[Frage] Die kleinen & großen Entscheidungen des Lebens - Was wenn es anders gelaufen währe ?!

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
Hi....

Unser Leben ist ja geprägt von Entscheidungen. Spiele ich in einem Fußballverein oder will ich ein Instrument lernen ? Möchte ich Mädchen/Junge XY als Freund/Freundin oder nicht ? Studiere ich, oder mache ich eine Lehre. Ziehe ich nach Berlin oder nach München etc. pp (Alles zur Beispiele ^^).
Jede Entscheidung hat unser Leben geprägt und uns alle zu dem gemacht was wir sind, was wir tun, machen und auch mögen. Sei es Musikgeschmack oder die Liebe zu einem bestimmten Hobby.

Jeder von uns hatte die Wahl (okay einige sicher auch nicht) sich für den einen oder anderen Weg zu entscheiden und diese vielen Entscheidungen und Wege knüpfen ja aneinander an.

Habt ihr euch schon einmal überlegt was währe wenn ihr die eine oder andere Entscheidung nicht bzw. anders entschieden hättet.? Was schätzt ihr wo ihr jetzt eventuell währt ? Währe euer Leben auch so verlaufen wie es jetzt ist oder eventuell sogar besser bzw. schlechter. Gibt es Entscheidungen die ihr wiederholen würdet (Egal ob große wie Lehrstelle etc. oder kleine wie erste/r Freund/in).

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Ich für meinen Teil hab schon öfters überlegt wie es währe wenn ich die eine oder andere Entscheidung anders getroffen hätte.
Angefangen in der 5. Klasse als ich ein Mädchen wegen einer Fernbeziehung abblitzen ließ, die dann nach gut 1 Monat oder so von ihr beendet wurde. Was hätte mir das gebracht ? Eventuell währe ich offener gegenüber "fremden" Mädchen & Frauen...

Oder meine Lehre als Chemikant.....hätte ich diesen Schritt nicht gemacht, hätte ich viele gute und wichtige Freunde nie kennen gelernt und auch nicht meinen Musikgeschmack für Mittelalter-Rock & Gotic-Rock ala Subway to Sally oder Saltatio Mortis. Auch wenn der Beruf als Chemikant letzten Endes nix für mich wahr.

Oder was ganz profanes...die Entscheidung in Dresden sich ein Konzert von Schandmaul anzuschauen bei dem ich dann 2 meiner engsten Freunde kennengelernt habe ^^

etc. pp


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....und was ist mit euch ?
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Wenn ich jetzt immernoch Lehramt studieren würde, würde ich immernoch Lehramt studieren. Wäre auf jeden Fall falsch. Bei der Trennung meiner Eltern bin ich zuerst zu meiner Mutter gezogen. Als die mit ihrem jetzigen Mann zusammengezogen ist (100 km entfernt), bin ich lieber zu meinem Vater gezogen, um in meinem vertrauten Umfeld bleiben zu können. Wäre ich zu meiner Mutter gezogen, hätte mein Leben vermutlich eine andere Laufbahn eingeschlagen, aber auch hier bin ich froh, so entschieden zu haben. Gab es sonst gewichtige Entscheidungen in meinem Leben? Nein, eher nicht. Die meisten Entscheidungen treffe ich rational-logisch, da muss ich nicht lange grübeln. Was den größeren Vorteil für mich bringt, ist immer die Entscheidung, die ich dann auch treffe. Ich nehme das auch nicht als schwierige Entscheidung wahr, sondern eher als Gegebenheit.
 

Sanosuke

相楽 左之助
Wenn ich jetzt immernoch Lehramt studieren würde, würde ich immernoch Lehramt studieren.

made my day! :D

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Finde diesen Thread sehr gut! Ich bin jemand, der über alles ständig nachdenkt und probiert alle Möglichkeiten zu bedenken. Dieses Verhalten kann mich manchmal wahnsinnig machen.

Ich habe öfters nachgedacht, was wäre, wenn ich meine Ausbildung nicht gemacht hätte (bin zur Zeit im letzten Jahr in einer technischen Ausbildung) und direkt studieren gegangen wäre.
Sobald ich meine Ausbildung beendet habe, will ich nen Majorwechsel machen und die Fachrichtung wechseln (von Technikausbildung zum Jurastudium). Demnach würden einige sagen, dass meine jetzige Ausbildung "Zeitverschwendung" war, was ich teilweise bestätige.
Ich wäre mit Sicherheit jetzt schon weit fortgeschritten im Studium und könnte früher ins Berufsfeld nach dem Studium einsteigen, allerdings hätte ich nicht annähernd soviel Geld verdienen können, wie ich es zur Zeit tue. (wohne noch bei Eltern und hab sehr gute Ausbildungsvergütung, die ich komplett zum Verprassen nutzen kann)
Durch dieses Geld konnte ich bereits viel Reisen und mir vieles Gönnen. Demnach hätte ich auch nicht im Sommer nach Japan reisen können, was schon ein langer Traum von mir war, wo ich auch meine Zukünftige das erste mal getroffen habe ;-)

Hätte ich die Ausbildung allerdings nicht gemacht, würde ich mein Studium allerdings in jüngeren Jahren abschließen.

Welche Entscheidung sehe ich als richtig an?
Auch wenn ich mein Ausbildungsberuf nicht weiter ausüben werde, empfinde ich keinen Ausbildungstag als verschenkte Zeit, da ich bisher eine hammer Zeit hatte, die ich im Studium nicht hätte (bzw. anders)


Das ist eigentlich so ziemlich meine wichtigste "Was wäre wenn..." Entscheidung.


Klar könnte man das Spiel auf jede Entscheidung ausweiten.
 

Mitsunari

Kokutou no Kyou-Ou
Hmh, wenn ich in meinem Leben viele Dinge mit anderen Blickwinkeln betrachtet hätte, dann wäre mir wahrscheinlich einiges erspart geblieben. Andererseits würe ich dann aber auch nicht die Personen kennen, die heute mit am Wichtigsten für mich sind. - Der größte Punkt wäre aber wohl, ich hätte damals nach der 4. Klasse lieber auf die Realschule als auf die hauptschule gehen sollen, denn dann hätte ich meinen Realschulabschluss und das Abitur nicht erst hintenrum machen müssen. ~.~
 

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
Ich glaube, als Kind und auch als Teenager kann man nicht wirklich sagen, ob man es so oder so besser hätte machen können. Da sind so viele andere Dinge, die einem in dem Moment wichtig sind. Klar, im nach hinein stellt man fest, hätte das so oder so gemacht werden, wäre vielleicht alles besser geworden, oder aber auch nicht.

Ich bereue nicht, was ich bisher alles gemacht, getan oder auch entschieden hätte. Mir ist einfach nur klar, das bestimmte Dinge nicht hätten sein sollen und der Weg eben auf Umwegen trotzdem so gewesen wäre, wie er bisher gegangen ist.

Ich wollte unbedingt Büchereisassistentin werden. Ich habe zwei mal die Prüfung dazu gemacht. Das Ende war, das ich beim ersten Mal durch gerasselt bin, weil ich nicht wusste, was man von mir verlangt hat. Das zweite Mal habe ich sie zwar geschafft, hatte aber kein Ausbildungsplatz. An das habe ich leider nicht gedacht. Also habe ich den nächsten Beruf genommen, den ich bis heute sehr sehr gerne ausübe. Ich bin Masseurin und med. Bademeisterin. Er ist genau das, was ich werden wollte. Deshalb glaube ich schon, das der Weg für mich genau so gepasst hat. Klar, wenn ich in der Jugend mehr gemacht hätte, oder gedurft hätte... ich weiß nich, ob ich dann genauso jetzt an der Stelle wäre, wie ich heute bin.

Privat ist es genauso... sicher hätte vieles anders laufen können. Aber hätte ich genauso viel dabei gelernt?? Hätte ich den Wissensstand jetzt genauso? Würde ich nicht das Einsehen haben, das ich heute immer noch genauso viel lerne? Ich denke, mein Leben ist genauso, wie es sein sollte. Nicht leicht, aber doch so, das man daraus sehr viel lernen und verstehen kann.
 

Terry_Gorga

Der Eine, der Viele ist
Otaku Veteran
Tja, das ist so eine Sache mit den Entscheidungen.

Wäre ich damals, mit 12 Jahren zum Jugendamt gegangen und hätte die Eier gehabt, etwas zu bewegen, dann hätte ich zwar meinem gesamten Umfeld und den Sektenspinnern in meiner Familie auf ewig Lebewohl sagen können, wäre aber wahrscheinlich nie depressiv, krank und asexuell geworden, hätte wohl ein gutes Abi und ein gutes Studium hinlegen können. Aber leider hat mir das ziemlich viel kaputt gemacht und fast alle Möglichkeiten genommen, die ich hatte.

Wenigstens hatte ich nach meinem scheiß Abi immerhin die Wahl, wohin ich studieren gehen wollte. Aber auch das lief schief. Wäre ich damals nach Kassel anstatt nach Iserlohn gegangen, wäre ich womöglich nie in der Klapse gelandet. Hätte wahrscheinlich keinen Burnout gekriegt, keine Persönlichkeitsstörung, wäre nicht arbeitsunfähig geworden... wahrscheinlich hätte ich sogar schon meinen Master und würde inzwischen an einem Doktortitel arbeiten. Stattdessen ist alles den Bach runter gelaufen.
Also hätte es anders kommen können? Vielleicht? Wahrscheinlich sogar. Wäre es besser gewesen? Keine Ahnung. Aber andererseits hätte es nicht schlechter laufen können.

Dasselbe gilt für meine anschließende Zeit im betreuten wohnen. Hätten die mich wirklich betreut, hätte ich schon bald nach dem Burnout wieder studieren können, hätte jetzt meinen Abschluss, würde arbeiten usw.
Stattdessen haben die mich in den finanziellen Ruin getrieben, verrückt und abhängig vom Staat gemacht und mich letztendlich sogar so weit gebracht, dass ich eingewiesen werden musste. Hätte ich mich doch bloß dagegen entschieden, dann wären mir 3 Jahre Hölle (und mehr) erspart geblieben.

Und mit all diesen Entscheidungen sind so viele Dinge verbunden, die ich noch gar nicht absehen kann. Fest steht nur, in meinem Scheißleben ist so gut wie alles schief gegangen, was überhaupt hätte schief gehen können und darum bereue ich jeden Tag, den ich bisher hinter mich gebracht habe, genauso wie jeden Tag, der noch vor mir liegt. Ich bereue es, dieses scheiß Leben überhaupt führen zu müssen und es nicht schon längst beendet zu haben.
Andererseits - es einfach zu beenden würde ich genauso bereuen. Also auch nicht das Wahre... und so stelle ich mir jeden Tag auf's Neue die Frage, was ich ändern kann oder hätte ändern können. Ob ich überhaupt noch irgendwo Entscheidungen treffen kann und sollte.
 

Sanosuke

相楽 左之助
wow.... wenn man solche Schicksale liest, kommt mir mein Leben bilderbuchaehnlich vor und meine "Probleme" werden ganz klein.

Sent from my GT-I9505 using Forum Fiend v1.1.5.
 

Ilblis

Gläubiger
Eine der wichtigsten Entscheidungen bei mir war ob ich in eine Schule weitergehe oder eine Lehre. Ich hab mich zum Glück für eine Lehre entschieden. Mir wurde zwar von allen Seiten gesagt ich soll in eine Schule weitergehen aber da ich im Schulischen Bereich ( lernen+Schüler) ziemliche Probleme hatte hab ich mich dafür entschieden und es bis heute ´´ fast ´´ :megane: nie bereut.

Ich bin auch froh darüber sonst währe ich sicher nicht die Person die ich heute bin. Das mit den Freunden kann ich leider nicht behaupten da die meisten in eine Schule weiter sind und sich unsere Wege getrennt haben aber das gehört eben zum Leben dazu. obwohl ich es bei manchen echt Schade finde.

Tja und die meisten Entscheidungen die mein Leben verändert haben habe sowieso nicht ich getroffen. Scheidung der Eltern, mit 20 noch eine halbschwester bekommen ec.
 

Asmodeus

Gläubiger
Die Frage "Was wäre wenn?" stelle ich mir mindestens jeden Tag.
Vor allem wenn ich mal deprimiert bin kommt oft die Frage auf "Was wäre wenn ich damals..."
Naja aber mit dem Leben muss man so klarkommen wie es kommt und wenn man sich dann falsch entscheidet und Zitronen bekommt, eben Limonade draus machen.

Oder die Zitronen zurückwerfen und das Leben verfluchen. :D
Allerdings hilft es nicht in der Vergangenheit zu leben und sich Gedanken zu machen "Was wäre wenn?"
 

Karizzer

Gesperrt
Die Frage stelle ich mir nicht, ist doch eh nur vergeudete Gedanken.

Alle meine Entscheidungen gehören zu mir, ob sie jetzt gut oder schlecht waren.
Und ich könnte auch nicht sagen, dass ich etwas bereue.

Meine schwerwiegendste Entscheidung? Ob ich mit 16 ins Heim gehe oder alleine Leben soll. Und aus diese Entscheidung bereue ich nicht ;)
 

ViolaAnn

Ordenspriester
Ich habe in meinem Leben schon einige Fehler gemacht, die ich rückwirkend vll besser nicht oder anders getan hätte. aber dann würde ich Jetzt vermutlich nicht so sein wie ich bin, mit dem Job, dem Mann, dem Sohn (Familie) oder dem Leben. Dennoch bereue ich so gesehen (fast) nichts was war, denn aus den Erfahrungen wächst und lernt man. Und Erfahrungen die man vll anders gemacht haben könnte, und die auch im jetzigen leben nicht wegzuradieren sind, sind doch meist noch die besten, was einem passiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aegis

Stamm User
Hm....!

Wenn ich etwas ändern würde, hätte ich womöglich nicht meinen Freund kennengelernt, mit dem ich heute überglücklich zusammenlebe.
Aber wenn ich alles ändern könnte, was schief gelaufen ist und ich ihn trotzdem kennenlernen würde, dann wäre das so Einiges.
Angefangen mit meinem Vater, ich hätte mich bereits früher (als Kind schon) von ihm abgewandt, sodass mein Verhältnis zu meiner Mutter nicht über Jahre hinweg so gestört wäre.
Ich hätte mir meine Freunde damals sorgfältiger ausgesucht.
Ich wäre damals mit 12 Jahren vehementer dem Arzt gegenüber gewesen, sodass eine Diagnose (für eine chronische Erkrankung) nicht 13 Jahre gedauert hätte und ich früher schon
eine bessere Behandlung bekäme, welche mir meinen Alltag sichtlich erleichtert hätte, in allen Bereichen des Lebens.

Ansonsten könnte ich an vielen Dingen garnicht selbst etwas verändern, waren von außen einwirkende Ereignisse.

MfG,
Morwen
 

bluemoon

the one and only
Otaku Veteran
Irgendwie stelle ich mir solche Fragen erst garnicht. Ich denke mir das alles irgendwie einen Sinn hat und es gibt ja auch Dinge die passieren einfach so da hat man nichtmal unbedingt selbst eine wahl.

Wenn irgendwas anders gelaufen wäre, wäre ich vermutlich heute ein anderer Mensch ob das jetzt besser oder schlechter für mich wäre werde ich wohl nie erfahren, aber mal ehrlich wenn ich wiedergeboren werden würde würde ich meine Entscheidungen vermutlich genauso treffen wie ich sie traf.
 

Mancubus89

Gläubiger
Bei mir gäbe es so einiges was ich nochmal gerne ändern würde.

Als ich noch ganz klein war, bin ich bei meiner Oma aufgewachsen. Bis ich 6 Jahre alt war. Meine Mum musste ja damals arbeiten, und damit sie halt nicht überfordert wurde, blieb ich bei meiner Oma. Aber sah meine Mum nur noch sehr selten, und meine Oma meinte dann zu mir an einen Abend sie gehe mit mir meine Mum besuchen. Nach 2 Stunden tat sie es immer noch nicht und sie meinte immer das wir gleich zu ihr gehen. Ich wurde dann etwas sauer, und hab sie angebrüllt sie soll mich nicht verarschen. Bin dann alleine zu meiner Mum und ich war so sauer, ich wollte dann bei ihr bleiben.
Ein paar Wochen später wollten ich und meine Mum dann zu meiner Oma hin weil ich mich auch entschuldigen wollte, aber als wir da ankamen, sagte die Nachbarin das meine Oma im Krankenhaus ist. Sind dann so schnell wie möglich dort hin, aber da war es schon leider zu spät.
Ja bei ihrer Beerdigung bin ich dann total zusammengebrochen und konnte es einfach nicht glauben.

Die andere Sache war als ich meinen Kumpel damals gesagt habe das ich in ihn verliebt war. Wir hatten wirklich eine schöne Zeit miteinander, aber dies hielt leider nicht ewig. Als ich später aus der Schule raus war (selbst gegangen wegen extrem Mobbing seitens der Schüler und meine Klassenlehrerin) kam auch irgendwann das Jugendamt. Sie meinten ich kann jetzt nicht nur Zuhause sitzen und muss wieder was machen. Also kam dann so eine Tusse vom Jugendamt die mich dann in so eine Berufsvorbereitung gesteckt hat. Anfangs war ich erst die ganze Woche weg, weil es etwas weiter weg war, und ich deswegen im Internat war. Aber es hat mir da nie so wirklich gefallen und so kam es dazu das wir umgezogen sind. Aber hätte ich mir auch schenken können, weil kurz darauf bekam ich körperliche Probleme, weswegen ich das abbrechen musste.

Mein Kumpel (Freund, also wir waren schon irgendwie zusammen) hatte das leider nicht vo verkraftet wie ich. Ich meine für mich war es sehr schwer, und bin auch wieder zu ihn hingefahren, aber da wohnte keiner mehr. Mir konnte auch niemand sagen wo sie jetzt wohnen oder so.
Vor 5 Jahren habe ich dann zufällig seine Mum getroffen, die damals ja nicht wusste das wir was miteinander hatten. Aber er muss es ihr erzählt haben, und sie erzählte mir das er nachdem ich weg war, er sich total verändert hat. Er war ins Heim gekommen, wurde kriminell und heute ist er überhaupt nicht mehr wiederzuerkennen. Hatte ihn selbst kurz darauf auch nochmal getroffen aber er erkannte mich nicht mehr, weder Name noch sonst was und wollte auch mit mir nichts mehr zu tun haben. Musste es akzeptieren, aber ich kann es mir nicht vorstellen das er nur so wurde weil ich damals weggezogen bin. Ich würde dies deswegen gerne ändern, und nicht wegziehen. Bzw erst gar nicht das machen was die alte vom Jugendamt zu mir gesagt hat.
Ich fühle mich da deswegen mitschuldig, und frage mich die ganze Zeit hätte es was geändert wenn ich da geblieben wär...

Aber leider ist dies nicht mehr möglich, und ich muss damit jetzt wohl oder übel leben. -.-
 

Kamodori

Ordensbruder
ich hätte die seifenblasenlauge nicht mit zum geburtstag einer freundin genommen. dann hätte sie die nicht benutzt und sie nicht mit nicht richtig zugeschraubten deckel in meine tasche gepackt. dann wäre das zeug nicht ausgelaufen und hätte meinen geliebten ds light nicht getränkt und so kaputt gemacht.

wäre ich nicht zu dieser einen ärztin gegangen hätte ich jetzt keine panische angst vor ärzten.

ich hätte sozialeissenschaften nicht als 2. lk (!) gewählt und hätte jetzt keinen dummen lehrer der mir schlechte noten gibt. dadurch wäre es 100x leichter ein einigermaßen gutes abi zu machen.

ich hätte damals kein wassereis mit smarties gegessen und nicht in den vorgarten einer freundin gekotzt und mich stundenlang elend gefühlt.

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wäre ich nicht in den kindergarten gegangen in dem ich war hätte ich jetzt nicht meine allerbeste freundin <3

hätte ich meinen eltern damals erklärt dass ein unterschied zwischen ds und gba besteht hätten sie mir nicht fälschlicherweise einen schenken können und ich hätte den gba nicht lieben lernen können.

hätte ich nicht viva pinata für ds gespielt hätte ich wahrscheinlich kein lieblingstier xD

iwi hab ich sonst keine entscheidungen die ich ändern würde oder die einen tollen effekt hatten xD
 
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