[Anmeldung] Der Untergang von Avalon

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Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Es regnet.
Es regnet, seit ihr Pristerinnen und Druiden von Avalon vor einem Monat das Gesicht hattet, welches euch in verzerrter Form die schreckliche Wahrheit verkündete. Und als ihr in ihr Zimmer stürmtet, um euch zu beweißen, dass das Gesehne noch nicht eingetroffen ist, habt ihr ihr Bett verwaist vorgefunden. Die Erkenntnis ist tief in euch gesickert. Und mit ihr die Verzweiflung. Die Verzweiflung, die mit der Suche nach ihr immer mehr Gestalt annahm. Aber jetzt ist ein Monat vergangen und ihr habt nicht eine einzige Spur von ihr gefunden. Nicht einmal das Gesicht wollte euch noch einmal dieses Bild zeigen, welches ihr alle im gleichen Moment hattet. Aber ihr wisst ganz genau: Morgaine la Fay ist für immer von uns gegangen.
Nun liegen die Nebel dichter als je zuvor über Avalon und ihr wisst nicht weiter. Es gibt keine große Mutter mehr, die euch anführt und auch das Gesicht sagt euch nicht, wer euch nun leiten soll.
Ihr habt euch heute versammelt, um für immer von Morgaine la Fay Abschied zu nehmen und zu besprechen, wie es nun weiter gehen soll. Aber die Trauer ist zu groß, um mit erhobenen hauptes in die Zukunft zu sehen...

Aber auch an Arthurs Tafelrunde herrscht bedrücktes Schweigen. Seit Tagen ist der König von Britannien am Schweigen und vor sich hingrübeln. Auch er hatte das Gesicht, welches im die Nachricht von Morgains Tod mit sich brachte. Der Schmerz sitzt tief, so konnte er sich mti seine rienzigen Schwester und der Frau, die er immer am meisten liebte, am Ende niemals versöhnen. Seine engsten Gefolgsleute spüren diesen Schmerz und schweigen. Aber wenn Arthus nicht bald handelt und eine Besprechung einberuft, kann es gut sein, dass Mordred, Arthus und Morgaines gemeinsamer Sohn, die Oberhand gewinnt.
Denn auch Mordred hatte das Gesicht. Der Tod seiner Mutter, der Frau, die ihn geboren, aber ihnd ann von seiner Tante hat aufziehen lassen, lässt ihn kalt. Er hat seine Gefolsleute um sich herum versammelt, um die nächsten Schritte zu besprechen, denn er weiß, dass Arthus in tiefer Trauer ist.
Das restliche Volk (Prister, einfaches Volk, Söldner etc. pp) hingegen hat nichts von alle dem mitbekommen und geht ihrem normalen Tagesablauf nach...
Doch auch im Feenreich herrscht Aufruhr. Die Feen wisen von Morgaines Tod und machen sich auf den Weg in die Menschenwelt, auf die Suche nach dem heiligen Gral, so wie es viele Menschen vor ihnen getan haben...

Doch was wird aus Avalon? Jetzt, wo keine große Mutter mehr da ist, die die Pristerinnen und Druiden führen können? Wird Avalon für immer verschwinden?
Und was ist mit Britannien? Wird dr Großkönig letztendlich doch gegen seinen Sohn verlieren?
Und wo ist überhaupt Morgaines Leichnahm? Ist er auf die gleiche Art und Weiße verschwunden, wie der heilige Gral?
Es gibt so viele Fragen und Geheimnisse, die gelüftet werden müssen... aber ist es überhaupt möglich, alle Geheimnisse zu entschlüsseln?
Das liegt ganz an euch...



Achtung! Es gibt für Rassen und Klassen verschiedene Charakterbögen! Ihr findet den passenden genau unter der Beschreibung der Klasse/Rasse! Auch haben die verschiedenen Klassen und Rassen verschiedene Möglichkeiten an Fähigkeiten. Am Anfang sind jedem HÖCHSTENS zwei Fähigkeiten gestattet, diese können aber im Spiel ausgebaut werden und man kann neues dazu lernen. Es werden inm Spielverlauf auch hin und wieder neue Fähigkeiten hinzukommen. Außerdem gibt es Fähigkeitne, die nicht frei wählbar sind, wie z. B. das Gesicht, dieses zählt aber nicht zu den zwei wählbaren!


Für Avalon


Pristerinnen/Hexen(weiblich) und Barden(männlich)

Die Pristerinnen dienen der Göttin. Die meisten von ihnen leben in Avalon, aber es gibt auch vereinzelte, die sich auf den Weg in die Ausenwelt gemacht haben, um Avalon zu retten.
Die Zahl der Pristerinnen und Barden ist in den letzten Jahren sehr zurückgegangen und es gibt kaum noch Anwärterinnen.
Die Pristerinnen kommen einer Hexe gleich. Sie sind sehr empfänglich für das Gesicht und können es von sich aus herauf beschören, so wie schwache Abkupferungen der Feenmagie benutzen.
Ein wichtiger Teil der Magie ist die Musik. Besonders die Barden beherrschen den Zauber der Musik und können somit viel Einfluss auf den Charakter und die Entscheidungen bzw. Handlungen auf die Person vor ihnen wirken. Die Pristerinnen beherrschen diese Kunst zwar auch, aber ihre ist nicht so ausgeprägt. Ihre Magie bezieht sich viel eher auf die Art der Feen, so werden Kräutertränke, die heilen sollen, angerührt und bei bestimmten Zaubern ein Opfer dargebracht.
Das Ziel jeder Pristerin und jedes Barden soll es sein, Avalon zu beschützen und zu retten.
Sie tragen einen kleinen Dolch und gegebenenfalls ein abenutztes Schwert mit sich. Auch können sie hervorragend mit dem Bogen umgehen, aber dieser wird großteils nur zur Jagd benutzt und nur in den seltesten Fällen zum Kampf.
Pristerinnen sind ausschließlich weiblich, Barden ausschließlich männlich. Der Barde ist den Pristerinnen untergeordnet, die Ausnahme ist der Merlin, der allein dem Wort der großen Mutter (der "Königin" der Pristerinnen) unterliegt.

Mögliche Fähigkeiten:

Gift: Damit könnt ihr andere vergiften. Aber nicht so, dass der Tod sofort einsetzt, sondern schleichend kommt und man noch zeit hat, einen Heiler aufzuschen!

Fluch: Flüche dienen dazu, um jmd. zu verfluchen, allerdings ist nicht ganz klar, inweit Flüche wirklich etwas bewirken und es kann durchaus vorkommen, dass ein Fluch sich sogar gegen einen richtet.

Beeinflussung der Wahrnehmung: Die Wahrnehmung kann durch verschiedene Zauber beeinflusst werden, wie zum Beispiel bei Liebeszaubern.

Gesang: Auch durch den Gesang kann die Wahrnehmung beeinflusst werden, aber in anderer Form. So kann man jmd, in den Schlaf singen oder jmd. mit Gesang beruhigen, ihn aber nicht verliebt machen oder ihn zu Dingen zwingen, die er so niemals tun würde. Man kann lediglich eine kurze Illusion schaffen. Mit Gesang kann man aber auch Geld verdienen.

Nicht frei wählbare Fähigkeit:

Das Gesicht: ist eine Art Weissagung bzw. Vision, die bei Pristerinnen und Druiden verzerrt auftritt.

Heilen: Ihr seit in Kräuterkunde sehr bewandt und könnt auch sehr tiefe Wunden heilen, die möglicherweiße zum Tod führen könnten.

Charakterbogen


Vor- und Nachname:
Alter:
Aussehen:
Klasse:
Fähigkeiten:
Charakter:
In Avalon seit: (Pristerinnen werden allerhöchstens mit 5Jahren aufgenommen!)
Letztes Gesicht vor Morgaines Tod (hier will ich wissen, was ihr gesehen habt. Achtung! Das Gesicht ist bei euch stark verzerrt!)
Biographie:

Das kleine Volk

Das kleine Volk trägt große, schwarze Umhänge und Kapuzen. Wie sie darunter aussehen, weiß man nicht genau, aber es wird vermutet, dass sie etwas koboldartig aussehen. Sie sind kleiner als 1.50m.
Das kleine Volk dient den Pristerinnen von Avalon und hält sich meistens im Hintergrund, sorgt sich aber im Verborgenem um das Wohlergehen der Pristerinnen und dient auch als Botschafter für diejenigen, die Avalon verlassen haben, um auf diesem Wege Avalon zu retten.
Die Magie des kleinen Volkes beschränkt sich auf Opfergaben und Schutzzauber, wobei es nicht ganz klar ist, ob derjenige, dem er Schutzzauber zu teil wird, wirklich unter Einfluss eines Schutzzaubers steht oder aber, ob durch den Glauben daran, das Selbstbewusstsein einfach derart ansteigt, dass einem nichts geschieht. Es sind zumindest vereinzelte Fälle bekannt, in denen einige "Beschützte" trotzdem einen grauenvollen Tod gestorben sind.
Dem kleinen Volk bleibt das Gesicht verwährt imd sie haben untereinander eine eigene Sprache.
Da das kleine Volk schneller als ein normaler Mensch ist, benötigen diese kein Pferd. Es ist ihnen erlaubt, kleinere, eher dolchartige Schwerter sowie Äxte und Bögen mit sich zu tragen.


Fähigkeiten:

Heilen:(siehe Pristerinnen.)

Gift: Damit könnt ihr andere vergiften. Aber nicht so, dass der Tod sofort einsetzt, sondern schleichend kommt und man noch zeit hat, einen Heiler aufzuschen! Allerdings kann man Gift nicht mit Heilen kombinieren!

Rennen: damit verkürzt ihr noch einmal um ein drittel eures Weges

Opfergabe: Ihr opfert etwas, um ein Gebet an die Göttin zu schicken, damit sie euren Willen, wie zum Beispiel dass Verfluchen eines Menschen, erfüllt. Je Größer das Opfer, desto
größer darf euer Wunsch sein. Menschen dürfen nicht geopfert werden! Das Opfer muss dem Wunsch gleichwertig sein!

Bogen: Ihr könnt mit einem speziell für euch angefertigen Bogen umgehen z. B. fürs Jagen oder aber auch gegen Menschen gerichtet.

nicht freiwählbare Fähigkeiten:

Das Gesicht: bei dem kleinen Volk ist das Gesicht stärker verzerrt als bei den Pristerinnen

Geheimsprache: erklärt sich von selbst (kann nicht vona nderen gelernt werden!!!!)

Wuschen: Wuschen dient dazu, die Zeit, ein normal Sterblicher für eine Strecke benötigt, zu halbieren.


Charakterbogen:

Vor- und Nachname:
Alter (20-250):
Aussehen:
Klasse:
Fähigkeiten:
Charakter:
Aufgewachsen (Avalon oder Ausenwelt):
Dient derzeit:
Letztes Gesicht vor Morgaines Tod (sehr verzerrt!:)
Biographie:

Gegen Avalon:

Prister (nur männlich)

Prister dienen dem christlichen Gott. Alles, was mit dem Gesicht und der Magie zu tun hat, ist für sie Teufelswerk. Jedoch können sie mit Gebeten zu Gott einiges beeinflussen.
Die meisten Prister wohnen in ihrer Kirche, aber es gibt mittlerweile einige, sehr wenige, der sich auf die Suche nach dem Gral gemacht haben oder aber im Auftrag, Avalon zu vernichten, unterwegs sind.
Dem Prister stehen bessere Waffen als dem einfachen Volk zur Verfügung, aber auf gar keinen Fall genauso gute wie einem ehrenhaften Ritter. Sein Waffenassenal kommt dem eines besseren Knabbens gleich, außerdem hat er immer Weihwasser bei sich, um böse Geister und Zauber vertreiben zu können. Die Ausnahme bildet hier wieder der Bogen. Dieser steht ihm auf gar keinen Fall zur Verfügung, da ein Prister nicht die benötigt Ausbildung machen kann.
Prister sind ausschließlich männlichem Geschlechtes.


Fähigkeiten:

Befreiung: Ihr könnt jmd. von einem Fluch erlösen

Gift: Damit könnt ihr andere vergiften. Aber nur so, dass es sehr schwächend wirkt und erst nach mehreren Tagen der Tod eintritt, wenn kein Heiler aufgesucht wurde!

Segen: Eine Art Schutzzauber

Einfluss: Ihr könnt als Prister auf die Wahrnehmung anderer Einfluss nehmen, jedoch nicht so sehr wie die Pristerinnen.

Armbrust: Ihr könnt mit einer Armbrust umgehen


nicht freiwählbare Fähigkeit:

Gebet: Ihr könnt jederzeit zu Eurem Gott beten und ihn um einen Wunsch oder Gefallen bitten, allerdings ist die Fragem ob er euch diesen Wunsch erfüllen wird.

Läutern: Ihr könnt eine Seele von ihren Ängsten befreien und sie zu etwas besseren machen, bzw. bekehren (beschränkt benutzbar und ist mit müh und zeit verbunden.)


Charakterbogen:


Vor- und Nachname:
Alter (20-50):
Aussehen:
Klasse:
Fähigkeiten:
Charakter:
Dierzeitiger Beschäfitigungsort (kann auch sein, dass ihr nach dem Gral sucht):
Inhalt letzten Gebetes:
Biographie:



Selbst bestimmend:




Das einfache Volk


Das normale Volk setzt sich aus den Mägden, Bauern, Hofangestellten etc. pp. zusammen. Sie können sogar Sachsen sein, die sich in Britanien niedergelassen haben. (Alle Mensche, die eben keine Ritter sind.)
Ihnen steht es frei zu wählen, ob sie Anhänger der christlichen Kriche oder aber Heiden sind oder sich da gar ganz raushalten wollen.
Sie können ebenfalls das Gesicht bekommen, welches dann aber stark verzerrt ist und wenn es selbst heraufbeschworen wurde, kann es sogar zu Unfällen kommen, die möglicherweiße das Leben kosten.
Dem normalem Volk steht zur Waffe alles zur Verfügung, was ein normaler Mensch eben so hat: Axt, Mistgabel,kleinere (Übungs)-Schwerter, Steinschleuder etc.
Nicht zur Verfügung steht ihnen: richtige Kampfschwerter und richtige Rüstung so wie ein richtiges Streitpferd. (vorsicht;: der Großteil des einfachen Volkes ist christlich!!!!)


Fähigkeiten:


Reiten: Ihr könnt sehr gut reiten und damit die Zeit für die Strecken halbbieren.

Heilen: nicht so ausgeprägt wie bei den Pristerinne, so könnt ihr keine Todkranken heilen. Ausnahme bilden Heiler. Diese sind zwar auch nicht so begabt wie Pristerinnen, können aber tiefere Wunden schließen und nähen... Heiler haben jedoch die Einschränkung, dass sie auf gar keinen Fall mit dem Bogen umgehen können!

Jagen: Du besitzt das nötige Wissen in der Natur zu überleben und zu Jagen. Mit den verschiedensten Sachen ist es dir möglich Wildtier zu erlegen. Sei es mit einer Falle oder einen gekonnten Hinterhalt.

Schwimmen: Etwas, was zu dieser Zeit nicht alltäglich war und womit ihr oft einen Vorteil anderen gegenüber habt.


Nicht frei wählbare Fähigkeiten:

Gesicht: siehe Pristerinnen

Waffenumgang: Ihr könnt mit allen Waffen (Ausnahme Bögen), die ihr im Alltag findet, so gut umgehen, wie es zur Verteidigung von Dieben und Räubern nötig ist.


Charakterbogen:

Vor- und Nachname:
Alter (12-60):
Geschlecht:
Aussehen:
Klasse:
Waffen
Fähigkeiten:
Charakter:
Gesinnung: (Avalon/Mordred oder Christ/Arthus)
Biographie:


Söldner


Die meisten Söldner kämpfen für Geld. Auch wenn ein Söldner für Arthus kämpft, kann es durchaus sein, dass er eigentlich für Mordred ist und Arthus einfach nur das bessere Geld zahlt. Es gibt aber auch einige wenige Söldner, die für Geld nicht nur in den Krieg ziehen, sondern Gelegenheitjobs verrichten, in denen ihre Tätigkeit die eines Kopfgeldjägers gleicht.
Die Waffen bekommt der Söldner vom Auftraggeber gestellt, außer er hat Waffen, die besser sind, was allerdings nur SELTEN der Fall ist. Im Kampf stehen ihm bis auf den Bogen fast alle Waffen bereit. Außerhalb des Kampfes ist er mit den gleichen Waffen, wie das einfache Volk ausgestattet.
Jeder Söldner kann das Gesicht bekommen, welches aber stark verzerrt ist.
Dem Söldner ist direkter Kontackt zu den Befehlshabern untersagt, erkann aber zum Ritter geschlagen werden.

Fähigkeiten:


Reiten: Ihr könnt sehr gut reiten und damit die Zeit für die Strecken halbbieren.

Heilen: nicht so ausgeprägt wie bei den Pristerinne, so könnt ihr keine Todkranken heilen und niemanden vergiften

Bogen: Ihr könnt mit einem Bogen umgehen und jagen, aber nicht auf Menschen zielen.

Schwimmen: Etwas, was zu dieser Zeit nicht alltäglich war und womit ihr oft einen Vorteil anderen gegenüber habt.

Gift: Damit könnt ihr andere vergiften. Aber nicht so, dass der Tod sofort einsetzt, sondern schleichend kommt und man noch zeit hat, einen Heiler aufzuschen! Diese Fähigkeit ist nicht mit dem Heilen kombinierbar!


Nicht frei wählbare Fähigkeiten:

Gesicht: siehe Pristerinnen

Waffenumgang: Ihr könnt mit allen Waffen (Ausnahme Bögen, wie immer), die ihr im Alltag findet, so gut umgehen, wie es zur Bekämpfung gegen Drachen oder im Kampf gegen die feindliche Gruppe von Nöten ist.


Charakterbogen:

Vor- und Nachname:
Alter (15-50):
Gechlecht
Aussehen:
Klasse:
Waffen
Fähigkeiten:
Charakter:
Gesinnung: (Avalon/Mordred oder Christ/Arthus)
Derzeitige Anstellung
Biographie:



Ritter (nur männlich)

Als Ritter kämpft man entweder an Arthus oder an Mordreds Seite. Kämpft man für Arthus, so kämpft man automatisch für die christliche Seite, kämpft man für Mordred, kämpft man für Avalon. Je nach dem, für welche Seite man kämoft, ist das Gesicht also etwas gutes oder schlechtes.
Dem Ritter stehen teure und je nach seinem Rang gute Waffen zur Verfügung. Der Bogen bleibt aber allein für speziell trainierte Ritter reserviert.
Auch wenn der Ritter normalerweiße kämpft, kann es durchaus sein, dass er seinen Hof verlassen hat, um nach dem heiligen Gral zu suchen. (Achtung! Der Ritter muss für die Seite sein, für die er auch kämpft!)


Fähigkeiten:


Bogen: Ihr könnt mit einem Bogen umgehen und jagen, aber nicht auf Menschen zielen.

Sperrwurf: Ihr könnt sehr gut mit dem Sperr werfen und känmpfen

Strategie; Ihr könnt eigene Strategien entwerfen und seit deshalb nciht zwingend mitten im Gefecht

Reiten: Ihr könnt super Reiten und die Wegzeit um die Hälfte verkürzen.


Nicht frei wählbare Fähigkeiten:

Gesicht: siehe Pristerinnen

Schwert; Ihr könnt sehr gut mit dem Schwert umgehen.


Charakterbogen:

Vor- und Nachname:
Alter (14-40):
Aussehen:
Klasse:
Waffen
Fähigkeiten:
Charakter:
Gesinnung: (Avalon/Mordred oder Christ/Arthus)
Kämpft für seine Seite, weil:
Biographie:



Umstritten/nicht bekannt/für sich selbst:


Das Feenvolk (nur weiblich)

Das Volk der Feen ist alles andere als hübsch und ansehntlich. Sie sind klein (ca. 1.60) und haben katzenartige Gesichter. Aber sie tragen wunderschöne Kleidung und durch ihre Magie sehen sie unglaublich schön und groß aus. Aber vielleicht ist es ja auch das Selbstbewusstsein, welches sie so schön aussehen lässt? Wer kann das in der heutigen Zeit schon sagen.
Das Feenvolk ist das wohl magischte Volk in der Welt von Avalon. Ihr Gesicht ist glassklar, aber dennoch bestimmt allein die Göttin, ob es ihnen zu teil wird oder nicht.
Das Volk der Feen lebt eigentlich hinter der Welt von Avalon, aber nun, da Morgain tot ist und der heilige Gral verschollen, machen sich einige auf den Weg in die Menschenwelt, um ihn dort wieder zu finden.
Die Magie der Feen reicht von Liebeszaubern und Heiltränken bis hin zu Flüchen und natürlich dem Gesicht. Großteils benötigen die Feen aber wie alle anderen Kräuter und derartiges für ihre Magie.
Da das Volk magisch bereits so stark ist, ist es ihnen lediglich gestattet, einen Dolch mit sich zu tragen.
Feen sind intregant und listig und es ist noch nicht so ganz klar, ob sie für die göttin arbeiten, oder sich selbst als gott betrachten, das stellt sich erst im Laufe der Geschichte heraus.

Fähigkeiten:


Gift: Damit könnt ihr andere vergiften. Aber nicht so, dass der Tod sofort einsetzt, sondern schleichend kommt und man noch zeit hat, einen Heiler aufzuschen!

Verstecken: Euch sieht niemand.

Beschwörung: Ihr könnt anderen ein "falsches" Gesicht schicken. Auch könnt ihr kleinere Sachen wie Holzschwerter herauf beschwören, jedoch funktioniert dies wie bei der Alchemie und der Tausch muss gleichwertig sein. Lebewesen können nicht heraufbeschwört werden!

Totenrede: Ihr könnt für kurze Momente durch das Gesicht mit Tode reden (aber nicht mit Morgain!!!!!)

Beeinflussung: siehe Pristerinnen

Bogen: Ihr könnt sehr gut mit dem Bogen umgehen.

nicht frei wählbare Fähigkeiten:

Das Gesicht: siehe Pristerinnen

Größe: Ihr wirkt auf andere Größer, als ihr seit und übt dadurch Einfluss aus.

Heilen: siehe Pristerinnen

Vor- und Nachname:
keltischer Name:
Alter (120-????)(Menschenalter mal acht gerechnet):
Aussehen:
Klasse:
Waffen
Fähigkeiten:
Charakter:
Biographie:
Tarnt sich wie:


Karte:



Tintagel: gehörte einst Morgaine, nun gehört es ihrem Sohn Mordred, ist demnach die Residenz von ihm.

Camelot: Arthus Zuhause und Residenz.


Alle Charakterbögen gehen Ausnahmslos erst an mich!!!

bei Fragen stehe ich euch im Diskuss zur Verfügung;:http://board.world-of-hentai.to/f156/der-untergang-von-avalon-97900/#post1010329

In der Hexentradition gilt das Beltane-Fest als das Hochzeitsfest der Göttin Diana und dem Gott Karnayna. Fruchtbarkeit und Wachstum werden damit verbunden. In einigen historischen Romanen, die sich um die keltische Zeit drehen wird dieses Fest oftmals groß und zügellos geschildert. Es wird erzählt, dass es in England in vielen Gegenden Gemeinschaften von Hohepriesterinnen gab (ähnlich wie ein Klosterorden), die mit ihrem Volk diese Feste feierten und den Ablauf bestimmten. Sie hatten das Wort und verkündigten neue Botschaften aus der Götterwelt. Somit wird auch weiterhin beschrieben, dass die Frauen in dieser Nacht klar im Vorteil waren. Selbst gebundene Frauen durften sich einen oder mehrere Männer ihrer Wahl aussuchen, mit ihnen tanzen und sich vergnügen. Natürlich sollte man solche Erzählungen nicht überbewerten. Fest steht doch, dass die Frau zu dieser Zeit einen höheren Status hatte (vor allem in England)

In unserem RPG ist das Beltanefeuer vor allem ein Fest für die Pristerinnen und Druiden, die in dieser Zeit einen Partner für ein Jahr wählen und ihm ein Kind schenken. Es ist nciht selten,d as Pristerinnen häufig wechselnde Partner haben, da es für Pisterinnen und Druiden keine Hochzeit im eigentlichen Sinne gibt.
Übrigens sind Morgensterne für Ritter verboten, da diese im Adel verpönt sind...


Speilleiterinformationen:


Arthus, sein erster Name: Gwydion – Großkönig von Britannien und Halbbruder Morgaines; verheiratet mit Gwenhwyfar, Igraines und Uthers Sohn; (Quelle: Wikipedia.de)

Alter: 36

Bei den Beltanefeuer wurde Arthus in seiner Jugend zum Hirschkönig erkoren und schlief unwissend mit seiner Schwester Morgaine, eine Intriege von Vivian, der damaligen Herrin vom See. Daraus entstand Mordred.
Ihm wurde das Schwert Excalibur übergeben, welches später in dem See um Avalon herum, verschwand, als Morgaine dieses dort hineinschmiss, da Arthus Avalon verriet. Arthus ist nicht am Hofe bei seinem Vater aufgewachsen, sondern bei seinem Ziehbruder Lancelot, um ihn vor möglichen Mordanschlägen zu bewahren. Arthus wurde später von Lancelot verraten, der mit Gwenhwyfar durchbrannte. Seitdem sind beide verschwunden. Arthus erfuhr erst spät, dass er einen Sohn mit seiner Schwester hat.


Gwydion, von den Sachsen Mordred genannt – Morgaines und Artus’ Sohn; aufgewachsen bei Morgause an Lots Hof; (Quelle: Wikipedia.de)

Alter: 19

Gwydion wuchs bei Morgause auf und entwickelte einen tiefen Hass gegen seine Mutter und seinen Vater, da sich beide nicht um ihn sorgten, aber er kämpft für sein geliebtes Avalon, in welchem er ab seinem zwölfen Lebensjahr unterrichtet wurde. Dort hatte er mit Niniane, der damaligen Herrin vom See (große Mutter - mittlerweile verstorben) eine Affäre. Später ging er an Arthus Hof, der bis dato nichts von seinem Sohn wusste. Sein Ziel war es, das Vertrauen seines Vaters zu erwerben und ihn später vom Thron zu stürzen. Er spinnte die Intriege, dass jeder an Arthurs Hof etwas von Lancelots und Gwenhyfars Affäre erfuhren und zwang beide dadurch, miteinander durchzubrennen. Dabei erschlug Lancelot versehentlich seinen eigenen Bruder Gareth.
Mittlerweile führt Mordred eine Streitmacht gegen seinen Vater.

Weitere Informationen über Charaktere, die in Avalon vorkommen und evtl. namentlich genannt, aber nicht weiter wichtig sind, findet ihr hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Nebel_von_Avalon#Personen
 
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KBDwarf

Exarch


Vor- und Nachname: Godwine Swidhelm


Alter: 23 Jahre

Geschlecht: Männlich

Aussehen: Godwine ist eine große kräftige Gestalt. Sein durch die Arbeit trainierter Körper macht deutlich das er ein Krieger ist. Unzählige Narben von genau so vielen Kämpfen bedecken seine Arme und seinen Oberkörper.
Godwine trägt meist ein Kettenhemd, sowie ein Ärmellosen Wams und unter dem Wams ein langes graublaues Hemd. Ein großes Holzschild mit beschlagenden Rändern trägt er auf dem Rücken wenn er es nicht gerade benötigt. Ein einfach verziertes Einhandschwert und ein Dolch mit einem Horngriff trägt er jeder Zeit mit sich herum.

Charakter: Godwine ist ein einfach gestrickter Mensch. Wie jeder andere möchte er das große Geld machen und ein simples und pompöses Leben führen. Auch wenn das nach jedem Auftrag nur kurz anhält und er sein Sold für einige Huren und viel Bier rauswirft.
Sein Zielstrebigkeit und Gewissenlosigkeit sind die wichtigsten Eigenschaften für einen Söldner nach Godwines Meinung. Weshalb er sich auch für einen hervorragenden Söldner hält.

Biographie: Als Sohn einer Bauernfamilie sehnte er sich wie jedes Kind seines Alters nach mehr. Er wollte ein Abenteurer sein, Heldentaten vollbringen und so viel Geld haben um ein Leben zuführen das dem eines König im nichts nach steht.
Mit fünfzehn Jahren arbeitet er in einer Taverne. Er wollte keine Felder bestellen oder Vieh züchten. Von seinen Eltern hat er sich bereit entfremdet. Er wohnte und Arbeitet nur noch in der Taverne und hat sich schon mit der Zukunft als Schankwirt abgetan. Doch er kam nie von dem Gedanken des Abenteuers los. Ein Grund dafür ist wohl das die verschiedensten Gestalten von ihren Erlebnissen erzählten. Wie sie an Kämpfen beteiligt waren und mit prall gefüllten Taschen durch die Länder zogen bloß um noch mehr zu verdienen.
Nach seinen neunzehnten Lebensjahr gab er ein Schwert und ein Schild mit seinem Geld das er verdient hat beim Dorfschmied in Auftrag. Beides waren von minderwertiger Qualität doch für Godwine waren es die besten Waffen die er jemals gesehen hatte.
Nachdem er nun sein Schild und sein Schwert erhalten hatte verließ er nun zum ersten Mal sein Dorf um an dem einen oder anderen Scharmützel Geld zu verdienen.
Nach mehreren Jahren des Kämpfens könnte Godwine sich ein Qualitativ gutes Kettenhemd, Helm, Schild und Schwert leisten. Seinen Dolch hat er einen Toten auf dem Schlachtfeld geraubt was er aber ungern zugibt.
Derzeit lebt er in einem kleinen abgelegenen Dorf nahe Tintagel und hält sich mit einigen Gelegenheitsjob über Wasser.

Gesinnung: Christlich

Derzeitige Anstellung: Rausschmeißer für eine zwielichtige Spieglungen namens Schenk dir ein, Gelegenheitsjob als Kopfgeldjäger für einige merkwürdige Gestalten.

Klasse: Söldner

Fähigkeiten: Heilen, Schwimmen

Waffen: Schwert, Dolch

Rüstung: Helm, Kettenhemd, Rundschild
 
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Fuma-Snake

Exarch
Vor- und Nachname:
Ailill Barnaby
"all + yill"

Alter:
142

Aussehen:
Wie alle von dem kleinen Volk Verbirgt er sich unter einem dunklen Kapuzen Umhang. Er gehört zu einem der größten seiner Art mit 1.49, obwohl ihn das verglichen mit Menschen nun immer noch sehr klein erscheinen lässt.



Klasse:
Das kleine Volk

Fähigkeiten:
Bogen
Opfergabe

Charakter:
Versucht sich jeder Gefahr zu entziehen. Die erste Möglichkeit die er immer übeprüft ist die Flucht. Er betritt nur sehr ungern Orte, in denen er sich nicht auskennt. Sackgassen sind das schlimmste für ihn. Wenn er Kämpft am liebsten aus sicherer Entfernung, dementsprechend schlecht ist er im Nahkampf. Am nächsten steht er sich selbst.

Aufgewachsen:
Avalon

Letztes Gesicht vor Tod:
Ein hagel aus Pfeilen kam um mich herum runter. Immer wieder wurde ich Verfehlt, knapp, oder Verletzt. Bis… ein Pfeil traf mich, mitten ins Herz. Doch war es nicht mehr ich gewesen, ich sah es nun aus meinen eigenen Augen. Ich hatte den Pfeil geschossen. Leider konnte ich beim besten Willen nicht erkennen wen ich dort traf. Oder wo ich war.

Biographie:
Ailill ärgert sich öfters über seinen Namen. Er bedeutet ‚Hübsch‘. Ein Kind welches wohl nur seine eigene Mutter hübsch finden konnte. Aber so ist das wohl bei jedem des kleinen Volkes. Zumindest redet er sich das ein und legt besonderen Wert darauf unerkannt zu bleiben.

Barnaby gehört nun nicht wirklich zu den Zuverlässigen Gehilfen. Eigentlich ist es genau so wie es auch mit seiner Loyalität steht: Solange er sich selbst nicht in Gefahr bringt ist alles in Ordnung. Aber es gibt eine ganze Menge Arten von Gefahren: Die Gefahr zu viel zu arbeiten, oder man könnte ja stolpern während man was Schweres trägt und so weiter. Also alles samtnur ausreden aufgrund von seiner Faulheit. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass er von Priesterin zu Priesterin weitergereicht wird. Keiner will ihn lange behalten, und wer kann es verübeln. So ist er mittlerweile, mehr oder minder Arbeitslos.

Der Tod der großen Mutter traf Ailill trotzdem nicht weniger hart als alle anderen, und auch er wagt es kaum Hoffnung zu sehen.
 

ArOss3rim

Gottheit
Name: Berstlin Valence

Klasse:Kleines Volk

Alter: 45 Jahre

Geschlecht: Männlich

Aussehen: Sein ernstes und eindrückliches Gesicht, welches man nicht so schnell vergisst, wenn man es gesehen hat, versteckt er hinter einem Kapuzenumhang ,wie die meisten des kleinen Volkes. Dazu ist er sehr klein (selbst für jemanden vom kleinen Volk, nur 90cm gross).



Fähigkeiten: Berstlin beherrscht die Opfergabe
Er kann auch mit dem Bogen umgehen, trifft aber nicht sehr häufig.

Charakter: Er ist ein zurückhaltender und nachdenklicher Typ, der aber auch ernst werden und durchgreifen kann, wenn es sein muss.Ausserdem ist er ziemlich neugierig. Er legt nicht so sehr Wert auf eine gute Karriere, sondern eher auf das Wohlergehen Avalons.

Aufgewachsen : Berstlin ist in Avalon geboren und aufgewachsen,lebt aber heute ausserhalb Avalons.

Letztes Gesicht: Ich war gerade auf dem Weg zum Marktplatz, als die Menschen in meinem Dorf angegriffen wurden, ich weiss nicht, um welche Tageszeit. Die Angreifer hatten sich als Nachfolger Arthurs bekannt gegeben und brannten nun alles nieder, was ihnen in die Quere kam. Die Menschen rannten alle aus dem Dorf, doch ich konnte nicht sehen, ob sie auch entkamen. Auf einmal kam ein Pfeilhagel, wahrscheinlich von verbündeten, die gewusst hatten, dass dieses Dorf angegriffen wurde, und die wussten, dass in ihrem Dorf verbündete lebten.Dann wurde alles schwarz, und es war vorbei.

Biographie:Berstlin war seit seiner Kindheit dafür bekannt, dass er das Gesicht ziemlich gut deuten konnte, wenn er es hatte. Er wollte auch immer die Welt bereisen. Als er 20 wurde, bekam er eine Ausbildung zum Bogenschützen, die er aber vorzeitig abbrach, um die Aussenwelt zu erkunden und Neuigkeiten über das Land zu berichten.
Nach einer Zeit wollte er dann seinen Traum wahr machen, die Welt zu bereisen, darum sparte er Geld und Gegenstände, die er später teuerer verkaufen konnte. Doch nach 3 Jahren wurde sein Dorf von Christen angegriffen, denn zu dieser Zeit wohnte er bereits ausserhalb Avalons, und es war bekannt, dass die Dorfeinwohner der Göttin dienten.Damals verlor er alles was er hatte, und er schwor sich, sich an den Christen zu rächen.

Sein Vater, der 78 Jahre ist, ist ein einfacher Mann, der den Priesterinnen dient. Berstlin hat keine Frau, und keine Kinder.

Seit dem Tod der grossen Mutter und dem verrat vom Merlin hat Berstlin nur noch eines im Kopf: Den Tot aller Christen und Den Gral wieder nach Avalon zurückzubringen.
 
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Xehanot

Anarchist

Vor- und Nachname: Arimit Vengarad

Alter: 37

Geschlecht: Männlich

Aussehen:
Aramit sieht trotz seines Alters noch relativ Jung aus. Er besitzt ausgeprägte Augenringe. Desweiteren trägt er meistens eine Maske, die den unteren Teil seines Gesichtes verdeckt. Er ist durschnittlich Groß, gut durchtrainiert und bewegt sich sehr elegant.

Charakter:
Aramit gilt in der "dunklen Geschäftswelt" als Kaltblütig und Gefühllos, er ist bekannt dafür jeden Auftrag, den er angenommen hat, auch durchzuführen. Er weigert sich Grundsätzlich längere Zeit für eine Person zu arbeiten, es sei denn diese Person bietet nach jedem Auftrag ihm am meisten Geld. Da er aus Gewohnheit zwischem jedem Auftrag ein bischen Zeit vergehen lässt, damit auch andere ihre Angebote machen können, kommt dies allerdings nicht sehr häufig vor.
In seiner Freizeit sucht er für gewöhnlich den Kontakt mit einem Geistlichem Mann oder Frau und diskutiert über das Leben nach dem Tot, wobei dies recht merkwürdig erscheint, da er selbs keinen Glauben angehört, vielleicht erhofft er sich nur in der Nachwelt seine Väter wieder zusehen oder er hofft gerade das dies nicht geschieht.
Desweiteren ist Aramit, auch wenn man es ihm nicht ansehen mag, ein sehr höfflicher Mensch und versteht es auch am gehobenen Hofe den richtigen Umgang zu wahren und dabei unauffällig auszuspähen welche Sicherheitssysteme existieren.

Biographie:
Arimit war der Sohn des besten, aber nicht unbedingt des bekanntesten, Diebes, sein Vater legte auch großen Wert darauf das es so blieb, und so zog er mit seinem Sohn von Ort zu Ort. Er lehrte ihm alles was man braucht um einen guten Diebstahl durch zu führen und um in der Welt zu überleben. Arimit hatte so wenig Freunde und wenn er mal welche hatte dann waren sie meistens von der falschen Sorte. Als Aramit 11 Jahre alt war setzte sich sein Vater zur Ruhe, zur ewigen Ruhe. Er hatte den Falschen beraubt, wer genau ist Aramit nicht bekannt, der daraufhin einen Killer gegen seinen Vater ausschickte. Als der Klller ihn töten wollte, konnte er es nicht und nahm ihn stadessen unter seine Fitiche, aus welchen Gründen er dies tat blieb Aramit verborgen. Mit 22 Jahren hatte er alles von seinem Ziehvater gelernt und schaffte es ihn in einem Zweikampf zu töten, wie es sein Ziel war seit seinem 11 Lebensjahr. Als Aramit gewann, rannen ihm trännen übers Gesicht, er war Glücklich seinen Vater gerächt zu haben und traurig seinen zweiten Vater verloren zu haben.
Ab dem Zeitpunkt war Aramit allein unterwegs und schaffte es mit dem Namen seines Ziehvaters "Vengarad" einige gute Kunden zu bekommen, für die er so einige Mordaufträge durchführte. Seit dieser Zeit ist er unter dem Namen Aramit Vengarad bekannt.

Gesinnung: Atheist, er hat keinen Glauben und ist grundsätzlich für den Meistbietenden.

Derzeitige Anstellung: Dieb, Aufgrund von einer Dürrezeit von Aufträgen finanziert er sich zur Zeit durch das Geld von anderen .

Klasse: Söldner (Auftragskiller)

Fähigkeiten: Schwimmen, Gift

Waffen: Schwert, Wurfmesser (3 Stück), Dolch,

Rüstung: Ledermantel, Teilbeplattung, Maske, Schuhe mit Einlagen zur geräuschlosen Fortbewegung.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran


Vor- und Nachname: Venia Avery
Alter: 17
Aussehen: Normalerweße trägt Venia ein schlichtes, weißes Baumwollkleid (unbehandelt). Nur zu zeromoniellen Anläassen trägt sie ihr feines Festkleid (siehe Foto), so wie Schmuck. Sie trägt immer eine Hafe bei sich.
Klasse: Pristerin
Fähigkeiten:
Gesang
Fluch
Charakter: Venia ist ein eher stilles und ernstes Mädchen, welches aber durchaus temperamentvoll sein kann, wenn man es darauf anlegt. Außerdem ist sie zielstrebig und glaubt fest an die Göttin, der sie gegenpber sehr loyal eingestellt ist. Venia hat zwischen den Pristerinnen wenig Freunde, da sie oft zu ernst ist, wird aber wegen ihrer Starrsinnigkeit und Entschlossenheit Avalon zu retten, sogar von älteren Pristerinnen bewundert.
In Avalon seit: seit dem sie fünf ist.
Letztes Gesicht: Überall Flammen! Ich kann kaum atmen und halte mri ein nasses Tuch vor dem Mund, aber es bringt nicht viel. Die Augen brennen mir und ich muss sie zusammenkneifen, weshalb ich nicht erkennen kann, wo ich mich befinde. Aber ich höre die Mütter nach ihren kleinen Kindern schreien, die von den Flammen verschlungen werden und ich höre eine kindliche Stimme neben mir, die versucht mir Mut zu machen und mir verspricht, mich hier heraus zu führen. Wem gehört diese Stimme? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass ich den Besitzer nach Avalon bringen muss, selbst dann, wenn es mich mein Leben kostet.
Ich verspüre einen Schmerz, als etwas durch mich hindurch dringt. Ein Schwert? Ein Pfeil? Ich weiß es nicht...
Biographie: Venia ist ein Kind der Beltanefeuer und hat ihre ersten fünf Jahre bei ihrem Vater, einem Herzog in Tintagel, verbracht. Ihre Mutter war eine loyale Pristerin Avalons und war mit ihrem Vater den Packt eingegangen, dass, wenn sie ihm ein Sohn gebären würde, dieser ihm gehören würde, wenn sie jedoch eine Tochter gebären würde, würde diese mit ihr nach Avalon kommen, sobald sie es geschafft hatte, ihn meinen Sohn zu schenken. Doch als Venia endlich fünf war und ihre Mutter dem Herzog endlich einen Sohn schenkte, war diese bereits zu alt, um die Strapazen der Geburt zu überleben. So wurde Venia von einer anderen Pristerin abgeholt und nach Avalon gebracht, wo man sie alles lehrte, was eine Pristerin zu wissen hatte.
Als sie zehn wurde, wurde Venia zu ihrem Bruder geschickt, der bei seinem Vater lebte und am Keuchhusten litt. Venia sollte ihn heulen, scheiterte jedoch daran, da die Krankheit zu weit fortgeschritten war und Venia noch nicht alles über das Heilen wusste. Ihr Vater gibt bis heute Venia die Schuld am Tod ihres Bruders und hat sie fortgeschickt. Bis heute lebt Venia in Avalon.
Kurz vor Morgaines Tod wurden wieder die Baltanefeuer gefeiert und Venia durfte zum ersten Mal daran teilnehmen und hat dabei zum ersten mal empfangen. Sie erwartet ihr Kind in ca. 6 Monaten. Der Vater ist ein Barde in Avalon, der jedoch auf der Suche nach dem Gral ist. Das ist aber nicht weiter schlimm, da Kinder unter Pristerinnen und Druiden ohnehin oft nicht erfahren, wer ihr Vater ist, da dies nicht als wichtig angesehen wird.

(Zur Erläuterung: Morgaine la Fay hat selbst erst mit ca. 17 erfahren, dass Taliesinn (vor seinem Tod Merlin von Britannien) ihr Vater ist, es aber niemals gewagt hätte, danach zu fragen. So geht es vielen Pristernenn in Avalon.)
 
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TokuchiToua

Ordensbruder
Kain Nexsidus

Alter: 19

Aussehen: Kain hat schwarzes Haar, eine Narbe auf seiner linken Gesichtshälfte und trägt stets dünne Kleidung mit in einem Verwaschenen Schwarzton, über seiner Rüstung. Er ist 1,83m groß und sieht dünn und leicht trainiert aus.



Klasse: Ritter

Waffen: Ein Schwert, einen Bogen aus Eichenholz(welcher er sich selbst gemacht hatte) und einen kleinen Dolch für alle Fälle

Rüstung: Er trägt unter seiner dünnen und schwarzen Kleidung ein Kettenhemd und trägt sonst auch nur leichte Rüstungsteile, die seine Schnelligkeit und Agilität nicht einschränken.

Fähigkeiten: Strategie und Bogen

Charakter: Er ist sehr verschwiegen und meidet Kontakt zu anderen. Trozdem ist er ein großer Stratege. Er macht immer einen bösen ersten Eindruck, wegen seines Blickes und seines Erscheinungbildes, doch ist er eigendlich ein guter Mensch. Durch frühe Errinerungen an Mord, Raub und Leid kann er jedoch furchtbar skrupellos sein. Außerdem hasst er es seinen Rang als Ritter auszunutzen und bevorzugt ein Leben wie Bauen ohne den Luxus einer guten Wohnung.

Gesinnung: Avalon/Mordred

Kämpft für seine Seite weil: Als er jung und dem Tode nahe war, fanden ihn Mordreds Männer und er Retete sein Leben, weswegen er ihm ewige Treue schwor. Nichts und niemand kann seinen Glauben an seinen Herr erschüttern.

Biographi: Als Kind wanderte er mit seinen Eltern aus einem fernen Land aus und kam schließlich nach Avalon. Frei von Schulden freuten sie sich, doch bald wurden sie von Banditen überfallen. Seinen Eltern waren tot, er schwer verwundet. Alles was blieb war ein Tuch auf dem Nexsidus aufgenäht war. Mordreds Männer fanden ihn und retteten ihn. Seitdem ist Mordred für ihn das wichtigste geworden und er lies sich zu einem Ritter asubilden. Schon bald wurden den Anderen klar das er sehr schlau war, doch sie fürchteten ihn auch, denn er hatte eine Böse ausstrahlung. Allein, ohne GEfährten wurde er zu einem Geschickten Ritter und einem geübten Bogenschützen. Nachdem seine Ausbildung Fertig war, schwor er Mordred ewige Treue.

Derzeitiger Aufenthaltsort: In einer kleinen Holzhütte bei Tintagel
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Vor- und Nachname: Ziyanya Dughiar
keltischer Name: Lia McShore
Alter: 208 Jahre
Aussehen: Mit knappen 1.55cm ist Ziyanya eine der kleineren ihres Volkes
Klasse: Fee (Weiß sie allerdings selbst nicht)
Waffen:
Einen Bogen, Kurzen Dolch.
Fähigkeiten:
Verstecken – Ziyanya verschwindet von der Bildfläche, teilweise sehr verstörend für Leute in ihrer Umgebung.
Bogen – Ziyanya ist virtuos im Umgang mit ihrer sehnigen Pfeilschleuder (aka Bogen)

Charakter: Vorlaut, Jähzornig, Intrigant
Biographie:
Ziyanya kann sich nicht mehr erinnern, wer sie geboren hat, sie weiß auch nicht, wer ihr Vater ist. Mehr oder weniger schon seit Jahrzehnten auf sich gestellt durchstreift sie die Menschenwelt ohne dabei Aufmerksamkeit zu erregen. Sie hatte einmal eine Liaison mit einem Jungen Knaben außerhalb von Camelot, jedoch starb der Jüngling auf mysteriöse Weise. Man lastete dies dem Jungen Mädchen an, das sich mit ihm vergnügt haben soll. Seit dem reist Ziyanya nicht mehr unter dem Namen Sally, sondern als Lia, Tochter von Shore, dem Schiffsbauer.
Ob sie den jungen knaben umgebracht hat, darüber ließ sich darmals wie heute streiten, sie jedenfalls schweigt dazu.

Tarnt sich wie: Meist in Reisegewändern, erkennt man sie nur aufgrund ihres Langsamen ganges, sie scherrt scih nicht um die Belange der Menschen. Mit der Jagd hält sie sich über Wasser und tritt selten in die Siedlungen der ‚großen‘.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Vor- und Nachname:
Sir William von Somerton

Alter:
30

Aussehen:


Klasse:
(freier) Ritter

Waffen:
Nur ein altes Schwert

Rüstung:

Siehe Bild! Allerdings ist diese sehr verbeuelt und sieht nicht mehr ganz so toll aus. Der Umhang ist auch schon recht zerfetzt und hat das ein oder andere Loch.

Fähigkeiten:
Reiten: er ist exzellenter Reiter, etwas was er über die Jahre immer weiter ausgebaut hat.
Schwert: Das Schwert ist seine Waffe, dafür kann er aber weder mit Bogen oder Sperr gut umgehen

Charakter:
lautes Mundwerk, provoziert gerne, im Grunde aber ein guter Mensch, Stur

Gesinnung:
Da er in den Diensten von Arthus stand, war er ein Christ, hat aber nun jeglichen glauben verloren.

Kämpft für seine Seite, weil:
Keine derzeit, vormals Arthus.

Biographie:
William stammt aus adligen Verhältnissen, war der erstgeborene Sohn von Lord Marcus von Somerton und seiner Frau Isabelle. Als er drei Jahre alt war, wurde seine Schwester Magrid geboren. Wie so sehr viele anderen Adliegen wuchs William ohne großen Kummer auf. Dennoch erzogen die Eltern seine Schwerster und ihn streng. Als die Zeit für ihn reif war, begann William die Ausbildung zu einem Ritter. Er schaffte es mit der Zeit sogar, an den Hof von König Arthus und wurde zu einem seiner Ritter.

Sir William war ein guter Ritter, der für seinen Glauben und seiner Überzeugung einstand. Er heiratete mit 22 und seine Frau gebar ihm ein Jahr später einen Sohn. Das alles änderte sich schlagartig mit Morgains Tod. König Arthus war wie ausgewechselt und langsam verlor William den Glauben an ihn und seine Taten, da der König nicht mehr er selbst war. So hat er ihn noch nie zuvor erlebt. Das alles verstärkte sich dann noch durch einen schrecklichen Unfall.
Er erfuhr, dass ein Feuer das Anwesen seiner Eltern komplett zerstört hatte. Weder seine Eltern, noch seine Schwester konnten sich retten. Mit einem Schlag wurde ihm alles genommen. Er verlor sogar seine Frau und seinen einzigen Sohn, die dort zu der Zeit waren.

Er konnte nicht glauben dass Gott so grausam war und ihm alles nahm, was ihm lieb und teuer war. Arthus schien auch alles egal zu sein und so zog William von dannen. Er schnappte sich sein Hab und Gut, sattelte sein getreues Pferd und verließ seien Heimat…
Genknickt und Troslos reitet er seiddem ziellos umher.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Vor- und Nachname:
Anton Wanberg

Alter:
22

Geschlecht:
Männlich

Aussehen:
(Kommt noch)

Klasse:
Bauer/Sammler

Waffen:
Eine einfache Sichel welche er von einen Reisenden Händler gekauft hat.
Ein Bauernwehr. (Kein Schwert sondern ein Messer welches ungefähr 35 cm mist. Nicht sehr Robust.)

Fähigkeiten:
Jagen
Reiten
Heilen( Im Sinne das er mit Kräutern umgehen kann. Offene Wunden sind für ihn nicht zu behandeln.. Erkältung und Schnupfen jedoch schon)

Charakter:
Treu dem gegenüber welcher seiner Hilfe bedarf. Leicht eingeschüchtert manchmal von Hohen Tieren wie Rittern, Hat ein Zufriedenes Leben als Bauer welches er auskostet wie er es kann.

Gesinnung:
Christ

Biographie:
Seine Familie kommt uhrsprünlgich aus Germania. Aber seine Vorfahren siedelten nach Britanien um wie die Lage dort immer schlechter wurde.
Das ganze ist nun schon etliche Generationen her. Anton Leben war seit seiner Geburt immer hart, was für einen Bauernknaben aber nichts neues war. Früh lernte er auf den Feld zu Helfen oder im Nahem Wald mit seinen Vater und den Brüdern zu Jagen. Wie sein Vater im Alter von Stolzen 45 Jahren Starb erbten sie die Farm. Während seine Brüder sich weiter um ihre Mutter und die Farm kümmerte ging Anton mehr dazu über in den Wäldern zu Jagen und zu Sammeln.
Mit der Zeit wurde Anton Flinker und besser im Jagen konnte sich an schleichen und einfache Fallen für Tiere legen. Während seine Brüder immer Kräftiger wurden.
Auch wurde er etwas unabhängiger von seinen Brüdern. Er konnte für sich selbst sorgen wenn er wollte. Dennoch blieb er bei seinen Brüdern.
Wie Anton 21 wurde starb auch seine Mutter. Von Trauer über das doch frühe ableben ging es mit dem Land ein gutes Stück bergab.
Seine 2 Brüder Schaften es sich aber wieder zu fangen. Nur Anton brauchte etwas Zeit. Sein Glauben an Gott war zu tiefst erschüttert. Wieso er guten Menschen so was antat. Anton war nicht vom Glauben abgefallen. Jedoch musste er sich klarer darüber werden. Seine Brüder sagten ihn er solle ruhig etwas Zeit für sich verbringen. Aber Bitte wieder Gesund und Munter zum Hof zurück kehren wenn die Zeit gekommen wäre.
Anton folgte den Rat seiner Brüder und fing eine Pilgerreise an. Er hatte kein Bestimmtes Ziel. Er fing an von Dorf zu Dorf zu reisen. Immer mit der Frage warum Gott so etwas tat.
 

Kainsshin

Gläubiger
Charakterbogen:

Vor- und Nachname: Sirius River

Alter : 28

Gechlecht: männlich

Aussehen: Halt nur mit grauen Augen.


Klasse: Söldner

Waffen: normales Stahleinhänder und Dolch

Fähigkeiten: Gift und Schwimmen

Charakter: Sirius ist leicht reizbar, er hasst es wenn jemand seine Eltern beleidigt. Er versteht nicht viel von der Welt und Politik, doch genau so wenig zeigt er ein Gewissen beim morden. Sein Aussehen schreckt oft andere ab, trotz allem ist er ein guter Freund und Helfer.

Gesinnung: Kämpft für jene die das meiste Geld haben

Derzeitige Anstellung: Momentan wartet er auf einen weiteren Auftrag.

Biographie:
Sirius lebte mit seinen Eltern in einen fernen Land im hohen Norden, sein Vater war ein Schmied und seine Mutter pflegte die Alten und Schwachen. Als seine Mutter starb war er gerade einmal 10 Jahre alt, sie wurden verstoßen und sollten in eine Kolonie. Wie durch ein Wunder gelang es den Beiden zu fliehen, sie schafften es sich auf ein Schiff zu schmuggeln und landete schließlich in nach Nordwales.
Sirius sein Vater war ebenfalls von der Pest betroffen, er pflegte ihn und arbeitete Tags über auf den Feldern, während er Nachts in die Häuser einbrach um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Als er eines Nachts in ein Haus einbrach wurde er von dem Besitzer überrascht, ein Handgemenge enstand und Sirius begann seinen ersten Mord.
Die Wachen erwischten ihn, kurz darauf. Er wurde in eine Zelle gesperrt und verweilte dort ein halbes Jahr, Sirius selbst erinnert sich nicht mehr an diese Zeit. Doch die Narben an seinem Oberkörper sprächen für sich. Dies alles passierte in seinen 17 Lebensjahr, er schwor auf dem Grab seines Vaters nie wieder zu morden. 5 Jahre lang ging er ehrliche Arbeit nach, hatte eine Frau und Kinder. Bei einen schrecklichen Überfall wurden auch diese ihm genommen, vor seinen Augen wurden sie barbarisch abgeschlachtet. Wieder morderte Sirius, doch diesmal bereitete ihm das Vergnügen. Er schlachte seine Peiniger wie ein Wahnsinniger, ab da an veränderte sich sein Leben grundlegend. Er stahl fremde Sache, verprügelte und folterte fremde Menschen und er mordete, das alles für Geld. Das machte er 2 Jahre lang, erst dann schien sein Wahn zu enden. Er hatte keine weitere Perpektive mehr und beschloss sich eine Gruppe von Söldner anzuschließen. Er diente bis zu seinen 27ten Lebensjahr, ab da an machte er sich selbstständig und nimt nun kleinere Jobs an. Der Ausschlaggeber für diese Wandlung war eine tödliche Verletzung während des Kampfes.
Momentan hält sich Sirius in Tintagel auf, er brauch einen neuen kleinen Beutel für seine Gifte.
 
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