Roirrawkrad
Scriptor
Hallo liebe WoH-Community!
Anbei eine neue Story von mir, die ich ab und an ein wenig weiterschreiben werde, ich hoffe sehr, sie gefällt euch! Den Feedback- und Diskussionsthread findet ihr hier: https://board.world-of-hentai.to/threads/dunkelste-begierde-bestiality-story.188968/
Viel Feedback ist ausdrücklich erwünscht, ihr wisst das ja, Autoren leben von Anerkennung *lach*, aber Feedback macht schon Laune, dann weiterzuschreiben. Allem voran hoffe ich aber erstmal, dass euch das Lesen Spaß macht und natürlich auch ein wenig "anregenden" Unterhaltungswert hat
:D
Liebe Grüße,
Roi
==================================
Angespannt, beinahe schon mit elektrisierter Muskulatur, kauerte Lena vor ihrem Monitor und bewegte mit ihrer Hand geradezu unbemerkbar für einen Außenstehenden ihre Maus während sich das Visier ihres Scharfschützengewehrs geradezu Pixel für Pixel langsam durch die digitale Landschaft schob, in der sie ihr nächstes Opfer vom gegnerischen Team suchte.
„Da hinten kommen zwei von rechts“, hörte sie einen ihrer Clan-Member über den Teamspeak-Server beinahe so leise in ihre Kopfhörer flüstern, als ob sie tatsächlich dort draußen in jener Einöde einer sehr zerbombten Stadt wären.
„Danke…“, flüsterte Lena unhörbar leise und sah nun rechts zwei Gestalten an einer Gebäudewand die Straße hinunterkommen. Vorsichtig und langsam nahm den Kopf ihres ersten Opfers ins Visier. Nur Momente später beendete ein einzelner Mausklick dessen Existenz, als sie in ihren Lautsprechern das Peitschen der digitalen Kugel hörte, die ihren Lauf verlassen hatte. Überrascht blieb der zweite Gegner stehen und sah sich um, was sogleich auch sein Fehler war, wie ihn Lena wissen ließ. Ein zweiter Schädel gefolgt von einer digitalen Blutfontäne in dem Shooter zeugte vom letzten Lebenshauch des virtuellen Gegenübers.
„Ooooh Jungs… da habt ihr euch von nem Mädel aber gerade ziemlich ficken lassen… peinlich, peinlich…“, verhöhnte sie über den Teamspeak ihre beiden Opfer gefolgt von dem Gröhlen ihrer eigenen Teammitglieder.
„Du kannst mich mal!“, kam es lakonisch zurück.
„Hättest du wohl gerne!“, lächelte Lena und wechselte den Teamspeak-Kanal wieder auf ihr eigenes Team. „Drei von sechs übrig, holen wir uns die Flagge, oder was meint ihr?“, fragte sie. Ihr Team stimmte sogleich zu und Lena begann sich in der digitalen Landschaft auf dem Weg zum Fort des gegnerischen Teams zu machen während ihre Augen wie auf den Bildschirm genagelt schienen.
„Leeeeenaaaa!“, schrie so gleich von unten eine schrille Stimme nach oben, die mühelos die Abschirmung ihrer Kopfhörer überwand. „Geh jetzt endlich mit Sam raus! Das wolltest du schon vor einer Stunde machen!“, tobe die Stimme von unten.
„Ja gleich!“, rief Lena zurück nachdem sie ihr Mikrofon auf stumm geschaltet hatte.
„Nein jetzt verdammt nochmal!“, brüllte die Stimme von unten noch lauter und wütender. „In zwei Minuten bist du hier unten oder ich dreh die Sicherung aus dem Kasten verdammt noch mal!“
„Boah fick dich!“, murmelte Lena wütend. Unglücklicherweise wäre es nicht das erste Mal, sie wusste genau, dass ihre Mutter ihr kurzerhand den Saft abdrehte. Selbst mit 19 wurde sie noch immer wie ein Kind von ihr behandelt, was sie geradewegs zur Weißglut trieb. Bis zur eigenen Wohnung waren es leider jedoch noch ein paar Monate hin.
„Ich komme ja schon!“, brüllte Lena die Treppen herunter mit deutlich vernehmbarem Ärger in ihrer Stimme.
„Leute, ich muss leider off. Meine Alte stresst rum wie sau. Entweder ich gehe jetzt oder in einer Minute wenn sie mir den Strom kappt“, erklärte sie ihren Clanmembern nachdem sie das Mikro wieder frei geschaltet hatte.
„Ach scheiße, jetzt müssen wir wieder ohne die beste Scharfschützin im Team weitermachen…“, grollte einer zurück.
„Ich machs wieder gut in der nächsten Runde. Ich komme heute Abend wieder on“, entschuldige sich Lena und verabschiedete sich kurzerhand. Dann beendete sie das Spiel und überließ ihr Team sich selbst.
Mit einer buchstäblich pulsierenden Zornesader an der Stirn trampelte sie die Treppe hinunter. Für eine junge Frau hatte sie nicht unbedingt perfekte Modellmaße, mit etwa 80kg, die sich auf ihren 1.75m großen Körper verteilten, war sie keine zierliche Figur, was das wütende Donnern ihrer energischen Schritte auf der hölzernen Treppe das ganze Haus wissen ließ. Lena störte es jedoch nicht, sie mochte etwas schwerer sein, dennoch war sie ausgesprochen fit dank regelmäßigen Ausdauersports und das etwas fülligere Gewicht sorgte für hinreißende Rundungen und einen mehr als üppigen Busen, um den sie viele ihrer Freundinnen in ihrem kurz vor dem Abschluss stehenden Abiturjahrgang mehr als beneideten. Entsprechend machte sich Lena nicht einmal die Mühe, großartig irgendwelchen surrealen Schönheitsidealen nachzueifern, sie hatte nie ein Interesse daran gehabt, ein mageres, blutleeres Mauerblümchen zu werden, das aussah, als stünde es kurz vor dem Hungertod zumal ihre letzten beiden Freunde ihre prallen Rundungen sehr zu schätzen wussten.
„Das wurde jetzt aber auch mal Zeit, willst du denn den ganzen Tag da oben vor der Kiste sitzen?“, maulte ihre Mutter sie an und drückte ihr die Hundeleine in die Hand.
„Ich hab jedenfalls nichts dagegen, es ist mein Wochenende“, erwiderte Lena patzig und strich sich ihre blonden, schulterlangen Haare etwas auf die Seite.
„Herr im Himmel… du bist genauso wie dein Bruder“, stöhne ihre Mutter genervt. „Von mir aus mach was du willst, aber nur solange du wenigstens deinen Pflichten nachkommst solange du hier noch lebst. Und heute bist du nun mal dran, mit Sam rauszugehen. Er kratzt schon die ganze Zeit an der Tür, das macht mich wahnsinnig!“, beschwerte sie sich.
„Warum bist du dann nicht mit ihm rausgegangen?“, erwiderte Lena.
„Weil das nicht mein Job ist sondern deiner heute!“, kam die Antwort schroff zurück. Sogleich wandte sich ihre Mutter ab und ließ Lena alleine im Flur stehen.
„Zick zick zick zick…“, murmelte sie leise vor sich hin, so dass es ihre Mutter nicht vernehmen konnte. Lena blickte herüber zu Sam, der Schäferhund mit dunklem Fell, schaute sie treudoof mit seinen braunen Augen an und wimmerte leise vor Vorfreude, als er die Hundeleine sah. „Schon gut, wir machen uns ja auf den Weg!“, beschwichtigte Lena ihn. Schnell streifte sie sich noch eine dünne Jacke über, da sie nur ein T-Shirt trug und es für den April derzeit doch noch ungewöhnlich kalt draußen war, obwohl die Sonne bis zum frühen Nachmittag eigentlich genug Zeit gehabt hatte, ein paar wärmende Strahlen zu entsenden. Offenbar war ihr jedoch heute nicht danach wollte man dem Thermometer glauben.
Recht ungehobelt ließ Lena die Haustür hinter ihr ins Schloss schlagen nachdem sie Sam die Leine angelegt und das Haus verlassen hatte. Sie spazierte langsam und gemächlich die lange Straße in ihrer Wohnsiedlung, in der sich das Haus ihrer Eltern befand, hinunter in Richtung Innenstadt, wo sie mit Sam durch den Park gehen wollte. Es war praktisch die gleiche Route, die häufig zum Joggen nutzte und so vergingen knappe zehn Minuten, bis sie an dem großen Weiher ankam, der das Zentrum des städtischen Parks bildete. Amüsiert beobachtete sie beim Vorbeigehen wie ein paar Kinder in Obhut ihrer Eltern die Enten mit Brot fütterten, während ihre Gedanken frei unter dem stahlblauen Himmels ins Nirgendwo schweiften. Sie ärgerte sich, dass sie die Behaglichkeit ihres Zimmers hatte verlassen müssen während sie gerade dabei war, dem gegnerischen Team einen kräftigen Tritt in den Hintern zu geben. Viel lieber wäre sie daheim an ihrem Computer geblieben wenngleich Sam ihr bester vierbeiniger Freund war sie meistens gerne mit ihm nach draußen ging. Meistens. Heute war ihr überhaupt nicht danach. Sie dachte daran, was sie stattdessen in ihrem Zimmer im Obergeschoss hätte treiben können. Noch während sie spielte hatte Lena sich selbst bei den Gedanken ertappt, nach dem Spiel einen kurzen Ausflug auf ein paar Seiten mit etwas expliziteren Inhalten zu wagen. Den ganzen Tag über hatte sie schon eine leichte erotische Anspannung in ihrem Körper verspürt, die sich nach ein wenig Befriedigung sehnte. Ein wenig ansprechendes Filmmaterial hätte sie da gewiss nicht verschmäht. Sie musste bei dem Gedanken daran denken, dass sie in letzter Zeit solche Seiten eigentlich viel zu oft besuchte. Daran gemessen, dass Frauen angeblich sich nie Pornos ansahen, musste Lena wohl schon bald als latente Nymphomanin gelten, zumindest in den vergangenen drei Monaten nachdem sie und ihr Freund Daniel sich getrennt hatten. Nach bisher zwei länger andauernden Beziehungen in ihrem Leben, die stets danach ausgesehen hatten, dass sie ernst und dauerhaft aussahen, war es eine befremdliche Erfahrung gewesen, nun wieder einmal auf die körperlichen Freuden des Lebens im Bett für mehrere Monate zu verzichten. Vielleicht nicht ganz, ihre Finger mochten sehr talentiert sein, doch es war am Ende nicht dasselbe. Lena seufzte, nur zu gerne hätte sie jetzt in ihrem Zimmer gesessen und etwas ganz anderes getrieben. Beinahe versunken in ihre Gedanken in die düstere Welt einer Szene mit einer Frau und drei muskulösen Herren, die weit weg von jeder Jugendfreiheit war, als sie plötzlich jäh aus ihren Gedanken gerissen wurde, als Sam so heftig zog, dass ihr beinahe die Leine aus der Hand gerissen wurde.
„Langsam, langsam…!“, rief Lena erschrocken. „Was soll das denn werden!?“, fügte sie hinzu, doch ihre Frage ging in Sams Bellen unter. Erst im nächsten Schritt erblickte Lena dann den eigentlichen Anlass: Drüben auf dem Rasen spielte gerade ein junger Mann in einem adretten schwarzen Mantel mit seinem Hund, einem stattlichen Dalmatiner, Apportieren. Er hatte gerade ein Frisbee über das satte Grün der Parkanlage geworden, als Sam auf seinen schwarz-weiß gefleckten Begleiter aufmerksam geworden und so viel Kraft entwickelte, dass Lena ihn kaum noch halten konnte. Beinahe schleifte Sam sie nun über den Rasen, bis sie genug Zug auf die Leine bekam, um ihren eigenen Stand wiederzugewinnen und Sam im Zaun zu halten während nun der Dalmatiner bellend auf ihn zukam mit seinem eigenen Herrchen im Gefolge.
„Entschuldigung, ich wollte Sie nicht stören. Ich kann meinen großen hier gerade kaum im Zaun halten!“, entschuldige sich Lena bei dem Unbekannten mit dem jungen, aber kantigen Gesicht, der nun seinem Hund folgte und auf sie zukam.
„Gar kein Problem“, lächelte er zurückhaltend und mit leiser Stimme während er zusah, wie sich Lenas Schäferhund und sein vierbeiniger Begleiter gegenseitig beschnupperten.
„Na komm schon Sam!“, forderte Lena ihn auf und zog die Leine etwas straffer zu sich.
„Sam? Ein Rüde dem Namen nach nehme ich ihm an?“, wollte der Unbekannte wissen. Lena nickte.
„Ja“, bestätigte sie kurz.
„Na dann nehmen sie es ihm doch nicht übel, sicher freut er sich, mal eine galante Dame im Park kennen zu lernen!“, grinste er und blickte im Augenwinkel auf seinen Hund herab.
„Ach so, „er“ ist also eine „sie““, erwiderte Lena. Ihr Gesprächspartner nickte.
„Ich gehe am Wochenende immer mit Cayenne in den Park. Sie ist recht munter und aufgeweckt, daher spielen wir immer etwas, damit sie mal ausgepowert wird“
„Tja, Sams Interesse ist sichtlich geweckt“, erwiderte Lena lakonisch, als sie Sam geradezu von der Dalmatiner-Dame wegzerren musste, was er mit einem wehleidigen Winseln quittierte. Es schien ganz so, als ob nicht nur Lena ein paar Frühlingsgefühlen erlag, die ihre Fantasien wuchern ließ, es ging wohl Sam nicht ganz anders.
„Entschuldigung…“, murmelte sie, als sie immerzu Sam zu sich ziehen musste.
„Nicht doch. Die beiden freuen sich doch nur, sich zu sehen“, erwiderte der Unbekannte. Lena musterte ihn nochmals kurz, er etwas älter als sie, vielleicht Mitte oder Ende zwanzig, keinesfalls ein alter Mann. Sie hatte ihn noch nie hier im Park gesehen.
„Natürlich. Aber wir wollen Sie ja auch nicht aufhalten“, erwiderte Lena zaghaft lächelnd. „Hat mich gefreut, wir ziehen dann mal weiter“
„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder und wir lassen die beiden eine Runde spielen wenn genug Zeit da ist“, erwiderte der andere Hundehalter. Es klang irgendwie zweideutig in Lenas Ohren.
„Ja, vielleicht sehen wir uns mal wieder, wir kommen ab und zu mal durch den Park“, ließ sie ihn wissen. „Bis dahin vielleicht mal!“, erwiderte sie und verabschiedete sich mit einem letzten zaghaften Lächeln. Dann überwand sie sich und gab Sam mit der Hundeleine einen Ruck, ihr endlich wieder zu folgen. Sein Winseln macht deutlich, dass er von der Weiterreise nicht all zu viel hielt nachdem er Cayenne kennen gelernt hatte.
Lena zog mit Sam schließlich ihre große Runde durch den Park zu Ende. Fast tat es ihr etwas Leid für Sam. Beinahe litt sie mit ihm, als sie wieder daran dachte, dass sie jetzt endlich schnell heimkommen wollte. Der Gedanke vorhin an ein paar heiße Filmchen ließ sie nicht mehr so recht los, ihr Appetit war geweckt und nun wollte sie ihn stillen. Es schien, dass zu dieser Jahreszeit in der Tat wieder die Frühlingsgefühle hochkamen und Sam war wohl auch keine Ausnahme, insofern fühlte sie mit ihm.
In zügigen Marsch wanderten die beiden um den Weiher und kamen schließlich über die lange Straße dann wieder zurück in ihre Siedlung am Stadtrand, wo ihr Heim lag. Lena blickte kurz auf die Uhr, als sie an der Schwelle der Haustür angekommen war. Immerhin eine gute Stunde war sie mit Sam unterwegs gewesen. Nun würde ihre Mutter hoffentlich für den Rest des Tages mal ihre verdammte Klappe halten.
„Wir sind wieder da!“, rief sie laut in den Flur hinein und ließ die Tür hinter sich zuknallen während ihre Worte ohne Antwort im Haus verhalten. Dann ließ sie Sam von der Leine und hängte ihre Jacke an der Garderobe auf, woraufhin sie am Spiegel einen kleinen gelben Klebezettel fand.
„Wir sind nochmal schnell einkaufen gefahren, sind gleich wieder da“, las sie vor. Es war die Handschrift ihrer Mutter.
„Oh, reizvoll… dann kann ich ja die Lautsprecher anhaben“, grinste Lena bei dem Gedanken daran, auf welche Webseiten sie gerne als nächsten surfen wollte. Sie trottete die Treppe in ihr Zimmer hoch und schaltete den Computer ein während sie hörte, wie gerade auch Sam die Treppe hochgesprungen kam.
„Na komm mein Guter, lass mich mal alleine. Wir haben nun genügend Zeit verbracht!“, mahnte Lena ihn. Sie wollte sich gerade ihre Jogginghose von den Beinen streifen, als Sam ihr Bein ansprang. Impulsiv musste sie auflachen.
„Hey lass das mein Junge!“, forderte sie ihn auf und schüttelte Sam von ihrem Bein, der sie gerade anrammeln wollte und nach ihren schüttelnden Bewegungen wieder abließ.
„Ich weiß wir haben es alle nötig und wir alle bekommen nicht, was wir haben wollen. Aber nun lass mir wenigstens meine Ruhe, damit ich mich gerade ein wenig von meinen Nöten befreien kann!“, bat Lena und hatte es kaum ausgesprochen, als Sam sie nochmal ansprang. „Ja ich weiß, es tut mir leid, dass du nicht bei deiner hübschen Dalmatiner-Dame bleiben konntest. Die Kleine hat dir gerade den Verstand etwas verdreht, oder?“, grinste Lena und packte Sam sanft im Genick und drückte ihn weg.
„Ich weiß mein Guter. Eigentlich schulde ich dir was nachdem ich im Park mit dir weitergezogen bin. Aber so ist nunmal das Leben“, grinste sie. „Ich will es tun, du willst es tun… wir alle wollen „es“ tun, aber es gibt nunmal nicht immer die Gelegenheit dazu“, erwiderte sie lakonisch während sie Sam in seine treuen Augen schaute. „Tja, wären wir beide Menschen, hätte ich einfach gesagt, wir machen mal schnell nen Quicky, dann geht’s uns beiden besser, aber so können wir uns leider nicht helfen“, lachte Lena auf. Erst einen Sekundenbruchteil später war es ihr, als ob eine Stimme in ihren Kopf die Frage aller Fragen stellte: „Warum eigentlich nicht?“
Es war ihr, als ob sofort ihr Puls nach oben schoss und Lena bekam einen hochroten Kopf. „Oh Gott, was denke ich da nur“, schüttelte sie den Kopf und doch fragte sie sich, wie es wäre, wenn sie Sam nur dazu bekäme, einfach mal nur ihre Muschi zu lecken. Nur ein paar Mal, bis es ihr besser ging. Sie spürte geradezu wie ihr Körper Hitzewallungen bekam.
„Um Gottes Willen nein…“, dachte sie sich. „Alter, du kannst dich doch nicht von deinem Hund lecken lassen!“, schoss es ihr durch den Kopf. „Wie krank ist das denn?“, prangerte sie sich selbst an und versuchte die Gedanken zu vertreiben. Schnell schüttelte sie den Kopf und setzte sich vor ihren Computer, nachdem sie ihre Jogginghose endlich abgestreift hatte und auf den Teppich fallen ließ. Nur bekleidet mit einem Slip, Socken und ihren T-Shirt rückte sie auf die Vorderkante ihres Stuhls und öffnete eine ihrer Lieblingsseiten für bestimmte Momente im Leben. Sie öffnete den Clip an den sie vorhin gedacht hatte sogleich, ohne einen einzigen bewussten Gedanken, rutschte ihre rechte Hand in ihren Slip, wo sie sogleich bereits eine üppige, lustvolle Feuchtigkeit zwischen ihren glatt rasierten Schamlippen spürte. Ihre Erregung hatte längst schon Besitz von ihr ergriffen, nun wurde es endlich Zeit, die aufgestaute Lust herauszulassen während sich den Videoclip ansah, indem eine Frau zum Sexspielzeug dreier Männer wurde. Kaum spürte Lena die wohltuenden Bewegungen ihrer Hand unter ihrem Slip, da konnte sie auch schon nicht mehr anders und musste sich schnell ihren Slip abstreifen, er war ihr einfach im Weg, viel zu dringend musste sie es sich jetzt besorgen und die Gunst der Stunde nutzen, dass das Haus leer war.
„Mein Gott, wenn er mir jetzt nur einmal richtig die Muschi durchlecken würde…“, ging es Lena wieder impulsiv durch den Kopf. Sie sehnte sich so sehr nach der Befriedigung ihrer heißen, dunklen Gelüste, dass ihr dieser Gedanke wieder ohne Vorwarnung in den Kopf schoss. Lena keuchte auf und versuchte den Gedanken zu verdrängen. Stattdessen drückte sie ihre Finger kräftiger auf ihre Perle und massierte sich leidenschaftlich während ihre Finger im Bad ihres Liebessaftes eintauchten, der vor grenzenloser Erregung nun hemmungslos aus ihr floss während ihr Sam einfach nur mit wedelndem Schwanz zuschaute.
„Sag mal, macht dich das etwa auch noch an?“, fragte Lena mit gepresster Stimme und stöhnte auf während sie sich massierte. „Scheiße, was würde ich dafür geben mal wieder so richtig zu ficken…“, stöhnte sie leise und versuchte sich vorzustellen, sie wäre die Hauptdarstellerin des Films, die gerade von drei Männern einen harten Schwanz in jedes Loch geschoben bekam. Hechelnd schaute Sam ihr weiter zu und bellte einmal kurz.
„Nein, ich mach das nicht, denkst du ich bin wahnsinnig?“, keuchte Lena atemlos während sie ihre Finger nicht mehr von sich lassen konnte. Und zugleich fragte sie sich wieder, warum sie so dachte. Wenn er sie vielleicht einfach nur ein wenig Lecken würde, nicht mehr? Vielleicht würde seine Zunge ihr Lustzentrum gekonnt genug treffen, dass sie wieder einmal einen Orgasmus bekam, den nicht ihre Finger verursachten. Die Vorstellung war einfach zu verführerisch, sie konnte nicht anders als sich bildlich vorzustellen, wie sich eine solch große Zunge ihren Weg durch ihre überlaufende Muschi bahnte. Lena stöhnte immer heftiger und begann mit ihrer freien Hand, ihre prallen, üppigen Brüste zu streicheln während Sam zu ihr kam und erwartungsvoll seine Vorderpfoten von der Seite auf ihren Stuhl setzte und sie anblickte. Lena musste daran denken, dass wenn sie auch nur jemals etwas so Irres in Erwägung ziehen würde, jetzt der perfekte Zeitpunkt war – sie war rasend vor Geilheit und das Haus war leer. Sie massierte sich mit ihrem Fingern immer weiter, sie brauchte so dringend einen Orgasmus wie selten zuvor und konnte ihre Augen nicht mehr von Sam richten, der sie erwartungsvoll anblickte.
„Oh fuck, ich muss ja von Sinnen sein!“, stöhnte sie und sprang von ihrem Stuhl auf. „Scheiß drauf, ich machs…“, flüsterte sie leise und hastete zu ihrer Tür herüber, um diese abzuschließen. Schnell streifte sie noch ihr T-Shirt ab, dann entschloss sie sich, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Sie setzte sich auf ihre Bettkante und legte sich hin während ihre Beine weit gespreizt dem Boden entgegenragten.
„Na komm schon Sam, los mach es!“, forderte Lena ihn auf. Sie hatte es kaum ausgesprochen, da hatte Sam längst die Witterung des verführerischen Dufts ihres Körpers aufgenommen und er tat es tatsächlich: Er begab sich zwischen ihre Beine und begann schlabbernd Lenas vor Saft triefende Muschi auszulecken. Beinahe ekstatisch schrie Lena mit heller Stimme auf, als Sam auf einmal anfing sie kraftvoll durchzulecken. Seine raue Zunge glitt über ihre feuchten, prallen Schamlippen und bahnte sich auf und ab ihren Weg durch ihre Lustspalte, wobei sie immer wieder auf ihren Kitzler traf. Ein wildes, hemmungsloses Lustgefühl raste durch Lenas bebenden Körper und sie verkrallte sich mit ausgestreckten Händen links und rechts in ihrem Bettlaken angesichts der überwältigenden Lust, die wie ein heftiger Befreiungsschlag ihren Körper aus seinem sündigen Verlangen riss und ihr endlich Befriedigung verschaffte.
„Oh Gott jaaaaaa… mach weiter… mach weiter… leck mich richtig gut durch…“, keuchte Lena atemlos mit heller Stimme. Sams Zunge tat so gut, dass es ihr den Atem raubte und sie beinahe in einen geistesabwesenden Zustand völliger blinder Lust trieb. Nie hätte sie geglaubt, dass es sich so unfassbar gut anfühlte, von einem Hund an ihrer sehnsüchtig gierenden und erregten Muschi geleckt zu werden und nun versank sie dank Sam beinahe in völliger Ekstase purer sexueller Gier und Leidenschaft. Während die Sterne vor ihren Augen zu tanzen begann, vergaß Lena beinahe völlig die Welt um sich herum und bettelte innerlich nur noch darum, dass Sam nicht mehr aufhören mochte während sie sich stöhnend vor Lust in ihren Bettlaken verkrallte und ihre Beine erwartungsvoll weit spreizte…
Anbei eine neue Story von mir, die ich ab und an ein wenig weiterschreiben werde, ich hoffe sehr, sie gefällt euch! Den Feedback- und Diskussionsthread findet ihr hier: https://board.world-of-hentai.to/threads/dunkelste-begierde-bestiality-story.188968/
Viel Feedback ist ausdrücklich erwünscht, ihr wisst das ja, Autoren leben von Anerkennung *lach*, aber Feedback macht schon Laune, dann weiterzuschreiben. Allem voran hoffe ich aber erstmal, dass euch das Lesen Spaß macht und natürlich auch ein wenig "anregenden" Unterhaltungswert hat

Liebe Grüße,
Roi
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Angespannt, beinahe schon mit elektrisierter Muskulatur, kauerte Lena vor ihrem Monitor und bewegte mit ihrer Hand geradezu unbemerkbar für einen Außenstehenden ihre Maus während sich das Visier ihres Scharfschützengewehrs geradezu Pixel für Pixel langsam durch die digitale Landschaft schob, in der sie ihr nächstes Opfer vom gegnerischen Team suchte.
„Da hinten kommen zwei von rechts“, hörte sie einen ihrer Clan-Member über den Teamspeak-Server beinahe so leise in ihre Kopfhörer flüstern, als ob sie tatsächlich dort draußen in jener Einöde einer sehr zerbombten Stadt wären.
„Danke…“, flüsterte Lena unhörbar leise und sah nun rechts zwei Gestalten an einer Gebäudewand die Straße hinunterkommen. Vorsichtig und langsam nahm den Kopf ihres ersten Opfers ins Visier. Nur Momente später beendete ein einzelner Mausklick dessen Existenz, als sie in ihren Lautsprechern das Peitschen der digitalen Kugel hörte, die ihren Lauf verlassen hatte. Überrascht blieb der zweite Gegner stehen und sah sich um, was sogleich auch sein Fehler war, wie ihn Lena wissen ließ. Ein zweiter Schädel gefolgt von einer digitalen Blutfontäne in dem Shooter zeugte vom letzten Lebenshauch des virtuellen Gegenübers.
„Ooooh Jungs… da habt ihr euch von nem Mädel aber gerade ziemlich ficken lassen… peinlich, peinlich…“, verhöhnte sie über den Teamspeak ihre beiden Opfer gefolgt von dem Gröhlen ihrer eigenen Teammitglieder.
„Du kannst mich mal!“, kam es lakonisch zurück.
„Hättest du wohl gerne!“, lächelte Lena und wechselte den Teamspeak-Kanal wieder auf ihr eigenes Team. „Drei von sechs übrig, holen wir uns die Flagge, oder was meint ihr?“, fragte sie. Ihr Team stimmte sogleich zu und Lena begann sich in der digitalen Landschaft auf dem Weg zum Fort des gegnerischen Teams zu machen während ihre Augen wie auf den Bildschirm genagelt schienen.
„Leeeeenaaaa!“, schrie so gleich von unten eine schrille Stimme nach oben, die mühelos die Abschirmung ihrer Kopfhörer überwand. „Geh jetzt endlich mit Sam raus! Das wolltest du schon vor einer Stunde machen!“, tobe die Stimme von unten.
„Ja gleich!“, rief Lena zurück nachdem sie ihr Mikrofon auf stumm geschaltet hatte.
„Nein jetzt verdammt nochmal!“, brüllte die Stimme von unten noch lauter und wütender. „In zwei Minuten bist du hier unten oder ich dreh die Sicherung aus dem Kasten verdammt noch mal!“
„Boah fick dich!“, murmelte Lena wütend. Unglücklicherweise wäre es nicht das erste Mal, sie wusste genau, dass ihre Mutter ihr kurzerhand den Saft abdrehte. Selbst mit 19 wurde sie noch immer wie ein Kind von ihr behandelt, was sie geradewegs zur Weißglut trieb. Bis zur eigenen Wohnung waren es leider jedoch noch ein paar Monate hin.
„Ich komme ja schon!“, brüllte Lena die Treppen herunter mit deutlich vernehmbarem Ärger in ihrer Stimme.
„Leute, ich muss leider off. Meine Alte stresst rum wie sau. Entweder ich gehe jetzt oder in einer Minute wenn sie mir den Strom kappt“, erklärte sie ihren Clanmembern nachdem sie das Mikro wieder frei geschaltet hatte.
„Ach scheiße, jetzt müssen wir wieder ohne die beste Scharfschützin im Team weitermachen…“, grollte einer zurück.
„Ich machs wieder gut in der nächsten Runde. Ich komme heute Abend wieder on“, entschuldige sich Lena und verabschiedete sich kurzerhand. Dann beendete sie das Spiel und überließ ihr Team sich selbst.
Mit einer buchstäblich pulsierenden Zornesader an der Stirn trampelte sie die Treppe hinunter. Für eine junge Frau hatte sie nicht unbedingt perfekte Modellmaße, mit etwa 80kg, die sich auf ihren 1.75m großen Körper verteilten, war sie keine zierliche Figur, was das wütende Donnern ihrer energischen Schritte auf der hölzernen Treppe das ganze Haus wissen ließ. Lena störte es jedoch nicht, sie mochte etwas schwerer sein, dennoch war sie ausgesprochen fit dank regelmäßigen Ausdauersports und das etwas fülligere Gewicht sorgte für hinreißende Rundungen und einen mehr als üppigen Busen, um den sie viele ihrer Freundinnen in ihrem kurz vor dem Abschluss stehenden Abiturjahrgang mehr als beneideten. Entsprechend machte sich Lena nicht einmal die Mühe, großartig irgendwelchen surrealen Schönheitsidealen nachzueifern, sie hatte nie ein Interesse daran gehabt, ein mageres, blutleeres Mauerblümchen zu werden, das aussah, als stünde es kurz vor dem Hungertod zumal ihre letzten beiden Freunde ihre prallen Rundungen sehr zu schätzen wussten.
„Das wurde jetzt aber auch mal Zeit, willst du denn den ganzen Tag da oben vor der Kiste sitzen?“, maulte ihre Mutter sie an und drückte ihr die Hundeleine in die Hand.
„Ich hab jedenfalls nichts dagegen, es ist mein Wochenende“, erwiderte Lena patzig und strich sich ihre blonden, schulterlangen Haare etwas auf die Seite.
„Herr im Himmel… du bist genauso wie dein Bruder“, stöhne ihre Mutter genervt. „Von mir aus mach was du willst, aber nur solange du wenigstens deinen Pflichten nachkommst solange du hier noch lebst. Und heute bist du nun mal dran, mit Sam rauszugehen. Er kratzt schon die ganze Zeit an der Tür, das macht mich wahnsinnig!“, beschwerte sie sich.
„Warum bist du dann nicht mit ihm rausgegangen?“, erwiderte Lena.
„Weil das nicht mein Job ist sondern deiner heute!“, kam die Antwort schroff zurück. Sogleich wandte sich ihre Mutter ab und ließ Lena alleine im Flur stehen.
„Zick zick zick zick…“, murmelte sie leise vor sich hin, so dass es ihre Mutter nicht vernehmen konnte. Lena blickte herüber zu Sam, der Schäferhund mit dunklem Fell, schaute sie treudoof mit seinen braunen Augen an und wimmerte leise vor Vorfreude, als er die Hundeleine sah. „Schon gut, wir machen uns ja auf den Weg!“, beschwichtigte Lena ihn. Schnell streifte sie sich noch eine dünne Jacke über, da sie nur ein T-Shirt trug und es für den April derzeit doch noch ungewöhnlich kalt draußen war, obwohl die Sonne bis zum frühen Nachmittag eigentlich genug Zeit gehabt hatte, ein paar wärmende Strahlen zu entsenden. Offenbar war ihr jedoch heute nicht danach wollte man dem Thermometer glauben.
Recht ungehobelt ließ Lena die Haustür hinter ihr ins Schloss schlagen nachdem sie Sam die Leine angelegt und das Haus verlassen hatte. Sie spazierte langsam und gemächlich die lange Straße in ihrer Wohnsiedlung, in der sich das Haus ihrer Eltern befand, hinunter in Richtung Innenstadt, wo sie mit Sam durch den Park gehen wollte. Es war praktisch die gleiche Route, die häufig zum Joggen nutzte und so vergingen knappe zehn Minuten, bis sie an dem großen Weiher ankam, der das Zentrum des städtischen Parks bildete. Amüsiert beobachtete sie beim Vorbeigehen wie ein paar Kinder in Obhut ihrer Eltern die Enten mit Brot fütterten, während ihre Gedanken frei unter dem stahlblauen Himmels ins Nirgendwo schweiften. Sie ärgerte sich, dass sie die Behaglichkeit ihres Zimmers hatte verlassen müssen während sie gerade dabei war, dem gegnerischen Team einen kräftigen Tritt in den Hintern zu geben. Viel lieber wäre sie daheim an ihrem Computer geblieben wenngleich Sam ihr bester vierbeiniger Freund war sie meistens gerne mit ihm nach draußen ging. Meistens. Heute war ihr überhaupt nicht danach. Sie dachte daran, was sie stattdessen in ihrem Zimmer im Obergeschoss hätte treiben können. Noch während sie spielte hatte Lena sich selbst bei den Gedanken ertappt, nach dem Spiel einen kurzen Ausflug auf ein paar Seiten mit etwas expliziteren Inhalten zu wagen. Den ganzen Tag über hatte sie schon eine leichte erotische Anspannung in ihrem Körper verspürt, die sich nach ein wenig Befriedigung sehnte. Ein wenig ansprechendes Filmmaterial hätte sie da gewiss nicht verschmäht. Sie musste bei dem Gedanken daran denken, dass sie in letzter Zeit solche Seiten eigentlich viel zu oft besuchte. Daran gemessen, dass Frauen angeblich sich nie Pornos ansahen, musste Lena wohl schon bald als latente Nymphomanin gelten, zumindest in den vergangenen drei Monaten nachdem sie und ihr Freund Daniel sich getrennt hatten. Nach bisher zwei länger andauernden Beziehungen in ihrem Leben, die stets danach ausgesehen hatten, dass sie ernst und dauerhaft aussahen, war es eine befremdliche Erfahrung gewesen, nun wieder einmal auf die körperlichen Freuden des Lebens im Bett für mehrere Monate zu verzichten. Vielleicht nicht ganz, ihre Finger mochten sehr talentiert sein, doch es war am Ende nicht dasselbe. Lena seufzte, nur zu gerne hätte sie jetzt in ihrem Zimmer gesessen und etwas ganz anderes getrieben. Beinahe versunken in ihre Gedanken in die düstere Welt einer Szene mit einer Frau und drei muskulösen Herren, die weit weg von jeder Jugendfreiheit war, als sie plötzlich jäh aus ihren Gedanken gerissen wurde, als Sam so heftig zog, dass ihr beinahe die Leine aus der Hand gerissen wurde.
„Langsam, langsam…!“, rief Lena erschrocken. „Was soll das denn werden!?“, fügte sie hinzu, doch ihre Frage ging in Sams Bellen unter. Erst im nächsten Schritt erblickte Lena dann den eigentlichen Anlass: Drüben auf dem Rasen spielte gerade ein junger Mann in einem adretten schwarzen Mantel mit seinem Hund, einem stattlichen Dalmatiner, Apportieren. Er hatte gerade ein Frisbee über das satte Grün der Parkanlage geworden, als Sam auf seinen schwarz-weiß gefleckten Begleiter aufmerksam geworden und so viel Kraft entwickelte, dass Lena ihn kaum noch halten konnte. Beinahe schleifte Sam sie nun über den Rasen, bis sie genug Zug auf die Leine bekam, um ihren eigenen Stand wiederzugewinnen und Sam im Zaun zu halten während nun der Dalmatiner bellend auf ihn zukam mit seinem eigenen Herrchen im Gefolge.
„Entschuldigung, ich wollte Sie nicht stören. Ich kann meinen großen hier gerade kaum im Zaun halten!“, entschuldige sich Lena bei dem Unbekannten mit dem jungen, aber kantigen Gesicht, der nun seinem Hund folgte und auf sie zukam.
„Gar kein Problem“, lächelte er zurückhaltend und mit leiser Stimme während er zusah, wie sich Lenas Schäferhund und sein vierbeiniger Begleiter gegenseitig beschnupperten.
„Na komm schon Sam!“, forderte Lena ihn auf und zog die Leine etwas straffer zu sich.
„Sam? Ein Rüde dem Namen nach nehme ich ihm an?“, wollte der Unbekannte wissen. Lena nickte.
„Ja“, bestätigte sie kurz.
„Na dann nehmen sie es ihm doch nicht übel, sicher freut er sich, mal eine galante Dame im Park kennen zu lernen!“, grinste er und blickte im Augenwinkel auf seinen Hund herab.
„Ach so, „er“ ist also eine „sie““, erwiderte Lena. Ihr Gesprächspartner nickte.
„Ich gehe am Wochenende immer mit Cayenne in den Park. Sie ist recht munter und aufgeweckt, daher spielen wir immer etwas, damit sie mal ausgepowert wird“
„Tja, Sams Interesse ist sichtlich geweckt“, erwiderte Lena lakonisch, als sie Sam geradezu von der Dalmatiner-Dame wegzerren musste, was er mit einem wehleidigen Winseln quittierte. Es schien ganz so, als ob nicht nur Lena ein paar Frühlingsgefühlen erlag, die ihre Fantasien wuchern ließ, es ging wohl Sam nicht ganz anders.
„Entschuldigung…“, murmelte sie, als sie immerzu Sam zu sich ziehen musste.
„Nicht doch. Die beiden freuen sich doch nur, sich zu sehen“, erwiderte der Unbekannte. Lena musterte ihn nochmals kurz, er etwas älter als sie, vielleicht Mitte oder Ende zwanzig, keinesfalls ein alter Mann. Sie hatte ihn noch nie hier im Park gesehen.
„Natürlich. Aber wir wollen Sie ja auch nicht aufhalten“, erwiderte Lena zaghaft lächelnd. „Hat mich gefreut, wir ziehen dann mal weiter“
„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder und wir lassen die beiden eine Runde spielen wenn genug Zeit da ist“, erwiderte der andere Hundehalter. Es klang irgendwie zweideutig in Lenas Ohren.
„Ja, vielleicht sehen wir uns mal wieder, wir kommen ab und zu mal durch den Park“, ließ sie ihn wissen. „Bis dahin vielleicht mal!“, erwiderte sie und verabschiedete sich mit einem letzten zaghaften Lächeln. Dann überwand sie sich und gab Sam mit der Hundeleine einen Ruck, ihr endlich wieder zu folgen. Sein Winseln macht deutlich, dass er von der Weiterreise nicht all zu viel hielt nachdem er Cayenne kennen gelernt hatte.
Lena zog mit Sam schließlich ihre große Runde durch den Park zu Ende. Fast tat es ihr etwas Leid für Sam. Beinahe litt sie mit ihm, als sie wieder daran dachte, dass sie jetzt endlich schnell heimkommen wollte. Der Gedanke vorhin an ein paar heiße Filmchen ließ sie nicht mehr so recht los, ihr Appetit war geweckt und nun wollte sie ihn stillen. Es schien, dass zu dieser Jahreszeit in der Tat wieder die Frühlingsgefühle hochkamen und Sam war wohl auch keine Ausnahme, insofern fühlte sie mit ihm.
In zügigen Marsch wanderten die beiden um den Weiher und kamen schließlich über die lange Straße dann wieder zurück in ihre Siedlung am Stadtrand, wo ihr Heim lag. Lena blickte kurz auf die Uhr, als sie an der Schwelle der Haustür angekommen war. Immerhin eine gute Stunde war sie mit Sam unterwegs gewesen. Nun würde ihre Mutter hoffentlich für den Rest des Tages mal ihre verdammte Klappe halten.
„Wir sind wieder da!“, rief sie laut in den Flur hinein und ließ die Tür hinter sich zuknallen während ihre Worte ohne Antwort im Haus verhalten. Dann ließ sie Sam von der Leine und hängte ihre Jacke an der Garderobe auf, woraufhin sie am Spiegel einen kleinen gelben Klebezettel fand.
„Wir sind nochmal schnell einkaufen gefahren, sind gleich wieder da“, las sie vor. Es war die Handschrift ihrer Mutter.
„Oh, reizvoll… dann kann ich ja die Lautsprecher anhaben“, grinste Lena bei dem Gedanken daran, auf welche Webseiten sie gerne als nächsten surfen wollte. Sie trottete die Treppe in ihr Zimmer hoch und schaltete den Computer ein während sie hörte, wie gerade auch Sam die Treppe hochgesprungen kam.
„Na komm mein Guter, lass mich mal alleine. Wir haben nun genügend Zeit verbracht!“, mahnte Lena ihn. Sie wollte sich gerade ihre Jogginghose von den Beinen streifen, als Sam ihr Bein ansprang. Impulsiv musste sie auflachen.
„Hey lass das mein Junge!“, forderte sie ihn auf und schüttelte Sam von ihrem Bein, der sie gerade anrammeln wollte und nach ihren schüttelnden Bewegungen wieder abließ.
„Ich weiß wir haben es alle nötig und wir alle bekommen nicht, was wir haben wollen. Aber nun lass mir wenigstens meine Ruhe, damit ich mich gerade ein wenig von meinen Nöten befreien kann!“, bat Lena und hatte es kaum ausgesprochen, als Sam sie nochmal ansprang. „Ja ich weiß, es tut mir leid, dass du nicht bei deiner hübschen Dalmatiner-Dame bleiben konntest. Die Kleine hat dir gerade den Verstand etwas verdreht, oder?“, grinste Lena und packte Sam sanft im Genick und drückte ihn weg.
„Ich weiß mein Guter. Eigentlich schulde ich dir was nachdem ich im Park mit dir weitergezogen bin. Aber so ist nunmal das Leben“, grinste sie. „Ich will es tun, du willst es tun… wir alle wollen „es“ tun, aber es gibt nunmal nicht immer die Gelegenheit dazu“, erwiderte sie lakonisch während sie Sam in seine treuen Augen schaute. „Tja, wären wir beide Menschen, hätte ich einfach gesagt, wir machen mal schnell nen Quicky, dann geht’s uns beiden besser, aber so können wir uns leider nicht helfen“, lachte Lena auf. Erst einen Sekundenbruchteil später war es ihr, als ob eine Stimme in ihren Kopf die Frage aller Fragen stellte: „Warum eigentlich nicht?“
Es war ihr, als ob sofort ihr Puls nach oben schoss und Lena bekam einen hochroten Kopf. „Oh Gott, was denke ich da nur“, schüttelte sie den Kopf und doch fragte sie sich, wie es wäre, wenn sie Sam nur dazu bekäme, einfach mal nur ihre Muschi zu lecken. Nur ein paar Mal, bis es ihr besser ging. Sie spürte geradezu wie ihr Körper Hitzewallungen bekam.
„Um Gottes Willen nein…“, dachte sie sich. „Alter, du kannst dich doch nicht von deinem Hund lecken lassen!“, schoss es ihr durch den Kopf. „Wie krank ist das denn?“, prangerte sie sich selbst an und versuchte die Gedanken zu vertreiben. Schnell schüttelte sie den Kopf und setzte sich vor ihren Computer, nachdem sie ihre Jogginghose endlich abgestreift hatte und auf den Teppich fallen ließ. Nur bekleidet mit einem Slip, Socken und ihren T-Shirt rückte sie auf die Vorderkante ihres Stuhls und öffnete eine ihrer Lieblingsseiten für bestimmte Momente im Leben. Sie öffnete den Clip an den sie vorhin gedacht hatte sogleich, ohne einen einzigen bewussten Gedanken, rutschte ihre rechte Hand in ihren Slip, wo sie sogleich bereits eine üppige, lustvolle Feuchtigkeit zwischen ihren glatt rasierten Schamlippen spürte. Ihre Erregung hatte längst schon Besitz von ihr ergriffen, nun wurde es endlich Zeit, die aufgestaute Lust herauszulassen während sich den Videoclip ansah, indem eine Frau zum Sexspielzeug dreier Männer wurde. Kaum spürte Lena die wohltuenden Bewegungen ihrer Hand unter ihrem Slip, da konnte sie auch schon nicht mehr anders und musste sich schnell ihren Slip abstreifen, er war ihr einfach im Weg, viel zu dringend musste sie es sich jetzt besorgen und die Gunst der Stunde nutzen, dass das Haus leer war.
„Mein Gott, wenn er mir jetzt nur einmal richtig die Muschi durchlecken würde…“, ging es Lena wieder impulsiv durch den Kopf. Sie sehnte sich so sehr nach der Befriedigung ihrer heißen, dunklen Gelüste, dass ihr dieser Gedanke wieder ohne Vorwarnung in den Kopf schoss. Lena keuchte auf und versuchte den Gedanken zu verdrängen. Stattdessen drückte sie ihre Finger kräftiger auf ihre Perle und massierte sich leidenschaftlich während ihre Finger im Bad ihres Liebessaftes eintauchten, der vor grenzenloser Erregung nun hemmungslos aus ihr floss während ihr Sam einfach nur mit wedelndem Schwanz zuschaute.
„Sag mal, macht dich das etwa auch noch an?“, fragte Lena mit gepresster Stimme und stöhnte auf während sie sich massierte. „Scheiße, was würde ich dafür geben mal wieder so richtig zu ficken…“, stöhnte sie leise und versuchte sich vorzustellen, sie wäre die Hauptdarstellerin des Films, die gerade von drei Männern einen harten Schwanz in jedes Loch geschoben bekam. Hechelnd schaute Sam ihr weiter zu und bellte einmal kurz.
„Nein, ich mach das nicht, denkst du ich bin wahnsinnig?“, keuchte Lena atemlos während sie ihre Finger nicht mehr von sich lassen konnte. Und zugleich fragte sie sich wieder, warum sie so dachte. Wenn er sie vielleicht einfach nur ein wenig Lecken würde, nicht mehr? Vielleicht würde seine Zunge ihr Lustzentrum gekonnt genug treffen, dass sie wieder einmal einen Orgasmus bekam, den nicht ihre Finger verursachten. Die Vorstellung war einfach zu verführerisch, sie konnte nicht anders als sich bildlich vorzustellen, wie sich eine solch große Zunge ihren Weg durch ihre überlaufende Muschi bahnte. Lena stöhnte immer heftiger und begann mit ihrer freien Hand, ihre prallen, üppigen Brüste zu streicheln während Sam zu ihr kam und erwartungsvoll seine Vorderpfoten von der Seite auf ihren Stuhl setzte und sie anblickte. Lena musste daran denken, dass wenn sie auch nur jemals etwas so Irres in Erwägung ziehen würde, jetzt der perfekte Zeitpunkt war – sie war rasend vor Geilheit und das Haus war leer. Sie massierte sich mit ihrem Fingern immer weiter, sie brauchte so dringend einen Orgasmus wie selten zuvor und konnte ihre Augen nicht mehr von Sam richten, der sie erwartungsvoll anblickte.
„Oh fuck, ich muss ja von Sinnen sein!“, stöhnte sie und sprang von ihrem Stuhl auf. „Scheiß drauf, ich machs…“, flüsterte sie leise und hastete zu ihrer Tür herüber, um diese abzuschließen. Schnell streifte sie noch ihr T-Shirt ab, dann entschloss sie sich, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Sie setzte sich auf ihre Bettkante und legte sich hin während ihre Beine weit gespreizt dem Boden entgegenragten.
„Na komm schon Sam, los mach es!“, forderte Lena ihn auf. Sie hatte es kaum ausgesprochen, da hatte Sam längst die Witterung des verführerischen Dufts ihres Körpers aufgenommen und er tat es tatsächlich: Er begab sich zwischen ihre Beine und begann schlabbernd Lenas vor Saft triefende Muschi auszulecken. Beinahe ekstatisch schrie Lena mit heller Stimme auf, als Sam auf einmal anfing sie kraftvoll durchzulecken. Seine raue Zunge glitt über ihre feuchten, prallen Schamlippen und bahnte sich auf und ab ihren Weg durch ihre Lustspalte, wobei sie immer wieder auf ihren Kitzler traf. Ein wildes, hemmungsloses Lustgefühl raste durch Lenas bebenden Körper und sie verkrallte sich mit ausgestreckten Händen links und rechts in ihrem Bettlaken angesichts der überwältigenden Lust, die wie ein heftiger Befreiungsschlag ihren Körper aus seinem sündigen Verlangen riss und ihr endlich Befriedigung verschaffte.
„Oh Gott jaaaaaa… mach weiter… mach weiter… leck mich richtig gut durch…“, keuchte Lena atemlos mit heller Stimme. Sams Zunge tat so gut, dass es ihr den Atem raubte und sie beinahe in einen geistesabwesenden Zustand völliger blinder Lust trieb. Nie hätte sie geglaubt, dass es sich so unfassbar gut anfühlte, von einem Hund an ihrer sehnsüchtig gierenden und erregten Muschi geleckt zu werden und nun versank sie dank Sam beinahe in völliger Ekstase purer sexueller Gier und Leidenschaft. Während die Sterne vor ihren Augen zu tanzen begann, vergaß Lena beinahe völlig die Welt um sich herum und bettelte innerlich nur noch darum, dass Sam nicht mehr aufhören mochte während sie sich stöhnend vor Lust in ihren Bettlaken verkrallte und ihre Beine erwartungsvoll weit spreizte…