[Hinweis] Den eigenen Roboter zur Arbeit schicken - In Japan und den USA 2011 möglich

Vamp84

Vampire Freak
Teammitglied
Mod
In den USA und Japan soll es ab diesem Jahr möglich sein, seinen Bürojob von einem Roboter machen zu lassen, während man selbst zu Hause bleibt. Man kann seinen 15.000 Euro teuren "QB Office Bot" von zu Hause aus über das Internet steuern. Dies berichtet der "New Scientist".

Dabei verfügt der Roboter über eine Kamera, über die der Steuernde sehen kann, was der Roboter macht. Der Roboter selbst verfügt über einen LCD-Bildschirm, so dass Leute im Büro sehen können, mit wem sie es zu tun haben.

Man würde sich schnell an Roboter gewöhnen, so Trevor Blackwell von der Herstellerfirma "Anybots". So hätte ein Kollege vor kurzem im Büro behauptet, er hätte ihn doch gerade gesehen. Dabei war Blackwell zu Hause und sein Roboter war in seinem Büro.​
Quelle: J-News

Ja, die Menschheit wird immer fauler...
 

Lilliandil

Zerschmetterling
Otaku Veteran
Tja, demnächst übernehmen die Roboter unsere Jobs und wir sind dann der Wartungsdienst xD
 

Kinggek

Gottheit
Joa nur faul werden mehr nicht. Ah die Probleme was dabei auftreten darf man ja nicht verzählen. Freu mich schon drauf wenn der Film I-Robot endlich Realität wird^^
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Och, wenns denn nur das Faul werden sein würde...
Im Grunde ist es nur noch ein Schritt weiter, die ohnehinschon teils von Maschinen gemachte Arbeit noch mehr zu automatisieren und Mechanisieren. Die Roboter brauchen bald keinen Menschen mehr, der sie steuert.
Sprich die MEnschen werden endgültig gefeuer und die Roboter arbeiten tag und Nacht ohne Pause...
 

Chieko Nakasato

Artificial Boy
Otaku Veteran
seinen Bürojob von einem Roboter machen zu lassen, während man selbst zu Hause bleibt. Man kann seinen 15.000 Euro teuren "QB Office Bot" von zu Hause aus über das Internet steuern.
So ein Käse! Abgesehen von Dingen wie Kaffekochen für den Chef kann man die meiste Büro-Arbeit auch ohne Robot von zu Hause aus erledigen. Wer sich so einen Robby leisten kann, macht außerdem bestimmt keinen Bürojob.

Ja, die Menschheit wird immer fauler...
Nö, nur die Erfinder immer dümmer.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Na, haupsache, F....n dürfen wir noch selber (Sch...marrn, gibts ja auch schon Maschinen dafür - ARRGH !)
 
Ah... also kann man so'n Teil für sich Arbeiten lassen, während man selbst zuhause rumliegt. OK... wie lange dauert das dann aber wohl das das Teil die 15000 die es gekostet hat wieder abgearbeitet hat?
 

Ayame

Scriptor
Gebe meinem Vorgänger recht. Man muss die 15.000 auch erstmal beisammen haben und wenn man "nur" nen Bürojob hat, ist das ne Menge Knatter.
Ich finde auch, dass die Erfinder immer dümmer werden, aber auch die Konsumierer, die die Dinger eben kaufen und das unterstützen.
Der Arbeitnehmer sitzt sich daheim den Arsch platt und lässt den Roboter arbeiten, dabei muss er ihn doch so oder so überwachen, da kann er doch gleich selbst arbeiten gehen :sob:

Was es nich alles gibt...
 
Der Arbeitnehmer sitzt sich daheim den Arsch platt und lässt den Roboter arbeiten, dabei muss er ihn doch so oder so überwachen, da kann er doch gleich selbst arbeiten gehen
Jap. Ist schon voll genial oder? Respekt für die Leute die auf solche tollen Ideen kommen.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Vergleichs mal mit nem Neuwagen : wie lange dauert es den abzubezahlen, dann rechne noch die anfallenden Betriebskosten dazu, errechnet sind da von den Autofahrerclubs 45cent/km, ein 70er schnitt ist wohl eine realistische Basis, macht 31,5 euro/std...also, ich arbeite lieber selber !
 

Rii

Angeloid
Otaku Veteran
Wer hat die Unterlagen durcheinander gebracht und im ganzen Büro Kaffee verschüttet!?
Der Roboter wars! *pfeift* :-D
 

Vamp84

Vampire Freak
Teammitglied
Mod
Wenn die Menschheit so weit ist..., dann würde ich mir gedanken machen:

[video=youtube;pRRaivcq9i8]http://www.youtube.com/watch?v=pRRaivcq9i8[/video]

Im Jahr 2057 leben die Menschen nahezu isoliert und verlassen ihre Wohnungen kaum noch. Künstliche Nachbildungen der Menschen, sogenannte Surrogates (engl. Ersatzmittel, vgl. Surrogat), nehmen deren Aufgaben ferngesteuert wahr. Da sich die echten Menschen kaum noch bewegen und Verletzungen an den Surrogates keine Auswirkungen auf deren Eigentümer (Operators) haben, hat sich die Welt in den letzten Jahren zu einer angstlosen und gefahrfreien Umgebung verändert.

In Boston kommt es zum ersten Mordfall seit Jahren: Als die Surrogates von Jared Canter, dem Sohn des Surrogates-Erfinders Dr. Lionel Canter, und einer flüchtigen Nachtclub-Bekanntschaft auf offener Straße von einem Motorradfahrer mit einer unbekannten Waffe zerstört werden, sterben auch ihre Operators zu Hause – eine Möglichkeit, die stets als ausgeschlossen galt. Das FBI setzt (die Surrogates von) Agent Tom Greer und dessen Partnerin Agent Jennifer Peters auf den Fall an. Der Motorradfahrer wird bald als Miles Strickland identifiziert. Strickland ist Mitglied des sogenannten Widerstands, einer Gruppe von Menschen, die sich dem langsamen Rückzug der Menschen auf ihre Surrogates entzogen hat und in einem abgegrenzten, heruntergekommenen Stadtviertel (Reservat) lebt, zu dem nur Menschen Zutritt haben. Auf der Flucht dorthin wird Strickland von mehreren Polizeiwagen und einem Hubschrauber verfolgt, an dessen Bord sich der Surrogate von Agent Greer befindet. Strickland gelingt es, mit seiner Waffe fünf Polizisten und den Hubschrauberpiloten zu töten. Der Surrogate von Greer stürzt mit dem führerlosen Hubschrauber auf dem Gebiet des Widerstands ab. Er kann zwar den Mörder nach einer Verfolgungsjagd stellen, wird aber im letzten Moment durch die aufgeschreckten Widerständler unschädlich gemacht. Der Operator Greer liegt dadurch stark mitgenommen in seinem Haus und ist von nun an bei den Ermittlungen auf sich und seine menschlichen Fähigkeiten allein gestellt. Erschwerend hinzu kommt seine Suspendierung vom Dienst aufgrund des nicht genehmigten Eindringens in das autonome Gebiet der Revolutionäre. Als er das Reservat erneut betritt, wird gerade Stricklands Leiche verbrannt. Offenbar wurde Strickland nun selbst ermordet und Der Prophet, der Anführer des Widerstands, hat die Waffe an sich genommen. Greer sucht Dr. Canter auf, der vermutet, dass die Waffe vom Militär entwickelt wurde. Eine nachfolgende Befragung vor Ort bestätigt dies: Die Waffe schleust einen Computervirus in die Surrogates ein und zerstört diese. Ungeplanterweise werden dabei auch Schutzmechanismen beschädigt, was den Tod der damit verbundenen Eigentümer zur Folge hat.

Ein Unbekannter dringt mit Hilfe eines Surrogates in die Wohnung von Agent Peters ein, tötet diese und übernimmt die Kontrolle ihres Surrogates. So getarnt stellt der Unbekannte in der Zentrale des FBI fest, dass Stone, der Vorgesetzte von Peters und Greer, von dem Unternehmen VSI, das die Surrogates baut und in dem Dr. Canter früher arbeitete, beauftragt wurde, mittels des Handlangers Miles Strickland eigentlich Dr. Canter zu töten. Dessen Sohn Jared hatte nämlich bei seinem Tod ein Surrogate seines Vaters benutzt. Das Militär versucht an die gesuchte Waffe zu gelangen, indem Der Prophet erschossen wird. Dieser entpuppt sich dabei als ein Surrogate Dr. Canters, der die Waffe jedoch vorab Peters’ Surrogate hatte zukommen lassen. Peters dringt daraufhin in das Hauptquartier des FBI ein und droht mit dem Anschluss der Waffe an eine zentrale Steuereinheit, mit deren Hilfe sämtliche Surrogates und auch deren Eigentümer erreicht werden können. Zwischenzeitlich dringt Greer in das Anwesen Dr. Canters ein und entdeckt bei diesem zahlreiche unterschiedliche Surrogates, unter denen sich auch der des Propheten und der von Peters’ Mörder befindet. Der querschnittsgelähmte Dr. Canter unterbricht die Verbindung zu Peters und offenbart Greer, dass seine Idee von einer „besseren Welt“ verraten wurde und die Surrogates dazu bestimmt waren, körperlich Benachteiligten zu helfen, am normalen Leben teilzuhaben. VSI habe jedoch allein den Profit gesehen und nunmehr alle Menschen zu einem empfindungs- und erlebnislosen Leben verdammt. Dr. Canter stößt mittels der Waffe über Peters den Zerstörungsprozess aller Surrogates mitsamt ihrer Eigentümer an und tötet sich dann selbst durch eine Giftkapsel. Greer übernimmt nun den Platz Dr. Canters und somit den Surrogate von Peters. Ihm gelingt es, die Zerstörung der Schutzmechanismen der Surrogates und damit den Tod ihrer Eigentümer zu verhindern. Trotzdem kommen auch ihm Zweifel, ob eine Welt ohne Surrogates nicht vielleicht besser sei. Mit seiner Frau, die er immer noch über alles liebt, hat er seit Jahren nur über die eigenen Surrogates Kontakt. So muss er entscheiden, ob das Virus vollständig unwirksam gemacht werden soll oder ob zumindest alle Surrogates zerstört werden sollen. Er entscheidet sich für Letzteres.

Im übrigen kann ich jeden diesen Film empfehlen, wer ihn noch nicht kennt :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ayame

Scriptor
Wer hat die Unterlagen durcheinander gebracht und im ganzen Büro Kaffee verschüttet!?
Der Roboter wars! *pfeift* :-D
Genau xDDD "Ich wars nicht.Der Roboter wars!"
Eine neue Art Verantwortung von sich abzuweisen :sob:

@Doktor Faustus

Ja, die Ideen werden immer genialer. Sicherlich sind diese Leute nicht dumm, aber sie sollten auch alle Konsequenzen mitbedenken und für was ihre Erfindung dann auslösen könnte/wird.
Aber unterhaltsam darüber zu reden, ist es dennoch X)

@Vamp84

Der Film passt sehr gut zum Topic. Ich hab ihn selbst noch nicht gesehen, aber der Trailer macht Lust auf mehr!
Danke fürs Zeigen, ich werde ihn mir mal bei Zeiten ansehen >DDD
 
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