckt auf dem Bauch liegend, ihr Eis. Sie ging dann aber auch sofort duschen, mit dem Eis. „Du hast von elf Uhr an mit ihr gevögelt ?“ fragte Sillizen, der auf einem Stuhl saß. „Ja, sieht so aus“, antwortete er. „Ich habe aber auch nicht gedacht, das jetzt schon zwei Uhr ist.“ Er sammelte seine Sachen ein und sagte dann: „Sillizen, ich muss jetzt erstmal richtig duschen, etwas essen und ausruhen. Wir unterhalten uns später, ja ?“ Sillizen nickte und er verließ die Hütte.

Draußen traf ihn die Hitze fast wie ein Schlag. Es war richtig heiß, Sillizens Hütte war klimatisiert. Er sah Sandra und Sternchen, die hinten auf einer der Bänke saßen, beide im Bikini. Er winkte und sie winkten zurück, aber er ging dann direkt in seine Hütte. Dort ging er richtig duschen, machte Kaffee und legte sich auf´s Bett, während der durchlief. Er war ziemlich fertig, jetzt schon. Er hatte wirklich drei Stunden lang Mia S. gevögelt. Wie geil ! Da hatten sie schon vor Jahren drüber geredet, als sie noch ein Kind gewesen war. Überhaupt war es super, dass sie ihn als ersten genommen hatte. Und das offenbar ganz bewusst und nicht, weil er gerade da gewesen war. Er grinste, als er daran dachte, dass sie zwar seine Töchter gefragt hatte, ob die was mit ihm ausgemacht hätten, nicht aber auch wegen Hannah gefragt hatte. Dabei hatte die durchaus so ausgesehen, als habe sie auch vorgehabt, ihn sofort zu nehmen. Aber naja, Mia S. war die Nummer eins, nicht wahr ? Sie fragte zwar Mia oder Jasmin, ob die ihn wollten, aber andere nicht. Richtig so.

Fünf Minuten lang blieb er liegen, dann aber aß er etwas und trank endlich Kaffee. Danach zog er sich an und verließ die Hütte wieder, gegen Viertel vor drei. Erstmal ging er wieder rüber zu Sillizen, denn er wollte sich noch bei Mia S. bedanken für den bisherigen Tag. Das Mädchen war immer noch nackt und saß mit Sillizen im Arm auf dem nun wieder ordentlich aussehenden Bett. Eben hatte das noch ziemlich verwüstet ausgesehen, mit halb abgezogenem Laken. Sillizen war angezogen, die vögelten also nicht. Was bei Sillizens Tochter ja auch verständlich war. Sie hatte ein Glas Cola in der Hand und hatte sich wohl mit ihrem Vater unterhalten. „Nein“, sagte sie, als sie sah, wen sie da reingerufen hatte. Das fand er witzig, grinsend setzte er sich an die Bettkante. „In zehn Minuten ?“ fragte er. „Dann ja“, antwortete sie trocken. „Ich wollte mich eigentlich nur dafür bedanken, dass du mit mir geschlafen hast und ich dich sogar als erster haben durfte.“ Sie lächelte süß. „Bitte. Sie waren nicht zum ersten Mal mein erster. Letztes Jahr auch und manchmal sonst auch.“ Sie lachte kurz. „Wir wollten schon lange mal drei Stunden lang vögeln, ne ? Jetzt haben wir.“ Er nickte. „Ja, das wollten wir. Oh...“ Er sah Sillizen an. „Ich schulde ihnen eine Pille. Die bringe ich ihnen gleich.“ „Ich habe genug bei“, sagte der lächelnd. Das Mädchen lachte wieder. „Ich wollte sogar fast, dass sie zwei nehmen. Gut, dass wir das nicht gemacht haben.“ „Warum ?“ wunderte er sich. Sie lachte erneut, antwortete aber nicht. „Bei wem ist Mia ?“ fragte sie stattdessen. Er zuckte mit den Schultern. „Ich habe sie nicht gesehen.“ „Hm. Möchten sie auch Cola ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich gehe mal nach Jasmin sehen und die anderen begrüßen. Vielen Dank, dass ich mit dir zusammen sein durfte, schöne kleine Sonne.“ Die schöne kleine Sonne nickte und lächelte wieder nett. Und sie sah wirklich etwas schöner aus als eben, weil sie wohl zum duschen die blöden orangenen Bänder aus den Haaren gemacht hatte. „Wenn ich wieder fit bin, komme ich mal zu ihnen“, stellte sie in Aussicht. „Oh, cool“, fand er. Sie nickte und sah ihn sehr süß an. Dann winkte sie ihn mit einem Finger heran und küsste ihn phantastisch. Danach atmete sie ein wenig zittrig und räusperte sich. „Muss ich ja. Ich habe ja gesagt, dass ich sie noch verhaue.“ „Oh, ja“, erinnerte er sich und stand mit etwas zittrigen Knien auf. Das gerade war absolut kein Kuss gewesen, den man oft bekam. „Küsst du mich immer so, wenn ich Sonne zu dir sage ?“ fragte er an der Tür. Mia S. lächelte wieder süß. „Ich küsse sie so, wenn mir danach ist. Aber probieren sie es mal aus.“ Das nahm er sich vor, ging dann aber erstmal.

Da Jasmin ja vielleicht nicht mehr am Strand, sondern bei HB´s Kindern war, ging er zur nächsten Hütte. Im Vorjahr hatte HB diese Hütte gehabt. Ihm antwortete allerdings niemand, als er geklopft hatte. So holte er eine Flasche Wasser aus seiner Hütte und machte sich auf den etwa fünf Minuten langen Weg zum Strand. Jasmin war hier, so wie scheinbar auch sonst alle. Sie, Penny, Mara, Emily, Sternchen und sogar Sandra und Cloe arbeiteten tatsächlich an einer neuen Anlage. Im Vorjahr hatten die Mädchen eine große Anlage am Strand gebaut. Eigentlich für ihre Spielfiguren, aber mit denen hatten sie seiner Beobachtung nach eher wenig darin gespielt, weil sie mehr gebaut und ihr Bauwerk ständig erweitert und umgestaltet hatten.
„Hallo ihr“, begrüßte er die Bauarbeiterinnen und gab Jasmin die Flasche. „Hi“, begrüßte ihn Mara und küsste ihn gleich. Sie wie alle Mädchen hier an der Baustelle außer Emily trug einen Bikini. Jasmin trug ihren auch noch, zumindest das Unterteil. Emily trug einen Badeanzug, aber nicht den vom Vorjahr. Diesmal einen weiß-grauen aus... Badeanzugstoff. Also mit so kleinen schuppenartigen Falten. Sehr gut geschnitten unten.
Penny sah ihn mit einem Blick an, der wohl eine Mischung aus `Nimm mich´ und Vorsicht war. „Na“, sagte sie leicht gedehnt. „Na du“, sagte er und bewunderte sie kurz. Sie war auch ziemlich braun und ihre Haare noch heller als sonst. Sie sah sehr sexy aus in ihrem kleinen bunten, überwiegend rosafarbenen Bikini. „Kucken kannst du, aber wir bauen noch“, stellte das Kind sicherheitshalber direkt mal klar. „Ja Penny. Witzig, dass du das sagst. Ich nehme dich doch sowieso, wenn ich will, oder ?“ Sie grinste und nickte dann. „So denke ich aber, dass ich das selber sagen darf“, erklärte sie. „Ah ja“, grinste er. Cloe sah ihn sehr skeptisch an. „Nur Spaß“, sagte er daher lieber mal. „Und ein richtig guter“, fand Cloe scheinbar nicht. „Wir haben Salzstangen mit“, meinte er. Das Mädchen lachte darüber. „Gut zu wissen, ich komme vielleicht mal“, sagte sie dann. Das bezog sich auf etwas vom letzten Sommertreffen. Dann begrüßte er noch Sandra und Sternchen kurz. Sehr irritierend fand er, dass Sternchen ebenfalls einen Bikini trug. Sogar mit Oberteil. Aber da sie Sternchen war, fragte er sie nicht nach dem Grund. Bestimmt irgendwas mit geheimnisvollen magischen Energien. „Du hast was gegessen ?“ fragte er lieber seine Tochter, die fast die Hälfte des Wassers getrunken und die Flasche nun an Penny abgegeben hatte. „Klar“, antwortete Jasmin. „Hast du auch Wasser mitgenommen ?“ Sie nickte und zeigte ein Stück weit weg. „Ist aber leer.“ „Toll, Süße. Ich bringe euch gleich neue.“

Vorher aber begrüßte er Ben, der mit Feli und Zoe im Meer spielte. Er hatte zwar keine Badehose an, sondern Shorts und T-Shirt, kam aber so eben bis zu denen, ohne dass seine Hose ins Wasser geriet. Schön war, dass zumindest Feli nur das Unterteil eines Bikinis trug. Zoe trug beide Teile. „Ich habe schon gehört, dass du dich bereits mit Mia vergnügst, während wir noch auf der Autobahn sind“, sagte Ben zur Begrüßung. „Ja. Ich mache mal auf Ben“, erwiderte er. „Du warst letztes Mal ihr einziger.“ Ben lachte und zuckte mit den Schultern. „Manchmal hat man Glück.“ Dann begrüßte er Feli und Zoe. Letztere sagte mit breitem Lächeln: „Wir haben 80 Eis mitgebracht.“ Er lachte laut. „Dann komm, lass uns anfangen.“ Das Kind schüttelte aber grinsend den Kopf. „Jetzt noch nicht, wir sind eben erst ans Meer gekommen.“ „Schaffst du denn 80 ?“ fragte er. Zoe sah grinsend ihren Vater an. „Die sind nicht alle für mich“, meinte sie dann. „Würde sie aber schaffen“, meinte Ben. „Die Eis oder das, was dazu kommt ?“ wollte er genauer wissen. Zoe lachte süß. „Ne, die Eis nicht“, sagte Ben und lachte auch. „Ich würde beides schaffen“, behauptete das Mädchen grinsend. Er lachte und glaubte das sogar. „Du hast Mia schon gesehen ?“ fragte er dann Ben. „Klar“, sagte der. „Wir sind so gegen halb eins angekommen, da war sie gerade oben angekommen.“ “Warum hast du sie nicht gevögelt ?“ wunderte er sich. „Kommt noch“, meinte Ben. „Wir haben ja Zeit. Außerdem, Feli ist auch schon seit halb eins hier und du hast sie noch nicht gevögelt.“ „Hihi“, sagte Feli ironisch und stieß Ben um, so dass der ins Wasser fiel und ihn bespritzte. Zoe stürzte sich sofort auf Ben, er ging dann lieber wieder ans Ufer, ehe er hier doch komplett nass würde.

Dort waren auch noch HB, Hendrik und Phil. Die begrüßte er natürlich auch noch. „Ertränken die Ben ?“ fragte HB. Es sah tatsächlich so aus, der Mann schien nicht so wirklich eine Chance gegen Feli und Zoe zu haben. „Ich hoffe nicht“, sagte er. „Aber falls doch, ich adoptiere die Kinder.“ „Sicher nicht“, meinte HB grinsend. „Ach komm, du hast doch schon zwei Mädchen“, sagte er. Darüber lachten HB, Hendrik und er. Phil lächelte nur. Und obwohl auch der dabei war, blieb er etwa eine Viertelstunde bei denen und unterhielt sich mit ihnen. „Habt ihr schon Enrico und Joey gesehen ?“ fragte er dann. „Ja, die sind da“, sagte HB und Hendrik nickte. „Welche Nummer, wisst ihr das ?“ „Ich glaube, neben uns“, sagte Hendrik. „Also neun.“ Er nickte, scheinbar waren die Nummern irgendwie so verteilt wie im letzten Jahr. Wie auch immer das möglich war, schließlich wusste der Empfang ja nicht, welche Nummer er letztes Jahr gehabt hatte, oder ? Oder Sillizen hatte die Hütten mit Namen gebucht. „Dann begrüße ich die jetzt auch mal und bringe den Mädchen noch Wasser“, verabschiedete er sich. „Das ist nett“, fand HB. Er holte die tatsächlich leere Flasche bei Jasmin ab und nahm auch die eine einzige, die sie offenbar mitgebracht hatte, mit zurück.

Die tauschte er in der Hütte gegen zwei volle aus und ging dann erstmal zu Nummer 9. „Ja“, hörte er Enrico rufen. Er war dann doch ein wenig überrascht, weil Enrico auf Joey lag und die vögelte. Jetzt gerade nicht, aber offenbar nur, weil er gekommen war. „Oh. Ich wollte ja nicht stören.“ „Komm ruhig rein“, lud Enrico ihn ein. Er kam dann rein und setzte sich neben die beiden. Beide sahen ziemlich angestrengt aus, vor allem das schöne Mädchen. Aber sie lächelte auch nett. „Hallo“, grüßte sie ihn. Sie lag sexy mit angewinkelten Beinen unter Enrico, der sich nun nur noch ganz leicht auf ihr bewegte. „Hi Jolina. Toll, dass du wirklich hier bist“, begrüßte er sie. „Danke. Wir mussten einfach, weil das Bett so toll aussah“, erklärte sie grinsend. Er lachte. „Aha. Ja, ist ja auch richtig so. Gut dass ihr da seid.“ „Gehst du zum Strand ?“ fragte ihn Enrico, auf die beiden Flaschen sehend. „Ja, ich bringe den Mädchen mal Wasser, die haben nix mit. Und es ist echt heiß draußen.“ Enrico nickte, er stand wieder auf, um die beiden dann allein weitermachen zu lassen. Er ging zurück zum Strand und lieferte die Flaschen ab. Die Mädchen dankten ihm freundlich. Er blieb dabei sitzen und sah und hörte den Mädchen zu.

Bald setzte sich Jasmin auf seinen Schoß, ihm zugewandt. Sie küssten sich lange. „Ist dir langweilig ? Wo ist Mia ?“ fragte sie. „Nein, mir ist nicht langweilig. Und Mia ist... bei Yorrik oder Gordon, würde ich sagen.“ „Warst du die ganze Zeit bei Mia ?“ Er nickte. „Bis kurz nach zwei.“ „Whow“, sagte Jasmin und hob die Augenbrauen. „Dann hast du es ja gemacht, wie wir gesagt haben.“ Er grinste und küsste sie wieder. „Klar, Liebling. Ich höre doch immer auf euch.“ „Stimmt. Vor allem, wenn wir nicht mehr gevögelt werden wollen“, meinte Jasmin. „Oh, du willst gevögelt werden ? Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so schnell klappt“, grinste er und schob ihren Bikini-Slip zur Seite. „Eigentlich hatte ich ja gedacht, wir schaffen mal eine Woche, wo ich dich nicht Dussel nennen muss, Papa-Dussel“, meinte das Mädchen, ließ aber seinen Daumen an ihrer Spalte. „Ne ganze Woche ?“ grinste er. „Ja, das habe ich schonmal geschafft“, sagte Jasmin. „Aber da war ich auch bei Mama.“ Er lachte darüber. Jasmin grinste auch und ließ ihn nun auch ihre Klit massieren. Das Kind lehnte sich zurück und stützte sich hinten mit den Händen ab, die Augen nun geschlossen. Offenbar hatte sie Lust. „Zieh mir bitte das T-Shirt aus“, wollte sie nach ein paar Minuten, ohne die Augen zu öffnen. Das machte er, dann rieb er ihre Klit weiter und nun mit der anderen Hand ihre Brust unter einem Teil des Bikini-Oberteils. Wieder ein paar Minuten später setzte sie sich wieder nach vorn, legte die Arme locker um seinen Nacken und küsste ihn lange. „Danke Papa. Das kannst du mitnehmen.“ Dann stand sie einfach auf und ging ins Meer, zu Feli, Zoe und Ben. „Dussel“, rief er ihr nach. Jasmin winkte ihm, ohne sich umzudrehen.

„Das waren zehn Minuten“, bemerkte Cloe. „Entweder können sie das gar nicht oder Jasmin ist bemerkenswert taff.“ „Ich kann das gar nicht“, sagte er grinsend. „Da habe ich anderes gehört“, meinte Cloe lächelnd. „Kommst du mit ? Salzstangen essen ?“ lud er sie ein. Das Mädchen lachte. „Das einzige, was mir dazu einfallen würde, wäre `Hmmmmmm´.“ Das machte sie fast genau wie Hannah früher, nach oben sehend und mit dem Finger am Kinn. „Aber das ist ja Hannahs Geste und wir wissen ja, wozu das geführt hat.“ „Eben. Also ja ?“ meinte er und stand auf. Cloe lachte nett. „Also nein“, sagte sie aber. „Nach zehn Minuten so könnte ich auch nicht mehr weggehen“, meinte Mara. „Ich auch nicht“, lachte Sandra. „Schon nach fünf nicht mehr.“ „Und du ?“ fragte er Cloe. Die lachte wieder. „Sehr schwierig“, meinte sie. „Kommt darauf an, wie nötig es bei mir ist. Aber wir reden nicht über sowas, meine ich.“ „Ich finde auch, das reden darüber könnten wir mal lassen.“ Sie lachte erneut.
„Übrigens, Mia ist bei uns, nicht bei Yorrik“, informierte ihn Sandra. „Oh. Das ist unfair. Dann muss eine von Gordons Töchtern bei uns sein“, fand er. Sandra, das wohl zweitschönste Mädchen, das noch dabei war, lächelte nett. „Clara ist noch da irgendwo.“ „So hab ich das gemeint“, sagte er ironisch und hob Jasmins T-Shirt auf. „Wie wär´s, wenn du uns fragst ?“ schlug Mara vor. Er lachte kurz. „Ich könnte nur dich fragen, Mara. Und du würdest vermutlich ja sagen.“ „Ähh, mich könntest du auch fragen“, meinte Penny. „Dich frage ich ja nicht, dich schnapp ich mir einfach“, erinnerte er sie. Penny lachte darüber und sagte: „Werden wir ja sehen.“ „Mich kann man auch fragen“, machte sich nun auch Sternchen bemerkbar. Er sah das Mädchen etwas länger an. Sie war auf dem besten Wege, eines der schönsten Mädchen hier zu werden. War sie jetzt schon. Aber sie war auch noch munter und konnte sicher noch reden. Daher schüttelte er den Kopf. „Jetzt nicht. Ich frage dich aber sicher ein andermal.“ Irgendwann nach vier Männern, dachte er. „Das war auch alles nur Spaß, Kind. Ich will jetzt gar keinen Sex“, erklärte er dann noch. „Denkt bitte ans trinken. Und daran, dass die Sonne euch brät.“ „Jaja“, sagte Penny.

Er ging dann wieder zurück. Er würde zwar sicher auch mal am Strand liegen, aber nicht jetzt. Jetzt wollte er nochmal Kaffee. Vorher aber auch Wasser. Dann räumte er fast alle Kleidungsstücke in die Schränke, das war noch nicht gemacht worden. Dabei kam Mia in die Hütte. Sie sah relativ fertig aus und legte sich auf das Bett. Er sich natürlich gleich neben sie. „Hi Engel“, begrüßte er sie und küsste sie dann ausdauernd. Sie war frisch geduscht, das hatte sie wohl bei Gordon gemacht. Noch ehe sie dann etwas sagen konnte, kam Mia S. rein, nach einmal klopfen und nicht abwarten. Sie lachte ironisch.
„Bestimmt nicht. Wenn wir das jetzt so machen immer, fahren wir am Sonntag und Mia und ich haben nie miteinander geredet.“ Mia lachte und schob ihn etwas weg. „Das könnte echt sein. Immer, wenn du Sex hast, warte ich auf dich und du dann, wenn ich Sex habe.“ Mia S. nickte und legte sich rechts neben sie. „Genau. Darum gehst du auch direkt wieder aus dem Bett.“ Sie trug wieder ihre Oranje-Kluft, inklusive Haarbändern. „Bei wem warst du, Yorrik ?“ „Ne, bei Gordon. Der war der einzige, der da war.“ Mia S. sah sie böse an und schlug sie auf den Arm. „Mein Dad war auch da, du Zicke.“ Mia lachte und rieb ihren Arm. „Ja. Aber der wollte doch zum Strand, hat er gesagt.“ „Hmm“, machte Mia S. ironisch. „Der ist jetzt noch nicht am Strand. Morgen bist du bei meinem Dad.“ „Ja“, sagte Mia schüchtern. „Wann muss ich ?“ „Mir egal. Nach dem Abendessen oder nach dem Fußballspiel.“ „Okay“, sagte Mia brav.

„Bist du doof ? Lass mein Kind in Ruhe“, war er empört und schwang sich über sein Kind hinweg auf Mia S., die auf dem Bauch lag. „Auu“, lachte sie, weil er schwer auf ihr lag. Sie versuchte, ihn abzuschütteln, ließ das aber sofort, als er seine Zähne an ihren Schultermuskel drückte. „Auuu. Okay, ich lass sie ja.“ Wieder hatte er noch gar nicht gebissen. Mia lachte leise. „Das könnte ich zwar auch selber, aber danke, Papa.“
„Du wolltest mich doch verhauen“, fiel ihm ein. „Mach ich doch grade“, jammerte Sillizens Tochter, die wieder seine Zähne an sich hatte. „Papa, wenn du sie vögelst, dann aber echt nicht lange bitte“, wollte Mia. „Ähhh, er vögelt mich nicht. Und nicht lange schonmal gar nicht“, stellte Mia S. klar. „Das weißt du doch nicht“, fand Mia. „Ob ich Sex habe, weiß ich nicht ?“ fragte Mia S. erstaunt. Mia nickte. „Dabei schon, klar. Aber vorher nicht.“ „Du musst mir wirklich mal erklären, wie es bei euch zu Hause zugeht“, fand Sillizens Tochter.
Er war natürlich so blöd, sich davon ablenken zu lassen. Blitzschnell stieß Mia S. ihn dann mit dem Hintern hoch und drehte sich dabei auch sehr flink. Eine Sekunde später lag er auf dem Rücken unter ihr, sie schlug ihre Zähne fest in seinen Schultermuskel und ließ die da. Er schrie laut, das tat wirklich weh. „Uii“, machte Mia beeindruckt. Ihre Freundin beendete den Biss, aber nur, um gleichzeitig auf der anderen Seite ihren Daumen schmerzhaft in diese Stelle zu drücken. „Gehen wir an den Strand ?“ fragte sie ruhig Mia, während er sich quiekend wand. „Besser ja, glaube ich“, fand Mia. „Ich brauche den noch.“ „Hm, ich ja auch“, bemerkte Sillizens Tochter und sah ihn nachdenklich an. Sie seufzte leise und nahm auch den Daumen weg. Er war fast etwas sauer, denn das hatte echt weh getan. Aber er war auch beeindruckt davon, dass dieses schöne und relativ zierliche Mädchen sich wehren konnte. „Peace, mein Freund“, sagte Mia S. und hielt ihm das Vulkanier-Zeichen vor´s Gesicht. Dann rutschte sie von ihm und dem Bett runter, Mia folgte. Sie trug ihren Bikini. Schon quatschend gingen die beiden dann.

„Miststück“, murmelte er, aber erst, als sie draußen waren. Sicher ist sicher. Er holte sich dann noch eine Tasse Kaffee und legte sich mit der ins Bett. Es war jetzt zwanzig nach vier. Eigentlich mal Zeit, mit Hannah zu reden. Und vielleicht sollte er Mia mal vorschlagen, zum Judo oder sowas zu gehen. Sie konnte einen Mann jedenfalls nicht so überwältigen wie Mia S. es gerade bei ihm gemacht hatte. Und es war sicher nicht verkehrt, wenn ein schönes Mädchen sowas konnte. Sie hatte zwar Selbstbehauptungskurse in der Schule gemacht, das mussten die Mädchen da ja auch, aber das war doch eher etwas, was das Auftreten und allgemeine Verhalten betraf. Aber sie hatte auch schon zwei Jungen wohl recht ordentlich in die Eier getreten. An der Schule zumindest. Zehn Minuten lang ruhte er sich noch aus und dachte an die schönen Mädchen.
Sternchen war echt eine, die richtig Top wurde. So wie Joey, bei der hatte man das auch schon früh sehen können. Wie war die Reihenfolge ? Mia S. war das mit Abstand schönste Mädchen, klar. Selbst jetzt noch, mit 16. Dann Mia. Und dann Sandra. Und dann ? Joey... ja. Und wo musste er Jasmin einordnen ? Sie war seine Tochter, die musste irgendwo auch weit nach vorn. Okay, aber erst nach Joey und auch nach Sternchen. Knapp vor Feli. Dann Emily ? Ja, vielleicht. Oder Lina. Und Cloe ? Die war auch richtig schön. Er grinste und beendete diese blöden Gedanken. „Ach, und Hannah natürlich“, sagt er dann halblaut. Hinter Joey ? Ja, aber noch vor Jasmin, so ehrlich musste er wohl sein. Und auf einer Stufe mit Sternchen vielleicht. Nach dem schönen blonden Mädchen namens Hannah würde er nun mal sehen. Vorher ging er aber noch zur Toilette und wusch sich. Hannah war gar nicht in ihrer Hütte. In der war Yorrik flott mit Clara beschäftigt. Die auf dem Rücken liegend und Yorrik kniend. „Hannah ist bei Kemal. Nummer 10“, informierte Yorrik ihn. Ach ja, es gab ja noch einen Neuen. An den hatte er gar nicht mehr gedacht. Und dessen Tochter natürlich. War Hannah deshalb dort ? Er dankte Yorrik, winkte Clara kurz und besuchte dann auch den Neuen.

„Bitte kommen sie herein“, lud ihn eine angenehme Männerstimme ein. Hannah saß auf dem Sofa. Ihr schräg gegenüber wohl der Besitzer der Stimme, auf einem Stuhl. Der stand aber nun auf, entschuldigte sich kurz bei Hannah und kam zu ihm. „Guten Tag“, sagte der Mann und gab ihm die Hand. „Hallo. Ich bin [NAME]. Ich gehöre auch hierzu“, stellte er sich vor. Nun sah er auch, dass ein kleineres Mädchen ebenfalls auf dem Sofa saß, die und Hannah hatten sich natürlich zu ihm umgedreht. „Mein Name ist Kemal. Ich gehöre nun wohl ebenfalls dazu“, stellte Kemal sich vor. Er drehte sich kurz um und das Kind stand vom Sofa auf und kam auch zu ihnen. Es sah ganz normal aus. Er hatte schon daran gedacht, dass es vielleicht eine Glatze haben würde, schließlich hatte es ja Krebs. „Das ist Samira, meine Tochter“, stellte Kemal nun das Kind vor. Das war recht hübsch. Große dunkelbraune Augen, dunkelbraunes Haar, das ihr relativ glatt bis zu den Ellbogen reichte und ein nettes, kindliches Gesicht. Keine Top Five, aber schön, dachte er. Auch ihr stellte er sich vor, sie gab ihm nett lächelnd die Hand.
„Natürlich hat Hannah dich schon vor mir kennengelernt“, sagte er. Hannah lachte schön und kam auch dazu, sie küsste ihn kurz. „Natürlich“, sagte sie augenzwinkernd. „Ich kann ihnen jetzt meine Kinder nicht vorstellen, weil ich die nicht bei habe.“ „Mia hat Kemal schon kennengelernt“, sagte Hannah. „Ah ja“, sagte Kemal. „Ja, die habe ich mittags schon getroffen. Ein sehr höfliches Mädchen.“ „Meistens jedenfalls“, sagte er. „Darf ich ihnen etwas anbieten ?“ war Kemal auf jeden Fall sehr höflich. „Nein, vielen Dank. Ich war gerade bei uns in der Hütte und habe Kaffee getrunken. Und dann wollte ich nach Hannah sehen und erfuhr, dass sie hier ist. Da habe ich ehrlich gesagt auch erst wieder daran gedacht, dass sie ja auch hier sind.“ Er sah das Kind wieder an, das neben dem Vater stand. „Ich meine, ich habe gelesen, dass du acht bist, ja ?“ Das Mädchen nickte, hatte aber noch nichts gesagt. „Dann bist du jetzt die jüngste hier“, sagte er. „Samira ist ein richtig schöner Name.“ „Danke“, sagte das Kind nun doch etwas, es hatte eine schöne, etwas leise Stimme. Akut krank oder vom Tode bedroht wirkte sie nicht, fand er erfreut. Das Mädchen trug ein rosa... Kleid vielleicht. Mit einer Art Rüschenrand am Kragen und den kurzen Ärmeln, und weißen Blumen und einer weißen Sonne bedruckt. Es könnte aber auch einfach ein Mädchenhemd in viel zu großer Größe gewesen sein, so sah es eigentlich eher aus. Und es sah richtig gut aus, auch und vor allem, weil es nur so eben die Oberschenkel erreichte und man ihren weißen Slip sehen konnte, der das einzig andere war, was das Kind trug. Das gefiel ihm schonmal sehr. Übertrieben scheu war sie wohl nicht.

„Möchten sie bleiben ? Dann setzen sie sich. Oder möchten sie Hannah abholen ?“ fragte Kemal ihn. „Jaa...“, sagte er und wusste nicht so Recht. „Ich wollte Hannah sehen, aber das habe ich ja nun.“ Hannah lachte wieder und nahm seine Hand. „Dann bleib ein wenig“, sagte sie und führte ihn zum Sofa, so als würde sie hier wohnen. Auf dem Weg nahm er auch einen Stuhl. Er musste sich ja nicht gleich neben das Kind setzen, fand er. „Kanntet ihr euch schon ?“ fragte er. Kemal schüttelte den Kopf. „Nein. Ich kannte Hannahs Vater bereits. Aber auch nur von einem... wie nennt man das ? Überprüfungstreffen ?“ Er zuckte lächelnd mit einer Schulter. „Ich weiß, was sie meinen. Und wie kamen sie in Kontakt ?“ „Über eine Pädophilen-Seite“, sagte Kemal freimütig. „Oh“, sagte er. Bei ihm war es damals zwar sowas ähnliches gewesen, aber eine richtige Pädophilen-Seite ? Gab es sowas überhaupt ? „Dann wissen sie und Samira also, was uns hier verbindet ?“ Kemal nickte lächelnd. „Auch Samira ?“ fragte er präziser. Kemal nickte wieder. „Ja, sie weiß das auch.“ Er sah das Kind kurz lächelnd an. „Als ich zum ersten Mal mit Mia dabei war, war sie auch so alt wie du.“ Das Kind lächelte kurz zurück. „Aha. Hannah sagte mir, dass sie mit acht Jahren zum ersten Mal dabei war. Was wohl auch das erste Treffen dieser Art überhaupt gewesen ist“, sagte Kemal. Er nickte. „Ich schätze, fast alle hier sind so ungefähr in dem Alter zum ersten Mal dabei gewesen.“
Er fragte Hannah dann, ob sie vorhätten, Shrimps zu grillen. Hannah nickte: „Wir dachten an Freitag. Das haben wir letztes Mal auch dann gemacht, oder ?“ „Kann sein“, sagte er. „Heute und morgen wollen ja sicher alle Fußball gucken“, führte Hannah aus. „Darum Freitag. Oder möchtest du heute ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Freitag ist gut.“ „Das ist sozusagen eine der Traditionen geworden. An Pfingsten und hier grillen wir an einem Abend Shrimps“, erklärte Hannah Kemal. Der nickte nett lächelnd.

Kemal sah recht gut aus. Dunklere Haut von Natur aus, man sah ihm den Syrer an. Nette Augen, ebenfalls braun, ein leichter Ansatz von Geheimratsecken und wohl ziemlich gut trainiert. Er trug gerade ein weißes Hemd mit kurzen Ärmeln und eine lange schwarze Stoffhose. Kemal war glatt rasiert und hatte eine Brille in der Hemdtasche. Scheinbar eine richtige und keine Sonnenbrille. „Wir lassen sie gleich mal allein“, sagte Hannah dann zu Kemal. Und zu ihm: „Ich war bis eben mit Clara und meinem Vater hier, aber die sind dann rüber gegangen.“ Er nickte. „Die beiden habe ich gesehen.“ „Haben sie sonst schon jemanden kennengelernt ?“ fragte er. So richtige Fragen wollte er jetzt nicht stellen. „Ich habe mich mit Gordon und mit Sillizen unterhalten“, sagte Kemal. „Und etwas weniger mit Hannahs Schwester Cloe. Ich hoffe, ich schaffe es, mir alle Namen zu merken.“ „Das hat bei mir eine Weile gedauert“, sagte er. „Sie wissen, dass die Gruppe sonst größer ist ?“ Kemal nickte. „Ja, man hat mir gesagt, dass im Sommer nicht so viele kommen. Obwohl es ja wirklich schön ist hier.“ Er nickte auch. „Ja. Mittlerweile ist das sogar mein Lieblingstermin von den dreien. Das beste Wetter, die längste Dauer und die schönste Umgebung und Freizeitmöglichkeiten.“
„Aber am wenigsten zusehen können“, fand Hannah. „Das ist wohl richtig“, gab er zu. Offenbar wusste Kemal, was gemeint war, denn er lächelte nett. „Das kann man aber machen“, sagte er daher. „Ich würde jetzt sagen, es stört niemanden. Auch wenn ich das natürlich nicht bei allen garantieren kann.“ „Wir werden das wohl mal tun, wenn es uns erlaubt wird“, sagte Kemal. „Wir haben eine ungefähre Vorstellung davon, wie es hier abläuft, aber das zu sehen ist sicher aufschlussreich.“ „Ich könnte ja jetzt etwas anbieten, aber das wäre sicher nicht süß“, meinte Hannah und grinste ihn an. Er grinste auch. „Nein, wäre es nicht“, fand er ein wenig. „Für [NAME] müssen Mädchen süß sein“, erklärte sie dann Kemal. „Ähhh, nein“, widersprach er aber. „Mädchen nicht, du, Hannah. Weil du mal süß warst. Mia z.B. hat mich eben brutal misshandelt und die gefällt mir trotzdem.“ „Nicht meine Tochter, sondern Sillizens Tochter. Sie heißt auch Mia“, erklärte er Kemal.
„Ah ja“, sagte der. „Sind sie auch von Anfang an dabei ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das ist unser... wie alt ist Mia ?... unser siebtes Jahr. Oh Mann !“ Kemal lächelte höflich. „Die Zeit vergeht schnell. Sie sind ja dann fast von Anfang an dabei gewesen.“ „Ja“, sagte Hannah. „Ich bin seit neun Jahren dabei und ich war auch beim ersten.“ „Dann ist nächstes Jahr zehnjähriges Jubiläum ?“ fragte Kemal. Er und Hannah sahen sich an. „Scheint so“, meinte er. „Ja, nächstes Jahr bin ich 18“, sagte Hannah und schloss kurz die Augen. „Genau, oh Mann“, sagte sie so. „Darum ist Samira jetzt auch die jüngste. Die Mädchen sind alle älter geworden und zuletzt gab es wenige Neuzugänge“, meinte er. „Nur die Mädchen“, war Hannah aufgefallen und sagte sie nun ironisch. Kemal lachte leise. „Früher war Hannah süß“, sagte er. Hannah lachte auch und kam kurz vom Sofa, um ihn zu küssen. „Er früher auch. Aber er ist es immer noch“, erklärte sie dann Kemal.
„Das irritiert mich ein wenig“, sagte Kemal. „Das habe ich vorhin schon bei Yorrik und... Gordons Tochter gedacht. Scheinbar ist der Umgang hier sehr vertraut, ja ?“ „Clara“, sagte Hannah. „Und ja, wenn man sich eben seit Jahren kennt und das macht, was man hier eben macht, dann bleibt das nicht aus. Mein Vater kennt Clara jetzt auch schon seit vielen Jahren. Und Sandra und Sillizens Tochter.“ „Mia“, sagte er. Hannah lächelte nett und nickte. „Ich weiß. Ich wollte nur darstellen, welche Mia ich meine.“ „Meine Mia kennt er auch schon fast so lange. Was wolltest du sagen?“ „Dass er sie mehr oder weniger aufwachsen gesehen hat, mehr als alle anderen Kinder ausgenommen Cloe und mich.“ „Ah ja, ich verstehe. Der Umgang scheint hier dann doch sehr nett zu sein“, meinte Kemal. „Das ist wohl wahr“, stimmte er zu. „Hatten sie da andere Vorstellungen ?“ „Nun, ich hatte gar keine konkreten Vorstellungen“, sagte Kemal. „Aber ich hätte mir vorstellen können, dass es etwas, ich sage mal körperlicher, ist. Im negative Sinne meine ich das.“ „Es ist sehr sehr körperlich“, sagte er und Hannah kicherte nickend. „Aber nicht im negativen Sinne. Joshua hat früher ganz ähnliches befürchtet. Männer, die die Kinder benutzen, wenn ihnen gerade danach ist. Aber leider haben wir hier nur so starke und selbstbewusste Mädchen, die sich das kaum gefallen lassen würden.“
„Sehr schade“, fand Hannah ironisch. „Möchten sie nicht mit an den Strand gehen ?“ schlug Hannah dann vor. „Es ist schon fast fünf Uhr und sicher erträglicher draußen. Und dann kann Samira auch mal die anderen Mädchen kennenlernen.“ Kemal sah seine Tochter an. Die zuckte leicht lächelnd mit einer Schulter. „Ja, das können wir machen“, sagte Kemal dann. „Aber noch nicht direkt. Ich glaube, wir bleiben noch zehn Minuten und unterhalten uns über das, was wir hier bisher gehört und gesehen haben. Dann kommen wir aber gerne nach.“ „Das verstehe ich“, sagte Hannah und stand auf, er folgte. Kemal gab ihnen wieder die Hand, und Samira dann auch. Das fand er witzig. „Dann bis später“, verabschiedete er sich. „Sicher, vielen Dank für ihren Besuch. Und deinen natürlich auch, Hannah“, verabschiedete Kemal sie.

„Gehst du mit ?“ fragte Hannah ihn draußen und legte die Arme um ihn. „Ich weiß nicht. Ich bin schon zigmal hin und hergelaufen vom Strand und zurück“, behauptete er. „Ich werde jetzt wohl nochmal einen Kaffee trinken, unsere Soße für´s Abendessen rausholen und dann... mal sehen.“ Er küsste sie nochmal. „Dann werde ich sehen, ob du noch am Strand bist und wenn ja, dann komme ich auch.“ Hannah lächelte wieder nett. „Das ist schön. Ich bin dann noch da. Wir werden so gegen halb sieben essen.“ Sie küssten sich nochmal richtig, dann ging Hannah zum Strand und er wie angekündigt in seine Hütte. Da war sonst niemand. Eine knappe Viertelstunde später hatte er Kaffee getrunken, die Soße für die Nudeln in den Backofen geschoben, um sie bei 50°C aufzutauen und seine Badehose angezogen. Mit einer Flasche Wasser verließ er die Hütte dann wieder. Nach Hannah sah er doch nicht, weil es war kaum denkbar, dass sie bereits wieder zurück war. Er sah aber so gerade noch Kemal und Samira zwischen den Bäumen auf dem Weg verschwinden, der zum Strand führte. Also hatten die sich wohl wirklich nur unterhalten. Er hatte auch daran gedacht, dass die beiden erst noch vögeln würden. Wenn das Mädchen überhaupt schon gevögelt wurde, auch das war ja denkbar. Er hatte ja Mia und auch Jasmin als Jungfrauen mitgebracht. Als er dann auch gerade am Weg war, hörte er Kinderstimmen hinter sich und dann das Rattern von Rollern. Es waren Penny und Emily, mit Rollern.

Penny grinste breit. „Wir haben unsere Roller mit. Gut, hm ?“ Er nickte, das war wirklich clever. „Wem ist der dritte, Mara ?“ fragte er. Er hatte vorhin schon am Strand die drei Roller gesehen. Penny nickte. „Ja, der ist Mara.“ Sie grinste wieder. „Damit bin ich noch viel schneller als so. Jetzt wirst du mich wohl gar nicht mehr fangen können.“ Genau wie im Vorjahr hatte er das Mädchen dann zwei Sekunden später unter einem Arm. „Ey ! Wenn ich fahre, meine ich“, sagte Penny auch fast das vom Vorjahr. „Tatest du aber nicht“, hatte er Recht. Sie trug übrigens jetzt ein Kleid. Ein hübsches buntes, das bis zu den Waden reichte. „[NAME], echt, ich will nicht. Ich muss in einer Stunde zum Essen und wir sind mitten im bauen“, beschwerte sich Penny. Er trug sie zu einer der Bänk, die hier am Zugang zu dem Weg zum Strand standen und stellte sie darauf ab. Penny schien das wirklich ernst zu meinen. Trotzdem küsste er sie, was sie auch zuließ. Dabei zog er ihr Kleid hoch und griff an ihre Scheide. Sie trug nichts darunter, auch nicht den Bikini-Slip. Sie zuckte zusammen und schob ihre Zunge weiter in seinen Mund. Sein Schwanz reagierte schnell und er befreite ihn, um ihn dann direkt in sie zu schieben.

„Au“, quiekte Penny und zog den Kopf zurück. Dabei war er gar nicht ganz hart. „Ohh“, stöhnte sie. „Okay, aber mach schnell, ja ? Ich will wirklich wieder an den Strand“, sagte sie dann. Zu Emily sagte sie: „Du kannst schonmal fahren, ich komme gleich nach.“ Hmm, war das nicht letztes Jahr so ähnlich gewesen ?, meinte er sich zu erinnern. Emily nickte leicht lächelnd und fuhr dann allein. Er zog Penny mit den Händen unten am Rücken fest an sich und drang tiefer in sie ein. „Warte“, sagte das Kind gepresst. „Ich dreh mich um.“ Das tat sie dann, dann stützte sie sich mit den Händen an der Rückenlehne der Bank ab. Erstmal mit einer, mit der anderen zog sie ihr Kleid hinten auf ihren Rücken. „Kannst“, sagte sie dann. Sie stand etwas seltsam, auf der Sitzfläche und dabei mit den Händen an der Kante der Rückenlehne, also weit gebeugt. Aber auch sexy, er sah ihren Schlitz gut unter ihrem Hintern. „Bist du jetzt schon wund ?“ fragte er verwundert, denn sie sah so aus.
„Ja. Wir sind ja schon seit Freitag bei Papa“, erklärte Penny. Er lachte kurz. Und fragte sich, ob er das wollte. Penny nur mal eben schnell ficken ? Das war nicht ganz das, was man eigentlich mit diesem Kind machte. Andererseits, warum nicht ? Er trat näher ran und drang dann etwas vorsichtiger ein, nachdem er sie ebenfalls vorsichtig mit nassgeleckter Hand kurz massiert hatte. „Blöd, dass du schon wund hier hin kommst“, fand er. „Hmm“, machte Penny zustimmend. „Aber morgen geht das wieder ganz gut. Eigentlich wollte ich ja heute gar nicht.“ Er begann langsam. „Hast du auch noch nicht?“ fragte er das Mädchen, das mit herabhängenden Haaren tief gebeugt vor ihm stand. „Nein. Nur gestern, aber da dann oft. Morgen ist das wieder ganz okay. Jetzt kannst du aber ruhig. Und ruhig schnell, wenn du magst.“ Das machte er dann bald auch. Sogar richtig schnell und auch ziemlich hart. Penny hatte er so hart jedenfalls noch nie genommen. Aber sie war auch kein kleines Mädchen mehr, sondern auch schon fast zehn. Da ging das, fand er. Und je schneller er kam, desto lieber wäre es ihr wohl, nahm er an.
Sie war sehr eng und nicht wirklich sehr feucht. Und sie keuchte laut bei seinen hart innen aufprallenden Stößen. Er versuchte zwar, die möglichst zu vermeiden, aber das gelang nicht immer, sie war nicht tief genug, um bei dem Tempo immer rechtzeitig stoppen zu können. Nach einer Viertelstunde kamen Yorrik und Clara aus Yorriks Hütte, auch auf dem Weg zum Strand. „Oh“, sagte Clara. „Warum vögelt ihr hier ?“ „Ging am schnellsten“, antwortete er etwas außer Atem. Clara lachte und ging dann mit Yorrik weiter. Er kam bereits fünf Minuten später, nach nur zwanzig Minuten. Er hatte das Kind ja sehr schnell gevögelt und sie war richtig eng, so hatte es dann nicht länger gedauert, trotz des langen Sex mit Mia S. zuvor

Er hörte dann auch auf und Penny ließ sich schnaufend auf die Knie nieder und legte die Stirn auf ihre Hände. Er setzte sich neben sie. „Willst du auch noch kommen ?“ fragte er. Penny schüttelte den Kopf. „So hart möchte ich nicht oft“, sagte sie dann bald und sah ihn mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht an. „Hat es weh getan ?“ wunderte er sich ein wenig. Penny nickte. „Ja, etwas. Aber es war auch cool.“ Sie küsste ihn kurz und stieg von der Bank. „Ich fahre jetzt. Du musst bis fünf zählen, bis du mich wieder fangen kannst. Aber echte Sekunden.“ „Keine Hektik, ich will dich ja jetzt gar nicht fangen.“ „Naaa... ob das stimmt“, bezweifelte das Mädchen scheinbar ein wenig und grinste schelmisch. „Morgen fange ich dich vielleicht“, stellte sie in Aussicht, als sie ihren Roller aufhob. „Ich kann auch schnell laufen“, behauptete er und hob die Flasche auf. Penny lachte und fuhr dann flott voraus, er folgte zu Fuß. Ja, ganz so toll war das nicht gewesen, zumindest nicht für das Kind. Aber okay, fand er. Und morgen, oder vielleicht besser übermorgen, würde er sie sehr sanft und vorsichtig nehmen, als Ausgleich.

Das hübsche blonde Kind hockte dann schon bei dem Bauwerk der Mädchen, als er ankam. Dabei waren nur Mara und Emily. Mia und Jasmin sah er ziemlich weit draußen beim schwimmen. Eigentlich schon bedenklich weit, fand er. Sie konnten natürlich gut schwimmen, aber... Näher am Ufer schwammen auch Enrico und Joey. Mia S. war nicht bei Mia, sondern spielte, ein gutes Stück entfernt, mit Sillizen Federball. Und zwar komplett nackt, abgesehen von ihren Haarbändern. Das war insofern bemerkenswert, als dass sie hier nun keineswegs alleine am Strand waren. Es war sogar ziemlich viel los. Bestimmt zwanzig andere Leute waren da. Zwar nicht direkt hier bei ihnen, aber vor allem links, dort wo auch Sillizen und Mia S. waren, waren einige andere Leute. Da lagen ja auch die weiteren Hütten. Aber vielleicht war ein 16jähriges nacktes Mädchen am Strand in den Niederlanden ja nicht so ungewöhnlich wie in Deutschland. Da er eh vorgehabt hatte, ins Wasser zu gehen und seine Töchter so weit draußen waren, ging er dann nicht erst zu Hannah, die mit Cloe, Sandra, Clara, Yorrik, HB, Mara, Sternchen und den beiden neuen zusammensaß, sondern gleich ins Wasser, nachdem er die Flasche abgelegt hatte. Das Wasser war nicht so kalt wie im letzten Jahr, meinte er, gut auszuhalten. Man hatte an diesem Strand auch ein gutes Stück zu gehen, ehe man dann in tiefem Wasser ankam. Selbst da, wo er dann bei Enrico und Joey ankam, konnte er den Grund noch erreichen, ohne komplett unter Wasser zu sein. Wenn auch nur noch eben so.

„Ihr seid ja richtig sportlich heute“, bemerkte er, denn Enrico und Joey spielten hier nicht irgendwie, sondern kraulten kräftig und flott durch´s Wasser. Enrico hielt an und wischte sich grinsend das Wasser aus dem Gesicht, Joey dann auch. „So sehr sportlich waren wir vorhin aber nicht“, meinte Enrico. „Da sind wir meistens doch sehr viel sportlicher bei.“ Joey lachte kurz. Die beiden trugen Schwimmbrillen, was sicher keine dumme Idee war. Er selbst hatte keine. Mia und Jasmin schon, die hatten sie grundsätzlich auch mit, aber gerade nicht an. Mittlerweile war er nahe genug, um das sehen zu können. „Das holt ihr dann jetzt nach?“ fragte er. „Hm“, machte Enrico. „Wir schwimmen oft. Einer unserer Lieblingssports.“ „Und nachher auch noch Fußball. Oder guckt ihr das nicht ?“ „Na klar. Das guckt wohl fast jeder in Europa“, sagte Enrico. Mia und Jasmin schwammen nun zu ihnen, sie hatten ihn wohl gesehen. Während Enrico und Joey dann weiter schwammen, schwamm er seinen Kindern entgegen.

„Ihr seid weit draußen, finde ich.“ Mia nickte. „Ja. Aber das geht, denke ich. Hier gibt es ja gar keine Strömung oder so.“ Das stimmte. Sie waren nicht wirklich an der Nordsee, sondern an einem von der abgetrennten Teil, eigentlich also einem sehr großen See. „Ich habe die Soße für die Nudeln in den Ofen getan, wir essen bald, oder ?“ Die Mädchen nickten. „Ja, ich habe jetzt schon Hunger. Und wir müssen ja um acht fertig sein“, meinte Mia. „Dann gehen wir so in einer halben Stunde“, sagte er, nachdem er auf die Uhr gesehen hatte. Es war halb sechs. „Ich gehe wieder an Land. Es wäre mir Recht, wenn ihr nicht so extrem weit draußen wärt. Irgendwo da hinten ist schon England.“ Mia grinste: „Wir schwimmen in die Richtung, da ist Amerika. Sollen wir dir was mitbringen ?“ „Ne, von da brauche ich nix“, sagte er und küsste sie kurz. Dann schwamm er wieder zurück, während seine Töchter im Wasser blieben.

Er setzte sich zu der großen Gruppe, neben Hannah. Sie küssten sich auch wieder kurz. Clara hatte übrigens, wie er nun sah, auch so Flaggen-Tattoos auf den Wangenknochen. Mit den deutschen Farben. „Wir haben eben überlegt, ob wir nicht irgendwie zusammen Fußball sehen können“, sagte HB zu ihm. „Aber das geht wohl nicht, weil das AV-Kabel nicht lang genug ist. Meinte Sillizen jedenfalls. Sonst hätten wir draußen gucken können. Darum wollen wir in drei Hütten gucken. Ist lustiger, als wenn man alleine guckt, oder ?“ Er nickte. „Mir egal. Bei uns ginge natürlich.“ „Wenn bei euch nichts schon geplant ist, könnten wir euer Sofa gebrauchen“, sagte HB. „Wir haben schon besprochen, dass bei Sillizen, Yorrik und Gordon in Gruppen geguckt wird. Wenn alle gucken und das zusammen, dann sind wir 25 Leute. Das passt dann auf drei Hütten verteilt.“ „Ja, klingt ganz gut“, fand er. Pefekt war es nicht, weil es ja immer noch drei getrennte Gruppen gäbe, aber das war eben nicht anders zu machen, wenn sie so viele waren. „Ich möchte aber nicht bei Sillizen gucken. Ich will keine weinende Mia sehen.“ HB grinste. „Das wird sich kaum vermeiden lassen, falls sie weint, wenn Holland verliert.“ „Du guckst bei uns, ja ?“ meinte Hannah und küsste ihn deutlich länger als zuvor.

Die nächsten rund zehn Minuten hörte er dann hauptsächlich zu, wie die anderen über Fußball redeten. Sandra, Clara und Mara waren von den Mädchen auch gut mit dabei. Ihn interessierte das eher weniger. Samira war zwar mit dabei und eigentlich ja, so war es zumindest von Hannah eben formuliert worden, um die anderen Mädchen kennenzulernen, redete aber fast gar nicht. Nur wenn sie etwas gefragt wurde, was kaum mal vorkam. Das war aber vielleicht auch eher dem Thema geschuldet. Dann kamen Sillizen und dessen Tochter dazu. Die trug nun wieder ihre Kleidung. „Warum hast du nackt gespielt ?“ fragte er sie, da sie sich neben ihn setzte. „Damit ich meine Sachen nicht verschwitze“, erklärte das Mädchen, das offenbar nach dem Spiel im Meer gewesen war und sich dann angezogen hatte, ohne sich vorher abzutrocknen. Was wiederum wohl daran lag, das sie nichts zum abtrocknen mithatte. „Es hat sich niemand beschwert“, fügte sie lächelnd an. „Komisch“, fand er grinsend. „Ich habe Wasser da hinten. Willst du ?“ Das Mädchen nickte, legte aber die Hand auf seine Schulter, als er aufstehen und es holen wollte. „Danke, ich gehe selber. Die Flasche da vorne ?“
Er nickte und war dann seine eine attraktive Sitznachbarin leider gleich wieder los. Und auch dauerhaft, denn Mia S. trank etwas und ging dann zu Phil, Ben, Feli und Zoe weiter, die eine Art WasserFußball spielten, in ungefähr dreißig Zentimeter tiefem Wasser. Auch Gordon und Hendrik waren am Strand, es waren alle hier. Die beiden schwammen auch. Bald sammelte HB seine Kinder ein und ging, kurz darauf dann auch Ben und dessen Töchter. Hannah sah ebenfalls auf die Uhr und sagte Yorrik und Cloe, dass sie auch gehen sollten. „So, wir sind erstmal weg. Bis gleich“, verabschiedete sie sich dann von ihm und küsste ihn nochmal. „Ja, wir sollten auch“, fand er.

Während Yorrik, Hannah und Cloe dann ebenfalls zu den Hütten gingen, ging er ans Wasser und winkte seine Kinder heran. Mia S. und Phil waren ein gutes Stück weiter ins Wasser gegangen. Es sah aus, als würde das Mädchen Phil mit der Hand unter Wasser erfreuen, und Phil sie. Aber ganz sicher war er sich nicht. Erstmal. Jasmin kam direkt zu ihm, Mia aber schwamm rüber zu Phil und Mia S. und nach kurzem Aufenthalt dann an Land. Er hatte schon die Flasche an Jasmin gegeben und wartete mit ihr.
„Wir haben eben mal gefragt, wer alles Eis mithat“, sagte Jasmin. „Rate mal, wieviele Eis es gibt. So einzelne.“ „Hmm. Zoe hat was von achtzig gesagt. 130 vielleicht ?“ riet er. Jasmin grinste. „250. Und dazu noch so Eis wie wir haben, Cloe und Hannah haben auch solches mit.“ Sie meinte Packungen mit nicht einzelnem Eis. „250 !“ war er beeindruckt. „Das ist ja echt viel. Hast du heute schon eins bekommen ?“ Jasmin schüttelte den Kopf. „Wir wollten eigentlich, aber dann haben wir nicht mehr dran gedacht. Das sind fast zehn für jeden. Wenn jeder Eis will, also auch die Männer.“ „Dann haltet euch mal ran“, riet er ihr. „Drei pro Tag. Und ich will bestimmt keine zehn, ich esse lieber unseres.“ „Morgen essen wir hundert oder so“, meinte Jasmin und lachte darüber. „Also Mia, Feli, Zoe und ich.“ „Bestimmt nicht“, sagte er. „Bestimmt wohl“, widersprach sie.
Er streichelte hinter ihr stehend ihre Schultern. Diesmal hatte sie keinen Sonnenbrand, so wie im letzten Jahr. „Merkst du was ?“ fragte er dennoch. Jasmin schüttelte den Kopf. Dann war auch Mia da und sie gingen zurück. „Macht Mia was mit Phil ?“ fragte er. Mia nickte. „Beide mit der Hand. Aber sie will ihn nicht drin haben.“ „Hattest du nochmal einen nach Gordon ?“ „Ne. Das war auch lange, fast zwei Stunden. Nachher aber will ich Ben noch. Der wollte eigentlich eben schon, aber dann...“ Sie zuckte mit den Schultern. „Futsch.“ Er lachte. „Futsch ?“ „Hmm“, nickte Mia. „Gordon war erst vorne und dann hinten in mir. Das war ziemlich cool wieder. Ich glaube, den nehme ich morgen nochmal.“ „So wie ich eben in Mia“, sagte er. „Ja, das hat sie erzählt. Aber eigentlich will sie gar nicht mehr hinten, hat sie gesagt. Zuletzt hatte sie Analsex noch mit Bill.“ Er gab nun Mia die Flasche. Und fragte sich mal wieder, wieso Mia S. was mit Phil machte. Mia fragte ihn, ob er nochmal Sex gehabt hatte und er erzählte kurz von seiner schnellen Nummer mit Penny. „Wie findest du das neue Mädchen ?“ wollte Mia wissen. „Sie sieht ganz süß aus“, sagte er. „Aber sonst kann ich da nix zu sagen, ich habe nur ein paar Worte mit ihr geredet.“ „Ich noch gar nicht“, meinte Jasmin. „Die habe ich fast nie gesehen, nur gerade.“ „Ich auch fast nicht“, sagte Mia. „Die waren ja auch erstmal beschäftigt mit sich umsehen“, meinte er. „Kemal scheint sehr nett zu sein.“ „Ja, glaube ich auch“, glaubte Mia auch.

Angekommen kochte er dann Nudeln und machte die Soße fertig, während seine Kinder sich kurz abduschten. Das machte er dann, während die den Tisch deckten. Jasmin hatte nach dem duschen ihr neues Kleid angezogen, das er ihr im Juni geholt hatte. Sie trug übrigens auch die neuen Ohrringe. Mia hatte nach dem duschen einen weißen Slip und ihr Top vom Morgen angezogen. Sie aßen dann schon um Viertel nach sechs. Die Soße hatten sie schon am Montag gemacht und auch dazu Nudeln gegessen. Aber das störte sie nicht, sie aßen oft und gerne Nudeln. Und danach jetzt noch Eis mit Joghurt. Eis aus einer Literpackung, nicht eins von den 250 einzelnen. Dabei erzählten sie sich, was es so zu erzählen gab. Mia würde nachher bei Mia S. Fußball gucken. Jasmin mit ihm zusammen bei Yorrik. Nach dem Essen kümmerten sich die Mädchen um ihre Haare, während er spülte. Anschließend flocht er Jasmin neue Zöpfe. Einfachere konnte er ja auch. Die ließ sie ihn auch machen, bei schwierigen Sachen fragte sie ihn erst gar nicht, weil seine Arbeit manchmal nur wenige Minuten lang hielt. Arbeit, die vorher eine halbe Stunde gedauert hatte. Sowas machte dann Mia, die das irgendwie konnte. Dabei kam ihm eine gute Idee. „Mein Liebling, ich muss mal eben zu Mia rüber“, sagte er zu Jasmin, als er fertig war, und küsste sie auf den Hals. Die nickte, sie war zufrieden mit ihren einfachen Zöpfen. Hauptsache, man konnte ihre Ohrringe sehen. Mia lag auf dem Bett und tat nichts weiter. „Bin gleich zurück.“

Bei Sillizen wurde er reingerufen. Mia S. war am Herd beschäftigt, während Sillizen spülte. „Ihr habt also auch schon gegessen“, stellte er fest. Scheinbar hatte Mia S. nicht so lange gebraucht bei Phil. Sie lächelte ihn nett an, er konnte nicht erkennen, ob sie auch zum Orgasmus gekommen war. Sofern Phil denn gekommen war. „Hi, kleine Sonne“, probierte er dann erstmal aus, ob das mit dem enormen Kuss wirklich immer klappte, wenn er das sagte. Mia S. lächelte süßer und sagte dann mit leicht enttäuschter Stimme: „Dad, es ist für dich.“ Sillizen lachte darüber, er grinste kurz. Schade, das klappte also nicht. „Süße wunderschöne Sonne“, versuchte er es etwas anders. Das Mädchen kam zu ihm und schien ihn küssen zu wollen. Aber als ihre Lippen so gerade seine berührten, fragte sie: „Wollen sie was bestimmtes ?“ und trat wieder einen Schritt zurück.
„Ja, und von dir. Kommst du mal mit zum Parkplatz ?“ brachte er dann sein eigentliches Anliegen vor. „Zum Parkplatz ?“ wunderte das Mädchen sich. „Warum ?“ „Ich... öhm... möchte dir was zeigen.“ „Was zeigen“, sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich kann mir schon denken, was Männer Mädchen abends auf einem Parkplatz zeigen wollen.“ Sillizen lachte wieder und begann, Geschirr abzutrocknen, nun ihnen zusehend. „Oh Mia. Das mache ich wirklich nur bei kleinen Mädchen“, meinte er. Plötzlich wurde Mia S.´ Blick etwas hart. „Wehe, sie haben wieder ein Geschenk für mich. Ich habe ihnen gesagt, dass ich keine Geschenke will. Und sie haben auch gesagt, dass sie mir...“ Sie brach ab, weil er die Hände beschwichtigend hob. „Kein Geschenk, Mia. Nur etwas im Kofferraum. Aber... trotzdem kein Geschenk. Kommst du einfach mit, oder was ? Wieso muss man immer alles endlos diskutieren ?“ „Im Kofferraum ?“ wiederholte Mia S. und grinste dann. „Wollen sie mich da einsperren ?“ Er brummte leise und senkte den Blick kurz. Verdammt, wie hatte sie das erraten ? „Ja Mia. Ich will dich wirklich da einsperren. Aber nur bis morgen früh, dann hole ich dich wieder raus. Ich würde dich ja auch in den Innenraum sperren, aber es gibt nur hinten Kindersicherungen. Das wäre dann eher sinnlos.“ Sie lachte kurz und ging wieder zum Herd.

Da begann dann auch eine Art Schießerei. Sie machte Popcorn, konnte er nun erkennen. „Warum ?“ fragte sie, mit dem Rücken zu ihm und den Kessel schüttelnd. „Damit du das Spiel nicht siehst. Morgen sagen wir dir dann, das ihr drei zu null verloren habt und... sogar eine Torchance hattet.“ Sillizen lachte herzlich. „Sie können mich zwar in den Kofferraum stecken, aber mein Dad würde mich wieder rausholen“, gab Mia S. zu bedenken und lächelte ihn nett an. „Naja“, sagte Sillizen nicht so ganz überzeugt klingend. „Aber nur, wenn das Spiel noch nicht angefangen hat.“ Mia S. küsste ihren Vater dafür ordentlich. Er nannte sie Sonne und Sillizen sagte, dass er sie nur unter gewissen Umständen aus einem Kofferraum retten würde, trotzdem küsste sie letzteren. Weibliche Logik, nahm er an. Dann lächelte sie ihn wieder an.
„Sie können schon glauben, dass wir gewinnen. Aber auch wenn nicht, also nur wenn, ja, dann wäre ich nicht so sehr traurig. Es ist nur Fußball und das ist ja nun nicht so wichtig.“ Ihr Popcorn legte nun richtig los und sie bat Sillizen, sich darum zu kümmern. „Wie soll denn Deutschland gewinnen, hm ?“ fragte sie ihn und kam zu ihm. Er lachte kurz. „Die sollen nicht, die tun´s. Holland hatte schon früher nie eine Chance. Und da hatten sie noch Robben oder van Persie oder Blind. Oder davor Koeman, Gullit und van Basten. Wen kennt man denn heute von denen ?“
„Ähhh... jeden ?“ schlug das Mädchen vor. „Drei spielen bei Barca, zwei bei ManU und einer bei Liverpool.“ Sie fragte Sillizen was auf niederländisch, nickte nach dessen Antwort „Juventus“ und sagte noch „Und einer bei Juve.“ „Whow“, war er leicht beeindruckt. „Du kennst dich ja aus. Barca und ManU... woher kennst du die Abkürzungen ?“ Mia S. lachte. „Das weiß man eben. Die Deutschen haben keine Chance.“ Sie küsste ihn nun doch, auch sehr gut und sanft. „Nett, dass sie sich so große Sorgen machen, dass sie mich sogar einsperren würden. Aber ich wäre echt nicht traurig.“ Sie drehte sich dann wieder zu Sillizen um. „So, wo hier grade zwei Männer sind, könnt ihr mal ein anderes Sofa holen.“ „Stimmt“, gab Sillizen ihr Recht und das Popcorn wieder an sie ab. „Würden sie mittragen ?“ fragte Sillizen ihn. Natürlich würde er, so gingen sie dann raus.

„Kennst du einen von den Holländern ?“ fragte er Sillizen dabei. Der lachte nur. „Siehste, ich auch nicht“, meinte er dazu. „Holen wir das bei uns ?“ „Wenn ihr es heute Abend nicht braucht“, antwortete Sillizen. Das taten sie ja nicht, daher holten sie es bei ihnen. Mia lag noch immer auf dem Bett, aber nun mit Ben bei sich. Er sah auf die Uhr, es war zehn nach sieben. „Ihr vögelt doch jetzt nicht, oder ? In weniger als einer Stunde beginnt das Spiel.“ „Das Ende bekommen wir mit“, meinte Ben und küsste Mia weiter, mit einer Hand in deren Slip. Jasmin saß daneben. „Aber Jasmin dann nicht direkt auch noch. Sonst sitze ich alleine“, bemerkte er. Jasmin sah ihn finster an. „Machst du eh vielleicht, Dussel.“ Er grinste sie kurz an. „Wir bringen das Sofa rüber zu Sillizen“, sagte er dann und machte das dann mit dem.
Sie schoben das vorhandene Sofa ganz an die Wand und stellten das zweite daneben. So hatten acht bis zehn Leute Platz. „Was´n das ?“ wunderte er sich dann über das, was Mia S. tat. „Oranje-Popcorn“, antwortete das Mädchen. Sie karamellisierte das mit orangefarbenem Irgendwas-Pulver. Also vermutlich Zucker, aber eben orange. „Hier, sie rühren und nicht aufhören. Ich mache noch mehr.“ So war er dann direkt eingebunden in die Arbeit für die unvermeidliche holländische Niederlage. „Whow“, sagte er, als er eins probierte. Es schmeckte nach Orange, aber nach dem Obst in diesem Fall. Richtig gut. „Wo gibt es sowas ?“ Mia S. zuckte mit den Schultern. „Hier. In Deutschland nicht ?“ „Ne. Vielleicht, weil schwarz und gold und... was ist die dritte Farbe...? Naja, weil das wohl komisch aussähe.“ „Rot“, war ihm Mia S. mit einem knappen Blick behilflich. „Ah ja, danke. Gut, rot würde ja gehen“, fand er. „Gucken sie hier ?“ fragte sie ihn. Er zog die Luft durch die Zähne ein und antwortete: „Nein, bei Yorrik. Das habe ich eben schon zugesagt, weil ich dich nicht weinen sehen wollte.“
Das Mädchen sah ihn wieder so an wie zuvor. „Ach ? Ich werde ganz bestimmt nicht weinen. Ich weine fast nie, auch nicht vor Freude. Es ist ja auch erst das Halbfinale.“ „Hahaha“, sagte er ironisch. „Sag mir mal, wer bei euch ein Tor machen kann.“ „DePay“, sagte Mia S. direkt. „Der hat 18 Tore...“, sie sah Sillizen an, der nickte. „18 Tore in der Quali gemacht. Heute macht er wohl nur vier, aber das reicht ja.“ „Wer ?“ fragte er. Er kannte den Namen übrigens wirklich nicht. Aber er war ja auch nicht so Fußballinteressiert. Nicht so wie das umwerfend schöne Mädchen hier scheinbar. „Sehen sie gleich“, sagte Mia S. „Das ist der, der die Tore schießt.“ „Schön, dass du noch so naiv bist“, fand er und küsste sie auf die Wange.

„Möchtest du ein Bier ?“ bot Sillizen ihm an. „Hmm... nein danke. Bier und Fußball ist mir zu deutsch.“ Sillizen lachte und Mia S. grinste. „Das ist in den Nederlands aber auch so“, meinte sie. „Wir haben Amstel und Brand.“ „Aha. Amstel kenne ich. Aber ich will wirklich keins. Ich trinke jetzt gleich nochmal Kaffee“, lehnte er ab. „Möchtest du Eis mit Joghurt ?“ Mia S. sah ihn an und lächelte dann süß. „So wie letztes Jahr ? Das war sehr lecker.“ „Ja, aber ich habe noch viel besseres Eis mit. Also ja ?“ Das Mädchen nickte. „Du auch ?“ fragte er Sillizen, der aber nicht wollte. „Ich hole dir was, wenn das hier genug gerührt ist.“ „Ist es, vielen Dank“, meinte das Mädchen. So holte er ihr Eis mit Joghurt. Das Eis war wirklich super. Ben lag mittlerweile auf Mia und war auch schon in ihr. Jasmin kam dann mit ihm zu Sillizen rüber. „Danke sehr“, freute dessen Tochter sich, als er ihr das Eis gab. Sillizen hatte schon den Fernseher eingeschaltet. „Gucken wir auf nederlandse oder deutsch, Schatz ?“ fragte der dann Mia S. „Auf deutsch“, sagte das Mädchen, das nun am Tisch saß, er hatte ihr Popcorn übernommen. „Wir gewinnen und die Deutschen dürfen es in ihrer Sprache hören“, erklärte sie und lachte kurz, Sillizen lachte auch. „Wieso sprecht ihr eigentlich deutsch ?“ fragte er. „Das machen wir meistens bei diesen Treffen“, antwortete Sillizen. „Ich fänd es etwas unhöflich, wenn wir uns unterhalten und ihr versteht kaum was.“ Mia S. hatte derweil Jasmin empfohlen, das Popcorn zu probieren. „Das ist ja toll“, fand die.

„Sobald es das hier in warm gibt, bade ich darin“, behauptete Mia S. mit seligem Gesichtsausdruck, das Eis meinend. Sillizen fand einen deutschen Kanal und ließ den Fernseher dann ohne Ton laufen. Es lief schon der Vorbericht, natürlich. „So, ich mache mal hier weiter. Du wolltest doch Kaffee kochen“, kam Sillizen dann zu ihm. „Ja, das mache ich auch besser jetzt schnell. Mia und Ben vögeln bei uns und ich will die lieber jetzt stören als später.“ „Ähh, wir haben auch Kaffee“, sagte Mia S. „Genau“, sagte Sillizen und begann dann schon, Kaffee zu machen. So blieben er und Jasmin dann noch. Jasmin bekam Karamellbonbons und Limonade. Und er einen süß schmeckenden Kuss von Mia S., einen enormen. „Kann ich sie morgen nach dem Frühstück besuchen ?“ fragte sie ihn leise danach. „Absolut ja“, antwortete er. Sie küsste ihn nochmal, diesmal eher leicht und nur mit den Lippen an seinen, das aber ziemlich lange. „Will dein Vater dich nicht mal ?“ fragte er dabei. „Immer, hoffe ich“, antwortete sie und machte weiter. Ihr Vater saß mit Jasmin auf dem Sofa und unterhielt sich mit der. Er saß auf einem Stuhl und Mia S. auf seinen Beinen, natürlich ihm zugewandt.
Nun drückte sie eine Hand zwischen seine Beine. „Wir haben genug Zeit, ich könnte ihren Willie noch lutschen“, schlug sie vor. „Denkst du, ich bin ein Mann oder blond ?“ fragte er, sein Schwanz reagierte direkt. „Das Thema hatten wir schon und es ist durch. Aber wie ist es bei dir ? Bist du bei Phil gekommen ?“ „Nein, bin ich nicht. Aber ich möchte jetzt auch nicht. Welches Thema ist durch ?“ fragte sie und grinste kurz. Er küsste sie lieber wieder, diesmal wieder recht intensiv. Seine Hand schob er dabei unter ihr T-Shirt, um ihre linke Brust zu streicheln. Dann stand er mit ihr auf und legte sie auf den Tisch. Schnell hatte er ihre Sportshorts und den Slip runtergezogen. „Oh, ich möchte wirklich nicht“, sagte das Mädchen und stöhnte leise, als er seinen Mund in ihre Spalte drückte. Nur eine Viertelstunde später, noch bevor das Spiel anfing, kam sie laut stöhnend. „Du bist echt ein Mädchen geworden“, fand er kopfschüttelnd und küsste das noch zuckende Mädchen mit seinen von ihrem Saft nassen Lippen auf den Mund. „Weil ich sage, ich möchte nicht ?“ fragte sie nach. Er nickte und sie grinste kurz. „Das stimmt, ich bin ein Mädchen geworden. Ist das schade ?“ Er nickte. „Mädchen gibt’s hier genug.“ Darüber lachte sie leise und schob ihn dann von sich.

Sillizen hatte sich derweil um die zweite Ladung Popcorn gekümmert und gerade, als Mia S. ihre Kleidung wieder gerichtet hatte, kamen Hendrik und Emily rein. Letztere trug nun einen kurzen schwarzen Rock, der sehr sexy aussah, und eine hellgraue Bluse. Vielleicht war hellgrau ihre Lieblingsfarbe, dachte er. Auch ihr Badeanzug hatte diese Farbe gehabt. Und sie trug auch Schuhe, anders als Mia S. und Jasmin. „Guckt ihr auch hier ?“ fragte Hendrik ihn. „Nein, wir gehen jetzt rüber zu Yorrik. Zusammen mit Mia könnte ich mich gar nicht auf das Spiel konzentrieren.“ Mia S. lachte kurz. „Das glaube ich ihnen besonders“, sagte sie. „Etwa nicht ?“ fragte er, weil sie ironisch geklungen hatte. „Sie wollten mich in einen Kofferraum stecken“, erinnerte sie ihn und lutschte noch mehr von ihrem Saft von seinen Lippen. „Ja, aber doch nur weil“, rechtfertigte er sich. „Ach ja. Danke sehr“, sagte sie dazu.
„Jasmin, gehst du mit ?“ fand er es dann an der Zeit aufzubrechen. Jasmin kam mit, sie wünschten einander viel Spaß und er und Jasmin gingen zu Yorriks Hütte rüber. Da fanden sich dann auch noch HB, Mara, Enrico und Joey ein. So waren sie zu neunt, das passte gut. „Penny ist bei Gordon drüben“, antwortete HB auf seine entsprechende Frage. „Da sind auch Feli und Zoe, deswegen.“ Er sah Jasmin fragend an. „Ne, ich bleibe bei dir“, meinte die aber. Auch hier lehnte er Bier ab. Als das Spiel begann, saß Jasmin auf seinem Schoß, Hannah links neben ihm und Enrico rechts. „In der Pause hole ich auch was“, sagte er zu Hannah, denn die hatten einiges an Knabberzeug aufgeboten. Sie hatten selbst auch genug mit. Eigentlich sah er nicht so gerne mit anderen zusammen Fußball, weil ihn die Kommentare immer störten. `Spiel doch ab´, `das war Foul´ und dergleichen. Aber das ging hier dann richtig gut.
Zur Pause stand es zwischen Deutschland und den Niederlanden 0:1 ! In der 43. Minute hatte ein niederländischer Spieler einen Freistoß direkt im deutschen Tor versenkt. Das hatte natürlich ein paar Kommentare gegeben. Ihm war das ziemlich egal, aber Mara fluchte leise, als der Pausenpfiff ertönte. „Die drehen das“, tröstete HB das Mädchen zuversichtlich. Jasmin küsste ihn lächelnd. „Gut, hm ?“ fand sie. „Ging so. Richtig gut fand ich das Spiel bisher noch nicht. Und wie immer nervt mich der Kommentator.“ „Ich gehe auf´s Klo“, sagte seine Tochter. „Bei uns.“

Er ging mit, in Hannahs Hütte war es ja voll. Er machte sich auch nochmal Kaffee und nahm den mit in Mia S.´ Hütte. Außerdem hatte er geröstete Erdnüsse, Chips, Flips und Weingummi mitgenommen. Mia war da, also seine Mia. Und auch Kemal und Samira sahen sich das Spiel hier an. Mia S. strahlte ihn an. „Sehen sie, DePay.“ „Hm ?“ wunderte er sich. „Ihr führt, süßes Mädchen, aber das Tor hat Memphis gemacht.“ Das stimmte wirklich, offenbar hatte sie doch keine Ahnung von Fußball. Mia S. lachte und küsste ihn kurz. „Der heißt Memphis DePay und ist unter seinem Vornamen bekannt. Überall übrigens.“ „Ohh“, machte er. „Ach so. Braucht ihr was hiervon ? Oder Taschentücher, wenn es 1:4 ausgeht ?“ Mia S. schüttelte grinsend den Kopf und holte Getränke. Er küsste Mia kurz. „Viel verpasst ?“ „Ich kam in der 21. Minute rein“, antwortete seine Tocher und grinste. „Fast wie ein Fußballspieler, oder ?“ „Ja“, meinte er lachend. Sie sah gut befriedigt aus. „Ich geh wieder rüber und seh mir auch den Rest da an“, verabschiedete er sich dann.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte sich HB auf den Boden vor das Sofa und Mara lutschte dann dessen Schwanz, während sie mit dem Kopf auf dessen Bauch auch das Spiel weiter verfolgte. „Wie in `Pretty woman´“, fand Hannah grinsend. Mara kam aber nicht dazu, HB fertig zu machen. Oder auch nur lange an dem zu lutschen, denn die zweite Hälfte des Spiels wurde dann wirklich richtig spannend und auch wirklich gut. In der 56. Minute glich Deutschland aus, ganz wie er es erwartet hatte. Das gab lauten Jubel. Aber in der 63. und der 72. Minute traf wieder Memphis/DePay für die Niederlande ! Mara schimpfte und hatte keinen Blick mehr für den Schwanz ihres Vaters. Der allerdings auch nicht. In der 84. Minute kam Deutschland auf 2:3 heran und Memphis wurde ausgewechselt. Sogar Jasmin schrie jubelnd, als Deutschland der Anschlusstreffer gelang. Er war auch richtig begeistert von dem Spiel, so ein gutes Spiel -in der zweiten Halbzeit zumindest- hatte er schon lange nicht mehr gesehen. „Das ist der Ausgleich“, behauptete Yorrik dann, als das deutsche Team in der ersten Minute der Nachspielzeit, die nur drei Minuten lang sein sollte, einen Freistoß aus 19 Metern Entfernung fast genau vor dem gegnerischen Tor bekam. Er musste Jasmin dann am Bauch festhalten, weil die sich weit vorbeugte und den Freistoß gespannt erwartete. Der Freistoßschütze schoß einen der Spieler in der niederländischen Abwehr um, als der harte Schuß den Armen am Kopf traf. Sehr flott wurde ein Konter daraus. Den schob ein niederländischer Spieler unter dem deutschen Torwart her zum 4:2 für Holland ein.

„Ahhh“, schrie fast die ganze Hütte, Jasmin schlug sich beide Hände an den Kopf. Mara vergrub stöhnend ihr Gesicht in den Händen, gebeugt am Boden. Ihr Vater hatte seinen Schwanz längst wieder weggepackt. Hannah schlug sich klatschend die Hand an die Stirn. Er musste darüber lachen, vor allem über Jasmin. „Süße, fall nicht in den Fernseher“, bat er sie. Beim Schlusspfiff eine Minute später war Mia S.´ lauter Schrei bis hierher zu hören, was ihn wieder grinsen ließ. Hier in der Hütte war es ziemlich ruhig. „Vielleicht waren wir ja diesmal die orangen“, kam ihm in den Sinn. Jasmin drehte sich zu ihm um und sah ihn mitleidig an. „`tschuldigung“, sagte er leise. „Fettes Spiel“, fand Enrico, Yorrik machte den Fernseher aus. „Tja“, sagte der dann. „Das ist jetzt blöd. Meine Planung sah so aus, dass ich jetzt Mia trösten wollte.“ Er und Enrico lachten darüber. Jene Mia war dann draußen zu hören: „Ole oleoleole, we are the champions, ole“, sang sie laut, genau wie ein deutscher Fan das wohl gemacht hätte. Er lachte und fragte Yorrik: „Wer muss denn stattdessen getröstet werden ?“ Yorrik lachte auch. „Viel mehr, schätze ich. So gesehen ist das ein gutes Ergebnis.“ Er sah Hannah an, die verdrehte die Augen. „Gleich kannst du mich trösten. Jetzt bin ich sauer.“ „Dann tröste ich Cloe, ihr könnt gehen“, sagte Yorrik, was wieder einige Lacher brachte.

Er räumte aber dann doch noch ein wenig mit auf. Penny kam herein, so sah man dann, dass Mia S. und ihr Vater eine Zwei-Personen-Polonese machten, nun mit orangenen Blinklichtern ausgestattet. Und Mia S. immer noch ihr `Ole´ singend. Joey tauchte neben ihm auf, um ihr Glas zu spülen. Sie lächelte ihn nett an. „Sind sie nicht traurig ?“ „Nö“, sagte er. „Du ?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das ist mir ziemlich egal.“ „Schade“, fand er. Sie sah ihn leicht fragend an. „Warum ?“ „Sonst würde ich mal probieren, ob ich dich trösten dürfte.“ Das Mädchen lachte und sagte dann: „Naja. Eigentlich bin ich doch traurig, wenn ich mir das so überlege.“ Als sie ihr Glas gespült hatte, zog er sie zur Seite und küsste sie. „Ja ?“ fragte er. Sie nickte und küsste ihn weiter, ziemlich ordentlich. „Wollten sie nicht Hannah ?“ fragte sie dann, leicht außer Atem. „Später“, antwortete er und verließ mit ihr die Hütte.
Mia S. tanzte nun mit Mia im Kreis rum. Außerdem waren viele Autohupen zu hören. Auch das war, wie es in Deutschland gewesen wäre. „Zu euch oder zu uns ?“ fragte er das Mädchen an seiner Hand. „Zu uns, das ist direkt da“, antwortete Joey. Direkt da war genau gegenüber. Eine Minute später lag er mit ihr auf ihrem Bett. Dort küssten sie sich weiter, nun sehr gemütlich und sanft. Dabei streichelte er ihr schönes Gesicht mit einer Hand. Sie hatte nur eines der Lichter über dem Bett angeschaltet, so dass es nicht so hell war. Nach ein paar Minuten erst zog sie ihm das T-Shirt aus, er machte das dann auch bei ihrem Shirt. Und dann widmete er sich vorsichtig ihren kleinen Brüsten. Das Mädchen stöhnte leise und legte die Hände an seinen Kopf.

Wieder erst Minuten später ließ er seinen Mund über ihren tollen flachen Bauch wandern und öffnete ihre Shorts. Schnell war sie nackt und er spreizte ihre Beine, um ihre Muschi auch so vorsichtig zu küssen und zu lecken, wie er es bisher gemacht hatte. Sie lag mit weit geöffneten angewinkelten Beinen da und stöhnte manchmal sehr leise, sie schien es sehr zu genießen. Dennoch beendete sie das nach nur zwei Minuten und schob ihn auf den Rücken. Dann zog sie ihn aus und nahm seinen noch eher kleinen Schwanz in den Mund. „Jolina, ich wollte dich trösten“, sagte er dazu. So weit er sich erinnern konnte, hatte sie ihn noch nie im Mund gehabt. Und das war auch eigentlich nicht das, was er wollte. Aber sie konnte so zumindest seinen Schwanz in Form bringen. Das war der natürlich auch bald, allerdings machte das Mädchen keine Anstalten aufzuhören. Sie konnte das übrigens richtig gut. Er erinnerte sich nun daran, das sie ihn doch schonmal im Mund gehabt hatte. Aber auch nur eher kurz, zur Vorbereitung.
Er schob ihren Kopf weg, sie kniete sich über ihn und küsste ihn. „Gefällt ihnen das nicht bei mir ?“ fragte sie dann. „Natürlich“, sagte er. „Möchtest du nicht richtig ?“ Sie lächelte süß. „Ich möchte auf jeden Fall richtig.“ Dann küsste sie ihn nochmal lange, rutschte ein wenig nach unten und senkte sich auf seinen mit einer Hand gehaltenen Schwanz. „Ähh“, störte er schon wieder. „Hattest du eben nicht schon mit Enrico Sex vorne ?“ „Doch“, sagte sie. „Möchten sie lieber hinten ? Ich dachte, weil sie mal gesagt haben, dass sie mich lieber dabei ansehen.“ Sie lachte leise. „Ich bin ja angeblich so schön.“ Sie hob ihr Becken wieder und er war dann schon wieder draußen. „Du bist tatsächlich so schön“, sagte er und schob sie zur Seite, um sich hinter sie zu knien. „Und ich möchte dich lieber vorne nehmen. Aber du hattest heute ja schon Vaginalsex.“
„Ehm, Moment“, sagte das Mädchen und setzte sich schnell, ehe er seinen Schwanz an ihren Anus legen konnte. „Ich möchte einfach schönen Sex mit ihnen“, sagte sie nun und sah fast ein klein wenig genervt aus. „Ich bin jetzt 13 und nicht mehr 9 oder zehn. Ich weiß, das ich früher oft das gemacht habe, was mir lieber war. Und ein wenig war das ja auch okay, sie haben ja auch meine Scheide oft gehabt. Aber jetzt machen wir es einfach so, wie sie es mögen, bitte.“ „Ich mag hinten“, sagte er und drückte sie auf den Bauch. „Nee“, widersprach das Mädchen aber. „Bitte nicht.“ Er seufzte leise und drehte sie um. „Gut“, fand sie und lächelte wieder süß.
Dann umschloss sie ihn mit den Beinen und sagte: „Fangen wir nochmal an: Ich möchte mit ihnen schlafen. Vorne bitte.“ „Ach ja ?“ fragte er, legte sich aber auf sie und drang wieder in sie ein. „Ja“, sagte sie kaum hörbar und legte die Arme um ihn. „Schon die ganze Zeit heute.“ Das Mädchen machte dann alles falsch. Nicht nur, dass sie ihn vorne drin hatte, sie schlief auch extrem sanft mit ihm. Meistens bewegte sie sich fast gar nicht. Dabei küsste sie ihn aber auch so, dass es dazu passte. Und hielt ein Bein locker um ihn gelegt. Eigentlich hatte sie ja eher harten Analsex. Da er sie so aber gut ansehen konnte und sie richtig gut küsste und es ihm natürlich auch sehr gut gefiel, machte er so mit. Manchmal zwar etwas schneller, aber das war dann immer noch langsam. Bald zog Jolina dabei ihre Brille aus und legte die weg.

„Was ist das hier ?“ fragte er sie dann später. „Sex ?“ antwortete das Mädchen lächelnd. „Ja, aber kein Jolina-Sex“, meinte er. „Was ist denn Jolina-Sex ?“ fragte sie und lachte ganz kurz. „Hinten und hart“, antwortete er. „Oh“, machte das Mädchen. „Sah das eben mit Enrico danach aus ?“ Er grinste kurz. „Eben drum. Du hattest vorhin schon gemütlichen Sex. Glaube ich.“ „Hatte ich“, sagte sie und küsste ihn kurz. „Und jetzt wieder. Und genau so möchte ich es. Aber wenn sie mich hart nehmen wollen, machen sie das.“ Sie grinste kurz. „Jetzt weiß ich auch, was die anderen Mädchen meinen, wenn sie sagen, dass sie oft nerven dabei.“ „Wer sagt das ?“ fragte er. Joey grinste wieder. „Das sage ich nicht. Sie nerven mich ja auch nicht, aber das meinen die wohl. Machen sie ruhig, was sie möchten. Wir alle hier sind fast alles gewöhnt, glaube ich. Und es muss nicht immer nach uns gehen.“ „Das höre ich öfter“, sagte er. „Gut“, fand das schöne Mädchen. „Tut es auch nicht immer“, sagte er. „Aber Jolina... die ist irgendwie anders.“ „Ah ja ?“ fragte sie und hob eine Augenbraue.
Er nickte und küsste sie weiter. Als sie dann bald den Kopf wegdrehen wollte, nahm er den mit beiden Händen und verhinderte das. Das Mädchen grinste mit ihren Lippen an seinen und redete dann doch nicht, denn das hatte sie seiner Vermutung nach vorgehabt. Volle zwanzig Minuten lang hatte dann seine Zunge mit ihrer Kontakt, ohne Unterbrechung. Das war bei dem gemütlichen, fast Stillstand-Sex, ja auch gut möglich, ohne Atemprobleme zu bekommen. Sein Schwanz erreichte dabei keineswegs seine volle Größe, stand aber ziemlich gut. Als sie die Hütte betreten hatten, war es knapp vor 22 Uhr gewesen. Als das Mädchen dann kam, war es knapp nach 23 Uhr. Sie kam vor ihm, bei nur wenig schnellerem Sex. Sie kam sehr leise, aber auch sehr eng werdend und recht heftig zuckend. Dabei sah sie ihn mit großen Augen an und hielt sogar, anders als Mia S. aber nur ein paar Sekunden lang, den Atem an. Nach nur einer halben Minute war sie wieder ziemlich entspannt.
Sie begann gerade zu lächeln, als er sich aus ihr rauszog. Sofort verschwand der Ansatz des Lächelns und ihre Beine schlossen sich um ihn und drückten ihn wieder in sie. Ganz leicht schüttelte sie den Kopf, lächelte dann doch und sagte: „Bis sie gekommen sind, bitte.“ „Sagt das Mädchen, das nach einem Orgasmus nicht weitermachen kann“, meinte er. „Jedes Mädchen kann weitermachen“, sagte Joey und machte weiter. Und sah dabei auch entspannt und nicht gequält aus. Sie musste dann auch keine fünf Minuten auf seinen Orgasmus warten. Die nahm er sie dann auch relativ flott und fest. „Bis sie wieder klein sind“, sagte das Mädchen dann und kicherte kurz. „Und danach wieder groß.“ „Es kommt noch soweit, dass ich sogar dich beleidige“, prophezeite er und verließ ihre nasse Muschi drei Minuten später. In der Zeit hatten sie sich weiterhin sanft geküsst und sie seinen Rücken und Kopf gestreichelt. „Sind sie zu mir anders als zu anderen ?“ fragte sie, als er nur noch halb über ihr lag und nicht mehr in ihr war. Er nickte. „Wie anders ?“ wollte sie wissen. „Ich nenne dich nicht Dussel oder Blödsack“, sagte er. Sie lächelte und lachte dann kurz. „Warum nicht ?“ „Weil du bisher kein Dussel warst“, antwortete er und lutschte dann wieder an ihren Brüsten. Das Mädchen lachte leise und streichelte seinen Kopf weiter.

Erst knapp zehn Minuten später deutete sie an, dass er wieder hochkommen sollte. „Ich möchte jetzt schlafen“, sagte sie und küsste ihn nochmal. Er nickte, es wurde auch Zeit. Vor allem, wenn er auch noch Hannah vögeln wollte. „Glauben sie mir, dass ich es wunderschön fand ?“ „Hmm... ja“, antwortete er. „Du sahst zumindest so aus.“ Sie nickte lächelnd. „Gut, danke. Es war wunderschön für mich. Ganz ehrlich.“ „Ich fand es auch sehr schön. Danke sehr, Jolina“, sagte er. Dann zog er sich an, das Mädchen brachte ihn zur Tür. Dort küssten sie sich nochmal. „Gute Nacht“, wünschte sie ihm, er ihr natürlich auch.

Draußen brannte ein Feuer in der Feuerstelle. Darum saßen Enrico, Phil, Sternchen, Gordon, Sandra, Mara, Clara, HB und Hendrik. Keines seiner Mädchen, er setzte sich trotzdem dazu. „Ich glaube, Joey bleibt gleich drin“, sagte er zu Enrico. Der nickte freundlich lächelnd. „Ja, danke. Sie ist sicher auch sehr müde. Wir sind um halb sechs aufgestanden und sie ist eben viel geschwommen.“ „Sie fängt an, ein wenig zu nerven, oder ?“ Enrico lachte kurz: „Fängt an ?“ „Hey“, sagte er grinsend. „Bisher war sie total süß. Aber jetzt kommt sie mit `Wir machen es so, wie sie es mögen´.“ Enrico lachte kurz. „Das ist ja sehr nervig.“ „Wo sind die Holländer ?“ fragte er, denn die waren nicht zu sehen und auch nicht zu hören. Und es war kein Licht in deren Hütte. „Bei den Holländern“, antwortete Enrico grinsend. „Die sind losgefahren, um mit ihren Landsleuten nächtliche Ruhestörung zu begehen.“ „Echt ?“ fragte er amüsiert. Enrico nickte lachend. „Wirklich.“ „Jasmin ist mit Penny bei Bens Kindern“, sagte HB. „Und Mia mit Ben bei euch, glaube ich.“ „Oh, schon wieder ? Danke“, sagte er. „Weißt du auch, wo Hannah ist ?“ „Hört man doch, oder ?“ meinte Gordon. Man konnte zumindest hören, dass Yorrik ein Mädchen tröstete. Sehr hart tröstete.
Er nahm aber an, dass das Cloe war, daher stand er auf und sah in Yorriks Hütte. Es war Cloe, die auf dem Bett kniend sehr hart vom hinter ihr knienden Yorrik getröstet wurde. Hannah lag daneben und sah zu. Aber nun sah sie ihn und kam lächelnd zu ihm. Und mit ihm raus, da küssten sie sich. „Bitte sag mir, dass du irgendwelche schönen und interessanten Gespräche erst morgen mit mir führen willst“, sagte sie recht erregt klingend. „Sag ich“, meinte er nickend. „Draußen oder bei mir ?“ Als Antwort öffnete Hannah seine Shorts und kniete sich hin, um ihn zu lutschen. „Hol dir eine Decke“, sagte er. Hannah schüttelte den Kopf. Er ließ sie noch kurz lutschen, ging dann aber mit ihr auf die Wiese in der Mitte zwischen den Hütten. Relativ nah ans Feuer, aber nicht direkt zu den anderen. „Ich war gerade noch bei Joey, richtig vögeln können wir nicht“, sagte er zu Hannah, die auf dem Rücken lag. Es war noch ziemlich warm, er schätzte, dass es noch 20°C sein konnten. „Mal sehen“, erwiderte Hannah.

Sie zogen sich aus und er lutschte dann ihre Brüste. Genau wie bei Joey eben machte er das sanft und gezielt. Und auch Hannahs Muschi lutschte er dann sehr sanft und gezielt. Sie war bereits ziemlich feucht, als er damit begann. Das Mädchen hatte dann fast zwanzig Minuten da gelegen, als sie ihn leise bat, sich auf sie zu legen. So küssten sie sich dann wieder. Dabei rieb er seinen ziemlich kleinen Schwanz an ihrer Spalte. „Hast du dir kein Mädchen gegönnt ?“ fragte er. Hannah grinste kurz. „Nein. Das mache ich morgen vielleicht.“ Kurz darauf kam Ben aus seiner Hütte. Also seiner, nicht Bens.
Der kam nur kurz zum Feuer, um sich zu verabschieden. „Entschuldige“, sagte er zu Hannah und sprach dann Ben an, als der bei ihnen vorbeikam. „Ah, ihr seid das“, meinte Ben und hockte sich neben sie. Sie waren hier auf einer leicht ovalen Insel in der Mitte zwischen den ziemlich im Kreis angeordneten Hütten. Hier war die Feuerstelle, genau in der Mitte, und die war umgeben von Wiese. Darauf lag er mit Hannah. Um diese Insel herum führten die Wege. „Mia ist im Bett und bleibt da auch“, sagte Ben. „Ah, danke, das wollte ich wissen.“ „Ich bin da jetzt auch. Gute Nacht“, verabschiedete Ben sich dann auch von ihnen. Wenig später kamen Penny und Jasmin aus Bens Hütte. Die kamen auch erst zum Feuer bzw. an ihnen vorbei, Jasmin hielt auch bei ihnen.
„Ich gehe jetzt schlafen, Papa. Und du brauchst nicht mitzukommen, ich bin kein kleines Kind mehr.“ Er grinste kurz. „Okay, mein Liebling. Dann bis nachher, schlaf gut.“ Jasmin wünschte ihnen auch eine gute Nacht, dann noch kurz den Leuten am Feuer und ging dann wirklich alleine schlafen. Zum ersten Mal bei diesen Treffen, oder ? Er seufzte leise, fand das aber auch okay. Penny war auch nur gekommen, um gute Nacht zu sagen. Mara und HB gingen dann mit ihr. Bald dann reichte sein Schwanz aus, um in Hannah reingleiten zu können. Immer noch recht klein, aber er war nun doch in ihrer Vagina. Sie vögelten sehr sanft und langsam und küssten sich dabei auch fast ständig. So wie er es vorhin mit Joey gemacht hatte. Und sein nur wenige Zentimeter tief in Hannah arbeitender Schwanz brachte die doch richtig gut voran.

Irgendwann war Ruhe in Yorriks Hütte. Phil und Sternchen gingen, dann auch Hendrik und Clara. In jeweils die eigenen Hütten. Sandra und Gordon begannen, am Feuer zu vögeln. Da war es schon Viertel nach zwölf. „Ich glaube, die unkommbare Hannah wird kommen. Und das mit dem kleinsten Schwanz, der je in ihr gewesen ist“, vermutete er wenig später. Das stöhnende und leicht zuckende Mädchen grinste kurz, sagte aber nichts.
Kurz vor ihr kamen Sillizen und Mia S. Aber nur zurück von ihrem nächtlichen Triumphzug. Da das Feuer sozusagen hinter ihnen war, konnte er es nicht wirklich sehen, aber er hatte den Eindruck, dass Sandra und Gordon ihren Sex dann abbrachen, um sich leise mit Sillizen und dessen Mädchen zu unterhalten, die sich zu ihnen gesetzt hatten. Das Feuer war aber schon fast erloschen und spendete kaum noch Licht. Die vier blieben nur zehn Minuten lang am Feuer und gingen dann. Sie verabschiedeten sich nicht, weil Hannah mittlerweile eindeutig sehr fortgeschritten war und laut stöhnte. Naja, relativ laut, sie bemühte sich.
Kaum waren sie allein, kam Hannah dann wirklich. Sie kam sehr deutlich, auch wenn es ihr gelang, nicht so richtig laut zu sein. Immer wieder stieß sie hart ihr Becken gegen ihn, stark zuckend und sehr angespannt. Es war absolut dunkel mittlerweile, er sah das Mädchen fast gar nicht. Sein Schwanz war kaum halbhart geworden, aber für einen Orgasmus bei ihm war die Härte nicht wichtig. Er kam nur drei Minuten nach ihr auch. „Ohh... das war so super“, stöhnte Hannah und legte die Arme fest um ihn. Er hatte seine vorhin schon unter sie geschoben, damit sie nicht so völlig auf der Wiese lag. „Geht so. Wenn ich mit der wunderschönen Hannah schlafe, möchte ich sie eigentlich auch sehen können“, meinte er. Hannah lachte leise und sie küssten sich dann noch ein paar Minuten lang. Dann löste sie die Arme von ihm. „Danke sehr, das war echt toll“, sagte sie sanft. „Finde ich auch, Hannah. Warte bitte hier, ich mache Licht. Es gibt doch Außenlicht, oder ?“ „Ja“, sagte Hannah.
„Okay, dann geh nirgends hin. Nicht dass du noch in die Glut trittst.“ Hannah lachte kurz, aber blieb dann da. Er fand den Weg zu seiner Hütte und machte das Außenlicht an. Nachdem er erstmal den falschen Schalter gedrückt und das Zimmer erleuchtet hatte. Aber seine Kinder schliefen und sowas weckte sie nicht. Dann sammelten er und Hannah ihre Kleidung ein und er brachte sie zu ihrer Tür. „Danke sehr. Schlaf gut“, sagte Hannah. „Du auch, schönes Mädchen.“ Sie küssten sich ein letztes Mal. Dann machte er sich möglichst leise bettfertig und lag um kurz nach eins zwischen seinen Mädchen.

Donnerstag
„Yes !“ jubelte er halblaut am nächsten Morgen. Es war zehn vor acht, Donnerstag Morgen. „Ich bin vor Jasmin wach.“ Das Mädchen grinste und öffnete die Augen. „Wir sind gleichzeitig wach geworden“, sagte sie. „Hmm, klar“, sagte er ironisch und legte sich auf sie, um sie ordentlich zu küssen. Ganz wach war sie noch nicht, aber sie machte gut mit. „Du bist ziemlich süß“, fand er. „Du auch“, fand Jasmin. Sie sah auf ihre Uhr und küsste ihn nochmal kurz.
„Keine Zeit mehr ?“ fragte er ironisch. Jasmin grinste wieder. „Ein bißchen noch.“ Er küsste sie nochmal kurz und streichelte ihr Gesicht. „Eigentlich wollte ich dich nie alleine schlafen gehen lassen bei den Treffen.“ „Warum nicht ? Mia macht das doch auch, schon lange.“ „Ja. Aber du bist die Kleine. Die kleine süße Jasmin.“ „Hmm“, machte Jasmin und sah etwas nachdenklich aus. „Du kannst doof und süß gleichzeitig sein, in einem Satz“, behauptete sie dann. „Gut, ne ?“ grinste er. „Heute Abend gehst du nicht alleine schlafen.“ Jasmin seufzte leise. „Papa, du musst mich gehen lassen, das ist einfach so.“ „Wie ? Wohin gehen lassen ?“ „Weiter. Ich werde eben älter und muss weiter. Also mich weiter entwickeln.“ „Überhaupt nicht“, widersprach er empört. „Dann bist du unfair. Mia hast du es auch erlaubt.“ „Sag mal... ! Ich habe es Mia überhaupt nicht erlaubt. Die hat das einfach so gemacht und ist älter geworden. Und ich habe es ihr nur erlaubt, weil ich ja noch dich habe, meine Kleine.“ Jasmin lachte darüber. Dann sah sie ihn wieder etwas ernster an. „Danke, dass du gestern Abend nicht extra aufgehört hast mit Hannah, um mich ins Bett zu bringen. Das wäre echt peinlich gewesen.“ „Findest du ?“ „Ja, finde ich. Und wäre es. Findest du nicht ?“ Er dachte darüber nach. „Hmm. Ja, kann sein, aus deiner Sicht. Aus meiner nicht und das hätte auch sonst keiner peinlich gefunden.“ „Ich aber. Danke jedenfalls, Papa.“ „Bitte sehr. Dafür, dass ich jetzt schon nichtmal mehr meine kleine Tochter ins Bett bringen darf.“ „Darfst du doch. Zu Hause“, sagte Jasmin sanft und küsste ihn wieder ordentlich. Auf was für Gedanken Kinder kommen konnten, wunderte er sich dabei. Jasmin wirkte zwar relativ bedürftig, aber nicht so stark, wie er angenommen hätte. So schlief sie gerne mit ihm, konnte das aber gut lassen und sogar vergessen. „Was meintest du mit `ein bißchen Zeit noch´ ?“ fragte er daher. „Ähhmm... ich möchte um neun Uhr am Strand sein. Heute bleiben wir nicht bis mittags da, weil das gestern echt zu warm war.“ „Wer `wir´?“ „Na, die anderen Mädchen und ich. Wir bleiben bis elf Uhr ungefähr und gehen dann um drei Uhr wieder hin. Oder vorher, aber dann ins Wasser. Und heute Abend ist unsere Stadt fertig.“ „Wenn ich jetzt mit dir schlafe, bist du nicht um neun da.“ Jasmin lächelte süß. „Stimmt, darum will ich jetzt auch nicht. Aber morgen oder nachher.“ Das war ihm eigentlich Recht, weil er ziemlich Hunger hatte. So küsste er sie nochmal länger und stieg dann aus dem Bett.

„Mia können wir noch ein wenig schlafen lassen“, fand er. „Duschen wir zusammen ?“ Jasmin schüttelte den Kopf und zog ihr Nachthemd aus. „Duschen finde ich hier morgens sinnlos. Ich bin immer im Meer und dusche ja dann danach. Ich decke schonmal den Tisch.“ Das war auch okay, so ging er alleine duschen. Als er zurück kam, duftete es schon sehr gut nach Kaffee. Und Spiegeleiern. Die konnte Jasmin auch schon alleine machen. Mia war bereits wach und saß im Bett. „Hallo Engel“, begrüßte er sie und ging zu ihr, um sie zu küssen. „Seltsame Tage, oder ? Jasmin habe ich gestern nicht ins Bett gebracht und dich diesmal nicht geweckt.“ Mia grinste etwas verschlafen. „Hm, toll Papa.“ “Nö, toll nicht, seltsam. Heute Abend bringe ich dich ins Bett und versuche morgen, Jasmin zu wecken.“ Jasmin lachte kurz. „Viel Erfolg, Papa“, wünschte sie ihm dabei. „Das liegt ganz an dir, Süße. Du musst nur lange genug schlafen“, erklärte er und zog sich an. Mia zog sich dann auch an, nur ihren Bikini. Jasmin hatte die Sachen vom Vortag angezogen. Fünf Minuten später saßen sie beim Frühstück.
„Jasmin isst heute 2500 Eis. Was machst du heute ?“ wollte er von Mia wissen. „25.000“, korrigierte ihn Jasmin grinsend. „Na, was ich immer mache hier. Zum Strand gehen, mit Mia reden und so. Wenn ich heute keinen Seestern finde, kaufe ich einen.“ Er lachte. „Echt ?“ Mia nickte grinsend. „Ich habe letztes Jahr schon keinen gefunden.“ „Wieso isst du 200 Eis ?“ fragte sie dann ihre Schwester. „200.000. Weil so viele da sind“, erklärte Jasmin und erzählte ihr dann richtig, was sie, Feli und Zoe in Erfahrung gebracht hatten. „Cool. Dann gehe ich erst zu Ben“, meinte Mia. „Schon wieder ?“ fragte er ironisch. Mia nickte grinsend. „Wegen Eis meine ich.“ Dann erzählte Mia von der Stimmung beim Fußball am Vorabend in Sillizens Hütte und er davon, dass er mit Joey und Hannah geschlafen hatte und dass Sillizen und Mia S. noch unterwegs gewesen waren. „Ja, das weiß ich, da war ich noch mit Ben zusammen“, sagte Mia. „Mia war total albern und so.“ „Wer hat eigentlich das Sofa wieder hergebracht ?“ fiel ihm später auf. „Sillizen und Ben“, antwortete Mia. „Und die haben mich nicht darauf getragen, obwohl ich wollte.“ „Frechheit“, fand er nicht wirklich, aber Mia nickte. „Mia, wir müssen nächstes Mal auch unsere Roller mitnehmen“, sagte Jasmin wieder etwas später. Mia stöhnte nickend. „Total doof, dass wir darauf nicht gekommen sind“, fand sie.

Um kurz vor neun klopfte es an der Tür, Mia rief: „Nicht klopfen, reinkommen.“ Der Hälfte dieser Aufforderung folgte Mia S. Wieder ihr Oranje-Zeug tragend und traurig zu Boden blickend, mit einer Schüssel in der Hand. „Sniff, sniff. Ich bin so traurig. Können sie mich frohlig machen ?“ fragte sie. Er und Mia lachten darüber, dann kam Mia S. strahlend zu ihnen. „Oranje boven !“ rief sie und setzte sich zu ihnen. „Hier, die bringe ich wieder zurück.“ Damit stellte sie die Schüssel auf den Tisch, in der er ihr am Vorabend Eis gebracht hatte. Mia sah sie sehr skeptisch an. „Ähh... Hat Papa die dir gebracht ?“ Mia S. nickte. „Etwa leer ?“ fragte Mia nun spitz. Mia S. lachte und sah ihn kurz an. „Was soll ich denn reintun ?“ „Mir egal, was leckeres“, antwortete Mia. Mia S. sah sich kurz um und stellte dann das Marmeladenglas vom Tisch in die Schüssel. „Bitte sehr, Mia“, sagte sie freundlich und grinste. Dann sah sie ihn an: „Na, fast habe ich es richtig gesagt. DePay hat drei Tore gemacht. Aber vier bestimmt, wenn er nicht ausgewechselt worden wäre.“ Er nickte grinsend. „Ja, das war sehr beeindruckend. Habt ihr Spaß gehabt danach ?“ Sie nickte. „Ja, das war witzig. Wir sind bis Doordrecht gefahren und da war richtig viel los. Manche haben sogar auf ihren Autos getanzt oder hingen halb daraus.“

Es klopfte schon wieder an der Tür. Diesmal waren es Mara und Penny. Leider nicht wegen ihm, obwohl beide ihn zur Begrüßung küssten, sondern wegen Jasmin. Die ging dann auch zwei Minuten später mit denen. Während Mia S. von der Straßenparty in Doordrecht erzählte, räumte er den Tisch ab und spülte. Dabei hörte er auch, dass Mia S. nicht unbedingt wegen Mia da war, sondern wegen ihm. „Auch gut. Ich muss eh im Meer baden und dann Eis bei Ben holen“, meinte Mia. „Ach, und nen Seestern finden.“ „Verwechsel die nicht“, riet ihr Mia S. „Eis lutschen, Seestern nicht.“ Mia grinste ironisch. „Und Ben ?“ fiel ihr dann ein. Ihre Freundin lachte herzlich darüber. „Okay: Eis lutschen, Ben vögeln, Seestern nicht. Und echt nicht verwechseln.“ Darüber lachten dann beide sehr. „Ich kann auch Ben lutschen, das Eis... ne... den Seestern...ey !“

`Ey´ rief sie, weil er sie zur Tür und dann raus schob. Drei Sekunden später steckte sie den Kopf wieder rein: „Soll ich dir einen Seestern mitbringen ? Oder einen Ben ?“ Beide lachten wieder. „Ne danke, Mia. Ich habe schon was zum lutschen“, antwortete Mia S. dann, was die beiden wieder laut lachen ließ. „Ahh, wir sind so witzig“, fand Mia S. dann strahlend, als Mia verschwunden war. „Eigentlich ja“, fand er ja auch. „Mia, ich möchte noch Zähne putzen.“ Das Mädchen nickte nett lächelnd. „So lange kann ich warten.“ Er kam dann gleich nackt aus dem Bad. Das passte gut, weil das Mädchen auch bereits nackt auf dem Bett wartete.

„Danke sehr, dass du zu mir gekommen bist“, sagte er, als er sich zu ihr legte. „Bitte sehr“, sagte das Mädchen leicht grinsend. „Sie sind schon wieder der erste. Toll, was ?“ „Ja“, fand er wirklich. Dann küssten sie sich ziemlich sanft. Er lag halb über ihr und ließ sich auch nicht lange Zeit, bis er dann vorsichtig ihre Scheide streichelte. Mia S. griff kurz darauf nach seinem Schwanz, hielt den aber nur. Das nahm der aber dennoch zum Anlass, sich deutlich zu vergrößern. Die andere Hand hielt sie an seinem Kopf, während sie sich auch weiterhin sanft küssten. Er wollte so mit ihr vögeln wie mit Joey und Hannah am Abend davor. Oder fast so zumindest. Auf jeden Fall sanft und ohne Schmerzen. Bald küsste er ihren Hals und ihre Schultern, aber Mia S. merkte sicher, dass das nicht dazu diente, sie vielleicht zu beißen, sie ließ ihn. Als seine Lippen bei ihren Brüsten ankamen, waren seine Finger noch immer nicht in ihr, streichelten sie aber nun mit mehr Druck. Sie konnte seinen Schwanz nicht mehr halten, weil er nach unten gerutscht war. Ihre Brüste küsste, streichelte und lutschte er einige Minuten lang. Dabei drangen dann auch zwei Finger in sie ein, die er gezielt, aber langsam und relativ sanft benutzte. Das Mädchen stöhnte bald leise und wurde feucht. Etwas später küsste er ihren Bauch und berührte dabei so gerade eben nicht ihre Klit. Das tat er auch später nicht, denn nach gut zwanzig Minuten legte er sich auf sie und drückte seinen sehr harten Schwanz langsam in ihre Vagina, bis er komplett drin war.
„Sonne ?“ versuchte er es nochmal. Das Mädchen kicherte kurz, packte seinen Kopf und küsste ihn wieder phantastisch. Dabei begannen sie sehr langsam, sich zu bewegen, scheinbar wollte auch Mia S. sanften Sex. „Sie sind doch die Sonne“, sagte das Mädchen nach dem Kuss sanft. „Ja. Dann bist du eine Supernova“, erwiderte er. „Das klingt auch schön“, fand sie und grinste kurz. Aber sie zuckte dann auch gleich und schloss kurz die Augen. „Ich kenne ein Mädchen, das heißt Nova“, meinte sie dann. „Ist die super ? Dann bring die mal mit“, wollte er. Mia S. sah ihn leicht kühl an und fragte: „Reiche ich nicht ?“ Er küsste sie kurz und sagte: „Darauf kann ich dir nicht antworten, ohne dass wir wieder Ärger kriegen.“ „Also reiche ich ihnen ?“ fragte sie nach. „Sei leise“, sagte er lieber und langte nach der Schublade mit seinen Pillen. Von denen nahm er eine. Ganz hielt Mia S. sich nicht an seine Anweisung, denn sie stöhnte bald häufiger. Sie schob ihre Füße unter seine Beine, die Beine noch weiter gespreizt. Als sie dann sehr bald immer häufiger stöhnte und zuckte, mit mittlerweile geschlossenen Augen, nahm er ihren Daumen in den Mund, denn sie kam offenbar schon. Ihr Orgasmus erschütterte sie dann schon zwanzig Minuten nachdem er seinen Schwanz in sie geschoben hatte. Diesmal kam sie eher leise, im Vergleich zu anderen Malen. Erst mit weit aufgerissenen Augen schnell hechelnd, dann ohne zu atmen, stieß sie einige Male hart und fest ihr Becken hoch, verharrte so trotz seines Gewichtes ein paar Sekunden, atmete kurz und wiederholte das noch vier Mal. Dabei war sie sehr eng geworden und er spürte ihren Orgasmus deutlich an seinem sehr harten Schwanz.
Dann war sie durch und zuckte nur noch einige Male heftig, atmete aber schon wieder. Leicht zittrig stöhnend lächelte sie ihn an und küsste ihn dann wieder, erst kurz davor hatte er ihren Daumen aus dem Mund gelassen. „Manchmal ist es mit ihnen wie eine Supernova“, meinte sie später und streichelte seinen Rücken, während sie nun wieder langsamer weitervögelten. Bei ihrem Orgasmus waren sie ein wenig schneller gewesen. „Ah ja. Das ist aber mit jedem anderen sicher auch so“, nahm er an. Das Mädchen lächelte fein. „Nein, ist es nicht. Eigentlich sogar mit nicht vielen. Ich hatte zwar noch nicht viele Männer, aber bei denen eben, meine ich.“ „Soso“, meinte er. Wenig später zog er die Beine an und kniete dann mehr, mit den Armen um das Mädchen gelegt und sie ein wenig angehoben haltend, um ihre Brüste küssen und lutschen zu können. Dabei klopfte es dann an der Tür.

„Besetzt“, rief Mia S, schon wieder leicht stöhnend. Trotzdem wurde die Tür geöffnet. „Oh. Sorry“, hörte er Hannah hinter sich. Ehe er sie dann einladen konnte zuzusehen, war sie auch schon wieder weg. „Besetzt ?“ fragte er. Mia S. grinste kurz. „Entschuldigung. Sagt man das nicht so ?“ „Ähhm. Nein. Nicht beim Sex.“ Er leckte und lutschte ihre Brüste weiter, was dem Mädchen erkennbar gefiel. Dabei machte er bald knappe feste Stöße, denn er war auch relativ nah am Orgasmus. Mit ziemlich festen Stößen kam er dann tief in ihr, sein Schwanz war nun perfekt hart. „Drehst du dich mal um ?“ bat er sie kurz danach. Mia S. schüttelte den Kopf. „Nein. Nicht hinten. Gerne wieder ein andermal.“ Er legte sich wieder über sie, die Beine aber noch angezogen haltend und küsste sie wieder. „Süße kleine Sonne. Ich will nicht hinten, ich will von hinten. Du kannst auch liegen bleiben. Aber wenn du immer nur auf dem Rücken liegst, wirst du noch wund.“ Sie grinste kurz und kratzte sich am Nacken. „Das ist wahr, ich lag gestern schon die ganze Zeit auf dem Rücken.“
Er zog sich kurz aus ihr raus und sie drehte sich dann um. Er ließ sie aber liegen und wollte nicht, dass sie kniete. Er saß dann ziemlich aufrecht in kniender Position und hatte die Oberschenkel des Mädchens auf seinen liegen. Seinen Schwanz hatte er in ihre Muschi zurück gedrückt und hielt sie nun am Becken, mit den Daumen an ihrem Hintern. Mia S. lag bequem auf der Brust, den Kopf zur Seite gedreht und entspannt. Er vögelte sie mal sehr sanft, mal flott, meistens aber so dazwischen. Mal ihre Arschbacken auseinanderziehend, mal ihre Seiten streichelnd, mal ihren wirklich sehr schönen Rücken streichelnd und massierend, sie meistens aber einfach am Becken haltend. Mia S. schloss bald wieder die Augen und ließ ihn machen, mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen. Manchmal ließ er nur wenig seines steinharten Schwanzes in ihr arbeiten. Der steckte leicht nach unten gedrückt in ihr und traf gerade dann ihren G-Punkt besonders gut. Mia S. seufzte irgendwann tief. “Das ist richtig gut so. So sollte ich es öfter machen. Sehr bequem und relaxed.“ Eine halbe Stunde später, also etwa fünfzig Minuten nach ihrem ersten Orgasmus, wirkte sie nicht mehr so relaxed. Da kam sie nämlich zum zweiten Mal, diesmal deutlich lauter und noch heftiger zuckend. Unbeabsichtigt trat sie ihm dabei auch mit der Ferse in den Rücken, was ziemlich weh tat. Das bemerkte sie sicher aber gar nicht, sie keuchte und stöhnte laut, war wieder sehr eng und so nass geworden, dass sie fast in einer Pfütze aus ihrem Saft lag. So nass wurde sie eigentlich kaum mal, meinte er. Auch in diesem Bett krallte sie sich bei ihrem Orgasmus ins Laken. Dann wurde sie sehr viel leiser, weil sie das Gesicht in die Matratze drückte.
Er stoppte erstmal, nicht dass das Mädchen jetzt so erstickte. Das tat es aber nicht. Als er sich über sie legte, ihre Haare zur Seite strich und ihren Schultermuskel küsste, und nur küsste, zuckte sie kurz zusammen und drehte den Kopf wieder zur Seite. So konnten sie sich mal wieder küssen. Diesmal auch ziemlich heftig. Dabei zuckte sie immer noch leicht und schnaufte durch die Nase. „Möchtest du aufhören ?“ fragte er danach, ihren Kopf streichelnd. „Nein“, antwortete sie leise und schloss leicht lächelnd die Augen. Er blieb so auf ihr und küsste und lutschte ihren Hals, ihr linkes Ohrläppchen und auch die Schulter. Dabei vögelte er sie sehr langsam und nicht weit ausholend weiter.

Wenige Minuten später kam Mia in die Hütte. „Halb elf, ihr Schnuckelchen“, sagte sie und grinste sie an, während sie zur Küche ging und sich Wasser eingoss. „Hi Schatz. Wir haben schonmal ohne dich angefangen“, sagte Mia S. Mia grinste wieder, aber dann sah sie ihre Freundin nachdenklich an. „Was meinst du damit ?“ „Bring mir bitte auch ein Glas und komm endlich. Ich muss hier alles alleine machen“, antwortete Mia S. Er sah Mia neugierig an. Die lächelte nun süß, trank ihr Wasser aus und füllte das Glas für Mia S. neu. „Das wollten wir sowieso mal wieder machen, ne ?“ „Ja“, sagte ihre Freundin. Mia sah ihn an. „Klar, Schatz“, fand er die Idee super. Mia kam zu ihnen und gab ihrer Freundin das Glas. Neben ihm kniend küsste sie ihn dann, er hatte sich wieder aufgesetzt. Sein Schwanz glitt aus Mia S.´ Muschi, als die sich nach vorne wegzog und dann mit angezogenen Beinen hinsetzte. „Hast du nix von den drei Sachen gevögelt ?“ fragte sie. Mia musste lachen und beendete den Kuss. „Ne. Ich habe nur Ben und Eis gefunden. Und beide wollte ich nicht vögeln.“ „Du bist echt pervers, pfui“, fand Mia S. „Also wolltest du den Seestern vögeln.“ „Du bist höchstens pervers“, erwiderte Mia.

Dann stand sie auf und wollte ihren Bikini ausziehen, aber er zog sie heran und lutschte sie dann durch den Stoff. Das war super... salzig. „Bah“, machte er. Mia S. lachte und gab ihm das Glas, in dem noch etwas Wasser war. „Das hat mein Dad auch mal gesagt. Unverschämt finde ich das.“ Er gab ihr das Glas zurück, zog den Stoff aus dem Weg und lutschte die Muschi seiner Tochter dann. Das schmeckte besser. Mia stöhnte sofort leise und stellte sich frontal vor ihn, beide Hände an seinem Kopf. Eine gute Minute später begann Mia S., nun wieder auf dem Bauch liegend, aber ihm natürlich nun zugewandt, seinen sehr harten Schwanz zu lutschen. Erst kurz vor seinem Orgasmus, gute zehn Minuten später, fiel ihm ein, dass Mia S. es ja hasste, einen Schwanz zu lutschen. „Hör auf“, rief er hastig, nun natürlich nicht mehr die Muschi seiner Tochter lutschend. Mia S. schloss sofort beide Arme um seinen unteren Rücken und nahm ihn ziemlich tief in den Hals. Sekunden später kam er stöhnend, das Mädchen schluckte dabei, was sehr geil war. Eine halbe Minute lang lutschte sie dann noch weiter, ehe sie aufhörte und sich hinkniete. „Wer ? Ich ?“ fragte sie süß lächelnd und öffnete den Mund, die Zunge leicht vorschiebend. Dann hielt sie zwei Finger hoch und lachte kurz.

Mia kniete sich hin. „Papa, mach bitte.“ „Danke“, sagte er zu Mia S. und schob seinen Schwanz in die andere Mia, von hinten natürlich. Die ältere Mia stieg aus dem Bett und füllte das Glas nochmal. Sie trank und kam damit zurück. Dann kniete sie sich neben Mia. Die beiden Mädchen grinsten sich an und küssten sich. Aber mal wieder nur gespielt. Er nahm Mia relativ hart. „Ähh... abwechseln ?“ machte sich Mia S. dann nach fünf Minuten mal bemerkbar. „Oh“, machte er, wechselte aber dann nicht, sondern schob zwei Finger in sie. Die benutzte er dann auch relativ flott, mal nach oben, mal nach unten gedreht. Da sie rechts kniete, konnte er das mit der rechten Hand machen. Das ging einfach, aber als er dann weitere fünf Minuten später doch wechselte, konnte er das mit links bei seiner Tochter nicht so gut. Er war eben Rechtshänder. „Leg dich auf den Rücken“, wollte er dann auch bald. Seine Mia machte das und er schob wieder seinen Schwanz in sie. Sie sah sehr sexy aus, noch ihren Bikini tragend. Mia S. legte sich auch auf den Rücken, sich dann noch Mias Arm unter ihren Nacken und schob ihren auch unter den von Mia. „So ungefähr träumen Männer das“, behauptete sie. Er grinste, das war gar nicht so falsch. Zwei phantastisch schöne Mädchen nebeneinander und er konnte mal in der einen, mal in der anderen rumstochern. Sehr geil.
Mia hielt ihre Beine mit den Händen zurückgezogen, während die andere Mia die eher ausgestreckt und nicht weit offen hatte. In der benutzte er dann wieder seine Finger, den Daumen an der Klit. Einmal wechselte er zu Mia S. und dann wieder zurück. So kam seine Mia dann auch, sie hatte ungefähr vierzig Minuten gebraucht. Sie kam eher leise und nicht so deutlich wahrnehmbar, aber er spürte ihren Orgasmus gut. Sein Schwanz hatte ein Stück seiner Kraft verloren, stand aber noch ziemlich gut. Sie wurde dann doch viel lauter, als er den Bikini wieder über ihre klaffende Spalte zog, nachdem er sich direkt aus ihr rausgezogen hatte, und dann mit dem Daumennagel ihre sehr empfindliche Klit kratzte. Dabei schob er seinen Schwanz wieder in Mia S. Leider hielt Mia das nur ein paar Sekunden lang aus und drehte sich dann zur Seite. „Mund oder Schwanz ?“ fragte er das Mädchen, das noch seinen Schwanz in sich hatte. „Penis“, antwortete es. „Ich sage nicht Schwanz.“
Das war ihm relativ egal. Er legte sich mit ihr, ohne aus ihr zu kommen, auf den Rücken und wies Mia an, sich über seinen Mund zu knien. So lutschte er die dann wieder, natürlich erst, nachdem sie den Slip wieder aus dem Weg geschoben hatte, und Mia S. kniete auf seinem Schwanz. Sie bewegte sich weit ausholend und eher langsam. Das hatten die drei so schonmal vor einigen Jahren gemacht, im Zelt damals. Er hatte es super gefunden und auch jetzt war es super. Mia S. kam eine Viertelstunde später zu ihrem dritten Orgasmus, weit nach hinten gelehnt und nun doch deutlich flotter. Wie zuletzt kam Mia S. relativ laut. Als sie durch war, legte sie sich schnaufend und zusammengekrümmt neben ihn. Kurz darauf rutschte Mia nach hinten, um ihn zu küssen. Seinen Schwanz bekam sie leider nicht mehr richtig in sich, weil der nun mehr schlaff als hart war. Sie schien allerdings auch wenig Interesse daran zu haben, sie rieb sich dann nur an seinem Schwanz

„Wie oft bist du gekommen ?“ fragte sie und küsste ihn dabei immer wieder kurz. „Zweimal“, antwortete er. „Und Mia ?“ Die lachte kurz. „Es geht um die Mädchen“, sagte sie. „Hmm“, brummte Mia und zog die Augenbrauen zusammen, küsste ihn aber weiter. „Es geht um meinen Papa, du Mädchen“, sagte sie dann. Mia S. lachte wieder. Jasmin kam auch rein. „Ah, du kannst direkt mitmachen“, lud Mia S. auch sie ein. Jasmin kam ans Bett und sagte eher uninteressiert: „Es sieht aus, als habt ihr schon alles gemacht.“ Beide Mias lachten. „Stimmt, da ist nicht mehr viel“, sagte Mia S. und griff nach seinen Hoden. Ein geiles Gefühl, auch weil es ihn überraschte. „Du kannst morgen mitmachen“, sagte Mia und sah sich zu ihrer Schwester um. „Morgen machen Mia und ich das wieder.“ „Ja ?“ fragte Mia S. überrascht. „Wann ?“ fragte Jasmin. „Um neun, wie heute“, antwortete ihre Schwester. „Ja ?“ fragte Mia S. wieder. Mia sah sie nun an. „Kannst du mal ruhig sein ?“ „Ja“, sagte Mia S. betont. „Und nimm bitte deine Finger da weg, die sind fast an mir.“ „Dann rutsch nicht so rum“, meinte Mia S. und behielt seinen Sack in der Hand.

„Wie oft bist du nun gekommen ?“ wollte Mia immer noch wissen. „Dreimal“, antwortete ihre Freundin, Jasmin nahm sich auch Wasser. „Toll“, sagte Mia sarkastisch. „Ich dachte, du bist so gut.“ Mia S. grunzte lachend. „Wie kommst du denn darauf ?“ „Das frag ich mich auch“, murmelte Mia und setzte sich neben ihn. Ihre Freundin ließ seinen Sack los, Mia gab ihr das Glas. „Aber wirklich, ich bin siebenmal gekommen bisher. Und alle sieben Male bei deinem Dad“, überlegte das traumhaft schöne Mädchen. „Ja, der ist ja auch gut“, erklärte Mia. „Ich bin noch jung, das werde ich noch“, vermutete Mia S. Beide grinsten sich an und Mia S. gab Mia das Glas. Die trank und gab es ihm.
„Weißt du was, Mia ?“ fragte Mia S. Mia sah sie an, Mia S. grinste: „Tu mal was in die Schüssel und bring die mir.“
„Du spinnst echt, was ?“ war Mia fassungslos und sah ihn entgeistert an. „Eis mit Joghurt“, sagte Mia S. „Du mampst die Schüssel leer, bringst die dann leer hier hin, kommst viel öfter als mein Papa zum Orgasmus und willst auch noch, dass ich die Schüssel wieder fülle ?!“ fragte Mia mit sich fast überschlagender Stimme. Mia S. sah kurz nachdenklich aus und sagte dann: „Ja, genau.“

Jasmin ging lachend duschen. „Na gut“, sagte Mia nun mit völlig normaler Stimme und machte ihrer Freundin ihre Bestellung fertig. Die legte sich derweil auf ihn und küsste ihn sanft, dabei sein Gesicht streichelnd. „Danke sehr, das war sehr schön.“ Sie zuckte kurz zusammen und lächelte stöhnend, als er mit den Nägeln der Zeigefinger an ihrer Wirbelsäule entlangfuhr. Das hatte er ganz früher oft gemacht. Zu Hause, aber auch manchmal bei Mia S. Und das war ihm gerade wieder eingefallen.
„Ich komme morgen um neun Uhr wieder“, sagte sie nun. „Erst ?“ fragte er. Sie lächelte süß. „Auch. Vielleicht.“ „Wie `vielleicht´ ? Hörst du nicht gut ?“ fragte Mia von der Küchentheke aus. „Vielleicht auch, meine ich. Sei ruhig und beeil dich“, gab Mia S. zurück. Sie leckte leicht an seinen Lippen, während sie auf ihr Eis wartete und sah ihn mit mit ihren schönen blauen Augen dabei unentwegt an, während er mit ihrer Wirbelsäule weitermachte. Dann brachte Mia ihr und auch ihm Eis mit Joghurt. “Oh, danke Liebling“, freute er sich. Für sich selbst und auch für Jasmin hatte sie auch Schüsseln vorbereitet. Die kam dann auch bald nackt dazu und aß mit ihnen auf dem Bett. Sehr ungeniert mittlerweile. Es war bereits Viertel vor zwölf, das war so eine Art Mittagessen. Mia hatte schon vorher ein Eis und Jasmin sogar zwei Eis bekommen. Jeweils eins von Ben und Jasmin noch eins von HB.

„Bist du morgen früh dabei ?“ fragte Mia Jasmin. „Öh, ich glaube nicht“, antwortete die. „Warum nicht ?“ fragte er. „Weil wir morgens und nachmittags am Strand spielen wollen. Sex habe ich mittags oder nachts.“ „Sex hast du gar nicht“, meinte Mia trocken. Jasmin grinste sie an. „Ich glaube doch.“ „Mach“, bot Mia ihr ironisch seinen kleinen Schwanz an. Jasmin rückte näher und lutschte eine Minute lang an dem, was einen kleinen weißen Joghurtrand hinterließ. „Mittag ist noch länger. Und morgen auch nochmal“, meinte sie dann. „Aber du könntest mit uns zusammen, Jasmin. Davon träumt jedes Mädchen auf der Welt. Da lernt man richtig was“, behauptete Mia. Jasmin lächelte fein. „Ich habe aber Ferien und will nichts lernen.“ „Das stimmt, oder ?“ meinte Mia S. Mia nickte. „Eigentlich ja.“

Sie sah Mia S. wieder etwas nachdenklich an. „Ich möchte auch eigentlich nicht, dass du schon wieder mit Papa zusammen bist. Sollen wir nicht mit mehreren was machen ?“ Mia S. sah sie auch so an. „Darüber reden wir gleich. Aber wir können noch wen dazuholen.“ Mia sah ihn an. „Blöd ?“ „Ähh... Willst du noch andere Männer dabei haben ?“ Mia nickte. „Vielleicht drei Männer und drei Mädchen. Dann kann man tauschen und niemand muss warten.“ „Lieber wäre mir mit euch beiden zusammen. Aber wenn ihr das möchtet, ist mir das auch Recht.“ Mia nickte wieder. „Finde ich besser. Dann suchen wir noch zwei Männer und ein Mädchen aus.“ „Gordon und Clara“, schlug Mia S. vor. Mia nickte. „Das fänd ich gut. Ich will keine, die vielleicht an uns was macht. Und noch einen Mann. Aber nicht Ben. Den hatte ich jetzt oft.“ Mia S. lachte. „Enrico ?“ „Hmm. Von mir aus“, sagte seine Tochter. Sofort schlug Mia S. ihr auf den Oberschenkel. „Mann ey, lernst du es mal ? Was ist mit meinem Dad ?“ Mia lachte jammernd. „Mann, dann sag du doch, dass der soll. Ist doch dein Vater.“ „Daran könntest du selber denken, oder nicht ? Du redest ja mit seiner Dochter.“ „Ja okay. Ich frage Enrico und Gordon. Und du Clara“, meinte Mia, immer noch ihr Bein reibend. Mia S. lachte. „Du bist blöd“, fand sie. „Ja, ich vor allem. Gehen wir ins Meer ?“ Mia S. nickte. „Gerne. Aber lass uns jetzt auch die Luftmatratze mitnehmen.“ „Hol die, ich spüle.“

Sie nahm die Schüssel von Mia S. und spülte die, während letztere ihre Sachen einsammelte. Jasmin sah ihn an, mit irritiertem Blick. „Tun die nur so ?“ Er zuckte mit den Schultern. „Was ?“ fragte Mia S., die ihre Sachen nun im Arm hatte. „Ja, ähh... alles“, sagte Jasmin. „Ihr habt Papa nicht gefragt, ob der auch Clara und die beiden Männer dabei will, oder jetzt dein Papa oder doch Enrico. Oder irgendwas dazu noch.“ „Haben wir doch geklärt“, fand Mia von der Spüle aus. „Enrico, Gordon, Clara. Papa mag Clara. Feli oder so wollen wir nicht, weil wir keine Mädchen lecken wollen. Und Sillizen kann ja... fernsehen.“ „Ey“, sagte Mia S. halb lachend. „Dem bringen wir eine andere“, korrigierte sich Mia dann.

„Möchtest du mitkommen ?“ fragte Mia S. Jasmin. „Wohin ?“ fragte Jasmin. „Ohh“, stöhnte Mia. „Süße, ins Meer. Wir haben doch gesagt, dass wir jetzt dahin gehen.“ Sie kam zu ihnen und küsste Jasmin auf die Stirn. „Hast du einen Sonnenstich ?“ Jasmin stach ihr mit dem Finger in die Seite, Mia quiekte lachend. „Du hast nen Sonnenstich. Und ihr seid Freaks.“ Mia S. lachte. „Deine Schwester ja.“ „Die meine ich auch mehr“, war Jasmin höflich. Mia lachte darüber. „Danke für das Eis“, sagte Mia S. dann zu ihm. „Wir gehen jetzt.“ „Ans Meeeeer“, sagte Mia langsam und sah Jasmin an. „Aaar“, knurrte die bedrohlich und sah sie gefährlich an. „Hier sind alle verrückt“, fand Mia grinsend und lief raus. Mia S. folgte ihr. Er schüttelte seufzend den Kopf. Die waren wirklich... komisch.
„Tja, mein Süßer, so ist das“, meinte Jasmin schulterzuckend. „Soll ich dir Kaffee machen ?“ Er lächelte sie an. „Danke Jasmin. Das mache ich selbst. Soll ich dich zu drei super Orgasmen lutschen ?“ „Danke, aber das mache ich...“, sie beugte sich weit vor, aber kam natürlich nicht mit dem Mund an ihre Scheide. „Hmmm“, brummte sie und grinste ihn an. „Ahhh. Ich wollte doch mal was probieren.“ Sie stellte ihre Schüssel ab und betrachtete das Bett genauer.
Dann kroch sie ein Stück vor, kniete sich hin und warf sich nach hinten. Er bekam einen echten Schreck, weil an diesem Bett auch unten ein Holzbrett war und sie gerade dabei war, mit dem Hinterkopf voll darauf zu knallen. Aber sie schlug dann doch wenige Zentimeter davor mit dem Kopf auf, streckte sich, ohne die Arme zu benutzen, die hielt sie ausgetreckt an den Seiten und beendete eine Rückwärtsrolle mit kompletter Streckung dann vor dem Bett stehend. Nicht sauber stehend, sie musste noch korrigieren, stand dann aber. „Cool“, fand sie und grinste stolz. „Aber das war knapp.“ „Du spinnst“, war er wirklich erschrocken. „Fast hättest du dir den Kopf aufgeschlagen.“ Jasmin nickte. „Ich muss etwas weiter vor. Das machen wir beim Turnen. Aber in deinem Bett wollte ich das nicht versuchen, weil da direkt die Wand ist. Und bei mir geht das ja sowieso nicht, wegen dem Regal.“ „Echt Jasmin, das finde ich nur sehr begrenzt cool. Mach das mit einem Helm.“ „Ich habe keinen Helm“, sagte das Kind und hatte Recht. Zumindest hatte sie keinen hier. „Dann leg da ein Kissen hin“, meinte er und stieg aus dem Bett. „Hmm“, machte Jasmin. „Das könnte ich machen.“

Und das machte sie dann auch, während er Kaffee machte und ihr nochmal zusah. Nackte Kinder beim Turnen waren schon verdammt sexy. Sie sah seinen Blick und grinste. „Spagat ?“ Er nickte, also machte sie einen Spagat. Einen richtigen und einen... mit den Beinen zu den Seiten geöffnet. Perfekter Blick natürlich. Er liebte das und sie machte das öfter für ihn. Und Mia auch. Mia war früher und Jasmin auch jetzt noch beim Turnen, daher konnten die sowas locker und einfach. Es war selten, dass er sie dann nicht direkt vögelte. Aber da er ja gerade erst zweieinhalb Stunden mit den Mias verbracht hatte, ging das nun nicht. Jasmin zog auch noch ihre Schamlippen zur Seite, was den Blick perfekt machte. „Willst du jetzt kommen ?“ fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf. „Ich will zu Feli und Zoe. Ben geht nach dem Essen zu Emily und braucht das Bett nicht. Da spielen wir dann mit den Figuren, bis es nicht mehr so knalleheiß ist.“
Sie stand auf und sah auf das Thermometer neben der Tür. „Elf Uhr achtundfünfig, 32,4 Grad. Krass.“ Sie ging ins Bad und holte ihre Kleidung. Die stopfte sie aber in ihre Reisetasche. „Die sind nicht mehr frisch“, sagte sie. Das mochte sie nicht, sie trug ungerne Kleidung, die auch nur leicht roch. „Ich glaube, ich ziehe nur eine Unterhose an“, überlegte sie, während er sich Kaffee eingoß. „Meinst du, das geht ?“ „Jasmin, natürlich. Manche Mädchen sind nackt am Strand.“ Das war etwas, was für Jasmin wohl nicht in Frage kam. Aber bei ihrer Unterhose beließ sie es dann. „Ich möchte dich aber eincremen, ihr bleibt bestimmt nicht nur drin“, sagte er. Sie ließ sich den Rücken von ihm eincremen.

„Sind jemandem deine Ohrringe aufgefallen ?“ fragte er, weil er die nun direkt vor sich sah. Jasmin sah ihn stolz an. „Ja, vielen. Hannah und Cloe haben direkt danach gefragt. Und Mia und Clara und Mara... Die finden die auch alle richtig schön.“ Sie trug ihre neuen teuren Ohrringe auch jetzt. Sie drehte sich um und küsste ihn sehr ordentlich. „Danke, dasa du die mir gekauft hast.“ „Bitte, mein Engel“, erwiderte er, obwohl sie sich schon ein paarmal dafür bedankt hatte. „Von den Männern keinem ?“ „Äää, doch, Sillizen. Der hat gesagt, dass es kein besseres Mädchen für diese Ohrringe geben könnte.“ Sie grinste breit. „Das ist zwar Blödsinn, aber auch nett.“ „Das ist kein Blödsinn, das ist wahr“, behauptete er. „Jaja“, sagte sie nett und küsste ihn nochmal. „Bis gleich, Papa.“ „Bis gleich, Liebling.“ Sie ging, er trank Kaffee. Im Gegensatz zu den Kindern aß er dann noch was richtiges, ehe er gegen zwanzig nach zwölf raus ging, in Badehose.

Wie Jasmin ihm schon gesagt hatte, war es richtig warm. Aber es wehte ein durchaus spürbarer Wind, das machte es doch erträglich. Da er Hannah sehen wollte, ging er zu der. Die war auch da, zusammen mit Yorrik, Cloe und Sillizen. „Hallo“, begrüßte Hannah ihn lächelnd. „Lauf nicht weg bitte. Setz dich zu uns.“ Letzteres tat er, nachdem er Hannah kurz geküsst hatte. An dem Tisch standen sechs Stühle, daher ging das. Die vier aßen Brötchen mit Würstchen. „Möchten sie auch ?“ fragte Yorrik, er schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich habe gerade was gegessen.“ Zu Hannah sagte er: „Du hättest ruhig bleiben können vorhin.“ „Aha“, sagte Hannah sparsam. „Ich wollte aber nicht bleiben. Selber essen macht satt, habe ich mal gehört.“ Er grinste. „Das stimmt wohl. Aber zusehen regt den Appettit an.“ Hannah grinste auch. „Das stimmt auch wieder.“ „Das ist das einzige, was mich hier etwas stört. Anderen zusehen ist echt schwierig.“ „Warum ?“ fragte Yorrik. „Naja, weil es keinen Ort gibt, an dem sich alle treffen. Und irgendwo reinzugehen und zu fragen, ob ich zusehen darf, finde ich dann doch ein wenig... seltsam.“ „Sie können ja auch irgendwo reingehen und zusehen, ohne zu fragen“, schlug Cloe vor. Er lachte kurz. „Ja, allerdings. Was aber noch seltsamer wäre.“ „Ich denke, wenn man reingebeten wird, kann man auch bleiben. Und fragen“, fand Yorrik. „Wer kein Publikum haben will, braucht einen ja nicht reinzurufen, wenn er Sex hat. Oder kann sagen, dass man lieber alleine wäre.“ „Ja, das ist wohl war. Bleibt aber noch das Problem, dass ich nicht weiß, wo ich vielleicht gerade zusehen könnte.“ „Hmm. Man könnte Socken an die Tür machen, als Zeichen für die anderen“, schlug Sillizen vor. Er und Yorrik lachten darüber.

„Darf ich dir gleich zusehen ?“ fragte er Cloe. Die lächelte nett und antwortete: „Es gibt erstmal nichts zum zusehen bei mir. Ist schon gewesen.“ „Verdammt“, machte er zum Spaß. „Mädchen oder Yorrik ?“ „Mein Vater“, antwortete sie. „Die nächste Gelegenheit dazu hätten sie heute Abend, so gegen elf Uhr.“ „Ja ?“ wunderte sich Yorrik, Cloe nickte. „Na toll, da kann ich nicht. Oder Hannah und ich vögeln bei euch“, bedauerte er. Hannah lachte und Cloe lächelte darüber. „Machen wir das ?“ fragte er Hannah. Die schüttelte den Kopf. „Nein. Bei uns dauert es viel länger als bei denen und die möchten dann schlafen.“ „Ja ?“ fragte Yorrik wieder und grinste, Hannah nickte. „Also ich weiß zwar nicht, ob es bei euch länger dauern wird als bei uns, aber ich weiß, dass die nächste Gelegenheit, mir mit Cloe zuzusehen sehr deutlich vor 23 Uhr sein wird. Allerdings dann auch“, sagte Yorrik. „Ja ?“ fragte nun Hannah so wie Yorrik, Cloe lachte leise. Yorrik nickte: „In etwa anderthalb Stunden.“ „Ja ?“ machte nun auch Cloe mal mit, sexy lächelnd. Darüber lachten sie alle. „Gut, also um zwei sind wir hier und sehen zu“, meinte Hannah. „Was machen wir bis dahin ?“ „Mit Cloe im Bett auf Yorrik warten“, schlug er vor. „Kannst du mal aufhören, immer nur meine Schwester sehen zu wollen ?“ fragte Hannah spitz. „Könnte ich, aber dann würde ich was anderes von ihr wollen. Und das geht nicht“, antwortete er. Cloe lachte wieder. „Immer das wollen, was man nicht haben kann.“ „Ja, meine ominöse Liste“, meinte er. „Wer fehlt denn noch, außer mir ?“ wollte Cloe wissen. „Nur Sandra. Und welche, die nicht hier sind.“ „Ui, also zwei richtige Top-Mädchen“, fand Cloe und lachte.

Knapp zehn Minuten später ging er mit Hannah raus. Sie gingen zum Strand, Hannah trug schon ihren Bikini. Yorrik, Cloe und Sillizen wollten nachkommen. Hannah erzählte von ihrem Urlaub auf Korsika, den sie vor zwei Wochen mit Yorrik und Cloe gemacht hatte. Oder vor drei, die waren eine Woche dagewesen. „Ne, wir waren dieses Jahr auch nicht weg“, antwortete er auf ihre Frage. „Vermutlich aber nächsten Sommer. Die Mädchen fahren in den Herbstferien eine Woche mit ihrer Mutter weg und ich brauche eigentlich keinen Urlaub woanders. Ich erhole mich auch gerne zu Hause.“ „Das wäre mir zu langweilig immer.“ „Das verstehe ich. Du bist ja auch jung. Ich bin früher auch recht viel gereist. Aber heute bin ich froh, wenn ich einfach so mal Zeit und Ruhe habe. Und Urlaub ist ja oft nicht so erholsam“, meinte er. „Das hier jedenfalls nicht“, sagte Hannah und lachte.

Am Strand waren gar nicht so viele von ihrer Gruppe. Sie sahen nur die Mias im Wasser, Phil und Sternchen in der Sonne und Enrico, Joey und Hendrik am oberen Ende des Strandes im Schatten der Bäume. Und mindestens zwanzig andere Leute in Sichtweite. „Seid ihr immer noch hier ?“ fragte Hannah Phil und Sternchen. Die beiden lagen im Sand, hatten aber nasse Haare und waren wohl eben noch im Wasser gewesen. „Ja, immer noch. Bei diesem Wetter“, antwortete Phil. Dessen hübsche Tochter trug leider einen Bikini-Slip und lächelte sie nett an. „Wir gehen aber bald zur Hütte, um etwas zu essen“, sagte sie. „Das habe ich gerade getan“, meinte Hannah. Da er eine längere Unterhaltung zwischen denen befürchtete und kein Interesse daran hatte, sich daran zu beteiligen oder zuzuhören, hielt er auf Enrico und Joey zu. Aber Hannah war dann gleich wieder bei ihm und grinste. „Unsere Gesellschaft passt uns nicht immer, was ?“ „Ach, dir meine auch nicht ?“ fragte er und grinste auch. „Manchmal“, meinte Hannah. „An meiner gibt’s nichts auszusetzen“, fand er. Hannah ging darauf nicht ein. Er begrüßte Enrico, Hendrik und Joey. Letztere trug auch einen Bikini und sah sehr schön aus. Sie begrüßte ihn nett. Die Männer natürlich auch, nur nicht so süß wie Joey.

„Und, wie ist die Stimmung ?“ fragte Enrico. „Bei mir ? Ausgezeichnet“, antwortete er. „Keine Depris wegen des Ausscheidens ?“ „Ach so, deswegen. Nein, ganz bestimmt nicht. Ich finde es eher gut. Hauptsächlich wegen Mia und Sillizen, aber auch, weil ich die Niederlande eigentlich mag“, sagte er. „Ist hier schlechte Stimmung deswegen ?“ „Nein“, grinste Enrico. „Dafür ist der Rest zu gut. Super Wetter, toller Strand, da kann verlieren wer will.“ „Außerdem haben wir festgestellt, dass wir teilweise eher andere Teams bevorzugen würden“, meinte Hendrik. „Tu ich auch. Ich bin immer für Schottland. Und da die sich nie qualifizieren, bei Turnieren meistens für Argentinien. Weil die eben wirklich gut Fußball spielen.“ „Die Deutschen nicht ?“ fragte Hannah. „Naja... geht so“, antwortete er grinsend. „Hmmm...“, machte Hannah ironisch. „Warum sind sie denn für Schottland ?“ fragte Joey. „Ich mag das Land. Daher eigentlich. Und weil die, ähnlich wie die Iren, zwar technisch nicht so viel drauf haben, aber immer kämpfen bis zum Umfallen. Für wen seid ihr hier denn eher ?“ „Ah, ich bin schon für Deutschland“, antwortete Hendrik. „Aber da meine Exfrau Französin ist und Emy auch eher für Frankreich als für Deutschland, bin ich auch so ein wenig beeinflusst.“ „Ah so“, meinte er und grinste wieder. „Frankreich scheidet ja heute aus.“ „Hey hey hey“, machte Hendrik. „Bestimmt nicht.“ „Ich hoffe es auch nicht, Italien ist mir ziemlich unsympathisch, was Fußball angeht“, lenkte er ein. „Und ihr ?“ fragte er Joey und Enrico. „Ähnlich wie bei Hendrik und Emily haben wir zwei Länder, mit denen wir verbunden sind. Und sind auch eher für beide Mannschaften beim Fußball. Allerdings ich mehr für Deutschland und Joey mehr für die USA“, antwortete Enrico. „USA ?“ fragte er mit großen Augen. „Die können nun wirklich nicht Fußball spielen.“ „Ey !“ sagte Joey und stemmte die Fäuste in die Hüften. „Können sie wohl.“ Er verdrehte die Augen und fragte lieber, warum USA. „Mein Opa und meine Oma sind Amerikaner“, erklärte das Mädchen. „Das ist recht witzig bei denen, sie sind Cousins. Aber nicht verheiratet miteinander, sondern mit anderen. Also Opa ist Enricos Vater und Opas Cousine ist die Mutter meiner Mutter.“ „Na sowas“, wunderte er sich. „Ist das Zufall ?“ „Nicht ganz“, meinte Enrico. „Die kommen aus so einem kleinen Kaff in den USA und da gibt es nicht viel Auswahl. Oder gab es damals nicht. Und meine Frau kenne ich eben, weil sie meine Großcousine ist. Oder Groß-Großcousine oder so. Klingt seltsam, ist aber nicht illegal.“ Joey lachte und küsste Enrico auf die Wange. „Illegale Dinge macht man ja auch nicht mit der Familie.“ „Genau“, gab Enrico ihr Recht und küsste sie ebenfalls auf die Wange. „Wir sind hier ja richtig multikulturell. Frankreich ist drin, die USA, Holland, Russland“, zählte er auf. „Syrien“, ergänzte Hannah. „Ach ja, das ja auch. Cool“, fand er. „Ich war jedenfalls für Deutschland. Und jetzt ist es mir egal“, sagte Hannah. „Aber wenn die Niederlande gewinnen, waren wir fast dabei“, fand Enrico. „Immerhin waren wir dann am selben Tag im Land.“ „Ja, das ist fast dabei gewesen“, sagte Hendrik ironisch, Enrico lachte.

Etwa zehn Minuten später kamen Sillizen, Yorrik und Cloe dazu. Er und Hannah saßen noch bis etwa ein Uhr mit denen zusammen und gingen dann schwimmen. Die Mias waren auch noch im Wasser. Sie hatten eine hellgrüne Luftmatratze dabei und nutzten die gelegentlich als Insel. Die Mias erinnerten ihn daran, dass sie abends bei Sillizen und dessen Tochter zum Essen eingeladen waren. Sie sprachen ab, dass sie ab ca. sechs Uhr mithelfen würden beim kochen. Hannah verließ das Wasser nach etwa einer halben Stunde wieder und setzte sich zu denen, bei denen sie auch vorhin gesessen hatten. Dabei waren nun auch noch Gordon, Sandra, HB und Phil. Sternchen spielte nun mit Mara und Penny mit den Figuren der Mädchen an ihrem Bauwerk. Er blieb mit den Mias noch zehn Minuten länger im Wasser. Dann hatten die beiden Mädchen aber auch keine Lust mehr auf Meer und gingen zu den Hütten.
Er setzte sich wieder zu Hannah. Er wunderte sich ein wenig darüber, dass Kemal und Samira nicht am Strand waren. Das war doch eine gute Gelegenheit, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Jene Leute redeten gerade mal wieder über die Fußball-WM. Sillizen ging aber sehr bald mit Sandra weg. Kurz darauf sagte Yorrik zu Cloe: „Es ist gleich zwei Uhr, Cloe.“ Die lachte und küsste Yorrik kurz. Dann stand sie auf und nahm Yorrik an der Hand, damit der auch aufstand. „Hey, ihr geht bestimmt zu Sillizen und Sandra, damit man zusehen kann, oder ?“ fragte Hannah grinsend. Cloe grinste auch. „Das stimmt.“ Yorrik lachte und ging mit Cloe.
Hannah küsste ihn und lächelte verschmitzt. „Da wäre was zum zusehen. Und sogar Cloe ist dabei.“ Er grinste: „Ja, das klingt gut. Nix wie hin.“ Das war eher Spaß gewesen, aber Hannah nickte und stand ebenfalls auf. „Dann komm.“ Sie schien es ernst zu meinen, also stand er auch auf. „Echt, Hannah ? Ist dir das genug ?“ Hannah grinste: „Erstmal ja.“ So verabschiedeten sie sich kurz vom Rest und folgten Yorrik und Cloe. „Ich meinte eher, ob es dir nicht zu blöd ist, die Zeit mit zusehen zu verbringen. Wir könnten auch was anderes zusammen machen“, sagte er auf dem Weg. Hannah nahm seine Hand und sagte: „Ich finde es gut so. Du musst dir kein Programm überlegen, das du mit mir machst. Außerdem haben wir ja schon Zeit miteinander verbracht hier. Was ich sehr schön finde.“ Sie küssten sich kurz. „Ich bin gerne mit dir zusammen, Hannah“, meinte er. „Und ich mit dir“, sagte Hannah sanft. Sie gingen erst in Hannahs Hütte, wo sie Wasser tranken und sich wuschen. Yorrik und Cloe waren wirklich zu Sillizen gegangen, die hatten sie vor sich ja auch sehen können. Und da die beiden nicht herkamen, waren sie wohl wirklich bei Sillizen geblieben. Also gingen Hannah und er auch zu Sillizen.

Der und Sandra vögelten bereits. Sillizen mit Kissen im Rücken liegend, Sandra mit dem Rücken zu dem auf dem kniend. Yorrik lag auf Cloe und küsste die, war aber noch nicht in dem Mädchen. Sandra war die einzige, die ihn und Hannah sehen konnte, als sie reinkamen. „Jetzt wird es dann doch voll hier im Bett“, meinte sie und lächelte süß. „Wir kommen nicht mit dazu“, sagte Hannah aber. „Wir wollen nur zusehen.“ Das taten sie dann auch erstmal, zusammen an der Bettkante sitzend. Sandra vögelte gemütlich mit Sillizen, und als Yorrik und Cloe etwas später in der Missionarsstellung begannen, waren die kaum schneller. Er fand es zwar erst etwas befremdlich, hier so zu sitzen und zuzusehen, aber fand es dann auch gut. Sandra war immer einen Blick wert. Cloe sah er nicht so gut, aber doch auch gut genug.
Die Mias waren nicht hier, nur die Luftmatratze stand neben der Tür draußen. Vielleicht waren sie zu ihm gegangen. Allmählich machte es ihn durchaus an, Sandra beim Sex zuzusehen. Sie war bis auf einen schmalen Streifen rasiert und gut ansehbar, da sie ja mit dem Rücken zu Sillizen auf dem kniete. Manchmal hatte Sillizen eine Hand an ihrer Scheide und spielte mit ihrer Klit, aber meistens war der Blick unbehindert. Nach etwa zwanzig Minuten legte Hannah eine Hand auf seinen Oberschenkel. Sie sah auch durchaus angetörnt aus. „Machen wir doch mit ?“ fragte er. Hannah nickte schnell. „Aber bei uns bitte.“ Das war okay, wenn auch nicht perfekt. Sie gingen also wieder zurück in Hannahs Hütte. „Zusehen regt wirklich den Appettit an“, fand Hannah und küsste ihn nun ordentlich. Dabei schob sie eine Hand in seine Badehose und brachte ihn in Form. Er schob dabei ihr Bikini-Oberteil hoch und drückte ihre Brüste. Als er gut stand, kniete Hannah sich auf das Bett. An die Kante, er sollte wohl dabei stehen.

Das tat er dann auch, ihren Bikini-Slip nur eben runtergezogen. „Mach richtig ordentlich, wenn du magst“, bat Hannah ihn. „Mache ich“, sagte er. Er begann aber erstmal gemütlich, sein Schwanz war noch nicht hart genug zum gut ausholen. Aber nach ein paar Minuten fickte er Hannah dann richtig hart. Das ging stehend hervorragend. Er hielt sie dabei am Becken fest, stand etwas breitbeinig und stieß sich so hart in sie wie es ging. Und dabei stieß er sie gegen sich. Beide keuchten ziemlich laut dabei. Ab und zu machte er Pause oder langsamer. Dabei nahm er dann wieder Hannahs Brüste in die Hände und küsste ihren Nacken und Rücken. Das schien Hannah auch zu mögen, aber dennoch begann sie dann immer wieder recht bald, sich selbst gegen ihn zu stoßen. Dann machte er weiter. Er kam gut, nach etwa vierzig Minuten. Hannah kam nicht zum Orgasmus. Er konnte auch sehr bald nach seinem Orgasmus nicht mehr weitermachen.

„Super“, schnaufte Hannah dennoch und legte sich in X-Form auf den Rücken. Er legte sich neben sie und nahm ihre Hand. „Allerdings. Super ist, dass man das mit dir machen kann.“ Hannah lachte kurz. „Nicht man, du. Und mein Vater.“ „Habt ihr das so eigentlich auch schon gemacht, als du drei warst ?“ fragte er etwas später. Hannah lachte wieder kurz. „Natürlich nicht. So hart meinst du ?“ „Hmm“, machte er. „Ne, mit drei wäre das wohl kaum gegangen ohne Tod. So richtig hart das erste Mal mit zehn, glaube ich. Aber ich fand es früh gut, so richtig Tempo.“ Sie beugte sich nun über ihn und küsste ihn lange. „Als ich sieben war, fing es allmählich an. Da hat mein Vater dann sozusagen die nächste Phase eingeleitet und mich ziemlich ordentlich gevögelt. Kurz nachdem er Cloe geöffnet hatte.“ „War die da auch drei ?“ wollte er wissen. Hannah schüttelte den Kopf. „Nein, sie war vier, als er sie richtig entjungfert hat. Aber sie ist kein Spätzünder, sie hat schon vorher einiges gemacht.“ Er grinste und küsste sie kurz. „Ich hatte schon Sorge, sie habe erst mit vier angefangen.“ Als er nach Hannahs Vulva griff, zuckte sie zusammen und küsste ihn halb lächelnd. „Bitte nicht anfassen. Das ist jetzt gerade etwas ungünstig.“ „Du willst nicht kommen ?“ fragte er nach. Hannah schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt. Ich bin gestern doch gut gekommen.“ „Toll, Hannah“, sagte er leicht ironisch. „Also nur jeden zweiten Tag ?“ Hannah grinste. „Ja, genau. Morgen komme ich wieder.“ Sie blieben noch ein paar Minuten zusammen liegen, dann ging er in seine Hütte.

Er hatte nämlich Hunger und würde noch etwas essen, obwohl sie abends ja zum Essen eingeladen waren. Die Mias waren in der Hütte. Sie lagen auf dem Bett. „Mädels, auch wenn wir gleich kochen, ich muss vorher noch was essen“, sagte er. „Wir auch“, sagte seine Mia und setzte sich. Er betrachtete die beiden schönen Mädchen einen Moment und schirmte dann seine Augen ab. „Legt euch bitte unter die Decke. Wenn ich euch zwei so sehe, kann ich kaum an Essen denken.“ Mia S. lächelte nett. „So sind schon viele Männer verhungert“, behauptete sie. Er lachte nickend und ging zur Küche. Die Mädchen kamen dazu. „Iß bitte nicht wieder nur Joghurt, Engel“, bat er Mia. Die kratzte sich am Kopf und sah Mia S. an. „Wir essen einfach Brot“, sagte sie und Mia S. nickte.
Das taten die drei dann. Dabei erfuhr er, dass es zum Abendessen Schweinemedaillons mit Wirsing und Kartoffeln geben würde. „Habt ihr nicht auch letztes Jahr Wirsing gemacht ?“ fragte er Mia S. Die nickte. „Mit Hugo meinen sie, ne ? Ja, haben wir. Ich mag gerne Wirsing.“ „Letztes Jahr gab es Pommes und Würstchen bei euch“, meinte Mia. „Das fänd ich auch okay“, sagte Mia S. „Aber wir laden euch ja nicht zu Pommes und Würstchen ein.“ „Mir hätte das gefallen“, meinte Mia. „Aber ich mag auch Wirsing und Schweinefleisch.“ „Wo ist Jasmin ?“ fragte er. Die Mädchen wussten es auch nicht. Er überlegte kurz, sie zu suchen. Sie hatte ja auch nicht richtig zu Mittag gegessen. Aber sie war ja auch durchaus in der Lage, sich etwas zu machen, wenn sie wollte. Und vielleicht hatte sie auch woanders mitgegessen. Nach dem kurzen Essen ging Mia S.

Er und Mia legten sich auf´s Bett, sie in seinem Arm. „Wir haben eben schon ausgeruht, aber ich könnte fast schlafen“, meinte Mia, während sie seine Brust kraulte. „Ja, ich könnte auch ein Stündchen schlafen“, sagte er. Ein wenig müde fühlte er sich tatsächlich. „Was hast du gerade vorher gemacht ?“ fragte Mia. „Ich habe Hannah gevögelt. Und vorher Sillizen und Yorrik zugesehen, die mit Sandra und Cloe geschlafen haben. Und du ?“ „Wie gesagt, wir haben nur hier gelegen und uns ein bißchen unterhalten. Ich habe seit heute morgen mit dir mit keinem geschlafen. Heute Abend muss ich nochmal mit Sillizen, aber das war´s auch heute.“ „Ja Mia, das ist echt lästig, ne ? Immer muss man irgendwen vögeln“, sagte er ironisch und küsste sie auf die Stirn. Mia nickte dazu.
„Cool, dass jetzt erst Donnerstag Nachmittag ist“, fand Mia dann etwas später. „Es war jetzt schon richtig toll hier und wir haben noch viel Zeit.“ Er lachte kurz, das war seltsame Mädchenlogik. Aber es stimmte auch, es war wirklich toll gewesen bisher. Er hatte mit ihr, mit Joey, kurz mit Penny und richtig super mit Mia S. und Hannah Sex gehabt. Und es war erst Donnerstag Nachmittag. Sie blieben eine Weile so liegen, er Mias Arm, Hüfte und Bein streichelnd, sie seine Brust streichelnd. Ab und zu küssten sie sich kurz. Mia erzählte ihm, das die `dämlichen´ Seesterne nicht an Land kämen und sie daher keine gefunden hatte. Um kurz nach vier, also etwa eine halbe Stunde, nachdem sie gegangen war, kam Mia S. wieder zu ihnen. Er und wohl auch Mia waren fast eingedöst. Er war eigentlich ganz froh darüber, dass er so am einschlafen gehindert wurde. Dafür war er ja nicht hier.

„Gehst du mit nach vorn ?“ fragte Mia S. Mia. „Hmm“, machte Mia bejahend. „Ich dachte, du wolltest zu Gordon ?“ „Der ist besetzt“, sagte Mia S. „Ich glaube, alle haben Sex. Außer uns dreien hier und meinem Dad.“ „Wen hat denn Gordon ?“ fragte Mia und setzte sich. „Clara“, antwortete Mia S. Mia streckte sich und lachte dann. „Mia, du bist echt blöd. Ich kriege immer Ärger von dir, wenn ich nicht an deinen Vater denke. Und jetzt machst du es selbst. Schlaf doch mit dem.“ Mia S. grinste sie an: „Der kann nicht. Der hatte eben Sex mit Sandra und hängt schlaff. Und ich wollte ja auch nicht Dad, sondern Gordon.“ „Was ist mit HB ?“ fragte Mia, die nun ihre Sandalen anzog. „Ist in Penny“, antwortete Mia S. „Und Ben ?“ schlug Mia vor. „Der ist in deiner Schwester“, antwortete Mia S. überraschend. Mia starrte sie an, dann ihn. Er war auch sehr verwundert. „Echt jetzt ?“ fragte Mia nach. Mia S. nickte. „Ja, echt. Ich war gerade da. Und jetzt denke ich, dass wir mal vorne Lollis kaufen können und sehen, was da sonst los ist.“ „Wieso sagt Jasmin mir das nicht ?“ wunderte Mia sich und ging mit Mia S. zur Tür. „Brauch ich Geld ? Ja, warte.“ Dann holte sie noch Geld, lächelte ihn an und verließ mit Mia S. seine Hütte.

Er schüttelte den Kopf. Erstens, weil Mia S. offenbar nicht daran gedacht hatte, ihn zu vögeln und zweitens, weil Jasmin angeblich gerade mit Ben schlief. Er überlegte, ob er denen zusehen könne. Er hatte Jasmin noch nie mit einem anderen zusammen gesehen. Aber er nahm an, dass es Jasmin nicht unbedingt gefallen würde, dabei Zuschauer zu haben. Wenn sie wirklich gerade mit Ben schlief, war es erst das zweite Mal überhaupt, dass sie mit einem anderen als ihm Sex hatte. Danach würde er sie nachher mal fragen. Jetzt machte er sich Kaffee, ging zur Toilette und nochmal kurz duschen und mit seinem Kaffee dann raus.
Jetzt, gut zehn Minuten nachdem Mia S. gesagt hatte, dass vermutlich alle Sex hatten, hatten schon mal mindestens drei keinen Sex. Okay, Sillizen hatte sie erwähnt, aber auch Yorrik und Sandra nicht. Die drei nämlich sah er hinten am Weg Richtung Strand. Demnach hatte wohl auch Hannah keinen Sex. Und Cloe. Es sei denn, mit Mädchen natürlich. Das wäre doch was, fand er. Den beiden beim Sex mit Mädchen zusehen. Also ging er zu Hannahs Hütte.
Die Schwestern waren da, aber ohne andere Mädchen. Und ohne Sex miteinander. Hannah lag noch immer auf dem Bett, nun mit wieder hochgezogenem Bikini-Slip. Cloe saß am Tisch und las in einer Zeitschrift. „Geht es schon weiter ?“ fragte Hannah und lächelte sexy. Auch sie schien gedöst zu haben. „Hmm“, machte er unsicher. „Ich habe eher gehofft, dass ihr gerade dabei seid, kleine Mädchen umzupolen.“ Hannah grinste und setzte sich. „Keine hier. Aber wenn du uns welche holst...“ „Welche willst du ?“ fragte er im Spaß und setzte sich zu ihr. „Egal. Wen du findest. Klein und süß bitte“, antwortete Hannah. „Nö, die kleinen süßen sind mir“, musste er leider ablehnen. Dafür küsste er Hannah aber kurz. „Du nimmst sie ja nicht“, behauptete Hannah ironisch. „Du nimmst ja nur die großen nicht-süßen.“ „Wie wen ?“ wollte er wissen. „Und zu welchen gehört Cloe ?“ Hannah grinste. „Cloe gehört zu keinen. Sie ist genau dazwischen, tut mir leid.“ „Bedauerlich“, fand Cloe vom Tisch aus sarkastisch. „Vielleicht wirst du ja noch klein und süß“, versuchte er Cloe ein wenig Hoffnung zu machen. Hannah lachte kurz und küsste ihn etwas ordentlicher. Dann stieg sie aus dem Bett und zog das Oberteil ihres Bikinis wieder über ihre Brüste. Anschließend küsste sie ihre Schwester auf den Kopf und goß sich Limonade ein. Sie fragte ihn mit einem Blick, ob er auch wolle. Er wollte nicht, er hatte ja seinen Kaffee. „Ich wollte dich auch nicht belästigen oder von irgendwas abhalten, Hannah. Ich dachte nur, ich gucke mal, ob es bei euch was zum zusehen gibt“, erklärte er. „Tust du ja nicht“, sagte Hannah. „Aber zum zusehen gibt es nichts, tut mir leid. Cloe hat schon zweimal gevögelt heute, ich eben mit dir, da haben wir jetzt wenig Bedarf an Spielen mit Mädchen.“ „Also selber Schuld ? Wenn ich nicht mit dir schlafen würde, hättest du jetzt was mit einem kleinen Mädchen, ja ?“ fragte er zum Spaß. Hannah nickte grinsend. „Ne, wohl nicht“, sagte sie dann aber. „Ich wollte jetzt duschen und einen Teig machen.“ „Für Pizza ?“ riet er, Hannah nickte. „Hmm“, machte er. „Gut, dann mach das doch. Ich bin dann in... einer halben Stunde wieder hier. Und dann spielen Cloe und ich mit dir. Offenbar bist du ja die einzige hier im Raum, die heute noch nicht gekommen ist“, schlug er vor. Cloe blickte von ihrer Zeitschrift auf. „Ich will ja nicht unhöflich sein, aber um Hannah kommen zu lassen bräuchte ich sie nicht unbedingt dabei.“ Hannah lachte und legte eine Hand auf Cloes Schulter. „Stimmt wohl“, gab er zu. „Dann sehe ich dir und Cloe zu.“ Die Mädchen sahen sich an und Hannah grinste ihn dann an. „Okay. Aber nur zusehen brauchst du nicht.“ „Wirklich ?“ fragte Cloe skeptisch. „Klar. Ihr zwei verwöhnt mich. Das schafft ihr in etwa einer Stunde. Dann ist der Teig gegangen und du machst dann die Pizza“, antwortete Hannah und grinste wieder. „Ja, das klingt sehr interessant. Gerade für mich“, fand Cloe ironisch. Hannah lachte und trank ihr Glas leer.
Er stand vom Bett auf, ging zu ihr und küsste sie nochmal. „Also in einer halben Stunde“, sagte er. „Sehr schön“, fand Hannah. Sie ging dann ins Bad, er kratzte sich am Kopf und sah Cloe an. „Du musst nicht mitmachen“, stellte er klar. „Oh, danke“, war das hübsche Mädchen wieder ironisch. „Machst du denn mit ?“ Cloe sah kurz etwas nachdenklich aus, dann nickte sie. „Ich denke schon. Sonst müsste ich schon wieder an den Strand gehen. Oder ihnen und Hannah zusehen.“ „Beides nett“, fand er. „Geht so“, fand Hannahs Schwester. „Am Strand war ich eben schon und heute Abend wieder, wenn andere Fußball gucken.“ „Willst du nicht Fußball gucken ?“ fragte er. Cloe schüttelte den Kopf. „Nein, nicht schon wieder. Gestern, morgen vielleicht und dann noch das Finale. So sehr interessiert mich Fußball dann auch nicht“, sagte Cloe. „Geht mir ähnlich. Jeden Tag Fußball muss nicht sein. Aber morgen ist kein Spiel.“ „Ach ja“, sagte Cloe und lächelte kurz. „Es gibt auch wirklich Tage ohne WM. Ich meinte Samstag.“ Am Samstag würde das Spiel um Platz drei stattfinden. „Gut, Cloe. Danke, dass du deine Schwester mit mir teilst. Vielleicht bist du ja nachher dabei, ich fänd es natürlich schön“ verabschiedete er sich dann. Cloe nickte und er ging.

Zuerst in die Hütte, um die Tasse wegzubringen und sich die Zähne zu putzen. Dann ging er wieder raus. Die Mias waren noch nicht zu sehen und wohl noch weg. Auch sonst war niemand zu sehen. Er setzte sich auf eine der Bänke hinten am Weg zum Strand, um dort auf Jasmin zu warten. Seiner Vermutung nach würde sie nicht lange mit Ben vögeln und wohl bald kommen. Er saß dann aber doch eine Viertelstunde lang da und genoss die Sonne, ehe Jasmin tatsächlich aus Bens Hütte kam. Ben hatte die Nummer 3, eine Hütte neben der von Hannah. Jasmin sah ihn und kam zu ihm. Sie setzte sich auf seinen Schoß, ihm zugewandt, und küsste ihn kurz.

„Ich habe gerade mit Ben geschlafen“, sagte sie. „Das habe ich schon gehört“, erwiderte er. „Wie kam das denn ?“ „Von wem ?“ überging seine jüngere Tochter seine Frage erstmal. „Von Mia. Die war wohl eben da, weil sie Ben wollte.“ Jasmin nickte. „Stimmt, Sillizens Mia. Warum hat sie dir das denn gesagt ?“ fragte Jasmin. Sie trug nichts als eine Unterhose, was sehr süß aussah. Jene hellblaue Unterhose hatte vorne einen deutlichen dunklen Fleck. Er legte seine Hände an ihren Hintern und zog sie heran, bis sie eng an ihm saß. „Die hat es nicht gesagt. Also direkt, nur so nebenbei. Mia hatte sie gefragt, warum sie nicht zu Ben gegangen ist.“ „Ah so“, machte Jasmin und legte die Arme um ihn und den Kopf an seine Brust. „War es schön ?“ fragte er. Jasmin nickte. „Und wie kam das ? Etwa, weil du nur in Unterhose hier rumrennst ?“ Sie sah ihn erst etwas jasminig an, grinste aber dann und antwortete: „Ja, wahrscheinlich deshalb.“ „Ich bin zweimal gekommen“, sagte sie kurz darauf. „Whow“, sagte er. Oftmals hatte sie gar keine Lust, nach einem Orgasmus weiterzumachen. „Habt ihr lange gevögelt ?“ „Hmm, über eine Stunde jedenfalls“, antwortete Jasmin. „Oha. Ging das von Ben aus oder von dir ?“ „Najaaa“, sagte Jasmin gedehnt. „Eigentlich von Ben. Aber ich wollte auch irgendwie.“ Er lachte kurz und küsste sie auf den Kopf. „Das ist ja schonmal etwas. Wenn du immerhin `irgendwie´ gewollt hast. Waren Feli und Zoe dabei ?“ „Nein. Die haben mit Mara was gemacht, aber bei der.“ „Verdammt“, sagte er leise. „Also hätte ich da zusehen können.“ Jasmin lachte lautlos. „Hättest du.“ „Sag Süße, wie wäre das bei dir ? Hätte ich auch bei dir und Ben zusehen können ?“ Jasmin hob den Kopf wieder und sah ihn an. „Ich glaube ja“, sagte sie etwas zögerlich. „Aber lieber war es dir so, ja ?“ Jasmin nickte und sagte: „Erstmal ja, glaube ich. Vielleicht schlafe ich ja irgendwann nochmal mit Ben, dann kannst du auch zugucken, wenn du willst“, lud sie ihn ein. „Will ich auf jeden Fall. Ich habe dich noch nie beim Sex gesehen.“ Jasmin grinste und stieß schnell ihr Becken vor. Ihre Scheide lag ja ohnehin direkt an seinem Penis.
Ben kam nun auch aus der Hütte. Der hatte offenbar erst geduscht, sah sie nun und kam auch zu ihnen. „Wenn du dich nicht um meine Töchter kümmerst, kümmer ich mich um deine“, sagte Ben grinsend, als er bei ihnen war. „Ähh... ach so geht das“, hatte er was neues gelernt. „Ich würde mich ja gerne mal um deine Töchter kümmern, aber ich komme zu nix. Und offenbar sind die gerade mit Mara dran.“ Ben nickte grinsend und sah auf die Uhr. „Vielleicht nicht mehr.“ „Nja, aber ich gehe jetzt gleich zu Hannah“, meinte er. „Tja, dann kann ich dir auch nicht helfen“, fand Ben. „Hast du ihr wenigstens ein Eis dafür gegeben ?“ fragte er. „Bestimmt nicht dafür“, antwortete Ben und sah Jasmin an. „Willst du noch eins ?“ Jasmin nickte lächelnd. Ben fragte auch ihn und er nickte auch. Also holte Ben drei Eis am Stiel. Das war Jasmins drittes an diesem Tag, sagte sie ihm. Plus das Eis in der Schüssel am Mittag. „Jasmin ist ziemlich cool“, erklärte er Ben. „Stimmt“, fand der. „Und richtig gut im Bett.“ „Diesmal war ich echt besser als beim letzten Mal“, fand auch Jasmin. Man sah ihr zwar nicht an, dass sie gut befriedigt war, aber an dieser Aussage erkannte man es dann doch. Sie war nämlich eigentlich nicht so der Typ für Unterhaltungen darüber, wie gut sie im Bett war.
Aus Gordons Hütte war nun Clara laut bei einem Orgasmus zu hören. „Ob die Mias Clara schon gefragt haben ?“ fragte er sich selbst. „Wegen was ?“ wollte Ben wissen. „Sie haben vor, morgen mit mir, Clara, Enrico und... wer war das noch ? Ich glaube Gordon, eine kleine Gruppe zu machen.“ „Oh, nett“, fand Ben. Der ging dann, nachdem er den Eisstiel ihm gegeben hatte, zum Strand. Er blieb noch zehn Minuten lang mit Jasmin so sitzen. „Engel, wir essen heute bei Sillizen, weisst du das noch ?“ erinnerte er sie daran. Jasmin nickte. „Hast du was richtiges gegessen ?“ Wieder nickte sie und sagte: „Ja, bei Ben eben. Die haben einen Sandwich-Toaster mitgenommen.“ „Gute Idee“, fand er. Sie hatten auch einen, für so Toastbrot. Aber ihrer war zu Hause. Um kurz vor fünf nahm er die Arme von Jasmin und sagte: „So, genug gekuschelt nach dem Sex. Es war ja nichtmal mein Sex. Ich gehe jetzt zu Hannah.“ Jasmin lachte kurz und löste sich vom ihm. „Pech, was ? Du kannst mich jetzt nur noch halten, nachdem ich mit einem anderen Mann geschlafen habe.“ „Mmm, echt toll“, fand er ironisch. Sie küssten sich nochmal kurz, dann ging Jasmin in ihre Hütte und er zu Hannah und Cloe.

Die beiden Mädchen waren schon dran. Beide nackt, Cloe lutschte schon Hannahs Scheide. Aber Hannah hatte ihn reingerufen, als er geklopft hatte, sie hatten also wohl nicht vor, alleine zu spielen. Er warf die Eisstiele hier in den Müll und setzte sich dann zu den Mädchen. Hannah stöhnte leise, weil Cloe mit ihrer Zunge in ihrer Vagina rummachte. „Wir haben schonmal angefangen“, sagte Hannah. „Sehe ich“, meinte er und küsste sie ausdauernd. Hannah lag auf dem Rücken und Cloe kniete zwischen deren Beinen.
Hannah hatte dann zwei fremde Zungen im Körper, seine im Mund und die ihrer Schwester in ihrer Vagina. Dazu bald eine seiner Hände an ihrer Brust. Sie küssten sich lange, während er ihre Brust streichelte. Nach etwa fünf Minuten drehte Hannah den Kopf weg und sagte: „Knie dich über mich. Und zieh vorher die Badehose aus.“ Das machte er natürlich, dann lutschte Hannah seinen noch eher kleinen Schwanz. „Ich dachte, wir verwöhnen dich“, bemerkte er aber dann doch. Hannah lächelte zwinkernd zu ihm hoch und spielte mit ihrer Zunge an seinem Schwanz. Relativ bald war der gut in Hannahs Hals gewachsen. „Wir tauschen jetzt mal“, sagte er dann. „Cloe soll ja auch was davon haben.“ Das machten sie, Hannah lutschte dann Cloe und er lutschte ein paar Minuten lang Hannah weiter. Dann fand er es aber doch besser, sich hinzuknien, sich Hannahs Beine auf seine zu legen und seinen Schwanz in sie zu rammen. Manchmal harte knappe Stöße machend, meistens aber flott flüssig in ihr rumstochernd, vögelte er Hannah dann wieder. Dabei hatte er beide Hände an ihren Brüsten. Cloe sah er natürlich nur von hinten, die kniete über Hannahs Gesicht. Das machten sie so zehn Minuten lang. Als Cloe dann von Hannahs Gesicht rutschte, zog er seinen Schwanz aus Hannahs Muschi.
„Sie können ruhig weitermachen“, sagte Cloe nett. Er grinste kurz. „Danke sehr, Cloe. Aber ich möchte die Gelegenheit nutzen und mal probieren, wie du schmeckst.“ Hannah lachte leise und ließ ihn sie dann wieder küssen. So konnte er Cloes Saft an ihren Lippen schmecken. Dann lutschten er und Cloe an je einer von Hannahs Brüsten und hatten auch jeder zwei Finger in ihrer Vagina. So berührte er Cloe sogar mal beim Sex. Wenn auch nur zwei ihrer Finger. Dabei beobachtete er, was Cloe mit Hannahs Brust machte, denn sie wusste sicher noch viel besser, was Hannah gefiel. Allerdings machte Cloe kaum etwas, was er nicht auch getan hätte. Am Nippel lutschen, drumherum lecken und sie oft ziemlich ganz im Mund haben. Bald küssten er und Cloe Hannahs Mund dann abwechselnd. Auch damit hatte Cloe offenbar keine Probleme, obwohl Hannahs Lippen und Zunge an und in seinem Mund gewesen waren, kurz bevor Cloe die dann an und in ihrem Mund hatte. Hannah bearbeitete dabei ihn und Cloe mit den Händen. Das war eine durchaus beachtliche koordinatorische Leistung, fand er. Zumal sie ja auch selbst noch immer vier Finger in sich hatte. Als aber dann Cloe wieder Hannahs Muschi lecken wollte, nahm er seine Finger raus. Cloe nicht, die bearbeitete ihre Schwester dann mit Mund und Fingern. Er nutzte die Gelegenheit und kniete sich wieder über Hannah, um die weiter seinen Schwanz lutschen zu lassen. Er hatte dabei aber nicht viel in ihrem Mund, denn Deepthroat mochte sie ja nicht so, hatte er im letzten Herbst erfahren.

„Wird sie kommen ?“ fragte er Cloe, als sie dann schon vierzig Minuten lang dran waren. Hannah drehte den Kopf weg und leerte so ihren Mund, um zu lachen. Sie stöhnte und zuckte zwar andauernd, aber irgendwie schien sie nicht wirklich weiterzukommen. „Ich bin schon groß, du kannst auch mich fragen“, meinte Hannah.
„Nein, sie kommt nicht“, antwortete Cloe, die nach wie vor Hannahs Klit leckte und lutschte. „Zumindest nicht so bald.“ „Ich komme gar nicht“, sagte Hannah. „Es sei denn, ihr macht so bis halb neun oder so.“ Er selbst war durchaus vorangekommen, denn Hannah lutschte ihn sehr gut. Da es um Hannah gehen sollte, legte er sich wieder neben sie und küsste sie, ihren Kopf und ihre Brust streichelnd. „Ich kann nicht bis halb neun“, sagte er. Hannah lächelte süß. „Ich weiß. Brauchst du auch nicht. Es ist echt total schön gerade.“ „Schön Hannah. Allerdings ist es völlig unmöglich, dass ein Mädchen nicht kommt, wenn es eine Stunde lang gelutscht wird. Gerade von so einer Expertin wie deiner Schwester“, behauptete er. Besagte Schwester nahm das zum Anlass, zu ihnen hochzurutschen und Hannah auf die Wange zu küssen, ehe sie ihn anlächelte.
„Klar könnte Hannah kommen, ziemlich bald sogar. Aber sie kann es wirklich gut vermeiden. Sie kann es wirklich stundenlang zurückhalten.“ „Beachtet mich gar nicht“, meinte Hannah grinsend und griff wieder nach seinem Schwanz und Cloes Muschi. Er griff wieder an ihre Scheide, in der Cloe nun auch ihre Finger nicht mehr wirklich drin hatte. Sie rieb sie mehr außen. Dabei machte er mit. Kurz darauf kam Yorrik in die Hütte. „Oh“, sagte Yorrik leise und setzte sich dann zu ihnen. Er küsste Hannah weiter und zuckte nun manchmal, denn Hannah drehte ihre Hand sehr geschickt um seine Eichel. Er würde wohl kommen, auch wenn eigentlich Hannahs Orgasmus das Ziel gewesen war.
Tatsächlich war er dann der einzige, der zum Orgasmus kam. Wohl zum ersten Mal bei diesen Treffen, soweit er sich erinnern konnte, machte ihn ein Mädchen einfach nur mit der Hand fertig. Das störte ihn in diesem Moment allerdings gar nicht, auch wenn er das grundsätzlich eher wenig interessant fand. Es gab genug Löcher in Mädchen, in denen ein Mann kommen konnte, da musste es den nicht mit der Hand fertig machen, fand er. Ganz zuletzt rieb Hannah seinen harten Schwanz sehr klassisch und benutzte nur noch den Daumen an seiner Eichel. Er kam richtig gut und verspritzte ein paar wenige Tropfen dünnen klaren Spermas auf ihren Unterleib. Hannah küsste ihn dabei und machte noch ein wenig weiter, dann ließ sie seinen weicher werdenden Schwanz los und sagte: „Ich möchte jetzt aufhören.“

„Entschuldige, Hanni. Ich wollte nur mal kurz sehen, wie meine Töchter mit einem anderen Mann zusammen sind“, sagte Yorrik und stand wieder auf. Scheinbar wusste der oder nahm der an, dass es Hannah doch noch etwas unangenehm war, mit ihm Sex zu haben, wenn Yorrik so direkt zusah. „Nein, schon gut, Papa“, sagte Hannah aber. „Du kannst Cloe vögeln, aber ich habe jetzt wirklich erstmal genug.“ „Soso“, meinte Cloe leicht ironisch klingend. „Danke Hanni“, sagte Yorrik grinsend. Eine knappe Minute später kniete Yorrik hinter Cloe und fickte die ziemlich hart. Er machte nichts mehr an Hannah und die auch nichts mehr bei ihm. Er sah zu, wie Cloe, über Hannah kniend und an deren Brust lutschend, von Yorrik gevögelt wurde, bis Hannah dann nach etwa zwei Minuten sagte: „Lass mich mal hier raus bitte. Wenn die erstmal auf mir liegen, komme ich hier nicht mehr weg.“
Er grinste und rutschte zur Seite, Hannah wand sich dann unter ihrer Schwester hervor und setzte sich neben ihn. Sie küssten sich nochmal lange. „Das war echt toll, danke sehr“, meinte Hannah dann sanft. „Für mich schon“, sagte er. „Meine ich ja“, erwiderte Hannah und grinste. Er grinste auch und drückte sie nochmal an sich. Aber er hatte auch nicht mehr wirklich Zeit, es war zehn vor sechs. „Dann gehe ich jetzt erstmal wieder. Wir kochen gleich bei Sillizen.“ Hannah nickte: „Ja, habe ich mitbekommen. Viel Spaß dabei.“ Er dankte Cloe kurz und verabschiedete sich, nachdem er seine Badehose wieder angezogen hatte.

In seiner Hütte war Jasmin, nun in Jeansshorts und orange-grünem T-Shirt. Sie lag auf dem Bett und las in einem Buch. „Ist alles okay ?“ fragte er. Jasmin nickte und sah auf ihre Uhr. „Oh“, sagte sie dann leise. „Schon sechs.“ „Gehst du mit rüber zu Sillizen ?“ fragte er und legte sich neben sie. „Ja, ich wollte eigentlich genau jetzt gehen. Ziehst du dich noch an ?“ Das wollte er und tat er dann auch, nachdem er sich gewaschen hatte.
Zusammen gingen sie zu Sillizen rüber. Dort waren der und die Mias schon mit den Vorbereitungen für das Essen beschäftigt. Allerdings begannen die offenbar gerade erst. „Vielen Dank für die Einladung“, bedankte er sich erstmal bei Sillizen und dessen Tochter. Die und seine Mia waren nun auch angezogen, beide trugen Shorts und T-Shirts. „Bitte“, sagte Mia S. nett. Die andere Mia küsste er kurz zur Begrüßung. „Es ist gar nicht so viel zu tun für uns alle“, fand Sillizen, der auch nicht mehr in Badesachen gekleidet war. Das stimmte, sie schälten Kartoffeln, schnitten Fleisch und Wirsing sowie Zwiebeln und Knoblauch, aber es dauerte keine Viertelstunde, bis das alles getan war. Mia S. und Jasmin arbeiteten an einem Salat. Dabei unterhielten sie sich relativ wenig über Fußball, sondern mehr über andere Dinge. Die Mias hatten Enrico, Gordon und Clara für den nächsten Morgen schon eingeladen und die hatten auch zugesagt. „Die fanden das gut“, sagte Mia. „Wir haben ungefähr neun Uhr gesagt, ja ?“ „Super“, fand er. „Bei uns ?“ Mia nickte: „So wie heute Morgen.“ „Macht ihr auch wieder bis mittags ?“ wollte Jasmin wissen. „Klar“, sagte Mia und grinste Mia S. an. Die nickte süß lächelnd und sagte: „Bis die Männer nicht mehr können.“ Er sah Jasmin einladend an, aber die schüttelte leicht lächelnd den Kopf. „Da bin ich am Strand“, meinte sie.

Gegen halb sieben konnten sie bereits essen. Er und Sillizen tranken Bier dabei, Wein hatte er abgelehnt. „Hat heute schon jemand Kemal gesehen ?“ fragte er mal. „Ja, am Strand zuletzt“, antwortete Sillizen. „Hmm, ich habe ihn und seine Tochter heute gar nicht gesehen. Ich hätte mich ja gerne mal ein wenig mit ihm unterhalten“, meinte er. „Das scheinen angenehme Leute zu sein“, fand Sillizen. „Etwas zurückhaltend vielleicht, aber das wird sich wohl geben. Kemal ist Kinderarzt.“ „Ohh“, war er überrascht. „Das ist ja ein sehr passender Beruf.“ Mia S. lachte kurz, aber Jasmin fragte: „Warum ?“ „Naja, wenn man kleine Mädchen süß findet, ist der Beruf sicher passender als ein Bürojob oder so. Da sieht man ja immer wieder kleine süße Mädchen und kann die untersuchen.“
Jasmin sah ihn mit leicht angehobenen Augenbrauen an, dann Mia. „Meinst du, Doktor Kilch findet uns... sexy ?“ Mia sah sie überrascht an. „Ich... ich glaube nicht. Keine Ahnung, daran habe ich noch nie gedacht.“ Doktor Kilch war der Kinderarzt der Mädchen, seit ewigen Zeiten schon. „Könnte aber sein“, fand Jasmin. „Könnte. Kann aber auch nicht. Ich wollte damit nichts unterstellen, Jasmin“, stellte er klar. „Das wäre ja nicht schlimm“, fand Mia. „Aber komisch. Der ist immer nett“, meinte Jasmin. Er sah sie verwirrt an. „Was hat das damit zu tun ?“ Mia lachte und Sillizen grinste verstohlen. „Ich meine nur, dass er nicht so ist, dass er an Sex mit den Kindern denkt“, erklärte Jasmin irgendwie. „Weil so jemand nicht nett ist ?“ fragte er und grinste auch. „So jemand ist ein Dussel“, antwortete Jasmin. „Ein netter Dussel ?“ wollte er genauer wissen. „Halt die Klappe, Dussel“, war Jasmins wenig hilfreiche Antwort.

„Mein Doktor ist nie an mir interessiert gewesen“, behauptete Mia S. „Du denn an ihm ?“ wollte er wissen. Mia S. grinste auch. „Nein, bestimmt nicht. Der ist viel zu nett. Aber leider arbeitet der nicht mehr.“ „Aha. Also nette Männer stehen nicht auf kleine Mädchen. Gut zu wissen“, hatte er schon wieder etwas gelernt. „Ich glaube aber eher nicht, dass Doktor Kilch auf Kinder steht“, meinte Mia. „Die heulen da ja meistens und sind krank. Das ist bestimmt nicht so... erregend, oder ?“ „Glaube ich auch. Und man ist ja nie ganz nackt da. Meine Scheide musste der noch nie untersuchen“, meinte Jasmin.

Das Thema wurde noch ein paar Minuten lang behandelt. Das Essen war übrigens richtig gut, obwohl es ja eher einfach war. Sillizen briet sogar nochmal Fleisch nach. Zum Nachtisch gab es Melone. Das Essen dauerte etwa fünfzig Minuten. Danach halfen er und seine Töchter beim aufräumen und spülen. Dann war es zwanzig vor acht. „Guckt ihr Fußball ?“ wollte er dann allgemein wissen. „Ich ja“, antwortete Mia. „Ja, wir gehen rüber zu Hendrik und Emily“, sagte Sillizen. „Wir möchten doch wissen, gegen wen wir Sonntag gewinnen“, erklärte Mia S. Er sah Jasmin an. „Weiß ich nicht. Mal sehen, ob die anderen alle gucken“, sagte die eher nicht so heiß auf Fußball klingend. Er nahm sie auf den Arm und küsste sie. Mit ihr auf seiner Hüfte sitzend verließen sie alle Sillizens Hütte. Der und die Mias gingen zu Hendrik rüber. „Wir gehen zu Ben, oder ?“ meinte er. Jasmin stimmte zu und so gingen sie zu Ben.

Bei dem waren auch HB und dessen Töchter. Und der Fernseher lief schon. Die vier Mädchen dort wollten `erstmal´, wie Mara sagte, auch Fußball gucken. Also blieben Jasmin und er auch. Penny, nur ihren Bikini-Slip tragend, sah ihn ein wenig skeptisch an. „Warum hast du mich heute nicht gefangen ?“ wollte sie wissen. Da Jasmin schon nicht mehr auf seiner Hüfte saß, hatte er das schrill schreiende Mädchen dann ein paar Sekunden später gefangen. Sie schrie dann nicht mehr, weil er seine Zunge in ihren Mund geschoben hatte. „Hab ich doch“, sagte er später. Penny grinste ihn an. „Ne, doch nicht jetzt. Eben meine ich. Jetzt gucken wir Fußball.“ Das taten sie dann erstmal. Er saß auf einem Stuhl neben dem Sofa. Feli und Jasmin saßen vor dem Sofa, die vier anderen darauf. Es stand das zweite Halbfinale an, zwischen Frankreich und Italien. Er war eigentlich für Frankreich. Das aber lag nach vier Minuten schon mit 0:1 zurück und verlor in der 41. Minute auch den Torwart nach einer Notbremse. So stand es zur Pause 0:1 und Frankreich hatte einen Spieler weniger auf dem Feld. Insgesamt war das Spiel allenfalls mittelmäßig gewesen bis dahin. In der Halbzeitpause gingen er und Jasmin rüber zur Toilette. Als sie zurückkamen, fragte Feli Jasmin, ob die noch gucken wolle. „Wegen mir nicht“, antwortete die. Das sahen die vier anderen Mädchen offenbar auch so. Die entschieden sich dann dafür, nochmal zum Strand zu gehen. Ihm war das Recht, es war ja noch hell.

Er ging dann rüber zu Hendrik, um zu sehen, wie groß die Zuversicht bei den Frankreich-Fans noch war. „Naja, so richtig groß nicht“, erfuhr er von Hendrik. Emily sah ein wenig unglücklich aus. Endlich sah er die mal, das fand er gut. Sie trug auch jetzt ihren Badeanzug. Sillizen und Mia saßen knutschend auf dem Sofa und verabschiedeten sich dann auch. Mia S. blieb, er dann auch. Zehn Minuten lang sah er noch zu, aber dann fand er es auch etwas langweilig. „Hattest du Gordon eben noch ?“ fragte er Mia S. leise, er saß neben ihr. Das Mädchen schüttelte den Kopf. Er nahm ihre Hand und stand auf. „Dann komm mit, wir sehen deinem Dad und Mia zu.“ Sillizens Tochter zögerte kurz, stand dann aber auch auf. „Wir gehen“, verabschiedete er sich von Hendrik und Emily. „Dann verpasst ihr die Wende“, behauptete Hendrik lächelnd. Er hob einen Daumen, ging aber mit Mia S. raus.

„Wir wollen zusehen ?“ fragte das Mädchen und legte die Arme um seine Hüfte, stellte sich eng an ihn und küsste ihn ausdauernd. „Wir wollen, was du willst“, antwortete er. „Ich wollte zusehen. Aber bei Fußball“, meinte sie und küsste ihn wieder. „Ich würde denen gerne zusehen und dich dabei kommen lassen“, hatte er sich überlegt. Richtig vögeln konnte er sie wohl kaum ohne eine Pille. Und das wollte er auch eigentlich gar nicht. Aber Sillizen und Mia zusehen und Mia S. dabei bearbeiten, das würde ihm gefallen. „Aha“, sagte Mia S. leicht amüsiert klingend. „Ja, aha. Geh“, schob er sie vorwärts. Sie drohte ihm kurz mit dem Zeigefinger, ging aber dann. Sie gingen in Sillizens Hütte. „Dürfen wir zusehen ?“ fragte er, während sich Mia S. schon einfach auf das Bett setzte. Darauf lagen schon Sillizen und Mia, beide schon nackt, aber Sillizen noch nicht in dem Mädchen. „Natürlich“, antwortete Sillizen, der an Mias Brust lutschte, während die den mit einer Hand in Form brachte. Mia sah Mia S. erst etwas unbestimmt an, dann lächelte sie ihn an. „Kannst du gerne, Papa.“ Er setzte sich kniend hinter Mia S., die mehr oder weniger im Schneidersitz saß. Das Mädchen trug ein T-Shirt und Shorts. Und zuckte zusammen, als er ihren Schultermuskel küsste, nachdem er ihre rechte Schulter von den Haaren befreit hatte. „Keinen Fehler machen“, ermahnte sie ihn leise. „Sonst was, hm ?“ fragte er und drückte ganz leicht und nur kurz seine Zähne in ihre Haut. Mia S. lachte leise und legte den Kopf zur anderen Seite. Sie sahen zu, während er ihren Hals und ihr Ohr küsste und lutschte. Es dauerte noch zehn Minuten, bis Sillizen in Mia eindrang. Auf ihr liegend, mit einem Arm unter ihren Schultern und auch ihren Hals küssend. Mia hielt die Beine ein wenig angewinkelt und die beiden begannen sehr gemütlich.

Er selbst hatte bereits eine Hand unter das T-Shirt von Mia S. geschoben und streichelte deren Brüste. Mit der anderen Hand öffnete er nun ihre Hose und schob sie hinein. Mia S. lehnte sich mit dem Rücken an ihn und er kam gut an ihre noch nicht wirklich feuchte Spalte, die er sanft massierte. Mittlerweile hatte sein Mund die Seite gewechselt und war nun an ihrer linken Seite aktiv. Er leckte seine Finger nass und massierte Mia S. weiter, während er dann nicht mehr ihren Hals küsste, sondern ihren linken Daumen in den Mund nahm. Das Mädchen atmete bereits jetzt manchmal etwas scharf ein. Es war sehr still, weder Sillizen und Mia noch er und Mia S. waren wirklich zu hören. Gelegentlich brummte seine Mia leise wohlig, während sie sich perfekt und enorm sexy aussehend mit Sillizen bewegte. Er beschränkte sein Tun sehr auf die Vulva des Mädchens und hatte kaum mal ein wenig Finger in ihrer Vagina. Bald legte Mia S. den Kopf an seine Schulter und stöhnte kaum hörbar, dabei leicht zuckend. Mia sah sie und ihn manchmal an, mit ihren Armen eng um Sillizen gelegt und schon jetzt etwas engen Augen. „Wir wollten doch zusehen“, erinnerte er Mia S. leise, als die dann die Augen schloss. „Kenne ich schon“, sagte die auch leise und öffnete die Augen nicht. Aber sie griff mit der ohnehin erhobenen Hand nach seinen Kopf und sie küssten sich erstmals richtig, seit sie hier waren. Dann leckte er weiter an ihrem Daumen. Nach etwa einer Viertelstunde erhöhte Sillizen sein Tempo etwas und die Härte der Stöße sogar deutlich. Nun war es nicht mehr so leise. Mia stöhnte auch bereits lauter und stieß sich Sillizen sehr gut getimed entgegen. Mia war nun ungefähr halb durch, wusste er. Aber wie es bei ihrer Freundin war, konnte er nicht so wirklich sagen. Er würde es gut finden, wenn beide Mädchen zusammen kämen. Er konzentrierte sich nun mehr auf die leicht geschwollene Klitoris des Mädchens. Er würde sie nah ran bringen und konnte dann ja gut steuern, wann sie käme, meinte er. Sillizen erhob sich dann und vögelte Mia kniend weiter. Sehr aufrecht kniend und sie dabei am Becken haltend. Mia stellte sich dabei sozusagen auf die Zehenspitzen und machte so eine Art Brücke. Die beiden vögelten nun relativ hart und Mia keuchte deutlich. Die Mia bei ihm stöhnte auch deutlicher und begann, ihr Becken an seiner Hand zu bewegen. Manchmal sah sie nun auch den beiden anderen zu, meistens aber hielt sie den Kopf an seine Schulter gedrückt und die Augen geschlossen. Zehn Minuten später waren beide Mädchen und wohl auch Sillizen kurz vorm Orgasmus. Er rieb Mia S.´ Klit nun eher grob, das Mädchen zuckte keuchend und stöhnend. Dann kam sie nur Sekunden vor seiner Mia. Seine Mia war deutlich lauter dabei. Mia S. war leiser, ihr rechtes Bein zuckte so nach vorn, das sie klatschend gegen das Bein ihres Vaters trat. Bis dahin hatte sie weiterhin im Schneidersitz gesessen. Nun war sie sehr angespannt und drückte ihren Körper von der Matratze hoch, ihr Kopf lag dann auf seiner Schulter, während er ihren zuckenden Körper hielt und sie weiterhin rieb und unter ihrem Daumennagel leckte. Und die linke Hand nach wie vor an ihrem Busen hatte. „Aufhören !“ keuchte Mia S. gepresst. „Das gilt nur bei Mara“, antwortete er und machte weiter. Mia S. hatte nun den Daumen aus seinem Mund genommen, aber seine Hand in ihrer Hose bekam sie nicht weg. Sie versuchte es aber auch eher halbherzig. Seine Mia schrie leise und zuckte zitternd und auch sehr angespannt. Sillizen kam stöhnend und harte Stöße machend. Der blieb dann zwar in Mia, machte aber nicht weiter. Er auch nicht, er nahm seine Hand von Mia S.´ nun ziemlich nassen Scheide und das Mädchen seufzte erleichtert und entspannte sich.

„Mal wieder typisch“, fand Mia eine halbe Minute später, als sie wieder soweit ruhig war. „Du kommst mal wieder, mein Papa nicht. Du bist so blöd !“ „Stimmt. Lieg da nicht rum, du bist jetzt oben“, erwiderte Mia S. „Wollte ich eh sein“, antwortete Mia betont zickig. Sie war dann auch oben und kniete über Sillizen. Mia S. rückte von ihm weg und küsste Mia kurz auf den Mund. „Danke Liebling“, sagte sie dann. „Bitte sehr, Schatz“, erwiderte Mia grinsend. „Verschließ mal bitte ihren Mund“, bat Sillizen ihn, Mia S. meinend. „Und du ihren“, gab er zurück und folgte dann Sillizens Bitte. Dazu hatte er Mia S. an der Schulter zurückgezogen, sich halb auf sie gelegt und ihren Mund mit seinem verschlossen. Das Mädchen zuckte heftig, als er dabei nun endlich mal zwei Finger tief in ihre Vagina drückte. Volle zwei Minuten lang küssten sie sich und ließ das Mädchen seine Finger in ihrem Körper, dann aber drückte sie ihn weg und seine Hand ebenfalls. Während sie ihre Hose wieder schloss, sagte sie: „Finger weg. Wir gucken jetzt das Ende vom Spiel.“ „Aha“, sagte er. Ja, die Mias waren manchmal komisch. Sie gingen dann raus.

Sofort küsste Mia S. ihn heftig und drückte ihn dabei gegen die Tür. „Danke sehr“, sagte sie dann lächelnd. „Danke auch sehr“, sagte er. Sie gingen wieder zu Hendrik und Emily. Es lief die 83. Minute und Italien führte nun mit 2:0. Hendrik und Emily sahen immer noch zu und wirkten nur mäßig enttäuscht. „Dann gibt es am Samstag wohl Frankreich gegen Deutschland“, meinte Hendrik. „Auch nett“, fand er, sie setzten sich zu den beiden und sahen sich den Rest des Spiels an, das so endete. „Hmm“, machte Hendrik und schaltete den Fernseher aus. „Die Zeit hätten wir besser nutzen können.“ Emily nickte süß lächelnd. „Wir können jetzt Feuer machen“, schlug Mia S. vor. Die Idee fanden die anderen gut.

Und hatten schon andere gehabt, denn Yorrik war bereits dabei, Holzscheite zur Feuerstelle zu bringen. Er und Hendrik halfen dabei und wenige Minuten später brannte ein Lagerfeuer auf der Wiese in der Mitte zwischen den Hütten. Er setzte sich neben die schöne Mia S., die sich mit Emily unterhielt. Es war kurz vor zehn und noch nicht dunkel, aber der Sonnenuntergang war fortgeschritten. Abgesehen von den vier Mädchen, die zum Strand gegangen waren, Sillizen und Mia sowie Hannah und Cloe waren bald alle da. Hannah und Cloe waren auch am Strand, erfuhr er von Yorrik. Daher holte er Jasmin und die anderen jüngeren Mädchen auch nicht. Zumal die sechs um zehn nach zehn auch zurückkamen. Jasmin holte eine Flasche Wasser und setzte sich zwischen seine Beine. „Habt ihr gebaut ?“ fragte er. „Ja. Aber so richtig viel haben wir nicht geschafft. Es wird wohl doch nicht so groß, wie wir gedacht haben“, vermutete Jasmin. „Wer hat gewonnen ?“ „Beim Fußball ? Italien, mit 2:0“, antwortete er. „Hmm“, machte Jasmin und gab ihm die Flasche. „Mia ist bei Sillizen ?“ erkannte sie wohl daran, dass Sillizen als einziger Mann nicht hier war. „Ja. Gut beobachtet“, lobte er sie. Er gab das Wasser an Mia S. weiter und Jasmin kuschelte sich an ihn. Bald setzte sich Clara zwischen ihn und Mia S.
„Morgen früh machen wir eine Gruppe ?“ fragte sie. „Ja. Ich habe gehört, du bist dabei“, antwortete er. Clara nickte lächelnd. „Ich bin gerne dabei. Mein Vater und Enrico noch, und Mia und Mia, ja ?“ Er nickte, das war so geplant. „Diesmal drei Männer und drei Mädchen. Da hast du dann wohl mehr von als zuletzt im Herbst“, meinte er. „Ach, das war auch gut, fand ich“, meinte Clara. Im Herbst war er mit ihr, Feli und Penny zusammen gewesen. „Wenn du nicht mit Gordon anfangen wirst, darf ich dann mit dir ?“ fragte er gleich mal. „Na klar“, antwortete Clara grinsend. „Dann fange ich mit Gordon an“, entschied Mia S. einfach mal. Clara nickte dazu. Er und Clara unterhielten sich ein wenig, gegen halb elf kamen dann mit Sillizen und Mia auch die letzten ans Feuer. „Hat Mia dich auch gelassen ?“ fragte Mia ihn, nachdem sie ihn geküsst hatte. Mia S. lachte. „Ich muss den nicht lassen, der nimmt mich ja sowieso“, erklärte sie. Er griemelte nur. „Ach ja“, sagte Mia und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Dann setzte sie sich zu Mia S., Clara und Emily und unterhielt sich mit denen. Er hörte hier und da zu und sah sich die schönen Mädchen an. Samira, das neue Kind, trug ein graues Kleid, was sehr nett aussah. Allerdings gingen sie und Kemal um Viertel vor elf bereits in ihre Hütte, um zu schlafen. Genauso ging auch Penny schon schlafen, von HB begleitet.

„Und du, Engel ?“ fragte er Jasmin. „Hmm“, machte Jasmin, womit er eher wenig anfangen konnte. „Ne, ich bleib noch ein bißchen hier“, sagte sie dann. „Oder gehst du ?“ „Nein“, antwortete er langsam. Es war Viertel vor elf, eigentlich könnte er nochmal was vögeln, fand er. „Es sei denn, ich kann mit dir schlafen.“ „Oh, ne. Lieber nicht“, lehnte Jasmin leider ab. „Ich bleibe noch was am Feuer und lese dann vielleicht noch.“ „Ja, das ist natürlich viel besser“, sagte er ironisch. Jasmin legte den Kopf in den Nacken und streckte ihm die Zunge raus. „Das ist nicht besser, aber das, was ich jetzt lieber machen möchte“, erklärte sie ihm. „Man kann auch dabei vögeln“, erklärte er ihr. Jasmin grinste breit. „Stimmt. Wenn ich knie, kann ich echt dabei lesen, wenn du nicht so fest machst.“ „Ich habe mal Hausaufgaben gemacht, während mein Vater mich gevögelt hat“, bemerkte Clara. „Ich auch, schon oft“, erzählte Jasmin. „Muss ich ja auch, sonst habe ich fast nie die Aufgaben fertig.“ Er lachte prustend, das war enorm übertrieben. Hier und da hatte er sie mal bei den Aufgaben genommen, aber das ließ sich sicher an zwei Händen abzählen. „Ich habe dabei mal gekocht“, wusste Mia S. beizusteuern. „Und ich gegessen“, fiel Mia ein. Die fünf Mädchen fanden dann noch überraschend viel, was sie alles getan hatten, während ihre Väter sie gevögelt hatten. „Das ist aber gefährlich“, meinte Clara, als Emily erzählt hatte, dass sie während einer Autofahrt mal mit Hendrik gevögelt hatte. „Kann sein, aber ich konnte ja zum Glück die Straße nicht sehen“, fand er Emilys Bemerkung dazu ziemlich witzig. „Das finde ich aber gefährlich“, fand Emily dann, als Mia sagte, dass sie mit ihm gevögelt hatte, während sie mit ihrer Mutter telefoniert hatte. „Wir hatten mal beim Schaukeln Sex“, erinnerte sich Clara, ihn meinend. Er nickte dazu. „Ich auch. Und sogar beim radfahren“, sagte Mia S. „Wie soll das denn gehen ?“ wunderte sich Jasmin. Mia S. erklärte es ihr.
Während dann bald Phil mit Sternchen und Sandra zusammen reinging, erinnerte er sich an den Mittag bei Hannah. „Yorrik, Cloe, es ist jetzt gleich elf Uhr“, sagte er zu den links neben ihm sitzenden. Yorrik verstand, was er meinte und sagte: „Oh, das haben wir doch vorhin vorgezogen.“ „Oh, echt ? Hmm, dann gehe ich mit Hannah zu uns“, sagte er darauf. Hannah, die neben Cloe saß, lachte darüber. „Willst du wirklich ?“ fragte sie dann. „Klar“, antwortete er und stand auf. „Was ist mit den süßen kleinen Mädchen ?“ fragte das im Feuerschein noch etwas schöner aussehende Mädchen, nachdem sie sich geküsst hatten. „Die sind müde“, vermutete er. Hannah sah ihn etwas streng an und rieb sich mit dem Zeigefinger unter der Nase. „Das ist sehr charmant von dir“, fand sie. Trotzdem ging sie mit ihm in seine Hütte. Er nahm eine Pille. „Ich schlafe aber diesmal nicht hier“, hatte Hannah das mit wieder etwas skeptischem Blick beobachtet. „Mal sehen“, meinte er und schob sie auf´s Bett. „Nix mal sehen. Du kommst zweimal, dann gehe ich“, stellte Hannah klar. Er hatte bereits ihr Shirt hochgeschoben und nickte nur, an ihrer Brust lutschend.

„Die ist schon richtig wund“, klang Hannah tatsächlich ein wenig leidend. „Die auch ?“ fragte er und lutschte an der anderen Brust. Hannah kicherte leise: „Die geht noch.“ Wirklich wund werden konnte Hannahs linke Brust jetzt kaum, weil er nach gut einer Minute schon aufhörte. Sie zogen sich aus und er drückte seinen noch eher schlaffen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. „Das dritte Mal heute“, bemerkte Hannah, seinen Kopf streichelnd. Er nickte: „Echt wahr. Aber es ist nicht das erste Mal, das wir dreimal an einem Tag vögeln.“ Sie küssten sich und rieben sich dabei drückend aneinander. Allmählich wuchs sein Schwanz in Hannahs Körper hinein. „Ich hatte heute nur Sex mit dir und den Mias“, stellte er dann etwas verwundert fest. „Und das an einem ganzen Tag.“ „Sehr traurig“, nuschelte Hannah an seinen Lippen. „Ich nur mit dir und Cloe.“ „Übel“, fand er. Sie vögelten erstmal langsam, aber als sein Schwanz dann richtig hart war, kniete er sich hin und hielt Hannahs Beine in den Kniekehlen hoch. Dann vögelte er sie fester, aber noch immer nicht hart. Seinen so harten Schwanz hatte Hannah heute noch nicht gehabt, sie lächelte zufrieden aussehend.
„Morgen hast du ja auch mal Clara dazwischen.“ „Stimmt. Gut mitbekommen“, fand er. „Zählt die für dich zu den Kleinen ?“ wollte Hannah wissen. Er schüttelte den Kopf. „Ne, das sind Bens und HB´s Mädchen. Und Jasmin. Und theoretisch Sternchen, aber die ist tricky.“ „Warum ?“ fragte Hannah amüsiert. „Die ist echt süß.“ „Ja, aber ich habe immer Angst, dass die irgendwas redet“, erklärte er. „Darum lasse ich lieber die Finger von der.“ Hannah lachte kopfschüttelnd. „So ein Unsinn. Sternchen ist wirklich niedlich. Und richtig hübsch, oder ?“ „Das ist sie ganz bestimmt“, stimmte er ihr zu. Mit dem ganz bestimmt auch richtig hübschen Mädchen vor sich redete er dann erstmal nicht weiter. Ganz allmählich vögelte er sie fester und schließlich dann doch relativ hart. So kam er dann auch gut, nach rund vierzig Minuten. Hannah war wieder durchaus fortgeschritten, aber noch nicht gekommen. Nach seinem Orgasmus legte er sich wieder auf sie und sie vögelten wieder gemütlicher, nun auch Hannah wieder mitmachen könnend. „Danke, dass du schon wieder mit mir vögelst“, sagte Hannah, an seinem Hals lutschend. „Danke, dass ich darf, süße Hannah“, erwiderte er.

Etwa fünf Minuten später kam Jasmin rein. Es war bereits Viertel vor zwölf. Wieder knapp fünf Minuten später lag sie neben ihnen im Bett und sah ihnen leicht lächelnd zu. „Was macht Mia ?“ wollte er wissen. „Die kommt auch jetzt. Eigentlich wollte sie nur kurz Mia rüberbringen.“ Als Mia dann wirklich reinkam, war eine halbe Stunde vergangen und Jasmin bereits eingeschlafen. Er und Hannah vögelten wieder etwas intensiver. Hannah war sehr vertieft und schien sich komplett auf den Sex zu konzentrieren und alles andere ausgeblendet zu haben. Ihre Vagina war enger als am Anfang, viel nasser, und sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf fest ins Kissen gedrückt. Sie bewegte sich perfekt mit und ihr Körper nahm seinen Schwanz komplett in sich auf, wenn er sich in sie schob. Er holte weit aus und zog sich immer fast ganz raus, ehe er sich wieder in sie drückte. Als Mia im Bad fertig war, schaltete sie eine der Lampen am Bett ein und das Deckenlicht aus, was sehr viel angenehmer war. Dann legte sie sich auf die andere Seite neben sie und sah ihnen auch zu. Er begann, Hannah wieder stoßend zu vögeln, um nochmal zu kommen. Das tat er dann etwa zehn Minuten später. „Ich gehe jetzt“, stöhnte Hannah kurz darauf. „Du bist doch fast soweit, oder ?“ fragte er. Hannah öffnete die Augen, sie war eindeutig fast soweit. „Hör auf“, sagte sie aber und hörte selber auf. Er seufzte und hörte auch auf. Dann legte er sich neben sie und Hannah setzte sich schnaufend. Er musste kurz lachen, als er Mias missbilligenden Blick auf seinen noch richtig harten Schwanz sah.

„Verschwendung, hm ?“ fragte er. Mia nickte und rutschte unter die Decke. „Ich aber nicht“, sagte sie und grinste. „Hannah !“ quengelte er. Hannah lachte auch kurz und stieg aus dem Bett, um ihre Sachen aufzusammeln. „Das klingt ab“, vermutete sie dabei. Dann wünschte sie ihnen eine gute Nacht und verschwand. Er seufzte wieder und kroch zu Mia unter die Decke. Die lachte quietschend möglichst leise, während sie ihn abzuwehren versuchte. „Weg mit dem Ding“, kicherte sie. „Der kann morgen wiederkommen.“ Er ließ sie dann, er wollte ja gar nicht wirklich weitervögeln. Immerhin hielt Mia seinen harten Schwanz dann fest in einer Hand, nachdem er das Licht ausgemacht hatte. „Hattest du gerade nochmal einen ?“ wollte er wissen. „Nein, ich war nur noch bei Mia.“ „Ich hatte heute nur dich, Mia und Hannah“, erzählte er ihr. „Hmm“, machte Mia. „Ich nur dich und Sillizen.“ „Na, dann könntest du doch echt nochmal“, fand er. Mia rieb seinen Schwanz kurz. „Klar könnte ich. Ich kann immer, Papa. Aber ich mache nicht mehr mit, ich bin echt müde. Du kannst ja, wenn du willst.“ „Nett von dir“, fand er und legte einen Arm um sie. So schliefen sie bald ein.
 
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Holzi

...
Freitag
Als er am Freitag Morgen die Augen öffnete, sah er in die von Jasmin. Sie lächelte süß. „Guten Morgen, Papa.“ Sie lag noch im Bett und schien auch erst seit kurzem wach zu sein. „Guten Morgen, Süße“, erwiderte er und streichelte ihren Kopf. „Es ist schon acht Uhr vier“, sagte Jasmin nach einem Blick auf die Uhr. „Passt doch“, fand er. Jasmin rutschte näher und küsste ihn, ehe sie dann aus dem Bett stieg. Entgegen ihrer Gewohnheit hatte sie diesmal nackt geschlafen, stellte er fest. Das machte sie fast nie, nur wenn es sehr warm oder sie zu müde war, um sich noch ihr Nachthemd anziehen zu können. Oder wenn er noch in ihr war, wenn sie einschlief, was allerdings sehr selten vorkam. Während Jasmin ins Bad ging, drehte er sich zu Mia um und küsste die wach. Die war schnell wach und lächelte ihn süß an. Er fand sie wunderschön, wenn sie gerade aufwachte. Sonst auch natürlich, aber dann nochmal besonders. „Guten Morgen, Schatz“, sagte er. Das gleiche sagte auch Mia, legte die Arme um seinen Nacken und küsste ihn lange. Dabei sah sie dann wohl ihre Uhr, denn als sie den Kuss beendet hatten, meinte sie: „Los, wir müssen aufstehen, es ist ja schon bald neun Uhr.“ Das war es so ganz bald zwar noch nicht, aber sie verließen das Bett.

Während dann Mia duschen war, half ihm Jasmin beim Vorbereiten des Frühstücks. Sie lächelte ihn sehr süß an, ließ sich von ihm hochnehmen und saß dann an seinem Bauch. „Was is, hm ?“ fragte sie, er hatte sie etwas verträumt angesehen. Nun küssten sie sich kurz. „Du bist ziemlich süß“, fand er. Jasmin nickte kurz. „Hm, find ich auch.“ Darüber lachte sie dann kurz. „Das mit Ben gestern, das war gut ? Oder bereust du es irgendwie ?“ wollte er wissen. Jasmin lächelte wieder süß. „Papa, ich bin elf. Du musst dir keine Gedanken wegen sowas machen.“ „Ja, du bist elf, aber du bist auch ein Mädchen. Die stellen sich ja schonmal gerne an bei sowas.“ „Das denkst du vielleicht“, meinte sie und küsste ihn kurz. „Ich fand es sehr gut und schön. Und wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich es Ben ja sagen können und der hätte dann bestimmt auch nicht mit mir geschlafen.“ Sie sah ihn nun etwas prüfend an. „Das hast du an Pfingsten auch schon gefragt. Warum fragst du Mia sowas nicht ?“ „Jasmin, Mia macht das schon ewig so. Und am Anfang habe ich sie da sicher auch nach gefragt.“ Jasmin sah etwas skeptisch aus. „Du hast mit Svenja geschlafen, als sie noch sieben war. Da hatte sie auch noch nie Sex mit einem anderen gehabt. Und Feli genauso. Hast du die gefragt, ob sie es bereuen ?“ „Hmm“, machte er. „Kann sein, das ist ne Weile her. Außerdem sind das nicht meine Töchter. Die konnten Jasper und Ben danach fragen.“ „Hmm“, machte Jasmin. „Ich bin jedenfalls kein Baby und weiß, ob ich Sex möchte oder nicht.“ „Ähm, Jasmin, ich habe nur so gefragt. Ich wollte damit nicht sagen, dass ich dich nicht für alt genug halte, das selbst einschätzen zu können“ erwiderte er. „Gut, Papa. Das kann ich“, sagte Jasmin dazu. Nun küsste sie ihn lange und streichelte dabei seinen Kopf. Währenddessen kam Mia vom duschen und setzte sich an den Tisch.

Sie frühstückten dann. „Ihr trefft euch gleich hier ?“ fragte Jasmin. Mia nickte. „Ich denke schon. Du willst nicht ?“ Jasmin schüttelte den Kopf. „Ich gehe wieder an den Strand.“ „Heute Nachmittag mache ich mit. Und Mia bestimmt auch“, meinte Mia. Nach dem Frühstück ging er duschen. Als er zurückkam, war Jasmin bereits weg. Mia saß mit Kakao am nun abgeräumten Tisch. Er setzte sich mit Kaffee zu ihr. „Du fängst mit Clara an ?“ fragte Mia. „Ja. Und du ?“ „Mir egal. Aber nach Clara nimmst du mich.“ Er nickte grinsend. „Jawohl Ma´m.“ „Braver Junge“, lobte sie ihn und tätschelte seine Hand. Es dauerte noch knapp fünf Minuten, dann kamen Enrico, Mia S., Gordon und Clara. Man begrüßte sich, Enrico und Gordon küssten dabei Mia auch ordentlich. „Hi“, war Mia S.´ Begrüßung von ihm, aber immerhin sehr hübsch lächelnd dabei. Sie war mit einem umgebundenen Handtuch als Kleidung gekommen. Die anderen waren richtig angezogen. Er und Mia waren nackt. „Passen wir alle auf das Bett ?“ überlegte Clara. „Na sicher“, meinte Enrico und begann, sich auszuziehen. „Wir tauschen, aber nicht alle paar Minuten“, bestimmte Mia S. Mia nickte. „Ja, das will ich auch nicht. Das nervt eher.“ „Dann bleibe ich mit dir zusammen, bis du gekommen bist“, sagte Gordon lächelnd und sie meinend. Mia lächelte auch. „Okay.“ Eine gute Minute später hatte sie Gordon schon in sich. Er legte sich noch eine Pille bereit, nahm die aber erstmal nicht. Die würde er nehmen, wenn er einmal gekommen war. „Wie lange machen wir ?“ fragte er dabei. „Bis zum Mittag“, antwortete Mia S., die mit Enrico beginnen würde.

„Gute Antwort“, fand er und zog Clara heran. Sie küssten sich sanft. „Danke, dass du dabei bist“, sagte er dann. Clara lächelte nett. „Danke, dass ich darf. Das wundert mich schon ein wenig.“ „Du bist ja witzig. Du warst die erste, deren Name genannt wurde“, sagte er und begann, an ihren Brüsten zu lutschen, die ähnlich klein und noch am Anfang waren wie die seiner Mia. Bald streichelte er die dann weiter, während er Claras Scheide leckte. Schließlich legte er sich auf sie und drang in sie ein. Clara drückte den Kopf nach hinten und schloss lächelnd die Augen, als sein durchaus schon harter Schwanz sich in sie schob. Gordon und Mia vögelten bereits eher gemütlich, auch in der Missionarsstellung. Enrico schob sich gerade von hinten in Mia S., die mit der Brust auflag und nun leise seufzte. Er und Clara vögelten ziemlich gemütlich und langsam. Die drei Paare passten gut auf das Bett. Clara und Mia lagen nebeneinander, Mia S. kniete ein wenig nach unten versetzt da. „Ist das okay so für dich ?“ fragte er bald. Clara nickte. „Tiefer bitte“, sagte sie aber. Er grinste kurz und machte das. Sie hatte ja auch Recht, diese Länge sollte sie nutzen. „Ich meinte eher, ob es so mit nur einem okay ist. Oder willst du lieber, dass dein Vater dabei noch was mit dir macht ?“ „Ich finde es so genau gut“, antwortete Clara und legte einen Arm um seinen Nacken. Fortan küssten sie sich manchmal dabei, aber meistens sahen sie sich an oder Clara hielt die Augen geschlossen und er sah Mia an. Mia machte es genauso. Manchmal streichelte sie ihn auch kurz. Sie und Gordon vögelten ein wenig intensiver als er und Clara. Mia S. überließ Enrico die Arbeit und lag/kniete entspannt da und hatte die Augen permanent geschlossen. Enrico variierte zwischen sehr gemütlich und leicht harten Stößen. So war deren Sex manchmal hörbar, ansonsten war es aber ziemlich ruhig. Obwohl Clara um Tiefe gebeten hatte und die natürlich auch bekam, er schob sich immer so tief in sie wie möglich, bemühte er sich doch, es für sie so gut zu machen, wie es ging. Das gelang scheinbar auch ganz gut, denn Clara war nach einer halben Stunde schon durchaus weit und beschleunigte allmählich. Bei Mia war es ganz genauso, Mia S. bekam er nicht so mit. Mia kam zehn Minuten später ziemlich laut, nun auch sehr ordentlich mit Gordon vögelnd. Clara folgte nur zwei Minuten später, nicht ganz so laut. Und sie waren weiterhin nicht allzu schnell dabei. Sie war nun gut feucht, anders als zu Beginn. Ihr Orgasmus ließ Claras Vagina schön eng werden und er spürte ihn deutlich an seinem harten Schwanz. Als sie durch war, hörte er auf, wie meistens tief in das Mädchen gedrückt. Mia und Gordon hatten nicht aufgehört, waren nun aber sehr langsam dabei. Clara lächelte ihn nun an und entspannte sich. „Machen sie weiter“, forderte sie ihn auf. „Ich warte lieber“, erwiderte er, denn er wusste noch, dass Clara es eher nicht so gut abkonnte. Das Mädchen schloss Beine und Arme fest um ihn und küsste ihn sehr ordentlich. „Das ist nett von ihnen“, fand sie dann.

„Papa, jetzt will ich“, meldete Mia ihre Ansprüche an. Mia S. und die drei Männer waren noch nicht gekommen. Dennoch machten auch die mit und so lag er dann auf Mia, Gordon steckte kniend in der nun auf dem Rücken liegenden Mia S. und Enrico lag unter Clara, die nur eine knappe Minute lang Pause gemacht und nun den nächsten großen Schwanz in sich hatte. „Hey“, begrüßte er Mia sanft und schob beide Arme unter sie. „Selber hey“, sagte sie, dann küssten sie sich ordentlich. Mia S. und Enrico kamen sehr bald auch. Er kam nach gut fünf Minuten in seiner Mia, die dann auch etwas ordentlicher nehmend. Die Pille hatte er während des Wechsels genommen, nachdem er aus Clara rausgewesen war. Dennoch wurde sein Schwanz erstmal etwas weicher. Mia machte ihn perfekt fertig und wurde dann wieder langsamer. „Du musst danach nicht Mia nehmen, wenn du nicht willst“, sagte sie und warf mit schelmischem Grinsen einen schnellen Blick zu Mia S. Die wurde ordentlich von Gordon rangenommen, grinste aber dennoch kurz zurück. „Das stimmt. Aber ich nehme ja“, sagte sie. „Stimmt gar nicht. Mein Papa nimmt dich, wenn er dazu Lust hat. Du wirst dann einfach genommen“, stellte Mia richtig. Ihre Freundin lachte und er verschloss Mias Mund mit seinem. Ihre Späße konnten sie ein andermal machen, fand er. Ein paar Minuten lang musste Mia dann mit seinem eher halbharten Schwanz zufrieden sein, dann aber wuchs der zu kompletter Größe und Härte. Phasenweise nahm er sie hart, meistens aber blieben sie bei gemütlich. Nach einer guten halben Stunde mit Mia zusammen wollte Mia S. dann tauschen. Mia sah kurz ein wenig genervt aus, aber eine halbe Stunde fand er absolut okay und er hob sich von ihr. Mia S. grinste Mia an und winkte dann ihn mit einem Finger heran.

Sie tauschten alle, so dass dann Enrico in Mia und Gordon in Clara waren. Er war in Mia S. Die lag nun eher auf der Seite, denn er hielt ihr eines Bein hoch und kniete über dem anderen, so dass er um neunzig Grad versetzt zur üblichen Position in ihr war. Oben lag das Mädchen wieder eher auf der Brust und hielt einen Arm angewinkelt als Kopfkissen unter ihrem Kopf. „Bis ich gekommen bin bitte“, sagte sie nett lächelnd. Mia war auf dem Rücken liegengeblieben und nun kniete Enrico da und vögelte sie. Gordon lag auf der auch wieder auf dem Rücken liegenden Clara, die beiden vögelten bald sehr flott. Er bedauerte zwar ein wenig, dass er Mia S. nicht küssen konnte, aber er war froh darüber, dass er sie so zumindest gut ansehen konnte. Er vögelte sie eher gemütlich, aber auch hin und wieder ordentlich harte Stöße einstreuend. Sie lag da und sah sehr zufrieden aus. Sie sah dabei Mia zu, die bei Enrico auch eher passiv war, was auch in Mias Fall an ihrer Position lag. Wie vorhin war es Clara, die dann wieder als erste kam. Das nahm er zum Anlass, nun erst auch mit der Hand an Mia S. zu arbeiten. Kaum hatte er ihre Klit berührt, stöhnte sie und schloss zuckend die Augen. Da war er seit etwa zwanzig Minuten in ihr. Ein paar Minuten später kam sie dann ordentlich. Sie kam etwas lauter als vorhin bei Gordon. Dabei drückte sie bald das Gesicht in die Matratze und krallte ihre Finger auch hinein. Er nahm seine von ihrer Klit, vögelte sie aber natürlich weiter. Kaum war sie durch, wollte Mia wieder tauschen. Sie wollte wieder ihn und war selbst kurz vor ihrem zweiten Orgasmus.

So kam sie dann bei ihm, sie vögelten dabei relativ ordentlich und er wieder lang über ihr liegend. Enrico hatte Mia S. übernommen und Gordon war bei Clara geblieben. Zehn Minuten nach Mia kam er auch zum zweiten Mal. Danach vögelten sie sehr sanft weiter, Mia mit ihrem Gesicht an seinem und manchmal seine Wange und seinen Mund küssend. „Kannst du noch ?“ fragte er sie, denn als sie sich gerade kurz geküsst hatten, hatte sie doch schon etwas angestrengt ausgesehen. Mia seufzte nur gespielt verzweifelt und antwortete nicht. Er grinste, die Frage war auch eher ironisch gewesen. Wenn er sie zu Hause zu sechs, sieben oder acht Orgasmen brachte, fragte er ja auch nicht, ob sie noch konnte. Allerdings war es auch schon nach elf Uhr, sie waren schon seit über zwei Stunden dran. Neben ihnen tauschten die Paare nun auch, er blieb aber bei seiner Tochter. Gordon und Enrico waren ebenfalls zum zweiten Mal gekommen. „Ich komme noch zu einem Orgasmus, dann reicht es mir“, sagte Clara, die richtig vor Enrico kniete und sich mit dem in etwa mittlerem Tempo bewegte. „Bei mir ?“ fragte er. Clara grinste kurz. „Von mir aus.“ Er nickte, blieb aber vorerst in Mia. Clara hatte mit Enricos Schwanz einen großen, der war ihr sicher genauso recht wie seiner. Mia war sein noch immer richtig harter Schwanz ganz sicher auch recht. Sie bewegten sich nun kaum noch, er genoß das Gefühl ihrer Nähe und hielt sie eng umschlungen.

Nach einer Weile wechselten sie dann zum letzten Mal. Er hatte wieder Clara und Mia hatte wieder Gordon. Und anfangs lag er auch wieder auf Clara wie ganz zu Beginn. Er und Clara vögelten ziemlich ordentlich und knutschten dabei auch intensiv. Gegen zwölf Uhr kamen Mia S. und Enrico fast zusammen. Die beiden vögelten miteinander, Enrico kniend und Mia S. auf dem Rücken liegend. Kurz darauf hörten die beiden auf. Clara kam dann als nächste. Sie klang dabei ziemlich angestrengt und sah auch so aus. Aber sie sah auch nach einem richtig guten Orgasmus aus. Diesmal hörte er nicht auf, sondern kniete sich hin, hielt sie am Becken und vögelte sie dann richtig flott weiter, weil er auch noch kommen wollte. Enrico sah kurz zu und widmete sich dann ebenfalls dem geschüttelten Mädchen, indem er an ihren Brüsten und ihren Lippen lutschte. Das war eher das, was auch er sich eigentlich vorgestellt hatte. Das war besser als einfach nur drei Paare, fand er. Mia kam ebenfalls zum dritten Mal und genau wie er bei Clara machte Gordon dann auf Mia deutlich schneller und fester weiter. Um Viertel nach zwölf kamen er und Gordon als letzte zum dritten Mal. Enrico hatte die letzten Minuten an Mia gelutscht. Clara keuchte und schnaufte erleichtert aussehend, als er dann endlich aufhörte und seinen nun nicht mehr so harten Schwanz aus ihrer triefenden Muschi zog.

„Das war ziemlich gut“, fand er. Das schlaff vor ihm liegende Mädchen, dessen Beine noch auf seinen lagen, lächelte süß und nickte. Er beugte sich über sie und küsste sie sanft. Dann sah er Mia S. an. „Was sagst du ?“ „Ich fand es auch gut“, sagte sie. Mia sagte noch nichts, sie und Gordon machten noch weiter, wenn auch langsam und sich dabei küssend. Aber die hörten nun auch auf. „Mir hat´s auch gefallen“, sagte Enrico, der sich bereits wieder anzog. „Nochmal danke für die Einladung, Mia und Mia.“ Die Mias nickten nett lächelnd und schienen durchaus genauso froh darüber zu sein, dass Enrico mit dabeigewesen war wie der es wohl war. Gordon und Clara küssten sich und zogen sich ebenfalls an. Mia kuschelte sich an ihn, während Mia S. aus dem Bett stieg, ihr Handtuch nahm und ins Bad ging. Sie verabschiedeten die drei anderen und waren dann allein im Raum. Er küsste Mia auf die Schläfe, einen Arm um sie gelegt. „Frühstück, Sex, Mittagessen. Wir machen das richtig, oder ?“ Mia lachte. „Ja, das stimmt, Papa.“

Als Mia S. zehn Minuten später aus dem Bad kam, kam gerade auch Jasmin in die Hütte. Er und Mia hatten bis dahin so dagesessen, bzw. Mia kniete eher an ihn gelehnt. „Wir gehen duschen und dann machen wir was zu Essen. Isst Du mit uns, Mia ?“ fragte er Sillizens traumhaft schöne Tochter. „Ich glaube nicht. Nur, wenn Dad nicht da ist. Ich ziehe mich erstmal an“, antwortete Mia S. Mia stieg aus dem Bett, küsste Mia S. kurz und die ging dann. Jasmin hatte sich Wasser genommen. „Alles okay ?“ fragte er sie. „Ja klar. Ich war mit Mara, Penny, Feli und Samira am Strand zusammen. Wir haben viel gebaut. Sollen wir armer Ritter machen ?“ „Gute Idee, finde ich. Die Eier müssen weg“, meinte er. „Okay, ich mach das dann schonmal“, sagte Jasmin. Er und Mia gingen duschen. „Was machst du nach dem Essen ?“ interessierte ihn. „Ich gehe mit Mia ans Meer“, sagte Mia. „Und du ?“ „Ich weiß noch nicht. Mal nach Hannah sehen und dann... schaun mer mal. Ich will mit Hannah noch absprechen, wann wir die Shrimps grillen.“ „Ach ja, die gibt’s ja auch noch. Heute Abend, so um sieben finde ich“, meinte Mia. Er nickte, das fand er auch.

Nach dem duschen zogen Mia und er Badesachen an. Jasmin hatte schon das Ei vorbereitet, sie machten arme Ritter mit Käse. Mia S. war nicht zurückgegekommen. „Wir brauchen noch neues Wasser, glaube ich“, vermutete Jasmin. Er nickte, sie hatten noch sechs Flaschen, das reichte bei diesem Wetter sicher nicht. „Gute Idee, Liebling. Hole ich nachher oder morgen.“ Nach dem Brot aßen sie wieder Eis. Auch für Jasmin das erste an diesem Tag. „Samira war auch mit dabei ?“ war ihm eben aufgefallen. Jasmin nickte. „Ja, sie hat mitgemacht. Die ist nett, glaube ich.“ „Mal sehen, ob ich es heute schaffe, mich mal mit Kemal zu unterhalten“, sagte er. „Geh doch zu ihm“, schlug Jasmin trocken vor. Er grinste: „Ja, aber ich gehe hier viel lieber zu Mädchen. Und dann habe ich keine Zeit mehr.“ „Tja...“, sagte Jasmin schulterzuckend. „Tja...“, machte er das auch. „Ich spüle“, sagte er, als sie bald darauf fertig waren. „Gut Papa, dann geh ich jetzt wieder“, sagte Jasmin. Er grinste: „Cool, dass es das heutzutage doch auch noch gibt. In meiner Kindheit war das immer so in den Ferien. Man ist nur zum Essen kurz reingekommen.“ Er küsste sie kurz und sagte: „Ich liebe dich, Engel.“ Jasmin strich über seinen Kopf und küsste ihn etwas länger. „Ich dich auch, Papa. Wir sehen uns dann beim grillen.“ Er grinste wieder: „Kannste vergessen. Meinst du, ich schaffe so lange ohne dich ?“ „Ja, meine ich“, antwortete Jasmin und ging. „Naja, Recht hat sie“, sagte er grinsend zu Mia. Dann machte er Kaffee und begann zu spülen. „Schatz, du brauchst nicht zu helfen“, sagte er zu Mia, die begonnen hatte abzutrocknen. „Aber du könntest mal checken, ob wir neues Bettzeug aufziehen müssen.“ Eben erst hatten drei Männer und drei Mädchen ihren Saft dort hinterlassen. „Hmm“, machte Mia und ging zum Bett. „Sieht aus wie dein Bett. Oder meins“, fand sie halb lachend. Sie kam zurück und trocknete weiter ab, er küsste sie aber vorher. Übrigens sah ihr Bett nicht so aus, schließlich kamen auch Freundinnen zu ihr. Da wären Spermaflecken in der Bettwäsche eher ungut. „Ich werde dein Bettzeug nächste Woche ziemlich versauen“, nahm er sich vor. Mia lachte wieder und sah ihn mit großen Augen an. „Ui, ehrlich ?“ Er nickte. Nächste Woche hatten die Mädchen noch Ferien und er noch Urlaub.

Nach dem spülen nahm er Mia und trug sie zum Bett. „Machen wir neue Flecken ?“ fragte sie süß lächelnd. „Ich wohl nicht“, meinte er, schob ihren Bikini-Slip zur Seite und leckte über ihre Schamlippen. Mia legte die Beine auf seine Schultern und drückte ihn so an sich. „Ich will aber nicht kommen, Papa“, behauptete sie. „Hmm hmm“, machte er und leckte sie weiter. Etwa zehn Minuten lang leckte er sie so, wie sie es liebte, dann rutschte er hoch und sie küssten sich. „Jetzt ich“, meinte Mia dann. Das fand er nett, sie lutschte und leckte dann auch einige Minuten lang seinen Schwanz. Der kam dadurch natürlich auch gut in Form, schließlich wusste Mia auch genau, was sie dafür tun musste. Aber sie vögelten dann nicht. Stattdessen fragte Mia: „Wen nimmst du jetzt ?“ Sie legte sich auf ihn und küsste ihn weiter. „Erstmal niemanden. Ich sehe dich noch ein paar Minuten lang an und bin mal wieder ungläubig erstaunt, dass ich so eine süße Tochter habe“, antwortete er. „Das liegt einfach daran, dass du so ein süßer Papa bist“, erklärte ihm Mia und ließ sich minutenlang ansehen, ohne ihn zu stören. Immer noch selten bei ihr. Dabei küssten sie sich manchmal leicht. „Ich liebe dich so sehr“, sagte Mia schließlich und küsste ihn sehr ordentlich. „Ich liebe dich auch sehr, Mia“, erwiderte er. „Und jeden Tag mehr.“ „Ich weiß, Papa. Danke sehr.“ Er küsste sie nochmal kurz und schob sie dann von sich.

„Ehe du jetzt zu sentimental wirst, stehe ich lieber auf. Ich habe mir Kaffee gemacht.“ „So sind Mädchen, glaub ich“, sagte Mia und blieb liegen, während er sich endlich wieder einen Kaffee nahm. Mit dem setzte er sich an den Tisch und sah seine auf dem Bett liegende Tochter an. „`Wen nimmst du jetzt ?´ Komische Frage, finde ich. Wen nimmst du denn als nächsten ?“ Mia zuckte mit einer Schulter, legte sich auf die Seite und stützte den Kopf mit der Hand. „Vielleicht Hendrik. Oder HB, aber erst heute Abend.“ „Hmm, du Hendrik und ich Emily, das würde mir gefallen“, meinte er. „Können wir machen. Soll ich die zu uns holen ?“ fragte Mia. „Das können wir heute Abend mal sehen. Aber dann lieber bei denen“, überlegte er. Mia nickte. Sie sahen sich noch ein paar Minuten lang an, dann kam Mia zu ihm, küsste ihn und sagte: „Danke.“ „Ich danke dir“, erwiderte er. „Ich geh jetzt zu Mia“, sagte Mia. „Crem dich ein, ja ?“ bat er sie. Das tat Mia, dann ging sie. Er spülte seine Tasse und hörte draußen Mia und Penny lachen. Darüber musste er lächeln. Wenige Augenblicke später klopfte es und die Tür wurde gleich geöffnet. Es waren Penny und Mara. Beide nackt. „Oh, hey“, sagte er ein wenig überrascht. „Seid ihr nackt am Strand ?“ „Ähh“, machte Mara und sah Penny an. „Wir sind nicht am Strand“, informierte ihn Penny, worüber er lachen musste. Die beiden kamen zu ihm und Penny packte seinen Arm. „Mädchen können auch Männer fangen“, erfuhr er dann nochwas von ihr. „Hast du Lust auf Sex mit uns ?“ überraschte ihn Mara dann wirklich. Aber klar, beide machten das nicht zum ersten Mal bei ihm. Dennoch war er überrascht. Und klug genug, zu nicken und Mara gleich hoch zu nehmen. Die setzte sich an seinen Bauch, legte die Arme um seinen Nacken und küsste ihn gut. „Von selbst kommst du ja nicht zu uns“, bemerkte Penny und setzte sich auf einen Stuhl. „Geh zu ihr“, forderte Mara ihn auf, dann küsste sie ihn weiter.

Er ging zu Penny, die zog seine Badehose runter und lutschte dann auch an seinem Schwanz, so wie vor ein paar Minuten erst Mia. Er war schwer beeindruckt von den beiden Mädchen. Das war ja schon eher ungewöhnlich. Ein wenig lutschte er noch an Maras Zunge, dann hob er sie hoch und setzte sie auf seine Schultern. Dann lutschte er an ihrer Scheide. Mara stöhnte leise und drückte die Hände an seinen Kopf. „Mach nicht zu viel, Penny“, ermahnte sie ihre Schwester. Die ließ seinen Schwanz aus dem Mund und erwiderte etwas spitz: „Ich kann das schon, danke.“ Dann murmelte sie noch: „Und es war eigentlich meine Idee, zu [NAME] zu gehen.“ Darüber musste er lachen und kaum dass Penny seinen noch eher nicht so harten Schwanz wieder mit einer Hand gehalten in den Mund genommen hatte, trat er von ihr zurück und setzte Mara auf dem Tisch ab. „Moment“, sagte er und holte sich eine Pille, die er schnell mit etwas Wasser nahm. Erst vor gut anderthalb Stunden war er noch in Clara gewesen und daher ging es jetzt kaum ohne chemische Unterstützung. Zumindest nicht, wenn zwei Mädchen da waren. „Ist euer Vater beschäftigt ?“ „Ja, mit Emily“, antwortete Penny. Mara sah ihn nett an und sagte: „Aber wir sind nicht nur zu dir gekommen, weil Papa nicht kann. Ich wollte sowieso zu dir. Und Penny auch.“ „Nett“, fand er. „Was meint ihr, erstmal hier ? Du wieder oben und Penny amüsiert sich unten ?“ „Von mir aus“, antwortete Mara. „Aber nur erstmal.“ „Dann geh ich auf den Tisch“, hatte Penny seinen Gedanken folgen können.

So machten sie es. Er lutschte wieder Mara, und Penny hatte relativ bald seinen Schwanz in ihrer Vagina. Das kleine Mädchen hatte die Beine um ihn gelegt und saß vermutlich nach hinten gelehnt. Sehen konnte er sie ja nicht. Sie bewegte sich hauptsächlich, er nur ein wenig, um ihr Tiefe und Tempo zu überlassen. Sie war eng und noch eher trocken, es zog sicher auch bei ihr etwas. Noch ging es nicht so gut, weil er noch nicht hart war, aber so konnte Penny sich dran gewöhnen. Er konzentrierte sich mehr darauf, Mara zu lecken. Die schien an diesem Tag noch keinen Sex gehabt zu haben. Sie schmeckte nicht nach Sperma und sie reagierte ziemlich prompt auf sein Tun. Ihre kleine Klit war bald etwas geschwollen und härter geworden und sie stöhnte fast von Beginn an leise. Für seinen bald knochenhart gewordenen Schwanz wurde es richtig eng in Penny, das Mädchen ächzte leise und schien sich erst noch an ihn gewöhnen zu müssen. Bisher hatte sie ihn kaum zur Hälfte drin und bewegte sich eher vorsichtig. „Penny, lass erstmal Mara. Die ist schon feucht, dann geht es auch bei dir besser“, schlug er vor. „Ne, geht schon“, antwortete Penny, zog ihre um ihn gelegten Beine an und stieß sich gegen ihn. Mit einem hörbar tiefen Einatmen des Kindes stieß sein Schwanz hart innen an. Mara lachte leise und sagte: „Drin.“ Das fand er nur bedingt witzig, er lutschte sie weiter und ließ Penny machen, was sie für richtig hielt. Die tat das und er fand es sofort auch richtig. Es war absolut großartig in ihrer immer noch sehr engen Vagina. Penny bewegte sich langsam und nicht weit, ihn tief in sich habend, so dass er immer leicht innen anstieß. Perfekt für ihn. Er hielt Mara am Hintern und sie sich an seinem Kopf fest. Schon wieder lutschte er sie, und wohl wieder bis zum Orgasmus. Bei ihr hatte er es sicher am häufigsten so gemacht von den Mädchen bei den Treffen. Schon seltsam, fand er. Tatsächlich machte er Mara so fertig, in gerade mal einer halben Stunde. In der Zeit war auch Penny gut vorangekommen, er selbst gar nicht mal so richtig. Dafür war er zu sehr von seinem Tun bei Mara abgelenkt gewesen. Penny war feuchter geworden und vögelte ihn nun weit ausholend und mittlerweile auch schon vernehmlich stöhnend. Wie es bei Mara schon eigentlich Tradition war, hörte er nicht auf, als das Mädchen zum Orgasmus kam, sondern machte genau so weiter. Mara zuckte und zappelte stöhnend und heiser schreiend, sagte aber nichts von aufhören. Erst als sie wieder still war und nur noch leicht zuckend und schwer atmend halb auf seinem Kopf lag, hörte er auf.

„Penny, kurz Pause bitte“, bat er Penny. Die seufzte genervt klingend, öffnete aber die Beine und ließ ihn einen Schritt weggehen. Er spießte Mara auf seinen prallen Schwanz. Mara stöhnte und sah ihn mit großen Augen an. Penny schien ihm noch nicht zu nah am Orgasmus zu sein, um das nicht machen zu können. Und Mara sollte seinen Schwanz bekommen und nicht auch von ihm wie von einem Mädchen befriedigt werden. Okay, das war sie ja gerade doch, aber jetzt sollte sie mal wieder einen Schwanz in sich haben, fand er. Er ging so mit ihr zum Bett und legte sich mit ihr hin. Dann vögelte er sie ziemlich ordentlich, lang über ihr liegend. „Penny, komm dazu“, lud er Maras Schwester ein. Die kam und legte sich neben ihre Schwester. Und in Penny machte er auch nach etwa fünf Minuten in Mara weiter. Bei Penny deutlich vorsichtiger und sanfter. „Hi Süße“, begrüßte er sie nun, mit einem Ellbogen abgestützt und mit der anderen Hand ihr Gesicht streichelnd. „Hallo [NAME]“, erwiderte Penny süß lächelnd, zuckte aber gleich zusammen und sog scharf die Luft ein. „Willst du schon kommen oder lieber warten ?“ fragte er sie. „Kommen“, sagte Penny sofort. Daher vögelte er sie dann so, wie es am besten für sie war. Penny kam nach nur fünf Minuten. Sie kam leise, aber sehr deutlich. Hände, Füße und Kopf auf das Bett gepresst, hart und flott gegen ihn stoßend und dabei dann erst wieder mehr als nur ein Drittel seines Schwanzes in sich habend. Er hatte nur wenig benutzt, weil Tiefe für ihren Orgasmus ja nicht wichtig war. Als sie sich bald wieder entspannte und ihn froh anlächelte, küsste Mara sie kurz auf den Arm und schob ihn von ihr. „Du hattest ihn die ganze Zeit“, erklärte sie.

Er legte sich auf den Rücken und Mara stieg auf seinen Schwanz. „Ich hab ihn mir ja auch gefangen, Zicke“, bemerkte Penny, ließ Mara aber. Die beugte sich vor und sie küssten sich wieder lange und intensiv. Dabei bewegte sie sich kaum auf seinem Schwanz, der zur Hälfte in ihr war. „Warum kein Mädchen ?“ wollte er danach wissen. „Hmm, einfach so. Aber ich glaube, Feli macht´s grade mit Sternchen und wenn, dann möchte ich am liebsten auch mit Feli“, antwortete Mara. „Wir können sie uns heute Abend teilen“, schlug er im Spaß vor. Mara grinste breit. „Okay, können wir machen. Aber dann kriegst du nicht nur Feli.“ Damit rutschte sie wieder ein wenig nach unten und hatte ihn wieder tief drin. „Ne, dann kannst du sie alleine haben, wenn ich dich haben kann“, war er zufrieden. „Danke, das ist nett“, fand Mara wieder grinsend. Sie blieb flach auf ihm liegen und bewegte ihr Becken so auf und ab, dass sein Schwanz dadurch in ihr rutschte. Sehr gekonnt und kraftsparend. Er sah Penny an und griff zwischen deren Beine. Die zuckte zwar kurz, legte ihre Hand aber so auf seine, dass er erkennen konnte, dass sie das gut fand. Das Kind rutschte näher und so konnten sie sich küssen, während er seine Finger durch ihre Spalte zog und schob. „Das am Mittwoch war nicht so schön für dich, Penny. Tut mir leid, falls du es blöd fandest.“ „Fand ich nicht“, sagte Penny. „Ich fand es sogar cool. Man muss ja nicht immer so lange machen, oder ?“ Sie grinste süß. „Aber es hat echt weh getan. Du musst mal ein bißchen vorsichtiger sein.“ Sie drehte sich um, so dass sie auf dem Bauch lag und dann halb über ihm, um ihn richtig zu küssen, dabei mit beiden Händen sein Gesicht haltend. Er machte mit seiner Hand weiter, nun auch manchmal zwei Finger zur Hälfte in sie schiebend. Mara machte schneller und er kam dann auch bald. Mit Pennys flinker Zunge in seinem Mund. Die nahm das dann zum Anlass, sich über sein Gesicht zu knien und sich lutschen zu lassen. Mara vögelte ihn flott weiter. Das etwa zehn Minuten lang, dann fragte sie: „Willst du ?“

Penny wollte, also ließ Mara sie auf seinen noch immer absolut harten Schwanz. Penny vögelte ihn weit nach hinten gelehnt, sehr flott und mit leicht kreisendem Becken. „Penny kommt vor mir nochmal, darum kann sie“, erklärte Mara ihm und küsste ihn wieder, nun halb neben ihm liegend. „Aha“, sagte er und benutzte die Hand nun bei ihr. Sie lag an seiner rechten Seite, was deutlich besser war für ihn. Penny hatte er eben mit der linken Hand bearbeitet, aber das war nicht seine starke Hand. Mara bewegte sich richtig mit, so als würde sie vögeln. Mittel- und Ringfinger halb in der Vagina benutzte sie seine Hand als kleinen Schwanzersatz, der sie aber hauptsächlich außen stimulierte. Mit der anderen Hand streichelte er Maras Gesicht. Irgendwie kam es ihm wieder ein wenig so vor, als würde er Penny vernachlässigen. Dabei hatte er eigentlich sogar lieber Sex mit der süßen kleinen Penny als mit Mara. Aber Mara war... eben Mara. Und Penny hatte seinen Schwanz, den sie perfekt für sich einsetzte, die war sicher auch so zufrieden. Sie ließ ihn in einem ziemlich deutlichen Winkel in sich arbeiten und drückte das Becken erst runter, wenn er fast aus ihr rausschnellte. So drückte er dann sehr deutlich innen oben an und massierte so ihren G-Punkt sicher bestens.

So machten sie gut eine halbe Stunde weiter. Dann war Penny fast soweit und Mara und er hörten erst dann auf, sich zu küssen. Sie sahen Penny zu, wie die sich richtig flott zum Orgasmus brachte. Sie lag nun fast auf dem Rücken zwischen seinen Beinen. Ihre Beine hatte sie weit gepreizt und ausgestreckt, sein harter Schwanz wurde von ihrem schnell auf und ab schwingenden Becken mal runtergedrückt und verschluckt, kam dann wieder hervor und richtete sich dabei auf. Mit den Unterarmen lag Penny noch aufgestützt da und sah dabei zu, laut keuchend und stöhnend und mittlerweile durchaus tropfend. Mit einem spitzen Schrei warf Penny dann den Kopf nach hinten, wurde wieder sehr eng und hielt mit ihren Bewegungen kurz inne, um dann laut seufzend ruckender weiterzumachen. Ihr Körper zuckte nun komplett, schließlich ließ sie sich auf den Rücken fallen und blieb schwer atmend liegen. Sein Schwanz war halb in ihr und nun deutlich nach unten gedrückt, was ein wenig unangenehm war.

Mara sorgte für Abhilfe, sie rutschte nach unten, schob Penny noch ein wenig nach hinten, so dass sein Schwanz aus ihr herausflitschte und kniete sich dann wieder selbst darauf. „So, die ist fertig“, meinte sie und machte selbst weiter. Mara kniete dabei eher aufrecht bzw. leicht nach vorne gebeugt und mit einer Hand an seiner Seite. Penny zog ihre Beine von seinen und legte sich auf die Seite. Er sah Mara zu, wie sie ihn ritt. „Gut so ?“ fragte das Mädchen, was ihn kurz lachen ließ. „Natürlich, Mara. Das ist toll.“ Mara lächelte süß und streckte die Arme aus, signalisierend, dass sie seine Hände haben wollte. So hatten sie dann so Sex, ein wenig zu vertraut vielleicht. Mit ineinander geschobenen Fingern, das machte er sonst eigentlich nur mit seinen Mädchen. Aber es war natürlich auch gut, Mara stützte sich so ein wenig ab und konnte weiter ausholen. Später zog sie ihn an den Händen heran. Er setzte sich und umarmte sie dann fest, nachdem sie sich ausdauernd geküsst hatten. Sie vögelten dann sitzend weiter, nun deutlich langsamer. Penny setzte sich auch und sah ihn süß lächelnd an. „Mara kommt jetzt endlich. Vielleicht kann ich ja dann auch nochmal.“ „Mal sehen, so richtig hart ist mein Schwanz nicht mehr“, sagte er. Das stimmte, sein Schwanz hatte bereits etwas abgebaut. Und er selbst war nun kurz vorm Orgasmus, Mara anscheinend auch. Sie kamen dann auch ein paar Minuten später fast gleichzeitig. Kurz davor hatte Mara ein Bein um ihn gelegt und nutzte das nun, um sich stoßend an ihn heranzuziehen und wieder zurückzurutschen. Sie kam deutlich leiser als vorhin. Er kam wieder in Mara, die nun, selbst beim Orgasmus, mindestens so eng war wie Penny. Er kam richtig gut und legte sich bald darauf auf den Rücken. Mara folgte der Bewegung, legte sich nah vorn auf seine Brust und erholte sich. Penny räumte sie nicht etwa weg, sondern beugte sich über ihn, um ihn zu küssen. Ihre schönen hellblonden Haare strichen weich über seine Haut.

„Das war toll, finde ich. Wir hatten eine gute Idee, oder ?“ Er grinste und küsste sie nochmal. „Eine super Idee, Penny. Danke sehr.“ Das Mädchen zwinkerte ihm kurz zu und rutschte an die Bettkante. „Mara, kommst du mit ?“ „Ich komme nach“, antwortete ihre Schwester, die noch auf ihm lag und in der sein Schwanz allmählich schrumpfte. Penny ging und Mara rutschte hoch, um ihn auch küssen zu können. Er legte die Arme um sie und streichelte mit einem Daumen ihren Nacken. „Bleib nicht zu lange so liegen, sonst geht es weiter“, ermahnte er sie. Mara lachte und küsste ihn nochmal. „Von mir aus.“ „Ach ja ?“ fragte er und drehte sich mit ihr um. Sein Schwanz war ja noch nicht so richtig weich geworden, er machte weiter. Mara kicherte leise, legte die Arme um ihn und bewegte sich dann gut mit. „Ich kann stundenlang Sex machen“, informierte sie ihn. „Nur zwischendurch muss ich manchmal zum Klo und was trinken.“ Das fand er gut, aber er hörte trotzdem nach ein paar Minuten wieder auf. Das war eher Spaß gewesen und weder das Mädchen noch er brauchten jetzt unbedingt eine Fortsetzung. „Hmm, toll“, klang Mara aber dann doch eher weniger erfreut, als er seinen Schwanz wieder ans Tageslicht holte.

„Du bist ja witzig“, fand er und küsste sie nochmal, ehe er das Bett verließ. „Möchtest du was trinken ?“ Mara wollte, also brachte er ihr Wasser. „Ich sollte jetzt mal endlich das Haus verlassen“, fand er und sah auf die Uhr. Es war schon nach halb vier. Das erinnerte an Bill früher. Bei dem hatte er sich damals gewundert, dass der den ganzen Tag nicht aus dem Zelt gekommen war. Nun konnte er es gut nachvollziehen. „Warst du noch nicht draußen ?“ fragte Mara. Er erzählte ihr, wie er den bisherigen Tag verbracht hatte. „Gut“, fand Mara. „Das hätte ich auch gerne gemacht. Aber Papa wollte nicht und Feli war nicht da. Die waren schon am Strand.“ „Arme Mara“, bedauerte er sie leicht ironisch. „Wir können ja mal gucken, ob Feli jetzt da ist.“ „Ja, aber wenn, dann kommt sie ja grade von Sternchen. Dann will die jetzt auch nicht. Und ich eigentlich auch nicht so richtig.“

Sie gingen trotzdem zu Felis Hütte, nachdem er seine Badehose angezogen hatte. Feli war nicht da, Zoe hatte sie reingerufen, nachdem er geklopft hatte. Zoe war gerade dabei, sich mit Sonnencreme einzucremen. Das war aber nur am Rande interessant, obwohl sie nackt war. Sehr viel interessanter fand er Ben. Der lag auf dem Bett, mit dem Oberkörper zwischen den Beinen eines Mädchens und leckte dessen Scheide. Das Mädchen war Jasmin. Er schloss sogar kurz ungläubig die Augen, aber es war wirklich Jasmin. Sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, ein Bein angewinkelt weit abgespreizt, das andere fast ausgestreckt unter Bens linkem Arm. Und der lutschte das Mädchen sehr gekonnt aussehend und eher vorsichtig. Er räusperte sich und Jasmin öffnete die Augen. Mit undefinierbarem Blick sah sie ihn an, dann kurz zu Ben, der aufgehört hatte, schließlich wieder ihn. „Sorry“, sagte er. „Ich habe eigentlich Mara begleitet, um nach Feli zu sehen.“ „Die ist bei Sternchen“, sagte Ben. Mara war zu Zoe gegangen, die in der Nähe des Sofas war. Er sah Jasmin an und fragte: „Süße, ähmm... würde es dich stören, wenn ich euch kurz zusehe ?“ „Wir schlafen nicht richtig miteinander“, antwortete Jasmin, nicht. „Aber dabei ?“ fragte er nach. Jasmin seufzte leise, nickte dann und sagte: „Kannst du, Papa.“ Das fand er gut, er hatte sie ja noch nie mit einem anderen zusammen gesehen und es interessierte ihn wirklich, wie sie z.B. bei einem Ben war.

Er hielt sich im Hintergrund und lehnte sich an die Rückenlehne des Sofas, um von dort aus zuzusehen. Das waren etwa drei Meter Abstand zum Bett. Mara half Zoe beim eincremen, dann zog Zoe ihren Bikini an und die verabschiedeten sich. Ben machte natürlich weiter bei Jasmin. Genau wie er es manchmal mit Bens Tochter Zoe gemacht hatte. Ben machte es bei Jasmin etwas zurückhaltender und vorsichtiger als er. Aber klar, Ben machte das ja gerade zum ersten Mal so richtig bei Jasmin und wollte sich sicher erstmal rantasten und beobachten, wie Jasmin auf was reagierte. Er grinste kurz, das war bei Jasmin durchaus nicht so einfach. Man bekam kaum Feedback durch Reaktionen von ihr. Aber das war in ihrem Fall nicht so tragisch, weil sie es grundsätzlich sehr gerne hatte und ihr alles gefiel. Wenn es nicht richtig grob oder fast nicht spürbar war. Er schätzte, dass Ben das seit ungefähr zehn Minuten machte. Jasmin war noch klar, aber schon in der entspannten Phase. Wenn Ben das so weitermachen würde wie derzeit, dann dauerte es noch zwanzig bis dreißig Minuten bis zu Jasmins Orgasmus. Jasmin verhielt sich bei Ben nicht anders als bei ihm. Das hieß, sie verhielt sich eigentlich überhaupt nicht. Sie ließ den Mann machen und konzentrierte sich auf sich selbst. Seine Anwesenheit schien sie wirklich nicht zu stören, sie hatte die Augen wieder geschlossen, einen Arm neben sich, die Hand des anderen unten auf ihrem Bauch. Sie wirkte entspannt und locker. Ben hatte seine Hände an Jasmins Becken und hielt ihre Schamlippen mit den Daumen offen. Meistens gezielt ihre Klitoris leckend, manchmal aber auch drumherum oder mit der Zunge in der Vagina spielend, hatte Ben Jasmin etwa zehn Minuten später soweit, dass sie Reaktionen zeigte. Sie zuckte leicht, stöhnte sehr leise oder sog scharf den Atem durch die fast geschlossenen Lippen. Zudem legte sie manchmal kurz ihre Hand auf Ben´s Kopf, wenn der, nun fester als zuvor, mit der Zungenspitze ihre Klit stimulierte. Er sah noch ein paar weitere Minuten zu, ging dann aber. Jasmin brauchte sicher noch zehn bis fünfzehn Minuten und es war doch ein wenig seltsam, dazustehen und den beiden zuzusehen, fand er.

Er hatte ungefähr eine Viertelstunde lang zugesehen und es war nun fast vier Uhr. Es war sehr warm, keine Wolke war am Himmel zu sehen, aber es wehte ein durchaus angenehmer Wind. Es war also so wie am Tag zuvor. Zu sehen oder zu hören war hier draußen vor den Hütten niemand. Er vermutete, dass alle, die gerade keinen Sex hatten, am Meer waren und ging daher auch dorthin. Naja, fast zumindest. Auf dem letzten Drittel des Weges kam ihm nämlich Hannah entgegen. Sie trug natürlich ihren Bikini und sah süß und sexy aus. „Hi“, begrüßte sie ihn strahlend und küsste ihn innig. „Na. Wohin gehst du ?“ fragte er. „Ich wollte mein Buch holen. Und vielleicht mal bei dir reinsehen, was du so machst“, antwortete Hannah, lachte kurz und fügte an: „Oder mit wem.“ Er lachte auch kurz. „Ja, heute bin ich echt nicht wirklich aus dem Bett gekommen. Nur jetzt grade eben war ich kurz bei Ben.“ Hannah sah ihn mit leicht schiefgelegtem Kopf an und fragte: „Dann hast du jetzt keine Lust auf mich, oder ?“ Er hatte eigentlich wirklich nicht so richtig Lust. War ja auch klar, er hatte fast den ganzen bisherigen Tag gevögelt. Aber es war Hannah... oder eigentlich, es war ein Mädchen, das offenbar wollte. Daher sagte er: „Ich habe immer Lust auf dich, Hannah.“ „Ich meinte aber jetzt nicht zum reden oder so“, sagte Hannah, drückte sich an ihn und küsste ihn wieder. Dabei rieb sie ihren Bauch an seinem Schwanz. „Ich auch nicht“, meinte er und nahm ihre Hand, um gleich wieder zurück zu gehen. Sie gingen in seine Hütte, dort schob er Hannah auf das Bett und legte sich auf sie. Sie küssten sich weiter.

Dabei rieb er sich fest an ihr, um seinen Schwanz in Form zu bekommen und sie natürlich auch zu stimulieren. Hannah war ziemlich erregt, das erkannte er gleich. „Wen hattest du eben ?“ fragte Hannah ein wenig atemlos in einer kurzen Kuss-Pause. „Mara und Penny zuletzt“, antwortete er. „Ohh“, machte Hannah und legte die Beine fest um ihn. „Die hätte ich auch gerne gehabt.“ „Penny hättest du auch gerne ?“ fragte er und griff mit einer Hand an ihre Brust. „Klar. Sie ist so süß und sexy“, antwortete Hannah. „Stimmt. Mit ihr würde ich auch einen ganzen Tag im Bett verbringen“, stimmte er ihr zu. Hannah lockerte die Beine ein wenig und schob seine Badehose ein stückweit runter, um seinen doch relativ brauchbar gewordenen Schwanz zu befreien. Dann schob sie ihren Bikini-Slip zur Seite und ließ ihn sich in sie schieben. Sein Schwanz hätte in dem aktuellen Zustand nichtmal eine Penny ausgefüllt, aber mehr hatte er nun leider nicht zu bieten. Hannah schloss die Beine wieder fest um ihn und machte so eher pumpende Bewegungen. Mit den Beinen und auch mit der Vagina. Dabei küssten sie sich weiter. Er machte es genauso, also pumpend drückend. Es fühlte sich durchaus gut an für ihn, nur nahm er an, dass es Hannah wohl eher wenig bringen würde. „Gib mich mal frei, Hannah. Mehr wird das glaube ich nicht. Da mache ich besser mit dem Mund weiter“, fand er. Hannah aber scheinbar nicht, sie schüttelte den Kopf und lutschte weiter an seinen Lippen.

„Wie lange wird es ungefähr noch dauern, bis du verstanden hast, das ich Sex mag ? Und nicht primär den Orgasmus“, fragte sie später. „Habe ich schon verstanden, glaube ich“, antwortete er. „Ahhh ja“, sagte Hannah ironisch. Die nächsten Minuten hatten sie ruhigen und gleichmäßigen Sex. Er lag auf ihr, sein Kopf neben ihrem, ihre Wangen berührten sich. Beide hatten eine Hand am Kopf des anderen und schwiegen dabei. Ihm gefiel es sehr gut so. Hannah ganz sicher auch, sie atmete tief und manchmal leicht zittrig. Später kniete er sich dann doch sitzend hin und vögelte Hannah fester und schneller. Sein Schwanz war etwas besser in Form gekommen und würde noch fester werden, wenn er so weitermachte. Hannah hielt die Beine etwas angezogen weit offen und sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an. Da Mara und Penny noch nicht lange her waren, konnte er ziemlich lange. Hannah hatte bald die Augen geschlossen und ihre Hände auf seine gelegt. Die lagen auf Hannahs Knien, während er sie kraftvoll, aber nicht hart vögelte. Noch bevor er kam, kam Jasmin in die Hütte. Da war er mit Hannah seit ungefähr einer halben Stunde dran. Jasmin setzte sich zu ihnen auf das Bett, ein Bein angezogen, das andere angewinkelt eher liegend. Sehr sexy. Sie sah durchaus entspannt aus, lächelte ihn nett an und sah ihnen zu. So lange, bis er etwa eine Viertelstunde später, zuletzt etwas schneller und härter stoßend, in Hannah kam. Hannah selbst kam nicht. Das fand er immer noch seltsam, schließlich hatte er sie eine dreiviertel Stunde lang gevögelt. Sie war sicher wieder ziemlich nah dran gewesen, aber es hatte nicht ganz gereicht. Sein Schwanz gab aber sehr bald nach und er konnte nicht weiter machen.

„Hi Hannah“, begrüßte Jasmin jetzt das Mädchen, das die Augen nun wieder geöffnet hatte. „Hallo Jasmin“, grüßte Hannah nett zurück, während er seinen Schwanz zwischen ihren nassen Schamlippen hervor zog. „Hör auf“, kicherte Hannah dann und schob seine Hand, mit deren Daumen er gerade begonnen hatte, ihre Klit zu massieren weg, zog den Bikini-Slip wieder über ihre Spalte und ließ ihre Hand darauf liegen. So beugte er sich nur kurz über sie, um sie nochmal zu küssen. „Rate, ob ich jetzt gehe“, meinte Hannah und grinste breit. Er machte sie von früher nach, legte einen Finger an sein Kinn, sah nach oben und machte: „Hmmmmm...“ Hannah lachte und setzte sich. „Du bist echt lustig“, fand sie und küsste ihn kurz auf die Wange. „Ja, ich gehe jetzt. Ich hole die Shrimps aus der Gefriertruhe.“ „Wann macht ihr die ?“ fragte Jasmin. „So gegen sieben“, sagte Hannah und sah ihn fragend an. „Ja“, nickte er. Er und Jasmin sahen auf ihre Uhren, es war zehn nach fünf. Hannah ging, Jasmin grinste ihn an.

„Nein Papa, ich bereue nicht, dass ich mit Ben im Bett war. Tut mir leid.“ Er grinste und küsste sie kurz. „Hmm“, machte er dann. Sie schmeckte nach Eis. „Gut, dass er dir danach immer ein Eis gibt. So macht man das bei kleinen Mädchen.“ „Dussel“, kommentierte Jasmin das und schob ihn weg. Er zog seine Badehose hoch und verließ das Bett. „Aber eigentlich hast du Recht, Papa“, fand Jasmin nun. „Du könntest mir echt immer Eis geben, wenn du mit mir schläfst.“ „Du mir eher“, meinte er und wusch sich die Hände. Dann holte er die Shrimps, die sie mitgebracht hatten, aus dem Gefrierschrank. „Quatsch. Mädchen wollen ja gar keinen Sex. Nur Männer“, behauptete Jasmin. „Mädchen wollen Eis.“ „Aha“, machte er und öffnete nochmal den Gefrierschrank. Darin hatte sich ein wenig Eis gebildet. Das kratzte er ab und ging damit zu Jasmin zurück. Die kannte zwar seine Spielchen, rechnete nun aber nicht damit. „Na, mein kleiner Engel“, sagte er nett und küsste sie wieder. Dabei rieb er ihr dann das Eis auf den Rücken. „Ahh“, schrie Jasmin und zuckte zurück.

„Blödmann. Na warte.“ Dann griff sie ihn an und es entwickelte sich ein recht lustiger Ringkampf. Was sowas anging, war Jasmin meistens genauso rücksichtslos wie Mia, sie kämpfte ziemlich richtig und mit gemeinen Tricks wie kitzeln. Nach einigen Minuten gab er sich geschlagen, auf dem Rücken liegend. Jasmin kniete über ihm und drückte seine Hände auf die Matratze. Keck hob sie schnaufend eine Augenbraue. „Na Kleiner, hast du genug ?“ Er nickte grinsend und auch etwas außer Atem. Jasmin sah gerade richtig heiß aus, fand er. Mit leicht gerötetem Gesicht, funkelnden Augen und etwas zerzaustem Haar. „Du hast schöne Augen, Jasmin.“ Sie grinste kurz. „Ach, fällt dir das auch schon auf ?“ Sie hatte wirklich schöne Augen, in einem schönen blau. Und ihre dunklen langen Wimpern rahmten sie sehr schön ein. Sie war auch eines dieser Kinder, die mit den Jahren hübscher geworden waren. „Was soll das eigentlich ? Ich wollte dich doch nur abkühlen, weil es heute so heiß ist“, meinte er dann. „Toll Papa. Ich kann mich selber abkühlen. Wie gesagt, ich bin kein Baby“, bekräftigte Jasmin nochmal und stieß seine Handgelenke fester auf die Matratze. „Okay Baby“, lenkte er ein. Jasmin funkelte ihn an und beugte sich runter, um ihn eher sanft in die Nase zu beißen. „Ich wär jetzt nicht frech, wenn ich du wäre“, warnte sie ihn. „Hmm“, stimmte er nickend zu. „Aber ich hab dir Eis gebracht“, fiel ihm dann ein. Jasmin lachte kurz und setzte sich neben ihn. „Tja, aber leider das Falsche. So kriegt man keine kleinen Mädchen.“ „Hmm“, machte er, diesmal eher grummelnd. „Hat Ben dich nur geleckt oder auch richtig gevögelt ?“ wollte er dann wissen. „Nur geleckt“, antwortete Jasmin. „Wir wollten aber auch gar nicht richtig. Ben hätte gar nicht gekonnt, weil er vorher Zoe gehabt hat und ich... wollte einfach so nicht.“ „Hat er´s gut gemacht ?“ fragte er. Jasmin nickte leicht lächelnd. „Ja, wirklich gut.“ „Was wolltet ihr denn von Feli ? Mit ihr zusammen vögeln ?“ fragte sie dann. Er schüttelte den Kopf. „Nein, Mara wollte einfach nur so zu Feli. Sie und Penny waren vorher bei mir.“ „Echt ?“ fragte Jasmin überrascht klingend. „Hattet ihr Sex ?“ Er nickte. „Boah, dann hattest du ja heute schon... beide Mias, Mara und Penny und Hannah.“ „Und Clara“, ergänzte er. „Oh, ja. Papa, du übertreibst echt“, fand Jasmin. „Quatsch“, widersprach er. „Und Hannah wollte ich gar nicht. Ich war eigentlich auf dem Weg zum Strand, als sie mir entgegen kam.“ „Oh. Ja, dummes Pech“, meinte Jasmin ironisch und grinste. „Es ist erst fünf Uhr und du hattest schon Sex mit... sechs Mädchen.“ Er grinste sie an und nickte. „Gut, ne ?“

„Toll, Papa“, sagte Jasmin wieder ironisch und verließ das Bett. „Ich wollte jetzt zum Strand, aber im Bikini.“ Den zog sie an. Er machte sich frischen Kaffee und nahm sich einen Apfel. „Was isst du nachher ?“ fragte er Jasmin. „Hm. Mal sehen. Vermutlich einfach Brot.“ „Hmm“, machte er erneut. „Ich glaube, ich mache noch einen Salat.“ „Kannst du, aber wegen mir nicht“, meinte Jasmin, während sie sich mit Sonnencreme eincremte. Er cremte dann ihren Rücken ein und Jasmin aß dabei seinen Apfel zu Ende. Als sie weg war, machte er wirklich noch einen Salat. Aus Tomaten, Käse, Zwiebeln, Gurke und Apfel, was anderes hatte er nicht. Nichtmal Essig oder Kräuter, deswegen ging er damit zu Sillizen rüber. Dort war aber niemand, also versuchte er es bei Hannah. Die war da. Auch sie war mit der Zubereitung von Essen beschäftigt. Offenbar wieder ihrer guten Aioli.

„Bist du allein ?“ fragte er, Hannah saß allein am Tisch. „Ja. Mein Vater und Cloe sind sicher am Strand.“ „Ich wollte einen Salat machen, aber außer Öl hab ich da nix für“, sagte er und kam zu ihr. Hannah lachte. „Tja, nur Öl ist etwas wenig bei einem Salat“, fand sie. „Ich meinte eigentlich, kein Essig oder Kräuter“, erklärte er und zeigte ihr die Schüssel. „Ah. Das sieht doch schon eher nach Salat aus“, fand Hannah grinsend und holte ihm Essig, Schnittlauch und Petersilie. „Ihr habt auch alles mit, ja ? So wie Hugo letztes Jahr.“ „Ne, so nicht“, grinste Hannah. „Aber das ein oder andere schon. Übrigens, morgen seid ihr zum Essen eingeladen. Diesmal sage ich es schon einen Tag vorher.“ Sie küssten sich kurz. „Letztes Jahr habe ich das ja vergessen.“ „Hmm“, machte er. „Eigentlich wären wir mal dran, euch einzuladen“, fand er. „Naja, könnt ihr ja machen“, meinte Hannah. „Aber wenn es nur Öl gibt...“ „Ey Hannah. Wir haben Öl, Eis und Joghurt.“ Hannah lachte wieder. „Na dann. Aber morgen kochen wir. Wir haben auch schon eigentlich alles, was wir brauchen. Sagst du Mia Bescheid, wenn ich nicht dran denke oder sie nicht sehe ?“ „Klar. Aber sie ist ja gleich beim Grillen dabei“, antwortete er. Sie unterhielten sich, während sie ihre Sachen machten. Hannah wollte dann noch Kartoffeln in Alufolie wickeln, um die beim Grillen garen zu lassen. „Dann habe ich die schonmal für morgen. Das werden dann Bratkartoffeln“, erklärte sie.

Dabei bekam sie einen Anruf auf ihrem Smartphone. Es war eine Vera, offenbar eine Freundin. Mit der unterhielt Hannah sich froh und lustig, während er die Kartoffeln einwickelte und spülte, was es zu spülen gab. Hannah schüttelte zwar den Kopf dazu, aber er tat es trotzdem. Es war ja auch nicht viel. Den Salat stellte er hier in den Kühlschrank. Als er sich dann mit stummem Gruß verabschieden wollte, schüttelte Hannah wieder den Kopf und beendete das Telefonat bald. „Du kannst ruhig bleiben“, sagte sie dann. „Das war eine Freundin von mir. Sie ist heute aus dem Urlaub zurück gekommen und wollte hören, wie es bei uns so ist.“ „Wusste sie, das du im Urlaub bist ?“ fragte er. Hannah nickte und kam zu ihm, um ihn zu küssen. Diesmal ordentlich. „Danke für die Hilfe.“ „Danke für deine Hilfe“, erwiderte er. Obwohl er Hannah ja hier bereits einige Male gevögelt hatte, bekam er nun eigentlich schon wieder Lust. Sie war wirklich schön und sie trug immer noch den Bikini. „Bis sieben ist es noch ne Stunde“, meinte er und zog ihr Becken an seins heran. “Stimmt“, sagte Hannah sexy lächelnd und bewegte ihr Becken an seinem. „Was machen wir die Stunde noch ?“ „Hast du nochmal Lust ?“ fragte er. Hannah nickte und küsste ihn wieder sehr ordentlich. Sie rieben sich weiterhin aneinander, was seinen Schwanz wachsen ließ. Als der brauchbar war, schob er Hannah zum Tisch, an dem sie eben gearbeitet hatten und dort wieder ihren Bikini-Slip zur Seite.

Das Mädchen mit der Brust auf die Tischplatte drückend drückte er seinen Schwanz von hinten in sie. Keine Stunde nachdem er vorhin bei sich mit ihr aufgehört hatte. Dann nahm er sie relativ hart, um seinen Schwanz härter zu bekommen. Seine Stöße schoben den Tisch nach und nach an die Wand, sein Schwanz wuchs ganz gut. Hannah lag mit dem Oberkörper und dem Kopf auf dem Tisch, nicht sehr breitbeinig stehend. Sie keuchte leise bei seinen Stößen, hatte aber sicher nichts dagegen. Bald stieß er auch nicht mehr ganz so hart zu, denn sein Schwanz hatte eine akzeptable Festigkeit erreicht. „Nicht viel weniger bitte“, bat Hannah. Viel weniger hätte er gar nicht gewollt. So stehend konnte man gut ordentlich zustoßen und das machte er gern. Meistens hielt er die junge Frau am Becken fest und stieß sie sich entgegen, manchmal beugte er sich ein wenig vor und schob die Hände unter ihre Brüste, um die zu halten. Und später hatte er die linke Hand an ihrer Brust und die rechte Hand an ihre Scheide. Dazu hatte er sie natürlich ein wenig von der Tischkante wegziehen müssen. Hannah war am Nachmittag schon fast gekommen und wohl auch daher schnell ziemlich weit gewesen. Nun, nachdem er sie gut eine halbe Stunde lang hier auf dem Tisch gevögelt hatte, stöhnte sie laut und zuckte deutlich. Es schien, als würde sie diesmal zum Orgasmus kommen. Dem war dann tatsächlich so, etwa zehn Minuten später. Sein Schwanz war weit weg von perfekt hart, aber er reichte dem Mädchen, das von Yorrik und oft ihm eigentlich ja große Schwänze gewohnt war, dafür diesmal doch. Sie kam relativ laut und ziemlich eng. Er vögelte sie dabei hart und rieb auch ihre Vulva ziemlich deutlich. Zuckend und stöhnend hatte Hannah die Hände um die Tischkante gelegt und schien einen richtig guten und intensiven Orgasmus zu haben. Bald rieb er mit der Hand nicht mehr weiter, sondern hielt sie auf ihre Scham gedrückt, vögelte sie aber natürlich weiter. Er kam etwa fünf Minuten nach Hannah, auch wieder ziemlich gut. Sehr bald nach seinem Orgasmus hörte er auf.

„Jetzt hast du´s ja doch geschafft“, meinte Hannah und blieb erstmal so liegen, während er seine Badehose wieder zurechtzog und sich auf einen Stuhl setzte. „Dich kommen zu lassen ?“ fragte er nach. Hannah drehte den Kopf auf die andere Seite, um ihn anlächeln zu können, und nickte. „Ja, endlich mal wieder. Das stört mich echt. Ich mache das ja nicht zum Spaß“, meinte er. Hannah lachte kurz. Dann setzte sie sich auch auf einen Stuhl. „Gut, Job erledigt. Gehst du jetzt bitte und machst das Feuer ?“ Er grinste und sah auf die Uhr. Es war tatsächlich schon Viertel vor sieben. „Oh“, machte er etwas überrascht. „Das mache ich dann mal wirklich.“ „Klaro. Denkst du, ich mache Spaß ?“ fragte Hannah grinsend. „Na gut“, sagte er und stand auf. Sie küssten sich nochmal, ehe er dann ging und das Feuer vorbereitete. Feuerholz lag wieder bei Sillizens Hütte bereit. Der, Yorrik, Clara, Cloe und Sternchen kamen auch vom Strand her, während er damit noch beschäftigt war. „Ah gut, sie fangen schon an“, sagte Cloe. „Ist Hannah drin ?“ „Ja“, bestätigte er. „Die anderen kommen auch gleich alle“, meinte Cloe, ehe sie ihrem Vater in die Hütte folgte. „Darauf freuen wir uns schon“, meinte Sillizen. Der ging dann mit Clara in dessen Hütte, Sternchen hatte ihn nett angelächelt, nur einen Bikini-Slip tragend, und war in ihre Hütte gegangen. Er ging dann in seine, denn er hatte kein Feuer bei. Das holte er, außerdem ging er zur Toilette, wusch sich und nahm eine Tasse Kaffee mit raus. Hannah und Cloe waren schon da und mit Spießen und Shrimps beschäftigt.

„Och Hannah“, murrte er. „Zieh dir doch was an. So muss ich dich gleich schon wieder vögeln. Dabei hätte ich auch gerne mal eine andere.“ Hannah lachte und schüttelte den Kopf. „Dein Problem, finde ich.“ Sie trug noch immer nur den Bikini. „Außerdem ist das gut für Cloe. Sie kann unseren Vater so eigentlich für sich alleine haben.“ Cloe grinste und kommentierte das nicht.

Das Feuer brannte bald und nach und nach fanden sich die anderen Gäste ein. Gegen zwanzig nach sieben wurden die ersten Shrimps gegrillt. Da saßen dann alle fünfundzwanzig Mitglieder ihrer Gruppe um das Feuer herum. Alle Mädchen im Bikini, außer Emily, die ihren Badeanzug trug und Samira, die einen kurzen Rock und ein T-Shirt trug. Er saß zwischen Hannah und Cloe. Phil und Sternchen aßen natürlich keine Shrimps. Sie grillten Tofu. Jasmin aß diesmal auch keinen einzigen, sondern nur Salat und Brot mit Butter. Phil bot ihr auch Tofu an.
„Ähh“, machte Jasmin etwas unsicher und sah sich das Zeug an. „Papa sagt, es gibt nur eine Art, Tofu richtig zuzubereiten“, erklärte sie dann. Mia lachte. „Wie denn ?“ fragte Penny. Jasmin sah Mia an, sie wollte wohl, dass sie das sagte. „Tofu in den Müll werfen, Fleisch holen, grillen“, machte Mia das auch. Das gab ein paar Lacher. Er und Mia zwinkerten sich zu, sie war ein Mädchen, das gut aufpasste. Jasmin probierte den Tofu nicht. Wie immer war es schön in dieser Runde ums Feuer. Man unterhielt sich über dies und das. Natürlich blieben nicht alle die ganze Zeit über, viele gingen zwischendurch, um richtig zu essen oder etwas zum essen zu holen. Nur ein paar Shrimps waren ja kein wirkliches Abendessen. Er setzte sich ein paarmal um. Zuerst zu den Mias.

Seine Mia setzte sich dabei auf seinen Schoß. „Warst du gar nicht am Strand ?“ fragte seine Tochter. „Ne, das habe ich nicht geschafft heute“, antwortete er. „Ruckzuck war Abend.“ „Wir waren den ganzen Nachmittag da. Es war echt lustig“, sagte Mia. „Was habt ihr gemacht ?“ fragte er. „Ach, ganz viel. Natürlich waren wir viel schwimmen. Und wir haben Fußball gespielt und Volleyball. Und sind auf den Händen gelaufen. Und wir haben mit gebaut. Und... versucht Fische zu fangen. Blöderweise waren keine da.“ Die Mias grinsten sich an, das schien lustig gewesen zu sein. „Und wir haben eine Biene aus dem Meer gerettet. Oder eine Wespe vielleicht. Bis sie wieder fliegen konnte.“ „Nett von euch“, fand er. Mia nickte und zeigte ihren Daumen. „Ich habe die auf meinen Daumennagel gelegt, damit sie trocken werden konnte, ohne mich zu stechen. Das ging auch, irgendwann ist sie weggeflogen. Und wir haben mit ein paar Leuten noch Frisbee geworfen. Das war auch witzig.“

Später, als alle Shrimps, auch die, die er mitgebracht hatte, gegessen waren, gingen die Mias in seine Hütte. Sie wollten duschen. Er setzte sich zu Ben. Kurz zuvor hatte Phil begonnen, Gitarre zu spielen. Das störte ihn diesmal aber nicht, es klang eigentlich sogar gut. Ben hatte Feli auf dem Schoß. „Interessant, was du deinen Kindern vermittelst“, grinste Ben. „Was ?“ fragte er. „Na, Tofurezepte meine ich.“ Er lachte kurz. „Stimmt doch, oder ?“ Ben nickte grinsend. „Meine Schwester beglückt uns oft mit Tofu“, erzählte Ben. „Wir sind immer richtig froh darüber.“ Feli verdrehte die Augen und sagte: „Wenn es fast angebrannt ist, schmeckt es wenigstens ein bißchen nach was. Sonst nicht.“ Darüber lachten er und Ben. „Na, ihr wisst ja. Die WHO hat gesagt, von Fleisch kriegt man Krebs“, sagte HB, der neben Ben saß. „Ja, genau so hat sie das gesagt“, erwiderte er ironisch. HB nickte: „Ja. Man muss sich Fleisch nur ansehen, zack, hat man Krebs.“ Er fand das zwar eigentlich auch relativ lustig, dachte aber nun an Samira. Die saß mit Kemal drüben bei Enrico und Joey und unterhielt sich mit denen. „Wir sollten vielleicht über was anderes scherzen“, fand er. „Deine Töchter waren beide bei mir.“ HB grinste breit. „Hab ich gehört. Gut, dass sie Alternativen haben. So kann ich mich amüsieren.“ „Ja“, grinste er. „Deine nicht“, sagte er dann zu Ben und grinste nicht mehr. „Tja... aber was willst du ? Mara und Penny waren bei dir ?“ fragte Ben. „Hmm“, machte Mara, die neben HB saß. „Kommt ihr gleich zu mir ?“ fragte Ben nun grinsend. „Nö, ich nicht“, sagte Mara aber und sah Ben bedauernd an. „Ich spiele gleich mit Emily Karten.“ „Ah“, machte er. „Ich erinnere mich daran, dass Zoe auch mal Karten gespielt hat. Und dabei Sex gehabt hat.“ Feli und Mara lachten kurz. „Stimmt, das geht natürlich. Aber ich will nur so Karten spielen“, meinte Mara. Zoe übrigens war gerade nicht am Feuer. „Wollen wir jetzt ?“ fragte Emily, die zwar nicht direkt hier saß, aber das gehört hatte. Mara stimmte zu und Emily holte ein Kartenspiel aus ihrer Hütte. Die beiden Mädchen, Feli und auch Sternchen setzten sich dann etwas abseits zusammen und spielten. Er unterhielt sich noch ein wenig mit Ben und HB und ging dann in die Hütte, um zu duschen. Es war allmählich Abend und er wollte natürlich nochmal Sex haben. Davor sollte er duschen, fand er.

Die beiden Mias saßen auf dem Sofa und aßen Eis mit Joghurt. Frisch geduscht und nackt übrigens. „Hm, lecker“, sagte er. Seine Mia lachte darüber. Er goss sich neuen Kaffee ein, trank einen Schluck davon und betrachtete die schönen Mädchen. „Wir haben gerade überlegt, mit wem wir Sex haben“, sagte Mia S. und lächelte süß. „Oh. Und ?“ fragte er. „Das wissen wir noch nicht“, sagte seine Mia. „Aber eigentlich nicht du und Sillizen, haben wir gesagt.“ „Ähh. Warum nicht ?“ wunderte er sich. „Naja, weil... weil wir eben hier sind“, antwortete seine Tochter. „Hmm“, nickte er. Das war richtig. Hier waren sie auch, um mal was anderes zu haben als die Männer bzw. die Mädchen, die sie auch zu Hause hatten. „Aber Mia habe ich nicht zu Hause“, bemerkte er. Mia S. lachte kurz. „Das ist richtig. Aber mich hatten sie vorgestern, gestern, heute Morgen...“ „Von dir bekommt man nie genug“, fand er. Das Mädchen grinste kurz und sah Mia an. Die schüttelte leicht den Kopf. „Morgen vielleicht wieder“, sagte daraufhin Mia S. zu ihm. „Hast du jetzt nein gesagt ?“ war er empört, seine Tochter meinend. „Zack, kein Eis mehr“, sagte er, als er ihr dann die Schüssel wegnahm. „Mann“, quakte Mia und sah ihrer Schüssel traurig nach. „Unverschämt“, fand er und aß ihre Schüssel leer. Mia S. grinste und aß an ihrem Eis weiter, ab und zu Mia einen griemelnden Seitenblick zuwerfend. „Lecker, was ?“ fragte sie ihn dabei. „Hmmmm“, machte er schwärmerisch. „Blöd, blöd“, sagte Mia und zeigte dabei auf ihn und auf ihre Freundin. Nach dem leckeren Eis ging er duschen und putzte seine Zähne. Als er wieder aus dem Bad kam, waren die Mädchen weg. Und der Bikini von Mia S. auch. Ihre Bikinis hatten sie wohl beim duschen gewaschen, denn der von Mia lag nass über einer Stuhllehne. Er zog Shorts und T-Shirt an, ging mit seinem Kaffee wieder raus und setzte sich zu Jasmin.

Die saß mit Kemal, Samira, Enrico und Joey zusammen. „Hey Süße“, begrüßte er Jasmin, sie küssten sich kurz. Dann sah er Hannah, die gerade aus ihrer Hütte kam und ein paar Teller holte. „Hannah, sag doch was“, sagte er und wollte aufstehen, um zu helfen. „Lass bitte“, sagte Hannah aber. „Es sind nur ein paar Teller und die Spieße. Cloe und ich sind in drei Minuten fertig.“ „Ne Hannah, echt“, widersprach er und stellte seinen Kaffee ab. Hannah grinste und ging mit den Tellern in ihre Hütte. Er blieb dann doch, weil es waren wirklich nur drei Teller. Sie hatte ja nicht das Geschirr für alle mitgebracht. „Das ist wieder schön Klischée. Ich hoffe, es sieht nicht so aus, als würde ich nur die Mädchen arbeiten lassen und selber nix tun“, sagte er zu Kemal. Der lächelte höflich. „Den Gedanken hatte ich nicht.“ „Papa aber“, behauptete Jasmin. „Der sagt immer, Mädchen sollen arbeiten. Zum Beispiel an Pfingsten, wenn wir die Sachen einräumen, oder ?“ fragte sie ihn. „Ja, dann schon. Und sonst auch. Aber damit meine ich ja dich und Mia. Aber nicht Hannah.“ Jasmin sah ihn mit ihrem typischen Jasmin-Blick an, sagte aber nichts. Es war nun fast halb neun und alle waren mit Essen fertig. „Ich habe eben erfahren, dass Hannahs Familie die Shrimps mitgebracht hat. Und sie“, sagte Kemal nun zu ihm. „Auf eigene Kosten, nehme ich an.“ Er grinste, hatte das nicht schonmal jemand bemerkt ? Joshua oder Hendrik, meinte er. „Ja, das ist richtig. Aber das gehört einfach dazu. Bei uns auf jeden Fall und bei Yorrik auch, glaube ich sagen zu dürfen. Wir rechnen sowas nicht auf. Man isst auch hier und da mal mit anderen mit oder die Kinder bekommen Eis oder ähnliches von jemandem. Das ist hier einfach so und auch völlig in Ordnung so.“ Er sah Jasmin an und sagte: „Apropos, morgen essen wir bei Hannah und Cloe. Allerdings muss ich da jetzt auch sagen, dass wir uns dafür irgendwie revanchieren müssten.“ „Okay, dann kochen wir nächsten Sommer für die“, fand Jasmin das einfach. „Ja“, nickte er. Das fand er gut.

„Und, was sagen sie nun, nach ein paar Tagen ? Sind sie nochmal dabei ?“ fragte er dann Kemal. „Das sind wir bestimmt“, antwortete der. „Hier sind alle sehr nett und offen. Es ist sehr angenehm, finden wir.“ „Wir haben eben darüber geredet, was so die Unterschiede zwischen den drei Treffen sind“, sagte Enrico. „Joey und ich finden ja das hier nun am besten.“ Er nickte und sah Enricos schöne Tochter an. „Ja, das finden wir auch. Bis auf den Umstand eben, dass es keinen Gemeinschaftsraum zum zusehen gibt.“ „Naja“, sagte Joey. „Das stört mich jetzt nicht so sehr. Auch wenn es schön ist im Herbst oder an Pfingsten, aber so richtig brauchen wir das nicht.“ „Ich finde die Vorstellung einerseits etwas befremdlich, muss ich zugeben. Andererseits aber auch durchaus erregend“, sagte Kemal. „Anderen zuzusehen ?“ fragte Joey nach, Kemal nickte. Joey dann auch. „Enrico hat ja schon gesagt, dass das im Herbst anders ist. Ich finde das gut, aber wie gesagt, es stört mich jetzt nicht, dass man hier nicht so gut zusehen kann.“ „Theoretisch können sie ja zusehen“, sagte er, Kemal ansprechend. „Ich bin auch gestern extra deswegen zu Sillizen rüber gegangen. Und eben habe ich Ben und Jasmin zugesehen. Aber als Neuling... ich würde wohl nicht irgendwo reingehen und zusehen. Das finde ich auch jetzt als schon länger dabei noch etwas seltsam. Und das stimmt eigentlich auch gar nicht. Ich bin zwar gestern rüber zu Sillizen, um dem mit Mia zuzusehen, aber ich hatte auch seine Tochter mit und habe mit ihr dann dabei ein wenig gespielt.“ „Also ich mag es nicht so richtig gerne, wenn wir vor allen Sex haben“, sagte Jasmin. Er küsste sie kurz auf den Kopf. „Das könnte ich gar nicht“, hörte er dann mal wieder Samiras Stimme. „Das musst du ja auch nicht“, fand Enrico. „Jeder und jede wir er oder sie mag.“ Er nickte.

„Darf ich ihnen mal eine sehr dumme Frage stellen ?“ fragte er dann Kemal. „Ich habe mal gehört, es gäbe keine dummen Fragen“, erwiderte der freundlich. „Hm, das seh ich anders“, sagte er. „Ich habe mich gerade gefragt, ob Samira vielleicht nicht schwimmen darf. Weil sie als einzige gerade keine Schwimmsachen trägt.“ Kemal lächelte nett. „Meinen sie wegen ihrer Krankheit ? Oder vielleicht so, wie manche muslimischen Mädchen von der Familie aus nicht am Sport- oder Schwimmunterricht teilnehmen dürfen ?“ „Hmm. Vielleicht dachte ich eher letzteres. Allerdings passt das ja dann nicht so richtig zu ihrem kurzen Rock, nicht wahr ?“ Er hatte wirklich den Gedanken gehabt, obwohl der aus dem genannten Grund sicher wirklich dumm war. „Nun, Samira darf schwimmen. Und sie war heute vormittag auch schwimmen. Allerdings kann sie nicht so wirklich gut schwimmen.“ „Ich lerne das aber“, sagte das Kind. „Sind sie denn Muslime ?“ fragte Jasmin. Kemal nickte. „Ja, das sind wir. Aber nicht so strenggläubig wie jene, die ihre Töchter verhüllen. Wir beten zwar und ich faste auch an Ramadan, aber meine Auslegung des Koran ist doch verhältnismäßig liberal, denke ich.“ Jasmin sah ihn fragend an, das hatte sie so nicht verstanden. „Sie sind nicht sehr strenggläubig“, sagte er. „Das kann man so sagen, ja ?“ Kemal nickte. „Vereinfacht kann man das so sagen, ja.“ „War der Ramadan schon ?“ fragte er. „Nein, in fünf Wochen“ antwortete Kemal. „Glücklicher Weise ist er jetzt nicht mehr im Hochsommer.“ Weil Jasmin fragte, erklärte Kemal ihr dann die Besonderheiten des Ramadan. Dabei kamen Hannah und Cloe zurück, Hannah setzte sich zu ihm. „Bitte sehr, deine Salatschüssel. Frisch gespült“, grinste sie ihn an und stellte die Schüssel ab. „Danke sehr“, sagte er, sie küssten sich kurz.

„Mädchen, bring die ins Haus“, sagte er dann zu Jasmin und drückte ihr die Schüssel in die Arme. Jasmin sah ihn wieder mit ihrem Blick an und stülpte ihm die Schüssel dann über den Kopf. Dann schlug sie auch noch drauf. So hörte er Samira auch mal lachen. „Ich sagte ja, wir haben hier leider keine gefügigen gehorsamen Mädchen“, erklärte er Kemal und nahm die Schüssel vom Kopf. „Schade, dass die leer war“, fand Hannah. Jasmin nickte grinsend. „Ach Jasmin, wenn du Lust hast, können wir morgen wieder zusammen kochen“, fiel Hannah dabei ein. „Ihr seid nämlich morgen bei uns zum Essen eingeladen.“ „Ja, danke, das hat der Dussel schon gesagt. Ich mache gerne mit“, erwiderte Jasmin. „Hast du es auch Mia schon gesagt ?“ fragte Hannah und sah sich um. “Nein, noch nicht“, erwiderte er. „Und ich weiß auch nicht, wo sie ist. Vermutlich bei Mia.“ „Die beiden unbekleideten Mädchen sind dort hinein gegangen“, war Kemal nicht entgangen, nun auf Sillizens Hütte zeigend. In die übrigens gingen wenige Minuten später auch Sillizen und Clara. Er unterhielt sich weiter mit den Leuten um ihn herum. So erfragte er auch, seit wann Kemal mit Samira schlief.
„Seit letztem Jahr. Im November“, antwortete Kemal. „Oh. Das ist ja dann noch nicht so lange“, meinte er. „Nicht sehr“, bestätigte Kemal und legte einen Arm um die Hüfte seiner Tochter, die sich an ihren Vater schmiegte. “Aber Samira ist ja auch noch jung. Es braucht ja doch gewisse körperliche Voraussetzungen dafür.“ „Wie war dein erstes Mal ?“ fragte Hannah das Kind. „Ähh“, machte Samira leise und sah zu ihrem Vater hoch. Der küsste sie auf die Stirn und antwortete für sie: „Nicht wirklich schön. Wir haben einige Male angefangen und immer abgebrochen, weil sie Schmerzen dabei hatte. Als wir es dann schließlich durchgezogen haben, war es auch ziemlich schmerzhaft für sie. Aber sie hat es gewollt und darauf bestanden, dass wir nicht schon wieder abbrechen.“ „Jetzt ist es aber sehr schön“, sagte Samira dazu. „Es tut ihr noch immer manchmal weh, zu meinem großen Bedauern. Aber die Freude daran überwiegt“, sagte Kemal. „Bei mir hat es auch mal weh getan“, sagte Joey. „Bei mir auch früher“, sagte auch Hannah. „Und bei dir ?“ fragte sie dann Jasmin. Die schüttelte den Kopf: „Nein, weh getan hat es bei mir nicht. Aber ich war ja auch schon sieben, als Papa zum ersten Mal mit mir geschlafen hat.“ „Hmm, okay. Ich war drei“, meinte Hannah. „Ich war sechs“, erzählte Joey. „So wie du ?“ Sie meinte Samira. Die schüttelte den Kopf. „Nein, ich war schon kurz acht. Ich habe im Oktober Geburtstag.“ „Ah, meine Schwester auch“, sagte Hannah. „Wann denn genau ?“ „Am 28.“, antwortete Samira. „Echt ?“ fragte Hannah und lächelte sie an. „Cloe hat einen Tag später Geburtstag.“ Schade, dachte er. Dann war Samira ja auch schon eher 9 als 8. Also auch nicht mehr so richtig jung wie damals Zoe oder Penny gewesen waren. „Wann hast du Geburtstag ?“ war Samira nun vielleicht etwas aufgetaut. „Am 13. Dezember“, antwortete Hannah. „Da werde ich dieses Jahr dann schon 18.“ Nun seufzte sie leise und verzog den Mund. „Eigentlich freuen sich immer alle darauf, aber ich nicht so richtig. Ich wäre gerne noch ein bißchen jünger.“ „Kommst du dann nächstes Jahr auch zum letzten Mal ?“ fragte Joey etwas ungläubig. Hannah schüttelte gleich den Kopf und sah ihn kurz an. „Nein. Man darf ja auch danach noch kommen. Wie ja sehr oft gesagt worden ist.“ „Darüber gab es im letzten Jahr hier eine Diskussion“, erklärte sie dann Kemal kurz. „Weil ein Mädchen 18 geworden ist und das Thema aufkam.“ „Ja, weil es nämlich den Beschluss gibt, dass 18 das Höchstalter ist“, musste er dann doch erwähnen. „Aha“, sagte Kemal dazu nur. Kemal und Samira sahen sich mit einem seltsamen Blick an, Samira lächelte ihren Vater dann süß an. Der lächelte ein wenig dünn zurück.

Phil beendete sein Gitarrenspiel, um mit Sandra in seine Hütte zu gehen. Kurz darauf kamen die Mias aus Sillizens Hütte. Beide trugen T-Shirt und Shorts. Während sich Mia S. zu Gordon und Yorrik setzte, kam Mia zu ihnen und setzte sich auf seinen Schoß. „Mia, wenn du möchtest, ihr seid morgen bei uns zum Essen eingeladen“, sagte Hannah gleich zu ihr. „Oh danke. Das ist nett“, erwiderte Mia freundlich. Sie drehte den Kopf, um ihn ansehen zu können und meinte: „Dann laden wir die nächstes Jahr zum Essen ein, oder ?“ Das fand er toll von ihr, die gleiche Idee hatte Jasmin vorhin ja auch gehabt. Er nickte und küsste sie. „Was wollt ihr machen ?“ fragte Mia dann Hannah. Die grinste kurz. „Schon wieder Lachs. Wie letztes Jahr. Aber diesmal mit Bratkartoffeln dabei. Und mit überbackenen Zucchini.“ „Aha. Klingt gut“, sagte Mia so überzeugend, dass wohl nur er ihre nicht so ganz große Begeisterung hören konnte. Und Jasmin wohl. Lachs und Bratkartoffeln waren ja gut, aber Zucchini ? Eins von diesen komischen Gemüsen, mit denen er und seine Töchter eher wenig anfangen konnten. “Bitte nichts mit Oliven, die mögen Jasmin und ich nicht“, sagte Mia noch. „Hmmm“, überlegte Hannah. „Ne, ich glaube, Oliven sind gar nicht vorgesehen. Und wenn, lassen wir die weg.“ „Danke“, sagte Mia nett. „Aber die könnten wir auch Papa geben, der mag die.“

Die Kartenspiel-Gruppe um Emily, Mara, Sternchen und auch Penny, Zoe und Feli löste sich auf. Die Mädchen besprachen nun, ob sie nochmal zum Strand gehen sollten. Er sah auf seine Uhr, es war zehn vor neun. Sternchen, Penny und Zoe wollten noch. Feli nicht, die ging zu Ben. Emily ließ sich überreden, aber Mara wollte auch nicht. Während Penny dann HB fragte, ob sie nochmal gehen dürfe, kamen Sternchen und Emily zu ihnen. Sie fragten Jasmin und Mia, ob die nochmal Lust hätten, zum Strand zu gehen. Mia schüttelte den Kopf. „Hmm“, machte Jasmin und sah ihn an. „Hmm“, machte auch er. „Ich nicht, Süße.“ „Aber ich kann ?“ fragte Jasmin. „Naja...“, war er sich nicht ganz sicher. Es war noch nicht dunkel, aber eben schon Abend. „Ich denke schon“, sagte er dann. „Wir könnten mitgehen“ schlug Enrico vor. „Wir wollten sowieso nochmal an den Strand.“ Joey nickte. „Ja, das stimmt.“ „Dann wären die Kinder ja nicht allein“, erklärte Enrico. Das war ihm auf jeden Fall lieber. „Ja, das wäre toll“, meinte er. „Gut“, sagte Enrico und stand mit Joey auf. „Kommt ihr auch mit ?“ fragte Enrico dann auch Kemal und Samira. „Nein, wir gehen heute nicht mehr“, antwortete Kemal nach einen Blickwechsel mit seiner Tochter. „Penny, ich habe gehört, Enrico geht mit“, sagte HB nun zu Penny ein Stück weiter drüben. „Toll“, fand Penny das, weil offenbar auch HB nicht so ganz begeistert gewesen war von der Idee, die Kinder alleine gehen zu lassen. So gingen dann Enrico, Joey, Penny, Sternchen, Emily, Jasmin und Zoe nochmal zum Strand. Für eine Stunde ungefähr, hatten sie gesagt. Feli begann relativ bald, mit Ben zu vögeln. Gleich hier am Feuer, beide sitzend, das Mädchen noch den Bikini tragend und Ben umschlingend. „Ich wäre ja mitgegangen“, meinte HB und kam zu ihnen rüber. „Aber vielleicht gehst du ja auch mit mir.“ HB meinte Mia. „Oh“, machte die kurz. „Ich würde mit dir gehen, klar. Aber Mia und ich wollten sowas wie eine Gruppe machen. Mit drei oder vier Männern.“ Mara hatte ihren Vater zu ihnen begleitet und hockte sich hin. „Super Idee“, fand HB grinsend. „Darf ich einer von denen sein ?“ Mia nickte. „Darfst du. Gordon und Yorrik sind bestimmt die beiden anderen.“ „Sind sie“, sagte Mia S. von der anderen Seite des Feuers. „Das wären drei“, bemerkte Hendrik, der neben Cloe saß und auch gehört hatte, was Mia gesagt hatte. „Gut, vier“, sagte Mia S. Mia lachte kurz. Dann drehte sie wieder den Kopf und ließ sich nochmal küssen. „Bis später, Papa“, verabschiedete sie sich dann. Kurz darauf hatten die vier Männer und die beiden Mias geklärt, in Hendriks Hütte zu gehen. Das sollte wohl etwas länger gehen, denn Yorrik, Gordon und HB holten sich noch Chemie-Power.

„Wohin gehen wir, Mara ?“ fragte er. Mara kicherte und setzte sich neben ihn. „Gehst du nicht mit Hannah ?“ fragte sie. Er schüttelte den Kopf. „Nein. Du ?“ Mara kicherte wieder. „Nein“, sagte Hannah grinsend. „Du darfst auch mal ein Mädchen haben.“ „Wer, Mara oder ich ?“ fragte er. „Du“, lachte Hannah. „Mich ?“ fragte Mara und lachte auch. „Mich hatte er schon heute.“ „Mara, bitte sag ja. Sonst muss ich schon wieder mit Hannah schlafen“, bat er das süße Mädchen. Hannah grinste und setzte ihm nun, so wie vorhin Jasmin, auch die Salatschüssel auf den Kopf. Aber es war tatsächlich so, es gab kein anderes Mädchen mehr. Am fast runtergebrannten Feuer saßen nämlich nun nur noch er, Hannah, Mara, Kemal, Samira, Ben in Feli und Cloe, die Ben und Feli zusah. Mara kniete sich auf seine Beine, legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn ausdauernd. „Klar möchte ich mit dir“, sagte sie dann und küsste ihn weiter. „Nur wir beide oder möchtest du Hannah und Cloe dabei haben ?“ fragte er Mara später. „Wenn du willst“, antwortete Mara. „Ähhhm“, machte Hannah. „Schscht“, machte er, worüber Hannah kurz lachte. „Antworte bitte richtig“, bat er dann Mara. „Wenn du willst, ja. Aber wegen mir nicht. Das wäre richtig anstrengend für mich und ich bin jetzt schon etwas müde“, antwortete Mara richtig und schob ihm seine Schüssel in den Nacken, um ihn weiter zu küssen. „Also muss ich nicht ?“ fragte Hannah ironisch. Mara lachte und löste dabei ihre Lippen wieder von seinen. Er drehte das Kind um und setzte es auf seine Beine, denn ihre Knie auf seinen Oberschenkeln taten echt weh. „Nein, du musst nicht, Hannah“, antwortete er, die Arme nun um Mara gelegt. „Ich darf echt mal wieder nur mit Mara schlafen. Wie geil.“ „Jaja“, sagte Mara ironisch. „Das möchtest du ja immer, es geht nur nie.“ „Ja, so ungefähr“, behauptete er.

Ihm fiel Kemal ein, der ja noch neben ihm saß. „Sag, Mara, würde es dich stören, wenn uns Kemal und Samira zusehen würden ? Wenn sie denn wollen.“ Mara sah ihn und dann Kemal und Samira an. „Natürlich nicht.“ „Das wäre doch eine Gelegenheit“, sagte er nun zu Kemal. „Ich gehe mit Mara zu uns und sie könnten zusehen. Oder sie sehen hier Ben und Feli zu, geht natürlich auch.“ Bei Ben und Feli gab es allerdings eher wenig zu sehen. Das Mädchen bewegte sich flüssig auf Ben, aber da beide saßen, gab es ansonsten nicht viel mehr zu sehen. Feli hatte einen Arm um Bens Oberkörper, den anderen um dessen Nacken gelegt, ihr Gesicht lag an Bens Brust. Ben hatte seine Hände an Rücken und Hintern von Feli. „Sie können auch bei den Mias zusehen“, schlug Hannah vor. „Das machen Cloe und ich später vermutlich auch.“ „Also... ich glaube“, sagte Kemal und sah Samira an. „Ihnen und Mara würde ich gerne zusehen. Vier Männern mit zwei Mädchen... vielleicht diesmal nicht so unbedingt.“ Samira zuckte mit einer Schulter. „Das können wir tun“ sagte sie dann. “Gut, von uns aus gerne“, sagte er und sammelte seine Tasse, die zwei Teller aus ihrem Haus und die Salatschüssel von seinem Kopf ein. Mara stand auf, er dann auch. Hannah und auch Cloe dann ebenfalls. „Was macht ihr ?“ fragte er Hannah. „Mal sehen“, antwortete die. „Vielleicht gehen wir auch nochmal zum Strand oder wir vergnügen uns miteinander.“ „Oder beides“, meinte Cloe, die zu ihnen gekommen war. Hannah lachte und küsste ihre Schwester kurz. „Wir sehen uns später wohl noch“, verabschiedete er sich von Hannah und küsste sie kurz. Dann ging er mit Mara, Kemal und Samira in seine Hütte. Dort stellte er schnell die Sachen in die Spüle.

„Was meintest du mit `zu anstrengend´, Süße ? Möchtest du nur kurz oder kann ich eine Pille nehmen ?“ „Kannst du und sollst du auch“, antwortete Mara. „Ich gehe aber eben ins Bad.“ Das tat sie. Er nahm eine Pille und wandte sich dann an Kemal und Samira. „Tja, ich weiß nicht so recht. Wollt ihr auf dem Bett sitzen ? Oder lieber auf dem Sofa ? Das kann man schnell umdrehen.“ „Lieber auf dem Sofa“, antwortete Kemal. „Ich gebe zu, das ist doch etwas peinlich, finde ich.“ „Das kann ich verstehen“, sagte er. „Aber ich habe vorhin auch am Sofa gelehnt und zugesehen, wie Ben meine Tochter geleckt hat. Das ist eigentlich auch nichts... nichts, was einem peinlich sein muss. Es ist eben nur ziemlich ungewöhnlich im Allgemeinen.“ „Nun ja... wir sind ja auch aus einen recht ungewöhnlichen Grund hier“, meinte Kemal. „Wie alt ist das Mädchen ?“ fragte Samira, die noch ein wenig leiser sprach als ohnehin schon. „Ähhm, zehn, glaube ich“, antwortete er. „Kennst du Mara noch nicht ?“ „Doch, ich kenne sie schon“, antwortete Samira ihm. „Mara ist toll. Sie ist offen für alles, immer gut gelaunt, super nett und sehr witzig und freundlich“, erzählte er. „Sie hat gerne und viel Sex. Zuletzt eher mit Mädchen, darum bin ich auch sehr froh darüber, dass sie nun mit mir hier ist.“ „Sie ist wessen Tochter ?“ fragte Kemal. „Von HB. Das ist der, der eben gerade meine Tochter angefragt hatte. Das kleine Mädchen mit den langen blonden Haaren ist Penny, ihre Schwester.“ „Aha, ja. Ich erinnere mich natürlich. Es scheint hier sehr verbreitet zu sein, mit anderen Mädchen Sex zu haben, ja ?“ meinte Kemal. „Ja, das ist es. Muss man natürlich nicht, aber mittlerweile machen es fast alle.“ „Warum ?“ fragte Samira. „Naja. Weil es mit jedem ein wenig anders ist. So lernt man neues, kann sich aussuchen, wenn man gerade auf das oder das Lust hat, hat Abwechslung und sowas. Ich kann sagen, dass ich einiges von den anderen Mädchen gelernt habe. Und Mia von den anderen Männern. Das wiederum wirkt sich auch auf unseren Sex positiv aus.“ Mara kam aus dem Bad, nun ihren Bikini in der Hand haltend und den dann vor das Bett werfend. „´kay, Sofa, Bett oder Stühle ?“ fragte er schnell. „Oder stehen bleiben. Nehmen sie sich, was sie brauchen, Wasser, was zu Essen, egal was.“ Kemal lächelte nett. „Wir nehmen das Sofa.“ Das drehten er und Kemal schnell um und trugen es etwas näher ans Bett heran. Dann hatte er aber keinen Blick mehr für die Gäste.

„Danke, dass du mitgekommen bist“, sagte er zu Mara, die schon auf dem Bett saß. Er zog sich aus und setzte sich neben sie. „Ich habe doch gesagt, mit dir schlafe ich immer, wenn du möchtest“, sagte Mara. Sie legte wieder ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn ausdauernd. Dabei drückte sie ihn bald auf den Rücken und nach etwa zwei Minuten rutschte sie flott nach unten, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Der war etwa halbhart. Und kam nun wieder in den Genuss der perfekt lutschenden Mara. Sie war schon mit sechs Jahren perfekt gewesen, hatte es aber wirklich geschafft, noch besser zu werden. Es war unglaublich, was sie nun mit ihm machte. Denn Mara ging es scheinbar nicht nur darum, ihn hart zu bekommen, sie gab sich alle Mühe, es perfekt zu machen. Mit einer Hand hielt sie ihn unten umschlossen, dabei massierte sie mit zwei Fingern mit einigem Druck unten den Schaft, was sehr schnell dazu führte, das sein Schwanz wuchs. Mit der anderen Hand hielt sie eher locker seinen Sack und streichelte den mit dem Daumen. Mara war auch eine, die einen Schwanz durchaus mal komplett in den Mund nahm. Das tat sie auch jetzt einige Male, dabei dann langsam den Kopf wieder zurückziehend. So komplett, das sie dafür auch die Hand unten weg nahm. Das tat sie auch, als sein Schwanz dann richtig hart war und wirklich in ihren Hals ragte. Sie konnte das sehr gut und scheinbar auch relativ lange aushalten. Nach knapp zehn Minuten, die er mit geschlossenen Augen genossen hatte, setzte er sich dann auf und legte sie auf den Rücken. Dann lutschte er sie und gab sich allergrößte Mühe dabei. Das machte er zwar eigentlich sowieso immer, aber nun versuchte er es noch besser. Allerdings nur etwa fünf Minuten lang. Er hatte Mara oft geleckt und sie war jetzt nicht hier, um es wie von einem Mädchen gemacht zu bekommen. Und sein Schwanz war mittlerweile perfekt groß und hart. „Bitte sag, dass ich rein darf“, bat er das Mädchen nach jenen knapp fünf Minuten. Mara lächelte süß. „Klar darfst du rein. Darauf warte ich ja. Aber das war auch richtig super toll gerade.“ „Das kann ich nur zurückgeben, Mara. Das war phantastisch bei dir eben.“ Er richtete sich auf und präsentierte seinen perfekt harten Schwanz. „Du weißt noch, was das ist ?“ fragte er grinsend. „Was meinst du ?“ fragte Mara. „Schon gut, blöder Witz“, sagte er und hob ihr Becken an.

Dann schob er die ersten Zentimeter in sie. Mara schloss die Augen und leckte sich kurz über die Lippen. Er benutzte dann aber nur ein paar Zentimeter, eigentlich nur seine Eichel, in ihr. Sie war eng, schon vorne. Dabei legte er sich bald über sie und einen Arm unter sie. Mara legte Arme und Beine um ihn. Er benutzte weiterhin nur die Eichel in ihr. „Mach bitte, tief“, bat ihn Mara dann etwa zwei Minuten später. Sie hatte schon versucht, ihn mit ihren Beinen an sich zu drücken. Er wartete aber noch weitere zwei Minuten ab, erst dann stieß er relativ flott zu, bis sein Schwanz innen anstieß. „Ohhh“, stöhnte Mara und drückte ihn sofort mit ihren Beinen nun fest an sich. Er hörte, dass Samira die Luft einsog, vielleicht vor Schreck. Seine Eichel presste sich fest gegen Maras Inneres. Nun löste das Mädchen die Beine etwas und er begann nun, sie gemütlich zu vögeln. Weit ausholend und sich, so wie er es mochte, immer wieder so tief wie möglich in sie drückend. Natürlich passte er nicht komplett in sie, aber es verschwand schon einiges von ihm in ihr. Maras Vagina war sehr eng, ihm kam sie enger vor als am Nachmittag. Nicht ganz so eng wie Penny, aber fast. Das machten sie so einige Minuten lang. Dann machte er weniger und ließ Mara das meiste tun, indem sie sich mit ihren Beinen um ihn an ihn heranzog und wieder locker ließ. Allerdings machte sie es kaum anders, als er es selbst gemacht hatte. Sie wollte scheinbar weder weniger Tiefe noch weniger oder mehr Tempo. Da sie ja Publikum hatten, kniete er sich bald wieder hin, sehr aufrecht. Mara am Becken haltend vögelte er sie dann so weiter, langsam und gleichmäßig. Um den beiden Zuschauern einen besseren Blick zu ermöglichen, legte er sich etwas später eins von Maras Beinen zwischen seine und hielt das Mädchen ein wenig zur Seite gedreht. So konnten Kemal und Samira viel besser sehen, wie sein Schwanz in der nun ziemlich nassen Muschi des Kindes arbeitete. Samira saß mittlerweile auf Kemals Schoß, die beiden sahen aufmerksam zu. Wieder einige Minuten später hörte er kurz auf, um Mara sich hinknien zu lassen. Dann nahm er sie auch etwas härter, sie dabei am Becken gehalten auch gegen sich stoßend. Sie war etwas tiefer geworden mit der Zeit, was sehr geil war. Er machte es, was er sehr selten machte, so, dass er seinen Schwanz vor jedem Stoß ganz rauszog, um sich dann wieder fest in sie zu stoßen. Dabei zog er Mara zu sich heran. Mara kniete aufrecht und anfangs mit eher erhobenem Kopf. Den ließ sie später aber hängen, leise keuchend.

„Geht das so ?“ fragte er nach einer Weile. „Ja, toll“, antwortete Mara etwas gepresst. „Aber nicht noch härter bitte.“ Er nickte, was sie natürlich nicht sehen konnte. Mara mochte es auch nicht so hart. Er nahm sie jetzt schon härter, als es Jasmin gefallen hätte. Aber natürlich war das nichts im Vergleich zu dem, was er mit Mia oder Hannah machen konnte. Das machte er so etwa zehn Minuten lang. Dann ließ er Mara sich wieder auf den Rücken legen, legte sich wieder über sie, diesmal aber hoch aufgestützt, und vögelte sie weiterhin mit der bisherigen Härte. Das Mädchen sollte merken, dass sie einen Schwanz in sich hatte und nicht mit einem Mädchen zusammen war. Mara hielt die Beine weit offen und angezogen. Sie lag mit nach unten ausgestreckten Armen da, die Hände fast unter ihrem Hintern. Sie keuchte und stöhnte schon ziemlich, ihn meistens ansehend, manchmal aber auch die Augen geschlossen haltend. Er erhöhte das Tempo bald ein wenig, ihm schien, dass Mara bald kommen würde. Sie bewegte sich nicht mit, das wäre in der Position auch schwierig gewesen. Um von seinen doch manchmal etwas härteren Stößen nicht weiter nach oben geschoben zu werden, griff sie bald ins Laken. Und sie kam dann wirklich so. Das hatte zwar nochmal einige Minuten gedauert, aber sie kam, da war er noch kaum weit. Sie kam relativ laut stöhnend und quietschend. Er machte unbeirrt in der nun zeitweise sehr engen Mara weiter. Sie war ein Mädchen, das man auch beim und nach dem Orgasmus problemlos weitervögeln konnte. Als sie gut durch und wieder ruhiger war, zog er sich raus und küsste sie erstmal.

„Geht´s noch ?“ fragte er dabei leise. „Klar, mach weiter. Du bist ja noch nicht gekommen. Und du hast ja die Pille genommen“, antwortete das Kind, sein Gesicht streichelnd. Für´s Publikum legte er sich dann hinter sie und nahm sie so weiter. Quasi in Löffelchen-Stellung, aber nicht gekrümmt, sondern gerade liegend. Ihr oberes Bein hielt er mit einer Hand hoch, damit Kemal und Samira gut sehen konnten. Dabei stellte er fest, dass die beiden auch vögelten. Das überraschte ihn, aber es war eindeutig so. Fast in der gleichen Stellung wie er und Mara, nur natürlich sitzend. Samira saß auf dem Schoß ihres Vaters, mit dem Rücken an dessen Brust. Wirklich etwas sehen konnte er nicht, weil das Kind immer noch den Rock trug, aber ihre Bewegungen waren eindeutig. Zwar nicht weit ausholend und eher langsam, aber er war sich sicher, dass Samira Kemals Schwanz in sich hatte. Das gefiel ihm gut, das Kind war offenbar nicht allzu scheu. Er stieß Mara weiterhin eher hart, vielleicht nicht mehr ganz so hart wie eben. Dafür sehr knapp, also stoßend und nicht flüssig schiebend. So machte er zehn Minuten lang, dann kam er auch. Dabei drehte er sich mit Mara um und lag dann auf ihr, sie nun mit der Vorderseite auf der Matratze. So machte er es einige Minuten lang sehr flott, um seinen Orgasmus perfekt auszukosten. Dabei raffte er die Decke ein wenig zusammen und schob sie unter Maras Becken, damit sie sich gut daran rieb. Dann ging er zu gemütlichem flüssigen Sex über, dabei dann eine Hand unter ihr habend und ihre Muschi massierend. So unter ihm liegend machte Mara auch wieder mit, sich beinahe wie ein Mann bewegend. Er wechselte dann wieder die Stellung, diesmal lag er auf dem Rücken. Mara hatte er so mitgenommen, sie lag also mit ihrem Rücken nun auf seiner Brust. Er drehte sich extra so mit ihr, dass die beiden Gäste alles sehen konnten. Sein Schwanz war immer noch steinhart und riesig. Mara bewegte sich perfekt, mit den Füßen abgestützt nicht so ganz auf ihm liegend und das Becken nun auch ein wenig kreisend bewegend. Er machte wenig mit, sondern unterstützte Mara eher, indem er sie hielt und selbst etwas bewegte. Mara machte es so, dass sein Schwanz perfekt ihren G-Punkt traf und konzentrierte sich zeitweise auch nur darauf. So hatte sie ihn dann kaum tief in sich. Allerdings stieß sie auch immer wieder mal so zu, dass er bis zum Anschlag in sie fuhr.

Draußen hörte er Sternchen lachen, offenbar waren die Ausflügler wieder zurück vom Strand. Es war auch sicher schon nach zehn, denn es war nun nicht mehr so hell im Raum. Noch ziemlich hell, aber die Sonne war sicher schon untergegangen. Das Licht war nun eher gedämpft und orange. „Kommst du nochmal ?“ fragte er. „Ich glaube ja. Aber nur einmal noch bitte“, antwortete Mara. Er rutschte etwas später mit ihr hoch, um sich an die Rückwand des Bettes anlehnen zu können. So sitzend konnten er und Mara sich gut küssen, was sie auch ausgiebig taten. Dabei vögelten sie kaum noch, er war sehr fest in sie gedrückt in ihr und Mara bewegte sich wenig. Aber er streichelte dabei vorsichtig ihre Klit und mit der anderen Hand ihre noch perfekt flache Brust. Dabei hörten sie auch Kemal kommen. Der kam sehr leise, aber da es auch gerade sehr ruhig war im Raum, war es doch hörbar. Er und Mara hörten auf, sich zu küssen und sahen die beiden Leute auf dem Sofa an. „Kommst du auch ?“ fragte Mara ungeniert Samira. Die schüttelte kaum merklich den Kopf. „Kannst du nicht gut kommen ?“ fragte Mara weiter. „Doch“, sagte das Mädchen kaum hörbar. „Aber nicht so schnell.“ „Ich komme manchmal richtig schnell“, sagte Mara, die sich nun wieder richtig bewegte. Dabei stützte sie sich auf seinen Unterarmen ab, er hatte seine Arme locker um sie gelegt. „Manchmal dauert es nur zwanzig Minuten oder so. Aber manchmal auch richtig lange, fast ne Stunde. Vor allem beim zweiten Orgasmus“, erzählte Mara dabei weiter. Er benutzte jetzt den kleinen Finger an ihrer Klit, damit es nicht wirklich eine Stunde dauerte. Dabei betrachtete er ihre weit gedehnte Scheide und war froh, dass sein Schwanz noch gar nicht abgebaut hatte. Später war es Mara, die die Position wechselte. Sie drehte sich um und kniete dann über ihm, er immer noch so halb sitzend. Sie machte nun ziemlich flott, dabei mit ihrer Zunge in seinem Mund rumhuschend. „Falls Penny reinkommt, mach bitte nicht mit ihr weiter, ja ?“ bat sie ihn zwischendurch. „Bestimmt nicht“, versprach er. „Falls Feli reinkommt, mach bitte nicht mit ihr weiter“, bat er sie dann. Mara lachte kurz. „Bestimmt nicht“, antwortete auch sie.

Es kamen weder Penny noch Feli rein. Nichtmal Jasmin, was ihn ein wenig wunderte. Er und Mara wechselten dann weiter ihre Stellungen. Erstmal machten sie fast so wie vorhin weiter, er über ihr liegend, sie mit der Vorderseite nach unten. Diesmal lag Mara aber nicht ganz flach auf, sondern mit leicht angezogenen Beinen und auf den Unterarmen liegend. Und ihr Becken nochmal ein wenig erhöht haltend. Er lag auch nicht richtig auf ihr, sondern war auch halb aufgestützt. So vögelte er seine Töchter nie, aber es war wirklich bequem. Und er konnte gut fest zustoßen, tief von hinten in den Körper des Mädchens. Dabei stieß er fest innen an und das Kind so auch wieder beinahe nach vorn. Aber Mara hielt sich fest. Sie war dann auch schon wieder fast soweit. Ein letztes Mal wechselten sie dann noch. In die Stellung, die sie vorhin schon gehabt hatten, denn er wollte sie beim Orgasmus sehen können. So lag Mara dann wieder auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angezogen. Er lag aufgestützt über ihr und nahm sie relativ flott. Dabei sahen sie sich an, Mara keuchend und stöhnend. Wieder hatte sie die Arme lang nach unten ausgestreckt. Und wieder kam sie relativ laut. Er hatte kontinuierlich sein Tempo erhöht und schüttelte das Kind gut durch. Als sie kam, war er sehr flott dran, innen aber eher nicht so hart anstoßend. Ihren Orgasmus beobachtend und genießend, ihn aber nicht zum Anlass nehmend, auch nur ein wenig nachzulassen, machte er weiter und kam erst knapp zehn Minuten nach der nun ziemlich erledigt ausehenden Mara. Er stieß hart zu, als er kam, verharrrte so ein paar Sekunden lang und ließ ein paar weitere harte Stöße folgen. Mara keuchte bei jedem. „Hören wir auf ?“ fragte er dann und zog sich zurück. Mara nickte schwach lächelnd.

Er legte sich neben Mara auf die Seite und streichelte ihre Wange und ihre Stirn. „War das stellenweise schon zu hart ?“ Mara schüttelte den Kopf und sah ihn lächelnd an. „Das ging noch. Eigentlich finde ich es auch eher gut, wenn es etwas mehr ist, aber bei dir ist es so anders. Weil dein Penis so groß ist. Der rammt dann ziemlich fest innen gegen.“ Sie zwinkerte kurz und zog seinen Kopf heran, um ihn lange und sanft zu küssen. „Ich fand es echt toll.“ Dann verzog sie das Gesicht zu einer Grimasse und fügte an: „Eben habe ich noch gesagt, ich kann stundenlang. Aber wir hatten ja auch eben schon lange Sex und ich hatte schon viel Sex, seit wir hier sind. Und davor zu Hause auch. Und außerdem bin ich heute schon den ganzen Tag irgendwie etwas müde.“ Nun griff sie nach seinem noch immer sehr gut stehenden Schwanz. „Soll ich Penny zu dir schicken, wenn ich drüben bin ?“ Er grinste sie an und antwortete: „Ne danke. Ich werde jetzt gleich mal gucken, was Jasmin macht und ob ich noch bei den Mias zugucken kann.“ Dann küssten sie sich nochmal und er setzte sich, um seine Gäste anzusehen. Die hatten sich wieder geordnet und Samira saß wieder neben Kemal. Der stand nun auf. „Das war sehr anregend, muss ich sagen.“ Mara ansehend fuhr Kemal fort: „Vielen Dank dafür, dass wir euch zusehen durften. So etwas haben wir natürlich noch nie erlebt.“ „Bei mir können sie immer zusehen, wenn sie möchten. Und bei meiner Schwester auch, uns macht das nix“, sagte Mara und setzte sich auch. „Wir haben die Nummer 2. Also die Hausnummer. Da gegenüber.“ Kemal hielt Samira seine Hand hin, die sie nahm und aufstand. „Danke sehr, Mara. Vielleicht tun wir das mal. Nun gehen wir aber. Wir wünschen dir und ihnen eine gute Nacht.“ Die wünschten er und Mara ihnen auch, die beiden gingen. Er zog sich wieder an. „Möchtest du etwas ? Eis, Joghurt, Wasser ?“ fragte er Mara dabei. „Ne danke“, antwortete die. „Ich gehe jetzt rüber und lege mich erstmal hin. Wahrscheinlich schlafe ich auch schon.“ Er sah auf seine Uhr, es war fast zwanzig vor elf.

Mara nahm ihren Bikini vom Boden und er begleitete sie zu ihrer Hütte. Dort war niemand. „Hmm. Vielleicht ist Penny noch bei Ben“, mutmaßte er. „Kann sein“, sagte Mara und gähnte. „Ich gehe ins Bad und dann ins Bett.“ Vorher aber streckte sie die Arme aus, er hockte sich hin und sie küssten sich nochmal gut. „Gute Nacht, Süße.“ „Gute Nacht [NAME]“, wünschte auch Mara. Draußen war übrigens niemand und das Feuer hatte niemand in Gang gehalten. Er ging rüber zu Hendriks Hütte, um zu sehen, ob die Mias noch mit ihren vier Männern zusammen waren. Er klopfte an und Hendrik bat ihn rein.

Die Mias waren noch mit den Männern zusammen. Seine Mia hatte Yorrik in der Vagina und HB im Hals. Dabei lag sie eine kleine Brücke machend, von Yorrik an der Hüfte und HB an den Seiten gehalten, sozusagen auf dem Rücken. Yorrik kniete zwischen ihren Beinen und HB hinter ihrem Kopf. Yorrik nahm sie auch ziemlich ordentlich, HB tat kaum was und überließ es Mia, ihn zu lutschen. Mia S. hatte Gordon in sich, auch auf dem Rücken liegend. Aber nur Gordon, Hendrik kniete daneben. Dessen Schwanz hielt Mia S. mit der linken Hand, rieb den aber eigentlich nicht. Emily oder sonst jemand waren nicht hier. Mias letzter Orgasmus, der vermutlich ihr zweiter gewesen war, lag einige Minuten zurück, das konnte er erkennen. Und es würde erstmal keinen dritten geben, auch das sah er gleich. Wie es bei Mia S. war, konnte er nicht so richtig einschätzen. Sicher war sie auch schon einmal gekommen, im Moment war sie relativ ruhig.

„Darf ich ?“ fragte er. „Natürlich“, antwortete HB. „Setz dich.“ Das machte er, und zwar an die Bettkante. Die vier Männer waren schon nicht mehr im besten Zustand. Gordon wohl noch am ehesten, dessen Schwanz stand noch ziemlich gut. Er lächelte seine Mia an und zwinkerte Mia S. zu, die leicht lächelnd zurück zwinkerte. Ihm gefiel, dass sie Hendrik nicht im Mund hatte. Das war etwas besonderes bei ihr und das machte sie kaum bei jemandem. Bei ihm aber schon, was ihn durchaus ein wenig stolz machte. HB zog seinen Schwanz aus Mias Mund und legte sie ab. „Ich war grade mit Mara zusammen“, informierte er ihn. „Ah ja. Schön“, sagte HB dazu. Yorrik nutzte den Freiraum, legte Mia auch ab und sich aufgestützt über sie. Dann machte er sehr ordentlich und sich immer fest auf sie stoßend weiter. Mia war nicht mehr so ganz aktiv wie wohl am Anfang noch, machte aber einigermaßen mit. Gordon und Hendrik tauschten bald bei Mia S. Oder genauer, Hendrik vögelte das schöne Mädchen weiter, Gordon legte sich daneben und lutschte an einer Brust von Sillizens Tochter. Hendrik lag wie Yorrik über Mia über Mia S., die beiden vögelten aber sehr viel gemütlicher und sehr gut aufeinander abgestimmt. Allmählich war erkennbar, dass Mia S. noch einmal kommen würde. Und Yorrik sicher auch, der war bald ziemlich nah dran. Das tat der dann auch, aber erst, nachdem er Mia umgedreht hatte und sie von hinten weiter vögelte. Mia lag halb kniend da und ließ Yorrik kommen. Direkt nachdem der sich aus Mia gezogen hatte, übernahm HB sie so.

„Habt ihr die Männer aufgeteilt ?“ fragte er sie ein wenig amüsiert. Mia grinste, sie machte nun bei HB, der deutlich gemütlicher mit ihr dran war als Yorrik vorher, gut mit. „Nein, nicht richtig. Das hat sich so ergeben“, sagte sie. Sie und HB bewegten sich langsam und Mia schön mit dem Becken rollend. Ein paar Minuten später kamen Hendrik und Mia S. zusammen. Das war bei dem Mädchen ein wenig überraschend für ihn schnell gegangen. Zehn Minuten vorher war das nicht wirklich absehbar gewesen, fand er. Hendrik dankte dem Mädchen und hörte sehr bald auf. Die lud Gordon ein, mit ihr weiterzumachen, aber der lehnte dankend ab. „Du kannst ruhig, Gordon“, bekräftigte Mia S. „Danke sehr, Mia. Aber das war ohnehin schon klasse mit euch, ich bin durchaus befriedigt.“ Mia S. setzte sich und küsste Gordon richtig gut. „Dann beenden wir den Abend jetzt, oder ?“ fragte HB. „Oder fändest du das blöd, Mia ?“ Seine Mia war gemeint. „Ich fänd es schön, wenn wir noch weitermachen würden. Aber ich kann auch wirklich gut aufhören“, antwortete die. „Dann machen wir ein andermal weiter, denke ich“, sagte HB und beendete seinen Sex mit Mia. Die seufzte leise, vielleicht eine Mischung aus Bedauern und Erleichterung, und legte sich wieder auf den Rücken. Mia S. beugte sich von hinter ihr über Mia und küsste sie auf den Mund. „War es denn schön für dich, Schatz ?“ fragte sie. Mia lächelte süß. „Sehr schön. Richtig super sogar.“ Er stand auf, es gab ja nun nicht mehr viel zu sehen. Abgesehen natürlich von seiner tollen Tochter und ihrer wunderschönen Freundin. Aber er wollte auch nach Jasmin sehen, es war nämlich nun schon elf Uhr. „Gut, dann geh ich wieder. Danke für´s zusehen lassen“, verabschiedete er sich. „Gehst du zu uns, Papa ?“ fragte Mia. „Erstmal sehe ich, wo Jasmin ist. Ich vermute sie bei Ben. Und dann gehe ich dahin, wo du hingehst.“ Mia lächelte ihn süß an und küsste ihn durch die Luft.

Er ging zu Ben rüber. Der hatte fünf süße Mädchen bei sich, tat aber nichts mit denen. Feli, Zoe, Jasmin, Emily und Sternchen saßen oder, Emily in diesem Fall, lagen auf dem großen Bett und erzählten. Scheinbar recht lustig, denn sie lachten gerade alle, als er hereinkam. Ben saß mit Phil am Tisch, Ben mit einer Flasche Bier in der Hand, Phil mit einer Flasche... Bionade ? oder etwas ähnlichem, vor sich. „So, bin da, Feli. Wir können anfangen“, machte er erstmal einen seiner Witze. Die fünf Mädchen sahen ihn an. „Ich bin schon fertig für heute“, sagte Feli und hob eine ihrer wirklich hübschen Schultern. „Hahh, warum sagst du sowas nur immer ?“ seufzte er. „Tja, weiß auch nicht“, antwortete Feli. „Sie kommen oft zur falschen Zeit.“ Er seufzte laut, fragte aber keins der anderen Mädchen. Eventuell hätten die ja zugesagt. Zoe grinste schon so. Er grinste auch, ging aber dann zum Tisch rüber. „Gut Ben. Fünf Mädchen im Bikini bzw. Badeanzug im Bett, aber ihr sitzt hier und trinkt.“ „Die laufen ja nicht weg“, grinste Ben. „Auch ein Bier ?“ „Nein danke“, lehnte er ab. „Ich wollte sehen, ob Jasmin hier ist.“ „Ja, alle vom Strand vorhin sind zu uns gekommen.“ „Und Penny ?“ fragte er. „Ah, Penny ist bei Clara, meine ich.“ „Ah ja. Gut, dass Enrico alle wieder mitgebracht hat.“ Dann lächelte er auch noch Phil nett an und sagte: „Sie haben eben wieder schön gespielt.“ „Hmm, danke. Das macht mir Freude. Umso mehr, wenn es auch anderen Freude macht“, sagte der. Die beiden Männer zu sehen war ja mehr oder weniger nett, aber da fünf süße kleine Mädchen in Bikinis oder Badeanzug auf dem Bett waren, setzte er sich dann dort an die Kante.

„Es ist nach elf Uhr. Wie lange macht ihr hier noch ?“ fragte er, Jasmin ansehend. „Nicht mehr lange“, antwortete die. Sie rutschte zu ihm und setzte sich kniend auf seinen Schoß. Er streichelte ihre Wange mit den Fingerrücken. „Du siehst auch wirklich müde aus, Liebling.“ Jasmin nickte. „Bin ich auch.“ „Bleib noch ne Stunde hier, dann bin ich morgen vor dir wach“, schlug er vor. Jasmin grinste kurz. „Glaubst du ?“ „Ja, glaube ich“, antwortete er und küsste sie auf eine Augenbraue. „Emily, bei dir ist jetzt Ruhe. Also in deiner Hütte. Die sind eben fertig geworden“, sprach er dann auch noch das Mädchen an, mit dem er mal wieder nichts zu tun gehabt hatte bisher. Was extrem bedauerlich war. „Aha“, erwiderte Emily und lächelte nett. „Wer war denn da ?“ „Oh“, machte er. Hatte sie das gar nicht mitbekommen ? „Dein Vater, Gordon, Yorrik und HB mit Mia und Mia.“ „Aha“, sagte Emily wieder und lächelte strahlender. „Das ist ja cool.“ „Zwei mit vier ?“ fragte Zoe. „Das ist echt cool.“ Emily lachte sehr schön und nickte. „Für die Mädchen ja.“ Feli sah ihn ein wenig nachdenklich an. „Machen die Mias es jetzt auch mit zwei Männern gleichzeitig ?“ fragte sie. „Ähhm, du meinst vorne und hinten gleichzeitig ? Nein, ich glaube nicht. Also meine Tochter hat es jedenfalls bisher noch nicht gemacht. Und gerade eben auch nicht, kann ich wohl sagen. Aber sie hat durchaus manchmal einen noch im Mund.“ Feli nickte. „Ja, ich weiß. Das mache ich ja auch.“ „Das macht jede, oder ?“ meinte Zoe. „Ne“, antwortete Jasmin. „Ja okay. Aber ich meine jede, die auch schon länger mit anderen Männern Sex hat“, erklärte Zoe. „Also ich habe das nur einmal gemacht. Oder zweimal ?“ bemerkte Emily. „Ich finde es auch nicht so toll.“ „Ich schon“, sagte Feli. „Ich auch“, sagte Sternchen. „So kann man zweien gleichzeitig Freude bereiten.“ „Man kann auch vieren Freude machen“, grinste Zoe. „Aber das habe ich auch noch nicht gemacht.“ „Hmm, eigentlich würden ja auch fünf gehen“, überlegte Feli. „Oh mein Gott“, kommentierte Jasmin das. Er grinste und drückte sie kurz fester an sich. „Fünf“, lachte Emily. „Da muss man ja mehr überlegen und aufpassen als dass man selbst Spaß hat.“ „Ich glaube, sogar sieben gehen“, überlegte Zoe breit grinsend. „Zwei noch unter den Armen.“ Die Mädchen lachten da alle drüber. „Olga hat mal vier gehabt, glaube ich“, fiel Feli ein. Zoe nickte: „Ja, die macht echt krasse Sachen.“ „Cool eigentlich“, fand Feli. „Total übertrieben“, fand Jasmin. „Sex soll doch einfach schön sein und... nah. Und nicht so fabrikmäßig.“ „Das finde ich auch“, sagte Sternchen und die drei anderen Mädchen nickten dazu.
„Ich glaube, Olga findet das schon auch schön“, meinte Ben vom Tisch aus. „Das glaube ich auch“, sagte Feli nickend. „Ich brauche jedenfalls keine drei oder vier. Oder sieben“, meinte Emily. „Neun ?“ fragte Zoe, was wieder alle Mädchen lachen ließ. „Das geht“, fand Zoe. „Wir haben ja auch noch die Füße.“ „Ich hole mal alle“, sagte Ben. „Dann kannst du das mal ausprobieren und uns vormachen, Engel.“ „Hmm“, machte Zoe ironisch. „Das fändest du gut, ne ?“ Ben nickte übertrieben. „Dann sieht man aber gar nichts mehr von der hübschen Zoe“, gab er bedauernd zu bedenken. Zoe lächelte ihn sehr süß an. „Manche doch. Kommt drauf an, welcher man ist.“ „Ich glaube, ich mache morgen auch sowas wie mein Papa eben“, überlegte Emily. „Was meinst du ?“ fragte Sternchen. „Was mit mehreren. Ihr habt das ja schon oft gemacht, ne ? Aber ich noch nie so richtig.“ „Aber nicht wirklich mit neun, oder ?“ fragte Sternchen nach. Emily schüttelte den Kopf. „Nicht alleine jedenfalls. Aber zwei oder drei... da hätte ich echt Lust zu, glaube ich.“ „Gut. Ich mache mit“, sagte Feli. „Sternchen auch“, sagte Zoe. „Hä ?“ fragte Sternchen, die anderen Mädchen lachten darüber. „Ja, du, Feli und Emily. Mit... neun Männern.“ „Okay“, sagte Feli gleich und grinste. “Und was machst du ?“ „Ich ? Ich gucke Fußball“, antwortete ihre Schwester und lachte. „Also abends ?“ fragte Feli, die das eher ernst zu meinen schien. Emily nickte. „Ja. Ich will gar nicht gucken, obwohl ja Deutschland und Frankreich spielen. Aber wenn es nicht das Finale oder so ist, will ich das nicht sehen.“ „Ich auch nicht. Ich mache mit“, sagte Sternchen. Er sah Ben an. Der grinste breit. „Wir auch“, sagte Ben dann. „Gut“, meinte Emily. „Aber wir brauchen noch mehr Männer dafür.“ „Mehr als Mädchen“, stimmte Feli nickend zu und ergänzte: „Ja, wir nehmen alle.“ Darüber lachten er, Ben und Emily. „Dann gucken Jasmin und ich alleine Fußball“, meinte Zoe grinsend. „Oder machst du auch mit ?“ Jasmin schüttelte den Kopf: „Bestimmt nicht.“ „Warum du denn nicht ?“ bedauerte er, Zoe meinend. „Weil ich Fußball gucke. Habe ich doch gesagt“, antwortete das Kind mit leicht ausgebreiteten Armen. „Also wenn wir das echt machen, mache ich vorher aber nix, glaube ich“, überlegte sich Emily. „Ich auch nicht“, sagte Feli. „Oder nur einmal.“ „Ja, ich auch nur einmal vorher“, fand auch Sternchen. „Mit meinem Vater am Morgen.“ Dabei lächelte sie Phil liebevoll an. „Schön, mein Sternchen“, sagte der auch so lächelnd. „Gut, dann musst du dich jetzt ins Bett begeben. Damit du dann fit bist“, sagte er zu Jasmin. Die verdrehte die Augen. „Zum Fußball gucken mit Zoe ? Das kann ich auch so.“ Er und Ben lachten, aber er stand dann mit ihr auf. „Das war nett mit euch. Gute Nacht euch allen“ verabschiedete er sich. „Wollte ich jetzt gehen ?“ fragte Jasmin, blieb aber auf seinem Arm sitzen und legte einen um seine Schultern. Die anderen wünschten ihnen auch eine gute Nacht, Jasmin natürlich auch.

Dann trug er Jasmin in ihre Hütte. Mia war nicht da. „War das nicht peinlich diesmal ?“ fragte er, als er Jasmin abstellte. „Das ich als einzige ins Bett gebracht werde ? Doch“, antwortete sie. „Ich habe dich ja nicht ins Bett gebracht, sondern hier hingestellt“, meinte er. Jasmin streckte ihm kurz die Zunge raus. Aber sie war wirklich müde, das sah man. Und hätte sie bleiben wollen, hätte sie das sicher auch getan. Sie hatte ihm mal gesagt, dass sie es peinlich fände, dass er sie bei den Treffen immer ins Bett brachte. Und eigentlich fand er, dass sie auch ein wenig Recht hatte damit. Mia ließ er kommen, wann sie wollte. Aber Mia war ja auch Mia und Jasmin war... die Kleine. So ungefähr jedenfalls. „Isst du auch noch was ?“ fragte er sie. „Ja, aber ich geh erst auf´s Klo“, antwortete Jasmin. Das tat sie, während er sich umsah und sich für ein Stück Salami und einen Apfel entschied. „Aha, Wurst ohne Brot“, kommentierte Jasmin das, als sie zurück war. Er grinste. Wurst ohne Brot war eigentlich nicht so wirklich angesagt zu Hause. „Du auch ?“ fragte er. Jasmin aß dann das Gleiche wie er. „Warum hast du vorhin den Tofu nicht probiert ?“ wollte er wissen. „Das ist doch nur Sojamehl, oder ?“ fragte Jasmin zurück. „Hmm“, machte er und zuckte mit den Schultern. „Ich glaube ja.“ „Ich weiß noch, wie eklig die Sojamilch geschmeckt hat“, meinte Jasmin und schüttelte sich. Er lachte darüber. Sie hatten einmal Sojamilch gekauft, weil die Mädchen mal hatten wissen wollen, wie die schmeckte. Eine Klassenkameradin von Mia damals hatte keine Kuhmilch trinken dürfen und musste stattdessen Sojamilch nehmen. Er, Judith, Mia und Jasmin hatten sie wirklich richtig eklig gefunden. Er goss auch noch für sich und Jasmin Wasser ein. Ein sehr später Snack um fast Viertel nach elf.
„Wie war es nochmal am Strand ?“ „Sehr schön“, antwortete Jasmin. „Es sah toll aus, wie die Sonne im Meer unterging.“ Darüber grinste sie und verdrehte die Augen. „Hat es gezischt ?“ fragte er. Sie nickte breiter grinsend. „Total laut. Und dann war überall Dampf. Da sind wir zurück gegangen.“ „Mit wem hast du in der Zeit geschlafen ?“ fragte Jasmin kurz darauf. Er grinste: „Vielleicht mit keiner.“ Jasmin lachte grunzend. „Ja, okay. Mit Mara“, gab er zu. „Hier bei uns. Kemal und Samira haben zugesehen.“ „Oh“, machte Jasmin. „Nur so ?“ Er nickte. „Ja. Eigentlich schon. Sie haben das noch nie vorher live beobachten können und ich dachte mir, damit das Mädchen mal sieht, wie das so ist.“ Jasmin nickte und meinte kurz darauf: „Ich habe damals bestimmt ziemlich komisch geguckt, ne ?“ „Hmm“, machte er. „Es war ja auch ziemlich überraschend für dich.“ „Damals war ich noch im ersten“, sagte Jasmin nachdenklich. „Und jetzt komme ich schon in die sechste.“ „Sicher, dass du im ersten warst ?“ war er sich bezüglich ihrer Schulklasse nicht so sicher. Jasmin nickte aber. „Klar. Ich weiß das noch genau, wie das war. Das war ja noch vor den Sommerferien. Ich bin in der selben Klassenstufe wie Mara. Und die war damals auch im ersten.“ „Hmm, okay“, sagte er etwas zögerlich. „Ja. Und jetzt bin ich in zwei Wochen in der sechsten Klasse. Darum gehst du auch jetzt irgendwo hin und ich alleine ins Bett.“ „Ne oder ?“ fragte er. Jasmin nickte aber. „Und wenn ich auch ins Bett wollte ?“ „Dann hast du Pech“, antwortete sie schulterzuckend. Er schüttelte grinsend den Kopf und küsste sie eher kurz. „Dann gute Nacht, mein süßer Engel. Dann gehe ich jetzt irgendwo blöd durch die Nacht.“ Jasmin grinste. „Verlauf dich nicht.“ „Wenn, ist es deine Schuld“, behauptete er. „Okay“, nahm Jasmin diese Schuld auf sich.

Er ging dann wirklich. Nicht mal mehr Jasmin durfte er ins Bett bringen, dachte er und seufzte leise. Außer bei Kemal und bei Phil war aber überall noch Licht, er würde schon etwas finden, wo er unterkommen konnte. Er ging erstmal zu Sillizen rüber, weil er dort Mia vermutete. Zu Recht, sie war es auch, die die Tür öffnete, nachdem er angeklopft hatte. Aber sie war gerade dabei, ihre Freundin zu verlassen. Die wiederum war gerade dabei, ins Bett zu gehen. Diesmal sparte er sich den Joke, den er schon auf der Zunge hatte. Offenbar hatten die beiden Mädchen nur noch geduscht und nun ging Mia S. schlafen. Übrigens in Slip und T-Shirt, seltsamer Weise, wie er fand. „Du gehst schlafen ?“ fragte er rhetorisch an der Tür. „Ja. Rein oder raus, ich will keine Tiere hier drin“, antwortete Mia S. „Nacht Mia“, sagte Mia und schob ihn vor sich her raus. „Nacht Mia“, sagte er aber auch noch. „Du wolltest doch nicht noch zu ihr, oder ?“ fragte Mia draußen. „Nein, eigentlich nicht. Ich wollte nach dir sehen.“ Sie küssten sich nach langer Zeit mal wieder. Dann nahm Mia seine Hand und sie schlenderten an den Hütten entlang. „Eben war ich richtig müde, aber jetzt irgendwie nicht mehr so“, sagte Mia. Es war nun richtig dunkel, aber da aus einigen Fenstern Licht fiel, konnte man gut gehen. „Jasmin geht gerade ins Bett“, sagte er. „Hmmm“, machte Mia. „Ich möchte aber eigentlich noch nicht.“ „Ich könnte durchaus, aber ich finde es auch noch etwas früh.“ „Sillizen ist bei Enrico und Joey. Sollen wir da mal reingucken ?“ schlug Mia vor. „Öhh“, machte er eher wenig begeistert. „Eigentlich habe ich jetzt wenig Lust, beim Sex zuzusehen.“ „Vielleicht haben die ja keinen Sex. Sonst gehen wir zu... Ben oder so“, meinte Mia.

Aber sie gingen zu Enrico und Jolina, denn dort hatte niemand Sex. Sillizen und Joey saßen auf dem Sofa, Enrico bequem davor, mit dem Rücken an den Rahmen des kalten Kamin gelehnt. „Kommt rein“, lud der sie freundlich ein, nachdem er sie auch reingebeten hatte. Das fand er gut, mit den dreien war er gerne zusammen. „Was macht ihr ?“ fragte Mia und setzte sich neben Enrico, der sie kurz auf die Wange küsste. „Wir unterhalten uns und trinken O-Saft mit Wodka“, antwortete Enrico, der wie die beiden anderen ein Glas mit Orangensaft bei sich hatte. „Jolina auch ?“ fragte er. Das hübsche Mädchen lächelte süß. „Ein ganz klein wenig“, sagte sie. „Möchtet ihr auch ?“ bot Enrico an. „Ich ohne Wodka“, antwortete Mia. „Ich mit ein wenig. Aber bleib sitzen, ich mache schon“, sagte er und machte die beiden Gläser fertig. Joey war 13, sollte sie wirklich schon Alkohol probieren ? Nein, fand er. Aber er war da auch vielleicht etwas konservativ. Joey rutschte extra zur Seite, also setzte er sich neben sie. „Was führt euch her ?“ fragte Enrico. „Wir wollten noch nicht ins Bett und nette Leute besuchen“, antwortete er. „Eigentlich ein tolles Mädchen besuchen, aber dass ihr auch hier seid, ist umso schöner.“ Joey grinste breit. „Etwas platt, aber nett“, fand sie. „Mia ist schlafen gegangen“, sagte Mia zu Sillizen. Der nickte nur. „Hast du ihn wieder dran gekriegt ?“ fragte Mia Joey. Die schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Jetzt muss ich die ganze Zeit barfuß rumlaufen.“ „Wie gesagt, du kannst meine haben. Ich habe ja noch die Turnschuhe. Und ich habe meistens eh keine an“, bot Mia scheinbar nochmal an. „Ich brauche eigentlich auch keine. Aber danke. Falls ich welche brauche, frage ich dich nochmal“, sagte Joey. „Sind deine Schuhe kaputt ?“ riet er. „Meine Sandalen“, nickte Joey. „Bei einem ist eben die Schnalle abgerissen, als ich mit Emilys Roller gefahren bin.“ Er fand Mädchen barfuß sehr attraktiv. Auch jetzt trug Joey nichts an den Füßen, aber auch nicht mehr den Bikini. Sie trug ein weißes T-Shirt und schwarze Jeansshorts. „Danke, dass ihr eben mit den jüngeren Mädchen zum Strand gegangen seid“, sagte er zu Enrico. „Abends ist mir das wirklich ein wenig lieber, muss ich sagen.“ „Es war richtig schön“, sagte Enrico. „Der Sonnenuntergang war wie gemalt.“ „Ja, das hat Jasmin auch ungefähr so gesagt“, meinte er. Joey, die rechts neben ihm saß, stand nun auf und ging zu einem Schrank. „Puffreis oder Erdnüsse ?“ fragte sie von dort. „Puffreis“, antworteten er, Mia und Enrico gleichzeitig. Joey lächelte nett und sah Sillizen an. „Was sagen sie ?“ „Puffreis ist sehr gut“, sagte der. So holte Joey eine Packung in Schokolade gehüllten Puffreis her. Er liebte das Zeug. „Wir haben noch eine, oder ? Nehmt ruhig“, lud Enrico ein, Jolina nickte dazu.
„Das gab dann bestimmt wieder eine Verletzung, ja ?“ fiel ihm ein, was Joey eben über ihre Sandale gesagt hatte. Das Mädchen lachte schön und stellte den linken Fuß auf die Sofakante. Ja, sie hatte oben eine gut erkennbare Schramme. Dort hatte sich wohl das Leder ihrer Sandale eingeschnitten. “Wie immer, ja ?“ fragte sie amüsiert. „Genau, bei dir scheinbar schon“, sagte er und streichelte ihren Fuß. „Ich hatte noch nie etwas gebrochen“, informierte sie ihn. „Sie ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich lege auch keinen großen Wert auf diese Erfahrung.“ Joey lachte kurz. „Du, Mia ?“ fragte sie dann. „Ich lege da auch keinen Wert drauf, nein“, antwortete Mia, worüber beide Mädchen lachten. Es stellte sich heraus, dass nur Sillizen schonmal Brüche gehabt hatte. Dafür sogar gleich drei. Zweimal den rechten Unterarm und einmal einen Finger. „Beim Basketball“, erklärte Sillizen jenen letzten Bruch. „Aber das ist sehr lange her, da war ich Anfang zwanzig.“ Jolina stellte bald ihren Fuß wieder auf den Boden, küsste ihn aber auf die Wange. Ein paar Minuten lang hatte er immerhin ihren Fuß streicheln können. Sie unterhielten sich dann über Sport, Schule, Autos und eine Fernsehserie. Es war eine sehr angenehme Fast-Stunde, die er und Mia dort verbrachten. Um kurz nach zwölf wollte Joey dann schlafen gehen. Er, Mia und Sillizen verabschiedeten sich dann. Und Joey küsste ihn auch zu Abschied richtig. Sanft und relativ lange. Mia wurden von den beiden anderen Männern auch geküsst. Die beiden Mädchen umarmten sich. „Gute Nacht Sillizen“, verabschiedete er sich dann draußen auch von dem. Dann gingen Mia und er in ihre Hütte.

„Das war nett“, fand er leise. Jasmin schlief natürlich. Er machte nur im Bad Licht an, am Bett brannte keins. „Finde ich auch“, meinte Mia. „Weißt du was ?“ fragte er, als Mia sich die Zähne putzte und er in der Tür zum Bad stand und wartete, dass das kleine Waschbecken frei wurde. „Ich habe eben gedacht, das war eben so wie früher, wenn ich mit Judith weg war. Reingekommen und mein Kind schläft schon.“ Mia sah ihn an und lächelte leicht. „Das ist, glaube ich, das schönste, was du... heute zu mir gesagt hast“, fand sie. „Findest du ?“ fragte er und grinste. Mia nickte und putzte weiter ihre Zähne. Er dachte derweil darüber nach. War das wirklich so schön ? Das war ziemlich `Ersatzfrau´, fand er. Den Ausdruck hatte er früher mal bei Hugo gebraucht. Aber es hatte ihn eben wirklich an damals erinnert, wenn er mit seiner Exfrau irgendwoher gekommen war. Quasi der erste Blick hatte den Kindern gegolten, so wie gerade. Wenn auch in diesem Fall nur einem Kind. Gut zehn Minuten später war er auch im Bad fertig und ging vorsichtig durch die Dunkelheit ins Bett. Es war schon fast halb eins. Trotzdem beugte sich Mia gleich über ihn und küsste ihn. Nicht so, wie sie ihn küsste, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. „Schatz, es ist spät“, bemerkte er, als sie mit einer Hand seinen Schwanz in Form brachte. „Das weiß ich“, antwortete Mia leise und küsste ihn weiter. Zwei Minuten später legte er sich auf sie und schob seinen Schwanz in ihre Muschi.

Ihr Sex dann war wohl das, was Sternchen laut Hannah `Liebe machen´ nannte. Sehr sanft und zärtlich. Trotzdem intensiv. „Ich liebe dich so sehr“, flüsterte Mia an seinem Ohr. „Danke dafür, Mia. Ich dich auch“, erwiderte er. „Danke sehr“, sagte sie darauf. Abgesehen davon war ihr Sex beinahe lautlos. „Nimm mich bitte hoch. Ich lag eben schon fast die ganze Zeit auf dem Rücken“, bat Mia nach etwa einer halben Stunde. Er tat das und sie vögelten dann sitzend weiter. Genau so wie vorhin Ben und Feli am Feuer. Weiterhin sehr gemütlich und eng. Er saß im Schneidersitz und Mia ihn umklammernd. Dabei hatte sie ihren Kopf an seine Schulter gelegt und bewegte sich nicht allzu weit ausholend, sondern eher versunken wirkend, fast beiläufig. Er hatte eine Hand unter ihre Haare geschoben an ihrem Nacken und streichelte den sanft, mit der anderen Hand streichelte er ihren Rücken unten. Es war völlig dunkel im Raum, was bei ihnen eher selten war. Es dauerte nochmal etwas mehr als zwanzig Minuten, bis sie beide nahezu gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Mia nahezu lautlos diesmal und kaum schneller geworden. Ein paar Minuten machten sie danach noch weiter, dann legte er sie wieder auf den Rücken und sie küssten sich nochmal lange. „Schlaf gut, Mia.“ „Schlaf auch gut, Papa“, sagte sie sanft und kraulte noch ein wenig seinen Kopf, bis er sich dann neben sie legte. Schnell war er dann eingeschlafen.

Samstag
Am Samstag wachte er auf und fühlte gleich Mias Arm, der über seine Brust gelegt war. Und ihren Atem an seiner Schulter. Sie schlief noch, natürlich. Aber genauso natürlich lag Jasmin schon nicht mehr rechts neben ihm. Dann roch er schon frischen Kaffee und lächelte. Es war schon auch gut, dass Jasmin meistens früh wach war. Er sah sich nach ihr um, aber sie schien gar nicht in der Hütte zu sein. Die Tür zum Bad jedenfalls stand halb offen und darin war kein Licht an. Nachdem er seinen Arm zwischen seinem und Mias Körper hervorgeholt und auf die Uhr gesehen hatte, wusste er auch, warum. Es war 8:48 Uhr ! „Was ?“ fragte er laut ungläubig und schüttelte sogar den Arm mit der Uhr. Die zeigte trotzdem nichts anderes an. Neben ihm brummte Mia und bewegte sich. „Engel ?“ fragte er laut. „Hmmm, bin wach“, murmelte Mia alles andere als so klingend. „Mia, es ist zehn vor neun“, informierte er das Mädchen. „Aha“, murmelte das wieder eher undeutlich. „Morgens ?“ fragte sie ein paar Sekunden später. Darüber musste er grinsen, obwohl er es eigentlich nicht so witzig fand, hier den halben Urlaub zu verschlafen. „Ich hoffe ja“, antwortete er und küsste ihren Kopf. „Jasmin ?“ fragte er dann, aber er bekam wie erwartet keine Antwort. Er seufzte leise und stand auf. Der Tisch war gedeckt, nichtmal das hatte er gehört. Und der Kaffee schon gekocht, wie schon gerochen. „Neun Uhr“, murmelte er und ging zur Tür. Draußen war es sonnig und hatte es wieder einen absolut blauen Himmel.

„Hallo“, rief Penny, die gerade aus ihrer Hütte kam. Mit ihrem Roller kam sie dann zu ihm gefahren. „Suchst du mich ?“ fragte sie grinsend, mit einem Blick auf seinen Schwanz. Er lachte kurz. Das Mädchen trug einen kurzen roten Rock und ein hellgrünes Träger-Shirt. „Später sicher. Aber jetzt wollte ich nach Jasmin sehen. Ich bin gerade erst aufgestanden.“ „Oh“, sagte Penny. „Das ist aber spät.“ Er nickte, das fand er ja auch. „Ich habe Jasmin noch nicht gesehen. Vielleicht ist sie bei Ben“, vermutete Penny. „Soll ich mal gucken ?“ „Würdest du ?“ fragte er. „Das wäre nett. Ich weiß nicht, ob ich hier nackt rumlaufen kann, je nachdem, wer hier vielleicht noch so hinkommt.“ „Hier kommt keiner hin“, meinte Penny. „Und wenn... man darf doch nackt sein. Ich guck mal eben.“ Schon rollte sie flott rüber zu Bens Hütte und öffnete da ohne zu klopfen die Tür. „Ja, Jasmin ist hier“, rief sie dann von drüben. „Danke Süße“, rief er zurück.
Ein paar Sekunden später erschien Jasmin in Bens Tür. Mit einem Croissant im Mund. „Endlich wach ?“ rief sie. „Ich komme gleich.“ Er nickte und ging wieder rein, um zu duschen. Mia kam gegen Ende auch dazu, sie küssten sich natürlich erstmal. „Gut geschlafen, Schatz ?“ fragte er dann. „Klar“, antwortete Mia. „Aber wirklich lange, ne ?“ Er nickte, das störte ihn auch wirklich. „Aber wir haben auch spät geschlafen“, bemerkte Mia mit süßem Blick. „Ja, das stimmt. Und dafür hat es sich sehr gelohnt, so lange zu schlafen“, fand er. Sie küssten sich wieder. „Finde ich auch“, sagte Mia danach. Eine Minute später kam Jasmin ins Bad. „Es ist fast neun Uhr“, sagte sie. „Das wissen wir schon“, informierte Mia sie etwas spitz. „Wenn ihr alleine nicht früh genug ins Bett geht, bringe ich euch heute“, stellte Jasmin in Aussicht. „Wir waren früh genug im Bett“, fand Mia grinsend. „Ohm, echt ?“ fragte Jasmin und verdrehte die Augen. „Papa übertreibt total.“ „Könntest du mit Mia ins Bett gehen, ohne mit ihr zu schlafen ?“ fragte er. „Ja“, sagte Jasmin nur und verließ das Bad wieder. „Komische Schwester hast du“, meinte er. Mia nickte nur.

Nicht ganz zehn Minuten später saßen die drei beim Frühstück. „Ich bin schon zu Feli rüber gegangen, weil ich euch nicht wecken wollte“, erklärte Jasmin. „Aber ich wollte auch nicht so lange nur rumsitzen.“ „Kannst du ruhig. Also uns wecken, meine ich“, sagte er. „Ja, hätte ich auch gleich. Nachdem ich bei Feli mit Frühstück fertig gewesen wäre.“ „Bist du jetzt so weggegangen ?“ fragte Mia. „Hmmm“, machte Jasmin. „Ich hätte noch mehr gegessen. Ben hat Croissants aufgebacken.“ Sie hatten nur Brot im Moment. Aber immerhin mit Nutella. Er und Mia erzählten Jasmin, was sie am Abend noch gemacht hatten. Und aßen richtig viel, er zumindest war auch sehr hungrig gewesen. „Der Kaffee ist perfekt, Liebling“, lobte er Jasmin schwärmend. Die lächelte zwinkernd. „Ich nehme gleich endlich den Brunnen mit. Sonst habe ich den ganz umsonst hergebracht“, sagte sie etwas später zu Mia. „Der kommt in den Park, ja ?“ fragte Mia, Jasmin nickte. „Du solltest eher Papa mitnehmen, sonst sieht der gar nicht, was du gebaut hast“, schlug Mia vor. Er lachte kurz darüber. „Ja, heute gehe ich garantiert mal an den Strand“, versprach er. Das tat er aber erstmal nicht. Obwohl es schon so spät war und Jasmin ja schon ein wenig bei Ben gefrühstückt hatte, ließen sie sich Zeit. Jasmin holte auch noch den Joghurt, von dem sie auch noch aßen. Als Jasmin den später wieder in den Kühlschrank stellte, kam ihm ein Gedanke. Jasmin trug heute nämlich auch einen kurzen Rock, ähnlich wie Penny. Sogar in einer sehr ähnlichen Farbe, sie hatte auch ihren roten Rock mitgenommen. Er stellte schnell die Teller zusammen und schob die zu Mia rüber. „Stell die bitte in die Spüle. Ich spüle nachher alles“, bat er Mia. Dann stand er auf und nahm Jasmin hoch. Sie küssten sich erstmals an diesem Tag. „Danach bekommst du auch ein Eis“, sagte er. „Hmm ?“ fragte Jasmin mit zusammengezogenen Augenbrauen. Er erklärte das nicht wirklich, sondern setzte sie auf den Tisch und legte sie auf den Rücken. „Ähhm, Papa. Ich wollte jetzt gehen“, informierte seine jüngere Tochter ihn skeptisch klingend. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl, zog ihr den Slip aus und drückte ihre Beine auseinander. Jasmin hatte sich wieder mehr oder weniger hingesetzt. „Zwei Minuten, ja ?“ bat er. „Wenn du dann noch gehen möchtest, okay.“

Dann begann er, ihre schöne kleine Scheide zu lecken und zu lutschen. So gekonnt wie möglich, aber auch ein wenig unter Zeitdruck. Bei Jasmin war durchaus denkbar, dass sie nach den zwei Minuten sagte, sie wolle jetzt lieber nicht. Nach ungefähr anderthalb Minuten lag das Mädchen aber wieder auf dem Rücken und sagte nichts von wegen gehen wollen. Mia sah ihm ein paar Minuten lang zu, dann räumte sie den Tisch ab. Jasmin liebte seine Mundarbeit eigentlich auf eine Art sogar mehr als richtigen Sex mit ihm. Meistens jedenfalls. Eindeutig genoss sie es jetzt auch, und das schon gleich von Beginn an. Sie legte ein Bein auf seine Schulter und hielt das andere weit abgespreizt angewinkelt, so dass er gut ran kam. Er leckte ihre kleinen festen Schamlippen, ihre Klit und in ihrer Vagina, lutschte an den Schamlippen und der Klitoris, wie man das eben so machte. Und er war gut darin, ganz ohne Zweifel. Jasmin konnte so ziemlich schnell kommen, aber er wollte nun, dass es möglichst lange dauerte. Darum küsste und lutschte er manchmal auch nur die Innenseite ihrer Oberschenkel oder die Stellen zwischen ihrer Scheide und den Beinen. Was sie sehr mochte übrigens.
Ein paar Minuten nachdem er damit begonnen hatte, klopfte es und Mia S. kam herein. „Oh, so frühstückt ihr also“, sagte sie amüsiert klingend. „Ja, leg dich dazu“, lud Mia sie ein, die an die Spüle gelehnt dastand und ihm zusah. „Machst du es dann bei mir ?“ fragte Mia S. und kam dazu. „Klar, wer sonst ?“ fragte Mia. „Tut mir leid, aber ein Tisch ist mir zu unbequem“, lehnte Mia S. ab. Mia lachte darüber. „Du kannst auch auf den Boden“, bot sie an. „Kommst du mit ?“ fragte Mia S. aber nur. „Hm hmm“, machte Mia und nahm eine Flasche Wasser. „Guten Morgen Mia“, unterbrach er kurz sein Tun bei Jasmin. „Guten Morgen ihr beiden“, grüßte Mia S. zurück und strich kurz über Jasmins Stirn. Der schien es nicht weiter unangenehm zu sein, so von ihr gesehen zu werden. Sie lächelte süß und grüßte zurück. „Papa, wir müssen noch Wasser holen“, sagte Mia, die sich eine Flasche genommen hatte. „Soll ich das machen ?“ „Nein Mia. Das mache ich nach dem spülen“, sagte er aber. „Das wäre doch etwas schwer für dich.“ „Ach, das kann ich“, fand Mia. „Mia würde das tragen.“ „Ach ja ?“ fragte ihre Freundin kühl. „Ja. Oder mich mit dem Wasser“, erwiderte Mia und sprang auf Mia S.´ Rücken. „Das würde gehen“, fand die, alle drei Mädchen lachten darüber. Mia S. trug Mia dann so aus der Hütte und er widmete sich wieder Jasmin.

Die hatte bald eine Hand auf seinem Kopf, das machte sie meistens dabei. „Möchtest du lieber auf´s Bett ?“ fragte er, immerhin lag das Kind auf der harten Tischplatte. Was sie allerdings öfter mal tat, auch zu Hause. „Nein danke“, lehnte Jasmin auch ab. „Das ist schön.“ Er fand es sehr bequem so am Tisch. Er konnte sitzen und das war schon anders als im Bett. Manchmal stand er auch auf und küsste sie auf den Mund. Dabei war Jasmin ziemlich intensiv dabei. Auch nicht unbedingt das, was sie meistens machte, aber sie war sicher jetzt schon gut in Stimmung gekommen. Auch schob er ihr T-Shirt hoch und küsste ihre Brust und ihren Bauch. Aber er übertrieb es auch nicht mit dem Verzögern. Jasmin konnte sowas sehr gut aushalten. Vermutlich könnte sie Wochen auf den Orgasmus warten, egal wie nah sie dran war. Anders als Mia, die nach einer Weile dann durchaus richtig gefrustet sein konnte, wenn er sie nicht erlöste. Diesmal dauerte es ein wenig mehr als fünfzig Minuten, bis er Jasmin kommen ließ. Sie kam sogar ziemlich deutlich für ihre Verhältnisse und schlug dabei zweimal leicht mit dem Kopf auf die Tischplatte und ihr zuckendes Becken ließ ihre Schamlippen einmal ziemlich fest gegen seine oberen Schneidezähne prallen. Fast schon laut stöhnend legte sie das Bein, das sie auf seiner Schulter hatte, dann fest um seinen Nacken. Das kannte er, er hielt seinen Mund still zwischen ihre Schamlippen gedrückt und spielte noch ein wenig mit der Zunge in ihrer Grotte herum, bis sie die Umklammerung nach einer halben Minute wieder löste.

Ein letztes Mal küsste er ihre Scheide, dann stand er auf und küsste wieder ihren Mund. „Bist du okay ?“ fragte er. „Wir hätten dir besser ein Kissen oder Brot unter den Kopf gelegt.“ Jasmin lächelte sehr entspannt aussehend und hielt seinen Kopf, um ihn noch ein wenig weiter zu küssen. „Ein seltsames Mädchen, ne ? Die könnte ja auch mal selber kommen, wenn sie Lust auf einen Orgasmus hat“, fand sie. Er nickte, da hatte sie Recht. Früher hatte er das oft gesagt. Mittlerweile kam Jasmin sehr wohl, wenn sie Lust hatte. Aber sie wusste, wie einige andere Mädchen in ihrem Alter ja auch, manchmal eben nicht, dass sie Lust hatte. Oder hatte die erst, wenn er mit ihr angefangen hatte. „Komm her“, sagte er und nahm sie hoch, um sich mit ihr wieder auf den Stuhl zu setzten. Da saßen sie dann erstmal ein paar Minuten lang, sie an ihn gekuschelt und breitbeinig auf und an ihm sitzend. „Eis ?“ fragte er dann. Jasmin lachte leise und nickte. Er setzte sie auf dem Tisch ab und gab ihr ihren Slip, den sie wieder anzog. „Papa, man darf kleine Mädchen nicht mit Eis für Sex bezahlen.“ „Ich weiß“, meinte er. „Verrat´s keinem, ja ?“ Mittlerweile konnte er solche Späße, die er vor ein paar Jahren sicher nicht witzig gefunden hätte, durchaus ab. „Wenn du Zeit hast, rasier dich doch bitte mal wieder“, schlug Jasmin vor, während er für sie und sich Eis in Schälchen füllte. „Oh. Hat es sehr gekratzt ?“ fragte er. Er hatte sich am Dienstag Abend zum letzten Mal rasiert, das war schon eine Weile her. „Hmm“, machte Jasmin bestätigend und setzte sich auf einen Stuhl. „Aber ist nicht schlimm.“ „Ich vergess das bei den Treffen immer“, erklärte er. Auch zu Hause rasierte er sich manchmal ein oder zwei Tage lang nicht, weil er eigentlich ein Freund von Drei- oder Fünf-Tage-Bart war. Aber seine Töchter mochten das leider nicht so richtig. Früher, vor dem Sex mit den Mädchen, hatte er immer einen Drei-Tage-Bart gehabt.
„Croissant, Nutella, Eis, Joghurt, Orgasmus, und das alles vor elf Uhr. Du übertreibst echt“, fand er, als er ihr ihr Schälchen gab. Jasmin lachte und nickte. „Stimmt. Fast so schlimm wie du.“ „Wann warst du denn wach ?“ wollte er wissen, während sie ihr Eis aßen und er das hübsche Kind bewunderte. „Um fünf vor acht. Ich bin aber noch zehn Minuten liegen geblieben. Dann habe ich Kaffee gemacht und geduscht. Und dann den Tisch gedeckt und da rumgesessen. Aber ich hatte echt Hunger und bin dann rüber zu Feli und Zoe. Und zum Glück haben die da gerade angefangen zu frühstücken.“ Er lachte kurz. „Zum Glück. Hättest du nicht hier schonmal frühstücken können ?“ „Klar hätte ich. Aber ich wollte ja mit euch frühstücken“, erwiderte Jasmin. „Ich wollte ja auch nicht bei denen frühstücken, sondern nur einfach so zu denen.“ „Gut, dass die diesmal mit dabei sind“, fand er. Jasmin nickte. „Diesmal finde ich es noch etwas besser als letztes Mal hier.“ „Ja ? Das ist schön“, fand er. „So wie du übrigens.“ Jasmin lächelte darüber und sagte: „Danke sehr. Du bist auch schön.“ Darüber lachte er leise. Jasmin lachte nun auch. „Jetzt muss ich schon wieder daran denken, was du mal gesagt hast. Dass alle Männer hier mich haben möchten. Weißt du das noch ?“ Er nickte. „Klar. Das war bei einem Pfingstreffen abends im Bad. Das stimmte schon damals, aber heute noch viel mehr, glaube ich.“ „Ben hat mich wirklich gewollt“, sagte Jasmin und lachte wieder. „War das vor zwei Jahren ?“ „Kann sein“, wusste er es nicht genau. „Ne, letztes Jahr war das“, sagte Jasmin kurz darauf. „Du bist ein Quatschkopf.“ „Jaja, wenn du meinst“, sagte er. „Ich weiß schon, ob ein Mädchen toll ist oder nicht.“ „Gibst du dem tollen Mädchen noch mehr Eis ?“ fragte Jasmin und schob ihr Schälchen zu ihm. „Nö. Nicht ohne Sex“, antwortete er und schob es zu ihr zurück. „Pff“, machte die und stand auf, um sich selbst nochmal Eis zu nehmen. „Das kriege ich auch so.“

Er nahm sich nochmal Kaffee. Als Jasmin mit ihrer zweiten Portion Eis fertig war, stand sie auf, küsste ihn sehr gut und fragte, ob er wirklich spülen wolle. „Ich kann das auch eben machen.“ „Nene, ich mache das. Geh du mal.“ Jasmin nickte und holte ihren kleinen Brunnen, den sie von zu Hause mitgebracht hatte. „Ah ja, eincremen“, fiel ihr dann ein. „Warte erstmal.“ Sie stellte den Brunnen auf den Tisch und ging kurz raus. „Es ist schon wieder voll heiß“, sagte sie und zog ihr T-Shirt aus. „Ich gehe ohne T-Shirt.“ „So ?“ fragte er. Jasmin nickte. „Kann ich doch, oder ?“ „Klar“, antwortete er. Er cremte ihr dann wieder den Rücken ein und fand, dass sie sich wirklich etwas verändert hatte. Auch zuletzt. Oben ohne war sie zu Hause natürlich oft, aber hier... das war schon etwas offener, als sie eigentlich war. Er küsste sie dann nochmal kurz und sagte: „Ein tolles Mädchen, wie gesagt.“ „Von einem tollen Vater“, fand Jasmin. Dann verschwand sie mit ihrem Brunnen. Er spülte das, was sich angesammelt hatte. Dann steckte er Geld ein und machte sich auf den Weg zum Empfang, um im dortigen Supermarkt einzukaufen.

Es war dann auch schon wieder elf Uhr, als er die Hütte verließ. Es war wirklich wieder sehr warm, das Themometer hatte bereits 32°C angezeigt. Aber es wehte ein recht kräftiger Wind, stärker als am Vortag. So war es eigentlich doch sehr angenehm. Der Laden vorne war eher sowas wie eine Art großer Kiosk. Es gab keine frischen Sachen und nur eine sehr kleine Kühlabteilung. Dafür jede Menge Bier und Auswahl an Knabberzeug und sowas. Was man eben als Urlauber in einer Hütte so brauchte. Er brauchte Wasser und das gab es. Er nahm ein Paket mit sechs anderthalb Liter Flaschen, das sollte reichen. Und noch zwei Kartons Orangensaft, den hatten sie nämlich nicht und der war angenehm gewesen am Abend vorher bei Enrico und Jolina. Die in Folie eingeschweißten Wasserflaschen waren etwas unpraktisch zu tragen, aber er hatte es ja auch nicht so weit. Der Weg von hier zu den Hütten war kürzer als der vom Strand zu den Hütten.
Als er zurückkam, sah er Mia S., die auf der kleinen Wiese bei der Feuerstelle saß und ihn anlachte, als sie ihn kommen sah. Sie war ganz allein. „Was machst du denn hier ?“ fragte er sie und stellte das Wasser ab. „Ich hatte eben noch meine Freundin bei mir“, sagte das Mädchen halb lachend. „Dann ist mein Dad gekommen und hat sie mir weggenommen. Die sind jetzt bei ihnen. Und dabei wollten wir eigentlich zum Strand gehen.“ „Dein Dad hat dir Mia weggenommen ?“ fragte er nach, Mia S. nickte kichernd. „Hopp, einfach weg.“ Er schüttelte knapp den Kopf und brachte das Wasser und den Saft in die Hütte. Tatsächlich waren Mia und Sillizen auf ihrem Bett und Sillizen damit beschäftigt, Mia zu entkleiden, während die beiden sich küssten. „Deine Freundin ist jetzt ganz allein“, sagte er zu Mia und ging zur Küchenecke. Mia lachte. „Die kann sich doch auch einen holen. Obwohl, ich bin ja eigentlich geholt worden. Wir waren schon fast auf dem Weg zum Strand.“ „Ja, sowas passiert andauernd“, meinte er. „Ich glaube, ich bringe ihr wieder Eis mit Joghurt, so wie letztes Jahr“, überlegte er sich. „Mach das“, sagte Mia und widmete sich wieder Sillizen. Er machte, ganz wie im Vorjahr, ein Schälchen für Sillizens Tochter fertig und verließ die Hütte wieder. Allerdings erst, nachdem er noch eine Pille eingesteckt hatte. Falls sich was ergeben sollte.

Mia S. saß wirklich immer noch da, in der prallen Sonne, denn es gab dort in der Mitte keinerlei Schatten. Er setzte sich zu ihr und gab ihr das Schälchen. „Ohh, bedankt“, war Mia S. scheinbar sehr erfreut darüber. „Das ist aber nett.“ Das Mädchen trug nicht den Bikini, sondern Shorts und T-Shirt. Sie sah sehr nett aus, ihre Haare hatte sie heute mit einem oder vielleicht zwei dünnen geflochtenen Zöpfen von vorne her sozusagen gekrönt. Also wie ein Band drumgelegt. „Möchten sie denen nicht wieder zusehen ?“ „Ich möchte dich sehen“, antwortete er. „Aber wenn du denen zusehen möchtest, tu ich das auch.“ „Hmm“, machte Mia S. kopfschüttelnd. „Da habe ich nun keine Lust zu. Ich bleibe lieber draußen. Heute nachmittag werde ich wohl mit Ben schlafen, wenn der möchte. Aber bis dahin möchte ich die Sonne haben.“ „Überlegst du dir vorher, mit wem du schlafen möchtest ?“ fragte er. „Manchmal ja, manchmal nicht“, antwortete Mia S. „Hast du was mit mir geplant ?“ fragte er nun. Das Mädchen lächelte fein. „Heute Abend“, sagte sie nach ein paar Sekunden. „Echt ?“ freute er sich. Das Mädchen nickte fein lächelnd. „Wen haben sie überlegt ?“ „Ich habe nichts überlegt. Oder die, die ich immer möchte.“ „Wer sind das ?“ fragte Mia S. und hielt ihm den Löffel mit Eis hin, den er dann auch in den Mund nahm. Obwohl er ja gerade erst Eis gegessen hatte. „Das sind eigentlich alle“, sagte er und lachte. Mia S. lachte auch kurz. „Und am meisten ?“ „Wenn ich jetzt du sage, glaubst du mir das nicht, oder ?“ fragte er. „Doch, das glaube ich“, sagte Mia S. trocken, worüber er lachen musste. „Und Hannah ?“ fragte sie dann. „Ja, die natürlich auch. Aber eher doch die jüngeren Mädchen. So wie Penny, Zoe oder Feli. Und Mara natürlich.“
„Aha“, machte Mia S. und sah kurz zur Hütte von HB rüber. „Die sind nicht hier, glaube ich.“ „Nein, das glaube ich auch nicht“, sagte er. „Penny habe ich heute Morgen schon mit ihrem Roller gesehen.“ „Wenn sie nur ein Mädchen haben dürften, außer Mia und Jasmin, wer wäre das ?“ stellte sie weiterhin etwas seltsame Fragen. „Das wärst du“, antwortete er direkt. „Und nicht, weil du gerade fragst, sondern natürlich wirklich.“ Mia S. sah ihn etwas nachdenklich aussehend an. „Sind sie sicher ? Würden sie das auch sagen, wenn Hannah sie fragen würde ?“ Darüber musste er eine Weile nachdenken. „Hmmm“, machte er dann. „Da bin ich mir nicht ganz sicher. Blöd, was ?“ Mia S. lächelte wieder süß. „Das ist bestimmt auch schwierig, das so zu sagen. Ich sollte sowas auch nicht fragen, denke ich.“ „Ach, ich finde die Frage eigentlich interessant“, meinte er. „Mia und Jasmin würde ich sagen, dass du das eine Mädchen wärst, weil du es wirklich wärst. Aber obwohl ich eigentlich immer die Wahrheit sage, würde ich mich bei einigen Mädchen schwer tun damit, ihnen das zu sagen.“ Mia S. nickte. „Ich weiß, wie sie das meinen. Das ist auch nicht... nicht höflich, glaube ich, das zu sagen. Hoffentlich hört uns niemand.“ Sie sah sich einmal um, aber es war niemand zu sehen, der sie vielleicht hätte hören können.

„Wer wäre es denn bei dir ?“ fragte er sie. Mia S. sah ihn ein paar Sekunden lang mit leicht schiefgelegtem Kopf an. „Das möchte ich nicht beantworten“, sagte sie dann zu seiner Überraschung. „Nicht ?“ wunderte er sich. „Warum nicht ?“ „Ich möchte es nicht. Meinem Dad würde ich es sagen und Mia, aber nicht allen.“ „Bill, wenn er noch da wäre ?“ fragte er. Mia S. lächelte nun süß. „Vielleicht“, sagte sie aber nur. „Das finde ich etwas unfair. Ich habe es dir gesagt. Und auch wenn ich vielleicht nicht allen anderen Mädchen sagen würde, wer es wäre, bei dir und den Männern ist das doch etwas anderes“, fand er. „Warum ist das anders ?“ wollte Mia S. wissen. „Ich finde, das kann ich manchem Mädchen eben nicht sagen. Das wäre wirklich unhöflich, wie du ja gesagt hast. Aber bei uns Männern ist das doch egal.“ Mia S. zuckte kurz mit einer Schulter. „Das finde ich nicht. Und sie mussten es mir ja nicht sagen, oder ?“ „Du hast es dir wahrscheinlich eh denken können“, nahm er an. „Dass sie mich sagen ? Nein, das habe ich mir nicht gedacht“, überraschte sie ihn schon wieder ein wenig. „Das habe ich sogar überhaupt nicht gedacht.“ „Echt nicht ? Mia, du weißt aber schon, dass ich dich sehr mag ?“ „Hm“, machte sie knapp. „Ich möchte lieber über etwas anderes reden“, sagte sie dazu.

„Ich bin nicht hier, um gemocht zu werden“, sagte er und versuchte damit, sie zu kopieren. Das Mädchen erkannte das, grinste kurz und nickte. „Das ist richtig. Nicht so gemocht.“ „Vermutlich hast du Recht damit“, sagte er, Mia S. nickte. „Das habe ich bestimmt, glaube ich.“ „Gut, reden wir über etwas anderes. Hast du einen Freund ?“ wechselte er grinsend das Thema. Mia S. lachte kurz. „Das ist fast kein anderes Thema“, sagte sie ausweichend. „Doch, ist es“, fand er. „Ja, das kann sein. Aber ich meine damit, dass ich nicht über Sachen reden mag, die hier nicht richtig hingehören.“ „Tun sie nicht ? Worüber redest du denn mit Mia ?“ „Das ist anders. Mia ist ein Mädchen und meine Freundin. Mit Mädchen kann ich natürlich andere Sachen reden als mit den Männern hier.“ „Ja ?“ wunderte er sich. Mia S. nickte. „Ja. Sowas redet ein Mädchen hier nicht mit den Männern, finde ich. Ich jedenfalls nicht.“ „Nur Sex, ja ?“ Mia S. nickte. „Ja, das wäre am besten. Und so soll es eigentlich auch sein. Aber wir reden ja nicht nur über Sex.“ „Naja, ich verstehe, was du meinst“, sagte er. „Und vermutlich hast du auch damit Recht. Also, hast du einen Freund ?“ Darüber lachte Mia S. nun wirklich.

„Ich habe sowas wie fast einen Freund. Nicht ganz richtig, glaube ich. Noch nicht jedenfalls.“ „Ahh. Kommt das noch ?“ Sie grinste ihn an und gab ihm noch einen Löffel vom Eis. Das war nun bereits ziemlich weich bis flüssig. „Es kommt mehr als jetzt. Aber ganz richtig mein Freund wird er nicht, glaube ich.“ „Eher Sex ?“ „Hmmmm. Nein, mehr. Viel mehr. Aber nicht... alles. Ich kann das nicht so gut erklären“, antwortete sie. „Wie alt ?“ „Neunzehn.“ „Ah. Also eigentlich in deinem Alter.“ Mia S. nickte. „Fast.“ „Du kannst ihm nicht alles sagen, was ?“ vermutete er. Mia S. sah ihn nachdenklich an. „Das ist richtig“, sagte sie dann. „Findest du falsch, was du hier tust ? Oder was wir mit euch tun ?“ „Nein“, sagte Mia S. direkt. „Wenn ich es falsch finden würde, würde ich es nicht mehr machen.“ „Ich glaube, du kannst es ihm sagen. Wenn du ihm erklärst, dass du von einem anderen Planeten bist“, fand er. Darüber lachte das Mädchen auch. Und machte den Vulkanier-Gruß. Er versuchte es auch mal wieder, mit dem selben Nicht-Erfolg wie immer. „Oder dass du ein Eichhörnchen bist“, fiel ihm dann auch ein. „Kann ich nicht, ich habe das Eis noch“, sagte Mia S. und grinste schelmisch. „Das lässt sich ändern“, glaubte er und versuchte, ihr die Schüssel wegzunehmen. Aber Mia S. reagierte sehr schnell und zog sie noch rechtzeitig weg. Dabei schob sie mit der linken Hand gegen seinen Hinterkopf, so das er wirklich seitlich und fast vornüber auf sie fiel, mit dem Gesicht zwischen ihre Oberschenkel. „Nana“, lachte sie. „Nicht wenn ich Eis esse bitte.“ Er biss sie leicht ins Bein und das Mädchen quiekte laut lachend. „Das sollen sie doch nicht, habe ich gesagt“, lachte sie und schob ihn von sich. „Ach ja, nur Sex“, erinnerte er sich und drückte sie auf den Rücken, sich dabei halb auf sie legend und gleich küssend.

Mia S. ließ die Schüssel ins Gras fallen und schlang die Arme um ihn, sie küssten sich ziemlich heftig. Recht bald wandelte sich der Kuss aber zu einem doch sehr innigen und sanften. Nach etwa zwei Minuten strichen sie nur noch leicht mit den Lippen über die des anderen und sahen sich an. Ihre schönen hellblauen Augen waren bis eben geschlossen gewesen. Er fand es wieder einmal unglaublich, dass dieses Mädchen sowas mit ihm machte. Das machte sie sicher nicht mit vielen Männern hier. Naja, dass er sie berührte, wusste er ja. Das hatte sie ihm ja erst im letzten Jahr hier auch gesagt, sozusagen. Und so richtig musste das auch nicht sein, das war ihm auch klar. Also entschied er sich nun dafür, sie zu lassen. „Magst du nicht mehr ?“ fragte er und rückte etwas von ihr weg, um die Schüssel von der Wiese aufzuheben. Mia S. sah ihn kurz etwas verwirrt an, dann grinste sie aber.
„Die ist leer“, meinte sie. Das stimmte fast. Er sammelte den Löffel auf und kratzte dann noch zwei Löffel voll aus der Schüssel. Den zweiten ließ er sie ablutschen. „Geben sie mal“, wollte sie. Er gab ihr die Schüssel. „Manchmal, wenn etwas so lecker ist, nehme ich das so noch mit dem Finger raus“, sagte sie und wischte die Schüssel mit einem Finger aus, den sie dann auch ablutschte. „Ähh, und ich ?“ fragte er, nachdem sie schon zu dritten Mal ihren Finger selbst abgelutscht hatte. „Holen sie sich doch etwas“, schlug das Mädchen, das noch immer so dalag, grinsend vor. Aber einen letzten Finger mit flüssigem Eis ließ sie ihn dann von ihrem Finger lutschen. „Das mache ich übrigens auch. Und meine Kinder ebenfalls“, erzählte er, nachdem er ausgiebig ihren Zeigefinger gelutscht hatte. „Das muss man auch, oder ?“ fand sie. „Ja“, nickte er. „Du hast noch etwas an den Lippen“, behauptete er dann und küsste sie doch wieder.

Der Kuss wurde ganz ähnlich wie der von davor und erinnerte auch durchaus an jenen im letzten Herbst, der Mia S. wohl erstmal ein wenig aus der Bahn geworfen hatte. Allerdings zusammen mit seinem sozusagen Abschieds-Dank damals. Sophia hatte ihm im Herbst zwar ihre Einschätzung der Situation um Mia S. erläutert und einiges daran war vielleicht auch sehr richtig gewesen, aber das hatte ja etwas betroffen, was damals gewesen war. Außerdem war es wirklich alles andere als leicht, Mia S. nicht so zu behandeln wie er es gerade tat. „Das war mein Eis“, sagte Mia S. nach diesem auch wieder minutenlangen Kuss leise. „Stimmt, es war deins“, bestätigte er.
Das Mädchen lächelte ganz kurz und seufzte dann. „Sie wissen, dass ich ihnen weh tun kann ?“ Er grinste breit und rückte wieder etwas von ihr ab. „Ja, das weiß ich.“ Mia S. nickte knapp und zog sich mit einem Arm um seinen Nacken wieder in eine sitzende Position. „Ich mag hier nicht liegen. Wie ein Mädchen“, sagte sie dazu. „Machen sie mal bitte meinen Rücken sauber“, wollte sie dann und drehte sich um. Er wischte und klopfte ein paar wenige Grashalme von ihrem T-Shirt. Dabei erinnerte er sich wieder daran, dass auch sie es vor Jahren schön gefunden hatte, als er mit den Daumennägeln an ihrer Wirbelsäule entlanggefahren war. So wie auch seine Töchter das mochten. Also machte er das auch jetzt. Das war nicht so intim und... anknockend, wie sie zu küssen und könnte ihr doch gefallen. Mia S. stöhnte leise und drückte den Rücken durch, als er anfing, aber sie entspannte sich schnell wieder und ließ ihn machen. Er machte es auch eher vorsichtig. Und über ihrem T-Shirt. „Du solltest hier nicht die ganze Zeit in der Mittagssonne sitzen“, fand er ein paar Minuten später. „Ich muss aber. Wenn ich sie mit zu mir nehme, vögeln sie mit mir. Und das möchte ich erst heute Abend“, erklärte das Mädchen etwas träge klingend. „Ach so“, verstand er halb lachend. „Das ist ja schade.“ Mia S. nickte. „Das finde ich auch.“ „Und wenn ich verspreche, nicht mit dir zu schlafen ?“ schlug er vor. „Das geht nicht. Ich habe ja gesagt, ich bin wegen Sex hier“, erklärte sie nun. Darüber musste er auch lachen. „Ah ja. Weibliche Logik.“

Ein paar Minuten später kam eine Gruppe von ihren Leuten vom Strand her an. Es waren Ben und dessen Töchter, HB und Mara, Kemal und Samira, letztere übrigens in einem süßen kleinen roten Bikini, Hendrik und Emily. „Hi“, grüßte Ben mit erhobener Hand. Er und Mia S. grüßten auch so. „Ein schattiges Plätzchen habt ihr da gefunden“, fand Ben grinsend. „Ja, darüber haben wir auch gerade geredet“, sagte er. „Aber im Schatten hat Mia Angst.“ Mia S. lachte kurz. „Im Schatten hat Mia Sex“, korrigierte sie ihn. „Ah ja“, sagte Ben. „Genau wie wir jetzt.“ „Wer ihr ?“ fragte er. „Wir hier“, sagte Ben und machte mit einem Arm kurz eine Runde, die seine Töchter, HB und Mara umfasste. Hendrik und Emily waren oben mit Kemal und Samira vor deren Hütte stehengeblieben. „Du auch ?“ fragte er Mara. Die nickte süß lächelnd. „Wenn du magst, kannst du mal kommen und zusehen“, lud sie ihn ein. „Danke, das mache ich vielleicht“, sagte er. Die fünf gingen dann in Bens Hütte.
„Zwei Männer und drei Mädchen. Das gefällt mir besser als das, was Mia und du gestern hatten. Vier Männer und zwei Mädchen“, meinte er. Mia S. lachte leise. „Für die zwei Mädchen ist das toll“, meinte sie. Hendrik und Emily kamen bei ihnen vorbei, auf dem Weg zu ihrer Hütte. „Hallo ihr beiden“, grüßte Hendrik, Emily sagte „Hallo.“ Er und Mia S. grüßten natürlich auch. „Mittagessen“, sagte Hendrik, der Emily an der Hand hielt. “Ah ja, dann guten Appetit“, wünschte er. Die beiden dankten und gingen in ihre Hütte. Es war erst kurz nach halb zwölf, also eigentlich etwas früh für Mittagessen, fand er. Zumal er ja auch erst spät gefrühstückt hatte. „Mia, fünf Minuten noch. Dann müssen wir hier aus der Sonne. Auch wenn du ein Sonnenmädchen bist.“ Es war wirklich heiß hier mitten auf der kleinen Wiese, ohne den geringsten Schatten. „Ja, dann gehe ich schwimmen“, sagte das Mädchen etwas träge.

Ein paar Minuten später kamen Yorrik und Hannah an. Sie kamen vom Parkplatz her. Er nahm an, dass sie einkaufen gewesen waren, denn Hannah trug eine braune Papiertüte. „Was macht ihr denn da ?“ fragte Hannah fröhlich klingend. „Hmm“, machte er, so genau ließ sich das nicht sagen, fand er. „Relaxen“, nannte es Yorrik, er nickte. „Wart ihr einkaufen ?“ fragte er Hannah. Die gab die Tüte an Yorrik ab und setzte sich zu ihnen. Sie sah schön aus, in hellgrauen, sehr shorten Shorts und einem weißen T-Shirt mit undefinierbarem Aufdruck. Und sie trug eine dunkle Sonnenbrille. Ihr helles Haar hatte sie mit einem Haarreifen nach hinten geschoben. „Ja, wir haben den Lachs geholt. Mein Vater wollte den zwar schon Mittwoch holen, aber das fanden Cloe und ich doch nicht so gut. Es ist echt zu warm dafür, oder ?“ „Hm, kann gut sein“, meinte er. Mia S. streckte sich und er hörte auf, ihre Wirbelsäule zu kraulen. Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn kurz auf den Mundwinkel. „Danke sehr, das war sehr nett. Kann ich die ihnen lassen ?“ Sie zeigte auf das Schälchen. „Klar Mia. Bis später“, sagte er. Sie lächelte süß und stand auf, um zum Strand zu gehen. Wenn sie schwimmen wollte, würde sie das wohl nicht im Bikini machen, denn den trug sie nicht. „Hannah, ich muss jetzt auch hier aus der Sonne. Mein Kopf hat schon ungefähr 70 Grad.“ „Hättest du mal deinen Hut auf. Ähh, deinen bescheuerten Hut, meine ich“, sagte Hannah. „Stimmt, den habe ich echt nicht mit.“

Sie setzten sich vor Hannahs Hütte hin, an die Wand gelehnt. So saßen sie ein klein wenig im Schatten. „Deine Schwester ist hier geblieben ?“ „Ja, sie ist schon um neun Uhr zum Strand“, antwortete Hannah. „Und wo wart ihr, in Doordrecht ?“ Hannah nickte und erzählte kurz von ihrem Einkaufsbummel durch die Stadt, die in oranje gehüllt und sehr fröhlich gewesen war. „An zwei Ständen haben wir etwas geschenkt bekommen. Einmal ich einen Pfirsisch und woanders mein Vater und ich orange gebrannte Mandeln. Ich glaube, weil wir deutsch gesprochen haben. Also aus Mitleid.“ Sie lachte darüber. „Das ist cool. Vielleicht bessert sich so ein wenig das Verhältnis zwischen Deutschen und Holländern“, konnte er sich vorstellen. „In der EM-Quali schießen wir die ja raus“, meinte Hannah grinsend. Danach sah es übrigens wirklich aus derzeit. „Jasmin ist sicher auch am Strand, ja ?“ fragte Hannah. Er nickte. „Ich frage sie gleich mal, ob sie mitkochen möchte.“ „Bestimmt“, vermutete er. „Wann wolltest du anfangen ?“ „Ah, das dauert nicht lange. Ich denke, so um kurz nach sechs. Dann können wir gegen sieben Uhr essen, ja ?“ „Klar, super“, fand er. „Darf ich auch mitmachen ?“ Hannah lächelte süß: „Klar darfst du auch mitmachen. Allerdings ist wirklich nicht viel zu tun. Die Kartoffeln sind ja schon eigentlich fertig, der Fisch geht schnell und der Rest auch.“ „Umso besser“, fand er. „Stundenlang in der Küche stehen bei diesem Wetter ist nicht so prickelnd.“
Kurz darauf kam Yorrik raus, in Badehose. „Ui, Papi“, sagte Hannah. „Warte, zwei Minuten. Oder drei.“ Dann küsste sie ihn kurz und sagte: „Ich bin mit meinem Vater zum schwimmen verabredet. Kommst du mit ?“ „Das weiß ich noch nicht“, antwortete er, während Hannah bereits aufstand. „Besser abkühlen kannst du dich nicht“, hatte Hannah sicher Recht und verschwand in der Hütte. „Das ist wohl wahr“, murmelte er und stand auf. „Hallo“, gaben sich dann erstmal er und Yorrik die Hand. „Fast schon zu warm, was ?“ meinte Yorrik. Er nickte grinsend. „Egal wie das Wetter ist, man hat immer was dran auszusetzen.“ Bis Hannah nicht nach zwei oder drei, sondern sieben Minuten wieder aus der Hütte kam, nun im Bikini und mit einem Gummi im Haar, unterhielten er und Yorrik sich ein wenig über Kleinigkeiten. „Kommst du nicht mit ?“, riet Hannah, wohl weil er noch immer Shorts und T-Shirt trug. „Erstmal nicht. Aber sicher sehe ich den Strand heute auch noch“, antwortete er. Er hatte sich eben gedacht, dass er wirklich ein wenig bei Ben zusehen könnte. Besser als in der Mittagssonne am Strand zu sein. „Gut, dann bis gleich“, verabschiedete sich Hannah und ging mit Yorrik.

Er holte das Schälchen von dem Stück Rasen und stellte es neben die Tür bei seiner Hütte. Reingehen musste er ja nicht, zusehen konnte er auch bei Ben. Ehe er aber zu dem gehen konnte, kam Emily aus ihrer Hütte. „Du bist immer noch hier ?“ fragte sie nett lächelnd und kam zu ihm rüber. „Ja, ich wollte gerade zu Ben gehen. Bist du schon fertig mit essen ?“ „Hmm“, machte Emily nickend. Sie trug auch jetzt ihren hellen Badeanzug und sah ziemlich sexy aus darin. „Wir haben nur Quark gegessen. Und Gurke und Paprika dabei. Es ist zu warm für was richtiges, finden wir.“ „Und du lässt deinen Vater allein ?“ fragte er, denn Hendrik schien erstmal nicht nachzukommen. „Mein Vater möchte aufräumen“, sagte das Kind grinsend. „Und er hat nichtmal Lust, mit mir zu schlafen.“ „Oh“, sagte er. „So ein Pech.“ Emily nickte weiterhin grinsend. „Wolltest du zu Ben, um zuzusehen, was die machen ?“ Ihn irritierte Emily zwar gerade ein wenig, weil sie so offen redete, aber sie gefiel ihm natürlich auch gerade sehr gut. Er fand das Mädchen sowieso sehr attraktiv. Sie hatte sehr schöne lange Beine, gerade in diesem Badeanzug sah das sehr gut aus. „Ja, daran dachte ich“, antwortete er. „Kommst du mit ?“ Emily sah ihn kurz mit ihrer Zunge an ihren Zähnen spielend an und nickte dann. „Wolltest du denn mit deinem Vater schlafen ?“ fragte er auf dem Weg rüber zu Bens Hütte. „Ich hätte schon gerne“, antwortete das Mädchen. „Manchmal möchte ich und er nicht und manchmal umgekehrt. Aber meistens wollen wir beide.“ Darüber lachte sie dann kurz.

Er klopfte bei Ben an und der bat auch hinein. Und ja, es gab durchaus etwas zu sehen. „Dürfen wir euch Gesellschaft leisten ?“ fragte er, nachdem er kurz die Szenerie erfasst hatte. „Bitte“, sagte Ben. Er und Emily traten ein und ein paar Schritte in den Raum hinein. Ben saß an die Rückwand des Bettes gelehnt da. Auf ihm hockte Feli. Sie hatte Bens Schwanz im Anus und wurde von Ben unter den Armen gehalten langsam und gemächlich bewegt. Im Mund hatte Feli gerade die Zunge ihrer kleinen Schwester. Und zwei Finger ihrer kleinen Schwester hatte sie noch dazu in der Vagina. Zoe kniete vor Feli und unter Zoe lag Mara auf dem Rücken, auf die Ellbogen gestützt. Sie leckte Zoes Muschi. Und schließlich war da noch HB. Der kniete flach zwischen Maras Beinen und vögelte die gemütlich. Eine unglaubliche Szene, fand er. „Zwei Männer und drei Mädchen kann doch sehr geil sein“, murmelte er. Feli und Zoe unterbrachen ihr Geknutsche kurz, um zu sehen, wer gekommen war, machten dann aber damit weiter. „Hi Emily“, begrüßte Ben das neu gekommene Mädchen, das nun auch etwas näher kam. „Olala“, sagte Emily leise und beeindruckt klingend.

Er und Emily sahen dann zu. Nicht dabei sitzend und auch nicht direkt daneben stehend, sondern mit etwas Abstand. Bei den fünfen auf dem Bett ging es ziemlich gemütlich und ruhig zu. Ihm gefiel sehr, dass Zoe mit der freien Hand manchmal Maras Kopf ein wenig anhob und fester gegen sich drückte. Für ein so verhältnismäßig junges Mädchen schon sehr forsch und sicher. Dabei spielte sie weiterhin mit ihrer Zunge an der von Feli und hatte Finger in deren Muschi. Später sogar drehte sie alle vier Finger langsam in Feli. Die stöhnte dabei deutlich und zog den Kopf zurück bis an Bens Schulter. Zoe folgte der Bewegung und löste ihren Mund nicht von dem ihrer Schwester. Mit einem kleinen Ruck rutschten dann Zoes vier Finger bis über die unteren Knöchel und nur vom abgespreizten Daumen aufgehalten in die enge Vagina ihrer Schwester. Das war deutlich mehr Breite als selbst bei seinem Schwanz. Und Feli hatte ja auch noch Ben hinten drin. Die beiden waren auf jeden Fall sehr tough. Manchmal wechselte Zoe dann kurz und küsste Ben, aber meistens doch ihre Schwester. Dabei benutzte Zoe ihre Hand langsam und eher drehend in Felis arg gespannter Scheide. Ihm schien, als strenge das Feli durchaus an, so richtig nur locker und erregt sah sie nicht aus. Aber auch nicht so, als würde sie leiden.
„Die würde nichtmal bei mir reinpassen“, behauptete Emily leise und noch beeindruckter klingend. Emily war ein wenig älter als Feli. Zwölf, meinte er sich zu erinnern, Feli war elf. Und Emily war deutlich größer, bestimmt zehn Zentimeter. Lange schienen die fünf noch nicht daran zu sein, noch sah niemand von ihnen sehr fortgeschritten aus. Aber es war ja auch erst ungefähr zwanzig Mnuten her, seit sie in die Hütte gekommen waren. Von Mara konnte er nicht viel sehen. Jedenfalls nicht ihr Gesicht, das wurde von Zoes Bein verdeckt. Etwas später begann Feli, sich deutlicher selbst auf Bens Schwanz zu bewegen. Vielleicht hatte sie sich nun an die sie ausfüllenden Körperteile gewöhnt. Das war für Ben sicher gut, weil der hatte bisher kaum etwas davon gehabt, so vom Zuschauer aus angenommen. Ihn machte das ziemlich an und er hätte gerne seinen Schwanz den Platz von Zoes Hand einnehmen lassen. Oder Mara ersetzt und Zoe gevögelt, das wäre auch sehr geil gewesen. Er und Emily waren seit etwas über zehn Minuten hier. Emily schien das ganze auch anzumachen, sie hatte sich zuletzt sogar schon zwischen die Beine gegriffen. „Hast du Lust ?“ fragte er sie daher. Emily sah ihn an und nickte.

Er schob sie zum Bett und öffnete dabei seine Hose, die er runterrutschen ließ. Sein Schwanz stand schon gut. Ohne zu zögern schob er Emilys Badeanzug unten zur Seite, ließ das Mädchen sich vorbeugen und drückte seinen Schwanz von hinten in sie. Der war schon etwas glitschig nass gewesen und auch Emily war ein wenig feucht, es ging ganz gut, so ohne weitere Vorbereitung. Emily seufzte leise, sie stützte sich mit den Händen an der Bettkante ab und konnte so weiterhin zusehen. Das war ganz ähnlich wie im Vorjahr. Nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal nicht nein gesagt hatte, als er sie gefragt hatte. Wieder nahm er sie eher fest und stoßend. Nun, näher dran am Geschehen, konnten er und Emily auch noch besser zusehen. Und er und Mara konnten sich sogar mal ansehen, sie hob kurz eine Hand zum Gruß, lutschte aber ohne Unterlass Zoes Muschi weiter. „Ist nicht leicht, dabei nur zuzusehen, was ?“ fragte HB und grinste. „Nicht wirklich“, gab er zu. „Gut, dass du ein Mädchen mitgebracht hast“, fand Ben. „Bzw. ein Mädchen dich.“ Er nickte, beachtete das Mädchen, um das es ging und das er mit knappen festen Stößen vögelte, eigentlich aber nicht weiter. Er sah zu, wie Feli klarkam. Von Zoes kleiner Hand war eigentlich nur der Daumen nicht in Feli. Deren Scheide war so gespannt, dass ihre kleine Klit oben gut erkennbar war.

„Welche Rolle würde hier noch Penny spielen ?“ fragte er ein paar Minuten später. „Keine eigentlich“, antwortete HB, der Mara weiterhin gleichmäßig und ziemlich sanft vögelte. „Sie macht nicht mit Mädchen rum. Sie würde zusehen und ich würde sie ab zu mal füllen.“ „Sie würde sich einen fangen und mit dem Sex haben“, meinte Mara, die mal kurz Pause machte. Dafür machte nun Feli mit einer Hand an Zoes Scheide weiter. Die beiden wirkten sehr eingespielt und man sah, dass sie schon seit langem miteinander Sex hatten. Mara ging erstmal dazu über, mit ihren Daumen Zoes Brustwarzen zu streicheln. Aber sehr bald lutschte sie weiter Zoe, und Feli hielt den Kopf ihrer Schwester, während die nun länger an Felis Hals lutschte und küsste. „Willst du so bleiben, Emily ?“ fragte er das Kind, das er vögelte, nach einer guten Viertelstunde. „Ja“, sagte das knapp, Emily schien durchaus zufrieden zu sein. Er nahm sie dann ein klein wenig sanfter und stieß nicht mehr so fest innen an wie bisher. Sein Schwanz stand nämlich sehr gut und traf innen immer ans Ende. „Wir hatten noch nie Sex, ohne dass du den Badeanzug getragen hast“, bemerkte er und grinste kurz. „Stimmt“, sagte Emily und klang auch amüsiert.

Er hatte sie letztes Jahr hier dreimal gehabt und dabei hatte sie immer den Badeanzug getragen. Er erinnerte sich nun auch daran, dass sie gesagt hatte, sie würde nicht oft kommen und habe keinen G-Punkt. Darum griff er nun mit einer Hand so um sie, dass er ihre Klit berühren und drückend kreisend stimulieren konnte. Es war dann etwa zehn Minuten später nicht, wie von ihm erwartet Feli, sondern Zoe, die zum ersten Orgasmus kam. Scheinbar war Mara mit dem Mund nicht nur bei Männern sehr gut. Sie war kaum hörbar dabei, aber ihr zittrig zuckendes Becken und ihr doch leises, gedämpftes Stöhnen in Bens Mund zeigten an, dass sie kam. Mara hielt sie nicht fest, so dass Zoe nach nur Sekunden ihr Becken etwas von Maras Mund entfernte und die nicht weitermachte. Das fand er schade und hätte er ganz sicher nicht so gemacht. Zoe schien das allerdings nicht zu bedauern, mit leicht zuckendem Becken machte sie dann erstmal Pause, mit der Stirn auf Felis Schulter. Die schwankte ziemlich auf und ab, denn Feli bewegte sich nun ziemlich weit ausholend auf Bens Schwanz. Sehr lange würde sie sicher auch nicht mehr brauchen. Tatsächlich brauchte niemand mehr so sehr lange. Feli kam wirklich als nächste. Auch leise und auch mehr an ihren heftigen Zuckungen erkennbar. Zoe dachte scheinbar nicht daran, ihre Schwester auch erstmal durchkommen zu lassen. Sie ließ ihre nun ziemlich nass glänzende Hand in der und bewegte die auch weiter. Auch Ben machte weiter in Felis Hintern. Anders als Zoe kam Feli vielleicht auch daher relativ lange.
Sie war noch nicht ganz durch, als er und HB quasi gleichzeitig kamen. Und sie beide schafften es auch noch, Emily bzw. Mara kommen zu lassen. Sein Schwanz hatte da zwar schon nachgelassen, aber die drei Minuten hatte er noch geschafft. Auch Emily kam leise und eher unauffällig. Mara kam nicht ganz so leise. Zoe befreite ihre Hand nun aus Felis Muschi, was die mit einem erkennbaren Seufzer der Erleichterung quittierte. Zoe legte sich dann auch hin, auf die andere Seite, nicht vor ihn und Emily. HB zog Mara ein Stück von Ben und Feli weg, nicht mehr in ihr. Er ließ seinen Schwanz auch aus Emily rutschen und stellte sich wieder aufrecht hin. Ben drehte sich mit Feli um, um die dann ziemlich flott und fest hinter ihr kniend weiterzuvögeln. Ben kam drei Minuten später dann auch. Da hatte er sich wieder angezogen und Emily ihren Badeanzug wieder gerichtet. Sie saß nun an der Bettkante und sah Ben und Feli zu, er stand wieder ein wenig weiter entfernt.

„Das war echt cool“, meinte er. „Vielen Dank euch für´s dabeisein lassen und dir besonders für´s dabeisein, Emily.“ Das Mädchen grinste breit und sagte: „Dann muss ich dir ja auch danken, dass du dabei warst.“ „Rechnung kommt“, sagte Ben grinsend, noch in Feli steckend. Die lag nur halb auf der Brust und war vielleicht froh darüber, dass niemand mehr in ihr rumfummelte. Ben streichelte ihren Rücken und bewegte sich auch jetzt noch ein klein wenig in ihr. Zoe und Mara küssten sich nun sehr ausdauernd, er sah Emily an und fragte: „Bleibst du noch ? Bzw. darf ich dich so hier zurücklassen ?“ Das Mädchen grinste wieder und stand auf. „Natürlich kannst du gehen. Ich gehe aber jetzt auch, ich wollte ja zum Strand.“ Die beiden winkten nochmal und verließen die Hütte zusammen. „Ich esse jetzt erstmal was. Möchtest du auch ?“, fragte er, als sie wieder im hellen Sonnenlicht und der Hitze standen. Emily schüttelte den Kopf. „Ne danke. Ich geh jetzt.“

Das tat sie, er ging zu seiner Hütte. Das Schälchen nahm er nun mit rein. Mia war nicht mehr mit Sillizen hier. Überhaupt war niemand hier. Es war 12:47 Uhr. Sollte er jetzt zum Strand gehen und sehen, ob Jasmin noch da war ? Das war relativ viel Weg. Nein, er entschied sich dagegen. Wenn sie essen wollte, würde sie kommen. Und vielleicht war sie ja auch gerade schon wieder bei jemand anders zum Essen. Er machte sich Kaffee, ging ins Bad, auch um sich zu rasieren, und aß dann etwas. Dabei dachte er über die Stunde bei Ben nach. Das war wirklich sehr geil gewesen. Und Feli hatte wohl leider Recht gehabt am Vortag. Er kam oft zur falschen Zeit zu ihr. Denn jetzt hatte das Mädchen sicher erstmal für eine Weile genug. Bedauerlich. Aber schön war, dass er mal wieder Emily gevögelt hatte. Die sollte er eigentlich auch etwas häufiger nehmen, fand er. Sie war hübsch, hatte eine richtig tolle Figur und sie war auch nett und irgendwie witzig. Aber wer war das nicht hier ? Nach dem Essen räumte er ein wenig auf, z.B. stellte er das Sofa wieder richtig rum hin, nahm sich noch einen Kaffee und ging mit dem raus.

Gegenüber saßen die Mias vor Sillizens Hütte. Das fand er nett, natürlich ging er zu ihnen. Beide hatten Gläser in den Händen, mit kaltem Orangensaft offenbar. Zumindest zeigte das Kondenswasser an den Gläsern an, dass der Inhalt kalt war. Mia S. trug das selbe T-Shirt wie vorhin, aber nicht mehr die Shorts, sondern ihren Bikini-Slip. Mia trug wie am Morgen Shorts und T-Shirt. Er setzte sich neben sie und sie küsste ihn gut. „Danke, dass du einkaufen warst“, sagte sie. „Einen Saft haben wir noch hier bei Mia. Wir haben Eis-Saft gemacht.“ Sie bot ihm ihr Glas an und er probierte. Sehr lecker. „Gut“, fand er nickend. „Soll ich ihnen eins holen ?“ bot Mia S. an und stand bereits auf. „Ja, danke“, sagte er, obwohl er ja auch den Kaffee hatte. „Schon was gegessen ?“ fragte er Mia. Die nickte: „Ja, eben grade. Jasmin auch.“ „Auch bei Mia ?“ Mia nickte wieder. „Ja. Sie kam eben vom Strand, da hatten Sillizen und ich grade aufgehört. Und dann sind wir eben mit rüber gegangen. Sillizen hatte gefragt, ob wir mitessen möchten.“ „Ah, okay. Wann denn ? Ist Jasmin wieder weg ?“ „Ja“, nickte Mia erneut. „Wir sind um halb eins rüber gegangen und sie ist vor ein paar Minuten zum Strand zurück gegangen.“ Sie lachte kurz. „Wir haben was cooles gegessen. Zermatschte Bananen mit Zwieback. Die haben Zwieback mit. Richtiges Babyessen.“ „Aha. Wir haben viel zu viel mitgenommen“, meinte er. „Stimmt, die ganze Pizza haben wir noch“, nickte Mia.
Die andere Mia kam zurück und gab ihm ein Glas mit Orangensaft und darin schwimmenden Eisstückchen. „Was macht ihr jetzt hier ?“ fragte er. „Nur hier sitzen und reden“, meinte Mia. „Störe ich euch ?“ fragte er nach. Beide Mädchen schüttelten den Kopf, Mia schmiegte sich an ihn. „Wo warst du ?“ Er erzählte, was er gemacht hatte, nachdem Mia S. gegangen war. „Oh, krass“, fand Mia seine Beschreibung von Felis Doppelfüllung. „Ben und HB“, sagte Mia S., seine Mia nickte leicht grinsend. „Die haben ja noch Zeit“, meinte sie. „Wofür ?“ verstand er das nicht. „Wir schlafen gleich mit den beiden“, erklärte Mia S. „Aha“, wunderte er sich ein wenig. „Aber erst am Nachmittag“, sagte Mia. „Zusammen mit denen ?“ fragte er nach. Mia schüttelte den Kopf. „Ne, glaub ich nicht. Mia will mit Ben schlafen und ich dachte mir, dass ich mit HB schlafen werde.“ „Wir können ja zusammen“, fand Mia S. „Hmm“, machte Mia unbestimmt. „Weiß ich noch nicht. Das würde anstrengend werden. Und im Moment habe ich nur Lust zum rumsitzen.“ Das traf auf ihn eigentlich auch zu, er war ein wenig träge. Dabei war er ja spät aufgestanden und hatte auch noch nicht viel gevögelt. So saßen sie nur da und unterhielten sich ein wenig.
„Papa, Mia hat bald... in drei Wochen ?“ Mia S. zuckte mit den Schultern. „Das Foto-Shooting“, erklärte Mia und grinste. „Jedenfalls mitten im Sommer ein Foto-Shooting mit Wintersachen, hat sie erzählt.“ „Das machst du noch ?“ fragte er. Das Mädchen nickte. „Ja, immer wenn mich jemand bucht“, sagte Mia S. „Mitten im Sommer im Pelz. Das ist ja übel“, fand Mia grinsend. Mia S. nickte. „Die müssen die Fotos ja jetzt machen, damit die in die Kataloge für die Wintersachen kommen können.“ „Aber Mia macht sowas nicht mit echten Pelzen, hat sie gesagt“, sagte ihm Mia. Darüber redeten sie dann auch.

In der Zeit kamen schräg gegenüber Enrico und Joey aus ihrer Hütte. Sie sahen sie und kamen dann zu ihnen, obwohl sie vermutlich zum Strand gewollt hatten. Zumindest trugen beide Badesachen. Joey knabberte an einer Gebäckstange. „Tag“, grüßte Enrico, sie grüßten auch. „Was ist mit Volleyball ?“ fragte Enrico Mia S. Die nickte. „Ja, machen wir gleich.“ Erst aber setzten sich die beiden zu ihnen auf den Boden. Pelztiere und Kleidung aus denen war noch kurz weiterhin Thema. Sie alle fünf fanden das nicht gut. Etwas später kamen HB und Mara aus Bens Hütte und auch noch zu ihnen. Beide übrigens mit einem der massenhaft vorhandenen Eis. „Warum auch am Strand sitzen ? Ist völlig überbewertet“, meinte HB grinsend. „Wir sind eigentlich dahin unterwegs“, informierte ihn Enrico. Das waren sie dann etwa zehn Minuten später nicht nur eigentlich. Zumindest die anderen, er und Mia wollten nicht. „Ich finde, wir könnten uns ein wenig hinlegen“, hatte er gemeint. Mia hatte süß gelächelt und ihn geküsst. „Gut, aber wir gehen“, sagte Mia S. und gab Mia ihr leeres Glas. „Bitte auch abtrocknen.“ Dann küsste sie Mia kurz auf die Wange und die fünf anderen gingen.
„Möchtest du dich wirklich hinlegen ?“ fragte er Mia. „Hmm“, nickte sie lächelnd. Sie gingen dann erst in Sillizens Hütte, um die drei Gläser und auch seine Tasse zu spülen. Dann gingen sie in ihre Hütte. Sehr bald lagen sie dann, er noch halb neben ihr und sie küssend. „Mia, wenn du liegst, nehme ich eine Pille. Liegen kannst du ja länger“, überlegte er sich. Mia lachte leise, während er eine Pille nahm. „Zwei oder drei Stunden, Engel. Dann gehe ich aber wirklich an den Strand“, informierte er das schöne Mädchen, das ihm fein lächelnd dabei zusah, wie er sich schnell auszog. „Mal abwarten“, meinte Mia. Sie küssten sich weiter, dabei öffnete er das Oberteil ihres Bikinis und lutschte dann bald an ihren kleinen Brüsten.

Bald streichelte er dabei auch ihre Spalte, noch mit dem Bikini-Slip dazwischen und nur leicht mit den Fingerspitzen. Es dauerte noch etwa fünf Minuten, bis er mit seinem Mund über ihren Bauch bis zum bedeckten Dreieck vorgerückt war. Das Unterteil ihres Bikinis zog er Mia diesmal aus, spreizte ihre Beine weit und leckte ihre Klitoris sanft. „Hahh, schön“, murmelte Mia leise, mit einer Hand seinen Kopf streichelnd. Wieder ein paar Minuten später legte er sich auf sie und drang langsam in sie ein. Sie vögelten fast so gemütlich wie in der Nacht zuvor. Mia mit geschlossenen Augen und den Kopf ein wenig in den Nacken gelegt, so dass er ihren Hals küssen konnte. Sie waren seit etwa zehn Minuten dran, zeitweise extrem langsam vögelnd, sehr innig umschlungen und sich nur gelegentlich küssend, als Jasmin fast in die Hütte gestürmt kam.

„Ah, gut“, fand Jasmin, nachdem sie wohl erkannt hatte, mit wem er im Bett war. „Papa, kannst du mir Geld geben ? Ich gebe es dir morgen wieder.“ Er fand es ein wenig schade, dass er und Mia aus ihrem intensiven innigen Sex herausgeholt worden waren, aber das war natürlich okay. Tief in Mia gedrückt verharrte er so erstmal. „Kann ich machen, Süße. Kaufst du dir ein Pferd ?“ fragte er. „Nein, ich möchte mir auch...“, fing Jasmin an, lächelte dann breit und fragte: „Kann ich mir ein Pferd kaufen ?“ „Hmm, ein sehr kleines vielleicht“, antwortete er. „Mein Portemonnaie ist da in der Hose. Guck mal, wieviel drin ist.“ „Ich möchte so Tattoos holen, wie Clara hat. Alle eigentlich. Die gibt es auch vorne, hat Clara gesagt“, erklärte Jasmin, während sie seine Geldbörse aus seinen Shorts holte. „Die kosten drei Euro, ich will mir zwei Päckchen holen.“ „Voll teuer“, fand Mia. Jasmin nickte. „Ja, aber die sehen toll aus. Hast du die schon gesehen ?“ Mia schüttelte den Kopf und deutete mit einem knappen Beckenstoß an, dass er weiter machen sollte. Was er gerne tat, sein Schwanz war komplett prall und drückte deutlich innen an. Er machte weiter, weit ausholend und langsam, Mia weiterhin perfekt darauf abgestimmt mit. „Soll ich dir auch eins mitbringen ?“ fragte Jasmin, die einen Zehner von seinem Geld nahm. „Die sehen aus wie aus Metall. So golden und es gibt auch silberne. Und in kupfer auch, oder so ähnlich.“ “Hmm. Ja, okay, eins“, antwortete Mia nach kurzer Überlegung.“ „Dann nehme ich drei verschiedene, ja ?“ schlug Jasmin vor. Mia nickte und legte ein Bein nun um ihn, drehte seinen Kopf zu sich und war offenbar nicht weiter an Tattoos interessiert, sondern küsste ihn weiter. „Ich brauche aber noch ein T-Shirt“, murmelte Jasmin und holte eins aus ihrer Tasche. „Mein letztes“, bemerkte sie mit leichtem Unwillen in der Stimme. Sie mochte es nicht, öfter getragene Kleidung nochmal anzuziehen, ehe die gewaschen war. Dann war sie wieder weg.

Er und Mia hörten sie draußen rufen, offenbar waren mehrere Mädchen an den Tattoos interessiert und würden wohl gleich den kleinen Laden stürmen. „Ziemlich clever von deiner Schwester, neun Euro für Tattoos auszugeben, wenn sie am Meer ist“, fand er, da sie ja nun nicht mehr so versunken waren. Mia grinste nickend. „Vielleicht geht sie ja nicht mehr ins Wasser“, überlegte sie. „Danke, dass du schon wieder mit mir schläfst, Liebling. Schon den dritten Tag in Folge“, bemerkte er. Mia legte beide Arme um seinen Nacken, sagte: „Immer“ und küsste ihn wieder sehr sanft und ausdauernd. Ganz allmählich erhöhten sie bald ihr Tempo. Später kniete er sich auch sehr breitbeinig hin, um mit seinem Mund an ihre Brüste zu kommen, die er dann vorsichtig lutschte und leckte. „Ganz“, murmelte Mia und zog sich mit ihren Beinen eng an ihn. So wie nun liegend, mit seinen Armen unter ihrem Rücken, konnte sie nicht so gut mitmachen und hatte zuletzt nur etwa die Hälfte seines Schwanzes nur wenig ausholend benutzt. Er war auch etwas abgelenkt davon, ihre Brüste zu liebkosen. Aber natürlich folgte er und bewegte sich wieder sehr weit ausholend und gab ihn ihr auch ganz. Kurz vor ihrem Orgasmus, den sie genau zusammen hatten, hatte er sich lang über sie gelegt, mit durchgedrückten Armen, und sie mit recht harten Stößen, bei denen er sich komplett fest in sie drückte, gevögelt. Mia kam eher leise, doch sicher ziemlich gut. Bald machte er dann wieder gemütlich und sich nicht bis auf den letzten Millimeter in sie pressend weiter. Mia lächelte ihn froh an. „Danke, dass du wieder mit mir schläfst“, gab sie nun erst zurück. „Immer“, sagte er natürlich auch. Ihre Vagina pumpte noch ein wenig von ihrem Orgasmus, als sie sich dann wieder küssten.

Etwa zehn Minuten später, sie hatten da seit einer knappen Stunde Sex gehabt, kam Jasmin wieder rein. Wieder ohne T-Shirt, das trug sie in der Hand. In der anderen Hand hatte sie etwas, was wie ein Heftchen aussah. Sie setzte sich zu ihnen, lächelte Mia süß an und streichelte kurz ihre Wange. Man sah Mia an, dass sie gut gekommen und sehr entspannt war. „Guck“, sagte Jasmin dann und drückte ihre Brust raus. Sozusagen. Unter ihren Schultern hatte sie metallisch aussehende Pfauenfedern als Tattoos. In silber, aber auch mit türkisen Anteilen. „Ohh whow !“, klang Mia wirklich beeindruckt und hörte sogar auf, sich unter ihm zu bewegen, um sich auf die Unterarme zu stützen und sich das genauer anzusehen.
„Toll, he ?“ fand Jasmin und betrachtete auch ihren Körperschmuck. „Die sind ja super“, fand Mia. Und ja, er fand auch, dass das wirklich schön aussah. Die Federn waren etwa sieben Zentimeter lang, es waren also eher große Tattoos. „Eins habe ich auch schon hier. Aber da muss man vorsichtig sein, damit die nicht verwischen“, zeigte Jasmin dann auch noch ihr linkes Handgelenk. Das sah aus, als trüge sie ein Armband. Bzw. vier irgendwie, dünne goldene und silberne Linien, fein verziert miteinander verbunden, schmückten ihren dünnen Unterarm. „Wir haben alle genommen. Der musste sogar hinten noch welche holen. Zum Glück hatte der noch einen Karton“, erzählte Jasmin grinsend. „Das war echt Glück, weil da waren viel bessere drin.“ „Zeig mal“, hatte Mia offenbar seinen top-harten Schwanz in ihrem Körper völlig vergessen. Er seufzte leise und blieb ruhig in ihr. Jasmin zeigte ihr die sechs Bögen mit den Tattoos, nachdem sie die beiden noch geschlossenen Päckchen von ihrer Plastikfolie befreit hatte. „Macht man das auch einfach mit Wasser ?“ fragte Mia, die sich die Tattoos ansah. Jasmin nickte. “Ja. Und die halten auch extra bei Wasser. Die sind wohl für Strand gemacht.“ Nun kramte sie in ihrer Hosentasche und brachte zwei runde Colalollis zum Vorschein. „Die habe ich auch noch geholt. Restgeld habe ich keins“, sagte sie und gab Mia einen der Lutscher.

„Ich mache mir noch eins hier hinten auf die Schulter und vielleicht eins ans Fußgelenk“, sagte Jasmin und verdrehte ihren Kopf, um ihre rechte Schulter von hinten ansehen zu können. „Sehr gut“, fand Mia. „Aber mehr auch nicht, ne ? Das sähe dann nicht mehr gut aus.“ Jasmin nickte, für sowas hatten die beiden ein gutes Gefühl. Ja, die Dinger waren wirklich schön und toller, als er sich vorgestellt hatte, als Jasmin vorhin von Tattoos gesprochen hatte, aber... er war ja eigentlich mit etwas anderem beschäftigt. Und Mia ebenso. Allerdings... „Mia, würde es dich stören, wenn ich mit deiner Schwester weitermache ?“ fragte er nun. „Ähhh“, machte Jasmin, Mia sah ihn ein wenig erstaunt und vielleicht auch ein wenig bedauernd an. Dann küsste sie ihn kurz und sagte: „Okay, Papa.“ „Hallo ?“ fragte Jasmin. Mia rutschte unter ihm weg und seufzte wirklich leise, als sein Schwanz sie verließ.

„Papa, ich will wieder raus“, sagte Jasmin. Er legte sie an Mias Platz und öffnete ihre Shorts. „Jasmin, ich habe dir Geld gegeben, also kann ich mit dir schlafen“, erklärte er. Mia kicherte und Jasmin verdrehte grinsend die Augen. „Echt, Dussel. Solche Witze darf man nicht machen. Kleine Mädchen glauben sowas“, erklärte sie ihm und hob ihren Hintern kurz an, damit er sie ausziehen konnte. So wirklich unwillig war sie also nicht. „Stimmt, bei sowas darf uns keiner hören“, gab er zu. Das war ja auch eigentlich echt nicht witzig. „Bist du denn klein ?“ fragte er. Jasmin grinste kurz. „Ich bin nicht klein, Kleiner.“ Aus irgendeinem Grund nannte sie ihn manchmal `Kleiner´. „Papa grade auch nicht“, hatte Mia absolut Recht, sein Schwanz stand nach wie vor perfekt. Etwas kürzer als vorhin bei Mia küsste er nun auch Jasmins Mund, Brust, Bauch und Scheide, dann legte er sich über sie und schob sich vorsichtig in ihren Körper.

Sie war deutlich enger als Mia zuletzt und eigentlich gar nicht feucht. Aber es ging, schließlich war sein Schwanz ja nicht trocken. „Ohhh“, stöhnte Jasmin und drückte den Kopf fest in die Matratze, als er immer tiefer in sie vordrang und sie gut weitete. Es war auch einige Tage her, seit sie seinen Schwanz in diesem Zustand zuletzt in sich gehabt hatte. Sehr vorsichtig begann er dann, Jasmin machte bald darauf mit. Und sagte nach nur drei Minuten: „Ich möchte oben sein.“ Das war ihm Recht, er drehte sich mit ihr um und sie kniete sich hin. Leider nahm sie ihn dann nur eher selten so richtig komplett bis zum Anschlag in sich auf. Mia sah noch kurz zu, küsste Jasmin und zog ihren Bikini wieder an. „In der Schublade ist auch eine Schere“, sagte Jasmin. „Du musst die ausschneiden vorher.“ Mia nickte und nahm dann einen der Bögen mit in die Küchenecke.

„Echt toll, ich muss hier Sex machen und die anderen machen alle jetzt ihre Tattoos weiter“, klagte Jasmin, die sich sehr gemütlich auf ihm bewegte. „Armer Liebling“, bedauerte er sie und setzte sich halb auf, legte eine Hand an ihren Hinterkopf und küsste sie dann minutenlang. Dabei wurden Jasmins wunderbar flüssige Bewegungen allmählich ein wenig schneller und weiter ausholend. Dann lehnte sie sich nach hinten, ließ den Kopf nach hinten überhängen und vögelte ihn perfekt gekonnt und durchaus manchmal ziemlich flotte Phasen einlegend. Dabei stützte sie sich mit den Händen hinten ab. Er bewegte sich ein wenig mit und streichelte ihre Vorderseite bzw. ihre Klit mit einem Daumen. Derzeit liebte Jasmin diesen Winkel seines Schwanzes in sich besonders. Immer schon, klar, aber zuletzt machte sie es oft so. Auf ihm und weit nach hinten gelehnt, was seinen Schwanz die Oberseite ihrer Vagina besonders gut reiben ließ. Er sah ihr zu und fand, dass sie sehr schön aussah. Der Schmuck stand ihr auch gut. Zwischen ihren Feder-Tattos hingen die beiden Anhänger ihrer Kette in der Mitte, was gut mit den Tattoos harmonierte.

Einige Minuten später kam Mia dazu und zeigte ihm ihren linken Oberarm. Dort hatte sie auch eine Art Armreif-Tattoo, so wie Jasmin am Unterarm. Eine interessante Form, vielleicht Pflanzen, vielleicht aber auch Inseln oder einfach gar nichts bestimmtes darstellend. In hellem glänzendem Gold. „Hübsch“, fand er. Mia küsste ihn, nahm den Lolli vom Bett und sagte: „Danke Jasmin. Ich gehe jetzt raus.“ „Hmm“, machte Jasmin, ohne den Kopf zu heben, nun war sie es, die abgelenkt war. Dann war er mit Jasmin allein. Sie vögelten so weiter. Jasmin sehr gleichmäßig nun und er wie gehabt kaum selbst mitmachend. Langsam, aber nicht so langsam wie vorhin meistens mit Mia. Jasmin war feuchter geworden und nicht mehr ganz so eng wie am Anfang. Aber natürlich noch immer richtig toll eng. Für ihre elf Jahre war sie auch eher nicht so groß. Obwohl sie rund vier Stunden vorher bereits einen Orgasmus gehabt hatte, was ihr durchaus manchmal für drei oder vier Tage reichen konnte, kam sie nach weniger als vierzig Minuten zum Orgasmus. Mit einem zittrigen leisen „Ohhh“ bog sie dabei den Rücken soweit durch, dass ihr Kopf wieder auf der Matratze auflag, sie aber noch immer kniete. Dem Turnen zu verdanken. Einige Sekunden lang stieß sie sich nun recht fest gegen seinen fast waagerecht gedrückten Schwanz, dann wurde sie wieder flüssiger und langsamer. Ihr Orgasmus machte sie viel enger und massierte ihn gut. Er verwischte ihren schaumigen Saft mit dem Daumen und ließ ihre Klit erstmal in Ruhe. Jasmin blieb in dieser krummen Position und stöhnte weiterhin leise. Sehr leise, aber hörbar.
Ein paar Minuten später setzte er sich richtig hin und nahm sie am Becken, so bewegte er sie dann etwas flotter und fester weiter. Das Kind streckte die Beine aus und sah ihn an. „Komm bitte“, sagte sie leise und streckte die Arme aus. Sie meinte zu ihr, nicht etwa, dass er auch kommen sollte. Er beugte sich über sie und sie legte die Arme um seinen Nacken, dann küssten sie sich lange und sanft. Mit ihren Füßen hinter seinem Rücken verschränkt bewegte sie sich dabei in mittlerem Tempo flüssig weiter, ohne ihn innen anstoßen zu lassen. Oder nur manchmal ganz leicht. Dabei pumpte sie regelmäßig bei jedem zweiten Mal, wenn sein Schwanz wieder in sie glitt, mit ihrer Vagina. Etwa zehn Minuten später kam er auch. Dabei lutschte Jasmin an seinem Hals und kraulte seinen Kopf mit ihren Fingern. Sein Schwanz verlor dann allmählich deutlich an Festigkeit und zehn Minuten nach seinem Orgasmus legte Jasmin ihre Beine fest um ihn und bewegte sich nicht mehr weiter. Lächelnd küsste sie ihn wieder, mit kleinen Küssen auf seine Unterlippe. „Du hast dich ja rasiert“, bemerkte sie. „Fast extra für dich“, sagte er. Sie lachte kurz und küsste ihn dann sehr ordentlich. Danach öffnete sie ihre Beine und ließ ihren Körper auf die Matratze sinken. Er legte sich neben sie und küsste und leckte ihre Brustwarzen einige Minuten lang.

„Gehen wir ans Meer ?“ fragte er dann und strich mit seinen Lippen leicht über ihre. „Ich muss unbedingt noch dein Bauwerk sehen und nachher essen wir ja bei Hannah.“ Es war bereits kurz nach vier. Jasmin küsste ihn nochmal richtig und nickte dann. Sie zog diesmal ihren Bikini-Slip an, aber wieder kein Oberteil. Er seine Badehose, dann tranken sie noch etwas und gingen raus. Er nahm die Kamera und eine Flasche Wasser mit. „Übrigens toll, dass du diesmal von selbst gekommen bist“, bemerkte er dabei. Jasmin lachte leise. „Ich bin mal von selbst zu dir gekommen. Als ich neun war, glaube ich.“ Das war natürlich Spaß. Sie kam längst nicht so oft wie Mia wegen Sex zu ihm, aber natürlich nahm sie ihn, wenn ihr danach war. Manchmal, wenn sie es nicht vergaß oder anderes im Kopf hatte. Außerdem brauchte sie das auch kaum, weil er sie meistens ohnehin nahm. Auf dem Weg zum Weg hörten sie Yorrik mit einem Mädchen. Sehr laut und hart. „Bestimmt Hannah“, nahm er an. Jasmin sah ihn mit großen Augen an und bat: „Mach das bitte nie mit mir.“ Er schüttelte grinsend den Kopf. So konnte man Hannah vögeln. Oder gelegentlich Mia.

Ein paar Minuten später sah er dann tatsächlich mal wieder das Meer. Und Hannah, es war also nicht sie, sondern Cloe, die da so harten Sex mit Yorrik hatte. Und wohl alle anderen Mädchen, abgesehen von Cloe. Die saßen alle zusammen, sogar die Mias waren dabei. Er ging mit Jasmin aber erstmal zu ihrem Bauwerk. Das sah tatsächlich noch großartiger aus als im Vorjahr. „Enorm“, fand er beeindruckt. Die Anlage war vielleicht ein wenig kleiner als die im letzten Jahr, aber viel abwechslungsreicher und detaillierter. Alles aus Sand gebaut natürlich, aber auch mit vielen anderen Materialien dabei. So stand auch Jasmins Brunnen in einer Art Park aus Seetang und Palmblättern. „Jasmin, du bist ja eine richtige Architektin“, sagte er bewundernd. „Tzz“, machte Jasmin. „Das haben wir alle gebaut. Aber echt alle, sogar Hannah hat mal mitgemacht. Und manche Männer auch.“ „Du bist die Architektin“, bestimmte er. „Und dich fotografiere ich auch damit.“
Das machte er auch, er machte einige Bilder von Jasmin bei der Anlage. Und ein paar einfach so von ihr mit dem Meer im Hintergrund. Das Bauwerk der Mädchen und mancher der Männer litt allerdings unter einem wirklich relativ starken Wind, der hier wehte. Und rechts, welche Himmelsrichtung auch immer das sein mochte, war der Himmel nicht strahlend blau, sondern bedrohlich dunkelgrau. Dort zog sicher ein Unwetter auf. Allerdings sah es aus, als sei das weit weg. Nach den Fotos gingen sie zu der großen Gruppe. „Hast du dich schnappen lassen ?“ wurde Jasmin von einer süß lächelnden Penny, die auch nur das Unterteil ihres Bikinis trug, gefragt. Jasmin nickte grinsend und setzte sich neben Penny. Alle Mädchen hier hatten diese Metallic-Tattoos, auch die älteren. Also Hannah, Sandra und Mia S. Und bei allen sah es richtig gut aus. Manche, wie Mia, Mia S., Sandra und Joey hatten nur eins, andere drei oder vier.

„Da hast du ja wieder mal eine Idee gehabt, die gut ankam“, meinte er zu Clara und setzte sich zwischen die und Joey. „Mit den Tattoos ?“ fragte Clara, er nickte. „Ja, die kommen echt gut an“, meinte HB, der auch dabei saß. „Die sind ja auch toll“, fand Zoe, die zwei auf der Brust hatte, fast wie Jasmin. „Ja. Bleihaltige Farben und Weichmacher“, scherzte er. Mia S. sah ihn komisch an, dann auf ihre Unterarme, auf denen glänzende Blumen klebten. „Meinen sie ?“ „Klar. Die kommen bestimmt aus China“, sagte er. „Sehr gesund.“ Dann lachte er über die Blicke der Mädchen. „´tschuldigung. Sowas fällt mir dabei immer ein.“ „Ich glaube, du hast da schon Recht mit“, sagte Phil. Dessen Tochter allerdings auch zwei kleine dieser Tattoos hatte, auf den Wangen. „Es ist mir auch schwer gefallen, Sternchen das zu gestatten.“ „Naja“, sagte er. „Giftfrei lebt heute niemand mehr.“ Er grinste und fügte an: „Okay, besser anderes Thema. Super, was ihr da gebaut habt.“ Viele der Mädchen sahen nämlich nun nicht mehr so locker fröhlich aus. Aber er hatte ja auch Recht, wie Phil schon sagte. „Wenn da ein Sturm kommt, ist davon gleich nix mehr da“, meinte Feli. Auch kein die Stimmung verbesserndes Thema, fiel ihm grinsend auf. „Worüber habt ihr denn geredet, ehe ich euch die Stimmung vermiest habe ?“ fragte er. Hannah lachte leise darüber.

„Über heute Abend“, antwortete Clara. „Manche gucken Fußball, aber die meisten wollen gar nicht.“ „Du denn ?“ fragte er. Clara lächelte ihn süß an und sagte: „Erstmal ja. Aber danach nicht mehr.“ Über die Antwort musste er lachen. „Wir machen eine Gruppe“, sagte Feli. „Ohh“, war er interessiert. Ben, der auch hier saß, zwinkerte ihm grinsend zu. „Du bist schonmal dabei.“ „Okay“, stimmte er zu. „Wer noch ?“ „Mal sehen“, sagte Feli. „Die, die wollen.“ „Ich zum Beispiel“, erklärte Mara. „Aber erst nach dem Fußballspiel.“ „Ich auch danach“, sagte ihre süße Schwester, deren langes blondes Haar vom Wind in ihr Gesicht geweht wurde. Er sah Mia an. Die legte süß lächelnd den Kopf zur Seite. „Ich glaube ja. Mal sehen“, sagte sie. Er machte ein Strike-Zeichen mit der Faust. „Jasmin ?“ fragte er dann. Die drehte ihren Zeigefinger an ihrer Schläfe, was einige Lacher brachte. Ein paar Minuten saßen sie hier noch zusammen. Er hörte den kleinen Unterhaltungen zu und fand es ansonsten nett, all die schönen Mädchen anzusehen. „Enrico, da kommen sie“, rief dann Joey. Enrico saß mit Sillizen, Gordon und Kemal oben am Strand, teilweise im Schatten der Bäume. Joey hatte wohl die vier jungen Männer gemeint, die weiter hinten auf sie zu kamen. Bald konnte er erkennen, dass die ein richtiges Volleyball-Netz mitbrachten. Sowas gab es also auch. Das war schnell aufgestellt und Enrico, Joey, Sillizen und Gordon spielten dann mit denen. Mia S. war zu Ben rüber gegangen und kurz darauf mit dem weg. Sie setzte also ihren Plan um, mit Ben zu vögeln.

Er ging bald ins Wasser, denn er klebte unangenehm. Emily und Jasmin kamen auch bald dazu. Sie schwammen eine Weile, dann saß er im flachen Wasser, einen Arm um Jasmin gelegt, sie auch einen um ihn, und sah den Volleyballspielern zu. Auch seine Mia setzte ihren Plan um, sie ging mit HB weg. Obwohl sie ja eben erst mit ihm geschlafen hatte, es war kurz vor halb fünf. Dass in `ihrer´ Volleyball-Mannschaft ein junger Teenager bei war und die Männer aus dem anderen Team alle Anfang zwanzig zu sein schienen und sehr sportlich aussahen, war absolut kein Nachteil, konnte er beobachten. Es war richtig interessant, bei dem Spiel, das ziemlich ernsthaft gespielt wurde, zuzusehen. Joey warf sich in alles, was möglich war und blockte sogar manchmal richtig gut vorn am Netz. Trotz ihres Größennachteils. Auch andere aus ihrer Gruppe sahen dem Spiel zu, vom trockenen Strand aus, und es gab bald richtigen Jubel bei guten Aktionen. Die Spieler der anderen Mannschaft hatten zwar niemanden, der sie bejubelte, aber richtig gute Einsätze wurden auch bei denen vom Publikum belohnt.
„Vielleicht sollte ich in Volleyball gehen“, meinte Jasmin. Er sah sie fragend an. „Willst du aufhören mit dem Turnen ?“ Mia war auch mal beim Turnen gewesen und hatte im Herbst damit aufgehört. Seitdem spielte sie Korfball. „Ne, glaube ich nicht“, antwortete Jasmin. „Aber man kann ja auch zwei Sportarten machen. Oder ist das zu teuer ?“ „Nein, das nicht. Ich dachte nur, könnte ja sein“, sagte er. „Aber eigentlich glaube ich, dass du ein wenig zu klein bist. Sorry.“ Jasmin grinste ihn an. „Stimmt ja auch. Aber ich glaube, bei Kindergruppen ist das Netz nicht so hoch. Oder meinst du doch ?“ „Das kann sein“, gab er zu. „Ich spiele das ja eigentlich gerne“, sagte sie. Er nickte, das wusste er natürlich, manchmal machten die Kinder das im Sportunterricht in der Schule. „Aber das baggern ist immer so blöd, das tut weh.“ Wieder nickte er und sah kurz auf seinen Unterarm innen. Er hatte früher in der Schule auch gerne Volleyball gespielt, aber baggern tat echt weh, fand er auch. „Ja, das war bei mir auch so, Süße.“ „Armer Papi“, meinte Jasmin, nahm seinen Arm und küsste ihn da, wo es beim baggern weh tat. Er lachte kurz und küsste sie kurz auf den Mund. „Ich liebe dich, Papa“, fand Jasmin nochmal angebracht zu erwähnen. „Ich dich auch, Liebling.“

„Autsch“, rief sie etwa drei Minuten später, weil ein Querschläger von Gordon, der noch einen Ball hatte erhechten wollen, sie genau auf die Stirn traf. „Ohh, tut mir leid“, entschuldigte sich Gordon, tatsächlich etwas zerknirscht aussehend. „Macht nix“, sagte Jasmin aber grinsend, warf den nun nassen Ball zurück und rieb sich die Stirn. „Siehste Joey, Sport ist gefährlich“, rief er zu Joey rüber. Die nickte grinsend. „Versteck dich hinter mir“, empfahl er dann Jasmin. „Da seh ich aber nix“, hatte die Recht. Als das Spiel vorbei war, er glaubte, dass die anderen gewonnen hatten, wusste aber nicht, dass eigentlich nur ein Satz gespielt war, küsste Jasmin ihn nochmal kurz und ging an Land. Er schwamm wieder. Auch Emily schwamm noch.

„Hallo“, sagte sie süß lächelnd, als sie sich begegneten. „Hi Emily. Die sind also echt wasserfest, ja ?“ fragte er, das Mädchen hatte zwei der Tattoos auf den Oberarmen. Emily nickte. „Das steht jedenfalls drauf. Also auf den Blättern, wo die sind.“ Sie strich ihre Haare nach hinten und sagte: „Ich habe noch eins, aber das kann ich dir jetzt nicht zeigen. Das habe ich um den Bauchnabel gemacht. Einen schönen Kranz.“ „Ohh. Den würde ich gerne sehen“, sagte er. Das Mädchen lächelte wieder süß. „Kannst du nachher. Ich glaube, ich mache auch bei dieser Gruppe mit.“ „Echt ?“ fragte er etwas erstaunt. „Warum nicht ?“ fragte das Mädchen zurück. „Ich habe schonmal mit mehreren Sex gehabt hierbei. Also bei diesen Treffen. Letztes Jahr hier auch mit Mia dabei. Aber nur dabei natürlich.“ „Aha“, sagte er. „Ich fänd es sehr schön, wenn du nachher auch dabei wärst.“ „Vermutlich ja. Mal gucken, was mein Vater macht“, sagte das Kind. „Meinst du, der macht nicht mit ?“ fragte er. „Naa... eher nicht, denke ich. So richtig gut findet er sowas nicht. Und einer von uns muss ja auch sehen, wie das Spiel ausgeht“, antwortete Emily und lachte kurz. Dann sah sie ihn etwas nachdenklich an und meinte: „Aber wenn ich mitmache, kann ich ja nicht den Badeanzug anlassen.“ Er grinste und ahnte, was sie meinte. „Oh, dann sehe ich dir eben nur zu und schlafe nicht mit dir.“ „Hmmm“, machte das Mädchen und sah absolut nicht so aus, als fände sie das gut. „Ich finde gut bei dir, dass du... es einfach machst“, sagte sie. „Also so, wie du auch willst. Das ist irgendwie aufregend.“ „Ah ja. Aber diesmal habe ich vorher gefragt“, sagte er grinsend. Sie grinste auch. „Hast du letztes Jahr auch. Nur nicht auf das gehört, was ich geantwortet habe“, wusste das Mädchen also durchaus noch. „Ich finde gut bei dir, dass du so offen bist“, sagte er. „So lange seid ihr ja noch nicht dabei.“ „Na doch. Drei Jahre“, sagte Emily.
„Echt ?“ war er überrascht. Das Kind nickte. „Ja. Als ich neun war, waren wir zum ersten Mal dabei, an dem Pfingsten. Aber letztes Jahr hatten wir beide erst zum ersten Mal Sex. Das habe ich am Anfang ja auch nicht mit anderen gemacht.“ Er nickte und fand: „Schön, dass du es jetzt machst.“ „Das finde ich auch“, meinte das Mädchen lächelnd. „Wenn du nachher noch die Gruppe machen willst, solltest du nicht mehr so lange schwimmen. Sonst bist du nachher müde“, fand er und schwamm ein wenig weiter. Emily begleitete ihn. „Das stimmt. Ein paar Minuten noch, dann geh ich wieder raus.“ Knapp zehn Minuten später verließen sie dann zusammen das Wasser. Emily lächelte ihn wieder nett an und ging rüber zu ihrem Vater, der mit Mara und Penny mit einem Wasserball Fußball spielte.

Er sah sich nach Jasmin um. Die lag oben mit Hannah zusammen im Sand und unterhielt sich mit der. Da wieder Volleyball gespielt wurde, setzte er sich zu den anderen und sah dabei zu. Das Spiel war auch jetzt interessant anzusehen. Vor allem Joey, fand er. Er liebte es, wenn Mädchen sportlich waren. Er selbst war es nicht wirklich, aber das war ja auch etwas anderes. Joey sah jedenfalls toll aus, ihr noch recht kindlicher schlanker Körper war top trainiert und ihr flacher fester Bauch, bei dem nun hier beim Sport gut die Muskeln zu erkennen waren, zog immer wieder seinen Blick auf sich. Außerdem dachte er kurz darüber nach, ob er sich nicht zu Samira setzen und sich mit ihr unterhalten sollte. Die saß nämlich auch hier, aber irgendwie allein. Zwar fast direkt neben Sandra, aber sie wirkte doch etwas fremd und schien auch das Spiel nicht so richtig zu verfolgen. Das kleine Mädchen spielte eher selbst und vergrub immer wieder schiebend ihre Füße im Sand. Aber er ließ es dann. Er hatte gerade wenig Lust darauf, sich mit einer achtjährigen zu unterhalten, die vielleicht gar nicht mit einem fremden Mann reden wollte. Ihr Vater saß noch immer oben am Strand, zusammen mit Phil. Dessen Tochter wiederum saß auch hier im Publikum und verfolgte das Spiel. Dabei unterhielt sie sich ab und zu auch kurz mit Clara.

Als das Spiel dann vorbei war, setzte er sich auch weiter oben an den Strand, wo es mittlerweile gut Schatten gab. Es war auch schon zehn nach fünf. Von hier aus beobachtete er die anderen und relaxte ansonsten. Cloe war mittlerweile auch am Strand und saß mit Hannah und Jasmin zusammen. Enrico, Joey und Sillizen unterhielten sich mit den Spielern der anderen Mannschaft, die auch Holländer zu sein schienen. Vielleicht auch Belgier, jedenfalls sprachen sie untereinander und mit Sillizen holländisch. Gordon hatte sich mit Sandra zu Phil und Kemal gesetzt. Dessen Tochter wanderte nun langsam am Wasser entlang, ein paar Zentimeter tief im Wasser. Er legte sich etwas später hin und schloss die Augen. Es war sehr angenehm nun, der relativ starke Wind kühlte angenehm und hier im Schatten war es gut erträglich.
Er dachte an das letzte Treffen hier, an Miriam. Ziemlich genau hier an dieser Stelle hatte er mit ihr gevögelt. Hatte er dabei nicht auch vorgeschlagen, sich mal zu treffen ? Gut möglich. Er lächelte bei dem Gedanken daran, wie sie sich darüber gefreut hatte. Seit sie in Schweden war, hatten sie sich ein paarmal geschrieben, aber eher oberflächlich. Naja, wie auch sonst ? Später hörte er Jasmin lachen, die unterhielt sich wohl gut mit Hannah und Cloe. Aber mit Hannah konnte es ja auch sehr lustig sein. Das ließ ihn daran denken, dass Jasmin im letzten Jahr hier auch sowas ähnliches wie allein gewesen war, so ohne Svenja und Bens Kinder und das brachte seine Gedanken dann zu Samira. So setzte er sich nach etwa einer Viertelstunde wieder und sah sich nach dem Kind um. Das saß nun im flachen Wasser und spielte irgendwie mit dem Sand oder so zwischen den Füßen. „Hmm“, machte er und stand dann auf, um zu der Wasserflasche zu gehen, die er neben dem Bauwerk der Mädchen und mancher Männer abgelegt hatte.

Mit der ging er dann zu Samira. „Möchtest du etwas trinken ?“ fragte er feundlich, als das Mädchen ihn bemerkt hatte und ansah. Das Kind schüttelte den Kopf, leicht lächelnd. „Hmm“, machte er auch jetzt. „Jasmin hat in deinem Alter auch oft nein gesagt. Oder eher, als sie noch etwas jünger war. Sie hat manchmal einfach das trinken vergessen. Aber das ist wichtig.“ „Ja“, sagte das Kind nun eher leise. „Aber ich habe eben getrunken.“ Immerhin redete sie mit fremden Männern, das war ja schonmal eine Info. Er trank dann selbst und hockte sich hin, einen guten Meter von Samira entfernt. Die trug wieder diesen netten kleinen roten Bikini. „Letztes Jahr waren wir zum ersten Mal hier in Holland mit dabei“, erzählte er. „Feli und Zoe, hier am ehesten Jasmins Freundinnen, waren da nicht dabei, weil die keine Zeit gehabt hatten. Es war aber dann trotzdem gut für sie, auch wenn sie keine Freundin gehabt hatte. Ich dachte eben, dass dir vielleicht langweilig ist, weil du ja hier bis vor ein paar Tagen gar keins der Mädchen gekannt hast.“ „Ja“, sagte Samira. „Jetzt kenne ich manche. Jasmin auch.“ „Ich habe dir das gesagt, damit du nicht vielleicht Angst vor mir hast“, erklärte er und grinste sie an. „Ich will nichts mit dir machen. Ich wollte nur mal sehen, ob du okay bist. Wenn du magst, kann ich dich... naja, den anderen vorstellen ja nicht, da du sie ja schon kennst. Aber dazubringen vielleicht.“ „Ich habe keine Angst“, sagte Samira und sah sich kurz um. „Ich spiele oft allein, das macht mir nichts aus.“ Im Gegensatz zu ihrem Vater, der einen ganz leichten Akzent hatte, sprach Samira völlig akzentfrei.
Sie hatte eine handvoll Muschelschalen vor sich liegen, die sie wohl eben gesammelt hatte und bis zu seinem Erscheinen bei ihr entweder einfach nur angesehen oder gebadet oder sortiert hatte. Sie schien ihm tatsächlich nicht gelangweilt zu sein oder vielleicht etwas unglücklich darüber, dass sie mit keinem der anderen Mädchen etwas machte. Sie schien grundsätzlich eher ein ruhiger Typ zu sein, der auch gut allein zurecht kam. Auch nicht unbedingt lustig und quirlig, aber auch nicht wirklich schüchtern und verschlossen. Er wartete ein paar Sekunden, ob das Kind das Gespräch von sich aus fortsetzen würde, was es aber nicht tat. Es sah ihn noch kurz an und widmete sich dann wieder den Muscheln. „Also ist es okay für dich, hier jetzt allein zu sein ? Du möchtest nicht vielleicht mit Mara und Penny da spielen ?“ fragte er dann nach. Das Mädchen schüttelte den Kopf und lächelte ihn kurz an. „Ich möchte jetzt nicht Ball spielen.“ „Gut, dann lasse ich dich in Ruhe. Man hat dir sicher gesagt, dass du einfach dazugehen kannst. Das kannst du jedenfalls, hier sind alle nett. Die Mädchen sowieso, glaube ich, aber auch die Männer. Du kannst einfach fragen, wenn du etwas möchtest oder sagen, wenn etwas ist.“ „Ja, danke“, sagte Samira, die nicht direkt so wirkte, als fühle sie sich genervt, aber auch nicht so, als wolle sie jemanden, der sie in die Gesellschaft einführte. „Okay“, sagte er und lächelte sie nochmal an, ehe er sich dann ein paar Meter weiter weg auch ins Wasser setzte und HB´s Töchtern, Hendrik und Emily beim Wasserball-Fußball zusah.

Sehr bald kamen dann Ben und Mia S. zurück zum Strand. Mia S. sah ihn und grinste breit, sie kam dann auch zu ihm. „Vorsichtig, hier gibt es Zitteraale“, sagte sie und setzte sich neben ihn. Er lachte kurz. „Die interessieren sich nur für Mädchen, Mia“, behauptete er. Das Mädchen griff kurz nach dem Sonnenanhänger, den er ihr geschenkt hatte und sah ihn mit einem sanften Blick an. Ein eher nicht so Mia S.-Blick irgendwie. Dann küsste sie ihn kurz auf die Wange und sah sich um.
„Waren sie schonmal bei public viewing ?“ fragte sie ihn bald. „Nein, bestimmt nicht“, antwortete er etwas amüsiert. „Ich steh nicht auf sowas. Warum ?“ „Das ist doch sicher richtig toll. Alle jubeln zusammen und so. Ich möchte morgen gerne, aber Dad nicht. Mom bestimmt, aber die habe ich eben nicht erreicht beim anrufen.“ „Na sowas. Du willst dich echt mit hunderttausend anderen vor eine Leinwand quetschen ?“ fragte er grinsend. Mia S. nickte eifrig. „Das mache ich auch. Ich weiß nur nicht, wer mitkommt. Viele von meinen Freunden sind weg im Urlaub und andere interessiert Fußball nicht. Aber wenn Oranje im Finale ist, gehen die doch auch mit, meinen sie nicht ?“ Er lachte kurz darüber. „Mia, keine Ahnung. Ich würde nicht gehen, wenn Deutschland im Finale wäre. Aber ihr seid jung, da macht man sowas ja. Und die Party ist bestimmt super. Wenn ihr gewinnt.“ Mia S. sah ihn fast ein wenig empört an. „Natürlich gewinnen wir. Wir gehen doch nicht ins Finale, um dann zu verlieren, oder ?“ Wieder lachte er. „Nein, natürlich nicht, Mia.“ „Genau“, sagte das Mädchen nickend. „Du hast doch mal von einem Onkel erzählt. Was ist mit dem ?“ „Tim ? Nein, der möchte bestimmt nicht“, lachte Mia S. „Der hasst Fußball und solche Sachen. Er meint, das ist nur von der Politik gemacht, damit die Leute ruhig sind.“ „Oh“, fand er das interessant. „Da liegt er gar nicht so falsch, glaube ich. So Brot und Spiele ?“ Das Mädchen nickte und verdrehte dabei die Augen. „Genau das sagt er. Kennen sie Tim ?“ Er lachte und nickte dann. „Vielleicht würde er ja für dich mitgehen ?“ „Nej, auch nicht für mich“, hielt das Mädchen das offenbar für ausgeschlossen. „Ich gehe mit Mom und... Susi. Die muss dann“, entschied sie sich und lachte wieder kurz.
Er betrachtete sie lächelnd. So war sie auch selten. Fast schon privat irgendwie. Und sehr locker. „Was ist ?“ fragte sie auch locker aussehend und fein lächelnd, den Kopf ein wenig zur Seite geneigt und nun die Augen mit einer Hand abschirmend wegen der tiefer stehenden Sonne. „Ich finde dich grade süß. Du bist ein normales Mädchen“, antwortete er. Sie sah ihn ein paar Sekunden lang an, dann lächelte sie ein wenig mehr und fragte: „Das finden sie süß ? Alle Mädchen sind normal.“ „Niemand ist normal, Mia“, widersprach er. „Hmm“, machte sie und sah ihn wieder etwas länger nur an. „Morgen bin ich nicht mehr normal. Morgen bin ich ein Mädchen von dem Land, das Weltmeister ist“, meinte sie dann und grinste breit. „Peace“, sagte er und machte, unterstützt mit der anderen Hand, den Vulkanier-Gruß. Mia S. lachte kurz und sagte: „Live long and prosper, heißt das.“ Und sie machte den Gruß mit nur einer Hand. Viel länger konnte er ihre Gesellschaft dann nicht mehr genießen. Er kam noch auf den Gedanken, ihr die Wasserflasche anzubieten, aus der sie auch trank. Dann trank er noch und dann stand Mia S. auch schon auf. Sie hielt ihm die Hand hin und sagte grinsend: „Kommen sie da raus. Denken sie an die Öltanker.“ Er lachte und ließ sich von ihr hochziehen. Leise lachend ging Mia S. dann rüber zu Sillizen, der noch immer mit den vier jungen Männern zusammen war.

Er warf einen Blick auf Samira, die Muscheln sammelnd durch das flache Wasser krabbelte und setzte sich dann zu Ben. „Ist Feli nachher wirklich dabei ?“ fragte er. „Ja, das hat sie gesagt“, antwortete der. Feli sah ihn an und fragte: „Soll ich nicht ?“ Sie saß links neben Ben. Zoe saß zwischen dessen Beinen an Bens Brust gelehnt und sah ihn nun auch an. Er lachte. „Du sollst gerne. Ich meine nur, weil du ja heute schon... anstrengenden Sex gehabt hast.“ „Ich kann nicht nur einmal am Tag“, erklärte Feli dazu trocken, das `einmal´ betonend. „Sie denken, wir sind klein, oder ?“ fragte Zoe ihn. „Eher nein“, antwortete er. „Aber irgendwie hast du auch Recht. Von dir und deiner Schwester denke ich schon anders als von... Mia oder Hannah. Natürlich, oder ?“ Zoe schüttelte den Kopf. „Das finde ich nicht. Ja, wir sind natürlich jünger, ich bin ja erst zehn, aber Feli und ich können auch oft Sex haben. Genauso wie die älteren Mädchen. Und wir haben oft bestimmt sogar mehr Sex als die.“ „Ähhm, hast du irgendwie den Eindruck, dass ich dich wie ein kleines Kind behandle ?“ fragte er sie. Zoe schüttelte wieder den Kopf. „Nein, das meine ich nicht. Sie machen ja oft die Witze. Sowas wie `Ich nehme Zoe mit ins Bett´ oder sowas. Das ist schon witzig. Und das machen sie bestimmt nicht bei älteren Mädchen. Aber ich meinte jetzt, weil sie gesagt haben, dass Feli schon anstrengenden Sex gehabt hat.“
„Ach so. Ja, weißt du, ich glaube, es ist etwas schwierig... wie soll ich sagen... Schritt zu halten. Ich meine damit, ich sehe dich und du bist sieben. Gewesen, vor drei Jahren. Dann sehe ich dich nochmal und du bist immer noch sieben. Aber beim dritten Mal bist du dann schon acht. Und drei Treffen später schon neun. Und dann plötzlich zehn. In meinen Gedanken ist aber noch die `kleine´ Zoe, mit der ich erst vorletztes Mal oder so Witze mit einer Kleinen gemacht habe“, versuchte er zu erklären. „Das ist mir mal bei Mara sehr aufgefallen. Bei dem einen Treffen sagt sie mir noch, dass sie in die erste Klasse gekommen ist und kurz darauf ist sie in der fünften Klasse ! Einfach so.“ Er schippte mit den Fingern, um das zu verdeutlichen. „Bei Penny ist mir das auch schon aufgefallen. Eben noch total klein und kindlich und jetzt schon eher Mädchen als Kind.“ „Und bei Jasmin ist das nicht so ?“ fragte Zoe. Er schüttelte den Kopf. „Nein, dabei begleite ich den Prozess ja die ganze Zeit über. Sie wird langsam und gleichmäßig allmählich älter. Aber ihr immer ruckartig. Jetzt bist du zehn, nächstes Mal haben wir keine Zeit oder keine Lust, uns zu unterhalten, an Pfingsten lutsche ich deine süße Scheide, während du ein Eis lutschst und dann sind wir wieder hier und du bist schon elf.“ Zoe lachte darüber und auch Feli grinste.

Aber Ben nickte ernsthaft. „Das stimmt. Das ist bei mir auch so. Bei Jasmin zum Beispiel. Aber auch bei Mia und bei Sternchen. Wir haben eben immer nur kurze Blitzlichter, da kann man im Grunde auch nicht mithalten. Geistig, meine ich.“ Zoe sah ihre Schwester an und fragte: „Findest du das auch ?“ Feli schüttelte den Kopf. „Ich auch nicht“, sagte Zoe. „Das ist für euch ja auch anders“, fand Ben. „Ihr Kinder entwickelt euch ja gleichzeitig. Ihr habt also immer ungefähr ähnliche Interessen. Früher hast du mit Mara und Penny mehr mit euren Figuren gespielt, jetzt habt ihr anderes. Die Smartphones zum Beispiel. Weil die sich bei sich zu Hause eben in der gleichen Weise entwickeln.“ „Ja“, nickte er. „Und bei uns Männern fällt kaum auf, wenn drei Jahre vergangen sind. Ihr verändert euch in drei Jahren eben sehr deutlich.“ Zoe nickte dazu. „Das stimmt wohl. Papa ist genauso wie früher.“ „Also bist du eigentlich für mich zwar doch die kleine Zoe, aber ich halte dich nicht für klein. Also irgendwie... negativ gemeint. Schläfst du heute Abend bei mir ?“ Zoe kicherte darüber. „Ne, ich glaube nicht“, sagte sie aber leider. „Eigentlich sagst du darauf nichts, sondern grinst nur, Engel“, sagte Ben und küsste sie auf den Kopf. „Ach so. Kann sein. Vielleicht habe ich das früher gemacht, als ich klein war“, sagte Zoe wieder kichernd.
„Kann Feli zweimal am Tag Sex haben ?“ fragte er Zoe nun mit großen Augen. Die kicherte wieder. „Feli kann oft Sex haben an einem Tag. Ungefähr halb so oft wie ich.“ „Jaa“, machte Feli ironisch und schlug ihrer Schwester leicht auf den Kopf. „Ich kann genau soviel Sex haben wie ich möchte“, sagte sie dann zu ihm. „Oft mehr als du möchtest“, meinte Ben, auch darüber kicherte Zoe. „Eigentlich nicht“, meinte Feli aber. „Weil ein bißchen möchte ich ja auch dann, wenn ich eigentlich nicht mehr möchte.“ „Möchten sie jetzt mit Feli schlafen ?“ fragte Zoe dann. „Hä ? Darf ich denn ?“ fragte er sie etwas überrascht. Zoe lachte darüber. „Da müssen sie Feli fragen. Ich meinte, weil sie gestern auch schon wegen Feli gefragt haben, als wir alle auf dem Bett waren.“ „Du meinst, ob ich lieber mit Feli als mit einem anderen Mädchen schlafen würde jetzt ?“ fragte er. Zoe nickte und zuckte zugleich mit einer Schulter. „Ich meine, weil sie gestern zum Beispiel nur Feli gefragt haben. Da waren ja auch noch Jasmin und Emily und Sternchen und ich.“ Er grinste kurz. „Das ist was anderes. Das ist eher so ein Spiel, finde ich. Also nur Spaß. Wenn ich Feli frage, gehe ich erstmal davon aus, dass sie nicht möchte. Okay, bei Jasmin eigentlich auch.“ Darüber lachte Ben. „Das habe ich früher schon bei Feli gemacht. Nur sie gefragt, weil sie sicher nein sagen würde. Die anderen bei ihr frage ich dann nicht, weil die vielleicht nicht nein sagen würden.“ Zoe sah ihn komisch an. „Also wollen sie gar nicht ?“ „Da dann nicht, nein. Das ist nur Spaß. Ich versuche oft, einfach nur einen Witz zu machen. Aber Zoe, beschäftigt dich das sehr ? Dass ich dich gestern nicht gefragt habe ?“

Zoe sah ihn erst ganz kurz kühl an, das konnte also auch sie, aber dann grinste sie. „Glauben sie, dass ich ja gesagt hätte, wenn sie mich gefragt hätten ?“ „Glaubst du, dass du nicht ja gesagt hättest, wenn ich dich gefragt hätte ?“ fragte er zurück. Ben lachte wieder. „Hätte ich nicht“, sagte Zoe leicht zickig. „Sicher ? Soll ich dich jetzt fragen ?“ fragte er und grinste. Zoe lachte leise und auch Feli lachte da kurz drüber. „Fragen sie“, lud Zoe ihn dann ein. „Nö. Du würdest ja sagen und ich will jetzt nicht“, sagte er. Ben lachte erneut und fing sich einen nicht witzigen Blick von Zoe ein, die dazu den Kopf in den Nacken legte. „Was ist daran witzig ?“ wollte sie von Ben wissen. Anstelle einer Antwort bekam das Kind einen Kuss auf die Stirn von Ben. „Hast du ein Eis bei ?“ fragte er dann Zoe. Die grinste nun wieder und antwortete: „Das geht auch ohne Eis dabei.“ Oh, sie hatte verstanden, was er gemeint hatte, das gefiel ihm. „Möchtest du ?“ fragte er daher. „Nö“, antwortete Zoe aber und drehte den Kopf gespielt zickig weg. Ben brachte das erneut zum Lachen. „Ohh, Zoe ist älter geworden. Jetzt ist sie auch schon in diesem Zicken-Alter“, sagte er grinsend und bedauernd klingend. „Das war sie schon immer“, behauptete Ben. Das Kind sah wieder zu Ben hoch und kniff den dabei ins Bein. Ordentlich offenbar, denn Ben zuckte schreiend zusammen. „Soll ich dich zu den Haien werfen ?“ fragte Ben jammernd und grinsend. „Oh ja, dann sag ich mal Hi“, antwortete Zoe auch grinsend. Sekunden später waren Ben und sie dann weg. Zoe lachend über Bens Schulter gelegt, während der mit ihr ins Meer lief und sie weit draußen ins Wasser warf. Feli beobachtete das milde lächelnd.

Ihm gefiel die Stimmung hier. Er war froh darüber, dass er mal an den Strand gekommen und gerade nicht mit einem Mädchen in der Hütte war. Alle wirkten entspannt und zufrieden. Wenig später legte sich Jasmin von hinten an ihn und küsste seine Wange. „Wir gehen gleich mal, ne ? Wir wollen anfangen mit kochen“, sagte sie. „Hmm hmmm“, machte er und drehte den Kopf, um sie kurz richtig küssen zu können. Jasmin setzte sich an Bens alten Platz, zwischen ihn und Feli. „Braucht Zoe Hilfe ?“ fragte sie Feli. Die lachte kurz und sagte: „Mal sehen.“ Im Moment war das wirklich nicht genau auszumachen, Zoe und Ben tollten im Wasser herum. Er sah auf die Uhr, es war nun schon zwanzig vor sechs. Dann gab er Jasmin die Flasche, die auch davon trank und sie an Feli weitergab. „Hannah will mir ein Spiel hochladen, das wir dann runterladen müssen“, erzählte Jasmin ihm. „Aha. Was denn ?“ „Ein süßes... weiß ich auch nicht genau. Aber es klang süß, was sie erzählt hat. Mit zwei Mädchen, die Zauberlehrlinge sind. Bei einem Magier in einem Turm. Die haben ein ganz süßes Haustier.“ „Aha“, sagte er wieder. „Klingt toll.“ Das hatte ein wenig ironisch geklungen, darum lachte Jasmin kurz und sagte: „Ich weiß ja nicht, wie es ist. Aber Hannah meint, und Cloe auch, dass es uns gefallen könnte.“ „Wie du meinst. Du hast dreimal süß gesagt, das ist bestimmt ein echt süßes Spiel, Süße“, sagte er und lachte darüber. „Bestimmt total“, vermutete auch Jasmin.

Kurz darauf machten sie sich auf den Weg. Hannah und Cloe waren gekommen und sie dann mitgegangen. „Was ist mit deinem Brunnen, Süße ?“ fragte er, als er die Kamera holte. „Den hole ich nachher“, antwortete Jasmin. „Ähhm, wir kochen, essen und dann ist Fußball“, erklärte er. „Ja, dann“, sagte Jasmin dazu. „Ohh“, stöhnte er über diese Jasmin-Antwort. „Mir eigentlich egal. Aber wenn er weg ist, beschwer dich nicht.“ „Frag doch, ob der letzte, der geht, ihn mitnimmt“, schlug Hannah vor. „Das habt ihr doch auch bei den Figuren so gemacht, oder ?“ „Ja. Aber den klaut keiner bis nachher. Ich will den jetzt nicht da rausholen, sonst sieht es nicht mehr so gut aus“, meinte Jasmin. „Das war nicht das, wonach Hannah gefragt hat, Jasmin“, sagte er dazu. „Weiß ich. Der Brunnen bleibt hier, ich hole den heute Abend. Punkt“, erwiderte Jasmin. „Mir recht. Dann kann ich endlich mal in Ruhe bei dir schlafen“, sagte er dazu. Jasmin lachte kurz und erklärte Hannah und Cloe dann, was er damit gemeint hatte, weil Hannah sie fragend angesehen hatte. „Ohh, das könnte ich aber auch nicht“, meinte Cloe, das schlafen beim permanenten Geräusch des Brunnens meinend. „Das ist schön. Und man kann dann sogar besser einschlafen, finde ich“, meinte Jasmin. „Ich hatte früher oft eine CD an im Bett“, sagte Hannah. „Eine Geschichte oder Musik. Und Musik habe ich auch jetzt noch ab und zu an, wenn ich schlafen gehe.“ „Ja, Geschichten habe ich auch oft zum einschlafen gehört. Papa aber auch als Kind“, erzählte Jasmin. Auf dem Weg begegneten sie HB. „Mia ist bei dir, sie duscht noch“, erklärte der ihm. Er dankte HB für die Info und sagte, dass er auch noch duschen und sich umziehen würde. Das wollte Jasmin auch. So trennten sie sich dann erstmal bei den Hütten und gingen in ihre eigenen.

„Oh. Ich wollte grade zu euch kommen“, begrüßte sie Mia, als sie reinkamen. Sie war gerade dabei, Shorts anzuziehen. „Wir gehen jetzt zu Hannah und Cloe, um das Essen zu machen“, erfuhr Mia von Jasmin. Er sah Mia fragend an. „Ich habe eigentlich nix vor“, sagte die. „Dann komm doch mit“, meinte Jasmin, während sie ihren Bikini auszog. „Ja, okay“, sagte Mia dazu. Er und Jasmin gingen kurz duschen. Er grinste, weil sie dabei versuchte, möglichst wenig Wasser an ihre Tattoos kommen zu lassen. „Jasmin, du warst eben auch schwimmen damit.“ Jasmin lachte kurz. „Ja. Aber das hier ist warmes Wasser. Vielleicht ist das nicht so gut dafür.“

Ein paar Minuten später waren die drei bei Hannah und Cloe. Und Yorrik, der auch da war. „Oh jeh“, lachte Hannah. „Wir sind sechs Leute und haben Arbeit für anderthalb.“ Auch sie und Cloe hatten sich angezogen. Und Yorrik auch, der sah aus, als habe er bis eben geschlafen. „Mir reicht es, wenn ich das spüle, was nicht mehr gebraucht wird“, erklärte er. „Das ist eine lobenswerte Einstellung“, fand Hannah und küsste ihn kurz. „Soll ich dir Kaffee machen ?“ „Eh, nein danke“, lehnte er ab. „Kein Problem. Papa trinkt sicher auch einen“, vermutete Hannah und sah Yorrik an. Der nickte und machte dann selber Kaffee. Während Cloe schon alles holte, was sie brauchten, erklärte Hannah, was sie vorhatten. „Es gibt nur wenig zu tun. Wir dachten uns, dass wir wieder Lachs machen. Der wird nur kurz angebraten und kommt am Schluss. Wir fangen mit dem Salat an. Dazu reiben wir die Karotten in Stifte und schneiden Weintrauben in Hälften. Man könnte da auch noch die Haut abziehen, aber darauf habe ich zumindest keine Lust. Wer mag, kann das aber gerne machen. Die Kartoffeln sind schon gar und werden auch nur nochmal kurz in der Pfanne heiß gemacht. Die Zucchini hier werden der Länge nach in Hälften geschnitten und mit einem Löffel etwas ausgekratzt. Darein kommt dann die Mischung, die wir gleich machen. Käse, Anchovis, ein paar Kräuter und ein bißchen Zwiebel. Als Nachtisch machen wir eine Mascarpone, auch ganz einfach. Mit Mangos und Pfirsischen, die aber bitte auch schälen. Mögt ihr Mango ?“ Sie mochten Mango. „Gut, dann fangen wir an. Karotten schälen und reiben, schonmal das Obst schälen und schneiden, die Kartoffeln schneiden. Los geht´s.“

Er und Yorrik beschränkten sich erstmal darauf, Kaffee zu trinken, denn die Mädchen, sogar Mia, die nicht unbedingt ein Küchenfan war, gingen gleich munter ans Werk. Ihm fiel wieder einmal Hannahs organisierte Art auf, die er auch lobte. Hannah lächelte ihn süß an. „Ich weiß zwar nicht, was du damit meinst, aber danke.“ „Naja, das habe ich letztes Jahr schon gedacht. Hier Holz organisiert, Einkäufe delegiert, Gewürze besorgt, sowas eben. Hier mit ein paar Sätzen Struktur reingebracht. Ich finde das super.“ „Aha. Okay. Aber das ist nichts besonderes eigentlich“, fand Hannah. Die Mädchen hatten durchaus auch Spaß bei der Arbeit und unterhielten sich locker und fröhlich über dies und das. Zumindest, bis Jasmin erfuhr, was Anchovis sind.

„Bah, was ist das denn ?“ fragte sie mit gerümpfter Nase, als Cloe die Anchovis aus dem Kühlschrank holte. „Anchovis“, sagte Hannah. Jasmin sah ihn irritiert an. „Das sind vergammelte Fische.“ Darüber musste er lachen. „Ich dachte, das ist ein Gemüse“, hatte Jasmin offenbar bisher nicht gewusst, was Anchovis waren. Mia offenbar auch nicht. „Das habe ich auch gedacht“, sagte sie nämlich und nahm einen der kleinen Fische zwischen spitze Finger. „Sowas gab es doch mal in diesem einen Restaurant“, erinnerte sie sich und sah ihn an, dann Hannah. „Das war echt widerlich. Die hatten da ganze Fische, so mit Kopf und Augen und so. Fast wie die hier. Und die musste man einfach so essen, ohne die irgendwie... essbar zu machen.“ Jasmin nickte und schüttelte sich. „Papa und Mama haben die auch echt gegessen. Die waren auf so einer Platte mit Vorspeisen, ne ?“ Mia nickte und legte den kleinen Fisch wieder weg. „Ähhh... die müssen aber da rein“, war Hannah nun ein wenig unsicher. „Wir matschen die im Mixer klein und dann geht es nur noch um den Geschmack.“ „Hier sind ja auch keine Köpfe mehr dran“, meinte Cloe. Das stimmte, Köpfe hatten die Sardellen keine mehr. Hannah sah Yorrik an und fragte: „Wir können auch welche ohne machen. Was meinst du, schmeckt das so oder muss da was anderes rein ?“ „Macht die für Mia und Jasmin ohne, wenn sie keine Anchovis mögen“, fand Yorrik das einfach. „Das sind sechs Zucchini“, sagte Mia. „Also zwölf Hälften. Soll jeder zwei bekommen ?“ Hannah nickte. „So haben wir uns das gedacht.“ „Okay, dann können wir ja echt ein paar ohne die Fische machen. Ich hätte dann gerne eins mit und eins ohne. Vielleicht schmeckt das ja auch gut. Und wenn nicht, kann Papa die andere essen. Oder jemand, der dann noch möchte“, schlug Mia vor. „Ja, dann machen wir erstmal die Füllung ohne Anchovis fertig und die am Schluss rein“, fand Cloe die Idee gut.
Er fand die Idee auch gut und musste dann erstmal grinsend seine jüngere Tochter in den Arm nehmen. Die sah wirklich angewidert aus. „Du bist so witzig“, fand er und schob ihr eine der Weintrauben in den Mund. Wenn seine Kinder an etwas ekliges denken mussten und das nicht mehr aus dem Kopf bekamen, versuchten sie, an Erdbeeren zu denken. Klingt seltsam, aber es war wirklich so. Und das klappte auch gut. Da nun keine Erdbeeren da waren, sollte Jasmin eben den süßen Geschmack der Weintrauben als Ersatz haben. „Ich weiß noch, im letzten Jahr...“, fing er an und musste lachen. „Was essen denn Holländer ? Käse, glaub ich.“ „Habe ich das gesagt ?“ fragte Jasmin und sah ihn knapp lächelnd an. „Hmm“, nickte er. „Das war echt witzig.“ Cloe war mit den Anchovis vom Tisch weg zu einem Schrank als Arbeitsplatte gegangen, damit Jasmin die Fische nicht mehr sehen musste. Dabei sahen die absolut nicht eklig aus. Es war wohl mehr die Erinnerung an jenen `traumatischen´ Restaurantbesuch damals. Hannah teilte Jasmin die Mascarpone zu und so hatte Jasmin dann wirklich nichts mehr mit den Fischen am Hut.

Er unterhielt sich mit Yorrik. Der sagte: „Wegen dem zusehen. Wir haben eben besprochen, dass wir heute Abend in einer der Hütten eine Art Großveranstaltung machen. Weil auch andere meinten, dass es inspirierend wäre, wenn man etwas zusammen machen würde.“ „Ja, von der Gruppe habe ich eben gehört“, erwiderte er. „Und gestern, da haben einige der jüngeren Mädchen schon darüber geredet. Wenn auch eher als Spaß, hatte ich gedacht.“ „Na, das wird auch Spaß“, vermutete Yorrik, er grinste. „Bist du dabei, Mia ?“ fragte Yorrik. Mia lächelte Yorrik sexy an. „Ich weiß nicht. Wann denn ? Und hast du Mia schon gefragt ?“ „Irgendwann am Abend. Nicht zu spät. Und Mia habe ich nicht gefragt, aber ich könnte mir denken, dass sie mitmacht“, antwortete Yorrik. „Ein paar haben gesagt, dass sie erst Fußball gucken wollen“, sagte Mia. „Ich aber eigentlich nicht. Und Mia sicher auch nicht. Ich sehe mal, wer dabei ist. Und wenn Mia mitmacht, mache ich auf jeden Fall mit.“ „Ich dann auch“, sagte er. „Wenn die andere Mia dabei ist ?“ fragte Cloe nach, er nickte grinsend. „Oder du“, fügte er dann noch an. Cloe grinste kurz und fragte Yorrik: „Wann nochmal ?“ Der lachte und sagte: „Ich schätze, gleich so gegen acht. Diejenigen, die kein Fußball gucken, können ja dann dabei mitmachen, wenn sie Lust haben.“ „Guckst du Fußball, Cloe ?“ fragte er. Cloe lachte leise. „Heute dann mal ja.“ „Überleg´s dir nochmal. Hannah ist auch dabei“, sagte er. Hannah lachte darüber und Cloe küsste sie kurz. „Ich glaube eher, Hannah ist bei mir.“ „Sag ich ja“, meinte er grinsend. „Wo ich bin, weiß ich nicht“, erklärte Hannah. „Aber wo ich nicht bin, weiß ich. Nämlich in einem Bett voller Männer.“ „Oh Mann, Hannah“, sagte er. „Darum geht es ja. Wenn du in dem Bett bist, ist es nicht mehr nur voller Männer. Und ein paar andere Mädchen.“ „Wenn Cloe und ich in dem Bett sind, brauchen die paar anderen Mädchen aber euch Männer nicht mehr“, behauptete Hannah schelmisch grinsend. Darüber lachten Cloe, Yorrik und Jasmin.

Ab hier dauerte es nur noch eine halbe Stunde, bis das ganze Essen komplett fertig war. Er und Yorrik hatten alles gespült, was zur Zubereitung benutzt worden war, die Mädchen hatten den Tisch gedeckt und so konnten sie dann schon essen. Das Essen sah recht einfach aus, den Lachs zum Beispiel hatten sie einfach nur so gebraten, zum Schluss mit grobem Pfeffer, Salz und ein wenig Limette gewürzt, ohne eine Soße zu machen, aber als er dann probierte, erst mal den Salat und dann den Fisch, war er wirklich erstaunt. Und dann noch die überbackene Zucchini. „Ähh... Leute, das ist richtig großartig“, war er echt begeistert. „Und das sage ich nicht etwa aus Höflichkeit. Ich muss ja sagen, als ich das so sah, Karotten, Zucchini, Kartoffeln, all das Gemüse, war ich nicht so richtig... erwartungsvoll. Aber das ist total lecker.“ Er strahlte Jasmin an und streichelte ihre Wange. „Du bist nicht nur eine tolle Architektin, sondern auch eine super Köchin, Liebling.“ Jasmin verdrehte die Augen und machte „Tzz“. Eine ihrer relativ neuen Angewohnheiten. „Ich habe das nicht alleine gebaut, Papa. Und das hier gekocht habe ich schonmal erst Recht nicht. Aber das schmeckt echt sehr gut. Weintrauben im Karottensalat habe ich noch nie gesehen, aber voll lecker.“ Auch Mia äußerte sich sehr positiv, so wie auch Yorrik. Mia und Jasmin hatten erstmal die Zucchini mit der Füllung ohne Anchovis genommen, aber Mia probierte dann bei ihm. „Whow“, war sie scheinbar auch begeistert. „Boah, das ist noch besser.“ Jasmin ließ sich auch von ihr dazu bringen, diese zu probieren. Und die waren echt lecker. „Wir machen oft überbackene Zucchini“, sagte Cloe auf Mias Frage hin. „Das ist praktisch, weil man da eigentlich alles reintun kann. Man braucht nur den Frischkäse und den Feta als Basis und kann dazu alles nehmen, was man will.“ „Das mit den Anchovis hatten wir eigentlich nur mal so aus Zufall gemacht“, sagte Hannah. „Aber seitdem gehören die so zu unseren Liebsten. Gerade zu Fisch.“ „Ja“, nickte Cloe. „Und die mit Champignons, das ist auch sehr lecker.“

Jasmin aß dann auch noch ein paar weitere ihr überlassene Teile der mit Anchovi-Masse gefüllten Zucchini, die fand sie nämlich auch gut. Als sie zum Nachtisch übergingen, war nicht das geringste bißchen vom Essen übrig. Nichtmal Karottensalat. Auch die Mascarpone-Creme war sehr einfach, darauf kam nur das Obst, gewürfelte Pfirsische und ein kleiner Teil Mango, in Orangensaft mit Honig geschwenkt. Auch das war sehr lecker. „So viel habe ich noch nie gegessen, glaube ich“, sagte Jasmin schließlich und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück. „So gut wie hier essen wir selten“, meinte er grinsend. „Vorgestern bei Mia und Sillizen, heute das hier... phantastisch.“ „Ja, das war richtig gut“, sagte Mia. „Nächstes Jahr laden wir euch zum Essen ein.“ Jasmin nickte zustimmend. „Gut. Ihr besprecht, was wir kochen oder was auf keinen Fall geht und ich spüle derweil. Keine Widerrede“, sagte er.
Und tat das dann auch, zusammen mit Yorrik. Dabei kamen HB und Feli zu ihnen. Feli auch nicht mehr im Bikini. „Wir machen das gleich bei Sillizen“, sagte HB, mehr zu Yorrik. „Mia meinte, dass das kein Problem sei und wir fanden es dann besser, es bei jemand zu machen, der keine jüngeren Mädchen hat, die vielleicht was anderes machen wollen.“ „Gut. Also ist Mia auch dabei ?“ fragte Yorrik und sah kurz zu Mia rüber. HB nickte. „Das hat sie gesagt. Wir wollen uns so um acht bei ihr treffen.“ „Acht Uhr haben wir eben auch ungefähr gedacht“, sagte Yorrik. „Gut, dann machen wir das so.“ „Sehr schön. Ich bringe Feli mit“, meinte HB und grinste. „Ich gehe auch dahin“, korrigierte das Mädchen den Mann aber gleich. „Mara, Penny und Zoe kommen erstmal nicht. Die wollen wirklich das Spiel sehen, sagen sie.“ HB schüttelte leicht den Kopf und zuckte mit den Schultern. „Mal sehen, wie lange sie das gucken. Die kommen aber auf jeden Fall später dazu.“ HB wandte sich an Mia und fragte die, ob sie auch dabei wäre. „Ich rede gleich mal mit Mia“, sagte die. „Aber sehr wahrscheinlich schon.“ „Toll“, fand HB und ging kurz darauf wieder mit Feli. Er und seine Töchter blieben noch etwa zehn Minuten. Dann war es Viertel vor acht und Zeit, sich zu verabschieden. „Danke für das tolle Essen“, bedankte er sich bei Hannah, die Hände unten an ihrem Rücken und sie an sich gezogen. „Sehr gerne“, sagte das Mädchen, dann küssten sie sich erstmals an diesem Tag richtig.

Draußen sahen sie Ben, Gordon, Sandra und Clara vor HB´s Hütte und gingen erstmal dorthin. „Ist Mia drin ?“ fragte Mia Ben und zeigte zu Mia S.´ Hütte. „Ich meine ja, aber ich bin mir nicht sicher“, antwortete Ben. Mia lächelte dann ihn kurz an und ging eine Hütte weiter. „Hier wird Fußball geguckt. Also hauptsächlich hier“, sagte Gordon zu ihm und Jasmin. „Falls ihr in einer größeren Gruppe gucken wollt.“ „Willst du ?“ fragte er Jasmin. „Mal sehen, wie voll es ist“, antwortete die. Innen waren Mara, Penny und Zoe derzeit die einzigen auf dem Sofa. Aber Enrico, Joey und Sillizen waren auch da, die standen im Küchenteil und unterhielten sich, während Enrico Chips in eine Schüssel füllte. Der Fernseher lief schon, mit der üblichen Vorberichterstattung. „Schnapp dir nen Platz auf dem Sofa“, riet er Jasmin. Die tat das auch und wurde von den drei anderen Mädchen begrüßt. Er hockte sich vor das Sofa. „Dich habe ich heute fast gar nicht gesehen“, sagte er zu Penny und küsste sie auf´s Knie. „Ich habe dich gesehen. Heute Morgen schon“, sagte das Mädchen lächelnd. „Ach ja. Sogar schon nackt“, erinnerte er sich. „Braucht ihr irgendwas, soll ich was bringen ?“ fragte er dann und sah Jasmin an. „Du kannst ja mal gucken, was wir noch haben“, fand sie. „Okay, mach ich“, sagte er und machte sich auf den Weg. Er musste aber noch warten, bis Ben und Gordon ein weiteres Sofa reingetragen hatten. Dann ging er in seine Hütte, dort zur Toilette und Zähne putzen, steckte eine Pille ein und holte Pistazienkerne und die letzte Tüte Chips aus dem Schrank. Die Sachen brachte er Jasmin. „Gut Engel, ich bin dann bei Mia nebenan.“ Jasmin nickte und er ging.

Bei Mia S. waren Mia, Ben, HB und Feli. „Ich dachte schon, du würdest doch Fußball gucken“, sagte er zu Ben. „Weil du eben das Sofa getragen hast.“ „Ne. Das haben wir bei uns geholt, aber das hier ist doch attraktiver, finde ich.“ „Von wegen Sofa, lasst uns das hier mal umdrehen und da hinstellen“, fand HB. „Für Zuschauer bei uns.“ Das machten er und HB dann. Die Mias zogen sich schon aus. Dann klopfte es und nachdem Mia S. gerufen hatte, kamen Hendrik und Emily rein. Emily nicht im Badeanzug. „Fragt mich bitte nicht, wie strange ich das finde“, sagte Hendrik und schüttelte den Kopf. „Aber ich bringe meine Tochter zu dieser Veranstaltung hier.“ Emily lachte und streichelte Hendriks Arm. „Wenn die hier ist“, ergänzte Hendrik. „Die ist hier“, sagte Ben breit grinsend. „Komm rein, Emily.“ „Na dann... hmm... viel Spaß“, wünschte Hendrik. „Du kannst auch bleiben“, sagte Ben zu dem. „Nein danke, erstmal nicht“, lehnte der aber ab. Hendrik und Emily küssten sich und dann ging der Vater des Mädchens. „Das fänd ich vielleicht auch ein wenig strange“, gab er zu. „Naja, jetzt nicht mehr.“ „Ich hätte auch alleine kommen können“, sagte Emily. „Aber mein Vater wollte sehen, ob ihr euch überhaupt hier trefft.“ Das Mädchen schien angesichts der bevorstehenden Gruppensache nicht nervös oder gehemmt zu sein. Und zog sich dann auch einfach aus. So wie auch er, Ben, HB und Feli. Dabei kam auch noch Yorrik rein. Mit einer/m nackten Sternchen. „Ohh“, machte er. Mit Sternchen hatte er eigentlich nicht gerechnet. „Das wird jetzt voll“, bemerkte seine Mia. Mia S. lachte. „Stimmt, wir müssen dabei stehen.“ Darüber lachten die Mias und Emily. „Ihr könnt ja stehen, ist mir egal“, sagte er und ging zu Mia S., deren Handgelenk er packte. „Meins“, sagte er dabei. Sternchen, Feli und Emily waren sicher auch äußerst interessant, aber bei Mia S. wusste er, dass sie unbefangen sein würde und er nicht noch groß an ihr arbeiten musste. Obwohl das bei Emily ja sehr wahrscheinlich auch nicht so war. „Hihi“, lachte Mia S., ließ sich aber von ihm zum Bett führen. Da legte sie die Arme um seinen Nacken und küsste ihn gleich.

Yorrik blieb mit Sternchen zusammen, HB tat sich mit Emily und Ben mit Mia zusammen. So war Feli, die auch noch ihren Slip trug, erstmal ohne Mann. Um die würde er sich liebend gern später kümmern, aber jetzt hatte er erstmal nur Augen und Hände und so für die wunderschöne Mia S. Es war übrigens wirklich eng im Bett. Er und Mia S. lagen längs oben am Kopfende, er schon auf, aber noch nicht in ihr. Erstmal küssten sie sich nur. Nicht lang anhaltend, sondern mehr immer wieder mal eher kurz. Dabei streichelte er den Kopf des Mädchens und sah in ihre schönen Augen. Sie war entspannt und lächelte angedeutet, die Arme nun locker um seinen Oberkörper gelegt und die Beine leicht angewinkelt. „Haben sie mich jetzt genommen, weil sie das heute Mittag gesagt haben ?“ fragte sie bald. „Gut, dass dir auffällt, dass ich dich genommen habe. Du meinst ja, du würdest die Männer aussuchen“, antwortete er nicht. Mia S. lachte leise. „Soll ich mir einen aussuchen ?“ fragte sie nach zwei weiteren Küssen. „Oh oh. Nein, lieber nicht“, traute er sich nicht, das zu sagen, was ihm zuerst in den Sinn gekommen war. Das Mädchen lachte wieder, diesmal ein wenig `gemein´. „Außerdem habe ich sie ausgesucht. Ich sagte ja, das ich heute Abend mit ihnen schlafen würde“, meinte sie dann. „Oh“, sagte er und musste anerkennen, das sie Recht hatte. „Ja, oh“, sagte das Mädchen und küsste ihn etwas länger. Mia etwas schräg neben ihnen lachte leise darüber. Sie lag auch auf dem Rücken und hatte Ben auf sich. „Die Mädchen lassen uns in dem Glauben, wir würden sie aussuchen und wir lassen sie in dem Glauben, es sei andersrum“, meinte Ben. Darüber lachten beide Mias dann lauter. „Und wir lassen euch in dem Glauben, ihr würdet uns in dem Glauben lassen... ähhh, irgendwie so“, sagte Mia S. Mia lachte nun richtig. „Ich glaube, ihr stört uns ein wenig“, meldete sich HB von weiter unten. „Glaubst du das echt ?“ fragte Mia, noch halb lachend. „Ohh Mann, ich glaub´s ja nicht. Ich möchte hier in stimmungsvoller Atmosphäre mit Mia vögeln“, beschwerte sich Ben. „Das glaube ich dir. Aber ich glaube, das wird so nix“, sagte Mia S. trocken. Mia lachte nun wieder richtig, er musste auch lachen. Und auch Emily hörte er lachen. „Wenn ihr jetzt nicht ruhig seid, nehmen wir alle Feli“, drohte HB. Darüber lachte Feli dann. „Das glaub ich nicht“, machte dann Mia noch einen letzten. Aber dann konzentrierte man sich doch auf´s eigentliche Vorhaben.

Er küsste bald die Brüste und kurz darauf die Scheide von Mia S., die nun auch still war. Ein paar Minuten später war er in ihr, mit relativ gut stehendem Schwanz und wieder auf ihr liegend. Emily, als einziges der Mädchen oben, hatte auch schon HB in sich und Yorrik hatte schon mit Sternchen begonnen. Die hatte noch kein Wort gesagt, seit sie reingekommen war. Sehr erfreulich, fand er. Hoffentlich blieb das so. Er und Mia S. vögelten sehr gemütlich und sich ab und zu küssend. Einige Minuten später fragte Yorrik Ben, ob es nicht besser wäre, wenn sie tauschen würden. So könne Feli mit Ben und vielleicht mit Sternchen zusammen vögeln und müsse nicht nur zusehen. Ben machte sich offenbar keine Gedanken um Felis Spaß, sondern sagte, dass Feli ja auch so mit Sternchen Sex haben könne. Vielleicht würde es Sternchen ja gefallen, beide zu haben. Also Feli und Yorrik. Und genau so machten die es dann auch. Er sah zwar nicht hin, weil er auf Mia S. konzentriert war, aber irgendwie machten die es dann zu dritt. Und Yorrik war auch zu hören. Natürlich nicht hart, aber eben doch hörbar. Emily klang auch nicht so ganz sanft und langsam, aber Ben und Mia sowie er und Mia S. waren sehr gemütlich dran. Mia S. war schon ein wenig versunken in ihren Sex und hatte die Augen halb geschlossen. Meistens sah sie an ihm vorbei. „Wie machen wir das mit dem wechseln ?“ fragte Ben wieder zehn Minuten später. „Ich nehme Yorrik“, murmelte Mia S. Ben lachte kurz. „Ich meinte eher, wann. Also das muss man ja eher gleichzeitig machen.“ „Zehn Minuten“, sagte Mia S. und küsste ihn nun wieder. Weiter wurde da nicht drüber geredet, offenbar hatte sie das entschieden. Ihm war es egal, von daher hatte er dazu nichts zu sagen gehabt. Die zehn Minuten, die vielleicht noch blieben mit Mia S., machte er dann etwas flotter. Und sie machte so mit, schon allmählich manchmal leise stöhnend. Nach insgesamt etwas über zwanzig Minuten in Mia S. verließ sein sehr gut stehender Schwanz dann die nun gut feuchte Vagina des Mädchens. Er nahm an, dass er Zeit hatte und die zehn Minuten, die Mia S. angekündigt hatte, waren wohl auch schon etwas länger vorbei. Er kniete sich hin und sah kurz bei den anderen zu. Unten kniete Emily über HB und vögelte den gleichmäßig und einigermaßen flott. Daneben kniete Yorrik hinter Sternchen und nahm die mit kraftvollen Schüben. Sternchen lutschte dabei Felis Muschi. Ben und Mia waren kaum schneller als zu Beginn.

„Yorrik“, bat Mia S., nachdem sie eine gute Minute gewartet hatte. Yorrik grinste ihn kurz an, dankte Sternchen und kam dann hoch. „Papa“, meldete sich nun auch Mia. Feli drehte sich, kaum dass Sternchen frei war, mit der um und war dann oben. Die beiden jungen Mädchen küssten sich dann erstmal nur. Ben hörte mit Mia auf und fragte HB, ob der Feli nähme. Der sprach das kurz mit Emily ab und tat das dann. Allerdings auch nach Rücksprache mit Feli. Nun war die es, die einen hinter ihr knienden Mann in sich hatte und ein Mädchen dabei lutschte. Er rutschte zu Mia rüber und blieb in breitbeinig kniender Position, nahm sie am Becken und zog sie heran. Sie führte dabei seinen Schwanz in sich ein. Ben machte mit Emily weiter. Yorrik lag über Mia S. und gab es der doch recht ordentlich. Er und Mia waren da etwas weniger intensiv, aber auch nicht langsam. Ben unterhielt sich mit Emily über etwas, was hübsch aussah. Scheinbar ein Tattoo. Zehn Minuten später kam Sternchen schon zum ersten Orgasmus. Sie war gar nicht so leise dabei, das hatte er irgendwie anders in Erinnerung bei ihr. Feli lutschte sie nur kurz weiter und ließ sie dann. „Dein erstes Mal heute ?“ fragte Feli sie. „Nein, der dritte“, antwortete das hübsche blonde Kind entspannt lächelnd und noch etwas zuckend.

„Das wird dein ?“ fragte er Mia. „Vierter“, sagte die und lächelte süß. Auch sie war schon relativ weit. Vor ihr jedoch kam noch Mia S., auch nicht eben leise. Und deutlich länger als Sternchen, auch weil Yorrik natürlich weitermachte. Auch bei Ben war Emily oben, Ben kam dann als nächster. Kurz darauf dann auch Mia. Sie eher leise. Als sie durch war, zog er sie an den Armen heran, so dass sie auf seinen Beinen saß. Sie küssten sich dann erstmal eine Weile. Nach ein paar Minuten kam dann auch er. „Hast du eine Pille mitgenommen ?“ fragte Mia ihn wieder ein paar Minuten später, weil sein Schwanz in ihr trotz der Umgebung doch deutlich nachließ. „Klar, in meiner Hose“, antwortete er. „Gut, warte. Keine andere lassen“, wollte Mia, was Mia S. kurz lachen ließ. Mia brachte ihm die Pille. „Gut, dass du zwei mithast“, sagte sie lächelnd, als sie sie in seinen Mund schob. „Habe ich ?“ wunderte er sich, als er die schluckte. „Hmm“, machte Mia bestätigend und fummelte ihn, wieder auf ihm sitzend, wieder in sich. Ein paar Minuten später waren dann auch Emily, HB und Yorrik gekommen. Nur Feli noch nicht, aber da die anderen Männer offenbar auch alle schon Pillen genommen hatten, konnte HB gut weitermachen. Nicht lange allerdings, weil der dann Ben ließ. Und selbst mit Emily weitermachte, nun hinter dem Mädchen kniend. Yorrik verließ bald Mia S., weil Sternchen sehr sexy lächelnd zugestimmt hatte, nachdem Yorrik sie gefragt hatte.

„Als ob“, sagte Mia S. etwas komisch klingend. „Was ?“ fragte Mia, die sich wieder relativ zügig bei ihm bewegte, noch immer an ihm sitzend. „Als ob ich keinen haben würde“, erklärte Mia S., setzte sich, küsste Mia kurz und schob sie von ihm. Dann nahm sie ihre Position ein. „Bist du doof ?“ fragte Mia empört und schlug ihr mit der Hand auf den Hinterkopf. „Bist du allein ?“ fragte Mia S. zurück und grinste verstohlen, während sie mit gut ausholenden Bewegungen begann. Ben lachte und auch Emily kicherte darüber. Das war eher Spaß bei denen, Mia hätte sich gut an ihm festhalten können und sich nicht wegschieben lassen müssen. Aber so ganz ohne eine Spur Ärger sah ihr Gesicht nicht aus, konnte er erkennen. Kurz saß sie dann nur da und sah Mia S. finster von hinten an, dann rutschte sie rüber zu HB und knutschte kniend mit dem rum. Und der bediente sie dabei auch mit einer Hand. Etwas später schob Mia S. ihn auf den Rücken und machte halb kniend, halb liegend und ihn wieder küssend, weiter. Gut weit ausholend und mit leicht kreisendem Becken. Und wieder etwas später kam Cloe herein und dabei auch Feli zum Orgasmus. Cloe setzte sich ans untere Ende des Bettes.
„Ist Pause ?“ fragte die von HB eher flüssig und sanft gevögelte Emily. „Ja. Es steht 1 zu 0 für Deutschland, seit der 27. Minute“, antwortete Cloe. Im Spiel um Platz drei spielten gerade Deutschland und Frankreich gegeneinander. Cloe blieb etwa zehn Minuten. In denen vögelten alle so weiter. Dann wollte Feli erstmal Ruhe haben und Ben kam zu ihm und Mia S. rüber.

„Gut, dass Mia jetzt mich ausgesucht hat“, fand Ben. Mia S. lächelte kurz, küsste ihn nochmal ordentlich und rutschte dann neben ihn, um Ben von hinten zu lassen. Mia nutzte das und kam von HB zu ihm. Nun nahm sie den Platz von Mia S. ein. „Danke, dass du die Zicke hast machen lassen“, sagte sie und küsste ihn erstmal lange. Mia S. kicherte darüber leise. So im direkten Vergleich war seine Mia doch enger. Er ließ sie sich richtig auf ihn legen, so vögelte sie ihn dann wieder sehr gemütlich, während sie sich küssten und ansahen. Volle zwanzig Minuten lang machten dann alle so weiter, ruhig und eher gemütlich. „Liebling, ich würde gerne mal Sternchen fragen, ob sie auf mich Lust hätte“, meldete er sich aber dann. Immerhin war das hier ja eine Gruppe zum wechseln, da musste er nicht hauptsächlich mit seiner eigenen Tochter Sex haben, oder ? „Okay“, sagte Mia sanft, küsste ihn auch nochmal lange und rutschte neben ihn.

Sternchen hatte nichts dagegen und schon mit Yorrik aufgehört, da die das ja gehört hatten. Also kam er endlich mal wieder und zum erst zweiten Mal in Sternchen. Letztes Jahr hatte er sie zum ersten Mal gehabt. Auch hier und auch bei einer Art Gruppe. Yorrik übernahm Mia und HB nun Feli. Emily war nun die, die HB mit einer Hand stimulierte. „Hallo“, begrüßte er erstmal das wirklich schöne Kind, in das er nun, in der selben Stellung wie vorhin bei Mia, also selbst kniend und das Mädchen auf dem Rücken, seinen perfekt harten Schwanz schob. „Hallo“, sagte auch Sternchen, wie meistens süß lächelnd. Sie war wirklich eng und auch nicht so tief wie die Mias. „Wo sind denn deine Tattoos hin ?“ fragte er das Mädchen dann doch etwas, obwohl er ja Angst davor hatte, mit ihr zu reden und sie so seltsame Sachen sagen zu hören, wie ihr Vater sie immer sagte. „Die haben wir wieder weggemacht“, antwortete das Mädchen, das vorhin noch zwei kleine Tattoos auf den Wagen gehabt hatte. „Wegen dem Gift ?“ fragte er nach. Das Mädchen nickte und er musste kurz grinsen. „Wir haben nachgesehen“, sagte Feli. „Die sind in der EU gemacht.“ „Aha. Polen oder Rumänien“, grinste er das Kind, das unter HB lag, an. „Aber ist okay, mach dir keine Gedanken“, sagte er noch. Er vögelte mit Sternchen recht gemütlich. Das Mädchen machte auch selber gut mit, trotz ihrer Lage. Er hielt auch sie am Becken hoch, aber sie nutzte die Beine an seinem Körper, um sich bewegen zu können. Bis zu den nächsten Orgasmen wurde dann nicht mehr gewechselt. Allerdings wurde das Tempo deutlich erhöht. Zumindest in den Mias, Ben und Yorrik nutzten den Umstand, dass man die auch härter nehmen konnte. So kam Ben dann quasi zeitgleich mit Sternchen bei ihm. Das Mädchen kam wieder etwa mittellaut, wurde sehr viel enger und bewegte sich dabei durchaus nicht sanft stoßend gegen seinen steinharten Schwanz, der hart innen anstieß. Der Sex mit dem Mädchen gefiel ihm richtig gut, beim Orgasmus bebte sie am ganzen Körper und krampfte immer wieder fest die Hände zu Fäusten, die Arme etwas seltsam ein wenig angehoben. Sie machten weiter, ob sie das wollte, interessierte ihn bei ihr eher weniger. Wenn sie nicht mehr wollte, konnte sie das ja sagen, fand er. Ben und Mia S. machten bald nicht mehr weiter.

„Ich sehe mal nach den Mädchen“, sagte Ben nämlich. „Hmm, okay“, sagte HB, dessen Mädchen wohl auch gemeint waren. Ben ging dann. „Sternchen, kannst du mal eine Pause brauchen ?“ fragte Mia S. ein paar Minuten später das Kind, das er gerade vögelte. Sternchen nickte und lächelte Mia S. doch etwas dankbar aussehend an. So musste er ja dann das schöne enge Mädchen verlassen und durfte natürlich mit Mia S. weitermachen. Sternchen fragte Feli, ob sie mit ihr weitermachen solle, was die auch scheinbar gerne wollte. So bekam Emily dann wieder HB´s Schwanz. Er und Mia S. vögelten so, wie er auch gerade mit Sternchen gevögelt hatte. Nur etwas schneller und fester. Neben ihnen kam Mia bald zum zweiten Mal. Fünf Minuten später kam Ben zurück und lachte kurz.

„Also, die einzigen, die das Spiel richtig gucken, sind der Holländer und Jasmin. Und selbst die unterhalten sich dabei.“ „Und die anderen ?“ fragte HB. „Penny vögelt mit Enrico. Sandra mit Phil und Zoe mit Gordon. Mara liegt halb nackt und sicher nicht mehr unberührt vor dem Sofa und isst Salzstangen, unterhält sich aber mehr mit Clara und Joey, anstatt das Spiel zu verfolgen. Welches noch immer 1:0 steht.“ „Zoe mit Gordon ?“ fragte Feli nach. „Hmm“, machte Ben. Der und Sternchen lutschten dann zusammen an Feli rum. Bens Schwanz war erstmal in keinem Mädchen. Seiner blieb in Mia S. Dabei knetete und streichelte er die kleinen Brüste des Mädchens, welches wieder relativ fortgeschritten war. Er selbst übrigens auch, aber wohl nicht so sehr wie sie. Etwa zehn Minuten später, kurz vor ihrem Orgasmus, nahm er ihren rechten Daumen in den Mund und begann mit einem eigenen Daumen, ihre Klit zu massieren. Keine Minute später kam Mia S. sehr deutlich. Ziemlich heftig zuckend und ruckend, dabei langgezogen stöhnend und den Kopf in die Matratze drückend. Ihre Klit ließ er dann, aber ihren Daumen lutschte er weiter, da sie den auch nicht wegzog. Als sie dann gerade durch war, begann er mit härteren Stößen und kam kurz darauf auch zum zweiten Mal. Danach zog sie ihn zu sich runter. „Drin bleiben bitte, aber erstmal kurz nicht weitermachen“, wollte sie leise, ehe sie ihn dann wieder küsste. Er blieb tief in ihr. Bald kam Feli zu ihrem zweiten Orgasmus, scheinbar nun auch wieder von Ben gevögelt. Und Emily kam kurz darauf auch hörbar. „Machst du mit Mia weiter ?“ fragte seine Mia dann Yorrik. So tauschten er und Yorrik. Der hatte die ganze Zeit über seine Mia recht hart genommen.

Er nahm sie nun in mittlerem Tempo, halb kniend, halb auf ihr liegend. Sie kraulte seinen Kopf und küsste ihn ab und zu kurz. Dann kamen Mara und Joey rein. Mara nur ein T-Shirt tragend, Joey ganz angezogen. „Kann ich mitmachen ?“ fragte Mara, nachdem sie kurz zugesehen hatte. „Klar Schatz“, antwortete ihr Vater. Joey setzte sich auf das Sofa und schien erstmal nur zusehen zu wollen. Er sah kurz auf die Uhr, es war bereits zehn Uhr. Emily überließ Mara HB und seufzte erleichtert klingend, weil sie Pause machen konnte. Er hörte, dass Deutschland 2:0 gewonnen hatte. Und dass Mara vorhin beim Spiel schon Sex mit Hendrik gehabt hatte. „Echt ?“ fragte Emily ein wenig verwundert klingend nach. „Ja. Und der bleibt auch da bei Zoe. Die will nicht kommen. Also hierhin, hat sie gesagt. Aber sie will mit ein paar Männern drüben bleiben.“ „Ah“, machte Ben halb lachend. „Aber sie will doch nicht mit denen allen vögeln ?“ vergewisserte HB sich. „Ne, ich glaube nicht. Das wären ja was viele“, sagte Mara lapidar und nicht so, als könne sie sich das überhaupt nicht vorstellen. „Penny kommt nachher auch. Aber sie vögelt noch mit Enrico“, sagte Mara auch noch. Offenbar war nicht nur hier was los. Aber ja, es war der letzte Abend, den wollte man nochmal nutzen. Nach zehn Minuten mit Mia fand er es dann mal wieder an der Zeit zu wechseln.

„Bis später, Liebling“, verabschiedete er sich und küsste sie nochmal. „Emily, kannst und möchtest du ?“ fragte er dann lauter. „Ich kann und möchte“, antwortete Emily ihm. Sie empfing ihn nett lächelnd. Er nahm auch sie so wie zuletzt die Mias. Das war auch ganz praktisch, weil zum lang ausgestreckt liegen war doch etwas wenig Platz. „Ah“, sagte er, als sein Schwanz in sie glitt. „Das sieht wirklich gut aus.“ Er meinte das Tattoo, das sie um ihren Bauchnabel geklebt hatte. Wie sie schon gesagt hatte ein Kranz, nett verschnörkelt und komplett silbern. Diesmal küsste er das Mädchen auch, sich über sie kniend legend. Emily küsste bereitwillig und wirklich gut mit. Kaum hatten sie damit begonnen, kam ihr Vater herein. Das sahen er und Emily erst zwei Minuten später, weil sie sich bis dahin geküsst hatten, sehr gemütlich vögelnd.
„Och, hallo Pa“, sah Emily dann aber Hendrik, der an den Türrahmen gelehnt stehengeblieben war. „Hey Em“, sagte der und kam näher. „Hast du Spaß ?“ Emily nickte breit lächelnd. „Sehr.“ Er sah das Mädchen fragend an, aber Emily schüttelte den Kopf und legte die Beine um ihn. Hendrik setzte sich dann zu Joey auf die Zuschauer-Tribüne, während er und Emily weiter vögelten. Weiterhin sehr gemütlich und sich küssend. „Offenbar bleibt dein Vater doch nicht bei Zoe“, meinte er dabei. „Hmm“, machte Emily nur, die scheinbar wirklich Lust auf eher intimen Sex mit sanftem Küssen hatte. So vögelten sie auch weiter, bis eine gute Viertelstunde später Yorrik fragte, ob er mal mit Emily vögeln dürfe. „Okay ?“ fragte Emily dann ihn, was er witzig fand. „Na gut, ausnahmsweise“, sagte er dazu und überließ seinen Platz Yorrik. Mittlerweile war Ben wieder in seiner Mia, Feli war wieder mit Sternchen dran und Mia S. war in der Küchenecke, um etwas zu trinken. Hendrik und Joey saßen auf dem Sofa und sahen zu. Aber Joey sah ihn nun lächelnd an und hob fragend eine Augenbraue. Er fragte gestisch und mimisch zurück, ob sie Sex meinte. Joey nickte, er dann auch.

So war dann noch ein Mädchen mehr dabei, denn Joey zog sich aus und kam dazu. Mia S. kam auch zurück. „Schön, dass du dabei bist“, sagte er zu Joey, sie küssten sich erstmal. „Ich wollte eigentlich nur kurz zusehen“, sagte das Mädchen dann. „Jaja, diese Eigentlichs“, meinte er und legte sich auf den Rücken. Jetzt konnte das Mädchen mal wieder oben sein, fand er. Ohne Umschweife kniete Joey sich über ihn und ließ ihn langsam in sich gleiten. Überhaupt nicht vorbereitet, aber sein Schwanz war ja von diversen Säften glitschig und sie vielleicht auch doch ein wenig feucht. Es ging jedenfalls, auch wenn es nicht so ganz leicht war, sie war noch sehr eng. Und hatte ihn noch nicht bis zum Ende drin, als die Tür geöffnet wurde und eine breit grinsende Penny dort zu sehen war. Komplett nackt. „Penny !“ rief er. „Penny !“ rief dann auch Ben. Und auch HB machte das. Yorrik lachte kurz und rief dann auch „Penny !“ Penny lachte darüber, legte eine Hand an die Stirn und kam rein. „Habt ihr alle auf mich gewartet ?“ fragte das Kind keck und stieg auch gleich zu ihnen ins Bett. „Klaro“, sagte Ben, der allerdings mit Mia weitermachte. „Aha“, sagte Penny, kroch zu Ben und küsste den erstmal ordentlich. „Ich habe auch auf dich gewartet“, behauptete er. „Ich auch“, sagte HB. Penny tippte sich breit grinsend mit einem Finger an die Stirn, blieb aber bei Ben. „Penny, stell dich bitte mal über mich“, bat er das Kind aber, denn er hatte etwas gesehen, es aber nicht genau erkennen können. „Stellen ?“ fragte Penny und grinste wieder breit. „Ja, ich will nur mal gucken“, sagte er. „Nö, dann nicht“, antwortete das Kind frech und blieb neben Ben knien. Darüber lachten alle. „Möchten sie lieber Penny ?“ fragte Joey ihn, kaum dass sie begonnen hatte, ihn eher langsam zu vögeln. „Nein, natürlich nicht“, antwortete er natürlich. Und das stimmte auch, Joey war ja schließlich ein absolutes Top-Mädchen. Zehn Minuten später hatte Mia ihren dritten Orgasmus, bei Ben. „Ohh Mann. Ben, mach jetzt mit Penny weiter, wenn du noch willst“, stöhnte sie danach. Das machte Ben. Mia beugte sich über ihn und küsste ihn kurz. „Ich gehe jetzt erstmal. Aber ich komme nachher wieder. Warte auf mich, ja ?“ „Hmm“, machte er eher skeptisch. „Danke Dussel“, sagte Mia und verließ das Bett und eine Minute später angezogen auch die Hütte.

„Man darf auch gehen ?“ wunderte sich Mia S., was auch ein paar Lacher brachte. „Hat niemand gesagt“, meinte Ben. „Wenn du nicht gehst...“, sagte Hendrik, der sich scheinbar nun ohne Joey auf dem Sofa langweilte. Wie Mia S. reagierte, konnte er nur ahnen. Jedenfalls kam dann auch Hendrik dazu und vögelte mit Mia S. „Wenn euer Bett zusammenbricht, kannst du bei mir schlafen“, war Ben großzügig. Der war mittlerweile mit Penny dran. „Eins, zwei, drei... elf !“ Mia S. klang echt überrascht. Es waren elf Personen in diesem Bett. Und ja, es war natürlich eng. Und in den Raum zumindest kamen dann noch gleich vier weitere Leute. Hannah, Cloe, Kemal und Samira kamen nämlich auch rein. Alle vier setzten sich erstmal auf das Sofa. „Ey, macht mal Licht“, wollte Hannah aber direkt. Tatsächlich war es etwas schummrig geworden. Eigentlich angenehm, aber vielleicht für die Zuschauer ein kleiner Nachteil. „Selber machen“, sagte Yorrik. So machte Hannah dann selbst zumindest eine der Lampen am Bett an und zwinkerte ihm auch gleich noch zu, da er mit Joey direkt daneben war. „Ben, du solltest vielleicht mal nach Zoe sehen“, fand Hannah dann. „Sie ist mit drei Männern zusammen. Und nicht zum puzzeln oder so.“ „Hmm, mache ich gleich“, sagte Ben. „Aber Zoe kommt klar, Hannah. Sie ist hier ja nicht bei Fremden.“ Da hatte Ben natürlich Recht.
Ihn interessierte Zoe jetzt eh gerade eher weniger, er konzentrierte sich auf die schöne Jolina, deren sehr kleine und sehr schöne Brüste er vorsichtig streichelte, während sie ihn flüssig und relativ gemütlich vögelte. Aber er bekam natürlich mit, dass später Sandra und Clara hereinkamen, auch noch. Und dass Cloe sogar zu all den Leuten ins Bett kam, um direkt mit Yorrik zu vögeln. Und dass dafür Emily ging, bald darauf auch Feli und dann auch Ben. Und Sillizen kam auch in seine Hütte. Er selbst kam auch, in Joey. Mit der hatte er da schon eine halbe Stunde lang Sex gehabt. Das Mädchen war auch gut weit und deutlich schneller als am Anfang. Nach seinem Orgasmus setzte er sich kurz hin, er und Joey küssten sich dann ziemlich wild und intensiv. Er hatte jetzt die ganze Zeit nur sie gehabt, das aber nicht bedauert. Und nun fand er, dass sie auch noch bei ihm kommen konnte. So legte er sich bald wieder zurück, aber abgestützt mit den Armen, um selbst besser mitmachen zu können. Zehn Minuten nach ihm kam Joey dann auch. Das schöne Mädchen kam zwar leise, aber wie gewohnt doch deutlich spürbar. Und eigentlich auch rechtzeitig, denn sein Schwanz war nun auch ziemlich durch. Schnaufend legte das Mädchen sich dann auf ihn. „Das war krass“, fand sie. Er wusste zwar nicht, was sie meinte, aber er streichelte ihren Rücken. Bald rutschte sie ein wenig hoch und sein Schwanz aus ihr raus. Sie küsste ihn nochmal, diesmal sehr sanft. Dann stieg sie wieder aus dem Bett und setzte sich neben Hannah auf das Sofa.

Er setzte sich erstmal hier hin und sah sich um. Yorrik lag lang auf Cloe, vögelte aber wirklich sehr gemütlich mit ihr. Mia S. kniete vor Hendrik, auch das ging recht gemütlich ab. HB war in Penny. Sillizen war auch dabei, der vögelte in eher mittlerem Tempo ein deutlich mitgenommen aussehendes Sternchen, das auch jetzt wieder aussah wie kurz vor einem Orgasmus. Er sah kurz hier und da zu und holte sich dann die zweite Pille, die noch in seinen Shorts war. Er erinnerte sich nun, die hatte er am Mittag eingesteckt, als er seine Hütte verlassen hatte. Mara saß da und sah zu, derzeit bei Yorrik und Cloe. Er setzte sich neben Mara. „Na“, sagte die und küsste ihn kurz. „Na du. Willst du nur zusehen ?“ fragte er. Mara schüttelte leicht den Kopf und küsste ihn dann richtig. „Hast du schon gesehen ?“ fragte sie und stellte sich hin. Sie meinte ihre geschmückte Scheide. Oben, genau dort, wo die Spalte begann, hatte sie einen goldenen Stern hingemacht. Auch Metallic-Tattoo natürlich. Rechts und links davon, in einem Bogen, waren je drei etwas kleinere silberne Sterne. „Sehr hübsch“, fand er. Und da Mara ja noch nicht lange hier und demnach nicht so verschmiert war, öffnete er ihre Schamlippen mit den Daumen und leckte sie.

Wenig später, es war 23:15 Uhr, kam Mia zurück. Zusammen mit Jasmin und Ben. Er hatte kurz hingesehen, wer da kam und winkte Jasmin nun, ehe er sich wieder mit seiner Zunge in Maras Spalte beschäftigte. Jasmin, mit ihrem am Nachmittag gekauften Lolli im Mund, winkte lächelnd zurück. „Husch“, machte Mia ein Stück von ihnen entfernt. Sie meinte Mia S., die kichernd huschte und Hendrik ihr überließ. Ben fand das wohl auch witzig und sagte zu ihm „Husch.“ Mara, die sich gerade etwa zehn Sekunden zuvor kniend seinen nicht wirklich harten Schwanz eingeführt hatte, lachte und er sah Ben grinsend an. „Ich bin erst vor etwa fünf Minuten zu Mara gekommen.“ „Tja, wärst du mal früher zu ihr gekommen“, schien das Ben wenig zu beeindrucken. Der nahm ihm Mara auch wirklich weg, noch neben dem Bett stehend. Ben hob sie einfach hoch und trug sie ans untere Ende des Bettes. „Aha“, murmelte er und kratzte sich am Kopf. „Gut, wenn das so ist. Wo ist Penny ?“ Penny lachte, so fand er sie dann. Naja, er wusste natürlich schon, wo sie war. Penny lag auf dem Rücken vor HB, der sie kniend relativ flott vögelte. „Husch“, sagte Penny auch und kicherte, sie meinte ihren Vater. „Im Ernst ?“ fragte HB, der ziemlich nah an einem Orgasmus zu sein schien. „Ja, weg“, nickte die kleine Penny und stieß sich mit ihren Knien an HB´s Brust ein wenig zurück.

„Frag Mia“, schlug er vor, breit grinsend. Dann zog er an Pennys linkem Bein, um sie so zu sich zu drehen und drückte seinen eher mittelgut stehenden Schwanz in die Vagina des Kindes. Die war auch geschmückt, wie bei ihrer Schwester. Penny hatte zwei silberne Blitze gewählt, die schräg von oben von beiden Seiten angebracht waren und quasi in ihrer Spalte endeten. „Das ist auch nicht schlecht“, fand er. „Die Blitze ?“ fragte Penny, die noch ziemlich munter wirkte und und nun ihren Pony aus der Stirn pustete. „Ja, das sieht heiß aus“, fand er. HB ging wirklich zu Mia S. Sternchen kam deutlich hörbar bei Sillizen. „Ich möchte nun bitte gehen“, sagte sie kurz darauf. Sillizen ließ sie natürlich. Das Mädchen wünschte eine gute Nacht, alle anderen auf dem Bett ihr auch, dann ging sie. Sandra nahm das als Gelegenheit wahr, verließ das Sofa und zog sich aus. Dann kam sie zu Sillizen und vögelte mit dem. „Penny, gib mir bitte deine Hände. Sonst klaut dich vielleicht jemand. Das geht ja schnell hier“, bat er das Kind dann. Penny lachte und auch Ben und Mara neben ihnen lachten. Penny gab ihm dann ihre Hände. Auch über ihr kniete er halb liegend, sie hatte die Beine locker um ihn gelegt und lag so mit dem Becken hoch genug, um gemütlich mit ihm vögeln zu können.

Auf dem Sofa übrigens saßen nun Kemal und Samira, daneben Hannah, neben der die nackte Joey und nun auch Jasmin, die sich auf Hannahs Schoß gesetzt hatte. Auf dem Bett waren Mia mit Hendrik, Mia S. mit HB, Sandra mit Sillizen, Cloe mit Yorrik, Mara mit Ben und er mit Penny. Außerdem war Clara noch da, die saß vor dem Bett auf dem Boden und sah ebenfalls zu. In der wirklich engen Penny wuchs sein Schwanz allmählich wieder zu kompletter Größe. Penny war auch bald sehr konzentriert wirkend dran und zog sich mit kräftigen Bewegungen an ihn. Bald auch mit geschlossenen Augen. HB kam sehr bald hörbar in Mia S. Etwas später kam Feli zurück. Das überraschte ihn, freute ihn aber auch, denn sie hatte er noch nicht gehabt. Das führte wieder zu Veränderungen. Cloe bat nämlich Yorrik, mit ihr aufzuhören, nachdem sie sich vielleicht mit Feli verständigt hatte. Die machte jedenfalls dann mit Cloe weiter. Yorrik legte sich zu Mia S., während HB sich erstmal aus dem Bett entfernte und neben Clara auf den Boden setzte. Er blieb natürlich gerne bei Penny. Und Penny kam bei ihm zum ersten Mal hierbei. Da war es halb zwölf. Sie kam leise und mit geschlossenen Augen, ihre Hände griffen dabei überraschend kräftig seine. Heftig zuckend machte sie nur kurz weiter, dabei stoßend durch die Nase atmend, dann umklammerte sie ihn fest mit den Beinen, sein perfekt großer Schwanz drückte sich fest in sie. So verharrte sie eine ganze Minute lang, in der ihr Zucken nachließ und sie wieder ruhig atmete. Mit einem leisen „Ohh“ löste sie dann den Druck, den sein Schwanz innen auf sie ausübte und sah ihn zufrieden lächelnd an. „Hast du die Blitze gemerkt ?“ fragte sie leise. Er nickte grinsend. Und konnte dann leider nicht mit dem süßen, hübschen, engen und witzigen Kind weitermachen.

Denn er hörte Jasmin: „Papa ?“ Er sah sich zu ihr um, eigentlich annehmend, dass sie gute Nacht sagen wollte. Aber der Blick seiner Tochter, die noch auf Hannahs Schoß saß, sagte etwas anderes. „Ähh...“, machte er leise und verwundert. „Möchtest du ?“ fragte er dann doch lieber nach. Jasmin nickte einmal kurz. „Penny, ich muss weg“, sagte er dann natürlich zu Penny. Die verzog ein wenig den Mund, öffnete aber ihre Beine und ließ sich auf die Matratze sinken. Sein harter Schwanz verließ so ihren Körper.

„Wen soll ich dir schicken ?“ fragte er und küsste sie nun, wo er an ihren Mund besser rankam, einmal kurz. „Hmm, Ben“, sagte Penny und grinste schelmisch. „Du tickst nicht richtig“, behauptete Mara. „Ich gehe doch nicht andauernd zu einem anderen.“ „Wetten doch ?“ fragte Penny dreist. „Aber du kannst ja Feli und Cloe fragen, ob du mitmachen kannst.“ Feli übrigens kniete über Cloes Gesicht und ließ sich von der lecken. Sie selbst war so eher unbedient. Und ihre Muschi sah sehr einladend aus, fand er. „Hmm“, schien Mara das Angebot dann doch zu erwägen. „Könnte ich ?“ fragte sie dann, ohne Ben zu berücksichtigen, der eigentlich gerade mit ihr dran war. „Ja, kannst du“, antwortete Feli nach kurzer Pause, vielleicht wieder nach Rücksprache mit Cloe. Ihm war das jetzt eher egal, denn Jasmin hatte sich ausgezogen und stand nun wirklich einfach neben dem Bett.

Er setzte sich dort an die Seite. Jasmin kam zu ihm und setzte sich auf ihn. „Das überrascht mich“, sagte er zu ihr. „Fast wie zu Hause“, meinte Jasmin etwas undeutlich, weil sie den Lolli noch im Mund hatte. „Was ?“ fragte er. „Na, heute Morgen, heute Nachmittag und jetzt“, erklärte sie. So wie vorhin Joey machte sie nicht lange rum, sondern manövrierte geschickt seinen großen Schwanz in sich. „Stimmt“, nickte er, nahm ihr den Lolli aus dem Mund und küsste sie dann sehr ausdauernd. Da er richtig saß, im Schneidersitz, musste sie die Arbeit machen. Das machte sie auch, sehr gemütlich. Sie schien überhaupt nicht eingeschüchtert davon zu sein, dass sie hier ja nun wirklich mittendrin war. Mia und Hendrik kamen sehr bald darauf zusammen. Hendrik verabschiedete sich dann. Yorrik, der zuletzt nur neben Mia S. gelegen und die geküsst hatte, dabei ihre Brust streichelnd, übernahm sofort Mia. Wenig später war dann auch noch Clara dabei. HB kam nämlich mit ihr dazu und nahm das Mädchen gleich relativ deutlich, dabei hinter der knienden Clara kniend. So waren nun acht Mädchen und fünf Männer im Bett. Das passte aber derzeit, weil ja drei Mädchen, nämlich Cloe, Feli und Mara, miteinander beschäftigt waren. Er war mit Jasmin beschäftigt. Joey verabschiedete sich bald, kurz darauf gingen auch Kemal und Samira. Beide sahen so aus, als sei es bei ihnen dringend nötig. Die würden jetzt sicher nicht direkt schlafen. Hannah blieb allein auf dem Sofa zurück. Scheinbar wollte sie nicht auch noch mit den Mädchen mitmachen.

„Wie war es beim Fußball ?“ fragte er Jasmin irgendwann. „Gut. Aber das Spiel war ein bißchen langweilig. Deutschland hat gewonnen, 2:0.“ „Ich habe gehört, alle um dich rum hatten Sex.“ Jasmin nickte leicht lächelnd. „Stimmt, echt alle. Zoe ist da noch, mit Gordon, Phil und Enrico.“ „Oh, echt ? Immer noch ?“ Jasmin nickte. „Krass“, fand er und lutschte an ihrem Lolli, ehe er den dann wieder in Jasmins Mund schob. Etwas später bekam Jasmin einen Ellbogen von HB in den Rücken, der von Clara zu Mia S. wechselte. „Oh, entschuldige bitte, Jasmin“, entschuldigte HB sich natürlich. „Macht nix“, meinte Jasmin. Ja, es war immer noch eng hier. Ben machte mit Clara weiter. Für ihn überraschend kam Jasmin nach nur einer halben Stunde. Das konnte sie zwar manchmal, aber sie war ja heute schon zweimal gekommen. Da war das dann doch eher überraschend. Zuletzt bewegte sie sich auch recht flott und stoßend, was seinen Schwanz relativ hart innen anstoßen ließ. Perfekt eng zusammengedrückt kam sie hechelnd, er nahm ihr da lieber den Lolli wieder aus dem Mund. Der war eh beinahe weggelutscht. Fast wie er sonst oft machte Jasmin ein paar letzte harte Stöße, ehe sie sich dann seufzend an seine Brust legte, er legte die Arme um sie. Nach kurzer Erholung setzte Jasmin sich wieder gerade hin, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn nochmal lange. „Ich gehe jetzt ins Bett“, verkündete sie dann. „Gute Idee, Süße. Schlaf gut“, verabschiedete er sie. Jasmin verabschiedete sich von den anderen und ging. Da war es schon zehn nach zwölf. Er war also schon seit gut vier Stunden dabei ! Und konnte noch. Und Penny war frei.

Vier Sekunden später nicht mehr. „Nett, dass du gewartet hast“, sagte er, als er sich wieder kniend in sie schob. Sie lag nach wie vor auf dem Rücken, diesmal hielt er sie an der Hüfte angehoben. „Nett, dass du wiedergekommen bist“, grinste Penny. Hinter ihm machte Cloe irgendwie Mara und Feli gleichzeitig fertig. Und zwar wirklich, beide kamen stöhnend in der selben Sekunde. Faszinierend, fand er. Leider ging dann Mara schon wieder. Mia kam bei Yorrik deutlich. Sie klang nun ziemlich angestrengt. Yorrik machte dann auch erstmal in Mia S. weiter. „In zehn Minuten, Feli ?“ fragte er rein zum Spaß. „Ja“, sagte das Mädchen, das er gar nicht sehen konnte, weil es hinter ihm war, aber wirklich. „Hä ?“ fragte er mal wieder echt erstaunt. Er drehte sich halb zu ihr um und sah sie fragend an. Feli saß nach hinten gelehnt da und nickte nun, wo er sie ansah. „Oh“, machte er. Hannah lachte und verabschiedete sich dann ebenfalls. Kurz fragte er sich, ob sie darauf gewartet hatte, dass er sie fragte. Aber das glaubte er eigentlich nicht. Selbst Jasmin hatte sich gemeldet, das konnte Hannah natürlich auch. „In neun Minuten bin ich verabredet“, sagte er zu Penny, die er recht kräftig nahm. „Hmm“, machte die nicht so richtig begeistert aussehend. Wegen der nur neun Minuten natürlich. Sillizen und Sandra waren übrigens scheinbar fertig geworden. Zumindest vögelten sie nicht mehr. Sillizen begann nun nämlich gerade mit Mia. Nach den genau neun Minuten verließ er Penny und wandte sich an Feli.

Wenige Sekunden später war er dann endlich mal wieder in ihr. So wie zuletzt bei Jasmin sitzend. Aber Feli saß nach hinten gelehnt auf ihm, sich hinten mit den Armen abstützend. Ohne große Mimik hatte sie seinen prallen Schwanz in sich aufgenommen und vögelte ihn nun relativ flott. Sie war ziemlich eng. „Zehn Minuten“, sagte Ben, der mit Clara vögelte, zu ihm. „Ben, manchmal nervst du ein wenig“, erwiderte er. „Findest du ?“ grinste Ben, er nickte. Und gab Bens hübsche Tochter zehn Minuten später an den ab. Dafür bekam er dann Clara. „Cool, dass du noch dazugekommen bist“, fand er. Sie nahm er auch wie Penny vorhin. „Ja“, nickte Clara nur knapp, sie war kurz vor einem Orgasmus.

„Ou nej, wie soll ich denn hierdrin schlafen ?“ fragte Mia S. bald etwas verzweifelt klingend. Er ahnte, was sie meinte. Obwohl die Männer sicher nicht mehr viel zum verschießen gehabt hatten, war das Bett dennoch von den Säften all der Leute ziemlich nass. Und zwar wirklich. Und die ganzen nassen Flecken fühlten sich unangenehm kalt an, das war ihm eben schon aufgefallen. „Ben sagte ja eben, du kannst bei mir schlafen“, meldete er sich. Ben lachte darüber. „Da hast du was falsch verstanden, glaube ich.“ „Absolut nicht“, widersprach er. In Clara übrigens hatte er dann nichtmal zehn Minuten. Das Mädchen kam nämlich schon nach nur fünf Minuten mit ihm. „Ist ein anderes Mädchen ohne Mann ?“ fragte sie nach ihrem mittellauten Orgasmus. „Magst du nicht mehr ?“ fragte er. „Klar ist ein anderes Mädchen ohne Mann, Penny wartet die ganze Zeit nur auf mich.“ Ben, HB und Penny lachten über diese Behauptung. Allerdings war Penny wirklich frei. „Okay, ich würde dann erstmal kurz zusehen“, sagte Clara. Clara und er küssten sich einmal, dann setzte sie sich auf das Sofa.

Er schob sich wieder in Penny, sie so wie zuletzt haltend. Bald kam Cloe auch zu ihrem Orgasmus und ging dann. Sandra war noch da, die kniete nun vor HB. Er sah den beiden hin und wieder zu, denn Sandra war auf jeden Fall einen Blick wert. „Ich denke, ich gehe nun auch“, sagte Yorrik, sich umsehend. „Sie können auch Penny haben“, bot er an. „Ich bin gleich soweit.“ Sandra sah ihn mit skeptischem Blick und gleichzeitig amüsiert lächelnd an. „Ohh“, sagte er. „Also ich meinte damit, dass Penny sicher auch nichts gegen Yorrik einzuwenden hätte“, fand er angebracht zu erklären. „Ja, schon okay. Aber das klang erstmal seltsam“, fand Sandra zu Recht. Er kam dann bald in Penny, was nun schon ziemlich schmerzte in seinen Hoden. Sandra kurz angrinsend sagte er dann: „Okay Yorrik, sie können sie haben.“ Penny tippte sich wieder mit einem Finger an die Stirn, er gab sie rüber zu Yorrik, der sich gleich in der selben Stellung in sie schob. Das Mädchen hatte bei diesem Wechsel mit der unteren Körperhälfte nichtmal das Bett berührt.

Er wollte sich gerade zu Mia umsehen, als die schon zu ihm gerutscht kam. „Du solltest schlafen gehen“, fand er. Sie sah ziemlich fertig aus. „Hmmm“, machte Mia, küsste ihn und legte sich dabei ihn mitziehend auf den Rücken. Dabei führte sie ihn mit einer Hand gleich in sich ein. „Hat Jasmin ja eben gesagt, fast wie zu Hause. Da lässt du mich auch nie schlafen.“ „Ne, nie“, sagte er ironisch. „Schön wär´s ja.“ Mia grinste und küsste ihn dann weiter, sich recht flott unter ihm bewegend. Er machte natürlich so mit. In den nächsten Minuten leerte sich der Raum dann ziemlich. Ben, Feli, HB und Sandra, bei HB eben gekommen, gingen nämlich alle innerhalb von fünf Minuten. „Oh Gott“, rief Mia später laut, weil sie kam dann zum wohl sechsten Mal an diesem Abend. Das tat ihr eindeutig auch weh, das kannte er schon bei ihr. Trotzdem hatte er sie die letzten Minuten recht hart gevögelt, nachdem klar war, dass sie nochmal kommen würde. Relativ laut stöhnend und auch mal schreiend schüttelte Mia sich bei diesem Orgasmus heftig und starrte ihn mit weit offenen Augen an. So eine Session war auch eine Weile her bei ihr, vielleicht war sie das nicht mehr so gewohnt. Zuletzt hatten sie so viel Sex in der Woche nach dem Pfingsttreffen gehabt. Bzw. Mia so viele Orgasmen an einem Tag. Er hörte auch direkt auf, als sie einigermaßen durch war. „Heilige...“, stöhnte Mia und legte sich zusammengekrümmt auf die Seite.

„Clara, ich muss Penny wieder abgeben“, hatte Yorrik durchaus auch Humor manchmal. Clara lachte darüber richtig und kam zurück ins Bett. „Hat Penny das gesagt ?“ fragte er Yorrik. Der schüttelte den Kopf und vögelte dann Clara. Er dann wieder Penny, wieder so wie eben. So konnte er das Mädchen gut ansehen. Das dritte und nun letzte weitere Paar waren Sillizen und Mia S. Die vögelten sehr gemütlich und langsam, Sillizen auf seiner schönen Tochter liegend. „Gute Nacht“, sagte Mia bald und ging nach dem Echo leicht gekrümmt raus. Da war es bereits zehn vor eins. Er kam dann nicht mehr, aber er machte Penny nochmal fertig. Das Kind sah dann auch richtig müde aus. „Soll ich dich rüber bringen ?“ fragte er und hörte ohne Bedauern auf. Er hatte fünf Stunden am Stück gevögelt. „Wenn du willst“, sagte Penny müde.

Es war nun genau 1:01 Uhr. Sehr spät für eine neunjährige. Er nahm sie hoch und verließ so mit ihr das Bett. Sie wünschten nochmal allen eine gute Nacht, dann trug er Penny rüber zu ihrer Hütte. Aus der in dem Moment, wo sie ankamen, gerade Gordon rauskam. Mit Zoe auf dem Arm. „Huch“, sagte Gordon überrascht. „Waren sie bis jetzt mit Zoe dran ?“ wunderte er sich. Gordon lächelte ein wenig entschuldigend. „Nicht nur ich, aber zuletzt ja. Wir haben die Zeit ein wenig aus dem Blick verloren.“ Zoe sah ihn nur kurz an, sie hatte ihren Kopf auf Gordons Schulter und schien nur schlafen zu wollen. Nach kurzem Gruß ging man dann auch. Mara schlief schon, aber HB war noch wach. Natürlich, er hatte ja bis gerade noch Besuch gehabt. „Ah, wie gerufen“, sagte HB. Er stellte Penny ab, die längst nicht so erledigt war wie Zoe wohl. Sie hatte ihn sogar davor nochmal kurz geküsst. „Gute Nacht“, verabschiedete er sich auch hier. Dann ging er in seine Hütte. Er musste dringend zur Toilette. Und was trinken. Beide Mädchen schliefen. Im Bad fiel ihm erst auf, dass er seine Kleidung bei Sillizen gelassen hatte. Aber die holte er nicht mehr. Übrigens stand auf einem der beiden Schränkchen neben dem Bett Jasmins kleiner Brunnen. Ausgeschaltet. „Gut Süße“, sagte er leise, trank dann noch Wasser und schlief keine fünf Minuten später auch.
 
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Holzi

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Sonntag
Sonntag, der letzte Tag: „So, jetzt steht ihr aber auch auf“, hörte er Jasmin, die ihn dann auch wachküsste. „Hmmm, lecker“, fand er und packte sie gleich, um sich mit ihr umzudrehen und auf ihr zu liegen. Sie schmeckte nach Zahncreme. Und lachte nun, während sie geküsst wurde. Sie küssten sich lange. „Hi Liebling“, begrüßte er sie dann. „Hi Liebling“, sagte auch Jasmin, die ihre Arme nicht von seinem Nacken nahm. „Sag mir bitte nicht, wie spät es ist“, bat er sie. Ihr Blick ging kurz zu ihrem Arm. „Acht nach neun“, erfuhr er dann. „Echt ?“ fragte er. Das war ja noch später als am Vortag, Jasmin nickte. „Toll. Wir müssen fahren“, übertrieb er und küsste sie weiter. Eine gute Minute lang, dann klopfte es an der Tür. Es war Feli. „Mach mit Mia weiter, aber schnell. Ich will frühstücken“, sagte Jasmin, die schon fertig angezogen war, und verließ das Bett wieder. Er machte mit Mia weiter, aber schnell. Die schlief zwar noch, wachte aber ziemlich direkt auf. „Wie fühlst du dich ?“ fragte er. „Wie zu Hause“, sagte Mia mit leicht verzerrtem Gesicht. Dann strahlte sie ihn aber an. „Das war ja super, oder ?“ Er nickte, das fand er auch. „Komm, wir gehen duschen. Es ist schon spät“, sagte er dann. Jasmin und Feli, die eine hübsche helle Bluse mit kleinen Blümchen und eine knielange schwarze Hose trug, saßen am schon gedeckten Tisch. „Guten Morgen Feli“, begrüßte er das frisch und munter aussehende Kind. Sie hatte zwei Spangen im Haar, welches so an den Seiten hübsch nach hinten geschoben war. „Guten Morgen“, grüßte Feli auch, ihn und Mia ansehend. „Vielen Dank, dass du schon den Tisch gedeckt hast. Wir gehen schnell duschen“, sagte er dann zu Jasmin und ging mit Mia duschen. „Wie lange warst du noch da ?“ wollte Mia beim duschen wissen. „Bis genau ein Uhr. Dann habe ich Penny rübergebracht. Da waren dann noch Yorrik, Sillizen, Clara und Mia“, antwortete er. „Ach, und Zoe wurde gerade von Gordon zu Ben gebracht, als wir bei HB´s Hütte ankamen.“ „Oha. Hat sie die ganze Zeit mit denen geschlafen ?“ fragte Mia. „Wohl ja“, vermutete er. „Komisch bei ihr, oder ?“ fand Mia. „Hmmm“, nickte er. „Sie ist auch älter geworden.“ „Gut für dich“, fand Mia lächelnd und küsste ihn. Bald darauf waren sie angezogen, er nur noch getragene Sachen habend, und setzten sich zu den beiden anderen Mädchen.

„Wir haben noch die drei Scheiben Brot da. Aber noch das ganze Schokomüsli und den Joghurt“, informierte sie Jasmin, die auch Müsli aß. Und schon Kaffee gemacht hatte. Feli war noch da, sie aß eine Reiswaffel. Die sie auch noch hatten. „Ist deine Schwester schon wach ?“ interessierte ihn. Feli lachte kurz. „Sie war eben mal wach. Sie will nicht aufstehen und wir sollen sie nachher ins Auto tragen. Aber nicht wecken. Dann ist sie auch wirklich wieder eingeschlafen.“ „Hattest du auch schonmal so viel Sex ?“ fragte Mia sie. Feli grinste und nickte. „Oft, ich bleibe manchmal auch bis mittags liegen.“ „Das dachte ich gar nicht bei euch“, sagte Mia. „Zu Hause schon. Meistens am Sonntag. Letztens hat Papa mich sechs Stunden lang genommen. Mit Mama abwechselnd. Und nur hinten, weil wir ausprobieren wollten, ob ich so doch einen Orgasmus haben kann“, erzählte Feli. Er und Mia starrten sie an. „Und ?“ fragte er gespannt. „Nein, das geht echt nicht“, sagte Feli und verdrehte die Augen. „Ich habe keine Ahnung, warum. Bei Zoe auch nicht.“ Er und Mia sahen sich wieder an. „Bei mir schon“, sagte Mia. „Aber es fühlt sich ja auch so toll an, oder ?“ Feli nickte dazu. „Kommt dann gar nix bei dir ? Also ich meine so fast ein Orgasmus oder so ?“, fragte Mia nach. Feli dachte darüber nach und sagte nach ein paar Sekunden. „Nein, nicht so wie ein Orgasmus. Es ist anders toll, aber nicht so. Ich komme auch nicht, wenn ich fast soweit bin und wir dann nur noch hinten machen.“ Sie zuckte kurz mit einer Schulter. „Das nervt mich auch. Sogar wenn ich eigentlich fast fertig bin und wir dann gerade noch rechtzeitig aufhören und anal weitermachen, geht es nicht. Aber dann ist es noch besser als normal hinten.“ „Also kannst du es gut aushalten, wenn du nicht kommst ?“ fragte Mia weiter. So oft unterhielten die beiden sich offenbar nicht. „Geht so“, antwortete Feli. „Ich komme ja eigentlich auch immer. Nur da haben wir das mal extra versucht.“ „Aber dann bist du noch gekommen ?“ „Nicht, als wir letztens sechs Stunden gemacht haben. Da hatte ich wirklich keine Lust mehr“, sagte Feli. Mia grinste breit. „Sechs Stunden Sex und dann keine Lust mehr auf den einzigen Orgasmus. Du Arme.“

Darüber lachten sie alle. „Sag, willst du nicht was anderes essen als dieses trockene Ding ?“ fragte er sie dann, denn Feli knabberte nur an der Reiswaffel. Und hatte Kakao von Jasmin bekommen. „Nein, ich habe eben erst gefrühstückt“, wollte Feli aber nicht. „Ihr macht heute bestimmt auch weiter, oder ?“ fragte Jasmin ihn und Mia. „Ich ja“, sagte Mia. „Ich auch“, sagte er natürlich auch. Noch waren ja dreieinhalb Stunden Zeit. „Gut, könnt ihr“, sagte Jasmin. „Dann mache ich hier nämlich Ordnung. Das geht ja eh schnell.“ „Quatsch“, widersprach er. „Feli ist bestimmt nicht hier, um dir beim einpacken zuzusehen. Das können Mia und ich schnell machen.“ „Wir haben aber nichts vor“, meinte Feli. „Zum Strand möchte ich gar nicht mehr, denke ich. Wir essen nur noch jede zwei Eis und dann machen wir hier irgendwas.“ „Ich gehe aber nochmal an den Strand“, sagte Jasmin. „Ich will mal gucken, ob noch was von unserem Land steht.“ „Bestimmt nicht“, vermutete Feli. Er übrigens auch, dafür hatte der Wind gestern wirklich zu stark geweht. „Gut, dass du den Brunnen noch geholt hast“, fiel ihm dabei ein. Jasmin nickte. „Ja, in der Halbzeit, mit Hannah.“

Nach dem Frühstück räumten sie dann schnell auf. Er und Mia die Kleidung und sowas, Jasmin spülte und räumte ihre Vorräte, abgesehen von den Kühlsachen, auf. Dabei half ihr Feli. Das fand er zwar nicht so gut, schließlich war sie ja nicht hier, um bei anderen Leuten aufzuräumen, aber sie wollte es eben so. Noch vor zehn Uhr waren sie bereits fertig,. Und er und Mia hatten sich sogar schon die Zähne geputzt. Er steckte eine Pille in die Tasche und dankte Feli für ihre Hilfe. „Und Mia, zu wem gehst du ?“ fragte er. „Ich glaube, zu HB“, antwortete Mia. „Hmm. Schön. Dann gehe ich mit.“ Er dachte an Mara, denn die hatte er am Vorabend ja sozusagen gar nicht gehabt. „Ben hat mir ja gestern Abend Mara sofort weggenommen“, erklärte er. Feli lachte kurz. „Man muss auf die Kinder aufpassen“, sagte Jasmin mit ernstem Blick. „Nächstes mal weiß ich das“, sagte er grinsend und strich ihr über den Kopf. „Ach, ich muss meine Sachen ja noch holen. Die sind noch drüben bei Mia“, fiel ihm dann noch ein.

So gingen er und Mia dann erst zu Mia S. rüber. Die war gleich mal witzig: „Ähhh, egal wer mir wen mitgebracht hat, ich habe keine Lust.“ Sie lag auf dem Sofa, das noch so stand wie am Abend zuvor. Sehr einladend aussehend, in sehr knappen Jeansshorts und dem T-Shirt, das sie am Vortag getragen hatte. Auf dem Rücken liegend, barfuß und mit einem Bein angewinkelt gefiel sie ihm gleich richtig gut. Sie hatte ihr Smartphone in der Hand und schien zu schreiben. Sillizen und Yorrik saßen mit Kaffee am Tisch. „Ich hab dir Mia mitgebracht. Aber nur, wenn ich zusehen darf“, sagte er. Mia S. sah ihn kurz an und sagte dann auf holländisch was. „Ich habe nochmal gesagt, egal wer mir wen mitgebracht hat, ich habe keine Lust.“ „Wir können auch teilen. Das wollte ich eh mal mit Mia machen“, schlug er vor. „Ich aber nicht“, sagte Mia grinsend. Sie ging dann erst zu Sillizen und Yorrik rüber und küsste die sogar zur Begrüßung. Das machte er nicht, weder bei den Männern noch bei Mia S. Er begrüßte die Männer nur so. „Kann ich irgendwas sinnvolles tun ?“ fragte er dann. „Hier nicht“, sagte Sillizen. „Mia und ich machen gleich Ordnung, das ist ja nicht viel.“ „Okay. Dann hole ich nur meine Sache“, sagte er. Die lagen noch auf dem Boden. Aber Sillizen und/oder Mia S. hatten noch ein neues Laken auf das Bett gezogen. Über das andere, wie er sehen konnte, denn das war nur schnell und provisorisch gemacht worden. Sicher noch am Abend, damit sie nicht auf dem nassen Laken schlafen mussten. „Ich komme danach zu dir“, verabschiedete Mia sich schon wieder von Mia S., nachdem die beiden sich auch nur sehr kurz unterhalten hatten. Aber es war ja auch nicht viel Zeit, es war schon knapp zehn Uhr. Sie gingen zu HB.

Zu ihrem Glück waren alle drei Bewohner der Hütte da. Hier wurde gerade aufgeräumt. Penny trug nur ein Handtuch um den Kopf gewickelt als Kleidung, was ihm natürlich sehr gut gefiel. Mara trug Shorts und ein Top. Man wünschte einen guten Morgen und beide Mädchen küssten ihn sogar zur Begrüßung. Durchaus auch richtig. Mia begrüßte auch HB mit einem Kuss. Penny hatte er noch im Arm, sie war nach Mara gekommen. Zu ihr sagte er nun: „Penny, du musst leider alleine weiter aufräumen.“ „Hmm?“ machte Penny fragend. „Wir sind eh fertig eigentlich. Nur noch die Sachen im Bad.“ „Dann musst du die alleine einräumen. Es sei denn, dein Vater und deine Schwester haben keine Lust. Dann müssen die alleine einräumen.“ HB lachte kurz. „Willst du mit Mara schlafen ?“ hatte Penny verstanden. „Ja. Und Mia mit deinem Vater“, antwortete er. „Oky, das Bad kann ich schnell selbst“, war Penny einverstanden. „Ich muss eh meine Haare kämmen.“ „Oky ?“ fragte er. Penny nickte grinsend. „Okydoky, kleiner Smoky“, sagte sie dazu. „Kennst du das nicht ? Smoky ?“ Nein, Smoky kannte er nicht. Penny ging ins Bad, er drehte sich noch hockend zu Mara um. Die hatte sich an die Bettkante gesetzt und war eindeutig nicht unerfreut über sein Anliegen. „Hi Süße“, sagte er und schob sie gleich weiter auf das Bett. Dann küssten sie sich, diesmal noch sehr viel richtiger als kurz zuvor. „Jetzt finde ich eigentlich gut, dass Ben dich mir gestern Abend weggenommen hat. Darum bin ich nämlich jetzt zu dir gekommen“, sagte er. „Aha. Das finde ich auch gut“, sagte das süß mit angewinkelten Armen neben dem Kopf liegende Mädchen fein lächelnd. „Kannst du richtig oder bist du noch geschafft von gestern ?“ fragte er nach. Mara zog die Augenbrauen zusammen. „Gestern hatte ich nur wenig Sex. Dreimal nur.“ Das war doch eine Antwort.

Eine Minute später waren er und sie nackt, er lutschte erstmal ihre Muschi. Das gleiche tat bald darauf neben ihnen HB bei Mia. Nach nur dreimal Sex gehabt sahen Maras Schamlippen eigentlich nicht aus, fand er. Darum war er auch sehr sanft und machte das auch nicht lange. Über ihren Stern und ihren Bauch ließ er seine Lippen eher schnell wandern, an ihren Brustwarzen verweilte er ein wenig länger. Dann aber legte er sich auf sie und brachte seinen ziemlich gut stehenden Schwanz in Mara unter. Mit seinen Armen unter ihrem Rücken vögelte er sie kraftvoll, aber relativ langsam. Neben ihnen begannen nur wenig später auch Mia und HB, auch Mia unter dem Mann liegend. Penny setzte sich bald dazu und er musste sie dann doch ein paarmal ansehen. Sie saß so sexy da, ein Bein angezogen, genau wie Mia gestern. Nur dass Penny nackt war und ihre leicht geöffnete Spalte rosig schimmernd gut zu sehen war, mit zwei Blitzen geschmückt. Sie kämmte ihre langen blonden Haare, den Kopf weit zur Seite geneigt und ihnen zusehend. Mara machte voll mit, obwohl er sich richtig tief in sie drückte bei seinen Schüben. Sie schien auch durchaus erregt zu sein. Anders als er eigentlich, dringend war es bei ihm sicher nicht. Aber es war toll mit Mara. Und sie hatte wieder einen Mann, das fand er wichtig.

Penny sah nur etwa fünf Minuten lang zu. „Ich gehe jetzt zu einem, der mich eincremt und dann an den Strand“, sagte sie und verließ leider das Bett schon wieder. „Ähh, so ?“ fragte er, als er sie die Tür öffnen hörte. „Ja“, antwortete das nach wie vor nackte Kind. „Na, dann schaffst du es garantiert nicht bis zum Strand“, vermutete er leicht kopfschüttelnd. Was Kinder sich doch manchmal vorstellten. „Ohh“, sagte Penny nun nachdenklich klingend. Dann hörte er sie seufzen, ehe sie wieder in seinem Blickfeld erschien, nun ihre Reisetasche öffnend. Er und HB lachten darüber. „Das ist voll witzig“, fand Penny ironisch. „Man kann Mädchen auch mal in Ruhe zum Strand gehen lassen, oder nicht ?“ „Oder nicht“, antwortete er. „Nicht wenn sie so aussehen wie du gerade.“ „Ähhm, es gibt auch Strände, wo alle nackt sind“, informierte ihn Penny. „Ja. Meinst du, da könntest du auch nur einen Schritt gehen ?“ fragte er. Sie streckte ihm die Zunge aus, grinste dann aber und nahm sich einen kurzen Rock aus der Tasche. „Blöd, wenn man süß ist“, fand HB bedauernd. „I hate being sexy, but someone has to do it“, sagten Mara und Penny wie aus einem Mund und lachten dann beide. „Das ist ja witzig“, fand er grinsend. Dann war Penny weg und seine komplette Aufmerksamkeit bei Mara. „Habt ihr den Spruch in der Schule gelernt ?“ fragte er sie. Sie grinste. „Das wäre witzig, oder ?“ fand sie, er auch. „Sie hat nur den Rock genommen, oder ?“ fragte HB. HB und Mia lagen rechts und Penny war an der linken Seite des Bettes gewesen. „Ohh“, sagte er und lachte nickend. „Tja“, meinte HB grinsend. „Sie kann den Strand ja auch nächstes Jahr sehen.“ Danach war es ungefähr eine halbe Stunde lang recht ruhig. Beide Paare hatten gemütlichen, manchmal ein wenig schnelleren Sex. Dann legten er und Mara noch einen Zahn zu und kamen dann beide gleichzeitig. Bald danach küssten sie sich ausgiebig, er dann schon nicht mehr in Mara.

Er lag aber dann noch die fünf Minuten, die HB und Mia noch brauchten, über dem Mädchen, mit einer Hand ihren Kopf streichelnd. Dabei sahen sie HB und Mia zu. HB kam ein wenig vor Mia, die beiden nun auch etwas schneller und fester. „Das war auch mal wieder schön“, fand er. „Dir zuzusehen, meine ich.“ „Hast du gestern und vorgestern auch. Und davor, glaube ich“, sagte Mia und küsste HB ein letztes Mal. „Was macht ihr nun ?“ fragte er dann, als man sich wieder anzog. „Wir könnten Penny suchen oder an den Strand gehen“, schlug HB seiner älteren Tochter vor. „Dann gehen wir an den Strand“, sagte die. Er würde da nicht hingehen. Er nahm die Pille, die er eben eingesteckt hatte. Ja, das musste nicht mehr sein, aber es konnte. Bis zur Abfahrt würde er noch vögeln. Vielleicht Emily, die hatte er letztes Jahr auch am Sonntag Vormittag nochmal genommen. „Penny ist bestimmt nur bis zu Ben gekommen“, grinste Mia draußen. HB und Mara gingen an den Strand. „Ich gucke mal. Dann sehe ich mal, ob Emily verfügbar ist.“ „Die war gestern echt lange dabei, ne ?“ fand Mia. „Ja, schon. Gut so, sie ist echt süß“, meinte er.

Sie gingen zusammen zu Ben. Da war es dann ähnlich wie am Tag zuvor. Ben hatte sie reingerufen, nachdem sie geklopft hatten. Und Ben saß wieder im Bett, so wie am Tag zuvor, als er und Emily gekommen waren. Diesmal steckte Bens Schwanz im Hintern seiner jüngeren Tochter. Vor der lag Feli und leckte Zoes Spalte. „Alter, echt“, sagte er. „Ich wollte dich grade anrufen“, behauptete Ben grinsend. „Kommt dazu.“ „Ich habe eben gehört, du wolltest heute gar nicht aufstehen“, sagte er zu Zoe, während er und Mia sich an die Bettkante setzten. Zoe war noch ansprechbar, scheinbar waren die drei noch nicht lange dran. Feli war sogar angezogen. „Das mache ich auch nicht“, sagte Zoe, die sich langsam auf und ab bewegte. „Ich bin noch im Bett.“ „Stimmt“, musste er zugeben. Sowohl er als auch Mia sahen dann interessiert zu. Er fand es sehr geil, sowas mal aus der Nähe zu sehen. Ein Schwanz im Hintern und dabei die Muschi geleckt. Auch Mia schien das zu interessieren. „Das ist bestimmt richtig cool, ne ?“ fragte sie nämlich bald Zoe. Die nickte dazu. Nun sah Ben Mia interessiert an und fragte: „Hast du das noch nicht gemacht ?“ Mia schüttelte den Kopf. „Das sollten wir uns mal vornehmen“, fand Ben und sah ihn an. „Ähhm. Ja, das können wir“, sagte er etwas zögernd. „Vielleicht ja schon im Herbst“, meinte Ben. Mia nickte dazu. Er fand den Gedanken bald gut. Für Mia wäre das sicher eine sehr geile Erfahrung. Es machte ihn auch jetzt durchaus an, Zoe zuzusehen. Wie gestern schon ihre Schwester wurde sie von Ben auch mitbewegt, machte aber das meiste selbst. Feli leckte derzeit nur Zoes Spalte, ohne die geöffnet zu haben. Die sah ziemlich wund aus. Für Zoe war es sicher gut, dass Ben sie hinten nahm. Und dass das Treffen heute endete. Bald hatte er dann wirklich richtig Lust.

„Mia“, sagte er daher und stand auf, sie auch vom Bett holend. „Du wolltest doch Emily“, klang Mia nicht wirklich begeistert. „Hab´s mir überlegt“, erwiderte er und drehte sie um, öffnete schnell ihre Short und ließ seine runter rutschen. “Papa, ich will zu Mia“, war Mia noch immer eher nicht so erfreut. „Danach, okay ?“ meinte er und schob sie vor, Mia stützte sich dann genau wie Emily am Vortag mit den Händen auf dem Bett ab. „Brauchst du ?“ fragte Ben und griff nach der Tube mit Gleitgel, die neben Ben lag. Er nickte und fing die ihm zugeworfene Tube auf. Mia brummte genervt klingend, erlaubte ihm aber tatsächlich, sich kurz darauf in ihren Hintern zu drücken. Dabei ächzte sie wie meistens erstmal, bis er dann drin war.
Er fing langsam an, steigerte die Intensität aber schnell und nahm Mia bald relativ flott. Dabei hielt er sie am Becken und sah weiterhin Zoe zu. Und Mias schön schwingenden Haaren, denn sie ließ bald den Kopf ein wenig hängen, sah aber auch immmer wieder mal bei Ben und dessen Mädchen zu. Mia hatte es nach wie vor gerne hinten. Fast genauso gerne wie vorn. Und nach einer ganzen Weile vorn dann auch lieber. Oder nach einem Tag wie dem vorigen, vielleicht war sie jetzt auch froh, dass ihre Muschi nicht benutzt wurde. Und sie trotzdem gevögelt wurde. So wie jetzt boten er und Mia nicht so viel, wobei man zusehen konnte, aber Ben und Zoe sahen ihnen trotzdem meistens zu. Feli machte bald etwas mehr mit ihrem Mund und war dann auch zwischen den Schamlippen ihrer Schwester beschäftigt. Sie benutzte nur den Mund und stützte zeitweise ihren Kopf in eine Hand, was anregend beiläufig aussah. So als würde sie fernsehen oder so.

Mia wollte später knien, also kniete sie sich auf das Bett und er blieb stehen. So konnte Mia auch bequemer bei den anderen zusehen, ohne immer den Kopf heben zu müssen. Er nahm sie flott und phasenweise relativ hart. Mia kam gut voran, etwas besser als er, obwohl sie ja auch eben erst gekommen war. Nach etwa vierzig Minuten schlug er vor, in der Dusche weiterzumachen, denn Mia war darauf nicht vorbereitet gewesen und das hinterließ durchaus Spuren. Das mochten sie beide gar nicht. „Ihr könnt hier duschen. Duschgel steht noch da“, sagte Ben. „Okay, danke“, erwiderte er. „Na, das hat seinen Grund. Lass Mia danach gleich dort“, sagte Ben und grinste sie an. „Lasse ich“, sagte er zu und verschwand mit Mia in der Dusche, nachdem sie sich ganz ausgezogen hatten. Sie säuberten sich schnell, dann nahm er eines ihrer Beine hoch und trieb seinen Schwanz hart in ihre Muschi. Mia stöhnte und stieß sich ihm entgegen, als sie dann ziemlich hart weitermachten, sie dabei mit dem Rücken an der Wand der Duschecke stehend. Sie vögelten noch eine Viertelstunde lang, hart und schnell. Dann kamen sie beide laut keuchend nahezu gleichzeitig. Sehr bald hörten sie dann auf und erholten sich.

„Danke Schatz“, sagte er dann und küsste sie kurz. „Ich sag jetzt Ben Bescheid.“ „Ihr habt einen Vogel“, sagte Mia dazu, er nickte grinsend und rief Ben. „Komme“, rief der zurück. Und war nur zehn Sekunden später wirklich auch im Bad. „Ey, ne Ben, echt“, lamentierte Mia. Mehr bekam er nicht mit, denn er verließ das Bad lieber. Das war nun Bens Problem. In Anführungsstrichen natürlich, denn Bens Töchter waren ja noch da. Die waren nun allein auf dem Bett und Feli tat, was sie auch vorhin schon getan hatte. Zoe nicht so ganz. Sie keuchte und stöhnte, sich leicht windend und mit dem Becken zuckend. Sie war kurz vorm Orgasmus. Und immer noch im Bett, wie sie angekündigt hatte. Er zog sich wieder an und sah noch zu, bis Zoe dann wirklich kam. Er wusste ja ganz gut, wie sie kam, wenn sie gelutscht wurde. Das hatte er auch zweimal bei ihr gemacht. Wenn auch nicht dieses Mal. Überhaupt fiel ihm gerade auf, dass er mit Zoe gar nicht gevögelt hatte hier. Das war schade, aber nun sicher nicht mehr zu ändern. Auch fiel ihm auf, dass Ben und Mia nicht wieder aus dem Bad herausgekommen waren. Darüber grinste er, Mia war schon noch irgendwie die alte. Manchmal und ein wenig. „Danke sehr, auf Wiedersehen“, verabschiedete er sich von Bens Töchtern und ging. Die Pille, die er vorhin genommen hatte, wirkte noch richtig.

Also ging er eine Hütte weiter. Das war Nummer 4, Hannahs Hütte. Es war zwar kurz nach zwölf und sie mussten in weniger als einer Stunde weg sein, aber es wäre ja auch schade, die Pillenpower zu verschwenden, fand er. Und mit Hannah ging das gut mal eben so. Hannah war sogar da. Sie und Cloe saßen am Tisch bzw. Hannah lehnte an einem Küchenschrank, und aßen Bananen. „Hallo. Schön dich zu sehen“, fand Hannah süß lächelnd. Sie küssten sich erstmal. „Schade, dass euer Bett schon abgezogen ist. Dann müssen wir zu mir“, sagte er dann. „Oh“, machte Hannah grinsend. „Das passt mir gut. Ich wollte eigentlich Sternchen besuchen, aber wenn du kannst, ist das noch besser.“ „Findest du wirklich ?“ fragte er nach. Hannah griff an seinen harten Schwanz in seinen Shorts. „Oh ja, finde ich“, sagte sie dann. „Hi Cloe. Und tschüß Cloe“, begrüßte er und verabschiedete er dann Hannahs Schwester. „Hmm“, machte die nickend. Hannah legte den Rest ihrer Banane auf den Tisch, sagte „Danke Cloe“ und ging mit ihm rüber. „Mit mir ist es dir echt lieber als mit Sternchen ?“ fragte er nochmal nach. Hannah lachte kurz. „Im Moment ja“, sagte Hannah. „Aber sonst eigentlich auch.“ „Wir haben leider nicht viel Zeit, ich wurde aufgehalten“, meinte er, als sie sich auszogen. Hannah trug nämlich Shorts und T-Shirt. „Ja, es ist schon spät“, sagte Hannah dazu.

Eine Minute später hatte sie ihn bereits in sich, klassisch unter ihm liegend. „Von wem aufgehalten ?“ wollte sie wissen. „Naja, aufgehalten ist natürlich der falsche Ausdruck. Ich war mit Mia bei Ben, aber das war dann nur Zufall. Dass wir dageblieben sind und gevögelt haben.“ „Deine Tochter ?“ fragte Hannah nach, er nickte. „Ja, solche Zufälle passieren schonmal mit Töchtern“, meinte Hannah grinsend, legte einen Arm um seinen Nacken und küsste ihn dann sehr ordentlich. Sie vögelten diesmal wieder gemütlich und ruhig. „Diesmal kommen wir sogar beide nicht“, sagte er nach etwa zehn Minuten. „Hmm. Mach ruhig so, dass du kommst“, lud ihn Hannah ein. Er grinste kurz. „Das ist absolut garantiert nicht nötig bei mir.“ „Hmm, das glaube ich gern“, nickte Hannah. Dann lachte sie und schüttelte den Kopf.
„Eben war Penny bei uns. Sie kam rein, sah meinen Vater und sagte: `Yorrik, du sollst mich nur eincremen. Wenn du mich vögelst, trete ich dich.´ Wir haben die dann erstmal nur angestarrt.“ Hannah musste dann richtig lachen und erzählte danach weiter. „Ohne Hallo oder so. Du hast ihr wohl gesagt, dass sie es nie bis zum Strand schaffen würde.“ „Stimmt“, nickte er grinsend. „Hat sie ?“ „Das kann ich nicht genau sagen“, antwortete Hannah. „Aber mein Vater hat sie nur eingecremt.“ „Und du ?“ fragte er lieber mal nach. Hannah lachte wieder. „Oh, sie sah so sexy aus, oder ?“ sagte Hannah. Er nickte wieder. „Und sie ist so witzig“, fand Hannah und musste wieder kurz lachen. „So wie du“, sagte er. „Früher“, fügte Hannah an. „Ne, das finde ich nicht“, widersprach er. „Du bist wirklich immer noch witzig. Die Mias waren früher irgendwie witziger. Aber du bist es immer noch.“ „Aha“, sagte Hannah trocken. „Da hättest du mich früher mal erleben sollen.“ Sie küsste ihn kurz und fragte: „Ist Mia nicht mehr witzig ?“ „Doch, schon. Manchmal sogar richtig gut. Aber ich meinte jetzt hier. Die beiden haben früher ja einiges witzige gebracht. Das machen die zwar immer noch, aber doch etwas seltener und dezenter.“ „Sie sind ja auch nicht mehr klein“, sagte Hannah. „Leider“, fand er seufzend. Leider mussten sie auch etwa zwanzig Minuten später wieder aufhören. Da waren sie seit einer guten halben Stunde dran und er war wirklich nicht nah an einem Orgasmus. Hannah war deutlich weiter, sie wäre vielleicht sogar gekommen, vermutete er. Aber es war Viertel vor eins und um ein Uhr mussten sie die Schlüssel abgeben.

„Danke, dass du mich noch geholt hast“, sagte Hannah. „Danke, dass du noch mitgekommen bist“, gab er zurück. Sie küssten sich nochmal lange, dann zogen sie sich an. Dabei kam Jasmin rein. „Ich weiß, Liebling“, sagte er. „Wir sind quasi weg.“ „Eh he“, machte Jasmin. Sie und Hannah begrüßten sich. „Ähhm, Süße“, sagte er und wischte sich über den Mund. Jasmin grinste und wischte dann ihren Mund sauber. „Nutella“, sagte sie dann. „Hendrik wollte das Glas nicht wieder mitnehmen mit dem Rest.“ „Und dann hast du den gegessen ?“ fragte er. „Ich, Emily und Cloe. Aber mit Keksen“, antwortete Jasmin. „Und mit Löffeln.“ Darüber lachten er und Hannah. Zehn Minuten später war das Bett abgezogen, alles soweit aufgeräumt und nochmal kontrolliert. Sie waren draußen und verabschiedeten sich von Enrico und Joey. Und von Kemal und Samira. Das waren die einzigen, die die Autos hergefahren hatten. Es war auch heute sonnig und warm. Vielleicht zwei oder drei Grad weniger warm als am Vortag, aber damit ja immer noch um die 30°C heiß. Und der Wind wehte auch heute. Wenn auch nicht mehr so stark. Alle anderen gingen dann zusammen zum Parkplatz.

„Hast du es bis zum Strand geschafft ?“, fragte er Penny, die auch jetzt nur den Rock trug. „Ja“, nickte sie triumphierend grinsend. „Und zurück auch.“ „Nicht gut“, fand er kopfschüttelnd. Das Kind lachte. „Doch. Ich wollte ja keinen Sex.“ „Nicht gut“, fand er auch das, Penny lachte auch darüber. „Ben, die arme Zoe muss nicht nur selber gehen, sondern auch noch selbst ihre Tasche tragen ?“ sprach er dann empört Ben an. Zoe tat das nämlich, ein sehr hübsches grau-weißes Kleid und einen weißen Sonnenhut tragend. Den er an all den sonnigen Tagen zuvor nicht bei ihr gesehen hatte. „Ja“, sagte Ben nur. Zoe lachte darüber und sah ihn kopfschüttelnd an. „Das muss ich immer alles alleine machen.“ „Oh Zoe, das kann ich ja gar nicht mit ansehen“, sagte er. „Gib mir deine Tasche. Dann trägst du meine.“ Er trug drei Taschen, seine und die von Mia. Die war nämlich noch nicht bis zu ihnen vorgedrungen, sondern seit eben mit Mia S. zusammen. Und auch die von Jasmin, weil sie die Kühlbox trug. „Die ist größer“, beschwerte sich Zoe. „Ja. Aber auch schwerer“, sagte er. Feli, Zoe und Penny lachten darüber. Dann waren sie am Parkplatz. Dort kam Mia S. zu ihm. „Das war gut diesmal, oder ?“ „Sehr gut, Mia. Dank dir“, antwortete er. Das Mädchen nickte lächelnd und fragte: „Wem sonst ?“ Sie küsste ihn dann nur kurz auf die Wange und legte dabei eine Hand auf seine Brust. „Heute Abend feuern wir alle Holland an“, versprach er. „Heute Abend gibt es ein Erdbeben neben Deutschland“, versprach das Mädchen mit strahlenden Augen. „Weil die ganzen Nederlands toben.“ „Ja“, sagte er überzeugt klingend. Mara und Penny küsste er kurz zum Abschied. Dann waren alle weg bis auf seine, Yorriks und Bens Familie. Ihre Autos standen fast nebeneinander. Zoe sah ihn erwartungsvoll aussehend an. „Denkst du, ich frage dich, ob du mitkommst ?“ fragte er. Zoe lächelte breit. „Hach. Das würde ich ja machen. Aber du bist ja jetzt schon so groß“, bedauerte er in Anspielung auf ihr Gespräch am Strand tags zuvor. „Ich frage lieber Hannah“, fand er dann grinsend und öffnete eine Autotür. „Hannah, steig ein.“

Hannah kam zu ihm und küsste ihn leicht, mit engen Augen. „Papa, hol meine Tasche bitte wieder raus“, sagte sie dann und wandte den Blick nicht von seinen Augen ab. „Man sollte aufpassen, was man für Witze macht“, fand sie. „Wieso Witz ?“ scherzte er weiter. „Los, rein.“ Immer noch ohne den Blick abzuwenden streckte Hannah den rechten Arm nach hinten aus. „Papa, meine Tasche bitte“, wiederholte sie. Und sie klang nicht nach Witz machen. Und sah auch nicht so aus. Das ging ihm nun auf. Er und Yorrik sahen sich an. Yorrik sah noch eher so aus, als glaube er an einen Spaß. Aber nur eher, nicht so ganz, schließlich kannte Yorrik ja seine Tochter. Um sie herum war es still geworden. „Würdest du wirklich mitfahren ?“ fragte er Hannah. Die nickte und drehte sich nun zu Yorrik um. „Hanni, der Mann hat zwei Kinder, falls dir das entfallen sein sollte“, erkannte Yorrik auch, dass Hannah keinen Spaß machte. „Oh“, machte Hannah und nickte. Dann drehte sie sich wieder zu ihm um und lächelte ihn an. „Dann sehen wir uns im Herbst.“ Er würde Hannah durchaus mitnehmen. Aber er konnte wirklich nicht einschätzen, was Mia davon halten würde. Er sah Mia kurz an, sie ihn auch. Dann sah er Hannah wieder an und lächelte nett: „Ich muss echt mal meine Späße überdenken“, gab er zu.

„Von mir aus kann Hannah mitkommen“, war dann Mia zu vernehmen. Nun starrten vermutlich alle Mia an. Außer Feli und Zoe, die stiegen gerade in ihren Wagen. „Habt ihr noch Ferien ?“ fragte Mia Hannah. Die nickte. „Ja, noch zwei Wochen.“ „Wir auch, noch eine. Papa hat auch noch die Woche Urlaub“, meinte Mia. Er fand die Situation gerade echt faszinierend. Es war, als würden Mia und Hannah quasi verhandeln, ob Hannah mitkommen dürfe. Zumindest spielten er, Jasmin oder Yorrik gefühlt keine Rolle. Dabei war das den beiden Mädchen nichtmal klar, vermutete er. Mia entschied, aber ohne dass ihr das bewusst war. `Das denken sie vielleicht´, hörte er fast Miriams amüsierte Stimme im Kopf.
„Kannst du auch hinten fahren ? Auf dem Rückweg ist nämlich eigentlich Jasmin vorne“, war Mia schon bei den praktischen Dingen. Hannah nickte und schien fast ein wenig eingeschüchtert. „Das macht mir nichts aus.“ „Hannah kann ruhig vorne sitzen“, fand Jasmin trocken. Ben lachte leise darüber und sagte: „Das ist interessant mit euch. Aber wir müssen los. Auf Wiedersehen und vielen Dank.“ Übrigens war es dann Jasmin, die Ben umarmte und auf die Wange küsste. Also Ben sie. Ben war bald verabschiedet und fuhr.

„Ähhm, Hannah. Du hast gar nichts mehr zum anziehen“, gab Cloe mit sehr skeptischem Blick zu bedenken. Hannah lachte und die von ihm gefühlte leichte Spannung verflog. „Also wenn ich mitfahre, ist etwas zum anziehen sicher das letzte, was ich brauche.“ „Wir haben auch eine Waschmaschine“, sagte Jasmin in ihrer typischen Art, was Yorrik, Hannah und ihn lachen ließ. „Wie würdest du nach Hause kommen ?“ fragte Cloe nun. „Mit der Bahn“, sagte Hannah, er sagte gleichzeitig: „Ich fahre sie.“ „Du hast kein Geld für die Bahn“, meinte Cloe, die scheinbar noch nicht so begeistert war von der Aussicht darauf, ein paar Tage ohne Hannah zu sein und Yorrik für sich allein zu haben. „Cloe, ich komme sicher irgendwie nach Hause. Papa kann mich auch abholen zur Not“, sagte Hannah und holte selbst ihre Tasche aus Yorriks Wagen. Er hatte nun mehr Sorge wegen Cloe als wegen Mia. Die schien Hannah aber weniger zu interessieren. „Geht das wirklich ?“ fragte sie nämlich und sah Mia und dann Jasmin an. „Klar, Papa hat ein großes Bett“, meinte Jasmin. Yorrik sah das Kind fasziniert und grinsend an. Mia nickte. „Also ?“ fragte Hannah dann schließlich auch ihn nochmal. „Also wegen mir gerne“, sagte er und sah wiederum Cloe an. Die wurde von Hannah geküsst, durchaus ganz gut. „Dann bin ich jetzt ein paar Tage weg“, klang Hannah gut gelaunt, während er Yorrik ansah. Der verdrehte die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Aber nicht ablehnend, sondern eher nur so. Oder resignierend vielleicht. Es schien Yorrik zumindest nicht zu stören oder zu verwirren, dass seine Tochter völlig unerwartet nicht mit ihm nach Hause fahren würde. Er bezweifelte gerade sehr, dass er Mia mit jemandem hätte mitfahren lassen. Aber ja, Mia war 13 und Hannah war 17. Das war schon etwas anderes, dachte er dann.

`Epilog´ / Die Woche danach
„Bitte verstauen“, drückte ihm Hannah ihre Tasche in die Hand und umarmte Yorrik. „Ist das okay ?“ hörte er sie leise fragen, während er bereits ihre Tasche in den Kofferraum stellte. Jasmin verabschiedete sich schon von Cloe. Er sah Mia an. Sie schien durchaus etwas... überrascht und sah auch nicht aus, als würde sie gleich vor Freude platzen, aber sie lächelte ihn offen an und küsste ihn durch die Luft. Vielleicht war Hannah ein Geschenk für ihn ? Bei dem Gedanken schüttelte er kurz den Kopf. „Wir telefonieren“, war Hannah dann auch mit Yorrik durch, nachdem sie den gut geküsst hatte. Mit leichtem Schulterzucken gab er dann Yorrik zum Abschied die Hand. „Bis Ende Oktober ist ja nicht so lang“, machte er dann wieder einen seiner Witze. Yorrik lachte kurz. Mit einem leicht mulmigen Gefühl wandte er sich schließlich an Cloe. „Ja... dann... bis zum nächsten Mal“, fiel ihm nicht mehr ein. Das Mädchen nickte und sah eigentlich durchaus normal aus. Sie gaben sich die Hand und sie sagte auch „Tschüß.“ Eine Minute später saßen er, Mia, Jasmin und Hannah im Auto. Jasmin vorne neben ihm, Hannah hinter ihm. „Jetzt habe ich wieder jahrelang Angst vor deiner Schwester“, sagte er und sah Hannah im Rückspiegel an. Die lachte offen. „Oh, ich habe dir gesagt, dass sie lieb ist. Fahr schon.“

Er drehte sich nochmal zu Mia um. „Ja, fahr“, sagte die und lächelte ihn wieder an. „Hoffentlich haben Feli und Zoe das mitbekommen und was daraus gelernt“, sagte er grinsend und fuhr los. Mia lachte darüber. „Mein armer Papa“, meinte Hannah etwas später. „Ich habe hier kein einziges Mal mit ihm geschlafen. Und jetzt muss er wieder warten.“ „Echt nicht ?“ fragte Jasmin. „Ne, ich kam da nicht zu. Wegen deinem Vater“, antwortete Hannah und lachte. „Ich bin dreimal gekommen diese Woche. Das ist sicher Rekord, wenn ich mal nur die letzten zwei oder drei Jahre berücksichtige.“ „Oh Mann. Ich bin echt oft gekommen“, meinte Jasmin und kratzte sich am Kopf. „Wie oft denn ?“ wollte Hannah wissen. „Hmm... sechs Mal“, überlegte Jasmin und sah ihn mit großen Augen an. „Toll Süße“, sagte er ironisch. „Papa ist dumm“, sagte Jasmin und drehte sich kurz zu Hannah um. „Ich habe nie viel Sex bei den Treffen.“ „Ja, dachte ich mir. Ich habe gehört, dass du auch mit Ben zusammen warst ?“ Jasmin nickte. „Ja. Aber auch schon an Pfingsten.“ „Whow“, sagte Hannah. „Wie war es denn ?“ „Komisch erst. Aber irgendwie auch... echt spannend. Obwohl ich dabei auch irgendwie blöd war. Also an Pfingsten“, erzählte Jasmin offen. „Ich habe gar nix dabei gemacht.“ „Ich finde es cool, dass du dich getraut hast. Das ist ja schon ein ziemlich großer Schritt, finde ich.“ „Naja, die anderen waren alle jünger, als sie mit anderen geschlafen haben“, meinte Jasmin. „Ne, nicht alle“, widersprach Hannah. „Ich war 15. Cloe hat es noch gar nicht gemacht. Laura, glaube ich, Marla, Tabea ist 15.“ „Ja, okay. Und Tabea macht´s mit Mädchen“, sagte Jasmin. „Das ist spielen“, behauptete Hannah mal wieder. „Jedenfalls freut es mich für dich, wenn es gut war und es dir gefallen hat.“ „Hmm“, machte Jasmin und sah ihn kurz lächelnd an. Durchaus ein wenig stolz aussehend.
„Wie oft bist du gekommen, Mia ?“ fragte Hannah dann die. „Oh, oft diesmal. Ich wollte eigentlich gar nicht so viel Sex haben, aber irgendwie... ich weiß auch nicht.“ „Einfach passiert ?“ fragte Hannah amüsiert klingend. Mia lachte kurz. „Irgendwie ja.“ „Fünf, drei, sieben, neun, zwei“, hörte er sie dann leise zählen. „Oh mein Gott“, sagte Hannah. „Deine Orgasmen ?“ „Ja“, antwortete Mia und lachte kurz. „Weil ich irgendwie... keine Ahnung.“ „Oh Mann, ich wäre tot !“ behauptete Hannah. „Sechsundzwanzig ?“ hatte Jasmin addiert. „Oh oh“, sagte Mia und sah ihn im Spiegel an. „Papa, ich wollte weniger Sex haben.“ „Sag mir das doch nicht“, erwiderte er. „Ich war drei oder vier davon.“

Später, kurz bevor er auf die Autobahn fuhr, sagte Mia: „Papa, warte mal. Ich hole mein Handy und rufe Judith an.“ Er hielt am Rand und Mia holte ihr Handy aus dem Kofferraum. „Warum ?“ fragte er, es eigentlich schon ahnend. „Ich sage ihr, dass Jasmin und ich die Woche bei ihr sind“, antwortete Mia wie erwartet. „Ist das deine Mutter ?“ fragte Hannah. „Ja“, sagte Mia. „Aber... ihr braucht doch nicht zu ihr zu gehen, weil ich da bin“, klang Hannah nicht sehr froh. „Das ist schon okay. Wir waren in den Ferien auch nicht so oft bei ihr. Ich zumindest nicht.“ „[NAME], das gefällt mir nicht“, wandte sich Hannah an ihn. „Hannah, hast du den Eindruck, ich habe hier irgendwas zu sagen ?“ fragte er. „Ich finde es auch absolut nicht nötig. Aber andererseits finde ich Mias Gedanken nicht schlecht. Ich würde die Mädchen natürlich nicht wegschicken, aber ein paar Wochen mit dir alleine sind jetzt auch kein so schlimmer Gedanke.“ „Ein paar Wochen“, lachte Hannah. „Dann wäre ich auch tot.“ „Ja, ganz sicher“, sagte er ironisch. „Mittlerweile ja“, behaupetet Hannah. „Jasmin, was meinst du dazu ?“ wollte sie dann wissen. „Ich finde das gut. Ich bin gerne bei Mama und brauche mal Urlaub von Papa“, sagte Jasmin. „Der ist manchmal voll der Dussel.“ Dafür drückte er seine Finger in ihren Oberschenkel, was Jasmin schreiend lachen ließ. „Vorsicht, wenn du nicht zu Fuß gehen willst, mein Engel“, drohte er. Allerdings längst nicht zum ersten Mal, das beeindruckte die Kinder nicht. Und hatte es übrigens schon beim ersten Mal vor Jahren nicht getan. Mia hatte derweil einfach schon die Nummer ihrer Mutter gewählt und die nun am Telefon. Sie unterhielt sich auch nett mit Judith, mittlerweile gingen die beiden ziemlich gut miteinander um. Zwar dauerte das Gespräch nur gut zwei Minuten, aber Mia hatte freundlich und gut gelaunt geklungen. „Judith kann morgen nicht frei nehmen, aber an den anderen Tagen in der Woche könne sie Urlaub nehmen, meint sie. Die haben eh grade nicht viel zu tun. Wir gehen morgen Nachmittag zu ihr und wissen dann, ob sie frei gekriegt hat. Ja, Jasmin ?“ „Klar“, sagte die.
„Was fällt euch zum Thema Essen ein ?“ wollte er eine Weile später wissen. Sein Magen knurrte ziemlich, es war halb zwei. „McDonalds“, fiel Jasmin und Mia dazu gleichzeitig ein. Das hatte er kaum anders erwartet. „Hannah ?“ fragte er und sah die kurz im Rückspiegel an. „Meinetwegen ja“, sagte die. So saßen sie gegen halb vier (erst) bei McDonalds. „Das machen wir sehr selten“, fand er wichtig, Hannah zu sagen. „Das kann man mal machen“, fand Hannah. „Ich gehe da auch ab und zu hin.“

Um kurz vor halb fünf kamen sie dann zu Hause an. „Wer ins Bad muss, beeilt sich bitte. In einer halben Stunde bade ich. Eine Stunde lang“, verkündete Mia noch im Auto. „Du konntest die ganzen Tage baden“, meinte Jasmin. „Hab ich ja“, sagte Mia grinsend. Die Mädchen zeigten Hannah das Haus, während er aus- und einräumte, was zu räumen war. Und Kaffee machte. Und sich auf´s Sofa warf und damit völlig zufrieden war. Zwanzig Minuten später kamen Jasmin und Hannah dazu. Hannah setzte sich auf den Sessel, von Jasmin mit Limonade versorgt. Sie kam zu ihm auf´s Sofa und kuschelte sich an ihn.
„Wie ist es ?“ fragte er Hannah. „Hmm“, machte die lächelnd. „Schon ein wenig... seltsam.“ „Noch nie ein Date gehabt und dann direkt für Tage bei einem fremden Mann zu Hause“, sagte er und schüttelte den Kopf. Hannah lachte. „Ja, das hier ist mein erstes Date.“ „Was meinst du, was Yorrik denkt ?“ interessierte Jasmin. „Der findet das ein wenig seltsam, aber sicher gut. Cloe und ich haben viele Freiheiten und machen viel, was wir wollen. Und was du eben im Auto sagtest, mit dem Urlaub von deinem Vater haben, ich glaube, das ist manchmal wirklich gut. Auch umgekehrt aber. Ich schätze, dass mein Vater nichts dagegen gehabt hätte, wenn Cloe auch mitgekommen wäre“, antwortete Hannah. “Oh Mist, die hab ich gar nicht gefragt“, bemerkte er und schlug mit der Hand an seine Stirn. Hannah lachte kurz. „Hast du wirklich nichts mehr zum anziehen ?“ fragte Jasmin weiter. „Die Waschmaschine ist unten, wir können eben waschen.“ Hannah sah sie warm an. „Ich habe noch ein T-Shirt und zwei Slips, die frisch sind. Aber ich brauche heute wirklich keine neuen Sachen mehr. Das hat Zeit bis morgen oder übermorgen.“ Er musste lachen, weil er sich an Jasmins Bemerkungen vorhin auf dem Parkplatz erinnerte. „Du bist so witzig“, sagte er und küsste sie auf den Kopf. „Hmm“, machte Jasmin. „Und so süß“, sagte er weiter und küsste sie wieder auf den Kopf. Jasmin sah ihn schräg von unten an. „Geht´s ?“ fragte sie. „Brauchst du Urlaub von mir ?“ fragte er grinsend. „Ich glaube schon“, antwortete Jasmin trocken. Er musste darüber wieder lachen. Sie unterhielten sich ein wenig, dann ging er hoch und klopfte am Bad an.

Mia war in der Wanne, mit Kopfhörern auf dem Kopf. „Papa, wir haben überhaupt keine Musik gehört diesmal“, bemerkte sie. „Oh. Das stimmt. Ich habe auch nicht getanzt“, fiel ihm nun auf. „Ich auch nicht. Blöd eigentlich“, fand Mia. Er hockte sich neben die Wanne und küsste sie. „Wie ist das für dich mit Hannah ?“ fragte er dann. Mia zuckte mit einer schaumbedeckten Schulter. „Das habe ich doch eben schon gesagt.“ Das war keine so richtige Antwort, fand er. „Es stört mich nicht, dass Hannah da ist“, sagte Mia daher noch. „Ist doch schön. Ich habe nix dagegen.“ „Ich habe eben gedacht, dass ich dich wohl nicht mitfahren lassen würde. Außer zu Mia vielleicht.“ Mia lächelte süß. „Ich würde ja auch nicht mit einem mitfahren wollen.“ „Außer zu Mia vielleicht. Und Ben. Und HB. Und Yorrik. Und Hendrik vielleicht“, ergänzte sie dann drei Sekunden später und kicherte. „Das wäre auch okay“, fand er. Mia lehnte sich vor und küsste ihn richtig. „Du bist auch so Meiner. Auch wenn andere da sind. Und ich bin deine Mia.“ „Stimmt beides, Schatz“, stimmte er zu. „Pass auf, sonst ist dein Player ein U-Boot.“ „Oh“, machte Mia und bewahrte ihren Musikplayer vor einem Tauchgang.
Er ging wieder nach unten, nahm noch einen Kaffee und sah in den Kühlschrank. „Süße, wir haben Ketchup, Knoblauch, Zwiebeln, Butter und Marmelade. Was machen wir daraus ?“ rief er ins Wohnzimmer. Jasmin lachte leise und rief zurück: „Pizza bestellen.“ Das fand er auch witzig. „Pizza haben wir noch“, sagte er, als er sich wieder neben sie setzte. „Drei Stück, einmal nach Holland und zurück gefahren.“ „Ich möchte lieber bestellte“, meinte Jasmin. „Aber eigentlich gar nix, ich bin satt.“ „Ja Jasmin, ich meinte auch nicht jetzt.“ „Sollen wir raus gehen ?“ schlug Jasmin vor. Das taten sie dann, denn auch hier war Sommer. Allerdings hatten sie vorhin in den Radionachrichten auch von einem Unwetter gehört, das am Vorabend zu Überschwemmungen in Hamburg geführt hatte. Sie hatten dann vermutet, dass sie das am Strand in Holland gesehen hatten in der Ferne.

Jetzt jedenfalls war es warm und sonnig. Sie unterhielten sich über das, was es zu erzählen gab. Jasmin und Hannah kamen gut miteinander aus, meinte er. Mia kam später auch dazu. Bei ihr und Hannah war es ja im letzten Jahr ein klein wenig angespannt gewesen wegen der Altergrenzen-Geschichte und dem Umstand, dass Mias Freundin Mia S. nicht wirklich eine Freundin von Hannah war. Aber auch Mia und Hannah unterhielten sich eigentlich gut. Sie saßen im Garten am Tisch und später lagen die Mädchen noch in der Abendsonne. Er lag lieber in der Hängematte im Schatten. Gegen sieben Uhr kam auch noch eine Freundin von Jasmin dazu, die fast direkt gegenüber wohnte. Was ihn vor die Frage stellte, als was man Hannah eigentlich vorstellen würde, wenn jemand fragen würde. Die Frage stellte sich dabei nun nicht direkt, weil Jasmin einfach nur gesagt hatte: „Das ist Hannah“, ohne irgendeine Funktion dabei zu nennen, aber grundsätzlich sollte man da vielleicht eine Antwort drauf haben, fand er. Immerhin war Sommer und sie hatten mit den Nachbarn zu beiden Seiten Kontakt. Die einen waren jetzt zwar im Urlaub, aber es war durchaus denkbar, dass er im Laufe der Woche hier im Garten mal mit den anderen ins Gespräch käme. Oder die zumindest grüßen würde. Und wenn dann Hannah, aber nicht seine Kinder da waren, war das schon ein klein wenig seltsam. Man sah Hannah an, dass sie ein Teenager war. Das schloss nicht aus, dass sie seine Freundin sein könnte, aber so wirklich eine gute Option war das nicht, fand er. Erstmal war das aber jetzt kein Thema.

Das war erstmal Fußball und die Reaktion von Jasmins Freundin auf deren Aussage: „Quatsch, heute doch nicht mehr. Wir gucken gleich Fußball.“ Das fand Jasmins Freundin doch etwas irritierend. Sie war so ein typisches Mädchen. Hübsch und durchaus süß, aber Fußball war nicht so ihr Thema. Sie hatte auch das Spiel am Abend zuvor nicht gesehen. „Ihr habt echt Fußball angesehen ? Im Urlaub ?“ „Ich nicht“, meldete er sich. „Ich war im Bett.“ Hannah sah ihn mit einem missbilligenden Blick an, schmunzelte aber auch ein wenig. „Dann habt ihr ja einen tollen Urlaub gemacht“, vermutete das Kind ironisch. „Ja, es war echt toll. Guck mal.“ Jasmin führte dann ihre Tattoos vor. Das war deutlich mehr das Thema ihrer Freundin. So holte Jasmin dann die drei Bögen, von denen nur ein paar Teile fehlten. „Du kannst dir auch ein oder zwei aussuchen. Einer gehört aber Mia.“ „Ach ja, ich krieg noch zehn Euro“, fiel ihm dabei ein. Jasmin sah ihn mit einem ihrer bewährten Blicke an. „Du weißt, du hast da schon was für gekriegt.“ Das fand er jetzt auch erstmal witzig. Aber er nahm sich auch vor, keine Witze mehr über Sex gegen Gegenleistung zu machen. Nicht, dass die Kinder noch auf komische Ideen kämen. Übrigens dachte Jasmin in der übernächsten Woche an das Geld, das er aber gar nicht wirklich haben wollte. In dem Fall zumindest, auch wenn er sich sonst durchaus vorgestrecktes Geld wiedergeben ließ. Nun, da Jasmin ihr T-Shirt ausgezogen hatte, um ihrer Freundin die Tattoos zu zeigen, die sie ja quasi auf der Brust hatte, fiel ihm auf, wie braun sie geworden war. Und das zum guten Teil in den letzten Tagen. Eigentlich schon mehr, als ihm gefiel. Aber es sah natürlich sehr gut aus. Der Bikinistreifen war jedenfalls deutlich erkennbar. Auch wenn sie am Tag zuvor ja hauptsächlich mit ganz freiem Oberkörper unterwegs gewesen war. Und dann kam das Gespräch doch auf das Thema, an das er eben noch gedacht hatte.

„Wart ihr zusammen im Urlaub ?“ fragte nämlich Jasmins Freundin. „Weil Hannah auch die Tattoos hat.“ Hannah hatte auch welche, zwei an jedem Unterarm, aber nicht wie Jasmin als Armreif, sondern geschlängelte Linien der Länge nach. Und sicher hatte das Kind auch erkannt, dass die nicht auch noch von diesen Bögen ausgeschnitten sein konnten, denn Mia hatte ihr ihres am Oberarm auch gezeigt. Hannah, Mia und Jasmin sahen ihn an. „Ja. Unsere Familien sind befreundet und wir waren da zusammen“, sagte er daher. Das war noch nichtmal wirklich gelogen. „Ich bin für eine Woche mitgekommen“, sagte Hannah. „In Hessen haben wir auch noch Ferien. Warst du im Urlaub ?“ So wechselte das Thema dann zum Urlaub von Jasmins Freundin. Hannah war gut im Smalltalk mit Kindern, stellte er fest. Sie sagte recht viel, ohne viel zu sagen und ließ sich einige Fragen beantworten. Da es dann bereits zwanzig nach sieben war, ging er rein. Um acht begann das Spiel und er wollte noch Pizza bestellen. Die vielleicht am Finalabend auch was länger brauchen würde. Das machte er dann. Gleich ein Blech, denn Pizza aßen sie auch gerne noch kalt am nächsten Tag. Nach dem Telefonat kam Hannah zu ihm, sie war eben reingekommen.

„Gehen wir kurz in die Küche ?“ schlug er vor. „Ähhmm... ich hoffe nicht wegen dem, was ich grade glaube“, sagte Hannah schmunzelnd, ging aber mit. Dort küssten sie sich dann erstmals hier. „Und ich dachte, du seist auch deswegen hier“, scherzte er dann. Hannah lächelte breit. „Bin ich. Aber nicht jetzt. Ich rufe jetzt mal zu Hause an. Mal hören, was man da so denkt und sagen, dass wir überhaupt gut angekommen sind.“ „Gute Idee. Du kannst gerne von hier anrufen.“ „Danke, aber ich nehme mein Handy“, meinte Hannah. „Wie du meinst. Aber fühl dich hier bitte wie zu Hause. Du kannst hingehen, drangehen und sonstwas, wie du möchtest. Zumindest hier so und bei mir. Bei den Mädchen musst du mit ihnen besprechen. Okay ?“ „Ja, danke“, erwiderte Hannah und küsste ihn nochmal. „Ich gehe dann in dein Zimmer und telefoniere dort.“ Das tat sie dann auch. Jasmins Freundin blieb nicht zum Fußball gucken. Die Pizza kam sogar noch knapp vor dem Anpfiff. Bei dem saßen er und seine Töchter auf dem Sofa, Hannah hatte sich auf den Sessel gesetzt und wollte da auch bleiben.

Er war einigermaßen überrascht, als Jasmin sehr bald ihre Hand in seine Hose schob und seinen Schwanz massierte. Sie saß in der Mitte zwischen ihm und Mia. Mit einem kleinen Kopfnicken fragte Jasmin, ob er richtig wolle, er antwortete genauso. Also hockte sie sich wenig später über ihn und ließ seinen recht gut stehenden Schwanz langsam in ihre Vagina gleiten. Nun ja, gleiten war nicht ganz das richtige Wort, sie war ziemlich trocken, aber sie ließ sich Zeit dabei. “Süße, mach nicht so ewig, ich seh nix“, beschwerte er sich zum Spaß, weil sie ihm die Sicht auf den Fernseher versperrte. „Guck an mir vorbei, Blödi“, empfahl Jasmin, die aber kurz darauf saß und ihn tief in sich hatte. Sie hatte ihre Shorts ausgezogen und seine nur geöffnet, nun saß sie mit dem Rücken an seiner Brust, ein wenig zur Seite versetzt, weil sie sich erstmal küssten. Dann sahen sie sich das Spiel weiter an. So sahen sie hin und wieder mal fern, aber dass sie es nun auch machte, wo Hannah dabei war, hatte ihn doch ein wenig überrascht. Sie vögelten nur nebenher, sich kaum bewegend. Er streichelte dabei mit einer Fingerspitze ihre Klit, die andere Hand hielt er an Jasmins Kopf, die ihren an seinen Hals gelegt hatte. Gelegentlich küssten sie sich kurz. Während sie beide still waren, unterhielten sich Hannah und Mia ein wenig. Da er und Jasmin eigentlich kaum richtig Sex hatten, sondern er nur mehr oder weniger bewegungslos in ihr steckte, waren weder er noch Jasmin zur Halbzeitpause gekommen. Sein Schwanz hatte zwar ein wenig abgebaut, füllte die Vagina des Kindes aber immer noch gut. Zur Pause stand es im Spiel noch 0:0. Während der Pause schalteten sie den Ton aus und Hannah und Mia sahen ihnen zu. Jasmin begann bald mit deutlicheren Bewegungen. Sie kam dann auch wenige Minuten vor ihm, auch dank der Unterstützung durch seinen Finger. Wie immer süß leise, mit zuckendem Becken. Bis zum Ende des Spiels blieb sie so auf ihm sitzen.
Das Spiel wurde in der zweiten Halbzeit zu einem hochklassigen Spektakel. Die erste Halbzeit war interessant, aber eher wenig ereignisreich gewesen. In der zweiten Halbzeit fielen sieben Tore und es gab zwei Platzverweise. Und die Niederlande wurden Weltmeister ! Mit einem 5:2 Sieg im Finale gegen Italien. Sie alle vier, sogar Hannah, waren gebannt und schrien und jubelten mit. Mia schrieb gleich eine Mail an Mia S. und strahlte alle an. Er freute sich auch, darüber, dass Mia S. und Sillizen nun wohl richtig happy waren und feierten. Das Fernsehen zeigte Bilder aus Amsterdam und sie versuchten, Mia S. und ihren Vater in den Massen auszumachen, aber das gelang ihnen natürlich nicht. Gegen halb elf ging er duschen, die Mädchen blieben im Wohnzimmer.

„Hast du dir das auch so vorgestellt, dass ich bei dir schlafe ?“ fragte Hannah, als er wieder zurück kam. Er sah sie ein wenig irritiert an und antwortete: „Ja, natürlich. Wo denn sonst ?“ Mia setzte sich auf seinen Schoß, so saßen alle vier auf dem Sofa. „Hannah hat eben gefragt, wo sie schlafen soll“, klang Mia amüsiert. „Sie dachte, wir würden bei dir schlafen.“ „Ach so. Nein, meistens schlafen die Mädchen in ihren Betten. Du kannst aber auch auf dem Sofa schlafen, wenn du nicht bei einem fremden Mann im Bett liegen willst.“ Hannah grinste kurz. „Ich dachte eben, dass deine Töchter bei dir schlafen möchten. Vor allem, wenn sie die Woche bei ihrer Mutter verbringen.“ „Eine Woche ohne meine Mia“, sagte er bedauernd und legte die Arme fest um Mia. Die küsste kurz sein Kinn. „Jasmin und ich kommen morgen früh rüber.“ „Ja ?“ war das Jasmin offenbar neu. „Also ich ja“, sagte Mia. „Okay, ich auch. Bleibst du bis Sonntag, Hannah ?“ „Hmmm“, machte Hannah, aber ernst, ohne ihr altes Spielchen. „Das weiß ich noch nicht. Darüber haben wir noch nicht wirklich geredet.“ „Was hast du deinem Vater denn gesagt ?“ fragte er. „Nichts konkretes. Ich dachte mir, wir gucken mal, wie es klappt. Vielleicht wollen du oder ich ja auch in zwei oder drei Tagen gar nicht mehr“, antwortete Hannah. „Glaubst du ?“ glaubte er das eigentlich nicht. Hannah schüttelte den Kopf. „Ich glaube das nicht. Aber es könnte ja sein, oder ? Wir werden die ganzen nächsten Tage dann richtig zusammen wohnen. Das ist doch was anderes als es bei den Treffen ist, oder findest du nicht ?“ „Klar, das stimmt schon“, sagte er und küsste Mias Hals kurz. „Aber ich glaube, dass wir gut miteinander klarkommen werden. Wir werden eh fast nur vögeln. Und wir haben auch einigermaßen Platz, wir können auch ein wenig Freiraum haben.“ Hannah nickte lächelnd. „Ja, das stimmt wohl so. Ich fühle mich nur jetzt gerade noch nicht so ganz wohl. Mia und Jasmin haben sich ihre letzte Ferienwoche sicher anders vorgestellt. Wahrscheinlich wollten sie fast nur vögeln.“ „Ähh, ich nicht“, sagte Jasmin. „Ich habe ja nicht Ferien, um dann nur Sex zu haben. Ich gehe morgen schwimmen, am Dienstag wollte ich mit Nina zu unserem Lager, um da unsere Hütte weiterzubauen und ich wollte auch noch was mit einer anderen Freundin machen. Und Mama wollte ich sowieso auch besuchen.“ „Bei mir ist es auch ungefähr so“, meinte Mia. „Klar habe ich nicht gedacht, dass ich die ganze Woche nicht mit Papa schlafe, aber eigentlich ist das ja auch nicht so. Morgen früh und dann wieder am Sonntag.“ Sie sah ihn an und fügte lächelnd an: „Am Sonntag wird anstrengend für dich, Papa.“ „Oh“, freute er sich jetzt schon auf nächsten Sonntag. Etwa eine halbe Stunde später, um kurz vor elf, beendeten sie den Tag. Nachdem er Mia und Jasmin ins Bett gebracht hatte, kam er zu Hannah, die schon in seinem Bett lag.

„Nur bis du gekommen bist, keine Pille“, sagte Hannah lächelnd, als er sich gleich auf sie legte. „So gefällt mir das“, meinte er und küsste sie. „Jasmin hat schon Recht mit dem, was sie über dich sagt“, behauptete Hannah. Er rieb sich leicht an ihr, um in Form zu kommen, während er ihren Kopf in beiden Händen hielt und sie eine Hand an seinem Kopf. „Hattest du dir das schon vorher überlegt ?“ fragte er. Hannah schüttelte den Kopf. „Nein. Also nicht richtig. Ja, manchmal habe ich daran gedacht, dass es schön wäre, wenn du... naja. Wenn du bei mir wärst. Wenn ich allein im Bett lag zu Hause. Jetzt nicht so, dass ich richtig in dich...“ Sie seufzte kurz und küsste ihn wieder. „Du weißt vielleicht, wie ich das meine. Manchmal denke ich eben daran, aber nicht so, dass ich es total will. Eigentlich will ich auch nicht über sowas reden, ja ? Vielleicht ist das hier auch dumm von mir. Wir können ja nicht richtig zusammen sein. Aber diese Woche sind wir hier bei dir zusammen.“ „Das wird dir aber keine Probleme machen ? Gefühlsmäßig ?“ fragte er. Hannah lächelte süß und zuckte mit einer Schulter. „Keine, die ich nicht aushalten kann. Oder sogar haben möchte vielleicht. Und das ist das, was ich mit `über sowas will ich nicht reden´ gemeint habe.“ „Okay, du hast Recht. Entschuldige“, sagte er und küsste sie länger. Dabei brachte er seinen Schwanz allmählich in ihrer Vagina unter. Sie vögelten sehr gemütlich, so wie am Mittag in Holland. Sie redeten dabei nicht. Anfangs sahen sie sich an und küssten sich gelegentlich, später legte er seinen Kopf neben ihren und sie küssten ab und zu den Hals des anderen. Das machten sie so eine ganze Weile. Er war leicht träge und genoss es, den Sex eher beiläufig und ruhig zu machen. Hannah schien es ähnlich zu gehen, sie wirkte nicht sehr erregt und machte nichts am Tempo oder der Intensität. Nach über vierzig Minuten erst stützte er sich auf und vögelte sie schneller und härter, um zu kommen. „Danke. Schlaf gut“, sagte er danach und legte sich neben Hannah. Die lachte leise und schaltete die Lampe aus, sie lag näher dran. „Das ist übrigens nicht witzig“, fand sie dann, er hörte, dass sie dabei grinste. „War kein Witz. Sei leise“, gab er zurück. „Ich fahr morgen wieder“, meinte Hannah. Er legte einen Arm über ihre Brust und küsste sie. „Schön, dass du mitgekommen bist, Hannah.“ „Danke, dass ich durfte“, gab Hannah zurück.



Am Montag Morgen war er frisch und ausgeruht. Trotz der anstrengenden Tage, die er hinter sich gehabt hatte. Es war kurz vor acht, als er aufwachte. Vermutlich, weil er seine Töchter gehört hatte, denn die hörte er nun auch. Zumindest hörte er Wasser im Bad laufen. Das lag zwar ein Stück weg von seinem Zimmer, aber wenn es so ruhig war, konnte man es doch leise hören. Hannah schlief noch neben ihm. Sie sah sehr hübsch aus, fand er. Er weckte sie nicht, sondern strich nur die hellen Haare aus ihrem Gesicht, um sie ein wenig ansehen zu können. Bald klopfte es an der Tür. „Ähh... seit wann klopft ihr, bitte ?“ reagierte er ein wenig irritiert. Seine Töchter kamen rein. Beide nackt und nett lächelnd. „Seit grade“, antwortete Jasmin. „Seid nicht blöd“, meinte er, was Mia kurz kichern ließ. „Von wem wir das wohl hätten ?“ murmelte Jasmin augenverdrehend, während sie ins Bett kam. „Rate, ob ich mit Mia anfange ?“ meinte er dazu. Mia kicherte wieder und küsste ihn, auch schon im Bett. Sie schmeckte nach Zahncreme. „Ich komme gleich wieder“, wollte er vorher noch zur Toilette und sich kurz waschen. Als er dann mit ebenfalls geputzten Zähnen ein paar Minuten später zurückkam, war Hannah auch wach. Er kam zu den Mädchen ins Bett und nahm eine Pille aus seinem Schränkchen.

„Frühstück fällt doch aus, oder ?“ fragte er, ehe er sie nahm. „Glaube schon“, antwortete Jasmin. Mia antwortete nicht, sondern legte sich an ihn und küsste ihn. Eine Minute später steckte er in ihrer Muschi. Er lag auf dem Rücken, Mia kniete nach vorn gebeugt auf ihm, ihn weiterhin küssend. Jasmin setzte sich neben sie. Hannah setzte sich ebenfalls, aber unten auf´s Bett. Bald kniete Mia aufrecht und bewegte sich knapp stoßend, in mittlerem Tempo. „Habt ihr nicht lange gemacht ?“ fragte Jasmin. Er schüttelte den Kopf. „Nein. Wir haben ja Zeit. Außerdem war ich einigermaßen müde. Und ich wollte etwas Kraft sammeln für euch jetzt.“ „Gut“, fand Jasmin. Er begann, mit einer Hand ihre Beine und dann ihre Scheide zu streicheln. Hannah sah ein paar Minuten lang zu, dann verließ sie das Bett und ging zu ihrer Tasche. „Ich gehe jetzt duschen, okay ?“ „Klar“, antwortete er. „Du kannst aber auch mitmachen.“ „Nein danke. Ich sehe euch zu, das reicht mir völlig.“ „Okay Hannah. Handtücher liegen im Regal, siehst du direkt.“ Hannah nahm ihren Kulturbeutel und verließ das Zimmer.

Er ließ Jasmin sich über sein Gesicht knien. Jasmin liebte es, wenn er sie leckte. Auch deshalb überließ Mia ihr nicht seinen Schwanz, sondern behielt den in sich, bis sie nach etwas mehr als einer halben Stunde einigermaßen laut und sich nun flott bewegend zum Orgasmus kam. Hannah war zurückgekommen und saß wieder unten auf dem Bett, ihnen weiterhin zusehend. Nach ihrem Orgasmus machte Mia noch ein paar Minuten lang auf seinem nun natürlich perfekt harten Schwanz weiter, dann aber überließ sie ihn doch Jasmin. Die war bereits sehr fortgeschritten und kam nach nur wenigen Minuten auf seinem Becken. Er kam in ihr, ein paar Minuten danach. Damit sie dann nicht aufhörte, meistens wollte Jasmin nämlich nicht so gerne weitermachen nach ihrem Orgasmus, kniete er sich mit ihr hin und hielt sie am Becken fest. Jasmin lag dann etwas angehoben auf dem Rücken. Sie war so wunderbar eng, da wollte er noch eine Weile drinbleiben. Mia stellte sich über Jasmin und ließ ihn nun sie lutschen. Etwa zehn Minuten lang war Mia damit zufrieden, aber dann wollte sie wieder seinen Schwanz. „Willst du wirklich nicht, Hannah ?“ nutzte er den Moment, um Hannah anzusprechen. „Nein“, sagte die aber lächelnd und kopfschüttelnd. „Ich sehe euch wirklich gerne zu.“ „Du kannst natürlich auch frühstücken gehen. Ich weiß, ich bin grade nicht so der tolle Gastgeber. Fühl dich echt wie zu Hause, ja ? Du kannst dir Kaffee machen, wir haben noch Saft im Kühlschrank. Und Wasser steht natürlich in der Küche.“ „Schon okay, ich bin zufrieden, ehrlich“ bekräftigte Hannah.

„Ich hole mir ein Stück Pizza“, sagte Jasmin dazu. Sie fragte auch noch Hannah, ob sie auch wolle, während er wieder in Mia war und wieder auf dem Rücken lag. Nun bewegte Mia sich flüssiger und runder als vorhin, und etwas langsamer. Er streichelte mit den Daumen ihre Brüste dabei. Jasmin war bald wieder da und aß ihr Stück Pizza im Bett. Später kniete sie dann auf seinem Schwanz und Mia auf seinem Gesicht. Mia rutschte aber von ihm weg, als sie recht fortgeschritten war. „Ich warte, bis Jasmin gekommen ist“, sagte sie. Jasmin brauchte noch eine Viertelstunde. Kurz vor Jasmin kam er wieder sehr gut in ihr. Bei ihrem zweiten Orgasmus war Jasmin ein wenig lauter als beim ersten. Und danach legte sie sich auch ziemlich direkt neben ihm auf den Rücken, seufzte laut und blieb wie ein X liegen. Er sah, dass Hannah dieser Anblick gut gefiel. Mia übernahm Jasmins Platz. Jasmin schien sich nicht daran zu stören, dass Hannah sie betrachtete. Oder sie bekam es nicht mit. Sie sagte nur irgendwann: „Toll, dass ich schon geduscht habe und Mia nicht. Trotzdem bist du zweimal in mir gekommen.“ „Ich leck dich sauber“, bot er an. „Ne danke“, lehnte Jasmin aber ab, küsste ihn ein paar Minuten später lange und verließ das Bett. „Ich ziehe mich jetzt an und rufe Nina an.“ Damit war Jasmin weg. Mia kam zu ihrem zweiten Orgasmus. Bei Jasmin waren zwei Orgasmen absolut ausreichend und mehr hatte sie nur, wenn er sie nicht weg ließ. Aber Mia konnte auch gut drei vertragen. Fand er jetzt auch. Also drehte er sich mit dem noch keuchenden Mädchen um und vögelte es dann etwas härter, nun über ihr liegend. Jasmin kam irgendwann zurück und holte Hannah ab, die auch mitging. Mia machte nur wenig mit, aber sah noch relativ fit aus. Sein Schwanz stand auch noch ziemlich gut, obwohl es schon nach zehn Uhr war. „Hast du eigentlich in der Dusche wirklich noch mit Ben gevögelt ?“ wollte er wissen. Mia nickte und verdrehte dabei die Augen. „Du hast ihn doch einfach gerufen. Obwohl ich schon mit dir gar nicht gewollt habe.“ „Armer Liebling“, bedauerte er seine Tochter und küsste sie ausdauernd. Ihr Sex war dann etwas sanfter. Und dauerte auch noch länger als eine halbe Stunde. Zuletzt relativ hart, weil sein Schwanz abbaute. Aber sie kamen beide nochmal. Danach blieb er schnaufend auf seiner zuckenden Tochter liegen und schrumpfte vollends in ihr. Sie kraulte dabei seinen Kopf und streichelte seinen Rücken. Dann küssten sie sich minutenlang sanft, dabei den Kopf des anderen haltend. „Komm, wir gehen duschen und essen“, sagte er dann. Sie gingen zusammen duschen.

Nachdem er sich angezogen hatte, ging er in Jasmins Zimmer, wo die und Hannah, letztere immer noch nackt, waren. „Lasst uns essen, ja ?“ Die beiden Mädchen saßen auf dem Bett, scheinbar hatte Jasmin ihr ein paar Spielsachen gezeigt, die nun auch da lagen. Aktuell waren sie aber damit beschäftigt, Jasmins Tasche zu packen. „Hmm“, nickte Jasmin, die ein Kleid trug. „Wann gehst du ?“ fragte er. „Nach dem Essen. Ist egal, ich dachte so halb zwölf“, antwortete Jasmin. „Aber du nimmst nicht die Tasche mit, oder ?“ Jasmin schüttelte den Kopf, sie und Hannah unterbrachen das packen. „Zum schwimmen nicht. Die kann ich mit Mama ja später holen.“ „Hmm. Ich denke, ich bringe die euch. Mia wird ja auch noch woanders hingehen, denke ich. Vielleicht fahre ich sie aber auch.“ Hannah zog sich an, während seine Töchter und er was zu Essen vorbereiteten. Sie blieben hauptsächlich bei der Pizza vom Vortag, das ging schnell und bot sich an. „Ich werde heute auf jeden Fall einkaufen müssen“, sagte er dabei zu Hannah. „Ja, denke ich mir“, meinte die. „Lass uns heute Mittag fahren. Ich will mich jetzt erstmal in den Garten legen und ausruhen. Dann können wir ja später einkaufen gehen und vielleicht waschen“, schlug Mia vor. „Ja, waschen wäre gut. Ich habe jetzt nicht mehr viel im Schrank, nachdem ich die Sachen eingepackt habe, die ich zu Mama mitnehme“, sagte Jasmin. „Ich gehe gleich schwimmen und fahre dann von da aus zu Mama. Das ist besser, als erst wieder hierhin zu kommen, oder ?“ Das fand er auch, es wäre so oder so eine Busfahrt für Jasmin. „Ich packe meine Tasche fertig und dann lasse ich die hier. Du kannst die ja bringen oder ich hole sie mit Mama ab.“ Er nickte. „Mia, hast du was vor ? Wenn du hierbleibst, kann ich dich ja nachher zu Judith fahren, dann nehmen wir eure Taschen mit.“ „Ich mache nix heute, glaube ich. Ich kann mal einen Tag einfach zu Hause gut gebrauchen, finde ich. Vor allem nach dem Sex eben. Ich will erstmal nur rumliegen“, antwortete Mia. Das tat sie auch bald. Jasmin war nicht mehr lange da und ging zu ihrer Freundin, um mit der ins Schwimmbad zu gehen. Er, Hannah und Mia lagen im Garten in der Sonne, das Wetter war immer noch perfekt sommerlich. In ihrer Mittagspause rief die Mutter der Mädchen an. Mit der unterhielt er sich recht gut, das konnten sie mittlerweile. Sie musste an diesem Tag ganz normal bis 16 Uhr arbeiten, hatte den Rest der Woche aber frei. Später machten er und Mia einen Teil der Wäsche und gegen halb vier fuhren sie zu dritt einkaufen. Danach lieferte er Mia und Jasmins Tasche bei Judith ab. Hannah ließ er kurz im Auto allein. Dann war er wieder zu Hause, nun mit Hannah allein. Nur das wichtigste von den Einkäufen wurde verstaut, dann ging er mit Hannah nach oben und schlief mit ihr.

Relativ gemütlich. Und ohne eine Pille genommen zu haben, das wollten sie später am Abend machen. Dennoch waren sie fast zwei Stunden lang im Bett. Etwa die Hälfte der Zeit war sein Schwanz in ihr, die andere Hälfte seine Finger. Hannah kam zum Orgasmus, auch wenn es gedauert hatte. „Hast du gestern wirklich gesagt, drei Orgasmen in der Woche waren Rekord ?“ fragte er, nun nur noch leicht ihre Vulva streichelnd. „Ja. In den letzten Jahren zumindest. Früher natürlich mehr, aber da war ich ja noch ein Kind und hatte viel mehr Sex als heute.“ „Ja, das ist bei den meisten Kindern so. Im Alter lässt das nach“, sagte er ironisch. Hannah grinste breit. „Jetzt hat man einfach weniger Zeit. Ich bin andauernd unterwegs. Und mein Vater hat wirklich nicht mehr so viel Lust. Also nicht so, dass er nicht möchte. Aber so von sich aus. Und bei mir ist es auch so. Ich kann zwar, aber muss nicht unbedingt.“ „Und Cloe ?“ fragte er, Hannah lachte. „Die will andauernd. Echt, ich glaube bei ihr ist es gerade die intensivste Phase. Aber schon seit mindestens einem Jahr. Cloe könnte jeden Tag stundenlang, glaube ich. Aber macht sie natürlich nicht, immer wollen mein Vater oder ich nämlich nicht.“ „Hmm, hätte ich gar nicht so gedacht bei ihr.“ „Nein ? Weil sie nicht mit anderen schläft, oder warum ?“ „Ich weiß nicht“, meinte er. „Sie wirkt irgendwie nicht so auf mich.“ „Tja... es ist aber so, sie will echt immer. Sie wollte auch schon früher eigentlich immer, so wie ich ja auch. Aber jetzt scheint es mir noch mehr zu sein. Vielleicht kommt es mir aber auch nur so vor, weil ich mit weniger Sex zufrieden bin.“ „Was heißt weniger ? So wie bei mir und Mia ? So drei oder vier mal in der Woche ?“ „Ja, das kommt hin. Aber auch mal nur zweimal oder gar einmal die Woche. Kommt auch immer drauf an, was ich so unternehme. Jetzt im Sommer ist man ja meistens draußen und unterwegs.“ „Ja, das ist bei uns auch so“, sagte er nickend. „Im Sommer haben wir auch weniger Sex, glaube ich. Die Mädchen sind auch viel unterwegs. Und wir zusammen, also mehr draußen.“ Er küsste sie und sagte dann: „Diese Woche musst du jeden Tag. Und jeden Tag mehr als einmal. Viel mehr als einmal sogar.“ „Hach, ich Arme“, sagte Hannah dazu und küsste ihn wieder.

Nun musste Hannah aber erstmal nicht wieder. Sie zogen sich an, räumten zusammen die restlichen Einkäufe ein, hängten Wäsche draußen auf und machten noch eine Maschine. Damit waren dann alle Sachen gewaschen, auch die von Hannah natürlich. Danach kochten sie, es war schon fast 8 Uhr abends. Sie machten nur Nudeln mit einer verfeinerten Fertigsoße, das war auch Hannah recht gewesen. Sie aßen draußen und unterhielten sich gut dabei. Um kurz nach 10 waren sie wieder im Bett. Diesmal nahm er eine Pille und es war nach ein Uhr, als sie aufhörten. Sie hatten teilweise sehr harten Sex gehabt, aber auch sehr sanften. Hannah war nicht wieder gekommen, obwohl sie seiner Meinung nach auch wieder nah dran gewesen war. Er war dreimal gekommen. Danach schliefen sie beide relativ schnell ein.



Am Dienstag Morgen blieben sie natürlich im Bett. Es war schon fast neun Uhr, als er aufwachte und Hannah kurz darauf wachküsste. Diesmal vögelten sie nicht. Hannah rieb seinen Schwanz mit der Hand, auch als der dann richtig gut stand. „Ne, du kommst nicht rein“, informierte sie ihn grinsend. „Erstmal nicht zumindest.“ Offenbar hatte sie vor, ihn zu verwöhnen. Seinem Schwanz widmete sie sich dabei eher beiläufig. So wie er es eigentlich bei Mädchen machte, konzentrierte Hannah sich mehr darauf, ihn zu küssen und zu streicheln. Gelegentlich hatte sie mal kurz seinen Schwanz im Mund, aber meistens lutschte und küsste sie seinen Hals oder seine Brust. Ihre Handarbeit machte sie so, dass er kaum voran kam. „Hattest du eigentlich jedes Mädchen in Holland ?“ fragte sie ihn nach etwa einer Stunde, nun neben ihm liegend und beiläufig mit der linken Hand seinen Schwanz langsam reibend. „Zoe nicht. Leider“, antwortete er. „Ich auch nicht. Leider“, meinte Hannah grinsend. „Welche denn ?“ wollte er wissen. „Nur Cloe, da warst du ja bei“, antwortete Hannah. „Echt ? Sonst keine ?“ Hannah schüttelte den Kopf. „Nein, da bin ich nicht zu gekommen. Du weißt ja wohl, wegen wem.“ „Ah ja“, sagte er ironisch und streichelte ihre Scheide. Hannah lag auf der Seite, mit geschlossenen Beinen. Zwar schob sie nun das obere ein wenig zur Seite, ließ die Beine aber geschlossen. „Willst du nicht ?“ fragte er. „Ach, so ist schon schön“, meinte Hannah und küsste ihn kurz. „Aber mehr möchte ich im Moment nicht, nein.“ „Hmm“, machte er. „Dann können wir auch frühstücken gehen, Hannah. Dass du es mir machst, ohne selbst etwas davon zu haben, muss ja nicht sein.“ Hannah sah ihn mit skeptischem Blick an. „Das meinst du doch nicht wirklich, oder ? Ich bin kein Kind mehr.“ „Eigentlich meine ich das schon wirklich. Aber leider machst du das auch so gut“, erwiderte er. „Ach ja, du meinst ja manchmal, es gehe nur um die Mädchen“, erinnerte sich Hannah ironisch und küsste ihn richtig. „Nur nicht. Aber mehr“, meinte er danach. „Tja, hier habe ich aber nun gerade kein Mädchen zur Hand“, sagte Hannah und grinste kurz. Seinen Schwanz rieb sie weiterhin locker und beiläufig. Was sich wirklich gut anfühlte.

„Mit Joey habe ich da die Tage auch mal drüber geredet“, sagte er etwas später. „Die meint nun auch, dass sie nicht mehr der Schwerpunkt sei.“ „Ähhm, das meinen alle Mädchen“, informierte ihn Hannah. „Es ist ja richtig, dass ihr Männer oft oder meistens daran interessiert seid, es besonders für uns Mädchen schön zu machen. Aber wir möchten das genauso bei euch.“ Sie küsste ihn nochmal kurz und fügte an: „Um ehrlich zu sein, ich finde, das hat auch etwas mit Respekt zu tun. Von deiner Seite her. Ich habe das schonmal von dir gehört. Es ist ja auch sehr nett, dass du meistens darauf bedacht bist, es für die Mädchen schön zu machen. Aber es ist nicht richtig, dich nur nach denen zu richten. Oder eigentlich doch, aber dann auch nach ihren Wünschen, wenn sie meinen, du bist mal dran, ohne dass sie selbst augenscheinlich etwas davon haben.“ „Ja, ich weiß“, sagte er. „Und dennoch: Wenn ich ein Mädchen verwöhne oder befriedige, ohne selbst Sex zu haben, finde ich das eigentlich immer noch richtiger als umgekehrt.“ „Ja, das meine ich ja“, sagte Hannah und grinste wieder kurz. „Für mich ist es sehr schön und auch ein Anliegen, dass ich meinen Vater auch mal einfach nur so verwöhne, ohne dass ich das direkt zurück bekomme. Für uns alle, kann ich wohl sagen.“ „Hmm“, machte er nickend. „Verstehe ich ja auch eigentlich.“

Er dachte an Joey und sagte lächelnd: „Joey war am Samstag Abend ja auch bei der großen Gruppe dabei. Schon interessant eigentlich, sie hat da nur mit mir gevögelt.“ Hannah sah ihn mit einem seltsamen Blick an und unterbrach für eine Sekunde ihre Handarbeit. Dann schnaubte sie mit einer Art leichten Lachen durch die Nasse und küsste ihn lächelnd. „Du bist echt süß.“ „Aha. Ja, kann sein. Warum ?“ sagte und fragte er. „Na, wenn du das gar nicht weißt, weiß ich grad nicht, ob ich dir das sagen soll“, meinte Hannah etwas zögerlich. „Hmm ? Was ? Oder warum nicht ?“ Hannah seufzte leise. „Ich sage es mal so. Bei Joey ist es wie bei mir. Und wie es bei Miriam gewesen ist. Zumindest hauptsächlich.“ „Du meinst, dass sie außer mit Enrico nur mit mir schläft ?“ fragte er kurz darauf verwundert. Hannah nickte. „Sie hat es mir nicht gesagt. So viel haben Joey und ich nicht miteinander zu tun. Aber nach meinen Beobachtungen ist es so. Fällt dir sowas nicht auf ?“ „Ähhmm“, machte er und zuckte mit einer Schulter. „Ich weiß nicht. Ich habe da nicht drauf geachtet. Ich weiß, dass sie mit mir zum ersten Mal Analsex gehabt hat, das ja. Und Doppel mit Enrico auch mit mir zuerst, ja.“ „Oh, echt ? Das habe ich gar nicht gewusst“, sagte Hannah. „Letztes Jahr Pfingsten. Ich meine, du warst da auch im Saal.“ Hannah zuckte mit einer Schulter und sagte: „Ja, kann sein. Aber ich weiß es trotzdem nicht mehr. Vielleicht habe ich euch ja auch nicht zugesehen.“ „Hmm, kann sein. Aber dann kann es ja auch sein, dass du nicht mitbekommst, wenn Joey mit anderen Männern schläft, oder ?“ überlegte er. Hannah lächelte nett und küsste ihn sanft. „Es ist ja auch nicht wichtig. Aber du kannst mir schon glauben, dass es so ist. Miriam hat lange nur mit dir geschlafen, ich schlafe nur mit dir und bei Joey ist es auch so. Dass Mia, und ich habe Mia gesagt, und nicht Sillizens Tochter, mit dir andere Dinge macht als mit den anderen Männern, das weißt du aber schon, ja ?“ Er nickte, das wusste er. Nur ihm lutschte sie den Schwanz. Von den anderen Männern bei den Treffen, bei Sillizen machte sie das natürlich auch. „Noch etwas, was ich wissen könnte oder sollte ?“ fragte er bald. „Dass du richtig süß bist ?“ fragte Hannah.

Sie streichelte und rieb seinen Penis nun schon seit über einer Stunde, immer mit der selben Hand, mit der linken. Aber da sie es eher beiläufig machte, schien ihr der Arm nicht lahm zu werden. Sein Schwanz war mal sehr hart, mal eher weich gewesen dabei. Und von Precum mal glitschig, nun gerade aber wieder eher trocken. Und er war noch immer nicht gekommen. Er war nun aber auch gerade eher abgelenkt davon, dass er über das nachdachte, was Hannah über Joey gesagt hatte. Bedeutete das irgendwas ? War Joey vielleicht auch in ihn verliebt ? Eigentlich hielt er das für unwahrscheinlich, so sehr viel hatte er gar nicht mit ihr geredet. Nicht so wie mit Miriam oder Hannah. Ja, er hatte immer wieder erwähnt, dass sie immer schöner geworden war. Aber das konnte ja wohl nicht reichen. Und es war ja auch einfach so. Nein, sie konnte sich nicht in ihn verliebt haben. Vielleicht gefiel ihr einfach der Sex mit ihm gut. Und mit ihm und Enrico hatte sie zwei Männer, mit denen sie guten Sex haben konnte und das reichte ihr. Warum noch andere ? Naja, aber warum nicht ? Sandra fiel ihm ein, die schlief auch nur mit manchen der Männer. Vielleicht auch mit allen außer ihm, das konnte er nicht sicher sagen. Aber jedenfalls nicht mit allen. Und das hatte sicher gar nichts mit verliebt zu tun, schließlich hatte sie auch die fremden Jungen gevögelt. Er kam zu dem Schluss, dass es ziemlich unwahrscheinlich war, dass Joey auch in ihn verliebt war.

Einige Minuten später kam auch Hannah zum Schluss. Oder er bei ihr. Sie machte ihn so mit der Hand fertig, ohne bedeutend etwas anders gemacht zu haben als bisher. Danach leckte sie sein Sperma von seinem Bauch, lutschte an seiner Brust und küsste ihn schließlich. „Du musst dich doch nicht jetzt schon schonen, oder ?“ fragte er sie dann. Hannah grinste kurz: „Nein. Das wäre ungut, denke ich. Trotzdem gehst du nach mir duschen und nicht mit mir.“ Sie grinste wieder, ein wenig gemein. Dann ging sie duschen. Allein. Gegen elf Uhr saßen sie beim späten Frühstück. Sie hatten sich angezogen, Hannah ihre Shorts und ein T-Shirt. „Ich muss ein paar Kleinigkeiten erledigen, Hannah. Sowas wie Post gucken, Emails checken, ein paar Sachen aufräumen. Das dauert aber nicht lange.“ „Klar [NAME]. Du musst mich nicht die ganze Zeit unterhalten“, sagte Hannah entspannt. „Naja, genau das habe ich eigentlich vor“, meinte er dazu. „Ich brauche aber nur etwa eine halbe Stunde. Darf ich dich danach unterhalten ? Oder wir uns gegenseitig ?“ „Entertain me, Baby“, sagte Hannah sexy lächelnd. „Darum bin ich ja hier.“

Ziemlich genau eine Stunde später waren sie wieder oben im Bett. Er lag klassisch auf ihr und sie vögelten recht gemütlich. Vorher hatte er eine Pille genommen. „Wieso haben wir am Samstag nicht gevögelt ?“ fragte er nach etwa zwanzig Minuten. Sein Schwanz war perfekt hart und darüber hatte er gerade nachgedacht. Wann Hannah zuletzt seinen perfekt stehenden Schwanz in sich gehabt hatte. Hannah lachte kurz leise. „Wir haben jeden Tag außer Samstag. Wie kommst du jetzt darauf ?“ Sie war schon nicht mehr so ganz anwesend und hatte zuletzt die Augen geschlossen gehabt. Sie bewegte sich gemütlich mit und anfangs hatten sie sich immer wieder mal geküsst. Zuletzt aber hatte er seinen Kopf neben ihrem gehabt und es so genossen. Er sagte ihr, wie er darauf gekommen war. „Aha“, murmelte Hannah und lachte leicht. Sie presste ihre Vagina zusammen. „So gefällt er mir sehr gut. Aber er gefällt mir auch sonst gut.“ Sie drehte kurz den Kopf und sie küssten sich wieder. Dann vögelten sie weiter, ohne zu reden. Ein wenig mehr als zwei Stunden lang. Er kam zweimal in dieser Zeit, Hannah gar nicht. Sie hatten kaum etwas verändert in dieser Zeit, weder Tempo noch Intensität. Hannah war, so wie er es ja nun gut kannte bei ihr, ziemlich weit gekommen, da aber dann stehengeblieben und hatte so keinen Orgasmus gehabt. Vielleicht mit Absicht. Als sein Schwanz nicht mehr viel her gab, rutschte er ein wenig nach unten und küsste ihre Brüste. „Kannst du noch liegen ?“ fragte er dabei. Hannah kicherte leise und streichelte seinen Kopf, nun wieder ziemlich ruhig.“ „Ich bin ein Mädchen“, antwortete sie. „Gute Einstellung“, fand er und verbrachte eine ganze Stunde damit, sie zu küssen, lutschen und streicheln. Ihre Scheide bezog er dabei kaum mit ein, er konzentrierte sich auf ihre obere Körperhälfte. Hannah lag dabei auch nicht nur auf dem Rücken, manchmal lag er auch hinter ihr, seitlich. Oder ihr gegenüber, wenn sie sich küssten. Sie hatte auch immer mal wieder seinen Schwanz in der Hand dabei. Nach jener Stunde lag er auch hinter ihr und streichelte gerade mal wieder ihren Bauch und ihre Brust, dabei ihren Nacken küssend. Hannah seufzte und brummte oft wohlig, sie genoss diese nicht harte Behandlung ganz offensichtlich sehr. Da sein Schwanz gerade ziemlich gut stand, schob er den dann wieder in sie, nun von hinten, in der Löffelchen-Stellung. Das wurde eine weitere Stunde gemütlicher und langsamer Sex, bei dem er meistens auch eine Hand vorsichtig zwischen ihren Beinen benutzte. Nicht, um sie zum Orgasmus zu bringen, sondern um sie zu verwöhnen, ohne sie kommen zu lassen. Das klappte gut, Hannah zuckte zwar später schon ziemlich, aber sie kam auch diesmal nicht. Er erst nach rund einer Stunde. Nach diesen etwas mehr als vier Stunden ohne Pause blieb er so hinter ihr liegen, einen Arm um sie gelegt. Hannah streichelte seinen Arm, während sein Schwanz kitzelnd aus ihr herausschrumpfte.

Als er nach ziemlich regungslosen fünf Minuten Hannahs Schulter küsste, sagte die: „Das erinnert mich an früher. Bevor ich mit dir geschlafen habe.“ „Ja ?“ fragte er amüsiert. „Wie geht das denn ?“ Hannah drehte sich zu ihm um und streichelte mit angedeutetem Lächeln sein Gesicht. „Ich wusste damals schon nicht, was ich machen kann. Außer nur Danke sagen.“ „Oh Hannah“, sagte er. „Heute weißt du aber, dass nichtmal ein Danke angebracht ist.“ Er küsste sie kurz und streichelte ihren Kopf. Sie hatte vorher ihre Haare ausgiebig gekämmt, die sahen nun glänzend und glatt aus. „Danke“, sagte Hannah leise und küsste ihn sehr lange und sanft. „War dir das zu... nah ?“ fragte er danach. „Hmm...“, machte Hannah kurz. „Es war so unglaublich schön. Ja, vielleicht war es mir auch zu nah. Aber ich...“ Sie zuckte kurz mit der Schulter und lächelte ihn an. „Ich hätte ja auch abbrechen können. Was maßlos dumm gewesen wäre und daran habe ich auch keinen Moment lang gedacht. Nur jetzt bin ich gerade...“ Sie zuckte wieder mit der Schulter. „Überwältigt vielleicht.“ „Hmm. Dann stehe ich jetzt auf, hole dir was zu trinken und dusche“, sagte er. „Ähhm, ja ? Wieso `dann´ ?“ „Eigentlich wäre ich gerne noch ein bißchen mit dir liegen geblieben“, antwortete er und verließ das Bett. Hannah lächelte nett und sagte: „Ja, was zu trinken wäre nicht schlecht, danke.“ Er brachte Wasser und Saft ins Schlafzimmer, natürlich auch Gläser, dann setzte er Kaffee auf und ging schon wieder duschen. Es war warm und sie hatten beim Sex geschwitzt. Dann rasierte er sich auch noch und ging zurück ins Schlafzimmer. Hannah lag noch im Bett, auf dem Rücken, einen Arm unter dem Kopf, den anderen auf dem Bauch. Er setzte sich neben sie und küsste sie kurz. „Hättest du Lust, ein Eis essen zu gehen ?“ schlug er vor. „Im Café ?“ fragte sie, er nickte. Hannah sah auf ihre Uhr, es war kurz nach halb fünf, und nickte dann. „Ja, das ist eine gute Idee. Ich gehe aber auch nochmal ganz kurz duschen.“

Etwa zwanzig Minuten später fuhren sie los. Zu dem Café, das er besuchen wollte, mussten sie fahren, das war zu weit zum gehen. Da ärgerte ihn dann erstmal, dass es keinen freien Tisch draußen gab und sie erstmal warten mussten. Aber das Eis war es wert, fand er. Das war die beste Eisdiele in der Stadt. Er und Hannah aßen Eis und tranken Cappucchino, dabei unterhielten sie sich über Kleinigkeiten. So erfuhr er auch, dass Hannah im Oktober mit dem Führerschein beginnen und den im Frühjahr dann haben wollte. Nach dem Cafébesuch gingen sie noch eine halbe Stunde lang spazieren. „Was ich eben gesagt habe, ist Quatsch“, meinte Hannah dabei. „Es war nicht zu nah. Wir hatten ja auch vorher so Sex. Und ich mag das ja auch sehr.“ Sie lächelte ihn süß an. Sie waren in einem Wald unterwegs, ohne Körperkontakt. Auch jetzt nicht, obwohl derzeit gar niemand anders zu sehen war. „Ich sage das lieber mal, ehe du denkst, ich muss nur noch richtig hart genommen werden. Ich fand es superschön eben. Und es war ja auch nicht anders als bei anderen Malen. Okay, es war länger“, sie grinste kurz, er dann auch. Dann seufzte sie leise und verdrehte die Augen. „Was will ich eigentlich sagen ? Keine Ahnung. Es war richtig schön, ich mag es so, auch mit dir, viel lieber als sehr hart und wir können das gerne häufiger so machen. Wenn auch nicht nur. Also eigentlich will ich dir gar nix neues sagen, scheint mir.“ Er sah sie amüsiert an und sagte leicht ironisch: „Alles klar.“ „Ja, Mann“, grinste Hannah kurz. „Damit du nicht denkst, ich möchte es nicht so wie vorhin. Ich möchte es sogar sehr gerne so. Nur eben war ich doch erstmal... überwältigt. So schön war es schon öfter mit dir, aber das drumherum war anders. Das hier ist schon fast sowas wie draußen, im wahren Leben. Oder findest du nicht ?“ „Ja, `sowas wie´ das wahre Leben ist es. Es ist dir also zu real, oder was ?“ fragte er. Hannah nahm nun kurz seine Hand. „Nein, es ist mir gar nichts `zu´. Vorhin mal kurz. Aber jetzt wollte ich dir nur sagen, das alles okay ist und ich kein Problem damit habe, wenn wir Stunden so verbringen, wie wir es diesen Nachmittag getan haben. Angekommen ?“ „Ja, glaube schon“, antwortete er, worauf Hannah erwiderte: „Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.“

Gegen Viertel nach sechs waren sie wieder bei ihm zu Hause. Kaum im Flur, küssten sie sich erstmal wieder. Sex hatten sie dann aber vorerst nicht. Sie holten die Wäsche rein, die draußen zum trocknen hing und kochten dann. „Wie hältst du es mit bügeln ?“ fragte er Hannah, als sie zusammen kochten. Sie hatten die Wäsche erstmal nur reingeholt und auf das Sofa im Wohnzimmer gelegt. „Na, manches muss man bügeln. Aber ich bügel nicht alles aus Prinzip“, antwortete Hannah. „Ich fast gar nix. Nur manchmal Sachen der Kinder, aber auch da nur wenig“, erklärte er. „Wenn du etwas bügeln möchtest, machen wir das aber morgen, ja ?“ Hannah nickte süß lächelnd und meinte: „Heute Abend haben wir da keine Zeit mehr für.“ „Schön, dass du dir den Abend offenbar genauso vorstellst wie ich“, fand er. „Dann sollten wir doch allmählich mal klären, wann du wie nach Hause willst. Wo wohnt ihr denn ?“ „In Oberursel“, antwortete Hannah. „Das ist in Hessen, nördlich von Frankfurt.“ „Hmm, nach Frankfurt fährt man ungefähr zweieinhalb Stunden“, überlegte er. „Wir sind hier wo ?“ fragte Hannah. „Neben Köln. In weniger als zehn Minuten könnten wir Kölner Stadtgebiet erreichen. Mit dem Auto“, antwortete er. „Na, von Köln fährt doch sicher ein ICE nach Frankfurt, oder ?“ vermutete Hannah. Er nickte, das war so. „Gut, dann fahre ich mit der Bahn. Ich möchte nicht, dass du fünf Stunden unterwegs bist, um mich nach Hause zu bringen. Zumal es ja auch blöd wäre, finde ich, wenn du dann nicht noch wenigstens kurz mit reinkommen würdest. Dann wären wir schon bei sechs Stunden. Das will ich auf keinen Fall.“ Hannah klang nicht so, als würde sie das verhandeln wollen. „Naja, wenn wir so gegen elf fahren würden, könnte ich die Mädchen abends nach dem Essen abholen“, fand er das eigentlich gar nicht so verkehrt. „Nein“, sagte Hannah aber entschieden. „Ihr habt gesagt, hier enden die Ferien diese Woche. Mit zweieinhalb Stunden Fahrt wirst du schon allein deshalb wohl kaum hinkommen. Ich fahre mit dem Zug. Allerdings wirst du mir wohl das Geld für das Ticket vorstrecken müssen, ich habe noch ungefähr zehn Euro bei. Und meine Karte nicht.“ Er überlegte kurz. Mindestens sechs Stunden unterwegs sein war wirklich nicht so toll. „Wir gucken mal, was so eine Fahrt überhaupt kostet, ja ?“ schlug er dann vor.

Hannah war einverstanden und er ging an den PC, während sie die Hühnerbrust und das Gemüse weiterbriet. Kaum war er im Wohnzimmer, klingelte Hannahs Handy. Es stellte sich heraus, dass Yorrik offenbar auch gerade darüber nachgedacht hatte, wie Hannah nach Hause kommen würde, denn es war Yorrik. „Mein Vater möchte wissen, warum ich in der Küche stehe und nicht im Bett liege“, rief Hannah aus der Küche rüber. Er lachte und rief zurück: „Sag ihm, dass ich das auch gerne wüsste. Und dass du noch bügeln musst.“ Hannah brachte ihm bald das Handy und küsste ihn grinsend. „Hallo Yorrik. Wir haben gerade darüber geredet, wie Hannah zurückkommt.“ „Ist es schon nicht mehr auszuhalten mit ihr ?“ fragte Yorrik zum Spaß. „Oh doch. Und wir haben noch viel vor“, antwortete er. „Ich gucke gerade, was ein Zugticket nach Frankfurt kostet. Wenn mir das zu teuer erscheint, fahre ich sie aber.“ „Hannah sagte mir das gerade. Auch, dass sie in Köln sind. Das ist zu weit zum fahren, finde ich. Ich könnte sie aber abholen.“ „Warten sie mal kurz... Ich habe hier schon gefunden, was das Ticket kosten würde. 45 Euro. Das geht doch, finde ich.“ Er hätte sich ein ICE-Ticket erster Klasse doch teurer vorgestellt. Er rief Hannah dazu, das Essen war eh fast fertig. „Eine gute Stunde Fahrzeit mit dem ICE“, las er vor. „Allerdings bis Frankfurt Flughafen.“ „Gut“, fand Yorrik. „Dort könnte ich sie abholen. Das dauert keine halbe Stunde bis zum Flughafen.“ Er gab Hannah ihr Handy und nach wenigen Minuten hatten sie eine Verbindung gefunden. Sie würde Sonntag Mittag um halb zwei den Zug in Köln nehmen und wäre eine Stunde später in Frankfurt. Und das für 45 Euro, erster Klasse. Diese Variante fanden sie alle drei gut. So buchte Hannah das Ticket online mit Hilfe ihres Personalausweises, während er das Essen fertig machte. Das aßen sie draußen, mit Bier. Es schien sich eine Wetteränderung anzubahnen, man sah nun einige Wolken und es war etwas kühler geworden.

„Was meinst du, gehen wir am Donnerstag essen ?“ schlug er vor. „Hmm“, machte Hannah, nicht so wirklich begeistert wirkend. „Möchtest du gerne ?“ fragte sie zurück. „Ich fänd´s schön. Gehst du nicht gerne essen?“ „Naja, ich gehe schon gerne essen. Aber es ist viel teurer als zu Hause“, dachte Hannah da wohl praktisch. „Na, es ist ja wohl klar, dass ich dich einladen würde, Hannah.“ Hannah nickte. „Genau das meine ich. Es fällt mir gerade schwer, mir vorzustellen, dass du uns an den Kosten, die ich hier verursache, beteiligen würdest.“ „Oh Hannah, bitte“, sagte er kopfschüttelnd. „Das ist ja fast albern.“ „Findest du vielleicht“, meinte Hannah. „Du hast heute Nachmittag im Café bezahlt, die Einkäufe für diese Woche und auch sonst wohne ich hier wohl umsonst.“ Er seufzte leise. Natürlich hätte er auch das Zugticket bezahlt, aber das hatte Hannah über Yorriks PayPal-Konto bezahlt, weil er gar keins hatte. „Ja, du hast Recht. Natürlich wohnst du so hier. Gehen wir essen oder nicht ?“ Hannah schmunzelte leicht und trank von ihrem Bier. „Ja, wenn du das möchtest, gehen wir essen.“ „Danke Hannah“, sagte er dazu. Später reservierte er einen Tisch in dem Restaurant, in dem er im Winter auch mit Miriam gewesen war. Und in dem er auch mit seinen Töchtern schon gewesen war.

Gegen halb neun lagen sie wieder im Bett. Sie vögelten relativ gemütlich, er wieder auf ihr. Später nahm er eine Pille und sie vögelten bis fast Mitternacht durch. Er kam an dem Abend vier mal, Hannah kam einmal. Immerhin und erst gegen halb zwölf. Da dann auch von hinten eher hart genommen. Das machte er noch etwa zwanzig Minuten lang so, dann stand sein Schwanz nicht mehr und er konnte auch nicht mehr. „Hannah, du weißt ja, das Miriam im Dezember auch hier gewesen ist“, sagte er, als sie nach dem Badezimmer wieder im Bett lagen, sie eng an ihn gekuschelt. „Ja“, sagte das müde Mädchen dazu. „Ich möchte nicht, dass du denkst, ich würde nun alle Mädchen von den Treffen mit herbringen. Oder andere sonstwoher. Du weißt, dass ich dich besonders mag ?“ Hannah küsste ihn lange. „Ja, das weiß ich. Vielen vielen Dank dafür.“ Sehr bald schliefen sie ein.

Am Mittwoch Morgen prasselte Regen ans Fenster. Recht ordentlich sogar. Es war Viertel vor acht, als er aufwachte. „Zum Glück haben wir die Wäsche reingeholt“, sagte Hannah. Sie lächelte ihn an und schien nicht gerade erst aufgewacht zu sein. „Seit etwa zehn Minuten“, antwortete sie auf seine Frage danach. „Ich mache Tee und Kaffee, dann wieder ins Bett ?“ schlug er vor, nachdem sie sich geküsst hatten. „Das klingt annehmbar“, fand Hannah. Sie ging duschen, während er für sich Kaffee und für sie Tee machte. Hannah trank keinen Kaffee, hatte sie ihm gesagt. Außer manchmal Cappucchino, wenn sie in einem Café war. Dazu brachte er Kekse mit. Nachdem er auch geduscht und die Zähne geputzt hatte, frühstückten sie kurz im Bett. Dann vögelten sie wieder, er wieder später eine Pille zur Unterstützung nehmend. Das dauerte bis halb zwei. Allerdings war er in der Zeit nicht permanent in Hannah. Mehr als drei dieser fünf Stunden verbrachte sein Schwanz aber doch in ihrer Vagina oder ihrem Mund. Er kam vier Mal, Hannah diesmal gar nicht.

Sie hatte ihren Orgasmus gegen drei Uhr nachmittags. Sie hatten gegessen, er danach direkt unten in der Küche wieder eine Pille genommen und Hannah ab ca. halb drei sehr hart gevögelt. Gleich auf dem Küchentisch, nachdem sie mit dem Frühstück bzw. Mittagessen fertig gewesen waren. Das Mädchen lag mit Brust und Bauch auf dem Tisch, er vögelte sie gleich von Anfang an sehr hart, zeitweise ihren Kopf auf die Tischplatte drückend. Über anderthalb Stunden lang nahm er sie so, auch fast permanent so sehr hart. Hannah keuchte und stöhnte dabei laut, ähnlich wie er. Er kam dabei zweimal. Als sein Schwanz dann nicht mehr hart genug war, setzte er sich völlig erledigt auf einen Stuhl. Er hatte Hannah bei anderen Gelegenheiten durchaus noch härter und brutaler gevögelt, aber das war doch auch schon richtig hart gewesen nun. Hannah blieb erstmal liegen und setzte sich dann auf den Boden. Zwei der Stühle waren umgefallen, der andere zwischen Tisch und Wand eingeklemmt.

„Fffff“, machte Hannah nun erst, die Stirn an die Knie gelegt. „Ich gehe schonmal hoch“, sagte sie etwa fünf Minuten später. „Hoffentlich willst du hier nicht so ewig rumsitzen.“ Sie grinste ihn neckisch an und ging hoch. Er folgte ein paar Minuten später und verbrachte eine gute Stunde damit, ihre Brust, ihren Bauch und ihren Mund zu küssen und zu lutschen. Dann kniete Hannah auf ihm und sie vögelten gemütlich. Richtig hart wurde sein Schwanz nicht, aber er reichte aus, um Hannah bald mit halb geschlossenen Augen leise stöhnend abdriften zu lassen. Und hielt auch so, ohne Pille, ein wenig länger als eine Stunde lang durch. Dann war er wieder gekommen und sie lagen erstmal nur so da, Hannah auf ihm. Es regnete übrigens immer noch hörbar. Mittlerweile war fünf Uhr nachmittags und sie hatten noch kein Stück Kleidung getragen. „Ich würde gerne gleich mal baden gehen, wenn das okay ist“, meinte Hannah nach einigen Minuten, in denen er ein wenig ihren Rücken gesteichelt und sie manchmal seine Brust oder seinen Hals kurz geküsst hatte. „Wenn das okay ist ?“ fragte er amüsiert. „Natürlich ist das okay.“ Hannah rutschte ein wenig hoch und küsste ihn richtig. „Ich meine, weil du mich ja für dein Bett mitgenommen hast und nicht, damit ich bade, oder ?“ „Hmmm, das stimmt“, gab er nachdenklich zu. Hannah lachte leise und sie küssten sich noch eine Weile mit kurzen Küssen. Dann ging sie baden und er zog zumindest schonmal Shorts an.

Unten machte er Kaffee, ging wieder hoch ins Bad, um Hannah zu fragen, ob er ihr Tee bringen solle, was sie gerne wollte, brachte ihr den Tee und faltete dann die Wäsche, die auf dem Sofa lag. Zumindest seine und die seiner Töchter. Die räumte er dann ein. Im Wetterbericht erfuhr er, dass es auch am nächsten Tag regnen sollte und bis Ende der Woche zwar besser werden, aber nicht wieder so richtig heiß werden würde. Es waren aber erst die letzten Tage im Juli, der Sommer hatte noch Zeit, sich zu erholen. Er überlegte, ob es eine gute Idee wäre, mit Hannah den nächsten Abend kitschig romantisch zu verbringen. Sie nun in der Badewanne und der Umstand, dass sie am nächsten Abend essen gehen würden, hatte ihn an Miriams Besuch erinnert. Und die Abende im Juni mit Mia und dann Jasmin. Also essen gehen, tanzen, Kerzenlicht, Sex in der Badewanne. Ob Hannah das aushalten konnte ? Er fänd es schön und dachte auch an ihr `erstes Mal´. Das war noch keine zwei Jahre her. Da hatte er immerhin drei Kerzen aufgestellt, damals beim Herbsttreffen. Er war sich nur nicht so sicher, ob das gut war. Hannah war ja auch zumindest etwas in ihn verliebt, vermutlich mehr als etwas. Aber ja, er würde es so machen. Es war schließlich nur Kerzenlicht. Und tanzen. So brachte er schonmal einige Kerzen ins Schlafzimmer. Die verstaute er erstmal im Schrank, er wollte versuchen, sie damit zu überraschen. Hannah badete fast eine Stunde lang und kam dann auch in Shorts zu ihm runter, er saß auf dem Sofa und sah fern. Nun aber nicht mehr, zumindest schaltete er den Ton aus. „Ich wollte nicht einfach an deine Sachen gehen. Die anderen habe ich weggeräumt“, sagte er, als sie sich neben ihn gesetzt und geküsst hatte. „Die räume ich gleich weg“, meinte Hannah, ihn wieder mit kurzen Küssen küssend. „Verpasst du eigentlich irgendwas wegen mir ? Vielleicht eine Fernsehserie, die du immer guckst ?“ fragte er. Hannah lächelte süß: „Nein, ich verpasse garantiert nichts. Du ?“ „Ich auch nicht. Ich meinte, ob du irgendwie Zeit alleine haben möchtest. Um mal fernzusehen oder sonstwas.“ Sie küsste ihn erstmal länger. „Ich hatte gerade Zeit für mich alleine. Ja, das war echt mal nett, weil ich so ein wenig verarbeiten konnte, was wir hier gerade machen. Aber ich will ganz sicher nicht fernsehen oder mal ohne dich sein. Das bin ich leider noch früh genug.“ „Lass mich nochmal kurz auf das Thema von gestern Nachmittag kommen bitte. Kann dir was zu nah sein ? Zum Beispiel morgen essen gehen, danach tanzen und so ?“ „Tanzen und so ?“ fragte Hannah leicht lächelnd. „Du meinst, etwas romantisches ?“ Er nickte.

Hannah seufzte leise und setzte sich eng an ihn, dabei eine Hand in ihren haltend. „Eigentlich ist mir allein das hier sein schon zu nah. Also in dem Sinn, das es mich... nervös macht. So wie früher. Aber es ist ein tolles Gefühl. Und ich glaube, es ist nicht so... ich weiß nicht genau. Es ist gut so. Nein, es ist traumhaft so. Ich kann das nicht nur gut aushalten, ich weiß, dass ich unglaubliches Glück habe, das erleben zu dürfen. Also alles mit dir. Ich bin nicht wirklich besonders, nicht mehr als andere Mädchen. Und ich habe mich oft gefragt, warum du mit mir anders umgehst als mit manchen anderen Mädchen. Ich glaube, keine der anderen bei den Treffen war so nervig und anstrengend für dich wie ich. Ich habe so unglaublich dumme Sachen gemacht. Der Streit mit Celine damals wegen der Sonnenblume, das mit dem... mit dem Sex mit einem fremden Jungen. Ich war echt dumm. Und trotzdem bin ich jetzt hier und trotzdem bist du bei den Treffen so oft mit mir zusammen. Ich meine nicht den Sex, sondern alles andere. Das verstehe ich nach wie vor nicht. Es gibt so viele nette und nicht anstrengende Mädchen da. Du hast die tollsten Kinder, die man sich vorstellen kann. Und trotzdem verbringst du Zeit mit mir.“ Sie sah ihn nun an, leicht lächelnd. „Du hast mich ruhiger und ausgeglichener gemacht. Mit 14 und mit 15 war ich keine, mit der ich hätte befreundet sein wollen. Ich war egoistisch, manchmal echt gemein, gerade zu meinem Vater. Aber auch zu Cloe. Ich wollte nicht mehr nur die vernünftige süße Hanni sein. Mich hat echt genervt, dass mich trotzdem alle geliebt und gemocht haben. Klar, mein Vater und Cloe mussten ja“, sie lachte kurz. „Aber du nicht. Du hättest einfach sagen können, `auf so eine habe ich keinen Bock´ und hättest dich ganz auf die anderen Mädchen konzentrieren können. Miriam war bestimmt nie so dumm, oder ?“

„Ne“, sagte er trocken, Hannah lachte kurz. „Jetzt bin ich reifer und ausgeglichener. Ich kann das annehmen und mich darüber freuen. Der erste Mann nach meinem Vater, in den ich mich verliebe, hätte gut ein ganz anderer Typ sein können. Einer, der ein junges Mädchen mit Erfahrung einfach nur ausnutzt, um es zu vögeln. Aber ich habe einen erwischt, der mich mag und sich für mich interessiert. Und mich auch nicht aufgibt, wenn ich nervig bin.“ „Naja, ich nutze dich schon aus, um dich zu vögeln. Ich hoffe, das ist dir nicht entgangen“, bemerkte er. Hannah lachte kurz und küsste seine Wange. „Das ist mir nicht entgangen, nein. Du hattest doch mal so ein Handbuch für den Umgang mit kleinen Mädchen, nicht ?“ „Stimmt“, erinnerte sich an den kleinen Spaß damals. „Hannah, du meinst also damit, dass es dich durchaus... tiefer reinziehen kann, aber das dennoch ein gutes Gefühl ist ?“ Hannah nickte. „Das hier wird mich auf jeden Fall tiefer reinziehen. Am Sonntag Abend wollte ich da gar nicht drüber reden, um da nicht drüber nachdenken zu müssen. Was natürlich auch dumm ist. Aber weißt du, ich denke nun, dass es vielleicht sogar eine andere Wirkung haben kann. Ich habe schon manchmal daran gedacht, dass es schön wäre, mit dir zusammen zu sein. Also richtig. Als Partnerschaft, meine ich. Nicht übertrieben, ich war also nicht unglücklich darüber, das es nicht so ist und wohl auch nie sein wird. Dazu liebe ich meinen Vater auch zu sehr auf die `falsche´ Art, wenn du verstehst. Aber ein `was wäre wenn ?´ war da schon manchmal. Und jetzt ist es fast so. Zwar nur für eine Woche, aber ich weiß nun ein wenig, wie es wäre. Ich habe wieder etwas bekommen, was ich vielleicht nicht verdient habe, aber was ich annehme und worüber ich froh und dankbar bin. Auf eine gewisse Art ist wieder etwas `abgehakt´. Ich glaube, so eine Art Ungewissheit vielleicht. Ob ich das aushalten könnte, ob ich meinen Vater trotzdem noch so lieben würde, ob ich wirklich zu ertragen bin. Von jemandem, der mich nicht zwangsweise ertragen muss.“ Sie lachte wieder kurz. „Ich fühle mich jetzt noch zufriedener und ruhiger, glaube ich. Wenn ich am Sonntag nach Hause fahre, werde ich sicher etwas wehmütig sein, aber nicht wirklich traurig. Ich war das erste Mal mit jemanden zusammen. Jemandem, der mich nicht nur vögelt oder der nur das unvollständige Bild von der süßen netten Hannah hat, sondern einem, der mich einigermaßen kennt und weiß, wie ich manchmal sein kann. Der mit mir ein solches Gespräch führt, was mich auch schon wieder weiter bringt. Ich glaube, es wird mich sicherer machen und irgendwie bestätigen. Es ist kein verzweifeltes verliebt, das war es vorher auch nicht wirklich, aber jetzt noch weniger, schätze ich, sondern ein zufriedenes. Ich glaube, ich mache mittlerweile manches richtig und du bist einer von denen, die mir dieses Gefühl geben. Auch wenn wir uns nur dreimal im Jahr sehen, bist du ein wichtiger... wie nennt man das ? Indikator vielleicht ? Du gehst unter die Oberfläche und beurteilst mich so, wie ich bin. Natürlich nicht ganz, klar. Aber du magst mich wirklich und mit dir reden ist nicht nur Smalltalk, sondern tiefer. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich dich als eine Art Freund habe. So, Ende.“ Sie grinsten sich kurz an.

„Aha, Ende. Ich finde, das klang gut, Hannah. Du bist sehr reflektiert für dein Alter. Sicher ein Grund, warum ich dich so mag. Du kannst es also annehmen und genießen, ohne dass es dich melancholisch macht ?“ „Naja, ganz ohne... nicht ganz ohne dass es mich etwas melancholisch machen wird. Aber auf eine gute Art. Das meinte ich ich mit `nicht verzweifelt´. So war es bei Miriam, glaube ich. Sie war wohl schwerer in dich verliebt als ich. Darum finde ich es übrigens eigentlich auch gut, dass sie weg ist. Gut für sie, denke ich.“ Er nickte. „Ja, das ist wohl so. Gut, dass es bei dir etwas anders ist.“ „Gut, dass ich bei dir bin“, meinte Hannah und küsste ihn lange. „Vielen vielen Dank“, sagte sie dann. „Danke dafür, dass du mich ausgesucht hast“, erwiderte er.
„Kein Thema“, sagte Hannah und rutschte vom Sofa, kniete sich vor ihn und öffnete seine Shorts. „Äh Hannah, ich sollte erstmal duschen gehen“, fand er. „Ich war doch baden“, meinte Hannah dazu. „Und wenn wir jedesmal duschen gehen nach dem Sex, haben wir am Sonntag keine Haut mehr.“ Dann lutschte sie ihn fast eine Stunde lang. Richtig gut. Er kam auch richtig gut dabei. Danach lutschte er sie. Sie allerdings nicht sitzend, sondern liegend, mit dem Hintern auf der Armlehne des Sofas und er daneben kniend. Hannah hatte dabei ihren zweiten Orgasmus des Tages. Das hatte sogar etwas weniger lange gedauert als bei ihm. Danach aßen sie etwas, er nahm eine Pille und dann Hannah fast drei Stunden lang wieder auf dem Sofa. Und davor liegend, am Schluss. Meistens in mittlerem Tempo, manchmal sehr hart, manchmal sehr sanft. Er war dabei wieder zweimal gekommen, Hannah nicht. Aber sie sah auch nun wieder so aus, als würde nicht mehr viel fehlen. Und sie sah auch ziemlich erledigt aus. Er war mehr als nur ziemlich erledigt. Sie gingen dann schlafen, es war kurz nach halb zwölf.

Auch am Donnerstag Morgen war Regen zu hören. Hannah schlief noch, als er um kurz vor halb acht aufwachte. Sie wachte einige Minuten später auf, weil er sie da bereits lutschte und leckte. Und zwei Finger in ihr hatte. Erst gegen neun Uhr kam Hannah, ziemlich laut und heftig. „Hi Hannah“, begrüßte er sie danach erst, nun auf sie rutschend. Das zuckende Mädchen grinste kurz und küsste ihn dann heftig. „Das war der vierte, oder ?“ fragte er dann, während er seinen Schwanz in ihrer nassen Muschi unterbrachte. „Nein, das war schon der fünfte, glaube ich“, erwiderte Hannah und begann mit knappen Stößen, die er aufnahm. Eine halbe Stunde später war er bei sehr harten Stößen, mit durchgedrückten Armen über ihr liegend. So kam er auch zwanzig Minuten später, beide keuchten laut beim Sex. „Unten geht’s weiter“, sagte er nach kurzer Pause. Hannah lachte kurz und nickte dann. Unten ging es weiter, aber erst mehr als eine Stunde später. Vorher hatten sie geduscht und gefrühstückt. Sie begannen recht gemütlich in der Küche, Hannah halb sitzend, halb stehend an einem Schrank. Dem Schrank, auf dem Jasmin oft saß, wenn sie in der Küche vögelten. Da war es 11:04 Uhr. Als sie dann schließlich beide völlig erledigt und mittlerweile im Wohnzimmer auf dem Boden liegend aufhörten, war es 16:39 Uhr. Er hatte zwei Pillen benutzt und war nahezu pausenlos in Hannah gewesen. Die aber dennoch nicht zum Orgasmus gekommen war. Er war vier Mal gekommen. „Geh bitte runter“, murmelte Hannah undeutlich, als er zuletzt gekommen war.

Er legte sich neben ihr auf den Rücken. Seine Eier und sein Schwanz taten wirklich weh. „Morgen können wir das nicht so machen“, meinte er bald. „Auf keinen Fall“, stimmte ihm Hannah zu. „So heftig hab ich´s zuletzt mit elf gekriegt, glaube ich. Und es ist erst Donnerstag“, sagte sie bald darauf und kicherte leise. „So lange her ?“ fragte er. „Ja, danach war ja meine Schwester auch so richtig hart fickbar. Als ich so neun, zehn und elf war, habe ich es andauernd gekriegt. Ich bin damals oft so wund gevögelt worden, dass ich nicht mehr sitzen konnte. Oder gehen. Oder stehen.“ Sie lachte kurz. „Eigentlich nix machen konnte. Ein übler Teufelskreis, kann ich dir sagen. Ich konnte nur liegen und bin darum dann halt immer weiter gevögelt worden.“ „Ja, das ist Pech“, fand er grinsend. Hannah lachte wieder. „Mit neun und zehn habe ich öfter mal Entschuldigungen für den Sportunterricht von meinem Vater bekommen. Gerade als wir diese blöden Seile immer hochkraxeln mussten. Das wäre völlig unmöglich gewesen für mich.“ Sie beugte sich über ihn und grinste breit. „Übrigens macht das aber wirklich echt Spaß. Also einem Mädchen, meine ich. Wenn es nicht eh schon total wund ist. Diese Seile sind eigentlich richtig super.“ „Du meinst die, die in der Turnhalle von der Decke hängen ? Diese dicken ?“ Hannah nickte und legte sich wieder auf den Rücken. „Ja, die meine ich. Ich weiß bis heute nicht, ob außer mir einmal und Cloe einige häufige Male Mädchen diese Seile zur Befriedigung genutzt haben. Wir haben, was sehr geil war. Mitten im Unterricht natürlich.“ „Unglaublich“, fand er. „Oh, Mädchen können im Alltag viel nutzen“, erklärte Hannah. „Sessellehnen, Tischkanten, Stuhllehnen, das Knie ihres Vaters, Matratzenkanten, Kuscheltiere, den Fahrradsattel... Und das alles angezogen und ohne dass es jemand mitbekommt. Naja, außer das Knie, das bekommt der Vater natürlich schon mit.“ Sie lachte wieder kurz. „Cloe hat sich mal im Schulbus zum Orgasmus gebracht. Und der war richtig voll. Sie war morgens nicht ganz gekommen und wir mussten los. Da hat sie sich dann eingequetscht im Bus an einer Sitzbank stehend befriedigt. Hat keiner mitbekommen.“ „Glauben wir“, fügte sie kurz darauf an und lachte wieder. „Geil. Wie als war sie da ?“ „Elf, glaube ich. Ist noch nicht so lange her.“ „Ihr habt also so viel Sex und macht es euch auch noch selber ?“ „Naja, selten. Das jetzt mit Cloe war ja, weil sie fast gekommen war, aber wir dann los mussten, um den Bus nicht zu verpassen. Sonst aber sehr selten. Ich schon echt Jahre nicht mehr. Das habe ich sowieso nicht oft gemacht. Als kleines Mädchen halt. Cloe macht das auch jetzt noch ab und zu, weil sie es auch sehr aufregend findet, das sozusagen öffentlich zu machen. Und das ist auch wirklich aufregend. Sie hat manchmal einen Dildo drin, wenn sie zur Schule geht. Das hatte ich früher auch einige Male, aber es tut schon auch weh beim sitzen, finde ich.“ Er starrte Hannah fassungslos an. „Einen Dildo drin, während sie in der Schule sitzt ?“ Hannah nickte grinsend. „Ja. Das ist schon geil. Nur die Hose drückt ihn halt wirklich richtig rein, das ist dann auf die Dauer etwas anstrengend. Finde ich zumindest. Aber mit so einem Ding drin kann sogar ich mich zum Orgasmus bringen. Also nur durch drücken und pumpen. Und Cloe kann das richtig gut. Meistens aber macht sie sich damit nicht fertig, sondern nur geil. Und fällt mich dann zu Hause sofort an.“

„Unglaublich. Wie brav meine Mädchen doch sind“, wurde ihm klar. „Ihr benutzt gar keine Spielzeuge, oder ?“ fragte Hannah, er schüttelte den Kopf. „Nein, wir haben sowas nicht. Und eigentlich finde ich auch, dass wir sowas nicht brauchen. Oder sie sowas nicht brauchen.“ „Ooch... brauchen vielleicht nicht. Aber es ist schon richtig gut, so einen großen Dildo zu haben. Oder einen Vibrator“, meinte Hannah. „Kauf doch mal so ein Vibrator-Ei und halt das an ihre Klit, während du sie vögelst. Du wirst garantiert einen Unterschied merken. Deine Töchter jedenfalls ganz sicher.“ Sie legte sich nun halb über ihn und küsste ihn lange. „Soll ich im Herbst Spielzeug mitbringen ? Dann könnt ihr es mal probieren ?“ „Ne, ich glaube nicht“, lehnte er ab. „Ich will gar nicht, dass die sich an sowas gewöhnen. Und ich vögel sie im Herbst beim Treffen ja eh kaum.“ Hannah grinste breit. „Ach ja. Wen denn sonst ?“ Anstelle einer Antwort küsste er sie erstmal wieder ausgiebig. „Hmm“, machte Hannah dann. „Ich finde aber, wir sollten im Herbst weniger oft vögeln. Wir haben hier diese Woche und wir haben fast jeden Tag in Holland Sex gehabt. Du sollst ja die anderen Mädchen nicht zu kurz kommen lassen.“ „Ah ja“, meinte er, während sie grinste. „Ja, ist doch wahr. Wenn du nichtmal Zoe gehabt hast. Ich jedenfalls werde Zoe im Herbst haben.“ „Hannah, du schiebst vor, dass ich auch mal andere Mädchen haben soll, weil du nicht mit mir, sondern mit Mädchen vögeln willst ?“ fragte er nach. Hannah lachte laut. „Kommt das so rüber ?“ fragte sie, er nickte. „Ja okay. Ich will nicht immer nur mit dir schlafen. Ist ja voll öde. Ich will mit Mädchen spielen“, sagte sie daher breit grinsend. „Wegen dir habe ich in Holland schon Sternchen nicht gehabt, verdammt.“ „Ich hatte sie“, sagte er grinsend. „Pff“, machte Hannah. „Nicht so wie ich sie im Herbst haben werde. Ihr Männer vögelt sie immer einfach nur. Also zumindest mein Vater und die, die ich mit ihr sehe. Ausgenommen Phil.“ „Ja, ich würde ihr lieber meinen Schwanz in den Hals drücken“, gab er zu. „Dann müsste ich auch nicht immer Angst davor haben, dass sie etwas sagt.“ Hannah lachte kopfschüttelnd. „Sie ist total süß. So, ich gehe jetzt duschen. Und dann bitte erstmal nicht mehr vögeln, ja ?“ Er nickte, das wollte er nun auch nicht.
Er ging nach Hannah duschen, dann packte Hannah endlich ihre Kleidung ein. „Es regnet immer noch“, bemerkte sie dabei. „Ich habe gar keine Sachen mit für so ein Wetter.“ „Ohh“, machte er, daran hatte er gar nicht gedacht. „Nur kurze Sachen ?“ „Ja. Ich habe hier diese halblange Jeans. Aber nur T-Shirts. Ich hatte eine dünne Jacke mit, aber die ist im Auto. Also jetzt zu Hause.“ Er öffnete die Terrassentür, es regnete immer noch. Aber es war natürlich nicht wirklich kalt. „Wenn du willst, kannst du eine Hose von mir anziehen“, schlug er vor. Hannah lachte darüber. „Nein, das will ich nicht. Dann würde ich schon eher Mia anrufen und fragen, ob ich eine von ihr haben kann.“ „Geht auch“, fand er. „Das war Spaß“, sagte Hannah aber. „Lassen die mich rein in Shorts und T-Shirt ?“ „Klar Hannah. Ich werde auch nur ein T-Shirt tragen. Aber keine Shorts, das mache ich eh nur ungern.“

Um zwanzig nach sieben fuhren sie los, zum Restaurant, in dem er einen Tisch bestellt hatte. Hannah sah sehr hübsch aus, trotz halblangen Jeans und T-Shirt. Sie hatte sich sogar ein wenig Lippenstift verpasst. Ihre Haare hatte sie hübsch mit Spangen versehen. Er fragte sich, was der Restaurantbesitzer wohl dachte. Hannah war das vierte junge Mädchen, mit dem er hier essen ging. Und der erkannte ihn durchaus, auch wenn er eher selten hier aß. Zumindest zuletzt, früher war er mit Judith öfter hier gewesen. Das Essen war wie immer sehr gut. Und gut getimed, er und Hannah hatten richtig Hunger. Sie tranken Wein dabei. „Ich weiß, dass du das blöd findest. Also Religion und Kirche“, sagte Hannah beim Essen. „Aber meinst du, wir könnten mal zum Kölner Dom fahren ? Wenn das nicht so weit ist. Ich mag die Athmosphäre in Kirchen. Und der Kölner Dom ist ja einer der größten in Deutschland, den würde ich gerne mal sehen.“ „Ja, warum nicht ?“ fand er den Vorschlag gar nicht so schlimm. „Wir können ja am Sonntag reingehen, bevor du fährst. Oder möchtest du morgen ?“ „Das ist mir egal“, sagte Hannah lächelnd. „Ich muss auch gar nicht. Ich dachte nur, da ich ja mal in Köln bin, wäre das eine Gelegenheit.“ „Ja, dann machen wir das doch am Sonntag vormittag. Der Dom steht direkt neben dem Hauptbahnhof, wo wir ja eh hinmüssen. Aber es gibt hier noch einen Dom, in Altenberg. Keine Ahnung, wie besonders oder bedeutend der ist, aber hier in der Gegend ist der zumindest bekannt. Wenn du magst, können wir ja morgen da hinfahren“, schlug er vor. „Ist dir das nicht zu langweilig ?“ fragte Hannah. „Naja“, sagte er. „Ich käme sicher nicht auf die Idee, mir den Dom nochmal anzusehen. Aber in Istanbul z.B. bin ich ja auch in der Hagia Sophia gewesen, das ist ja auch ne Kirche und nicht sehr spannend. Und da wir morgen ja eh nicht so verbringen können wie gestern und heute, fänd ich das wirklich gut.“ „Echt ? Danke sehr. Wobei... wir könnten theoretisch schon den Tag morgen auch so verbringen wie gestern und heute“, sagte Hannah schelmisch grinsend. „Ach, jetzt doch wieder ?“ fragte er nach. Hannah hob eine Augenbraue und lächelte aufregend. Sie blieben eine gute Stunde im Restaurant. Leider war danach nicht das Wetter, um noch spazieren zu gehen, es regnete immer noch. Wenn auch nur noch eher leicht.

So waren sie um kurz vor neun wieder bei ihm. Bald saßen sie im Wohnzimmer auf dem Sofa, Hannah in seinem Arm. „Hannah, dein erstes Mal ist zwar nun fast zwei Jahre her. Aber ich würde dieses besondere Ereignis heute gerne so nachholen, wie es eigentlich hätte sein sollen.“ Hannah grinste ihn an. „Findest du auch, dass ein Mädchen ein besonderes erstes Mal haben muss ?“ „Nein, ehrlich gesagt nicht“, gab er zu. „Da wird bei Mädchen viel zu viel Aufhebens drum gemacht, finde ich.“ “Das finde ich auch“, meinte Hannah. „Völliger Quatsch. Was wolltest du sagen ?“ „Ich wollte sagen, nach einem netten Abendessen mit Wein und Kerzen würde ich den Abend gerne so weitergehen lassen. Also tanzen bei Kerzenlicht und danach... wirst du ja sehen. Wenn du das möchtest.“ „Ganz romantisch ?“ fragte sie sanft. „Ja, ganz romantisch. Darum habe ich heute Nachmittag ja gefragt.“ Hannah küsste ihn lange, dabei seinen Kopf haltend. „Das fänd ich sehr sehr schön“, sagte sie dann. „Schön, Hannah. Dann musst du aber leider zwischendurch immer kurz warten. Während ich vorbereite.“ „Hmm, okay“, sagte Hannah und küsste ihn wieder. „Gut. Dann geh bitte kurz in die Küche“, schob er sie dann weg. Hannah ging in die Küche, er holte zwei Rosenblüten aus dem Garten, die er oben ins Bad brachte. Für später. Dann zündete er im Wohnzimmer ein paar Kerzen an, ließ die Rolläden runter und legte stimmungsvolle Musik auf. Danach holte er Hannah in der Küche ab. „Oh“, sagte Hannah, als sie ins stimmungsvolle Wohnzimmer kamen. „Das ist schön.“ Sie tanzten eng und langsam. „Es ist total süß von dir, dir das zu überlegen“, fand Hannah und er sah ihr an, dass sie das auch wirklich so meinte. Sie tanzten bis etwa Viertel vor zehn. Dabei redeten sie kaum und küssten sich sehr gelegentlich. „Süße Hannah, jetzt haben wir genug getanzt, denke ich“, sagte er dann. „Ja“, sagte Hannah sanft lächelnd, nachdem sie dem Kopf von seiner Brust genommen hatte. „Wartest du kurz hier ?“ bat er sie.

Dann holte er zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt, brachte die ins Bad und ließ Wasser ein. Dabei holte er dann vier Kerzen aus dem Schlafzimmer und zündete die im Bad an. Anschließend stellte er die verbliebenen sechs Kerzen im Schlafzimmer auf und machte das Bett. Als das Badewasser mit Schaum eingelassen war, streute er noch Rosenblütenblätter darüber, füllte die Sektgläser und holte Hannah unten ab. „Du musst schon wieder baden“, eröffnete er ihr, als er die Tür zum Bad öffnete. Hannah holte tief Luft, als sie das wirklich schöne, wenn auch ziemliche kitschige Bad vor sich sah. „Whow“, machte sie leise und offenbar wirklich beeindruckt. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“ Sie sagte dann nichts, sondern küsste ihn wieder lange. Dann stiegen sie in die Badewanne. Hannah sah wirklich wunderschön aus im Kerzenlicht. Und wirklich auch beeindruckt und etwas gerührt vielleicht. Er gab ihr ihr Glas und sie stießen wieder an, wie auch beim Essen schon. Erstmal saßen sie sich gegenüber. „Ich habe noch nie Rosenblüten im Badewasser gehabt“, sagte Hannah und nahm eines der Blättchen auf einen Finger. „Ich auch nicht“, meinte er. „Ob man danach noch duschen muss ?“ Hannah lachte leise und schüttelte den Kopf. Nach einigen Minuten setzte sie sich zu ihm, an ihn gelehnt. Er überlegte kurz, ob es unpassend wäre, sie nun mit der Hand zu bearbeiten. Das fand er dann aber nicht, man konnte auch alles übertreiben. Also streichelte er ihre Scheide vorsichtig. Hannah seufzte wohlig, sie fand es wohl auch nicht unpassend. „Du schläfst nachher noch mit mir, nehme ich an“, sagte sie nach einigen Minuten. „Garantiert“, sagte er. „Das ist der Sinn des ersten Mals.“ Sie lachte leise und drehte den Kopf, damit sie sich wieder küssen konnten. „Wenn du so weitermachst, werde ich hier kommen, fürchte ich. Und ich glaube, ich möchte es gar nicht unterdrücken. Dann kann ich nachher mein erstes Mal bewusster genießen“, sagte sie. Das war zwar ziemliche Mädchenlogik, aber er fand das gut. Und brachte Hannah zum Orgasmus. Nur außen mit den Fingern streichelnd. Das dauerte fast vierzig Minuten. Sie kam ziemlich heftig zuckend, aber auch ziemlich leise für ihre Verhältnisse. Und ja, schon wieder. „Kannst du denn noch oder möchtest du schlafen ?“ fragte er sie bald nach ihrem Orgasmus, er hatte sie danach nicht weiter gestreichelt. „Ich kann noch“, antwortete Hannah leise. „Dann lass mich mal raus, ich mache auch noch Stimmung drüben.“

Hannah ließ ihn aus der Wanne, er trocknete sich schnell ab, nahm eine Pille und entzündete die Kerzen im Schlafzimmer. Als er Hannah aus dem Bad holen wollte, war die gar nicht da. Sie kam da von unten hoch. „Unten brannten die Kerzen noch“, war ihr eingefallen. Er füllte die Gläser nochmal und ging mit Hannah ins Schlafzimmer, nachdem er die Kerzen im Bad ausgeblasen hatte. „Noch mehr Alkohol ?“ fragte Hannah, als er ihr wieder ihr Glas gab, nun auf dem Bett sitzend. „Ja. Du musst locker werden. Gleich hast du Sex“, erklärte er. Zwei Minuten später lutschte und küsste er ihre Scheide und ihre Brüste, wenige Minuten darauf drang er vorsichtig mit seinem gut stehenden Schwanz in sie ein. „Okay ?“ fragte er, Hannah lächelte kurz und schlang die Arme um ihn. Sie küssten sich sehr sanft und vögelten auch so. „Danke sehr“, sagte sie später leise, als er schon mit seinem Kopf neben ihrem lag. Sie hielt ihre Hand dabei so auf seinem Kopf, dass er merkte, dass sie nicht wollte, dass sie sich ansehen oder küssen konnten. Sie war ganz offenbar wirklich beeindruckt. Als sie mit dem Sex begonnen hatten, war es kurz vor elf gewesen. Als sie schließlich aufhörten, war es zwanzig vor eins. Er war gerade zum zweiten Mal gekommen und lag nun nur noch still auf ihr. Sie hatten die ganze Zeit über sehr gefühlvoll und langsam gevögelt. „Frag mich bitte nichts, ja ?“ bat Hannah ihn, sie streichelte seinen Kopf und sie hatten sich beim Sex fast nie angesehen. Er nickte leicht, stieg aus dem Bett, um die Kerzen auszublasen und legte sich dann neben sie. Sie küsste ihn nun, wo es ganz dunkel war, doch nochmal. Sehr lange und sehr sanft. „Gute Nacht, Hannah“, sagte er dann. Sie wünschte ihm auch eine gute Nacht und damit war der Donnerstag vorbei.

„Alles okay ?“ fragte er. Es war Freitag Morgen und er war davon aufgewacht, dass Hannah sanft sein Gesicht streichelte. Sie lächelte entspannt und sehr glücklich aussehend. „Das war so... überwältigend mal wieder“, sagte sie. „Nicht das Ambiente an sich. Das auch. Aber dass du dir das überlegt hast. Genau so sollte das erste Mal für jedes Mädchen sein.“ „Jetzt doch ?“ fragte er. Sie nickte leicht grinsend. „Ja, jetzt doch. Das war mein zweites erstes Mal mit dir und beide werde ich nie vergessen.“ Sie küsste ihn kurz. „Ich werde dir nie auch nur ansatzweise zurückgeben können, was du mir gegeben hast. Nicht gestern Abend, ganz allgemein. Ich kann wieder leider nur danke sagen. Danke.“ Dann küsste sie ihn länger. „Das klingt wieder verdächtig nach `Ich bin nicht genug´“, fand er. Hannah nickte leicht. „Bin ich auch nicht. Und ich habe nie gesagt, dass ich es sei. Das belastet mich nicht mehr, oder kaum noch, aber ich bin nicht genug. So nett, lustig oder sogar süß kann ich gar nicht sein, um die Bedeutung für dich zu haben, die du und die Zeit mit dir für mich hatten und haben.“ „Ich habe dir gesagt, dass du genug bist“, sagte er. „Ja, weiß ich“, erwiderte Hannah und grinste wieder leicht. „Wir stimmen eben nicht immer überein.“ Er lachte kurz und küsste sie dann ordentlich. „Möchtest du oder wäre dir jetzt so normaler Sex zu wenig ?“ fragte er dann. Hannah lachte kurz. „Das ist mir jetzt viel zu wenig. Kratz mal die Blüten aus der Wanne.“ „Oh Mann, die kleben da bestimmt wirklich alle“, vermutete er. „Ja, das glaube ich auch. Ich gehe nachsehen, weil ich eh dringend zur Toilette muss. Und danach will ich. Aber nicht so sanft wie gestern Abend bitte.“ Das ließ sich machen.

Er nahm wieder eine Pille und vögelte dann ziemlich hart mit Hannah. Fast zwei Stunden lang. Sie kam dabei nicht, war aber wie immer nah dran. Danach gingen sie frühstücken. „Schon wieder Sekt“, grinste er, die Flasche hatte er mitgebracht. „Ich mag Sekt“, sagte Hannah grinsend. Nach dem Frühstück vögelten sie gemütlich auf dem Sofa. Nach seinem Orgasmus zogen sie sich an, er machte die Wanne sauber und gegen ein Uhr fuhren sie nach Altenberg. Dort gab es einen kleinen Dom. Eigentlich sogar eher nur eine Kirche, die sich einfach Dom nannte. Es regnete nicht mehr, aber es war bewölkt und hatte gerade mal 21°C. Außer dem Möchtegern-Dom gab es auch einen Märchenwald in Altenberg. Mit seiner Familie war er früher ein paar Mal dagewesen. Mittlerweile war auch Jasmin zu alt für sowas, aber dennoch ging er dort mit Hannah hin. Zum spazieren gehen war der nämlich durchaus schön. Danach gingen sie dann sogar wieder essen. Diesmal deutlich rustikaler als am Vorabend. Erst gegen 16 Uhr waren sie wieder bei ihm zu Hause. Hannah zuckte mit schmerzverzerrten Gesicht, als er wenig später an ihre Scheide griff. Sie standen in der Küche, sie an einen Schrank gelehnt. „Tut es weh ?“ fragte er und machte weiter. „Allerdings“, sagte Hannah und küsste ihn, sie ließ ihn weitermachen. Fast anderthalb Stunden lang, bis zu ihrem Orgasmus. Den hatte sie diesmal laut. „Sieben ?“ fragte er danach zufrieden. „Glaube ja“, stöhnte Hannah und setzte sich gekrümmt auf einen Stuhl.

Bis spät abends hatten sie dann auch keinen Sex mehr. Sie verbrachten den Tag mit Konsolenspielen und tanzen, kochten am Abend und sahen sogar einen Film. Dabei gab Hannahs Handy den Geist auf. Ein schrilles Piepen meldete das Ende ihres Akkus. „Verdammt“, ärgerte das Mädchen sich. Sie hatte am Nachmittag noch einige Fotos damit gemacht bei ihrem Ausflug. Dabei hatte sie bereits bemerkt, dass der Akku ziemlich leer war. „Mein Ladegerät habe ich natürlich nicht mit.“ Er und seine Kinder hatten Handys von einem anderen Hersteller und leider waren die Ladekabel nicht kompatibel. Seit Jahren von der EU angekündigt, aber bisher nicht umgesetzt. „In Köln kannst du meins nehmen, ich schicke dir die Bilder dann“, tröstete er sie ein wenig. „Ich muss eigentlich mal eins meiner Kinder anrufen“, überlegte er sich dann. „Ich vermute zwar, dass die am Sonntag Nachmittag kommen werden, aber ich weiß es nicht genau. Ich muss denen sagen, das ich erst ab zwei wieder hier bin, denke ich. Obwohl sie einen Schlüssel haben.“ „Ja, ruf die mal an“, fand auch Hannah. Das machte er dann, obwohl es schon fast halb zehn war. Er rief bei Judith an, nicht auf einem der Handys der Kinder.

„Tut mir leid, dass die Kinder ausgerechnet dann bei dir sind, wenn es regnet“, sagte er zu seiner Exfrau. „Das ist sicher absolut nur Zufall“, hatte die sogar Humor. „Auf jeden Fall, ich schwöre“, sagte er. „Das ist eigentlich gar nicht so schlecht gewesen“, fand Judith. „Sonst wären sie sicher nur weg gewesen und ich hätte sie kaum gesehen. Jasmin wollte die halbe Woche im Wald verbringen.“ „Ja, hat sie mir gesagt. Sie wollte ihre Hütte weiterbauen, ne ?“ meinte er. „Sind sie oder Mia in Reichweite ?“ „Jasmin badet, wir sind eben erst zurückgekommen. Wir waren im Phantasialand“, sagte seine Frau. „Whow. Der perfekte Tag dafür. War es voll ?“ „Nein, es war wirklich perfekt. Nicht ganz so leer wie erhofft, aber doch erträglich“, meinte Judith. In den Ferien konnte man eigentlich kaum in den Freizeitpark gehen, weil es dann viel zu voll war. Aber an so einem Tag, mit Fast-Regen, ging das gut. „Ich geb dir Mia.“ Die hatte er dann am Telefon. „Hallo süßer Schatz“, sagte sie halb lachend. „Hi Mia“, grinste er. „Du langweilst dich doch nicht, oder ?“ fragte Mia. „Nö, absolut nicht. Du ?“ „Ne, ich auch nicht. Es ist sogar echt nett. Also `sogar´ meine ich jetzt nett, nicht so, wie ich es früher gemeint hätte.“ „Hmm, schon klar. Ich wollte nur hören, wann ihr wiederkommt. Am Sonntag bin ich erst ab zwei Uhr wieder hier.“ „Ah, okay“, sagte Mia. „Ich weiß nicht... Judith, wann fahren wir am Sonntag ?“ Es dauerte ein paar Sekunden, dann sagte Mia: „Wir kommen dann so um drei, ja ?“ „Wunderbar, Liebling. Dann habe ich Hannah zum Bahnhof gebracht und bin wieder hier.“ „Schön, Papa. Du solltest dann keinen Hunger oder so haben, ja ?“ Er grinste und versprach, dass er keinen Hunger oder so haben würde. „Grüß Jasmin von mir. Ich liebe dich sehr, Engel.“ „Ich liebe dich auch sehr, Papa. Bis übermorgen.“

Eine gute halbe Stunde später waren er und Hannah wieder im Bett. Hannah wollte keinen richtigen Sex, sie wollte ihn lutschen. Das tat sie dann auch. Sehr sehr gut und ausgiebig. Sein Schwanz stand dabei mal richtig gut, mal eher nicht so. Als Hannah ihn nach etwa einer Stunde wieder mal recht hart bekommen hatte, überraschte sie ihn damit, dass sie eine Haarsträhne sehr fest unten um seinen Schwanz wickelte. Ihre Haare waren dafür so gerade lang genug. Ihr blondes Haar war ein wenig mehr als schulterlang. Sie sah ihn dabei leicht grinsend an. „Oh Hannah, was wird das ?“ „Blutstau“, nuschelte das Mädchen und ließ seinen Schwanz mal wieder komplett in sich verschwinden. Sie hatte ihn einige Male vollständig im Hals gehabt. Zwar immer nur kurz, aber doch wiederholt. Bald hatte sie seine Eichel aber wieder in der Wangentasche. „Ich würde jetzt nicht kommen, wenn ich du wäre“, sagte sie undeutlich. Er bemühte sich. Das war gar nicht so einfach, weil Hannah ihn schon seit mehr als einer Stunde lutschte. Einige Minuten später kam er dann, Hannah löste gerade noch rechtzeitig die nun schon etwas schmerzhafte Fessel um seinen Schwanz. Sie lutschte ihn weiter, bis sicher auch der letzte Tropfen aus ihm raus war. „Du machst ja ziemlich seltsame Sachen“, fand er. „Hmm, ich mache ziemlich schöne Sachen“, fand Hannah und rutschte zu ihm hoch, um ihn zu küssen. Nicht lange danach schliefen sie.

Der Samstag war der letzte komplette Tag, den er mit Hannah hatte. Um kurz vor acht hatte Hannah seinen Schwanz in der Muschi. Sie vögelten etwa drei Stunden lang, in mehreren Stellungen. Beim späten Frühstück fragte Hannah, ob sie eine Torte machen könne. „Für euch. Als kleinen Dank an deine Kinder. Immerhin haben sie dich mir ja eine ganze Woche lang überlassen.“ „Naja, sie waren bei ihrer Mutter. So schlimm ist das auch nicht. Aber natürlich kannst du eine Torte machen.“ „Ja, das Problem ist nur, wir müssten nochmal einkaufen und ich kann das nicht bezahlen. Ich habe ja kaum Geld bei“, sagte Hannah bedauernd. „Hannah, können wir das Thema Geld lassen ? Du bist mein Gast. Ihr habt uns letzte Woche zum Essen eingeladen, es gibt immer die Shrimps von euch, da waren die Anhänger und so weiter.“ „Jaja. Das ist zwar alles nicht so einseitig wie du es darstellst, denn es gibt auch von euch Shrimps und da waren die Armbänder, aber okay. Gehen wir gleich einkaufen ?“ Das taten sie.

Nachmittags machten sie dann zusammen die Torte. Eigentlich machte Hannah das meiste, es wurde eine richtig schöne Torte. Damit waren sie erst gegen drei Uhr fertig. Bald darauf lag Hannah auf dem Sofa und wurde von ihm mit Mund und Hand bearbeitet. Das dauerte fast zwei Stunden, dann wollte Hannah abbrechen, weil ihr Orgasmus kurz bevorstand. „Ich komme heute Abend, okay ?“ vertröstete sie ihn, sozusagen. „Ähh, und was mache ich bis dahin ?“ wollte er wissen. „Du...“, begann Hannah und rutschte von Sofa runter zu ihm auf den Boden, um ihn dann ausdauernd zu küssen, „...setzt dich jetzt hier hin.“ Sie lutschte ihn dann wieder, und es dauerte wieder lange. Fast eine Stunde verbrachte sie damit, immer wieder verzögernd und es richtig gut machend. Später kochten und aßen sie zusammen, dann saßen sie sogar noch eine Weile im Garten. Es war zwar immer noch nicht wieder Sommer, aber doch relativ angenehm. Um neun Uhr waren sie im Bett, er hatte eine Pille genommen. Auch schon wieder die zweite an diesem Tag. Er vögelte Hannah sehr hart zu ihrem Orgasmus. Sie dabei auf dem Rücken, er kniend und ihre Beine an sie drückend. Nach ihrem Orgasmus, bis zu dem es fast eine Stunde gedauert hatte, machten sie deutlich langsamer weiter. Aber nicht so intim wie bei anderen Gelegenheiten, mehr als anderthalb Stunden kniete er nämlich später hinter ihr und vögelte sie so. Gegen halb zwölf war sein Schwanz dann nicht mehr in der Lage, Hannah zu erfreuen, sie schliefen bald darauf.

Der Sonntag begann um zwanzig vor acht. Er war eben aufgewacht und hatte Hannah ein paar Minuten lang beim schlafen zugesehen, dann hatte er sie sanft wachgeküsst. „Hallo schöne Hannah.“ Diese schöne Hannah lächelte ihn an, legte die Arme locker um seinen Nacken und küsste ihn ausdauernd. „Die letzten Stunden hier“, sagte sie. Er lag auf ihr, war aber noch nicht in ihr. Er streichelte ihr Gesicht und sie seins. „Du bist nicht traurig, oder ?“ fragte er. Hannah schüttelte leicht den Kopf. „Nein. Ein wenig. Es war so toll hier mit dir. Ich bin einfach dankbar dafür, dass ich hier sein durfte.“ „Das bin ich auch“, sagte er. Sie küssten sich wieder lange und dabei drang er mit allmählich wachsendem Schwanz in sie ein. „Ne, du kannst keine Pille“, behauptete Hannah etwas später, als er sich zu seinem Schränkchen beugte. „Heute Nachmittag kommen deine Mädchen. Die werden es sehr viel nötiger haben als ich.“ Da hatte Hannah wohl Recht, er nahm dann keine Pille mehr. Er hatte seit elf Tagen pausenlos Sex und brauchte dringend eine Pause. Heute noch Mia und vielleicht Jasmin, dann würde er erstmal ein paar Tage ohne Sex auskommen. Er und Hannah hatten nun wieder sehr gemütlichen und langsamen Sex, bei dem sie sich oft küssten. Um neun Uhr verließen sie das Bett und saßen zwanzig Minuten später beim Frühstück, das diesmal auch diesen Namen verdient hatte. „Ich glaube, es wäre nicht schlecht, wenn du deinen Vater nochmal anrufen würdest. Damit ihr euch findet. Weil ja dein Handy nicht mehr geht“, überlegte er. „Na, der wird ja wohl am Bahnsteig warten,oder ?“ meinte Hannah. „Ich würde es absprechen“, fand er besser. Das machte Hannah später. Gegen elf Uhr fuhren sie nach Köln. Das Wetter war okay und Hannah wollte ja noch den Dom sehen. Den fand sie auch wirklich beeindruckend und schön. Er war zuletzt als Kind mal so richtig im Dom gewesen. Sie stiegen sogar auf einen der Türme hoch. Hannah fand die Aussicht toll und sie hatte einige Fotos mit seinem Handy gemacht. Sie holten sich später sogar wieder etwas zu essen bei McDonalds, da sie nicht so viel Zeit hatten und der gerade da war. Um Viertel nach eins standen sie am Bahnsteig, Hannahs Zug würde eine Viertelstunde später abfahren.

„Vielen vielen Dank“, sagte Hannah und küsste ihn richtig ordentlich. „Bis Herbst ist ja nicht lange, ich freue mich jetzt schon wieder auf dich“, sagte er danach. „Ich mich auch auf dich. Das war so toll. Der Donnerstag Abend war sicher einer der schönsten Abende meines gesamten Lebens. Und mein drittes erstes Mal. Das können nicht viele Mädchen von sich sagen“, fand Hannah und umarmte ihn fest. Ein paar Minuten später stieg sie in den Zug und er fuhr nach Hause. Er fühlte sich gut, es war diesmal ganz anders als im Winter, wo Miriam bei ihm gewesen war. Das war ja ein Abschied und dies hier mit Hannah war nur zwischendurch gewesen. Allerdings war ihm auch klar, dass Hannah wohl nicht mehr so oft dabei sein würde. Sie war kein Mädchen mehr, sondern eine junge Frau. Die gute Stunde bis zur Ankunft seiner Kinder machte er dann nichts. Um zwanzig nach drei kamen Mia und Jasmin nach Hause. Seine Exfrau war im Auto geblieben, aber sie winkten sich immerhin kurz. Mia küsste ihn gar nicht erst, sondern nahm ihn sofort an der Hand und sagte: „Hi Papa, komm.“ Dann zog sie ihn mit sich ins Haus und nach oben.
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