Holzi
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Das hier ist der 11. Teil einer längeren Reihe, die ich über die Jahre geschrieben habe.
Im Grunde macht es kaum Sinn, das auch hier „Das Pfingstlager XI“ zu nennen, weil es ja die anderen Teile nicht gibt, mir fällt aber kein vernünftiger alternativer Titel ein.
Weil es der 11. Teil ist, werden die Charaktere hier nicht eingeführt. Die sind einfach da. Auch wird deren Beziehung zueinander nicht noch groß erläutert oder Aussehen bzw. Alter beschrieben.
Ich habe Teil 11 auch deshalb genommen, weil der Teil gut als `Stand-Alone´ funktioniert und hier wenig auf vorangegangene Ereignisse eingegangen wird oder relevante Handlungsstränge wesentlich weitergeführt werden. Die wichtigen, harten und interessanten Themen sind alle vorher mehr oder weniger abgeschlossen gewesen und Teil 11 war inhaltlich fast sowas wie ein Filler.
Zum Inhalt
Handlung/Rahmen/Schreibstil:
In „Das Pfingstlager“ geht es um eine Gruppe von Vätern und Töchtern, die sich (mittlerweile) dreimal im Jahr für ein paar Tage trifft.
Da im Titel auch Loli steht, kann man sich denken, worum es bei diesen Treffen auch und auch im Wesentlichen geht. Es geht tatsächlich um wesentlich mehr, aber das wird kaum aus diesem einen einzelnen Teil hervorgehen. Das macht aber nichts, ich poste das hier einfach deshalb, weil es vielleicht manchen Leuten gefallen könnte.
Vorausgesetzt, man mag lange Geschichten
Teil 11 hat im Dokument 127 Seiten. Da ich für hier auch immer da, wo es irgendwie passend aussah, Absätze reingenagelt habe, damit es vielleicht besser lesbar ist, ist das dann nochmal wesentlich mehr, was den Platz angeht.
Es wird aus diesem Teil wohl nicht hervorgehen, aber tatsächlich spielen die Sexszenen bei mir grundsätzlich eine sehr untergeordnete Rolle und sind eher lästige Pflicht als sonstwas. Da ich das für mich geschrieben habe und nicht für hier oder irgendwelche anderen, habe ich das so geschrieben, wie es mir gefällt und entspricht. Gleich zu Anfang gibt es eine längere Sexszene, da kann man sich einen Eindruck davon verschaffen, wie sowas bei mir aussieht. Wem das nicht gefällt, dem sei gesagt, dass die nicht anders werden. Und auf keinen Fall „besser“, was immer das heißen mag. Das ist eine Loli-Geschichte... für Männer
Soll heißen, da wird gevögelt und das wird von mir beschreibend geschrieben. Emotionen oder Stimmung oder sowas spielen da bei mir (in Geschichten) selten eine Rolle. Nur da, wo es eben passt und hingehört.
Das Pfingstlager wird... in Echtzeit geschrieben, nenne ich es mal. Oder quasi minutengenau. Wer reinliest, wird wissen, was ich meine. Diie Tage dort werden mehr oder weniger minutiös beschrieben. Ein Grund dafür, warum die Reihe immer noch Sexszenen hat. Ich brauche die einfach, um die Zeit rumzukriegen
Sämtliche Dialoge sind geführt, sämtliche harten, schweren, langen oder in einzelnen Teilen Schwerpunkte-Themen sind bei Teil 11 abgearbeitet und mehr oder weniger erledigt. Wohl auch darum hat dieser Teil eher zufällig echt brutal viele Sexszenen von „ihm“ (der Typ hat es in all der Zeit nie geschafft, einen Namen zu bekommen). Ja, das sind wirklich zu viele, das gebe ich gerne zu. Wie gesagt, das ist eher was für Männer.
Stilistisch... naja. Nicht mein aktuelles Niveau, aber doch okay genug. Der Mittwoch gefällt mir nicht so gut. Entweder habe ich den deutlich vor dem Rest geschrieben (ich habe manchmal monatelange Pausen mittendrin, auch ein Grund dafür, dass hier Dinge wiederholt werden), oder ich war noch nicht so drin. Aber ab Donnerstag finde ich es okay.
Ich musste minimale Anpassungen vornehmen, um das hier zu posten. Ich glaube, das merkt man nicht. Falls es doch irgendwo unstimming ist, liegt das daran und dann habe ich das übersehen.
Der Inhalt konkret: Loli ist klar. Hier aber -und das ist ein Grund, warum ich das hier überhaupt poste, denn das gibt es hier eigentlich gar nicht, glaube ich- ist das völlig freiwillig und gewollt. Zugegeben, in der einen Szene hat Penny nicht so richtig gewollt, aber... naja. Muss sie durch.
Dennoch, und das darf man gerne auch als Inhaltswarnung verstehen, die Mädchen machen das hier gerne. Hier fehlt also vielleicht manchem Leser ein „böser Täter/armes Opfer-Prinzip“. Vergleich „Bernd und das Rätsel um Unteralterbach“.
Das Setting ist „realistisch“, es gibt keine Nekos, keine Elfen und auch sonst nix in der Art. Quasi die reale Welt. Auch das als Warnung.
Der Sex selbst ist eher normal. Es gibt kein BDSM, kein Beast, kein... nix. Würde man da irgendwelche Tags drannageln, wären das wohl Incest, Straight Sex, Yuri, Gangbang, Anal... sowas eben.
Weil die Geschichte sehr fortgeschritten ist, sind einige Mädchen hier nun Teens, es gibt aber auch noch Kinder.
Triggerwarnung !
Leute, die das vielleicht betrifft, werden wissen, was gemeint ist. Die sollten das nicht lesen. Ansonsten sollte klar sein, dass das reine Fiktion ist. Albern, das zu erwähnen, ich mache es aber dennoch.
Diskussionsthread
Im Grunde macht es kaum Sinn, das auch hier „Das Pfingstlager XI“ zu nennen, weil es ja die anderen Teile nicht gibt, mir fällt aber kein vernünftiger alternativer Titel ein.
Weil es der 11. Teil ist, werden die Charaktere hier nicht eingeführt. Die sind einfach da. Auch wird deren Beziehung zueinander nicht noch groß erläutert oder Aussehen bzw. Alter beschrieben.
Ich habe Teil 11 auch deshalb genommen, weil der Teil gut als `Stand-Alone´ funktioniert und hier wenig auf vorangegangene Ereignisse eingegangen wird oder relevante Handlungsstränge wesentlich weitergeführt werden. Die wichtigen, harten und interessanten Themen sind alle vorher mehr oder weniger abgeschlossen gewesen und Teil 11 war inhaltlich fast sowas wie ein Filler.
Zum Inhalt
Handlung/Rahmen/Schreibstil:
In „Das Pfingstlager“ geht es um eine Gruppe von Vätern und Töchtern, die sich (mittlerweile) dreimal im Jahr für ein paar Tage trifft.
Da im Titel auch Loli steht, kann man sich denken, worum es bei diesen Treffen auch und auch im Wesentlichen geht. Es geht tatsächlich um wesentlich mehr, aber das wird kaum aus diesem einen einzelnen Teil hervorgehen. Das macht aber nichts, ich poste das hier einfach deshalb, weil es vielleicht manchen Leuten gefallen könnte.
Vorausgesetzt, man mag lange Geschichten

Es wird aus diesem Teil wohl nicht hervorgehen, aber tatsächlich spielen die Sexszenen bei mir grundsätzlich eine sehr untergeordnete Rolle und sind eher lästige Pflicht als sonstwas. Da ich das für mich geschrieben habe und nicht für hier oder irgendwelche anderen, habe ich das so geschrieben, wie es mir gefällt und entspricht. Gleich zu Anfang gibt es eine längere Sexszene, da kann man sich einen Eindruck davon verschaffen, wie sowas bei mir aussieht. Wem das nicht gefällt, dem sei gesagt, dass die nicht anders werden. Und auf keinen Fall „besser“, was immer das heißen mag. Das ist eine Loli-Geschichte... für Männer

Das Pfingstlager wird... in Echtzeit geschrieben, nenne ich es mal. Oder quasi minutengenau. Wer reinliest, wird wissen, was ich meine. Diie Tage dort werden mehr oder weniger minutiös beschrieben. Ein Grund dafür, warum die Reihe immer noch Sexszenen hat. Ich brauche die einfach, um die Zeit rumzukriegen

Stilistisch... naja. Nicht mein aktuelles Niveau, aber doch okay genug. Der Mittwoch gefällt mir nicht so gut. Entweder habe ich den deutlich vor dem Rest geschrieben (ich habe manchmal monatelange Pausen mittendrin, auch ein Grund dafür, dass hier Dinge wiederholt werden), oder ich war noch nicht so drin. Aber ab Donnerstag finde ich es okay.
Ich musste minimale Anpassungen vornehmen, um das hier zu posten. Ich glaube, das merkt man nicht. Falls es doch irgendwo unstimming ist, liegt das daran und dann habe ich das übersehen.
Der Inhalt konkret: Loli ist klar. Hier aber -und das ist ein Grund, warum ich das hier überhaupt poste, denn das gibt es hier eigentlich gar nicht, glaube ich- ist das völlig freiwillig und gewollt. Zugegeben, in der einen Szene hat Penny nicht so richtig gewollt, aber... naja. Muss sie durch.
Dennoch, und das darf man gerne auch als Inhaltswarnung verstehen, die Mädchen machen das hier gerne. Hier fehlt also vielleicht manchem Leser ein „böser Täter/armes Opfer-Prinzip“. Vergleich „Bernd und das Rätsel um Unteralterbach“.
Das Setting ist „realistisch“, es gibt keine Nekos, keine Elfen und auch sonst nix in der Art. Quasi die reale Welt. Auch das als Warnung.
Der Sex selbst ist eher normal. Es gibt kein BDSM, kein Beast, kein... nix. Würde man da irgendwelche Tags drannageln, wären das wohl Incest, Straight Sex, Yuri, Gangbang, Anal... sowas eben.
Weil die Geschichte sehr fortgeschritten ist, sind einige Mädchen hier nun Teens, es gibt aber auch noch Kinder.
Triggerwarnung !
Leute, die das vielleicht betrifft, werden wissen, was gemeint ist. Die sollten das nicht lesen. Ansonsten sollte klar sein, dass das reine Fiktion ist. Albern, das zu erwähnen, ich mache es aber dennoch.
Diskussionsthread
Mittwoch
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Das Wetter sollte exakt so werden wie im Vorjahr. Zeitweise über 30°C und absolut wolkenlos. Seit zwei Wochen war es schon so, das war sehr ungewöhnlich. Und toll, weil die Mädchen auch seit vier Wochen Schulferien hatten. Beide waren richtig braun geworden, waren sie ja auch in den letzten 18 Tagen gleich neunmal im Freibad gewesen. Und komplett nackt im Garten, auch Mia machte das immer noch. Er selbst war nur zweimal mit im Feibad gewesen und nicht so braun. Sogar ziemlich nicht, für sowas hatte er gar keine Zeit. Wie nahezu immer saß Mia auf der Hinfahrt nach irgendwo, im diesem Fall zum Treffen in Holland, neben ihm. Sie trug weiße Shorts und ein gelb-grünes Top, das den Bauch halb freiließ. Dazu Sandalen und die Haare als Pferdeschwanz. Außerdem die Kette mit dem Anhänger von Hannah und Cloe. Jasmin saß hinten, ebenfalls Shorts tragend. Als Oberteil trug sie ein gelbes T-Shirt. Ihre Haare waren zu an den Kopf gepinnten Zöpfen geflochten. Schon seit Montag, da hatte Judith ihr die gemacht. Sie und Mia hatten den Montag mit Judith verbracht, den Nachmittag auch wieder im Freibad. Er war wirklich besser gelaunt als zum Pfingsttreffen noch und freute sich auf die kommenden viereinhalb Tage. Alle Topmädchen waren dabei, sogar Joey diesmal. Er würde so viel vögeln ! Mia nicht, aber sie hatte zumindest gesagt, das `zweimal am Tag wohl doch zu wenig´ sei, zumindest bei den Treffen. „Wenn er will“, hatte Jasmin auf die Frage geantwortet, ob sie nochmal mit Ben schlafen würde. Das war zwar eine seltsame Antwort, aber auch irgendwie typisch Jasmin. Obwohl ja nun schon elf und fast aus dem Alter raus, hatte sie eine große Tüte mit Figuren mitgenommen. Und diverse andere Dinge, die sie in einer neuen Anlage am Strand verwenden wollte. „Die wird größer als der Garten“, hatte sie angekündigt. Sie hatte sogar den kleinen batteriebetriebenen Brunnen mitgenommen, der eigentlich in ihrem Zimmer stand und jegliche angenehme Nachtruhe seit sechs Jahren unmöglich machte. Ihn nervte das Ding jedenfalls immer, wenn er bei ihr schlief. Während der Fahrt hörten sie laut Musik. Und sangen mit, bei `Summer in the city´ überquerten sie die Grenze zu den Niederlanden und sozusagen tanzend erreichten sie um kurz nach halb elf zu `Smooth criminal´ ihr Ziel. Sillizens Wagen sahen sie bereits auf dem Parkplatz. Und er meinte, dass auch Yorriks Wagen schon da stand, war sich aber nicht ganz sicher. Sie bekamen wieder den Schlüssel mit der Nummer 6, hatten also die selbe Hütte wie im Vorjahr.
„Mal sehen, was dieses Jahr das Thema sein wird“, meinte er, als der Posten den Pfeiler aus dem Weg schaffte, damit sie zur Hütte fahren konnten. „Haben wir Themen ?“ fragte Mia grinsend. „Bisher immer eigentlich. Letztes Jahr ihr und euer `wir kommen nicht mehr´-Unsinn, danach Abschied von Miriam und Sophia. Dann mal wir und unsere Familiensituation, immer ist irgendwas“, sagte er. „Mein Thema ist Strand“, sagte Jasmin. „Meins auch. Und ein paar andere Sachen“, meinte Mia. „Wie heißt dein erstes Thema ?“ Er grinste sie an. „Penny. Oder Feli. Oder beide.“ „Aha“, lachte Mia. Sie kamen an. Es waren jetzt schon fast 28°C auf dem Autothermometer. Sie stiegen aus und sahen sofort, dass Sillizen und dessen Tochter wieder die gegenüberliegende Hütte hatten, die Nummer 1. Und die Bewohner sahen sie nun auch, die kamen nämlich heraus, zusammen mit Yorrik.
„Oh Süße...“, sagte er ehrlich betroffen. Dieses Treffen war noch besonderer als ohnehin schon. An diesem Mittwoch Abend würde das WM-Halbfinalspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden stattfinden. Er selbst war ziemlich neutral. Er war sogar grundsätzlich immer ein wenig gegen die Nationalmannschaft seines Landes eingestellt, weil ihn der Hype und vor allem die nationalistische/patriotische Note sehr störte. Natürlich hatte er auch weder diese dämlichen Fähnchen ans Auto gemacht noch diese unsäglichen Außenspiegel-Kondome in deutschen Farben. Seine Töchter hatten grundsätzlich wenig mit Fußball am Hut. Aber natürlich waren sie auch irgendwie im WM-Fieber, dem konnten sie sich ja auch kaum entziehen, dank Freunden, Schule und Medien. Sie hielten zu Deutschland, weil das eben so war, aber beide zusammen hätten wahrscheinlich keine elf Spieler der Nationalmannschaft benennen können. Eigentlich hatte er sich auf einen netten Fußballabend eingestellt. Im Anschluss würde man Sillizen ein wenig aufziehen, wie man das eben so machte. Aber Mia S. stand da nun in Oranje-Shirt, mit orangen Bändern in den Haaren und mit zwei niederländischen Flaggen-Tattoos auf den Wangenknochen. Hütte Nummer 1 war mit orangenen Ballons geschmückt. Und Mia S. lächelte fröhlich. Das arme Mädchen hatte offenbar absolut keine Ahnung von Fußball. Das konnte durchaus ein echter Stimmungskiller werden, ging ihm nun auf.
„Was ? Wir gewinnen heute“, meinte sie, er und seine Töchter waren zu denen gegangen. Er schloss nur die Augen, für sowas gab es kaum Worte. Sie lachte leise und umarmte ihn, dabei küsste sie ihn kurz auf die Wange. „Ik bin heute so fröhlich, so fröhlich, so fröhlich“, sang sie leise und küsste ihn nochmal auf die Wange, ehe sie sich von ihm löste und anstrahlte. „Hmm“, machte er. „Aber morgen...“ Sie lachte wieder, auch Sillizen lachte leise. „Morgen steht die Elftal im Finale“, sagte Mia S. wirklich. Er seufzte und ließ den Kopf hängen. Lachend umarmte das völlig fehlinformierte Mädchen nun seine Mia. „Ich beantrage, dass heute kein Fußball geguckt wird und auch keine Ergebnisse bekannt gegeben werden“, sagte er zu Sillizen und Yorrik. „Das wird sich schwer umsetzen lassen“, meinte Yorrik. „Okay, dann beantrage ich, dass Mia nicht mitgucken darf und ihr morgen keiner die Wahrheit sagt. Sagt ihr, sie hätten im Elfmeterschießen verloren. Oder Null zu Drei oder so.“ Sillizen, Yorrik und Mia S. lachten darüber, er nicht. Auch Sillizen trug ein Oranje-Shirt. Okay, der war alt genug und sicher leidensfähig als Niederländer. Er und Sillizen umarmten sich zur Begrüßung, dann auch er und Yorrik. „An Pfingsten war Mia schon am Samstag weg, hier ist sie ab Mittwoch Abend traurig und enttäuscht... Das arme Mädchen hat´s echt schwer“, fand er. Das arme Mädchen hinter ihm lachte wieder. „Die Elftal ist toll dieses Mal“, behauptete sie. „Ja Mia“, sagte er und drehte sich zu ihr um. „Der Sieg in der Verlängerung gegen Costa Rica, Ausrufezeichen, war überragend.“ Sillizen und dessen Tochter lachten schon wieder. „Die haben sich geschont für heute Abend“, meinte Sillizen, Mia S. nickte strahlend. Deutschland hatte im Viertelfinale Brasilien mit 4:1 besiegt. Was allerdings ja auch nicht mehr so viel bedeutete heutzutage.
„Hm, da hat Papa aber Recht. Wenn du echt denkst, dass ihr gewinnt, bist du echt blond“, fand Mia. „Ja“, sagte Mia S. und schlug ihr auf den Kopf. „Räum das Auto aus.“ Mia lachte, tat das aber dann nicht, sondern begrüßte Sillizen und Yorrik. Mia S. begrüßte derweil Jasmin. Hannah und Cloe kamen natürlich auch, aus Nummer 4, also auch der Hütte, die sie im Vorjahr gehabt hatten. Cloe sogar schon im Bikini. Hannah trug einen kurzen Rock und ein dunkelrotes T-Shirt. Und sah verdammt süß aus, sie schien bester Laune zu sein. Er und Hannah küssten sich sanft. „Hi. Wie geht’s ?“ fragte sie dann. „Gut, und dir ?“ „Auch gut. Seit vier Wochen Ferien, seit fast vier Wochen Sommer und du bist schon hier“, sagte Hannah. „Hoffst du auch auf irgendwelche chancenlosen Außenseiter bei der WM ?“ fragte er, was Sillizen und dessen Tochter wieder lachen ließ. „Die ist mir ziemlich egal“, meinte Hannah. „Deutschland gewinnt eh. Was ich auch gut finde, klar.“ Sie grinste ihn an und fragte: „Bist du für Deutschland ? Würde mich kaum wundern, wenn nicht.“ „Ne, bin ich auch nicht. Ich war eigentlich für Argentinien, weil die auch Fußball spielen können.“ Argentinien war im Viertelfinale an Italien gescheitert. Ausgerechnet ! Das hatte ihn fast aufgeregt, weil Italien konnte nun wirklich keinen Fußball. „Die Deutschen nicht ?“ fragte Hannah. „Nicht richtig. Die gewinnen nur immer“, meinte er. „Gary Lineker: Fußball ist ein Spiel, bei dem 22 Spieler hinter einem Ball herjagen und am Ende gewinnt Deutschland“, zitierte Yorrik und lachte. „Eben. Braucht man also gar nicht zu gucken“, fand er und sah Sillizens Tochter an. „Geh heute Abend an den Strand und übernachte da, ja ?“ „Alleine ?“ fragte das Mädchen und hob sehr sexy eine Augenbraue. „Hmm, darüber können wir ja noch reden“, fand er und grinste. Dann begrüßte er aber erstmal Cloe. Sonst war offenbar noch niemand da. „So, jetzt müssen wir schnell ausräumen“, fand er. Die Kühlsachen mussten auf jeden Fall in den Kühlschrank. „Habt ihr etwas abgemacht, dass dein Dad heute nur mit dir vögelt ? Oder mit Jasmin ?“ fragte Mia S. seine Tochter. Die sah ihn kurz an und schüttelte dabei den Kopf. „Ne, haben wir nicht. Aber ich schlafe sicher auch mit Papa hier.“ „Gut“, fand Mia S. und trat an ihn heran, um ihn dann erstmals überhaupt wahrscheinlich angemessen zu begrüßen. Sie küsste ihn lange und durchaus drängend.
„Beeilen sie sich. Sie müssen ja eigentlich alles nur ausladen und den Wagen wegfahren. Einräumen kann Mia das“, meinte sie. „Ach ja ?“ wunderte Mia sich spitz. Mia S. nickte und schob sie Richtung Auto. „Mach.“ „Vorsichtig, Mädchen“, fand seine Mia eine kleine Warnung angebracht, ging aber schon vor zum Wagen. „Ein witziges Kind haben sie“, fand Mia S. und sah Hannah kurz an, die ein wenig missbilligend aussah. Sie lächelte Hannah dann nett an und nahm seine Hand, um ihn zu seinem Wagen zu führen. „Du hast es eilig, hm ?“ fragte er leicht verwundert. Durfte er diesmal als erstes mit ihr schlafen ? „Ja, ziemlich“, bestätigte das schöne Mädchen. Zusammen mit ihr räumten sie schnell den Wagen aus. „Bei mir“, sagte Mia S. dann, küsste ihn nochmal richtig ordentlich und ging in ihre Hütte. „Hmm, okay“, murmelte er. Mia lachte. „Cool Papa, da hast du ja schon eine. Mach es gut, dann ist sie vielleicht heute Abend gar nicht so traurig.“ „Oder mach es wie bei uns, dann kann sie heute Abend nicht fernsehen, weil sie total erledigt ist“, schlug Jasmin vor und sah ihn kurz etwas strafend an.
„Mach ich und mach ich“, sagte er grinsend und fuhr den Wagen auf den Parkplatz. Wieder zurück war das meiste schon eingeräumt. Viel gab es ja auch nicht, ihre Kleidung ließen sie zum großen Teil zumindest vorerst in den Taschen. Mia zog ihren Bikini an, als er reinkam. „Hä ?“ wunderte sie sich. „Geh zu Mia.“ „Habt ihr nicht Hunger ?“ fragte er. Mia verdrehte leicht die Augen. „Papa, wir sind keine Kleinkinder. Wir können schon selber was essen, wenn wir Hunger haben.“ „Aber echt“, stimmte Jasmin ihr zu, die gerade Wasser trank. „Wir gehen jetzt zum Strand.“ Er nickte. „Okay, dann essen wir nicht jetzt. Wenn ich zurück bin, ja ?“ Die Mädchen nickten, er trank auch Wasser, ging zur Toilette, wusch sich kurz und ging dann in Sillizens Hütte. Da saß Mia S. nackt auf dem großen Bett und trank gerade aus einer Wasserflasche. Die stellte sie nun oben am Kopfende auf das Brett und sah ihn mit angedeutetem Lächeln an. „Hätte ich fragen sollen, ob sie möchten ?“ wunderte sie sich scheinbar darüber, dass er noch nicht zu ihr auf´s Bett gekommen war.
„Nö“, antwortete er und zog sich schnell aus. „Ich sollte vorher duschen“, fand er, aber das Mädchen schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht. Das wird lange dauern, sie sollten danach duschen.“ „Aha“, meinte er und kam zu ihr. Sie trug tatsächlich die Kette, die er ihr im Frühjahr geschenkt hatte. Und die andere ebenfalls, die mit dem anderen silbernen Anhänger. Und noch immer die orangenen Bänder in den Haaren, die eher wenig vorteilhaft waren, wie er fand. Mia S. legte sich gleich auf den Rücken, während sie sich küssten. „Endlich“, seufzte sie leise, während sie seinen Schwanz massierte. „Ich bin schon seit Tagen ganz dizzy, weil ich darauf warte.“ „Oh“, wunderte er sich wieder.
Das Mädchen nickte kurz und hielt seinen Schwanz an ihre Scheide. Er drückte ihn in sie, er stand natürlich schon gut. Sie drückte sich ihm entgegen und schloss kurz die Augen. „Seit sechs Jahren war es das erste Mal, dass wir nicht gevögelt haben“, meinte sie und öffnete die Augen wieder. „Letztes Mal ? Ja, das war echt schade“, fand er auch. Sie nickte. „Das war richtig mies. Ich hatte sowieso nur einmal Sex da. Und nicht mit ihnen.“ Sie küsste ihn wieder, während sie langsam begannen. „Das holen wir jetzt nach“, sagte sie dann. „Auch wenn das gar nicht geht“, fügte sie kurz darauf an. „Seit wann wartest du auf Sex ?“ fragte er. „Seit Freitag. Da habe ich kurz mit Dad gevögelt. Aber ich wollte warten, wegen ihnen. Obwohl ich eigentlich wieder richtig viel Sex habe.“ „Oh“, fand er das gut. „Und sie ?“ fragte sie. „Am Sonntag zuletzt. Das machen wir ja fast immer so.“ „Hmm“, machte das Mädchen und sah zur Seite. „Rutschen sie mal bitte da rüber.“ Das tat er, natürlich auf und in ihr bleibend. Mia S. streckte sich und öffnete die Schublade des kleinen Nachtschränkchens. Daraus holte sie ein Döschen Cialis. Sie ließ eine in ihre Hand fallen und sah ihn fragend an. „Sie haben bestimmt gleich Hunger, oder ?“ „Ähh, warum ?“ fragte er. „Dann nehmen wir nur eine“, erklärte sie. „Oh“, meinte er halb lachend. Mia S. legte eine auf das Brett am Bettrand und stellte das Döschen auf das Schränkchen. „Die sind deinem Vater“, fand er angebracht zu erwähnen. „Echt ?“ fragte Mia S. mit verwundertem Blick. „Das könnten auch meine sein, oder ?“ Er küsste sie lieber erstmal wieder lange. Sie hatte eigentlich Recht, reden beim Sex war blöd. Zumindest wenn sie redete.
Das tat sie dann aber auch nicht mehr, als sie es wieder gekonnt hätte. Sie küssten sich relativ oft dabei und vögelten langsam und sanft. Mia S. wirkte sehr konzentriert und zugleich sehr locker dabei. „Langsam“, sagte sie leise nach zwanzig Minuten wieder etwas, weil er ein wenig schneller geworden war. Er hatte zwei Tage keinen Sex gehabt und kam in dem feuchten Mädchen ziemlich gut voran. Das schob ihm nun die Pille in den Mund. Auch sie war schon fortgeschritten, ihre Bewegungen waren zwar nicht schneller, aber intensiver geworden und sie atmete bereits etwas tiefer. Er schluckte die Pille und machte wieder etwas langsamer. Aktuell hatte sein Schwanz fast das Volumen, das er auch mit Pille gehabt hätte. Etwa fünf Minuten später war er aber dann auch trotz des gemütlichen Sex fast soweit. Mia S. würde nicht viel länger brauchen, erkannte er. Jedenfalls nicht, wenn er in ihrer Vagina blieb. Er küsste sie nochmal sanft, richtete sich dann auf und schob die Arme unter ihre Beine. Dann legte er sich wieder über sie und machte sich mit Tempo fertig. Er kam sehr gut und stöhnte relativ laut dabei. Mia S. stöhnte auch bereits und zuckte auch schon ziemlich. Er zog sich gleich nach seinem Orgasmus aus ihr.
Das Mädchen, das zuletzt die Augen geschlossen hatte, sah ihn an, mit trübem Blick. Ihm gelang es auch ohne Zuhilfenahme einer Hand, seinen Schwanz an ihren Anus anzulegen und ein wenig hineinzukommen. „Ohh! Was machen sie ?“ fragte Mia S. und klang frustriert. „Ich will nicht hinten.“ „Ich aber“, meinte er und stieß hart zu. Mia S. keuchte, riß die Augen weit auf und drückte den Kopf fest auf die Matratze, ihre Arme und Beine zuckten heftig. Er war komplett reingekommen, ohne sie lange zu dehnen oder vorzubereiten. „Ich dachte mir, wenn jetzt alles rausläuft, was ich in dich gepumpt habe, versauen wir das Bett“, erklärte er und begann, sie recht flott zu vögeln. „So bleibt´s drin und dein Orgasmus dauert noch ein wenig.“ „Ich mache eigentlich gar nicht mehr hinten“, sagte Mia S. gepresst. Er legte sich flacher über sie, so dass ihr Becken ziemlich angehoben lag. So konnte wirklich eigentlich nichts aus ihrer Vagina tropfen und er sie wieder küssen. „Tut es weh ?“ fragte er und machte erstmal langsamer. „Es ist nicht toll“, antwortete das Mädchen. „Wird es gleich“, versprach er. „So tief hatte ich schon seit Jahren keinen mehr hinten drin.“ „Entspann dich, Mia. Und atme gleich wieder, wenn du gekommen bist. Ich schätze, du wirst ziemlich heftig kommen.“ Das Mädchen lächelte kurz. „Das schätze ich auch.“
Sie selbst konnte so gekrümmt liegend nun gar nichts mehr machen, er vögelte sie wieder sehr gemütlich und ließ ihr Zeit, sich an seinen Schwanz in ihrem Hintern zu gewöhnen. Dabei küssten sie sich weiter. Das Mädchen kam erstmal ein gutes Stück runter. Zum Glück war sie eine, die sowas aushalten konnte. Ihr Anus war sehr eng, was dabei half, seinen Schwanz recht gut in Form zu halten, denn offenbar wirkte die Pille noch nicht und er wurde etwas weicher. Volle zehn Minuten machten sie so weiter, dann richtete er sich wieder auf. Mia S. atmete auf, denn so krumm liegend hatte sie nicht gut atmen können. Er fickte sie dann deutlich härter und fester. Er hielt noch immer ihre Beine, damit ihr Becken nicht so tief lag und er gut in ihrem Hintern bleiben konnte. Da Mia S. auch kommen konnte, wenn sie hinten genommen wurde, baute sich ihr Orgasmus allmählich wieder auf und nach zwanzig Minuten mit seinem Schwanz in ihrem Anus war sie wieder fast soweit. „Wenn sie wieder aufhören, hören wir auf“, stellte sie zuckend in Aussicht. „Tu ich nicht. Übertreib es nicht bitte, und atme irgendwann wieder.“ Er zog sie näher heran und stieß hart und fest zu. Dabei ließ er ihr linkes Bein los und rieb nun mit Daumen und Zeigefinger relativ fest ihre Klit. Mia S. schrie und zuckte heftig, das tat sicher auch weh. Keine Minute später kam sie wie erwartet ziemlich heftig. Leider war es ihm nicht möglich, seine Finger in ihrer Vagina zu benutzen, was ihm viel lieber gewesen wäre, aber aufgrund ihrer Stellung nicht ging.
Aber auch so kam sie laut stöhnend und heftig zuckend. Wieder drückte sie den Kopf fest in die Matratze, während sie ihr Becken nach oben drückte. So lag sie dann nur noch mit dem Kopf, den Schultern und den Armen auf. Ihre weit geöffneten Augen rollten so, dass manchmal nur noch das Weiße zu sehen war, während sie hechelnd stöhnte und sehr eng geworden war. So eng, dass sein Schwanz nicht mehr rutschen konnte. Aber das kannte er auch von seiner Mia, er vögelte sie trotzdem weiter. Mia S. atmete dann zwar wie von ihm erwartet nicht mehr, aber anders als zuletzt manchmal. Nicht entspannt und nach dem Orgasmus, sondern sehr angespannt und mit vibrierend zuckendem Becken. Er hörte bald zwei flitschende Geräusche und wurde dann von hinten vom Bettlaken attackiert, das Mia S. bei ihrem Orgasmus losgerissen hatte. Sie krallte sich nämlich fest ins Laken. Er zwirbelte ihre Klit weiter und es dauerte fast zwei Minuten, bis das Mädchen dann plötzlich zusammensackte und dabei tief und pfeifend einatmete. Er atmete erleichtert auf, denn sie hatte ihn mit ihrer blöden Angewohnheit, beim Orgasmus nicht zu atmen, schon wieder nervös gemacht. Er nahm die Finger jetzt von ihrer Klit und legte sich wieder über sie. Aber nicht so eng wie eben, sondern mit ausgestreckten Armen, sie musste ja noch ziemlich heftig atmen.
„Was soll das immer, Mia ? Man kann auch beim Orgasmus atmen. Blödsack“, meckerte er mit ihr. Sie lächelte kurz, war aber noch nicht in der Lage, mehr zu tun oder etwas zu sagen. Da ihr Anus sich entspannte, bewegte er sich dann wieder richtig in ihr. „Sie sind der Blödsack“, sagte sie etwa eine Minute später. „Was soll das überhaupt sein ? Das gibt es gar nicht. Und warum tun sie mir immer weh ?“ „Weil du das leider magst“, antwortete er. „Das solltest du dir auch nicht angewöhnen.“ „Ach ? Ich mache das ? Ich schiebe meine Klitoris zwischen ihre Finger ? Oder meine Schulter zwischen ihre Zähne ?“ fragte sie ironisch. „Hmm“, hatte sie ihn an was erinnert. Sie schrie spitz, als er sich tiefer auf sie niederließ und seine Zähne an ihren Schultermuskel legte. Dabei hatte er noch gar nichts gemacht. Das Mädchen war wieder angespannt, lachte aber auch ganz kurz. „Soll ich ?“ fragte er und küsste sie da erstmal nur. „Nein“, sagte Mia S. gequält klingend und legte den Kopf zur anderen Seite. „Ist das ein echtes Nein oder ein Mädchen-Nein ?“ fragte er und legte die Zähne an ihre Haut. Das Mädchen stöhnte laut und zuckte zusammen, obwohl er noch immer nichts tat. „Ich werde sie für diese Frage verhauen“, antwortete sie eher indirekt. Er musste lachen und biss sie dann nicht, sondern küsste sie wieder. Sie hielt dabei seinen Kopf fest und küsste ziemlich heftig mit. „Das war ein richtiges Nein, aber ein richtiges Mädchen-Nein“, erklärte sie danach etwas schwer atmend. „Mann, bist du blond“, meinte er.
Eine Sekunde später schrie er laut, weil sie ihn nun in den Muskel biss und seinen Kopf dabei mit beachtlicher Kraft festhielt. Dabei hob und senkte sie nun selbst ihr Becken, indem sie ihre Beine auf seine Arme drückte. Nach drei Sekunden löste sie den Biss wieder und fragte: „Kennen sie den Film `Species´ ?“ Er grinste und nickte. „Gut“, fand das Mädchen trocken. „Dann sollten sie einfach weitermachen. Und besser nicht reden.“ Da hatte sie vielleicht Recht, ganz sicher konnte man sich ja nie sein. Also vögelte er sie ordentlich weiter, dabei weit ausholend und später sogar seinen Schwanz immer ganz rausziehend und direkt wieder reinstoßend. Sein Schwanz war jetzt härter als vor seinem Orgasmus und weitete sie ziemlich. „Können wir das hier bitte das einzige Mal Analsex sein lassen ? Bei diesem Treffen zumindest ?“ fragte sie ihn später. „Wenn du willst. Aber warum ? Du magst das doch, oder ?“ „Es geht“, antwortete das schöne Mädchen. „Früher viel mehr. Aber auch da war es schon nicht so toll wie vorne.“ „Langweilst du dich ?“ Sie grinste kurz. „Ja. Können sie mir eine Zeitschrift geben ? Ich habe eine in der Tasche.“ Er nahm die Arme unter ihren Beinen weg und wollte sich aus ihrem Hintern ziehen, aber das Mädchen schloss die Beine sofort fest um ihn. Sie schüttelte den Kopf. „Bitte nicht. Ich möchte weitermachen. Ich sage es ja nur, dass wir es dann nicht nochmal so machen hier. Nächstes Mal, wenn sie möchten.“
Sie leckte sich über ihre perfekten Lippen und sagte leicht lächelnd. „Kommen sie nochmal runter bitte. Ich bekomme langsam Hunger.“ „Ähhh“, war er sich nicht so sicher, ob das eine gute Idee war. „Bitte“, sagte Mia S. sehr süß mit großen Augen. Sofort war er unten. Sie kicherte leise und küsste ihn dann erstmal. „Du bist doch nicht so ein Alien, oder ?“ fragte er sie dann. „Nein“, sagte sie wieder sehr süß und übertrieben betont und nahm die Unterlippe zwischen die Zähne. „Ich bin einfach nur ein Mädchen, das wissen sie ja.“ Dann legte sie wieder die Hände an seinen Kopf und küsste ihn. Dabei wanderte ihr Mund langsam über seinen Hals. „Hmmm“, machte sie kaum hörbar und klickte dann mit den Zähnen. Er grinste leicht. „Nicht wehren“, flüsterte Mia S. und er spürte dann ihre Zähne wieder an seinem Schultermuskel. „Du weißt schon, dass du nicht mehr kommst, wenn du mich jetzt frisst“, meinte er.
Mia S. lachte leise. „Das ist falsch. Meistens zucken die so lange, dass ich nochmal komme. Es ist immer witzig, wenn die versuchen, dann noch wegzukommen.“ „Verdammt“, fluchte er leise. „Ja“, sagte sie auch leise und biss zu. Und zwar ordentlich, es tat richtig weh. Er schrie wieder, fand das aber auch nur bedingt lustig. Und anmachen tat ihn das auch nicht. „Mia, echt, ich steh da nicht drauf“, stellte er klar. „Hmm“, machte die unbeeindruckt. „Nehmen sie es wie ein Mann. Sie tun mir auch immer weh.“ Sie verdrehte leicht die Augen und korrigierte sich: „Naja, außer jetzt.“ „Blödsack“, sagte er wieder. „Wenn du kommst, dann okay.“ Sie lächelte wieder süß. „Okay.“ „Ich hoffe, du wirst nicht so ein SM-Mädchen. Das würde nicht zu dir passen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das sicher nicht. Aber es ist schon... gut manchmal. Sie haben doch damit angefangen. Vorher habe ich das nie gemacht. Und es macht auch sonst keiner mit mir.“ „Gut so“, fand er. „Wir können ja sagen, dass sie es machen, wenn sie mich hinten nehmen. Dann habe ich wenigstens ein bißchen auch davon.“ Er lachte kurz. „Tu nicht so. Du kommst gut hinten.“
Bald lachte Mia S. leise und strahlte ihn wieder an. „Letztes Jahr haben sie was witziges gesagt: Niet neuken, praten.“ „Das weisst du noch ? Ja, das fand ich auch witzig.“ „Ja, das weiß ich noch. Und auch das mit dem Öltanker.“ Sie lachte wieder. „Und dem Zitteraal und dem Kraken.“ „Also mir reicht, dass du das erste noch weisst“, meinte er. Sie nickte und fortan vögelten sie erstmal wieder schweigend. Oder er sie, denn Mia S. konnte ja nicht so viel tun. Er kam dann später wieder sehr gut, diesmal in ihrem Hintern. Einige Minuten später kam auch Mia S. wieder. Diesmal mit ihrem Daumen in seinem Mund bis kurz vor ihrem Orgasmus. Als sie richtig kam, laut keuchend und stöhnend, lag er quasi auf ihr. Und biss sie in den Schultermuskel.
Sie schrie laut und zuckte noch viel heftiger als bei ihrem ersten Orgasmus. Er biss sie nicht so fest wie sie ihn vorhin gebissen hatte, aber schon ordentlich. Das dann auch noch zweimal. Dabei fickte er sie sehr hart. Sie wurde natürlich wieder richtig eng, es tat durchaus weh an seinem Schwanz. Scheinbar auch bei ihr, denn sie schrie ein viertes Mal. Sie war zwar manchmal nicht wirklich leise beim Orgasmus, aber so schreien tat sie eigentlich selten. Kurz darauf war sie aber still, und sie atmete auch noch. Sie zuckte zwar noch, aber sie war jetzt auch wieder völlig entspannt. Er schob dann nur noch, obwohl auch ihr Anus entspannt war und wollte sie sich ein wenig erholen lassen.
Erst als er sie bald wieder küsste, merkte er, dass irgendwas anders war. Ihre Augen waren halb geschlossen und er sah wieder nicht ihre schöne blaue Iris, sondern nur weiß. „Mia ?“ fragte er. Das erinnerte ihn ein wenig an den Herbst, da hatte er sie auch beim Sex anrufen müssen. Anscheinend hatte sie das Bewusstsein verloren. Nahm er jedenfalls an. Aber sie atmete diesmal wenigstens. „Hey Mia“, sagte er und tätschelte ihre Wange. Das Mädchen seufzte und schloss kurz die Augen. Die waren dann wieder blau, als sie sie öffnete. „Oh“, sagte sie leise. „War ich weg ?“ „Ich glaube ja“, antwortete er. Sie legte eine Hand an ihre Stirn und schloss die Augen wieder. „Heavy. Ich war noch nie wirklich weg. Ein paarmal fast, aber noch nie richtig, glaube ich.“ „Du wirst langsam zu alt für Sex“, meinte er. Beunruhigt war er nicht. Sophia hatte erzählt, dass sie manchmal beim Orgasmus ohnmächtig wurde und von Mia S. hatte er schon gehört, dass sie manchmal nahe dran gewesen war. Sie hatte den krassen Sex mit Bill auch überstanden, das hier war vermutlich weniger anstrengend. „Das weiß ich“, meinte das Mädchen leise. „Darum mache ich es ja auch nicht mehr so oft.“ „Na, oft jetzt schon wieder, aber nur normal, mit einfachen Orgasmen“, präzisierte sie dann.
Einige Minuten lang vögelte er sie dann langsam und vorsichtig, während er ihr Gesicht streichelte. Aber sein Schwanz stand noch perfekt und er würde noch einmal kommen. Das Mädchen seufzte dann zwar leise, sagte aber nichts dagegen, als er sich später wieder hinkniete und sie wieder ordentlich fest nahm, dabei wieder ihre Beine vorgeschoben haltend. „Halt du deine Beine“, wollte er dann. Das tat sie und so waren seine Hände frei, um sich mal ihren Brüsten zu widmen. Die hatte er mal wieder komplett unbeachtet gelassen, aber da die so einladend hin und her schwappten bei seinen Stößen, wollte er sich denen dann doch auch mal widmen. Sie waren größer als er sie in Erinnerung hatte. Aber zuletzt hatte er sie ja auch im Herbst nackt gesehen, das war eine Weile her. Und sie waren noch immer nicht groß, sondern beinahe perfekt. Etwas zu groß für richtig perfekt, aber wirklich nur etwas. Etwas größer als die von Hannah aber nun. Er streichelte sie vorsichtig und an den richtigen Stellen, wie er annahm. Und Mia S. schien das durchaus zu genießen. „Magst du das ?“ fragte er. Sie lächelte süß. „Ja. Das mag jedes Mädchen, meinen sie nicht ?“ „Hmm“, machte er und nickte.
Nach einigen Minuten hielt er sie dann wieder an den Knien und vögelte sie härter und schneller weiter. Mia S. schloss dabei die Augen und sah eher etwas müde als genießend aus. Er selbst genoß es sehr. Sie war immer noch eng und warm. Auch wenn sie nicht mehr so eng war wie am Anfang oder bei ihren Orgasmen. Und er konnte noch lange, schließlich war er auch schon zweimal gekommen. Sein Schwanz verlor ein wenig an Härte, aber nicht so sehr, dass es ein Problem wurde. Irgendwann kam er dann zum dritten Mal. Bis dahin hatte er das Mädchen zuletzt sehr mechanisch immer im gleichen Tempo gevögelt. Netterweise zog Mia S. dabei die Rosette zusammen und wurde nochmal richtig eng. „Ich möchte jetzt aufhören“, sagte sie bald darauf zu ihm. Er lächelte nett und legte sich wieder auf sie, um sie sanft zu küssen und ihren Kopf zu streicheln.
„Wenn du auch nochmal gekommen bist“, meinte er dazu. „Ich muss sicher nicht nochmal kommen“, fand sie nett lächelnd. „Und wenn sie nichts an meiner Pussy machen, wird das auch noch ziemlich dauern.“ „Mache ich gleich“, stellte er in Aussicht, küsste sie aber erstmal weiter, sie nun wieder eher langsam vögelnd. Sie verdrehte zwar die Augen, küsste aber sanft mit und kraulte dabei seinen Kopf und ließ ihn weitermachen. Er küsste auch ihren Hals und ihre Ohren, leckte an ihrer Schulter und ähnliches, biss sie aber nicht mehr. Und auch so, ohne dass er was an ihrer Pussy machte, kam sie natürlich weiter voran. Später holte er die Anhänger ihrer Kette nach vorn und legte sie auf ihre Brust, die waren nämlich unter ihren Nacken gerutscht. „Hast du den anderen von deinem Vater ?“ fragte er. Mia S. schüttelte den Kopf, war aber schon nicht mehr so richtig in der Lage oder gewillt, noch groß Unterhaltungen zu führen. Sie war auf dem Weg zu ihrem dritten Orgasmus schon recht weit voran gekommen. Damit das auch noch etwas werden würde, kniete er sich wieder hin und stieß wieder härter zu, denn nun war sein Schwanz doch recht deutlich auf dem Rückzug. Ihre Oberschenkel drückte er fest an seinen Oberkörper, die dabei mit den Armen an sich drückend. So kam er gut mit den Händen an ihre völlig vernachlässigte Scheide, die etwas traurig und leicht vorwurfsvoll aussehend halb offen und nass glänzend über der Öffnung klaffte, die er benutzte. Immerhin bekam die nun die Aufmerksamkeit seiner Daumen, mit denen er sie rieb. Bald dann kamen Sillizen und Mia ins Haus.
„Ja, die sind wirklich noch dran“, stellte Sillizen fest. „Unglaublich“, murmelte Mia. Während Sillizen zum Küchenbereich ging, kam Mia zu ihnen, setzte sich neben das Bett und sah ihn leicht kopfschüttelnd an. Dabei trommelte sie wie ungeduldig mit den Fingernägeln auf dem Brett. „Wisst ihr eigentlich, wie spät es ist ?“ „Nein“, antwortete Mia S. hastig, sie zuckte bereits leicht und atmete schwerer. „Zehn nach zwei. Ihr hört auf, wenn du jetzt gekommen bist. Ich bin doch nicht hier, um allein am Strand zu liegen.“ „Zehn nach zwei ?“ fragte Mia S. und wurde etwas klarer. Mia hielt ihr ihren Arm mit der Uhr vor´s Gesicht. „Unglauflijk“, sagte Mia S., oder so ähnlich. Dann lächelte sie ihn an. „Wir haben unsere drei Stunden endlich geschafft.“ „Toll“, fand Mia ironisch klingend. „Noch viermal so lange und du hast das, was ich jeden Tag an einem Wochenende habe.“ Ihre Freundin lachte und tippte sich an die Stirn. „Hättest du vielleicht gern.“ „Bestimmt nicht“, meinte Mia trocken. „Mach voran. Alle sind schon längst da und jeder fragt mich, wo du bist. Und ich möchte auch mal dir zusammen sein.“ „Hmm“, machte Mia S. zustimmend. „Wir hören gleich auf.“ Mia beugte sich über sie und küsste sie kurz. Dann ging sie zu Sillizen rüber, der ihr ein Eis gab. Selbst hatte Sillizen auch ein Eis genommen.
Die Ablenkung hatte Mia S. ein wenig zurückgeworfen, aber etwas mehr als fünf Minuten später kam sie dann. Von ihm mit nur noch eher halbhartem Schwanz zwar hart, aber eben nicht mehr tief gevögelt und mit der Klit unter seinem reibenden Daumen. Der andere Daumen rieb darunter ihre rosige nasse Haut. Sie kam wieder relativ laut, schrie diesmal aber nicht. Sie klang auch eher angestrengt und sogar leidend, als dass sie nach Ekstase klang. Ähnlich wie er es auch von anderen Mädchen kannte, zuckte sie bei diesem dritten Orgasmus nun richtig heftig und auch ziemlich `weit´. „Ganz klasse, Mia“, meinte seine Tochter, die nun wieder zu ihnen kam und sich wieder neben das Bett kniete. Sillizens Tochter kam allmählich zur Ruhe. „Jetzt dauert es nochmal lange, bis wir was machen können. Dusselkopp.“ Sie küsste Mia S. wieder. „Hmm“, machte die. „Ich möchte auch ein Eis, Dad“, sagte sie dann auf deutsch. „Warum, wir hören jetzt auf ?“ fragte sie Mia. „Schön für euch. Aber wenn du so kommst, fange ich jetzt an“, meinte Mia. Ihre Freundin lachte darüber ziemlich. „Hast du noch nicht ?“ „Nein, weil ich eigentlich mit dir was machen wollte. Ich komme in zwei Stunden wieder und dann hast du bitte Zeit für mich, ja ?“ Mia S. nickte nett lächelnd und Mia stand auf, küsste ihn kurz und ging. „Wieso nimmt sie nicht Dad ?“ wunderte Mia S. sich. „Gute Frage“, fand ihr Vater. Das Mädchen verdrehte die Augen und murmelte irgendwas unverständliches. „So, jetzt aber Ende“, sagte sie zu dann zu ihm, der sie weiterhin hart vögelte. Aber sie hatte Recht, es war jetzt genug. So verließ sein Schwanz dann nach mehr als zwei Stunden ihren Hintern wieder.
„Ohhhhu“, stöhnte Mia S. und drehte sich sofort um. Auf dem Bauch liegend streckte sie dann endlich mal wieder ihre Beine aus. „Wenn sie sich sehr beeilen, können sie hier duschen gehen“, sagte sie matt. Das war auch nötig, sah er. Das Mädchen war nicht auf Analsex eingestellt und vorbereitet gewesen. Aus dem Mädchen lief nichts raus, weder vorne noch hinten, bemerkte er am Rande. „Mach ich“, sagte er daher und ging wirklich nur kurz hier duschen. Als er zurückkam, lutschte Mia S., immer noch ausgestreckt auf dem Bauch liegend, ihr Eis. Sie ging dann aber auch sofort duschen, mit dem Eis. „Du hast von elf Uhr an mit ihr gevögelt ?“ fragte Sillizen, der auf einem Stuhl saß. „Ja, sieht so aus“, antwortete er. „Ich habe aber auch nicht gedacht, das jetzt schon zwei Uhr ist.“ Er sammelte seine Sachen ein und sagte dann: „Sillizen, ich muss jetzt erstmal richtig duschen, etwas essen und ausruhen. Wir unterhalten uns später, ja ?“ Sillizen nickte und er verließ die Hütte.
Draußen traf ihn die Hitze fast wie ein Schlag. Es war richtig heiß, Sillizens Hütte war klimatisiert. Er sah Sandra und Sternchen, die hinten auf einer der Bänke saßen, beide im Bikini. Er winkte und sie winkten zurück, aber er ging dann direkt in seine Hütte. Dort ging er richtig duschen, machte Kaffee und legte sich auf´s Bett, während der durchlief. Er war ziemlich fertig, jetzt schon. Er hatte wirklich drei Stunden lang Mia S. gevögelt. Wie geil ! Da hatten sie schon vor Jahren drüber geredet, als sie noch ein Kind gewesen war. Überhaupt war es super, dass sie ihn als ersten genommen hatte. Und das offenbar ganz bewusst und nicht, weil er gerade da gewesen war. Er grinste, als er daran dachte, dass sie zwar seine Töchter gefragt hatte, ob die was mit ihm ausgemacht hätten, nicht aber auch wegen Hannah gefragt hatte. Dabei hatte die durchaus so ausgesehen, als habe sie auch vorgehabt, ihn sofort zu nehmen. Aber naja, Mia S. war die Nummer eins, nicht wahr ? Sie fragte zwar Mia oder Jasmin, ob die ihn wollten, aber andere nicht. Richtig so.
Fünf Minuten lang blieb er liegen, dann aber aß er etwas und trank endlich Kaffee. Danach zog er sich an und verließ die Hütte wieder, gegen Viertel vor drei. Erstmal ging er wieder rüber zu Sillizen, denn er wollte sich noch bei Mia S. bedanken für den bisherigen Tag. Das Mädchen war immer noch nackt und saß mit Sillizen im Arm auf dem nun wieder ordentlich aussehenden Bett. Eben hatte das noch ziemlich verwüstet ausgesehen, mit halb abgezogenem Laken. Sillizen war angezogen, die vögelten also nicht. Was bei Sillizens Tochter ja auch verständlich war. Sie hatte ein Glas Cola in der Hand und hatte sich wohl mit ihrem Vater unterhalten. „Nein“, sagte sie, als sie sah, wen sie da reingerufen hatte. Das fand er witzig, grinsend setzte er sich an die Bettkante. „In zehn Minuten ?“ fragte er. „Dann ja“, antwortete sie trocken. „Ich wollte mich eigentlich nur dafür bedanken, dass du mit mir geschlafen hast und ich dich sogar als erster haben durfte.“ Sie lächelte süß. „Bitte. Sie waren nicht zum ersten Mal mein erster. Letztes Jahr auch und manchmal sonst auch.“ Sie lachte kurz. „Wir wollten schon lange mal drei Stunden lang vögeln, ne ? Jetzt haben wir.“ Er nickte. „Ja, das wollten wir. Oh...“ Er sah Sillizen an. „Ich schulde ihnen eine Pille. Die bringe ich ihnen gleich.“ „Ich habe genug bei“, sagte der lächelnd. Das Mädchen lachte wieder. „Ich wollte sogar fast, dass sie zwei nehmen. Gut, dass wir das nicht gemacht haben.“ „Warum ?“ wunderte er sich. Sie lachte erneut, antwortete aber nicht. „Bei wem ist Mia ?“ fragte sie stattdessen. Er zuckte mit den Schultern. „Ich habe sie nicht gesehen.“ „Hm. Möchten sie auch Cola ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich gehe mal nach Jasmin sehen und die anderen begrüßen. Vielen Dank, dass ich mit dir zusammen sein durfte, schöne kleine Sonne.“ Die schöne kleine Sonne nickte und lächelte wieder nett. Und sie sah wirklich etwas schöner aus als eben, weil sie wohl zum duschen die blöden orangenen Bänder aus den Haaren gemacht hatte. „Wenn ich wieder fit bin, komme ich mal zu ihnen“, stellte sie in Aussicht. „Oh, cool“, fand er. Sie nickte und sah ihn sehr süß an. Dann winkte sie ihn mit einem Finger heran und küsste ihn phantastisch. Danach atmete sie ein wenig zittrig und räusperte sich. „Muss ich ja. Ich habe ja gesagt, dass ich sie noch verhaue.“ „Oh, ja“, erinnerte er sich und stand mit etwas zittrigen Knien auf. Das gerade war absolut kein Kuss gewesen, den man oft bekam. „Küsst du mich immer so, wenn ich Sonne zu dir sage ?“ fragte er an der Tür. Mia S. lächelte wieder süß. „Ich küsse sie so, wenn mir danach ist. Aber probieren sie es mal aus.“ Das nahm er sich vor, ging dann aber erstmal.
Da Jasmin ja vielleicht nicht mehr am Strand, sondern bei HB´s Kindern war, ging er zur nächsten Hütte. Im Vorjahr hatte HB diese Hütte gehabt. Ihm antwortete allerdings niemand, als er geklopft hatte. So holte er eine Flasche Wasser aus seiner Hütte und machte sich auf den etwa fünf Minuten langen Weg zum Strand. Jasmin war hier, so wie scheinbar auch sonst alle. Sie, Penny, Mara, Emily, Sternchen und sogar Sandra und Cloe arbeiteten tatsächlich an einer neuen Anlage. Im Vorjahr hatten die Mädchen eine große Anlage am Strand gebaut. Eigentlich für ihre Spielfiguren, aber mit denen hatten sie seiner Beobachtung nach eher wenig darin gespielt, weil sie mehr gebaut und ihr Bauwerk ständig erweitert und umgestaltet hatten.
„Hallo ihr“, begrüßte er die Bauarbeiterinnen und gab Jasmin die Flasche. „Hi“, begrüßte ihn Mara und küsste ihn gleich. Sie wie alle Mädchen hier an der Baustelle außer Emily trug einen Bikini. Jasmin trug ihren auch noch, zumindest das Unterteil. Emily trug einen Badeanzug, aber nicht den vom Vorjahr. Diesmal einen weiß-grauen aus... Badeanzugstoff. Also mit so kleinen schuppenartigen Falten. Sehr gut geschnitten unten.
Penny sah ihn mit einem Blick an, der wohl eine Mischung aus `Nimm mich´ und Vorsicht war. „Na“, sagte sie leicht gedehnt. „Na du“, sagte er und bewunderte sie kurz. Sie war auch ziemlich braun und ihre Haare noch heller als sonst. Sie sah sehr sexy aus in ihrem kleinen bunten, überwiegend rosafarbenen Bikini. „Kucken kannst du, aber wir bauen noch“, stellte das Kind sicherheitshalber direkt mal klar. „Ja Penny. Witzig, dass du das sagst. Ich nehme dich doch sowieso, wenn ich will, oder ?“ Sie grinste und nickte dann. „So denke ich aber, dass ich das selber sagen darf“, erklärte sie. „Ah ja“, grinste er. Cloe sah ihn sehr skeptisch an. „Nur Spaß“, sagte er daher lieber mal. „Und ein richtig guter“, fand Cloe scheinbar nicht. „Wir haben Salzstangen mit“, meinte er. Das Mädchen lachte darüber. „Gut zu wissen, ich komme vielleicht mal“, sagte sie dann. Das bezog sich auf etwas vom letzten Sommertreffen. Dann begrüßte er noch Sandra und Sternchen kurz. Sehr irritierend fand er, dass Sternchen ebenfalls einen Bikini trug. Sogar mit Oberteil. Aber da sie Sternchen war, fragte er sie nicht nach dem Grund. Bestimmt irgendwas mit geheimnisvollen magischen Energien. „Du hast was gegessen ?“ fragte er lieber seine Tochter, die fast die Hälfte des Wassers getrunken und die Flasche nun an Penny abgegeben hatte. „Klar“, antwortete Jasmin. „Hast du auch Wasser mitgenommen ?“ Sie nickte und zeigte ein Stück weit weg. „Ist aber leer.“ „Toll, Süße. Ich bringe euch gleich neue.“
Vorher aber begrüßte er Ben, der mit Feli und Zoe im Meer spielte. Er hatte zwar keine Badehose an, sondern Shorts und T-Shirt, kam aber so eben bis zu denen, ohne dass seine Hose ins Wasser geriet. Schön war, dass zumindest Feli nur das Unterteil eines Bikinis trug. Zoe trug beide Teile. „Ich habe schon gehört, dass du dich bereits mit Mia vergnügst, während wir noch auf der Autobahn sind“, sagte Ben zur Begrüßung. „Ja. Ich mache mal auf Ben“, erwiderte er. „Du warst letztes Mal ihr einziger.“ Ben lachte und zuckte mit den Schultern. „Manchmal hat man Glück.“ Dann begrüßte er Feli und Zoe. Letztere sagte mit breitem Lächeln: „Wir haben 80 Eis mitgebracht.“ Er lachte laut. „Dann komm, lass uns anfangen.“ Das Kind schüttelte aber grinsend den Kopf. „Jetzt noch nicht, wir sind eben erst ans Meer gekommen.“ „Schaffst du denn 80 ?“ fragte er. Zoe sah grinsend ihren Vater an. „Die sind nicht alle für mich“, meinte sie dann. „Würde sie aber schaffen“, meinte Ben. „Die Eis oder das, was dazu kommt ?“ wollte er genauer wissen. Zoe lachte süß. „Ne, die Eis nicht“, sagte Ben und lachte auch. „Ich würde beides schaffen“, behauptete das Mädchen grinsend. Er lachte und glaubte das sogar. „Du hast Mia schon gesehen ?“ fragte er dann Ben. „Klar“, sagte der. „Wir sind so gegen halb eins angekommen, da war sie gerade oben angekommen.“ “Warum hast du sie nicht gevögelt ?“ wunderte er sich. „Kommt noch“, meinte Ben. „Wir haben ja Zeit. Außerdem, Feli ist auch schon seit halb eins hier und du hast sie noch nicht gevögelt.“ „Hihi“, sagte Feli ironisch und stieß Ben um, so dass der ins Wasser fiel und ihn bespritzte. Zoe stürzte sich sofort auf Ben, er ging dann lieber wieder ans Ufer, ehe er hier doch komplett nass würde.
Dort waren auch noch HB, Hendrik und Phil. Die begrüßte er natürlich auch noch. „Ertränken die Ben ?“ fragte HB. Es sah tatsächlich so aus, der Mann schien nicht so wirklich eine Chance gegen Feli und Zoe zu haben. „Ich hoffe nicht“, sagte er. „Aber falls doch, ich adoptiere die Kinder.“ „Sicher nicht“, meinte HB grinsend. „Ach komm, du hast doch schon zwei Mädchen“, sagte er. Darüber lachten HB, Hendrik und er. Phil lächelte nur. Und obwohl auch der dabei war, blieb er etwa eine Viertelstunde bei denen und unterhielt sich mit ihnen. „Habt ihr schon Enrico und Joey gesehen ?“ fragte er dann. „Ja, die sind da“, sagte HB und Hendrik nickte. „Welche Nummer, wisst ihr das ?“ „Ich glaube, neben uns“, sagte Hendrik. „Also neun.“ Er nickte, scheinbar waren die Nummern irgendwie so verteilt wie im letzten Jahr. Wie auch immer das möglich war, schließlich wusste der Empfang ja nicht, welche Nummer er letztes Jahr gehabt hatte, oder ? Oder Sillizen hatte die Hütten mit Namen gebucht. „Dann begrüße ich die jetzt auch mal und bringe den Mädchen noch Wasser“, verabschiedete er sich. „Das ist nett“, fand HB. Er holte die tatsächlich leere Flasche bei Jasmin ab und nahm auch die eine einzige, die sie offenbar mitgebracht hatte, mit zurück.
Die tauschte er in der Hütte gegen zwei volle aus und ging dann erstmal zu Nummer 9. „Ja“, hörte er Enrico rufen. Er war dann doch ein wenig überrascht, weil Enrico auf Joey lag und die vögelte. Jetzt gerade nicht, aber offenbar nur, weil er gekommen war. „Oh. Ich wollte ja nicht stören.“ „Komm ruhig rein“, lud Enrico ihn ein. Er kam dann rein und setzte sich neben die beiden. Beide sahen ziemlich angestrengt aus, vor allem das schöne Mädchen. Aber sie lächelte auch nett. „Hallo“, grüßte sie ihn. Sie lag sexy mit angewinkelten Beinen unter Enrico, der sich nun nur noch ganz leicht auf ihr bewegte. „Hi Jolina. Toll, dass du wirklich hier bist“, begrüßte er sie. „Danke. Wir mussten einfach, weil das Bett so toll aussah“, erklärte sie grinsend. Er lachte. „Aha. Ja, ist ja auch richtig so. Gut dass ihr da seid.“ „Gehst du zum Strand ?“ fragte ihn Enrico, auf die beiden Flaschen sehend. „Ja, ich bringe den Mädchen mal Wasser, die haben nix mit. Und es ist echt heiß draußen.“ Enrico nickte, er stand wieder auf, um die beiden dann allein weitermachen zu lassen. Er ging zurück zum Strand und lieferte die Flaschen ab. Die Mädchen dankten ihm freundlich. Er blieb dabei sitzen und sah und hörte den Mädchen zu.
Bald setzte sich Jasmin auf seinen Schoß, ihm zugewandt. Sie küssten sich lange. „Ist dir langweilig ? Wo ist Mia ?“ fragte sie. „Nein, mir ist nicht langweilig. Und Mia ist... bei Yorrik oder Gordon, würde ich sagen.“ „Warst du die ganze Zeit bei Mia ?“ Er nickte. „Bis kurz nach zwei.“ „Whow“, sagte Jasmin und hob die Augenbrauen. „Dann hast du es ja gemacht, wie wir gesagt haben.“ Er grinste und küsste sie wieder. „Klar, Liebling. Ich höre doch immer auf euch.“ „Stimmt. Vor allem, wenn wir nicht mehr gevögelt werden wollen“, meinte Jasmin. „Oh, du willst gevögelt werden ? Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so schnell klappt“, grinste er und schob ihren Bikini-Slip zur Seite. „Eigentlich hatte ich ja gedacht, wir schaffen mal eine Woche, wo ich dich nicht Dussel nennen muss, Papa-Dussel“, meinte das Mädchen, ließ aber seinen Daumen an ihrer Spalte. „Ne ganze Woche ?“ grinste er. „Ja, das habe ich schonmal geschafft“, sagte Jasmin. „Aber da war ich auch bei Mama.“ Er lachte darüber. Jasmin grinste auch und ließ ihn nun auch ihre Klit massieren. Das Kind lehnte sich zurück und stützte sich hinten mit den Händen ab, die Augen nun geschlossen. Offenbar hatte sie Lust. „Zieh mir bitte das T-Shirt aus“, wollte sie nach ein paar Minuten, ohne die Augen zu öffnen. Das machte er, dann rieb er ihre Klit weiter und nun mit der anderen Hand ihre Brust unter einem Teil des Bikini-Oberteils. Wieder ein paar Minuten später setzte sie sich wieder nach vorn, legte die Arme locker um seinen Nacken und küsste ihn lange. „Danke Papa. Das kannst du mitnehmen.“ Dann stand sie einfach auf und ging ins Meer, zu Feli, Zoe und Ben. „Dussel“, rief er ihr nach. Jasmin winkte ihm, ohne sich umzudrehen.
„Das waren zehn Minuten“, bemerkte Cloe. „Entweder können sie das gar nicht oder Jasmin ist bemerkenswert taff.“ „Ich kann das gar nicht“, sagte er grinsend. „Da habe ich anderes gehört“, meinte Cloe lächelnd. „Kommst du mit ? Salzstangen essen ?“ lud er sie ein. Das Mädchen lachte. „Das einzige, was mir dazu einfallen würde, wäre `Hmmmmmm´.“ Das machte sie fast genau wie Hannah früher, nach oben sehend und mit dem Finger am Kinn. „Aber das ist ja Hannahs Geste und wir wissen ja, wozu das geführt hat.“ „Eben. Also ja ?“ meinte er und stand auf. Cloe lachte nett. „Also nein“, sagte sie aber. „Nach zehn Minuten so könnte ich auch nicht mehr weggehen“, meinte Mara. „Ich auch nicht“, lachte Sandra. „Schon nach fünf nicht mehr.“ „Und du ?“ fragte er Cloe. Die lachte wieder. „Sehr schwierig“, meinte sie. „Kommt darauf an, wie nötig es bei mir ist. Aber wir reden nicht über sowas, meine ich.“ „Ich finde auch, das reden darüber könnten wir mal lassen.“ Sie lachte erneut.
„Übrigens, Mia ist bei uns, nicht bei Yorrik“, informierte ihn Sandra. „Oh. Das ist unfair. Dann muss eine von Gordons Töchtern bei uns sein“, fand er. Sandra, das wohl zweitschönste Mädchen, das noch dabei war, lächelte nett. „Clara ist noch da irgendwo.“ „So hab ich das gemeint“, sagte er ironisch und hob Jasmins T-Shirt auf. „Wie wär´s, wenn du uns fragst ?“ schlug Mara vor. Er lachte kurz. „Ich könnte nur dich fragen, Mara. Und du würdest vermutlich ja sagen.“ „Ähh, mich könntest du auch fragen“, meinte Penny. „Dich frage ich ja nicht, dich schnapp ich mir einfach“, erinnerte er sie. Penny lachte darüber und sagte: „Werden wir ja sehen.“ „Mich kann man auch fragen“, machte sich nun auch Sternchen bemerkbar. Er sah das Mädchen etwas länger an. Sie war auf dem besten Wege, eines der schönsten Mädchen hier zu werden. War sie jetzt schon. Aber sie war auch noch munter und konnte sicher noch reden. Daher schüttelte er den Kopf. „Jetzt nicht. Ich frage dich aber sicher ein andermal.“ Irgendwann nach vier Männern, dachte er. „Das war auch alles nur Spaß, Kind. Ich will jetzt gar keinen Sex“, erklärte er dann noch. „Denkt bitte ans trinken. Und daran, dass die Sonne euch brät.“ „Jaja“, sagte Penny.
Er ging dann wieder zurück. Er würde zwar sicher auch mal am Strand liegen, aber nicht jetzt. Jetzt wollte er nochmal Kaffee. Vorher aber auch Wasser. Dann räumte er fast alle Kleidungsstücke in die Schränke, das war noch nicht gemacht worden. Dabei kam Mia in die Hütte. Sie sah relativ fertig aus und legte sich auf das Bett. Er sich natürlich gleich neben sie. „Hi Engel“, begrüßte er sie und küsste sie dann ausdauernd. Sie war frisch geduscht, das hatte sie wohl bei Gordon gemacht. Noch ehe sie dann etwas sagen konnte, kam Mia S. rein, nach einmal klopfen und nicht abwarten. Sie lachte ironisch.
„Bestimmt nicht. Wenn wir das jetzt so machen immer, fahren wir am Sonntag und Mia und ich haben nie miteinander geredet.“ Mia lachte und schob ihn etwas weg. „Das könnte echt sein. Immer, wenn du Sex hast, warte ich auf dich und du dann, wenn ich Sex habe.“ Mia S. nickte und legte sich rechts neben sie. „Genau. Darum gehst du auch direkt wieder aus dem Bett.“ Sie trug wieder ihre Oranje-Kluft, inklusive Haarbändern. „Bei wem warst du, Yorrik ?“ „Ne, bei Gordon. Der war der einzige, der da war.“ Mia S. sah sie böse an und schlug sie auf den Arm. „Mein Dad war auch da, du Zicke.“ Mia lachte und rieb ihren Arm. „Ja. Aber der wollte doch zum Strand, hat er gesagt.“ „Hmm“, machte Mia S. ironisch. „Der ist jetzt noch nicht am Strand. Morgen bist du bei meinem Dad.“ „Ja“, sagte Mia schüchtern. „Wann muss ich ?“ „Mir egal. Nach dem Abendessen oder nach dem Fußballspiel.“ „Okay“, sagte Mia brav.
„Bist du doof ? Lass mein Kind in Ruhe“, war er empört und schwang sich über sein Kind hinweg auf Mia S., die auf dem Bauch lag. „Auu“, lachte sie, weil er schwer auf ihr lag. Sie versuchte, ihn abzuschütteln, ließ das aber sofort, als er seine Zähne an ihren Schultermuskel drückte. „Auuu. Okay, ich lass sie ja.“ Wieder hatte er noch gar nicht gebissen. Mia lachte leise. „Das könnte ich zwar auch selber, aber danke, Papa.“
„Du wolltest mich doch verhauen“, fiel ihm ein. „Mach ich doch grade“, jammerte Sillizens Tochter, die wieder seine Zähne an sich hatte. „Papa, wenn du sie vögelst, dann aber echt nicht lange bitte“, wollte Mia. „Ähhh, er vögelt mich nicht. Und nicht lange schonmal gar nicht“, stellte Mia S. klar. „Das weißt du doch nicht“, fand Mia. „Ob ich Sex habe, weiß ich nicht ?“ fragte Mia S. erstaunt. Mia nickte. „Dabei schon, klar. Aber vorher nicht.“ „Du musst mir wirklich mal erklären, wie es bei euch zu Hause zugeht“, fand Sillizens Tochter.
Er war natürlich so blöd, sich davon ablenken zu lassen. Blitzschnell stieß Mia S. ihn dann mit dem Hintern hoch und drehte sich dabei auch sehr flink. Eine Sekunde später lag er auf dem Rücken unter ihr, sie schlug ihre Zähne fest in seinen Schultermuskel und ließ die da. Er schrie laut, das tat wirklich weh. „Uii“, machte Mia beeindruckt. Ihre Freundin beendete den Biss, aber nur, um gleichzeitig auf der anderen Seite ihren Daumen schmerzhaft in diese Stelle zu drücken. „Gehen wir an den Strand ?“ fragte sie ruhig Mia, während er sich quiekend wand. „Besser ja, glaube ich“, fand Mia. „Ich brauche den noch.“ „Hm, ich ja auch“, bemerkte Sillizens Tochter und sah ihn nachdenklich an. Sie seufzte leise und nahm auch den Daumen weg. Er war fast etwas sauer, denn das hatte echt weh getan. Aber er war auch beeindruckt davon, dass dieses schöne und relativ zierliche Mädchen sich wehren konnte. „Peace, mein Freund“, sagte Mia S. und hielt ihm das Vulkanier-Zeichen vor´s Gesicht. Dann rutschte sie von ihm und dem Bett runter, Mia folgte. Sie trug ihren Bikini. Schon quatschend gingen die beiden dann.
„Miststück“, murmelte er, aber erst, als sie draußen waren. Sicher ist sicher. Er holte sich dann noch eine Tasse Kaffee und legte sich mit der ins Bett. Es war jetzt zwanzig nach vier. Eigentlich mal Zeit, mit Hannah zu reden. Und vielleicht sollte er Mia mal vorschlagen, zum Judo oder sowas zu gehen. Sie konnte einen Mann jedenfalls nicht so überwältigen wie Mia S. es gerade bei ihm gemacht hatte. Und es war sicher nicht verkehrt, wenn ein schönes Mädchen sowas konnte. Sie hatte zwar Selbstbehauptungskurse in der Schule gemacht, das mussten die Mädchen da ja auch, aber das war doch eher etwas, was das Auftreten und allgemeine Verhalten betraf. Aber sie hatte auch schon zwei Jungen wohl recht ordentlich in die Eier getreten. An der Schule zumindest. Zehn Minuten lang ruhte er sich noch aus und dachte an die schönen Mädchen.
Sternchen war echt eine, die richtig Top wurde. So wie Joey, bei der hatte man das auch schon früh sehen können. Wie war die Reihenfolge ? Mia S. war das mit Abstand schönste Mädchen, klar. Selbst jetzt noch, mit 16. Dann Mia. Und dann Sandra. Und dann ? Joey... ja. Und wo musste er Jasmin einordnen ? Sie war seine Tochter, die musste irgendwo auch weit nach vorn. Okay, aber erst nach Joey und auch nach Sternchen. Knapp vor Feli. Dann Emily ? Ja, vielleicht. Oder Lina. Und Cloe ? Die war auch richtig schön. Er grinste und beendete diese blöden Gedanken. „Ach, und Hannah natürlich“, sagt er dann halblaut. Hinter Joey ? Ja, aber noch vor Jasmin, so ehrlich musste er wohl sein. Und auf einer Stufe mit Sternchen vielleicht. Nach dem schönen blonden Mädchen namens Hannah würde er nun mal sehen. Vorher ging er aber noch zur Toilette und wusch sich. Hannah war gar nicht in ihrer Hütte. In der war Yorrik flott mit Clara beschäftigt. Die auf dem Rücken liegend und Yorrik kniend. „Hannah ist bei Kemal. Nummer 10“, informierte Yorrik ihn. Ach ja, es gab ja noch einen Neuen. An den hatte er gar nicht mehr gedacht. Und dessen Tochter natürlich. War Hannah deshalb dort ? Er dankte Yorrik, winkte Clara kurz und besuchte dann auch den Neuen.
Das Wetter sollte exakt so werden wie im Vorjahr. Zeitweise über 30°C und absolut wolkenlos. Seit zwei Wochen war es schon so, das war sehr ungewöhnlich. Und toll, weil die Mädchen auch seit vier Wochen Schulferien hatten. Beide waren richtig braun geworden, waren sie ja auch in den letzten 18 Tagen gleich neunmal im Freibad gewesen. Und komplett nackt im Garten, auch Mia machte das immer noch. Er selbst war nur zweimal mit im Feibad gewesen und nicht so braun. Sogar ziemlich nicht, für sowas hatte er gar keine Zeit. Wie nahezu immer saß Mia auf der Hinfahrt nach irgendwo, im diesem Fall zum Treffen in Holland, neben ihm. Sie trug weiße Shorts und ein gelb-grünes Top, das den Bauch halb freiließ. Dazu Sandalen und die Haare als Pferdeschwanz. Außerdem die Kette mit dem Anhänger von Hannah und Cloe. Jasmin saß hinten, ebenfalls Shorts tragend. Als Oberteil trug sie ein gelbes T-Shirt. Ihre Haare waren zu an den Kopf gepinnten Zöpfen geflochten. Schon seit Montag, da hatte Judith ihr die gemacht. Sie und Mia hatten den Montag mit Judith verbracht, den Nachmittag auch wieder im Freibad. Er war wirklich besser gelaunt als zum Pfingsttreffen noch und freute sich auf die kommenden viereinhalb Tage. Alle Topmädchen waren dabei, sogar Joey diesmal. Er würde so viel vögeln ! Mia nicht, aber sie hatte zumindest gesagt, das `zweimal am Tag wohl doch zu wenig´ sei, zumindest bei den Treffen. „Wenn er will“, hatte Jasmin auf die Frage geantwortet, ob sie nochmal mit Ben schlafen würde. Das war zwar eine seltsame Antwort, aber auch irgendwie typisch Jasmin. Obwohl ja nun schon elf und fast aus dem Alter raus, hatte sie eine große Tüte mit Figuren mitgenommen. Und diverse andere Dinge, die sie in einer neuen Anlage am Strand verwenden wollte. „Die wird größer als der Garten“, hatte sie angekündigt. Sie hatte sogar den kleinen batteriebetriebenen Brunnen mitgenommen, der eigentlich in ihrem Zimmer stand und jegliche angenehme Nachtruhe seit sechs Jahren unmöglich machte. Ihn nervte das Ding jedenfalls immer, wenn er bei ihr schlief. Während der Fahrt hörten sie laut Musik. Und sangen mit, bei `Summer in the city´ überquerten sie die Grenze zu den Niederlanden und sozusagen tanzend erreichten sie um kurz nach halb elf zu `Smooth criminal´ ihr Ziel. Sillizens Wagen sahen sie bereits auf dem Parkplatz. Und er meinte, dass auch Yorriks Wagen schon da stand, war sich aber nicht ganz sicher. Sie bekamen wieder den Schlüssel mit der Nummer 6, hatten also die selbe Hütte wie im Vorjahr.
„Mal sehen, was dieses Jahr das Thema sein wird“, meinte er, als der Posten den Pfeiler aus dem Weg schaffte, damit sie zur Hütte fahren konnten. „Haben wir Themen ?“ fragte Mia grinsend. „Bisher immer eigentlich. Letztes Jahr ihr und euer `wir kommen nicht mehr´-Unsinn, danach Abschied von Miriam und Sophia. Dann mal wir und unsere Familiensituation, immer ist irgendwas“, sagte er. „Mein Thema ist Strand“, sagte Jasmin. „Meins auch. Und ein paar andere Sachen“, meinte Mia. „Wie heißt dein erstes Thema ?“ Er grinste sie an. „Penny. Oder Feli. Oder beide.“ „Aha“, lachte Mia. Sie kamen an. Es waren jetzt schon fast 28°C auf dem Autothermometer. Sie stiegen aus und sahen sofort, dass Sillizen und dessen Tochter wieder die gegenüberliegende Hütte hatten, die Nummer 1. Und die Bewohner sahen sie nun auch, die kamen nämlich heraus, zusammen mit Yorrik.
„Oh Süße...“, sagte er ehrlich betroffen. Dieses Treffen war noch besonderer als ohnehin schon. An diesem Mittwoch Abend würde das WM-Halbfinalspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden stattfinden. Er selbst war ziemlich neutral. Er war sogar grundsätzlich immer ein wenig gegen die Nationalmannschaft seines Landes eingestellt, weil ihn der Hype und vor allem die nationalistische/patriotische Note sehr störte. Natürlich hatte er auch weder diese dämlichen Fähnchen ans Auto gemacht noch diese unsäglichen Außenspiegel-Kondome in deutschen Farben. Seine Töchter hatten grundsätzlich wenig mit Fußball am Hut. Aber natürlich waren sie auch irgendwie im WM-Fieber, dem konnten sie sich ja auch kaum entziehen, dank Freunden, Schule und Medien. Sie hielten zu Deutschland, weil das eben so war, aber beide zusammen hätten wahrscheinlich keine elf Spieler der Nationalmannschaft benennen können. Eigentlich hatte er sich auf einen netten Fußballabend eingestellt. Im Anschluss würde man Sillizen ein wenig aufziehen, wie man das eben so machte. Aber Mia S. stand da nun in Oranje-Shirt, mit orangen Bändern in den Haaren und mit zwei niederländischen Flaggen-Tattoos auf den Wangenknochen. Hütte Nummer 1 war mit orangenen Ballons geschmückt. Und Mia S. lächelte fröhlich. Das arme Mädchen hatte offenbar absolut keine Ahnung von Fußball. Das konnte durchaus ein echter Stimmungskiller werden, ging ihm nun auf.
„Was ? Wir gewinnen heute“, meinte sie, er und seine Töchter waren zu denen gegangen. Er schloss nur die Augen, für sowas gab es kaum Worte. Sie lachte leise und umarmte ihn, dabei küsste sie ihn kurz auf die Wange. „Ik bin heute so fröhlich, so fröhlich, so fröhlich“, sang sie leise und küsste ihn nochmal auf die Wange, ehe sie sich von ihm löste und anstrahlte. „Hmm“, machte er. „Aber morgen...“ Sie lachte wieder, auch Sillizen lachte leise. „Morgen steht die Elftal im Finale“, sagte Mia S. wirklich. Er seufzte und ließ den Kopf hängen. Lachend umarmte das völlig fehlinformierte Mädchen nun seine Mia. „Ich beantrage, dass heute kein Fußball geguckt wird und auch keine Ergebnisse bekannt gegeben werden“, sagte er zu Sillizen und Yorrik. „Das wird sich schwer umsetzen lassen“, meinte Yorrik. „Okay, dann beantrage ich, dass Mia nicht mitgucken darf und ihr morgen keiner die Wahrheit sagt. Sagt ihr, sie hätten im Elfmeterschießen verloren. Oder Null zu Drei oder so.“ Sillizen, Yorrik und Mia S. lachten darüber, er nicht. Auch Sillizen trug ein Oranje-Shirt. Okay, der war alt genug und sicher leidensfähig als Niederländer. Er und Sillizen umarmten sich zur Begrüßung, dann auch er und Yorrik. „An Pfingsten war Mia schon am Samstag weg, hier ist sie ab Mittwoch Abend traurig und enttäuscht... Das arme Mädchen hat´s echt schwer“, fand er. Das arme Mädchen hinter ihm lachte wieder. „Die Elftal ist toll dieses Mal“, behauptete sie. „Ja Mia“, sagte er und drehte sich zu ihr um. „Der Sieg in der Verlängerung gegen Costa Rica, Ausrufezeichen, war überragend.“ Sillizen und dessen Tochter lachten schon wieder. „Die haben sich geschont für heute Abend“, meinte Sillizen, Mia S. nickte strahlend. Deutschland hatte im Viertelfinale Brasilien mit 4:1 besiegt. Was allerdings ja auch nicht mehr so viel bedeutete heutzutage.
„Hm, da hat Papa aber Recht. Wenn du echt denkst, dass ihr gewinnt, bist du echt blond“, fand Mia. „Ja“, sagte Mia S. und schlug ihr auf den Kopf. „Räum das Auto aus.“ Mia lachte, tat das aber dann nicht, sondern begrüßte Sillizen und Yorrik. Mia S. begrüßte derweil Jasmin. Hannah und Cloe kamen natürlich auch, aus Nummer 4, also auch der Hütte, die sie im Vorjahr gehabt hatten. Cloe sogar schon im Bikini. Hannah trug einen kurzen Rock und ein dunkelrotes T-Shirt. Und sah verdammt süß aus, sie schien bester Laune zu sein. Er und Hannah küssten sich sanft. „Hi. Wie geht’s ?“ fragte sie dann. „Gut, und dir ?“ „Auch gut. Seit vier Wochen Ferien, seit fast vier Wochen Sommer und du bist schon hier“, sagte Hannah. „Hoffst du auch auf irgendwelche chancenlosen Außenseiter bei der WM ?“ fragte er, was Sillizen und dessen Tochter wieder lachen ließ. „Die ist mir ziemlich egal“, meinte Hannah. „Deutschland gewinnt eh. Was ich auch gut finde, klar.“ Sie grinste ihn an und fragte: „Bist du für Deutschland ? Würde mich kaum wundern, wenn nicht.“ „Ne, bin ich auch nicht. Ich war eigentlich für Argentinien, weil die auch Fußball spielen können.“ Argentinien war im Viertelfinale an Italien gescheitert. Ausgerechnet ! Das hatte ihn fast aufgeregt, weil Italien konnte nun wirklich keinen Fußball. „Die Deutschen nicht ?“ fragte Hannah. „Nicht richtig. Die gewinnen nur immer“, meinte er. „Gary Lineker: Fußball ist ein Spiel, bei dem 22 Spieler hinter einem Ball herjagen und am Ende gewinnt Deutschland“, zitierte Yorrik und lachte. „Eben. Braucht man also gar nicht zu gucken“, fand er und sah Sillizens Tochter an. „Geh heute Abend an den Strand und übernachte da, ja ?“ „Alleine ?“ fragte das Mädchen und hob sehr sexy eine Augenbraue. „Hmm, darüber können wir ja noch reden“, fand er und grinste. Dann begrüßte er aber erstmal Cloe. Sonst war offenbar noch niemand da. „So, jetzt müssen wir schnell ausräumen“, fand er. Die Kühlsachen mussten auf jeden Fall in den Kühlschrank. „Habt ihr etwas abgemacht, dass dein Dad heute nur mit dir vögelt ? Oder mit Jasmin ?“ fragte Mia S. seine Tochter. Die sah ihn kurz an und schüttelte dabei den Kopf. „Ne, haben wir nicht. Aber ich schlafe sicher auch mit Papa hier.“ „Gut“, fand Mia S. und trat an ihn heran, um ihn dann erstmals überhaupt wahrscheinlich angemessen zu begrüßen. Sie küsste ihn lange und durchaus drängend.
„Beeilen sie sich. Sie müssen ja eigentlich alles nur ausladen und den Wagen wegfahren. Einräumen kann Mia das“, meinte sie. „Ach ja ?“ wunderte Mia sich spitz. Mia S. nickte und schob sie Richtung Auto. „Mach.“ „Vorsichtig, Mädchen“, fand seine Mia eine kleine Warnung angebracht, ging aber schon vor zum Wagen. „Ein witziges Kind haben sie“, fand Mia S. und sah Hannah kurz an, die ein wenig missbilligend aussah. Sie lächelte Hannah dann nett an und nahm seine Hand, um ihn zu seinem Wagen zu führen. „Du hast es eilig, hm ?“ fragte er leicht verwundert. Durfte er diesmal als erstes mit ihr schlafen ? „Ja, ziemlich“, bestätigte das schöne Mädchen. Zusammen mit ihr räumten sie schnell den Wagen aus. „Bei mir“, sagte Mia S. dann, küsste ihn nochmal richtig ordentlich und ging in ihre Hütte. „Hmm, okay“, murmelte er. Mia lachte. „Cool Papa, da hast du ja schon eine. Mach es gut, dann ist sie vielleicht heute Abend gar nicht so traurig.“ „Oder mach es wie bei uns, dann kann sie heute Abend nicht fernsehen, weil sie total erledigt ist“, schlug Jasmin vor und sah ihn kurz etwas strafend an.
„Mach ich und mach ich“, sagte er grinsend und fuhr den Wagen auf den Parkplatz. Wieder zurück war das meiste schon eingeräumt. Viel gab es ja auch nicht, ihre Kleidung ließen sie zum großen Teil zumindest vorerst in den Taschen. Mia zog ihren Bikini an, als er reinkam. „Hä ?“ wunderte sie sich. „Geh zu Mia.“ „Habt ihr nicht Hunger ?“ fragte er. Mia verdrehte leicht die Augen. „Papa, wir sind keine Kleinkinder. Wir können schon selber was essen, wenn wir Hunger haben.“ „Aber echt“, stimmte Jasmin ihr zu, die gerade Wasser trank. „Wir gehen jetzt zum Strand.“ Er nickte. „Okay, dann essen wir nicht jetzt. Wenn ich zurück bin, ja ?“ Die Mädchen nickten, er trank auch Wasser, ging zur Toilette, wusch sich kurz und ging dann in Sillizens Hütte. Da saß Mia S. nackt auf dem großen Bett und trank gerade aus einer Wasserflasche. Die stellte sie nun oben am Kopfende auf das Brett und sah ihn mit angedeutetem Lächeln an. „Hätte ich fragen sollen, ob sie möchten ?“ wunderte sie sich scheinbar darüber, dass er noch nicht zu ihr auf´s Bett gekommen war.
„Nö“, antwortete er und zog sich schnell aus. „Ich sollte vorher duschen“, fand er, aber das Mädchen schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht. Das wird lange dauern, sie sollten danach duschen.“ „Aha“, meinte er und kam zu ihr. Sie trug tatsächlich die Kette, die er ihr im Frühjahr geschenkt hatte. Und die andere ebenfalls, die mit dem anderen silbernen Anhänger. Und noch immer die orangenen Bänder in den Haaren, die eher wenig vorteilhaft waren, wie er fand. Mia S. legte sich gleich auf den Rücken, während sie sich küssten. „Endlich“, seufzte sie leise, während sie seinen Schwanz massierte. „Ich bin schon seit Tagen ganz dizzy, weil ich darauf warte.“ „Oh“, wunderte er sich wieder.
Das Mädchen nickte kurz und hielt seinen Schwanz an ihre Scheide. Er drückte ihn in sie, er stand natürlich schon gut. Sie drückte sich ihm entgegen und schloss kurz die Augen. „Seit sechs Jahren war es das erste Mal, dass wir nicht gevögelt haben“, meinte sie und öffnete die Augen wieder. „Letztes Mal ? Ja, das war echt schade“, fand er auch. Sie nickte. „Das war richtig mies. Ich hatte sowieso nur einmal Sex da. Und nicht mit ihnen.“ Sie küsste ihn wieder, während sie langsam begannen. „Das holen wir jetzt nach“, sagte sie dann. „Auch wenn das gar nicht geht“, fügte sie kurz darauf an. „Seit wann wartest du auf Sex ?“ fragte er. „Seit Freitag. Da habe ich kurz mit Dad gevögelt. Aber ich wollte warten, wegen ihnen. Obwohl ich eigentlich wieder richtig viel Sex habe.“ „Oh“, fand er das gut. „Und sie ?“ fragte sie. „Am Sonntag zuletzt. Das machen wir ja fast immer so.“ „Hmm“, machte das Mädchen und sah zur Seite. „Rutschen sie mal bitte da rüber.“ Das tat er, natürlich auf und in ihr bleibend. Mia S. streckte sich und öffnete die Schublade des kleinen Nachtschränkchens. Daraus holte sie ein Döschen Cialis. Sie ließ eine in ihre Hand fallen und sah ihn fragend an. „Sie haben bestimmt gleich Hunger, oder ?“ „Ähh, warum ?“ fragte er. „Dann nehmen wir nur eine“, erklärte sie. „Oh“, meinte er halb lachend. Mia S. legte eine auf das Brett am Bettrand und stellte das Döschen auf das Schränkchen. „Die sind deinem Vater“, fand er angebracht zu erwähnen. „Echt ?“ fragte Mia S. mit verwundertem Blick. „Das könnten auch meine sein, oder ?“ Er küsste sie lieber erstmal wieder lange. Sie hatte eigentlich Recht, reden beim Sex war blöd. Zumindest wenn sie redete.
Das tat sie dann aber auch nicht mehr, als sie es wieder gekonnt hätte. Sie küssten sich relativ oft dabei und vögelten langsam und sanft. Mia S. wirkte sehr konzentriert und zugleich sehr locker dabei. „Langsam“, sagte sie leise nach zwanzig Minuten wieder etwas, weil er ein wenig schneller geworden war. Er hatte zwei Tage keinen Sex gehabt und kam in dem feuchten Mädchen ziemlich gut voran. Das schob ihm nun die Pille in den Mund. Auch sie war schon fortgeschritten, ihre Bewegungen waren zwar nicht schneller, aber intensiver geworden und sie atmete bereits etwas tiefer. Er schluckte die Pille und machte wieder etwas langsamer. Aktuell hatte sein Schwanz fast das Volumen, das er auch mit Pille gehabt hätte. Etwa fünf Minuten später war er aber dann auch trotz des gemütlichen Sex fast soweit. Mia S. würde nicht viel länger brauchen, erkannte er. Jedenfalls nicht, wenn er in ihrer Vagina blieb. Er küsste sie nochmal sanft, richtete sich dann auf und schob die Arme unter ihre Beine. Dann legte er sich wieder über sie und machte sich mit Tempo fertig. Er kam sehr gut und stöhnte relativ laut dabei. Mia S. stöhnte auch bereits und zuckte auch schon ziemlich. Er zog sich gleich nach seinem Orgasmus aus ihr.
Das Mädchen, das zuletzt die Augen geschlossen hatte, sah ihn an, mit trübem Blick. Ihm gelang es auch ohne Zuhilfenahme einer Hand, seinen Schwanz an ihren Anus anzulegen und ein wenig hineinzukommen. „Ohh! Was machen sie ?“ fragte Mia S. und klang frustriert. „Ich will nicht hinten.“ „Ich aber“, meinte er und stieß hart zu. Mia S. keuchte, riß die Augen weit auf und drückte den Kopf fest auf die Matratze, ihre Arme und Beine zuckten heftig. Er war komplett reingekommen, ohne sie lange zu dehnen oder vorzubereiten. „Ich dachte mir, wenn jetzt alles rausläuft, was ich in dich gepumpt habe, versauen wir das Bett“, erklärte er und begann, sie recht flott zu vögeln. „So bleibt´s drin und dein Orgasmus dauert noch ein wenig.“ „Ich mache eigentlich gar nicht mehr hinten“, sagte Mia S. gepresst. Er legte sich flacher über sie, so dass ihr Becken ziemlich angehoben lag. So konnte wirklich eigentlich nichts aus ihrer Vagina tropfen und er sie wieder küssen. „Tut es weh ?“ fragte er und machte erstmal langsamer. „Es ist nicht toll“, antwortete das Mädchen. „Wird es gleich“, versprach er. „So tief hatte ich schon seit Jahren keinen mehr hinten drin.“ „Entspann dich, Mia. Und atme gleich wieder, wenn du gekommen bist. Ich schätze, du wirst ziemlich heftig kommen.“ Das Mädchen lächelte kurz. „Das schätze ich auch.“
Sie selbst konnte so gekrümmt liegend nun gar nichts mehr machen, er vögelte sie wieder sehr gemütlich und ließ ihr Zeit, sich an seinen Schwanz in ihrem Hintern zu gewöhnen. Dabei küssten sie sich weiter. Das Mädchen kam erstmal ein gutes Stück runter. Zum Glück war sie eine, die sowas aushalten konnte. Ihr Anus war sehr eng, was dabei half, seinen Schwanz recht gut in Form zu halten, denn offenbar wirkte die Pille noch nicht und er wurde etwas weicher. Volle zehn Minuten machten sie so weiter, dann richtete er sich wieder auf. Mia S. atmete auf, denn so krumm liegend hatte sie nicht gut atmen können. Er fickte sie dann deutlich härter und fester. Er hielt noch immer ihre Beine, damit ihr Becken nicht so tief lag und er gut in ihrem Hintern bleiben konnte. Da Mia S. auch kommen konnte, wenn sie hinten genommen wurde, baute sich ihr Orgasmus allmählich wieder auf und nach zwanzig Minuten mit seinem Schwanz in ihrem Anus war sie wieder fast soweit. „Wenn sie wieder aufhören, hören wir auf“, stellte sie zuckend in Aussicht. „Tu ich nicht. Übertreib es nicht bitte, und atme irgendwann wieder.“ Er zog sie näher heran und stieß hart und fest zu. Dabei ließ er ihr linkes Bein los und rieb nun mit Daumen und Zeigefinger relativ fest ihre Klit. Mia S. schrie und zuckte heftig, das tat sicher auch weh. Keine Minute später kam sie wie erwartet ziemlich heftig. Leider war es ihm nicht möglich, seine Finger in ihrer Vagina zu benutzen, was ihm viel lieber gewesen wäre, aber aufgrund ihrer Stellung nicht ging.
Aber auch so kam sie laut stöhnend und heftig zuckend. Wieder drückte sie den Kopf fest in die Matratze, während sie ihr Becken nach oben drückte. So lag sie dann nur noch mit dem Kopf, den Schultern und den Armen auf. Ihre weit geöffneten Augen rollten so, dass manchmal nur noch das Weiße zu sehen war, während sie hechelnd stöhnte und sehr eng geworden war. So eng, dass sein Schwanz nicht mehr rutschen konnte. Aber das kannte er auch von seiner Mia, er vögelte sie trotzdem weiter. Mia S. atmete dann zwar wie von ihm erwartet nicht mehr, aber anders als zuletzt manchmal. Nicht entspannt und nach dem Orgasmus, sondern sehr angespannt und mit vibrierend zuckendem Becken. Er hörte bald zwei flitschende Geräusche und wurde dann von hinten vom Bettlaken attackiert, das Mia S. bei ihrem Orgasmus losgerissen hatte. Sie krallte sich nämlich fest ins Laken. Er zwirbelte ihre Klit weiter und es dauerte fast zwei Minuten, bis das Mädchen dann plötzlich zusammensackte und dabei tief und pfeifend einatmete. Er atmete erleichtert auf, denn sie hatte ihn mit ihrer blöden Angewohnheit, beim Orgasmus nicht zu atmen, schon wieder nervös gemacht. Er nahm die Finger jetzt von ihrer Klit und legte sich wieder über sie. Aber nicht so eng wie eben, sondern mit ausgestreckten Armen, sie musste ja noch ziemlich heftig atmen.
„Was soll das immer, Mia ? Man kann auch beim Orgasmus atmen. Blödsack“, meckerte er mit ihr. Sie lächelte kurz, war aber noch nicht in der Lage, mehr zu tun oder etwas zu sagen. Da ihr Anus sich entspannte, bewegte er sich dann wieder richtig in ihr. „Sie sind der Blödsack“, sagte sie etwa eine Minute später. „Was soll das überhaupt sein ? Das gibt es gar nicht. Und warum tun sie mir immer weh ?“ „Weil du das leider magst“, antwortete er. „Das solltest du dir auch nicht angewöhnen.“ „Ach ? Ich mache das ? Ich schiebe meine Klitoris zwischen ihre Finger ? Oder meine Schulter zwischen ihre Zähne ?“ fragte sie ironisch. „Hmm“, hatte sie ihn an was erinnert. Sie schrie spitz, als er sich tiefer auf sie niederließ und seine Zähne an ihren Schultermuskel legte. Dabei hatte er noch gar nichts gemacht. Das Mädchen war wieder angespannt, lachte aber auch ganz kurz. „Soll ich ?“ fragte er und küsste sie da erstmal nur. „Nein“, sagte Mia S. gequält klingend und legte den Kopf zur anderen Seite. „Ist das ein echtes Nein oder ein Mädchen-Nein ?“ fragte er und legte die Zähne an ihre Haut. Das Mädchen stöhnte laut und zuckte zusammen, obwohl er noch immer nichts tat. „Ich werde sie für diese Frage verhauen“, antwortete sie eher indirekt. Er musste lachen und biss sie dann nicht, sondern küsste sie wieder. Sie hielt dabei seinen Kopf fest und küsste ziemlich heftig mit. „Das war ein richtiges Nein, aber ein richtiges Mädchen-Nein“, erklärte sie danach etwas schwer atmend. „Mann, bist du blond“, meinte er.
Eine Sekunde später schrie er laut, weil sie ihn nun in den Muskel biss und seinen Kopf dabei mit beachtlicher Kraft festhielt. Dabei hob und senkte sie nun selbst ihr Becken, indem sie ihre Beine auf seine Arme drückte. Nach drei Sekunden löste sie den Biss wieder und fragte: „Kennen sie den Film `Species´ ?“ Er grinste und nickte. „Gut“, fand das Mädchen trocken. „Dann sollten sie einfach weitermachen. Und besser nicht reden.“ Da hatte sie vielleicht Recht, ganz sicher konnte man sich ja nie sein. Also vögelte er sie ordentlich weiter, dabei weit ausholend und später sogar seinen Schwanz immer ganz rausziehend und direkt wieder reinstoßend. Sein Schwanz war jetzt härter als vor seinem Orgasmus und weitete sie ziemlich. „Können wir das hier bitte das einzige Mal Analsex sein lassen ? Bei diesem Treffen zumindest ?“ fragte sie ihn später. „Wenn du willst. Aber warum ? Du magst das doch, oder ?“ „Es geht“, antwortete das schöne Mädchen. „Früher viel mehr. Aber auch da war es schon nicht so toll wie vorne.“ „Langweilst du dich ?“ Sie grinste kurz. „Ja. Können sie mir eine Zeitschrift geben ? Ich habe eine in der Tasche.“ Er nahm die Arme unter ihren Beinen weg und wollte sich aus ihrem Hintern ziehen, aber das Mädchen schloss die Beine sofort fest um ihn. Sie schüttelte den Kopf. „Bitte nicht. Ich möchte weitermachen. Ich sage es ja nur, dass wir es dann nicht nochmal so machen hier. Nächstes Mal, wenn sie möchten.“
Sie leckte sich über ihre perfekten Lippen und sagte leicht lächelnd. „Kommen sie nochmal runter bitte. Ich bekomme langsam Hunger.“ „Ähhh“, war er sich nicht so sicher, ob das eine gute Idee war. „Bitte“, sagte Mia S. sehr süß mit großen Augen. Sofort war er unten. Sie kicherte leise und küsste ihn dann erstmal. „Du bist doch nicht so ein Alien, oder ?“ fragte er sie dann. „Nein“, sagte sie wieder sehr süß und übertrieben betont und nahm die Unterlippe zwischen die Zähne. „Ich bin einfach nur ein Mädchen, das wissen sie ja.“ Dann legte sie wieder die Hände an seinen Kopf und küsste ihn. Dabei wanderte ihr Mund langsam über seinen Hals. „Hmmm“, machte sie kaum hörbar und klickte dann mit den Zähnen. Er grinste leicht. „Nicht wehren“, flüsterte Mia S. und er spürte dann ihre Zähne wieder an seinem Schultermuskel. „Du weißt schon, dass du nicht mehr kommst, wenn du mich jetzt frisst“, meinte er.
Mia S. lachte leise. „Das ist falsch. Meistens zucken die so lange, dass ich nochmal komme. Es ist immer witzig, wenn die versuchen, dann noch wegzukommen.“ „Verdammt“, fluchte er leise. „Ja“, sagte sie auch leise und biss zu. Und zwar ordentlich, es tat richtig weh. Er schrie wieder, fand das aber auch nur bedingt lustig. Und anmachen tat ihn das auch nicht. „Mia, echt, ich steh da nicht drauf“, stellte er klar. „Hmm“, machte die unbeeindruckt. „Nehmen sie es wie ein Mann. Sie tun mir auch immer weh.“ Sie verdrehte leicht die Augen und korrigierte sich: „Naja, außer jetzt.“ „Blödsack“, sagte er wieder. „Wenn du kommst, dann okay.“ Sie lächelte wieder süß. „Okay.“ „Ich hoffe, du wirst nicht so ein SM-Mädchen. Das würde nicht zu dir passen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das sicher nicht. Aber es ist schon... gut manchmal. Sie haben doch damit angefangen. Vorher habe ich das nie gemacht. Und es macht auch sonst keiner mit mir.“ „Gut so“, fand er. „Wir können ja sagen, dass sie es machen, wenn sie mich hinten nehmen. Dann habe ich wenigstens ein bißchen auch davon.“ Er lachte kurz. „Tu nicht so. Du kommst gut hinten.“
Bald lachte Mia S. leise und strahlte ihn wieder an. „Letztes Jahr haben sie was witziges gesagt: Niet neuken, praten.“ „Das weisst du noch ? Ja, das fand ich auch witzig.“ „Ja, das weiß ich noch. Und auch das mit dem Öltanker.“ Sie lachte wieder. „Und dem Zitteraal und dem Kraken.“ „Also mir reicht, dass du das erste noch weisst“, meinte er. Sie nickte und fortan vögelten sie erstmal wieder schweigend. Oder er sie, denn Mia S. konnte ja nicht so viel tun. Er kam dann später wieder sehr gut, diesmal in ihrem Hintern. Einige Minuten später kam auch Mia S. wieder. Diesmal mit ihrem Daumen in seinem Mund bis kurz vor ihrem Orgasmus. Als sie richtig kam, laut keuchend und stöhnend, lag er quasi auf ihr. Und biss sie in den Schultermuskel.
Sie schrie laut und zuckte noch viel heftiger als bei ihrem ersten Orgasmus. Er biss sie nicht so fest wie sie ihn vorhin gebissen hatte, aber schon ordentlich. Das dann auch noch zweimal. Dabei fickte er sie sehr hart. Sie wurde natürlich wieder richtig eng, es tat durchaus weh an seinem Schwanz. Scheinbar auch bei ihr, denn sie schrie ein viertes Mal. Sie war zwar manchmal nicht wirklich leise beim Orgasmus, aber so schreien tat sie eigentlich selten. Kurz darauf war sie aber still, und sie atmete auch noch. Sie zuckte zwar noch, aber sie war jetzt auch wieder völlig entspannt. Er schob dann nur noch, obwohl auch ihr Anus entspannt war und wollte sie sich ein wenig erholen lassen.
Erst als er sie bald wieder küsste, merkte er, dass irgendwas anders war. Ihre Augen waren halb geschlossen und er sah wieder nicht ihre schöne blaue Iris, sondern nur weiß. „Mia ?“ fragte er. Das erinnerte ihn ein wenig an den Herbst, da hatte er sie auch beim Sex anrufen müssen. Anscheinend hatte sie das Bewusstsein verloren. Nahm er jedenfalls an. Aber sie atmete diesmal wenigstens. „Hey Mia“, sagte er und tätschelte ihre Wange. Das Mädchen seufzte und schloss kurz die Augen. Die waren dann wieder blau, als sie sie öffnete. „Oh“, sagte sie leise. „War ich weg ?“ „Ich glaube ja“, antwortete er. Sie legte eine Hand an ihre Stirn und schloss die Augen wieder. „Heavy. Ich war noch nie wirklich weg. Ein paarmal fast, aber noch nie richtig, glaube ich.“ „Du wirst langsam zu alt für Sex“, meinte er. Beunruhigt war er nicht. Sophia hatte erzählt, dass sie manchmal beim Orgasmus ohnmächtig wurde und von Mia S. hatte er schon gehört, dass sie manchmal nahe dran gewesen war. Sie hatte den krassen Sex mit Bill auch überstanden, das hier war vermutlich weniger anstrengend. „Das weiß ich“, meinte das Mädchen leise. „Darum mache ich es ja auch nicht mehr so oft.“ „Na, oft jetzt schon wieder, aber nur normal, mit einfachen Orgasmen“, präzisierte sie dann.
Einige Minuten lang vögelte er sie dann langsam und vorsichtig, während er ihr Gesicht streichelte. Aber sein Schwanz stand noch perfekt und er würde noch einmal kommen. Das Mädchen seufzte dann zwar leise, sagte aber nichts dagegen, als er sich später wieder hinkniete und sie wieder ordentlich fest nahm, dabei wieder ihre Beine vorgeschoben haltend. „Halt du deine Beine“, wollte er dann. Das tat sie und so waren seine Hände frei, um sich mal ihren Brüsten zu widmen. Die hatte er mal wieder komplett unbeachtet gelassen, aber da die so einladend hin und her schwappten bei seinen Stößen, wollte er sich denen dann doch auch mal widmen. Sie waren größer als er sie in Erinnerung hatte. Aber zuletzt hatte er sie ja auch im Herbst nackt gesehen, das war eine Weile her. Und sie waren noch immer nicht groß, sondern beinahe perfekt. Etwas zu groß für richtig perfekt, aber wirklich nur etwas. Etwas größer als die von Hannah aber nun. Er streichelte sie vorsichtig und an den richtigen Stellen, wie er annahm. Und Mia S. schien das durchaus zu genießen. „Magst du das ?“ fragte er. Sie lächelte süß. „Ja. Das mag jedes Mädchen, meinen sie nicht ?“ „Hmm“, machte er und nickte.
Nach einigen Minuten hielt er sie dann wieder an den Knien und vögelte sie härter und schneller weiter. Mia S. schloss dabei die Augen und sah eher etwas müde als genießend aus. Er selbst genoß es sehr. Sie war immer noch eng und warm. Auch wenn sie nicht mehr so eng war wie am Anfang oder bei ihren Orgasmen. Und er konnte noch lange, schließlich war er auch schon zweimal gekommen. Sein Schwanz verlor ein wenig an Härte, aber nicht so sehr, dass es ein Problem wurde. Irgendwann kam er dann zum dritten Mal. Bis dahin hatte er das Mädchen zuletzt sehr mechanisch immer im gleichen Tempo gevögelt. Netterweise zog Mia S. dabei die Rosette zusammen und wurde nochmal richtig eng. „Ich möchte jetzt aufhören“, sagte sie bald darauf zu ihm. Er lächelte nett und legte sich wieder auf sie, um sie sanft zu küssen und ihren Kopf zu streicheln.
„Wenn du auch nochmal gekommen bist“, meinte er dazu. „Ich muss sicher nicht nochmal kommen“, fand sie nett lächelnd. „Und wenn sie nichts an meiner Pussy machen, wird das auch noch ziemlich dauern.“ „Mache ich gleich“, stellte er in Aussicht, küsste sie aber erstmal weiter, sie nun wieder eher langsam vögelnd. Sie verdrehte zwar die Augen, küsste aber sanft mit und kraulte dabei seinen Kopf und ließ ihn weitermachen. Er küsste auch ihren Hals und ihre Ohren, leckte an ihrer Schulter und ähnliches, biss sie aber nicht mehr. Und auch so, ohne dass er was an ihrer Pussy machte, kam sie natürlich weiter voran. Später holte er die Anhänger ihrer Kette nach vorn und legte sie auf ihre Brust, die waren nämlich unter ihren Nacken gerutscht. „Hast du den anderen von deinem Vater ?“ fragte er. Mia S. schüttelte den Kopf, war aber schon nicht mehr so richtig in der Lage oder gewillt, noch groß Unterhaltungen zu führen. Sie war auf dem Weg zu ihrem dritten Orgasmus schon recht weit voran gekommen. Damit das auch noch etwas werden würde, kniete er sich wieder hin und stieß wieder härter zu, denn nun war sein Schwanz doch recht deutlich auf dem Rückzug. Ihre Oberschenkel drückte er fest an seinen Oberkörper, die dabei mit den Armen an sich drückend. So kam er gut mit den Händen an ihre völlig vernachlässigte Scheide, die etwas traurig und leicht vorwurfsvoll aussehend halb offen und nass glänzend über der Öffnung klaffte, die er benutzte. Immerhin bekam die nun die Aufmerksamkeit seiner Daumen, mit denen er sie rieb. Bald dann kamen Sillizen und Mia ins Haus.
„Ja, die sind wirklich noch dran“, stellte Sillizen fest. „Unglaublich“, murmelte Mia. Während Sillizen zum Küchenbereich ging, kam Mia zu ihnen, setzte sich neben das Bett und sah ihn leicht kopfschüttelnd an. Dabei trommelte sie wie ungeduldig mit den Fingernägeln auf dem Brett. „Wisst ihr eigentlich, wie spät es ist ?“ „Nein“, antwortete Mia S. hastig, sie zuckte bereits leicht und atmete schwerer. „Zehn nach zwei. Ihr hört auf, wenn du jetzt gekommen bist. Ich bin doch nicht hier, um allein am Strand zu liegen.“ „Zehn nach zwei ?“ fragte Mia S. und wurde etwas klarer. Mia hielt ihr ihren Arm mit der Uhr vor´s Gesicht. „Unglauflijk“, sagte Mia S., oder so ähnlich. Dann lächelte sie ihn an. „Wir haben unsere drei Stunden endlich geschafft.“ „Toll“, fand Mia ironisch klingend. „Noch viermal so lange und du hast das, was ich jeden Tag an einem Wochenende habe.“ Ihre Freundin lachte und tippte sich an die Stirn. „Hättest du vielleicht gern.“ „Bestimmt nicht“, meinte Mia trocken. „Mach voran. Alle sind schon längst da und jeder fragt mich, wo du bist. Und ich möchte auch mal dir zusammen sein.“ „Hmm“, machte Mia S. zustimmend. „Wir hören gleich auf.“ Mia beugte sich über sie und küsste sie kurz. Dann ging sie zu Sillizen rüber, der ihr ein Eis gab. Selbst hatte Sillizen auch ein Eis genommen.
Die Ablenkung hatte Mia S. ein wenig zurückgeworfen, aber etwas mehr als fünf Minuten später kam sie dann. Von ihm mit nur noch eher halbhartem Schwanz zwar hart, aber eben nicht mehr tief gevögelt und mit der Klit unter seinem reibenden Daumen. Der andere Daumen rieb darunter ihre rosige nasse Haut. Sie kam wieder relativ laut, schrie diesmal aber nicht. Sie klang auch eher angestrengt und sogar leidend, als dass sie nach Ekstase klang. Ähnlich wie er es auch von anderen Mädchen kannte, zuckte sie bei diesem dritten Orgasmus nun richtig heftig und auch ziemlich `weit´. „Ganz klasse, Mia“, meinte seine Tochter, die nun wieder zu ihnen kam und sich wieder neben das Bett kniete. Sillizens Tochter kam allmählich zur Ruhe. „Jetzt dauert es nochmal lange, bis wir was machen können. Dusselkopp.“ Sie küsste Mia S. wieder. „Hmm“, machte die. „Ich möchte auch ein Eis, Dad“, sagte sie dann auf deutsch. „Warum, wir hören jetzt auf ?“ fragte sie Mia. „Schön für euch. Aber wenn du so kommst, fange ich jetzt an“, meinte Mia. Ihre Freundin lachte darüber ziemlich. „Hast du noch nicht ?“ „Nein, weil ich eigentlich mit dir was machen wollte. Ich komme in zwei Stunden wieder und dann hast du bitte Zeit für mich, ja ?“ Mia S. nickte nett lächelnd und Mia stand auf, küsste ihn kurz und ging. „Wieso nimmt sie nicht Dad ?“ wunderte Mia S. sich. „Gute Frage“, fand ihr Vater. Das Mädchen verdrehte die Augen und murmelte irgendwas unverständliches. „So, jetzt aber Ende“, sagte sie zu dann zu ihm, der sie weiterhin hart vögelte. Aber sie hatte Recht, es war jetzt genug. So verließ sein Schwanz dann nach mehr als zwei Stunden ihren Hintern wieder.
„Ohhhhu“, stöhnte Mia S. und drehte sich sofort um. Auf dem Bauch liegend streckte sie dann endlich mal wieder ihre Beine aus. „Wenn sie sich sehr beeilen, können sie hier duschen gehen“, sagte sie matt. Das war auch nötig, sah er. Das Mädchen war nicht auf Analsex eingestellt und vorbereitet gewesen. Aus dem Mädchen lief nichts raus, weder vorne noch hinten, bemerkte er am Rande. „Mach ich“, sagte er daher und ging wirklich nur kurz hier duschen. Als er zurückkam, lutschte Mia S., immer noch ausgestreckt auf dem Bauch liegend, ihr Eis. Sie ging dann aber auch sofort duschen, mit dem Eis. „Du hast von elf Uhr an mit ihr gevögelt ?“ fragte Sillizen, der auf einem Stuhl saß. „Ja, sieht so aus“, antwortete er. „Ich habe aber auch nicht gedacht, das jetzt schon zwei Uhr ist.“ Er sammelte seine Sachen ein und sagte dann: „Sillizen, ich muss jetzt erstmal richtig duschen, etwas essen und ausruhen. Wir unterhalten uns später, ja ?“ Sillizen nickte und er verließ die Hütte.
Draußen traf ihn die Hitze fast wie ein Schlag. Es war richtig heiß, Sillizens Hütte war klimatisiert. Er sah Sandra und Sternchen, die hinten auf einer der Bänke saßen, beide im Bikini. Er winkte und sie winkten zurück, aber er ging dann direkt in seine Hütte. Dort ging er richtig duschen, machte Kaffee und legte sich auf´s Bett, während der durchlief. Er war ziemlich fertig, jetzt schon. Er hatte wirklich drei Stunden lang Mia S. gevögelt. Wie geil ! Da hatten sie schon vor Jahren drüber geredet, als sie noch ein Kind gewesen war. Überhaupt war es super, dass sie ihn als ersten genommen hatte. Und das offenbar ganz bewusst und nicht, weil er gerade da gewesen war. Er grinste, als er daran dachte, dass sie zwar seine Töchter gefragt hatte, ob die was mit ihm ausgemacht hätten, nicht aber auch wegen Hannah gefragt hatte. Dabei hatte die durchaus so ausgesehen, als habe sie auch vorgehabt, ihn sofort zu nehmen. Aber naja, Mia S. war die Nummer eins, nicht wahr ? Sie fragte zwar Mia oder Jasmin, ob die ihn wollten, aber andere nicht. Richtig so.
Fünf Minuten lang blieb er liegen, dann aber aß er etwas und trank endlich Kaffee. Danach zog er sich an und verließ die Hütte wieder, gegen Viertel vor drei. Erstmal ging er wieder rüber zu Sillizen, denn er wollte sich noch bei Mia S. bedanken für den bisherigen Tag. Das Mädchen war immer noch nackt und saß mit Sillizen im Arm auf dem nun wieder ordentlich aussehenden Bett. Eben hatte das noch ziemlich verwüstet ausgesehen, mit halb abgezogenem Laken. Sillizen war angezogen, die vögelten also nicht. Was bei Sillizens Tochter ja auch verständlich war. Sie hatte ein Glas Cola in der Hand und hatte sich wohl mit ihrem Vater unterhalten. „Nein“, sagte sie, als sie sah, wen sie da reingerufen hatte. Das fand er witzig, grinsend setzte er sich an die Bettkante. „In zehn Minuten ?“ fragte er. „Dann ja“, antwortete sie trocken. „Ich wollte mich eigentlich nur dafür bedanken, dass du mit mir geschlafen hast und ich dich sogar als erster haben durfte.“ Sie lächelte süß. „Bitte. Sie waren nicht zum ersten Mal mein erster. Letztes Jahr auch und manchmal sonst auch.“ Sie lachte kurz. „Wir wollten schon lange mal drei Stunden lang vögeln, ne ? Jetzt haben wir.“ Er nickte. „Ja, das wollten wir. Oh...“ Er sah Sillizen an. „Ich schulde ihnen eine Pille. Die bringe ich ihnen gleich.“ „Ich habe genug bei“, sagte der lächelnd. Das Mädchen lachte wieder. „Ich wollte sogar fast, dass sie zwei nehmen. Gut, dass wir das nicht gemacht haben.“ „Warum ?“ wunderte er sich. Sie lachte erneut, antwortete aber nicht. „Bei wem ist Mia ?“ fragte sie stattdessen. Er zuckte mit den Schultern. „Ich habe sie nicht gesehen.“ „Hm. Möchten sie auch Cola ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich gehe mal nach Jasmin sehen und die anderen begrüßen. Vielen Dank, dass ich mit dir zusammen sein durfte, schöne kleine Sonne.“ Die schöne kleine Sonne nickte und lächelte wieder nett. Und sie sah wirklich etwas schöner aus als eben, weil sie wohl zum duschen die blöden orangenen Bänder aus den Haaren gemacht hatte. „Wenn ich wieder fit bin, komme ich mal zu ihnen“, stellte sie in Aussicht. „Oh, cool“, fand er. Sie nickte und sah ihn sehr süß an. Dann winkte sie ihn mit einem Finger heran und küsste ihn phantastisch. Danach atmete sie ein wenig zittrig und räusperte sich. „Muss ich ja. Ich habe ja gesagt, dass ich sie noch verhaue.“ „Oh, ja“, erinnerte er sich und stand mit etwas zittrigen Knien auf. Das gerade war absolut kein Kuss gewesen, den man oft bekam. „Küsst du mich immer so, wenn ich Sonne zu dir sage ?“ fragte er an der Tür. Mia S. lächelte wieder süß. „Ich küsse sie so, wenn mir danach ist. Aber probieren sie es mal aus.“ Das nahm er sich vor, ging dann aber erstmal.
Da Jasmin ja vielleicht nicht mehr am Strand, sondern bei HB´s Kindern war, ging er zur nächsten Hütte. Im Vorjahr hatte HB diese Hütte gehabt. Ihm antwortete allerdings niemand, als er geklopft hatte. So holte er eine Flasche Wasser aus seiner Hütte und machte sich auf den etwa fünf Minuten langen Weg zum Strand. Jasmin war hier, so wie scheinbar auch sonst alle. Sie, Penny, Mara, Emily, Sternchen und sogar Sandra und Cloe arbeiteten tatsächlich an einer neuen Anlage. Im Vorjahr hatten die Mädchen eine große Anlage am Strand gebaut. Eigentlich für ihre Spielfiguren, aber mit denen hatten sie seiner Beobachtung nach eher wenig darin gespielt, weil sie mehr gebaut und ihr Bauwerk ständig erweitert und umgestaltet hatten.
„Hallo ihr“, begrüßte er die Bauarbeiterinnen und gab Jasmin die Flasche. „Hi“, begrüßte ihn Mara und küsste ihn gleich. Sie wie alle Mädchen hier an der Baustelle außer Emily trug einen Bikini. Jasmin trug ihren auch noch, zumindest das Unterteil. Emily trug einen Badeanzug, aber nicht den vom Vorjahr. Diesmal einen weiß-grauen aus... Badeanzugstoff. Also mit so kleinen schuppenartigen Falten. Sehr gut geschnitten unten.
Penny sah ihn mit einem Blick an, der wohl eine Mischung aus `Nimm mich´ und Vorsicht war. „Na“, sagte sie leicht gedehnt. „Na du“, sagte er und bewunderte sie kurz. Sie war auch ziemlich braun und ihre Haare noch heller als sonst. Sie sah sehr sexy aus in ihrem kleinen bunten, überwiegend rosafarbenen Bikini. „Kucken kannst du, aber wir bauen noch“, stellte das Kind sicherheitshalber direkt mal klar. „Ja Penny. Witzig, dass du das sagst. Ich nehme dich doch sowieso, wenn ich will, oder ?“ Sie grinste und nickte dann. „So denke ich aber, dass ich das selber sagen darf“, erklärte sie. „Ah ja“, grinste er. Cloe sah ihn sehr skeptisch an. „Nur Spaß“, sagte er daher lieber mal. „Und ein richtig guter“, fand Cloe scheinbar nicht. „Wir haben Salzstangen mit“, meinte er. Das Mädchen lachte darüber. „Gut zu wissen, ich komme vielleicht mal“, sagte sie dann. Das bezog sich auf etwas vom letzten Sommertreffen. Dann begrüßte er noch Sandra und Sternchen kurz. Sehr irritierend fand er, dass Sternchen ebenfalls einen Bikini trug. Sogar mit Oberteil. Aber da sie Sternchen war, fragte er sie nicht nach dem Grund. Bestimmt irgendwas mit geheimnisvollen magischen Energien. „Du hast was gegessen ?“ fragte er lieber seine Tochter, die fast die Hälfte des Wassers getrunken und die Flasche nun an Penny abgegeben hatte. „Klar“, antwortete Jasmin. „Hast du auch Wasser mitgenommen ?“ Sie nickte und zeigte ein Stück weit weg. „Ist aber leer.“ „Toll, Süße. Ich bringe euch gleich neue.“
Vorher aber begrüßte er Ben, der mit Feli und Zoe im Meer spielte. Er hatte zwar keine Badehose an, sondern Shorts und T-Shirt, kam aber so eben bis zu denen, ohne dass seine Hose ins Wasser geriet. Schön war, dass zumindest Feli nur das Unterteil eines Bikinis trug. Zoe trug beide Teile. „Ich habe schon gehört, dass du dich bereits mit Mia vergnügst, während wir noch auf der Autobahn sind“, sagte Ben zur Begrüßung. „Ja. Ich mache mal auf Ben“, erwiderte er. „Du warst letztes Mal ihr einziger.“ Ben lachte und zuckte mit den Schultern. „Manchmal hat man Glück.“ Dann begrüßte er Feli und Zoe. Letztere sagte mit breitem Lächeln: „Wir haben 80 Eis mitgebracht.“ Er lachte laut. „Dann komm, lass uns anfangen.“ Das Kind schüttelte aber grinsend den Kopf. „Jetzt noch nicht, wir sind eben erst ans Meer gekommen.“ „Schaffst du denn 80 ?“ fragte er. Zoe sah grinsend ihren Vater an. „Die sind nicht alle für mich“, meinte sie dann. „Würde sie aber schaffen“, meinte Ben. „Die Eis oder das, was dazu kommt ?“ wollte er genauer wissen. Zoe lachte süß. „Ne, die Eis nicht“, sagte Ben und lachte auch. „Ich würde beides schaffen“, behauptete das Mädchen grinsend. Er lachte und glaubte das sogar. „Du hast Mia schon gesehen ?“ fragte er dann Ben. „Klar“, sagte der. „Wir sind so gegen halb eins angekommen, da war sie gerade oben angekommen.“ “Warum hast du sie nicht gevögelt ?“ wunderte er sich. „Kommt noch“, meinte Ben. „Wir haben ja Zeit. Außerdem, Feli ist auch schon seit halb eins hier und du hast sie noch nicht gevögelt.“ „Hihi“, sagte Feli ironisch und stieß Ben um, so dass der ins Wasser fiel und ihn bespritzte. Zoe stürzte sich sofort auf Ben, er ging dann lieber wieder ans Ufer, ehe er hier doch komplett nass würde.
Dort waren auch noch HB, Hendrik und Phil. Die begrüßte er natürlich auch noch. „Ertränken die Ben ?“ fragte HB. Es sah tatsächlich so aus, der Mann schien nicht so wirklich eine Chance gegen Feli und Zoe zu haben. „Ich hoffe nicht“, sagte er. „Aber falls doch, ich adoptiere die Kinder.“ „Sicher nicht“, meinte HB grinsend. „Ach komm, du hast doch schon zwei Mädchen“, sagte er. Darüber lachten HB, Hendrik und er. Phil lächelte nur. Und obwohl auch der dabei war, blieb er etwa eine Viertelstunde bei denen und unterhielt sich mit ihnen. „Habt ihr schon Enrico und Joey gesehen ?“ fragte er dann. „Ja, die sind da“, sagte HB und Hendrik nickte. „Welche Nummer, wisst ihr das ?“ „Ich glaube, neben uns“, sagte Hendrik. „Also neun.“ Er nickte, scheinbar waren die Nummern irgendwie so verteilt wie im letzten Jahr. Wie auch immer das möglich war, schließlich wusste der Empfang ja nicht, welche Nummer er letztes Jahr gehabt hatte, oder ? Oder Sillizen hatte die Hütten mit Namen gebucht. „Dann begrüße ich die jetzt auch mal und bringe den Mädchen noch Wasser“, verabschiedete er sich. „Das ist nett“, fand HB. Er holte die tatsächlich leere Flasche bei Jasmin ab und nahm auch die eine einzige, die sie offenbar mitgebracht hatte, mit zurück.
Die tauschte er in der Hütte gegen zwei volle aus und ging dann erstmal zu Nummer 9. „Ja“, hörte er Enrico rufen. Er war dann doch ein wenig überrascht, weil Enrico auf Joey lag und die vögelte. Jetzt gerade nicht, aber offenbar nur, weil er gekommen war. „Oh. Ich wollte ja nicht stören.“ „Komm ruhig rein“, lud Enrico ihn ein. Er kam dann rein und setzte sich neben die beiden. Beide sahen ziemlich angestrengt aus, vor allem das schöne Mädchen. Aber sie lächelte auch nett. „Hallo“, grüßte sie ihn. Sie lag sexy mit angewinkelten Beinen unter Enrico, der sich nun nur noch ganz leicht auf ihr bewegte. „Hi Jolina. Toll, dass du wirklich hier bist“, begrüßte er sie. „Danke. Wir mussten einfach, weil das Bett so toll aussah“, erklärte sie grinsend. Er lachte. „Aha. Ja, ist ja auch richtig so. Gut dass ihr da seid.“ „Gehst du zum Strand ?“ fragte ihn Enrico, auf die beiden Flaschen sehend. „Ja, ich bringe den Mädchen mal Wasser, die haben nix mit. Und es ist echt heiß draußen.“ Enrico nickte, er stand wieder auf, um die beiden dann allein weitermachen zu lassen. Er ging zurück zum Strand und lieferte die Flaschen ab. Die Mädchen dankten ihm freundlich. Er blieb dabei sitzen und sah und hörte den Mädchen zu.
Bald setzte sich Jasmin auf seinen Schoß, ihm zugewandt. Sie küssten sich lange. „Ist dir langweilig ? Wo ist Mia ?“ fragte sie. „Nein, mir ist nicht langweilig. Und Mia ist... bei Yorrik oder Gordon, würde ich sagen.“ „Warst du die ganze Zeit bei Mia ?“ Er nickte. „Bis kurz nach zwei.“ „Whow“, sagte Jasmin und hob die Augenbrauen. „Dann hast du es ja gemacht, wie wir gesagt haben.“ Er grinste und küsste sie wieder. „Klar, Liebling. Ich höre doch immer auf euch.“ „Stimmt. Vor allem, wenn wir nicht mehr gevögelt werden wollen“, meinte Jasmin. „Oh, du willst gevögelt werden ? Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so schnell klappt“, grinste er und schob ihren Bikini-Slip zur Seite. „Eigentlich hatte ich ja gedacht, wir schaffen mal eine Woche, wo ich dich nicht Dussel nennen muss, Papa-Dussel“, meinte das Mädchen, ließ aber seinen Daumen an ihrer Spalte. „Ne ganze Woche ?“ grinste er. „Ja, das habe ich schonmal geschafft“, sagte Jasmin. „Aber da war ich auch bei Mama.“ Er lachte darüber. Jasmin grinste auch und ließ ihn nun auch ihre Klit massieren. Das Kind lehnte sich zurück und stützte sich hinten mit den Händen ab, die Augen nun geschlossen. Offenbar hatte sie Lust. „Zieh mir bitte das T-Shirt aus“, wollte sie nach ein paar Minuten, ohne die Augen zu öffnen. Das machte er, dann rieb er ihre Klit weiter und nun mit der anderen Hand ihre Brust unter einem Teil des Bikini-Oberteils. Wieder ein paar Minuten später setzte sie sich wieder nach vorn, legte die Arme locker um seinen Nacken und küsste ihn lange. „Danke Papa. Das kannst du mitnehmen.“ Dann stand sie einfach auf und ging ins Meer, zu Feli, Zoe und Ben. „Dussel“, rief er ihr nach. Jasmin winkte ihm, ohne sich umzudrehen.
„Das waren zehn Minuten“, bemerkte Cloe. „Entweder können sie das gar nicht oder Jasmin ist bemerkenswert taff.“ „Ich kann das gar nicht“, sagte er grinsend. „Da habe ich anderes gehört“, meinte Cloe lächelnd. „Kommst du mit ? Salzstangen essen ?“ lud er sie ein. Das Mädchen lachte. „Das einzige, was mir dazu einfallen würde, wäre `Hmmmmmm´.“ Das machte sie fast genau wie Hannah früher, nach oben sehend und mit dem Finger am Kinn. „Aber das ist ja Hannahs Geste und wir wissen ja, wozu das geführt hat.“ „Eben. Also ja ?“ meinte er und stand auf. Cloe lachte nett. „Also nein“, sagte sie aber. „Nach zehn Minuten so könnte ich auch nicht mehr weggehen“, meinte Mara. „Ich auch nicht“, lachte Sandra. „Schon nach fünf nicht mehr.“ „Und du ?“ fragte er Cloe. Die lachte wieder. „Sehr schwierig“, meinte sie. „Kommt darauf an, wie nötig es bei mir ist. Aber wir reden nicht über sowas, meine ich.“ „Ich finde auch, das reden darüber könnten wir mal lassen.“ Sie lachte erneut.
„Übrigens, Mia ist bei uns, nicht bei Yorrik“, informierte ihn Sandra. „Oh. Das ist unfair. Dann muss eine von Gordons Töchtern bei uns sein“, fand er. Sandra, das wohl zweitschönste Mädchen, das noch dabei war, lächelte nett. „Clara ist noch da irgendwo.“ „So hab ich das gemeint“, sagte er ironisch und hob Jasmins T-Shirt auf. „Wie wär´s, wenn du uns fragst ?“ schlug Mara vor. Er lachte kurz. „Ich könnte nur dich fragen, Mara. Und du würdest vermutlich ja sagen.“ „Ähh, mich könntest du auch fragen“, meinte Penny. „Dich frage ich ja nicht, dich schnapp ich mir einfach“, erinnerte er sie. Penny lachte darüber und sagte: „Werden wir ja sehen.“ „Mich kann man auch fragen“, machte sich nun auch Sternchen bemerkbar. Er sah das Mädchen etwas länger an. Sie war auf dem besten Wege, eines der schönsten Mädchen hier zu werden. War sie jetzt schon. Aber sie war auch noch munter und konnte sicher noch reden. Daher schüttelte er den Kopf. „Jetzt nicht. Ich frage dich aber sicher ein andermal.“ Irgendwann nach vier Männern, dachte er. „Das war auch alles nur Spaß, Kind. Ich will jetzt gar keinen Sex“, erklärte er dann noch. „Denkt bitte ans trinken. Und daran, dass die Sonne euch brät.“ „Jaja“, sagte Penny.
Er ging dann wieder zurück. Er würde zwar sicher auch mal am Strand liegen, aber nicht jetzt. Jetzt wollte er nochmal Kaffee. Vorher aber auch Wasser. Dann räumte er fast alle Kleidungsstücke in die Schränke, das war noch nicht gemacht worden. Dabei kam Mia in die Hütte. Sie sah relativ fertig aus und legte sich auf das Bett. Er sich natürlich gleich neben sie. „Hi Engel“, begrüßte er sie und küsste sie dann ausdauernd. Sie war frisch geduscht, das hatte sie wohl bei Gordon gemacht. Noch ehe sie dann etwas sagen konnte, kam Mia S. rein, nach einmal klopfen und nicht abwarten. Sie lachte ironisch.
„Bestimmt nicht. Wenn wir das jetzt so machen immer, fahren wir am Sonntag und Mia und ich haben nie miteinander geredet.“ Mia lachte und schob ihn etwas weg. „Das könnte echt sein. Immer, wenn du Sex hast, warte ich auf dich und du dann, wenn ich Sex habe.“ Mia S. nickte und legte sich rechts neben sie. „Genau. Darum gehst du auch direkt wieder aus dem Bett.“ Sie trug wieder ihre Oranje-Kluft, inklusive Haarbändern. „Bei wem warst du, Yorrik ?“ „Ne, bei Gordon. Der war der einzige, der da war.“ Mia S. sah sie böse an und schlug sie auf den Arm. „Mein Dad war auch da, du Zicke.“ Mia lachte und rieb ihren Arm. „Ja. Aber der wollte doch zum Strand, hat er gesagt.“ „Hmm“, machte Mia S. ironisch. „Der ist jetzt noch nicht am Strand. Morgen bist du bei meinem Dad.“ „Ja“, sagte Mia schüchtern. „Wann muss ich ?“ „Mir egal. Nach dem Abendessen oder nach dem Fußballspiel.“ „Okay“, sagte Mia brav.
„Bist du doof ? Lass mein Kind in Ruhe“, war er empört und schwang sich über sein Kind hinweg auf Mia S., die auf dem Bauch lag. „Auu“, lachte sie, weil er schwer auf ihr lag. Sie versuchte, ihn abzuschütteln, ließ das aber sofort, als er seine Zähne an ihren Schultermuskel drückte. „Auuu. Okay, ich lass sie ja.“ Wieder hatte er noch gar nicht gebissen. Mia lachte leise. „Das könnte ich zwar auch selber, aber danke, Papa.“
„Du wolltest mich doch verhauen“, fiel ihm ein. „Mach ich doch grade“, jammerte Sillizens Tochter, die wieder seine Zähne an sich hatte. „Papa, wenn du sie vögelst, dann aber echt nicht lange bitte“, wollte Mia. „Ähhh, er vögelt mich nicht. Und nicht lange schonmal gar nicht“, stellte Mia S. klar. „Das weißt du doch nicht“, fand Mia. „Ob ich Sex habe, weiß ich nicht ?“ fragte Mia S. erstaunt. Mia nickte. „Dabei schon, klar. Aber vorher nicht.“ „Du musst mir wirklich mal erklären, wie es bei euch zu Hause zugeht“, fand Sillizens Tochter.
Er war natürlich so blöd, sich davon ablenken zu lassen. Blitzschnell stieß Mia S. ihn dann mit dem Hintern hoch und drehte sich dabei auch sehr flink. Eine Sekunde später lag er auf dem Rücken unter ihr, sie schlug ihre Zähne fest in seinen Schultermuskel und ließ die da. Er schrie laut, das tat wirklich weh. „Uii“, machte Mia beeindruckt. Ihre Freundin beendete den Biss, aber nur, um gleichzeitig auf der anderen Seite ihren Daumen schmerzhaft in diese Stelle zu drücken. „Gehen wir an den Strand ?“ fragte sie ruhig Mia, während er sich quiekend wand. „Besser ja, glaube ich“, fand Mia. „Ich brauche den noch.“ „Hm, ich ja auch“, bemerkte Sillizens Tochter und sah ihn nachdenklich an. Sie seufzte leise und nahm auch den Daumen weg. Er war fast etwas sauer, denn das hatte echt weh getan. Aber er war auch beeindruckt davon, dass dieses schöne und relativ zierliche Mädchen sich wehren konnte. „Peace, mein Freund“, sagte Mia S. und hielt ihm das Vulkanier-Zeichen vor´s Gesicht. Dann rutschte sie von ihm und dem Bett runter, Mia folgte. Sie trug ihren Bikini. Schon quatschend gingen die beiden dann.
„Miststück“, murmelte er, aber erst, als sie draußen waren. Sicher ist sicher. Er holte sich dann noch eine Tasse Kaffee und legte sich mit der ins Bett. Es war jetzt zwanzig nach vier. Eigentlich mal Zeit, mit Hannah zu reden. Und vielleicht sollte er Mia mal vorschlagen, zum Judo oder sowas zu gehen. Sie konnte einen Mann jedenfalls nicht so überwältigen wie Mia S. es gerade bei ihm gemacht hatte. Und es war sicher nicht verkehrt, wenn ein schönes Mädchen sowas konnte. Sie hatte zwar Selbstbehauptungskurse in der Schule gemacht, das mussten die Mädchen da ja auch, aber das war doch eher etwas, was das Auftreten und allgemeine Verhalten betraf. Aber sie hatte auch schon zwei Jungen wohl recht ordentlich in die Eier getreten. An der Schule zumindest. Zehn Minuten lang ruhte er sich noch aus und dachte an die schönen Mädchen.
Sternchen war echt eine, die richtig Top wurde. So wie Joey, bei der hatte man das auch schon früh sehen können. Wie war die Reihenfolge ? Mia S. war das mit Abstand schönste Mädchen, klar. Selbst jetzt noch, mit 16. Dann Mia. Und dann Sandra. Und dann ? Joey... ja. Und wo musste er Jasmin einordnen ? Sie war seine Tochter, die musste irgendwo auch weit nach vorn. Okay, aber erst nach Joey und auch nach Sternchen. Knapp vor Feli. Dann Emily ? Ja, vielleicht. Oder Lina. Und Cloe ? Die war auch richtig schön. Er grinste und beendete diese blöden Gedanken. „Ach, und Hannah natürlich“, sagt er dann halblaut. Hinter Joey ? Ja, aber noch vor Jasmin, so ehrlich musste er wohl sein. Und auf einer Stufe mit Sternchen vielleicht. Nach dem schönen blonden Mädchen namens Hannah würde er nun mal sehen. Vorher ging er aber noch zur Toilette und wusch sich. Hannah war gar nicht in ihrer Hütte. In der war Yorrik flott mit Clara beschäftigt. Die auf dem Rücken liegend und Yorrik kniend. „Hannah ist bei Kemal. Nummer 10“, informierte Yorrik ihn. Ach ja, es gab ja noch einen Neuen. An den hatte er gar nicht mehr gedacht. Und dessen Tochter natürlich. War Hannah deshalb dort ? Er dankte Yorrik, winkte Clara kurz und besuchte dann auch den Neuen.
„Bitte kommen sie herein“, lud ihn eine angenehme Männerstimme ein. Hannah saß auf dem Sofa. Ihr schräg gegenüber wohl der Besitzer der Stimme, auf einem Stuhl. Der stand aber nun auf, entschuldigte sich kurz bei Hannah und kam zu ihm. „Guten Tag“, sagte der Mann und gab ihm die Hand. „Hallo. Ich bin [NAME]. Ich gehöre auch hierzu“, stellte er sich vor. Nun sah er auch, dass ein kleineres Mädchen ebenfalls auf dem Sofa saß, die und Hannah hatten sich natürlich zu ihm umgedreht. „Mein Name ist Kemal. Ich gehöre nun wohl ebenfalls dazu“, stellte Kemal sich vor. Er drehte sich kurz um und das Kind stand vom Sofa auf und kam auch zu ihnen. Es sah ganz normal aus. Er hatte schon daran gedacht, dass es vielleicht eine Glatze haben würde, schließlich hatte es ja Krebs. „Das ist Samira, meine Tochter“, stellte Kemal nun das Kind vor. Das war recht hübsch. Große dunkelbraune Augen, dunkelbraunes Haar, das ihr relativ glatt bis zu den Ellbogen reichte und ein nettes, kindliches Gesicht. Keine Top Five, aber schön, dachte er. Auch ihr stellte er sich vor, sie gab ihm nett lächelnd die Hand.
„Natürlich hat Hannah dich schon vor mir kennengelernt“, sagte er. Hannah lachte schön und kam auch dazu, sie küsste ihn kurz. „Natürlich“, sagte sie augenzwinkernd. „Ich kann ihnen jetzt meine Kinder nicht vorstellen, weil ich die nicht bei habe.“ „Mia hat Kemal schon kennengelernt“, sagte Hannah. „Ah ja“, sagte Kemal. „Ja, die habe ich mittags schon getroffen. Ein sehr höfliches Mädchen.“ „Meistens jedenfalls“, sagte er. „Darf ich ihnen etwas anbieten ?“ war Kemal auf jeden Fall sehr höflich. „Nein, vielen Dank. Ich war gerade bei uns in der Hütte und habe Kaffee getrunken. Und dann wollte ich nach Hannah sehen und erfuhr, dass sie hier ist. Da habe ich ehrlich gesagt auch erst wieder daran gedacht, dass sie ja auch hier sind.“ Er sah das Kind wieder an, das neben dem Vater stand. „Ich meine, ich habe gelesen, dass du acht bist, ja ?“ Das Mädchen nickte, hatte aber noch nichts gesagt. „Dann bist du jetzt die jüngste hier“, sagte er. „Samira ist ein richtig schöner Name.“ „Danke“, sagte das Kind nun doch etwas, es hatte eine schöne, etwas leise Stimme. Akut krank oder vom Tode bedroht wirkte sie nicht, fand er erfreut. Das Mädchen trug ein rosa... Kleid vielleicht. Mit einer Art Rüschenrand am Kragen und den kurzen Ärmeln, und weißen Blumen und einer weißen Sonne bedruckt. Es könnte aber auch einfach ein Mädchenhemd in viel zu großer Größe gewesen sein, so sah es eigentlich eher aus. Und es sah richtig gut aus, auch und vor allem, weil es nur so eben die Oberschenkel erreichte und man ihren weißen Slip sehen konnte, der das einzig andere war, was das Kind trug. Das gefiel ihm schonmal sehr. Übertrieben scheu war sie wohl nicht.
„Möchten sie bleiben ? Dann setzen sie sich. Oder möchten sie Hannah abholen ?“ fragte Kemal ihn. „Jaa...“, sagte er und wusste nicht so Recht. „Ich wollte Hannah sehen, aber das habe ich ja nun.“ Hannah lachte wieder und nahm seine Hand. „Dann bleib ein wenig“, sagte sie und führte ihn zum Sofa, so als würde sie hier wohnen. Auf dem Weg nahm er auch einen Stuhl. Er musste sich ja nicht gleich neben das Kind setzen, fand er. „Kanntet ihr euch schon ?“ fragte er. Kemal schüttelte den Kopf. „Nein. Ich kannte Hannahs Vater bereits. Aber auch nur von einem... wie nennt man das ? Überprüfungstreffen ?“ Er zuckte lächelnd mit einer Schulter. „Ich weiß, was sie meinen. Und wie kamen sie in Kontakt ?“ „Über eine Pädophilen-Seite“, sagte Kemal freimütig. „Oh“, sagte er. Bei ihm war es damals zwar sowas ähnliches gewesen, aber eine richtige Pädophilen-Seite ? Gab es sowas überhaupt ? „Dann wissen sie und Samira also, was uns hier verbindet ?“ Kemal nickte lächelnd. „Auch Samira ?“ fragte er präziser. Kemal nickte wieder. „Ja, sie weiß das auch.“ Er sah das Kind kurz lächelnd an. „Als ich zum ersten Mal mit Mia dabei war, war sie auch so alt wie du.“ Das Kind lächelte kurz zurück. „Aha. Hannah sagte mir, dass sie mit acht Jahren zum ersten Mal dabei war. Was wohl auch das erste Treffen dieser Art überhaupt gewesen ist“, sagte Kemal. Er nickte. „Ich schätze, fast alle hier sind so ungefähr in dem Alter zum ersten Mal dabei gewesen.“
Er fragte Hannah dann, ob sie vorhätten, Shrimps zu grillen. Hannah nickte: „Wir dachten an Freitag. Das haben wir letztes Mal auch dann gemacht, oder ?“ „Kann sein“, sagte er. „Heute und morgen wollen ja sicher alle Fußball gucken“, führte Hannah aus. „Darum Freitag. Oder möchtest du heute ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Freitag ist gut.“ „Das ist sozusagen eine der Traditionen geworden. An Pfingsten und hier grillen wir an einem Abend Shrimps“, erklärte Hannah Kemal. Der nickte nett lächelnd.
Kemal sah recht gut aus. Dunklere Haut von Natur aus, man sah ihm den Syrer an. Nette Augen, ebenfalls braun, ein leichter Ansatz von Geheimratsecken und wohl ziemlich gut trainiert. Er trug gerade ein weißes Hemd mit kurzen Ärmeln und eine lange schwarze Stoffhose. Kemal war glatt rasiert und hatte eine Brille in der Hemdtasche. Scheinbar eine richtige und keine Sonnenbrille. „Wir lassen sie gleich mal allein“, sagte Hannah dann zu Kemal. Und zu ihm: „Ich war bis eben mit Clara und meinem Vater hier, aber die sind dann rüber gegangen.“ Er nickte. „Die beiden habe ich gesehen.“ „Haben sie sonst schon jemanden kennengelernt ?“ fragte er. So richtige Fragen wollte er jetzt nicht stellen. „Ich habe mich mit Gordon und mit Sillizen unterhalten“, sagte Kemal. „Und etwas weniger mit Hannahs Schwester Cloe. Ich hoffe, ich schaffe es, mir alle Namen zu merken.“ „Das hat bei mir eine Weile gedauert“, sagte er. „Sie wissen, dass die Gruppe sonst größer ist ?“ Kemal nickte. „Ja, man hat mir gesagt, dass im Sommer nicht so viele kommen. Obwohl es ja wirklich schön ist hier.“ Er nickte auch. „Ja. Mittlerweile ist das sogar mein Lieblingstermin von den dreien. Das beste Wetter, die längste Dauer und die schönste Umgebung und Freizeitmöglichkeiten.“
„Aber am wenigsten zusehen können“, fand Hannah. „Das ist wohl richtig“, gab er zu. Offenbar wusste Kemal, was gemeint war, denn er lächelte nett. „Das kann man aber machen“, sagte er daher. „Ich würde jetzt sagen, es stört niemanden. Auch wenn ich das natürlich nicht bei allen garantieren kann.“ „Wir werden das wohl mal tun, wenn es uns erlaubt wird“, sagte Kemal. „Wir haben eine ungefähre Vorstellung davon, wie es hier abläuft, aber das zu sehen ist sicher aufschlussreich.“ „Ich könnte ja jetzt etwas anbieten, aber das wäre sicher nicht süß“, meinte Hannah und grinste ihn an. Er grinste auch. „Nein, wäre es nicht“, fand er ein wenig. „Für [NAME] müssen Mädchen süß sein“, erklärte sie dann Kemal. „Ähhh, nein“, widersprach er aber. „Mädchen nicht, du, Hannah. Weil du mal süß warst. Mia z.B. hat mich eben brutal misshandelt und die gefällt mir trotzdem.“ „Nicht meine Tochter, sondern Sillizens Tochter. Sie heißt auch Mia“, erklärte er Kemal.
„Ah ja“, sagte der. „Sind sie auch von Anfang an dabei ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das ist unser... wie alt ist Mia ?... unser siebtes Jahr. Oh Mann !“ Kemal lächelte höflich. „Die Zeit vergeht schnell. Sie sind ja dann fast von Anfang an dabei gewesen.“ „Ja“, sagte Hannah. „Ich bin seit neun Jahren dabei und ich war auch beim ersten.“ „Dann ist nächstes Jahr zehnjähriges Jubiläum ?“ fragte Kemal. Er und Hannah sahen sich an. „Scheint so“, meinte er. „Ja, nächstes Jahr bin ich 18“, sagte Hannah und schloss kurz die Augen. „Genau, oh Mann“, sagte sie so. „Darum ist Samira jetzt auch die jüngste. Die Mädchen sind alle älter geworden und zuletzt gab es wenige Neuzugänge“, meinte er. „Nur die Mädchen“, war Hannah aufgefallen und sagte sie nun ironisch. Kemal lachte leise. „Früher war Hannah süß“, sagte er. Hannah lachte auch und kam kurz vom Sofa, um ihn zu küssen. „Er früher auch. Aber er ist es immer noch“, erklärte sie dann Kemal.
„Das irritiert mich ein wenig“, sagte Kemal. „Das habe ich vorhin schon bei Yorrik und... Gordons Tochter gedacht. Scheinbar ist der Umgang hier sehr vertraut, ja ?“ „Clara“, sagte Hannah. „Und ja, wenn man sich eben seit Jahren kennt und das macht, was man hier eben macht, dann bleibt das nicht aus. Mein Vater kennt Clara jetzt auch schon seit vielen Jahren. Und Sandra und Sillizens Tochter.“ „Mia“, sagte er. Hannah lächelte nett und nickte. „Ich weiß. Ich wollte nur darstellen, welche Mia ich meine.“ „Meine Mia kennt er auch schon fast so lange. Was wolltest du sagen?“ „Dass er sie mehr oder weniger aufwachsen gesehen hat, mehr als alle anderen Kinder ausgenommen Cloe und mich.“ „Ah ja, ich verstehe. Der Umgang scheint hier dann doch sehr nett zu sein“, meinte Kemal. „Das ist wohl wahr“, stimmte er zu. „Hatten sie da andere Vorstellungen ?“ „Nun, ich hatte gar keine konkreten Vorstellungen“, sagte Kemal. „Aber ich hätte mir vorstellen können, dass es etwas, ich sage mal körperlicher, ist. Im negative Sinne meine ich das.“ „Es ist sehr sehr körperlich“, sagte er und Hannah kicherte nickend. „Aber nicht im negativen Sinne. Joshua hat früher ganz ähnliches befürchtet. Männer, die die Kinder benutzen, wenn ihnen gerade danach ist. Aber leider haben wir hier nur so starke und selbstbewusste Mädchen, die sich das kaum gefallen lassen würden.“
„Sehr schade“, fand Hannah ironisch. „Möchten sie nicht mit an den Strand gehen ?“ schlug Hannah dann vor. „Es ist schon fast fünf Uhr und sicher erträglicher draußen. Und dann kann Samira auch mal die anderen Mädchen kennenlernen.“ Kemal sah seine Tochter an. Die zuckte leicht lächelnd mit einer Schulter. „Ja, das können wir machen“, sagte Kemal dann. „Aber noch nicht direkt. Ich glaube, wir bleiben noch zehn Minuten und unterhalten uns über das, was wir hier bisher gehört und gesehen haben. Dann kommen wir aber gerne nach.“ „Das verstehe ich“, sagte Hannah und stand auf, er folgte. Kemal gab ihnen wieder die Hand, und Samira dann auch. Das fand er witzig. „Dann bis später“, verabschiedete er sich. „Sicher, vielen Dank für ihren Besuch. Und deinen natürlich auch, Hannah“, verabschiedete Kemal sie.
„Gehst du mit ?“ fragte Hannah ihn draußen und legte die Arme um ihn. „Ich weiß nicht. Ich bin schon zigmal hin und hergelaufen vom Strand und zurück“, behauptete er. „Ich werde jetzt wohl nochmal einen Kaffee trinken, unsere Soße für´s Abendessen rausholen und dann... mal sehen.“ Er küsste sie nochmal. „Dann werde ich sehen, ob du noch am Strand bist und wenn ja, dann komme ich auch.“ Hannah lächelte wieder nett. „Das ist schön. Ich bin dann noch da. Wir werden so gegen halb sieben essen.“ Sie küssten sich nochmal richtig, dann ging Hannah zum Strand und er wie angekündigt in seine Hütte. Da war sonst niemand. Eine knappe Viertelstunde später hatte er Kaffee getrunken, die Soße für die Nudeln in den Backofen geschoben, um sie bei 50°C aufzutauen und seine Badehose angezogen. Mit einer Flasche Wasser verließ er die Hütte dann wieder. Nach Hannah sah er doch nicht, weil es war kaum denkbar, dass sie bereits wieder zurück war. Er sah aber so gerade noch Kemal und Samira zwischen den Bäumen auf dem Weg verschwinden, der zum Strand führte. Also hatten die sich wohl wirklich nur unterhalten. Er hatte auch daran gedacht, dass die beiden erst noch vögeln würden. Wenn das Mädchen überhaupt schon gevögelt wurde, auch das war ja denkbar. Er hatte ja Mia und auch Jasmin als Jungfrauen mitgebracht. Als er dann auch gerade am Weg war, hörte er Kinderstimmen hinter sich und dann das Rattern von Rollern. Es waren Penny und Emily, mit Rollern.
Penny grinste breit. „Wir haben unsere Roller mit. Gut, hm ?“ Er nickte, das war wirklich clever. „Wem ist der dritte, Mara ?“ fragte er. Er hatte vorhin schon am Strand die drei Roller gesehen. Penny nickte. „Ja, der ist Mara.“ Sie grinste wieder. „Damit bin ich noch viel schneller als so. Jetzt wirst du mich wohl gar nicht mehr fangen können.“ Genau wie im Vorjahr hatte er das Mädchen dann zwei Sekunden später unter einem Arm. „Ey ! Wenn ich fahre, meine ich“, sagte Penny auch fast das vom Vorjahr. „Tatest du aber nicht“, hatte er Recht. Sie trug übrigens jetzt ein Kleid. Ein hübsches buntes, das bis zu den Waden reichte. „[NAME], echt, ich will nicht. Ich muss in einer Stunde zum Essen und wir sind mitten im bauen“, beschwerte sich Penny. Er trug sie zu einer der Bänk, die hier am Zugang zu dem Weg zum Strand standen und stellte sie darauf ab. Penny schien das wirklich ernst zu meinen. Trotzdem küsste er sie, was sie auch zuließ. Dabei zog er ihr Kleid hoch und griff an ihre Scheide. Sie trug nichts darunter, auch nicht den Bikini-Slip. Sie zuckte zusammen und schob ihre Zunge weiter in seinen Mund. Sein Schwanz reagierte schnell und er befreite ihn, um ihn dann direkt in sie zu schieben.
„Au“, quiekte Penny und zog den Kopf zurück. Dabei war er gar nicht ganz hart. „Ohh“, stöhnte sie. „Okay, aber mach schnell, ja ? Ich will wirklich wieder an den Strand“, sagte sie dann. Zu Emily sagte sie: „Du kannst schonmal fahren, ich komme gleich nach.“ Hmm, war das nicht letztes Jahr so ähnlich gewesen ?, meinte er sich zu erinnern. Emily nickte leicht lächelnd und fuhr dann allein. Er zog Penny mit den Händen unten am Rücken fest an sich und drang tiefer in sie ein. „Warte“, sagte das Kind gepresst. „Ich dreh mich um.“ Das tat sie dann, dann stützte sie sich mit den Händen an der Rückenlehne der Bank ab. Erstmal mit einer, mit der anderen zog sie ihr Kleid hinten auf ihren Rücken. „Kannst“, sagte sie dann. Sie stand etwas seltsam, auf der Sitzfläche und dabei mit den Händen an der Kante der Rückenlehne, also weit gebeugt. Aber auch sexy, er sah ihren Schlitz gut unter ihrem Hintern. „Bist du jetzt schon wund ?“ fragte er verwundert, denn sie sah so aus.
„Ja. Wir sind ja schon seit Freitag bei Papa“, erklärte Penny. Er lachte kurz. Und fragte sich, ob er das wollte. Penny nur mal eben schnell ficken ? Das war nicht ganz das, was man eigentlich mit diesem Kind machte. Andererseits, warum nicht ? Er trat näher ran und drang dann etwas vorsichtiger ein, nachdem er sie ebenfalls vorsichtig mit nassgeleckter Hand kurz massiert hatte. „Blöd, dass du schon wund hier hin kommst“, fand er. „Hmm“, machte Penny zustimmend. „Aber morgen geht das wieder ganz gut. Eigentlich wollte ich ja heute gar nicht.“ Er begann langsam. „Hast du auch noch nicht?“ fragte er das Mädchen, das mit herabhängenden Haaren tief gebeugt vor ihm stand. „Nein. Nur gestern, aber da dann oft. Morgen ist das wieder ganz okay. Jetzt kannst du aber ruhig. Und ruhig schnell, wenn du magst.“ Das machte er dann bald auch. Sogar richtig schnell und auch ziemlich hart. Penny hatte er so hart jedenfalls noch nie genommen. Aber sie war auch kein kleines Mädchen mehr, sondern auch schon fast zehn. Da ging das, fand er. Und je schneller er kam, desto lieber wäre es ihr wohl, nahm er an.
Sie war sehr eng und nicht wirklich sehr feucht. Und sie keuchte laut bei seinen hart innen aufprallenden Stößen. Er versuchte zwar, die möglichst zu vermeiden, aber das gelang nicht immer, sie war nicht tief genug, um bei dem Tempo immer rechtzeitig stoppen zu können. Nach einer Viertelstunde kamen Yorrik und Clara aus Yorriks Hütte, auch auf dem Weg zum Strand. „Oh“, sagte Clara. „Warum vögelt ihr hier ?“ „Ging am schnellsten“, antwortete er etwas außer Atem. Clara lachte und ging dann mit Yorrik weiter. Er kam bereits fünf Minuten später, nach nur zwanzig Minuten. Er hatte das Kind ja sehr schnell gevögelt und sie war richtig eng, so hatte es dann nicht länger gedauert, trotz des langen Sex mit Mia S. zuvor
Er hörte dann auch auf und Penny ließ sich schnaufend auf die Knie nieder und legte die Stirn auf ihre Hände. Er setzte sich neben sie. „Willst du auch noch kommen ?“ fragte er. Penny schüttelte den Kopf. „So hart möchte ich nicht oft“, sagte sie dann bald und sah ihn mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht an. „Hat es weh getan ?“ wunderte er sich ein wenig. Penny nickte. „Ja, etwas. Aber es war auch cool.“ Sie küsste ihn kurz und stieg von der Bank. „Ich fahre jetzt. Du musst bis fünf zählen, bis du mich wieder fangen kannst. Aber echte Sekunden.“ „Keine Hektik, ich will dich ja jetzt gar nicht fangen.“ „Naaa... ob das stimmt“, bezweifelte das Mädchen scheinbar ein wenig und grinste schelmisch. „Morgen fange ich dich vielleicht“, stellte sie in Aussicht, als sie ihren Roller aufhob. „Ich kann auch schnell laufen“, behauptete er und hob die Flasche auf. Penny lachte und fuhr dann flott voraus, er folgte zu Fuß. Ja, ganz so toll war das nicht gewesen, zumindest nicht für das Kind. Aber okay, fand er. Und morgen, oder vielleicht besser übermorgen, würde er sie sehr sanft und vorsichtig nehmen, als Ausgleich.
Das hübsche blonde Kind hockte dann schon bei dem Bauwerk der Mädchen, als er ankam. Dabei waren nur Mara und Emily. Mia und Jasmin sah er ziemlich weit draußen beim schwimmen. Eigentlich schon bedenklich weit, fand er. Sie konnten natürlich gut schwimmen, aber... Näher am Ufer schwammen auch Enrico und Joey. Mia S. war nicht bei Mia, sondern spielte, ein gutes Stück entfernt, mit Sillizen Federball. Und zwar komplett nackt, abgesehen von ihren Haarbändern. Das war insofern bemerkenswert, als dass sie hier nun keineswegs alleine am Strand waren. Es war sogar ziemlich viel los. Bestimmt zwanzig andere Leute waren da. Zwar nicht direkt hier bei ihnen, aber vor allem links, dort wo auch Sillizen und Mia S. waren, waren einige andere Leute. Da lagen ja auch die weiteren Hütten. Aber vielleicht war ein 16jähriges nacktes Mädchen am Strand in den Niederlanden ja nicht so ungewöhnlich wie in Deutschland. Da er eh vorgehabt hatte, ins Wasser zu gehen und seine Töchter so weit draußen waren, ging er dann nicht erst zu Hannah, die mit Cloe, Sandra, Clara, Yorrik, HB, Mara, Sternchen und den beiden neuen zusammensaß, sondern gleich ins Wasser, nachdem er die Flasche abgelegt hatte. Das Wasser war nicht so kalt wie im letzten Jahr, meinte er, gut auszuhalten. Man hatte an diesem Strand auch ein gutes Stück zu gehen, ehe man dann in tiefem Wasser ankam. Selbst da, wo er dann bei Enrico und Joey ankam, konnte er den Grund noch erreichen, ohne komplett unter Wasser zu sein. Wenn auch nur noch eben so.
„Ihr seid ja richtig sportlich heute“, bemerkte er, denn Enrico und Joey spielten hier nicht irgendwie, sondern kraulten kräftig und flott durch´s Wasser. Enrico hielt an und wischte sich grinsend das Wasser aus dem Gesicht, Joey dann auch. „So sehr sportlich waren wir vorhin aber nicht“, meinte Enrico. „Da sind wir meistens doch sehr viel sportlicher bei.“ Joey lachte kurz. Die beiden trugen Schwimmbrillen, was sicher keine dumme Idee war. Er selbst hatte keine. Mia und Jasmin schon, die hatten sie grundsätzlich auch mit, aber gerade nicht an. Mittlerweile war er nahe genug, um das sehen zu können. „Das holt ihr dann jetzt nach?“ fragte er. „Hm“, machte Enrico. „Wir schwimmen oft. Einer unserer Lieblingssports.“ „Und nachher auch noch Fußball. Oder guckt ihr das nicht ?“ „Na klar. Das guckt wohl fast jeder in Europa“, sagte Enrico. Mia und Jasmin schwammen nun zu ihnen, sie hatten ihn wohl gesehen. Während Enrico und Joey dann weiter schwammen, schwamm er seinen Kindern entgegen.
„Ihr seid weit draußen, finde ich.“ Mia nickte. „Ja. Aber das geht, denke ich. Hier gibt es ja gar keine Strömung oder so.“ Das stimmte. Sie waren nicht wirklich an der Nordsee, sondern an einem von der abgetrennten Teil, eigentlich also einem sehr großen See. „Ich habe die Soße für die Nudeln in den Ofen getan, wir essen bald, oder ?“ Die Mädchen nickten. „Ja, ich habe jetzt schon Hunger. Und wir müssen ja um acht fertig sein“, meinte Mia. „Dann gehen wir so in einer halben Stunde“, sagte er, nachdem er auf die Uhr gesehen hatte. Es war halb sechs. „Ich gehe wieder an Land. Es wäre mir Recht, wenn ihr nicht so extrem weit draußen wärt. Irgendwo da hinten ist schon England.“ Mia grinste: „Wir schwimmen in die Richtung, da ist Amerika. Sollen wir dir was mitbringen ?“ „Ne, von da brauche ich nix“, sagte er und küsste sie kurz. Dann schwamm er wieder zurück, während seine Töchter im Wasser blieben.
Er setzte sich zu der großen Gruppe, neben Hannah. Sie küssten sich auch wieder kurz. Clara hatte übrigens, wie er nun sah, auch so Flaggen-Tattoos auf den Wangenknochen. Mit den deutschen Farben. „Wir haben eben überlegt, ob wir nicht irgendwie zusammen Fußball sehen können“, sagte HB zu ihm. „Aber das geht wohl nicht, weil das AV-Kabel nicht lang genug ist. Meinte Sillizen jedenfalls. Sonst hätten wir draußen gucken können. Darum wollen wir in drei Hütten gucken. Ist lustiger, als wenn man alleine guckt, oder ?“ Er nickte. „Mir egal. Bei uns ginge natürlich.“ „Wenn bei euch nichts schon geplant ist, könnten wir euer Sofa gebrauchen“, sagte HB. „Wir haben schon besprochen, dass bei Sillizen, Yorrik und Gordon in Gruppen geguckt wird. Wenn alle gucken und das zusammen, dann sind wir 25 Leute. Das passt dann auf drei Hütten verteilt.“ „Ja, klingt ganz gut“, fand er. Pefekt war es nicht, weil es ja immer noch drei getrennte Gruppen gäbe, aber das war eben nicht anders zu machen, wenn sie so viele waren. „Ich möchte aber nicht bei Sillizen gucken. Ich will keine weinende Mia sehen.“ HB grinste. „Das wird sich kaum vermeiden lassen, falls sie weint, wenn Holland verliert.“ „Du guckst bei uns, ja ?“ meinte Hannah und küsste ihn deutlich länger als zuvor.
Die nächsten rund zehn Minuten hörte er dann hauptsächlich zu, wie die anderen über Fußball redeten. Sandra, Clara und Mara waren von den Mädchen auch gut mit dabei. Ihn interessierte das eher weniger. Samira war zwar mit dabei und eigentlich ja, so war es zumindest von Hannah eben formuliert worden, um die anderen Mädchen kennenzulernen, redete aber fast gar nicht. Nur wenn sie etwas gefragt wurde, was kaum mal vorkam. Das war aber vielleicht auch eher dem Thema geschuldet. Dann kamen Sillizen und dessen Tochter dazu. Die trug nun wieder ihre Kleidung. „Warum hast du nackt gespielt ?“ fragte er sie, da sie sich neben ihn setzte. „Damit ich meine Sachen nicht verschwitze“, erklärte das Mädchen, das offenbar nach dem Spiel im Meer gewesen war und sich dann angezogen hatte, ohne sich vorher abzutrocknen. Was wiederum wohl daran lag, das sie nichts zum abtrocknen mithatte. „Es hat sich niemand beschwert“, fügte sie lächelnd an. „Komisch“, fand er grinsend. „Ich habe Wasser da hinten. Willst du ?“ Das Mädchen nickte, legte aber die Hand auf seine Schulter, als er aufstehen und es holen wollte. „Danke, ich gehe selber. Die Flasche da vorne ?“
Er nickte und war dann seine eine attraktive Sitznachbarin leider gleich wieder los. Und auch dauerhaft, denn Mia S. trank etwas und ging dann zu Phil, Ben, Feli und Zoe weiter, die eine Art WasserFußball spielten, in ungefähr dreißig Zentimeter tiefem Wasser. Auch Gordon und Hendrik waren am Strand, es waren alle hier. Die beiden schwammen auch. Bald sammelte HB seine Kinder ein und ging, kurz darauf dann auch Ben und dessen Töchter. Hannah sah ebenfalls auf die Uhr und sagte Yorrik und Cloe, dass sie auch gehen sollten. „So, wir sind erstmal weg. Bis gleich“, verabschiedete sie sich dann von ihm und küsste ihn nochmal. „Ja, wir sollten auch“, fand er.
Während Yorrik, Hannah und Cloe dann ebenfalls zu den Hütten gingen, ging er ans Wasser und winkte seine Kinder heran. Mia S. und Phil waren ein gutes Stück weiter ins Wasser gegangen. Es sah aus, als würde das Mädchen Phil mit der Hand unter Wasser erfreuen, und Phil sie. Aber ganz sicher war er sich nicht. Erstmal. Jasmin kam direkt zu ihm, Mia aber schwamm rüber zu Phil und Mia S. und nach kurzem Aufenthalt dann an Land. Er hatte schon die Flasche an Jasmin gegeben und wartete mit ihr.
„Wir haben eben mal gefragt, wer alles Eis mithat“, sagte Jasmin. „Rate mal, wieviele Eis es gibt. So einzelne.“ „Hmm. Zoe hat was von achtzig gesagt. 130 vielleicht ?“ riet er. Jasmin grinste. „250. Und dazu noch so Eis wie wir haben, Cloe und Hannah haben auch solches mit.“ Sie meinte Packungen mit nicht einzelnem Eis. „250 !“ war er beeindruckt. „Das ist ja echt viel. Hast du heute schon eins bekommen ?“ Jasmin schüttelte den Kopf. „Wir wollten eigentlich, aber dann haben wir nicht mehr dran gedacht. Das sind fast zehn für jeden. Wenn jeder Eis will, also auch die Männer.“ „Dann haltet euch mal ran“, riet er ihr. „Drei pro Tag. Und ich will bestimmt keine zehn, ich esse lieber unseres.“ „Morgen essen wir hundert oder so“, meinte Jasmin und lachte darüber. „Also Mia, Feli, Zoe und ich.“ „Bestimmt nicht“, sagte er. „Bestimmt wohl“, widersprach sie.
Er streichelte hinter ihr stehend ihre Schultern. Diesmal hatte sie keinen Sonnenbrand, so wie im letzten Jahr. „Merkst du was ?“ fragte er dennoch. Jasmin schüttelte den Kopf. Dann war auch Mia da und sie gingen zurück. „Macht Mia was mit Phil ?“ fragte er. Mia nickte. „Beide mit der Hand. Aber sie will ihn nicht drin haben.“ „Hattest du nochmal einen nach Gordon ?“ „Ne. Das war auch lange, fast zwei Stunden. Nachher aber will ich Ben noch. Der wollte eigentlich eben schon, aber dann...“ Sie zuckte mit den Schultern. „Futsch.“ Er lachte. „Futsch ?“ „Hmm“, nickte Mia. „Gordon war erst vorne und dann hinten in mir. Das war ziemlich cool wieder. Ich glaube, den nehme ich morgen nochmal.“ „So wie ich eben in Mia“, sagte er. „Ja, das hat sie erzählt. Aber eigentlich will sie gar nicht mehr hinten, hat sie gesagt. Zuletzt hatte sie Analsex noch mit Bill.“ Er gab nun Mia die Flasche. Und fragte sich mal wieder, wieso Mia S. was mit Phil machte. Mia fragte ihn, ob er nochmal Sex gehabt hatte und er erzählte kurz von seiner schnellen Nummer mit Penny. „Wie findest du das neue Mädchen ?“ wollte Mia wissen. „Sie sieht ganz süß aus“, sagte er. „Aber sonst kann ich da nix zu sagen, ich habe nur ein paar Worte mit ihr geredet.“ „Ich noch gar nicht“, meinte Jasmin. „Die habe ich fast nie gesehen, nur gerade.“ „Ich auch fast nicht“, sagte Mia. „Die waren ja auch erstmal beschäftigt mit sich umsehen“, meinte er. „Kemal scheint sehr nett zu sein.“ „Ja, glaube ich auch“, glaubte Mia auch.
Angekommen kochte er dann Nudeln und machte die Soße fertig, während seine Kinder sich kurz abduschten. Das machte er dann, während die den Tisch deckten. Jasmin hatte nach dem duschen ihr neues Kleid angezogen, das er ihr im Juni geholt hatte. Sie trug übrigens auch die neuen Ohrringe. Mia hatte nach dem duschen einen weißen Slip und ihr Top vom Morgen angezogen. Sie aßen dann schon um Viertel nach sechs. Die Soße hatten sie schon am Montag gemacht und auch dazu Nudeln gegessen. Aber das störte sie nicht, sie aßen oft und gerne Nudeln. Und danach jetzt noch Eis mit Joghurt. Eis aus einer Literpackung, nicht eins von den 250 einzelnen. Dabei erzählten sie sich, was es so zu erzählen gab. Mia würde nachher bei Mia S. Fußball gucken. Jasmin mit ihm zusammen bei Yorrik. Nach dem Essen kümmerten sich die Mädchen um ihre Haare, während er spülte. Anschließend flocht er Jasmin neue Zöpfe. Einfachere konnte er ja auch. Die ließ sie ihn auch machen, bei schwierigen Sachen fragte sie ihn erst gar nicht, weil seine Arbeit manchmal nur wenige Minuten lang hielt. Arbeit, die vorher eine halbe Stunde gedauert hatte. Sowas machte dann Mia, die das irgendwie konnte. Dabei kam ihm eine gute Idee. „Mein Liebling, ich muss mal eben zu Mia rüber“, sagte er zu Jasmin, als er fertig war, und küsste sie auf den Hals. Die nickte, sie war zufrieden mit ihren einfachen Zöpfen. Hauptsache, man konnte ihre Ohrringe sehen. Mia lag auf dem Bett und tat nichts weiter. „Bin gleich zurück.“
Bei Sillizen wurde er reingerufen. Mia S. war am Herd beschäftigt, während Sillizen spülte. „Ihr habt also auch schon gegessen“, stellte er fest. Scheinbar hatte Mia S. nicht so lange gebraucht bei Phil. Sie lächelte ihn nett an, er konnte nicht erkennen, ob sie auch zum Orgasmus gekommen war. Sofern Phil denn gekommen war. „Hi, kleine Sonne“, probierte er dann erstmal aus, ob das mit dem enormen Kuss wirklich immer klappte, wenn er das sagte. Mia S. lächelte süßer und sagte dann mit leicht enttäuschter Stimme: „Dad, es ist für dich.“ Sillizen lachte darüber, er grinste kurz. Schade, das klappte also nicht. „Süße wunderschöne Sonne“, versuchte er es etwas anders. Das Mädchen kam zu ihm und schien ihn küssen zu wollen. Aber als ihre Lippen so gerade seine berührten, fragte sie: „Wollen sie was bestimmtes ?“ und trat wieder einen Schritt zurück.
„Ja, und von dir. Kommst du mal mit zum Parkplatz ?“ brachte er dann sein eigentliches Anliegen vor. „Zum Parkplatz ?“ wunderte das Mädchen sich. „Warum ?“ „Ich... öhm... möchte dir was zeigen.“ „Was zeigen“, sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich kann mir schon denken, was Männer Mädchen abends auf einem Parkplatz zeigen wollen.“ Sillizen lachte wieder und begann, Geschirr abzutrocknen, nun ihnen zusehend. „Oh Mia. Das mache ich wirklich nur bei kleinen Mädchen“, meinte er. Plötzlich wurde Mia S.´ Blick etwas hart. „Wehe, sie haben wieder ein Geschenk für mich. Ich habe ihnen gesagt, dass ich keine Geschenke will. Und sie haben auch gesagt, dass sie mir...“ Sie brach ab, weil er die Hände beschwichtigend hob. „Kein Geschenk, Mia. Nur etwas im Kofferraum. Aber... trotzdem kein Geschenk. Kommst du einfach mit, oder was ? Wieso muss man immer alles endlos diskutieren ?“ „Im Kofferraum ?“ wiederholte Mia S. und grinste dann. „Wollen sie mich da einsperren ?“ Er brummte leise und senkte den Blick kurz. Verdammt, wie hatte sie das erraten ? „Ja Mia. Ich will dich wirklich da einsperren. Aber nur bis morgen früh, dann hole ich dich wieder raus. Ich würde dich ja auch in den Innenraum sperren, aber es gibt nur hinten Kindersicherungen. Das wäre dann eher sinnlos.“ Sie lachte kurz und ging wieder zum Herd.
Da begann dann auch eine Art Schießerei. Sie machte Popcorn, konnte er nun erkennen. „Warum ?“ fragte sie, mit dem Rücken zu ihm und den Kessel schüttelnd. „Damit du das Spiel nicht siehst. Morgen sagen wir dir dann, das ihr drei zu null verloren habt und... sogar eine Torchance hattet.“ Sillizen lachte herzlich. „Sie können mich zwar in den Kofferraum stecken, aber mein Dad würde mich wieder rausholen“, gab Mia S. zu bedenken und lächelte ihn nett an. „Naja“, sagte Sillizen nicht so ganz überzeugt klingend. „Aber nur, wenn das Spiel noch nicht angefangen hat.“ Mia S. küsste ihren Vater dafür ordentlich. Er nannte sie Sonne und Sillizen sagte, dass er sie nur unter gewissen Umständen aus einem Kofferraum retten würde, trotzdem küsste sie letzteren. Weibliche Logik, nahm er an. Dann lächelte sie ihn wieder an.
„Sie können schon glauben, dass wir gewinnen. Aber auch wenn nicht, also nur wenn, ja, dann wäre ich nicht so sehr traurig. Es ist nur Fußball und das ist ja nun nicht so wichtig.“ Ihr Popcorn legte nun richtig los und sie bat Sillizen, sich darum zu kümmern. „Wie soll denn Deutschland gewinnen, hm ?“ fragte sie ihn und kam zu ihm. Er lachte kurz. „Die sollen nicht, die tun´s. Holland hatte schon früher nie eine Chance. Und da hatten sie noch Robben oder van Persie oder Blind. Oder davor Koeman, Gullit und van Basten. Wen kennt man denn heute von denen ?“
„Ähhh... jeden ?“ schlug das Mädchen vor. „Drei spielen bei Barca, zwei bei ManU und einer bei Liverpool.“ Sie fragte Sillizen was auf niederländisch, nickte nach dessen Antwort „Juventus“ und sagte noch „Und einer bei Juve.“ „Whow“, war er leicht beeindruckt. „Du kennst dich ja aus. Barca und ManU... woher kennst du die Abkürzungen ?“ Mia S. lachte. „Das weiß man eben. Die Deutschen haben keine Chance.“ Sie küsste ihn nun doch, auch sehr gut und sanft. „Nett, dass sie sich so große Sorgen machen, dass sie mich sogar einsperren würden. Aber ich wäre echt nicht traurig.“ Sie drehte sich dann wieder zu Sillizen um. „So, wo hier grade zwei Männer sind, könnt ihr mal ein anderes Sofa holen.“ „Stimmt“, gab Sillizen ihr Recht und das Popcorn wieder an sie ab. „Würden sie mittragen ?“ fragte Sillizen ihn. Natürlich würde er, so gingen sie dann raus.
„Kennst du einen von den Holländern ?“ fragte er Sillizen dabei. Der lachte nur. „Siehste, ich auch nicht“, meinte er dazu. „Holen wir das bei uns ?“ „Wenn ihr es heute Abend nicht braucht“, antwortete Sillizen. Das taten sie ja nicht, daher holten sie es bei ihnen. Mia lag noch immer auf dem Bett, aber nun mit Ben bei sich. Er sah auf die Uhr, es war zehn nach sieben. „Ihr vögelt doch jetzt nicht, oder ? In weniger als einer Stunde beginnt das Spiel.“ „Das Ende bekommen wir mit“, meinte Ben und küsste Mia weiter, mit einer Hand in deren Slip. Jasmin saß daneben. „Aber Jasmin dann nicht direkt auch noch. Sonst sitze ich alleine“, bemerkte er. Jasmin sah ihn finster an. „Machst du eh vielleicht, Dussel.“ Er grinste sie kurz an. „Wir bringen das Sofa rüber zu Sillizen“, sagte er dann und machte das dann mit dem.
Sie schoben das vorhandene Sofa ganz an die Wand und stellten das zweite daneben. So hatten acht bis zehn Leute Platz. „Was´n das ?“ wunderte er sich dann über das, was Mia S. tat. „Oranje-Popcorn“, antwortete das Mädchen. Sie karamellisierte das mit orangefarbenem Irgendwas-Pulver. Also vermutlich Zucker, aber eben orange. „Hier, sie rühren und nicht aufhören. Ich mache noch mehr.“ So war er dann direkt eingebunden in die Arbeit für die unvermeidliche holländische Niederlage. „Whow“, sagte er, als er eins probierte. Es schmeckte nach Orange, aber nach dem Obst in diesem Fall. Richtig gut. „Wo gibt es sowas ?“ Mia S. zuckte mit den Schultern. „Hier. In Deutschland nicht ?“ „Ne. Vielleicht, weil schwarz und gold und... was ist die dritte Farbe...? Naja, weil das wohl komisch aussähe.“ „Rot“, war ihm Mia S. mit einem knappen Blick behilflich. „Ah ja, danke. Gut, rot würde ja gehen“, fand er. „Gucken sie hier ?“ fragte sie ihn. Er zog die Luft durch die Zähne ein und antwortete: „Nein, bei Yorrik. Das habe ich eben schon zugesagt, weil ich dich nicht weinen sehen wollte.“
Das Mädchen sah ihn wieder so an wie zuvor. „Ach ? Ich werde ganz bestimmt nicht weinen. Ich weine fast nie, auch nicht vor Freude. Es ist ja auch erst das Halbfinale.“ „Hahaha“, sagte er ironisch. „Sag mir mal, wer bei euch ein Tor machen kann.“ „DePay“, sagte Mia S. direkt. „Der hat 18 Tore...“, sie sah Sillizen an, der nickte. „18 Tore in der Quali gemacht. Heute macht er wohl nur vier, aber das reicht ja.“ „Wer ?“ fragte er. Er kannte den Namen übrigens wirklich nicht. Aber er war ja auch nicht so Fußballinteressiert. Nicht so wie das umwerfend schöne Mädchen hier scheinbar. „Sehen sie gleich“, sagte Mia S. „Das ist der, der die Tore schießt.“ „Schön, dass du noch so naiv bist“, fand er und küsste sie auf die Wange.
„Möchtest du ein Bier ?“ bot Sillizen ihm an. „Hmm... nein danke. Bier und Fußball ist mir zu deutsch.“ Sillizen lachte und Mia S. grinste. „Das ist in den Nederlands aber auch so“, meinte sie. „Wir haben Amstel und Brand.“ „Aha. Amstel kenne ich. Aber ich will wirklich keins. Ich trinke jetzt gleich nochmal Kaffee“, lehnte er ab. „Möchtest du Eis mit Joghurt ?“ Mia S. sah ihn an und lächelte dann süß. „So wie letztes Jahr ? Das war sehr lecker.“ „Ja, aber ich habe noch viel besseres Eis mit. Also ja ?“ Das Mädchen nickte. „Du auch ?“ fragte er Sillizen, der aber nicht wollte. „Ich hole dir was, wenn das hier genug gerührt ist.“ „Ist es, vielen Dank“, meinte das Mädchen. So holte er ihr Eis mit Joghurt. Das Eis war wirklich super. Ben lag mittlerweile auf Mia und war auch schon in ihr. Jasmin kam dann mit ihm zu Sillizen rüber. „Danke sehr“, freute dessen Tochter sich, als er ihr das Eis gab. Sillizen hatte schon den Fernseher eingeschaltet. „Gucken wir auf nederlandse oder deutsch, Schatz ?“ fragte der dann Mia S. „Auf deutsch“, sagte das Mädchen, das nun am Tisch saß, er hatte ihr Popcorn übernommen. „Wir gewinnen und die Deutschen dürfen es in ihrer Sprache hören“, erklärte sie und lachte kurz, Sillizen lachte auch. „Wieso sprecht ihr eigentlich deutsch ?“ fragte er. „Das machen wir meistens bei diesen Treffen“, antwortete Sillizen. „Ich fänd es etwas unhöflich, wenn wir uns unterhalten und ihr versteht kaum was.“ Mia S. hatte derweil Jasmin empfohlen, das Popcorn zu probieren. „Das ist ja toll“, fand die.
„Sobald es das hier in warm gibt, bade ich darin“, behauptete Mia S. mit seligem Gesichtsausdruck, das Eis meinend. Sillizen fand einen deutschen Kanal und ließ den Fernseher dann ohne Ton laufen. Es lief schon der Vorbericht, natürlich. „So, ich mache mal hier weiter. Du wolltest doch Kaffee kochen“, kam Sillizen dann zu ihm. „Ja, das mache ich auch besser jetzt schnell. Mia und Ben vögeln bei uns und ich will die lieber jetzt stören als später.“ „Ähh, wir haben auch Kaffee“, sagte Mia S. „Genau“, sagte Sillizen und begann dann schon, Kaffee zu machen. So blieben er und Jasmin dann noch. Jasmin bekam Karamellbonbons und Limonade. Und er einen süß schmeckenden Kuss von Mia S., einen enormen. „Kann ich sie morgen nach dem Frühstück besuchen ?“ fragte sie ihn leise danach. „Absolut ja“, antwortete er. Sie küsste ihn nochmal, diesmal eher leicht und nur mit den Lippen an seinen, das aber ziemlich lange. „Will dein Vater dich nicht mal ?“ fragte er dabei. „Immer, hoffe ich“, antwortete sie und machte weiter. Ihr Vater saß mit Jasmin auf dem Sofa und unterhielt sich mit der. Er saß auf einem Stuhl und Mia S. auf seinen Beinen, natürlich ihm zugewandt.
Nun drückte sie eine Hand zwischen seine Beine. „Wir haben genug Zeit, ich könnte ihren Willie noch lutschen“, schlug sie vor. „Denkst du, ich bin ein Mann oder blond ?“ fragte er, sein Schwanz reagierte direkt. „Das Thema hatten wir schon und es ist durch. Aber wie ist es bei dir ? Bist du bei Phil gekommen ?“ „Nein, bin ich nicht. Aber ich möchte jetzt auch nicht. Welches Thema ist durch ?“ fragte sie und grinste kurz. Er küsste sie lieber wieder, diesmal wieder recht intensiv. Seine Hand schob er dabei unter ihr T-Shirt, um ihre linke Brust zu streicheln. Dann stand er mit ihr auf und legte sie auf den Tisch. Schnell hatte er ihre Sportshorts und den Slip runtergezogen. „Oh, ich möchte wirklich nicht“, sagte das Mädchen und stöhnte leise, als er seinen Mund in ihre Spalte drückte. Nur eine Viertelstunde später, noch bevor das Spiel anfing, kam sie laut stöhnend. „Du bist echt ein Mädchen geworden“, fand er kopfschüttelnd und küsste das noch zuckende Mädchen mit seinen von ihrem Saft nassen Lippen auf den Mund. „Weil ich sage, ich möchte nicht ?“ fragte sie nach. Er nickte und sie grinste kurz. „Das stimmt, ich bin ein Mädchen geworden. Ist das schade ?“ Er nickte. „Mädchen gibt’s hier genug.“ Darüber lachte sie leise und schob ihn dann von sich.
Sillizen hatte sich derweil um die zweite Ladung Popcorn gekümmert und gerade, als Mia S. ihre Kleidung wieder gerichtet hatte, kamen Hendrik und Emily rein. Letztere trug nun einen kurzen schwarzen Rock, der sehr sexy aussah, und eine hellgraue Bluse. Vielleicht war hellgrau ihre Lieblingsfarbe, dachte er. Auch ihr Badeanzug hatte diese Farbe gehabt. Und sie trug auch Schuhe, anders als Mia S. und Jasmin. „Guckt ihr auch hier ?“ fragte Hendrik ihn. „Nein, wir gehen jetzt rüber zu Yorrik. Zusammen mit Mia könnte ich mich gar nicht auf das Spiel konzentrieren.“ Mia S. lachte kurz. „Das glaube ich ihnen besonders“, sagte sie. „Etwa nicht ?“ fragte er, weil sie ironisch geklungen hatte. „Sie wollten mich in einen Kofferraum stecken“, erinnerte sie ihn und lutschte noch mehr von ihrem Saft von seinen Lippen. „Ja, aber doch nur weil“, rechtfertigte er sich. „Ach ja. Danke sehr“, sagte sie dazu.
„Jasmin, gehst du mit ?“ fand er es dann an der Zeit aufzubrechen. Jasmin kam mit, sie wünschten einander viel Spaß und er und Jasmin gingen zu Yorriks Hütte rüber. Da fanden sich dann auch noch HB, Mara, Enrico und Joey ein. So waren sie zu neunt, das passte gut. „Penny ist bei Gordon drüben“, antwortete HB auf seine entsprechende Frage. „Da sind auch Feli und Zoe, deswegen.“ Er sah Jasmin fragend an. „Ne, ich bleibe bei dir“, meinte die aber. Auch hier lehnte er Bier ab. Als das Spiel begann, saß Jasmin auf seinem Schoß, Hannah links neben ihm und Enrico rechts. „In der Pause hole ich auch was“, sagte er zu Hannah, denn die hatten einiges an Knabberzeug aufgeboten. Sie hatten selbst auch genug mit. Eigentlich sah er nicht so gerne mit anderen zusammen Fußball, weil ihn die Kommentare immer störten. `Spiel doch ab´, `das war Foul´ und dergleichen. Aber das ging hier dann richtig gut.
Zur Pause stand es zwischen Deutschland und den Niederlanden 0:1 ! In der 43. Minute hatte ein niederländischer Spieler einen Freistoß direkt im deutschen Tor versenkt. Das hatte natürlich ein paar Kommentare gegeben. Ihm war das ziemlich egal, aber Mara fluchte leise, als der Pausenpfiff ertönte. „Die drehen das“, tröstete HB das Mädchen zuversichtlich. Jasmin küsste ihn lächelnd. „Gut, hm ?“ fand sie. „Ging so. Richtig gut fand ich das Spiel bisher noch nicht. Und wie immer nervt mich der Kommentator.“ „Ich gehe auf´s Klo“, sagte seine Tochter. „Bei uns.“
Er ging mit, in Hannahs Hütte war es ja voll. Er machte sich auch nochmal Kaffee und nahm den mit in Mia S.´ Hütte. Außerdem hatte er geröstete Erdnüsse, Chips, Flips und Weingummi mitgenommen. Mia war da, also seine Mia. Und auch Kemal und Samira sahen sich das Spiel hier an. Mia S. strahlte ihn an. „Sehen sie, DePay.“ „Hm ?“ wunderte er sich. „Ihr führt, süßes Mädchen, aber das Tor hat Memphis gemacht.“ Das stimmte wirklich, offenbar hatte sie doch keine Ahnung von Fußball. Mia S. lachte und küsste ihn kurz. „Der heißt Memphis DePay und ist unter seinem Vornamen bekannt. Überall übrigens.“ „Ohh“, machte er. „Ach so. Braucht ihr was hiervon ? Oder Taschentücher, wenn es 1:4 ausgeht ?“ Mia S. schüttelte grinsend den Kopf und holte Getränke. Er küsste Mia kurz. „Viel verpasst ?“ „Ich kam in der 21. Minute rein“, antwortete seine Tocher und grinste. „Fast wie ein Fußballspieler, oder ?“ „Ja“, meinte er lachend. Sie sah gut befriedigt aus. „Ich geh wieder rüber und seh mir auch den Rest da an“, verabschiedete er sich dann.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte sich HB auf den Boden vor das Sofa und Mara lutschte dann dessen Schwanz, während sie mit dem Kopf auf dessen Bauch auch das Spiel weiter verfolgte. „Wie in `Pretty woman´“, fand Hannah grinsend. Mara kam aber nicht dazu, HB fertig zu machen. Oder auch nur lange an dem zu lutschen, denn die zweite Hälfte des Spiels wurde dann wirklich richtig spannend und auch wirklich gut. In der 56. Minute glich Deutschland aus, ganz wie er es erwartet hatte. Das gab lauten Jubel. Aber in der 63. und der 72. Minute traf wieder Memphis/DePay für die Niederlande ! Mara schimpfte und hatte keinen Blick mehr für den Schwanz ihres Vaters. Der allerdings auch nicht. In der 84. Minute kam Deutschland auf 2:3 heran und Memphis wurde ausgewechselt. Sogar Jasmin schrie jubelnd, als Deutschland der Anschlusstreffer gelang. Er war auch richtig begeistert von dem Spiel, so ein gutes Spiel -in der zweiten Halbzeit zumindest- hatte er schon lange nicht mehr gesehen. „Das ist der Ausgleich“, behauptete Yorrik dann, als das deutsche Team in der ersten Minute der Nachspielzeit, die nur drei Minuten lang sein sollte, einen Freistoß aus 19 Metern Entfernung fast genau vor dem gegnerischen Tor bekam. Er musste Jasmin dann am Bauch festhalten, weil die sich weit vorbeugte und den Freistoß gespannt erwartete. Der Freistoßschütze schoß einen der Spieler in der niederländischen Abwehr um, als der harte Schuß den Armen am Kopf traf. Sehr flott wurde ein Konter daraus. Den schob ein niederländischer Spieler unter dem deutschen Torwart her zum 4:2 für Holland ein.
„Ahhh“, schrie fast die ganze Hütte, Jasmin schlug sich beide Hände an den Kopf. Mara vergrub stöhnend ihr Gesicht in den Händen, gebeugt am Boden. Ihr Vater hatte seinen Schwanz längst wieder weggepackt. Hannah schlug sich klatschend die Hand an die Stirn. Er musste darüber lachen, vor allem über Jasmin. „Süße, fall nicht in den Fernseher“, bat er sie. Beim Schlusspfiff eine Minute später war Mia S.´ lauter Schrei bis hierher zu hören, was ihn wieder grinsen ließ. Hier in der Hütte war es ziemlich ruhig. „Vielleicht waren wir ja diesmal die orangen“, kam ihm in den Sinn. Jasmin drehte sich zu ihm um und sah ihn mitleidig an. „`tschuldigung“, sagte er leise. „Fettes Spiel“, fand Enrico, Yorrik machte den Fernseher aus. „Tja“, sagte der dann. „Das ist jetzt blöd. Meine Planung sah so aus, dass ich jetzt Mia trösten wollte.“ Er und Enrico lachten darüber. Jene Mia war dann draußen zu hören: „Ole oleoleole, we are the champions, ole“, sang sie laut, genau wie ein deutscher Fan das wohl gemacht hätte. Er lachte und fragte Yorrik: „Wer muss denn stattdessen getröstet werden ?“ Yorrik lachte auch. „Viel mehr, schätze ich. So gesehen ist das ein gutes Ergebnis.“ Er sah Hannah an, die verdrehte die Augen. „Gleich kannst du mich trösten. Jetzt bin ich sauer.“ „Dann tröste ich Cloe, ihr könnt gehen“, sagte Yorrik, was wieder einige Lacher brachte.
Er räumte aber dann doch noch ein wenig mit auf. Penny kam herein, so sah man dann, dass Mia S. und ihr Vater eine Zwei-Personen-Polonese machten, nun mit orangenen Blinklichtern ausgestattet. Und Mia S. immer noch ihr `Ole´ singend. Joey tauchte neben ihm auf, um ihr Glas zu spülen. Sie lächelte ihn nett an. „Sind sie nicht traurig ?“ „Nö“, sagte er. „Du ?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das ist mir ziemlich egal.“ „Schade“, fand er. Sie sah ihn leicht fragend an. „Warum ?“ „Sonst würde ich mal probieren, ob ich dich trösten dürfte.“ Das Mädchen lachte und sagte dann: „Naja. Eigentlich bin ich doch traurig, wenn ich mir das so überlege.“ Als sie ihr Glas gespült hatte, zog er sie zur Seite und küsste sie. „Ja ?“ fragte er. Sie nickte und küsste ihn weiter, ziemlich ordentlich. „Wollten sie nicht Hannah ?“ fragte sie dann, leicht außer Atem. „Später“, antwortete er und verließ mit ihr die Hütte.
Mia S. tanzte nun mit Mia im Kreis rum. Außerdem waren viele Autohupen zu hören. Auch das war, wie es in Deutschland gewesen wäre. „Zu euch oder zu uns ?“ fragte er das Mädchen an seiner Hand. „Zu uns, das ist direkt da“, antwortete Joey. Direkt da war genau gegenüber. Eine Minute später lag er mit ihr auf ihrem Bett. Dort küssten sie sich weiter, nun sehr gemütlich und sanft. Dabei streichelte er ihr schönes Gesicht mit einer Hand. Sie hatte nur eines der Lichter über dem Bett angeschaltet, so dass es nicht so hell war. Nach ein paar Minuten erst zog sie ihm das T-Shirt aus, er machte das dann auch bei ihrem Shirt. Und dann widmete er sich vorsichtig ihren kleinen Brüsten. Das Mädchen stöhnte leise und legte die Hände an seinen Kopf.
Wieder erst Minuten später ließ er seinen Mund über ihren tollen flachen Bauch wandern und öffnete ihre Shorts. Schnell war sie nackt und er spreizte ihre Beine, um ihre Muschi auch so vorsichtig zu küssen und zu lecken, wie er es bisher gemacht hatte. Sie lag mit weit geöffneten angewinkelten Beinen da und stöhnte manchmal sehr leise, sie schien es sehr zu genießen. Dennoch beendete sie das nach nur zwei Minuten und schob ihn auf den Rücken. Dann zog sie ihn aus und nahm seinen noch eher kleinen Schwanz in den Mund. „Jolina, ich wollte dich trösten“, sagte er dazu. So weit er sich erinnern konnte, hatte sie ihn noch nie im Mund gehabt. Und das war auch eigentlich nicht das, was er wollte. Aber sie konnte so zumindest seinen Schwanz in Form bringen. Das war der natürlich auch bald, allerdings machte das Mädchen keine Anstalten aufzuhören. Sie konnte das übrigens richtig gut. Er erinnerte sich nun daran, das sie ihn doch schonmal im Mund gehabt hatte. Aber auch nur eher kurz, zur Vorbereitung.
Er schob ihren Kopf weg, sie kniete sich über ihn und küsste ihn. „Gefällt ihnen das nicht bei mir ?“ fragte sie dann. „Natürlich“, sagte er. „Möchtest du nicht richtig ?“ Sie lächelte süß. „Ich möchte auf jeden Fall richtig.“ Dann küsste sie ihn nochmal lange, rutschte ein wenig nach unten und senkte sich auf seinen mit einer Hand gehaltenen Schwanz. „Ähh“, störte er schon wieder. „Hattest du eben nicht schon mit Enrico Sex vorne ?“ „Doch“, sagte sie. „Möchten sie lieber hinten ? Ich dachte, weil sie mal gesagt haben, dass sie mich lieber dabei ansehen.“ Sie lachte leise. „Ich bin ja angeblich so schön.“ Sie hob ihr Becken wieder und er war dann schon wieder draußen. „Du bist tatsächlich so schön“, sagte er und schob sie zur Seite, um sich hinter sie zu knien. „Und ich möchte dich lieber vorne nehmen. Aber du hattest heute ja schon Vaginalsex.“
„Ehm, Moment“, sagte das Mädchen und setzte sich schnell, ehe er seinen Schwanz an ihren Anus legen konnte. „Ich möchte einfach schönen Sex mit ihnen“, sagte sie nun und sah fast ein klein wenig genervt aus. „Ich bin jetzt 13 und nicht mehr 9 oder zehn. Ich weiß, das ich früher oft das gemacht habe, was mir lieber war. Und ein wenig war das ja auch okay, sie haben ja auch meine Scheide oft gehabt. Aber jetzt machen wir es einfach so, wie sie es mögen, bitte.“ „Ich mag hinten“, sagte er und drückte sie auf den Bauch. „Nee“, widersprach das Mädchen aber. „Bitte nicht.“ Er seufzte leise und drehte sie um. „Gut“, fand sie und lächelte wieder süß.
Dann umschloss sie ihn mit den Beinen und sagte: „Fangen wir nochmal an: Ich möchte mit ihnen schlafen. Vorne bitte.“ „Ach ja ?“ fragte er, legte sich aber auf sie und drang wieder in sie ein. „Ja“, sagte sie kaum hörbar und legte die Arme um ihn. „Schon die ganze Zeit heute.“ Das Mädchen machte dann alles falsch. Nicht nur, dass sie ihn vorne drin hatte, sie schlief auch extrem sanft mit ihm. Meistens bewegte sie sich fast gar nicht. Dabei küsste sie ihn aber auch so, dass es dazu passte. Und hielt ein Bein locker um ihn gelegt. Eigentlich hatte sie ja eher harten Analsex. Da er sie so aber gut ansehen konnte und sie richtig gut küsste und es ihm natürlich auch sehr gut gefiel, machte er so mit. Manchmal zwar etwas schneller, aber das war dann immer noch langsam. Bald zog Jolina dabei ihre Brille aus und legte die weg.
„Was ist das hier ?“ fragte er sie dann später. „Sex ?“ antwortete das Mädchen lächelnd. „Ja, aber kein Jolina-Sex“, meinte er. „Was ist denn Jolina-Sex ?“ fragte sie und lachte ganz kurz. „Hinten und hart“, antwortete er. „Oh“, machte das Mädchen. „Sah das eben mit Enrico danach aus ?“ Er grinste kurz. „Eben drum. Du hattest vorhin schon gemütlichen Sex. Glaube ich.“ „Hatte ich“, sagte sie und küsste ihn kurz. „Und jetzt wieder. Und genau so möchte ich es. Aber wenn sie mich hart nehmen wollen, machen sie das.“ Sie grinste kurz. „Jetzt weiß ich auch, was die anderen Mädchen meinen, wenn sie sagen, dass sie oft nerven dabei.“ „Wer sagt das ?“ fragte er. Joey grinste wieder. „Das sage ich nicht. Sie nerven mich ja auch nicht, aber das meinen die wohl. Machen sie ruhig, was sie möchten. Wir alle hier sind fast alles gewöhnt, glaube ich. Und es muss nicht immer nach uns gehen.“ „Das höre ich öfter“, sagte er. „Gut“, fand das schöne Mädchen. „Tut es auch nicht immer“, sagte er. „Aber Jolina... die ist irgendwie anders.“ „Ah ja ?“ fragte sie und hob eine Augenbraue.
Er nickte und küsste sie weiter. Als sie dann bald den Kopf wegdrehen wollte, nahm er den mit beiden Händen und verhinderte das. Das Mädchen grinste mit ihren Lippen an seinen und redete dann doch nicht, denn das hatte sie seiner Vermutung nach vorgehabt. Volle zwanzig Minuten lang hatte dann seine Zunge mit ihrer Kontakt, ohne Unterbrechung. Das war bei dem gemütlichen, fast Stillstand-Sex, ja auch gut möglich, ohne Atemprobleme zu bekommen. Sein Schwanz erreichte dabei keineswegs seine volle Größe, stand aber ziemlich gut. Als sie die Hütte betreten hatten, war es knapp vor 22 Uhr gewesen. Als das Mädchen dann kam, war es knapp nach 23 Uhr. Sie kam vor ihm, bei nur wenig schnellerem Sex. Sie kam sehr leise, aber auch sehr eng werdend und recht heftig zuckend. Dabei sah sie ihn mit großen Augen an und hielt sogar, anders als Mia S. aber nur ein paar Sekunden lang, den Atem an. Nach nur einer halben Minute war sie wieder ziemlich entspannt.
Sie begann gerade zu lächeln, als er sich aus ihr rauszog. Sofort verschwand der Ansatz des Lächelns und ihre Beine schlossen sich um ihn und drückten ihn wieder in sie. Ganz leicht schüttelte sie den Kopf, lächelte dann doch und sagte: „Bis sie gekommen sind, bitte.“ „Sagt das Mädchen, das nach einem Orgasmus nicht weitermachen kann“, meinte er. „Jedes Mädchen kann weitermachen“, sagte Joey und machte weiter. Und sah dabei auch entspannt und nicht gequält aus. Sie musste dann auch keine fünf Minuten auf seinen Orgasmus warten. Die nahm er sie dann auch relativ flott und fest. „Bis sie wieder klein sind“, sagte das Mädchen dann und kicherte kurz. „Und danach wieder groß.“ „Es kommt noch soweit, dass ich sogar dich beleidige“, prophezeite er und verließ ihre nasse Muschi drei Minuten später. In der Zeit hatten sie sich weiterhin sanft geküsst und sie seinen Rücken und Kopf gestreichelt. „Sind sie zu mir anders als zu anderen ?“ fragte sie, als er nur noch halb über ihr lag und nicht mehr in ihr war. Er nickte. „Wie anders ?“ wollte sie wissen. „Ich nenne dich nicht Dussel oder Blödsack“, sagte er. Sie lächelte und lachte dann kurz. „Warum nicht ?“ „Weil du bisher kein Dussel warst“, antwortete er und lutschte dann wieder an ihren Brüsten. Das Mädchen lachte leise und streichelte seinen Kopf weiter.
Erst knapp zehn Minuten später deutete sie an, dass er wieder hochkommen sollte. „Ich möchte jetzt schlafen“, sagte sie und küsste ihn nochmal. Er nickte, es wurde auch Zeit. Vor allem, wenn er auch noch Hannah vögeln wollte. „Glauben sie mir, dass ich es wunderschön fand ?“ „Hmm... ja“, antwortete er. „Du sahst zumindest so aus.“ Sie nickte lächelnd. „Gut, danke. Es war wunderschön für mich. Ganz ehrlich.“ „Ich fand es auch sehr schön. Danke sehr, Jolina“, sagte er. Dann zog er sich an, das Mädchen brachte ihn zur Tür. Dort küssten sie sich nochmal. „Gute Nacht“, wünschte sie ihm, er ihr natürlich auch.
Draußen brannte ein Feuer in der Feuerstelle. Darum saßen Enrico, Phil, Sternchen, Gordon, Sandra, Mara, Clara, HB und Hendrik. Keines seiner Mädchen, er setzte sich trotzdem dazu. „Ich glaube, Joey bleibt gleich drin“, sagte er zu Enrico. Der nickte freundlich lächelnd. „Ja, danke. Sie ist sicher auch sehr müde. Wir sind um halb sechs aufgestanden und sie ist eben viel geschwommen.“ „Sie fängt an, ein wenig zu nerven, oder ?“ Enrico lachte kurz: „Fängt an ?“ „Hey“, sagte er grinsend. „Bisher war sie total süß. Aber jetzt kommt sie mit `Wir machen es so, wie sie es mögen´.“ Enrico lachte kurz. „Das ist ja sehr nervig.“ „Wo sind die Holländer ?“ fragte er, denn die waren nicht zu sehen und auch nicht zu hören. Und es war kein Licht in deren Hütte. „Bei den Holländern“, antwortete Enrico grinsend. „Die sind losgefahren, um mit ihren Landsleuten nächtliche Ruhestörung zu begehen.“ „Echt ?“ fragte er amüsiert. Enrico nickte lachend. „Wirklich.“ „Jasmin ist mit Penny bei Bens Kindern“, sagte HB. „Und Mia mit Ben bei euch, glaube ich.“ „Oh, schon wieder ? Danke“, sagte er. „Weißt du auch, wo Hannah ist ?“ „Hört man doch, oder ?“ meinte Gordon. Man konnte zumindest hören, dass Yorrik ein Mädchen tröstete. Sehr hart tröstete.
Er nahm aber an, dass das Cloe war, daher stand er auf und sah in Yorriks Hütte. Es war Cloe, die auf dem Bett kniend sehr hart vom hinter ihr knienden Yorrik getröstet wurde. Hannah lag daneben und sah zu. Aber nun sah sie ihn und kam lächelnd zu ihm. Und mit ihm raus, da küssten sie sich. „Bitte sag mir, dass du irgendwelche schönen und interessanten Gespräche erst morgen mit mir führen willst“, sagte sie recht erregt klingend. „Sag ich“, meinte er nickend. „Draußen oder bei mir ?“ Als Antwort öffnete Hannah seine Shorts und kniete sich hin, um ihn zu lutschen. „Hol dir eine Decke“, sagte er. Hannah schüttelte den Kopf. Er ließ sie noch kurz lutschen, ging dann aber mit ihr auf die Wiese in der Mitte zwischen den Hütten. Relativ nah ans Feuer, aber nicht direkt zu den anderen. „Ich war gerade noch bei Joey, richtig vögeln können wir nicht“, sagte er zu Hannah, die auf dem Rücken lag. Es war noch ziemlich warm, er schätzte, dass es noch 20°C sein konnten. „Mal sehen“, erwiderte Hannah.
Sie zogen sich aus und er lutschte dann ihre Brüste. Genau wie bei Joey eben machte er das sanft und gezielt. Und auch Hannahs Muschi lutschte er dann sehr sanft und gezielt. Sie war bereits ziemlich feucht, als er damit begann. Das Mädchen hatte dann fast zwanzig Minuten da gelegen, als sie ihn leise bat, sich auf sie zu legen. So küssten sie sich dann wieder. Dabei rieb er seinen ziemlich kleinen Schwanz an ihrer Spalte. „Hast du dir kein Mädchen gegönnt ?“ fragte er. Hannah grinste kurz. „Nein. Das mache ich morgen vielleicht.“ Kurz darauf kam Ben aus seiner Hütte. Also seiner, nicht Bens.
Der kam nur kurz zum Feuer, um sich zu verabschieden. „Entschuldige“, sagte er zu Hannah und sprach dann Ben an, als der bei ihnen vorbeikam. „Ah, ihr seid das“, meinte Ben und hockte sich neben sie. Sie waren hier auf einer leicht ovalen Insel in der Mitte zwischen den ziemlich im Kreis angeordneten Hütten. Hier war die Feuerstelle, genau in der Mitte, und die war umgeben von Wiese. Darauf lag er mit Hannah. Um diese Insel herum führten die Wege. „Mia ist im Bett und bleibt da auch“, sagte Ben. „Ah, danke, das wollte ich wissen.“ „Ich bin da jetzt auch. Gute Nacht“, verabschiedete Ben sich dann auch von ihnen. Wenig später kamen Penny und Jasmin aus Bens Hütte. Die kamen auch erst zum Feuer bzw. an ihnen vorbei, Jasmin hielt auch bei ihnen.
„Ich gehe jetzt schlafen, Papa. Und du brauchst nicht mitzukommen, ich bin kein kleines Kind mehr.“ Er grinste kurz. „Okay, mein Liebling. Dann bis nachher, schlaf gut.“ Jasmin wünschte ihnen auch eine gute Nacht, dann noch kurz den Leuten am Feuer und ging dann wirklich alleine schlafen. Zum ersten Mal bei diesen Treffen, oder ? Er seufzte leise, fand das aber auch okay. Penny war auch nur gekommen, um gute Nacht zu sagen. Mara und HB gingen dann mit ihr. Bald dann reichte sein Schwanz aus, um in Hannah reingleiten zu können. Immer noch recht klein, aber er war nun doch in ihrer Vagina. Sie vögelten sehr sanft und langsam und küssten sich dabei auch fast ständig. So wie er es vorhin mit Joey gemacht hatte. Und sein nur wenige Zentimeter tief in Hannah arbeitender Schwanz brachte die doch richtig gut voran.
Irgendwann war Ruhe in Yorriks Hütte. Phil und Sternchen gingen, dann auch Hendrik und Clara. In jeweils die eigenen Hütten. Sandra und Gordon begannen, am Feuer zu vögeln. Da war es schon Viertel nach zwölf. „Ich glaube, die unkommbare Hannah wird kommen. Und das mit dem kleinsten Schwanz, der je in ihr gewesen ist“, vermutete er wenig später. Das stöhnende und leicht zuckende Mädchen grinste kurz, sagte aber nichts.
Kurz vor ihr kamen Sillizen und Mia S. Aber nur zurück von ihrem nächtlichen Triumphzug. Da das Feuer sozusagen hinter ihnen war, konnte er es nicht wirklich sehen, aber er hatte den Eindruck, dass Sandra und Gordon ihren Sex dann abbrachen, um sich leise mit Sillizen und dessen Mädchen zu unterhalten, die sich zu ihnen gesetzt hatten. Das Feuer war aber schon fast erloschen und spendete kaum noch Licht. Die vier blieben nur zehn Minuten lang am Feuer und gingen dann. Sie verabschiedeten sich nicht, weil Hannah mittlerweile eindeutig sehr fortgeschritten war und laut stöhnte. Naja, relativ laut, sie bemühte sich.
Kaum waren sie allein, kam Hannah dann wirklich. Sie kam sehr deutlich, auch wenn es ihr gelang, nicht so richtig laut zu sein. Immer wieder stieß sie hart ihr Becken gegen ihn, stark zuckend und sehr angespannt. Es war absolut dunkel mittlerweile, er sah das Mädchen fast gar nicht. Sein Schwanz war kaum halbhart geworden, aber für einen Orgasmus bei ihm war die Härte nicht wichtig. Er kam nur drei Minuten nach ihr auch. „Ohh... das war so super“, stöhnte Hannah und legte die Arme fest um ihn. Er hatte seine vorhin schon unter sie geschoben, damit sie nicht so völlig auf der Wiese lag. „Geht so. Wenn ich mit der wunderschönen Hannah schlafe, möchte ich sie eigentlich auch sehen können“, meinte er. Hannah lachte leise und sie küssten sich dann noch ein paar Minuten lang. Dann löste sie die Arme von ihm. „Danke sehr, das war echt toll“, sagte sie sanft. „Finde ich auch, Hannah. Warte bitte hier, ich mache Licht. Es gibt doch Außenlicht, oder ?“ „Ja“, sagte Hannah.
„Okay, dann geh nirgends hin. Nicht dass du noch in die Glut trittst.“ Hannah lachte kurz, aber blieb dann da. Er fand den Weg zu seiner Hütte und machte das Außenlicht an. Nachdem er erstmal den falschen Schalter gedrückt und das Zimmer erleuchtet hatte. Aber seine Kinder schliefen und sowas weckte sie nicht. Dann sammelten er und Hannah ihre Kleidung ein und er brachte sie zu ihrer Tür. „Danke sehr. Schlaf gut“, sagte Hannah. „Du auch, schönes Mädchen.“ Sie küssten sich ein letztes Mal. Dann machte er sich möglichst leise bettfertig und lag um kurz nach eins zwischen seinen Mädchen.
„Natürlich hat Hannah dich schon vor mir kennengelernt“, sagte er. Hannah lachte schön und kam auch dazu, sie küsste ihn kurz. „Natürlich“, sagte sie augenzwinkernd. „Ich kann ihnen jetzt meine Kinder nicht vorstellen, weil ich die nicht bei habe.“ „Mia hat Kemal schon kennengelernt“, sagte Hannah. „Ah ja“, sagte Kemal. „Ja, die habe ich mittags schon getroffen. Ein sehr höfliches Mädchen.“ „Meistens jedenfalls“, sagte er. „Darf ich ihnen etwas anbieten ?“ war Kemal auf jeden Fall sehr höflich. „Nein, vielen Dank. Ich war gerade bei uns in der Hütte und habe Kaffee getrunken. Und dann wollte ich nach Hannah sehen und erfuhr, dass sie hier ist. Da habe ich ehrlich gesagt auch erst wieder daran gedacht, dass sie ja auch hier sind.“ Er sah das Kind wieder an, das neben dem Vater stand. „Ich meine, ich habe gelesen, dass du acht bist, ja ?“ Das Mädchen nickte, hatte aber noch nichts gesagt. „Dann bist du jetzt die jüngste hier“, sagte er. „Samira ist ein richtig schöner Name.“ „Danke“, sagte das Kind nun doch etwas, es hatte eine schöne, etwas leise Stimme. Akut krank oder vom Tode bedroht wirkte sie nicht, fand er erfreut. Das Mädchen trug ein rosa... Kleid vielleicht. Mit einer Art Rüschenrand am Kragen und den kurzen Ärmeln, und weißen Blumen und einer weißen Sonne bedruckt. Es könnte aber auch einfach ein Mädchenhemd in viel zu großer Größe gewesen sein, so sah es eigentlich eher aus. Und es sah richtig gut aus, auch und vor allem, weil es nur so eben die Oberschenkel erreichte und man ihren weißen Slip sehen konnte, der das einzig andere war, was das Kind trug. Das gefiel ihm schonmal sehr. Übertrieben scheu war sie wohl nicht.
„Möchten sie bleiben ? Dann setzen sie sich. Oder möchten sie Hannah abholen ?“ fragte Kemal ihn. „Jaa...“, sagte er und wusste nicht so Recht. „Ich wollte Hannah sehen, aber das habe ich ja nun.“ Hannah lachte wieder und nahm seine Hand. „Dann bleib ein wenig“, sagte sie und führte ihn zum Sofa, so als würde sie hier wohnen. Auf dem Weg nahm er auch einen Stuhl. Er musste sich ja nicht gleich neben das Kind setzen, fand er. „Kanntet ihr euch schon ?“ fragte er. Kemal schüttelte den Kopf. „Nein. Ich kannte Hannahs Vater bereits. Aber auch nur von einem... wie nennt man das ? Überprüfungstreffen ?“ Er zuckte lächelnd mit einer Schulter. „Ich weiß, was sie meinen. Und wie kamen sie in Kontakt ?“ „Über eine Pädophilen-Seite“, sagte Kemal freimütig. „Oh“, sagte er. Bei ihm war es damals zwar sowas ähnliches gewesen, aber eine richtige Pädophilen-Seite ? Gab es sowas überhaupt ? „Dann wissen sie und Samira also, was uns hier verbindet ?“ Kemal nickte lächelnd. „Auch Samira ?“ fragte er präziser. Kemal nickte wieder. „Ja, sie weiß das auch.“ Er sah das Kind kurz lächelnd an. „Als ich zum ersten Mal mit Mia dabei war, war sie auch so alt wie du.“ Das Kind lächelte kurz zurück. „Aha. Hannah sagte mir, dass sie mit acht Jahren zum ersten Mal dabei war. Was wohl auch das erste Treffen dieser Art überhaupt gewesen ist“, sagte Kemal. Er nickte. „Ich schätze, fast alle hier sind so ungefähr in dem Alter zum ersten Mal dabei gewesen.“
Er fragte Hannah dann, ob sie vorhätten, Shrimps zu grillen. Hannah nickte: „Wir dachten an Freitag. Das haben wir letztes Mal auch dann gemacht, oder ?“ „Kann sein“, sagte er. „Heute und morgen wollen ja sicher alle Fußball gucken“, führte Hannah aus. „Darum Freitag. Oder möchtest du heute ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Freitag ist gut.“ „Das ist sozusagen eine der Traditionen geworden. An Pfingsten und hier grillen wir an einem Abend Shrimps“, erklärte Hannah Kemal. Der nickte nett lächelnd.
Kemal sah recht gut aus. Dunklere Haut von Natur aus, man sah ihm den Syrer an. Nette Augen, ebenfalls braun, ein leichter Ansatz von Geheimratsecken und wohl ziemlich gut trainiert. Er trug gerade ein weißes Hemd mit kurzen Ärmeln und eine lange schwarze Stoffhose. Kemal war glatt rasiert und hatte eine Brille in der Hemdtasche. Scheinbar eine richtige und keine Sonnenbrille. „Wir lassen sie gleich mal allein“, sagte Hannah dann zu Kemal. Und zu ihm: „Ich war bis eben mit Clara und meinem Vater hier, aber die sind dann rüber gegangen.“ Er nickte. „Die beiden habe ich gesehen.“ „Haben sie sonst schon jemanden kennengelernt ?“ fragte er. So richtige Fragen wollte er jetzt nicht stellen. „Ich habe mich mit Gordon und mit Sillizen unterhalten“, sagte Kemal. „Und etwas weniger mit Hannahs Schwester Cloe. Ich hoffe, ich schaffe es, mir alle Namen zu merken.“ „Das hat bei mir eine Weile gedauert“, sagte er. „Sie wissen, dass die Gruppe sonst größer ist ?“ Kemal nickte. „Ja, man hat mir gesagt, dass im Sommer nicht so viele kommen. Obwohl es ja wirklich schön ist hier.“ Er nickte auch. „Ja. Mittlerweile ist das sogar mein Lieblingstermin von den dreien. Das beste Wetter, die längste Dauer und die schönste Umgebung und Freizeitmöglichkeiten.“
„Aber am wenigsten zusehen können“, fand Hannah. „Das ist wohl richtig“, gab er zu. Offenbar wusste Kemal, was gemeint war, denn er lächelte nett. „Das kann man aber machen“, sagte er daher. „Ich würde jetzt sagen, es stört niemanden. Auch wenn ich das natürlich nicht bei allen garantieren kann.“ „Wir werden das wohl mal tun, wenn es uns erlaubt wird“, sagte Kemal. „Wir haben eine ungefähre Vorstellung davon, wie es hier abläuft, aber das zu sehen ist sicher aufschlussreich.“ „Ich könnte ja jetzt etwas anbieten, aber das wäre sicher nicht süß“, meinte Hannah und grinste ihn an. Er grinste auch. „Nein, wäre es nicht“, fand er ein wenig. „Für [NAME] müssen Mädchen süß sein“, erklärte sie dann Kemal. „Ähhh, nein“, widersprach er aber. „Mädchen nicht, du, Hannah. Weil du mal süß warst. Mia z.B. hat mich eben brutal misshandelt und die gefällt mir trotzdem.“ „Nicht meine Tochter, sondern Sillizens Tochter. Sie heißt auch Mia“, erklärte er Kemal.
„Ah ja“, sagte der. „Sind sie auch von Anfang an dabei ?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das ist unser... wie alt ist Mia ?... unser siebtes Jahr. Oh Mann !“ Kemal lächelte höflich. „Die Zeit vergeht schnell. Sie sind ja dann fast von Anfang an dabei gewesen.“ „Ja“, sagte Hannah. „Ich bin seit neun Jahren dabei und ich war auch beim ersten.“ „Dann ist nächstes Jahr zehnjähriges Jubiläum ?“ fragte Kemal. Er und Hannah sahen sich an. „Scheint so“, meinte er. „Ja, nächstes Jahr bin ich 18“, sagte Hannah und schloss kurz die Augen. „Genau, oh Mann“, sagte sie so. „Darum ist Samira jetzt auch die jüngste. Die Mädchen sind alle älter geworden und zuletzt gab es wenige Neuzugänge“, meinte er. „Nur die Mädchen“, war Hannah aufgefallen und sagte sie nun ironisch. Kemal lachte leise. „Früher war Hannah süß“, sagte er. Hannah lachte auch und kam kurz vom Sofa, um ihn zu küssen. „Er früher auch. Aber er ist es immer noch“, erklärte sie dann Kemal.
„Das irritiert mich ein wenig“, sagte Kemal. „Das habe ich vorhin schon bei Yorrik und... Gordons Tochter gedacht. Scheinbar ist der Umgang hier sehr vertraut, ja ?“ „Clara“, sagte Hannah. „Und ja, wenn man sich eben seit Jahren kennt und das macht, was man hier eben macht, dann bleibt das nicht aus. Mein Vater kennt Clara jetzt auch schon seit vielen Jahren. Und Sandra und Sillizens Tochter.“ „Mia“, sagte er. Hannah lächelte nett und nickte. „Ich weiß. Ich wollte nur darstellen, welche Mia ich meine.“ „Meine Mia kennt er auch schon fast so lange. Was wolltest du sagen?“ „Dass er sie mehr oder weniger aufwachsen gesehen hat, mehr als alle anderen Kinder ausgenommen Cloe und mich.“ „Ah ja, ich verstehe. Der Umgang scheint hier dann doch sehr nett zu sein“, meinte Kemal. „Das ist wohl wahr“, stimmte er zu. „Hatten sie da andere Vorstellungen ?“ „Nun, ich hatte gar keine konkreten Vorstellungen“, sagte Kemal. „Aber ich hätte mir vorstellen können, dass es etwas, ich sage mal körperlicher, ist. Im negative Sinne meine ich das.“ „Es ist sehr sehr körperlich“, sagte er und Hannah kicherte nickend. „Aber nicht im negativen Sinne. Joshua hat früher ganz ähnliches befürchtet. Männer, die die Kinder benutzen, wenn ihnen gerade danach ist. Aber leider haben wir hier nur so starke und selbstbewusste Mädchen, die sich das kaum gefallen lassen würden.“
„Sehr schade“, fand Hannah ironisch. „Möchten sie nicht mit an den Strand gehen ?“ schlug Hannah dann vor. „Es ist schon fast fünf Uhr und sicher erträglicher draußen. Und dann kann Samira auch mal die anderen Mädchen kennenlernen.“ Kemal sah seine Tochter an. Die zuckte leicht lächelnd mit einer Schulter. „Ja, das können wir machen“, sagte Kemal dann. „Aber noch nicht direkt. Ich glaube, wir bleiben noch zehn Minuten und unterhalten uns über das, was wir hier bisher gehört und gesehen haben. Dann kommen wir aber gerne nach.“ „Das verstehe ich“, sagte Hannah und stand auf, er folgte. Kemal gab ihnen wieder die Hand, und Samira dann auch. Das fand er witzig. „Dann bis später“, verabschiedete er sich. „Sicher, vielen Dank für ihren Besuch. Und deinen natürlich auch, Hannah“, verabschiedete Kemal sie.
„Gehst du mit ?“ fragte Hannah ihn draußen und legte die Arme um ihn. „Ich weiß nicht. Ich bin schon zigmal hin und hergelaufen vom Strand und zurück“, behauptete er. „Ich werde jetzt wohl nochmal einen Kaffee trinken, unsere Soße für´s Abendessen rausholen und dann... mal sehen.“ Er küsste sie nochmal. „Dann werde ich sehen, ob du noch am Strand bist und wenn ja, dann komme ich auch.“ Hannah lächelte wieder nett. „Das ist schön. Ich bin dann noch da. Wir werden so gegen halb sieben essen.“ Sie küssten sich nochmal richtig, dann ging Hannah zum Strand und er wie angekündigt in seine Hütte. Da war sonst niemand. Eine knappe Viertelstunde später hatte er Kaffee getrunken, die Soße für die Nudeln in den Backofen geschoben, um sie bei 50°C aufzutauen und seine Badehose angezogen. Mit einer Flasche Wasser verließ er die Hütte dann wieder. Nach Hannah sah er doch nicht, weil es war kaum denkbar, dass sie bereits wieder zurück war. Er sah aber so gerade noch Kemal und Samira zwischen den Bäumen auf dem Weg verschwinden, der zum Strand führte. Also hatten die sich wohl wirklich nur unterhalten. Er hatte auch daran gedacht, dass die beiden erst noch vögeln würden. Wenn das Mädchen überhaupt schon gevögelt wurde, auch das war ja denkbar. Er hatte ja Mia und auch Jasmin als Jungfrauen mitgebracht. Als er dann auch gerade am Weg war, hörte er Kinderstimmen hinter sich und dann das Rattern von Rollern. Es waren Penny und Emily, mit Rollern.
Penny grinste breit. „Wir haben unsere Roller mit. Gut, hm ?“ Er nickte, das war wirklich clever. „Wem ist der dritte, Mara ?“ fragte er. Er hatte vorhin schon am Strand die drei Roller gesehen. Penny nickte. „Ja, der ist Mara.“ Sie grinste wieder. „Damit bin ich noch viel schneller als so. Jetzt wirst du mich wohl gar nicht mehr fangen können.“ Genau wie im Vorjahr hatte er das Mädchen dann zwei Sekunden später unter einem Arm. „Ey ! Wenn ich fahre, meine ich“, sagte Penny auch fast das vom Vorjahr. „Tatest du aber nicht“, hatte er Recht. Sie trug übrigens jetzt ein Kleid. Ein hübsches buntes, das bis zu den Waden reichte. „[NAME], echt, ich will nicht. Ich muss in einer Stunde zum Essen und wir sind mitten im bauen“, beschwerte sich Penny. Er trug sie zu einer der Bänk, die hier am Zugang zu dem Weg zum Strand standen und stellte sie darauf ab. Penny schien das wirklich ernst zu meinen. Trotzdem küsste er sie, was sie auch zuließ. Dabei zog er ihr Kleid hoch und griff an ihre Scheide. Sie trug nichts darunter, auch nicht den Bikini-Slip. Sie zuckte zusammen und schob ihre Zunge weiter in seinen Mund. Sein Schwanz reagierte schnell und er befreite ihn, um ihn dann direkt in sie zu schieben.
„Au“, quiekte Penny und zog den Kopf zurück. Dabei war er gar nicht ganz hart. „Ohh“, stöhnte sie. „Okay, aber mach schnell, ja ? Ich will wirklich wieder an den Strand“, sagte sie dann. Zu Emily sagte sie: „Du kannst schonmal fahren, ich komme gleich nach.“ Hmm, war das nicht letztes Jahr so ähnlich gewesen ?, meinte er sich zu erinnern. Emily nickte leicht lächelnd und fuhr dann allein. Er zog Penny mit den Händen unten am Rücken fest an sich und drang tiefer in sie ein. „Warte“, sagte das Kind gepresst. „Ich dreh mich um.“ Das tat sie dann, dann stützte sie sich mit den Händen an der Rückenlehne der Bank ab. Erstmal mit einer, mit der anderen zog sie ihr Kleid hinten auf ihren Rücken. „Kannst“, sagte sie dann. Sie stand etwas seltsam, auf der Sitzfläche und dabei mit den Händen an der Kante der Rückenlehne, also weit gebeugt. Aber auch sexy, er sah ihren Schlitz gut unter ihrem Hintern. „Bist du jetzt schon wund ?“ fragte er verwundert, denn sie sah so aus.
„Ja. Wir sind ja schon seit Freitag bei Papa“, erklärte Penny. Er lachte kurz. Und fragte sich, ob er das wollte. Penny nur mal eben schnell ficken ? Das war nicht ganz das, was man eigentlich mit diesem Kind machte. Andererseits, warum nicht ? Er trat näher ran und drang dann etwas vorsichtiger ein, nachdem er sie ebenfalls vorsichtig mit nassgeleckter Hand kurz massiert hatte. „Blöd, dass du schon wund hier hin kommst“, fand er. „Hmm“, machte Penny zustimmend. „Aber morgen geht das wieder ganz gut. Eigentlich wollte ich ja heute gar nicht.“ Er begann langsam. „Hast du auch noch nicht?“ fragte er das Mädchen, das mit herabhängenden Haaren tief gebeugt vor ihm stand. „Nein. Nur gestern, aber da dann oft. Morgen ist das wieder ganz okay. Jetzt kannst du aber ruhig. Und ruhig schnell, wenn du magst.“ Das machte er dann bald auch. Sogar richtig schnell und auch ziemlich hart. Penny hatte er so hart jedenfalls noch nie genommen. Aber sie war auch kein kleines Mädchen mehr, sondern auch schon fast zehn. Da ging das, fand er. Und je schneller er kam, desto lieber wäre es ihr wohl, nahm er an.
Sie war sehr eng und nicht wirklich sehr feucht. Und sie keuchte laut bei seinen hart innen aufprallenden Stößen. Er versuchte zwar, die möglichst zu vermeiden, aber das gelang nicht immer, sie war nicht tief genug, um bei dem Tempo immer rechtzeitig stoppen zu können. Nach einer Viertelstunde kamen Yorrik und Clara aus Yorriks Hütte, auch auf dem Weg zum Strand. „Oh“, sagte Clara. „Warum vögelt ihr hier ?“ „Ging am schnellsten“, antwortete er etwas außer Atem. Clara lachte und ging dann mit Yorrik weiter. Er kam bereits fünf Minuten später, nach nur zwanzig Minuten. Er hatte das Kind ja sehr schnell gevögelt und sie war richtig eng, so hatte es dann nicht länger gedauert, trotz des langen Sex mit Mia S. zuvor
Er hörte dann auch auf und Penny ließ sich schnaufend auf die Knie nieder und legte die Stirn auf ihre Hände. Er setzte sich neben sie. „Willst du auch noch kommen ?“ fragte er. Penny schüttelte den Kopf. „So hart möchte ich nicht oft“, sagte sie dann bald und sah ihn mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht an. „Hat es weh getan ?“ wunderte er sich ein wenig. Penny nickte. „Ja, etwas. Aber es war auch cool.“ Sie küsste ihn kurz und stieg von der Bank. „Ich fahre jetzt. Du musst bis fünf zählen, bis du mich wieder fangen kannst. Aber echte Sekunden.“ „Keine Hektik, ich will dich ja jetzt gar nicht fangen.“ „Naaa... ob das stimmt“, bezweifelte das Mädchen scheinbar ein wenig und grinste schelmisch. „Morgen fange ich dich vielleicht“, stellte sie in Aussicht, als sie ihren Roller aufhob. „Ich kann auch schnell laufen“, behauptete er und hob die Flasche auf. Penny lachte und fuhr dann flott voraus, er folgte zu Fuß. Ja, ganz so toll war das nicht gewesen, zumindest nicht für das Kind. Aber okay, fand er. Und morgen, oder vielleicht besser übermorgen, würde er sie sehr sanft und vorsichtig nehmen, als Ausgleich.
Das hübsche blonde Kind hockte dann schon bei dem Bauwerk der Mädchen, als er ankam. Dabei waren nur Mara und Emily. Mia und Jasmin sah er ziemlich weit draußen beim schwimmen. Eigentlich schon bedenklich weit, fand er. Sie konnten natürlich gut schwimmen, aber... Näher am Ufer schwammen auch Enrico und Joey. Mia S. war nicht bei Mia, sondern spielte, ein gutes Stück entfernt, mit Sillizen Federball. Und zwar komplett nackt, abgesehen von ihren Haarbändern. Das war insofern bemerkenswert, als dass sie hier nun keineswegs alleine am Strand waren. Es war sogar ziemlich viel los. Bestimmt zwanzig andere Leute waren da. Zwar nicht direkt hier bei ihnen, aber vor allem links, dort wo auch Sillizen und Mia S. waren, waren einige andere Leute. Da lagen ja auch die weiteren Hütten. Aber vielleicht war ein 16jähriges nacktes Mädchen am Strand in den Niederlanden ja nicht so ungewöhnlich wie in Deutschland. Da er eh vorgehabt hatte, ins Wasser zu gehen und seine Töchter so weit draußen waren, ging er dann nicht erst zu Hannah, die mit Cloe, Sandra, Clara, Yorrik, HB, Mara, Sternchen und den beiden neuen zusammensaß, sondern gleich ins Wasser, nachdem er die Flasche abgelegt hatte. Das Wasser war nicht so kalt wie im letzten Jahr, meinte er, gut auszuhalten. Man hatte an diesem Strand auch ein gutes Stück zu gehen, ehe man dann in tiefem Wasser ankam. Selbst da, wo er dann bei Enrico und Joey ankam, konnte er den Grund noch erreichen, ohne komplett unter Wasser zu sein. Wenn auch nur noch eben so.
„Ihr seid ja richtig sportlich heute“, bemerkte er, denn Enrico und Joey spielten hier nicht irgendwie, sondern kraulten kräftig und flott durch´s Wasser. Enrico hielt an und wischte sich grinsend das Wasser aus dem Gesicht, Joey dann auch. „So sehr sportlich waren wir vorhin aber nicht“, meinte Enrico. „Da sind wir meistens doch sehr viel sportlicher bei.“ Joey lachte kurz. Die beiden trugen Schwimmbrillen, was sicher keine dumme Idee war. Er selbst hatte keine. Mia und Jasmin schon, die hatten sie grundsätzlich auch mit, aber gerade nicht an. Mittlerweile war er nahe genug, um das sehen zu können. „Das holt ihr dann jetzt nach?“ fragte er. „Hm“, machte Enrico. „Wir schwimmen oft. Einer unserer Lieblingssports.“ „Und nachher auch noch Fußball. Oder guckt ihr das nicht ?“ „Na klar. Das guckt wohl fast jeder in Europa“, sagte Enrico. Mia und Jasmin schwammen nun zu ihnen, sie hatten ihn wohl gesehen. Während Enrico und Joey dann weiter schwammen, schwamm er seinen Kindern entgegen.
„Ihr seid weit draußen, finde ich.“ Mia nickte. „Ja. Aber das geht, denke ich. Hier gibt es ja gar keine Strömung oder so.“ Das stimmte. Sie waren nicht wirklich an der Nordsee, sondern an einem von der abgetrennten Teil, eigentlich also einem sehr großen See. „Ich habe die Soße für die Nudeln in den Ofen getan, wir essen bald, oder ?“ Die Mädchen nickten. „Ja, ich habe jetzt schon Hunger. Und wir müssen ja um acht fertig sein“, meinte Mia. „Dann gehen wir so in einer halben Stunde“, sagte er, nachdem er auf die Uhr gesehen hatte. Es war halb sechs. „Ich gehe wieder an Land. Es wäre mir Recht, wenn ihr nicht so extrem weit draußen wärt. Irgendwo da hinten ist schon England.“ Mia grinste: „Wir schwimmen in die Richtung, da ist Amerika. Sollen wir dir was mitbringen ?“ „Ne, von da brauche ich nix“, sagte er und küsste sie kurz. Dann schwamm er wieder zurück, während seine Töchter im Wasser blieben.
Er setzte sich zu der großen Gruppe, neben Hannah. Sie küssten sich auch wieder kurz. Clara hatte übrigens, wie er nun sah, auch so Flaggen-Tattoos auf den Wangenknochen. Mit den deutschen Farben. „Wir haben eben überlegt, ob wir nicht irgendwie zusammen Fußball sehen können“, sagte HB zu ihm. „Aber das geht wohl nicht, weil das AV-Kabel nicht lang genug ist. Meinte Sillizen jedenfalls. Sonst hätten wir draußen gucken können. Darum wollen wir in drei Hütten gucken. Ist lustiger, als wenn man alleine guckt, oder ?“ Er nickte. „Mir egal. Bei uns ginge natürlich.“ „Wenn bei euch nichts schon geplant ist, könnten wir euer Sofa gebrauchen“, sagte HB. „Wir haben schon besprochen, dass bei Sillizen, Yorrik und Gordon in Gruppen geguckt wird. Wenn alle gucken und das zusammen, dann sind wir 25 Leute. Das passt dann auf drei Hütten verteilt.“ „Ja, klingt ganz gut“, fand er. Pefekt war es nicht, weil es ja immer noch drei getrennte Gruppen gäbe, aber das war eben nicht anders zu machen, wenn sie so viele waren. „Ich möchte aber nicht bei Sillizen gucken. Ich will keine weinende Mia sehen.“ HB grinste. „Das wird sich kaum vermeiden lassen, falls sie weint, wenn Holland verliert.“ „Du guckst bei uns, ja ?“ meinte Hannah und küsste ihn deutlich länger als zuvor.
Die nächsten rund zehn Minuten hörte er dann hauptsächlich zu, wie die anderen über Fußball redeten. Sandra, Clara und Mara waren von den Mädchen auch gut mit dabei. Ihn interessierte das eher weniger. Samira war zwar mit dabei und eigentlich ja, so war es zumindest von Hannah eben formuliert worden, um die anderen Mädchen kennenzulernen, redete aber fast gar nicht. Nur wenn sie etwas gefragt wurde, was kaum mal vorkam. Das war aber vielleicht auch eher dem Thema geschuldet. Dann kamen Sillizen und dessen Tochter dazu. Die trug nun wieder ihre Kleidung. „Warum hast du nackt gespielt ?“ fragte er sie, da sie sich neben ihn setzte. „Damit ich meine Sachen nicht verschwitze“, erklärte das Mädchen, das offenbar nach dem Spiel im Meer gewesen war und sich dann angezogen hatte, ohne sich vorher abzutrocknen. Was wiederum wohl daran lag, das sie nichts zum abtrocknen mithatte. „Es hat sich niemand beschwert“, fügte sie lächelnd an. „Komisch“, fand er grinsend. „Ich habe Wasser da hinten. Willst du ?“ Das Mädchen nickte, legte aber die Hand auf seine Schulter, als er aufstehen und es holen wollte. „Danke, ich gehe selber. Die Flasche da vorne ?“
Er nickte und war dann seine eine attraktive Sitznachbarin leider gleich wieder los. Und auch dauerhaft, denn Mia S. trank etwas und ging dann zu Phil, Ben, Feli und Zoe weiter, die eine Art WasserFußball spielten, in ungefähr dreißig Zentimeter tiefem Wasser. Auch Gordon und Hendrik waren am Strand, es waren alle hier. Die beiden schwammen auch. Bald sammelte HB seine Kinder ein und ging, kurz darauf dann auch Ben und dessen Töchter. Hannah sah ebenfalls auf die Uhr und sagte Yorrik und Cloe, dass sie auch gehen sollten. „So, wir sind erstmal weg. Bis gleich“, verabschiedete sie sich dann von ihm und küsste ihn nochmal. „Ja, wir sollten auch“, fand er.
Während Yorrik, Hannah und Cloe dann ebenfalls zu den Hütten gingen, ging er ans Wasser und winkte seine Kinder heran. Mia S. und Phil waren ein gutes Stück weiter ins Wasser gegangen. Es sah aus, als würde das Mädchen Phil mit der Hand unter Wasser erfreuen, und Phil sie. Aber ganz sicher war er sich nicht. Erstmal. Jasmin kam direkt zu ihm, Mia aber schwamm rüber zu Phil und Mia S. und nach kurzem Aufenthalt dann an Land. Er hatte schon die Flasche an Jasmin gegeben und wartete mit ihr.
„Wir haben eben mal gefragt, wer alles Eis mithat“, sagte Jasmin. „Rate mal, wieviele Eis es gibt. So einzelne.“ „Hmm. Zoe hat was von achtzig gesagt. 130 vielleicht ?“ riet er. Jasmin grinste. „250. Und dazu noch so Eis wie wir haben, Cloe und Hannah haben auch solches mit.“ Sie meinte Packungen mit nicht einzelnem Eis. „250 !“ war er beeindruckt. „Das ist ja echt viel. Hast du heute schon eins bekommen ?“ Jasmin schüttelte den Kopf. „Wir wollten eigentlich, aber dann haben wir nicht mehr dran gedacht. Das sind fast zehn für jeden. Wenn jeder Eis will, also auch die Männer.“ „Dann haltet euch mal ran“, riet er ihr. „Drei pro Tag. Und ich will bestimmt keine zehn, ich esse lieber unseres.“ „Morgen essen wir hundert oder so“, meinte Jasmin und lachte darüber. „Also Mia, Feli, Zoe und ich.“ „Bestimmt nicht“, sagte er. „Bestimmt wohl“, widersprach sie.
Er streichelte hinter ihr stehend ihre Schultern. Diesmal hatte sie keinen Sonnenbrand, so wie im letzten Jahr. „Merkst du was ?“ fragte er dennoch. Jasmin schüttelte den Kopf. Dann war auch Mia da und sie gingen zurück. „Macht Mia was mit Phil ?“ fragte er. Mia nickte. „Beide mit der Hand. Aber sie will ihn nicht drin haben.“ „Hattest du nochmal einen nach Gordon ?“ „Ne. Das war auch lange, fast zwei Stunden. Nachher aber will ich Ben noch. Der wollte eigentlich eben schon, aber dann...“ Sie zuckte mit den Schultern. „Futsch.“ Er lachte. „Futsch ?“ „Hmm“, nickte Mia. „Gordon war erst vorne und dann hinten in mir. Das war ziemlich cool wieder. Ich glaube, den nehme ich morgen nochmal.“ „So wie ich eben in Mia“, sagte er. „Ja, das hat sie erzählt. Aber eigentlich will sie gar nicht mehr hinten, hat sie gesagt. Zuletzt hatte sie Analsex noch mit Bill.“ Er gab nun Mia die Flasche. Und fragte sich mal wieder, wieso Mia S. was mit Phil machte. Mia fragte ihn, ob er nochmal Sex gehabt hatte und er erzählte kurz von seiner schnellen Nummer mit Penny. „Wie findest du das neue Mädchen ?“ wollte Mia wissen. „Sie sieht ganz süß aus“, sagte er. „Aber sonst kann ich da nix zu sagen, ich habe nur ein paar Worte mit ihr geredet.“ „Ich noch gar nicht“, meinte Jasmin. „Die habe ich fast nie gesehen, nur gerade.“ „Ich auch fast nicht“, sagte Mia. „Die waren ja auch erstmal beschäftigt mit sich umsehen“, meinte er. „Kemal scheint sehr nett zu sein.“ „Ja, glaube ich auch“, glaubte Mia auch.
Angekommen kochte er dann Nudeln und machte die Soße fertig, während seine Kinder sich kurz abduschten. Das machte er dann, während die den Tisch deckten. Jasmin hatte nach dem duschen ihr neues Kleid angezogen, das er ihr im Juni geholt hatte. Sie trug übrigens auch die neuen Ohrringe. Mia hatte nach dem duschen einen weißen Slip und ihr Top vom Morgen angezogen. Sie aßen dann schon um Viertel nach sechs. Die Soße hatten sie schon am Montag gemacht und auch dazu Nudeln gegessen. Aber das störte sie nicht, sie aßen oft und gerne Nudeln. Und danach jetzt noch Eis mit Joghurt. Eis aus einer Literpackung, nicht eins von den 250 einzelnen. Dabei erzählten sie sich, was es so zu erzählen gab. Mia würde nachher bei Mia S. Fußball gucken. Jasmin mit ihm zusammen bei Yorrik. Nach dem Essen kümmerten sich die Mädchen um ihre Haare, während er spülte. Anschließend flocht er Jasmin neue Zöpfe. Einfachere konnte er ja auch. Die ließ sie ihn auch machen, bei schwierigen Sachen fragte sie ihn erst gar nicht, weil seine Arbeit manchmal nur wenige Minuten lang hielt. Arbeit, die vorher eine halbe Stunde gedauert hatte. Sowas machte dann Mia, die das irgendwie konnte. Dabei kam ihm eine gute Idee. „Mein Liebling, ich muss mal eben zu Mia rüber“, sagte er zu Jasmin, als er fertig war, und küsste sie auf den Hals. Die nickte, sie war zufrieden mit ihren einfachen Zöpfen. Hauptsache, man konnte ihre Ohrringe sehen. Mia lag auf dem Bett und tat nichts weiter. „Bin gleich zurück.“
Bei Sillizen wurde er reingerufen. Mia S. war am Herd beschäftigt, während Sillizen spülte. „Ihr habt also auch schon gegessen“, stellte er fest. Scheinbar hatte Mia S. nicht so lange gebraucht bei Phil. Sie lächelte ihn nett an, er konnte nicht erkennen, ob sie auch zum Orgasmus gekommen war. Sofern Phil denn gekommen war. „Hi, kleine Sonne“, probierte er dann erstmal aus, ob das mit dem enormen Kuss wirklich immer klappte, wenn er das sagte. Mia S. lächelte süßer und sagte dann mit leicht enttäuschter Stimme: „Dad, es ist für dich.“ Sillizen lachte darüber, er grinste kurz. Schade, das klappte also nicht. „Süße wunderschöne Sonne“, versuchte er es etwas anders. Das Mädchen kam zu ihm und schien ihn küssen zu wollen. Aber als ihre Lippen so gerade seine berührten, fragte sie: „Wollen sie was bestimmtes ?“ und trat wieder einen Schritt zurück.
„Ja, und von dir. Kommst du mal mit zum Parkplatz ?“ brachte er dann sein eigentliches Anliegen vor. „Zum Parkplatz ?“ wunderte das Mädchen sich. „Warum ?“ „Ich... öhm... möchte dir was zeigen.“ „Was zeigen“, sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich kann mir schon denken, was Männer Mädchen abends auf einem Parkplatz zeigen wollen.“ Sillizen lachte wieder und begann, Geschirr abzutrocknen, nun ihnen zusehend. „Oh Mia. Das mache ich wirklich nur bei kleinen Mädchen“, meinte er. Plötzlich wurde Mia S.´ Blick etwas hart. „Wehe, sie haben wieder ein Geschenk für mich. Ich habe ihnen gesagt, dass ich keine Geschenke will. Und sie haben auch gesagt, dass sie mir...“ Sie brach ab, weil er die Hände beschwichtigend hob. „Kein Geschenk, Mia. Nur etwas im Kofferraum. Aber... trotzdem kein Geschenk. Kommst du einfach mit, oder was ? Wieso muss man immer alles endlos diskutieren ?“ „Im Kofferraum ?“ wiederholte Mia S. und grinste dann. „Wollen sie mich da einsperren ?“ Er brummte leise und senkte den Blick kurz. Verdammt, wie hatte sie das erraten ? „Ja Mia. Ich will dich wirklich da einsperren. Aber nur bis morgen früh, dann hole ich dich wieder raus. Ich würde dich ja auch in den Innenraum sperren, aber es gibt nur hinten Kindersicherungen. Das wäre dann eher sinnlos.“ Sie lachte kurz und ging wieder zum Herd.
Da begann dann auch eine Art Schießerei. Sie machte Popcorn, konnte er nun erkennen. „Warum ?“ fragte sie, mit dem Rücken zu ihm und den Kessel schüttelnd. „Damit du das Spiel nicht siehst. Morgen sagen wir dir dann, das ihr drei zu null verloren habt und... sogar eine Torchance hattet.“ Sillizen lachte herzlich. „Sie können mich zwar in den Kofferraum stecken, aber mein Dad würde mich wieder rausholen“, gab Mia S. zu bedenken und lächelte ihn nett an. „Naja“, sagte Sillizen nicht so ganz überzeugt klingend. „Aber nur, wenn das Spiel noch nicht angefangen hat.“ Mia S. küsste ihren Vater dafür ordentlich. Er nannte sie Sonne und Sillizen sagte, dass er sie nur unter gewissen Umständen aus einem Kofferraum retten würde, trotzdem küsste sie letzteren. Weibliche Logik, nahm er an. Dann lächelte sie ihn wieder an.
„Sie können schon glauben, dass wir gewinnen. Aber auch wenn nicht, also nur wenn, ja, dann wäre ich nicht so sehr traurig. Es ist nur Fußball und das ist ja nun nicht so wichtig.“ Ihr Popcorn legte nun richtig los und sie bat Sillizen, sich darum zu kümmern. „Wie soll denn Deutschland gewinnen, hm ?“ fragte sie ihn und kam zu ihm. Er lachte kurz. „Die sollen nicht, die tun´s. Holland hatte schon früher nie eine Chance. Und da hatten sie noch Robben oder van Persie oder Blind. Oder davor Koeman, Gullit und van Basten. Wen kennt man denn heute von denen ?“
„Ähhh... jeden ?“ schlug das Mädchen vor. „Drei spielen bei Barca, zwei bei ManU und einer bei Liverpool.“ Sie fragte Sillizen was auf niederländisch, nickte nach dessen Antwort „Juventus“ und sagte noch „Und einer bei Juve.“ „Whow“, war er leicht beeindruckt. „Du kennst dich ja aus. Barca und ManU... woher kennst du die Abkürzungen ?“ Mia S. lachte. „Das weiß man eben. Die Deutschen haben keine Chance.“ Sie küsste ihn nun doch, auch sehr gut und sanft. „Nett, dass sie sich so große Sorgen machen, dass sie mich sogar einsperren würden. Aber ich wäre echt nicht traurig.“ Sie drehte sich dann wieder zu Sillizen um. „So, wo hier grade zwei Männer sind, könnt ihr mal ein anderes Sofa holen.“ „Stimmt“, gab Sillizen ihr Recht und das Popcorn wieder an sie ab. „Würden sie mittragen ?“ fragte Sillizen ihn. Natürlich würde er, so gingen sie dann raus.
„Kennst du einen von den Holländern ?“ fragte er Sillizen dabei. Der lachte nur. „Siehste, ich auch nicht“, meinte er dazu. „Holen wir das bei uns ?“ „Wenn ihr es heute Abend nicht braucht“, antwortete Sillizen. Das taten sie ja nicht, daher holten sie es bei ihnen. Mia lag noch immer auf dem Bett, aber nun mit Ben bei sich. Er sah auf die Uhr, es war zehn nach sieben. „Ihr vögelt doch jetzt nicht, oder ? In weniger als einer Stunde beginnt das Spiel.“ „Das Ende bekommen wir mit“, meinte Ben und küsste Mia weiter, mit einer Hand in deren Slip. Jasmin saß daneben. „Aber Jasmin dann nicht direkt auch noch. Sonst sitze ich alleine“, bemerkte er. Jasmin sah ihn finster an. „Machst du eh vielleicht, Dussel.“ Er grinste sie kurz an. „Wir bringen das Sofa rüber zu Sillizen“, sagte er dann und machte das dann mit dem.
Sie schoben das vorhandene Sofa ganz an die Wand und stellten das zweite daneben. So hatten acht bis zehn Leute Platz. „Was´n das ?“ wunderte er sich dann über das, was Mia S. tat. „Oranje-Popcorn“, antwortete das Mädchen. Sie karamellisierte das mit orangefarbenem Irgendwas-Pulver. Also vermutlich Zucker, aber eben orange. „Hier, sie rühren und nicht aufhören. Ich mache noch mehr.“ So war er dann direkt eingebunden in die Arbeit für die unvermeidliche holländische Niederlage. „Whow“, sagte er, als er eins probierte. Es schmeckte nach Orange, aber nach dem Obst in diesem Fall. Richtig gut. „Wo gibt es sowas ?“ Mia S. zuckte mit den Schultern. „Hier. In Deutschland nicht ?“ „Ne. Vielleicht, weil schwarz und gold und... was ist die dritte Farbe...? Naja, weil das wohl komisch aussähe.“ „Rot“, war ihm Mia S. mit einem knappen Blick behilflich. „Ah ja, danke. Gut, rot würde ja gehen“, fand er. „Gucken sie hier ?“ fragte sie ihn. Er zog die Luft durch die Zähne ein und antwortete: „Nein, bei Yorrik. Das habe ich eben schon zugesagt, weil ich dich nicht weinen sehen wollte.“
Das Mädchen sah ihn wieder so an wie zuvor. „Ach ? Ich werde ganz bestimmt nicht weinen. Ich weine fast nie, auch nicht vor Freude. Es ist ja auch erst das Halbfinale.“ „Hahaha“, sagte er ironisch. „Sag mir mal, wer bei euch ein Tor machen kann.“ „DePay“, sagte Mia S. direkt. „Der hat 18 Tore...“, sie sah Sillizen an, der nickte. „18 Tore in der Quali gemacht. Heute macht er wohl nur vier, aber das reicht ja.“ „Wer ?“ fragte er. Er kannte den Namen übrigens wirklich nicht. Aber er war ja auch nicht so Fußballinteressiert. Nicht so wie das umwerfend schöne Mädchen hier scheinbar. „Sehen sie gleich“, sagte Mia S. „Das ist der, der die Tore schießt.“ „Schön, dass du noch so naiv bist“, fand er und küsste sie auf die Wange.
„Möchtest du ein Bier ?“ bot Sillizen ihm an. „Hmm... nein danke. Bier und Fußball ist mir zu deutsch.“ Sillizen lachte und Mia S. grinste. „Das ist in den Nederlands aber auch so“, meinte sie. „Wir haben Amstel und Brand.“ „Aha. Amstel kenne ich. Aber ich will wirklich keins. Ich trinke jetzt gleich nochmal Kaffee“, lehnte er ab. „Möchtest du Eis mit Joghurt ?“ Mia S. sah ihn an und lächelte dann süß. „So wie letztes Jahr ? Das war sehr lecker.“ „Ja, aber ich habe noch viel besseres Eis mit. Also ja ?“ Das Mädchen nickte. „Du auch ?“ fragte er Sillizen, der aber nicht wollte. „Ich hole dir was, wenn das hier genug gerührt ist.“ „Ist es, vielen Dank“, meinte das Mädchen. So holte er ihr Eis mit Joghurt. Das Eis war wirklich super. Ben lag mittlerweile auf Mia und war auch schon in ihr. Jasmin kam dann mit ihm zu Sillizen rüber. „Danke sehr“, freute dessen Tochter sich, als er ihr das Eis gab. Sillizen hatte schon den Fernseher eingeschaltet. „Gucken wir auf nederlandse oder deutsch, Schatz ?“ fragte der dann Mia S. „Auf deutsch“, sagte das Mädchen, das nun am Tisch saß, er hatte ihr Popcorn übernommen. „Wir gewinnen und die Deutschen dürfen es in ihrer Sprache hören“, erklärte sie und lachte kurz, Sillizen lachte auch. „Wieso sprecht ihr eigentlich deutsch ?“ fragte er. „Das machen wir meistens bei diesen Treffen“, antwortete Sillizen. „Ich fänd es etwas unhöflich, wenn wir uns unterhalten und ihr versteht kaum was.“ Mia S. hatte derweil Jasmin empfohlen, das Popcorn zu probieren. „Das ist ja toll“, fand die.
„Sobald es das hier in warm gibt, bade ich darin“, behauptete Mia S. mit seligem Gesichtsausdruck, das Eis meinend. Sillizen fand einen deutschen Kanal und ließ den Fernseher dann ohne Ton laufen. Es lief schon der Vorbericht, natürlich. „So, ich mache mal hier weiter. Du wolltest doch Kaffee kochen“, kam Sillizen dann zu ihm. „Ja, das mache ich auch besser jetzt schnell. Mia und Ben vögeln bei uns und ich will die lieber jetzt stören als später.“ „Ähh, wir haben auch Kaffee“, sagte Mia S. „Genau“, sagte Sillizen und begann dann schon, Kaffee zu machen. So blieben er und Jasmin dann noch. Jasmin bekam Karamellbonbons und Limonade. Und er einen süß schmeckenden Kuss von Mia S., einen enormen. „Kann ich sie morgen nach dem Frühstück besuchen ?“ fragte sie ihn leise danach. „Absolut ja“, antwortete er. Sie küsste ihn nochmal, diesmal eher leicht und nur mit den Lippen an seinen, das aber ziemlich lange. „Will dein Vater dich nicht mal ?“ fragte er dabei. „Immer, hoffe ich“, antwortete sie und machte weiter. Ihr Vater saß mit Jasmin auf dem Sofa und unterhielt sich mit der. Er saß auf einem Stuhl und Mia S. auf seinen Beinen, natürlich ihm zugewandt.
Nun drückte sie eine Hand zwischen seine Beine. „Wir haben genug Zeit, ich könnte ihren Willie noch lutschen“, schlug sie vor. „Denkst du, ich bin ein Mann oder blond ?“ fragte er, sein Schwanz reagierte direkt. „Das Thema hatten wir schon und es ist durch. Aber wie ist es bei dir ? Bist du bei Phil gekommen ?“ „Nein, bin ich nicht. Aber ich möchte jetzt auch nicht. Welches Thema ist durch ?“ fragte sie und grinste kurz. Er küsste sie lieber wieder, diesmal wieder recht intensiv. Seine Hand schob er dabei unter ihr T-Shirt, um ihre linke Brust zu streicheln. Dann stand er mit ihr auf und legte sie auf den Tisch. Schnell hatte er ihre Sportshorts und den Slip runtergezogen. „Oh, ich möchte wirklich nicht“, sagte das Mädchen und stöhnte leise, als er seinen Mund in ihre Spalte drückte. Nur eine Viertelstunde später, noch bevor das Spiel anfing, kam sie laut stöhnend. „Du bist echt ein Mädchen geworden“, fand er kopfschüttelnd und küsste das noch zuckende Mädchen mit seinen von ihrem Saft nassen Lippen auf den Mund. „Weil ich sage, ich möchte nicht ?“ fragte sie nach. Er nickte und sie grinste kurz. „Das stimmt, ich bin ein Mädchen geworden. Ist das schade ?“ Er nickte. „Mädchen gibt’s hier genug.“ Darüber lachte sie leise und schob ihn dann von sich.
Sillizen hatte sich derweil um die zweite Ladung Popcorn gekümmert und gerade, als Mia S. ihre Kleidung wieder gerichtet hatte, kamen Hendrik und Emily rein. Letztere trug nun einen kurzen schwarzen Rock, der sehr sexy aussah, und eine hellgraue Bluse. Vielleicht war hellgrau ihre Lieblingsfarbe, dachte er. Auch ihr Badeanzug hatte diese Farbe gehabt. Und sie trug auch Schuhe, anders als Mia S. und Jasmin. „Guckt ihr auch hier ?“ fragte Hendrik ihn. „Nein, wir gehen jetzt rüber zu Yorrik. Zusammen mit Mia könnte ich mich gar nicht auf das Spiel konzentrieren.“ Mia S. lachte kurz. „Das glaube ich ihnen besonders“, sagte sie. „Etwa nicht ?“ fragte er, weil sie ironisch geklungen hatte. „Sie wollten mich in einen Kofferraum stecken“, erinnerte sie ihn und lutschte noch mehr von ihrem Saft von seinen Lippen. „Ja, aber doch nur weil“, rechtfertigte er sich. „Ach ja. Danke sehr“, sagte sie dazu.
„Jasmin, gehst du mit ?“ fand er es dann an der Zeit aufzubrechen. Jasmin kam mit, sie wünschten einander viel Spaß und er und Jasmin gingen zu Yorriks Hütte rüber. Da fanden sich dann auch noch HB, Mara, Enrico und Joey ein. So waren sie zu neunt, das passte gut. „Penny ist bei Gordon drüben“, antwortete HB auf seine entsprechende Frage. „Da sind auch Feli und Zoe, deswegen.“ Er sah Jasmin fragend an. „Ne, ich bleibe bei dir“, meinte die aber. Auch hier lehnte er Bier ab. Als das Spiel begann, saß Jasmin auf seinem Schoß, Hannah links neben ihm und Enrico rechts. „In der Pause hole ich auch was“, sagte er zu Hannah, denn die hatten einiges an Knabberzeug aufgeboten. Sie hatten selbst auch genug mit. Eigentlich sah er nicht so gerne mit anderen zusammen Fußball, weil ihn die Kommentare immer störten. `Spiel doch ab´, `das war Foul´ und dergleichen. Aber das ging hier dann richtig gut.
Zur Pause stand es zwischen Deutschland und den Niederlanden 0:1 ! In der 43. Minute hatte ein niederländischer Spieler einen Freistoß direkt im deutschen Tor versenkt. Das hatte natürlich ein paar Kommentare gegeben. Ihm war das ziemlich egal, aber Mara fluchte leise, als der Pausenpfiff ertönte. „Die drehen das“, tröstete HB das Mädchen zuversichtlich. Jasmin küsste ihn lächelnd. „Gut, hm ?“ fand sie. „Ging so. Richtig gut fand ich das Spiel bisher noch nicht. Und wie immer nervt mich der Kommentator.“ „Ich gehe auf´s Klo“, sagte seine Tochter. „Bei uns.“
Er ging mit, in Hannahs Hütte war es ja voll. Er machte sich auch nochmal Kaffee und nahm den mit in Mia S.´ Hütte. Außerdem hatte er geröstete Erdnüsse, Chips, Flips und Weingummi mitgenommen. Mia war da, also seine Mia. Und auch Kemal und Samira sahen sich das Spiel hier an. Mia S. strahlte ihn an. „Sehen sie, DePay.“ „Hm ?“ wunderte er sich. „Ihr führt, süßes Mädchen, aber das Tor hat Memphis gemacht.“ Das stimmte wirklich, offenbar hatte sie doch keine Ahnung von Fußball. Mia S. lachte und küsste ihn kurz. „Der heißt Memphis DePay und ist unter seinem Vornamen bekannt. Überall übrigens.“ „Ohh“, machte er. „Ach so. Braucht ihr was hiervon ? Oder Taschentücher, wenn es 1:4 ausgeht ?“ Mia S. schüttelte grinsend den Kopf und holte Getränke. Er küsste Mia kurz. „Viel verpasst ?“ „Ich kam in der 21. Minute rein“, antwortete seine Tocher und grinste. „Fast wie ein Fußballspieler, oder ?“ „Ja“, meinte er lachend. Sie sah gut befriedigt aus. „Ich geh wieder rüber und seh mir auch den Rest da an“, verabschiedete er sich dann.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit setzte sich HB auf den Boden vor das Sofa und Mara lutschte dann dessen Schwanz, während sie mit dem Kopf auf dessen Bauch auch das Spiel weiter verfolgte. „Wie in `Pretty woman´“, fand Hannah grinsend. Mara kam aber nicht dazu, HB fertig zu machen. Oder auch nur lange an dem zu lutschen, denn die zweite Hälfte des Spiels wurde dann wirklich richtig spannend und auch wirklich gut. In der 56. Minute glich Deutschland aus, ganz wie er es erwartet hatte. Das gab lauten Jubel. Aber in der 63. und der 72. Minute traf wieder Memphis/DePay für die Niederlande ! Mara schimpfte und hatte keinen Blick mehr für den Schwanz ihres Vaters. Der allerdings auch nicht. In der 84. Minute kam Deutschland auf 2:3 heran und Memphis wurde ausgewechselt. Sogar Jasmin schrie jubelnd, als Deutschland der Anschlusstreffer gelang. Er war auch richtig begeistert von dem Spiel, so ein gutes Spiel -in der zweiten Halbzeit zumindest- hatte er schon lange nicht mehr gesehen. „Das ist der Ausgleich“, behauptete Yorrik dann, als das deutsche Team in der ersten Minute der Nachspielzeit, die nur drei Minuten lang sein sollte, einen Freistoß aus 19 Metern Entfernung fast genau vor dem gegnerischen Tor bekam. Er musste Jasmin dann am Bauch festhalten, weil die sich weit vorbeugte und den Freistoß gespannt erwartete. Der Freistoßschütze schoß einen der Spieler in der niederländischen Abwehr um, als der harte Schuß den Armen am Kopf traf. Sehr flott wurde ein Konter daraus. Den schob ein niederländischer Spieler unter dem deutschen Torwart her zum 4:2 für Holland ein.
„Ahhh“, schrie fast die ganze Hütte, Jasmin schlug sich beide Hände an den Kopf. Mara vergrub stöhnend ihr Gesicht in den Händen, gebeugt am Boden. Ihr Vater hatte seinen Schwanz längst wieder weggepackt. Hannah schlug sich klatschend die Hand an die Stirn. Er musste darüber lachen, vor allem über Jasmin. „Süße, fall nicht in den Fernseher“, bat er sie. Beim Schlusspfiff eine Minute später war Mia S.´ lauter Schrei bis hierher zu hören, was ihn wieder grinsen ließ. Hier in der Hütte war es ziemlich ruhig. „Vielleicht waren wir ja diesmal die orangen“, kam ihm in den Sinn. Jasmin drehte sich zu ihm um und sah ihn mitleidig an. „`tschuldigung“, sagte er leise. „Fettes Spiel“, fand Enrico, Yorrik machte den Fernseher aus. „Tja“, sagte der dann. „Das ist jetzt blöd. Meine Planung sah so aus, dass ich jetzt Mia trösten wollte.“ Er und Enrico lachten darüber. Jene Mia war dann draußen zu hören: „Ole oleoleole, we are the champions, ole“, sang sie laut, genau wie ein deutscher Fan das wohl gemacht hätte. Er lachte und fragte Yorrik: „Wer muss denn stattdessen getröstet werden ?“ Yorrik lachte auch. „Viel mehr, schätze ich. So gesehen ist das ein gutes Ergebnis.“ Er sah Hannah an, die verdrehte die Augen. „Gleich kannst du mich trösten. Jetzt bin ich sauer.“ „Dann tröste ich Cloe, ihr könnt gehen“, sagte Yorrik, was wieder einige Lacher brachte.
Er räumte aber dann doch noch ein wenig mit auf. Penny kam herein, so sah man dann, dass Mia S. und ihr Vater eine Zwei-Personen-Polonese machten, nun mit orangenen Blinklichtern ausgestattet. Und Mia S. immer noch ihr `Ole´ singend. Joey tauchte neben ihm auf, um ihr Glas zu spülen. Sie lächelte ihn nett an. „Sind sie nicht traurig ?“ „Nö“, sagte er. „Du ?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das ist mir ziemlich egal.“ „Schade“, fand er. Sie sah ihn leicht fragend an. „Warum ?“ „Sonst würde ich mal probieren, ob ich dich trösten dürfte.“ Das Mädchen lachte und sagte dann: „Naja. Eigentlich bin ich doch traurig, wenn ich mir das so überlege.“ Als sie ihr Glas gespült hatte, zog er sie zur Seite und küsste sie. „Ja ?“ fragte er. Sie nickte und küsste ihn weiter, ziemlich ordentlich. „Wollten sie nicht Hannah ?“ fragte sie dann, leicht außer Atem. „Später“, antwortete er und verließ mit ihr die Hütte.
Mia S. tanzte nun mit Mia im Kreis rum. Außerdem waren viele Autohupen zu hören. Auch das war, wie es in Deutschland gewesen wäre. „Zu euch oder zu uns ?“ fragte er das Mädchen an seiner Hand. „Zu uns, das ist direkt da“, antwortete Joey. Direkt da war genau gegenüber. Eine Minute später lag er mit ihr auf ihrem Bett. Dort küssten sie sich weiter, nun sehr gemütlich und sanft. Dabei streichelte er ihr schönes Gesicht mit einer Hand. Sie hatte nur eines der Lichter über dem Bett angeschaltet, so dass es nicht so hell war. Nach ein paar Minuten erst zog sie ihm das T-Shirt aus, er machte das dann auch bei ihrem Shirt. Und dann widmete er sich vorsichtig ihren kleinen Brüsten. Das Mädchen stöhnte leise und legte die Hände an seinen Kopf.
Wieder erst Minuten später ließ er seinen Mund über ihren tollen flachen Bauch wandern und öffnete ihre Shorts. Schnell war sie nackt und er spreizte ihre Beine, um ihre Muschi auch so vorsichtig zu küssen und zu lecken, wie er es bisher gemacht hatte. Sie lag mit weit geöffneten angewinkelten Beinen da und stöhnte manchmal sehr leise, sie schien es sehr zu genießen. Dennoch beendete sie das nach nur zwei Minuten und schob ihn auf den Rücken. Dann zog sie ihn aus und nahm seinen noch eher kleinen Schwanz in den Mund. „Jolina, ich wollte dich trösten“, sagte er dazu. So weit er sich erinnern konnte, hatte sie ihn noch nie im Mund gehabt. Und das war auch eigentlich nicht das, was er wollte. Aber sie konnte so zumindest seinen Schwanz in Form bringen. Das war der natürlich auch bald, allerdings machte das Mädchen keine Anstalten aufzuhören. Sie konnte das übrigens richtig gut. Er erinnerte sich nun daran, das sie ihn doch schonmal im Mund gehabt hatte. Aber auch nur eher kurz, zur Vorbereitung.
Er schob ihren Kopf weg, sie kniete sich über ihn und küsste ihn. „Gefällt ihnen das nicht bei mir ?“ fragte sie dann. „Natürlich“, sagte er. „Möchtest du nicht richtig ?“ Sie lächelte süß. „Ich möchte auf jeden Fall richtig.“ Dann küsste sie ihn nochmal lange, rutschte ein wenig nach unten und senkte sich auf seinen mit einer Hand gehaltenen Schwanz. „Ähh“, störte er schon wieder. „Hattest du eben nicht schon mit Enrico Sex vorne ?“ „Doch“, sagte sie. „Möchten sie lieber hinten ? Ich dachte, weil sie mal gesagt haben, dass sie mich lieber dabei ansehen.“ Sie lachte leise. „Ich bin ja angeblich so schön.“ Sie hob ihr Becken wieder und er war dann schon wieder draußen. „Du bist tatsächlich so schön“, sagte er und schob sie zur Seite, um sich hinter sie zu knien. „Und ich möchte dich lieber vorne nehmen. Aber du hattest heute ja schon Vaginalsex.“
„Ehm, Moment“, sagte das Mädchen und setzte sich schnell, ehe er seinen Schwanz an ihren Anus legen konnte. „Ich möchte einfach schönen Sex mit ihnen“, sagte sie nun und sah fast ein klein wenig genervt aus. „Ich bin jetzt 13 und nicht mehr 9 oder zehn. Ich weiß, das ich früher oft das gemacht habe, was mir lieber war. Und ein wenig war das ja auch okay, sie haben ja auch meine Scheide oft gehabt. Aber jetzt machen wir es einfach so, wie sie es mögen, bitte.“ „Ich mag hinten“, sagte er und drückte sie auf den Bauch. „Nee“, widersprach das Mädchen aber. „Bitte nicht.“ Er seufzte leise und drehte sie um. „Gut“, fand sie und lächelte wieder süß.
Dann umschloss sie ihn mit den Beinen und sagte: „Fangen wir nochmal an: Ich möchte mit ihnen schlafen. Vorne bitte.“ „Ach ja ?“ fragte er, legte sich aber auf sie und drang wieder in sie ein. „Ja“, sagte sie kaum hörbar und legte die Arme um ihn. „Schon die ganze Zeit heute.“ Das Mädchen machte dann alles falsch. Nicht nur, dass sie ihn vorne drin hatte, sie schlief auch extrem sanft mit ihm. Meistens bewegte sie sich fast gar nicht. Dabei küsste sie ihn aber auch so, dass es dazu passte. Und hielt ein Bein locker um ihn gelegt. Eigentlich hatte sie ja eher harten Analsex. Da er sie so aber gut ansehen konnte und sie richtig gut küsste und es ihm natürlich auch sehr gut gefiel, machte er so mit. Manchmal zwar etwas schneller, aber das war dann immer noch langsam. Bald zog Jolina dabei ihre Brille aus und legte die weg.
„Was ist das hier ?“ fragte er sie dann später. „Sex ?“ antwortete das Mädchen lächelnd. „Ja, aber kein Jolina-Sex“, meinte er. „Was ist denn Jolina-Sex ?“ fragte sie und lachte ganz kurz. „Hinten und hart“, antwortete er. „Oh“, machte das Mädchen. „Sah das eben mit Enrico danach aus ?“ Er grinste kurz. „Eben drum. Du hattest vorhin schon gemütlichen Sex. Glaube ich.“ „Hatte ich“, sagte sie und küsste ihn kurz. „Und jetzt wieder. Und genau so möchte ich es. Aber wenn sie mich hart nehmen wollen, machen sie das.“ Sie grinste kurz. „Jetzt weiß ich auch, was die anderen Mädchen meinen, wenn sie sagen, dass sie oft nerven dabei.“ „Wer sagt das ?“ fragte er. Joey grinste wieder. „Das sage ich nicht. Sie nerven mich ja auch nicht, aber das meinen die wohl. Machen sie ruhig, was sie möchten. Wir alle hier sind fast alles gewöhnt, glaube ich. Und es muss nicht immer nach uns gehen.“ „Das höre ich öfter“, sagte er. „Gut“, fand das schöne Mädchen. „Tut es auch nicht immer“, sagte er. „Aber Jolina... die ist irgendwie anders.“ „Ah ja ?“ fragte sie und hob eine Augenbraue.
Er nickte und küsste sie weiter. Als sie dann bald den Kopf wegdrehen wollte, nahm er den mit beiden Händen und verhinderte das. Das Mädchen grinste mit ihren Lippen an seinen und redete dann doch nicht, denn das hatte sie seiner Vermutung nach vorgehabt. Volle zwanzig Minuten lang hatte dann seine Zunge mit ihrer Kontakt, ohne Unterbrechung. Das war bei dem gemütlichen, fast Stillstand-Sex, ja auch gut möglich, ohne Atemprobleme zu bekommen. Sein Schwanz erreichte dabei keineswegs seine volle Größe, stand aber ziemlich gut. Als sie die Hütte betreten hatten, war es knapp vor 22 Uhr gewesen. Als das Mädchen dann kam, war es knapp nach 23 Uhr. Sie kam vor ihm, bei nur wenig schnellerem Sex. Sie kam sehr leise, aber auch sehr eng werdend und recht heftig zuckend. Dabei sah sie ihn mit großen Augen an und hielt sogar, anders als Mia S. aber nur ein paar Sekunden lang, den Atem an. Nach nur einer halben Minute war sie wieder ziemlich entspannt.
Sie begann gerade zu lächeln, als er sich aus ihr rauszog. Sofort verschwand der Ansatz des Lächelns und ihre Beine schlossen sich um ihn und drückten ihn wieder in sie. Ganz leicht schüttelte sie den Kopf, lächelte dann doch und sagte: „Bis sie gekommen sind, bitte.“ „Sagt das Mädchen, das nach einem Orgasmus nicht weitermachen kann“, meinte er. „Jedes Mädchen kann weitermachen“, sagte Joey und machte weiter. Und sah dabei auch entspannt und nicht gequält aus. Sie musste dann auch keine fünf Minuten auf seinen Orgasmus warten. Die nahm er sie dann auch relativ flott und fest. „Bis sie wieder klein sind“, sagte das Mädchen dann und kicherte kurz. „Und danach wieder groß.“ „Es kommt noch soweit, dass ich sogar dich beleidige“, prophezeite er und verließ ihre nasse Muschi drei Minuten später. In der Zeit hatten sie sich weiterhin sanft geküsst und sie seinen Rücken und Kopf gestreichelt. „Sind sie zu mir anders als zu anderen ?“ fragte sie, als er nur noch halb über ihr lag und nicht mehr in ihr war. Er nickte. „Wie anders ?“ wollte sie wissen. „Ich nenne dich nicht Dussel oder Blödsack“, sagte er. Sie lächelte und lachte dann kurz. „Warum nicht ?“ „Weil du bisher kein Dussel warst“, antwortete er und lutschte dann wieder an ihren Brüsten. Das Mädchen lachte leise und streichelte seinen Kopf weiter.
Erst knapp zehn Minuten später deutete sie an, dass er wieder hochkommen sollte. „Ich möchte jetzt schlafen“, sagte sie und küsste ihn nochmal. Er nickte, es wurde auch Zeit. Vor allem, wenn er auch noch Hannah vögeln wollte. „Glauben sie mir, dass ich es wunderschön fand ?“ „Hmm... ja“, antwortete er. „Du sahst zumindest so aus.“ Sie nickte lächelnd. „Gut, danke. Es war wunderschön für mich. Ganz ehrlich.“ „Ich fand es auch sehr schön. Danke sehr, Jolina“, sagte er. Dann zog er sich an, das Mädchen brachte ihn zur Tür. Dort küssten sie sich nochmal. „Gute Nacht“, wünschte sie ihm, er ihr natürlich auch.
Draußen brannte ein Feuer in der Feuerstelle. Darum saßen Enrico, Phil, Sternchen, Gordon, Sandra, Mara, Clara, HB und Hendrik. Keines seiner Mädchen, er setzte sich trotzdem dazu. „Ich glaube, Joey bleibt gleich drin“, sagte er zu Enrico. Der nickte freundlich lächelnd. „Ja, danke. Sie ist sicher auch sehr müde. Wir sind um halb sechs aufgestanden und sie ist eben viel geschwommen.“ „Sie fängt an, ein wenig zu nerven, oder ?“ Enrico lachte kurz: „Fängt an ?“ „Hey“, sagte er grinsend. „Bisher war sie total süß. Aber jetzt kommt sie mit `Wir machen es so, wie sie es mögen´.“ Enrico lachte kurz. „Das ist ja sehr nervig.“ „Wo sind die Holländer ?“ fragte er, denn die waren nicht zu sehen und auch nicht zu hören. Und es war kein Licht in deren Hütte. „Bei den Holländern“, antwortete Enrico grinsend. „Die sind losgefahren, um mit ihren Landsleuten nächtliche Ruhestörung zu begehen.“ „Echt ?“ fragte er amüsiert. Enrico nickte lachend. „Wirklich.“ „Jasmin ist mit Penny bei Bens Kindern“, sagte HB. „Und Mia mit Ben bei euch, glaube ich.“ „Oh, schon wieder ? Danke“, sagte er. „Weißt du auch, wo Hannah ist ?“ „Hört man doch, oder ?“ meinte Gordon. Man konnte zumindest hören, dass Yorrik ein Mädchen tröstete. Sehr hart tröstete.
Er nahm aber an, dass das Cloe war, daher stand er auf und sah in Yorriks Hütte. Es war Cloe, die auf dem Bett kniend sehr hart vom hinter ihr knienden Yorrik getröstet wurde. Hannah lag daneben und sah zu. Aber nun sah sie ihn und kam lächelnd zu ihm. Und mit ihm raus, da küssten sie sich. „Bitte sag mir, dass du irgendwelche schönen und interessanten Gespräche erst morgen mit mir führen willst“, sagte sie recht erregt klingend. „Sag ich“, meinte er nickend. „Draußen oder bei mir ?“ Als Antwort öffnete Hannah seine Shorts und kniete sich hin, um ihn zu lutschen. „Hol dir eine Decke“, sagte er. Hannah schüttelte den Kopf. Er ließ sie noch kurz lutschen, ging dann aber mit ihr auf die Wiese in der Mitte zwischen den Hütten. Relativ nah ans Feuer, aber nicht direkt zu den anderen. „Ich war gerade noch bei Joey, richtig vögeln können wir nicht“, sagte er zu Hannah, die auf dem Rücken lag. Es war noch ziemlich warm, er schätzte, dass es noch 20°C sein konnten. „Mal sehen“, erwiderte Hannah.
Sie zogen sich aus und er lutschte dann ihre Brüste. Genau wie bei Joey eben machte er das sanft und gezielt. Und auch Hannahs Muschi lutschte er dann sehr sanft und gezielt. Sie war bereits ziemlich feucht, als er damit begann. Das Mädchen hatte dann fast zwanzig Minuten da gelegen, als sie ihn leise bat, sich auf sie zu legen. So küssten sie sich dann wieder. Dabei rieb er seinen ziemlich kleinen Schwanz an ihrer Spalte. „Hast du dir kein Mädchen gegönnt ?“ fragte er. Hannah grinste kurz. „Nein. Das mache ich morgen vielleicht.“ Kurz darauf kam Ben aus seiner Hütte. Also seiner, nicht Bens.
Der kam nur kurz zum Feuer, um sich zu verabschieden. „Entschuldige“, sagte er zu Hannah und sprach dann Ben an, als der bei ihnen vorbeikam. „Ah, ihr seid das“, meinte Ben und hockte sich neben sie. Sie waren hier auf einer leicht ovalen Insel in der Mitte zwischen den ziemlich im Kreis angeordneten Hütten. Hier war die Feuerstelle, genau in der Mitte, und die war umgeben von Wiese. Darauf lag er mit Hannah. Um diese Insel herum führten die Wege. „Mia ist im Bett und bleibt da auch“, sagte Ben. „Ah, danke, das wollte ich wissen.“ „Ich bin da jetzt auch. Gute Nacht“, verabschiedete Ben sich dann auch von ihnen. Wenig später kamen Penny und Jasmin aus Bens Hütte. Die kamen auch erst zum Feuer bzw. an ihnen vorbei, Jasmin hielt auch bei ihnen.
„Ich gehe jetzt schlafen, Papa. Und du brauchst nicht mitzukommen, ich bin kein kleines Kind mehr.“ Er grinste kurz. „Okay, mein Liebling. Dann bis nachher, schlaf gut.“ Jasmin wünschte ihnen auch eine gute Nacht, dann noch kurz den Leuten am Feuer und ging dann wirklich alleine schlafen. Zum ersten Mal bei diesen Treffen, oder ? Er seufzte leise, fand das aber auch okay. Penny war auch nur gekommen, um gute Nacht zu sagen. Mara und HB gingen dann mit ihr. Bald dann reichte sein Schwanz aus, um in Hannah reingleiten zu können. Immer noch recht klein, aber er war nun doch in ihrer Vagina. Sie vögelten sehr sanft und langsam und küssten sich dabei auch fast ständig. So wie er es vorhin mit Joey gemacht hatte. Und sein nur wenige Zentimeter tief in Hannah arbeitender Schwanz brachte die doch richtig gut voran.
Irgendwann war Ruhe in Yorriks Hütte. Phil und Sternchen gingen, dann auch Hendrik und Clara. In jeweils die eigenen Hütten. Sandra und Gordon begannen, am Feuer zu vögeln. Da war es schon Viertel nach zwölf. „Ich glaube, die unkommbare Hannah wird kommen. Und das mit dem kleinsten Schwanz, der je in ihr gewesen ist“, vermutete er wenig später. Das stöhnende und leicht zuckende Mädchen grinste kurz, sagte aber nichts.
Kurz vor ihr kamen Sillizen und Mia S. Aber nur zurück von ihrem nächtlichen Triumphzug. Da das Feuer sozusagen hinter ihnen war, konnte er es nicht wirklich sehen, aber er hatte den Eindruck, dass Sandra und Gordon ihren Sex dann abbrachen, um sich leise mit Sillizen und dessen Mädchen zu unterhalten, die sich zu ihnen gesetzt hatten. Das Feuer war aber schon fast erloschen und spendete kaum noch Licht. Die vier blieben nur zehn Minuten lang am Feuer und gingen dann. Sie verabschiedeten sich nicht, weil Hannah mittlerweile eindeutig sehr fortgeschritten war und laut stöhnte. Naja, relativ laut, sie bemühte sich.
Kaum waren sie allein, kam Hannah dann wirklich. Sie kam sehr deutlich, auch wenn es ihr gelang, nicht so richtig laut zu sein. Immer wieder stieß sie hart ihr Becken gegen ihn, stark zuckend und sehr angespannt. Es war absolut dunkel mittlerweile, er sah das Mädchen fast gar nicht. Sein Schwanz war kaum halbhart geworden, aber für einen Orgasmus bei ihm war die Härte nicht wichtig. Er kam nur drei Minuten nach ihr auch. „Ohh... das war so super“, stöhnte Hannah und legte die Arme fest um ihn. Er hatte seine vorhin schon unter sie geschoben, damit sie nicht so völlig auf der Wiese lag. „Geht so. Wenn ich mit der wunderschönen Hannah schlafe, möchte ich sie eigentlich auch sehen können“, meinte er. Hannah lachte leise und sie küssten sich dann noch ein paar Minuten lang. Dann löste sie die Arme von ihm. „Danke sehr, das war echt toll“, sagte sie sanft. „Finde ich auch, Hannah. Warte bitte hier, ich mache Licht. Es gibt doch Außenlicht, oder ?“ „Ja“, sagte Hannah.
„Okay, dann geh nirgends hin. Nicht dass du noch in die Glut trittst.“ Hannah lachte kurz, aber blieb dann da. Er fand den Weg zu seiner Hütte und machte das Außenlicht an. Nachdem er erstmal den falschen Schalter gedrückt und das Zimmer erleuchtet hatte. Aber seine Kinder schliefen und sowas weckte sie nicht. Dann sammelten er und Hannah ihre Kleidung ein und er brachte sie zu ihrer Tür. „Danke sehr. Schlaf gut“, sagte Hannah. „Du auch, schönes Mädchen.“ Sie küssten sich ein letztes Mal. Dann machte er sich möglichst leise bettfertig und lag um kurz nach eins zwischen seinen Mädchen.
Donnerstag
„Yes !“ jubelte er halblaut am nächsten Morgen. Es war zehn vor acht, Donnerstag Morgen. „Ich bin vor Jasmin wach.“ Das Mädchen grinste und öffnete die Augen. „Wir sind gleichzeitig wach geworden“, sagte sie. „Hmm, klar“, sagte er ironisch und legte sich auf sie, um sie ordentlich zu küssen. Ganz wach war sie noch nicht, aber sie machte gut mit. „Du bist ziemlich süß“, fand er. „Du auch“, fand Jasmin. Sie sah auf ihre Uhr und küsste ihn nochmal kurz.
„Keine Zeit mehr ?“ fragte er ironisch. Jasmin grinste wieder. „Ein bißchen noch.“ Er küsste sie nochmal kurz und streichelte ihr Gesicht. „Eigentlich wollte ich dich nie alleine schlafen gehen lassen bei den Treffen.“ „Warum nicht ? Mia macht das doch auch, schon lange.“ „Ja. Aber du bist die Kleine. Die kleine süße Jasmin.“ „Hmm“, machte Jasmin und sah etwas nachdenklich aus. „Du kannst doof und süß gleichzeitig sein, in einem Satz“, behauptete sie dann. „Gut, ne ?“ grinste er. „Heute Abend gehst du nicht alleine schlafen.“ Jasmin seufzte leise. „Papa, du musst mich gehen lassen, das ist einfach so.“ „Wie ? Wohin gehen lassen ?“ „Weiter. Ich werde eben älter und muss weiter. Also mich weiter entwickeln.“ „Überhaupt nicht“, widersprach er empört. „Dann bist du unfair. Mia hast du es auch erlaubt.“ „Sag mal... ! Ich habe es Mia überhaupt nicht erlaubt. Die hat das einfach so gemacht und ist älter geworden. Und ich habe es ihr nur erlaubt, weil ich ja noch dich habe, meine Kleine.“ Jasmin lachte darüber. Dann sah sie ihn wieder etwas ernster an. „Danke, dass du gestern Abend nicht extra aufgehört hast mit Hannah, um mich ins Bett zu bringen. Das wäre echt peinlich gewesen.“ „Findest du ?“ „Ja, finde ich. Und wäre es. Findest du nicht ?“ Er dachte darüber nach. „Hmm. Ja, kann sein, aus deiner Sicht. Aus meiner nicht und das hätte auch sonst keiner peinlich gefunden.“ „Ich aber. Danke jedenfalls, Papa.“ „Bitte sehr. Dafür, dass ich jetzt schon nichtmal mehr meine kleine Tochter ins Bett bringen darf.“ „Darfst du doch. Zu Hause“, sagte Jasmin sanft und küsste ihn wieder ordentlich. Auf was für Gedanken Kinder kommen konnten, wunderte er sich dabei. Jasmin wirkte zwar relativ bedürftig, aber nicht so stark, wie er angenommen hätte. So schlief sie gerne mit ihm, konnte das aber gut lassen und sogar vergessen. „Was meintest du mit `ein bißchen Zeit noch´ ?“ fragte er daher. „Ähhmm... ich möchte um neun Uhr am Strand sein. Heute bleiben wir nicht bis mittags da, weil das gestern echt zu warm war.“ „Wer `wir´?“ „Na, die anderen Mädchen und ich. Wir bleiben bis elf Uhr ungefähr und gehen dann um drei Uhr wieder hin. Oder vorher, aber dann ins Wasser. Und heute Abend ist unsere Stadt fertig.“ „Wenn ich jetzt mit dir schlafe, bist du nicht um neun da.“ Jasmin lächelte süß. „Stimmt, darum will ich jetzt auch nicht. Aber morgen oder nachher.“ Das war ihm eigentlich Recht, weil er ziemlich Hunger hatte. So küsste er sie nochmal länger und stieg dann aus dem Bett.
„Mia können wir noch ein wenig schlafen lassen“, fand er. „Duschen wir zusammen ?“ Jasmin schüttelte den Kopf und zog ihr Nachthemd aus. „Duschen finde ich hier morgens sinnlos. Ich bin immer im Meer und dusche ja dann danach. Ich decke schonmal den Tisch.“ Das war auch okay, so ging er alleine duschen. Als er zurück kam, duftete es schon sehr gut nach Kaffee. Und Spiegeleiern. Die konnte Jasmin auch schon alleine machen. Mia war bereits wach und saß im Bett. „Hallo Engel“, begrüßte er sie und ging zu ihr, um sie zu küssen. „Seltsame Tage, oder ? Jasmin habe ich gestern nicht ins Bett gebracht und dich diesmal nicht geweckt.“ Mia grinste etwas verschlafen. „Hm, toll Papa.“ “Nö, toll nicht, seltsam. Heute Abend bringe ich dich ins Bett und versuche morgen, Jasmin zu wecken.“ Jasmin lachte kurz. „Viel Erfolg, Papa“, wünschte sie ihm dabei. „Das liegt ganz an dir, Süße. Du musst nur lange genug schlafen“, erklärte er und zog sich an. Mia zog sich dann auch an, nur ihren Bikini. Jasmin hatte die Sachen vom Vortag angezogen. Fünf Minuten später saßen sie beim Frühstück.
„Jasmin isst heute 2500 Eis. Was machst du heute ?“ wollte er von Mia wissen. „25.000“, korrigierte ihn Jasmin grinsend. „Na, was ich immer mache hier. Zum Strand gehen, mit Mia reden und so. Wenn ich heute keinen Seestern finde, kaufe ich einen.“ Er lachte. „Echt ?“ Mia nickte grinsend. „Ich habe letztes Jahr schon keinen gefunden.“ „Wieso isst du 200 Eis ?“ fragte sie dann ihre Schwester. „200.000. Weil so viele da sind“, erklärte Jasmin und erzählte ihr dann richtig, was sie, Feli und Zoe in Erfahrung gebracht hatten. „Cool. Dann gehe ich erst zu Ben“, meinte Mia. „Schon wieder ?“ fragte er ironisch. Mia nickte grinsend. „Wegen Eis meine ich.“ Dann erzählte Mia von der Stimmung beim Fußball am Vorabend in Sillizens Hütte und er davon, dass er mit Joey und Hannah geschlafen hatte und dass Sillizen und Mia S. noch unterwegs gewesen waren. „Ja, das weiß ich, da war ich noch mit Ben zusammen“, sagte Mia. „Mia war total albern und so.“ „Wer hat eigentlich das Sofa wieder hergebracht ?“ fiel ihm später auf. „Sillizen und Ben“, antwortete Mia. „Und die haben mich nicht darauf getragen, obwohl ich wollte.“ „Frechheit“, fand er nicht wirklich, aber Mia nickte. „Mia, wir müssen nächstes Mal auch unsere Roller mitnehmen“, sagte Jasmin wieder etwas später. Mia stöhnte nickend. „Total doof, dass wir darauf nicht gekommen sind“, fand sie.
Um kurz vor neun klopfte es an der Tür, Mia rief: „Nicht klopfen, reinkommen.“ Der Hälfte dieser Aufforderung folgte Mia S. Wieder ihr Oranje-Zeug tragend und traurig zu Boden blickend, mit einer Schüssel in der Hand. „Sniff, sniff. Ich bin so traurig. Können sie mich frohlig machen ?“ fragte sie. Er und Mia lachten darüber, dann kam Mia S. strahlend zu ihnen. „Oranje boven !“ rief sie und setzte sich zu ihnen. „Hier, die bringe ich wieder zurück.“ Damit stellte sie die Schüssel auf den Tisch, in der er ihr am Vorabend Eis gebracht hatte. Mia sah sie sehr skeptisch an. „Ähh... Hat Papa die dir gebracht ?“ Mia S. nickte. „Etwa leer ?“ fragte Mia nun spitz. Mia S. lachte und sah ihn kurz an. „Was soll ich denn reintun ?“ „Mir egal, was leckeres“, antwortete Mia. Mia S. sah sich kurz um und stellte dann das Marmeladenglas vom Tisch in die Schüssel. „Bitte sehr, Mia“, sagte sie freundlich und grinste. Dann sah sie ihn an: „Na, fast habe ich es richtig gesagt. DePay hat drei Tore gemacht. Aber vier bestimmt, wenn er nicht ausgewechselt worden wäre.“ Er nickte grinsend. „Ja, das war sehr beeindruckend. Habt ihr Spaß gehabt danach ?“ Sie nickte. „Ja, das war witzig. Wir sind bis Doordrecht gefahren und da war richtig viel los. Manche haben sogar auf ihren Autos getanzt oder hingen halb daraus.“
Es klopfte schon wieder an der Tür. Diesmal waren es Mara und Penny. Leider nicht wegen ihm, obwohl beide ihn zur Begrüßung küssten, sondern wegen Jasmin. Die ging dann auch zwei Minuten später mit denen. Während Mia S. von der Straßenparty in Doordrecht erzählte, räumte er den Tisch ab und spülte. Dabei hörte er auch, dass Mia S. nicht unbedingt wegen Mia da war, sondern wegen ihm. „Auch gut. Ich muss eh im Meer baden und dann Eis bei Ben holen“, meinte Mia. „Ach, und nen Seestern finden.“ „Verwechsel die nicht“, riet ihr Mia S. „Eis lutschen, Seestern nicht.“ Mia grinste ironisch. „Und Ben ?“ fiel ihr dann ein. Ihre Freundin lachte herzlich darüber. „Okay: Eis lutschen, Ben vögeln, Seestern nicht. Und echt nicht verwechseln.“ Darüber lachten dann beide sehr. „Ich kann auch Ben lutschen, das Eis... ne... den Seestern...ey !“
`Ey´ rief sie, weil er sie zur Tür und dann raus schob. Drei Sekunden später steckte sie den Kopf wieder rein: „Soll ich dir einen Seestern mitbringen ? Oder einen Ben ?“ Beide lachten wieder. „Ne danke, Mia. Ich habe schon was zum lutschen“, antwortete Mia S. dann, was die beiden wieder laut lachen ließ. „Ahh, wir sind so witzig“, fand Mia S. dann strahlend, als Mia verschwunden war. „Eigentlich ja“, fand er ja auch. „Mia, ich möchte noch Zähne putzen.“ Das Mädchen nickte nett lächelnd. „So lange kann ich warten.“ Er kam dann gleich nackt aus dem Bad. Das passte gut, weil das Mädchen auch bereits nackt auf dem Bett wartete.
„Danke sehr, dass du zu mir gekommen bist“, sagte er, als er sich zu ihr legte. „Bitte sehr“, sagte das Mädchen leicht grinsend. „Sie sind schon wieder der erste. Toll, was ?“ „Ja“, fand er wirklich. Dann küssten sie sich ziemlich sanft. Er lag halb über ihr und ließ sich auch nicht lange Zeit, bis er dann vorsichtig ihre Scheide streichelte. Mia S. griff kurz darauf nach seinem Schwanz, hielt den aber nur. Das nahm der aber dennoch zum Anlass, sich deutlich zu vergrößern. Die andere Hand hielt sie an seinem Kopf, während sie sich auch weiterhin sanft küssten. Er wollte so mit ihr vögeln wie mit Joey und Hannah am Abend davor. Oder fast so zumindest. Auf jeden Fall sanft und ohne Schmerzen. Bald küsste er ihren Hals und ihre Schultern, aber Mia S. merkte sicher, dass das nicht dazu diente, sie vielleicht zu beißen, sie ließ ihn. Als seine Lippen bei ihren Brüsten ankamen, waren seine Finger noch immer nicht in ihr, streichelten sie aber nun mit mehr Druck. Sie konnte seinen Schwanz nicht mehr halten, weil er nach unten gerutscht war. Ihre Brüste küsste, streichelte und lutschte er einige Minuten lang. Dabei drangen dann auch zwei Finger in sie ein, die er gezielt, aber langsam und relativ sanft benutzte. Das Mädchen stöhnte bald leise und wurde feucht. Etwas später küsste er ihren Bauch und berührte dabei so gerade eben nicht ihre Klit. Das tat er auch später nicht, denn nach gut zwanzig Minuten legte er sich auf sie und drückte seinen sehr harten Schwanz langsam in ihre Vagina, bis er komplett drin war.
„Sonne ?“ versuchte er es nochmal. Das Mädchen kicherte kurz, packte seinen Kopf und küsste ihn wieder phantastisch. Dabei begannen sie sehr langsam, sich zu bewegen, scheinbar wollte auch Mia S. sanften Sex. „Sie sind doch die Sonne“, sagte das Mädchen nach dem Kuss sanft. „Ja. Dann bist du eine Supernova“, erwiderte er. „Das klingt auch schön“, fand sie und grinste kurz. Aber sie zuckte dann auch gleich und schloss kurz die Augen. „Ich kenne ein Mädchen, das heißt Nova“, meinte sie dann. „Ist die super ? Dann bring die mal mit“, wollte er. Mia S. sah ihn leicht kühl an und fragte: „Reiche ich nicht ?“ Er küsste sie kurz und sagte: „Darauf kann ich dir nicht antworten, ohne dass wir wieder Ärger kriegen.“ „Also reiche ich ihnen ?“ fragte sie nach. „Sei leise“, sagte er lieber und langte nach der Schublade mit seinen Pillen. Von denen nahm er eine. Ganz hielt Mia S. sich nicht an seine Anweisung, denn sie stöhnte bald häufiger. Sie schob ihre Füße unter seine Beine, die Beine noch weiter gespreizt. Als sie dann sehr bald immer häufiger stöhnte und zuckte, mit mittlerweile geschlossenen Augen, nahm er ihren Daumen in den Mund, denn sie kam offenbar schon. Ihr Orgasmus erschütterte sie dann schon zwanzig Minuten nachdem er seinen Schwanz in sie geschoben hatte. Diesmal kam sie eher leise, im Vergleich zu anderen Malen. Erst mit weit aufgerissenen Augen schnell hechelnd, dann ohne zu atmen, stieß sie einige Male hart und fest ihr Becken hoch, verharrte so trotz seines Gewichtes ein paar Sekunden, atmete kurz und wiederholte das noch vier Mal. Dabei war sie sehr eng geworden und er spürte ihren Orgasmus deutlich an seinem sehr harten Schwanz.
Dann war sie durch und zuckte nur noch einige Male heftig, atmete aber schon wieder. Leicht zittrig stöhnend lächelte sie ihn an und küsste ihn dann wieder, erst kurz davor hatte er ihren Daumen aus dem Mund gelassen. „Manchmal ist es mit ihnen wie eine Supernova“, meinte sie später und streichelte seinen Rücken, während sie nun wieder langsamer weitervögelten. Bei ihrem Orgasmus waren sie ein wenig schneller gewesen. „Ah ja. Das ist aber mit jedem anderen sicher auch so“, nahm er an. Das Mädchen lächelte fein. „Nein, ist es nicht. Eigentlich sogar mit nicht vielen. Ich hatte zwar noch nicht viele Männer, aber bei denen eben, meine ich.“ „Soso“, meinte er. Wenig später zog er die Beine an und kniete dann mehr, mit den Armen um das Mädchen gelegt und sie ein wenig angehoben haltend, um ihre Brüste küssen und lutschen zu können. Dabei klopfte es dann an der Tür.
„Besetzt“, rief Mia S, schon wieder leicht stöhnend. Trotzdem wurde die Tür geöffnet. „Oh. Sorry“, hörte er Hannah hinter sich. Ehe er sie dann einladen konnte zuzusehen, war sie auch schon wieder weg. „Besetzt ?“ fragte er. Mia S. grinste kurz. „Entschuldigung. Sagt man das nicht so ?“ „Ähhm. Nein. Nicht beim Sex.“ Er leckte und lutschte ihre Brüste weiter, was dem Mädchen erkennbar gefiel. Dabei machte er bald knappe feste Stöße, denn er war auch relativ nah am Orgasmus. Mit ziemlich festen Stößen kam er dann tief in ihr, sein Schwanz war nun perfekt hart. „Drehst du dich mal um ?“ bat er sie kurz danach. Mia S. schüttelte den Kopf. „Nein. Nicht hinten. Gerne wieder ein andermal.“ Er legte sich wieder über sie, die Beine aber noch angezogen haltend und küsste sie wieder. „Süße kleine Sonne. Ich will nicht hinten, ich will von hinten. Du kannst auch liegen bleiben. Aber wenn du immer nur auf dem Rücken liegst, wirst du noch wund.“ Sie grinste kurz und kratzte sich am Nacken. „Das ist wahr, ich lag gestern schon die ganze Zeit auf dem Rücken.“
Er zog sich kurz aus ihr raus und sie drehte sich dann um. Er ließ sie aber liegen und wollte nicht, dass sie kniete. Er saß dann ziemlich aufrecht in kniender Position und hatte die Oberschenkel des Mädchens auf seinen liegen. Seinen Schwanz hatte er in ihre Muschi zurück gedrückt und hielt sie nun am Becken, mit den Daumen an ihrem Hintern. Mia S. lag bequem auf der Brust, den Kopf zur Seite gedreht und entspannt. Er vögelte sie mal sehr sanft, mal flott, meistens aber so dazwischen. Mal ihre Arschbacken auseinanderziehend, mal ihre Seiten streichelnd, mal ihren wirklich sehr schönen Rücken streichelnd und massierend, sie meistens aber einfach am Becken haltend. Mia S. schloss bald wieder die Augen und ließ ihn machen, mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen. Manchmal ließ er nur wenig seines steinharten Schwanzes in ihr arbeiten. Der steckte leicht nach unten gedrückt in ihr und traf gerade dann ihren G-Punkt besonders gut. Mia S. seufzte irgendwann tief. “Das ist richtig gut so. So sollte ich es öfter machen. Sehr bequem und relaxed.“ Eine halbe Stunde später, also etwa fünfzig Minuten nach ihrem ersten Orgasmus, wirkte sie nicht mehr so relaxed. Da kam sie nämlich zum zweiten Mal, diesmal deutlich lauter und noch heftiger zuckend. Unbeabsichtigt trat sie ihm dabei auch mit der Ferse in den Rücken, was ziemlich weh tat. Das bemerkte sie sicher aber gar nicht, sie keuchte und stöhnte laut, war wieder sehr eng und so nass geworden, dass sie fast in einer Pfütze aus ihrem Saft lag. So nass wurde sie eigentlich kaum mal, meinte er. Auch in diesem Bett krallte sie sich bei ihrem Orgasmus ins Laken. Dann wurde sie sehr viel leiser, weil sie das Gesicht in die Matratze drückte.
Er stoppte erstmal, nicht dass das Mädchen jetzt so erstickte. Das tat es aber nicht. Als er sich über sie legte, ihre Haare zur Seite strich und ihren Schultermuskel küsste, und nur küsste, zuckte sie kurz zusammen und drehte den Kopf wieder zur Seite. So konnten sie sich mal wieder küssen. Diesmal auch ziemlich heftig. Dabei zuckte sie immer noch leicht und schnaufte durch die Nase. „Möchtest du aufhören ?“ fragte er danach, ihren Kopf streichelnd. „Nein“, antwortete sie leise und schloss leicht lächelnd die Augen. Er blieb so auf ihr und küsste und lutschte ihren Hals, ihr linkes Ohrläppchen und auch die Schulter. Dabei vögelte er sie sehr langsam und nicht weit ausholend weiter.
Wenige Minuten später kam Mia in die Hütte. „Halb elf, ihr Schnuckelchen“, sagte sie und grinste sie an, während sie zur Küche ging und sich Wasser eingoss. „Hi Schatz. Wir haben schonmal ohne dich angefangen“, sagte Mia S. Mia grinste wieder, aber dann sah sie ihre Freundin nachdenklich an. „Was meinst du damit ?“ „Bring mir bitte auch ein Glas und komm endlich. Ich muss hier alles alleine machen“, antwortete Mia S. Er sah Mia neugierig an. Die lächelte nun süß, trank ihr Wasser aus und füllte das Glas für Mia S. neu. „Das wollten wir sowieso mal wieder machen, ne ?“ „Ja“, sagte ihre Freundin. Mia sah ihn an. „Klar, Schatz“, fand er die Idee super. Mia kam zu ihnen und gab ihrer Freundin das Glas. Neben ihm kniend küsste sie ihn dann, er hatte sich wieder aufgesetzt. Sein Schwanz glitt aus Mia S.´ Muschi, als die sich nach vorne wegzog und dann mit angezogenen Beinen hinsetzte. „Hast du nix von den drei Sachen gevögelt ?“ fragte sie. Mia musste lachen und beendete den Kuss. „Ne. Ich habe nur Ben und Eis gefunden. Und beide wollte ich nicht vögeln.“ „Du bist echt pervers, pfui“, fand Mia S. „Also wolltest du den Seestern vögeln.“ „Du bist höchstens pervers“, erwiderte Mia.
Dann stand sie auf und wollte ihren Bikini ausziehen, aber er zog sie heran und lutschte sie dann durch den Stoff. Das war super... salzig. „Bah“, machte er. Mia S. lachte und gab ihm das Glas, in dem noch etwas Wasser war. „Das hat mein Dad auch mal gesagt. Unverschämt finde ich das.“ Er gab ihr das Glas zurück, zog den Stoff aus dem Weg und lutschte die Muschi seiner Tochter dann. Das schmeckte besser. Mia stöhnte sofort leise und stellte sich frontal vor ihn, beide Hände an seinem Kopf. Eine gute Minute später begann Mia S., nun wieder auf dem Bauch liegend, aber ihm natürlich nun zugewandt, seinen sehr harten Schwanz zu lutschen. Erst kurz vor seinem Orgasmus, gute zehn Minuten später, fiel ihm ein, dass Mia S. es ja hasste, einen Schwanz zu lutschen. „Hör auf“, rief er hastig, nun natürlich nicht mehr die Muschi seiner Tochter lutschend. Mia S. schloss sofort beide Arme um seinen unteren Rücken und nahm ihn ziemlich tief in den Hals. Sekunden später kam er stöhnend, das Mädchen schluckte dabei, was sehr geil war. Eine halbe Minute lang lutschte sie dann noch weiter, ehe sie aufhörte und sich hinkniete. „Wer ? Ich ?“ fragte sie süß lächelnd und öffnete den Mund, die Zunge leicht vorschiebend. Dann hielt sie zwei Finger hoch und lachte kurz.
Mia kniete sich hin. „Papa, mach bitte.“ „Danke“, sagte er zu Mia S. und schob seinen Schwanz in die andere Mia, von hinten natürlich. Die ältere Mia stieg aus dem Bett und füllte das Glas nochmal. Sie trank und kam damit zurück. Dann kniete sie sich neben Mia. Die beiden Mädchen grinsten sich an und küssten sich. Aber mal wieder nur gespielt. Er nahm Mia relativ hart. „Ähh... abwechseln ?“ machte sich Mia S. dann nach fünf Minuten mal bemerkbar. „Oh“, machte er, wechselte aber dann nicht, sondern schob zwei Finger in sie. Die benutzte er dann auch relativ flott, mal nach oben, mal nach unten gedreht. Da sie rechts kniete, konnte er das mit der rechten Hand machen. Das ging einfach, aber als er dann weitere fünf Minuten später doch wechselte, konnte er das mit links bei seiner Tochter nicht so gut. Er war eben Rechtshänder. „Leg dich auf den Rücken“, wollte er dann auch bald. Seine Mia machte das und er schob wieder seinen Schwanz in sie. Sie sah sehr sexy aus, noch ihren Bikini tragend. Mia S. legte sich auch auf den Rücken, sich dann noch Mias Arm unter ihren Nacken und schob ihren auch unter den von Mia. „So ungefähr träumen Männer das“, behauptete sie. Er grinste, das war gar nicht so falsch. Zwei phantastisch schöne Mädchen nebeneinander und er konnte mal in der einen, mal in der anderen rumstochern. Sehr geil.
Mia hielt ihre Beine mit den Händen zurückgezogen, während die andere Mia die eher ausgestreckt und nicht weit offen hatte. In der benutzte er dann wieder seine Finger, den Daumen an der Klit. Einmal wechselte er zu Mia S. und dann wieder zurück. So kam seine Mia dann auch, sie hatte ungefähr vierzig Minuten gebraucht. Sie kam eher leise und nicht so deutlich wahrnehmbar, aber er spürte ihren Orgasmus gut. Sein Schwanz hatte ein Stück seiner Kraft verloren, stand aber noch ziemlich gut. Sie wurde dann doch viel lauter, als er den Bikini wieder über ihre klaffende Spalte zog, nachdem er sich direkt aus ihr rausgezogen hatte, und dann mit dem Daumennagel ihre sehr empfindliche Klit kratzte. Dabei schob er seinen Schwanz wieder in Mia S. Leider hielt Mia das nur ein paar Sekunden lang aus und drehte sich dann zur Seite. „Mund oder Schwanz ?“ fragte er das Mädchen, das noch seinen Schwanz in sich hatte. „Penis“, antwortete es. „Ich sage nicht Schwanz.“
Das war ihm relativ egal. Er legte sich mit ihr, ohne aus ihr zu kommen, auf den Rücken und wies Mia an, sich über seinen Mund zu knien. So lutschte er die dann wieder, natürlich erst, nachdem sie den Slip wieder aus dem Weg geschoben hatte, und Mia S. kniete auf seinem Schwanz. Sie bewegte sich weit ausholend und eher langsam. Das hatten die drei so schonmal vor einigen Jahren gemacht, im Zelt damals. Er hatte es super gefunden und auch jetzt war es super. Mia S. kam eine Viertelstunde später zu ihrem dritten Orgasmus, weit nach hinten gelehnt und nun doch deutlich flotter. Wie zuletzt kam Mia S. relativ laut. Als sie durch war, legte sie sich schnaufend und zusammengekrümmt neben ihn. Kurz darauf rutschte Mia nach hinten, um ihn zu küssen. Seinen Schwanz bekam sie leider nicht mehr richtig in sich, weil der nun mehr schlaff als hart war. Sie schien allerdings auch wenig Interesse daran zu haben, sie rieb sich dann nur an seinem Schwanz
„Wie oft bist du gekommen ?“ fragte sie und küsste ihn dabei immer wieder kurz. „Zweimal“, antwortete er. „Und Mia ?“ Die lachte kurz. „Es geht um die Mädchen“, sagte sie. „Hmm“, brummte Mia und zog die Augenbrauen zusammen, küsste ihn aber weiter. „Es geht um meinen Papa, du Mädchen“, sagte sie dann. Mia S. lachte wieder. Jasmin kam auch rein. „Ah, du kannst direkt mitmachen“, lud Mia S. auch sie ein. Jasmin kam ans Bett und sagte eher uninteressiert: „Es sieht aus, als habt ihr schon alles gemacht.“ Beide Mias lachten. „Stimmt, da ist nicht mehr viel“, sagte Mia S. und griff nach seinen Hoden. Ein geiles Gefühl, auch weil es ihn überraschte. „Du kannst morgen mitmachen“, sagte Mia und sah sich zu ihrer Schwester um. „Morgen machen Mia und ich das wieder.“ „Ja ?“ fragte Mia S. überrascht. „Wann ?“ fragte Jasmin. „Um neun, wie heute“, antwortete ihre Schwester. „Ja ?“ fragte Mia S. wieder. Mia sah sie nun an. „Kannst du mal ruhig sein ?“ „Ja“, sagte Mia S. betont. „Und nimm bitte deine Finger da weg, die sind fast an mir.“ „Dann rutsch nicht so rum“, meinte Mia S. und behielt seinen Sack in der Hand.
„Wie oft bist du nun gekommen ?“ wollte Mia immer noch wissen. „Dreimal“, antwortete ihre Freundin, Jasmin nahm sich auch Wasser. „Toll“, sagte Mia sarkastisch. „Ich dachte, du bist so gut.“ Mia S. grunzte lachend. „Wie kommst du denn darauf ?“ „Das frag ich mich auch“, murmelte Mia und setzte sich neben ihn. Ihre Freundin ließ seinen Sack los, Mia gab ihr das Glas. „Aber wirklich, ich bin siebenmal gekommen bisher. Und alle sieben Male bei deinem Dad“, überlegte das traumhaft schöne Mädchen. „Ja, der ist ja auch gut“, erklärte Mia. „Ich bin noch jung, das werde ich noch“, vermutete Mia S. Beide grinsten sich an und Mia S. gab Mia das Glas. Die trank und gab es ihm.
„Weißt du was, Mia ?“ fragte Mia S. Mia sah sie an, Mia S. grinste: „Tu mal was in die Schüssel und bring die mir.“
„Du spinnst echt, was ?“ war Mia fassungslos und sah ihn entgeistert an. „Eis mit Joghurt“, sagte Mia S. „Du mampst die Schüssel leer, bringst die dann leer hier hin, kommst viel öfter als mein Papa zum Orgasmus und willst auch noch, dass ich die Schüssel wieder fülle ?!“ fragte Mia mit sich fast überschlagender Stimme. Mia S. sah kurz nachdenklich aus und sagte dann: „Ja, genau.“
Jasmin ging lachend duschen. „Na gut“, sagte Mia nun mit völlig normaler Stimme und machte ihrer Freundin ihre Bestellung fertig. Die legte sich derweil auf ihn und küsste ihn sanft, dabei sein Gesicht streichelnd. „Danke sehr, das war sehr schön.“ Sie zuckte kurz zusammen und lächelte stöhnend, als er mit den Nägeln der Zeigefinger an ihrer Wirbelsäule entlangfuhr. Das hatte er ganz früher oft gemacht. Zu Hause, aber auch manchmal bei Mia S. Und das war ihm gerade wieder eingefallen.
„Ich komme morgen um neun Uhr wieder“, sagte sie nun. „Erst ?“ fragte er. Sie lächelte süß. „Auch. Vielleicht.“ „Wie `vielleicht´ ? Hörst du nicht gut ?“ fragte Mia von der Küchentheke aus. „Vielleicht auch, meine ich. Sei ruhig und beeil dich“, gab Mia S. zurück. Sie leckte leicht an seinen Lippen, während sie auf ihr Eis wartete und sah ihn mit mit ihren schönen blauen Augen dabei unentwegt an, während er mit ihrer Wirbelsäule weitermachte. Dann brachte Mia ihr und auch ihm Eis mit Joghurt. “Oh, danke Liebling“, freute er sich. Für sich selbst und auch für Jasmin hatte sie auch Schüsseln vorbereitet. Die kam dann auch bald nackt dazu und aß mit ihnen auf dem Bett. Sehr ungeniert mittlerweile. Es war bereits Viertel vor zwölf, das war so eine Art Mittagessen. Mia hatte schon vorher ein Eis und Jasmin sogar zwei Eis bekommen. Jeweils eins von Ben und Jasmin noch eins von HB.
„Bist du morgen früh dabei ?“ fragte Mia Jasmin. „Öh, ich glaube nicht“, antwortete die. „Warum nicht ?“ fragte er. „Weil wir morgens und nachmittags am Strand spielen wollen. Sex habe ich mittags oder nachts.“ „Sex hast du gar nicht“, meinte Mia trocken. Jasmin grinste sie an. „Ich glaube doch.“ „Mach“, bot Mia ihr ironisch seinen kleinen Schwanz an. Jasmin rückte näher und lutschte eine Minute lang an dem, was einen kleinen weißen Joghurtrand hinterließ. „Mittag ist noch länger. Und morgen auch nochmal“, meinte sie dann. „Aber du könntest mit uns zusammen, Jasmin. Davon träumt jedes Mädchen auf der Welt. Da lernt man richtig was“, behauptete Mia. Jasmin lächelte fein. „Ich habe aber Ferien und will nichts lernen.“ „Das stimmt, oder ?“ meinte Mia S. Mia nickte. „Eigentlich ja.“
Sie sah Mia S. wieder etwas nachdenklich an. „Ich möchte auch eigentlich nicht, dass du schon wieder mit Papa zusammen bist. Sollen wir nicht mit mehreren was machen ?“ Mia S. sah sie auch so an. „Darüber reden wir gleich. Aber wir können noch wen dazuholen.“ Mia sah ihn an. „Blöd ?“ „Ähh... Willst du noch andere Männer dabei haben ?“ Mia nickte. „Vielleicht drei Männer und drei Mädchen. Dann kann man tauschen und niemand muss warten.“ „Lieber wäre mir mit euch beiden zusammen. Aber wenn ihr das möchtet, ist mir das auch Recht.“ Mia nickte wieder. „Finde ich besser. Dann suchen wir noch zwei Männer und ein Mädchen aus.“ „Gordon und Clara“, schlug Mia S. vor. Mia nickte. „Das fänd ich gut. Ich will keine, die vielleicht an uns was macht. Und noch einen Mann. Aber nicht Ben. Den hatte ich jetzt oft.“ Mia S. lachte. „Enrico ?“ „Hmm. Von mir aus“, sagte seine Tochter. Sofort schlug Mia S. ihr auf den Oberschenkel. „Mann ey, lernst du es mal ? Was ist mit meinem Dad ?“ Mia lachte jammernd. „Mann, dann sag du doch, dass der soll. Ist doch dein Vater.“ „Daran könntest du selber denken, oder nicht ? Du redest ja mit seiner Dochter.“ „Ja okay. Ich frage Enrico und Gordon. Und du Clara“, meinte Mia, immer noch ihr Bein reibend. Mia S. lachte. „Du bist blöd“, fand sie. „Ja, ich vor allem. Gehen wir ins Meer ?“ Mia S. nickte. „Gerne. Aber lass uns jetzt auch die Luftmatratze mitnehmen.“ „Hol die, ich spüle.“
Sie nahm die Schüssel von Mia S. und spülte die, während letztere ihre Sachen einsammelte. Jasmin sah ihn an, mit irritiertem Blick. „Tun die nur so ?“ Er zuckte mit den Schultern. „Was ?“ fragte Mia S., die ihre Sachen nun im Arm hatte. „Ja, ähh... alles“, sagte Jasmin. „Ihr habt Papa nicht gefragt, ob der auch Clara und die beiden Männer dabei will, oder jetzt dein Papa oder doch Enrico. Oder irgendwas dazu noch.“ „Haben wir doch geklärt“, fand Mia von der Spüle aus. „Enrico, Gordon, Clara. Papa mag Clara. Feli oder so wollen wir nicht, weil wir keine Mädchen lecken wollen. Und Sillizen kann ja... fernsehen.“ „Ey“, sagte Mia S. halb lachend. „Dem bringen wir eine andere“, korrigierte sich Mia dann.
„Möchtest du mitkommen ?“ fragte Mia S. Jasmin. „Wohin ?“ fragte Jasmin. „Ohh“, stöhnte Mia. „Süße, ins Meer. Wir haben doch gesagt, dass wir jetzt dahin gehen.“ Sie kam zu ihnen und küsste Jasmin auf die Stirn. „Hast du einen Sonnenstich ?“ Jasmin stach ihr mit dem Finger in die Seite, Mia quiekte lachend. „Du hast nen Sonnenstich. Und ihr seid Freaks.“ Mia S. lachte. „Deine Schwester ja.“ „Die meine ich auch mehr“, war Jasmin höflich. Mia lachte darüber. „Danke für das Eis“, sagte Mia S. dann zu ihm. „Wir gehen jetzt.“ „Ans Meeeeer“, sagte Mia langsam und sah Jasmin an. „Aaar“, knurrte die bedrohlich und sah sie gefährlich an. „Hier sind alle verrückt“, fand Mia grinsend und lief raus. Mia S. folgte ihr. Er schüttelte seufzend den Kopf. Die waren wirklich... komisch.
„Tja, mein Süßer, so ist das“, meinte Jasmin schulterzuckend. „Soll ich dir Kaffee machen ?“ Er lächelte sie an. „Danke Jasmin. Das mache ich selbst. Soll ich dich zu drei super Orgasmen lutschen ?“ „Danke, aber das mache ich...“, sie beugte sich weit vor, aber kam natürlich nicht mit dem Mund an ihre Scheide. „Hmmm“, brummte sie und grinste ihn an. „Ahhh. Ich wollte doch mal was probieren.“ Sie stellte ihre Schüssel ab und betrachtete das Bett genauer.
Dann kroch sie ein Stück vor, kniete sich hin und warf sich nach hinten. Er bekam einen echten Schreck, weil an diesem Bett auch unten ein Holzbrett war und sie gerade dabei war, mit dem Hinterkopf voll darauf zu knallen. Aber sie schlug dann doch wenige Zentimeter davor mit dem Kopf auf, streckte sich, ohne die Arme zu benutzen, die hielt sie ausgetreckt an den Seiten und beendete eine Rückwärtsrolle mit kompletter Streckung dann vor dem Bett stehend. Nicht sauber stehend, sie musste noch korrigieren, stand dann aber. „Cool“, fand sie und grinste stolz. „Aber das war knapp.“ „Du spinnst“, war er wirklich erschrocken. „Fast hättest du dir den Kopf aufgeschlagen.“ Jasmin nickte. „Ich muss etwas weiter vor. Das machen wir beim Turnen. Aber in deinem Bett wollte ich das nicht versuchen, weil da direkt die Wand ist. Und bei mir geht das ja sowieso nicht, wegen dem Regal.“ „Echt Jasmin, das finde ich nur sehr begrenzt cool. Mach das mit einem Helm.“ „Ich habe keinen Helm“, sagte das Kind und hatte Recht. Zumindest hatte sie keinen hier. „Dann leg da ein Kissen hin“, meinte er und stieg aus dem Bett. „Hmm“, machte Jasmin. „Das könnte ich machen.“
Und das machte sie dann auch, während er Kaffee machte und ihr nochmal zusah. Nackte Kinder beim Turnen waren schon verdammt sexy. Sie sah seinen Blick und grinste. „Spagat ?“ Er nickte, also machte sie einen Spagat. Einen richtigen und einen... mit den Beinen zu den Seiten geöffnet. Perfekter Blick natürlich. Er liebte das und sie machte das öfter für ihn. Und Mia auch. Mia war früher und Jasmin auch jetzt noch beim Turnen, daher konnten die sowas locker und einfach. Es war selten, dass er sie dann nicht direkt vögelte. Aber da er ja gerade erst zweieinhalb Stunden mit den Mias verbracht hatte, ging das nun nicht. Jasmin zog auch noch ihre Schamlippen zur Seite, was den Blick perfekt machte. „Willst du jetzt kommen ?“ fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf. „Ich will zu Feli und Zoe. Ben geht nach dem Essen zu Emily und braucht das Bett nicht. Da spielen wir dann mit den Figuren, bis es nicht mehr so knalleheiß ist.“
Sie stand auf und sah auf das Thermometer neben der Tür. „Elf Uhr achtundfünfig, 32,4 Grad. Krass.“ Sie ging ins Bad und holte ihre Kleidung. Die stopfte sie aber in ihre Reisetasche. „Die sind nicht mehr frisch“, sagte sie. Das mochte sie nicht, sie trug ungerne Kleidung, die auch nur leicht roch. „Ich glaube, ich ziehe nur eine Unterhose an“, überlegte sie, während er sich Kaffee eingoß. „Meinst du, das geht ?“ „Jasmin, natürlich. Manche Mädchen sind nackt am Strand.“ Das war etwas, was für Jasmin wohl nicht in Frage kam. Aber bei ihrer Unterhose beließ sie es dann. „Ich möchte dich aber eincremen, ihr bleibt bestimmt nicht nur drin“, sagte er. Sie ließ sich den Rücken von ihm eincremen.
„Sind jemandem deine Ohrringe aufgefallen ?“ fragte er, weil er die nun direkt vor sich sah. Jasmin sah ihn stolz an. „Ja, vielen. Hannah und Cloe haben direkt danach gefragt. Und Mia und Clara und Mara... Die finden die auch alle richtig schön.“ Sie trug ihre neuen teuren Ohrringe auch jetzt. Sie drehte sich um und küsste ihn sehr ordentlich. „Danke, dasa du die mir gekauft hast.“ „Bitte, mein Engel“, erwiderte er, obwohl sie sich schon ein paarmal dafür bedankt hatte. „Von den Männern keinem ?“ „Äää, doch, Sillizen. Der hat gesagt, dass es kein besseres Mädchen für diese Ohrringe geben könnte.“ Sie grinste breit. „Das ist zwar Blödsinn, aber auch nett.“ „Das ist kein Blödsinn, das ist wahr“, behauptete er. „Jaja“, sagte sie nett und küsste ihn nochmal. „Bis gleich, Papa.“ „Bis gleich, Liebling.“ Sie ging, er trank Kaffee. Im Gegensatz zu den Kindern aß er dann noch was richtiges, ehe er gegen zwanzig nach zwölf raus ging, in Badehose.
Wie Jasmin ihm schon gesagt hatte, war es richtig warm. Aber es wehte ein durchaus spürbarer Wind, das machte es doch erträglich. Da er Hannah sehen wollte, ging er zu der. Die war auch da, zusammen mit Yorrik, Cloe und Sillizen. „Hallo“, begrüßte Hannah ihn lächelnd. „Lauf nicht weg bitte. Setz dich zu uns.“ Letzteres tat er, nachdem er Hannah kurz geküsst hatte. An dem Tisch standen sechs Stühle, daher ging das. Die vier aßen Brötchen mit Würstchen. „Möchten sie auch ?“ fragte Yorrik, er schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich habe gerade was gegessen.“ Zu Hannah sagte er: „Du hättest ruhig bleiben können vorhin.“ „Aha“, sagte Hannah sparsam. „Ich wollte aber nicht bleiben. Selber essen macht satt, habe ich mal gehört.“ Er grinste. „Das stimmt wohl. Aber zusehen regt den Appettit an.“ Hannah grinste auch. „Das stimmt auch wieder.“ „Das ist das einzige, was mich hier etwas stört. Anderen zusehen ist echt schwierig.“ „Warum ?“ fragte Yorrik. „Naja, weil es keinen Ort gibt, an dem sich alle treffen. Und irgendwo reinzugehen und zu fragen, ob ich zusehen darf, finde ich dann doch ein wenig... seltsam.“ „Sie können ja auch irgendwo reingehen und zusehen, ohne zu fragen“, schlug Cloe vor. Er lachte kurz. „Ja, allerdings. Was aber noch seltsamer wäre.“ „Ich denke, wenn man reingebeten wird, kann man auch bleiben. Und fragen“, fand Yorrik. „Wer kein Publikum haben will, braucht einen ja nicht reinzurufen, wenn er Sex hat. Oder kann sagen, dass man lieber alleine wäre.“ „Ja, das ist wohl war. Bleibt aber noch das Problem, dass ich nicht weiß, wo ich vielleicht gerade zusehen könnte.“ „Hmm. Man könnte Socken an die Tür machen, als Zeichen für die anderen“, schlug Sillizen vor. Er und Yorrik lachten darüber.
„Darf ich dir gleich zusehen ?“ fragte er Cloe. Die lächelte nett und antwortete: „Es gibt erstmal nichts zum zusehen bei mir. Ist schon gewesen.“ „Verdammt“, machte er zum Spaß. „Mädchen oder Yorrik ?“ „Mein Vater“, antwortete sie. „Die nächste Gelegenheit dazu hätten sie heute Abend, so gegen elf Uhr.“ „Ja ?“ wunderte sich Yorrik, Cloe nickte. „Na toll, da kann ich nicht. Oder Hannah und ich vögeln bei euch“, bedauerte er. Hannah lachte und Cloe lächelte darüber. „Machen wir das ?“ fragte er Hannah. Die schüttelte den Kopf. „Nein. Bei uns dauert es viel länger als bei denen und die möchten dann schlafen.“ „Ja ?“ fragte Yorrik wieder und grinste, Hannah nickte. „Also ich weiß zwar nicht, ob es bei euch länger dauern wird als bei uns, aber ich weiß, dass die nächste Gelegenheit, mir mit Cloe zuzusehen sehr deutlich vor 23 Uhr sein wird. Allerdings dann auch“, sagte Yorrik. „Ja ?“ fragte nun Hannah so wie Yorrik, Cloe lachte leise. Yorrik nickte: „In etwa anderthalb Stunden.“ „Ja ?“ machte nun auch Cloe mal mit, sexy lächelnd. Darüber lachten sie alle. „Gut, also um zwei sind wir hier und sehen zu“, meinte Hannah. „Was machen wir bis dahin ?“ „Mit Cloe im Bett auf Yorrik warten“, schlug er vor. „Kannst du mal aufhören, immer nur meine Schwester sehen zu wollen ?“ fragte Hannah spitz. „Könnte ich, aber dann würde ich was anderes von ihr wollen. Und das geht nicht“, antwortete er. Cloe lachte wieder. „Immer das wollen, was man nicht haben kann.“ „Ja, meine ominöse Liste“, meinte er. „Wer fehlt denn noch, außer mir ?“ wollte Cloe wissen. „Nur Sandra. Und welche, die nicht hier sind.“ „Ui, also zwei richtige Top-Mädchen“, fand Cloe und lachte.
Knapp zehn Minuten später ging er mit Hannah raus. Sie gingen zum Strand, Hannah trug schon ihren Bikini. Yorrik, Cloe und Sillizen wollten nachkommen. Hannah erzählte von ihrem Urlaub auf Korsika, den sie vor zwei Wochen mit Yorrik und Cloe gemacht hatte. Oder vor drei, die waren eine Woche dagewesen. „Ne, wir waren dieses Jahr auch nicht weg“, antwortete er auf ihre Frage. „Vermutlich aber nächsten Sommer. Die Mädchen fahren in den Herbstferien eine Woche mit ihrer Mutter weg und ich brauche eigentlich keinen Urlaub woanders. Ich erhole mich auch gerne zu Hause.“ „Das wäre mir zu langweilig immer.“ „Das verstehe ich. Du bist ja auch jung. Ich bin früher auch recht viel gereist. Aber heute bin ich froh, wenn ich einfach so mal Zeit und Ruhe habe. Und Urlaub ist ja oft nicht so erholsam“, meinte er. „Das hier jedenfalls nicht“, sagte Hannah und lachte.
Am Strand waren gar nicht so viele von ihrer Gruppe. Sie sahen nur die Mias im Wasser, Phil und Sternchen in der Sonne und Enrico, Joey und Hendrik am oberen Ende des Strandes im Schatten der Bäume. Und mindestens zwanzig andere Leute in Sichtweite. „Seid ihr immer noch hier ?“ fragte Hannah Phil und Sternchen. Die beiden lagen im Sand, hatten aber nasse Haare und waren wohl eben noch im Wasser gewesen. „Ja, immer noch. Bei diesem Wetter“, antwortete Phil. Dessen hübsche Tochter trug leider einen Bikini-Slip und lächelte sie nett an. „Wir gehen aber bald zur Hütte, um etwas zu essen“, sagte sie. „Das habe ich gerade getan“, meinte Hannah. Da er eine längere Unterhaltung zwischen denen befürchtete und kein Interesse daran hatte, sich daran zu beteiligen oder zuzuhören, hielt er auf Enrico und Joey zu. Aber Hannah war dann gleich wieder bei ihm und grinste. „Unsere Gesellschaft passt uns nicht immer, was ?“ „Ach, dir meine auch nicht ?“ fragte er und grinste auch. „Manchmal“, meinte Hannah. „An meiner gibt’s nichts auszusetzen“, fand er. Hannah ging darauf nicht ein. Er begrüßte Enrico, Hendrik und Joey. Letztere trug auch einen Bikini und sah sehr schön aus. Sie begrüßte ihn nett. Die Männer natürlich auch, nur nicht so süß wie Joey.
„Und, wie ist die Stimmung ?“ fragte Enrico. „Bei mir ? Ausgezeichnet“, antwortete er. „Keine Depris wegen des Ausscheidens ?“ „Ach so, deswegen. Nein, ganz bestimmt nicht. Ich finde es eher gut. Hauptsächlich wegen Mia und Sillizen, aber auch, weil ich die Niederlande eigentlich mag“, sagte er. „Ist hier schlechte Stimmung deswegen ?“ „Nein“, grinste Enrico. „Dafür ist der Rest zu gut. Super Wetter, toller Strand, da kann verlieren wer will.“ „Außerdem haben wir festgestellt, dass wir teilweise eher andere Teams bevorzugen würden“, meinte Hendrik. „Tu ich auch. Ich bin immer für Schottland. Und da die sich nie qualifizieren, bei Turnieren meistens für Argentinien. Weil die eben wirklich gut Fußball spielen.“ „Die Deutschen nicht ?“ fragte Hannah. „Naja... geht so“, antwortete er grinsend. „Hmmm...“, machte Hannah ironisch. „Warum sind sie denn für Schottland ?“ fragte Joey. „Ich mag das Land. Daher eigentlich. Und weil die, ähnlich wie die Iren, zwar technisch nicht so viel drauf haben, aber immer kämpfen bis zum Umfallen. Für wen seid ihr hier denn eher ?“ „Ah, ich bin schon für Deutschland“, antwortete Hendrik. „Aber da meine Exfrau Französin ist und Emy auch eher für Frankreich als für Deutschland, bin ich auch so ein wenig beeinflusst.“ „Ah so“, meinte er und grinste wieder. „Frankreich scheidet ja heute aus.“ „Hey hey hey“, machte Hendrik. „Bestimmt nicht.“ „Ich hoffe es auch nicht, Italien ist mir ziemlich unsympathisch, was Fußball angeht“, lenkte er ein. „Und ihr ?“ fragte er Joey und Enrico. „Ähnlich wie bei Hendrik und Emily haben wir zwei Länder, mit denen wir verbunden sind. Und sind auch eher für beide Mannschaften beim Fußball. Allerdings ich mehr für Deutschland und Joey mehr für die USA“, antwortete Enrico. „USA ?“ fragte er mit großen Augen. „Die können nun wirklich nicht Fußball spielen.“ „Ey !“ sagte Joey und stemmte die Fäuste in die Hüften. „Können sie wohl.“ Er verdrehte die Augen und fragte lieber, warum USA. „Mein Opa und meine Oma sind Amerikaner“, erklärte das Mädchen. „Das ist recht witzig bei denen, sie sind Cousins. Aber nicht verheiratet miteinander, sondern mit anderen. Also Opa ist Enricos Vater und Opas Cousine ist die Mutter meiner Mutter.“ „Na sowas“, wunderte er sich. „Ist das Zufall ?“ „Nicht ganz“, meinte Enrico. „Die kommen aus so einem kleinen Kaff in den USA und da gibt es nicht viel Auswahl. Oder gab es damals nicht. Und meine Frau kenne ich eben, weil sie meine Großcousine ist. Oder Groß-Großcousine oder so. Klingt seltsam, ist aber nicht illegal.“ Joey lachte und küsste Enrico auf die Wange. „Illegale Dinge macht man ja auch nicht mit der Familie.“ „Genau“, gab Enrico ihr Recht und küsste sie ebenfalls auf die Wange. „Wir sind hier ja richtig multikulturell. Frankreich ist drin, die USA, Holland, Russland“, zählte er auf. „Syrien“, ergänzte Hannah. „Ach ja, das ja auch. Cool“, fand er. „Ich war jedenfalls für Deutschland. Und jetzt ist es mir egal“, sagte Hannah. „Aber wenn die Niederlande gewinnen, waren wir fast dabei“, fand Enrico. „Immerhin waren wir dann am selben Tag im Land.“ „Ja, das ist fast dabei gewesen“, sagte Hendrik ironisch, Enrico lachte.
Etwa zehn Minuten später kamen Sillizen, Yorrik und Cloe dazu. Er und Hannah saßen noch bis etwa ein Uhr mit denen zusammen und gingen dann schwimmen. Die Mias waren auch noch im Wasser. Sie hatten eine hellgrüne Luftmatratze dabei und nutzten die gelegentlich als Insel. Die Mias erinnerten ihn daran, dass sie abends bei Sillizen und dessen Tochter zum Essen eingeladen waren. Sie sprachen ab, dass sie ab ca. sechs Uhr mithelfen würden beim kochen. Hannah verließ das Wasser nach etwa einer halben Stunde wieder und setzte sich zu denen, bei denen sie auch vorhin gesessen hatten. Dabei waren nun auch noch Gordon, Sandra, HB und Phil. Sternchen spielte nun mit Mara und Penny mit den Figuren der Mädchen an ihrem Bauwerk. Er blieb mit den Mias noch zehn Minuten länger im Wasser. Dann hatten die beiden Mädchen aber auch keine Lust mehr auf Meer und gingen zu den Hütten.
Er setzte sich wieder zu Hannah. Er wunderte sich ein wenig darüber, dass Kemal und Samira nicht am Strand waren. Das war doch eine gute Gelegenheit, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Jene Leute redeten gerade mal wieder über die Fußball-WM. Sillizen ging aber sehr bald mit Sandra weg. Kurz darauf sagte Yorrik zu Cloe: „Es ist gleich zwei Uhr, Cloe.“ Die lachte und küsste Yorrik kurz. Dann stand sie auf und nahm Yorrik an der Hand, damit der auch aufstand. „Hey, ihr geht bestimmt zu Sillizen und Sandra, damit man zusehen kann, oder ?“ fragte Hannah grinsend. Cloe grinste auch. „Das stimmt.“ Yorrik lachte und ging mit Cloe.
Hannah küsste ihn und lächelte verschmitzt. „Da wäre was zum zusehen. Und sogar Cloe ist dabei.“ Er grinste: „Ja, das klingt gut. Nix wie hin.“ Das war eher Spaß gewesen, aber Hannah nickte und stand ebenfalls auf. „Dann komm.“ Sie schien es ernst zu meinen, also stand er auch auf. „Echt, Hannah ? Ist dir das genug ?“ Hannah grinste: „Erstmal ja.“ So verabschiedeten sie sich kurz vom Rest und folgten Yorrik und Cloe. „Ich meinte eher, ob es dir nicht zu blöd ist, die Zeit mit zusehen zu verbringen. Wir könnten auch was anderes zusammen machen“, sagte er auf dem Weg. Hannah nahm seine Hand und sagte: „Ich finde es gut so. Du musst dir kein Programm überlegen, das du mit mir machst. Außerdem haben wir ja schon Zeit miteinander verbracht hier. Was ich sehr schön finde.“ Sie küssten sich kurz. „Ich bin gerne mit dir zusammen, Hannah“, meinte er. „Und ich mit dir“, sagte Hannah sanft. Sie gingen erst in Hannahs Hütte, wo sie Wasser tranken und sich wuschen. Yorrik und Cloe waren wirklich zu Sillizen gegangen, die hatten sie vor sich ja auch sehen können. Und da die beiden nicht herkamen, waren sie wohl wirklich bei Sillizen geblieben. Also gingen Hannah und er auch zu Sillizen.
Der und Sandra vögelten bereits. Sillizen mit Kissen im Rücken liegend, Sandra mit dem Rücken zu dem auf dem kniend. Yorrik lag auf Cloe und küsste die, war aber noch nicht in dem Mädchen. Sandra war die einzige, die ihn und Hannah sehen konnte, als sie reinkamen. „Jetzt wird es dann doch voll hier im Bett“, meinte sie und lächelte süß. „Wir kommen nicht mit dazu“, sagte Hannah aber. „Wir wollen nur zusehen.“ Das taten sie dann auch erstmal, zusammen an der Bettkante sitzend. Sandra vögelte gemütlich mit Sillizen, und als Yorrik und Cloe etwas später in der Missionarsstellung begannen, waren die kaum schneller. Er fand es zwar erst etwas befremdlich, hier so zu sitzen und zuzusehen, aber fand es dann auch gut. Sandra war immer einen Blick wert. Cloe sah er nicht so gut, aber doch auch gut genug.
Die Mias waren nicht hier, nur die Luftmatratze stand neben der Tür draußen. Vielleicht waren sie zu ihm gegangen. Allmählich machte es ihn durchaus an, Sandra beim Sex zuzusehen. Sie war bis auf einen schmalen Streifen rasiert und gut ansehbar, da sie ja mit dem Rücken zu Sillizen auf dem kniete. Manchmal hatte Sillizen eine Hand an ihrer Scheide und spielte mit ihrer Klit, aber meistens war der Blick unbehindert. Nach etwa zwanzig Minuten legte Hannah eine Hand auf seinen Oberschenkel. Sie sah auch durchaus angetörnt aus. „Machen wir doch mit ?“ fragte er. Hannah nickte schnell. „Aber bei uns bitte.“ Das war okay, wenn auch nicht perfekt. Sie gingen also wieder zurück in Hannahs Hütte. „Zusehen regt wirklich den Appettit an“, fand Hannah und küsste ihn nun ordentlich. Dabei schob sie eine Hand in seine Badehose und brachte ihn in Form. Er schob dabei ihr Bikini-Oberteil hoch und drückte ihre Brüste. Als er gut stand, kniete Hannah sich auf das Bett. An die Kante, er sollte wohl dabei stehen.
Das tat er dann auch, ihren Bikini-Slip nur eben runtergezogen. „Mach richtig ordentlich, wenn du magst“, bat Hannah ihn. „Mache ich“, sagte er. Er begann aber erstmal gemütlich, sein Schwanz war noch nicht hart genug zum gut ausholen. Aber nach ein paar Minuten fickte er Hannah dann richtig hart. Das ging stehend hervorragend. Er hielt sie dabei am Becken fest, stand etwas breitbeinig und stieß sich so hart in sie wie es ging. Und dabei stieß er sie gegen sich. Beide keuchten ziemlich laut dabei. Ab und zu machte er Pause oder langsamer. Dabei nahm er dann wieder Hannahs Brüste in die Hände und küsste ihren Nacken und Rücken. Das schien Hannah auch zu mögen, aber dennoch begann sie dann immer wieder recht bald, sich selbst gegen ihn zu stoßen. Dann machte er weiter. Er kam gut, nach etwa vierzig Minuten. Hannah kam nicht zum Orgasmus. Er konnte auch sehr bald nach seinem Orgasmus nicht mehr weitermachen.
„Super“, schnaufte Hannah dennoch und legte sich in X-Form auf den Rücken. Er legte sich neben sie und nahm ihre Hand. „Allerdings. Super ist, dass man das mit dir machen kann.“ Hannah lachte kurz. „Nicht man, du. Und mein Vater.“ „Habt ihr das so eigentlich auch schon gemacht, als du drei warst ?“ fragte er etwas später. Hannah lachte wieder kurz. „Natürlich nicht. So hart meinst du ?“ „Hmm“, machte er. „Ne, mit drei wäre das wohl kaum gegangen ohne Tod. So richtig hart das erste Mal mit zehn, glaube ich. Aber ich fand es früh gut, so richtig Tempo.“ Sie beugte sich nun über ihn und küsste ihn lange. „Als ich sieben war, fing es allmählich an. Da hat mein Vater dann sozusagen die nächste Phase eingeleitet und mich ziemlich ordentlich gevögelt. Kurz nachdem er Cloe geöffnet hatte.“ „War die da auch drei ?“ wollte er wissen. Hannah schüttelte den Kopf. „Nein, sie war vier, als er sie richtig entjungfert hat. Aber sie ist kein Spätzünder, sie hat schon vorher einiges gemacht.“ Er grinste und küsste sie kurz. „Ich hatte schon Sorge, sie habe erst mit vier angefangen.“ Als er nach Hannahs Vulva griff, zuckte sie zusammen und küsste ihn halb lächelnd. „Bitte nicht anfassen. Das ist jetzt gerade etwas ungünstig.“ „Du willst nicht kommen ?“ fragte er nach. Hannah schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt. Ich bin gestern doch gut gekommen.“ „Toll, Hannah“, sagte er leicht ironisch. „Also nur jeden zweiten Tag ?“ Hannah grinste. „Ja, genau. Morgen komme ich wieder.“ Sie blieben noch ein paar Minuten zusammen liegen, dann ging er in seine Hütte.
„Keine Zeit mehr ?“ fragte er ironisch. Jasmin grinste wieder. „Ein bißchen noch.“ Er küsste sie nochmal kurz und streichelte ihr Gesicht. „Eigentlich wollte ich dich nie alleine schlafen gehen lassen bei den Treffen.“ „Warum nicht ? Mia macht das doch auch, schon lange.“ „Ja. Aber du bist die Kleine. Die kleine süße Jasmin.“ „Hmm“, machte Jasmin und sah etwas nachdenklich aus. „Du kannst doof und süß gleichzeitig sein, in einem Satz“, behauptete sie dann. „Gut, ne ?“ grinste er. „Heute Abend gehst du nicht alleine schlafen.“ Jasmin seufzte leise. „Papa, du musst mich gehen lassen, das ist einfach so.“ „Wie ? Wohin gehen lassen ?“ „Weiter. Ich werde eben älter und muss weiter. Also mich weiter entwickeln.“ „Überhaupt nicht“, widersprach er empört. „Dann bist du unfair. Mia hast du es auch erlaubt.“ „Sag mal... ! Ich habe es Mia überhaupt nicht erlaubt. Die hat das einfach so gemacht und ist älter geworden. Und ich habe es ihr nur erlaubt, weil ich ja noch dich habe, meine Kleine.“ Jasmin lachte darüber. Dann sah sie ihn wieder etwas ernster an. „Danke, dass du gestern Abend nicht extra aufgehört hast mit Hannah, um mich ins Bett zu bringen. Das wäre echt peinlich gewesen.“ „Findest du ?“ „Ja, finde ich. Und wäre es. Findest du nicht ?“ Er dachte darüber nach. „Hmm. Ja, kann sein, aus deiner Sicht. Aus meiner nicht und das hätte auch sonst keiner peinlich gefunden.“ „Ich aber. Danke jedenfalls, Papa.“ „Bitte sehr. Dafür, dass ich jetzt schon nichtmal mehr meine kleine Tochter ins Bett bringen darf.“ „Darfst du doch. Zu Hause“, sagte Jasmin sanft und küsste ihn wieder ordentlich. Auf was für Gedanken Kinder kommen konnten, wunderte er sich dabei. Jasmin wirkte zwar relativ bedürftig, aber nicht so stark, wie er angenommen hätte. So schlief sie gerne mit ihm, konnte das aber gut lassen und sogar vergessen. „Was meintest du mit `ein bißchen Zeit noch´ ?“ fragte er daher. „Ähhmm... ich möchte um neun Uhr am Strand sein. Heute bleiben wir nicht bis mittags da, weil das gestern echt zu warm war.“ „Wer `wir´?“ „Na, die anderen Mädchen und ich. Wir bleiben bis elf Uhr ungefähr und gehen dann um drei Uhr wieder hin. Oder vorher, aber dann ins Wasser. Und heute Abend ist unsere Stadt fertig.“ „Wenn ich jetzt mit dir schlafe, bist du nicht um neun da.“ Jasmin lächelte süß. „Stimmt, darum will ich jetzt auch nicht. Aber morgen oder nachher.“ Das war ihm eigentlich Recht, weil er ziemlich Hunger hatte. So küsste er sie nochmal länger und stieg dann aus dem Bett.
„Mia können wir noch ein wenig schlafen lassen“, fand er. „Duschen wir zusammen ?“ Jasmin schüttelte den Kopf und zog ihr Nachthemd aus. „Duschen finde ich hier morgens sinnlos. Ich bin immer im Meer und dusche ja dann danach. Ich decke schonmal den Tisch.“ Das war auch okay, so ging er alleine duschen. Als er zurück kam, duftete es schon sehr gut nach Kaffee. Und Spiegeleiern. Die konnte Jasmin auch schon alleine machen. Mia war bereits wach und saß im Bett. „Hallo Engel“, begrüßte er sie und ging zu ihr, um sie zu küssen. „Seltsame Tage, oder ? Jasmin habe ich gestern nicht ins Bett gebracht und dich diesmal nicht geweckt.“ Mia grinste etwas verschlafen. „Hm, toll Papa.“ “Nö, toll nicht, seltsam. Heute Abend bringe ich dich ins Bett und versuche morgen, Jasmin zu wecken.“ Jasmin lachte kurz. „Viel Erfolg, Papa“, wünschte sie ihm dabei. „Das liegt ganz an dir, Süße. Du musst nur lange genug schlafen“, erklärte er und zog sich an. Mia zog sich dann auch an, nur ihren Bikini. Jasmin hatte die Sachen vom Vortag angezogen. Fünf Minuten später saßen sie beim Frühstück.
„Jasmin isst heute 2500 Eis. Was machst du heute ?“ wollte er von Mia wissen. „25.000“, korrigierte ihn Jasmin grinsend. „Na, was ich immer mache hier. Zum Strand gehen, mit Mia reden und so. Wenn ich heute keinen Seestern finde, kaufe ich einen.“ Er lachte. „Echt ?“ Mia nickte grinsend. „Ich habe letztes Jahr schon keinen gefunden.“ „Wieso isst du 200 Eis ?“ fragte sie dann ihre Schwester. „200.000. Weil so viele da sind“, erklärte Jasmin und erzählte ihr dann richtig, was sie, Feli und Zoe in Erfahrung gebracht hatten. „Cool. Dann gehe ich erst zu Ben“, meinte Mia. „Schon wieder ?“ fragte er ironisch. Mia nickte grinsend. „Wegen Eis meine ich.“ Dann erzählte Mia von der Stimmung beim Fußball am Vorabend in Sillizens Hütte und er davon, dass er mit Joey und Hannah geschlafen hatte und dass Sillizen und Mia S. noch unterwegs gewesen waren. „Ja, das weiß ich, da war ich noch mit Ben zusammen“, sagte Mia. „Mia war total albern und so.“ „Wer hat eigentlich das Sofa wieder hergebracht ?“ fiel ihm später auf. „Sillizen und Ben“, antwortete Mia. „Und die haben mich nicht darauf getragen, obwohl ich wollte.“ „Frechheit“, fand er nicht wirklich, aber Mia nickte. „Mia, wir müssen nächstes Mal auch unsere Roller mitnehmen“, sagte Jasmin wieder etwas später. Mia stöhnte nickend. „Total doof, dass wir darauf nicht gekommen sind“, fand sie.
Um kurz vor neun klopfte es an der Tür, Mia rief: „Nicht klopfen, reinkommen.“ Der Hälfte dieser Aufforderung folgte Mia S. Wieder ihr Oranje-Zeug tragend und traurig zu Boden blickend, mit einer Schüssel in der Hand. „Sniff, sniff. Ich bin so traurig. Können sie mich frohlig machen ?“ fragte sie. Er und Mia lachten darüber, dann kam Mia S. strahlend zu ihnen. „Oranje boven !“ rief sie und setzte sich zu ihnen. „Hier, die bringe ich wieder zurück.“ Damit stellte sie die Schüssel auf den Tisch, in der er ihr am Vorabend Eis gebracht hatte. Mia sah sie sehr skeptisch an. „Ähh... Hat Papa die dir gebracht ?“ Mia S. nickte. „Etwa leer ?“ fragte Mia nun spitz. Mia S. lachte und sah ihn kurz an. „Was soll ich denn reintun ?“ „Mir egal, was leckeres“, antwortete Mia. Mia S. sah sich kurz um und stellte dann das Marmeladenglas vom Tisch in die Schüssel. „Bitte sehr, Mia“, sagte sie freundlich und grinste. Dann sah sie ihn an: „Na, fast habe ich es richtig gesagt. DePay hat drei Tore gemacht. Aber vier bestimmt, wenn er nicht ausgewechselt worden wäre.“ Er nickte grinsend. „Ja, das war sehr beeindruckend. Habt ihr Spaß gehabt danach ?“ Sie nickte. „Ja, das war witzig. Wir sind bis Doordrecht gefahren und da war richtig viel los. Manche haben sogar auf ihren Autos getanzt oder hingen halb daraus.“
Es klopfte schon wieder an der Tür. Diesmal waren es Mara und Penny. Leider nicht wegen ihm, obwohl beide ihn zur Begrüßung küssten, sondern wegen Jasmin. Die ging dann auch zwei Minuten später mit denen. Während Mia S. von der Straßenparty in Doordrecht erzählte, räumte er den Tisch ab und spülte. Dabei hörte er auch, dass Mia S. nicht unbedingt wegen Mia da war, sondern wegen ihm. „Auch gut. Ich muss eh im Meer baden und dann Eis bei Ben holen“, meinte Mia. „Ach, und nen Seestern finden.“ „Verwechsel die nicht“, riet ihr Mia S. „Eis lutschen, Seestern nicht.“ Mia grinste ironisch. „Und Ben ?“ fiel ihr dann ein. Ihre Freundin lachte herzlich darüber. „Okay: Eis lutschen, Ben vögeln, Seestern nicht. Und echt nicht verwechseln.“ Darüber lachten dann beide sehr. „Ich kann auch Ben lutschen, das Eis... ne... den Seestern...ey !“
`Ey´ rief sie, weil er sie zur Tür und dann raus schob. Drei Sekunden später steckte sie den Kopf wieder rein: „Soll ich dir einen Seestern mitbringen ? Oder einen Ben ?“ Beide lachten wieder. „Ne danke, Mia. Ich habe schon was zum lutschen“, antwortete Mia S. dann, was die beiden wieder laut lachen ließ. „Ahh, wir sind so witzig“, fand Mia S. dann strahlend, als Mia verschwunden war. „Eigentlich ja“, fand er ja auch. „Mia, ich möchte noch Zähne putzen.“ Das Mädchen nickte nett lächelnd. „So lange kann ich warten.“ Er kam dann gleich nackt aus dem Bad. Das passte gut, weil das Mädchen auch bereits nackt auf dem Bett wartete.
„Danke sehr, dass du zu mir gekommen bist“, sagte er, als er sich zu ihr legte. „Bitte sehr“, sagte das Mädchen leicht grinsend. „Sie sind schon wieder der erste. Toll, was ?“ „Ja“, fand er wirklich. Dann küssten sie sich ziemlich sanft. Er lag halb über ihr und ließ sich auch nicht lange Zeit, bis er dann vorsichtig ihre Scheide streichelte. Mia S. griff kurz darauf nach seinem Schwanz, hielt den aber nur. Das nahm der aber dennoch zum Anlass, sich deutlich zu vergrößern. Die andere Hand hielt sie an seinem Kopf, während sie sich auch weiterhin sanft küssten. Er wollte so mit ihr vögeln wie mit Joey und Hannah am Abend davor. Oder fast so zumindest. Auf jeden Fall sanft und ohne Schmerzen. Bald küsste er ihren Hals und ihre Schultern, aber Mia S. merkte sicher, dass das nicht dazu diente, sie vielleicht zu beißen, sie ließ ihn. Als seine Lippen bei ihren Brüsten ankamen, waren seine Finger noch immer nicht in ihr, streichelten sie aber nun mit mehr Druck. Sie konnte seinen Schwanz nicht mehr halten, weil er nach unten gerutscht war. Ihre Brüste küsste, streichelte und lutschte er einige Minuten lang. Dabei drangen dann auch zwei Finger in sie ein, die er gezielt, aber langsam und relativ sanft benutzte. Das Mädchen stöhnte bald leise und wurde feucht. Etwas später küsste er ihren Bauch und berührte dabei so gerade eben nicht ihre Klit. Das tat er auch später nicht, denn nach gut zwanzig Minuten legte er sich auf sie und drückte seinen sehr harten Schwanz langsam in ihre Vagina, bis er komplett drin war.
„Sonne ?“ versuchte er es nochmal. Das Mädchen kicherte kurz, packte seinen Kopf und küsste ihn wieder phantastisch. Dabei begannen sie sehr langsam, sich zu bewegen, scheinbar wollte auch Mia S. sanften Sex. „Sie sind doch die Sonne“, sagte das Mädchen nach dem Kuss sanft. „Ja. Dann bist du eine Supernova“, erwiderte er. „Das klingt auch schön“, fand sie und grinste kurz. Aber sie zuckte dann auch gleich und schloss kurz die Augen. „Ich kenne ein Mädchen, das heißt Nova“, meinte sie dann. „Ist die super ? Dann bring die mal mit“, wollte er. Mia S. sah ihn leicht kühl an und fragte: „Reiche ich nicht ?“ Er küsste sie kurz und sagte: „Darauf kann ich dir nicht antworten, ohne dass wir wieder Ärger kriegen.“ „Also reiche ich ihnen ?“ fragte sie nach. „Sei leise“, sagte er lieber und langte nach der Schublade mit seinen Pillen. Von denen nahm er eine. Ganz hielt Mia S. sich nicht an seine Anweisung, denn sie stöhnte bald häufiger. Sie schob ihre Füße unter seine Beine, die Beine noch weiter gespreizt. Als sie dann sehr bald immer häufiger stöhnte und zuckte, mit mittlerweile geschlossenen Augen, nahm er ihren Daumen in den Mund, denn sie kam offenbar schon. Ihr Orgasmus erschütterte sie dann schon zwanzig Minuten nachdem er seinen Schwanz in sie geschoben hatte. Diesmal kam sie eher leise, im Vergleich zu anderen Malen. Erst mit weit aufgerissenen Augen schnell hechelnd, dann ohne zu atmen, stieß sie einige Male hart und fest ihr Becken hoch, verharrte so trotz seines Gewichtes ein paar Sekunden, atmete kurz und wiederholte das noch vier Mal. Dabei war sie sehr eng geworden und er spürte ihren Orgasmus deutlich an seinem sehr harten Schwanz.
Dann war sie durch und zuckte nur noch einige Male heftig, atmete aber schon wieder. Leicht zittrig stöhnend lächelte sie ihn an und küsste ihn dann wieder, erst kurz davor hatte er ihren Daumen aus dem Mund gelassen. „Manchmal ist es mit ihnen wie eine Supernova“, meinte sie später und streichelte seinen Rücken, während sie nun wieder langsamer weitervögelten. Bei ihrem Orgasmus waren sie ein wenig schneller gewesen. „Ah ja. Das ist aber mit jedem anderen sicher auch so“, nahm er an. Das Mädchen lächelte fein. „Nein, ist es nicht. Eigentlich sogar mit nicht vielen. Ich hatte zwar noch nicht viele Männer, aber bei denen eben, meine ich.“ „Soso“, meinte er. Wenig später zog er die Beine an und kniete dann mehr, mit den Armen um das Mädchen gelegt und sie ein wenig angehoben haltend, um ihre Brüste küssen und lutschen zu können. Dabei klopfte es dann an der Tür.
„Besetzt“, rief Mia S, schon wieder leicht stöhnend. Trotzdem wurde die Tür geöffnet. „Oh. Sorry“, hörte er Hannah hinter sich. Ehe er sie dann einladen konnte zuzusehen, war sie auch schon wieder weg. „Besetzt ?“ fragte er. Mia S. grinste kurz. „Entschuldigung. Sagt man das nicht so ?“ „Ähhm. Nein. Nicht beim Sex.“ Er leckte und lutschte ihre Brüste weiter, was dem Mädchen erkennbar gefiel. Dabei machte er bald knappe feste Stöße, denn er war auch relativ nah am Orgasmus. Mit ziemlich festen Stößen kam er dann tief in ihr, sein Schwanz war nun perfekt hart. „Drehst du dich mal um ?“ bat er sie kurz danach. Mia S. schüttelte den Kopf. „Nein. Nicht hinten. Gerne wieder ein andermal.“ Er legte sich wieder über sie, die Beine aber noch angezogen haltend und küsste sie wieder. „Süße kleine Sonne. Ich will nicht hinten, ich will von hinten. Du kannst auch liegen bleiben. Aber wenn du immer nur auf dem Rücken liegst, wirst du noch wund.“ Sie grinste kurz und kratzte sich am Nacken. „Das ist wahr, ich lag gestern schon die ganze Zeit auf dem Rücken.“
Er zog sich kurz aus ihr raus und sie drehte sich dann um. Er ließ sie aber liegen und wollte nicht, dass sie kniete. Er saß dann ziemlich aufrecht in kniender Position und hatte die Oberschenkel des Mädchens auf seinen liegen. Seinen Schwanz hatte er in ihre Muschi zurück gedrückt und hielt sie nun am Becken, mit den Daumen an ihrem Hintern. Mia S. lag bequem auf der Brust, den Kopf zur Seite gedreht und entspannt. Er vögelte sie mal sehr sanft, mal flott, meistens aber so dazwischen. Mal ihre Arschbacken auseinanderziehend, mal ihre Seiten streichelnd, mal ihren wirklich sehr schönen Rücken streichelnd und massierend, sie meistens aber einfach am Becken haltend. Mia S. schloss bald wieder die Augen und ließ ihn machen, mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen. Manchmal ließ er nur wenig seines steinharten Schwanzes in ihr arbeiten. Der steckte leicht nach unten gedrückt in ihr und traf gerade dann ihren G-Punkt besonders gut. Mia S. seufzte irgendwann tief. “Das ist richtig gut so. So sollte ich es öfter machen. Sehr bequem und relaxed.“ Eine halbe Stunde später, also etwa fünfzig Minuten nach ihrem ersten Orgasmus, wirkte sie nicht mehr so relaxed. Da kam sie nämlich zum zweiten Mal, diesmal deutlich lauter und noch heftiger zuckend. Unbeabsichtigt trat sie ihm dabei auch mit der Ferse in den Rücken, was ziemlich weh tat. Das bemerkte sie sicher aber gar nicht, sie keuchte und stöhnte laut, war wieder sehr eng und so nass geworden, dass sie fast in einer Pfütze aus ihrem Saft lag. So nass wurde sie eigentlich kaum mal, meinte er. Auch in diesem Bett krallte sie sich bei ihrem Orgasmus ins Laken. Dann wurde sie sehr viel leiser, weil sie das Gesicht in die Matratze drückte.
Er stoppte erstmal, nicht dass das Mädchen jetzt so erstickte. Das tat es aber nicht. Als er sich über sie legte, ihre Haare zur Seite strich und ihren Schultermuskel küsste, und nur küsste, zuckte sie kurz zusammen und drehte den Kopf wieder zur Seite. So konnten sie sich mal wieder küssen. Diesmal auch ziemlich heftig. Dabei zuckte sie immer noch leicht und schnaufte durch die Nase. „Möchtest du aufhören ?“ fragte er danach, ihren Kopf streichelnd. „Nein“, antwortete sie leise und schloss leicht lächelnd die Augen. Er blieb so auf ihr und küsste und lutschte ihren Hals, ihr linkes Ohrläppchen und auch die Schulter. Dabei vögelte er sie sehr langsam und nicht weit ausholend weiter.
Wenige Minuten später kam Mia in die Hütte. „Halb elf, ihr Schnuckelchen“, sagte sie und grinste sie an, während sie zur Küche ging und sich Wasser eingoss. „Hi Schatz. Wir haben schonmal ohne dich angefangen“, sagte Mia S. Mia grinste wieder, aber dann sah sie ihre Freundin nachdenklich an. „Was meinst du damit ?“ „Bring mir bitte auch ein Glas und komm endlich. Ich muss hier alles alleine machen“, antwortete Mia S. Er sah Mia neugierig an. Die lächelte nun süß, trank ihr Wasser aus und füllte das Glas für Mia S. neu. „Das wollten wir sowieso mal wieder machen, ne ?“ „Ja“, sagte ihre Freundin. Mia sah ihn an. „Klar, Schatz“, fand er die Idee super. Mia kam zu ihnen und gab ihrer Freundin das Glas. Neben ihm kniend küsste sie ihn dann, er hatte sich wieder aufgesetzt. Sein Schwanz glitt aus Mia S.´ Muschi, als die sich nach vorne wegzog und dann mit angezogenen Beinen hinsetzte. „Hast du nix von den drei Sachen gevögelt ?“ fragte sie. Mia musste lachen und beendete den Kuss. „Ne. Ich habe nur Ben und Eis gefunden. Und beide wollte ich nicht vögeln.“ „Du bist echt pervers, pfui“, fand Mia S. „Also wolltest du den Seestern vögeln.“ „Du bist höchstens pervers“, erwiderte Mia.
Dann stand sie auf und wollte ihren Bikini ausziehen, aber er zog sie heran und lutschte sie dann durch den Stoff. Das war super... salzig. „Bah“, machte er. Mia S. lachte und gab ihm das Glas, in dem noch etwas Wasser war. „Das hat mein Dad auch mal gesagt. Unverschämt finde ich das.“ Er gab ihr das Glas zurück, zog den Stoff aus dem Weg und lutschte die Muschi seiner Tochter dann. Das schmeckte besser. Mia stöhnte sofort leise und stellte sich frontal vor ihn, beide Hände an seinem Kopf. Eine gute Minute später begann Mia S., nun wieder auf dem Bauch liegend, aber ihm natürlich nun zugewandt, seinen sehr harten Schwanz zu lutschen. Erst kurz vor seinem Orgasmus, gute zehn Minuten später, fiel ihm ein, dass Mia S. es ja hasste, einen Schwanz zu lutschen. „Hör auf“, rief er hastig, nun natürlich nicht mehr die Muschi seiner Tochter lutschend. Mia S. schloss sofort beide Arme um seinen unteren Rücken und nahm ihn ziemlich tief in den Hals. Sekunden später kam er stöhnend, das Mädchen schluckte dabei, was sehr geil war. Eine halbe Minute lang lutschte sie dann noch weiter, ehe sie aufhörte und sich hinkniete. „Wer ? Ich ?“ fragte sie süß lächelnd und öffnete den Mund, die Zunge leicht vorschiebend. Dann hielt sie zwei Finger hoch und lachte kurz.
Mia kniete sich hin. „Papa, mach bitte.“ „Danke“, sagte er zu Mia S. und schob seinen Schwanz in die andere Mia, von hinten natürlich. Die ältere Mia stieg aus dem Bett und füllte das Glas nochmal. Sie trank und kam damit zurück. Dann kniete sie sich neben Mia. Die beiden Mädchen grinsten sich an und küssten sich. Aber mal wieder nur gespielt. Er nahm Mia relativ hart. „Ähh... abwechseln ?“ machte sich Mia S. dann nach fünf Minuten mal bemerkbar. „Oh“, machte er, wechselte aber dann nicht, sondern schob zwei Finger in sie. Die benutzte er dann auch relativ flott, mal nach oben, mal nach unten gedreht. Da sie rechts kniete, konnte er das mit der rechten Hand machen. Das ging einfach, aber als er dann weitere fünf Minuten später doch wechselte, konnte er das mit links bei seiner Tochter nicht so gut. Er war eben Rechtshänder. „Leg dich auf den Rücken“, wollte er dann auch bald. Seine Mia machte das und er schob wieder seinen Schwanz in sie. Sie sah sehr sexy aus, noch ihren Bikini tragend. Mia S. legte sich auch auf den Rücken, sich dann noch Mias Arm unter ihren Nacken und schob ihren auch unter den von Mia. „So ungefähr träumen Männer das“, behauptete sie. Er grinste, das war gar nicht so falsch. Zwei phantastisch schöne Mädchen nebeneinander und er konnte mal in der einen, mal in der anderen rumstochern. Sehr geil.
Mia hielt ihre Beine mit den Händen zurückgezogen, während die andere Mia die eher ausgestreckt und nicht weit offen hatte. In der benutzte er dann wieder seine Finger, den Daumen an der Klit. Einmal wechselte er zu Mia S. und dann wieder zurück. So kam seine Mia dann auch, sie hatte ungefähr vierzig Minuten gebraucht. Sie kam eher leise und nicht so deutlich wahrnehmbar, aber er spürte ihren Orgasmus gut. Sein Schwanz hatte ein Stück seiner Kraft verloren, stand aber noch ziemlich gut. Sie wurde dann doch viel lauter, als er den Bikini wieder über ihre klaffende Spalte zog, nachdem er sich direkt aus ihr rausgezogen hatte, und dann mit dem Daumennagel ihre sehr empfindliche Klit kratzte. Dabei schob er seinen Schwanz wieder in Mia S. Leider hielt Mia das nur ein paar Sekunden lang aus und drehte sich dann zur Seite. „Mund oder Schwanz ?“ fragte er das Mädchen, das noch seinen Schwanz in sich hatte. „Penis“, antwortete es. „Ich sage nicht Schwanz.“
Das war ihm relativ egal. Er legte sich mit ihr, ohne aus ihr zu kommen, auf den Rücken und wies Mia an, sich über seinen Mund zu knien. So lutschte er die dann wieder, natürlich erst, nachdem sie den Slip wieder aus dem Weg geschoben hatte, und Mia S. kniete auf seinem Schwanz. Sie bewegte sich weit ausholend und eher langsam. Das hatten die drei so schonmal vor einigen Jahren gemacht, im Zelt damals. Er hatte es super gefunden und auch jetzt war es super. Mia S. kam eine Viertelstunde später zu ihrem dritten Orgasmus, weit nach hinten gelehnt und nun doch deutlich flotter. Wie zuletzt kam Mia S. relativ laut. Als sie durch war, legte sie sich schnaufend und zusammengekrümmt neben ihn. Kurz darauf rutschte Mia nach hinten, um ihn zu küssen. Seinen Schwanz bekam sie leider nicht mehr richtig in sich, weil der nun mehr schlaff als hart war. Sie schien allerdings auch wenig Interesse daran zu haben, sie rieb sich dann nur an seinem Schwanz
„Wie oft bist du gekommen ?“ fragte sie und küsste ihn dabei immer wieder kurz. „Zweimal“, antwortete er. „Und Mia ?“ Die lachte kurz. „Es geht um die Mädchen“, sagte sie. „Hmm“, brummte Mia und zog die Augenbrauen zusammen, küsste ihn aber weiter. „Es geht um meinen Papa, du Mädchen“, sagte sie dann. Mia S. lachte wieder. Jasmin kam auch rein. „Ah, du kannst direkt mitmachen“, lud Mia S. auch sie ein. Jasmin kam ans Bett und sagte eher uninteressiert: „Es sieht aus, als habt ihr schon alles gemacht.“ Beide Mias lachten. „Stimmt, da ist nicht mehr viel“, sagte Mia S. und griff nach seinen Hoden. Ein geiles Gefühl, auch weil es ihn überraschte. „Du kannst morgen mitmachen“, sagte Mia und sah sich zu ihrer Schwester um. „Morgen machen Mia und ich das wieder.“ „Ja ?“ fragte Mia S. überrascht. „Wann ?“ fragte Jasmin. „Um neun, wie heute“, antwortete ihre Schwester. „Ja ?“ fragte Mia S. wieder. Mia sah sie nun an. „Kannst du mal ruhig sein ?“ „Ja“, sagte Mia S. betont. „Und nimm bitte deine Finger da weg, die sind fast an mir.“ „Dann rutsch nicht so rum“, meinte Mia S. und behielt seinen Sack in der Hand.
„Wie oft bist du nun gekommen ?“ wollte Mia immer noch wissen. „Dreimal“, antwortete ihre Freundin, Jasmin nahm sich auch Wasser. „Toll“, sagte Mia sarkastisch. „Ich dachte, du bist so gut.“ Mia S. grunzte lachend. „Wie kommst du denn darauf ?“ „Das frag ich mich auch“, murmelte Mia und setzte sich neben ihn. Ihre Freundin ließ seinen Sack los, Mia gab ihr das Glas. „Aber wirklich, ich bin siebenmal gekommen bisher. Und alle sieben Male bei deinem Dad“, überlegte das traumhaft schöne Mädchen. „Ja, der ist ja auch gut“, erklärte Mia. „Ich bin noch jung, das werde ich noch“, vermutete Mia S. Beide grinsten sich an und Mia S. gab Mia das Glas. Die trank und gab es ihm.
„Weißt du was, Mia ?“ fragte Mia S. Mia sah sie an, Mia S. grinste: „Tu mal was in die Schüssel und bring die mir.“
„Du spinnst echt, was ?“ war Mia fassungslos und sah ihn entgeistert an. „Eis mit Joghurt“, sagte Mia S. „Du mampst die Schüssel leer, bringst die dann leer hier hin, kommst viel öfter als mein Papa zum Orgasmus und willst auch noch, dass ich die Schüssel wieder fülle ?!“ fragte Mia mit sich fast überschlagender Stimme. Mia S. sah kurz nachdenklich aus und sagte dann: „Ja, genau.“
Jasmin ging lachend duschen. „Na gut“, sagte Mia nun mit völlig normaler Stimme und machte ihrer Freundin ihre Bestellung fertig. Die legte sich derweil auf ihn und küsste ihn sanft, dabei sein Gesicht streichelnd. „Danke sehr, das war sehr schön.“ Sie zuckte kurz zusammen und lächelte stöhnend, als er mit den Nägeln der Zeigefinger an ihrer Wirbelsäule entlangfuhr. Das hatte er ganz früher oft gemacht. Zu Hause, aber auch manchmal bei Mia S. Und das war ihm gerade wieder eingefallen.
„Ich komme morgen um neun Uhr wieder“, sagte sie nun. „Erst ?“ fragte er. Sie lächelte süß. „Auch. Vielleicht.“ „Wie `vielleicht´ ? Hörst du nicht gut ?“ fragte Mia von der Küchentheke aus. „Vielleicht auch, meine ich. Sei ruhig und beeil dich“, gab Mia S. zurück. Sie leckte leicht an seinen Lippen, während sie auf ihr Eis wartete und sah ihn mit mit ihren schönen blauen Augen dabei unentwegt an, während er mit ihrer Wirbelsäule weitermachte. Dann brachte Mia ihr und auch ihm Eis mit Joghurt. “Oh, danke Liebling“, freute er sich. Für sich selbst und auch für Jasmin hatte sie auch Schüsseln vorbereitet. Die kam dann auch bald nackt dazu und aß mit ihnen auf dem Bett. Sehr ungeniert mittlerweile. Es war bereits Viertel vor zwölf, das war so eine Art Mittagessen. Mia hatte schon vorher ein Eis und Jasmin sogar zwei Eis bekommen. Jeweils eins von Ben und Jasmin noch eins von HB.
„Bist du morgen früh dabei ?“ fragte Mia Jasmin. „Öh, ich glaube nicht“, antwortete die. „Warum nicht ?“ fragte er. „Weil wir morgens und nachmittags am Strand spielen wollen. Sex habe ich mittags oder nachts.“ „Sex hast du gar nicht“, meinte Mia trocken. Jasmin grinste sie an. „Ich glaube doch.“ „Mach“, bot Mia ihr ironisch seinen kleinen Schwanz an. Jasmin rückte näher und lutschte eine Minute lang an dem, was einen kleinen weißen Joghurtrand hinterließ. „Mittag ist noch länger. Und morgen auch nochmal“, meinte sie dann. „Aber du könntest mit uns zusammen, Jasmin. Davon träumt jedes Mädchen auf der Welt. Da lernt man richtig was“, behauptete Mia. Jasmin lächelte fein. „Ich habe aber Ferien und will nichts lernen.“ „Das stimmt, oder ?“ meinte Mia S. Mia nickte. „Eigentlich ja.“
Sie sah Mia S. wieder etwas nachdenklich an. „Ich möchte auch eigentlich nicht, dass du schon wieder mit Papa zusammen bist. Sollen wir nicht mit mehreren was machen ?“ Mia S. sah sie auch so an. „Darüber reden wir gleich. Aber wir können noch wen dazuholen.“ Mia sah ihn an. „Blöd ?“ „Ähh... Willst du noch andere Männer dabei haben ?“ Mia nickte. „Vielleicht drei Männer und drei Mädchen. Dann kann man tauschen und niemand muss warten.“ „Lieber wäre mir mit euch beiden zusammen. Aber wenn ihr das möchtet, ist mir das auch Recht.“ Mia nickte wieder. „Finde ich besser. Dann suchen wir noch zwei Männer und ein Mädchen aus.“ „Gordon und Clara“, schlug Mia S. vor. Mia nickte. „Das fänd ich gut. Ich will keine, die vielleicht an uns was macht. Und noch einen Mann. Aber nicht Ben. Den hatte ich jetzt oft.“ Mia S. lachte. „Enrico ?“ „Hmm. Von mir aus“, sagte seine Tochter. Sofort schlug Mia S. ihr auf den Oberschenkel. „Mann ey, lernst du es mal ? Was ist mit meinem Dad ?“ Mia lachte jammernd. „Mann, dann sag du doch, dass der soll. Ist doch dein Vater.“ „Daran könntest du selber denken, oder nicht ? Du redest ja mit seiner Dochter.“ „Ja okay. Ich frage Enrico und Gordon. Und du Clara“, meinte Mia, immer noch ihr Bein reibend. Mia S. lachte. „Du bist blöd“, fand sie. „Ja, ich vor allem. Gehen wir ins Meer ?“ Mia S. nickte. „Gerne. Aber lass uns jetzt auch die Luftmatratze mitnehmen.“ „Hol die, ich spüle.“
Sie nahm die Schüssel von Mia S. und spülte die, während letztere ihre Sachen einsammelte. Jasmin sah ihn an, mit irritiertem Blick. „Tun die nur so ?“ Er zuckte mit den Schultern. „Was ?“ fragte Mia S., die ihre Sachen nun im Arm hatte. „Ja, ähh... alles“, sagte Jasmin. „Ihr habt Papa nicht gefragt, ob der auch Clara und die beiden Männer dabei will, oder jetzt dein Papa oder doch Enrico. Oder irgendwas dazu noch.“ „Haben wir doch geklärt“, fand Mia von der Spüle aus. „Enrico, Gordon, Clara. Papa mag Clara. Feli oder so wollen wir nicht, weil wir keine Mädchen lecken wollen. Und Sillizen kann ja... fernsehen.“ „Ey“, sagte Mia S. halb lachend. „Dem bringen wir eine andere“, korrigierte sich Mia dann.
„Möchtest du mitkommen ?“ fragte Mia S. Jasmin. „Wohin ?“ fragte Jasmin. „Ohh“, stöhnte Mia. „Süße, ins Meer. Wir haben doch gesagt, dass wir jetzt dahin gehen.“ Sie kam zu ihnen und küsste Jasmin auf die Stirn. „Hast du einen Sonnenstich ?“ Jasmin stach ihr mit dem Finger in die Seite, Mia quiekte lachend. „Du hast nen Sonnenstich. Und ihr seid Freaks.“ Mia S. lachte. „Deine Schwester ja.“ „Die meine ich auch mehr“, war Jasmin höflich. Mia lachte darüber. „Danke für das Eis“, sagte Mia S. dann zu ihm. „Wir gehen jetzt.“ „Ans Meeeeer“, sagte Mia langsam und sah Jasmin an. „Aaar“, knurrte die bedrohlich und sah sie gefährlich an. „Hier sind alle verrückt“, fand Mia grinsend und lief raus. Mia S. folgte ihr. Er schüttelte seufzend den Kopf. Die waren wirklich... komisch.
„Tja, mein Süßer, so ist das“, meinte Jasmin schulterzuckend. „Soll ich dir Kaffee machen ?“ Er lächelte sie an. „Danke Jasmin. Das mache ich selbst. Soll ich dich zu drei super Orgasmen lutschen ?“ „Danke, aber das mache ich...“, sie beugte sich weit vor, aber kam natürlich nicht mit dem Mund an ihre Scheide. „Hmmm“, brummte sie und grinste ihn an. „Ahhh. Ich wollte doch mal was probieren.“ Sie stellte ihre Schüssel ab und betrachtete das Bett genauer.
Dann kroch sie ein Stück vor, kniete sich hin und warf sich nach hinten. Er bekam einen echten Schreck, weil an diesem Bett auch unten ein Holzbrett war und sie gerade dabei war, mit dem Hinterkopf voll darauf zu knallen. Aber sie schlug dann doch wenige Zentimeter davor mit dem Kopf auf, streckte sich, ohne die Arme zu benutzen, die hielt sie ausgetreckt an den Seiten und beendete eine Rückwärtsrolle mit kompletter Streckung dann vor dem Bett stehend. Nicht sauber stehend, sie musste noch korrigieren, stand dann aber. „Cool“, fand sie und grinste stolz. „Aber das war knapp.“ „Du spinnst“, war er wirklich erschrocken. „Fast hättest du dir den Kopf aufgeschlagen.“ Jasmin nickte. „Ich muss etwas weiter vor. Das machen wir beim Turnen. Aber in deinem Bett wollte ich das nicht versuchen, weil da direkt die Wand ist. Und bei mir geht das ja sowieso nicht, wegen dem Regal.“ „Echt Jasmin, das finde ich nur sehr begrenzt cool. Mach das mit einem Helm.“ „Ich habe keinen Helm“, sagte das Kind und hatte Recht. Zumindest hatte sie keinen hier. „Dann leg da ein Kissen hin“, meinte er und stieg aus dem Bett. „Hmm“, machte Jasmin. „Das könnte ich machen.“
Und das machte sie dann auch, während er Kaffee machte und ihr nochmal zusah. Nackte Kinder beim Turnen waren schon verdammt sexy. Sie sah seinen Blick und grinste. „Spagat ?“ Er nickte, also machte sie einen Spagat. Einen richtigen und einen... mit den Beinen zu den Seiten geöffnet. Perfekter Blick natürlich. Er liebte das und sie machte das öfter für ihn. Und Mia auch. Mia war früher und Jasmin auch jetzt noch beim Turnen, daher konnten die sowas locker und einfach. Es war selten, dass er sie dann nicht direkt vögelte. Aber da er ja gerade erst zweieinhalb Stunden mit den Mias verbracht hatte, ging das nun nicht. Jasmin zog auch noch ihre Schamlippen zur Seite, was den Blick perfekt machte. „Willst du jetzt kommen ?“ fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf. „Ich will zu Feli und Zoe. Ben geht nach dem Essen zu Emily und braucht das Bett nicht. Da spielen wir dann mit den Figuren, bis es nicht mehr so knalleheiß ist.“
Sie stand auf und sah auf das Thermometer neben der Tür. „Elf Uhr achtundfünfig, 32,4 Grad. Krass.“ Sie ging ins Bad und holte ihre Kleidung. Die stopfte sie aber in ihre Reisetasche. „Die sind nicht mehr frisch“, sagte sie. Das mochte sie nicht, sie trug ungerne Kleidung, die auch nur leicht roch. „Ich glaube, ich ziehe nur eine Unterhose an“, überlegte sie, während er sich Kaffee eingoß. „Meinst du, das geht ?“ „Jasmin, natürlich. Manche Mädchen sind nackt am Strand.“ Das war etwas, was für Jasmin wohl nicht in Frage kam. Aber bei ihrer Unterhose beließ sie es dann. „Ich möchte dich aber eincremen, ihr bleibt bestimmt nicht nur drin“, sagte er. Sie ließ sich den Rücken von ihm eincremen.
„Sind jemandem deine Ohrringe aufgefallen ?“ fragte er, weil er die nun direkt vor sich sah. Jasmin sah ihn stolz an. „Ja, vielen. Hannah und Cloe haben direkt danach gefragt. Und Mia und Clara und Mara... Die finden die auch alle richtig schön.“ Sie trug ihre neuen teuren Ohrringe auch jetzt. Sie drehte sich um und küsste ihn sehr ordentlich. „Danke, dasa du die mir gekauft hast.“ „Bitte, mein Engel“, erwiderte er, obwohl sie sich schon ein paarmal dafür bedankt hatte. „Von den Männern keinem ?“ „Äää, doch, Sillizen. Der hat gesagt, dass es kein besseres Mädchen für diese Ohrringe geben könnte.“ Sie grinste breit. „Das ist zwar Blödsinn, aber auch nett.“ „Das ist kein Blödsinn, das ist wahr“, behauptete er. „Jaja“, sagte sie nett und küsste ihn nochmal. „Bis gleich, Papa.“ „Bis gleich, Liebling.“ Sie ging, er trank Kaffee. Im Gegensatz zu den Kindern aß er dann noch was richtiges, ehe er gegen zwanzig nach zwölf raus ging, in Badehose.
Wie Jasmin ihm schon gesagt hatte, war es richtig warm. Aber es wehte ein durchaus spürbarer Wind, das machte es doch erträglich. Da er Hannah sehen wollte, ging er zu der. Die war auch da, zusammen mit Yorrik, Cloe und Sillizen. „Hallo“, begrüßte Hannah ihn lächelnd. „Lauf nicht weg bitte. Setz dich zu uns.“ Letzteres tat er, nachdem er Hannah kurz geküsst hatte. An dem Tisch standen sechs Stühle, daher ging das. Die vier aßen Brötchen mit Würstchen. „Möchten sie auch ?“ fragte Yorrik, er schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich habe gerade was gegessen.“ Zu Hannah sagte er: „Du hättest ruhig bleiben können vorhin.“ „Aha“, sagte Hannah sparsam. „Ich wollte aber nicht bleiben. Selber essen macht satt, habe ich mal gehört.“ Er grinste. „Das stimmt wohl. Aber zusehen regt den Appettit an.“ Hannah grinste auch. „Das stimmt auch wieder.“ „Das ist das einzige, was mich hier etwas stört. Anderen zusehen ist echt schwierig.“ „Warum ?“ fragte Yorrik. „Naja, weil es keinen Ort gibt, an dem sich alle treffen. Und irgendwo reinzugehen und zu fragen, ob ich zusehen darf, finde ich dann doch ein wenig... seltsam.“ „Sie können ja auch irgendwo reingehen und zusehen, ohne zu fragen“, schlug Cloe vor. Er lachte kurz. „Ja, allerdings. Was aber noch seltsamer wäre.“ „Ich denke, wenn man reingebeten wird, kann man auch bleiben. Und fragen“, fand Yorrik. „Wer kein Publikum haben will, braucht einen ja nicht reinzurufen, wenn er Sex hat. Oder kann sagen, dass man lieber alleine wäre.“ „Ja, das ist wohl war. Bleibt aber noch das Problem, dass ich nicht weiß, wo ich vielleicht gerade zusehen könnte.“ „Hmm. Man könnte Socken an die Tür machen, als Zeichen für die anderen“, schlug Sillizen vor. Er und Yorrik lachten darüber.
„Darf ich dir gleich zusehen ?“ fragte er Cloe. Die lächelte nett und antwortete: „Es gibt erstmal nichts zum zusehen bei mir. Ist schon gewesen.“ „Verdammt“, machte er zum Spaß. „Mädchen oder Yorrik ?“ „Mein Vater“, antwortete sie. „Die nächste Gelegenheit dazu hätten sie heute Abend, so gegen elf Uhr.“ „Ja ?“ wunderte sich Yorrik, Cloe nickte. „Na toll, da kann ich nicht. Oder Hannah und ich vögeln bei euch“, bedauerte er. Hannah lachte und Cloe lächelte darüber. „Machen wir das ?“ fragte er Hannah. Die schüttelte den Kopf. „Nein. Bei uns dauert es viel länger als bei denen und die möchten dann schlafen.“ „Ja ?“ fragte Yorrik wieder und grinste, Hannah nickte. „Also ich weiß zwar nicht, ob es bei euch länger dauern wird als bei uns, aber ich weiß, dass die nächste Gelegenheit, mir mit Cloe zuzusehen sehr deutlich vor 23 Uhr sein wird. Allerdings dann auch“, sagte Yorrik. „Ja ?“ fragte nun Hannah so wie Yorrik, Cloe lachte leise. Yorrik nickte: „In etwa anderthalb Stunden.“ „Ja ?“ machte nun auch Cloe mal mit, sexy lächelnd. Darüber lachten sie alle. „Gut, also um zwei sind wir hier und sehen zu“, meinte Hannah. „Was machen wir bis dahin ?“ „Mit Cloe im Bett auf Yorrik warten“, schlug er vor. „Kannst du mal aufhören, immer nur meine Schwester sehen zu wollen ?“ fragte Hannah spitz. „Könnte ich, aber dann würde ich was anderes von ihr wollen. Und das geht nicht“, antwortete er. Cloe lachte wieder. „Immer das wollen, was man nicht haben kann.“ „Ja, meine ominöse Liste“, meinte er. „Wer fehlt denn noch, außer mir ?“ wollte Cloe wissen. „Nur Sandra. Und welche, die nicht hier sind.“ „Ui, also zwei richtige Top-Mädchen“, fand Cloe und lachte.
Knapp zehn Minuten später ging er mit Hannah raus. Sie gingen zum Strand, Hannah trug schon ihren Bikini. Yorrik, Cloe und Sillizen wollten nachkommen. Hannah erzählte von ihrem Urlaub auf Korsika, den sie vor zwei Wochen mit Yorrik und Cloe gemacht hatte. Oder vor drei, die waren eine Woche dagewesen. „Ne, wir waren dieses Jahr auch nicht weg“, antwortete er auf ihre Frage. „Vermutlich aber nächsten Sommer. Die Mädchen fahren in den Herbstferien eine Woche mit ihrer Mutter weg und ich brauche eigentlich keinen Urlaub woanders. Ich erhole mich auch gerne zu Hause.“ „Das wäre mir zu langweilig immer.“ „Das verstehe ich. Du bist ja auch jung. Ich bin früher auch recht viel gereist. Aber heute bin ich froh, wenn ich einfach so mal Zeit und Ruhe habe. Und Urlaub ist ja oft nicht so erholsam“, meinte er. „Das hier jedenfalls nicht“, sagte Hannah und lachte.
Am Strand waren gar nicht so viele von ihrer Gruppe. Sie sahen nur die Mias im Wasser, Phil und Sternchen in der Sonne und Enrico, Joey und Hendrik am oberen Ende des Strandes im Schatten der Bäume. Und mindestens zwanzig andere Leute in Sichtweite. „Seid ihr immer noch hier ?“ fragte Hannah Phil und Sternchen. Die beiden lagen im Sand, hatten aber nasse Haare und waren wohl eben noch im Wasser gewesen. „Ja, immer noch. Bei diesem Wetter“, antwortete Phil. Dessen hübsche Tochter trug leider einen Bikini-Slip und lächelte sie nett an. „Wir gehen aber bald zur Hütte, um etwas zu essen“, sagte sie. „Das habe ich gerade getan“, meinte Hannah. Da er eine längere Unterhaltung zwischen denen befürchtete und kein Interesse daran hatte, sich daran zu beteiligen oder zuzuhören, hielt er auf Enrico und Joey zu. Aber Hannah war dann gleich wieder bei ihm und grinste. „Unsere Gesellschaft passt uns nicht immer, was ?“ „Ach, dir meine auch nicht ?“ fragte er und grinste auch. „Manchmal“, meinte Hannah. „An meiner gibt’s nichts auszusetzen“, fand er. Hannah ging darauf nicht ein. Er begrüßte Enrico, Hendrik und Joey. Letztere trug auch einen Bikini und sah sehr schön aus. Sie begrüßte ihn nett. Die Männer natürlich auch, nur nicht so süß wie Joey.
„Und, wie ist die Stimmung ?“ fragte Enrico. „Bei mir ? Ausgezeichnet“, antwortete er. „Keine Depris wegen des Ausscheidens ?“ „Ach so, deswegen. Nein, ganz bestimmt nicht. Ich finde es eher gut. Hauptsächlich wegen Mia und Sillizen, aber auch, weil ich die Niederlande eigentlich mag“, sagte er. „Ist hier schlechte Stimmung deswegen ?“ „Nein“, grinste Enrico. „Dafür ist der Rest zu gut. Super Wetter, toller Strand, da kann verlieren wer will.“ „Außerdem haben wir festgestellt, dass wir teilweise eher andere Teams bevorzugen würden“, meinte Hendrik. „Tu ich auch. Ich bin immer für Schottland. Und da die sich nie qualifizieren, bei Turnieren meistens für Argentinien. Weil die eben wirklich gut Fußball spielen.“ „Die Deutschen nicht ?“ fragte Hannah. „Naja... geht so“, antwortete er grinsend. „Hmmm...“, machte Hannah ironisch. „Warum sind sie denn für Schottland ?“ fragte Joey. „Ich mag das Land. Daher eigentlich. Und weil die, ähnlich wie die Iren, zwar technisch nicht so viel drauf haben, aber immer kämpfen bis zum Umfallen. Für wen seid ihr hier denn eher ?“ „Ah, ich bin schon für Deutschland“, antwortete Hendrik. „Aber da meine Exfrau Französin ist und Emy auch eher für Frankreich als für Deutschland, bin ich auch so ein wenig beeinflusst.“ „Ah so“, meinte er und grinste wieder. „Frankreich scheidet ja heute aus.“ „Hey hey hey“, machte Hendrik. „Bestimmt nicht.“ „Ich hoffe es auch nicht, Italien ist mir ziemlich unsympathisch, was Fußball angeht“, lenkte er ein. „Und ihr ?“ fragte er Joey und Enrico. „Ähnlich wie bei Hendrik und Emily haben wir zwei Länder, mit denen wir verbunden sind. Und sind auch eher für beide Mannschaften beim Fußball. Allerdings ich mehr für Deutschland und Joey mehr für die USA“, antwortete Enrico. „USA ?“ fragte er mit großen Augen. „Die können nun wirklich nicht Fußball spielen.“ „Ey !“ sagte Joey und stemmte die Fäuste in die Hüften. „Können sie wohl.“ Er verdrehte die Augen und fragte lieber, warum USA. „Mein Opa und meine Oma sind Amerikaner“, erklärte das Mädchen. „Das ist recht witzig bei denen, sie sind Cousins. Aber nicht verheiratet miteinander, sondern mit anderen. Also Opa ist Enricos Vater und Opas Cousine ist die Mutter meiner Mutter.“ „Na sowas“, wunderte er sich. „Ist das Zufall ?“ „Nicht ganz“, meinte Enrico. „Die kommen aus so einem kleinen Kaff in den USA und da gibt es nicht viel Auswahl. Oder gab es damals nicht. Und meine Frau kenne ich eben, weil sie meine Großcousine ist. Oder Groß-Großcousine oder so. Klingt seltsam, ist aber nicht illegal.“ Joey lachte und küsste Enrico auf die Wange. „Illegale Dinge macht man ja auch nicht mit der Familie.“ „Genau“, gab Enrico ihr Recht und küsste sie ebenfalls auf die Wange. „Wir sind hier ja richtig multikulturell. Frankreich ist drin, die USA, Holland, Russland“, zählte er auf. „Syrien“, ergänzte Hannah. „Ach ja, das ja auch. Cool“, fand er. „Ich war jedenfalls für Deutschland. Und jetzt ist es mir egal“, sagte Hannah. „Aber wenn die Niederlande gewinnen, waren wir fast dabei“, fand Enrico. „Immerhin waren wir dann am selben Tag im Land.“ „Ja, das ist fast dabei gewesen“, sagte Hendrik ironisch, Enrico lachte.
Etwa zehn Minuten später kamen Sillizen, Yorrik und Cloe dazu. Er und Hannah saßen noch bis etwa ein Uhr mit denen zusammen und gingen dann schwimmen. Die Mias waren auch noch im Wasser. Sie hatten eine hellgrüne Luftmatratze dabei und nutzten die gelegentlich als Insel. Die Mias erinnerten ihn daran, dass sie abends bei Sillizen und dessen Tochter zum Essen eingeladen waren. Sie sprachen ab, dass sie ab ca. sechs Uhr mithelfen würden beim kochen. Hannah verließ das Wasser nach etwa einer halben Stunde wieder und setzte sich zu denen, bei denen sie auch vorhin gesessen hatten. Dabei waren nun auch noch Gordon, Sandra, HB und Phil. Sternchen spielte nun mit Mara und Penny mit den Figuren der Mädchen an ihrem Bauwerk. Er blieb mit den Mias noch zehn Minuten länger im Wasser. Dann hatten die beiden Mädchen aber auch keine Lust mehr auf Meer und gingen zu den Hütten.
Er setzte sich wieder zu Hannah. Er wunderte sich ein wenig darüber, dass Kemal und Samira nicht am Strand waren. Das war doch eine gute Gelegenheit, mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Jene Leute redeten gerade mal wieder über die Fußball-WM. Sillizen ging aber sehr bald mit Sandra weg. Kurz darauf sagte Yorrik zu Cloe: „Es ist gleich zwei Uhr, Cloe.“ Die lachte und küsste Yorrik kurz. Dann stand sie auf und nahm Yorrik an der Hand, damit der auch aufstand. „Hey, ihr geht bestimmt zu Sillizen und Sandra, damit man zusehen kann, oder ?“ fragte Hannah grinsend. Cloe grinste auch. „Das stimmt.“ Yorrik lachte und ging mit Cloe.
Hannah küsste ihn und lächelte verschmitzt. „Da wäre was zum zusehen. Und sogar Cloe ist dabei.“ Er grinste: „Ja, das klingt gut. Nix wie hin.“ Das war eher Spaß gewesen, aber Hannah nickte und stand ebenfalls auf. „Dann komm.“ Sie schien es ernst zu meinen, also stand er auch auf. „Echt, Hannah ? Ist dir das genug ?“ Hannah grinste: „Erstmal ja.“ So verabschiedeten sie sich kurz vom Rest und folgten Yorrik und Cloe. „Ich meinte eher, ob es dir nicht zu blöd ist, die Zeit mit zusehen zu verbringen. Wir könnten auch was anderes zusammen machen“, sagte er auf dem Weg. Hannah nahm seine Hand und sagte: „Ich finde es gut so. Du musst dir kein Programm überlegen, das du mit mir machst. Außerdem haben wir ja schon Zeit miteinander verbracht hier. Was ich sehr schön finde.“ Sie küssten sich kurz. „Ich bin gerne mit dir zusammen, Hannah“, meinte er. „Und ich mit dir“, sagte Hannah sanft. Sie gingen erst in Hannahs Hütte, wo sie Wasser tranken und sich wuschen. Yorrik und Cloe waren wirklich zu Sillizen gegangen, die hatten sie vor sich ja auch sehen können. Und da die beiden nicht herkamen, waren sie wohl wirklich bei Sillizen geblieben. Also gingen Hannah und er auch zu Sillizen.
Der und Sandra vögelten bereits. Sillizen mit Kissen im Rücken liegend, Sandra mit dem Rücken zu dem auf dem kniend. Yorrik lag auf Cloe und küsste die, war aber noch nicht in dem Mädchen. Sandra war die einzige, die ihn und Hannah sehen konnte, als sie reinkamen. „Jetzt wird es dann doch voll hier im Bett“, meinte sie und lächelte süß. „Wir kommen nicht mit dazu“, sagte Hannah aber. „Wir wollen nur zusehen.“ Das taten sie dann auch erstmal, zusammen an der Bettkante sitzend. Sandra vögelte gemütlich mit Sillizen, und als Yorrik und Cloe etwas später in der Missionarsstellung begannen, waren die kaum schneller. Er fand es zwar erst etwas befremdlich, hier so zu sitzen und zuzusehen, aber fand es dann auch gut. Sandra war immer einen Blick wert. Cloe sah er nicht so gut, aber doch auch gut genug.
Die Mias waren nicht hier, nur die Luftmatratze stand neben der Tür draußen. Vielleicht waren sie zu ihm gegangen. Allmählich machte es ihn durchaus an, Sandra beim Sex zuzusehen. Sie war bis auf einen schmalen Streifen rasiert und gut ansehbar, da sie ja mit dem Rücken zu Sillizen auf dem kniete. Manchmal hatte Sillizen eine Hand an ihrer Scheide und spielte mit ihrer Klit, aber meistens war der Blick unbehindert. Nach etwa zwanzig Minuten legte Hannah eine Hand auf seinen Oberschenkel. Sie sah auch durchaus angetörnt aus. „Machen wir doch mit ?“ fragte er. Hannah nickte schnell. „Aber bei uns bitte.“ Das war okay, wenn auch nicht perfekt. Sie gingen also wieder zurück in Hannahs Hütte. „Zusehen regt wirklich den Appettit an“, fand Hannah und küsste ihn nun ordentlich. Dabei schob sie eine Hand in seine Badehose und brachte ihn in Form. Er schob dabei ihr Bikini-Oberteil hoch und drückte ihre Brüste. Als er gut stand, kniete Hannah sich auf das Bett. An die Kante, er sollte wohl dabei stehen.
Das tat er dann auch, ihren Bikini-Slip nur eben runtergezogen. „Mach richtig ordentlich, wenn du magst“, bat Hannah ihn. „Mache ich“, sagte er. Er begann aber erstmal gemütlich, sein Schwanz war noch nicht hart genug zum gut ausholen. Aber nach ein paar Minuten fickte er Hannah dann richtig hart. Das ging stehend hervorragend. Er hielt sie dabei am Becken fest, stand etwas breitbeinig und stieß sich so hart in sie wie es ging. Und dabei stieß er sie gegen sich. Beide keuchten ziemlich laut dabei. Ab und zu machte er Pause oder langsamer. Dabei nahm er dann wieder Hannahs Brüste in die Hände und küsste ihren Nacken und Rücken. Das schien Hannah auch zu mögen, aber dennoch begann sie dann immer wieder recht bald, sich selbst gegen ihn zu stoßen. Dann machte er weiter. Er kam gut, nach etwa vierzig Minuten. Hannah kam nicht zum Orgasmus. Er konnte auch sehr bald nach seinem Orgasmus nicht mehr weitermachen.
„Super“, schnaufte Hannah dennoch und legte sich in X-Form auf den Rücken. Er legte sich neben sie und nahm ihre Hand. „Allerdings. Super ist, dass man das mit dir machen kann.“ Hannah lachte kurz. „Nicht man, du. Und mein Vater.“ „Habt ihr das so eigentlich auch schon gemacht, als du drei warst ?“ fragte er etwas später. Hannah lachte wieder kurz. „Natürlich nicht. So hart meinst du ?“ „Hmm“, machte er. „Ne, mit drei wäre das wohl kaum gegangen ohne Tod. So richtig hart das erste Mal mit zehn, glaube ich. Aber ich fand es früh gut, so richtig Tempo.“ Sie beugte sich nun über ihn und küsste ihn lange. „Als ich sieben war, fing es allmählich an. Da hat mein Vater dann sozusagen die nächste Phase eingeleitet und mich ziemlich ordentlich gevögelt. Kurz nachdem er Cloe geöffnet hatte.“ „War die da auch drei ?“ wollte er wissen. Hannah schüttelte den Kopf. „Nein, sie war vier, als er sie richtig entjungfert hat. Aber sie ist kein Spätzünder, sie hat schon vorher einiges gemacht.“ Er grinste und küsste sie kurz. „Ich hatte schon Sorge, sie habe erst mit vier angefangen.“ Als er nach Hannahs Vulva griff, zuckte sie zusammen und küsste ihn halb lächelnd. „Bitte nicht anfassen. Das ist jetzt gerade etwas ungünstig.“ „Du willst nicht kommen ?“ fragte er nach. Hannah schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt. Ich bin gestern doch gut gekommen.“ „Toll, Hannah“, sagte er leicht ironisch. „Also nur jeden zweiten Tag ?“ Hannah grinste. „Ja, genau. Morgen komme ich wieder.“ Sie blieben noch ein paar Minuten zusammen liegen, dann ging er in seine Hütte.
Er hatte nämlich Hunger und würde noch etwas essen, obwohl sie abends ja zum Essen eingeladen waren. Die Mias waren in der Hütte. Sie lagen auf dem Bett. „Mädels, auch wenn wir gleich kochen, ich muss vorher noch was essen“, sagte er. „Wir auch“, sagte seine Mia und setzte sich. Er betrachtete die beiden schönen Mädchen einen Moment und schirmte dann seine Augen ab. „Legt euch bitte unter die Decke. Wenn ich euch zwei so sehe, kann ich kaum an Essen denken.“ Mia S. lächelte nett. „So sind schon viele Männer verhungert“, behauptete sie. Er lachte nickend und ging zur Küche. Die Mädchen kamen dazu. „Iß bitte nicht wieder nur Joghurt, Engel“, bat er Mia. Die kratzte sich am Kopf und sah Mia S. an. „Wir essen einfach Brot“, sagte sie und Mia S. nickte.
Das taten die drei dann. Dabei erfuhr er, dass es zum Abendessen Schweinemedaillons mit Wirsing und Kartoffeln geben würde. „Habt ihr nicht auch letztes Jahr Wirsing gemacht ?“ fragte er Mia S. Die nickte. „Mit Hugo meinen sie, ne ? Ja, haben wir. Ich mag gerne Wirsing.“ „Letztes Jahr gab es Pommes und Würstchen bei euch“, meinte Mia. „Das fänd ich auch okay“, sagte Mia S. „Aber wir laden euch ja nicht zu Pommes und Würstchen ein.“ „Mir hätte das gefallen“, meinte Mia. „Aber ich mag auch Wirsing und Schweinefleisch.“ „Wo ist Jasmin ?“ fragte er. Die Mädchen wussten es auch nicht. Er überlegte kurz, sie zu suchen. Sie hatte ja auch nicht richtig zu Mittag gegessen. Aber sie war ja auch durchaus in der Lage, sich etwas zu machen, wenn sie wollte. Und vielleicht hatte sie auch woanders mitgegessen. Nach dem kurzen Essen ging Mia S.
Er und Mia legten sich auf´s Bett, sie in seinem Arm. „Wir haben eben schon ausgeruht, aber ich könnte fast schlafen“, meinte Mia, während sie seine Brust kraulte. „Ja, ich könnte auch ein Stündchen schlafen“, sagte er. Ein wenig müde fühlte er sich tatsächlich. „Was hast du gerade vorher gemacht ?“ fragte Mia. „Ich habe Hannah gevögelt. Und vorher Sillizen und Yorrik zugesehen, die mit Sandra und Cloe geschlafen haben. Und du ?“ „Wie gesagt, wir haben nur hier gelegen und uns ein bißchen unterhalten. Ich habe seit heute morgen mit dir mit keinem geschlafen. Heute Abend muss ich nochmal mit Sillizen, aber das war´s auch heute.“ „Ja Mia, das ist echt lästig, ne ? Immer muss man irgendwen vögeln“, sagte er ironisch und küsste sie auf die Stirn. Mia nickte dazu.
„Cool, dass jetzt erst Donnerstag Nachmittag ist“, fand Mia dann etwas später. „Es war jetzt schon richtig toll hier und wir haben noch viel Zeit.“ Er lachte kurz, das war seltsame Mädchenlogik. Aber es stimmte auch, es war wirklich toll gewesen bisher. Er hatte mit ihr, mit Joey, kurz mit Penny und richtig super mit Mia S. und Hannah Sex gehabt. Und es war erst Donnerstag Nachmittag. Sie blieben eine Weile so liegen, er Mias Arm, Hüfte und Bein streichelnd, sie seine Brust streichelnd. Ab und zu küssten sie sich kurz. Mia erzählte ihm, das die `dämlichen´ Seesterne nicht an Land kämen und sie daher keine gefunden hatte. Um kurz nach vier, also etwa eine halbe Stunde, nachdem sie gegangen war, kam Mia S. wieder zu ihnen. Er und wohl auch Mia waren fast eingedöst. Er war eigentlich ganz froh darüber, dass er so am einschlafen gehindert wurde. Dafür war er ja nicht hier.
„Gehst du mit nach vorn ?“ fragte Mia S. Mia. „Hmm“, machte Mia bejahend. „Ich dachte, du wolltest zu Gordon ?“ „Der ist besetzt“, sagte Mia S. „Ich glaube, alle haben Sex. Außer uns dreien hier und meinem Dad.“ „Wen hat denn Gordon ?“ fragte Mia und setzte sich. „Clara“, antwortete Mia S. Mia streckte sich und lachte dann. „Mia, du bist echt blöd. Ich kriege immer Ärger von dir, wenn ich nicht an deinen Vater denke. Und jetzt machst du es selbst. Schlaf doch mit dem.“ Mia S. grinste sie an: „Der kann nicht. Der hatte eben Sex mit Sandra und hängt schlaff. Und ich wollte ja auch nicht Dad, sondern Gordon.“ „Was ist mit HB ?“ fragte Mia, die nun ihre Sandalen anzog. „Ist in Penny“, antwortete Mia S. „Und Ben ?“ schlug Mia vor. „Der ist in deiner Schwester“, antwortete Mia S. überraschend. Mia starrte sie an, dann ihn. Er war auch sehr verwundert. „Echt jetzt ?“ fragte Mia nach. Mia S. nickte. „Ja, echt. Ich war gerade da. Und jetzt denke ich, dass wir mal vorne Lollis kaufen können und sehen, was da sonst los ist.“ „Wieso sagt Jasmin mir das nicht ?“ wunderte Mia sich und ging mit Mia S. zur Tür. „Brauch ich Geld ? Ja, warte.“ Dann holte sie noch Geld, lächelte ihn an und verließ mit Mia S. seine Hütte.
Er schüttelte den Kopf. Erstens, weil Mia S. offenbar nicht daran gedacht hatte, ihn zu vögeln und zweitens, weil Jasmin angeblich gerade mit Ben schlief. Er überlegte, ob er denen zusehen könne. Er hatte Jasmin noch nie mit einem anderen zusammen gesehen. Aber er nahm an, dass es Jasmin nicht unbedingt gefallen würde, dabei Zuschauer zu haben. Wenn sie wirklich gerade mit Ben schlief, war es erst das zweite Mal überhaupt, dass sie mit einem anderen als ihm Sex hatte. Danach würde er sie nachher mal fragen. Jetzt machte er sich Kaffee, ging zur Toilette und nochmal kurz duschen und mit seinem Kaffee dann raus.
Jetzt, gut zehn Minuten nachdem Mia S. gesagt hatte, dass vermutlich alle Sex hatten, hatten schon mal mindestens drei keinen Sex. Okay, Sillizen hatte sie erwähnt, aber auch Yorrik und Sandra nicht. Die drei nämlich sah er hinten am Weg Richtung Strand. Demnach hatte wohl auch Hannah keinen Sex. Und Cloe. Es sei denn, mit Mädchen natürlich. Das wäre doch was, fand er. Den beiden beim Sex mit Mädchen zusehen. Also ging er zu Hannahs Hütte.
Die Schwestern waren da, aber ohne andere Mädchen. Und ohne Sex miteinander. Hannah lag noch immer auf dem Bett, nun mit wieder hochgezogenem Bikini-Slip. Cloe saß am Tisch und las in einer Zeitschrift. „Geht es schon weiter ?“ fragte Hannah und lächelte sexy. Auch sie schien gedöst zu haben. „Hmm“, machte er unsicher. „Ich habe eher gehofft, dass ihr gerade dabei seid, kleine Mädchen umzupolen.“ Hannah grinste und setzte sich. „Keine hier. Aber wenn du uns welche holst...“ „Welche willst du ?“ fragte er im Spaß und setzte sich zu ihr. „Egal. Wen du findest. Klein und süß bitte“, antwortete Hannah. „Nö, die kleinen süßen sind mir“, musste er leider ablehnen. Dafür küsste er Hannah aber kurz. „Du nimmst sie ja nicht“, behauptete Hannah ironisch. „Du nimmst ja nur die großen nicht-süßen.“ „Wie wen ?“ wollte er wissen. „Und zu welchen gehört Cloe ?“ Hannah grinste. „Cloe gehört zu keinen. Sie ist genau dazwischen, tut mir leid.“ „Bedauerlich“, fand Cloe vom Tisch aus sarkastisch. „Vielleicht wirst du ja noch klein und süß“, versuchte er Cloe ein wenig Hoffnung zu machen. Hannah lachte kurz und küsste ihn etwas ordentlicher. Dann stieg sie aus dem Bett und zog das Oberteil ihres Bikinis wieder über ihre Brüste. Anschließend küsste sie ihre Schwester auf den Kopf und goß sich Limonade ein. Sie fragte ihn mit einem Blick, ob er auch wolle. Er wollte nicht, er hatte ja seinen Kaffee. „Ich wollte dich auch nicht belästigen oder von irgendwas abhalten, Hannah. Ich dachte nur, ich gucke mal, ob es bei euch was zum zusehen gibt“, erklärte er. „Tust du ja nicht“, sagte Hannah. „Aber zum zusehen gibt es nichts, tut mir leid. Cloe hat schon zweimal gevögelt heute, ich eben mit dir, da haben wir jetzt wenig Bedarf an Spielen mit Mädchen.“ „Also selber Schuld ? Wenn ich nicht mit dir schlafen würde, hättest du jetzt was mit einem kleinen Mädchen, ja ?“ fragte er zum Spaß. Hannah nickte grinsend. „Ne, wohl nicht“, sagte sie dann aber. „Ich wollte jetzt duschen und einen Teig machen.“ „Für Pizza ?“ riet er, Hannah nickte. „Hmm“, machte er. „Gut, dann mach das doch. Ich bin dann in... einer halben Stunde wieder hier. Und dann spielen Cloe und ich mit dir. Offenbar bist du ja die einzige hier im Raum, die heute noch nicht gekommen ist“, schlug er vor. Cloe blickte von ihrer Zeitschrift auf. „Ich will ja nicht unhöflich sein, aber um Hannah kommen zu lassen bräuchte ich sie nicht unbedingt dabei.“ Hannah lachte und legte eine Hand auf Cloes Schulter. „Stimmt wohl“, gab er zu. „Dann sehe ich dir und Cloe zu.“ Die Mädchen sahen sich an und Hannah grinste ihn dann an. „Okay. Aber nur zusehen brauchst du nicht.“ „Wirklich ?“ fragte Cloe skeptisch. „Klar. Ihr zwei verwöhnt mich. Das schafft ihr in etwa einer Stunde. Dann ist der Teig gegangen und du machst dann die Pizza“, antwortete Hannah und grinste wieder. „Ja, das klingt sehr interessant. Gerade für mich“, fand Cloe ironisch. Hannah lachte und trank ihr Glas leer.
Er stand vom Bett auf, ging zu ihr und küsste sie nochmal. „Also in einer halben Stunde“, sagte er. „Sehr schön“, fand Hannah. Sie ging dann ins Bad, er kratzte sich am Kopf und sah Cloe an. „Du musst nicht mitmachen“, stellte er klar. „Oh, danke“, war das hübsche Mädchen wieder ironisch. „Machst du denn mit ?“ Cloe sah kurz etwas nachdenklich aus, dann nickte sie. „Ich denke schon. Sonst müsste ich schon wieder an den Strand gehen. Oder ihnen und Hannah zusehen.“ „Beides nett“, fand er. „Geht so“, fand Hannahs Schwester. „Am Strand war ich eben schon und heute Abend wieder, wenn andere Fußball gucken.“ „Willst du nicht Fußball gucken ?“ fragte er. Cloe schüttelte den Kopf. „Nein, nicht schon wieder. Gestern, morgen vielleicht und dann noch das Finale. So sehr interessiert mich Fußball dann auch nicht“, sagte Cloe. „Geht mir ähnlich. Jeden Tag Fußball muss nicht sein. Aber morgen ist kein Spiel.“ „Ach ja“, sagte Cloe und lächelte kurz. „Es gibt auch wirklich Tage ohne WM. Ich meinte Samstag.“ Am Samstag würde das Spiel um Platz drei stattfinden. „Gut, Cloe. Danke, dass du deine Schwester mit mir teilst. Vielleicht bist du ja nachher dabei, ich fänd es natürlich schön“ verabschiedete er sich dann. Cloe nickte und er ging.
Zuerst in die Hütte, um die Tasse wegzubringen und sich die Zähne zu putzen. Dann ging er wieder raus. Die Mias waren noch nicht zu sehen und wohl noch weg. Auch sonst war niemand zu sehen. Er setzte sich auf eine der Bänke hinten am Weg zum Strand, um dort auf Jasmin zu warten. Seiner Vermutung nach würde sie nicht lange mit Ben vögeln und wohl bald kommen. Er saß dann aber doch eine Viertelstunde lang da und genoss die Sonne, ehe Jasmin tatsächlich aus Bens Hütte kam. Ben hatte die Nummer 3, eine Hütte neben der von Hannah. Jasmin sah ihn und kam zu ihm. Sie setzte sich auf seinen Schoß, ihm zugewandt, und küsste ihn kurz.
„Ich habe gerade mit Ben geschlafen“, sagte sie. „Das habe ich schon gehört“, erwiderte er. „Wie kam das denn ?“ „Von wem ?“ überging seine jüngere Tochter seine Frage erstmal. „Von Mia. Die war wohl eben da, weil sie Ben wollte.“ Jasmin nickte. „Stimmt, Sillizens Mia. Warum hat sie dir das denn gesagt ?“ fragte Jasmin. Sie trug nichts als eine Unterhose, was sehr süß aussah. Jene hellblaue Unterhose hatte vorne einen deutlichen dunklen Fleck. Er legte seine Hände an ihren Hintern und zog sie heran, bis sie eng an ihm saß. „Die hat es nicht gesagt. Also direkt, nur so nebenbei. Mia hatte sie gefragt, warum sie nicht zu Ben gegangen ist.“ „Ah so“, machte Jasmin und legte die Arme um ihn und den Kopf an seine Brust. „War es schön ?“ fragte er. Jasmin nickte. „Und wie kam das ? Etwa, weil du nur in Unterhose hier rumrennst ?“ Sie sah ihn erst etwas jasminig an, grinste aber dann und antwortete: „Ja, wahrscheinlich deshalb.“ „Ich bin zweimal gekommen“, sagte sie kurz darauf. „Whow“, sagte er. Oftmals hatte sie gar keine Lust, nach einem Orgasmus weiterzumachen. „Habt ihr lange gevögelt ?“ „Hmm, über eine Stunde jedenfalls“, antwortete Jasmin. „Oha. Ging das von Ben aus oder von dir ?“ „Najaaa“, sagte Jasmin gedehnt. „Eigentlich von Ben. Aber ich wollte auch irgendwie.“ Er lachte kurz und küsste sie auf den Kopf. „Das ist ja schonmal etwas. Wenn du immerhin `irgendwie´ gewollt hast. Waren Feli und Zoe dabei ?“ „Nein. Die haben mit Mara was gemacht, aber bei der.“ „Verdammt“, sagte er leise. „Also hätte ich da zusehen können.“ Jasmin lachte lautlos. „Hättest du.“ „Sag Süße, wie wäre das bei dir ? Hätte ich auch bei dir und Ben zusehen können ?“ Jasmin hob den Kopf wieder und sah ihn an. „Ich glaube ja“, sagte sie etwas zögerlich. „Aber lieber war es dir so, ja ?“ Jasmin nickte und sagte: „Erstmal ja, glaube ich. Vielleicht schlafe ich ja irgendwann nochmal mit Ben, dann kannst du auch zugucken, wenn du willst“, lud sie ihn ein. „Will ich auf jeden Fall. Ich habe dich noch nie beim Sex gesehen.“ Jasmin grinste und stieß schnell ihr Becken vor. Ihre Scheide lag ja ohnehin direkt an seinem Penis.
Ben kam nun auch aus der Hütte. Der hatte offenbar erst geduscht, sah sie nun und kam auch zu ihnen. „Wenn du dich nicht um meine Töchter kümmerst, kümmer ich mich um deine“, sagte Ben grinsend, als er bei ihnen war. „Ähh... ach so geht das“, hatte er was neues gelernt. „Ich würde mich ja gerne mal um deine Töchter kümmern, aber ich komme zu nix. Und offenbar sind die gerade mit Mara dran.“ Ben nickte grinsend und sah auf die Uhr. „Vielleicht nicht mehr.“ „Nja, aber ich gehe jetzt gleich zu Hannah“, meinte er. „Tja, dann kann ich dir auch nicht helfen“, fand Ben. „Hast du ihr wenigstens ein Eis dafür gegeben ?“ fragte er. „Bestimmt nicht dafür“, antwortete Ben und sah Jasmin an. „Willst du noch eins ?“ Jasmin nickte lächelnd. Ben fragte auch ihn und er nickte auch. Also holte Ben drei Eis am Stiel. Das war Jasmins drittes an diesem Tag, sagte sie ihm. Plus das Eis in der Schüssel am Mittag. „Jasmin ist ziemlich cool“, erklärte er Ben. „Stimmt“, fand der. „Und richtig gut im Bett.“ „Diesmal war ich echt besser als beim letzten Mal“, fand auch Jasmin. Man sah ihr zwar nicht an, dass sie gut befriedigt war, aber an dieser Aussage erkannte man es dann doch. Sie war nämlich eigentlich nicht so der Typ für Unterhaltungen darüber, wie gut sie im Bett war.
Aus Gordons Hütte war nun Clara laut bei einem Orgasmus zu hören. „Ob die Mias Clara schon gefragt haben ?“ fragte er sich selbst. „Wegen was ?“ wollte Ben wissen. „Sie haben vor, morgen mit mir, Clara, Enrico und... wer war das noch ? Ich glaube Gordon, eine kleine Gruppe zu machen.“ „Oh, nett“, fand Ben. Der ging dann, nachdem er den Eisstiel ihm gegeben hatte, zum Strand. Er blieb noch zehn Minuten lang mit Jasmin so sitzen. „Engel, wir essen heute bei Sillizen, weisst du das noch ?“ erinnerte er sie daran. Jasmin nickte. „Hast du was richtiges gegessen ?“ Wieder nickte sie und sagte: „Ja, bei Ben eben. Die haben einen Sandwich-Toaster mitgenommen.“ „Gute Idee“, fand er. Sie hatten auch einen, für so Toastbrot. Aber ihrer war zu Hause. Um kurz vor fünf nahm er die Arme von Jasmin und sagte: „So, genug gekuschelt nach dem Sex. Es war ja nichtmal mein Sex. Ich gehe jetzt zu Hannah.“ Jasmin lachte kurz und löste sich vom ihm. „Pech, was ? Du kannst mich jetzt nur noch halten, nachdem ich mit einem anderen Mann geschlafen habe.“ „Mmm, echt toll“, fand er ironisch. Sie küssten sich nochmal kurz, dann ging Jasmin in ihre Hütte und er zu Hannah und Cloe.
Die beiden Mädchen waren schon dran. Beide nackt, Cloe lutschte schon Hannahs Scheide. Aber Hannah hatte ihn reingerufen, als er geklopft hatte, sie hatten also wohl nicht vor, alleine zu spielen. Er warf die Eisstiele hier in den Müll und setzte sich dann zu den Mädchen. Hannah stöhnte leise, weil Cloe mit ihrer Zunge in ihrer Vagina rummachte. „Wir haben schonmal angefangen“, sagte Hannah. „Sehe ich“, meinte er und küsste sie ausdauernd. Hannah lag auf dem Rücken und Cloe kniete zwischen deren Beinen.
Hannah hatte dann zwei fremde Zungen im Körper, seine im Mund und die ihrer Schwester in ihrer Vagina. Dazu bald eine seiner Hände an ihrer Brust. Sie küssten sich lange, während er ihre Brust streichelte. Nach etwa fünf Minuten drehte Hannah den Kopf weg und sagte: „Knie dich über mich. Und zieh vorher die Badehose aus.“ Das machte er natürlich, dann lutschte Hannah seinen noch eher kleinen Schwanz. „Ich dachte, wir verwöhnen dich“, bemerkte er aber dann doch. Hannah lächelte zwinkernd zu ihm hoch und spielte mit ihrer Zunge an seinem Schwanz. Relativ bald war der gut in Hannahs Hals gewachsen. „Wir tauschen jetzt mal“, sagte er dann. „Cloe soll ja auch was davon haben.“ Das machten sie, Hannah lutschte dann Cloe und er lutschte ein paar Minuten lang Hannah weiter. Dann fand er es aber doch besser, sich hinzuknien, sich Hannahs Beine auf seine zu legen und seinen Schwanz in sie zu rammen. Manchmal harte knappe Stöße machend, meistens aber flott flüssig in ihr rumstochernd, vögelte er Hannah dann wieder. Dabei hatte er beide Hände an ihren Brüsten. Cloe sah er natürlich nur von hinten, die kniete über Hannahs Gesicht. Das machten sie so zehn Minuten lang. Als Cloe dann von Hannahs Gesicht rutschte, zog er seinen Schwanz aus Hannahs Muschi.
„Sie können ruhig weitermachen“, sagte Cloe nett. Er grinste kurz. „Danke sehr, Cloe. Aber ich möchte die Gelegenheit nutzen und mal probieren, wie du schmeckst.“ Hannah lachte leise und ließ ihn sie dann wieder küssen. So konnte er Cloes Saft an ihren Lippen schmecken. Dann lutschten er und Cloe an je einer von Hannahs Brüsten und hatten auch jeder zwei Finger in ihrer Vagina. So berührte er Cloe sogar mal beim Sex. Wenn auch nur zwei ihrer Finger. Dabei beobachtete er, was Cloe mit Hannahs Brust machte, denn sie wusste sicher noch viel besser, was Hannah gefiel. Allerdings machte Cloe kaum etwas, was er nicht auch getan hätte. Am Nippel lutschen, drumherum lecken und sie oft ziemlich ganz im Mund haben. Bald küssten er und Cloe Hannahs Mund dann abwechselnd. Auch damit hatte Cloe offenbar keine Probleme, obwohl Hannahs Lippen und Zunge an und in seinem Mund gewesen waren, kurz bevor Cloe die dann an und in ihrem Mund hatte. Hannah bearbeitete dabei ihn und Cloe mit den Händen. Das war eine durchaus beachtliche koordinatorische Leistung, fand er. Zumal sie ja auch selbst noch immer vier Finger in sich hatte. Als aber dann Cloe wieder Hannahs Muschi lecken wollte, nahm er seine Finger raus. Cloe nicht, die bearbeitete ihre Schwester dann mit Mund und Fingern. Er nutzte die Gelegenheit und kniete sich wieder über Hannah, um die weiter seinen Schwanz lutschen zu lassen. Er hatte dabei aber nicht viel in ihrem Mund, denn Deepthroat mochte sie ja nicht so, hatte er im letzten Herbst erfahren.
„Wird sie kommen ?“ fragte er Cloe, als sie dann schon vierzig Minuten lang dran waren. Hannah drehte den Kopf weg und leerte so ihren Mund, um zu lachen. Sie stöhnte und zuckte zwar andauernd, aber irgendwie schien sie nicht wirklich weiterzukommen. „Ich bin schon groß, du kannst auch mich fragen“, meinte Hannah.
„Nein, sie kommt nicht“, antwortete Cloe, die nach wie vor Hannahs Klit leckte und lutschte. „Zumindest nicht so bald.“ „Ich komme gar nicht“, sagte Hannah. „Es sei denn, ihr macht so bis halb neun oder so.“ Er selbst war durchaus vorangekommen, denn Hannah lutschte ihn sehr gut. Da es um Hannah gehen sollte, legte er sich wieder neben sie und küsste sie, ihren Kopf und ihre Brust streichelnd. „Ich kann nicht bis halb neun“, sagte er. Hannah lächelte süß. „Ich weiß. Brauchst du auch nicht. Es ist echt total schön gerade.“ „Schön Hannah. Allerdings ist es völlig unmöglich, dass ein Mädchen nicht kommt, wenn es eine Stunde lang gelutscht wird. Gerade von so einer Expertin wie deiner Schwester“, behauptete er. Besagte Schwester nahm das zum Anlass, zu ihnen hochzurutschen und Hannah auf die Wange zu küssen, ehe sie ihn anlächelte.
„Klar könnte Hannah kommen, ziemlich bald sogar. Aber sie kann es wirklich gut vermeiden. Sie kann es wirklich stundenlang zurückhalten.“ „Beachtet mich gar nicht“, meinte Hannah grinsend und griff wieder nach seinem Schwanz und Cloes Muschi. Er griff wieder an ihre Scheide, in der Cloe nun auch ihre Finger nicht mehr wirklich drin hatte. Sie rieb sie mehr außen. Dabei machte er mit. Kurz darauf kam Yorrik in die Hütte. „Oh“, sagte Yorrik leise und setzte sich dann zu ihnen. Er küsste Hannah weiter und zuckte nun manchmal, denn Hannah drehte ihre Hand sehr geschickt um seine Eichel. Er würde wohl kommen, auch wenn eigentlich Hannahs Orgasmus das Ziel gewesen war.
Tatsächlich war er dann der einzige, der zum Orgasmus kam. Wohl zum ersten Mal bei diesen Treffen, soweit er sich erinnern konnte, machte ihn ein Mädchen einfach nur mit der Hand fertig. Das störte ihn in diesem Moment allerdings gar nicht, auch wenn er das grundsätzlich eher wenig interessant fand. Es gab genug Löcher in Mädchen, in denen ein Mann kommen konnte, da musste es den nicht mit der Hand fertig machen, fand er. Ganz zuletzt rieb Hannah seinen harten Schwanz sehr klassisch und benutzte nur noch den Daumen an seiner Eichel. Er kam richtig gut und verspritzte ein paar wenige Tropfen dünnen klaren Spermas auf ihren Unterleib. Hannah küsste ihn dabei und machte noch ein wenig weiter, dann ließ sie seinen weicher werdenden Schwanz los und sagte: „Ich möchte jetzt aufhören.“
„Entschuldige, Hanni. Ich wollte nur mal kurz sehen, wie meine Töchter mit einem anderen Mann zusammen sind“, sagte Yorrik und stand wieder auf. Scheinbar wusste der oder nahm der an, dass es Hannah doch noch etwas unangenehm war, mit ihm Sex zu haben, wenn Yorrik so direkt zusah. „Nein, schon gut, Papa“, sagte Hannah aber. „Du kannst Cloe vögeln, aber ich habe jetzt wirklich erstmal genug.“ „Soso“, meinte Cloe leicht ironisch klingend. „Danke Hanni“, sagte Yorrik grinsend. Eine knappe Minute später kniete Yorrik hinter Cloe und fickte die ziemlich hart. Er machte nichts mehr an Hannah und die auch nichts mehr bei ihm. Er sah zu, wie Cloe, über Hannah kniend und an deren Brust lutschend, von Yorrik gevögelt wurde, bis Hannah dann nach etwa zwei Minuten sagte: „Lass mich mal hier raus bitte. Wenn die erstmal auf mir liegen, komme ich hier nicht mehr weg.“
Er grinste und rutschte zur Seite, Hannah wand sich dann unter ihrer Schwester hervor und setzte sich neben ihn. Sie küssten sich nochmal lange. „Das war echt toll, danke sehr“, meinte Hannah dann sanft. „Für mich schon“, sagte er. „Meine ich ja“, erwiderte Hannah und grinste. Er grinste auch und drückte sie nochmal an sich. Aber er hatte auch nicht mehr wirklich Zeit, es war zehn vor sechs. „Dann gehe ich jetzt erstmal wieder. Wir kochen gleich bei Sillizen.“ Hannah nickte: „Ja, habe ich mitbekommen. Viel Spaß dabei.“ Er dankte Cloe kurz und verabschiedete sich, nachdem er seine Badehose wieder angezogen hatte.
In seiner Hütte war Jasmin, nun in Jeansshorts und orange-grünem T-Shirt. Sie lag auf dem Bett und las in einem Buch. „Ist alles okay ?“ fragte er. Jasmin nickte und sah auf ihre Uhr. „Oh“, sagte sie dann leise. „Schon sechs.“ „Gehst du mit rüber zu Sillizen ?“ fragte er und legte sich neben sie. „Ja, ich wollte eigentlich genau jetzt gehen. Ziehst du dich noch an ?“ Das wollte er und tat er dann auch, nachdem er sich gewaschen hatte.
Zusammen gingen sie zu Sillizen rüber. Dort waren der und die Mias schon mit den Vorbereitungen für das Essen beschäftigt. Allerdings begannen die offenbar gerade erst. „Vielen Dank für die Einladung“, bedankte er sich erstmal bei Sillizen und dessen Tochter. Die und seine Mia waren nun auch angezogen, beide trugen Shorts und T-Shirts. „Bitte“, sagte Mia S. nett. Die andere Mia küsste er kurz zur Begrüßung. „Es ist gar nicht so viel zu tun für uns alle“, fand Sillizen, der auch nicht mehr in Badesachen gekleidet war. Das stimmte, sie schälten Kartoffeln, schnitten Fleisch und Wirsing sowie Zwiebeln und Knoblauch, aber es dauerte keine Viertelstunde, bis das alles getan war. Mia S. und Jasmin arbeiteten an einem Salat. Dabei unterhielten sie sich relativ wenig über Fußball, sondern mehr über andere Dinge. Die Mias hatten Enrico, Gordon und Clara für den nächsten Morgen schon eingeladen und die hatten auch zugesagt. „Die fanden das gut“, sagte Mia. „Wir haben ungefähr neun Uhr gesagt, ja ?“ „Super“, fand er. „Bei uns ?“ Mia nickte: „So wie heute Morgen.“ „Macht ihr auch wieder bis mittags ?“ wollte Jasmin wissen. „Klar“, sagte Mia und grinste Mia S. an. Die nickte süß lächelnd und sagte: „Bis die Männer nicht mehr können.“ Er sah Jasmin einladend an, aber die schüttelte leicht lächelnd den Kopf. „Da bin ich am Strand“, meinte sie.
Gegen halb sieben konnten sie bereits essen. Er und Sillizen tranken Bier dabei, Wein hatte er abgelehnt. „Hat heute schon jemand Kemal gesehen ?“ fragte er mal. „Ja, am Strand zuletzt“, antwortete Sillizen. „Hmm, ich habe ihn und seine Tochter heute gar nicht gesehen. Ich hätte mich ja gerne mal ein wenig mit ihm unterhalten“, meinte er. „Das scheinen angenehme Leute zu sein“, fand Sillizen. „Etwas zurückhaltend vielleicht, aber das wird sich wohl geben. Kemal ist Kinderarzt.“ „Ohh“, war er überrascht. „Das ist ja ein sehr passender Beruf.“ Mia S. lachte kurz, aber Jasmin fragte: „Warum ?“ „Naja, wenn man kleine Mädchen süß findet, ist der Beruf sicher passender als ein Bürojob oder so. Da sieht man ja immer wieder kleine süße Mädchen und kann die untersuchen.“
Jasmin sah ihn mit leicht angehobenen Augenbrauen an, dann Mia. „Meinst du, Doktor Kilch findet uns... sexy ?“ Mia sah sie überrascht an. „Ich... ich glaube nicht. Keine Ahnung, daran habe ich noch nie gedacht.“ Doktor Kilch war der Kinderarzt der Mädchen, seit ewigen Zeiten schon. „Könnte aber sein“, fand Jasmin. „Könnte. Kann aber auch nicht. Ich wollte damit nichts unterstellen, Jasmin“, stellte er klar. „Das wäre ja nicht schlimm“, fand Mia. „Aber komisch. Der ist immer nett“, meinte Jasmin. Er sah sie verwirrt an. „Was hat das damit zu tun ?“ Mia lachte und Sillizen grinste verstohlen. „Ich meine nur, dass er nicht so ist, dass er an Sex mit den Kindern denkt“, erklärte Jasmin irgendwie. „Weil so jemand nicht nett ist ?“ fragte er und grinste auch. „So jemand ist ein Dussel“, antwortete Jasmin. „Ein netter Dussel ?“ wollte er genauer wissen. „Halt die Klappe, Dussel“, war Jasmins wenig hilfreiche Antwort.
„Mein Doktor ist nie an mir interessiert gewesen“, behauptete Mia S. „Du denn an ihm ?“ wollte er wissen. Mia S. grinste auch. „Nein, bestimmt nicht. Der ist viel zu nett. Aber leider arbeitet der nicht mehr.“ „Aha. Also nette Männer stehen nicht auf kleine Mädchen. Gut zu wissen“, hatte er schon wieder etwas gelernt. „Ich glaube aber eher nicht, dass Doktor Kilch auf Kinder steht“, meinte Mia. „Die heulen da ja meistens und sind krank. Das ist bestimmt nicht so... erregend, oder ?“ „Glaube ich auch. Und man ist ja nie ganz nackt da. Meine Scheide musste der noch nie untersuchen“, meinte Jasmin.
Das Thema wurde noch ein paar Minuten lang behandelt. Das Essen war übrigens richtig gut, obwohl es ja eher einfach war. Sillizen briet sogar nochmal Fleisch nach. Zum Nachtisch gab es Melone. Das Essen dauerte etwa fünfzig Minuten. Danach halfen er und seine Töchter beim aufräumen und spülen. Dann war es zwanzig vor acht. „Guckt ihr Fußball ?“ wollte er dann allgemein wissen. „Ich ja“, antwortete Mia. „Ja, wir gehen rüber zu Hendrik und Emily“, sagte Sillizen. „Wir möchten doch wissen, gegen wen wir Sonntag gewinnen“, erklärte Mia S. Er sah Jasmin an. „Weiß ich nicht. Mal sehen, ob die anderen alle gucken“, sagte die eher nicht so heiß auf Fußball klingend. Er nahm sie auf den Arm und küsste sie. Mit ihr auf seiner Hüfte sitzend verließen sie alle Sillizens Hütte. Der und die Mias gingen zu Hendrik rüber. „Wir gehen zu Ben, oder ?“ meinte er. Jasmin stimmte zu und so gingen sie zu Ben.
Bei dem waren auch HB und dessen Töchter. Und der Fernseher lief schon. Die vier Mädchen dort wollten `erstmal´, wie Mara sagte, auch Fußball gucken. Also blieben Jasmin und er auch. Penny, nur ihren Bikini-Slip tragend, sah ihn ein wenig skeptisch an. „Warum hast du mich heute nicht gefangen ?“ wollte sie wissen. Da Jasmin schon nicht mehr auf seiner Hüfte saß, hatte er das schrill schreiende Mädchen dann ein paar Sekunden später gefangen. Sie schrie dann nicht mehr, weil er seine Zunge in ihren Mund geschoben hatte. „Hab ich doch“, sagte er später. Penny grinste ihn an. „Ne, doch nicht jetzt. Eben meine ich. Jetzt gucken wir Fußball.“ Das taten sie dann erstmal. Er saß auf einem Stuhl neben dem Sofa. Feli und Jasmin saßen vor dem Sofa, die vier anderen darauf. Es stand das zweite Halbfinale an, zwischen Frankreich und Italien. Er war eigentlich für Frankreich. Das aber lag nach vier Minuten schon mit 0:1 zurück und verlor in der 41. Minute auch den Torwart nach einer Notbremse. So stand es zur Pause 0:1 und Frankreich hatte einen Spieler weniger auf dem Feld. Insgesamt war das Spiel allenfalls mittelmäßig gewesen bis dahin. In der Halbzeitpause gingen er und Jasmin rüber zur Toilette. Als sie zurückkamen, fragte Feli Jasmin, ob die noch gucken wolle. „Wegen mir nicht“, antwortete die. Das sahen die vier anderen Mädchen offenbar auch so. Die entschieden sich dann dafür, nochmal zum Strand zu gehen. Ihm war das Recht, es war ja noch hell.
Er ging dann rüber zu Hendrik, um zu sehen, wie groß die Zuversicht bei den Frankreich-Fans noch war. „Naja, so richtig groß nicht“, erfuhr er von Hendrik. Emily sah ein wenig unglücklich aus. Endlich sah er die mal, das fand er gut. Sie trug auch jetzt ihren Badeanzug. Sillizen und Mia saßen knutschend auf dem Sofa und verabschiedeten sich dann auch. Mia S. blieb, er dann auch. Zehn Minuten lang sah er noch zu, aber dann fand er es auch etwas langweilig. „Hattest du Gordon eben noch ?“ fragte er Mia S. leise, er saß neben ihr. Das Mädchen schüttelte den Kopf. Er nahm ihre Hand und stand auf. „Dann komm mit, wir sehen deinem Dad und Mia zu.“ Sillizens Tochter zögerte kurz, stand dann aber auch auf. „Wir gehen“, verabschiedete er sich von Hendrik und Emily. „Dann verpasst ihr die Wende“, behauptete Hendrik lächelnd. Er hob einen Daumen, ging aber mit Mia S. raus.
„Wir wollen zusehen ?“ fragte das Mädchen und legte die Arme um seine Hüfte, stellte sich eng an ihn und küsste ihn ausdauernd. „Wir wollen, was du willst“, antwortete er. „Ich wollte zusehen. Aber bei Fußball“, meinte sie und küsste ihn wieder. „Ich würde denen gerne zusehen und dich dabei kommen lassen“, hatte er sich überlegt. Richtig vögeln konnte er sie wohl kaum ohne eine Pille. Und das wollte er auch eigentlich gar nicht. Aber Sillizen und Mia zusehen und Mia S. dabei bearbeiten, das würde ihm gefallen. „Aha“, sagte Mia S. leicht amüsiert klingend. „Ja, aha. Geh“, schob er sie vorwärts. Sie drohte ihm kurz mit dem Zeigefinger, ging aber dann. Sie gingen in Sillizens Hütte. „Dürfen wir zusehen ?“ fragte er, während sich Mia S. schon einfach auf das Bett setzte. Darauf lagen schon Sillizen und Mia, beide schon nackt, aber Sillizen noch nicht in dem Mädchen. „Natürlich“, antwortete Sillizen, der an Mias Brust lutschte, während die den mit einer Hand in Form brachte. Mia sah Mia S. erst etwas unbestimmt an, dann lächelte sie ihn an. „Kannst du gerne, Papa.“ Er setzte sich kniend hinter Mia S., die mehr oder weniger im Schneidersitz saß. Das Mädchen trug ein T-Shirt und Shorts. Und zuckte zusammen, als er ihren Schultermuskel küsste, nachdem er ihre rechte Schulter von den Haaren befreit hatte. „Keinen Fehler machen“, ermahnte sie ihn leise. „Sonst was, hm ?“ fragte er und drückte ganz leicht und nur kurz seine Zähne in ihre Haut. Mia S. lachte leise und legte den Kopf zur anderen Seite. Sie sahen zu, während er ihren Hals und ihr Ohr küsste und lutschte. Es dauerte noch zehn Minuten, bis Sillizen in Mia eindrang. Auf ihr liegend, mit einem Arm unter ihren Schultern und auch ihren Hals küssend. Mia hielt die Beine ein wenig angewinkelt und die beiden begannen sehr gemütlich.
Er selbst hatte bereits eine Hand unter das T-Shirt von Mia S. geschoben und streichelte deren Brüste. Mit der anderen Hand öffnete er nun ihre Hose und schob sie hinein. Mia S. lehnte sich mit dem Rücken an ihn und er kam gut an ihre noch nicht wirklich feuchte Spalte, die er sanft massierte. Mittlerweile hatte sein Mund die Seite gewechselt und war nun an ihrer linken Seite aktiv. Er leckte seine Finger nass und massierte Mia S. weiter, während er dann nicht mehr ihren Hals küsste, sondern ihren linken Daumen in den Mund nahm. Das Mädchen atmete bereits jetzt manchmal etwas scharf ein. Es war sehr still, weder Sillizen und Mia noch er und Mia S. waren wirklich zu hören. Gelegentlich brummte seine Mia leise wohlig, während sie sich perfekt und enorm sexy aussehend mit Sillizen bewegte. Er beschränkte sein Tun sehr auf die Vulva des Mädchens und hatte kaum mal ein wenig Finger in ihrer Vagina. Bald legte Mia S. den Kopf an seine Schulter und stöhnte kaum hörbar, dabei leicht zuckend. Mia sah sie und ihn manchmal an, mit ihren Armen eng um Sillizen gelegt und schon jetzt etwas engen Augen. „Wir wollten doch zusehen“, erinnerte er Mia S. leise, als die dann die Augen schloss. „Kenne ich schon“, sagte die auch leise und öffnete die Augen nicht. Aber sie griff mit der ohnehin erhobenen Hand nach seinen Kopf und sie küssten sich erstmals richtig, seit sie hier waren. Dann leckte er weiter an ihrem Daumen. Nach etwa einer Viertelstunde erhöhte Sillizen sein Tempo etwas und die Härte der Stöße sogar deutlich. Nun war es nicht mehr so leise. Mia stöhnte auch bereits lauter und stieß sich Sillizen sehr gut getimed entgegen. Mia war nun ungefähr halb durch, wusste er. Aber wie es bei ihrer Freundin war, konnte er nicht so wirklich sagen. Er würde es gut finden, wenn beide Mädchen zusammen kämen. Er konzentrierte sich nun mehr auf die leicht geschwollene Klitoris des Mädchens. Er würde sie nah ran bringen und konnte dann ja gut steuern, wann sie käme, meinte er. Sillizen erhob sich dann und vögelte Mia kniend weiter. Sehr aufrecht kniend und sie dabei am Becken haltend. Mia stellte sich dabei sozusagen auf die Zehenspitzen und machte so eine Art Brücke. Die beiden vögelten nun relativ hart und Mia keuchte deutlich. Die Mia bei ihm stöhnte auch deutlicher und begann, ihr Becken an seiner Hand zu bewegen. Manchmal sah sie nun auch den beiden anderen zu, meistens aber hielt sie den Kopf an seine Schulter gedrückt und die Augen geschlossen. Zehn Minuten später waren beide Mädchen und wohl auch Sillizen kurz vorm Orgasmus. Er rieb Mia S.´ Klit nun eher grob, das Mädchen zuckte keuchend und stöhnend. Dann kam sie nur Sekunden vor seiner Mia. Seine Mia war deutlich lauter dabei. Mia S. war leiser, ihr rechtes Bein zuckte so nach vorn, das sie klatschend gegen das Bein ihres Vaters trat. Bis dahin hatte sie weiterhin im Schneidersitz gesessen. Nun war sie sehr angespannt und drückte ihren Körper von der Matratze hoch, ihr Kopf lag dann auf seiner Schulter, während er ihren zuckenden Körper hielt und sie weiterhin rieb und unter ihrem Daumennagel leckte. Und die linke Hand nach wie vor an ihrem Busen hatte. „Aufhören !“ keuchte Mia S. gepresst. „Das gilt nur bei Mara“, antwortete er und machte weiter. Mia S. hatte nun den Daumen aus seinem Mund genommen, aber seine Hand in ihrer Hose bekam sie nicht weg. Sie versuchte es aber auch eher halbherzig. Seine Mia schrie leise und zuckte zitternd und auch sehr angespannt. Sillizen kam stöhnend und harte Stöße machend. Der blieb dann zwar in Mia, machte aber nicht weiter. Er auch nicht, er nahm seine Hand von Mia S.´ nun ziemlich nassen Scheide und das Mädchen seufzte erleichtert und entspannte sich.
„Mal wieder typisch“, fand Mia eine halbe Minute später, als sie wieder soweit ruhig war. „Du kommst mal wieder, mein Papa nicht. Du bist so blöd !“ „Stimmt. Lieg da nicht rum, du bist jetzt oben“, erwiderte Mia S. „Wollte ich eh sein“, antwortete Mia betont zickig. Sie war dann auch oben und kniete über Sillizen. Mia S. rückte von ihm weg und küsste Mia kurz auf den Mund. „Danke Liebling“, sagte sie dann. „Bitte sehr, Schatz“, erwiderte Mia grinsend. „Verschließ mal bitte ihren Mund“, bat Sillizen ihn, Mia S. meinend. „Und du ihren“, gab er zurück und folgte dann Sillizens Bitte. Dazu hatte er Mia S. an der Schulter zurückgezogen, sich halb auf sie gelegt und ihren Mund mit seinem verschlossen. Das Mädchen zuckte heftig, als er dabei nun endlich mal zwei Finger tief in ihre Vagina drückte. Volle zwei Minuten lang küssten sie sich und ließ das Mädchen seine Finger in ihrem Körper, dann aber drückte sie ihn weg und seine Hand ebenfalls. Während sie ihre Hose wieder schloss, sagte sie: „Finger weg. Wir gucken jetzt das Ende vom Spiel.“ „Aha“, sagte er. Ja, die Mias waren manchmal komisch. Sie gingen dann raus.
Sofort küsste Mia S. ihn heftig und drückte ihn dabei gegen die Tür. „Danke sehr“, sagte sie dann lächelnd. „Danke auch sehr“, sagte er. Sie gingen wieder zu Hendrik und Emily. Es lief die 83. Minute und Italien führte nun mit 2:0. Hendrik und Emily sahen immer noch zu und wirkten nur mäßig enttäuscht. „Dann gibt es am Samstag wohl Frankreich gegen Deutschland“, meinte Hendrik. „Auch nett“, fand er, sie setzten sich zu den beiden und sahen sich den Rest des Spiels an, das so endete. „Hmm“, machte Hendrik und schaltete den Fernseher aus. „Die Zeit hätten wir besser nutzen können.“ Emily nickte süß lächelnd. „Wir können jetzt Feuer machen“, schlug Mia S. vor. Die Idee fanden die anderen gut.
Und hatten schon andere gehabt, denn Yorrik war bereits dabei, Holzscheite zur Feuerstelle zu bringen. Er und Hendrik halfen dabei und wenige Minuten später brannte ein Lagerfeuer auf der Wiese in der Mitte zwischen den Hütten. Er setzte sich neben die schöne Mia S., die sich mit Emily unterhielt. Es war kurz vor zehn und noch nicht dunkel, aber der Sonnenuntergang war fortgeschritten. Abgesehen von den vier Mädchen, die zum Strand gegangen waren, Sillizen und Mia sowie Hannah und Cloe waren bald alle da. Hannah und Cloe waren auch am Strand, erfuhr er von Yorrik. Daher holte er Jasmin und die anderen jüngeren Mädchen auch nicht. Zumal die sechs um zehn nach zehn auch zurückkamen. Jasmin holte eine Flasche Wasser und setzte sich zwischen seine Beine. „Habt ihr gebaut ?“ fragte er. „Ja. Aber so richtig viel haben wir nicht geschafft. Es wird wohl doch nicht so groß, wie wir gedacht haben“, vermutete Jasmin. „Wer hat gewonnen ?“ „Beim Fußball ? Italien, mit 2:0“, antwortete er. „Hmm“, machte Jasmin und gab ihm die Flasche. „Mia ist bei Sillizen ?“ erkannte sie wohl daran, dass Sillizen als einziger Mann nicht hier war. „Ja. Gut beobachtet“, lobte er sie. Er gab das Wasser an Mia S. weiter und Jasmin kuschelte sich an ihn. Bald setzte sich Clara zwischen ihn und Mia S.
„Morgen früh machen wir eine Gruppe ?“ fragte sie. „Ja. Ich habe gehört, du bist dabei“, antwortete er. Clara nickte lächelnd. „Ich bin gerne dabei. Mein Vater und Enrico noch, und Mia und Mia, ja ?“ Er nickte, das war so geplant. „Diesmal drei Männer und drei Mädchen. Da hast du dann wohl mehr von als zuletzt im Herbst“, meinte er. „Ach, das war auch gut, fand ich“, meinte Clara. Im Herbst war er mit ihr, Feli und Penny zusammen gewesen. „Wenn du nicht mit Gordon anfangen wirst, darf ich dann mit dir ?“ fragte er gleich mal. „Na klar“, antwortete Clara grinsend. „Dann fange ich mit Gordon an“, entschied Mia S. einfach mal. Clara nickte dazu. Er und Clara unterhielten sich ein wenig, gegen halb elf kamen dann mit Sillizen und Mia auch die letzten ans Feuer. „Hat Mia dich auch gelassen ?“ fragte Mia ihn, nachdem sie ihn geküsst hatte. Mia S. lachte. „Ich muss den nicht lassen, der nimmt mich ja sowieso“, erklärte sie. Er griemelte nur. „Ach ja“, sagte Mia und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Dann setzte sie sich zu Mia S., Clara und Emily und unterhielt sich mit denen. Er hörte hier und da zu und sah sich die schönen Mädchen an. Samira, das neue Kind, trug ein graues Kleid, was sehr nett aussah. Allerdings gingen sie und Kemal um Viertel vor elf bereits in ihre Hütte, um zu schlafen. Genauso ging auch Penny schon schlafen, von HB begleitet.
„Und du, Engel ?“ fragte er Jasmin. „Hmm“, machte Jasmin, womit er eher wenig anfangen konnte. „Ne, ich bleib noch ein bißchen hier“, sagte sie dann. „Oder gehst du ?“ „Nein“, antwortete er langsam. Es war Viertel vor elf, eigentlich könnte er nochmal was vögeln, fand er. „Es sei denn, ich kann mit dir schlafen.“ „Oh, ne. Lieber nicht“, lehnte Jasmin leider ab. „Ich bleibe noch was am Feuer und lese dann vielleicht noch.“ „Ja, das ist natürlich viel besser“, sagte er ironisch. Jasmin legte den Kopf in den Nacken und streckte ihm die Zunge raus. „Das ist nicht besser, aber das, was ich jetzt lieber machen möchte“, erklärte sie ihm. „Man kann auch dabei vögeln“, erklärte er ihr. Jasmin grinste breit. „Stimmt. Wenn ich knie, kann ich echt dabei lesen, wenn du nicht so fest machst.“ „Ich habe mal Hausaufgaben gemacht, während mein Vater mich gevögelt hat“, bemerkte Clara. „Ich auch, schon oft“, erzählte Jasmin. „Muss ich ja auch, sonst habe ich fast nie die Aufgaben fertig.“ Er lachte prustend, das war enorm übertrieben. Hier und da hatte er sie mal bei den Aufgaben genommen, aber das ließ sich sicher an zwei Händen abzählen. „Ich habe dabei mal gekocht“, wusste Mia S. beizusteuern. „Und ich gegessen“, fiel Mia ein. Die fünf Mädchen fanden dann noch überraschend viel, was sie alles getan hatten, während ihre Väter sie gevögelt hatten. „Das ist aber gefährlich“, meinte Clara, als Emily erzählt hatte, dass sie während einer Autofahrt mal mit Hendrik gevögelt hatte. „Kann sein, aber ich konnte ja zum Glück die Straße nicht sehen“, fand er Emilys Bemerkung dazu ziemlich witzig. „Das finde ich aber gefährlich“, fand Emily dann, als Mia sagte, dass sie mit ihm gevögelt hatte, während sie mit ihrer Mutter telefoniert hatte. „Wir hatten mal beim Schaukeln Sex“, erinnerte sich Clara, ihn meinend. Er nickte dazu. „Ich auch. Und sogar beim radfahren“, sagte Mia S. „Wie soll das denn gehen ?“ wunderte sich Jasmin. Mia S. erklärte es ihr.
Während dann bald Phil mit Sternchen und Sandra zusammen reinging, erinnerte er sich an den Mittag bei Hannah. „Yorrik, Cloe, es ist jetzt gleich elf Uhr“, sagte er zu den links neben ihm sitzenden. Yorrik verstand, was er meinte und sagte: „Oh, das haben wir doch vorhin vorgezogen.“ „Oh, echt ? Hmm, dann gehe ich mit Hannah zu uns“, sagte er darauf. Hannah, die neben Cloe saß, lachte darüber. „Willst du wirklich ?“ fragte sie dann. „Klar“, antwortete er und stand auf. „Was ist mit den süßen kleinen Mädchen ?“ fragte das im Feuerschein noch etwas schöner aussehende Mädchen, nachdem sie sich geküsst hatten. „Die sind müde“, vermutete er. Hannah sah ihn etwas streng an und rieb sich mit dem Zeigefinger unter der Nase. „Das ist sehr charmant von dir“, fand sie. Trotzdem ging sie mit ihm in seine Hütte. Er nahm eine Pille. „Ich schlafe aber diesmal nicht hier“, hatte Hannah das mit wieder etwas skeptischem Blick beobachtet. „Mal sehen“, meinte er und schob sie auf´s Bett. „Nix mal sehen. Du kommst zweimal, dann gehe ich“, stellte Hannah klar. Er hatte bereits ihr Shirt hochgeschoben und nickte nur, an ihrer Brust lutschend.
„Die ist schon richtig wund“, klang Hannah tatsächlich ein wenig leidend. „Die auch ?“ fragte er und lutschte an der anderen Brust. Hannah kicherte leise: „Die geht noch.“ Wirklich wund werden konnte Hannahs linke Brust jetzt kaum, weil er nach gut einer Minute schon aufhörte. Sie zogen sich aus und er drückte seinen noch eher schlaffen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. „Das dritte Mal heute“, bemerkte Hannah, seinen Kopf streichelnd. Er nickte: „Echt wahr. Aber es ist nicht das erste Mal, das wir dreimal an einem Tag vögeln.“ Sie küssten sich und rieben sich dabei drückend aneinander. Allmählich wuchs sein Schwanz in Hannahs Körper hinein. „Ich hatte heute nur Sex mit dir und den Mias“, stellte er dann etwas verwundert fest. „Und das an einem ganzen Tag.“ „Sehr traurig“, nuschelte Hannah an seinen Lippen. „Ich nur mit dir und Cloe.“ „Übel“, fand er. Sie vögelten erstmal langsam, aber als sein Schwanz dann richtig hart war, kniete er sich hin und hielt Hannahs Beine in den Kniekehlen hoch. Dann vögelte er sie fester, aber noch immer nicht hart. Seinen so harten Schwanz hatte Hannah heute noch nicht gehabt, sie lächelte zufrieden aussehend.
„Morgen hast du ja auch mal Clara dazwischen.“ „Stimmt. Gut mitbekommen“, fand er. „Zählt die für dich zu den Kleinen ?“ wollte Hannah wissen. Er schüttelte den Kopf. „Ne, das sind Bens und HB´s Mädchen. Und Jasmin. Und theoretisch Sternchen, aber die ist tricky.“ „Warum ?“ fragte Hannah amüsiert. „Die ist echt süß.“ „Ja, aber ich habe immer Angst, dass die irgendwas redet“, erklärte er. „Darum lasse ich lieber die Finger von der.“ Hannah lachte kopfschüttelnd. „So ein Unsinn. Sternchen ist wirklich niedlich. Und richtig hübsch, oder ?“ „Das ist sie ganz bestimmt“, stimmte er ihr zu. Mit dem ganz bestimmt auch richtig hübschen Mädchen vor sich redete er dann erstmal nicht weiter. Ganz allmählich vögelte er sie fester und schließlich dann doch relativ hart. So kam er dann auch gut, nach rund vierzig Minuten. Hannah war wieder durchaus fortgeschritten, aber noch nicht gekommen. Nach seinem Orgasmus legte er sich wieder auf sie und sie vögelten wieder gemütlicher, nun auch Hannah wieder mitmachen könnend. „Danke, dass du schon wieder mit mir vögelst“, sagte Hannah, an seinem Hals lutschend. „Danke, dass ich darf, süße Hannah“, erwiderte er.
Etwa fünf Minuten später kam Jasmin rein. Es war bereits Viertel vor zwölf. Wieder knapp fünf Minuten später lag sie neben ihnen im Bett und sah ihnen leicht lächelnd zu. „Was macht Mia ?“ wollte er wissen. „Die kommt auch jetzt. Eigentlich wollte sie nur kurz Mia rüberbringen.“ Als Mia dann wirklich reinkam, war eine halbe Stunde vergangen und Jasmin bereits eingeschlafen. Er und Hannah vögelten wieder etwas intensiver. Hannah war sehr vertieft und schien sich komplett auf den Sex zu konzentrieren und alles andere ausgeblendet zu haben. Ihre Vagina war enger als am Anfang, viel nasser, und sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf fest ins Kissen gedrückt. Sie bewegte sich perfekt mit und ihr Körper nahm seinen Schwanz komplett in sich auf, wenn er sich in sie schob. Er holte weit aus und zog sich immer fast ganz raus, ehe er sich wieder in sie drückte. Als Mia im Bad fertig war, schaltete sie eine der Lampen am Bett ein und das Deckenlicht aus, was sehr viel angenehmer war. Dann legte sie sich auf die andere Seite neben sie und sah ihnen auch zu. Er begann, Hannah wieder stoßend zu vögeln, um nochmal zu kommen. Das tat er dann etwa zehn Minuten später. „Ich gehe jetzt“, stöhnte Hannah kurz darauf. „Du bist doch fast soweit, oder ?“ fragte er. Hannah öffnete die Augen, sie war eindeutig fast soweit. „Hör auf“, sagte sie aber und hörte selber auf. Er seufzte und hörte auch auf. Dann legte er sich neben sie und Hannah setzte sich schnaufend. Er musste kurz lachen, als er Mias missbilligenden Blick auf seinen noch richtig harten Schwanz sah.
„Verschwendung, hm ?“ fragte er. Mia nickte und rutschte unter die Decke. „Ich aber nicht“, sagte sie und grinste. „Hannah !“ quengelte er. Hannah lachte auch kurz und stieg aus dem Bett, um ihre Sachen aufzusammeln. „Das klingt ab“, vermutete sie dabei. Dann wünschte sie ihnen eine gute Nacht und verschwand. Er seufzte wieder und kroch zu Mia unter die Decke. Die lachte quietschend möglichst leise, während sie ihn abzuwehren versuchte. „Weg mit dem Ding“, kicherte sie. „Der kann morgen wiederkommen.“ Er ließ sie dann, er wollte ja gar nicht wirklich weitervögeln. Immerhin hielt Mia seinen harten Schwanz dann fest in einer Hand, nachdem er das Licht ausgemacht hatte. „Hattest du gerade nochmal einen ?“ wollte er wissen. „Nein, ich war nur noch bei Mia.“ „Ich hatte heute nur dich, Mia und Hannah“, erzählte er ihr. „Hmm“, machte Mia. „Ich nur dich und Sillizen.“ „Na, dann könntest du doch echt nochmal“, fand er. Mia rieb seinen Schwanz kurz. „Klar könnte ich. Ich kann immer, Papa. Aber ich mache nicht mehr mit, ich bin echt müde. Du kannst ja, wenn du willst.“ „Nett von dir“, fand er und legte einen Arm um sie. So schliefen sie bald ein.
Das taten die drei dann. Dabei erfuhr er, dass es zum Abendessen Schweinemedaillons mit Wirsing und Kartoffeln geben würde. „Habt ihr nicht auch letztes Jahr Wirsing gemacht ?“ fragte er Mia S. Die nickte. „Mit Hugo meinen sie, ne ? Ja, haben wir. Ich mag gerne Wirsing.“ „Letztes Jahr gab es Pommes und Würstchen bei euch“, meinte Mia. „Das fänd ich auch okay“, sagte Mia S. „Aber wir laden euch ja nicht zu Pommes und Würstchen ein.“ „Mir hätte das gefallen“, meinte Mia. „Aber ich mag auch Wirsing und Schweinefleisch.“ „Wo ist Jasmin ?“ fragte er. Die Mädchen wussten es auch nicht. Er überlegte kurz, sie zu suchen. Sie hatte ja auch nicht richtig zu Mittag gegessen. Aber sie war ja auch durchaus in der Lage, sich etwas zu machen, wenn sie wollte. Und vielleicht hatte sie auch woanders mitgegessen. Nach dem kurzen Essen ging Mia S.
Er und Mia legten sich auf´s Bett, sie in seinem Arm. „Wir haben eben schon ausgeruht, aber ich könnte fast schlafen“, meinte Mia, während sie seine Brust kraulte. „Ja, ich könnte auch ein Stündchen schlafen“, sagte er. Ein wenig müde fühlte er sich tatsächlich. „Was hast du gerade vorher gemacht ?“ fragte Mia. „Ich habe Hannah gevögelt. Und vorher Sillizen und Yorrik zugesehen, die mit Sandra und Cloe geschlafen haben. Und du ?“ „Wie gesagt, wir haben nur hier gelegen und uns ein bißchen unterhalten. Ich habe seit heute morgen mit dir mit keinem geschlafen. Heute Abend muss ich nochmal mit Sillizen, aber das war´s auch heute.“ „Ja Mia, das ist echt lästig, ne ? Immer muss man irgendwen vögeln“, sagte er ironisch und küsste sie auf die Stirn. Mia nickte dazu.
„Cool, dass jetzt erst Donnerstag Nachmittag ist“, fand Mia dann etwas später. „Es war jetzt schon richtig toll hier und wir haben noch viel Zeit.“ Er lachte kurz, das war seltsame Mädchenlogik. Aber es stimmte auch, es war wirklich toll gewesen bisher. Er hatte mit ihr, mit Joey, kurz mit Penny und richtig super mit Mia S. und Hannah Sex gehabt. Und es war erst Donnerstag Nachmittag. Sie blieben eine Weile so liegen, er Mias Arm, Hüfte und Bein streichelnd, sie seine Brust streichelnd. Ab und zu küssten sie sich kurz. Mia erzählte ihm, das die `dämlichen´ Seesterne nicht an Land kämen und sie daher keine gefunden hatte. Um kurz nach vier, also etwa eine halbe Stunde, nachdem sie gegangen war, kam Mia S. wieder zu ihnen. Er und wohl auch Mia waren fast eingedöst. Er war eigentlich ganz froh darüber, dass er so am einschlafen gehindert wurde. Dafür war er ja nicht hier.
„Gehst du mit nach vorn ?“ fragte Mia S. Mia. „Hmm“, machte Mia bejahend. „Ich dachte, du wolltest zu Gordon ?“ „Der ist besetzt“, sagte Mia S. „Ich glaube, alle haben Sex. Außer uns dreien hier und meinem Dad.“ „Wen hat denn Gordon ?“ fragte Mia und setzte sich. „Clara“, antwortete Mia S. Mia streckte sich und lachte dann. „Mia, du bist echt blöd. Ich kriege immer Ärger von dir, wenn ich nicht an deinen Vater denke. Und jetzt machst du es selbst. Schlaf doch mit dem.“ Mia S. grinste sie an: „Der kann nicht. Der hatte eben Sex mit Sandra und hängt schlaff. Und ich wollte ja auch nicht Dad, sondern Gordon.“ „Was ist mit HB ?“ fragte Mia, die nun ihre Sandalen anzog. „Ist in Penny“, antwortete Mia S. „Und Ben ?“ schlug Mia vor. „Der ist in deiner Schwester“, antwortete Mia S. überraschend. Mia starrte sie an, dann ihn. Er war auch sehr verwundert. „Echt jetzt ?“ fragte Mia nach. Mia S. nickte. „Ja, echt. Ich war gerade da. Und jetzt denke ich, dass wir mal vorne Lollis kaufen können und sehen, was da sonst los ist.“ „Wieso sagt Jasmin mir das nicht ?“ wunderte Mia sich und ging mit Mia S. zur Tür. „Brauch ich Geld ? Ja, warte.“ Dann holte sie noch Geld, lächelte ihn an und verließ mit Mia S. seine Hütte.
Er schüttelte den Kopf. Erstens, weil Mia S. offenbar nicht daran gedacht hatte, ihn zu vögeln und zweitens, weil Jasmin angeblich gerade mit Ben schlief. Er überlegte, ob er denen zusehen könne. Er hatte Jasmin noch nie mit einem anderen zusammen gesehen. Aber er nahm an, dass es Jasmin nicht unbedingt gefallen würde, dabei Zuschauer zu haben. Wenn sie wirklich gerade mit Ben schlief, war es erst das zweite Mal überhaupt, dass sie mit einem anderen als ihm Sex hatte. Danach würde er sie nachher mal fragen. Jetzt machte er sich Kaffee, ging zur Toilette und nochmal kurz duschen und mit seinem Kaffee dann raus.
Jetzt, gut zehn Minuten nachdem Mia S. gesagt hatte, dass vermutlich alle Sex hatten, hatten schon mal mindestens drei keinen Sex. Okay, Sillizen hatte sie erwähnt, aber auch Yorrik und Sandra nicht. Die drei nämlich sah er hinten am Weg Richtung Strand. Demnach hatte wohl auch Hannah keinen Sex. Und Cloe. Es sei denn, mit Mädchen natürlich. Das wäre doch was, fand er. Den beiden beim Sex mit Mädchen zusehen. Also ging er zu Hannahs Hütte.
Die Schwestern waren da, aber ohne andere Mädchen. Und ohne Sex miteinander. Hannah lag noch immer auf dem Bett, nun mit wieder hochgezogenem Bikini-Slip. Cloe saß am Tisch und las in einer Zeitschrift. „Geht es schon weiter ?“ fragte Hannah und lächelte sexy. Auch sie schien gedöst zu haben. „Hmm“, machte er unsicher. „Ich habe eher gehofft, dass ihr gerade dabei seid, kleine Mädchen umzupolen.“ Hannah grinste und setzte sich. „Keine hier. Aber wenn du uns welche holst...“ „Welche willst du ?“ fragte er im Spaß und setzte sich zu ihr. „Egal. Wen du findest. Klein und süß bitte“, antwortete Hannah. „Nö, die kleinen süßen sind mir“, musste er leider ablehnen. Dafür küsste er Hannah aber kurz. „Du nimmst sie ja nicht“, behauptete Hannah ironisch. „Du nimmst ja nur die großen nicht-süßen.“ „Wie wen ?“ wollte er wissen. „Und zu welchen gehört Cloe ?“ Hannah grinste. „Cloe gehört zu keinen. Sie ist genau dazwischen, tut mir leid.“ „Bedauerlich“, fand Cloe vom Tisch aus sarkastisch. „Vielleicht wirst du ja noch klein und süß“, versuchte er Cloe ein wenig Hoffnung zu machen. Hannah lachte kurz und küsste ihn etwas ordentlicher. Dann stieg sie aus dem Bett und zog das Oberteil ihres Bikinis wieder über ihre Brüste. Anschließend küsste sie ihre Schwester auf den Kopf und goß sich Limonade ein. Sie fragte ihn mit einem Blick, ob er auch wolle. Er wollte nicht, er hatte ja seinen Kaffee. „Ich wollte dich auch nicht belästigen oder von irgendwas abhalten, Hannah. Ich dachte nur, ich gucke mal, ob es bei euch was zum zusehen gibt“, erklärte er. „Tust du ja nicht“, sagte Hannah. „Aber zum zusehen gibt es nichts, tut mir leid. Cloe hat schon zweimal gevögelt heute, ich eben mit dir, da haben wir jetzt wenig Bedarf an Spielen mit Mädchen.“ „Also selber Schuld ? Wenn ich nicht mit dir schlafen würde, hättest du jetzt was mit einem kleinen Mädchen, ja ?“ fragte er zum Spaß. Hannah nickte grinsend. „Ne, wohl nicht“, sagte sie dann aber. „Ich wollte jetzt duschen und einen Teig machen.“ „Für Pizza ?“ riet er, Hannah nickte. „Hmm“, machte er. „Gut, dann mach das doch. Ich bin dann in... einer halben Stunde wieder hier. Und dann spielen Cloe und ich mit dir. Offenbar bist du ja die einzige hier im Raum, die heute noch nicht gekommen ist“, schlug er vor. Cloe blickte von ihrer Zeitschrift auf. „Ich will ja nicht unhöflich sein, aber um Hannah kommen zu lassen bräuchte ich sie nicht unbedingt dabei.“ Hannah lachte und legte eine Hand auf Cloes Schulter. „Stimmt wohl“, gab er zu. „Dann sehe ich dir und Cloe zu.“ Die Mädchen sahen sich an und Hannah grinste ihn dann an. „Okay. Aber nur zusehen brauchst du nicht.“ „Wirklich ?“ fragte Cloe skeptisch. „Klar. Ihr zwei verwöhnt mich. Das schafft ihr in etwa einer Stunde. Dann ist der Teig gegangen und du machst dann die Pizza“, antwortete Hannah und grinste wieder. „Ja, das klingt sehr interessant. Gerade für mich“, fand Cloe ironisch. Hannah lachte und trank ihr Glas leer.
Er stand vom Bett auf, ging zu ihr und küsste sie nochmal. „Also in einer halben Stunde“, sagte er. „Sehr schön“, fand Hannah. Sie ging dann ins Bad, er kratzte sich am Kopf und sah Cloe an. „Du musst nicht mitmachen“, stellte er klar. „Oh, danke“, war das hübsche Mädchen wieder ironisch. „Machst du denn mit ?“ Cloe sah kurz etwas nachdenklich aus, dann nickte sie. „Ich denke schon. Sonst müsste ich schon wieder an den Strand gehen. Oder ihnen und Hannah zusehen.“ „Beides nett“, fand er. „Geht so“, fand Hannahs Schwester. „Am Strand war ich eben schon und heute Abend wieder, wenn andere Fußball gucken.“ „Willst du nicht Fußball gucken ?“ fragte er. Cloe schüttelte den Kopf. „Nein, nicht schon wieder. Gestern, morgen vielleicht und dann noch das Finale. So sehr interessiert mich Fußball dann auch nicht“, sagte Cloe. „Geht mir ähnlich. Jeden Tag Fußball muss nicht sein. Aber morgen ist kein Spiel.“ „Ach ja“, sagte Cloe und lächelte kurz. „Es gibt auch wirklich Tage ohne WM. Ich meinte Samstag.“ Am Samstag würde das Spiel um Platz drei stattfinden. „Gut, Cloe. Danke, dass du deine Schwester mit mir teilst. Vielleicht bist du ja nachher dabei, ich fänd es natürlich schön“ verabschiedete er sich dann. Cloe nickte und er ging.
Zuerst in die Hütte, um die Tasse wegzubringen und sich die Zähne zu putzen. Dann ging er wieder raus. Die Mias waren noch nicht zu sehen und wohl noch weg. Auch sonst war niemand zu sehen. Er setzte sich auf eine der Bänke hinten am Weg zum Strand, um dort auf Jasmin zu warten. Seiner Vermutung nach würde sie nicht lange mit Ben vögeln und wohl bald kommen. Er saß dann aber doch eine Viertelstunde lang da und genoss die Sonne, ehe Jasmin tatsächlich aus Bens Hütte kam. Ben hatte die Nummer 3, eine Hütte neben der von Hannah. Jasmin sah ihn und kam zu ihm. Sie setzte sich auf seinen Schoß, ihm zugewandt, und küsste ihn kurz.
„Ich habe gerade mit Ben geschlafen“, sagte sie. „Das habe ich schon gehört“, erwiderte er. „Wie kam das denn ?“ „Von wem ?“ überging seine jüngere Tochter seine Frage erstmal. „Von Mia. Die war wohl eben da, weil sie Ben wollte.“ Jasmin nickte. „Stimmt, Sillizens Mia. Warum hat sie dir das denn gesagt ?“ fragte Jasmin. Sie trug nichts als eine Unterhose, was sehr süß aussah. Jene hellblaue Unterhose hatte vorne einen deutlichen dunklen Fleck. Er legte seine Hände an ihren Hintern und zog sie heran, bis sie eng an ihm saß. „Die hat es nicht gesagt. Also direkt, nur so nebenbei. Mia hatte sie gefragt, warum sie nicht zu Ben gegangen ist.“ „Ah so“, machte Jasmin und legte die Arme um ihn und den Kopf an seine Brust. „War es schön ?“ fragte er. Jasmin nickte. „Und wie kam das ? Etwa, weil du nur in Unterhose hier rumrennst ?“ Sie sah ihn erst etwas jasminig an, grinste aber dann und antwortete: „Ja, wahrscheinlich deshalb.“ „Ich bin zweimal gekommen“, sagte sie kurz darauf. „Whow“, sagte er. Oftmals hatte sie gar keine Lust, nach einem Orgasmus weiterzumachen. „Habt ihr lange gevögelt ?“ „Hmm, über eine Stunde jedenfalls“, antwortete Jasmin. „Oha. Ging das von Ben aus oder von dir ?“ „Najaaa“, sagte Jasmin gedehnt. „Eigentlich von Ben. Aber ich wollte auch irgendwie.“ Er lachte kurz und küsste sie auf den Kopf. „Das ist ja schonmal etwas. Wenn du immerhin `irgendwie´ gewollt hast. Waren Feli und Zoe dabei ?“ „Nein. Die haben mit Mara was gemacht, aber bei der.“ „Verdammt“, sagte er leise. „Also hätte ich da zusehen können.“ Jasmin lachte lautlos. „Hättest du.“ „Sag Süße, wie wäre das bei dir ? Hätte ich auch bei dir und Ben zusehen können ?“ Jasmin hob den Kopf wieder und sah ihn an. „Ich glaube ja“, sagte sie etwas zögerlich. „Aber lieber war es dir so, ja ?“ Jasmin nickte und sagte: „Erstmal ja, glaube ich. Vielleicht schlafe ich ja irgendwann nochmal mit Ben, dann kannst du auch zugucken, wenn du willst“, lud sie ihn ein. „Will ich auf jeden Fall. Ich habe dich noch nie beim Sex gesehen.“ Jasmin grinste und stieß schnell ihr Becken vor. Ihre Scheide lag ja ohnehin direkt an seinem Penis.
Ben kam nun auch aus der Hütte. Der hatte offenbar erst geduscht, sah sie nun und kam auch zu ihnen. „Wenn du dich nicht um meine Töchter kümmerst, kümmer ich mich um deine“, sagte Ben grinsend, als er bei ihnen war. „Ähh... ach so geht das“, hatte er was neues gelernt. „Ich würde mich ja gerne mal um deine Töchter kümmern, aber ich komme zu nix. Und offenbar sind die gerade mit Mara dran.“ Ben nickte grinsend und sah auf die Uhr. „Vielleicht nicht mehr.“ „Nja, aber ich gehe jetzt gleich zu Hannah“, meinte er. „Tja, dann kann ich dir auch nicht helfen“, fand Ben. „Hast du ihr wenigstens ein Eis dafür gegeben ?“ fragte er. „Bestimmt nicht dafür“, antwortete Ben und sah Jasmin an. „Willst du noch eins ?“ Jasmin nickte lächelnd. Ben fragte auch ihn und er nickte auch. Also holte Ben drei Eis am Stiel. Das war Jasmins drittes an diesem Tag, sagte sie ihm. Plus das Eis in der Schüssel am Mittag. „Jasmin ist ziemlich cool“, erklärte er Ben. „Stimmt“, fand der. „Und richtig gut im Bett.“ „Diesmal war ich echt besser als beim letzten Mal“, fand auch Jasmin. Man sah ihr zwar nicht an, dass sie gut befriedigt war, aber an dieser Aussage erkannte man es dann doch. Sie war nämlich eigentlich nicht so der Typ für Unterhaltungen darüber, wie gut sie im Bett war.
Aus Gordons Hütte war nun Clara laut bei einem Orgasmus zu hören. „Ob die Mias Clara schon gefragt haben ?“ fragte er sich selbst. „Wegen was ?“ wollte Ben wissen. „Sie haben vor, morgen mit mir, Clara, Enrico und... wer war das noch ? Ich glaube Gordon, eine kleine Gruppe zu machen.“ „Oh, nett“, fand Ben. Der ging dann, nachdem er den Eisstiel ihm gegeben hatte, zum Strand. Er blieb noch zehn Minuten lang mit Jasmin so sitzen. „Engel, wir essen heute bei Sillizen, weisst du das noch ?“ erinnerte er sie daran. Jasmin nickte. „Hast du was richtiges gegessen ?“ Wieder nickte sie und sagte: „Ja, bei Ben eben. Die haben einen Sandwich-Toaster mitgenommen.“ „Gute Idee“, fand er. Sie hatten auch einen, für so Toastbrot. Aber ihrer war zu Hause. Um kurz vor fünf nahm er die Arme von Jasmin und sagte: „So, genug gekuschelt nach dem Sex. Es war ja nichtmal mein Sex. Ich gehe jetzt zu Hannah.“ Jasmin lachte kurz und löste sich vom ihm. „Pech, was ? Du kannst mich jetzt nur noch halten, nachdem ich mit einem anderen Mann geschlafen habe.“ „Mmm, echt toll“, fand er ironisch. Sie küssten sich nochmal kurz, dann ging Jasmin in ihre Hütte und er zu Hannah und Cloe.
Die beiden Mädchen waren schon dran. Beide nackt, Cloe lutschte schon Hannahs Scheide. Aber Hannah hatte ihn reingerufen, als er geklopft hatte, sie hatten also wohl nicht vor, alleine zu spielen. Er warf die Eisstiele hier in den Müll und setzte sich dann zu den Mädchen. Hannah stöhnte leise, weil Cloe mit ihrer Zunge in ihrer Vagina rummachte. „Wir haben schonmal angefangen“, sagte Hannah. „Sehe ich“, meinte er und küsste sie ausdauernd. Hannah lag auf dem Rücken und Cloe kniete zwischen deren Beinen.
Hannah hatte dann zwei fremde Zungen im Körper, seine im Mund und die ihrer Schwester in ihrer Vagina. Dazu bald eine seiner Hände an ihrer Brust. Sie küssten sich lange, während er ihre Brust streichelte. Nach etwa fünf Minuten drehte Hannah den Kopf weg und sagte: „Knie dich über mich. Und zieh vorher die Badehose aus.“ Das machte er natürlich, dann lutschte Hannah seinen noch eher kleinen Schwanz. „Ich dachte, wir verwöhnen dich“, bemerkte er aber dann doch. Hannah lächelte zwinkernd zu ihm hoch und spielte mit ihrer Zunge an seinem Schwanz. Relativ bald war der gut in Hannahs Hals gewachsen. „Wir tauschen jetzt mal“, sagte er dann. „Cloe soll ja auch was davon haben.“ Das machten sie, Hannah lutschte dann Cloe und er lutschte ein paar Minuten lang Hannah weiter. Dann fand er es aber doch besser, sich hinzuknien, sich Hannahs Beine auf seine zu legen und seinen Schwanz in sie zu rammen. Manchmal harte knappe Stöße machend, meistens aber flott flüssig in ihr rumstochernd, vögelte er Hannah dann wieder. Dabei hatte er beide Hände an ihren Brüsten. Cloe sah er natürlich nur von hinten, die kniete über Hannahs Gesicht. Das machten sie so zehn Minuten lang. Als Cloe dann von Hannahs Gesicht rutschte, zog er seinen Schwanz aus Hannahs Muschi.
„Sie können ruhig weitermachen“, sagte Cloe nett. Er grinste kurz. „Danke sehr, Cloe. Aber ich möchte die Gelegenheit nutzen und mal probieren, wie du schmeckst.“ Hannah lachte leise und ließ ihn sie dann wieder küssen. So konnte er Cloes Saft an ihren Lippen schmecken. Dann lutschten er und Cloe an je einer von Hannahs Brüsten und hatten auch jeder zwei Finger in ihrer Vagina. So berührte er Cloe sogar mal beim Sex. Wenn auch nur zwei ihrer Finger. Dabei beobachtete er, was Cloe mit Hannahs Brust machte, denn sie wusste sicher noch viel besser, was Hannah gefiel. Allerdings machte Cloe kaum etwas, was er nicht auch getan hätte. Am Nippel lutschen, drumherum lecken und sie oft ziemlich ganz im Mund haben. Bald küssten er und Cloe Hannahs Mund dann abwechselnd. Auch damit hatte Cloe offenbar keine Probleme, obwohl Hannahs Lippen und Zunge an und in seinem Mund gewesen waren, kurz bevor Cloe die dann an und in ihrem Mund hatte. Hannah bearbeitete dabei ihn und Cloe mit den Händen. Das war eine durchaus beachtliche koordinatorische Leistung, fand er. Zumal sie ja auch selbst noch immer vier Finger in sich hatte. Als aber dann Cloe wieder Hannahs Muschi lecken wollte, nahm er seine Finger raus. Cloe nicht, die bearbeitete ihre Schwester dann mit Mund und Fingern. Er nutzte die Gelegenheit und kniete sich wieder über Hannah, um die weiter seinen Schwanz lutschen zu lassen. Er hatte dabei aber nicht viel in ihrem Mund, denn Deepthroat mochte sie ja nicht so, hatte er im letzten Herbst erfahren.
„Wird sie kommen ?“ fragte er Cloe, als sie dann schon vierzig Minuten lang dran waren. Hannah drehte den Kopf weg und leerte so ihren Mund, um zu lachen. Sie stöhnte und zuckte zwar andauernd, aber irgendwie schien sie nicht wirklich weiterzukommen. „Ich bin schon groß, du kannst auch mich fragen“, meinte Hannah.
„Nein, sie kommt nicht“, antwortete Cloe, die nach wie vor Hannahs Klit leckte und lutschte. „Zumindest nicht so bald.“ „Ich komme gar nicht“, sagte Hannah. „Es sei denn, ihr macht so bis halb neun oder so.“ Er selbst war durchaus vorangekommen, denn Hannah lutschte ihn sehr gut. Da es um Hannah gehen sollte, legte er sich wieder neben sie und küsste sie, ihren Kopf und ihre Brust streichelnd. „Ich kann nicht bis halb neun“, sagte er. Hannah lächelte süß. „Ich weiß. Brauchst du auch nicht. Es ist echt total schön gerade.“ „Schön Hannah. Allerdings ist es völlig unmöglich, dass ein Mädchen nicht kommt, wenn es eine Stunde lang gelutscht wird. Gerade von so einer Expertin wie deiner Schwester“, behauptete er. Besagte Schwester nahm das zum Anlass, zu ihnen hochzurutschen und Hannah auf die Wange zu küssen, ehe sie ihn anlächelte.
„Klar könnte Hannah kommen, ziemlich bald sogar. Aber sie kann es wirklich gut vermeiden. Sie kann es wirklich stundenlang zurückhalten.“ „Beachtet mich gar nicht“, meinte Hannah grinsend und griff wieder nach seinem Schwanz und Cloes Muschi. Er griff wieder an ihre Scheide, in der Cloe nun auch ihre Finger nicht mehr wirklich drin hatte. Sie rieb sie mehr außen. Dabei machte er mit. Kurz darauf kam Yorrik in die Hütte. „Oh“, sagte Yorrik leise und setzte sich dann zu ihnen. Er küsste Hannah weiter und zuckte nun manchmal, denn Hannah drehte ihre Hand sehr geschickt um seine Eichel. Er würde wohl kommen, auch wenn eigentlich Hannahs Orgasmus das Ziel gewesen war.
Tatsächlich war er dann der einzige, der zum Orgasmus kam. Wohl zum ersten Mal bei diesen Treffen, soweit er sich erinnern konnte, machte ihn ein Mädchen einfach nur mit der Hand fertig. Das störte ihn in diesem Moment allerdings gar nicht, auch wenn er das grundsätzlich eher wenig interessant fand. Es gab genug Löcher in Mädchen, in denen ein Mann kommen konnte, da musste es den nicht mit der Hand fertig machen, fand er. Ganz zuletzt rieb Hannah seinen harten Schwanz sehr klassisch und benutzte nur noch den Daumen an seiner Eichel. Er kam richtig gut und verspritzte ein paar wenige Tropfen dünnen klaren Spermas auf ihren Unterleib. Hannah küsste ihn dabei und machte noch ein wenig weiter, dann ließ sie seinen weicher werdenden Schwanz los und sagte: „Ich möchte jetzt aufhören.“
„Entschuldige, Hanni. Ich wollte nur mal kurz sehen, wie meine Töchter mit einem anderen Mann zusammen sind“, sagte Yorrik und stand wieder auf. Scheinbar wusste der oder nahm der an, dass es Hannah doch noch etwas unangenehm war, mit ihm Sex zu haben, wenn Yorrik so direkt zusah. „Nein, schon gut, Papa“, sagte Hannah aber. „Du kannst Cloe vögeln, aber ich habe jetzt wirklich erstmal genug.“ „Soso“, meinte Cloe leicht ironisch klingend. „Danke Hanni“, sagte Yorrik grinsend. Eine knappe Minute später kniete Yorrik hinter Cloe und fickte die ziemlich hart. Er machte nichts mehr an Hannah und die auch nichts mehr bei ihm. Er sah zu, wie Cloe, über Hannah kniend und an deren Brust lutschend, von Yorrik gevögelt wurde, bis Hannah dann nach etwa zwei Minuten sagte: „Lass mich mal hier raus bitte. Wenn die erstmal auf mir liegen, komme ich hier nicht mehr weg.“
Er grinste und rutschte zur Seite, Hannah wand sich dann unter ihrer Schwester hervor und setzte sich neben ihn. Sie küssten sich nochmal lange. „Das war echt toll, danke sehr“, meinte Hannah dann sanft. „Für mich schon“, sagte er. „Meine ich ja“, erwiderte Hannah und grinste. Er grinste auch und drückte sie nochmal an sich. Aber er hatte auch nicht mehr wirklich Zeit, es war zehn vor sechs. „Dann gehe ich jetzt erstmal wieder. Wir kochen gleich bei Sillizen.“ Hannah nickte: „Ja, habe ich mitbekommen. Viel Spaß dabei.“ Er dankte Cloe kurz und verabschiedete sich, nachdem er seine Badehose wieder angezogen hatte.
In seiner Hütte war Jasmin, nun in Jeansshorts und orange-grünem T-Shirt. Sie lag auf dem Bett und las in einem Buch. „Ist alles okay ?“ fragte er. Jasmin nickte und sah auf ihre Uhr. „Oh“, sagte sie dann leise. „Schon sechs.“ „Gehst du mit rüber zu Sillizen ?“ fragte er und legte sich neben sie. „Ja, ich wollte eigentlich genau jetzt gehen. Ziehst du dich noch an ?“ Das wollte er und tat er dann auch, nachdem er sich gewaschen hatte.
Zusammen gingen sie zu Sillizen rüber. Dort waren der und die Mias schon mit den Vorbereitungen für das Essen beschäftigt. Allerdings begannen die offenbar gerade erst. „Vielen Dank für die Einladung“, bedankte er sich erstmal bei Sillizen und dessen Tochter. Die und seine Mia waren nun auch angezogen, beide trugen Shorts und T-Shirts. „Bitte“, sagte Mia S. nett. Die andere Mia küsste er kurz zur Begrüßung. „Es ist gar nicht so viel zu tun für uns alle“, fand Sillizen, der auch nicht mehr in Badesachen gekleidet war. Das stimmte, sie schälten Kartoffeln, schnitten Fleisch und Wirsing sowie Zwiebeln und Knoblauch, aber es dauerte keine Viertelstunde, bis das alles getan war. Mia S. und Jasmin arbeiteten an einem Salat. Dabei unterhielten sie sich relativ wenig über Fußball, sondern mehr über andere Dinge. Die Mias hatten Enrico, Gordon und Clara für den nächsten Morgen schon eingeladen und die hatten auch zugesagt. „Die fanden das gut“, sagte Mia. „Wir haben ungefähr neun Uhr gesagt, ja ?“ „Super“, fand er. „Bei uns ?“ Mia nickte: „So wie heute Morgen.“ „Macht ihr auch wieder bis mittags ?“ wollte Jasmin wissen. „Klar“, sagte Mia und grinste Mia S. an. Die nickte süß lächelnd und sagte: „Bis die Männer nicht mehr können.“ Er sah Jasmin einladend an, aber die schüttelte leicht lächelnd den Kopf. „Da bin ich am Strand“, meinte sie.
Gegen halb sieben konnten sie bereits essen. Er und Sillizen tranken Bier dabei, Wein hatte er abgelehnt. „Hat heute schon jemand Kemal gesehen ?“ fragte er mal. „Ja, am Strand zuletzt“, antwortete Sillizen. „Hmm, ich habe ihn und seine Tochter heute gar nicht gesehen. Ich hätte mich ja gerne mal ein wenig mit ihm unterhalten“, meinte er. „Das scheinen angenehme Leute zu sein“, fand Sillizen. „Etwas zurückhaltend vielleicht, aber das wird sich wohl geben. Kemal ist Kinderarzt.“ „Ohh“, war er überrascht. „Das ist ja ein sehr passender Beruf.“ Mia S. lachte kurz, aber Jasmin fragte: „Warum ?“ „Naja, wenn man kleine Mädchen süß findet, ist der Beruf sicher passender als ein Bürojob oder so. Da sieht man ja immer wieder kleine süße Mädchen und kann die untersuchen.“
Jasmin sah ihn mit leicht angehobenen Augenbrauen an, dann Mia. „Meinst du, Doktor Kilch findet uns... sexy ?“ Mia sah sie überrascht an. „Ich... ich glaube nicht. Keine Ahnung, daran habe ich noch nie gedacht.“ Doktor Kilch war der Kinderarzt der Mädchen, seit ewigen Zeiten schon. „Könnte aber sein“, fand Jasmin. „Könnte. Kann aber auch nicht. Ich wollte damit nichts unterstellen, Jasmin“, stellte er klar. „Das wäre ja nicht schlimm“, fand Mia. „Aber komisch. Der ist immer nett“, meinte Jasmin. Er sah sie verwirrt an. „Was hat das damit zu tun ?“ Mia lachte und Sillizen grinste verstohlen. „Ich meine nur, dass er nicht so ist, dass er an Sex mit den Kindern denkt“, erklärte Jasmin irgendwie. „Weil so jemand nicht nett ist ?“ fragte er und grinste auch. „So jemand ist ein Dussel“, antwortete Jasmin. „Ein netter Dussel ?“ wollte er genauer wissen. „Halt die Klappe, Dussel“, war Jasmins wenig hilfreiche Antwort.
„Mein Doktor ist nie an mir interessiert gewesen“, behauptete Mia S. „Du denn an ihm ?“ wollte er wissen. Mia S. grinste auch. „Nein, bestimmt nicht. Der ist viel zu nett. Aber leider arbeitet der nicht mehr.“ „Aha. Also nette Männer stehen nicht auf kleine Mädchen. Gut zu wissen“, hatte er schon wieder etwas gelernt. „Ich glaube aber eher nicht, dass Doktor Kilch auf Kinder steht“, meinte Mia. „Die heulen da ja meistens und sind krank. Das ist bestimmt nicht so... erregend, oder ?“ „Glaube ich auch. Und man ist ja nie ganz nackt da. Meine Scheide musste der noch nie untersuchen“, meinte Jasmin.
Das Thema wurde noch ein paar Minuten lang behandelt. Das Essen war übrigens richtig gut, obwohl es ja eher einfach war. Sillizen briet sogar nochmal Fleisch nach. Zum Nachtisch gab es Melone. Das Essen dauerte etwa fünfzig Minuten. Danach halfen er und seine Töchter beim aufräumen und spülen. Dann war es zwanzig vor acht. „Guckt ihr Fußball ?“ wollte er dann allgemein wissen. „Ich ja“, antwortete Mia. „Ja, wir gehen rüber zu Hendrik und Emily“, sagte Sillizen. „Wir möchten doch wissen, gegen wen wir Sonntag gewinnen“, erklärte Mia S. Er sah Jasmin an. „Weiß ich nicht. Mal sehen, ob die anderen alle gucken“, sagte die eher nicht so heiß auf Fußball klingend. Er nahm sie auf den Arm und küsste sie. Mit ihr auf seiner Hüfte sitzend verließen sie alle Sillizens Hütte. Der und die Mias gingen zu Hendrik rüber. „Wir gehen zu Ben, oder ?“ meinte er. Jasmin stimmte zu und so gingen sie zu Ben.
Bei dem waren auch HB und dessen Töchter. Und der Fernseher lief schon. Die vier Mädchen dort wollten `erstmal´, wie Mara sagte, auch Fußball gucken. Also blieben Jasmin und er auch. Penny, nur ihren Bikini-Slip tragend, sah ihn ein wenig skeptisch an. „Warum hast du mich heute nicht gefangen ?“ wollte sie wissen. Da Jasmin schon nicht mehr auf seiner Hüfte saß, hatte er das schrill schreiende Mädchen dann ein paar Sekunden später gefangen. Sie schrie dann nicht mehr, weil er seine Zunge in ihren Mund geschoben hatte. „Hab ich doch“, sagte er später. Penny grinste ihn an. „Ne, doch nicht jetzt. Eben meine ich. Jetzt gucken wir Fußball.“ Das taten sie dann erstmal. Er saß auf einem Stuhl neben dem Sofa. Feli und Jasmin saßen vor dem Sofa, die vier anderen darauf. Es stand das zweite Halbfinale an, zwischen Frankreich und Italien. Er war eigentlich für Frankreich. Das aber lag nach vier Minuten schon mit 0:1 zurück und verlor in der 41. Minute auch den Torwart nach einer Notbremse. So stand es zur Pause 0:1 und Frankreich hatte einen Spieler weniger auf dem Feld. Insgesamt war das Spiel allenfalls mittelmäßig gewesen bis dahin. In der Halbzeitpause gingen er und Jasmin rüber zur Toilette. Als sie zurückkamen, fragte Feli Jasmin, ob die noch gucken wolle. „Wegen mir nicht“, antwortete die. Das sahen die vier anderen Mädchen offenbar auch so. Die entschieden sich dann dafür, nochmal zum Strand zu gehen. Ihm war das Recht, es war ja noch hell.
Er ging dann rüber zu Hendrik, um zu sehen, wie groß die Zuversicht bei den Frankreich-Fans noch war. „Naja, so richtig groß nicht“, erfuhr er von Hendrik. Emily sah ein wenig unglücklich aus. Endlich sah er die mal, das fand er gut. Sie trug auch jetzt ihren Badeanzug. Sillizen und Mia saßen knutschend auf dem Sofa und verabschiedeten sich dann auch. Mia S. blieb, er dann auch. Zehn Minuten lang sah er noch zu, aber dann fand er es auch etwas langweilig. „Hattest du Gordon eben noch ?“ fragte er Mia S. leise, er saß neben ihr. Das Mädchen schüttelte den Kopf. Er nahm ihre Hand und stand auf. „Dann komm mit, wir sehen deinem Dad und Mia zu.“ Sillizens Tochter zögerte kurz, stand dann aber auch auf. „Wir gehen“, verabschiedete er sich von Hendrik und Emily. „Dann verpasst ihr die Wende“, behauptete Hendrik lächelnd. Er hob einen Daumen, ging aber mit Mia S. raus.
„Wir wollen zusehen ?“ fragte das Mädchen und legte die Arme um seine Hüfte, stellte sich eng an ihn und küsste ihn ausdauernd. „Wir wollen, was du willst“, antwortete er. „Ich wollte zusehen. Aber bei Fußball“, meinte sie und küsste ihn wieder. „Ich würde denen gerne zusehen und dich dabei kommen lassen“, hatte er sich überlegt. Richtig vögeln konnte er sie wohl kaum ohne eine Pille. Und das wollte er auch eigentlich gar nicht. Aber Sillizen und Mia zusehen und Mia S. dabei bearbeiten, das würde ihm gefallen. „Aha“, sagte Mia S. leicht amüsiert klingend. „Ja, aha. Geh“, schob er sie vorwärts. Sie drohte ihm kurz mit dem Zeigefinger, ging aber dann. Sie gingen in Sillizens Hütte. „Dürfen wir zusehen ?“ fragte er, während sich Mia S. schon einfach auf das Bett setzte. Darauf lagen schon Sillizen und Mia, beide schon nackt, aber Sillizen noch nicht in dem Mädchen. „Natürlich“, antwortete Sillizen, der an Mias Brust lutschte, während die den mit einer Hand in Form brachte. Mia sah Mia S. erst etwas unbestimmt an, dann lächelte sie ihn an. „Kannst du gerne, Papa.“ Er setzte sich kniend hinter Mia S., die mehr oder weniger im Schneidersitz saß. Das Mädchen trug ein T-Shirt und Shorts. Und zuckte zusammen, als er ihren Schultermuskel küsste, nachdem er ihre rechte Schulter von den Haaren befreit hatte. „Keinen Fehler machen“, ermahnte sie ihn leise. „Sonst was, hm ?“ fragte er und drückte ganz leicht und nur kurz seine Zähne in ihre Haut. Mia S. lachte leise und legte den Kopf zur anderen Seite. Sie sahen zu, während er ihren Hals und ihr Ohr küsste und lutschte. Es dauerte noch zehn Minuten, bis Sillizen in Mia eindrang. Auf ihr liegend, mit einem Arm unter ihren Schultern und auch ihren Hals küssend. Mia hielt die Beine ein wenig angewinkelt und die beiden begannen sehr gemütlich.
Er selbst hatte bereits eine Hand unter das T-Shirt von Mia S. geschoben und streichelte deren Brüste. Mit der anderen Hand öffnete er nun ihre Hose und schob sie hinein. Mia S. lehnte sich mit dem Rücken an ihn und er kam gut an ihre noch nicht wirklich feuchte Spalte, die er sanft massierte. Mittlerweile hatte sein Mund die Seite gewechselt und war nun an ihrer linken Seite aktiv. Er leckte seine Finger nass und massierte Mia S. weiter, während er dann nicht mehr ihren Hals küsste, sondern ihren linken Daumen in den Mund nahm. Das Mädchen atmete bereits jetzt manchmal etwas scharf ein. Es war sehr still, weder Sillizen und Mia noch er und Mia S. waren wirklich zu hören. Gelegentlich brummte seine Mia leise wohlig, während sie sich perfekt und enorm sexy aussehend mit Sillizen bewegte. Er beschränkte sein Tun sehr auf die Vulva des Mädchens und hatte kaum mal ein wenig Finger in ihrer Vagina. Bald legte Mia S. den Kopf an seine Schulter und stöhnte kaum hörbar, dabei leicht zuckend. Mia sah sie und ihn manchmal an, mit ihren Armen eng um Sillizen gelegt und schon jetzt etwas engen Augen. „Wir wollten doch zusehen“, erinnerte er Mia S. leise, als die dann die Augen schloss. „Kenne ich schon“, sagte die auch leise und öffnete die Augen nicht. Aber sie griff mit der ohnehin erhobenen Hand nach seinen Kopf und sie küssten sich erstmals richtig, seit sie hier waren. Dann leckte er weiter an ihrem Daumen. Nach etwa einer Viertelstunde erhöhte Sillizen sein Tempo etwas und die Härte der Stöße sogar deutlich. Nun war es nicht mehr so leise. Mia stöhnte auch bereits lauter und stieß sich Sillizen sehr gut getimed entgegen. Mia war nun ungefähr halb durch, wusste er. Aber wie es bei ihrer Freundin war, konnte er nicht so wirklich sagen. Er würde es gut finden, wenn beide Mädchen zusammen kämen. Er konzentrierte sich nun mehr auf die leicht geschwollene Klitoris des Mädchens. Er würde sie nah ran bringen und konnte dann ja gut steuern, wann sie käme, meinte er. Sillizen erhob sich dann und vögelte Mia kniend weiter. Sehr aufrecht kniend und sie dabei am Becken haltend. Mia stellte sich dabei sozusagen auf die Zehenspitzen und machte so eine Art Brücke. Die beiden vögelten nun relativ hart und Mia keuchte deutlich. Die Mia bei ihm stöhnte auch deutlicher und begann, ihr Becken an seiner Hand zu bewegen. Manchmal sah sie nun auch den beiden anderen zu, meistens aber hielt sie den Kopf an seine Schulter gedrückt und die Augen geschlossen. Zehn Minuten später waren beide Mädchen und wohl auch Sillizen kurz vorm Orgasmus. Er rieb Mia S.´ Klit nun eher grob, das Mädchen zuckte keuchend und stöhnend. Dann kam sie nur Sekunden vor seiner Mia. Seine Mia war deutlich lauter dabei. Mia S. war leiser, ihr rechtes Bein zuckte so nach vorn, das sie klatschend gegen das Bein ihres Vaters trat. Bis dahin hatte sie weiterhin im Schneidersitz gesessen. Nun war sie sehr angespannt und drückte ihren Körper von der Matratze hoch, ihr Kopf lag dann auf seiner Schulter, während er ihren zuckenden Körper hielt und sie weiterhin rieb und unter ihrem Daumennagel leckte. Und die linke Hand nach wie vor an ihrem Busen hatte. „Aufhören !“ keuchte Mia S. gepresst. „Das gilt nur bei Mara“, antwortete er und machte weiter. Mia S. hatte nun den Daumen aus seinem Mund genommen, aber seine Hand in ihrer Hose bekam sie nicht weg. Sie versuchte es aber auch eher halbherzig. Seine Mia schrie leise und zuckte zitternd und auch sehr angespannt. Sillizen kam stöhnend und harte Stöße machend. Der blieb dann zwar in Mia, machte aber nicht weiter. Er auch nicht, er nahm seine Hand von Mia S.´ nun ziemlich nassen Scheide und das Mädchen seufzte erleichtert und entspannte sich.
„Mal wieder typisch“, fand Mia eine halbe Minute später, als sie wieder soweit ruhig war. „Du kommst mal wieder, mein Papa nicht. Du bist so blöd !“ „Stimmt. Lieg da nicht rum, du bist jetzt oben“, erwiderte Mia S. „Wollte ich eh sein“, antwortete Mia betont zickig. Sie war dann auch oben und kniete über Sillizen. Mia S. rückte von ihm weg und küsste Mia kurz auf den Mund. „Danke Liebling“, sagte sie dann. „Bitte sehr, Schatz“, erwiderte Mia grinsend. „Verschließ mal bitte ihren Mund“, bat Sillizen ihn, Mia S. meinend. „Und du ihren“, gab er zurück und folgte dann Sillizens Bitte. Dazu hatte er Mia S. an der Schulter zurückgezogen, sich halb auf sie gelegt und ihren Mund mit seinem verschlossen. Das Mädchen zuckte heftig, als er dabei nun endlich mal zwei Finger tief in ihre Vagina drückte. Volle zwei Minuten lang küssten sie sich und ließ das Mädchen seine Finger in ihrem Körper, dann aber drückte sie ihn weg und seine Hand ebenfalls. Während sie ihre Hose wieder schloss, sagte sie: „Finger weg. Wir gucken jetzt das Ende vom Spiel.“ „Aha“, sagte er. Ja, die Mias waren manchmal komisch. Sie gingen dann raus.
Sofort küsste Mia S. ihn heftig und drückte ihn dabei gegen die Tür. „Danke sehr“, sagte sie dann lächelnd. „Danke auch sehr“, sagte er. Sie gingen wieder zu Hendrik und Emily. Es lief die 83. Minute und Italien führte nun mit 2:0. Hendrik und Emily sahen immer noch zu und wirkten nur mäßig enttäuscht. „Dann gibt es am Samstag wohl Frankreich gegen Deutschland“, meinte Hendrik. „Auch nett“, fand er, sie setzten sich zu den beiden und sahen sich den Rest des Spiels an, das so endete. „Hmm“, machte Hendrik und schaltete den Fernseher aus. „Die Zeit hätten wir besser nutzen können.“ Emily nickte süß lächelnd. „Wir können jetzt Feuer machen“, schlug Mia S. vor. Die Idee fanden die anderen gut.
Und hatten schon andere gehabt, denn Yorrik war bereits dabei, Holzscheite zur Feuerstelle zu bringen. Er und Hendrik halfen dabei und wenige Minuten später brannte ein Lagerfeuer auf der Wiese in der Mitte zwischen den Hütten. Er setzte sich neben die schöne Mia S., die sich mit Emily unterhielt. Es war kurz vor zehn und noch nicht dunkel, aber der Sonnenuntergang war fortgeschritten. Abgesehen von den vier Mädchen, die zum Strand gegangen waren, Sillizen und Mia sowie Hannah und Cloe waren bald alle da. Hannah und Cloe waren auch am Strand, erfuhr er von Yorrik. Daher holte er Jasmin und die anderen jüngeren Mädchen auch nicht. Zumal die sechs um zehn nach zehn auch zurückkamen. Jasmin holte eine Flasche Wasser und setzte sich zwischen seine Beine. „Habt ihr gebaut ?“ fragte er. „Ja. Aber so richtig viel haben wir nicht geschafft. Es wird wohl doch nicht so groß, wie wir gedacht haben“, vermutete Jasmin. „Wer hat gewonnen ?“ „Beim Fußball ? Italien, mit 2:0“, antwortete er. „Hmm“, machte Jasmin und gab ihm die Flasche. „Mia ist bei Sillizen ?“ erkannte sie wohl daran, dass Sillizen als einziger Mann nicht hier war. „Ja. Gut beobachtet“, lobte er sie. Er gab das Wasser an Mia S. weiter und Jasmin kuschelte sich an ihn. Bald setzte sich Clara zwischen ihn und Mia S.
„Morgen früh machen wir eine Gruppe ?“ fragte sie. „Ja. Ich habe gehört, du bist dabei“, antwortete er. Clara nickte lächelnd. „Ich bin gerne dabei. Mein Vater und Enrico noch, und Mia und Mia, ja ?“ Er nickte, das war so geplant. „Diesmal drei Männer und drei Mädchen. Da hast du dann wohl mehr von als zuletzt im Herbst“, meinte er. „Ach, das war auch gut, fand ich“, meinte Clara. Im Herbst war er mit ihr, Feli und Penny zusammen gewesen. „Wenn du nicht mit Gordon anfangen wirst, darf ich dann mit dir ?“ fragte er gleich mal. „Na klar“, antwortete Clara grinsend. „Dann fange ich mit Gordon an“, entschied Mia S. einfach mal. Clara nickte dazu. Er und Clara unterhielten sich ein wenig, gegen halb elf kamen dann mit Sillizen und Mia auch die letzten ans Feuer. „Hat Mia dich auch gelassen ?“ fragte Mia ihn, nachdem sie ihn geküsst hatte. Mia S. lachte. „Ich muss den nicht lassen, der nimmt mich ja sowieso“, erklärte sie. Er griemelte nur. „Ach ja“, sagte Mia und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Dann setzte sie sich zu Mia S., Clara und Emily und unterhielt sich mit denen. Er hörte hier und da zu und sah sich die schönen Mädchen an. Samira, das neue Kind, trug ein graues Kleid, was sehr nett aussah. Allerdings gingen sie und Kemal um Viertel vor elf bereits in ihre Hütte, um zu schlafen. Genauso ging auch Penny schon schlafen, von HB begleitet.
„Und du, Engel ?“ fragte er Jasmin. „Hmm“, machte Jasmin, womit er eher wenig anfangen konnte. „Ne, ich bleib noch ein bißchen hier“, sagte sie dann. „Oder gehst du ?“ „Nein“, antwortete er langsam. Es war Viertel vor elf, eigentlich könnte er nochmal was vögeln, fand er. „Es sei denn, ich kann mit dir schlafen.“ „Oh, ne. Lieber nicht“, lehnte Jasmin leider ab. „Ich bleibe noch was am Feuer und lese dann vielleicht noch.“ „Ja, das ist natürlich viel besser“, sagte er ironisch. Jasmin legte den Kopf in den Nacken und streckte ihm die Zunge raus. „Das ist nicht besser, aber das, was ich jetzt lieber machen möchte“, erklärte sie ihm. „Man kann auch dabei vögeln“, erklärte er ihr. Jasmin grinste breit. „Stimmt. Wenn ich knie, kann ich echt dabei lesen, wenn du nicht so fest machst.“ „Ich habe mal Hausaufgaben gemacht, während mein Vater mich gevögelt hat“, bemerkte Clara. „Ich auch, schon oft“, erzählte Jasmin. „Muss ich ja auch, sonst habe ich fast nie die Aufgaben fertig.“ Er lachte prustend, das war enorm übertrieben. Hier und da hatte er sie mal bei den Aufgaben genommen, aber das ließ sich sicher an zwei Händen abzählen. „Ich habe dabei mal gekocht“, wusste Mia S. beizusteuern. „Und ich gegessen“, fiel Mia ein. Die fünf Mädchen fanden dann noch überraschend viel, was sie alles getan hatten, während ihre Väter sie gevögelt hatten. „Das ist aber gefährlich“, meinte Clara, als Emily erzählt hatte, dass sie während einer Autofahrt mal mit Hendrik gevögelt hatte. „Kann sein, aber ich konnte ja zum Glück die Straße nicht sehen“, fand er Emilys Bemerkung dazu ziemlich witzig. „Das finde ich aber gefährlich“, fand Emily dann, als Mia sagte, dass sie mit ihm gevögelt hatte, während sie mit ihrer Mutter telefoniert hatte. „Wir hatten mal beim Schaukeln Sex“, erinnerte sich Clara, ihn meinend. Er nickte dazu. „Ich auch. Und sogar beim radfahren“, sagte Mia S. „Wie soll das denn gehen ?“ wunderte sich Jasmin. Mia S. erklärte es ihr.
Während dann bald Phil mit Sternchen und Sandra zusammen reinging, erinnerte er sich an den Mittag bei Hannah. „Yorrik, Cloe, es ist jetzt gleich elf Uhr“, sagte er zu den links neben ihm sitzenden. Yorrik verstand, was er meinte und sagte: „Oh, das haben wir doch vorhin vorgezogen.“ „Oh, echt ? Hmm, dann gehe ich mit Hannah zu uns“, sagte er darauf. Hannah, die neben Cloe saß, lachte darüber. „Willst du wirklich ?“ fragte sie dann. „Klar“, antwortete er und stand auf. „Was ist mit den süßen kleinen Mädchen ?“ fragte das im Feuerschein noch etwas schöner aussehende Mädchen, nachdem sie sich geküsst hatten. „Die sind müde“, vermutete er. Hannah sah ihn etwas streng an und rieb sich mit dem Zeigefinger unter der Nase. „Das ist sehr charmant von dir“, fand sie. Trotzdem ging sie mit ihm in seine Hütte. Er nahm eine Pille. „Ich schlafe aber diesmal nicht hier“, hatte Hannah das mit wieder etwas skeptischem Blick beobachtet. „Mal sehen“, meinte er und schob sie auf´s Bett. „Nix mal sehen. Du kommst zweimal, dann gehe ich“, stellte Hannah klar. Er hatte bereits ihr Shirt hochgeschoben und nickte nur, an ihrer Brust lutschend.
„Die ist schon richtig wund“, klang Hannah tatsächlich ein wenig leidend. „Die auch ?“ fragte er und lutschte an der anderen Brust. Hannah kicherte leise: „Die geht noch.“ Wirklich wund werden konnte Hannahs linke Brust jetzt kaum, weil er nach gut einer Minute schon aufhörte. Sie zogen sich aus und er drückte seinen noch eher schlaffen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. „Das dritte Mal heute“, bemerkte Hannah, seinen Kopf streichelnd. Er nickte: „Echt wahr. Aber es ist nicht das erste Mal, das wir dreimal an einem Tag vögeln.“ Sie küssten sich und rieben sich dabei drückend aneinander. Allmählich wuchs sein Schwanz in Hannahs Körper hinein. „Ich hatte heute nur Sex mit dir und den Mias“, stellte er dann etwas verwundert fest. „Und das an einem ganzen Tag.“ „Sehr traurig“, nuschelte Hannah an seinen Lippen. „Ich nur mit dir und Cloe.“ „Übel“, fand er. Sie vögelten erstmal langsam, aber als sein Schwanz dann richtig hart war, kniete er sich hin und hielt Hannahs Beine in den Kniekehlen hoch. Dann vögelte er sie fester, aber noch immer nicht hart. Seinen so harten Schwanz hatte Hannah heute noch nicht gehabt, sie lächelte zufrieden aussehend.
„Morgen hast du ja auch mal Clara dazwischen.“ „Stimmt. Gut mitbekommen“, fand er. „Zählt die für dich zu den Kleinen ?“ wollte Hannah wissen. Er schüttelte den Kopf. „Ne, das sind Bens und HB´s Mädchen. Und Jasmin. Und theoretisch Sternchen, aber die ist tricky.“ „Warum ?“ fragte Hannah amüsiert. „Die ist echt süß.“ „Ja, aber ich habe immer Angst, dass die irgendwas redet“, erklärte er. „Darum lasse ich lieber die Finger von der.“ Hannah lachte kopfschüttelnd. „So ein Unsinn. Sternchen ist wirklich niedlich. Und richtig hübsch, oder ?“ „Das ist sie ganz bestimmt“, stimmte er ihr zu. Mit dem ganz bestimmt auch richtig hübschen Mädchen vor sich redete er dann erstmal nicht weiter. Ganz allmählich vögelte er sie fester und schließlich dann doch relativ hart. So kam er dann auch gut, nach rund vierzig Minuten. Hannah war wieder durchaus fortgeschritten, aber noch nicht gekommen. Nach seinem Orgasmus legte er sich wieder auf sie und sie vögelten wieder gemütlicher, nun auch Hannah wieder mitmachen könnend. „Danke, dass du schon wieder mit mir vögelst“, sagte Hannah, an seinem Hals lutschend. „Danke, dass ich darf, süße Hannah“, erwiderte er.
Etwa fünf Minuten später kam Jasmin rein. Es war bereits Viertel vor zwölf. Wieder knapp fünf Minuten später lag sie neben ihnen im Bett und sah ihnen leicht lächelnd zu. „Was macht Mia ?“ wollte er wissen. „Die kommt auch jetzt. Eigentlich wollte sie nur kurz Mia rüberbringen.“ Als Mia dann wirklich reinkam, war eine halbe Stunde vergangen und Jasmin bereits eingeschlafen. Er und Hannah vögelten wieder etwas intensiver. Hannah war sehr vertieft und schien sich komplett auf den Sex zu konzentrieren und alles andere ausgeblendet zu haben. Ihre Vagina war enger als am Anfang, viel nasser, und sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf fest ins Kissen gedrückt. Sie bewegte sich perfekt mit und ihr Körper nahm seinen Schwanz komplett in sich auf, wenn er sich in sie schob. Er holte weit aus und zog sich immer fast ganz raus, ehe er sich wieder in sie drückte. Als Mia im Bad fertig war, schaltete sie eine der Lampen am Bett ein und das Deckenlicht aus, was sehr viel angenehmer war. Dann legte sie sich auf die andere Seite neben sie und sah ihnen auch zu. Er begann, Hannah wieder stoßend zu vögeln, um nochmal zu kommen. Das tat er dann etwa zehn Minuten später. „Ich gehe jetzt“, stöhnte Hannah kurz darauf. „Du bist doch fast soweit, oder ?“ fragte er. Hannah öffnete die Augen, sie war eindeutig fast soweit. „Hör auf“, sagte sie aber und hörte selber auf. Er seufzte und hörte auch auf. Dann legte er sich neben sie und Hannah setzte sich schnaufend. Er musste kurz lachen, als er Mias missbilligenden Blick auf seinen noch richtig harten Schwanz sah.
„Verschwendung, hm ?“ fragte er. Mia nickte und rutschte unter die Decke. „Ich aber nicht“, sagte sie und grinste. „Hannah !“ quengelte er. Hannah lachte auch kurz und stieg aus dem Bett, um ihre Sachen aufzusammeln. „Das klingt ab“, vermutete sie dabei. Dann wünschte sie ihnen eine gute Nacht und verschwand. Er seufzte wieder und kroch zu Mia unter die Decke. Die lachte quietschend möglichst leise, während sie ihn abzuwehren versuchte. „Weg mit dem Ding“, kicherte sie. „Der kann morgen wiederkommen.“ Er ließ sie dann, er wollte ja gar nicht wirklich weitervögeln. Immerhin hielt Mia seinen harten Schwanz dann fest in einer Hand, nachdem er das Licht ausgemacht hatte. „Hattest du gerade nochmal einen ?“ wollte er wissen. „Nein, ich war nur noch bei Mia.“ „Ich hatte heute nur dich, Mia und Hannah“, erzählte er ihr. „Hmm“, machte Mia. „Ich nur dich und Sillizen.“ „Na, dann könntest du doch echt nochmal“, fand er. Mia rieb seinen Schwanz kurz. „Klar könnte ich. Ich kann immer, Papa. Aber ich mache nicht mehr mit, ich bin echt müde. Du kannst ja, wenn du willst.“ „Nett von dir“, fand er und legte einen Arm um sie. So schliefen sie bald ein.
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