[Biete] Das verrückte leben von Lara

welpe

Gläubiger
Hallo erst mal
Das ihr ist sozusagen mein Erstlingswerk
Ich hoffe sie gefällt euch
Sie enthält loli , futa , neko , furry

Außerdem möchte ich mich herzlich bei Hoellenspass bedanken das er mich immer ermutigt hat mal selbst was zu schreiben und bei CatVersion3 daß sie meine Geschichte Korrektur gelesen hat und sie auch gleich verbessert hat und nicht verzweifel ist
100x Danke an euch 2 :lovelove::lovelove:

Hier kommt ihr zu diskussionsecke: https://board.world-of-hentai.to/threads/das-verrueckte-leben-von-lara.212542/



Das verrückte Leben von Lara


Hallo liebes Tagebuch,
Heute habe beschlossen Tagebuch zuführen , denn ich hab am Wochenende einen Film gesehen, indem eine Frau nach Jahren ihre Tagebücher wiedergefunden hat und sich so an ihre Jugend erinnerte. Das fand ich sehr schön, aber um so etwas zu haben, muss ich nun auch eins schreiben.

So, hmm, Womit fange ich denn jetzt an? Ich erzähle dir am besten erst einmal was über mich. Ich heiße Lara, ich bin 13 Jahre jung und bin 1.51 groß, ja ja ich weiß ich bin klein.

So dann fange ich mal an: mit Montag.


Das nervige gepiepe meines Weckers riss mich unsanft aus dem Bett, noch mit geschlossen Augen streckte ich meinen arm aus und haute auf meinen Nachttisch herum, um meinen Wecker zu finden. Nach 3 versuchen traf ich ihn endlich und er gab Ruhe. Ich wollte mich gerade noch einmal umdrehen, als meine Zimmertüre aufging und Mama herein kam. Mit guter Laune rief sie aus: "Na los Schlafmütze, auf auf, das Wochenende ist vorbei, Zeit für dich aufzustehen." Ich murrte nur laut, drehte mich auf den Bauch und zog mir die Bettdecke über den Kopf, doch da zog sie mir Mama auch gleich wieder weg "Na komm schon!", rief sie laut und klatschte mir mit ihrer flachen Hand auf meine blanke Pobacke. Da ich nur im Negligee schlief, war mein Po fasst ungeschützt, ich quiekste spitz auf vor Schmerz und blickte sie böse an. Sie lächelte aber nur und klatschte mir gleich noch auf die andere Pobacke, was ich erneut mit einem spitzen quieken erwiderte. Noch bevor ich mich erhob und mir den Schlafsand aus den Augen rieb ging sie wieder aus dem Zimmer und sagte dabei noch: " Frühstück ist fertig, also bewege endlich dein Ärschlein nach unten", ich antwortete ihr nur mit: "ja ja, ist ja gut.“

Ich wischte mir den Sabber von letzter Nacht mit dem Handrücken ab, warum muss ich im Schlaf eigentlich immer sabbern??, danach quälte ich mich endlich aus dem Bett. Ich griff mir meine Klamotten von Gestern, die ich über meinen Schreibtisch Sessel gelegt hatte, ein Spagetti-Träger-Top, Socken und meinen knielangen, schwarzen Rock, der mir bis zu den Knien reicht. Bewaffnet schlenderte ich lustlos ins Badezimmer, dort zog ich mir das Negligee über den Kopf und schmiss es in die Wäschetonne. Nackt, wie die Götter mich schufen, stand ich vor dem Waschbecken und spritzte mir erst mal kaltes Wasser ins Gesicht, bevor ich mir die Zähne putzte. Danach fing ich an mein blondes Haar zu Kämmen, was für mich gar nicht mal so leicht ist, da es mir bis zum Steißbein reicht. Als mein Haar nicht mehr so aussah, als hätte ich ein frisch geficktes Eichhörnchen auf dem Kopf, schlüpfte ich in meine Klamotten.

Ich huschte so gleich nach unten in die Küche, dort saßen schon Mama und Mami, also na ja, biologisch gesehen ist Mami eigentlich mein Papa, aber sie ist eine Futa, was sie nie müde wird uns zu zeigen , denn wie jeden Morgen stand sie auch Heute mit dem Hintern an der Arbeitsplatte gelehnt und nippte an ihrem Kaffee, dass sie nur einen offenen Bademantel trug störte niemanden, doch so konnten Mama und ich wie immer Mamis Halbsteifen, der so schon nicht zu verachten ist, und die prallen Eier herum baumeln sehen. Wenn ich schon mal dabei bin, beschreibe ich dir gleich mal meine Eltern, Mami ist 1,80 groß, hat hellblaues Haar und ein paar wunderschöne große Brüste, auf die ich und Mama ganz schön neidisch sind.Sie ist Tätowiererin und Piercerin deswegen ist der rechte Arm auch komplett mit Tattoos voll, genauso wie sie Tattoos über dem Dekolletee hat und auf den Rücken. Ihre Nippel sind mit zwei goldenen Ringen gepierced, naja wie du schon siehst, habe ich nicht sehr viel von Mami, bis auf ein riesigen Kitzler, der sieht fast wie Mamis Eichel aus, deswegen kann ich auch keine Schlüpfer tragen, weil dann der Stoff den ganzen Tag an meiner Perle reibt und ich mich überhaupt nicht konzentrieren kann.

Von Mama hab ich schon mehr geerbt, sie ist 1,65 groß, hat blondes Haar so wie ich und eine zierliche Statur wie ich. Mama ist Friseuse, deswegen verlässt sie immer morgens mit mir das Haus, weshalb sie nun auch schon in der weißen Bluse, bei der der schwarze Spitzen BH durchschimmerte, und der engen Lederhose da saß. Sie nippte an ihrem Kaffee und die beiden begrüßten mich mit: "Guten Morgen meine kleine", dann bekam von beiden ein Küsschen auf meine Wange. Auf dem Tisch lagen schon Brötchen und ein Teller mit Rührei, so machte ich mich auch gleich daran, etwas zu essen, da sagte Mami: "Müsst ihr 2 nicht schon langsam los?" Erschrocken schauten wir 2 auf die Uhr und sprangen auf. Mama gab Mami noch einen Kuss, bevor sie ging. Ich aber musste noch einmal hoch eilen, um meine Schultasche und mein Longboard zu holen.

Als ich wieder unten war, hörte ich schon wie Mama mit dem Auto wegfuhr. Mami kam mir im Hausflur entgegen, gab mir einen Kuss auf den Kopf und sagte: "Viel Spaß in der Schule und nimm dir eine Jacke mit, Morgens ist es noch kalt." Ich antwortete ihr: "Bis nachher, ja mach ich schon", dann schnappte ich mir noch meinen Plüschhoodie, den ich so sehr liebe, weil er kuschelweich ist und diese süßenKatzenohren oben auf der Kapuze hat, außerdem noch die Ärmel mit Handschuhen, die wie Katzenpfoten geformt sind. Nun schnallte ich mir meinen Rucksack um, stellte mich auf mein Brett und fuhr los. Mami hatte recht , es war noch ganz schön frisch draußen, am meisten merkte ich es durch den Fahrtwind unter meinen Rock, der hindurchzog, aber irgendwie ist das ja auch ein sehr schönes Gefühl. Als ich auf dem Schulhof einfuhr, war er schon wieder total voll, also musste ich mein Longboard unter den Arm nehmen.

Ich ging zur Schaukel, wo ich mich mit meinen Freunden immer treffe, dort begrüßte ich ein paar meiner Freundinnen, doch Alice, meine beste Freundin, war nirgends zu sehen. Ich fragte ob sie schon jemand gesehen hat, alle sagten ja, aber nur eine gibt mir den Tipp, ich sollte es mal bei den Jungstoiletten versuchen. Ich dachte mir nur: “Dieses dauerläufige Stück!“ und machte mich auf den Weg. Vor den Toiletten standen nur ein paar Jungs, ich fragte ob sie Alice gesehen hatten. Max antwortete mir arrogant: "Das kleine Kätzchen ist da drin", dabei zeigte er mit dem Daumen über seine Schulter zur Toilettentüre. Ich ging einfach hinein, da hörte ich schon ihr lustvolles schnurren aus einer der Kabinen. In der Kabine daneben, stieg ich auf die Toilette und schaute über die Begrenzungswand, da sah, ich wie eine süße Neko mit schulterlangem weißen Haar hinter einem Dobermann Furry stand. Er stand nach vorne über gebeugt und stützte sich mit seinen Pfoten auf den Klodeckel ab, mit jedem stoß winselte der Rüde, der von Alice langen aber dafür dünnen Futaschwanz genommenen wurde. Sie hatte ihre Hände fest um seine Hüfte gelegt und bei jedem ihrer Stöße, wackelten ihre Ohren.

Ich schaute mir das Schauspiel noch etwas an und bemerkte jetzt dabei, dass ich langsam feucht wurde. Ich lies meine Hand unter meinen Rock gleiten und streichelte mit meinem behandschuhten Händen über meine große Perle. Ein geiles Stöhnen kam mir über die Lippen, mit ihren spitzen Katzenohren hörte mich Alice problemlos und schaute mich auch gleich frech lächelnd mit ihren großen, grünen Katzenaugen an. Schwer atmend sagte sie fröhlich, während sie noch weiter langsam aber stetig zustieß: "Guten ... Morgen .. Lara... schaust ... du ...schon ... lange ... zu?" Mit meiner Handfläche streichelte ich über meine feuchten Schamlippen. Ich nahm etwas von meinem Liebesnektar auf und verteilte ihn auf meiner Perle. Erst dann antwortete ich auf ihre Frage, indem ich den Kopf schüttelte. Sie zwinkerte mir nur zu und begann auf einmal schneller und härter in den Hintern des Jungen zu stoßen. Er bedankte sich so gleich mit einem lauten Aufstöhnen und fing an zu hecheln. Ich fing nun selber an zu stöhnen und sah zu wie sie immer schneller zustieß, dann plötzlich schrie der Dobermann laut auf, seine Arme klappten ein und er stützte sich nun mit Mühe mit den Unterarmen auf dem Klodeckel ab. Da sah ich wie sein dicker Knoten anfing zu zucken und kleine Wasserspritzer abzuschießen, das machte mich so heiß, dass ich mir leicht in meine Perle kniff und mit den Fingern durch meine Schamlippen streichelte und schließlich auch etwas eindrang. Immer schneller tauchte ich meinen Finger wieder und wieder in meine Spalte, mein Fötzchen machte dabei schon schmatzende Geräusche und ich stieß meine Finger noch einmal kräftig bis zum Anschlag hinein. Alice schrie unterdessen laut auf und krallte sich in das Fell des Furrys ein, ich konnte dabei ihr wunderschönes Gesicht sehen, während sie in ihm kam. Sie blieb noch einen Moment stehen, bevor sie einen Schritt zurück machte und sich so aus ihm zurückzog. Da hob sie auch schon ihre Hose vom Boden auf , legte sie über ihre Schulter und verließ so die Kabine. Ich konnte noch sehen, wie etwas von Alice dickem, weißen Sperma aus dem leicht geweiteten Löchlein des Dobermann lief. Alice wusch ihr Glied noch etwas am Waschbecken ab, während ich nun selbst zum Höhepunkt kam und meine Lust herausschrie.

Keuchend stieg ich wieder von der Toilette herunter und ging zu ihr, sie lächelte mich mit breitem Grinsen an, ich lächelte zurück und sagte ihr: "Du dauerläufige Miezekatze", in dem Moment klingelte es zum Unterricht, doch Alice lies das kalt, sie grinste nur weiter und sagte, während sie in ihre Hose stieg: "Du bist doch nur sauer, weil du es nicht warst, die ich durchgefickt habe hehe." Bei dem was sie sagte, wurde ich leicht rot im Gesicht und musste verlegen schmunzeln. Auf einmal stand der Dobermann neben uns, nun auch wieder angezogen. Als sich unsere Blicke trafen, schaute er verlegen zur Seite und drückte Alice ein Schulheft in die Hand mit den Worten: "hier, bitteschön", danach drehte er sich um und verließ die Jungentoilette. Ich schaute Alice Freund an während sie ihm noch hinterher rief "Dann bis Morgen.“ Nun sah ich ihr fragend ins Gesicht und daraufhin sagte sie nur: "Was denn?“, ich muss doch ziemlich dämlich geguckt haben denn auf einmal fing sie an zu lachen und drückte mir das Heft in die Hand "Das sind meine Hausaufgaben, hast du denn alle dabei?" Ich bin immer noch erstaunt und fragte: "Er macht deine Hausaufgaben, dafür das du ihn fickst?" Ihre Katzenohren wackelten leicht während sie kicherte: "Ja klar." "Oh man, so ein Leben hätte ich auch gern" sagte ich gespielt bewundernd, sie antwortete darauf nur: "Jetzt tu mal nicht so , ich mach die ganze Arbeit und du kannst sie einfach abschreiben." "Oooohhhh du armes, schwer arbeitendes Kätzchen", sagte ich und kicherte, ich konnte mir meinen Sarkasmus nicht verkneifen, dabei kraulte ich sie hinter ihren Ohren, was sie sofort zum schnurren brachte. Sie streckte mir frech ihre Zunge heraus, bevor sie mich an die Hand nahm und mit mir zusammen aus der Toilette rausging. Der Schulhof war schon so gut wie leer, schnell eilten wir in die Klasse . Die 6 Schulstunden hatten sich dann wieder einmal ewig hingezogen. Als es endlich zum Schulschluss geklingelt hatte, sprangen alle auf und rannten aus der Klasse, Ich und Alice waren die Letzten.
 
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welpe

Gläubiger
Montag nach der Schule

Endlich war Schulschluss , Alice und ich standen auf dem Schulhof und unterhielten uns über das was wir machen wollten, ich nutze mal die Gelegenheit und beschreibe sie etwas näher.
Wie ich schon erwähnte, ist sie eine Neko. Sie hat zwei weiße Katzenohren auf dem Kopf und genau so weißes, schulterlanges Haar, ich kann mich in ihren großen grünen mandelförmigen Augen verlieren, wenn sie lächelt, erkennt man gut die spitzen Fangzähne. Sie trägt ihr schwarzes Totenkopf-Top, das sich eng um ihre kleinen Brüste legt und wundervoll ihre schmale Taille betont, noch zu erwähnen wäre ihre Röhrenjeans, die neben dem Reißverschluss noch einen Knopf hat , den hat sie nämlich hinten über der Öffnung für ihren weißen, flauschigen Katzenschwanz.
So standen wir 2 uns gegenüber und überlegten was wir jetzt machen sollen, da schlug sie vor: "Lass uns doch deine Mami in ihrem Tattoo-Studio besuchen gehen." Ich stöhnte genervt: "Du willst ihr doch nur ihr wieder auf die Nerven gehen" und sie grinste mich breit an : "Warte nur, ich bekomme meine Nippelpiercings schon noch." Ich verdrehte nur die Augen und sagte: "Ok ok, wir gehen ja."
"Super", miaute sie, gab mir ein Kuss und sagte dann noch: "Ich revanchieren mich auch dafür", dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit ihrem wild hin und her schwingenden Schweif los. Wir schlenderten durch die Innenstadt, als wir am Laden meiner Mami angekommen waren, gingen wir gleich hinein. Der Vorraum war leer, von hinten hörten wir nur ein: "Ich komme gleich" und ich rief zurück: "Kein Stress Mami, ich bin es nur mit Alice", dann ging ich hinter
die Theke und holte aus dem kleinen Kühlschrank darunter 2 Dosen Cola, während Alice es sich schon auf dem Sofa in der Ecke gemütlich machte und Mamis Tattoo und Piercing Beispielkataloge durchblätterte. Ich gesellte mich dazu und gab ihr eine der Dosen, so vertrieben wir uns die Zeit bis Mami, mit einem Mann, der Klarsichtfolie um dem Unterarm gewickelt hatte, nach vorne kam. Er bezahlte und Mami sagte ihm noch, dass er das Tattoo gut eincremen müsse. Als der Mann weg war, kam sie zu uns, legte die Hände in die Hüften und fragt : "Na ihr 2? Wie komm ich denn zu der Ehre eures spontanen Besuches?" Alice sagte sofort: " Guten Tag Frau M, wie geht's ihnen denn? Sie sehen heute wieder ein mal fantastisch aus." Mami seufzte laut: "Hör schon auf dich so ein zu schleimen, du bekommst von mir kein Piercing!", dabei kam Mami zu mir und gab mir ein Küsschen auf den Mund, doch Alice wollte nicht aufgeben.
Wie eine läufige Katze kam sie zu ihr und schmiegte sich an sie, sie rieb ihre Wange an Mamis großen brüsten die fast aus dem Spaghettiträgertop heraussprangen, genau über ihrem Dekolleté hat sie einen Totenkopf tätowiert, der in seinem weit aufgerissenem Mund eine Uhr stecken hat, dessen Zeiger auf 5 vor 12 stehen. Auf der linken Seite vom Schädel ist ein Engelsflügel und auf der rechten ein Dämonenflügel zu sehen, so schaute Alice zu ihr rauf und sagte so verführerisch wie sie nur konnte: "Ich würde mich auch seeeehhhhr erkenntlich zeigen" Mami kraulte sie grinsend hinter den Ohren, sodass es Alice gleich zum schnurren brachte, dabei schaute Mami zu mir: "Was soll ich bloß mit ihr machen?" Ich antwortete ihr daraufhin mit einem Kichern und Augenzwinkern: "Schließ den Laden ab und sie soll uns mal zeigen, wie sehr sie die Piercings haben möchte." Mami schüttelte nur grinsend ihren Kopf, wobei ihr blaues Haar hin und her flog dann sagte sie seufzend: "Oh man, ihr seit mir schon 2 Gören."
 
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