[Abgeschlossen] Einkaufsbummel

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Der Einkaufsbummel

Mia schlenderte gemächlich durch die hellen Passagen. Das Einkaufszentrum hatte erst vor wenigen Wochen eröffnet, jedoch hatte sie bisher keine Zeit gefunden, es zu besuchen. Außerdem hatte sie zu Recht befürchtet, dass ihr zu Beginn die vielen neugierigen Schnäppchenjäger den Spaß verderben würden. Also hatte sie das große Gedränge erstmal abgewartet und nutzte nun ihren freien Tag, um durch die Gänge und Geschäfte zu bummeln, die jetzt nur mäßig belebt waren.
Ihre Freundin und Mitbewohnerin Jennifer war auch nach mehrfachem Bitten nicht dazu zu bewegen gewesen, mit ihr zu kommen. Also hatte sie sich vorgenommen, das Geld, das ihr ihre Eltern zum letzten Geburtstag geschenkt hatten, zu nehmen und für neue Klamotten auszugeben. Schließlich hatten sie ja gesagt, sie solle sich davon 'etwas Hübsches' kaufen. Sie hatte sich das Geld gegriffen und ging nun von Laden zu Laden, betrat Boutiquen, blieb hier und da in kleinen und großen Geschäften hängen. Bisher hatte sie aber noch nichts gefunden, was sie wirklich gereizt hätte. Gerade wieder stand sie vor einem großen Schaufenster in dem von kopf- und armlosen Puppen verschiedenste Dessous präsentiert wurden.
„Vielleicht nicht ganz das, was sich mein Vater unter 'etwas Hübschen' vorgestellt hatte“, dachte sie sich und ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, als sie die ausgestellten Stücke betrachtete. Kurzentschlossen betrat sie den Laden und ging zielstrebig in die ausufernde Unterwäscheabteilung. Eine junge Verkäuferin kam auf sie zu, ließ sie aber wieder allein, als Mia ihre Hilfe höflich ablehnte. Außer ihr selbst waren keine anderen Kunden zu sehen. Sie schlenderte zwischen den Kleiderständern hindurch, besah sich die BHs, Slips, Hotpants, Strümpfe und verschiedenen anderen Sachen, die vom simplen Design in Weiß und Schwarz aber auch farbenfroher, über extravagante Spitzenwäsche bis hin zu schon fast unverschämt knapp geschnittenen oder mehrheitlich transparenten Dessous reichten.
Bald schon hatte sie sich eine Auswahl schöner Stücke zusammengesucht, ohne die daran hängenden Preisschilder auch nur eines Blickes zu würdigen. Mit den Kleiderbügeln in der Hand verschwand sie in einer Umkleidekabine. Nachdem sie den schweren, bodenlangen Vorhang zugezogen hatte, entledigte sie sich ihrer Sandalen, zog ihre Jeans und das weiße T-Shirt aus und legte alles auf den kleinen Hocker in einer Ecke der Kabine. Für einen Moment blieb ihr Blick an ihrem Ebenbild hängen: Der Spiegel zeigte eine attraktive Frau Mitte Zwanzig mit rosiger Haut. Sie trug einen schmucklosen rosa BH und einen dazu passenden Slip, der vergebens versuchte ihren runden Hintern zu verhüllen. Ihr Gesicht mit den braunen Augen wurde umrahmt von dunkelbraunen Haaren, die ihr offen über die Schultern fielen. Die Sonnenbrille, die auf ihrer kleinen Stupsnase gesessen hatte, hatte sie über ihre Stirn ins Haar geschoben.
Die Brille nahm sie als nächstes ab und legte sie beiseite. Kurz darauf hatte sie den BH ausgezogen. Versonnen beobachtete sie im Spiegel, wie ihre Hände über die straffen Brüste fuhren und sich ihre kleinen Knospen unter der sanften Liebkosung aufzurichten begannen. Sie ergriff den ersten BH ihrer Auswahl und hielt ihn vor ihren nackten Oberkörper: Samtig schmiegte sich der schwarze Stoff an ihre Haut, als sie die schmalen roten Bändchen am Rücken und im Nacken verknotet hatte. Mit leichtem Zweifel im Blick drehte sie sich einmal um sich selbst. Dann tauschte sie ihren Slip gegen die zum BH gehörigen Hotpants. Unbewusst spielten ihre Finger einen Moment mit den roten, dekorativen Schleifen an den Seiten des knappen Höschens, während sie sich vor dem Spiegel hin und her drehte. Nach einem letzten Blick zog sie die beiden Stücke wieder aus und griff zum nächsten Bügel. Kurz darauf trug sie einen aufreizenden, violett-schwarzen Body, rückenfrei und mit Strumpfhaltern. Erneut begutachtete sie sich von allen Seiten. Stück für Stück wanderte ihr Blick über das feminine Ensemble, blieb an den verspielten Details hängen, während ihre Hände streichelnd ihrem Blick nachfolgten. Zögerlich begann sie es wieder auszuziehen. Auch davon war sie nicht ganz überzeugt, irgendetwas fehlte, ohne, dass sie sagen konnte was es war.
Am dritten Bügel, den sie ergriff, hing eine dunkelgrüne Corsage mit einem geradezu winzigen, dazu gehörigen String. Mia legte das Oberteil an, schloss die metallenen Häkchen und zog die Schnürung am Rücken straff. Provokativ wurde ihr Busen nach oben gedrückt, betont von einer weiteren, schmückenden Schnürung, die einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté erlaubte. Vorsichtig fuhr sie mit der Hand über den dunkel schimmernden Stoff, der ihren flachen Bauch umschmeichelte. Als nächstes stieg sie in den String, der aus kaum mehr als einem kleinen dunkelgrünen Dreieck bestand, das von dünnen, schwarz-glänzenden Bändern umrahmt wurde. Kaum hatte sie das Teil bis über ihren Po gezogen, stellte sie überrascht fest, dass es sich um einen String-Ouvert handelte, denn auf halber Höhe befand sich ein schwarzes Schleifchen unter dem der senkrechte Streifen ihres gestutzten Schamhaars sichtbar wurde.
Neugierig trat sie etwas näher an den Spiegel, der an der Wand hing und fuhr mit ihren Fingern den Saum des Strings entlang. Ein wohliger Schauer jagte durch ihren Körper, als sie dabei sachte ihr Schamhaar berührte. Unwillkürlich fuhr sie mit einem Finger noch ein Stückchen tiefer, bis er zwischen ihren Schamlippen lag. Mia konnte die aufkommende Wärme aus ihrem Inneren spüren. Mit leichtem Druck versank ihr Finger zwischen den zwei rosa Wölbungen und sie begann, sich langsam zu massieren, woraufhin eine heiß-kalte Welle der Erregung über ihren Körper hinweg spülte.
Mit einem schnellen Blick versicherte sie sich, dass der Vorhang zugezogen war, dann warf sie ihren Kleiderhaufen vom Hocker, rückte ihn vor den Spiegel und nahm mit leicht gespreizten Beinen darauf Platz. Ihr war klar, dass sie in der Umkleide jederzeit entdeckt werden konnte, trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen war sie so erregt, dass ihr das egal war. Kaum saß sie einigermaßen bequem, wanderte ihre Hand ihren Bauch hinab und ihr Mittelfinger verschwand tief zwischen ihren Schamlippen. Gleichzeitig fuhr ihr Daumen über ihre Klitoris, die unter der sanften Berührung allmählich anschwoll. Mit gebanntem Blick beobachtete sie im Spiegel, wie ihr Finger langsam in sie hinein und wieder heraus glitt als würde er von jemand anderem gesteuert werden. Währenddessen streichelte sie mit der anderen Hand über ihre Brüste, verwöhnte sie durch den weichen Stoff hindurch. Ein kaum hörbares Stöhnen drang aus ihrem Mund, als sie einen zweiten Finger in ihre feuchte Mitte steckte. Die andere Hand verschwand von oben unter der Corsage und massierte dort mit Hingabe ihre Brüste.
Erschrocken biss sie sich auf die Lippe, als sie plötzlich Schritte hörte. Atemlos hielt sie inne, bis die Schritte wieder leiser wurden und verschwanden. Nur eine Mitarbeiterin, die an der Umkleide vorbei gelaufen ist, dachte Mia nervös. Eine kleine Weile ließ sie noch regungslos verstreichen, dann nahm sie ihr Tun wieder auf, ihre aufgepeitschte Erregung musste hier und jetzt befriedigt werden. Zärtlich glitt ihre Hand zurück zwischen ihre Beine, fuhr die Oberschenkel entlang, strich kurz über den String und dann über die feucht-glänzenden Schamlippen, bevor Mittel- und Ringfinger tief in ihrem Inneren versanken. Mit weit gespreizten Schenkeln saß sie inzwischen auf dem Hocker, ihre Füße berührten nur noch mit den Zehnspitzen den Boden. Leicht nach hinten gelehnt, stützte sich an der dünnen Wand in ihrem Rücken ab. Schneller und schneller stieß sie die zwei Finger in ihren Körper, während sie ihre Klitoris zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Gedämpft atmete sie durch die Nase, die Lippen zusammengepresst, um ihr Stöhnen nicht nach außen dringen zu lassen. Ihren Blick auf das Spiegelbild ihres nassen Zentrums gerichtet, hob sie ihr rechtes Bein an und stemmte es vorsichtig gegen die vor ihr liegende Wand. Damit bot sich ihr ein noch besserer Einblick, der ihre Erregung weiter anheizte. Sie spürte, wie sie auf den erlösenden Orgasmus zusteuerte: In immer kürzeren Abständen jagten Schauer über ihre Haut. Vergeblich versuchte Mia ihren Höhepunkt hinauszuzögern, das Gefühl so lange wie möglich auszukosten, doch ihre Finger gehorchten ihr nicht. Immer tiefer und immer schneller drangen sie in sie ein, bis Mia kam. Einen Aufschrei konnte sie nur unterdrücken, indem sie sich heftig auf die Lippe biss. Gefesselt beobachtete sie, wie ihre nassen Finger zwischen ihren Schamlippen auftauchten. Während ihr Bein langsam von der Wand wieder zu Boden rutschte, leckte sie sie genüsslich ab, schmeckte den süßen, weiblichen Saft.
Ein Rascheln ließ sie erneut zusammenzucken, erschrocken fuhr ihr Blick zum Vorhang. Dort hing etwas schwarzes, das bis eben nicht dort gewesen war, da war sich Mia sicher. Ihre Augen huschten durch die Kabine, als erwartete sie plötzlich jemanden außer ihr selbst darin zu finden. An ihrem Spiegelbild blieb ihr hektischer Blick jedoch haften, glitt dann am Körper ihres Abbilds herab. Es dauerte noch einen Moment, bis sie vollständig in der Gegenwart angekommen war. Es war ein schwarzes Minikleid, das über die Haltestange gelegt worden war. Als sie es zu sich in die Kabine zog, fiel ihr ein Zettel auf, der an dem Kleid befestigt worden war.
„Behalt' das Set gleich an, wenn es dir so gefällt. Zieh das Kleid an, dann kauf' dir noch passende Schuhe“, stand handschriftlich darauf, unterschrieben mit zwei kleinen Herzen. Offensichtlich hatte jemand ihr Treiben mitbekommen! Die Röte schoss ihr ins Gesicht und erneut schoss ihr Blick durch die enge Kabine. Aufmerksam drehte sie das Kleid, fand jedoch keinen weiteren Hinweis auf seine Herkunft. Sie fand auch keine Diebstahlsicherung oder ein Preisschild. Offenbar war das edle Stück bereits bezahlt, was nicht selbstverständlich war, wenn sie den Preis richtig schätzte. Wer sollte ihr auf diese Art ein solches Geschenk zukommen lassen? In ihr kam ein Verdacht auf, aber es erschien ihr recht weit hergeholt. Aber wenn jemand mit ihr spielen wollte, würde sie mitspielen. So würde sie am ehestens herausfinden, wer hinter der ganzen Sache steckte.
Neugierig zog Mia das Kleid an: Körperbetont schmiegte es sich an ihre Haut. Der Stoff endete aufreizend knapp unter ihren Pobacken, während der obere Teil durch ein Bändchen in ihrem Nacken gehalten wurde. Das Minikleid besaß einen tiefen Rückenausschnitt, der nur durch eine schmale, silberne Kette zusammengehalten wurde. Damit konnte sie auf keinen Fall die Corsage anbehalten! Schnell hatte sie sich davon befreit und konnte nun den glatten Stoff auf ihrer Haut spüren. Mit einem kritischen Blick begutachtete sie sich im Spiegel, aber sie konnte keinen Makel finden: Es saß perfekt an ihrem Körper, als wäre es ausschließlich für sie gemacht worden. Sie zog ihre Sandalen wieder an, sammelte ihre restliche Kleidung ein, nahm die anderen Sachen und verließ die Umkleide. Auf dem Weg zur Kasse hing sie die ersten zwei Bügel achtlos an einen Kleiderständer, an dem bereits verschiedene Stücke ungeordnet hingen. Eilig bezahlte sie das dunkelgrüne Set, ließ sich von der Kassiererin eine Tüte geben, in der sie ihre restliche Kleidung zusammen mit der neuen Unterwäsche verstaute und stand nun wieder vor dem Geschäft. Unauffällig schaute sie sich um, konnte aber niemanden erkennen, der sie beobachtete. Die Leute bummelten durch die Gänge, standen vor Schaufenstern oder schienen zu warten, ohne ihr besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Mia strebte auf die nächste Hinweistafel zu. In der Einkaufspassage gab es demnach drei Schuhgeschäfte, in einem war sie schon gewesen und das zweite gehörte zu einer größeren Kette, bei der sie noch nie etwas passendes für sich gefunden hatte. Blieb also nur noch das letzte. Sie wandte sich in die entsprechende Richtung und schlenderte langsam zu dem kleinen Geschäft im Erdgeschoss. Verstohlen versuchte sie in den Reflexionen der Schaufensterscheiben einen Verfolger auszumachen, jedoch ohne Erfolg. Sie musste grinsen: Ein bisschen kam sie sich vor, als würde sie in einem Spionagefilm mitspielen. Nach ein paar Minuten hatte sie ihr Ziel erreicht. Offenbar richtete sich das Angebot vorrangig an Frauen, denn in den brusthohen Regalen reihten sich Stiefel, High-Heels, Ballerinas und Sandalen aneinander. In verschiedenen Abteilungen fanden sich Mokassins, Badeschuhe, Sportschuhe - kurz alles, was das Frauenherz begehrte. Mia stromerte unschlüssig durch die Reihen, schaute an sich hinab und überlegte, was wohl am besten zu ihrem neuen Outfit passen würde. Nachdem sie bereits einige Minuten durch das Geschäft geschlendert war, kam eine junge Verkäuferin auf sie zu.
„Kann ich Ihnen behilflich sein?“, fragte sie unverbindlich. Ein 'Danke, ich schaue nur', lag Mia bereits auf der Zunge, als die Verkäuferin ergänzte: „Sie sehen aus, als ob Sie etwas Bestimmtes suchen.“
Der Unterton der Verkäuferin ließ sie stutzen. War sie vielleicht ein Teil dieses Spiels? Die Verkäuferin hatte rot-braune Haare und ein gewinnendes Lächeln. Verstohlen ließ Mia ihren Blick durch den Verkaufsraum wandern.
„Naja,...“, antwortete sie langgezogen. „Ich suche ein Paar Schuhe, passend zu meinem Kleid. Können Sie mir da weiterhelfen?“ Mia war gespannt, ob sie mit ihrem Verdacht richtig lag.
„Ah, na da finden wir bestimmt etwas passendes. Ich denke, High-Heels sind hier das Richtige, nicht? Folgen Sie mir doch bitte.“ Sie ging vorneweg und Mia folgte ihr zwischen die Regalreihen, die sie während der letzten Minuten schon einmal oberflächlich durchstöbert hatte. Als sie vor den hochhackigen Schuhen standen, warf die Verkäuferin einen professionellen Blick auf Mias Füße.
„Größe 37 würde ich schätzen?“ Mia nickte zustimmend. Die Augen der Verkäuferin suchten die Reihen ab, dann ergriff sie einen ersten Karton, bückte sich und zog einen zweiten aus einer der unteren Ablagen hervor. Mia konnte nicht umhin, einen Blick auf den attraktiven Hintern der Verkäuferin zu werfen, der sich unter den engen Hosen abzeichnete.
„Dort können Sie sich setzen und sie anprobieren. Ich bin dann sofort wieder bei Ihnen.“ Damit entschwand sie hinter der nächsten Regalecke. Mia nahm die zwei Kartons und setzte sich auf den nächstbesten Hocker. Langsam entledigte sie sich ihrer Sandalen. Die Verkäuferin hatte sich so weit normal verhalten, fand sie, aber trotzdem blieb da so ein unbestimmtes Gefühl. Kurz dachte sie noch darüber nach, dann schob sie diese Gedanken beiseite und probierte die Schuhe an. Beide Paare waren schwarz, passend zur Farbe ihres Minis. Das erste fiel jedoch schon vor dem Anprobieren durch: Es besaß eine hohe, transparente Plateau-Sohle - das kam für Mia absolut nicht in Frage, sie fand, das sah billig aus. Das andere Paar wollte nicht zu ihrer Fußform passen, es drückte und rieb unangenehm. Schnell kamen beide zurück in ihre Schachteln.
Da die Verkäuferin noch nicht wieder zu sehen war, schaute sich Mia nochmal etwas genauer um als zuvor. Schon kurze Zeit später hatte sie ein Paar entdeckt, das ihr wirklich gefiel: Schwarz, mit nur einem schmalen Band über dem Fuß und mit einer verspielten Schnürung am Fußgelenk. Dazu eine ideale Absatzhöhe für ihren Geschmack. Einziges Problem dabei: Die Größe 37 fand sich nirgends im Regal. Gerade, als sie die Verkäuferin suchen gehen wollte, erschien diese wieder bei ihr.
„Und, was sagen Sie?“, fragte sie mit einem Blick auf die beiden Kartons. „Nicht das richtige?“
„Leider beide nicht mein Fall. Aber haben Sie die hier in meiner Größe?“ Mia hielt ihr die Kiste mit den High-Heels entgegen. „Im Lager vielleicht?“
Nach einem kurzen Zögern antwortete die Verkäuferin: „Das tut mir Leid, aber die sind im Abverkauf, da haben wir nur noch, was hier im Regal steht.“ Entschuldigend zuckte sie dabei mit den Schultern. „Aber wenn Ihnen der Stil gefällt, habe ich genau das richtige für Sie, glauben Sie mir. Kommen Sie bitte mit.“ Mia ließ die Kartons stehen und zusammen gingen sie zum hinteren Ende der Verkaufsfläche, wo die Verkäuferin kurz hinter einem Vorhang verschwand und ihr dann einen matt-schwarzen Schuhkarton heraus reichte.
„Bitte probieren Sie dieses Paar doch an. Ich denke, das wird Ihren Vorstellungen entsprechen. Rufen Sie mich, wenn Sie etwas benötigen.“ Und schon war sie wieder in der nächsten Regalreihe verschwunden. Mia fragte sich, wo sie so eilig hin wollte. Dabei waren außer ihr keine anderen Kunden zu sehen gewesen.
Sie öffnete den Karton und fand darin ein fantastisches Paar High-Heels. Ihr erster Blick fiel auf die dunkelblaue Unterseite mit den schmalen, schwarzen Absätzen. Auf der Oberseite befanden sich vorn zwei dünne Bändchen sowie im Fersenbereich eine kompliziert anmutende Schnürung, die sich, als sie die Schuhe anprobierte, angenehm weich an ihre Fußgelenke schmiegte. Zudem war das Obermaterial nicht ganz schwarz, sondern hatte einen dunkelblauen Schimmer wie die Unterseite, der je nach Licht unterschiedlich aussah und den Schuhen etwas besonderes verlieh. Zudem passten sie wie angegossen. Mia hatte die perfekten Schuhe gefunden. Allerdings hatte sie keine Ahnung, was ihre neue Errungenschaft kosten sollte. An dem Karton waren weder Preis noch irgendeine Bezeichnung zu finden. Auf der Suche nach einem Preisschild durchstöberte Mia das Füllpapier in der Schachtel und zog überrascht einen weiteren kleinen Zettel hervor.
Also doch!, dachte sie sich, zufrieden, dass ihr Verdacht mit der Verkäuferin zutreffend gewesen war. Dann hatte sie ihr absichtlich Schuhe gezeigt, die sie nicht kaufen würde, um ihr jetzt einen präparierten Schuhkarton geben zu können. Cleveres Biest, das musste man ihr schon lassen.
„Die Schuhe gehören dir. Aber vergiss nicht, alles, was in dem Karton ist, zu tragen. Triff mich im Eis-Café in der obersten Etage.“ Wieder war der Zettel handschriftlich verfasst und mit zwei Herzen unterzeichnet. Mias Neugier wuchs. Alles, was in dem Karton ist?, fragte sie sich. Was ist denn damit gemeint? Gespannt durchsuchte sie erneut die Verpackung, bis ihr ein kleines, metallisches Objekt entgegen kullerte.
Oh nein, das fällt aus!, dachte sie instinktiv. Das mach' ich nicht! Nicht in der Öffentlichkeit! Sie hatte sofort erkannt, was das war, was da verlockend schimmerte. Trotzdem versicherte sie sich kurz, dass sie unbeobachtet war, nahm dann das kleine Objekt und drehte es zwischen Daumen und Zeigefinger. Es war oval mit goldiger Außenhaut, etwa 5 cm lang und mit einem kurzen Bändchen an einem Ende. Mia wusste, dass es ein kleiner Vibrator war, ein Vibro-Ei, und da keine Steuerung zu erkennen war, hatte sie den starken Verdacht, dass es sich um eine fernbedienbare Variante handelte, wie sie sie schon im Internet gesehen hatte. Die Gedanken überschlugen sich in ihrem Kopf. Unentschlossen lief sie auf und ab, tat so, als müsse sie die High-Heels noch probieren, während in ihrem Inneren ein Kampf tobte. Auf der einen Seite hatte sie das Versteckspiel bis hierhin ziemlich erregt, weit über bloße Neugierde hinaus. Außerdem hatte sich die geheimnisvolle Person erhebliche Mühe gegeben, alles zu arrangieren. Aber andererseits, wenn sie das Ei trug, wäre sie ziemlich wehrlos. Wie unglaublich peinlich wäre es, wenn sie, von einem ferngesteuerten Orgasmus geschüttelt, unter all den Leuten zusammenbrechen würde. Allerdings, überlegte sie, kann ich das Ei ja jederzeit unauffällig heraus holen und entkräftete damit ihre eigene Argumentation. Letztlich aber gab ihr Intermezzo in der Umkleide den Ausschlag: Mia hätte es zuvor nicht geglaubt, aber es hatte sie unglaublich angemacht, als sie in der Umkleide die Schritte gehört hatte. Es war eine unbeschreibliche Mischung aus Erregung und Panik, zu wissen, dass nur ein dünner Vorhang sie vor der Entdeckung in einer solch intimen Situation bewahrt hatte.
Sie setzte sich wieder auf den Hocker und blickte sich nochmals verstohlen um. Als niemand zu sehen war, griff sie unter ihr Kleid, zog ihr Höschen beiseite und schob das Ei dorthin, wo es hin sollte, bis nur noch ein kurzes Stück des Bändchens hervor schaute. Dann rückte sie ihr Höschen wieder zurecht. Von außen war absolut nichts zu erkennen.
Sie packte ihre Sandalen in die Tüte zu den anderen Sachen und ging auf den neuen Schuhen langsam zur Kasse. Das Spielzeug in ihrem Inneren war kaum zu spüren – Zumindest solange es noch aus ist, dachte sie.
„Haben Sie auch alles?“, fragte die Verkäuferin mit einem verschmitzten Lächeln. Sie war eindeutig eingeweiht gewesen und hatte ihre Rolle mit Bravur gespielt. „Ich danke Ihnen für Ihren Besuch und würde Sie jederzeit gern wieder bei uns begrüßen. Ich wünsche Ihnen noch einen 'unvergesslichen' Tag.“
Mia erwiderte das Lächeln mit einem Nicken und verließ eilig den Laden. Sie konnte es kaum erwarten, zu erfahren, was jetzt auf sie zukommen würde. Doch zunächst musste sie sich wieder orientieren. Um zur obersten Etage zu gelangen, konnte sie einen Fahrstuhl nehmen. Ein paar Meter weiter befand sich einer, der kurz nachdem sie den Knopf gedrückt hatte, seine Türen vor Mia öffnete. Sie trat in die leere Kabine hinein und warf nochmals einen prüfenden Blick nach draußen, bevor sich die Türen schlossen. Wie groß war eigentlich die Reichweite von so einer Fernbedienung? War sie im Fahrstuhl 'sicher'?
Wie als Antwort begann es in ihrem Inneren zu vibrieren. Und zwar mit einer Intensität, die Mias Beine weich werden ließ. Schnell griff sie nach dem Handlauf, um sich aufrecht zu halten. Für Außenstehende musste es aussehen, als ob sie einen Schwächeanfall hätte. Gott sei Dank, dachte sie, ist es keine dieser modernen, gläsernen Fahrstuhlkabinen. Ihr Puls war innerhalb von Sekunden in die Höhe geschnellt, sowohl aufgrund der Stimulation als auch des Schrecks mit welcher Heftigkeit das goldene Spielzeug zu Werke ging. Schwer atmend, als hätte sie zwanzig Stockwerke zu Fuß, statt zwei im Fahrstuhl überwunden, kam sie oben an. Sobald die Türen sich öffneten, ließ die Stimulation nach. Nur ein leichtes Vibrieren konnte Mia noch spüren, das kaum mehr als ein angenehmes Kribbeln hinterließ.
Schon beim Verlassen des Schuhgeschäfts hatte sich das erregende Gefühl wie in der Umkleidekabine eingestellt. Wie auf dem Präsentierteller fühlte sie sich nun: Nur das kurze Kleid verbarg ihr kleines Geheimnis vor den Blicken der anderen Passanten. Mit der Stimulation, die sich Mias Kontrolle entzog, steigerte sich diese bisher unbekannte Empfindung zusätzlich. Mia hoffte nur, dass man ihr nicht allzu deutlich ansah, was in ihrem Kopf - und weiter unten - vorging.
Zunächst noch etwas wackelig stöckelte sie aus dem Fahrstuhl und ging dann die Passage entlang, auf der Suche nach dem Eis-Café. Zum Glück gab es nur ein Lokal, auf das die Bezeichnung zutraf. Zögernd lehnte sie sich mit dem Rücken an eine nahe Brüstung. Ihr Blick streifte suchend über die Gäste und Kellner, aber sie konnte kein bekanntes Gesicht entdecken. Doch kaum hatte sie einige Sekunden dort gestanden, verstärkte sich die Stimulation in ihrem Unterleib und ließ das Blut aufs Neue in ihr Gesicht schießen. Schnell nahm Mia an einem der auf der Freifläche vor der Theke verteilten Tische Platz, wobei sie einen etwas abseits stehenden wählte. Hier hoffte sie, ihren allzu bewegungsfreudigen Untermieter etwas weniger auffällig bändigen zu können. Überhaupt war Mia überrascht, wie große die Reichweite sein musste, denn noch immer hatte sie niemanden ausmachen können, der sich mehr als sonst für sie interessiert hätte oder gar so aussah, als würde er sie beobachten und das kleine Ding fernsteuern.
Das Ei hatte sich jedenfalls noch nicht wieder beruhigt, seit sie saß. Die Einkaufstüte hatte sie neben sich abgestellt und die Beine übereinander geschlagen. Unruhig rutschte Mia auf dem Stuhl umher, auf der Suche nach einer Position, in der sie möglichst wenig stimuliert wurde. Zwar glaubte sie nicht, dass der Vibrator sie auf dieser Stufe kommen lassen konnte, aber nichtsdestotrotz war er eine erhebliche Ablenkung. An einem privateren Ort hätte sie es auch uneingeschränkt genossen, denn es war eine angenehm erregende Hitze, die sich von ihrem Unterleib ausbreitete. Aber sie konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass für alle offensichtlich war, was in ihrem Innern los war. Was es wiederum noch schwieriger machte, sich nicht auf die Reaktionen ihres Körpers zu konzentrieren.
„Darf ich Ihnen etwas bringen?“ Ein dunkelhaariger Kellner, offenbar italienischer Abstammung, holte sie aus ihrer Gedankenwelt.
„ Ähm, ja...“ Beruhig' dich, Mia!, dachte sie. „Ein kleines Tonic bitte“, brachte sie mit fast normaler Stimme hervor.
„Natürlich. Noch etwas zu Essen dazu? Wir haben heute frische Erdbeerschnitten im Angebot. Wirklich zu empfehlen.“
Mia sah ihm prüfend ins Gesicht. Gehört er etwa auch dazu? Weiß er Bescheid?
„Erstmal nicht. Aber danke, ich denk' drüber nach“, wich sie ihm aus. Sie wartete darauf, dass ihr geheimnisvoller Beobachter ihr einen Hinweis geben würde, doch nichts geschah.
Mit den Worten „Sehr gern“, entfernte sich der Kellner und ging zu einem der anderen Tische.
Während Mia auf ihre Bestellung wartete, musste sie feststellen, wie schwierig es sein konnte, sich zu beherrschen. Nur zu gern wollte sie mit einer Hand zwischen ihre Beine fahren, unter den sicherlich bereits feuchten Stoff ihres Höschens, und sich streicheln. Mit den Fingerspitzen ihre Klitoris berühren und sich mit Hilfe des kleinen Vibrators selbst befriedigen. Oh Gott, hoffentlich würde ihr Verehrer bald auftauchen und dieser scharfen Schnitzeljagd ein dazu passendes Ende setzen. Der Quälgeist jedenfalls würde auf lange Sicht wohl ausdauernder sein, als sie selbst.
„Hier bitte sehr, Ihr Tonic.“ Mit geübtem Schwung stellte der Kellner das Glas vor Mia auf den Tisch, die sofort einen Schluck daraus nahm. „Entschuldigung, aber darf ich fragen, ob Ihr Name Mia ist?“ der junge Italiener blickte etwas unsicher drein.
„Ja, wieso?“, antwortete Mia neugierig.
„Dann habe ich noch diese Nachricht für Sie.“ Er reichte ihr einen zusammengefalteten Zettel. Mia erkannte das Stück Papier sofort.
„Von wem haben Sie den?“
„Das kann ich Ihnen leider nicht sagen. Ich habe die Nachricht nur von einem Kollegen aus der vorherigen Schicht bekommen und eine Beschreibung, die auf Sie zutrifft. - Auch wenn sie Ihrer Schönheit nicht gerecht wird.“ Als Italiener konnte er sich diese Schmeichelei wohl nicht verkneifen.
„Kann ich Ihnen nun noch etwas anderes bringen?“, wechselte er schnell das Thema. Offenbar war ihm die Geschichte nicht geheuer. Mia hatte inzwischen den Zettel entfaltet: „Ich musste leider schon weg. Triff mich im Parkhaus an deinem Auto. Du hältst dich übrigens gut. Man merkt es dir kaum an“, stand darin. Und wieder die zwei Herzen.
„Tut mir Leid, aber ich muss gleich wieder los. Was bekommen Sie für das Tonic?“
Der Kellner wirkte erleichtert, als Mia den Betrag bezahlt hatte und er gehen konnte. Hastig stürzte sie den Rest Tonic hinunter und stand auf. Mit einem kurzen Blick versicherte sie sich, dass sie keinen Fleck auf dem Polster des Stuhls hinterlassen hatte. Es hätte sie nicht gewundert, so nass wie sich ihr Slip inzwischen anfühlte. Sie überlegte, ob sie noch einen Abstecher zu den Toiletten machen sollte, aber entschied sich dann dagegen. So konnte sie zumindest sicher sein, dass nichts unter ihrem Mini hervorlugte, was ungewollte Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.
Die Parkplätze befanden sich in der Tiefgarage, also ging sie zum nächsten Fahrstuhl. Kurz bevor der Aufzug ankam, trat eine andere Frau neben sie. Sie war Anfang Vierzig und trug in jeder Hand eine prall gefüllte Einkaufstüte. Mia ließ ihr den Vortritt und huschte dann an ihr vorbei in die Ecke. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, gab das Vibro-Ei wieder Gas. Sie hatte so etwas bereits erwartet, sodass nur ein unterdrücktes Keuchen über ihre aufeinander gepressten Lippen drang. Als ihr jedoch vernehmlich die Einkaufstüte mit ihrer Kleidung aus den zitternden Händen rutschte, drehte sich die andere Frau um und bedachte sie mit einem irritierten Blick. Mia warf ihr ein hoffentlich nicht allzu gequältes Lächeln zu, woraufhin sie ihren Kopf wieder der Fahrstuhltür zuwendete und weiter stur geradeaus blickte. Mühsam behielt sich Mia unter Kontrolle: Das Spielzeug hatte gegenüber der ersten Fahrstuhlfahrt nochmals eine Schippe draufgelegt. Feine Schweißperlen zeichneten sich auf ihrer Stirn ab, während der Fahrstuhl gefühlte Ewigkeiten brauchte, um die paar Stockwerke zu überwinden. Eigentlich konnte Mia nur froh sein, dass das Vibrieren nicht zu hören war. Dank dem technischen Fortschritt!, dachte sie ironisch.
Endlich hielt die Kabine auf der Parkebene. Die andere Frau ging zielstrebig zu den Kassenautomaten um zu bezahlen, während Mia vorgab, ihre Einkaufstüte erst wieder aufheben zu müssen. Erst als die Frau außer Sicht war, trat sie aus dem Fahrstuhl und ging dann ohne zu bezahlen in Richtung ihres Autos. Das Spielzeug in ihr dachte gar nicht daran, sich wieder zu beruhigen, sondern stimulierte sie unablässig mit hoher Intensität. Mia spürte, dass das kleine Ding sie bald soweit haben würde, dass sie auch vor Dutzenden von fremden Leute kommen würde. Sie fühlte ihren nassen Slip an der Haut klebte und wie ihr die Flüssigkeit bereits am Oberschenkel hinab zu rinnen begann.
Ihr Auto stand glücklicherweise nicht weit entfernt. Mehr schwankend als gehend schleppte sie sich bis zu ihrem Auto, ihre gesamte Konzentration darauf gerichtet, den unausweichlichen Orgasmus bis dorthin hinaus zu zögern. Sie wollte sich nur noch auf den Fahrersitz werfen und sich endlich dem Höhepunkt hingeben. Und gleich danach würde sie das Ei herausholen! Es war ein erstklassiger Vibrator, keine Frage, aber in einem Einkaufszentrum mit all den Rentnern, Familien, Kindern und anderen Fremden, noch dazu ferngesteuert – das war einfach zu viel für Mia. Versteckspiel hin oder her, sie war an dieser Stelle definitiv raus aus der Geschichte.
Schwer lehnte sie sich gegen die Seite ihres Autos und wollte die Autoschlüssel aus der Hose hervorziehen. Verdammt, die sind ja noch in meiner Jeans! Ihr Atem war inzwischen ein Keuchen geworden, während sie nun anfing, in der Einkaufstüte zu kramen. Endlich hatte sie den Schlüssel in der Hand. Sie kniete bereits mit zusammengepressten Beinen zwischen den parkenden Autos auf dem Betonboden. Mit einer Hand öffnete sie die Zentralverriegelung, die andere war bereits in ihrem Höschen verschwunden. Sie öffnete die Tür und hievte ihren Körper auf den Sitz. Die Beine noch außerhalb des Fahrzeugs und leicht gespreizt, befingerte sie sich mit geschlossenen Augen. Ein Hochgefühl der Entspannung breitete sich aus. Geschützt inmitten den Fahrzeugreihen konnte sie sich endlich nahezu ungestört der drängenden Ekstase hingeben. Der schwarze Stoff rutschte wie von selbst nach oben, den rosa Slip zerrte sie mit einer Hand beiseite, um mit der anderen ihre Spalte zu massieren. Ihre Finger suchten ihre Perle, die deutlich unter dem schmalen Streifen Schamhaar hervortrat. Sie lehnte ihren Oberkörper leicht zurück und schob zwei Finger in die nasse Öffnung, wo sie das fortwährende Vibrieren an ihren Fingerspitzen spüren konnte.
In diesem Moment hörte sie ein unterdrücktes Stöhnen und als sie überrascht die Augen öffnete, erkannte sie sie: Jennifer kniete sich soeben zwischen ihre Beine. Sie trug ein leichtes, weißes Sommerkleid und sah sie mit ihren grauen Augen wie selbstverständlich an. Eine Hand legte sie auf Mias Oberschenkel und glitt an der glühenden Innenseite nach oben, bis sie Mias Hand erreicht hatte und sie wegschob. In der anderen hielt sie eine kleine, weiße Fernbedienung.
„Du…!“, war das einzige, was Mia hervor stieß, bevor Jennifer sie zum Verstummen brachte. Sie hatte die Stärke des Mini-Vibrators mit der Fernsteuerung verringert und drang jetzt mit zwei Fingern in Mias nasse Spalte ein. Sie massierte die enge Öffnung, schob das darin befindliche Ei hin und her, drückte es dabei tiefer in sie hinein. Überwältigt hatte Mia die Augen wieder geschlossen und gab sich ihren Gefühlen hin, während ihre Freundin sie energisch bearbeitete.
Mia und Jenni mussten sich gleichermaßen beherrschen, um nicht allzu vernehmlich zu werden. Der Gedanke an ungewollte Entdeckung war zwar ein wesentlicher Teil ihres Spiels, das reale Eintreten dieses Falls jedoch in diesem Moment nicht wirklich wünschenswert.
Bereits bis aufs Äußerste erregt, war es für Jenni ein Leichtes, ihre Freundin mit kleinen Bewegungen eine Zeitlang haarscharf vor ihrem Orgasmus zu halten. Auch als ein anderes Auto vorbei rollte, ließen sich die beiden nicht stören. Dann zog Jennifer das Spielzeug vollends heraus. Sie stellte die Intensität auf das Maximum und rieb das goldene Spielzeug dann gegen Mias harte Klitoris, während ihre Finger in schnellem Rhythmus tief in sie eindrangen. Wenige Augenblicke später kam Mia. Ihr unterdrücktes Stöhnen war mehr ein erlösendes Seufzen, das im Geräusch eines nahen Fahrzeugs unterging. Mit beiden Händen hatte sie sich am Rahmen des Autos festgekrallt, während der Orgasmus ihr kurzzeitig die völlige Kontrolle entriss.

„Na, Süße, wie gefiel dir meine Überraschung?“, fragte Jennifer etwas später. Sie hatte sich erhoben und lehnte lässig an der offenen Fahrertür. Das ausgeschaltete Ei baumelte an ihrem Zeigefinger.
„Nie wieder! Wie konntest du mir das antun?“, funkelte Mia sie böse an, als sie sich aufrecht hingesetzt hatte. „Was, wenn ich es nicht bis hierher geschafft hätte? Wenn ich im Fahrstuhl gekommen wäre oder im Café?“ Ihr Gesicht war sichtbar gerötet. Missgelaunt rückte sie ihr Kleid zurecht.
„Ich hatte doch alles im Griff. Ich hab' dich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. - Nun ja, bis auf die zweite Fahrt im Aufzug. Ich konnte ja schlecht mit dir mitfahren“, sie lächelte entschuldigend. „Also musste ich einen anderen nehmen. Aber du hast das doch großartig gemacht. Es war einfach total geil, dich zu verfolgen und zu wissen, dass du unter diesem scharfen Mini den Vibrator trägst. Ich konnte einfach nicht anders.“
Mia zog ein schmollendes Gesicht. Im Nachhinein betrachtet, war es eine intensive, neue Erfahrung. Und wenn sie gewusst hätte, dass Jennifer sie immer im Blick hatte, wäre es ja nur halb so gut gewesen.
„Aber das nächste Mal bist du dran!“, meinte Mia schon freundlicher. Sie konnte ihrer Freundin einfach nicht böse sein, nicht dafür.
„Denk nicht, dass ich das nur für dich gemacht habe,“ erwiderte Jenni schelmisch und schob ihr Kleid dabei ein Stück nach oben. Auch zwischen den rosa Schamlippen ihrer rasierten Weiblichkeit lugte das Ende eines kleinen Bändchens hervor.
„Du trägst auch ein Ei?“, fragte Mia überrascht.
„Und die Fernbedienung gilt für beide gleichermaßen. Alles, was du gespürt hast, habe ich auch gespürt. Bis darauf, dass ich die Kontrolle hatte, natürlich“, grinste sie. „Ist ja schließlich aus einem Anlass, der uns beide betrifft.“
„Anlass?“ Mia überlegte, was sie verschlafen hatte.
„Heute vor vier Jahren haben wir den gemeinsamen Mietvertrag unterschrieben. Seitdem wohnen wir zusammen. Da dachte ich mir, zu unserem Jubiläum kann ich dich ja mal mit etwas ausgefallenem überraschen.“
„Das ist dir definitiv gelungen. Aber daran hab' ich auch absolut nicht gedacht.“ Ein listiges Glitzern trat in ihre Augen. „Dann sollte ich mich aber revanchieren, oder?“ Dabei ließ sie eine Hand zwischen die Beine ihrer Freundin gleiten und begann sie zu streicheln. Ohne etwas zu sagen, trat Jennifer zwischen Mias noch immer leicht geöffnete Beine. Ganz offensichtlich war die Schnitzeljagd an ihr auch nicht folgenlos vorbeigegangen war. Je näher Mia ihrem Lustzentrum kam, desto mehr konnte sie spüren, wie feucht ihre Freundin bereits war. Sanft umkreiste sie die Schamlippen mit den Fingerspitzen, näherte sich langsam dem wartenden Eingang. Die andere Hand massierte sanft Jennifers Brüste durch den dünnen Stoff hindurch. Die hielt mit einer Hand den Saum ihres Kleides fest, während sie in der anderen die Fernbedienung umklammerte. Als das Ei an Jennifers Finger leise zu brummen begann, lächelte Mia. Ihre Freundin hatte wohl auch nicht mehr viel Geduld nach dem Versteckspiel.
Sie beugte sich nach vorn und schob ihren Kopf zwischen Jennifers Beine. Mit den Fingern spreizte sie die Schamlippen, um mit ihrer Zunge tief in sie einzudringen. Ihre Freundin drückte ihr ihr Becken dabei rhythmisch entgegen. Intensiv konnte sie das sinnliche Aroma wahrnehmen, während sie ihre Nase gegen den glatten Venushügel presste. Mia leckte über die gesamte Länge der klaffenden Spalte, stieß dann hinein, bis sie das Vibrieren an ihrer Zungenspitze spüren konnte. Jennifer griff in Mias brünetten Schopf und drückte ihren Kopf energisch gegen ihren Unterleib.
Jennifers Beckenbewegungen erstarrten plötzlich als ein Räuspern ertönte. „Was besseres als eine Tiefgarage habt ihr nicht gefunden?“, hörte Mia eine Frauenstimme und als sie aufblickte, sah sie die Verkäuferin aus dem Schuhgeschäft. Die Hände hatte sie mit einem tadelnd Ausdruck in die Seiten gestützt, aber in ihren Augen blitzte ein freches Glitzern. Jennifer – sonst nie um eine Antwort verlegen – sagte kein Wort. Ihre Finger lösten sich von ihrem Kleid, das wieder herab rutschte und ihre Blöße bedeckte.
Mia stieg wie selbstverständlich aus dem Auto aus. „Da ich mir sicher bin, dass ihr euch bereits kennt, könntest du uns ja mal vorstellen, Jenni?“ Als sie nicht reagierte, reichte Mia der anderen Frau einfach die Hand und sagte lächelnd: „Ich bin Mia, Mitbewohnerin und Freundin von Jennifer. Und das Opfer von ihrem kleinem Versteckspiel, bei dem ich noch nicht ganz genau weiß, wer alles mitgespielt hat.“
„Mein Name ist Rebecca“, sagte sie als sie Mias Hand ergriff. Ihre Haut fühlte sich angenehm weich und warm an. „Jennifer und ich haben uns im Fitness-Studio kennengelernt und sie hat mich ein Stück weit eingeweiht, damit ich dir den schwarzen Schuhkarton gebe. Als ich dich danach durch Zufall in den Fahrstuhl einsteigen sah, bin ich dir gefolgt. Du machtest einen etwas ähmm… gestressten Eindruck. Und jetzt weiß ich auch warum.“ Ihr vielsagender Blick richtete sich auf die Fernbedienung und das Ei in Jennifers Händen.
„Ja… ähm… sorry, dass ich dich nicht in alles eingeweiht habe, aber ich dachte nicht, dass das nötig wäre.“ Jennifers Kopf war hochrot angelaufen. So hatte Mia sie noch nie gesehen. Während sie selbst die Situation recht locker nahm, schien es Jenni unglaublich peinlich zu sein. Dabei war Jenni sonst immer die selbstsicherere von ihnen.
Rebecca unterbrach die folgende Stille nach einigen Sekunden: „Ganz ehrlich, eine Tiefgarage ist nicht wirklich der Traum eines intimen Stelldicheins, oder? Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich euch gern zu mir einladen. Dann kann ich auch Mia etwas besser kennenlernen. Ich habe eine kleine Wohnung direkt hier über der Ladenpassage im obersten Stock. Was sagt ihr?“
Bevor Jennifer reagieren konnte, sagte Mia bereits: „Klar kommen wir mit.“ Mit diesen Worten schob sie ihre verdutzte Freundin zu Rebecca hin, die sich einfach bei ihr unterhakte. Dann drehte sie sich kurz um, griff unter ihr Kleid, zog den rosa Slip aus und warf ihn zusammen mit den anderen Sachen auf den Rücksitz ihres Autos. Zuletzt schloss sie es ab und folgte Rebecca und Jenni zu den Fahrstühlen.

Rebecca bewohnte eine geschmackvoll eingerichtete Wohnung im sechsten Stock direkt unter dem Dach des Neubaus. Die drei Frauen hatten ihre Schuhe an der Tür abgestellt und liefen barfuß über den hellen Holzfußboden. Rebecca bat Jennifer und Mia auf einer breiten, weißen Ledercouch Platz zu nehmen, während sie drei Gläser auf den niedrigen Couchtisch davor stellte und allen Orangensaft eingoss. Dann setzte sie sich in einen Sessel neben dem Sofa, von dem man geradewegs nach draußen schauen konnte. Eine großzügige, bodentiefe Fensterfront und ein Balkon dahinter ermöglichten einen fantastischen Blick über die Stadt.
Im Plauderton erzählte Rebecca, oder Becca, wie sie von Freunden genannt wurde, dass sie Textildesign studierte und nebenbei in dem Schuhgeschäft jobbte, da sie sich auch selber in Richtung Schuhdesign weiterentwickeln wollte. Auf Mias neugierige Frage, ob sie die High-Heels, die sie bekommen hatte, entworfen hatte, musste sie jedoch zugeben, dass sie die Schuhe nur ausgesucht aber leider nicht selbst designt hatte.
Jennifer hatte ihr seit ihrem Kennenlernen bereits viel von ihrer Mitbewohnerin erzählt, sodass Mia von sich nicht mehr viel neues ergänzen konnte. Schnell kam das Thema daher wieder auf den heutigen Tag zurück.
„Jetzt erklär' mir mal, wie du das alles eingefädelt hast“, forderte Mia. „Meine Shopping-Tour heute hatte ich doch gar nicht geplant.“
„Naja, du hattest aber schon vor einer Weile gesagt, dass du dir das neue Einkaufszentrum anschauen willst. Eine Überraschung zum Jubiläum hatte ich sowieso vor und da ich von Becca wusste, dass sie hier arbeitet, ergab sich die perfekte Gelegenheit. Dass du zufällig auch noch auf den Tag genau passend losziehst, hat dem Ganzen noch einen drauf gesetzt. Die Vorbereitungen hatte ich ja schon längst getroffen. Eigentlich musste ich nur noch schnellstmöglich hierher kommen, ohne dass du was mitbekommst. Dann hab' ich Becca Bescheid gegeben und bin dir unauffällig gefolgt. Und als du dann in der Boutique deine kleine Show abgezogen hast, ergab es sich halt.“
„Hast du mir dabei zugeschaut?“, fragte Mia mit einem Anflug von Röte, als sie bemerkte, dass Rebecca aufmerksam zuhörte. Spontan wanderten ihre Gedanken dabei wieder in die Umkleide zurück.
„Nur ganz kurz.“ Jennifer grinste zweideutig. Mia konnte aus dem Ton nicht heraushören, wie ehrlich die Antwort gemeint war.
„Und der Kellner im Café? Der wusste aber nicht Bescheid, oder?“
„Nur soweit nötig.“ Mia rollte bei dieser Antwort mit den Augen. „Das hättest du aber merken können, dass er dich angelogen hat. Wie hätte ich sonst vorher wissen können, wie du dich mit meinem kleinen Geschenk verhältst.“
„Im Nachhinein schon, aber ich war, glaube ich, 'etwas abgelenkt'.“ Mia betonte die letzten Worte und warf Jennifer einen gespielt vorwurfsvollen Blick zu.
Rebecca hatte sich vorgebeugt und man konnte an ihrem Gesicht sehen, wie sie sich die Situation in Gedanken ausmalte. „Darf ich?“, fragte sie und griff auf Mias Nicken hin nach dem kleinen Vibrator und der Fernsteuerung, die Jenni offen auf den Couchtisch gelegt hatte.
„Und in den Fahrstühlen?“ Mia war noch immer verblüfft, wie problemlos alles funktioniert hatte.
„Ich war schon oben, als du in den Fahrstuhl eingestiegen bist und wusste genau, wann ich dich ein bisschen unter Druck setzen konnte.“
„Ha, ha, ha.“ Mia zog eine Grimasse. „Das war schon heftig, wie das kleine Teil losgelegt hat.“
„Nur bei der Fahrt ins Parkhaus konnte ich erst nach dir fahren und auch nicht mit derselben Kabine, desha...“ Erschreckt schrie Jennifer auf und wäre fast aufgesprungen. Rebecca hielt das leise brummende Ei in der Hand. Sie hatte mit der Fernbedienung die Vibration aktiviert, aber sie konnte ja nicht wissen, dass es das zweite Ei noch gab. Regungslos saßen alle drei da. Mia und Rebecca schauten Jennifer fragend an, bis Mia plötzlich in lautes Gelächter ausbrach, als ihr klar wurde, warum ihre Freundin aufgeschrien hatte. Kurz darauf stimmte sie mit ein, nur Rebecca saß da und starrte die beiden weiter verständnislos an.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, stand Jennifer auf und zog zum zweiten Mal an diesem Tag ihr Kleid nach oben, um ein identisches, glänzendes Ei aus ihrer Mitte zu ziehen. Rebecca beobachtete gespannt ihr Tun, wobei ihr Blick ungeniert über Jennis unverstellte Weiblichkeit wanderte. Schnell hatte sie begriffen und grinste breit, als auch das zweite Ei auf dem Tisch lag. Verführerisch schimmerte Jennis Nektar auf seiner Oberfläche.
„Da fällt mir ein, dass ich ja rüde unterbrochen wurde, als ich mich bei dir revanchieren wollte“, stellte Mia fest. „Und bei Becca müssen wir uns auch noch für ihre Mithilfe bedanken, meinst du nicht?“ Im selben Moment hatte sie sich schon vor Jenni gestellt und küsste sie begierig.
„Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast“, ergänzte Jennifer mit einem Blick über Mias Schulter, als sie sich für einige Sekunden aus der innigen Umarmung lösen konnte. Aber Rebecca brauchte nicht zu antworten, ihre Augen sagten bereits alles.
Während Mias Lippen wieder Jennifers suchten, stellte sie ihr Bein zwischen Jennifers und rieb mit dem Oberschenkel gegen ihr Lustzentrum, wobei sich eine glänzende Spur auf ihrer hellen Haut abzeichnete. Sie schob die schmalen Träger des Sommerkleids nach außen bis sie über die Schultern rutschten. Kurz ließ Jenni ihre Arme herabhängen, sodass das Kleid vollends zu Boden fallen konnte. Dann trat sie aus dem Häufchen heraus und stieß es mit der Fußspitze beiseite.
Mias Hände hatten sofort ihren Weg zu Jennis entblößten Brüsten gefunden, die sie zu massieren begann. Die dunklen Brustwarzen reckten sich kurz darauf den sanften Berührungen ihrer Finger entgegen. Ihren Fuß hatte Mia auf das Sofa gestellt und rieb nun mit Nachdruck zwischen Jennis Oberschenkeln entlang. Sie hatte ihre Hände in Mias Haaren vergraben und beide verschmolzen ihre Lippen zu einem nicht enden wollenden Kuss, ihre Zungen innig miteinander verschlungen.
Rebecca hatte sich scheinbar ruhig zurückgelehnt und beobachtet das Schauspiel der beiden Frauen fasziniert. Ihre angespannten Hände bewiesen jedoch, dass es sie ziemlich anmachte.
Endlich lösten sich die beiden voneinander. Mia nahm ihr Bein herunter und drückte ihre Freundin auf das Leder hinab. Als sie lag, kniete sie sich über ihren Körper und fing an, ihre Zunge über Jennis Brüste kreisen zu lassen. Sie leckte über die rosige Haut und knabberte an den aufgerichteten Brustwarzen, während sie mit einer Hand zwischen Jennis Beine fuhr und dort ihre Spalte umspielte. Jenni ließ einen Fuß vom Sofa rutschen und spreizte ihr Bein ab, um Mia den Zugang zu erleichtern. Nur einige wohlige Seufzer deuteten an, wie sie die Behandlung ihrer Freundin genoss. Dann langte sie nach dem Band in Mias Nacken, doch bevor sie es lösen konnte, ergriff Mia ihre Handgelenke und zwang sie über Jennis Kopf zurück, wo sie sie mit ihrer freien Hand auf dem Sofa festhielt. Gleichzeitig drückte sie ihr einen neuerlichen, langen Kuss auf die weichen Lippen, wanderte dann mit flüchtigen Küssen den Hals hinab und intensivierte ihr Zungenspiel als sie wieder an den Brüsten angekommen war. Ihre Zungenspitze umkreiste im Wechsel die harten Knospen, glitt um die kleinen dunkleren Höfe und hinterließ überall eine feuchte Spur. Wehrlos konnte Jenni nur auf dem weißen Leder umher rutschen und Mia verlangend ihren Körper entgegen recken.
Rebecca hatte zwar vor einigen Jahren bereits intime Erfahrungen mit einer Freundin sammeln können, doch das war nicht zu vergleichen mit dem, was sich da auf ihrem Sofa abspielte: Es war offensichtlich, dass Jennifer und Mia nicht das erste Mal miteinander Sex hatten. Sie konnte die sexuelle Anziehung zwischen den beiden praktisch greifen. Mia schien genau zu wissen, wie sie Jennifer küssen und wo sie sie berühren musste, wo sie besonders empfindsam war und worauf sie instinktiv reagierte. Sie war allerdings überrascht, wie ungezwungen die beiden es in einer fremden Wohnung vor den Augen einer mehr oder minder unbekannten Frau trieben. Diese Selbstverständlichkeit und Freizügigkeit machte sie total an. Sie spürte ihr Herz schneller schlagen und wie sich eine angenehme Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete.
Noch immer hielt Mia die sich unter ihr windende Jenni fest im Griff. Mit diebischer Freude schien sie es zu genießen, wie ihre Freundin sich abmühte, angetrieben von dem sich langsam anbahnenden Orgasmus. Mit immer neuen Variationen und eingeschobenen Pausen hielt sie sie mit Mund und Fingern in der Nähe und doch stets unerreichbar fern. Hemmungslos stöhnte Jenni ihre Lust heraus. Das war die Revanche für die süßen Qualen, die das Vibro-Ei Mia beschert hatte.
Minutenlang heizte sie Jennis Ekstase im weiter an, während sich Rebecca nur mit Mühe in ihrem Sessel halten konnte. Eine Hand war bereits zwischen ihre eng zusammengepressten Beine gewandert. Sie wollte ihre Augen nicht einen Augenblick abwenden, aus Angst auch nur einen winzigen Moment zu verpassen.

Fortsetzung A

Fortsetzung B
 
Zuletzt bearbeitet:
Variante B

Sie konnte einfach nicht mehr nur zusehen. Zögerlich stand sie auf und machte einen Schritt auf die beiden zu, die zu beschäftigt waren, dies zu bemerken. Sie legte eine Hand auf Mias Schenkel, fühlte die fremde Wärme und Weichheit. Langsam strich sie nach oben, bis sie auf den Rundungen ihres Pos angelangt war, die nur noch teilweise von dem schwarzen Kleid verdeckt wurden. Mia hatte kurz ihren Kopf gedreht und ihr ermutigend zugenickt. Mit der anderen Hand glitt Rebecca nun sanft über Mias zweite Pohälfte, begann, beide mit ihren Händen kräftiger zu massieren.
Wie von Zauberhand rutschte der schwarze Stoff bis zu Mias Hüfte hoch und sie knetete mit Hingabe das attraktive Hinterteil, das sich ihr einladend entgegen reckte. Immer wieder fuhren ihre Finger dabei zwischen Mias Oberschenkel und berührten, zunächst noch zurückhaltend, ihre empfindsamsten Regionen. Das Leder knarzte leise, als sie sich hinter ihr auf das Sofa kniete und sich dann über ihren Unterleib beugte, während Mia unverändert ihre Mitbewohnerin mit Mund und Fingern bearbeitete.
Mit beiden Händen spreizte Becca die Pobacken, dann senkte sie ihren Kopf bis auf Höhe von Mias Scham und begann, diese zu erkunden. Ganz sachte fuhr ihre Zungenspitze über die heiße Haut, kostete das Gemisch aus Schweiß und femininem Aroma, das sie mit der Wirkung eines Aphrodisiakums empfing. Mia öffnete ihre Beine weiter, wodurch sie tiefer in ihren Schoss eintauchen konnte. Rasch hatte sie Gefallen daran gefunden, umschlang die Oberschenkel fest mit ihren Armen und drängte ihr Gesicht noch näher an Mias Lustzentrum heran. Schon bald spürte Mia, wie Beccas Zunge zögerlich ihre Schamlippen teilte und dann langsam in sie eindrang.

Es war ein ungewohntes und doch angenehmes Gefühl, die zaghaften Berührungen und die vorsichtige Neugierde der unerfahrenen Frau zu spüren. Stück für Stück tastete sich Rebecca an Mia heran, immer auf eine Reaktion von ihr wartend. Mias Konzentration wanderte immer mehr von Jennis zu ihrem eigenen Körper. Mit leisem Seufzen und Bewegungen ihres Unterleibs steuerte sie Beccas Bemühungen, die jede ihrer Reaktionen instinktiv richtig zu deuten wusste.
Immer selbstsicherer wurde das Spiel der Zunge in ihrem Inneren, so dass Mia zunehmend in Jennis Stöhnen einstimmte. Die hatte längst bemerkt, was an der Konzentration ihrer Freundin zerrte und genoss nun, dass Mia ihre Erregung unwillkürlich an sie selbst weitergab. Mit steigender Erregung drang Mias Finger tiefer und schneller in sie vor und ihre Lippen saugten sich immer öfter und länger an ihren harten Nippeln fest, unterbrochen nur von gelegentlichen, heftigen Atemstöße.
Mia brannte auf den Moment, wenn Becca ihre Finger hinzu nehmen und damit noch tiefer in sie eindringen würde. Doch stattdessen lockerte sich der Griff um ihre Schenkel und Beccas Lippen lösten sich von ihrer Spalte. Langsam schob sie Mias Kleid nach oben und nestelte an dem Nackenverschluss. Mia richtete sich kurz auf und mit ihrer Hilfe hatten sie das aufreizende Kleid ausgezogen, das hinter der Sofalehne zu Boden fiel. Für wenige Sekunden hatte sie Jennis Arme freigegeben, aber ihre Freundin war gar nicht dazu gekommen, ihre kurze Bewegungsfreiheit auszunutzen, da hatte Mia sie bereits wieder fest im Griff.
Becca hatte sich weit über Mias Körper gebeugt, ihr Unterleib drückte gegen ihren Po. Ihre Hände strichen langsam an Mias Vorderseite entlang über die festen Brüste, den Bauch entlang zur Taille und weiter hinab. Gleichzeitig spürte Mia Beccas Atem auf ihrem Rücken und das zarte Kitzeln ihrer Haare, die ihr Rückgrat entlang strichen.
Ohne zu schauen verfolgte Mia, wie kleine Küsse auf ihren Körper herab regneten, um an ihrem Steiß zu enden, während zwei Hände weiter an ihren Beinen hinab bis zu ihren Fußgelenken glitten. Im nächsten Moment zog Becca überraschend an ihren Füßen, sodass Mia der Länge nach auf die unter ihr liegende Jenni sank.
Rebecca kniete sich zwischen Jennis und Mias Beine und nahm einen Augenblick lang den geilen Anblick in sich auf: Die beiden nackten, vor Erregung glühenden Frauen waren wie selbstverständlich zu einem Kuss verschmolzen und rieben dabei ihre Körper lustvoll aneinander. Zwischen den vier Beinen glänzten einladend die beiden Spalten, die sich rosig und pulsierend, nur auf eine Berührung wartend, gegeneinander pressten. Doch zunächst hatte Rebecca etwas anderes vor: Sie griff nach den beiden goldenen Eiern auf dem Tisch. Mit einer Hand fuhr sie zwischen die nassen Weiblichkeiten und nutzte den überquellenden Nektar, um die Vibratoren vorzubereiten. Zuerst spreizte sie mit einer Hand Jennis Schamlippen und versenkte dann mit der anderen das kleine Spielzeug dazwischen, dann folgte Mia auf die gleiche Weise.
Kurz darauf hatte sie die Fernbedienung in der Hand und aktivierte die Vibration, was beiden ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Mia hatte Jennis Hände freigegeben und beide umarmten sich innig, als Becca ihren Kopf zwischen die Oberschenkel senkte und abwechselnd über Mias und Jennis Spalte leckte. Die auf dem Rücken liegende Jenni schlang ihre Beine um Beccas Hüfte und zog sie noch dichter heran.
Alle drei waren so erregt, dass Jenni die niedrigen Stufen überging und die Stimulation gleich auf eine Intensität im oberen Mittel einstellte. Dann legte sie die Steuerung weg und kümmerte sich ganz um die beiden sich windenden Frauen. Eingehüllt in den betörend femininen Duft, saugte sie sich an Jenni fest, ihre Zunge fuhr über die prallen Schamlippen, spielten mit der kleinen Perle, bevor sie tief in ihre Spalte eindrang. Gleichzeitig hatte sie drei Finger in Mia, die sie gefühlvoll in ihr bewegte. Das fiel ihr leichter, da sie sie mit den Fingern einfach genauso massierte, wie sie es sich bei sich selbst machen würde.
Sie bemühte sich, die beiden Freundinnen gleichermaßen zu verwöhnen. Und das zunehmende Stöhnen bewies, dass sie dabei offenbar Erfolg hatte. In enger Umarmung rieben sie ihre verschwitzten Körper immer wilder aneinander. Langsam schaltete Becca die Vibration noch ein Stück höher und drang dann mit den Fingern der zweiten Hand auch in Jenni ein. In gleichem Rhythmus bewegten sich ihre Finger nun in die beiden nassen Spalten vor ihr. Mit der Zunge spielte sie hin und wieder an einer der Perlen. Das Stöhnen war inzwischen zu einem abgehackten, heftigen Keuchen geworden, während sie die Freundinnnen immer energischer bearbeitete.
Mia und Jenni kamen praktisch zur gleichen Zeit. Die sich windenden Bewegungen erstarrten für einen kurzen Augenblick, genauso wie das Keuchen verstummte. Becca hatte ihre Finger tief in ihnen und spürte die Muskelkontraktionen zusammen mit dem ständigen Vibrieren. Im nächsten Moment drang ein langgezogenes Stöhnen aus den Mündern und ihre Körper schienen unter totaler Anspannung zu stehen. Neugierig beließ Becca ihre Hände wo sie waren und verfolgte, wie sich die Muskeln in kleinen Krämpfen um ihre Finger schlossen. Erst als sie merkte, wie die Orgasmen abebbten, zog sie ihr Hände hervor, angelte nach den Bändchen der Vibro-Eier, holte auch sie heraus und schaltete sie ab.
Kaum hatte sie alles auf den Tisch gelegt, kam bereits wieder Leben in die beiden anderen. Mia rutschte von Jenni herunter und stand auf. Dem Blick nach, den sie auf Becca warf, hatte sie noch nicht genug. Sie hielt ihr ihre Hand hin und als Becca sie ergriff, half sie ihr vom Sofa auf. Auch Jenni hatte sich erhoben und zusammen begannen sie nun, Becca zu entkleiden.
Mias Hände glitten unter ihr Shirt und befreiten Becca davon. Sofort spürte sie Jennis Hände an ihrem Rücken, die sie nachdrücklich vom Sofa weg in Richtung der freien Fläche zwischen Fensterfront und Couchtisch schoben. Noch während sie von hinten dorthin gedrängt wurde, kamen ihr Mias weiche Lippen entgegen und drückten sich auf ihre. Ohne großen Widerstand drang Mias Zunge in ihren Mund ein. Becca schloss die Augen, um die dabei aufkommenden Empfindungen in ihrer Vollkommenheit aufnehmen zu können. Die weiblichen Lippen fühlten sich so anders an, als die von den Männern, die sie bisher geküsst hatte, stellte sie fest. Der intensive Kuss war gefühlvoller und zugleich doch fordernd.
Dann spürte sie auch Jennis Mund, der sanft ihren Hals berührte und dazu führte, dass sich die feinen Nackenhärchen aufrichteten. Ihre Hände glitten dabei vom Rücken nach vorn und massierten Beccas Brüste durch den Stoff des grauen BHs hindurch, der ihre üppigen Brüste verhüllte.
Plötzlich spürte Becca etwas kaltes an ihrem Rücken, anstelle der warmen Küsse und öffnete ihre Augen. Stück für Stück hatten die beiden sie bis an die Fensterfront gedrängt, deren kühles Glas sich jetzt gegen ihren Rücken presste. Jenni stand neben ihr, ihre Hände lagen noch immer auf ihren Brüsten und ihre Daumen strichen mit kleinen Bewegungen über die Knospen, die sich durch den Stoff drückten. Mia hatte soeben den Knopf an ihrer Hose geöffnet und kniete jetzt vor ihr und zerrte an beiden Hosenbeinen, um Becca von ihrer engen und dadurch widerspenstigen Hose zu befreien.
Als Mia sie endlich ausgezogen und ungeduldig in Richtung Sofa geschleudert hatte, wanderten ihre Hände von den Füßen nach oben. Mit leichten Berührungen streichelte sie die Waden entlang, glitt dann langsam die Innenseiten der Oberschenkel hinauf und fuhr über die hellgrauen Hotpants, auf denen sich deutlich ein großer Fleck von Beccas Erregung abzeichnete, zu ihrem Hintern. Sie begann, die beiden apfelförmigen Rundungen zu massieren, die sich bereits im Schuhgeschäft so attraktiv unter der Hose abgezeichnet hatten und durch die Hotpants aufreizend umschmeichelt wurden.
Jenni hatte die Träger des BHs bereits von Beccas Schultern gestreift und das graue Dessous nach unten gezogen. Nachdrücklich massierte sie jetzt die entblößten Brüste mit beiden Händen, während sie Beccas Hals mit Küssen und kleinen Bissen bedachte. Es dauerte nur einen Augenblick, dann hatte Becca den Verschluss geöffnet und entledigte sich des BHs. Mit leisem Seufzen genoss sie die Behandlung der beiden Frauen, die sich anscheinend jede Mühe geben wollten, sich bei ihr zu revanchieren.
Mia und Jenni brauchten nur einen kurzen Blick auszutauschen und schon drehten sie Becca gemeinsam um. Nun stand sie, mit der Stirn und den Händen gegen das Glas gepresst, an dem bodentiefen Fenster. Allerdings hatte sie keinen Blick für das Panorama, das sich vor ihr ausbreitete: Mia knetete noch immer ihren Hinten, wobei sie ihre Hände immer öfter auch zwischen ihren Beinen hindurch nach vorn wandern ließ und mit leichtem Druck über Beccas Venushügel rieb. Deutlich zeichneten sich die Konturen ihrer Schamlippen durch das knappe Höschen ab. Jenni beugte sich zu ihr und küsste sie lange, ihre Hände in den rotbraunen Haar vergraben.
Becca schnappte kurz nach Luft, als Jenni mit einer Hand tiefer und tiefer bis in ihre Hotpants glitt und dort mit ihrem Mittelfinger mehrfach durch ihre empfindsamen Schamlippen fuhr. Dann schob sie den feucht glitzernden Finger zwischen ihre noch immer im Kuss vereinten Lippen und gemeinsam schmeckten sie den lieblichen Nektar. Mia nutzte die Gelegenheit und zog kurzerhand die Hotpants herab. Ohne nachzudenken schob Becca das graue Häufchen mit den Zehenspitzen beiseite und spreizte einladend ihre Beine, als sie sich wieder mit den Händen an der Glasfront abstützte. Dabei ließ sie soviel Abstand, dass Jenni sich zwischen ihre Beine und das Fenster knien konnte und die geöffnete Spalte direkt vor ihrem Gesicht hatte.
Mia hatte sich hinter Becca gekniet und diese konnte nun spüren, wie zwei Zungen um den Zugang zu ihrem Innersten zu kämpfen schienen. Während Mia die beiden Pobacken auseinander drückte und mit langen Zügen von ihrer Spalte über den Damm bis zu ihrem Hintertürchen leckte, spreizte Jenni mit den Daumen ihre Schamlippen und suchte die kleine, harte Perle, um sich daran festzusaugen. Mit schnellem Zungenspiel und angedeuteten Bissen ließ sie Beccas Ekstase in ungeahnte Höhen schießen. Nur wenig später kam Becca, die den gemeinsamen, eingespielten Bemühungen der beiden nicht lange standhalten konnte, mit einem lauten Aufschrei. Angestrengt stützte sie sich gegen das Fenster, die Brüste fest dagegen gedrückt. Zum Glück gab es jenseits des Balkons keine Gebäude, die hoch genug waren, um einen Einblick in die geile Szenerie zu ermöglichen.
Ungeachtet Beccas zittriger Beine und ihrer heftigen Atmung, ließen die beiden Freundinnen nicht locker. Zwar verlangsamten sie ihr Tempo etwas, um ihr etwas Erholung zu gönnen, doch waren sie darauf aus, sie noch mehr ihrer Fertigkeiten erleben zu lassen. Mia hatte sich erhoben und ließ ihre weichen Lippen über Beccas Rückseite wandern. Mit durchgedrücktem Rücken wand sie sich unter ihren zärtlichen Berührungen und leichten Küssen, bis sie an ihrem Hals angekommen war. Becca drehte Mia ihr Gesicht zu und erneut verschmolzen ihre Lippen. Sie konnte ihr eigenes Aroma schmecken, während sich ihre Zungen umschlangen.
Jennis Finger drängten sich nun mehr und mehr zwischen das willige Fleisch. Erst mit einem, doch schon kurz danach mit einem zweiten Finger drang sie in Becca ein und begann, ihr Innerstes sanft zu massieren. Dabei lag ihr Mund weiter auf dem glatten Venushügel und hin und wieder knabberte sie an ihrer Klitoris. Zunächst noch langsam bewegte sie ihre Finger. Als Becca jedoch begann, ihr Becken im Rhythmus mit ihren Fingern kreisen zu lassen, erhöhte sie ihre Geschwindigkeit und presste ihre Finger tiefer in die nasse Spalte. Nach ihrem ersten Orgasmus schien Beccas Spalte praktisch überzuquellen: In kleinen Rinnsalen lief ihr Nektar an Jennis Finger herab und wurde gierig von ihr aufgesogen oder tropfte zu Boden, wenn sie nicht schnell genug war.
Mia drückte ihren Körper gegen den Rücken vor ihr. Becca glaubte, die harten, aufgerichteten Knospen auf ihrer Haut spüren zu können, während Mias Lippen weiter mit ihrem Mund verschmolzen. Ein Bein hatte Mia zwischen Beccas gestellt und rieb sanft an ihrem Oberschenkel entlang. Ihre Hand lag auf dem rundem Hintern, den sie in langsamen Bewegungen abwechselnd knetete und streichelte. Wie zufällig drückte sie dabei auch die beiden Pobacken auseinander. Jenni nutzte diese Gelegenheit um mit ihrer Hand zwischen Beccas Beinen hindurch zu fahren und mit einem Finger über ihre Rosette zu streichen. In ihrer Ekstase schien Becca dies auch nach einigen Wiederholungen nicht zu bemerken, sodass auch ihr Hintertürchen bald schon reichlich durch ihren eigenen Nektar vorbereitet war.
Während Jenni in gleichbleibendem Tempo die Vorderseite verwöhnte, glitt sie mit zunehmendem Druck über die enge Öffnung. Jetzt erst bemerkte Becca, worauf sie hinaus wollte und ihre Augen weiteten sich ängstlich.
„Entspann dich“, flüsterte ihr Mia ins Ohr. „Es wird dir gefallen, glaub mir.“ Dabei lächelte sie ermutigend, bevor sie erneut zärtliche Küsse auf ihrem Nacken verteilte.
Zögerlich bemühte sich Becca, ihre Muskeln zu entspannen und dadurch Jenni Einlass zu gewähren. Ein leises Keuchen erklang aus ihrem Mund, als Jennis Fingerspitze vorsichtig in sie eindrang. Ganz langsam bewegte sie das erste Fingerglied in ihrem Hintern, bis Becca sich ausreichend entspannt hatte. Erst dann begann sie Stück für Stück tiefer vorzudringen, während Mia ihr Zärtlichkeiten ins Ohr flüsterte.
Beccas Keuchen wandelte sich in ein zunehmend gelösteres Stöhnen und deutete damit an, dass ihr diese neuen, bisher unbekannten Empfindungen nicht unangenehm zu sein schienen. Ihr Stöhnen steigerte sich weiter, als Jenni sie rhythmisch von vorn und hinten nahm und dabei langsam die Geschwindigkeit steigerte. Mia schlang ihre Arme zärtlich um Beccas Hals und überschüttete sie weiter mit Küssen, während Jenni sie in Richtung ihres zweiten Höhepunktes steuerte. Ihre Muskeln hatten sich inzwischen an die Bewegungen in ihrem Po gewöhnt und empfingen den Finger bei jedem Eindringen in die enge Öffnung. Hin und wieder tauschte Jenni ihre Finger an Beccas Vorderseite gegen ihre Zunge und drang mit dieser in die Spalte ein. Die freie Hand nutzte sie dann, um zärtlich an Mias Bein auf und ab zu streichen, was Mia mit einem erregten Seufzen quittierte. Mia drückte Becca noch immer gegen die Glasfläche, die mit ihrer Kühle im krassen Gegensatz zu Mias heißem Körper stand. Die Haut der drei Frauen schimmerte unter einem Film feiner Schweißperlen und ein schwerer, ekstatischer Duft lag in der Luft.
Becca stöhnte inzwischen ungehemmt und auch die beiden Freundinnen genossen ihr Tun; auch sie atmeten vernehmlich. Gemeinsam hatten sie Becca ein zweites Mal bis an die Spitze ihrer Erregung gebracht und mit geschickten Bewegungen ihrer Finger ließ Jenni sie nun kommen. Ein Lächeln lag auf Beccas Lippen, als sich ihr Körper verkrampfte und sie kurz darauf mit einem langgezogenen Stöhnen kam. Ein kleiner Schwall ihrer Flüssigkeit ergoss sich über Jennis Hand und tropfte ihren Unterarm hinab. Sie zog ihre Finger gegen den Widerstand von Beccas Muskeln aus ihrem Unterleib heraus und ließ die heißen Wellen ungehindert durch Beccas Körper strömen.
Mia hielt sie fest, als Becca die Kontrolle über ihre Beine verlor. Zusammen ließen sie sie zu Boden gleiten und streckten sie auf dem weichen Läufer aus. Zu beiden Seiten legten sie ihre Köpfe auf Beccas ausgestreckte Arme. Beide tauschten einen zufriedenen Blick über Beccas bebende Brüste hinweg aus, bevor sie sich noch enger an den erschöpften Körper schmiegten.

Die Sonne kroch langsam um den Fensterrahmen herum und bedachte die drei nackten Frauen mit ihren wärmenden Strahlen. Der Himmel hatte einen rötlichen Hauch angenommen und tauchte die Wohnung in ein weiches Licht. Alle hingen noch ihren eigenen, langsam verblassenden Gefühlen nach. Rebecca war die erste, die etwas in die zufriedene Stille hinein fragte:
„Bleibt ihr noch die Nacht?“
 
Variante A

An Jennis weit abgespreiztem Bein vorbei konnte Becca sehen, wie Mia langsam mit zwei Fingern in Jenni hinein glitt. Mit gemächlichen Bewegungen verschwanden das erste und das zweite Fingerglied und kamen ebenso langsam wieder hervor. Die anhaftende Flüssigkeit verteilte Mia dann sorgsam um den rosig leuchtenden Eingang, bevor die Finger wieder darin verschwanden und mehr davon holten. Wenig später glänzte die umgebende, glatte Haut in feuchtem Schimmer von Jennis Erregung und ein anregender, femininer Duft drang bis an Beccas Nase.
Sie konnte beobachten, wie Mia begann, mit der Handfläche über Jennis deutlich hervortretende Schamlippen zu reiben und damit immer mehr ihres Nektars hervor zu pressen. Energisch versuchte Jenni, sich zu befreien, um Mia berühren zu können und ihre Zärtlichkeiten zu erwidern. Doch ihr linkes Bein war noch immer eingeklemmt, so dass sie nur vergeblich ihr vom Sofa herabhängendes, freies Bein abspreizen konnte, was nur noch tiefere Einblicke in ihr Lustzentrum erlaubte.
Dort hinein schob Mia gerade wieder ihre Finger. Mit drei Fingern versank sie tief in Jenni. Allmählich erhöhte sie das Tempo, mit der ihre Finger bis zum Ansatz in Jenni verschwanden und wieder bis fast zu den Fingerspitzen hervorkamen. Jennifers Atem kam stoßweise im Takt mit den Bewegungen in ihrem Unterleib. Mia löste ihre Lippen von Jennis Brüsten, hob den Kopf und suchte ihren Augenkontakt. Sobald sie ihren Blick gefunden hatte, steigerte sie ihre Bewegungen weiter und beide wussten, ohne etwas zu sagen, dass Jenni jetzt endlich zum Höhepunkt kommen würde.
Immer schneller rammte Mia ihre Finger in die nasse Öffnung ihrer Freundin, die sie mit lautem Stöhnen anfeuerte. Dabei blickten sie sich tief in die Augen und schienen nicht einmal zu blinzeln. Doch plötzlich wandte Jenni ihren Kopf und schaute Rebecca an, die augenblicklich von ihrem durchdringenden Blick gefesselt war. Im nächsten Moment schrie Jennifer laut auf und ihr ganzer Körper spannte sich an, während der lang ersehnte Orgasmus durch sie hindurch rollte. Ein abwesender Ausdruck trat in ihre grauen Augen, aber ihr Blick ruhte unverwandt auf Becca, während Mia zunächst ihre Arme freigab, ihre Hand hervorzog und dann auf ihr kniend verfolgte, wie ihr Orgasmus langsam abflaute.
Etwas später stieg Mia von ihr herunter und setzte sich neben Jennis Kopf auf das Sofa. Mit einem verträumten Lächeln beobachtete sie, wie sich das Heben und Senken von Jennis Brust verlangsamte und ihre Atmung nach und nach ruhiger wurde. Jenni hatte ihren Augen inzwischen geschlossen, während Mias und Rebeccas Blicke über ihren nackten Körper glitten. Für die eine ein neuer, für die andere ein aufs Neue reizvoller Anblick. Wenig später hatte auch Jenni sich wieder aufgesetzt, schimmernde Konturen ihres Schweißes auf dem Leder hinterlassend.
„Na, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, fragte Jenni und beide blickten Rebecca lüstern an.
Trotz dem, was sie gerade verfolgt hatte, schoss ihr das Blut in den Kopf.
„Sonst hätte sie uns wohl schon rausgeschmissen“, kicherte Mia, laut genug, dass Becca es problemlos hören konnte.
„Ich dachte mir schon, dass du der Typ bist, der so etwas nicht abgeneigt ist“, meinte Jenni. „Du hast zumindest so den Eindruck gemacht. Schließlich hast du ja auch bei meinem Spielchen mitgemacht.“ - „Dann ist es jetzt Zeit für unseren Dank, oder?“
Rebecca, die bisher nichts gesagt hatte, entgegnete: „Halt, halt, halt! Für euch versaute Wildkatzen hab' ich meine eigenen Vorstellungen.“
Rebecca stand auf und stellte sich vor Mia. Sie beugte sich vor und langte nach dem Nackenverschluss an dem Minikleid. Dabei platzierte sie den Ausschnitt ihres T-Shirts demonstrativ vor Mias Augen, wodurch sie das ansehnliche Dekolleté genauer in Augenschein nehmen konnte. Unter dem Shirt blitzte ein grauer BH hervor. Doch bevor sie mehr erkennen konnte, hatte Becca das Band bereits geöffnet und zog an dem Kleid. Gemeinsam hatten sie es schnell ausgezogen und schon saß Mia genauso nackt auf dem Sofa wie Jenni neben ihr. Das Kleid landete hinter dem Sofa auf dem Boden.
„Kniet euch dorthin.“ Rebecca zeigte auf den Boden vor der Fensterfront, wo ein weißer, flauschiger Vorleger lag. In ihrer Stimme lag mehr ein zögernder Ton, als einen befehlender. Sie hatte so etwas noch nie probiert und war sich selber nicht sicher, was jetzt folgen würde und wie die beiden reagieren würden.
Mia und Jenni schauten sich kurz an und nach wenigen Augenblicken siegte in beiden die Neugier. Erwartungsvoll standen sie auf und knieten sie sich dann auf den Teppich.
„Beugt euch nach vorn. Bis zum Boden.“ Langsam folgten beide der Anweisung, bis ihre Köpfe auf dem Vorleger lagen. Beide grinsten sich unmerklich an.
Rebecca trat hinter sie. Sie kniete sich zwischen die beiden und streichelte über die hochgestreckten Hinterteile. Je eine Hand glitt über die Rundungen, sie fuhr in synchronen Bewegungen ein Stück die Rücken hinauf, über die Schenkel und auch kurz zwischen die Beine. Neugierig sammelte sie den süßlichen Saft mit ihren Fingern, erst kostete sie Mias, dann Jennifers.
„Spreizt die Beine!“ Die beiden Frauen rückten ihre Knie wie befohlen etwas auseinander. Becca griff nach Mias Schenkeln und zog sie noch etwas weiter auseinander und auch bei Jennis Beinen half sie noch etwas nach, bis beide mit deutlich geöffneten Beinen vor ihr knieten.
Als nächstes nahm sie eines der beiden Vibro-Eier, die sie vor sich auf den Teppich gelegt hatte. Mit einem Finger fuhr sie zwischen Mias Schamlippen entlang und versenkte ihn leicht in ihr. Nach einigen Bewegungen ersetzte sie ihren Finger durch das Ei, das ohne Widerstand in Mia verschwand, bis nur noch das Ende des Bändchens herausschaute. Genauso verfuhr sie bei Jenni mit dem zweiten Ei.
„Jetzt wollen wir doch mal schauen, wer länger durchhält.“ Mit diesen Worten stand sie auf und setzte sich zurück in den Sessel. Dann nahm sie die Steuerung vom Tisch und startete die Vibration auf niedriger Stufe.
Die Freundinnen hatten geahnt, was kommen würde, so dass zunächst keine Reaktion zu sehen war. Trotzdem genoss Rebecca den Anblick. Die verführerischen Hinterteile vor ihr, dahinter der Ausblick auf die Stadt und dazu die Kontrolle über die beiden sexy Frauen. Diese Macht hatte etwas erregendes, das sich Rebecca nicht erklären konnte. Vielleicht war es das, was sie in ihren bisherigen Beziehungen vermisst hatte.
Stufenweise steigerte sie die Intensität. Mia war die erste, die einen leisen Seufzer hören ließ. Doch auch Jenni begann kurz darauf, unruhig mit ihrem Hintern zu wackeln. Becca ließ die Stimulation auf diesem Level und trat wieder zwischen die beiden. Sie zuckten zusammen, als Becca ihre Hände erneut über ihre warme Haut gleiten ließ und ihre Oberschenkel entlang streichelte. Dann erhob sie sich wieder und verschwand in der Küche, von wo sie mit einem Stuhl zurückkehrte. Sie stellte den Stuhl vor die Glasfront und befahl den beiden, sich wieder aufzurichten.
Sie knieten aufrecht vor Rebecca, so dass sie sie sehen konnte, die Hände neben sich auf den Teppich gestützt. Rebecca stand vor dem Stuhl und begann dann, mit den Händen lasziv an ihrem Körper entlang zu fahren. Gespannt verfolgten Mia und Jenni, wie sie unter ihr Shirt glitten, kurz einen Blick auf ihren flachen Bauch erlaubten und dann schon wieder weiter wanderten, durch das offene Haar fuhren oder ihre Beine hinab. Dann drehte sie sich um, stützte sich auf der Stuhllehne ab und präsentierte ihren knackigen Po, den Mia bereits im Schuhgeschäft bewundert hatte. In anmutigen Bewegungen fuhren ihre Hände über ihren Körper, zwischen ihren Oberschenkeln entlang, bevor sie sich wieder umdrehte und im nächsten Moment das Shirt über den Kopf gezogen hatte, das mit einem fließenden Schwung davon flog.
Grazil bewegte sie ihren Körper, während ihre Hände über den entblößten Oberkörper glitten. Im Tanz mit sich selbst streichelten ihre Hände über ihren Körper. Ihre Brüste wurden noch von einem grauen BH verdeckt, was Becca jedoch nicht davon abhielt, sie durch den Stoff hindurch zu kneten und zu massieren. Mia und Jenni warfen sich bewundernde Blicke zu, während Becca ihren Striptease gekonnt fortsetzte, dem als nächstes die Hose zum Opfer fiel. Stück für Stück zog Becca sie herab und entblößte dabei ihren Po, der jetzt noch von hellgrauen Hotpants verdeckt wurde.
Die beiden knienden Frauen genossen die erotische Show. Auch Jenni, die Becca bereits etwas besser kannte, hätte nicht gedacht, dass sie ihnen gegenüber derart aus sich heraus gehen würde. Es schien, als hätte Becca etwas in sich entdeckt, sie wirkte irgendwie befreiter als zuvor und dies schien sich nun in ihrer tänzerischen Leichtigkeit widerzuspiegeln.
Inzwischen hatte Becca falsch herum auf dem Stuhl Platz genommen und drehte den beiden ihren Rücken zu. Ihre Beine gespreizt und ihren Po knapp an der Sitzkante bot sie das Ideal eines knackigen Hinterns dar. Den Kopf gedreht schaute sie über ihre Schulter nach den beiden, während ihre Finger den Verschluss des BHs öffneten. Schnell hatte sie ihn ausgezogen und ließ ihn neben sich zu Boden fallen. Dann begann sie genießerisch, ihre Brüste zu massieren. Sie konnte in den gebannten Blicken klar sehen, was sie mit ihrem Striptease bei den beiden bewirkte und bedauerte innerlich kurz, dass die Fernbedienung noch im Sessel lag.
Langsam erhob sie sich wieder von dem Stuhl und zog betont langsam ihre Hotpants hinab. Millimeterweise entblößte sie ihr Spalte, bis das Höschen von der Schwerkraft getrieben alleine zu Boden rutschte, wo sie es mit einer Fußbewegung beiseiteschob.
Damit fand der Striptease seinen Höhepunkt, aber noch lange nicht die Show: In einer weichen, erotischen Bewegung drehte sie den beiden Frauen wieder ihre Vorderseite zu. Und erneut wanderten ihre Hände über ihren Körper, massierten ihre Brüste, streichelten ihren Hals, glitten über ihren Bauch und fanden auch den Weg zwischen ihre Beine. Auch Rebecca war komplett rasiert und ihre Schamlippen schimmerten erwartungsvoll. Sie konnte an den Blicken der beiden spüren, wie gern sie mit ihren eigenen Händen über Rebeccas Körper gefahren wären und jeden Winkel ihres Körpers erkundet hätten. Doch noch beherrschten sie sich, und Becca war sich nicht sicher, ob sie sie nicht hätte genau das tun lassen, wenn sie es versucht hätten.
Stattdessen setzte sie sich wieder auf den Stuhl, diesmal richtig herum, und spreizte ihre Beine weit. An den Fußgelenken beginnend strich sie mit den Händen an ihren Beinen empor, bis sie ihre Scham erreicht hatte. Mit den Fingern zog sie die Schamlippen auseinander und präsentierte den beiden vor ihr knienden Frauen ihre Weiblichkeit in voller Pracht. Spielerisch fuhr sie zwischen den Schamlippen entlang, drang mit einem Finger in sich ein und zwirbelte ihre Perle zwischen Daumen und Zeigefinger. Erregt registrierte sie die Blicke, die gebannt verfolgten, wie sie mit sich selbst spielte. Es machte sie mindestens genauso an, wie die beiden zu ihren Füßen, das sie ihr bis ins letzte Detail dabei zusehen konnten.
Völlig enthemmt masturbierte sie weiter, massierte sich mit ihren Fingern und schob sie tief in sich hinein. Ohne Eile verwöhnte sie sich selbst genüsslich. Dabei entging ihr nicht, dass sowohl Mia als auch Jenni immer unruhiger wurden, sichtbar hob und senkte sich Jennis Brust, während Mia unbewusst an ihrer Unterlippe nagte. Und trotzdem konnten beide ihre Augen nicht abwenden.
Inzwischen war Becca bis an die Kante der Sitzfläche vorgerückt und drei Finger glitten schnell in ihr vor und zurück. Ihr angestrengtes Keuchen bewies, dass sie bereits nah an ihrem Höhepunkt angelangt war. Sie lehnte sich zurück, bis ihre Schultern die Stuhllehne berührte. Sekunden später bog sich ihr Rücken angespannt durch und ihre Brüste reckten sich nach oben, während sie mit einem hohen Aufschrei kam. Ohne Pause glitten die glänzenden Finger in ihrem pulsierenden Zentrum ein und aus.
Einige Sekunden noch kostete sie den wohltuenden Ansturm der Gefühle aus, verursacht von einem Hormoncocktail, der sich in ihre Blutbahn ergoss. Dann bedachte sie die beiden mit einem befreiten Lächeln, bevor ein listiges Blitzen in ihren Augen erschien, als sie Mias und Jennis inzwischen deutlich sichtbare Erregung registrierte. Langsam erhob sie sich von dem Stuhl und ging mit demonstrativem Hüftschwung zwischen den beiden hindurch zurück zu ihrem Sessel. Dabei strich sie ihnen zärtlich über die Haare. Mia und Jenni konnten das elektrisierende, weibliche Aroma wahrnehmen, das Becca nach ihrem Orgasmus verströmte, als sie nah an ihren Köpfen vorbei schritt. Was als kleine Herausforderung für beide begonnen hatte, war nach dieser Einlage bereits eine lustvolle Anstrengung geworden, wobei die fortwährenden Vibrationen ihren Teil beitrugen.
Rebecca hatte den Sessel erreicht und schnappte sich die Fernbedienung. Sie drehte sich um und für einen kurzen Augenblick stellte sie die Stimulation auf das Maximum, was Jenni einen spitzen Aufschrei entlockte und beide kurz ins Wanken brachte. Lächelnd schaltete sie wieder auf ein mittleres Maß zurück und trat dann nah vor die beiden, die sie mit leuchtenden Augen anschauten. Wieder fuhr sie ihnen durchs Haar, bevor sie ihnen mit der Hand über die Wangen strich. Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger über Jennifers Lippen und unwillkürlich begann Jenni, ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Becca ließ es geschehen und trat direkt vor sie. Mit geschlossenen Augen leckte Jenni an dem Finger und umspielte ihn mit ihrer Zunge, während Becca ihr mit der freien Hand über das kurze, blonde Haar strich. Dann entzog sie ihr den Finger, und als Jenni sie fragend ansah, legte sie beide Hände auf ihren Hinterkopf und drückte Jennis Gesicht dann direkt zwischen ihre Beine, wo sie sofort begann, über ihr nasses Lustzentrum zu lecken.
Mia beobachtete mit einem Anflug von Neid, wie der Kopf ihrer Freundin zwischen Beccas leicht geöffneten Beinen gehalten wurde und sie konnte sich lebhaft vorstellen, wie sich Jennis Zunge, die sie sonst bei ihr einsetzte, an und in Becca austobte. Jennis Hände lagen auf Beccas Schenkeln und drückten sie weiter auseinander, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Mia meinte hören zu können, wie sich Jennis Lippen an ihrer Scham festsaugten und ihre Zunge durch die enge Spalte pflügte. Becca hatte ihren Kopf zurückgeworfen und seufzte wohlig.
Im gleichen Maße, wie sich ihre Erregung erneut steigerte, erhöhte Rebecca auch die Intensität der Vibro-Eier und trieb Jenni damit weiter an, offenbar ohne an Mia zu denken. Die allerdings hatte genug vom bloßen Zusehen, erst recht, da sie an der Stimulation in ihrem Inneren spürte, dass die beiden Frauen mehr als genug Spaß hatten. Unbemerkt rutschte sie hinter Becca. Dann legte sie ihre Hände auf Jennis und im nächsten Augenblick stöhnte Becca laut auf, als auch Mias Zunge von hinten an ihrem Lustzentrum zu lecken begann.
Mia und Jenni verwöhnten sie nun intensiv mit ihren Zungen. Beide leckten und saugten sie an der Grotte, wobei ihnen der Saft förmlich entgegen triefte. Eine Pause gönnten sie ihr immer nur dann kurz, wenn ihre Zungen sich begegneten und sich ihre Münder durch ihre Beine hindurch zu einem feuchten Kuss trafen. Als Mia dann mit einem Finger in Becca eindrang, um anschließend ihren Nektar um ihr Hintertürchen zu verteilen, musste Jenni Beccas zittrige Beine für einen kleinen Moment stützen. Während sie sich noch immer hingebungsvoll um Beccas Vorderseite kümmerte, wanderten Mias Lippen über ihren Hintern. Sie küsste die weiche Haut und biss hier und da sanft hinein. Gleichzeitig verstärkte sie mit dem Daumen den Druck an ihrem Anus. Vorsichtig weitete sie diesen Eingang, leckte dabei mit ihrer Zunge darum und drang dann langsam mit dem Daumen ein. Im selben Moment stöhnte Becca laut auf und ihre Beine gaben ganz nach. Mit Hilfe der beiden sank sie langsam auf den Teppich hinab, wo sie lang ausgestreckt auf dem Rücken liegen blieb.
„Macht weiter! Hört nicht auf! Bitte!“, flehte sie heiser. Sofort machten sich Mias und Jennis Hände und Lippen über die überwältigte Becca her. In perfektem Zusammenspiel kümmerten sie sich um jedes Stück ihres bebenden Körpers, jede ihrer empfindlichen Regionen wurde stimuliert. Jennis Kopf bewegte sich wild zwischen ihren weit geöffneten Beinen, während Mias Hände überall auf Beccas Körper zugleich zu sein schienen. Unter den geübten Bemühungen der beiden dauerte es nur einige Sekunden, bis sich Beccas Hände zu Fäusten schlossen. Mit geweiteten Augen und einem langgezogenen, erstickten Aufschrei aus ihrem offenen Mund kam sie. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer Mitte in Jennis Mund, die begierig jeden Tropfen von Beccas heißer Haut leckte. Mias Zunge spielte an Beccas Brüsten, wanderten von dort aber schnell hinab zu Jenni und strich langsam und mit Nachdruck über den Venushügel bis zu ihrer hervorstehenden Klitoris, wobei sie sich ihren Teil des süßen Nektars sicherte.
„Oh Gott! Bitte ...“ Ein zweiter, längerer Orgasmus schüttelte Becca, die kaum zu Atem kam und deren Finger sich jetzt krampfhaft im Teppich verkrallten. Sie warf ihren Kopf hin und her, während die beiden Zungen sie nicht zur Ruhe kommen ließen.
Endlich ließen sie von ihr ab und fanden sich zu einem langen Kuss zusammen. Jenni teilte den letzten Rest von Beccas Nektar mit Mia. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, griff Jenni nach der Fernbedienung, die aus Beccas Hand geglitten war. Bevor Jenni etwas sagen oder tun konnte, war Mia heran gerobbt und lag auf ihrem Körper. Ihr Bein drängte zwischen Jennis, die ihre Schenkel einladend öffnete. Mias Augen leuchteten voller Erregung, als Jenni die Stimulation auf das Maximum stellte und sie ihre Becken aufeinander pressten. Mit ineinander verschlungenen Beinen und in enger Umarmung rieben sie sich rhythmisch aneinander, während sie die Vibrationen in ihrem Innern und in der jeweils anderen spüren konnten. In einem langen, ekstatischen Kuss vereint kamen sie fast gleichzeitig. Beide fühlten die Anspannung und die darauf folgende Erleichterung der anderen, wie sie sie schon viele Male zuvor gespürt hatten und doch war es auch dieses Mal eine andere, neue Erfahrung.
Becca lag noch immer regungslos da, nur ihr Atem war deutlich wahrzunehmen, als Jenni die Mini-Vibratoren abschaltete und sie sich voneinander lösten. Mia drehte sich auf den Bauch und blickte, den Kopf auf die Ellenbogen gestützt, aus dem Fenster nach draußen, während Jenni sich an sie geschmiegt auf dem Rücken lag, gelöst an die Decke starrte und die vergangenen Stunden Revue passieren ließ.

Die Sonne kroch langsam um den Fensterrahmen herum und bedachte die drei nackten Frauen mit ihren wärmenden Strahlen. Der Himmel hatte bereits einen rötlichen Hauch angenommen und tauchte die Wohnung in ein weiches Licht. Alle hingen noch ihren eigenen langsam verblassenden Gefühlen nach. Rebecca war die erste, die etwas in die zufriedene Stille hinein fragte:
„Bleibt ihr noch die Nacht?“
 
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