[RPG] Destiny of Goddess Vers.1 - Wald des Siegels

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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran
Einleitung:

Herzlich Willkommen zu Destiny of Godess, ich freue mich schon unheimlich darauf dieses Projekt endlich zu starten. Vorneweg dieses Mal wird es keine Farblehre geben. Wieso? Ich habe mich der Mehrheit der SL angeschlossen und werde versuchen es ohne die Lehre durchzuziehen. Gesprochenes wird dabei einfach mit "Anführungszeichen" geschrieben. Allerdings sollten Gedanken eurer Chars & Pakt Gefährten Kursiv geschrieben werden. Falls Unklarheiten sind sagt mir das oder schreibt es in die Diskussion. Was den Startpost angeht, tja ich war noch nie gut wenns ums ANfangen einer Geshcichte ging aber ich bin mir sicher das Szenario gut verständlich vermittelt zu haben.

Somit wünsche ich euch frohes tippen und lesen bei Vers.1 von Destiny of Goddess!



Inuart wachte ruckartig aus seinem Schalf auf. Er wirkte gestresst, gerade zu aufgewühlt. Er raufte sich mit seinen Finger durch die Haare, sein Blick schweifte zu einen der Dienstmädchen die schwiegend in der Ecke stand. Die Göttin Furiae betrat sein Schlafgemach, das vor einigen Jahren noch ihren Eltern gehörte doch nun war es Inuarts Schlafgemach, ihr ehemaliger Verlobter. Der rothaarige junge Mann stand auf und umarmte seine große Liebe.
"Hab keine Angst Furiae, auch wenn deine Bestimmung als Göttin unsere Heirat unmöglich macht, so werde ich dennoch immer an deiner Seite bleiben. Selbst im Angesicht des Todes wird sich das nicht ändern."

Die Göttin ließ ihn nach seinen tröstenden Worten wieder alleine, so war es ihr verboten das andere Menschen mit ihr sprechen. Außnahme bildete der Hohe Priester, dem geistlichen Oberhaupt der Konöfderation. Furiae zog sich in ihre Gemächer zurück, es war Zeit für sie zu beten. Wieder einmal war sie ganz alleine, seit dem Tag andem sie durch das Orakel zur nächsten Göttin der Siegel erwählt wurde. Still saß sie in ihrem Stuhl und flüsterte die Verse ihrer Bibel, als die einzelnen Seiten rasch weiterschlugen erkannte sie das Zeichen. Abrupt stand sie auf und ging zu vergitterten Fenster. "Es beginnt!"
Sie faltete ihre Hände und wiederholte sich, sie konnte es bereits deutlich hören das Geschrei sterbender Menschen.

Das Imperium griff ein Schloss der Konföderation an, in welchem sich die Göttin befand. Tausende von Soldaten befanden sich bereits vor den Straßen des Schlosses und kämpften um diese Frau zu beschützen, nicht wenige von ihnen waren Alt genug um sich einen Mann nennen zu dürfen. Auf jede Minute fiel ein Körper zu Boden und tränkte den einstmals saftigen Wiesenboden mit Blut. Davon ist ncihts mehr zu sehen, der staubige Boden wirbelte mit den wilden Auseinandersetzungen der beiden Mächte. Das Imperium drängte die Verteidiger zurück, ihr Nachschub war unlängst angekommen und die Schlacht änderte sich zu ihren Gunsten. Die Stationierte Armee wurde hinter der steinernen Brücke zurückgedrängt, nicht einmal mehr ein Kilometer trennte die Angreifer von den großen Toren des Schlosses. Mutig hielten sie ihre Stellung den sie waren nur einen Schritt davon entfernt ihre Hoffnung zu verlieren, die Göttin.

Willkommen RPGler!

@Mordin
Dyne befindet sich noch nicht auf dem Schlachtfeld sondern im Schloss der Göttin. Dort trifft er auf die Elfin Jacina die beschuldigt wird eine Späherin des Imperiums zu sein. Nach minderer Beweislast wird er sie bei seinem bevorstehenden Rundgang mitnehmen. Aus Sorge vor den annähernden Truppen macht er einen Kontrollgang und ertappt einige Imperiale Soldaten die sich ins Schloss geschlichen haben, um eine Entführung vorzubereiten.

@Haku
Jacina befand sich auf der Flucht vor dem Imperium, da sie einen Soldaten getötet hat. Auf ihrer Flucht wird sie fälschlicherweise für eine Späherin des Imperiums gehalten und ins Schloss gebracht, dort trifft sie auf den Crusader Dyne der sie von dem Anschuldigungen der Soldaten befreit, zusammen macht sie einen Rundgang durch das Schloss und erfährt die derzeitige Lage.

@Auron-sama
Yuuto´s Auftrag war es bei der Jagd vor dem Schloss behilflich zu sein, da die Konföderation jeden Schwertarm den sie kriegen können benötogen. Wurde er in die Verteidigungslinie vor den Tor stationiert. Unmengen an Feinden befinden sich auf den Weg dorthin.

@Fare & Sheeki
Eure Chars werden durch die merkwürdige Vorrichtung mitten in das laufende Schlachtfeld teleportiert. AuS Schock zum ersten Mal eine solch brache Landschaft zu sehen. Lässt Lachtára umengen an Dornen aus ihr herauswuchern die äußerst schnell wachsen und die Aufmerksamkeit beider Seiten auf sich zieht.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Sie wurde verfolgt. Schon wieder. Langsam wurde das wohl zu einer schlechten Angewohnheit. Nur leider waren das die Falschen die jetzt gerade hinter ihr her waren.
Das das Imperium sie jagte verstand sie ja noch, immerhin hatte sie einen ihrer Soldaten getötet. Zugegeben, sie würde ja so einiges machen, nur bestimmt nie ihren Körper verkaufen. Und genau das wollte das imperiale Schwein von ihr. Letztlich hatte sie dem Mistkerl das Genick gebrochen. Leider war der eben nicht allein gewesen. Lautlos hatte sie sich aus dem Fenster der Gastwirtschaft gehangelt in der sie seit einem guten Jahr arbeitete. Leider hatte einer der Kameraden aus dem Fenster gesehen und sie entdeckt und natürlich sofort Alarm geschlagen. Durch ihre Schnelligkeit hatte sie es fast geschafft zu entkommen, doch ein Armbrustbolzen hatte sie dann doch noch erwischt. Leider hatte sie nicht so genau darauf geachtet wohin sie ihre Füße getragen hatten.
Und jetzt war die Konfördetarion hinter ihr her. Völlig unverständlich in ihren Augen.
"Na ja, wenn man bedenkt wie plötzlich du aufgetaucht bist und ne ganze Armee im schlepptau hast, würde ich dich auch für einen Spionin halten."
"Na sehr witzig Kellendros. Als ob ich sowas tun würde."
"Na ja, genau darin liegt doch das Problem. Die wissen es doch nicht."
"Na vielen herzlichen Dank auch. Du könntest mir ja eventuell ein wenig helfen."
"Nö. Das schaffst du schon von allein. Außerdem wolltest du nicht eigentlich ins Schloß? Ne bessere Gelegenheit bekommst du nicht."

Da sich die Elfe so auf die Diskusion mit dem Drachen eingelassen hatte, übersah sie einen Stein der etwas höher war als die anderen und prompt mußte sie darüber stolpern. Das war auch letztendlich der Grund warum sie dann doch noch festgenommen wurde. Nicht gerade sanft hatte man die Elfe in die Burg befördert. Eine angebliche Spionin. Nichts lag Jacina ferner. Die Crusader hatte sie schon immer bewundert. Na ja, zumindest tat sie das seit einem Jahr. Was davor war wußte sie nicht, nur das Kellendros sie praktisch vor dem Tode bewahrt hatte.
"Ja, ja. Soooo nett bin ich zu dir."
"Kannst du nicht einmal still sein?"
Langsam nervte das leicht sarkastische Gefasel ihres Freundes. Hinzu kam noch das dieser bekloppte Bolzen immer noch in ihrer Schulter steckte. Der Eisdrache hatte sich strikt geweigert das Ding raus zu holen. Kellendros war klar das Jacina wohl dann einfach unter seinen Händen verbluten würde. Das verdammte Teil saß für ihn zu dicht am Herzen. Was die Elfe nicht wußte war, das auch er genau spührte wo sie verletzt war. Die entsprechende Stelle schmerzte bei ihm auch, nur würde ihn das nicht behindern. Doch da er die Elfe mochte und nicht scharf auf seinen eigenen Tod war, blieb er in ihrem Körper und überließ es den Soldaten Jacina zu verarzten. Doch die hatten gerade andere Sorgen. Abgesehen davon war die Verletzung gar nicht zu sehen. Der lange schwarze Mantel verdeckte alles gekonnt, auch das Katana.

Ein grober Stoß zwischen die Schulterblätter ließ die Elfe nach vorn taumeln. Der Bolzen grub sich noch ein kleines Stück weiter in ihren Körper und der Schmerz raubte ihr fast das Bewußtsein. Doch bevor sie fallen konnte wurde sie von Bändern vor dem Sturz bewahrt. Als sich ihre Sicht wieder geklärt hatte sah sie in ein junges männliches Gesicht mit einer Augenbinde. Die Bänder wurden zurückgezogen als sie wieder sicher stand. Drache und Frau merkten auf. Der Junge war seltsam.
"Warum hast du dich nicht gewehrt als du festgenommen wurdest? Immerhin trägst du ein Schwert."
Die Wächter hinter ihr sogen scharf die Luft ein.
"Warum sollte ich die angreifen die mir nichts getan haben? Abgesehen davon würde das Imperium bestimmt keinen in ihren Reihen dulden die einen der Ihren getötet hat."
Sie schwankte wieder leicht. Der Anführer der Gruppe die sie gefaßt hatte stellte noch so einige Fragen. Was sie beantworten konnte tat sie auch, nur war das nicht sonderlich viel. Der Weißhaarige schlug sie am Ende dann doch raus. Wie er das bewerkstelligen konnte war Jacina ein Rätzel
 
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Sheeki

Scriptor
+


Eben noch im Tempel fanden sich Lachtára und Neoma plötzlich auf einer öden, traurigen Landschaft wieder, wie Sie sie noch nie zuvor gesehen hatten. Lachtára fühlte sich der Zeit entrissen, Sie war sich nicht sicher, ob sie durch die Zeit, die Dimension oder einfach nur an einen anderen Ort der Welt gereist war. Zu plötzlich und schlagartig war der Wechsel um zu realisieren was genau passiert war. Alles was sie entnahm als sie sich umsah, war eine Woge aus Leid, Zorn, Trauer. Besonders schmerzte sie die kahle, pflanzenlose Landschaft um sie herum. Diese jähen Gefühle brachte sie dazu, unkontrolliert Dornengestüppe aus dem kahlen Boden schießen zu lassen.

Als sie realisierte, dass sie ja nicht alleine hierher gebracht wurde, schaute sie sich sofort sorgend um, und fand Neoma neben sich, die sie etwas zurück in die Realität der Szenerie brachte. Etwas beruhigt aber immernoch verwirrt legte sie ihren Arm um die kleine Neoma.

Dann wurden ihr auch die Rufe um sich immer deutlicher und sie bemerkte Tiere, die in etwa aussahen als wären sie eine ähnliche oder gar gleiche Rasse wie Neoma, nur dass sie in silbernem Blech steckten und um einiges größer Waren. Plötzlich bewegten sich eben diese Blechwesen auf sie und Neoma zu, und Lachtára konnte in ihren eine feindliche Präsenz spüren.

Eines der Tiere warf einen spitzen Speer nach ihr, überascht aber wütend über diesen Angriff, ließ Lachtára den Speer mit einer Ranke fangen, die sie aus ihrer Hand beschwor. Der Speer fiel zu Boden und war keine Gefahr mehr, wohl aber die Blechwesen die sich immer weiter auf sie zu bewegten. „Monster!!“ brüllte eines von ihnen, rannte auf die kleine Neoma zu und wollte diese mit einem Speer angreifen. Neoma war von der ganzen Situation noch irritiert, aber das man sie mit so einem spitzen Ding pieksen (töten) wollte, das gefiel ihr nicht. Verärgert und fauchend griff sie den Speer mit der Hand, zerbrach ihn und haute dem Blechwesen, welches jetzt offensichtlich selbst irritiert war und große Augen machte, das abgebrochene Stück mit einer Wucht in den Wanst, dass dieses ein ersticktes Geräusch machte und zurück in die Reihen der anderen flog, wo er von diesen aufgefangen wurde.

Lachtára wurde das ganze nun zu blöd, nicht nur, dass man sie angegriffen hatte, nun ging man auch noch auf die kleine Neoma los und das, obwohl keiner der beiden etwas getan hatte und obwohl es ja auchnoch besonders feige war, sich in so einer Überzahl auf die beiden zu stürzen. Wütend ließ sie die bereits gewachsenen Dornengestrüppe eine Barriere formen.

Das sollte die Blechwesen allerdings nicht komplett daran hindern, weiter Versuche zu starten, sie und Neoma anzugreifen und so waren die beiden Gezwungen, sich mit Körper- und Rankenkraft gegen den in großer überzahl attackierenden Feind zu wehren und zu hoffen, dass dieser bald ablassen würde...
 
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Auron-Sama

Corpse Party Fan

"Und gerade, nachdem ich die Chance darauf hatte, Informationen über Gnom zu bekommen, werde ich auf so eine Masse gehetzt" sagt Yuuto gereizt.
Nachdem der Fremde ihm das Angebot unterboten hatte und ihm einen Kontaktort gegeben hatte, war er verschwunden. Er hatte bereits eine Route zu diesem Punkt im Sinn, als ein Hauptmann zu ihm kam und ihn wegen der Verteidigung der Stadt anhielt. Er war ziemlich unfreundlich und als Yuuto sich weigerte, wollte er ihn schon mit Waffengewalt dazu zwingen. Als Yuuto aber sein Schwert zeigte, und der Hauptmann die Initialien der Royalen Garde sah, wurde aus seinen Forderungen fast schon ein Flehen
"Du hast ihm nachgegeben!" tadelte Sylph Yuuto.
"Es ist ja nicht so, als wollte ich niemanden Helfen" erwiederte er trotzig. "Aber Ich wäre jetzt lieber bereits auf den Weg, damit ich die Informationen über Gnom bekomme. Naja mit der Verzögerung muss ich jetzt auskommen"
Beide seufzten. Der Hauptmann hatte ihn um jeden Preis überzeugen wollen. Er dachte wohl, wenn sie einen der Royalen Garde bei sich haben, müssten sie dieses Kampf sicher gewinnen. Das Yuuto nicht der Royalen Garde angehörte, hatte er Taktvoll verschwiegen. Allerdings besaß er Kampftechnisch in etwa die gleichen Qualitäten wie ein Mitglied. Von daher machte es eigentlich nicht viel aus....
Er sah viele Leute um sich. Er sah hier mehr Metall als Haut. Mindestens jeder hatte etwas, was seinen Oberkörper schütze. Von Plattenpanzern, über Kettenhemden und ähnlichen. Er sah auch ein paar Roben. Waren wohl Magier.
"Ich bin kein Fan von Magiern" murmelte Yuuto. "Die sind immer allo so seltam! Der letzte hat ja nichtmal 2 zusammenhängende Sätze gesagt."
"Ja, der war komisch" stimmte Sylph zu. "Aber du hast auch ein paar nette Magier kennengelernt?"
"Wen zum beispiel?"
"Was ist mit Kirara?"
"Die war auch nicht normal. Sie hat mir mitunter eine menge beigebracht. Aber sie hatte den Blick einer Person, die Vorhatte, jemanden Geistig zu verstören. Und sein wir mal ehrlich: Sie ist eher ein Schwertkämpfer, wie ein Magier"
"Ich fand sie ganz nett" sagte Sylph entrüstet.
"Sie hat dich "kleine, dämliche Fee" genannt und dir mehrmals fast das Gesicht zerquetscht, bei den Versuch, dich von Reden abzuhalten"
"Ja und? Wenn du nicht hingesehen hast, hat sie mit mir viele spiele gespielt!"
"Ernsthaft?!" Rief Yuuto laut aus und musste aufgrund der vielen seltsamen blicke den Kopf wieder senken.
Naja nicht, dass es wichtig war. Und hier hielt er pläuschchen mit einer Fee, während eine Armee in riesiger Übermacht auf dem Weg war.
"Wir beide haben wohl die Ruhe weg" sagte Sylph und grinste.
"Sind ja auch nicht wirklich in Lebensgefahr" erwiederte Yuuto
Er bezweifelte, dass dort wirklich Soldaten waren, die ernsthaft ausgebildet worden sind. Mehr als 70% besteht mindestens aus schlecht ausgestatteter Miliz.
"Auch gut ausgebildete Soldaten wären in großen Gruppen trotzdem kein problem für dich. Vor allem, wenn du mich doch hast"
"Mag stimmen, aber es ist auf jedenfall anstrengend. Ich werde auch nur solange Kämpfen, wie ich Atem habe. Bin ich fertig, gehe ich. Das war das beste Angebot, was ich dem Hauptmann machen konnte."
Das er hier war, würde bestimmt große Verluste auf der anderen Seite bringen, aber er bezweifelte, dass es wirklich zum Sieg helfen würde. Er kannste keine Zahlen, aber sie waren extrem unterlegen. Er kann auch keine Armeen schredern.
"Irgendwann vielleicht" sagte Sylph
"Ja irgendwann vielleicht. Aber dazu muss ich noch viel stärker werden. Ich muss noch die anderen 3 Spirits finden und viele Schwerttechniken lernen, bevor ich mal hoffen darf, ein Match für eine Armee zu sein. So wir sollten uns langsam fertig machen."
 
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Moridin

The evil Mastermind
Dyne war mal wieder auf Rundgang.Wahrscheinlich der Letzte vor der Schlacht. Langsam und gemächlich ging er durch die einsamen Gänge. Fast jeder der eine Waffe halten konnte war auf dem Schlachtfeld.
Er selbst hielt sich lieber davon Fern. Nicht aus Angst sondern eher aus Respekt vor seinem Kameraden. Schließlich konnte er auf dem Schlachtfeld nicht zwischen Freund oder Feind unterscheiden. Ein kleines Hindernis was der Pakt mit sich brachte und er wusste das Leylaydin sich niemals Blicken lies bei so vielen Personen. Er wusste nicht viel über die Luftelementar aber Anscheint war sie etwas Schüchtern.

Langsam ging er in den nächsten Raum. Als ihm eine Frau quasi in die Arme viel. Wie aus Reflex wickelten sich die Bänder an seinen Armen ab und fingen sie auf. Anscheint war sie Verletzt soviel konnte er Spüren und die Wachen die sich nun alle zu ihm umdrehten waren offensichtlich nicht begeistert ihn zu sehen. Komisch war nur warum eine Frau unter dieser Bewachung, in dieser Zeit, eine Waffe tragen durfte. Daher stellte er eine einfache Frage: "Warum hast du dich nicht gewehrt als du festgenommen wurdest? Immerhin trägst du ein Schwert." Die Wachen zogen scharf die Luft ein als sie dies hörten. Nur um gleich darauf mehrere Fragen zu stellen. Wer sie sei? Was sie hier wollte? Und noch vieles mehr.
Dyne schüttelte nur mit dem Kopf. "Die Frau braucht einen Arzt und kein Verhör." Natürlich interessierte es die Wachen recht wenig, ob die Frau verletzt war. Ihnen ging es nur um die Sicherheit der Göttin. Schnell lobte er ihre Wachsamkeit und ihre Bereitschaft. Sagte aber dann auch das ein toter Informant nicht gerade nütlich sei. Mit diesem Worten schnappte er sich die Frau und verließ den Raum. Er musste seinen Rundgang beenden und das Lazarett lag da auf dem Weg. "Halt noch etwas durch. Gleich sind wir bei den Heilern."

Er stüzte die Frau und schleifte sie fast die Gänge entlang. "Also erstmal sollte ich mich wohl Vorstellen. Meine Name es Eldyne Necoine und ich bin ein Crusader. Was den meisten nicht passt wenn man mein Alter bedenkt." er lachte dabei leise. "Und bevor die Frage aufkommt ja ich bin Blind, daher die Augenbinde. Allerdings kann ich noch spüren wo was ist. Also keine Sorge wir kommen schon noch zum Unterstüzungsposten." Langsam machten sie sich auf den Weg, währenddessen erzählte Dyne alles was es über den Palast und die aktuelle Lage zu wissen gibt. Er horchte auch. Es war Still zu Still. Selbst wenn man nur eine Notbesatzung im Palast zurückgelassen hatte so sollte hier dennoch ein Wachposten stehen. "Wir haben glaube ich ein kleines Problem. Versuch so Still wir möglich zu sein." Noch langsamer als vorher gingen sie durch die Gänge. Nur um anschließend auf eine Gruppe Männer zu stossen, die wie Dyne vermutete nichts hier zu suchen hatten. "Feinde?"
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

"Keine Gnade, zeigt ihnen die Stärke der Konföderation" Mit diesem Ruf rannte Caim mit den Soldaten unermüdlich nach vorne und überraschte die leichtsinnig gewordene rechte Flanke des Imperiums. Mittlerweile war die Hauptschlacht vor den Toren angekommen. Caim musste sich beeilen, es war ihm egal wie viele Hiebe er dafür einstecken musste, es war ihm egal wie viele weitere Leben er dafür nehmen musste, er wollte nur zu seiner Schwester in die Burg. Erneut holte er einen schmächtig wirkenden Soldaten von den Füßen und schnitt ihm die Kehle durch. Er blickte sich um und half einem Kameraden der Probleme hatte seinen Feind zu überwältigen. In einem kurzen Sprint rammte er ihm frontal seine Klinge in den Magen doch dieser Angriff solte sich als großer Fehler erweisen. Ein Hünisch wirkender Soldate brachte ihm eine ordentliche Wunde am Rücken bei. Der Schwertstreich durchdrang seine Rüstung.

Höllische Schmerzen überkamen den jungen Soldaten, er brach zusammen und hockte mit den Knien im Dreck. Seine Atmung wurde schwerer, er spürte die Klinge immer noch in seinem Rücken obwohl sie längst herausgeozgen wurde. Caim biss die Zähne zusammen und drehte sich um 180°, dabei erwischte er den Hünen und schnitt ihm den Wanst auf. Ein glücklicher Treffer den der Imperiale Soldat wollte eben zum nächsten Angriff ansetzen. Caim versuchte aufzustehen, er schwankte und sein Blick verschwomm, die Erschöpfung des letzten Kampfes zeigte sich, ebenso die Erfahrenheit der Imperialen Soldaten die in diese Schlacht geschickt wurden. Verdammt, hört auf zu zittern und bewegt euch endlich. Der Junge Soldat war erschöpft, seine Beine wollte ihm nicht mehr gehorchen. "Kommt schon, wir sind schon fast an der Brücke und dann ist es noch ein kleiner Sprung bis wir vor den Toren stehen" Langsam konnte Caim wieder aufstehen, seine Sicht schärfte sich wieder und er begann wieder den Kampf aufzunehmen. Die Verstärkungstruppen der Konföderation schafften es die Brücke einzunehmen, es war ihnen egal das verstreut noch viele Gegner übrig waren doch der Auftrag lautet Sicherstellung der Göttin und das würde sie machen ohne Rücksicht auf Verluste.

"Imperiale Ratten, eure Kadaver sollen die Raben fressen" Unermüdlich stießen Caim und die anderen vor, endlich hatten sie es geschafft, sie waren bei den Säulen vor den Toren des Schlosses. Alles was sie noch von den Wachen trennte war eine Gruppe Imperiale Soldaten. Aus dem linken Blickwinkel konnte Caim es nicht glauben was er sah. Einige Imperiale Soldaten standen auf dem Wall und setzten die Flagge der Konföderation in Brand. Wutentbrannt rannte Caim auf die Gruppe Imperialer Soldaten zu. Beim Zusammenstoß trafen sich die Klinge des vordersten und seine. Caim drückte seine Klinge so fest er konnte dagegen bis er das Schwert seines Feindes mit einem gekonnten Hieb zerbrach. Das Blut spritzte ihn in sein Gesicht und tropfte herunter. "Kommt nur, spürt den kalten Stahl meines Schwertes"
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die unheimliche Stille war ihr gar nicht so aufgefallen. Nur, so leise wie sie sich fortbewegte war die Warnung des halben Kindes das sie stützte nicht von Nöten. Die Gruppe Männer, die dann um eine der Ecken auftauchte, waren nun eindeutig keine Freunde. Schon allein ihr Auftreten sprach Bände.
"Also ich würde sagen das die vom Imperium sind. Die haben irgendwie so einen komischen Geruch an sich."
"Bist du dir da sicher?"
"Crusader sind das mit Sicherheit nicht. Die Sachen unterscheiden sich zu sehr. Der Kleine soll dich endlich loslassen."
"Fals dir das entgangen sein sollte, Herr Drache, ich kippe hier gleich um."
"Schon gut. Bin ja schon still."

"Eindeutig Feinde."
Was ihre Aussage dann entfesselte, konnte ja keiner ahnen.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Kaum hörte Dyne das Wort Feinde, lies er auch schon die Frau los und stürmte ihnen engegen. Niemals würde er diesen Monstern vom Imperium verzeihen, niemals würde er diesen Dingern Mitleid entgegen bringen. Ungeachtet der Tatsache das er nicht wusste viele Feinde es waren, ging er Entschlossen gegen sie vor. Seine Bänder wickelten sich ab und wurden zu 1,30m langen tödlichen Werkzeugen. Seine Wut kannte keine Grenzen und seine Ausbildung schon garnicht. So griff er in das tiefste Dunkel seiner Seele und beförderte seinen ganzen Hass ans Tageslicht. Innerhalb von Sekunden hatte er die Gruppe erreicht. Was eine Gruppe von Imperium soweit Abseits von den Kämpfen suchte wusste er nicht. Genauer es war ihm ganz egal. Was jetzt zählte war eine einfache Sache.

Vernichten oder vernichtet werden. Mit diesen Gedanken traf er auf den ersten Mann und Enthauptete ihn gekonnt. Anscheint nahmen diese Monster ihn nicht für voll. Erst als der Erste seinen grausamen Tod engegen rann drehten sich auch die Anderen nach ihm um. Jetzt gingen sie alle gleichzeitig auf ihn los aber geblendet von Hass und Verachtung merkte er die Verletzungen die sie ihm zufügten gar nicht. Er war ihm Strudel seines Hasses gefangen und merkte erst was er tat als alles zu Ende war.
Blut überströmt sah er sich um. Nur um festzustellen das die Angreifer entweder tot oder geflohen waren. Er lächelte leicht als er das Blut von seinen Bändern leckte. "Wieder ein paar Imperiale weniger." Damit wickelten sich seine Bänder wieder um seine Arme und erst jetzt bemerkte er die Frau wieder. "Wir müssen weiter zu den Heilern oder wir beide machen es wohl nicht mehr lange." Bei diesen Worten musste er leicht Lächeln. Es hatte ihn einiges an Kraft gekostet gegen soviel Gegner zu Kämpfen und er wusste das nicht alles Blut an seiner Kleidung von den Angreifern stammte.
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan

"Es beginnt" wisperte Sylph, als bereits die ersten Rüstungen in der Sonne aufblitzen.
"Sieht so aus" sagte Yuuto
Wie Prophezeit, sah er viele äusserst ärmlich gerüstete Feinde vor sich. ´Die Waffenvielfalt war sehr begrenzt, er sah maximal 2 Waffen bei einem Soldaten. Und davon waren beileibe nicht viele anwesend. Ausserdem bestanden die Waffen der Feinde gröstenteils aus Schwertern und Äxten.
"Soviele andere Nahkampfwaffen gibt auch nicht wirlich" sagte Sylph
"Naja es gibt schon ein paar. Aber solche exotischen Waffen wie Naginatas, Rabenschnäbel oder Morgensterne siehst du wirklich nie"
"Du solltest nicht zu lange trödeln. Sonst sind sie da, bevor du meine Kraft aktiviert hast" warnte Sylph.
"Ist ja schon gut. Los Gehts" sagte Yuuto.
Yuuto konzentrierte sich auf sein Inneres. Da Sylph nun sein Partner geworden ist, ist sie auch teil von ihm geworden. Und diesen Teil zog Yuuto heraus und brachte sie an die Oberfläche. Er spürte, wie ein sanfter Wind in seinem Körper anfing zu wehen. Nun musste er nur noch eines tun.
"Sylph, leih mir deine Kraft! Wind Protection!"
Der Wind um ihn herum fing an zu wehen und sammelte sich um Yuuto, wo es langam enge Kreise um ihn zog. Er spürte, wie sich seine Wahrnehmung schärfte und seine Reaktion schneller wurde. Es war eigentlich nicht nötig, eine Zauberformel auszusagen, um dessen Wirkung zu nutzen. Aber die Wirkung von soetwas ließ sich nur anhand der Konzentration messen. Je stärker man sich auf den Zauber konzentriert, desto stärker wurde er. Und das aussprechen einer Formel steigerte für gewöhnlich, auch wenn nur ein wenig, die Konzentration.
"Das wollen wir mal" Rief Yuuto und lief zusamnmen mit den anderen Verteidigern auf die bedrohlich nahgekommene Menge aus Gegern zu.


Er sah bereits seinen ersten Gegner. Auch dieser schien ihn für sein erstes Zeil auserkoren zu haben.
"Was für ein mießes Glück dieser Mann doch hat" dachte Yuuto traurig. Er kam auf ihn zu auf eine Weise, die aussagte, dass das hier das erste mal war.
Er hob sein Schwert weit über seinen Kopf, in einer Versuchung, ihn in 2 Hälften zu Spalten.
"Du lässt niemals deine Brust so offen" dachten Yuuto und Sylph gleichzeitig.Während Sylph leise lachte über die Synchronisität der beiden, machte sich Yuuto fertig zum Konter.
Der Angriff war zu leichtsinnig. Yuuto vollführte einen kleinen Seitschritt und gelangte so direkt neben dem Mann. Dieser traf den Boden so Hart, dass dieser sein Schwert aus der Hand schleuderte. Yuuto zog sein Schwert und ließ es auf den Nacken des Mannes Saußen. Dieser war warscheinlicb zu überrascht gewesen, um irgendwas gemerkt zu haben.
"Wobei es schon seltsam ist, dass man sich bei dem Angriff nicht Wundert, warum dieser nicht trifft." Sagte Sylph
Yuuto hatte keine Zeit zu antworten. 4 Neue Feind ebauten sich vor ihm auf. 2 von ihnen trugen Äxte, während die andere hälfte mit Schwertern bewaffnet war.
Allerdings waren die 4 viel zu unkoordiniert. Yuuto machte einen großen Schritt nach hinten und schon taumelten 3 der Soldaten wegen dem plötzlichem fehlen des Feindes. Yuuto Enthauptete 2 der Soldaten, während er den 3ten einen großen Tritt in den Kopf verpasste. Die Schnelligkeit, mit der Yuuto dies tat ließ den 4ten zurückschrecken. Er weichte zurück, nur um von seinen Kameraden zu Yuuto gedrängt zu werden.
"Entschuldige, aber ich kann leider keine Gnade erlauben" dachte Yuuto traurig.
Yuuto ging wieder einen Schritt nach vorne, wie als wäre es eine drohung gegen den Soldaten. Dieser geriet in helle Panik und zog wie der erste Soldat sein Schwert weit über den Kopf, in dem Versuch, ihn auch in 2 teile zu schneiden.
Yuuto nutze diesesmal die vernachlässigung der Deckung des Gegners, und stoßte sein Schwert in die Brust des Soldaten. Das Schwert durchdrang mühelos das Kettenhemd des Gegners und ließ alles darunter rotfärben.
Als Yuuto sein Schwert aus dem tötlich verwundeten Mann zog, kammen noch mehr Soldaten auf ihn zu.
"Was für eine Schinderei" seufzte Yuuto. Dann ging er den Soldaten entgegen.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das was sich ihren Augen bot war schon mehr als ein makaberer Bluttanz. Der Junge war wie im Wahn und metzelte alles nieder was in Reichweite war. Das plötzliche losgelassen werden brachte Jacina ein wenig aus dem Gleichgewicht und es kostete etwas Mühe dieses wieder zu erlangen.
"Ich glaube der Kleine würde uns einfach abmurksen wenn wir auch nur daneben stehen würden."
"Wie besesen. Und das ohne überhaubt sehen zu können. Wie ein Magier sieht er ja auch nicht aus."
"Könnte einen Pakt geschlossen haben."
"Bist du dir nicht sicher Kell?"
"Das ist es ja gerade. Zu riechen ist jedenfals nichts. Aber er bewegt sich zu gut um keinen zu haben."

Schweigend beobachteten beide den recht kurzen Kampf. Eldyne ging daraus nicht unverletzt hervor. Das bestätigte sich auch als er mit einem seligen Grinsen und über und über mit Blut verschmiert vor der Elfe stand. Er hatte doch wirklich das Blut von diesen Bändern geleckt.
"Der Kleine hat eindeutig ein Agressionsproblem."
"Wir müssen weiter zu den Heilern oder wir beide machen es wohl nicht mehr lange."
Sie nickte nur und auf dem weiteren Weg war nicht wirklich ersichtlich wer von den Beiden den Anderen stützte. Als sie es dann doch geschafft hatten bei den Heilern anzukommen, standen sie praktisch vor dem nächsten Chaos. Überall verwundete Crusader. Einige hatten Gliedmaßen eingebüßt, Andere Augen oder waren so schwer verletzt, daß nicht abzusehen war ob sie die nächsten Minuten überleben würden. Alle beide sahen sie schrecklich aus. Eldyne komplett in Blut getränkt und die Elfe verdammt blaß. Das Blut mitlerweile ihren Mantel so durchgeweicht hatte das es tropfte, hatte sie gar nicht realisiert. Der Weißhaarige wurde sofort eilig versorgt. Jacina hingegen wurde argwöhnisch beäugt. Erst als der junge Crusader etwas sagte kümmerte man sich auch um sie. Vorsichtig schählte sie sich aus dem Mantel und gab den Blick auf ihren Rücken frei.
"Wie lange steckt der jetzt schon drin?"
"Seit drei Tagen."
Die Augen der Heilerin wurden groß. Es schien fast so als ob sie noch etwas sagen wollte. Doch sie schloß ohne ein weiteres Wort den Mund und machte sich an die Arbeit. Es tat höllisch weh, aber kein Ton kam über die Lippen der Elfe.
 

Moridin

The evil Mastermind
Bei den Heilern angekommen, spürte er nur eines und das war großes Leid. Schnell wurde er zu einer freien Trage gebracht und musste sich bis auf die Unterwäsche ausziehen. Die Heilerin zischte leise als sie die vielen Schnitte und Stiche sah.
"Junge du hattest großes Glück überhaupt so vom Schlachtfeld gekommen zu sein."
Er verschwieg der Heilerin ganz bewusst das es hier, nur ein paar Meter weiter, zu einem Kampf gegen die Imperialen gekommen war. Dies würde die Moral der Truppe nur weiter schwächen.
Eine einzige Träne kamm unter der Augenbinde hervor. Soviel Leid und Schmerz hatte er noch nie gespürt. Gleichzeitig flammente auch der Hass wieder in ihm auf.
Wie konnten sie es wagen? War der Frieden wirklich so Unwichtig?
Musste das Imperium ausgerechnet selbst die kleinste Blume niedertretten, die sich ihrem Weg zum Lichte suchte?
Seine Gedanken begannen wieder um seine Vergangenheit zu Kreisen.
Er biss sich mit den Zähnen auf die Lippen um einen Schrei zu Unterdrücken.
Einen Schrei aus purer Verzweifelung und Hass...
An dieser Stelle traf der einen Entschluss.
Niemal wieder würde er Mitleid entfinden.
Kein Mitleid, kein Erbarmen und vorallem keine Gnade.
Sollange bis das Imperium bezwungen wurde. Bis der letzte Imperiale Soldat vernichtet war. Still lies er die Heiler arbeiten. Bald schon würde auch für ihm die Schlacht beginnen.
Der andere Heiler sah fragen zu Dyne. Wahrscheinlich war er nicht sicher was er mit der Frau anstellen sollte.
"Sie ist ebenfalls Verwundet. Bitte kümmern sie sich um sie."
Nach diesen Worten begann auch der Heiler damit sich um die Verwunden der Frau zu kümmern
 
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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran



Die Luft war erfüllt vom Gestank der Toten und verbranntem Fleisch. Die Leichenberge stapelten sich auf beiden Seiten, trotz großer Verluste stürmte das Imperium weiter auf das Schloss zu. Ihre Blutroten Augen leuchteten und brüllten förmlich nach dem Tod der Göttin. Ihr Nachschub an Soldaten schien unbegrenzt, sie hatten es bereits geschafft das Tor des Schlosses einzunehmen und setzten die Flagge der Konföderation in Brand. Hunderte von ihnen setzten ihren Fuß in das Schloss, mit dem Ziel alle sich darin befindenden Personen zu töten mit Außnahme einer einzigen Person, der Göttin.

Die Schlacht spaltete sich, die einen die vor den Feldern des Schlosses gegen die Hauptarmee kämpften und die anderen die vergeblich versuchten den Ansturm des Imperiums standzuhalten. Mittlerweile hat das Imperium einige Bestien in den Kampf geschickt, sie machten selbst vor solch grausamen Kreaturen nicht Halt sie im Krieg zu benutzen. Einige Oger betraten die Felder, böse, mörderische Kolosse die man nur aus Gruselgeschichten kennt. Nicht viele kannten diese Wesen. Alleine an ihrer Statur konnte man erkennen, das sie eine unheimlich große Muskelkraft besitzen müssen. Rasent überrannten sie das Feld bis zur vordersten Front, selbst ihre eigenen Verbündetenb wurden teils über den Haufen getrampelt.

Einige Soldaten der Konföderation nahmen ihren Mut zusammen und stellten sich den blutrünstigen Monstern entgegen allerdings kamen sie nicht einmal dazu sich zu wehren, sie wurden nieder getrampelt oder in ihren großen Händen erdrückt. Die Situation spitzte sich zu und das Schlachtglück wechselte auf die Seite der Konföderation. Ebenso schlecht sah e sim Schloss aus, den die Soldaten des Imperiums haben bereits das Innere des Schlosses erreicht. Nur noch wenige Stockwerke trennte sie von ihrem Ziel, der Göttin Furiae die das vierte Siegel in ihr trägt.

Weiter gehts mit dem fröhlichsten aller RPG´s ^^


Oger sind massive Kolosse und besitzen eine unglaubliche Muskelkraft sowie Standfestigkeit. Ein Einzelner ist in der Lage, eine einzelne feindliche Einheit auslöschen zu können. Die schier unmögliche Stärke dieser Kreatur erlaubt es ihr, Felsbrocken aus dem Mauerwerk zu reißen und zu schleudern oder Männer zu Fall zu bringen, nur indem sie in ihrer Nähe auf den Boden einschlägt.

@Moridin & Haku
Eure Chars wurden in die Korridore gedrängt, da eine Standortverteidigung Selbstmord wäre. Das Schloss slebst besitzt 3 Stockwerke und die Stockwerke haben viele Korridore in denen man sich leicht verirren kann. Im höchsten Stockwerk haben sie die Göttin verbarikadiert.

@Auron
Du kannst es dir aussuchen bleib Yuuto draußen oder zieht er sich zurück ins Schloss. Entscheidet er sich für letzteres wird er im Nachteil sein, da er sich im Schloss nicht auskennt.

@Sheeki & Fareman
Neoma + Partner werden sich nach und nach beruhigen, wobei Neoma der Grund sein wird das Lachtára sich beruhigt. Die beiden wissen nichts von der Göttin oder dem Krieg, weswegen sie vor dem Schloss bleiben und sich verteidigen. Es bleibt nciht aus das einige der Oger euch bemerken.

Ihr dürft ruhig selbstständig agieren, wenn es nicht stark abweicht, nur die Anweisungen zu befolgen wäre wohl langweilig.
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan

"Jetzt gehts aber los hier..." dachte Yuuto, als er sich das spektakel im Inneren des Schlosses umsah. Er war auf den Glockenturm geklettert, um eine bessere übersicht über die Stadt zu haben, da er leider absolut keinen Plan von der Stadt hatte. Und was sah, erinnerte ihn an böse Märchen, die viele Alte Krieger auf großen gelagen erzählten. Ein Schlachtfeld, voll von Soldaten und Monstern.
"Kein schöner anblick" stimmte Sylph zu. "Was sollen wir tun?"
Yuutos gedanken überschlugen sich, als er fieberhaft über eine Möglichkeit nachdachte, dem ganzen hier zu einer etwas positiveren situation zu verhelfen.
"Ich denke mal, die meisten sind wohl allein wegen diesen Monstern Demoralisiert" sagte er ziemlich mild.
"Glaube ich auch. Aber was willst du tun? Du kannst sie nicht besiegen. Zummindest nicht alle."
"Bei weitem nicht. Ich sehe ja hier schon an die 200. Nach etwa einem dutzen dieser Oger wäre meine gesamte Ausdauer im Eimer. Mit Blaze würde ich zwar mehr von ihnen töten können, aber das wäre bei dem Chaos ja auch schon ein sicheres Todesurteil. Ich denke eher, dass wir keine Chance haben, dass ganze hier zu wenden."
"Ziemlich Pessimistische Ansicht" wisperte Sylph
"Willst du mir ein schlechtes Gewissen einreden?!" erwiederte Yuuto trotzig.
"Das du alleine gegen solche Monster ankommst, zeigt nur, dass du nicht mehr normal bist" sagte Sylph, und fing an, heftig zu lachen.
"Lass mich nicht wie so einen Freak darstehen!" entgegnete Yuuto gereizt.
"Den Basisschwertskill des verfluchten Schwertes ist alles, was man hier zu kämpfen braucht. Demon Deception oder auch Dämon Enthauptung enthauptes doch jedes Lebewesen, solange ich mit der Klinge einen Kraftvollen Hieb gegen den Nacken führe. Egal, wie dick dieser ist. Und diese Oger sind nicht wirklich schnell. Mit deiner Kraft überbiete ich die an schnelligkeit und komme blitzschnell an ihren hübschen nacken"
"Was nennst du hier Hübsch!?" rief Sylph entsetzt
"Ach lass mich inruhe, dass war nur ein Wortspiel!"
"Und nur so zu info. Ich bin immer Optimistisch. Du solltest immer Pessimistisch Urteilen, aber Optimistisch handeln."
"Du hast also einen Plan?" fragte Sylph


"Können wir die Göttin nicht einfach woanders hinbringen? Ich bin mir sicher, wenn ein paar Kampferfahrene Soldaten mit mir die Göttin wegtragen, könnten wir das ganze hier gewinnen. Wir könnten einfach dann alle Soldaten und Monster in der Burg einschließen und Abfackeln lassen. Ich denke, mit einem Simplen Siegelzauber müssten die schon ein weilchen drinbleiben"
"Ich weiß nicht, ob die Göttin überhaubt fortdarf. Ich schätze mal, dass das die erste Idee wäre, wenn eine große überzahl den standort einer wichtigen Person angreift."
"Da hast du natürlich auch wieder recht" sagte Yuuto nachdenklich"
Wie könnten sie die Schlacht zu ihren gunsten lenken? Ihm fielen nur Ideen ein, die die zerstörung des Schlosses Beiinhalten. Und er hatte so ein leißes gefühl, dass die Bewohner hier nicht wollten, dass er das Schloss zerstörte. imperiale Übermacht hin oder her.
"Du sollest mal die Augen aufmachen" warnte Sylph
"Wieso?" fragte Yuuto und machte die Augen auf. Und was er sah, war nicht spaßig.
Ein paar dieser Monster kletterten ernsthaft den Glockenturm hoch in dem Versuch, ihn zu töten und zu fressen. Keine Ahnung in welcher Reihenfolge, aber er wollte keins von beidem.
"Verdammt und meine Glieder sind immer noch Müde von den Kämpfen vor der Mauer! DIese Verdammten Soldaten sind nur auf mich gegangen, als sie gesehen haben, wie ich mich gegen die behaupte!"
"Hör auf zu meckern und gib ihnen Saures!" rief Sylph gut gelaunt.
"Aber sicher doch. Aber vielleicht sollte ich gegen diese Oger einen Schutzzauber benutzten. Immerhin würden sie mir so mit einem getroffen schlag sämtlich knochen Zerschmettern"
Mit diesen Worten konzentrierte er sich auf seine Magische Energie. Er griff nach ihr und leitete sie in seine linke Hand.
"Na dann, "Protes"! " Er sah, wie sich ein Orangenes Licht um Yuuto ausbreitete.
"Los gehts!" riefen Yuuto und Sylph, als diese sich auf den ersten Ofer stürtzen, der es zur Plattform des Turmes geschafft hatte.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Die Quartiere der Heiler waren überannt worden und nur wenige der dort verletzten Truppen hatte überlebt und sich zur ersten Barikade zurückgezogen. Es war ein Gemetzel als die Truppen des Imperiums auf die Verletzten getroffen war. Nur die leicht Verletzten konnten dem Massaker entkommen. Sie bildeten jetzt, mit den wenigen übrig gebliebenen Truppen die erste Barrikade. Es würde nicht lange Dauern bis der Feind die Flurere und Gänge betretten würde. Dyne selbst war in der Schlacht nicht gerade vom nutzen. Innerhalb dieses Chaos konnte er nur die Truppen ausschalten die ihn angegriffen hatten. Nie würde er die Schreie der schwer Verletzten vergessen, niemals würde er dieses Massaker vergessen. Er war sicher, das er nie wieder ruhig schlafen würde.
Immer fester wurde sein Entschluss. Er würde nie Gnade zeigen beim Imperium, niemals Schwäche offenbaren und vorallem niemals Verzeihen. Schritte waren zu hören und ein lautes Kampfgebrüll schlug sich durch die Gänge. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen alles zu geben oder alles zu Verlieren. Sie alle waren Kampfgefährten und würden für immer zusammen halten. Das galt besonders für die Frau die er erst vor kurzem getroffen hatte. Auch sie hatte die wenigen Glücklichen im Krankenlager verteidigt. Dyne musste sogar zugeben das er Sie unterschätzt hatte. Niemals hätte er Gedacht das er eine Gefangene so tanzen sehen würde. Anscheint beherschte sie den Tanz der Schwert mehr als nur ein gemeiner Soldat. Mit einem anerkennenden Nicken in ihrer Richtung machte er sich bereit diesen Gang in eine blutrote Farbe zu tränken. Leise wante er sich an sie. "Wenn der Feind um die Ecke kommt klopfe mir bitte auf die Schulter."
Es war das alte Zeichen seines Meisters wenn er jemanden töten sollte. Niemals würde er dieses Zeichen Vergessen.
Allerdings wird man seine Erziehung auch nicht so einfach los.
Der Gedanke brachte ihm zum Grinsen. Ja hier in diesen Korridor waren Zahlen bedeutungslos. Hier galt nur ein und das war Zerstörungskraft und davon besaß er mehr als genug.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Viel Zeit zum ausruhen war ihnen aber nicht vergönnt. Ohne Vorwarnung stürmetn Truppen des Imperiums des Raum der Heiler. Soviel sinnlosen Tod hatte sie noch nie erlebt, soweit sie sich erinnern konnte. Statt zu kämpfen versuchte sie so viele Verwundete wie möglich zu retten. Nur bei den Schwerverletzten ging das nicht. Letztendlich blieb ihr nichts andere übrig als sich mit ihrem Katana zu verteidigen. Und wie sie das tat. Leider war der Rum sehr beengt sodas sie nicht ihr volles Potential entfalten konnte. Es reichte aber aus um sich hinter die Barikaden zu begeben. Kellendros hatte ihren Körper nicht verlassen, hielt aber Jacinas Schmerzen soweit in schach das sie helfen und kämpfen konnte.
"Wenn der Feind um die Ecke kommt, klopfe mir bitte auf die Schulter."
Die Elfe wunderte sich. Der junge Crusader war zwar verbunden, aber noch lange nicht wieder auf dem Damm um die gleiche Nummer abzuziehen wie vor ein paar Stunden.
"Kell, kannst du nicht eine Eisbarriere in dem Gang vor uns erschaffen?"
"Klar kann ich. Warum fragst du?"
"Wenn sie vollkommen durchsichtig ist, rennen die Imperialen dagegen. So haben wir einen bessere Chance sie zu erwischen bevor sie es mit uns tun."
"Wissen die was von unserem Pakt?"
"Nein, ich habe nichts erwähnt wie du weißt."
"Schon gut. Habe als es ruhig war etwas geschlafen. Wo genau willst du die Eiswand haben?"
"Kurz hinter der Ecke dort. Sie muß auch nicht sonderlich stark sein, nur uns rechtzeitig vorwarnen wenn sich da jemand nähert."

Ungesehen schlüpfte der Drache aus dem Körper der Elfe und lief in Wolfsgröße zu besagter Stelle wo er nicht nur eine Wand aus Eis erschuf. Geschickt verteilte er noch an bestimmten Stellen kleine Eisflächen die das spiegelten was sich vor der Eiswand anbspielte.
 
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