[Diskussion] Die Geschichte vom kleinen Engel der seine Flügel verloren hatte

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Bisher gefällt mir dein kleinen Kapitel, die deine Geschichte schmückt. Schön geschrieben und auch gut zu lesen. Auch wenn ich mit einem weiteren Absatz, zum leichter lesen auch einverstanden wäre.
Ich bin gespannt, wie du weiter schreibst und vor allem, wie lange auch deine Geschichte insgesamt wird.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran
Ich finde die Geschichte sehr gut.
Sie bringt den einen oder anderen sicher zum Nachdenken.
Sie ist sehr schön und emotional geschrieben ebenfalls ein Plus gibt es dafür das sie genau geschrieben ist und man genau weis was gemeint ist.
Obwohl die Geschichte zwar noch kurz ist ist sie viel tiefgründiger als man glauben mag.
Kurz gesagt hat die Geschichte bis jetzt nur Pluspunkte und keinen Minuspunkt.
Freu mich schon auf die nächsten Teile:)
 
Zuletzt bearbeitet:

Fuma-Snake

Exarch
Deine erste Geschichte? Nicht schlecht, nicht schlecht ;)

Habe das ganze mit sehr gemischten Gefühlen gelesen, weil mir, vor allem am Anfang, ein paar Worte als sehr unpassend erschienen sind.

ich werde erstmal Aufzählen was mir so negativ aufgefallen ist:

Es war einmal ein junger Engel der im Himmelreich lebte. Tagaus, tagein flog er fröhlich durch die himmlischen Gefilde und sang Lieder zur Ehre Gottes. Als er eines Tages aufwachte stellte er jedoch entsetzt fest das seine Flügel verschwunden waren.
Du hast eine winzige Einleitung von zwei Sätzen. Diese beiden Sätze sagen kaum etwas über den Engel aus, abgesehen davon, dass er das macht was man von so nem Engel halt erwartet. Ich Persönlich hätte es ohne diese Einleitung besser gefunden. Nur mal als Beispiel: So vielleicht:

"Eines Tages wachte ein kleiner Engel Gottes auf und stellte entsetzt fest, dass seine Flügel fehlten. Der kleine Engel fragte sich, wie das geschehen konnte, schließlich war er Gott treu ergeben und Besang ihn Tag aus Tag ein ..."
Vielleicht bin ich da aber auch nur etwas Kafka geprägt der ja Grundsätzlich ohne Einleitung mitten in der Geschichte startet.

Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.

Nunja...ähm... achja, genau: Als der kleine Engel zu Gott kommt antwortet dieser mit 'donnender' Stimme. Das hatte mich ziemlich irritiert. Ich finde es hat nicht zu dem gepasst was er sagte. Außerdem ist das Gottesbild wie es heute vermittelt wird ja das eines gütigen und vergebenen Gottes, dementsprechend kommt das donnernd sehr fehl am Platz für mich rüber. Ich schätze du wolltest einfach nur die 'mächtigkeit' der Gottesstimme rüberbringen. Dafür finde ich aber ist 'donnernd' einfach zu Aggressiv.

Als der kleine Engel verstand das es keinen anderen Weg gab machte er sich tatsächlich auf den Weg zur Erde.
(Hervorhebung durch mich)
Was brachte den Engel dazu es zu verstehen? Nur das schweigen Gottes? Hatte er noch andere Überlegungen? Ich finde dieses Tatsächlich einfach etwas unpassend. Schließlich hatte er nichts anderes o.ä. geplant. Der Satz würde mir ohne dieses Wort einfach besser gefallen, da eigentlich nichts geschehen ist was ein "Tatsächlich" rechtfertigen würde.

Es gab noch etwas bei dem Dialog zwischen Mensch und Engel das mir nicht so gefallen hat... ich weiß aber gerade wirklich nicht was. Ich kann das kein Stück fassen ^^'

Und das letzte: Er ist auf dem Weg und schläft dann im stehen ein? Das hat bei mir ein etwas seltsames Bild ergeben. Als ob er...naja, stehend auf dem Weg gewesen wäre :'D

Naja, wie du siehst sind das alles nur Kleinigkeiten, mach dir desswegen also einfach mal nicht so nen Kopf ;)

Okay, was habe ich denn gut gefunden?
Ich fand den Inhalt sehr schön. Es hat mich wirklich interessiert wies weitergeht, und das ist bei mir zur Zeit echt ne Seltenheit :D Ich bin schon wirklich gespannt auf die nächsten Teile ;)

Ich mag den Märchenhaften Charakter das du dem Ganzen verabreichst. Dadurch, dass die Figuren keine Namen haben, der kleine Engel immer wieder genannt wird und es eindeutig eine Moral geben wird, erweckt das schön den Eindruck eines Märchens oder einer Fabel für Kinder. Dazu im krassen Gegensatz steht der Inhalt mit dem sehr Detailierten Selbstmord des Jungen Mannes. Das gibt dem ganzen ein äußerst angenehmes Flair und hält einen gut bei der Stange.

Ich musste sehr über die Aussagen der Schaulustigen schmunzeln. Es ist so das Klischeebild welches gerne von unserer Gesellschaft gemacht wird. Sehr nett rübergebracht.

Wie gesagt, ich freue mich sehr auf die nächsten Teile und bin absolut positiv überrascht. Dafür, dass es deine erste Geschichte ist, ist sie wirklich gut geworden.
Und wenn es nicht deine erste wäre: Dann wäre es immer noch sehr gut ;)

Na dann, bis zum nächsten Teil, cya ;)
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
So, zuerst einmal danke für das Feedback.
Dann will ich mich mal dazu äußern.

Du hast eine winzige Einleitung von zwei Sätzen. Diese beiden Sätze sagen kaum etwas über den Engel aus, abgesehen davon, dass er das macht was man von so nem Engel halt erwartet. Ich Persönlich hätte es ohne diese Einleitung besser gefunden.
So hatte ichs eig auch zuerst aber ich wollte noch irgendiwe verdeutlichen dass es ganz plötzlich und unerwartet passierte ohne das es absehbar war.

Was brachte den Engel dazu es zu verstehen? Nur das schweigen Gottes? Hatte er noch andere Überlegungen? Ich finde dieses Tatsächlich einfach etwas unpassend. Schließlich hatte er nichts anderes o.ä. geplant. Der Satz würde mir ohne dieses Wort einfach besser gefallen, da eigentlich nichts geschehen ist was ein "Tatsächlich" rechtfertigen würde.
Da muss ich dir rechtgeben und gleich noch die Erklärung hinterherschieben. Wie schon gesagt entstand das FF spontan und zwar gestern bzw heute Nacht zwischen 24 und 2 Uhr. Ich hab das FF in einem Rutsch durchgeschrieben und dann nur noch ein paar Mal Korrektur gelesen. (Ohne Schlaf dazwischen >.<)
Zuerst stand an dieser Stelle noch eine etwas längere Erklärung dabei, eine Art innerer Monolog des Engels den ich dann aber doch rausgenommen hab. Das tatsächlich ist also tatsächlich überflüssig ;-)

Und das letzte: Er ist auf dem Weg und schläft dann im stehen ein? Das hat bei mir ein etwas seltsames Bild ergeben. Als ob er...naja, stehend auf dem Weg gewesen wäre :'D
Höm ja. Der Part zwischen Himmel und Erde hat mir mit Abstand am meisten Schwierigkeiten gemacht. Ich bin mir nicht mehr 100%ig sicher aber ich glaube schon das dass ieinen Sinn hatte xP


Schlussendlich freu ich mich das euch die Geschichte gefällt. Sobald ich wieder Zeit habe werde ich mich an die Fortsetzung setzen und dabei die kleineren Fehler ausbessern.
 

BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran
also is wirklich süß geschrieben
lese ich persönlich wenn dann nur in gedichtform ^^° aba hier hat es auch spass gemacht
ließt sich sicher nicht schlecht
aber
und da bin ich mir sicher du hast viel mehr potential deine sätze noch etwas mehr aus zuschmücken
die sind gut aber ich denke du kannst noch mehr
freu mich auf das nächste kap^^
 

Heizbunny

Ungläubiger
Ich liebe solche Geschichten in diese Richtung :3
Mich packt sowas voll und dann fliegt sie Zeit davon ehe man sich versieht xD

Hast du schön geschrieben.. mehr bitte!
 
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