[Biete] "Emilia" - Abgeschlossen - (Enthält Loli und Futa)

Hallo Leute, mir schwirren schon seit längerer Zeit Ideen für eine Geschichte durch den Kopf die ich nun endlich aufs Papier bringe. Mir ist bewusst, dass weder die Sprache, Rechtschreibung und Charaktere besonders ausgearbeitet sind, zumindest noch nicht, trotzdem wünsche ich euch viel Spaß mit meiner Geschichte. Der "Futa" Tag kommt erst in späteren Kapiteln zur Geltung. Hier geht es zum Diskussionsthread.

Emilia schlug die Augen auf. Dunkelheit.

Sie atmete einige Male lang und tief ein und aus, bis ihr Kopf klar wurde. Das Pochen ihres eigenen Herzschlags dröhnte ihr in den Ohren. Sie kniff die Augen zusammen und blickte sich um. Langsam wurde die eigentlich weiße Zeltplane über ihr sichtbar und erinnerte sie daran, wo sie eigentlich war: Auf einem Zeltlager, an einem kleinen See in der Nähe ihrer Heimat.

Immer noch schwer atmend befreite sie ihre Arme aus dem Schlafsack und zog den Reißverschluss auf. Die warme und stickige Zeltluft reichte aus, um eine Gänsehaut am ganzen nassgeschwitzten Körper zu verursachen. Sie spürte, wie ihr T-Shirt an ihrer Brust klebte und sich mit jedem Atemzug hob und wieder senkte. Mit den Händen strich sie sich die strähnigen Haare von der Kalten Stirn und begann sich ihre Augen zu reiben, um einen klareren Kopf zu bekommen.

Da bemerkte sie, das rhythmische Atmen ihrer beiden Freundinnen Viola und Anna, die neben ihr auf der schon halbleeren Luftmatratze schliefen und die sie glücklicherweise nicht geweckt hatte. Sie konzentrierte sich auf diese friedlichen Geräusche und versuchte sich an ihren Traum zu erinnern. Irgendetwas böses war darin passiert, das die Gänsehaut an ihrem Körper noch verstärkte und ihre Nackenhaare zum Aufstellen brachte.

„Irgendwie peinlich“, dachte sie. Den letzten Alptraum, an den sie sich erinnerte, hatte sie in der Grundschule gehabt. Damals war sie zu ihren Eltern ins Bett gekrochen und hatte die restliche Nacht kein Auge mehr zugetan. Doch mittlerweile war sie schon 12 und im Gymnasium. Eigentlich viel zu alt für solche Träume und Gruselgeschichten. Die Erkenntnis beruhigte sie und ihr Puls hatte sich mittlerweile auch wieder normalisiert, doch langsam merkte sie, wie ausgetrocknet und durstig sie war. Leider hatte weder sie noch ihre Freundinnen daran gedacht, Wasser bereitzustellen und so blieb ihr nichts anderes übrig, als aufzustehen und aus dem Getränkelager etwas zu Trinken zu holen. Mit etwas Geschick schaffte sie es, ohne größere Geräusche zu machen, den Reißverschluss der Zelttüre aufzuziehen und hindurchzuschlüpfen, ohne die anderen zu wecken.

Die frische Luft fühlte sich kalt auf ihrer Haut an, überzog sie mit einem Schauer und kühlte ihre klamme Kleidung herunter, als sie in ihre Flip-Flops stieg und sich umschaute. Auf dem Campingplatz gab es eine kleine Hütte mit Toiletten und einer Küche, bei der sich die Getränke befanden. Ein schwaches Licht aus ihrem Inneren war auf dem, sonst nur vom Mondlicht erhellten Platz zu sehen und wiesen Emilia den Weg.

Das Mädchen holte sich eine Flasche Wasser und trank etwas. Der Himmel über ihre war sternenklar und auch die Temperatur fühlte sich mittlerweile angenehm an. Sie schaute über die Wiese, auf der die Zelte standen und entdeckte einen Lichtschein, der von dem kleinen See zu kommen schien, der hinter einem Hügel lag. Als sie genauer hinsah, bemerkte sie auch ein langes Kabel, welches von der Hütte in Richtung des Lichtscheins führte. Emilia war sich sicher, dass das die Leiter waren, die noch nicht ins Bett gegangen waren. Wieso sollten sie auch? Wenn sie einmal alt genug ist, würde sie auch nicht mit den Kindern schlafen gehen, sondern die ganze Nacht am Lagerfeuer sitzen wollen und Geschichten erzählen, oder was Leiter halt so machen.

Das Mädchen war neugierig, was dort hinten am See vor sich ging, und so beschloss sie, nachzusehen. Ein Kiesweg führte zwischen den Zelten und einen kleinen Wald hindurch, der als Sichtschutz für den Campingplatz diente und endete in einem schlammigen ausgetretenen Trampelpfad über den kleinen Hügel. Emilia hörte mittlerweile den rhythmischen Bass von Musik und schlich sich vorsichtig den Hang hinauf, um nicht gesehen zu werden, auch wenn sie wusste, dass die Leute vermutlich auf der anderen Seite des Sees, an einem kleinen Strand waren, da es dort einen kleinen Strand gab.

Langsam schaute sie über die Hügelkuppe und sah, dass das Licht tatsächlich von dem Strand zu kommen schien. Dort waren ein Pavillon und einige Lampen und Tische aufgebaut, von den Leitern fehlte allerdings jede Spur. Erst als sie den ganzen See im Blick hatte, bemerkte sie, dass sie viele Gestalten, die teilweise im hüfthohen Wasser standen, oder gerade schwimmend auf dem Weg zu einer kleinen Badeinsel waren. Der Schein der Lampen erhellte alles so gut, dass Emilia trotz der Entfernung mit der Zeit immer mehr Details erkannte, und mit einem Schrecken stellte sie fest, dass keine der Personen im Wasser Badekleidung trug. Sofort hielt sie sich die Hand vor die Augen, denn das wollte sie alles gar nicht sehen. Sie war viel zu jung für solche Sachen, dachte sie sich und überlegte kurz, ob sie zurück ins Zelt zu ihren Freundinnen gehen sollte.

Aber die Neugier zwang sie, wieder hinzuschauen, also kniff sie die Augen zusammen und versuchte die einzelnen Leiter zu erkennen. In Strandnähe erkannte sie zwei Mädchen und zwei Jungs wieder, die glücklicherweise bis zum Bauch von Wasser verhüllt wurden. Auch wenn sie keine Details wahrnehmen konnte, so zeichneten sich die Brüste der zwei jungen Frauen deutlich im schummrigen Licht ab. Bisher hatte Emilia nur ihre Mutter nackt gesehen, als sie noch jünger war, doch das war schon einige Jahre her. Sogar im Sportunterricht suchte sie sich immer eine eigene Kabine. Die Rundungen der zwei Leiterinnen, die sie als Clara und Eli erkannte, strahlten auf das Mädchen eine unglaubliche Faszination aus. Wie von allein tastete ihre Hand nach ihrer eigenen, noch recht kindlichen Brust und fragte sich, wann sie anfangen würden zu wachsen. Bei einigen ihrer Freundinnen konnte man bereits deutliche Erhebungen sehen, wenn sie nur ein T-Shirt anhatten, bei ihr allerdings war alles noch ganz flach. Aber das wird schon kommen, da war sie sich sicher.

Ihr Blick löste sich von den zwei Leiterinnen und sie versuchte, die Anderen Gestalten in der Dunkelheit des Sees auszumachen. Eine Gruppe Leute hatte anscheinend eine Plastik Badeinsel erreicht, die tagsüber in einem verblichenen Blauton erstrahlte, jetzt allerdings in der Dunkelheit der Nacht verschwand. Leider konnte Emilia nichts genaueres erkennen. Auch konnte sie nicht verstehen, was sich die Leute gegenseitig zuriefen, denn nach wie vor lief am Strand Laute Musik. Nur einige geschriene Wortfetzen drangen zu ihr herüber. Sie konnte Worte wie „Bier“ und „Saufen“ heraushören und da war ihr klar, dass die Leiter wohl schon den ganzen Abend Alkohol getrunken hatten. Emilia wusste nicht, was sie davon halten sollte, da sie keine Ahnung hatte, wie Alkohol wirkte, aber sie fand es sehr interessant.

Plötzlich bemerkte sie ein Geräusch von ihrer linken Seite. Sie blickte auf den kleinen Weg, der vom Hügel herab um den See führte und duckte sich schnell hinter ein paar Sträucher. Zwei Gestalten kamen ihr entgegen. Aus ihrem Versteck heraus konnte sie nicht sehen, um wen es sich handelte, aber je näher sie kamen, desto klarer verstand sie ihre Stimmen, eine Männliche und eine Weibliche.

„Alter bin ich durch“, sagte der Mann, woraufhin die Frau nur mit einem Kichern antwortete. „Ich muss kurz schiffen“.

Eine große Gestalt schob sich in Emilias Blickfeld. Es war Tim, einer der sportlicheren Leiter, der sie gestern erst verarztet hatte, nachdem sie in eine Dorne getreten war. Erschrocken stellte sie fest, dass auch er nackt war und sich auf das Gebüsch zubewegte, hinter dem sie sich duckte. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah Emilia einen Penis im echten Leben. Tim kam immer näher an sie heran. Sie erkannte, wie das Glied im Schein des Mondes zwischen seinen Beinen hing und durch seinen etwas taumelnden Gang hin und her schwankte. Bisher hatte sie nur Zeichnungen von Penissen in Biologie Büchern gesehen und hatte niemals gedacht, dass sie in echt so groß sind. Der Leiter kam einen Meter neben ihr zum Stehen und klemmte den roten Becher, den er bisher in der Hand gehalten hatte, zwischen seine Zähne. Er stellte sich breitbeinig hin und nahm seinen Schwanz vorsichtig in beide Hände. Emilia sah, wie er die Haut an der Spitze mit den Fingern nach hinten zog und mit einem kurzen Stöhnen anfing, neben ihr ins Gebüsch zu pinkeln. Das Mädchen war wie gebannt von dem Anblick. Sie hatte sich schon einmal gefragt, wie Jungs aufs Klo gehen, aber gesehen hatte sie es noch nicht. Langsam konnte sie sehen, wie Tim den Penis leicht anhob, um dadurch den Strahl in eine andere Richtung lenkte. Das gab den Blick auf seine Hoden frei, die die Jungs „Eier“ nannten, wie Emilia wusste. Sie hingen unter dem Schwanz herunter und das Mädchen versuchte so viele Details zu erkennen, wie in der Dunkelheit möglich. Sie erkannte einige Adern, die sich durch das ganze Glied zogen und die Spitze glänzte so, als würde sie aus einem anderen Material bestehen als der Rest. Wie gebannt schaute sie Tim weiter beim Pinkeln zu, der sie glücklicherweise nicht entdeckte, da er offensichtlich stark betrunken war und aktuell darauf konzentriert war, das Gleichgewicht zu halten.

Plötzlich trat die weibliche Person von hinten an Tim heran und drückte sich eng an seinen Körper. Da erkannte Emilia, um wen es sich handelte. Es war Saskia. Das Mädchen hatte bisher noch nicht viel mit ihr zu tun gehabt, aber sie war sehr hübsch und lächelte fast immer.

Sie war auch nackt und presste ihre großen Brüste gegen den Rücken des Jungen. Leider konnte Emilia aus ihrer Position heraus nicht viele Details erkennen.

Tim hörte auf zu pinkeln und schien es sehr zu genießen, so umarmt zu werden. Saskia schlang ihre Arme um seinen Bauch und fing an ihn mit ihren Händen leicht zu streicheln.

„Lass noch was für mich übrig“, sagte sie leicht lallend. Auch sie schien ziemlich betrunken zu sein und ließ ihre Hände langsam nach unten wandern, bis sie sanft Tims Penis berührte. Mit der rechten Hand umschloss sie ihn vorsichtig und wiegte ihn hin und her. In ihren zarten kleineren Fingern wirkte er viel größer als zuvor. Langsam schob sie die viel zu groß wirkende Haut zurück und entblößte die Spitze vollständig, die sich tatsächlich sehr vom restlichen Glied unterschied. Der Junge nahm währenddessen den Becher aus seiner Hand und trank genüsslich daraus.

Emilia versuchte noch ein bisschen näher zu kommen. Sie konnte ihren Blick einfach nicht von dem Penis lösen, der schlaff in Saskias weichen Fingern lag und dessen Spitze im Mondlicht leicht glänzte.

Mit der anderen Hand fing das nackte Mädchen an, über Tims Bauch zu streicheln, während sie die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb und die Feuchtigkeit immer weiter verteilte. Der Junge nahm den mittlerweile leeren Becher aus dem Mund und warf ihn neben sich auf den Boden. In seinem Gesicht konnte Emilia erkennen, dass ihm gefiel, was Saskia da tat.

„Willst du auch was trinken?“, lallte er kaum verständlich, woraufhin Saskia von ihm abließ und langsam auf die Knie ging.

Jetzt konnte Emilia ihren Körper sehen und musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht aufzuschreien. Noch nie hatte sie einen so schönen und perfekten Körper gesehen. Ihre Brüste zogen ihren Blick eben so an, wie vorher der Penis. Eingerahmt von leicht lockigem, kastanienbraunem Haar, schienen sie der Schwerkraft magisch zu trotzen. Jede hatte in etwa die Größe einer prallen Honigmelone, gekrönt von gekrönt von zarten Brustwarzen, die leicht nach oben standen und sich farblich etwas dunkler von der ansonsten blassen aber makellos gebräunten Haut absetzten.

Wieder griff sich Emilia instinktiv an die eigene, kindliche Brust und spürte ihr Herz rasen. Von Saskias Körper ging eine unglaubliche Energie aus, die ihre Backen ganz heiß werden ließ. Sie blickte weiter über den flachen Bauch auf die kurvigen, glatten Schenkel. Die nackte Göttin kniete mittlerweile und saß mit ihrem runden, strammen Hintern, von dem leider nicht viel zu sehen war, mit aufrechtem Oberkörper auf ihren Fersen und bedeckte ihren Schambereich mit den Händen.

Erwartungsvoll streckte sie ihren Kopf Tim entgegen, sodass ihr freundliches Gesicht mit den großen Augen, starken Wangenknochen und vollen Lippen vom Mondlicht erhellt wurde.

Auf das, was jetzt passierte war Emilia nicht vorbereitet.

Tim drehte sich, leicht schwankend um, nahm seinen Penis wie zuvor in beide Hände und begann auf Saskias Oberkörper zu urinieren.

Emilia wurde bei dem Anblick fast übel, doch das ältere Mädchen schien es zu genießen. Sie rieb die Flüssigkeit über ihren ganzen Torso und fing an, ihre Brüste zu massieren, die im Mondlicht hell zu funkeln schienen.

„Gibs mir“, hauchte sie und streckte dem jungen den offenen Mund samt Zunge entgegen, den er schnell füllte. Zu Emilias Schrecken schluckte sie es sofort herunter und präsentierte stolz ihren leeren Mund. Die Pose erinnerte an einen Hund, der glücklich vor seinem Herrchen kniet und gerade ein Leckerli bekommen hat. Das Gleiche schien Tim auch zu denken, falls er dazu noch in der Lage war. „Gut gemacht“, lallte er wieder und tätschelte unbeholfen Saskias Kopf „und jetzt mach sauber!“

Mit naiver Freude griff sie nach seinem schlaffen Penis und streckte ihren Kopf nach vorne.

Emilia war gleichzeitig sehr angewidert und fasziniert. Sie verstand nicht, was hier gerade passierte aber schwor sich, nie in ihrem Leben Alkohol zu trinken, wenn danach so etwas passieren könnte. Andererseits waren sowohl Tims Penis als auch Saskias Körper immer noch so anziehend wie zuvor. Wie gebannt schaute sie zu, wie das Mädchen ihre Zunge der Länge nah über den Schwanz gleiten ließ und mit der Hand die zu groß geratene Haut wieder vor und zurück schob. Das gerade noch schlaffe Glied schien sich langsam, wie von Zauberhand aufzurichten und zu wachsen. Wie ein Ballon, der sich mit Luft füllte, richtete er sich auf und war schon bald auf die mindestens doppelte Länge und Dicke angeschwollen. Das Einzige, was Tim herausbrachte war eine Art Grunzen, doch Emilia sah ihm an, dass es ihm sehr gut gefiel.

Saskia wurde immer schneller und verspielter mit ihren Bewegungen. Wie ein junges Kätzchen spielte sie mit dem inzwischen prallen Penis und leckte ihn immer wieder voller Extase ab, wie einen Loli.

Insgeheim fragte Emilia, wie sich das wohl anfühlte. Sie stellte sich vor, in Saskias Position zu sein, den Körper eines Supermodels zu haben und ohne Hemmungen mit dem Penis zu spielen. Gerade als sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, öffnete Saskia weit den Mund und ließ den Schwanz tief ihn ihre Kehle gleiten, sodass nur noch ein kleines Stück and er Basis herausschaute. Sie versuchte ihn weiter hineinzubekommen, doch war es anscheinend nicht möglich. Mit ein paar kehligen Würgegeräuschen ließ sie das Glied wieder frei und begann mit der Hand die Haut schnell vor und zurückzuschieben. Speichelfäden liefen ihr den Mund herunter und tropften über ihr Kinn auf ihre Brust, die rhythmisch im Takt ihrer Bewegungen wippte.

Fasziniert träumte Emilia ihren Gedanken weiter und wurde immer neugieriger, wie sich das alles anfühlte. Wie ein Penis wohl schmeckte, wie es sich in der Hand anfühlte und wie man so viel Spaß an etwas so Ekligem und Seltsamen haben konnte wie Saskia. Nach wie vor verstand sie nicht im Ansatz, was hier passierte. Hatten die beiden gerade Sex? Im Biounterricht und von ihren Eltern hatte sie das damals ganz anders gelernt.

Wieder nahm Saskia den Penis in den Mund, dieses Mal jedoch nicht so tief und sie ließ ihn ebenso schnell wieder hinausgleiten, bis sie in einen ähnlichen Rhythmus überging, wie eben mit der Hand. Je länger Emilia dem ganzen zuschaute, desto wärmer wurden ihre Backen und ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. So etwas hatte sie noch nie gespürt, doch es fühlt sich irgendwie gut an, obwohl sie nicht hier sein sollte und etwas mit ansah, das nicht für ihre Augen bestimmt war.


Plötzlich hörte Saskia auf und ließ den Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund gleiten. Sie hielt ihren Kopf schief und schloss die Augen, als würde sie etwas lauschen. Dann drehte sie sich zielgerichtet zu Emilia um und grinste.

„Endlich“ sagte sie leise und für einen kurzen Augenblick schien ihr Körper aufzuleuchten. „Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen.“

Emilia erschrak zu sehr, um zu reagieren doch nachdem Saskia gesprochen hatte, fühlte sie sich plötzlich ganz leicht und irgendwie glücklich.

„Komm raus meine Kleine, ich dachte schon es würde nie passieren.“

Das Mädchen verließ wie selbstverständlich ihr Versteck und lief schnell zu dem Paar herüber. Sie streckte ihre Hand aus, welche Saskia zärtlich entgegennahm. „Warum hat das denn so lange gedauert, meine Liebe“, fragte sie sanft.

„Was denn?“, erwiderte Emilia, die zwar komplett bei Verstand war aber nicht verstehen konnte, was gerade passierte. Plötzlich hatte sie sich ganz klar gefühlt und alle Anspannung war von ihr abgefallen.
„Da…Danke“, stammelte sie, obwohl sie nicht genau wusste für was sie sich bedankte.
„Ach meine Kleine,“ sagte Saskia wieder sanft. Ihr Mund war immer noch mit Speichel verschmiert, der auch auf ihrem nackten Körper glitzerte.

„Bitte höre gut zu“, sie schaute Emilia in die großen Augen. „was ich dir jetzt erzähle, wird vermutlich keinen Sinn für dich ergeben, aber es ist alles wahr! Ich kann die Wünsche aller Menschen sehen und wenn ich will“, sie zwinkerte leicht, „kann ich auch den ein oder anderen in Erfüllung gehen lassen.“

Emilia war sich nicht sicher, ob das ein Witz sein sollte.

„Ja, du hast richtig gehört!...Ich kann Wünsche erfüllen.“ Sie fasste die die Hände des Mädchens fester und starrte mit ernster Miene tiefer in Emilias Augen. „Nenn es Magie, oder eine Gabe, ich weiß nicht, woher meine Kräfte kommen, aber ich weiß, dass du sie auch besitzt oder besitzen wirst!“

Emilias Blick wurde skeptisch.

„Das ist schwierig zu erklären, aber schau zu, ich zeig es dir. Ich wusste schon die ganze Zeit, dass du uns beobachtest, aber ich habe gewartet, bis ich einen bestimmten Wunsch in dir gelesen habe. Weißt du noch welcher es war?“

Emilia wurde rot und stammelte: „Ich habe mir gewünscht ich…ich könnte bei euch mitmachen…“

Saskias Züge entspannten sich und sie ließ die Hände los. „Ja das hast du…und dein Wunsch ist mir Befehl.“

Wieder leuchtete Saskia für einen kurzen Moment auf und Tim, der für die Zeit wie eingefroren war löste sich und begann sich wieder unsicher zu bewegen. Auch Saskia wirkte wieder betrunken.

Emilia schaute etwas eingeschüchtert auf das schwankende Pärchen.

„Oh, du möchtest, dass wir etwas ausnüchtern?“, lallte Saskia.

Das Mädchen nickte.

„Dann los!“

Emilia spürte plötzlich eine unglaubliche Energie in ihr. Die Wärme und das Kribbeln von vorher kamen um ein hundertfaches zurück und ließen sie keuchend einatmen. Sie merkte, wie pure Lust in ihren Körper stieg, welche sich wie das schwerelose Gefühl einer Achterbahnfahrt zuerst in ihrem Bauch ausbreitete und sich langsam zwischen ihre Beine wanderte. Tim und Saskias Blicke waren plötzlich nicht mehr vom Alkohol getrübt und fixierten sich wie die Blicke von Raubtieren auf Emilias Körper.

Saskia ergriff die Initiative und fesselte das Mädchen in einen innigen Kuss. Obwohl es Emilias erster Kuss war, fing ihr Körper wie von selbst an zu erwidern. Ihre Zungen trafen sich und fingen an miteinander zu kämpfen, bis beiden Speichelfäden aus den Mündern liefen.

Das jüngere Mädchen brach den Kuss kurz und nahm Abstand um sich ihr schweißverklebtes Schlaf T-Shirt auszuziehen. Ihr schmaler, nackter Oberkörper glänzte im Mondlicht.

Sie sah, wie Saskia und Tim ihre Blick über ihren Körper wandern ließen und jeden Zentimeter begutachteten. Emilia trat den beiden entgegen und streckte ihre Hand Tims Penis entgegen. Der Junge kam zu ihr, beugte sich wegen ihres Größenunterschieds zu ihr herunter und küsste Emilia genauso wild wie vorher Saskia. Emilias griff vorsichtig nach dem Schwanz, konnte ihn mit ihrer kleinen Hand jedoch nur halb umfassen. Trotzdem fing sie sofort an ihn genauso wie Saskia vor einigen Minuten zu wichsen. Er fühlte sich ganz anders an, als sie es sich vorgestellt hatte. Einerseits war er weich und die Haut ließ sich problemlos vor und zurückschieben, wobei sie mit den Fingern die Eichel streift, welche sich ähnlich glatt und feucht wie Lippen anfühlten. Andererseits war der Penis hart und steif und das Mädchen spürte, wie das Blut in ihm pulsierte.

Saskia kam von der Seite an die beiden heran und berührte Emilias Körper sanft. Schon das ließ Emilia scharf Luft einziehen. Das ältere Mädchen streckte eine Hand aus und streichelte sanft über Emilias kleine Nippel, die vor Erregung steif geworden waren.

Emilia stöhnte laut auf und unterbrach ihren Kuss mit Tim.

Saskia nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwickte ihn leicht.

Dem kleinen Mädchen wurden die Beine weich.

„Weiter! Bitte mach weiter“, stöhnte sie.

Saskia kam näher, bückte sich leicht und umschloss mit ihrem Mund Emilias andern Nippel. Auch wenn sie noch klein waren, so konnte man die Brüste schon sehen und fühlen. Saskias Zunge begann sofort mit der steifen Noppe zu spielen und entlockte dem kleinen Mädchen kleine Lustschreie, während sie mit der freien Hand anfing über den Rücken zu streicheln.

Tim zog seinen Penis aus Emilias Hand und drückte das Mädchen mit seinen starken Armen leicht nach unten, so dass sie auf die Knie gehen musste. Saskia folgte ihr und war nun ebenfalls auf den Knien. Die Augen des Mädchens waren geschlossen und aus ihrem leicht geöffneten Mund kamen Lustlaute. Der Junge platzierte seinen Schwanz vor ihren Lippen und stupste sie leicht an.

Emilia öffnete in leichter Trance die Augen und war wenig überrascht von dem Penis der steif vor ihr hing. Sie streckte die Zunge aus und ließ sie von unten über die feuchte Eichel streichen. Es schmeckte leicht salzig und glitschig, aber nicht schlecht. Mit der Hand nahm sie den Schaft wieder so gut es ging in die Hand und strich die Vorhaut ganz zurück um noch einmal mit der Zunge über die Spitze zu lecken. Dann öffnete sie ihren Mund so weit es ging und Tim drückte den Penis vorsichtig in sie hinein.

Der Junge stöhnte laut auf, als sich sein Schwanz langsam in den Mund des Mädchens zwängte. Nach drei, vier Zentimetern als die Eichel komplett verschwunden war zog er ihn wieder heraus. Emilia lief der Speichel aus dem Mund. Sie hatte die Augen geschlossen und konnte das Gefühl noch nicht ganz einordnen. Einerseits war es, als würde sie eine sehr große Wurst essen, allerdings spürte sie das Pulsieren unter der Haut und der Geschmack und Geruch befeuerten ihre Lust noch weiter.

Saskia ließ das Mädchen los und sah zu, wie Tim seinen Penis wieder in Emilias Mund schob.

„Los, Kleine! Beweg deinen Kopf und hilf dem Armen.“, sagte sie sanft. „Und du Tim …Ich seh‘ doch wie geil dich diese kleine zwölfjährige macht. Fick ihren Hals wie meinen!“

Emilias Wangen wurden rot als sie diese vulgäre Sprache von Saskia hörte doch fing sie an ihren Kopf zu bewegen und den Penis weiter in ihren Mund zu bekommen. Der Junge fing ebenfalls an sein Glied schneller und tiefer vor und zurück zu bewegen. Mittlerweile war es mindestens 6cm tief im Hals verschwunden und er spürte, wie die Zähne des Mädchens sich in die Haut gruben, doch er wollte mehr und rammte seinen Schwanz mit voller Wucht in Emilias Rachen. Diese gab ein röchelndes Geräusch von sich, während ihr der Sabber aus dem Mund und Tränen aus den Augen liefen.

Tim zog sich ganz zurück doch das Mädchen nahm die Latte in die Hand und schloss wieder den Mund um sie. Etwa zur Hälfte passte der Penis in ihren kindlichen Mund und mit glucksenden Lauten nahm sie ihn immer wieder in sich auf. Auch wenn sie keine Luft bekam, fühlte es sich richtig an und all das verstärkte das Gefühl in ihrem Körper noch weiter. Es hatte sich mittlerweile immer weiter auf die Stelle zwischen ihren Beinen konzentriert, wo ein nasser Fleck auf ihrer Pyjamahose sichtbar wurde. Sie hatte keine Ahnung von Selbstbefriedigung und hatte sich auch noch nie probiert aber ihre Hand wusste was zu tun war. Ihre knienden Schenkel spreizten sich leicht und sie sie ließ ihre freie Hand langsam nach unten wandern und legte einen Finger auf die feuchte Stelle ihrer Hose.

Diese kleine Berührung reichte aus, um ein kleines Feuerwerk auszulösen. Sie riss den Kopf nach hinten, ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sog stöhnend Luft ein.

„Wird Zeit, dass wir uns um dich kümmern“, stöhnte Saskia, die angefangen hatte sich zu fingern, während sie den anderen zuschaute. „Du weißt nicht, wie es geht, oder?“

Emilia schüttelte leicht den Kopf und schaute schweiß- und speichelverschmiert zum älteren Mädchen herüber. Ihr Anblick ließ ihren Körper noch einmal wärmer werden. Genau wie sie kniete Saskia mit geöffneten Beinen auf dem Boden. Mit einer Hand knetete sie eine ihrer perfekten großen Brüste, die von ihren nassen Strähnen umrahmt waren, während sie die andere Hand vor ihre Scheide hielt.

„Schau zu“, flüsterte sie und spreizte die Beine noch mehr, während sie sich nach hinten lehnte, um Emilia einen guten blick zu geben.

Sie nahm langsam zwei Finger und teilte sanft ihre feucht glitzernden Schamlippen. Dann ließ sie ihren Mittelfinger einmal von unten nach oben durch die Spalte gleiten. Als er über einen kleinen Hubbel oberhalb des Pipilochs ankam stöhnte sie laut auf und begann rhythmisch mit den Fingern über die Stelle zu kreisen und ihre Pussy zu massieren.

Emilia schaute gebannt zu, während Tim sich langsam bückte und ihr vorsichtig die Schlafanzughose herunter bis in die Kniekehlen zog.

Der kalte Wind an ihrer haarlosen Scheide brachte das Mädchen zurück und sie setzte sich mit dem nackten Po auf den Boden, um sich die Hose ganz herunterzuziehen. Tim setzte sich hinter sie, damit sie sich anlehnen konnte.

Den Blick auf die masturbierende Saskia gerichtet, die ihr direkt gegenüber kniete und sie leicht stöhnend und verträumt anstarrte, spreizte sie die Beine und ließ ihre Hand zu ihrer fast schon nassen Spalte wandern. Sie hielt gebannt die Luft an und berührte vorsichtig ihre Schamlippen um sie wie das ältere Mädchen zu teilen. Anders als Saskias einige Jahre ältere Pussy sah ihre eigene aus wie ein dünner, makelloser und feucht glitzernder Schlitz. Schon bei der ersten Berührung der haarlosen, weichen Haut entfuhr dem Mädchen ein kleiner Schrei. Mit zitternden Fingern begann sie die nass aneinanderklebenden Hautlappen zu teilen und gab den Blick auf das zart rosane Innere frei. Emilia schrie erneut auf und atmete schwer ein. Ein Feuerwerk nach dem anderen breitete sich in ihr aus, genauso wie der Drang nach mehr Berührung.

Deshalb ließ einen Finger durch ihre Spalte gleiten und krümmte sich dabei etwas vor Lust, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben bewusst ihre Klitoris berührte. Dieses neue Gefühl hatte sie noch nie verspürt, doch sie wollte sofort mehr. Sie wiederholte die Bewegung ihres Fingers und nahm schnell einen zweiten dazu. Tim musste das Mädchen festhalten, so sehr begann sie zu zucken, als sie in dieselbe kreisende Technik überging wie Saskia ihr gegenüber. Die Blicke der beiden Mädchen hatten sich gefunden und Rhythmus begann sich zu synchronisieren. Beide stöhnten immer lauter und schneller, bis Saskia plötzlich aufhörte und sich vornüber zu Emilia lehnte.

„Warte…ich helfe dir“, stöhnte sie, während sie sich mit einer Hand abstütze und sich mit ihrem Kopf Emilias Pussy nährte und mit der anderen weiter ihre Eigene massierte. „Tim …bitte ich…ich brauch dich in mir!“

Der Junge ließ die zitternde Emilia auf den Boden gleiten und lief hinter sich hinter Saskia, die ihm ihren prallen Arsch entgegenstreckte. Er kniete sich mit einem Bein hin und platzierte seinen prallen, großen Schwanz direkt vor ihrer feuchten Spalte. Genüsslich presste er seine Eichel leicht dagegen und bewegte sie hoch und runter, um möglichst viel des Schleims aufzunehmen. Ein süßlicher, unwiderstehlicher Geruch stieg ihm in die Nase und Saskia keuchte auf: „Los mach! Ich brauche dich!“

Tim drückte seinen Penis vorsichtig in Saskias Pussy ohne auf Reibung oder Widerstand zu stoßen, bis er ganz in ihr verschwunden war. Das Mädchen stöhnte dabei laut auf, legte ihren Kopf wenige Zentimeter vor Emilias Spalte auf den Boden und streckte dem Jungen ihren prallen Unterleib noch weiter entgegen wie bei einer Yoga Pose.

Langsam ließ Tim sein Glied wieder aus ihr herausgleiten und genoss den Ausblick, während er sofort wieder in sie stieß, dieses Mal schneller und härter. Er blickte herab auf Saskias göttlichen Arsch mit den dicken strammen Schenkeln der dem eines Supermodels gleichkam. Er griff mit beiden Händen an ihre Arschbacken und spreizte sie, um noch tiefer in ihre rasierte Pussy eindringen zu können, die ihn vor Lust förmlich anzusaugen schien. Er ging langsam in einen gleichbleibenden Rhythmus über und schaute auf Saskias Körper, welcher sich wie eine Katze oder ein Hund unterwürfig zu ihm entgegenstreckte.

Seine Gedanken streiften für einen Augenblick ab und er fragte sich, wie es zu dieser Situation gekommen war. Sie hatten sich betrunken und waren mit anderen Leuten Nacktbaden gewesen. Dann hatte er endlich Saskias viel zu geilen Körper gesehen, von dem er schon so oft geträumt hatte. Und dann waren sie beide auf einmal allein gewesen, ohne dass die anderen ihnen gefolgt waren…seine Erinnerung war etwas getrübt, da er ziemlich viel getrunken hatte. Dann war dieses Mädchen Emilia plötzlich aufgetaucht und er hatte sich auf einmal wieder nüchtern gefühlt. Die kleine scharfe hatte ihm sofort einen geblasen und sich ausgezogen, und jetzt war er dabei das schönste Girl, das er kannte zu ficken.

Sein Blick wanderte weiter zu Emilia, die ihn direkt, wie aus Trance in die Augen schaute, während sie ihre kleine süße Kinderpussy massierte. Der Anblick ihres unschuldigen Körpers ließ ihn noch geiler werden, als er eh schon war. Ihre Titten waren zwar noch winzig aber es ihre weiblichen Kurven deuteten sich schon an. Ihre Hüftknochen traten deutlich hervor und bebten leicht im Takt ihrer Hand, zusammen mit dem flachen Bauch, der sich unter den gut sichtbaren Rippenbögen hob und senkte während sich einige Schweißperlen um ihren süßen Bauchnabel sammelten. Mit der freien Hand spielte sie an einem ihrer niedlichen Nippel. Tim hatte das Gefühl ihr Blick hatte etwas Animalisches, als wollte sie ihm sagen: „Komm zu mir, wenn du mit dieser Schlampe fertig bist.“ Das motivierte Tim dazu noch schneller in die stöhnende Saskia zu stoßen. Er nahm zwei Finger und steckte sie ein paar Mal zusätzlich in Saskias Fickloch, bevor er sie, mit genug Lustsaft befeuchtet, langsam in ihr rosa Arschloch schob.

Das Mädchen riss den Kopf hoch und schrie kurz vor Lust auf. Dann schaute sie Emilia in die Augen und schob ihr Gesicht die letzten Zentimeter zu ihrer Spalte hin. Das Mädchen hörte auf zu wichsen und hielt den Atem an, während Saskia ihren Mund öffnete und ihn in der fabrikneuen Pussy versenkte. Saskia war überwältigt von dem süßlichen, unverbrauchten Geschmack und Geruch der zarten Haut. Diese Eindrücke, gepaart mit Tim, der sie immer wilder und tiefer fickte und mit seinen Fingern in ihren Arsch penetrierte, waren zu viel für sie.

Die aufgestaute Lust explodierte und Saskias Schenkel fingen an unkontrolliert zu zittern und zu kollabieren. Tims Schwanz und Finger glitten leise aus ihr heraus. Sie seufzte laut und rollte von Emilia herunter um, auf dem Rücken, schwitzend und zuckend liegen zu bleiben.

Emilia machte der Anblick noch geiler und sie fing sofort wieder an sich mit der Hand zu befriedigen. Saskias Zunge hatte sich unglaublich angefühlt, aber jetzt musste sie selbst wieder ran. Sie merkte, dass sie langsam besser darin wurde und sich immer mehr auf den kleinen Hubbel konzentrierte. Langsam spürte sie, wie sich etwas in ihr aufstaute, all die Lust und Geilheit, die in ihr war, drohte jeden Moment überzulaufen. Sie schloss die Augen und rubbelte ihre Finger so schnell es ging über ihre nasse Spalte, so dass ein schmatzendes Geräusch entstand. Das Mädchen bäumte sich einige Male auf und sog hektisch Luft ein. Gleich hatte sie es geschafft. Sie merkte, wie ihre Arme und Hände anfingen zu verkrampfen, da sie so angespannt und angestrengt waren. Ihre Finger gaben alles und einige Male drang einer davon leicht in ihr unbenutztes Los ein. Das brachte sie über die Schwelle. Ein Feuerwerk breitete sich von ihrer Klitoris in ihrem Körper aus und durchflutete in Sekundenbruchteilen jede Ritze ihres Körpers. Ihre Augen rollten vor Überwältigung zurück und sie hielt krampfhaft die Luft an. Noch nie hatte sich das Mädchen so gefühlt, so als würde sie fliegen und so als wäre eine tonnenschwere Last gleichzeitig von ihr abgefallen. Dieses Gefühl kam in Wellen, die langsam stetig abebbten und ihren Körper schlaff werden ließen, bis sie all ihre Luft stöhnend ausatmete und leicht in Trance liegen blieb.

Plötzlich fühlte sie, wie zwei starke Hände sie hochhoben. Sie schaute mit vernebeltem Blick auf und sah, dass Tim zu ihr gekommen war. Sein Schwanz glitzerte feucht im Licht, bis zu Anschlag erregt und vor Lust pulsierend. Er hob das Mädchen zu sich und drückte ihren schlaffen, noch immer bebenden Körper an seine verschwitze, leicht haarige Brust. Die beiden schauten sich in die Augen, ihr Blick gefüllt mit den Nachwirkungen ihres ersten Orgasmus, seiner mit der Gier eines Raubtiers, das kurz davor war in seine Beute zu beißen. Der Junge änderte in dem Moment seinen Griff und spreizte Emilias Schenkel über seinem fast berstenden Penis.

Mit einem Ruck ließ er das kleine Mädchen herunter und stieß seinen Schwanz gewaltsam in Emilias enge, noch nie berührte Spalte. Tim stöhnte auf, da diese zwölfjährige Pussy viel zu eng war für seinen mächtigen Schwanz, doch er noch einmal zu und drückte das Mädchen weiter nach unten, bis er ganz in ihr steckte.

Emilia spürte Schmerz. Ihr Kopf wurde schlagartig klar und dir Kraft kehrte in ihre Muskeln zurück. Es fühlte sich an, als wäre sie mit einer Lanze aufgespießt worden. Stechender Schmerz ging von ihrer Pussy aus, die ihr gerade noch ihren ersten Orgasmus gespendet hatte, als würde sie jemand in der Mitte auseinanderreißen. Ihr ganzer Unterleib brannte und etwas drang immer weiter in sie ein, bald würde sie platzen.

Da realisierte sie, was gerade geschah und sah gerade noch, wie Tims animalischer Blick plötzlich einfror und sich entspannte.
Der Junge spritze tief in dem kleinen Mädchen ab. Woge um Woge pumpte er sein heißes Sperma in die zwölfjährige, während sein Schwanz dabei pulsierte und sich auch seine Anspannung und Geilheit entleerte.

Das Mädchen spürte noch mehr Schmerz und fühlte, wie der Penis tief in ihr, fast auf Höhe ihres Bauchnabels pulsierte. Sie begann Panik zu kriegen und drückte ihren Oberkörper weg von Tim. Als sie an sich herabblickte erkannte sie den Schwanz, der ihre Scheide bis zum Anschlag spreizte und ihre Panik verstärkte sich.

Ihr Puls fing an zu rasen und ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller. Alles, was sie gerade spürte, war Schmerz. Sie nahm alle Kraft zusammen und rief das erste, das ihr in den Sinn kam: „STOOOOP!“

Tims Körper fror sofort regungslos ein und Emilia begann auf dieselbe Art zu leuchten wie vorher Saskia, als sie Emilias Wunsch erfüllt hatte. Ihre Haut schien ein bläuliches Licht zu emittieren, welches ihre Umgebung in ein fahl erleuchtete. Anders als bei Saskia war der Schein jedoch dauerhaft und wurde sogar stärker. Emilias Herz raste wie verrückt und sie drückte sich panisch von Tim weg, dessen Penis langsam aus ihr herausrutschte, während sie vor ihm hustend zu Boden ging und keuchte. Sie sah, dass aus ihrer Scheide eine Mischung aus roter und weißer Flüssigkeit ihr Bein hinunterlief. Der Anblick ließ Emilias Körper noch heller strahlen und sie schloss die Augen, um kurz zur Ruhe zu kommen, doch die Eindrücke der letzten Minuten: Lust, Orgasmus, Schmerz, Panik, drückten auf ihr inneres Auge. Ihr Kopf begann zu Schmerzen und sie hielt sich die Hände an die Schläfen, um dagegen einzuwirken. Das Pochen in ihren Adern wurde immer lauter und lauter, bis sie nichts mehr hörte außer ihren eigenen rasenden Puls.

Doch plötzlich veränderte sich das Pochen und das Mädchen meinte, Stimmen zu erkennen. Da brach auf einmal eine Flut an Wortfetzen und Bildern über ihr inneres Auge herein. Viele bekannte Stimmen der Leute, die mit ihr auf dem Zeltlager waren, sprachen zu ihr. Es ging alles zu schnell, um Zusammenhänge herauszuhören aber Emilia bemerkte, dass es sich um ihre tiefsten Wünsche handelte. Sie sah viele Bilder von Geld, jubelnden Menschen, Sex, Erfolg, Freunden und Familien vorbeirasen.

Da öffnete sie die Augen und sah, wie Saskia aufgesprungen war und sie jetzt direkt anschaute. Sie wedelte hektisch mit den Armen vor ihrem Gesicht und bewegte die Lippen, doch Emilia hörte nach wie vor nur die Flut an Wünschen in ihrem inneren Ohr. Sie schaute wieder an sich herab. Ihr nackter und verschwitzter Körper leuchtete bläulich und sie sah deutlich, wie immer mehr Blut und Sperma aus ihrer wunden Spalte liefen.

Sie ignorierte Saskia vor sich und schaute den erstarrten Tim an. Als sie in sein Gesicht schaute war es, als würde sein Kopf flimmern und durchsichtig werden. Die Stimmen in ihren Ohren wurden leiser und eine einzige begann sich herauszukristallisieren. Sie konzentrierte sich auf den Jungen und sah plötzlich ein klareres Bild vor ihrem inneren Auge. Es war der Moment, in dem Tim in sie eingedrungen war und ihre Jungfräulichkeit genommen hatte. Diese 5 Sekunden spielten sich immer wieder in einem Loop ab. Emilias Herz schlug noch schneller und sie konzentrierte sich noch weiter auf Tim. Dieser Wunsch oder dieser Erinnerung schien alles, was gerade in seinem Kopf vor sich ging und die Eindrücke wurden immer klarer für Emilia. Anfangs war alles noch verschwommen und vage gewesen, doch je öfter sie aus Tims Blickwinkel sah, wie er sie fickte, desto klarer wurde es. Und nicht nur das, Emilia glaubte etwas zu spüren. Es war, als würde ein elektrisches Zucken durch ihren Körper gehen, jedes Mal, wenn er in ihre Pussy eindrang.

Emilia begann zu fühlen, was Tim in dem Moment gefühlt hatte. Er fühlte sich mächtig, unbesiegbar und erfüllt von Wilder Rage. Emilia spürte, wie viel Kraft sein Körper hatte und wie leicht sie selbst für ihn war, doch vor allem fühlte sie Tims Orgasmus. Sie spürte, wie unfassbar eng ihre eigene Pussy war, viel zu klein für den massiven Penis.

Emilia konzentrierte sich auf den Schwanz. Es fühlte sich so an als wäre es ihr eigener, der immer wieder in diese viel zu enge Spalte stieß und sie blutig öffnete. Ihr Körper spielte verrückt, da wieder und wieder das Echo von Tims Orgasmus durch ihren Körper zuckte. Länger hielt sie es nicht aus und sie schloss wieder die Augen, woraufhin die Stimmen wieder über sie hereinbrachen. Ihr Gehirn konnte all das nicht mehr verarbeiten und sie hielt sich vergeblich die Ohren zu.

Da zuckte plötzlich ein neuer Schmerz durch ihre Wange. Sie öffnete die Augen und sah, dass Saskia ihr eine Watsche gegeben hatte. Das Mädchen schaute ihr direkt in die Augen und kam näher, sodass sie Emilias gesamtes Blickfeld ausfüllte. Wieder ebbten die Stimmen leicht ab als sich das Mädchen auf Saskias Augen konzentrierte. Anders als bei Tim sah sie keine Bilder, sondern nur ihre weiche und süße Stimme, mitfühlend, aber auch beunruhigt zu ihr sprach.

„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“

Die Worte hallten immer stärker in Emilias Kopf herum, bis sie alles waren, was sie hörte. Sie begann die Worte selbst zu denken und immer wieder zu wiederholen, bis plötzlich alles still wurde.

Die Stimmen und der sich immer wiederholende Satz „Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“, waren verschwunden. Saskia hatte ihr Gesicht noch immer an Emilias gepresst, so dass sie sich an der Stirn berührten. Das jüngere Mädchen hatte aufgehört zu leuchten und ihr Atem und Puls begannen sich zu normalisieren. Langsam entspannten sich die zwei, noch immer nackten Mädchen und ließen sich auf den Boden sinken.

Emilia atmete noch mehrmals durch, bevor sie bereit war zu sprechen: „Was…was war das denn gerade?“

Saskia keuchte, noch immer verwirrt und angespannt: „Du hast, …du hast deine Kräfte verwendet.“ Sie machte eine Pause. „Und wie es aussieht bist du um einiges stärker als ich.“

Emilia starrte ihre Hände an. Anscheinend hatte Saskia die Wahrheit gesagt und sie hatte tatsächlich Fähigkeiten, von denen sie noch nie etwas gemerkt hatte.

„Ich habe in deinen Kopf gesehen…diese Stimmen und Bilder. Hunderte davon“, fuhr Saskia fort. „Ich kann das zwar auch, aber nur auf Sicht und längst nicht bei so vielen gleichzeitig.“ Sie atmete ein paar Mal kräftig ein und aus, bevor sie aufstand und Emilia die Hand hinstreckte, um ihr aufzuhelfen.

„Aber keine Angst. Du hast soeben deinen ersten Wunsch erfüllt, nämlich meinen“, sie grinste das kleine Mädchen mitfühlend an. „Geht es dir gut?“

Emilia dachte nach. Ja, ihr ging es gut. Ihr Körper fühlte sich leicht an und ihre Gedanken kreisten zwar noch immer über den Ereignissen der letzten Minuten, dennoch war alles entspannt. Sie nahm Saskias Hand entgegen und stand auf.

„Danke“, murmelte sie und schaute der Jugendlichen in die Augen. „Ich bin übrigens Emilia“, fügte sie hinzu, denn ihr fiel gerade auf, dass sie sich noch nie richtig vorgestellt hatten. Sie hatten zwar schon heißen Wunschsex miteinander gehabt, aber da waren beide nicht bei so klarem Verstand gewesen wie jetzt gerade.

Saskia drückte das Mädchen kurz an sich und erwiderte: „Und ich bin Saskia. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Wenn du willst, bringe ich dir mehr über deine Kräfte bei. Aber erwarte nicht zu viel…ich bin auch kein Experte und meine Fähigkeiten sind begrenzt, aber ja…“

Emilia hatte ihren Kopf an Saskias nackte Brüste gedrückt und nickte leicht. „Ja das wäre schön“. Wie Saskia es sich gewünscht hatte, hatte sie sich sehr entspannt und fühlte sich wie nach einem ausgiebigen warmen Bad, außerdem merkte sie, wie die Müdigkeit zurückkehrte.

„Ich glaube wir sollten ins Bett gehen“, flüsterte Saskia und ließ das kleine Mädchen los, um ihre Kleidung aufzuheben. Sie warf Emilia ihr verschwitztes T-Shirt zu, dass sie langsam auffing und anstarrte. Sie lachte leise, als ihr einfiel, wie sie es ausgezogen hatte. Es war zwar erst einige Minuten her, dennoch fühlte es sich an wie Stunden. Der feuchte Stoff fühlte sich kalt auf ihrer nackten Haut an, trotzdem war es angenehm, endlich wieder Kleidung zu tragen.

Ihr gefiel es zwar so entspannt und beruhigt zu sein, dennoch trübte es ihre Erinnerungen und Gedanken ein, so als wäre sie nicht ganz sie selbst. Deshalb schaute sie zu Saskia, die gerade ihre Pyjamahose aufhob und fragte: „Sag mal, wie funktioniert das mit den Wünschen? Bin ich jetzt für immer entspannt oder wie läuft das?

„Ich glaube heute ist der falsche Zeitpunkt, um die alles zu erklären, aber da du den Wunsch erfüllt hast kannst du ihn auch wieder lösen. Genauso wie den da drüben“, Saskia nickte mit ihrem Kopf in Richtung Tim, der noch immer regungslos dastand. „Du hast ihn eingefroren, das kann manchmal ziemlich praktisch sein. In ein paar Minuten wird er wieder zu ich kommen, aber wenn du willst, kannst du ihn auch vorher lösen.“

Den Jungen hatte Emilia komplett verdrängt und sie schaute panisch an sich hinunter. Der Schmerz in ihrem Unterleib, den Tims Schwanz verursacht hatte, war genauso plötzlich verschwunden wie die Stimmen in ihrem Kopf. An Emilias Beinen klebte zwar noch etwas Sperma, das Blut war allerdings verschwunden. Sie fasste mit den Fingern vorsichtig an ihre Vagina, die vor wenigen Minuten noch gewaltsam entjungfert worden war, doch sie fühlte sich wieder an wie immer. „Saskia, kommst du mal?“, fragte sie verwundert aber wenig überrascht.

Saskia kam herüber und kniete sich vor das Mädchen, um sich ihre Scheide anzuschauen. Auch sie hatte gesehen, wie geschwollen und blutverschmiert alles gewesen war. Als sie begriff, dass all das Blut verschwunden war, wurde sie hektischer und fing an, die Spalte mit ihren Fingern abzutasten. Sie spreizte vorsichtig die Schamlippen und schaute erstaunt zu Emilia auf, die die Berührungen genoss. „Alles ist wieder geheilt!“, stammelte sie und fing an zu überlegen. „Ich meine man kann es Tim nicht verübeln, du hattest dir schließlich gewünscht bei uns mitzumachen und das gehört nun mal mit dazu. Aber er hätte ruhig etwas vorsichtiger sein können…“, sie schaute fragend in Emilias Gesicht. „Wie es aussieht bist du wieder eine Jungfrau…zumindest ist alles wieder verheilt und so gut wie neu… herzlichen Glückwunsch.“ Saskia stand auf und fasste das Mädchen fest an den Schultern. „Als du meinen Wunsch erfüllt hast hat sich nicht nur dein Geist, sondern auch dein ganzer Körper beruhigt und sich irgendwie selbst geheilt.“

Emilias, in Watte getauchter Kopf verstand zwar, was das ältere Mädchen zu ihr sagte, konnte aber nicht vernünftig darauf reagieren. Sie dachte immer noch an Tim, den sie eingefroren hatte und den sie anscheinend auch wieder befreien konnte. Der Junge stand wie angewurzelt da, nur sein Penis war inzwischen schlaff geworden. Sie hatte den Moment, in der er sie entjungfert hatte viele, viele Male in seinem Kopf und aus seiner Perspektive nachempfunden und konnte ihm nicht böse sein. Das Gefühl war selbst als Erinnerung überwältigend gewesen und da ihre Pussy nun wieder geheilt war für sie alles wieder in Ordnung. Sie leuchtete kurz auf und Tim begann sich wieder zu bewegen.

Saskia drehte sich schnell zu ihm um, nickte im zu und er torkelte, ohne ein Wort zu sagen davon. Das ältere Mädchen schüttelte kurz den Kopf, um ihre Gedanken zu ordnen. Emilia war viel mächtiger als sie dachte, das war sicher. Sicher war auch, dass diese Nacht der falsche Zeitpunkt war, um mehr darüber herauszufinden und ihr dabei zu helfen die Kräfte zu kontrollieren. Sie schaute wieder zu dem anderen Mädchen und hielt ihr die Pyjamahose hin.

Emilia nahm die Hose abwesend entgegen. Sie schaute noch immer Tim hinterher und versuchte herauszufinden, wie sie ihn gerade befreit hatte. Als sie einen bestimmten Gedanken gefunden hatte war es ganz einfach gewesen den Bann zu lösen. Konnte sie also auch ihre nervige Entspannung vertreiben? Ihr Kopf war viel zu schwer, um vernünftig zu denken, außerdem wäre sie nach all den Wünschen und Manipulationen doch wieder gerne sie selbst.

Sie zog langsam die Hose an und seufzte leicht als sie endlich wieder angezogen war. Dann schaute sie in Saskias Augen, die gedankenverloren und etwas besorgt aussahen.

In dieselben Augen hatte sie geblickt, als sie ihren ersten Wunsch erfüllt hatte. Emilia konzentrierte sich auf die Erinnerung an diesen Moment und an Saskias große dunkle Augen. Es kostete ihr viel Mühe doch nach kurzer Zeit wurde der Gedanke daran immer klarer und auch der Wunsch „Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“ leuchtete wieder hell vor ihrem inneren Auge. Da sie nicht wusste, was sie jetzt tun sollte, stellte sie sich einen großen Schalter vor, mit dem sie den Wunsch einfach deaktivieren könne. Obwohl all das in ihrem Kopf passierte, spürte sie wie es an ihren Kräften zehrte. Sie leuchtete wieder für einen Moment auf und ließ sich anschließend erschöpft in Saskias Arme fallen, die sie sanft auffing.

Endlich konnte sie wieder klar denken. Die Gedanken eines normalen zwölfjährigen Mädchens. Eines zwölfjährigen Mädchens, das gerade erfahren hat, dass es Superkräfte hat und mit zwei 16–18-jährigen Sex hatte.

Sie merkte, wie ihr Herz wieder anfing stärker zu klopfen, aber nur im normalen Rahmen, ohne dass sie wieder Stimmen hörte. Sie lachte kurz auf. Das war die verrückteste Nacht ihres ganzen Lebens gewesen, soviel war sicher. Sie merkte, wie die Müdigkeit langsam in ihren Körper zurückkehrte und auch Saskia merkte die Erschöpfung.

Emilia löste sich aus ihren Armen und stellte sich wackelig und gähnend auf die eigenen Beine. Ihre Backen wurden rot, als sie ihr in die Augen schaute und stotterte schüchtern: „Du…du warst mein erster Kuss. Danke.“

Saskia kicherte und nahm das Mädchen an der Hand, um es zurück zu ihrem Zelt zu bringen.
„Falls du dich fragst, was jetzt passieren wird“, flüsterte sie. „Tim wird sich vielleicht an Kleinigkeiten erinnern, aber für ihn wird all das wie ein Traum gewesen sein. Und was dich angeht“, sie schaute herunter zu Emilia. „Ich glaube du hattest noch nie einen Kater, aber genauso wird es sich morgen für dich anfühlen. Unsere Fähigkeiten kosten viel Kraft und du hast ein Meeenge davon verwendet.“ Sie öffnete weit die Augen. „Aber keine Angst, Ich hab‘ ein paar Tricks, um deine Batterien wieder aufzuladen“. Mit einem Zwinkern blieb sie stehen.

Die zwei waren vor dem Zelt angekommen und Saskia verabschiedete sich leise mit einem Nicken.

Emilia öffnete vorsichtig den Reißverschluss und legte sich zwischen ihre Freundinnen. Sie schloss die Augen und versuchte zur Ruhe zu kommen und endlich zu schlafen, doch ihr Herz pochte noch immer recht schnell und vor allem ihre Gedanken und Erinnerungen tanzten wie feurige Schatten vor ihrem inneren Auge. Viele Fragen schossen ihr durch den Kopf: War das real? hatte sie wirklich Kräfte? Hatte sie ihren ersten Kuss wirklich mit einem Mädchen gehabt? War sie deshalb eine Lesbe? Aber sie hatte danach ja auch einen Jungen geküsst…die Gedanken rollten immer weiter. Sie hatte einen echten Penis gesehen, nein ihn sogar angefasst, und in den Mund genommen und sie hatte Sex gehabt, wenn auch nur für eine Sekunde. Sie war keine Jungfrau mehr, oder doch? Sie öffnete die Augen und starrte nach oben auf den dunklen Zeltstoff. Da fielen ihr die vielen Stimmen und Bilder wieder ein, die sie gesehen und gehört hatte. Auch wenn sie sich an keine Einzelheiten erinnern konnte, wusste sie, dass viele von ihnen mit Sex und Lust zu tun hatten. Anscheinend hatten viele Menschen perverse Fantasien und Wünsche, die sie niemals laut aussprechen würden, doch Emilia konnte sie sehen.

Sie selbst hatte noch keine solchen Gedanken, dafür war sie noch viel zu jung und unerfahren. Doch die Ereignisse der letzten Stunde hatten für sie die Türe in diese Welt geöffnet und sie wusste, dass auch sie in Zukunft Gedanken und Wünsche in dieser Richtung haben wird.

Auch wenn sie furchtbar erschöpft und müde war, so war sie trotzdem neugierig geworden. Sie drehte sich leicht zur Seite und sah Violas blonden Hinterkopf vor ihr liegen. Leider war ihr Gesicht von ihr abgewendet.

Emilia hatte ihre Fähigkeiten jetzt schon insgesamt drei Mal eingesetzt, das erste Mal unfreiwillig und viel zu stark, das zweite Mal, um Tim zu befreien und das dritte Mal, um den Wunsch zu lösen, der auf ihr selbst lag und den sie selbst erfüllt hatte. Ein viertes Mal war bestimmt noch möglich, bevor sie endlich einschlief.

Wie hatte sie das mit dem Gedankenlesen bei Tim nur gemacht? Sie hatte durch seinen Kopf hindurchgeschaut und plötzlich seine Erinnerungen oder Wünsche gesehen. Das Mädchen kniff die Augen zusammen und starrte auf Violas blonden Hinterkopf. Im sehr fahlen Licht des Zelts war das schwieriger als sie gedacht hatte.

Sie stellte sich ihre Freundin Viola vor, als würde sie vor ihr stehen. Ihr glattes aber strähniges, schulterlanges blondes Haar, ihre buschigen dichten Augenbrauen, ihre weit auseinanderstehenden Augen, ihren breiten schmaler Mund.

„Was geht in deinem Kopf vor?“, flüsterte Emilia, während sie ihren Blick so gut es ging auf den Kopf ihrer Freundin fokussierte. Sie strengte sich so stark an, dass sie ihre Fäuste ballte, während sie sich ihr Gesicht immer wieder vorstellte.

Dann plötzlich sah sie etwas. Wabernde Bilder erschienen vor ihrem inneren Auge und sie entspannte sich ein wenig. Es sah aus, als würde ein Foto zwischen ihr und Violas Kopf flimmern, doch sie war sich sicher, dass nur sie allein es sehen konnte und es nicht in real existierte. Es wurde immer klarer, bis schließlich ein gestochen scharfes Bild von Violas Familie sichtbar wurde. Es zeigte ihre beiden Eltern, die zwei großen Brüder und sie selbst in der Mitte. Alle trugen sie T-Shirts mit der Aufschrift „Go Viola! We love You“.

Emilia seufzte kurz, weil sie diesen Wunsch so schön fand. Es erinnerte sie an ein Abbild, das der Spiegel Nerhegeb in den Harry Potter Büchern zeigte. Es sah zwar etwas kitschig aus, doch damit war klar, dass sich Viola nichts mehr als die Unterstützung ihrer Familie wünschte.

Das Gedankenbild veränderte sich leicht und anstelle ihrer Familie erschien ein Junge an Violas Seite, der sie in einen innigen Kuss fesselte. Anders als zuvor wurden sein Gesicht und seine Umrisse nicht scharf, sondern waberten etwas. Kurzzeitig erkannte Emilia in ihm einen Jungen namens Flo, der in ihrem Alter war und ebenfalls auf dem Zeltlager mit dabei war, dann ähnelte er einem Jungen aus der Parallelklasse, dann einem Schauspieler. Viola hatte also niemand bestimmten, in den sie verliebt war, aber sie wünschte sich einen Freund an ihrer Seite, dachte sich Emilia. Sie schmunzelte kurz, denn der Junge nahm für kurze Augenblicke eine eindeutig weibliche Statur an.

Bisher waren Violas Wünsche noch normal und harmlos gewesen, doch dann änderte sich das Traumbild noch einmal. Der Junge verschwand und das Setting änderte sich. Verschiedene dunkle Menschengestalten erschienen rings um Viola herum, jedoch waren es eher Umrisse als tatsächliche Personen. Es wurden immer mehr, bis das Mädchen ganz umringt war. Dann veränderte sich das Mädchen selbst und ihre Kleidung verschwand.

Emilia hielt den Atem an und schloss die Augen, was zwecklos war, da sie das Bild nur in ihrem Kopf befand. Violas Körper war deutlich weiblicher als ihr eigener. Ihre Brüste waren schon deutlich sichtbar und ihre Hüften setzten sich von der schmaleren Taille ab. Sie stand nackt inmitten der Menge an gestalten und bedeckte ihren Schambereich schüchtern mit den Händen, während sie sich mit roten Wangen schüchtern auf die Unterlippe biss. Mit den Armen begann sie ihre jungen Titten zusammenzupressen und sie der Menge in gespielter Unschuld zu präsentieren. Das Bild bewegte sich schneller, als würde man eine Videokassette vorspulen und Viola begann sich stürmisch selbst zu befriedigen, während sie sich in Ekstase krümmte, bis das Bild schließlich abbrach.

Emilia drehte sich verwirrt schnaufend auf den Rücken und blickte wieder an die Decke. Das musste sie erst einmal verdauen. Ihre liebe Freundin Viola hatte den geheimen Traum von fremden Menschen beim Masturbieren beobachtet zu werden. Sie war schon immer abenteuerlustiger und mutiger gewesen als sie selbst. Schon in der Grundschule war das immer so gewesen. Doch so etwas hatte sie nicht erwartet. Doch Emilia hatte so vieles nicht erwartet das ihr heute begegnet war. Deshalb legte sie ihre abweisenden Gedanken beiseite und fragte sich eher, wohin Violas Wünsche und geheimen Fantasien sie wohl noch bringen werden. Vor allem zusammen mit ihren neuen Fähigkeiten.

Jetzt wo sie in diese Richtung dachte, war Emilia sogar etwas enttäuscht nicht noch mehr von Viola gesehen zu haben. Sie hatte ihre Freundin sehr lange Zeit nicht mehr nackt gesehen. Emilia war selbst immer sehr schüchtern gewesen, wenn es um Nacktheit ging, und es war ihr sehr wichtig, sich immer allein umzuziehen und drehte sich selbst auch immer um, wenn es jemand in ihrer Nähe tat.

Doch jetzt hatte sie Violas Körper gesehen und spürte dasselbe Kribbeln, dass sie vorhin bei Saskia und Tim verspürt hatte war zurückkehren. Wie konnte ihr entgangen sein, dass Viola schon so große Brüste hatte? Vielleicht war sie wirklich lesbisch, dachte sie sich. Mittlerweile war nichts mehr unmöglich. Sie wird noch genug Zeit haben über all das nachzudenken, jetzt musste sie allerdings noch eine letzte Sache machen, bevor sie endlich schlafen konnte.

Sie drehte sich zu ihrer anderen Seite um schaute ihrer zweiten besten Freundin Anna in ihr friedlich schlafendes Gesicht. Eine Strähne ihres dunkelbraunen glatten Haares hatte sie im Mund, während sie ruhig und gleichmäßig atmete. Anna war der liebste, unschuldigste und hilfsbereiteste Mensch, den Mensch den Emilia kannte, deshalb war sie sich sicher, nichts allzu Schlimmes und Verruchtes in ihren Gedanken zu sehen.

Wieder fokussierte sie ihren Blick auf ihren Kopf und wiederholte den gleichen Prozess wie eben bei Viola. Sie merkte, wie wenig Kraft sie noch hatte und wie anstrengend das Gedankenlesen war, doch schließlich flimmerte wieder imaginäres Bild auf. Emilia seufzte erleichtert und glücklich auf, denn die Illusion zeigte sie selbst, Anna und Viola, wie sie händehaltend dastanden und sich anlächelten. Das Bild begann wieder vorzuspulen und die drei Mädchen wurden älter, bis sie Teenager waren. In Annas Vorstellung blieben dabei ihre Gesichter gleich, nur ihre Körper wuchsen in die Höhe und bekamen weiblichere Kurven. Emilia gefiel Annas Vorstellung davon, denn ihre Brüste wirkten ähnlich groß wie Saskias. Auch Annas und Violas wirkten praller und erwachsener. Das Kribbeln in Emilias Körper hatte nicht mehr aufgehört, seitdem sie Violas Wünsche gesehen hatte, doch jetzt konzentrierte sie sich wieder auf das Traumbild. Mittlerweile waren die drei zu jungen Erwachsenen geworden und sie alterten weiter, bis sie schließlich graue Haare und Falten bekamen. Da Anna nicht wissen konnte, wie sie in Zukunft aussehen würden, änderten sich lediglich die Proportionen wie in einem schlechten Film.

Dann verblasste das Bild und Emilia musste sich den Drang verkneifen ihre Freundin mit aller Kraft zu knuddeln und zu umarmen. Annas Wunsch war es, dass sie ihr Leben lang beste Freundinnen sein werden, das wünschte sich Emilia auch. Sie dachte an all die schönen Erlebnisse mit den zweien zurück und fragte sich insgeheim, ob ihre neuen Fähigkeiten Auswirkungen auf ihre Freundschaft haben werden. Es würden in Zukunft bestimmt viele interessante Dinge passieren, da war sie sich sicher.

Die Illusion flimmerte wieder auf, wurde aber nicht klar wie zuvor, sie ähnelte eher einem alten Filmstreifen, der ins Stocken geraten war. Emilia konnte einen Blick auf Annas größere Schwester Sophie erhaschen. Sie war nur drei Jahre älter, aber Emilia kannte sie nicht wirklich. Immer wenn sie sie bei Anna getroffen hatte, wirkte sie immer sehr abweisend, so als hätte sie keine Lust darauf, sich mit den jüngeren Mädchen und schon gar nicht ihrer Schwester abzugeben, typisch Pubertät. Sie hatte die gleichen dunkelbraunen Haare wie Anna, nur etwas gelockter. Ihr Gesicht war sehr klar definiert und ihre Augen ungewöhnlich mandelförmig für westliche Standards. Im Vergleich dazu hatten Annas Bäckchen noch etwas Babyspeck und ganz leichte Sommersprossen zierten die sonst makellose Haut unter den dunklen Augen.

Ein weiteres klares Bild blitze auf, es zeigte die zwei Schwestern, wie sie sich umarmten. Dann begann die Illusion noch stärker zu ruckeln, so als würde ein Filmprojektor den Geist aufgeben.

„Das kann doch nicht alles sein“, dachte sich Emilia bestimmt und gab sich einen Ruck, um die Konzentration aufrecht zu erhalten. Sie merkte, dass sie an die Grenzen ihrer Kräfte stieß, und dass Annas Wünsche das letzte bisschen aus ihr heraussaugten, doch es war ihr egal. Sie musste einfach sehen, was Anna sich tief in ihr drin wünschte. Schweißperlen bildeten sich auf Emilias Stirn und das Bild setzte sich wieder in Bewegung, doch jede Sekunde zerrte an ihren Kräften wie ein Klimmzug.

Ein weiteres Bild erschien, es zeigte Sophie, wie sie Anna einen Kuss auf die Stirn gab, auf dem nächsten waren plötzlich sämtliche Kleidungsstücke verschwunden. Dann wurde aus dem Kuss auf die Stirn einer auf den Mund.

Das Bild wechselte wieder und Sophie hatte plötzlich einen länglichen Gegenstand in der Hand.
Ein Schnitt und Anna lag nackt vor ihrer Schwester.
Noch einer und Sophie hielt den Gegenstand, der verdächtig wie ein Gummipenis aussah an Annas Pussy.
Cut, Sophie fickte ihre Schwester mit aller Kraft, während Annas Gesicht vor Ekstase aussah wie ein Mädchen aus einem japanischen Anime.
Schnitt, die zwei Schwestern liegen nackt aufeinander.
Nächstes Bild, Annas Unterleib ist so klar und deutlich zu erkennen.
Schnitt, die haarlose Spalte beginnt sich zu verändern und zu wachsen.
Schnitt, anstelle einer Pussy hat Anna nun einen Penis.
Schnitt, Anna nimmt den steifen Penis in die Hand.
Schnitt, Anna Liegt auf ihrer Schwester und fickt sie mit aller Kraft.

Dann brach das Bild endgültig ab und Emilia schrie schweißgebadet auf. Ihr Körper und ihr Hirn brannten vor Erschöpfung und sie hielt sich die Hände an die Schläfen.

Von dem Schrei waren Anna und Viola etwas aufgewacht und schauten sich verschlafen zu ihr um.

„Hattest du einen Alptraum?“, gähnte Viola.

„Warte ich hab dich“, murmelte Anna im Halbschlaf, während beide ihre Arme um Emilia legten und fast sofort wieder einschließen.

Emilias Gedanken rasten noch immer und das Bild von Anna mit einem Penis anstatt einer Vagina blieb vor ihrem inneren Auge stehen und brachte die Eindrücke aus Tims Gedanken zurück, in dem sie ihren kleinen Körper mit seinem riesigen Schwanz entjungferte. Einerseits war sie zutiefst schockiert davon, so etwas in den Gedanken ihrer lieben Freundin zu lesen, andererseits war sie viel zu müde und erschöpft, um weiter nachzudenken. In den Armen ihrer Freundinnen schlief sie behütet ein…sie wird noch viel Spaß mit ihrer Fähigkeit, da war sie sich sicher.
 
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“Emilia, wach endlich auf, es gibt Frühstück!“

„Huhu? Emilia?“

Emilia öffnete langsam ein Auge.

„Puh endlich!“, Anna und Viola saßen aufrecht auf der mittlerweile fast leeren Luftmattratze und rüttelten an ihrer Freundin.

„Alles ok bei dir?“, frage Anna besorgt. „Wir probieren schon ewig dich wachzukriegen. Der Weckdienst war schon da und hat direkt vor unserem Zelt auf Töpfe und Pfannen geschlagen, aber du warst wie im Koma.“

Emilia kam langsam zu sich. Ihr Schädelbrummte und ihre Augen fühlten sich an als Würde ihr Gehirn von innen dagegen drücken. Sie fasste sich mit den Händen an die Schläfen und atmete schnarrend aus.

„Ich hatte einen weirden Traum!“, presste sie heraus.

„Wissen wir“, lächelte sie Viola an. „Du hast sogar im Traum geschrien und bist ganz verschwitzt…außerdem ähm…hast du dir ein bisschen in die Hose gepinkelt…aber keine Angst“, sie hielt eine von Emilias frischen Unterhosen, zusammen mit einer kurzen schwarzen Leggins, einem weißen T-Shirt und einem grauen Bustier hoch. „Wir haben schonmal deine Kleidung rausgesucht und werden es niemandem sagen. Versprochen!“, sie tat so, als würde sie ihren Mund mit einem Schlüssel verschließen. Anna machte dieselbe Geste.

Emilia setzte sich benommen auf und schaute an sich herunter. Ihr T-Shirt klebte klamm an ihrem Körper und tatsächlich war ein dunkler Fleck auf der Pyjamahose zwischen ihren Beinen sichtbar. Peinlich berührt verschränkte sie die Beine, so schnell es ging. Ihre beiden Freundinnen kicherten und warfen ihr die Kleidung zu. „Komm zieh dich an, wir warten auf dich.“

Beide drehten sich demonstrativ um, so wie sie es immer taten, wenn Emilia sich umzog. Am liebsten machte sie es ganz ungestört von Blicken auf einer Toilette oder so, aber jetzt fing sie einfach an.

Ihre Arme schmerzten bei jeder Bewegung und alle Muskeln in ihrem Körper schienen verspannt oder verkrampft zu sein, so als wäre sie einen Marathon gelaufen, anstatt zu schlafen. Sie begann ihr T-Shirt von ihrem Körper zu schälen, da schoss ihr plötzlich ein Bild voller nackter Haut durch den Kopf. Emilia hustete vor Schreck los. „Alles ok“, brachte sie heraus und zog sich weiter aus. Wieder erschien das Bild vor ihrem inneren Auge, dieses Mal klarer als zuvor. Sie erkannte den Körper einer nackten Frau im Mondlicht.

Das Mädchen versuchte es zu ignorieren und zog sich so schnell es ging ihre Pyjamahose herunter. Als die kalte Luft ihre Vagina berührte, brach eine ganze Flut an Bildern und Eindrücken über sie herein. Die Erlebnisse der letzten Nacht prasselten durch ihren Kopf und Emilia erkannte eindeutig die nackten Körper von zwei Leitern des Zeltlagers, Tim und Saskia, zusammen mit ihrem eigenen.

Ein Schock wie von einem Stromschlag ging durch ihren Körper. War das alles kein Traum gewesen? Sie sog verkrampft Luft ein und seufzte verkrampft und explosionsartig wieder aus, während die Bilder wieder aus ihrem Kopf verschwanden.

Anna und Viola drehten sich besorgt zu ihr um. Emilia versuchte reflexartig ihren nackten Körper zu bedecken, scheiterte aber kläglich.

Viola kicherte: „Alles gut, wir sind doch alle Mädchen. Anna und ich ziehen uns immer zusammen um, nur du machst immer so einen Aufstand.“, sie zuckte mit den Schultern. „Du hast nichts, was wir nicht auch haben.“

Emilia sah bemitleidenswert aus. Zusammengekrümmt kauerte sie da und versuchte vergeblich ihre Gedanken zu ordnen, während ihr Körper und Geist auf Sparflamme liefen. Sie schaffte es ihre Haltung zu entspannen und schaute ihre Freundinnen müde lächelnd an. Dann beugte sie sich vor und umarmte die beiden mit schwachen Armen.

Anna und Viola erwiderten die Umarmung sofort und kuschelten sich an ihre Freundin heran. Diese Nacht schien Emilia mehr mitgenommen zu haben als sie dachten, sie sah auch noch sehr schwach aus, so als hätte sie kaum geschlafen.

Die Mädchen lösten sich wieder und Emilia fing an sich frisch anzuziehen. Anna und Viola schauten sich währenddessen an und nickten sich leicht kichernd zu. Dann stotterte Viola: „Wir äh...glauben…wir glauben du hast dir gar nicht in die Hose gepinkelt, sondern hattest einen…feuchten Traum.“

Beide Mädchen wurden rot und kicherten.

„Wir beide hatten da auch schon“, sagte Anna etwas peinlich berührt. „Wir wussten nicht ob du sowas in der Art auch schon hattest, oder über sowas reden willst, deshalb haben wir dir nichts gesagt.“ Viola unterbrach sie: „Aber war es nicht wunderschön? Und das ist erst der Anfang…“ Anna stupste sie in die Seite, damit sie aufhörte zu reden.

„Feuchter Traum?“, Emilia kam nicht ganz mit. „Also ein Sex Traum?“

Ihre Freundinnen kicherten bei dem Wort aber nickten dann.

So langsam festigte sich in Emilia das Gefühl, letzte Nacht war mehr passiert als nur ein Traum. Sie würde ihren Freundinnen noch alles erzählen, sobald sie wieder klar denken konnte, aber so unrecht hatten sie gar nicht. Jetzt musste auch sie lachen und schaute ihre Freundinnen an.

„Ich glaube dann hatte so etwas wie einen feuchten Traum“

Alle drei rappelten sich hoch, öffneten den Reißverschluss des Zelts und stiegen ins Freie. Jede Bewegung schmerzte Emilia und das Licht der Morgensonne verstärkte ihre Kopfschmerzen um ein Vielfaches. Trotzdem bemühte sie sich, ganz normal zu wirken.

Sie trafen viele andere Teilnehmer des Zeltlagers und begrüßten sie herzlich. Viele ihrer Schulfreunde und -Freundinnen waren mit dabei. Die Jüngsten waren 5. Klässler, also ca. 10 Jahre alt, die ältesten 16-17, alle darüber waren Leiter.

Das Frühstück fand in einem Zelt mit Biertischen statt und die drei Mädchen setzten sich an denselben Tisch wie immer. Neben ihnen saßen Lissi, ein 16-jähriges Mädchen mit großer runder Brille und einem gelben Sommerkleid, die ihnen verschlafen einen guten Morgen wünschte. Außerdem setze sich noch Flo, einer ihrer Klassenkameraden und Philipp einer seiner Kumpel dazu.

Anna und Viola begannen sofort mit ihnen zu reden, Emilia starrte nur geradeaus und versuchte sich nicht zu übergeben. Der Weg von ihrem Zelt hier her hatte ihre Kopfschmerzen nur noch verstärkt.

„Alles ok bei dir?“, fragte Lissi. „Du siehst irgendwie blass aus, warte ich hol dir was zu trinken“, und stellte ihr einen Plastikbecher mit Wasser hin. Emilia trank ihn sofort aus und merkte dabei, wie dehydriert sie war. Kein Wunder, da sie so viel geschwitzt hatte.

Sie schaute auf und sah, wie Tim zusammen mit zwei anderen Leitern ins Zelt kam und sich alle schlurfend an einen anderen Tisch setzten. Alle Leiter im Zelt sahen extrem müde aus und viele waren blass im Gesicht oder hatten Schatten unter den Augen.

Wieder schoss eine Bilder Flut durch Emilias Kopf. Sie sah den nackten und betrunkenen Tim vor sich, wie er zuerst seinen Spaß mit Saskia hatte und dann, wie sie selbst seinen Penis in den Mund nahm. Das Mädchen verschluckte sich bei dem Gedanken und fing an zu husten. Die Erinnerungen gingen weiter und sie spürte wieder, wie Tim sie entjungferte. Dabei fasste sie sich instinktiv mit der Hand zwischen die Beine, bis ihr wieder einfiel was danach passiert war. Sie durchlebte den Moment wieder aus Tims Perspektive und bemerkte, dass ihre Vagina wieder so gut wie neu war, nachdem sie sie geheilt hatte.

Das löste eine Flut aus anderen Erinnerungen aus, bis sie plötzlich die Augen aufriss. Alle Ereignisse der letzten Nacht waren wieder klar und deutlich da. Das Mädchen legte ihre Hände auf ihre Augen und atmete mehrmals stark ein und aus. Das war viel, was sie verarbeiten musste. Aber immerhin waren die Erinnerungen wieder da.

Sie schaute sich zu ihren Freundinnen um, die angefangen hatten zu essen und musste lachen. Sie, die kleine, schüchterne Emilia hatte die unglaublichste Nacht ihres Lebens erlebt. Kein Wunder, dass ihr alles wehtat, Saskia hatte sie schließlich vorgewarnt, dass so etwas passieren wird.

Sie blickte sich um und sah, dass Tim sie verwirrt anschaute. Dann nahm auch er einen Schluck Wasser aus einem Becher und fing ein Gespräch mit anderen Leuten an. Anders als Emilia dachte er, es wäre nichts weiter als ein betrunkener Traum gewesen.

Da betrat Saskia fröhlich und gut gelaunt das Zelt. Sie trug ein enges weißes Shirt mit tiefem Ausschnitt und dazu einen braunen Cordrock. Auf dem Weg hinein grüßte sie alle Leute herzlich und zwinkerte Emilia im Vorbeigehen zu, bevor sie sich an einen Tisch setzte.

Emilia versuchte einige Stücke Butterbreze zu essen, hatte aber keinen großen Appetit. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch und lauschte den Gesprächen um sie herum. Lissi, Anna, Viola und Flo unterhielten sich über das Programm des Tages. Vormittags gab es kreative Workshops, nachmittags zuerst ein großes Geländespiel im Wald und anschließend Freizeit zum Baden. Außerdem gab es abends eine große Siegerehrung, da es der letzte Abend des Zeltlagers war. Alle waren traurig, dass es schon vorbei war, aber insgeheim freuten sie sich auf ihre eigenen Betten, Privatsphäre und Auszeit vor Mücken.

Emilia schluckte bei dem Gedanken an das Geländespiel. Ihr tat jetzt schon alles weh, wie sollte sie in dem Zustand mehrere Stunden durch Wälder rennen und Flaggen klauen? Eigentlich hatte sie sich darauf gefreut, aber in ihrem jetzigen Zustand war es die Hölle.

Sie richtete sich auf und flüsterte Viola neben sich ins Ohr: „Ich weiß nicht, ob ich da mitmachen kann…mir geht’s irgendwie nicht so gut…können wir zu Saskia gehen? Die kann sicher helfen“. Viola dreht sich zu ihr um und nickte fürsorglich.

Nach dem Essen liefen die drei Mädchen zu Saskia, die bereits vor dem Zelt stand, als würde sie auf sie warten.

„Hallo Mädels, alles fit“, fragte sie süß.

„Emilia geht es nicht gut“, erwiderte Viola besorgt.

„Ach meine Kleine, was hast du denn?“ Sie kam auf Emilia zu und umarmte sie sanft. „Ich bring sie euch gleich wieder ok? Geht doch schon mal vor.“

Viola und Anna nickten und drehten sich um, während Saskia das Mädchen an der Hand nahm und sie sich ein bisschen von den anderen Menschen entfernten.

„Ich hoffe du konntest noch ein wenig schlafen“, sagte sie und drehte sich zu Emilia um. „Letzte Nacht ist echt viel…ich meine wirklich viel passiert. Ich habe zwar gespürt, dass du die gleichen Fähigkeiten hast wie ich aber wow, damit hatte ich nicht gerechnet. Tut mir leid“

Emilia lächelte und nickte. „Ist schon ok, niemandem ist etwas passiert und wir hatten unseren Spaß.“

Saskia wirkte beruhigt und schloss das Mädchen noch einmal in die Arme. Emilia legte müde ihren Kopf an die großen Brüste und lauschte dem ruhigen Herzschlag. „Ich glaube das ist das erste Mal, dass wir reden und beide Kleidung tragen“, murmelte sie. „Ohne war es aber auch nicht schlecht.“

Saskia kicherte. „Das stimmt.“, sie schaute dem Mädchen in die Augen. „Und jetzt wie versprochen das Wundermittel gegen deinen Kater. Du siehst ja fast so fertig aus wie Tim und die anderen.“

Sie löste die Umarmung und fasste das Mädchen fest an beiden Händen an. „Wie schon gesagt, unsere Fähigkeiten kosten Kraft. Normalerweise hält es sich in Grenzen, aber du hast gestern ziemlich übertrieben als du aus Versehen die Gedanken aller Personen im Umkreis von was weiß ich wie vielen Kilometern gelesen hast. Glückwunsch dazu! Ich kann höchstens einen ganzen Raum oder ein Haus abdecken, aber du, wow. Du kannst stolz auf dich sein.“

Emilia wusste nicht genau wie sie darauf reagieren sollte.

„Ich kenn meine Fähigkeiten auch erst seit einem Jahr und glaub mir ich hab anfangs auch übertrieben. Und ja, es gibt noch mehr von uns. Nicht viele aber eine Frau mit derselben Gabe hat mich letztes Jahr durch Zufall entdeckt und mir ein paar Tricks gezeigt. Zum Beispiel das.“ Sie schloss die Augen und begann leicht bläulich zu leuchten, was bei der Sonne allerdings kaum auffiel. Emilia merkte, wie Saskias Hände warm wurden und in ihren eigenen kribbelten.

Die Wärme begann sich schnell in ihrem Körper auszubreiten. Auch das Leuchten schien auf das kleine Mädchen überzugehen, bis sie ganz in den Schein getaucht war und jede Ritze von der Wärme durchzogen war.

„Das wars, gern geschehen“, seufzte Saskia und löste ihre Hände, während sie leicht in die Knie ging und keuchte. „Fuck hast du viel Energie verbraucht“

Emilia fühlte sich fast wieder fit. Die Schmerzen in ihrem Körper und das Stechen in ihrem Kopf waren verschwunden und anscheinend auf Saskia übergegangen. „Danke“, murmelte sie und betrachtete verwundert ihre Arme, die sie eben noch kaum heben konnte.

Saskia fasste sich nun vor Kopfschmerzen an den Schädel. „Immerhin passe ich jetzt zu den anderen Leitern.“, sie grinste. „Was ich gerade gemacht habe, klappt nur bei Leuten mit der Gabe, also komm nicht auf dumme Ideen. Ich hab dir etwas von meiner Akkuladung gegeben und du hast mich buchstäblich ausgesaugt. Wie fühlst du dich?“

„Wie neugeboren.“, sagte Emilia fröhlich. „Und jetzt? Zeigst du mir wie ich meine Fähigkeiten einsetze?“

Saskia nickte müde: „Viel kann ich dir jetzt gerade nicht beibringen, wir sind immer noch auf einem Zeltlager. Aber hör zu: Wir zwei haben die Fähigkeit Wünsche zu erfüllen und die geheimsten Fantasien und Lüste der Menschen zu sehen, deshalb sei bitte vorsichtig, wem du von deiner Gabe erzählst. Wenn die falsche Person etwas davon erfährt, könnte das sehr gefährlich sein. Darum musst du zuerst lernen wie „unsichtbar“ wird.“ Sie nahm ihre Finger und formte Anführungszeichen. „Außerdem“, sie wurde ernst und schaute Emilia streng an, „Bitte erfülle nur gute Wünsche und tue niemandem weh! Es gibt keine Regeln und Gesetze für uns, aber bitte verwende deine Gabe, um Gutes zu tun und vor allem um Spaß zu haben! Das, was Tim dir angetan hat, war nicht ok, zum Glück ist alles nochmal gut ausgegangen. Du merkst aber wie schnell so etwas aus dem Ruder laufen kann. Aber jetzt zurück zum Spaß.“

Sie drehte sich von Emilia weg und lief wieder zurück zum Essenszelt, bei dem noch einige Leute standen. Kurz davor blieb sie stehen und drehte sich zum anderen Mädchen um.

„Jetzt pass gut auf, du hast doch sicher schon einmal davon geträumt unsichtbar zu sein“, sie zwinkerte Emilia zu. Dann schloss sie kurz die Augen und leuchtete für einen Moment blau auf. „Tadaa“, sie hob die Arme und drehte sich einmal um sich selbst. Das jüngere Mädchen schaute verwirrt. „Nicht wie du es dir vorgestellt hast, oder?“, sie zwinkerte, „Aber schau her.“

Sie ging auf eine Gruppe Jugendlicher zu, die neben dem Zelt standen. Keiner schien sie zu bemerken. Jetzt stand sie direkt vor einem Jungen und wedelte mit der Hand vor seinem Kopf herum. Er schaute sich kurz um aber nahm keine Notiz von Saskia. Sie schlängelte sich zwischen den Leuten durch und rief: „Emilia, Siehst du? Niemand sieht und hört mich, ich bin quasi unsichtbar.“ Sie stellte sich direkt vor den Zelteingang, hob ihr Top hoch und präsentierte ihre dicken Titten, eingebettet in ein schwarzes Bikini Oberteil. Hüpfend ließ sie ihre Brüste direkt vor einigen pubertierenden Jungs wackeln und presste sie mit den Ellenbogen noch zusätzlich zusammen. Dann drehte sie sich wieder um und lief zurück zu Emilia, während sie ihre Garderobe richtete.

Als sie wieder neben ihr stand leuchtete sie wieder kurz auf und grinste das Mädchen müde an.

Emilia schaute sie noch etwas fragend an, für sie hatte Saskia ganz normal ausgesehen, aber anscheinend hatte es funktioniert, anscheinend war sie für andere Menschen tatsächlich unsichtbar gewesen.

„Was ist da eben passiert?“, fragte sie etwas unsicher.

„Wie schon gesagt, ich war unsichtbar, also nicht wirklich. Die Leute haben mich nur einfach nicht bemerkt, als würde ich nicht existieren. Bitte frage mich nicht wie das möglich ist, aber es funktioniert, wie du gesehen hast. Es ist aber nicht perfekt…wenn ich Geräusche mache oder etwas hochhebe zum Beispiel sehen und hören das natürlich alle, nur Dinge die ich selbst sage scheinen niemanden zu interessieren. Es ist als würde mich die ganze Welt ignorieren.“

Emilia hatte genug verrückte Dinge gesehen und stellte das ganze nicht weiter in Frage. „Und wieso konnte ich dich sehen?“

„Weil ich es wollte!“, sagte Saskia bestimmt.

„Und wie mache ich das? Wie werde ich unsichtbar?“, fragte Emilia.

„Das ist etwas kompliziert. Schließ doch bitte die Augen.“ Emilia schloss die Augen.
„Bitte stell dir deinen Körper vor, so als würdest du dich im Spiegel sehen. Und jetzt stell dir vor, du ähm…wirst unsichtbar.“

Emilia öffnete ein Auge und schaute Saskia skeptisch an. Diese hob nur die Arme: „Hey es braucht Übung, aber wenn man es mal geschafft hat, ist es ganz einfach. Also schließ die Augen und konzentriere dich. Stell dir dein Spiegelbild vor, konzentriere dich zuerst auf deine Hände. Stelle dir vor, sie würden langsam durchsichtig werden.“

Emilia gab sich Mühe und stellte es sich vor.

„Mir hat es anfangs geholfen ein paar Worte immer und immer wieder aufzusagen. Sprich mir nach: „Niemand hört mich, niemand sieht mich“!“. Emilia wiederholte die Worte leise.

„Sehr gut. Und jetzt stell dir vor, dein Körper würde Schritt für Schritt ganz durchsichtig werden, genau wie deine Arme.“ Saskia merkte, dass ihre Erklärung nicht die Beste war. Bei ihr hatte es damals einen Monat gedauert, bis sie es das erste Mal hingekriegt hatte. Es war wie eine Art Modus, in den sie wechseln konnte, vermutlich um heimlich im Hintergrund bleiben zu können, während sie anderen Menschen ihre tiefsten Wünsche erfüllte, in denen sie selbst nicht vorkam.

„Wiederhole einfach die Worte meine Liebe“, ermutigte sie Emilia.

Das Mädchen konzentrierte sich und tat genau das, was Saskia ihr gesagt hatte, aber nichts passierte. Letzte Nacht hatte sie auch einen Satz, beziehungsweise einen Wunsch vor Augen gehabt, der sich nach und nach in ihr Gehirn eingebrannt hatte, bis sie ihn klar und deutlich gesehen hatte um ihn schließlich mit einem inneren Schnipsen, oder so zu erfüllen.

Wieder und wieder sagte sie den Satz „Niemand hört mich, niemand sieht mich“ auf, bis sie schließlich anfing ihn auch in Gedanken zu wiederholen. Sie stellte sich vor an sich herabzublicken und langsam unsichtbar zu werden, bis sie das Gras durch ihre Beine hindurchsehen konnte.

Doch nichts geschah. Sie öffnete die Augen wieder und schaute Saskia fragend an.

„Ach sei nicht traurig meine Kleine, du musst nur noch ein bisschen üben, dann klappt es!“, sagte sie ermutigend. „Du hast es immerhin schon einmal geschafft deine Fähigkeiten zu aktivieren. Mit der Zeit wird es immer einfacher“

Emilia war gar nicht enttäuscht, sie hatte nicht damit gerechnet, es beim ersten Versuch hinzukriegen, aber ihr war noch etwas eingefallen: „Ich habe es schon öfter geschafft. Gestern Nacht im Bett war ich neugierig und habe die Wünsche von Anna und Viola gelesen. Ganz allein und ohne in Panik zu verfallen.“

Saskia grinste sie an und sagte in einem verführerischen Ton: „Und, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“

„Ich denke schon“, Emilia versuchte ebenfalls sexy zu klingen, es gelang ihr aber nicht.

„Dann herzlichen Glückwunsch! Wer Gedanken lesen kann, der kann auch unsichtbar werden. Apropos, hast du deinen Freundinnen von letzter Nacht und deinen Fähigkeiten erzählt?“

Emilia schüttelte den Kopf.

„Gut! Du kannst das natürlich gerne machen, wenn du glaubst sie finden es nicht seltsam oder eklig, aber bitte sei vorsichtig, wie ich dir schon gesagt habe. Wenn du willst, kann ich dir helfen und ein paar Vorsichtsmaßnahmen treffen.“

„Ich vertraue den beiden alles an! Und ich weiß sie werden es niemandem weitererzählen, außer ich erlaube es.“, da kam ihr ein Gedanke. „Kann man Menschen durch einen Wunsch am Ausplaudern von Geheimnissen hindern?“

Saskia nickte. „Das wäre meine Vorsichtsmaßnahme gewesen. Wenn du das willst, dann bring deine Freundinnen zu mir, ich kann ihnen das ganze auch etwas schneller erklären, oder eher zeigen.“ Sie machte mit den Händen eine Bewegung als würde sie theatralisch zaubern. „Wer Gedanken lesen kann, der kann sie auch zeigen.“

„Ok, ich bringe sie später zu dir. Und danke für deine Hilfe.“, sie drehte sich langsam um und lief in Richtung ihres Zeltes davon.

Saskia atmete schwer aus, sie fühlte sich mindestens genauso verkatert wie Tim und musste dringend noch einmal schlafen. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob sie Emilia letzte Nacht nicht komplett verstört hatte, als sie sie mit der Wahrheit über ihre Fähigkeiten überrumpelt hatte und anschließend mit ihr geschlafen hatte. Aber so war sie nun mal. Sie hatte sich vorgenommen so viele sexuelle Wünsche wie möglich zu erfüllen und gestern Nacht war es Tims Wunsch gewesen sie zu ficken, Emilia war nur zufällig hineingestolpert. Aber jetzt hatte sich ja alles zum Guten gewendet.
 
Emilia lief zurück zu ihrem Zelt und sah, dass Anna und Viola auch gerade da waren und Handtücher und Waschzeug in den Händen hielten. Ihr Körper fühlte sich wieder ganz normal an und das zeigte sie ihren Freundinnen, in dem sie die letzten Meter im Hopserlauf zurücklegte.

„Da ist aber jemand wieder fit“, sagte Viola etwas verwundert.

„Ja, Saskia hatte ein Wundermittel für mich.“

Die zwei Freundinnen schauten sich kurz an aber sagten nichts mehr dazu. Sie freuten sich, dass es Emilia wieder gut ging.

„Hey, kann ich kurz mit euch reden, bevor ihr zum Duschen geht“, fragte sie und wurde dabei nervös.

„Natürlich, was gibt es denn“, fragte Anna.

„Es…ähm geht um letzte Nacht…“, sie wusste nicht genau wie sie das Gespräch beginnen sollte.

Viola zog eine Augenbraue hoch und schaute sich um, ob jemand in der Nähe war, der sie hören konnte, aber die Luft war rein. „Mach dir nichts draus, wie gesagt…wir beide hatten auch schonmal so Träume.“

Anna grinste schüchtern und nickte. „Anfangs war es sehr komisch, aber wenn du willst, können wir darüber reden.“

Das war nicht, worauf Emilia hinauswollte, aber es war immerhin ein Anfang, also nickte sie leicht, wusste aber nicht, was sie sagen sollte.

Die zwei kamen etwas näher, damit sie nicht so laut reden mussten. Viola atmete kurz durch und begann: „Endlich können wir dir davon erzählen. Ehrlich gesagt reden wir beide ziemlich viel darüber, wenn du nicht da bist, nicht weil wir dir etwas verheimlichen wollen, sondern weil wir dachten, du wärst noch nicht so weit und fändest es komisch.“

Anna fiel ihr ins Wort: „Was Viola sagen will…kann es sein, dass du dich heute Nacht da unten berührt hast und du geschrien hast, weil du gekommen bist?“

„Was?“, Emilia wurde rot. Mit solchen Worten hatte sie nicht gerechnet, schon gar nicht aus Annas Mund. „Ich…äh“

Viola kicherte. „Das muss dir nicht peinlich sein, jeder hat mal solche Gedanken und manchmal muss man sich einfach selbst helfen. Wir beide machen das schon seit einiger Zeit und es fühlt sich einfach zu gut an, um nicht darüber zu reden.“

Einerseits freute sich Emilia, dass die zwei so offen waren, und sie hatten ja auch in gewisser Weise Recht, andererseits waren die Umstände viel komplizierter. Ein Teil von ihr war traurig, dass ihre zwei besten Freundinnen sie nicht in das Thema eingeweiht hatten, aber sie war selbst schuld gewesen. Alles, was mit Sex zu tun hatte, hatte sie stets abgeblockt, ignoriert oder sofort das Thema gewechselt. Aber damit war jetzt Schluss. Sie sammelte ihren Mut, um nicht weiter herumzustottern.

Sie atmete einmal tief ein und aus, dann schaute ihre Freundinnen an. „Ihr habt recht…ich hab mich letzte Nacht zum ersten Mal da unten angefasst oder selbstbefriedigt. Und ja, ich bin auch gekommen, oder wie du es genannt hast.“ Viola und Anna kicherten.

„Aber es war nicht so wie ihr denkt, eher etwas komplizierter. Kann…kann ich euch ein Geheimnis verraten?“

Viola und Anna nickten aufgeregt.

„Ich meine ein wirklich wichtiges Geheimnis“, ihr Blick wurde ernster und ihre Freundinnen merkten, dass dieses Thema ihr sehr wichtig war.

„Ihr müsst mir schwören, dass ihr nicht lacht und mir glaubt, so seltsam das jetzt auch klingen mag. Ok?

Die beiden nickten wieder.

„Schwört ihr?“

„Wir schwören“

Emilias Herz fing an vor Aufregung zu rasen und sie atmete erneut tief durch. „Gut…ok…was ich jetzt sage, klingt seltsam, aber es ist wahr.“ Viola und Anna schauten sie gespannt an. „Ich habe magische Fähigkeiten und kann Wünsche erfüllen. Außerdem kann Saskia das auch und sie hat es mir letzte Nacht gezeigt“

Die Worte sprudelten sehr schnell aus ihr heraus. Ihre Freundinnen sahen sie verdutzt an. Anna hob misstrauisch eine Augenbraue.

„Hey! Ihr habt versprochen ihr glaubt mir, egal wie doof es klingt! Es ist die Wahrheit!“, Emilia war sehr enttäuscht. Sie hatte zwar damit gerechnet, dass sie es nicht sofort glaubten, aber trotzdem wurde sie wütend.

Viola fragte vorsichtig nach: „Du hast was?“

„ICH HABE MAGISCHE FÄHIGKEITEN UND KANN WÜNSCHE ERFÜLLEN!! AUßERDEM KANN ICH MICH UNSICHTBAR MACHEN UND GEDANKEN LESEN!“, Emilia sagte die Worte viel lauter als sie wollte und sah, dass sich Leute in der Nähe zu ihr umdrehten.

Viola und Anna starrten sie ungläubig an. Sie wechselten fragende Blicke und versuchten keine Miene zu verziehen, um Emilia nicht weiter zu kränken.

„Warte ich zeig es euch!“ Sie wusste nicht, warum sie so sauer war, vermutlich war sie sich nicht sicher, ob es eine so gute Idee war, den beiden überhaupt davon zu erzählen, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Obwohl sie es vorhin noch nicht geschafft hatte, versuchte sie erneut unsichtbar zu werden. Das war das Einfachste, um zu zeigen, was sie konnte, dachte sie.

Sie schloss die Augen und stellte sich erneut ihr Spiegelbild vor, das langsam durchsichtig wurde, wie Saskia es ihr gesagt hatte. Zuerst passierte wieder nichts. Sie merkte, wie ihr Puls immer schneller wurde, dieses Mal musste sie es schaffen, wenn es nicht klappte, würden ihre Freundinnen ihr nie wieder etwas glauben. Sie begann die Worte „Niemand hört mich, niemand sieht mich“ innerlich zu sprechen und sich ganz darauf zu konzentrieren.

Anna und Viola sahen zu, wie Emilia mit geschlossenen Augen und verkrampfter Mimik vor ihnen stand und Worte murmelte, die sie nicht ganz verstanden.

Der Satz war mittlerweile alles an was Emilia dachte, es war, als würde er sich in ihre Netzhaut einbrennen. Dann kam plötzlich ein Gefühl in ihr auf, das sie in der letzten Nacht bereits gespürt hatte. Wie ein neuer Muskel, der in ihrem Geist entstand und darauf wartete angespannt zu werden. Diesem Gefühl gab sie nach und merkte, wie ihr Körper mit Energie geflutet wurde. Sie öffnete die Augen und sah, dass ihr Körper leicht aufleuchtete.

Anna und Viola schauten sich erstaun um.

„War Emilia nicht eben noch hier?“, fragte Anna. „Sie wollte uns doch ihre „magischen Fähigkeiten“ zeigen, oder nicht?“, sie machte übertriebene Bewegungen mit den Armen.

Viola kratze sich am Kopf. „Stimmt. Sie ist wohl nochmal kurz weggegangen und kommt bestimmt gleich wieder. Ihr schien das ganze sehr wichtig zu sein. Ich hab sie noch nie so gesehen“

Emilia stand immer noch wenige Zentimeter von ihnen entfernt da und jubelte. Sie hatte es tatsächlich geschafft unsichtbar zu werden. Nun ja, es war eher so, als würden ihre Freundinnen sie nicht bemerken oder ignorieren, aber der Effekt war derselbe.

Sie beschloss den beiden zu zeigen, dass sie eigentlich immer noch da war und stupste ihre Freundinnen an den Schultern an. Diese drehten sich verwirrt um, doch da hatte Emilia Viola schon ein Bein gestellt und diese fiel fast hin. Dann nahm sie beiden die Handtücher ab und wedelte mit ihnen vor ihren Gesichtern herum.

Die beiden schrien vor Schreck auf und liefen ein bisschen davon, während sich wieder Leute zu ihnen umdrehten.

Emilia ließ die Stoffe wieder fallen und folgte ihren Freundinnen, die aufgeregt miteinander redeten.

„Hatte Emilia recht?“
„Kann sie sich wirklich unsichtbar machen?“
„Ist sie eine Hexe?“
„Was passiert gerade?“

Sie nährte sich langsam den beiden und berührte sie leicht an den Händen.

„Hallo? Emilia? Bist du da?“, Viola schaute sich um und tastete an die Stelle, an der sie berührt wurde. Ungeschickt fasste sie Emilias Hand an und tastete ihren Arm ab. Anna tat es ihr gleich.

Die Unsichtbare konzentrierte sich wieder und schaffte es ohne große Mühe den neuen Muskel zu entspannen und nach einem kurzen Aufleuchten wieder sichtbar zu werden.

Anna und Viola starrten sie mit großen Augen an und öffneten die Münder, aber keine Worte kamen heraus. Emilia grinste sie nur an „Und? Glaubt ihr mir jetzt?“ Beide nickten erstarrt.



Kurze Zeit regte sich niemand, alle starrten sich nur an. Dann Emilia sie an den Händen und lief mit ihnen los.

„Wie??“, „Seit Wann?, „Was?“, die zwei hatten viele Fragen und rauften sich die Haare, als hätten sie gerade ein Wunder gesehen, was irgendwo auch stimmte.

„Kommt mit, ich hab doch erzählt, dass Saskia dieselbe Gabe hat, sie kann es erklären. Wir haben auch noch Zeit, bevor das Vormittagsprogramm losgeht.“

Sie liefen ans andere Ende des Zeltplatzes, wo die Leiter schliefen. Sie fragten kurz nach und öffneten schließlich ein kleines Zelt, das anscheinend Saskia gehörte. Die lag schnarchend auf einer Isomatte unter einer dünnen weißen Decke.

Anna und Viola blieben schüchtern vor dem Zelt stehen, während Emilia hineinkroch, die Jugendliche anstupste und versuchte sie wachzukriegen. Verschlafen öffnete sie langsam die Augen und drehte ihr Gesicht dem Mädchen zu. „Hallo meine Süße, jeden anderen hätte ich getötet, wenn er mich weckt, aber bei dir ist es ok“ Sie nickte kurz in Richtung des offenen Eingangs, durch den sie die 2 Freundinnen sah und Emilia verstand, dass sie ihn schließen sollte. „Wartet kurz“, sagte sie schnell zu ihnen.

Saskia setzte sich träge auf und entblößte ihren nackten Körper unter der Decke. Das jüngere Mädchen wurde rot, als sie das sah.

„Na? Erinnert dich das an gestern Nacht?“, fragte Saskia und schaute dabei so verführerisch, wie sie in dem Zustand schauen konnte. „Ich hab gerade eben noch von dir geträumt“

Bei Licht sah sie noch mehr aus wie eine Göttin, dachte sich Emilia, die nicht merkte, wie ihre Kinnlade etwas nach unten geklappt war. Eingehüllt in das weiße Laken schüttelte Saskia ihren Kopf und ließ ihr kastanienbraunes Haar auf ihre Brüste fallen, die leicht wackelten und den Blick des Mädchens anzogen.

Dann lachte Saskia kurz, griff neben sich und zog ihr weißes Top wieder an, dass sie beim Frühstück anhatte. „Sorry, dafür ist jetzt keine Zeit. Ich weiß, dass deine Freundinnen draußen warten. Ich soll ihnen zeigen, was du kannst, oder?“ Emilia nickte.

„Puhh“, sie streckte sich verkrampft, „Ich bin zwar völlig am Sack, aber versprochen ist versprochen.“

Das kleine Mädchen fühlte sich etwas schlecht, da sie eigentlich so fertig sein sollte. „Ja. Ich hab ihnen von meinen Fähigkeiten erzählt, bitte zeig ihnen alles von letzter Nacht. Und ich habe es geschafft mich unsichtbar zu machen“, sie grinste. Saskia machte große Augen und umarmte das Mädchen schnell. „Das ist ja großartig! Ich bin so stolz auf dich!“

„Danke für deine Hilfe, und überhaupt für alles…“, murmelte Emilia. „Kann ich irgendwas für dich tun? Als Gegenleistung?“

„Vielleicht irgendwann mal, wenn du genug trainiert hast“, Saskia schaute dem Mädchen direkt ins Gesicht. „Bis dahin…“, sie zog Emilia zu sich und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.

„…Hab Spaß“ Emilia hatte die Augen geschlossen. Leider war der Kuss viel zu schnell wieder vergangen. Die Jugendliche fuhr mit den Händen sanft an den Kurven des Mädchens entlang und fasste ihr leicht an die Pobacken.

„Hab Spaß und lass dich nicht unterkriegen“, Saskia hauchte die Worte und fasste Emilia mit dem Mittelfinger der rechten Hand von vorne zwischen die Beine und fühlte die junge Pussy durch die Leggins hindurch. „…du bist viel mächtiger als ich“

Dann ließ sie los und sah, wie das Mädchen leicht enttäuscht die Augen wieder öffnete. „Tut mir leid, ich konnte nicht anders. Seh es als „Anzahlung“ an.“ Sie schüttelte die Decke ganz ab und zog sich schnell ihren Rock an.

„Sorry, ich bin manchmal so…, aber jetzt los, hol deine Freundinnen und ich zeig ihnen alles.“

„Warte, du hast gemeint wir können sie mit einem Wunsch dazu bringen niemandem davon zu erzählen, oder? Wenn ja hab ich mir was überlegt“, Emilia räusperte sich, noch leicht irritiert von der Berührung zwischen ihren Beinen. „Ich wünsche mir, dass ihr meine Fähigkeiten akzeptiert und keine Angst vor mir habt. Außerdem wünsche ich mir, dass ihr niemandem davon erzählt, außer ich erlaube es euch…wie findest du das?“

Saskia überlegte kurz. „Das klingt gut. Oh, da fällt mir noch was ein. Die genaue Wortwahl ist bei Wünschen sehr wichtig. Eine Person kann sich zwar etwas wünschen, du kannst aber nach Belieben Bedingungen oder Zeitbegrenzungen einbauen, damit nichts Schlimmes passiert oder jemand verletzt wird, oder sogar stirbt.“

„Stirbt? Wie?“, Emilia kriegt einen kleinen Schreck.

„Wenn sich irgendein Idiot beispielsweise wünscht, er wäre absolut furchtlos, wie einer dieser Comichelden, dann kann es gut sein, dass er von einem Haus springt oder versucht ein Feuer mit den Händen zu löschen. Deshalb begrenze solche Wünsche immer auf ein paar Minuten oder Stunden, oder nur solange er nicht in Lebensgefahr ist, du verstehst mich, oder? Man kann Wünsche zwar auch gewaltvoll unterbrechen, das ist aber deutlich anstrengender, wie du gestern bewiesen hast, als du meinen Wunsch gesprengt hast.“

Emilia dachte nach und glaube es verstanden zu haben. „Ich hole die zwei jetzt rein, ok?“

„Moment noch, zwei kleine Dinge: Erstens: Du hast gestern Nacht deinen Körper geheilt und damit physisch in die Welt eingegriffen. Ich habe keine Ahnung wie das funktioniert, also passt auf. Und Zweitens: Wenn du mit deinen Fähigkeiten mal komplett übertreibst, kann es sein, dass sie sich für ein paar Tage wieder aufladen müssen, auch wenn dein „Kater“ schon wieder weg ist. Also keine Panik, falls du mal glaubst, du hättest deine Gabe verloren, die kommt schon wieder. Jetzt kannst du die zwei holen.“

Emilia nickte und versuchte sich alles zu merken, dann öffnete sie wieder die Zelt Tür und winkte ihre Freundinnen herein, die dem Aufruf schüchtern folgten.

„Ihr seid Anna und Viola oder? Ich glaube wir haben uns noch nie richtig vorgestellt, aber wir haben uns ja schon die ganze Zeit auf dem Zeltlager gesehen, also habt keine Angst und kommt rein.“, begrüßte Saskia sie herzlich und nahm ihnen etwas die Angst.

Die vier hatten nicht viel Platz im kleinen Zelt, aber sie setzen sich so gut es ging in einen Kreis.

„Um nicht lange um den heißen Brei herumzureden…Ja, Emilia und ich haben beide besondere Kräfte und können Wünsche erfüllen“, Viola und Anna schauten sich aufgeregt und etwas ängstlich an, „Und eure Freundin Emilia hat sich entschieden euch dieses Geheimnis anzuvertrauen. Das ist etwas ganz Besonderes, und ein großer Beweis eurer Freundschaft!“

Emilia lächelte ihre Freundinnen an. „Saskia zeigt euch gleich ein paar…äh Bilder von letzter Nacht, die das ganze erklären. Ich möchte aber ganz sicher sein, dass ihr es nicht ausplaudert, deshalb wird Saskia mir einen kleinen Wunsch erfüllen, der euch davon abhält. Und…Bitte denkt nichts Böses über mich, egal was ihr gleich sehen werdet…“ Am Ende versteckte sie ihr Gesicht etwas in ihren Händen. Es wird komisch werden und ihre Freundschaft für immer verändern, aber jetzt gab es kein Zurück mehr.

Anna und Viola nickten vorsichtig. Sie wussten nicht, was sie erwartete, aber sie taten es für ihre Freundin Emilia.

Die vier nahmen sich auf Saskias Zeichen im Kreis an den Händen. Dann Schloss die Jugendliche die Augen und man sah ihr an, wie sie sich konzentrieren musste. Auch Emilia schloss die Augen und dachte an die letzte Nacht. Sie meinte Saskia in ihrem Kopf zu spüren, die nach denselben Erinnerungen suchte.

„Es geht los“, murmelte Saskia angestrengt und fing an leicht zu leuchten. Wie ein Blitz fuhr ein Schwall aus Bildern und Eindrücken in die Köpfe von Anna und Viola.

Von dem Moment, als Emilia die nackte Saskia und den nackten Tim entdeckt hatte, bis zum Zeitpunkt als das kleine Mädchen wieder in ihrem Bett gelegen war, fühlten sie die Erlebnisse in wenigen Sekunden nach. Sie hatten beide vor Schreck aufgeschrien und öffneten weit die Augen.

Anna atmete schwer und schaute Emilia etwas schockiert an. „Was?“

Viola schüttelte sich und schaute sie dann ebenso fassungslos an. „Wow…“

Emilia schaute peinlich berührt zu Saskia, die anfing zu kichern. „Warte kurz, gleich müsste es kommen“

Anna und Viola stöhnten gleichzeitig kurz auf und starrten dann Emilia an.

„Das war mehr als nur ein feuchter Traum“, stellte Viola fest und zwang sich ein Lächeln auf die Lippen, während sich die Eindrücke in ihrem Hirn ordneten.

„Und, was sagt ihr?“, fragte Emilia etwas ängstlich.

„Das war viel. Aber jetzt…äh wissen wir was los ist“, stotterte Anna und stupste Viola kurz an. „Ja…danke…bitte gib uns noch kurz. Das muss sich erst noch setzen“

Die zwei schauten sich etwas an und flüsterten sich dann etwas zu. Dann zogen sie Emilia zu sich hin und umarmten sie kräftig.

„Freundinnen für immer! Egal was noch kommt!“, sagte Anna bestimmt. „Danke, dass du uns das Geheimnis anvertraut hast, wir versprechen dir auch ohne Wunsch es niemandem zu erzählen! Aber sicher ist sicher. Oder Viola?“

„versprochen! Es ist ein sehr cooles Geheimnis! Wünsch dir, was immer du willst“, erwiderte sie.

Emilia war sehr gerührt und den Glückstränen nah. Sie drückte ihre Freundinnen noch einmal an sich und schaute dann Saskia an, die nickte. Sie stellte sich ihren Wunsch genau vor und wusste, das Saskia ihn lesen konnte: „Ich wünsche mir, dass ihr meine Fähigkeiten akzeptiert und keine Angst vor mir habt. Außerdem wünsche ich mir, dass ihr niemandem davon erzählt, außer ich erlaube es euch“

Dann leuchtete das ältere Mädchen wieder kurz auf. „So schon geschafft. Hat auch gar nicht weh getan, oder?“

Die drei Mädchen lösten ihre Umarmung und schauten sich um. Sie fühlten sich gar nicht anders, aber Emilia wusste, dass es geklappt hatte.

„So, jetzt muss ich leider noch einmal weiterschlafen, Mädels! Bis später!“, Saskia wies sie mit einer eindeutigen Bewegung aus dem Zelt und schloss den Reißverschluss hinter ihnen.

Emilia schaute ihre Freundinnen an. „Und? Wie fandet ihr es?“

Anna machte wieder große Augen und flüsterte: „Du hattest deinen ersten Kuss mit Saskia?“

„Du hast einen echten Penis gesehen? Und geblasen?“, Viola mischte sich dazu.

„Äh ja…“, Emilia wurde wieder rot, und war peinlich berührt, obwohl sie wusste, dass sie es jetzt nicht mehr vor ihnen verbergen musste. „Aber das war alles unter dem Einfluss von Tim Wunsch, der uns alle super geil gemacht hat…und…aber ja.“ Sie merkte, dass Saskia ihnen nicht gezeigt hatte, wie Tim sie brutal entjungfert hatte, das hatte sie total vergessen und war sehr dankbar, da ihre Freundinnen so nur die schönen Dinge gesehen hatten. „Habt ihr auch was gespürt?“

Anna nickte: „Irgendwie ja, aber es ging alles so schnell.“

„Schade eigentlich“, erwiderte Viola und grinste Emilia an. „Ich glaube wir werden noch viel Spaß damit haben.“
 
Dann gingen die drei zurück zu ihrem Zelt und putzten sich schnell die Zähne, denn die kreativen Workshops, die es als Vormittagsprogramm gab, hatten bereits angefangen. Sie gingen zum Lagerfeuerplatz, an dem Biertische aufgestellt waren, an denen bereits fast alle Zeltlager Teilnehmer saßen und mit Holz, Papier, Wolle oder Stoff hantierten.

„Ahh da seid ihr ja“, sagte Tobi, ein anderer Leiter, der wie Tim sehr müde aussah. „Ihr könnt euch dazusetzen. Ist alles selbsterklärend. Aber bitte geht nicht alle an denselben Tisch...ihr wisst schon.“

Die drei Mädchen verstanden. Die Leiter wollten, dass man neue Leute kennenlernte, deshalb wurden die Zelte bei den meisten Gruppenaufgaben aufgeteilt, damit nicht immer die besten Freunde zusammenarbeiteten.

Anna sah Lissi an einem Tisch und setzte sich zu ihr. Hier konnte man Freundschaftsarmbänder flechten. Eigentlich etwas für Kinder, aber es gab Anleitungen für komplexere Muster. Lissi begrüßte Anna herzlich und umarmte sie kurz. Sie zeigte dem Mädchen erklärte dem Mädchen die verschiedenen Techniken und hielt ihr eine Kiste voller bunter Wolle hin.

Anna kannte Lissi schon einige Jahre, trotzdem fiel ihr es schwer, mit derselben Offenheit mit ihr zu reden wie mit ihren besten Freundinnen. Warum war sie immer so schüchtern bei anderen Menschen? Es nervte sie selbst, aber immer, wenn sie jemand Fremdes oder ungewohntes ansprach, schnürte sich ihr Hals zu und aller Mut verließ sie. Ob Emilias Fähigkeiten ihr dabei wohl helfen konnten?

Sie atmete kurz durch und bedankte sich bei Lissi. Sie bemühte sich ihr dabei in die Augen zu schauen. Lissi hatte ein rundes Gesicht mit rosigen Backen und einer großen stylischen runden Brille. Ihr braunes Haar hatte sie zu einem losen Dutt zusammengebunden.

„Welche Farben willst du?“, fragte sie und kramte dabei mit ihren sonnengebräunten armen in der Kiste. „Es gibt so gut wie alles und du musst dir drei oder vier aussuchen.“

„Auf jeden Fall gelb“, platze Anna heraus. „Und...weiß und grün“, fügte sie etwas langsamer hinzu und tat so, als würde sie etwas in der Kiste kramen.

„Oh wie mein Kleid!“, lachte Lissi, und hielt die Farben an ihr trägerloses gelbes Sommerkleid, auf dem weiße Gänseblümchen mit grünem Stiel abgebildet waren.

Anna versuchte nicht rot zu werden. Sie hatte die ganze Zeit vorbei an der Kiste auf das Kleid geschaut. Das hatte nichts mit Schüchternheit zu tun dachte sie sich. Sie war fasziniert von Lissi und hatte die schmalen sportlichen Schultern, die klar definierten Jochbeine und die Bikinistreifen angestarrt, die ihr verrieten, dass sie nichts darunter trug.

„Reiß dich zusammen Anna!“, schrie sie innerlich. „Verkack das nicht! Es geht hier um Wolle, nicht um Leben und Tod!“

Sie lächelte zurück: „Oh ja stimmt, das Kleid ist übrigens sehr schön.“

„Findest du? Danke“, sie glättete den Stoff ein wenig und musterte Anna. „Die müsste das auch stehe. Vielleicht bisschen zu groß aber könnte passen.“, sie nahm die drei Wollknäule in die Hand, „Wenn du mein Kleid nachmachen willst würde ich zweimal gelb nehmen, dann hast du auch vier Farben.“, und reichte sie Anna.

„Danke. Und denkst du echt?“ Sie nahm die Wolle entgegen und schaute Lissis Kleid und Körper von oben bis unten genau an.

Ihre Brüste hatten die perfekte Größe für ihren sportlichen und straffen Körper und setzten sich deutlich von ihrem schlanken Bauch ab. Der Gummizug des Schlauchkleides war leicht nach unten gerutscht und konnte man einen leichten Ausschnitt sehen. Der Stoff fiel glatt an ihrer Taille herunter, wo sich der runde Po dank aufrechter Rückenhaltung auch im Sitzen abzeichnete. Vorne hatte sie die ebenfalls gebräunten Beine übereinandergeschlagen. Der Saum endete weit über dem Knie, weshalb es bei offenen Schenkeln gerne Blicke auf sich gezogen hätte.

Annas Inneres kribbelte, doch sie zwang sich normal zu sprechen. „Findest du? Vielleicht können wir das mal ausprobieren.“ Sie machte innerlich einen Luftsprung. So souverän hatte sie fast noch nie in Gesprächen reagiert. Sie straffte ihr schwarzes top mit roten Punkten ein bisschen und sah, dass Lissi sie ebenfalls musterte.

Dann fing sie an ihr Freundschaftsband zu knüpfen und dachte dabei an ihre Schwester Sophie. Ohne sie wäre diese Situation niemals so schwierig geworden. Vor ein paar Monaten hatte alles angefangen. Damals wollte sie etwas von ihrer Schwester haben und war, ohne anzuklopfen in ihr Zimmer geplatzt und hatte sie dabei erwischt, wie sie sich selbstbefriedigte. Nach viel Streit war Sophie schließlich einige Tage später zu ihr gekommen und hatte ihr angeboten ihr zu zeigen, wie es ging. Anfangs wusste Anna gar nicht, was masturbieren bedeutete, aber schnell hatte sie gemerkt, wie schön es war, mit dem eigenen Körper zu spielen. Anschließend hatten es die beiden regelmäßig zusammen gemacht, aber jeder für sich und nur mit der eigenen Fantasie und natürlich immer unter der Bettdecke.

Das alles hatte sich geändert, als sie gemeinsam ihren ersten Porno dabei angeschaut hatten. Sophie hatte Anna eines Tages gefragt, ob es für sie ok wäre, wenn sie sich einen Porno auf ihrem Handy währenddessen anschauen würde. Daraufhin war sie sehr neugierig geworden und ihre Schwester davon überzeugt, ihn zusammen anzuschauen. Die nackten Körper, die sie auf dem kleinen Bildschirm eng ineinander verschlungen sahen, ließ sie beide geiler werden als jemals zuvor. Sie wollten endlich sehen, wie der andere aussah und fingerten sich, während sie den nackten gegenüber anschauten. Danach waren ihre Hemmungen gebrochen und sie hatten sich beim nächsten Mal geküsst. Wenige Wochen später fingerten und leckten sie sich gegenseitig und Anna begann den Körper ihrer Schwester zu lieben. Sie war nicht in sie verliebt, aber sie lernte den Körper weiblichen Körper lieben. Sophies weiche Brüste, die perfekt symmetrische Halbkugeln auf ihrem blassen fünfzehnjährigen Leib bildeten fühlten sich unglaublich unter Annas Fingern an, ein Gefühl an das eine männliche durchtrainierte Brust wohl kaum herankommen konnte. Auch der Geruch und Geschmack ihrer Pussy begann sie immer mehr zu mögen.

Sophie hatte kurz vor kurzer Zeit einen Dildo in einem von Mamas Schränken gefunden, mit dem sie Anna sehr vorsichtig und mit Vorspiel entjungfert hatte. Anschließend hatten sie wieder gemeinsam einen Porno angeschaut und ihre Schwester hatte sie im gleichen Rhythmus gefickt wie das Paar im Film. Es hatte zwar weh getan und sie war nicht gekommen, aber es hatte trotzdem Spaß gemacht. Dann hatten leider die Sommerferien begonnen und Sophie war mit einer Freundin in den Urlaub gefahren, bevor Anna das gleiche mit ihrer Schwester machen konnte.

In der Zeit allein zu Hause hatte sie darüber fantasiert und sich im Internet Inspiration gesucht. Dabei hatte sie zufällig Videos gefunden, in denen Frauen mit Penissen Sex mit anderen Frauen hatten. Seitdem ging Anna der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf selbst einen Penis zu haben, was aber völlig unmöglich war, da die Frauen in den Filmen ursprünglich als Mann geboren worden sind.

Anna schüttelte ihren Kopf. Emilias Erinnerungen hatten ihren Kopf schon die ganze Zeit verwirrt. Ohne sie würde Lissi sie jetzt nicht so anmachen. Sie hatte vorher noch nie so etwas bei ihrem Anblick verspürt. Außerdem hatte sie gehört, dass sie einen Freund hatte. Seit dem Ganzen mit ihrer Schwester hatte sie sich an den Gedanken gewöhnt auch Frauen zu mögen. Und als sie gesehen hatte, dass Emilia auch ein Mädchen geküsst hat, hatte es in ihr eine Art Verlangen ausgelöst, das sich gerade auf Lissi entleerte.

Sie finge an ihr Freundschaftsarmband zu knüpfen und versuchte dabei normalen Smalltalk zu halten, um das andere Mädchen besser kennenzulernen.



Viola setzte sich währenddessen zielstrebig neben Flo. Sie fand ihn nett und gutaussehend, außerdem ging er in ihre Klasse und man konnte gut Blödsinn mit ihm reden. Sie begann mit Stiften ein weißes Stirnband bunt zu bemalen und unterhielt sich mit dem Jungen über den Schulbeginn nächste Woche. Er schien sehr an dem Gespräch interessiert zu sein und lenkte es schnell auf Harry Potter, Star Wars und andere Filme, die sie, dank ihrer Brüder alle gesehen hatte und ebenfalls liebte. Irgendwann finge Flo an etwas auf der Bierbank herumzurutschen und stand auf, um aufs Klo zu gehen. Viola schossen die Bilder von Tim durch den Kopf, wie er wenige Meter von Emilia entfernt zuerst in einen Busch und anschließend auf Saskia gepisst hatte. Sofort stellte sie sich vor, an ihrer Stelle dort nackt im Freien zu knien, gut sichtbar für die Welt und von einem Jungen, in ihrem Fall war es Flo, angepinkelt und anschließend gefickt zu werden. Tims Penis war so riesig gewesen, dass Emilias Hand gar nicht darum gepasst hatte. Sie wünschte, sie wäre es gewesen, die ihm einen geblasen hätte. Sie hätte es bestimmt viel besser gemacht.

Der Gedanke nackt in der Öffentlichkeit zu sein machte sie schon lange Zeit an. Seitdem sie 8 war und ihr eigenes Zimmer hatte, zog sie sich immer um, ohne den Rollladen zu schließen, auch wenn sie wusste, dass einige Nachbarn sie mit viel Glück sehen konnten. In im letzten Jahr hatte sie zudem angefangen genauso auch zu masturbieren. Leider hatte sei sich noch nicht getraut, mehr in diese Richtung zu experimentieren. Zwar war sie sehr selbstbewusst und mutig, wenn es um alltägliche Dinge ging, was ihre Sexualität anging, leider gar nicht. Anna war die erste Person, mit der sie ein wenig darüber geredet hatte, aber echte Erfahrungen mit einem Partner hatte sie noch nie gehabt.

Die ganzen Gedanken hatten Viola mittlerweile feucht werden und hemmungsloser fantasieren lassen. Noch nie hatte sie vorher daran gedacht, von jemandem angepisst zu werden, aber da Saskia so ausgesehen hatte, als würde ihr es Spaß machen, war der Gedanke wohl ok. Sie wusste nicht, ob sie es eklig finden würde, aber zumindest die Vorstellung jemandem dabei zuzusehen machte sie an.

Emilias Unsichtbarkeit würde ihr dabei sicher helfen. Sie war sehr neidisch darauf, denn wann immer sie sich vorgestellt hatte eine Superheldin zu sein, war sie es immer gewesen, die sich unsichtbar machen konnte. Hoffentlich war es möglich Emilias Fähigkeit irgendwie zu teilen, das würde unendliche Möglichkeiten für sie öffnen.

Angestachelt von den vielen Gedanken stand sie impulsiv auf und folgte Flo in Richtung der Toiletten. Sie hatte zwar keinen Plan, was genau sie dort wollte, aber irgendetwas würde sich sicher ergeben. Denn alles war interessanter als hier zu sitzen und sinnlos zu malen.



Emilia saß währenddessen an einem anderen Tisch an dem man etwas mit Holz und Nägeln arbeiten konnte, doch sie war zu sehr in ihren Gedanken versunken um groß zu arbeiten. Das war das erste Mal, dass sie in Ruhe Zeit hatte, um nachzudenken und alles zu ordnen. Ihr Leben hatte sich in den letzten Stunden stark verändert. Bisher zum positiven, dachte sie.

Vor all dem war sie ein stilles und eher langweiliges Mädchen gewesen, doch nun hatte sich ihr eine neue Welt geöffnet und sie war sehr froh, sie mit Anna und Viola geteilt zu haben. Zusammen werden sie herausfinden, welche Möglichkeiten ihre Fähigkeiten haben.

Sie überlegte, wie sie es vorhin geschafft hatte unsichtbar zu werden. Ihre Gefühle spielten offenbar eine große Rolle dabei. Als sie unter Druck gestanden hatte, ihren Freundinnen ihre Gabe zu demonstrieren und das hatte die Sache einfacher gemacht. Anstatt wie zuvor nur an den Satz „Niemand hört mich, niemand sieht mich!“ immer wieder zu wiederholen und zu denken hatte sie dieses Mal den Wunsch verspürt, ihn auch Realität werden zu lassen. Das war vermutlich das Geheimnis dabei. Sie musste nur fest daran glauben, den Wunsch erfüllen zu können und sich in ihn zusammen mit seinen vielen Möglichkeiten in ihn hineinversetzen.

Das gleiche hatte sie gestern Nacht auch schon unterbewusst geschafft, als sie die Gedanken ihrer Freundinnen gelesen hatte. Schon die ganze Zeit schwirrten sie in Emilias Kopf herum und ließen sie über ihre eigenen Wunschvorstellungen denken. Natürlich wünschte sie sich wie Viola auch, dass ihre Familie sie unterstütze. Dabei dachte an ihre Eltern und ihren kleinen Bruder Kai. Würde sie ihnen ebenfalls von ihrer Fähigkeit erzählen? Wie würden sie wohl reagieren? All das wollte das Mädchen jetzt aber noch nicht entscheiden und erinnerte sich zwanghaft an Annas Traum, dass sie drei für immer Freundinnen sein werden. Das konnte Emilia sofort unterstreichen! Diesen Wunsch hatte sie ebenfalls, auch wenn sie ihn noch nie ausgesprochen hatte. Seit der ersten Klasse waren sie beste Freundinnen und daran wird sich auch nie etwas ändern.

Da dachte sie an die sexuellen Fantasien, die sie ebenfalls gesehen und die sie mittlerweile akzeptiert hatte. Viola wünschte sich von anderen Menschen beim Sex beobachtet zu werden und Anna wünschte sich einen Penis. Das waren zwar harte Brocken, die sie noch verdauen musste, aber sie doch fasziniert davon.

Sie fragte sich, was sie wohl in ihren eigenen Gedanken für perverse Fantasien sehen würde, wenn sie es könnte. Ehrlich gesagt war dieses Thema zu neu für sie und sie war sich gar nicht sicher in der Vergangenheit überhaupt schon einmal solche Vorstellungen gehabt zu haben. Ihre ganze sexuelle Erfahrung beschränkte sich auf die letzten paar Stunden und doch hatte sie in der kuren Zeit schon viel erlebt.

Was hatte ihr dabei am besten gefallen? Tims und Saskias nackte Körper? Saskia, wie sie angepinkelt wird und ihm einen bläst? Sie selbst, wie sie mit dem anderen Mädchen rummachte? Tims Schwanz und wie sie ihn gelutscht hatte? Ihr erstes Mal fingern? Saskia wie sie ihre Pussy geleckt hatte? Ihr erster Orgasmus? Tim, der sie mit Gewalt entjungfert hatte?

Es war nichts Konkretes davon, dachte sich Emilia, während sie die Ereignisse noch einmal Revue passieren ließ. Es war mehr das Setting, das sie angemacht hatte. Unter dem Einfluss von Saskias Fähigkeiten war sie völlig willenlos gewesen. Heute früh, als Saskia sie ohne Ankündigung angefasst und geküsst hatte war es genauso gewesen. Ihr Körper war wie ein Spielzeug gewesen, das sie nach Belieben verwenden konnte, wie sie wollte.

War das ihre geheime Fantasie? Von anderen willenlos benutzt zu werden? Das klang in Emilias Kopf sehr falsch, aber tief in ihr drin wusste sie, dass es wahr sein könnte. Es machte auch Sinn, denn schon immer war sie sehr hilfsbereit gewesen und liebte es anderen Menschen zu helfen. Dabei hatte sie allerdings nie sexuelle Erregung verspürt.

„Bis jetzt…“, dachte sie sich und musste daran denken, dass ihre neuen Fähigkeiten perfekt zu dieser Fantasie passten. Sie wird es bald einmal ausprobieren müssen und hatte auch schon eine Idee, die sie aber noch mit Saskia besprechen musste.
 
Währenddessen folgte Viola Flo in einiger Entfernung.

Sie war sehr erregt und war sich nicht sicher, wieso sie beschlossen hatte dem Jungen zu folgen. Irgendetwas würde ihr schon einfallen, hatte sie sich gedacht. Sie mochte Flo und fand ihn gutaussehend, auch wenn er erst ganz am Anfang seiner Pubertät war und noch nicht sehr männlich wirkte. Aber er war der einzige Junge, mit dem sie sich aktuell gut verstand und immer wenn sie horny wurde fing sie an sich Dinge mit ihm vorzustellen. Sie sehnte sich sehr nach ersten sexuellen Erfahrungen mit einer anderen Person und hatte sich schon diverse Szenarien überlegt, in denen sie sich nähergekommen waren. Ales war ihr aktuell recht und sie hatte auch eine Idee, die vielleicht klappen könnte. Sie steckte eine Hand in die Tasche ihrer kurzen grauen Hose und fing an ihre feuchte Pussy durch den Stoff zu massieren. Leider konnte sie nicht viel erreichen, aber ihre Finger rieben beim Laufen angenehm über die sensible Haut und machten sie noch geiler als sie eh schon war. In Gedanken dachte sie an Emilias Erinnerungen zurück und wünschte sich, Teil von alldem gewesen zu sein. Sogar die kleine brave Emilia hatte schon mehr Erfahrungen als sie selbst. Und Anna anscheinend auch. Sie hatte zwar nicht direkt davon erzählt, aber sie konnte sich aus ihren Gesprächen zusammenreimen, dass sie mit ihrer Schwester herumexperimentiert hatte.

Flo, der einige Meter vor Viola lief drehte sich plötzlich um und sah sie an. „Oh hi Viola, musst du auch aufs Klo?“

„Äh ja“, antwortete sie leise, als sie aus ihren Gedanken gerissen wurde und schloss zu ihm auf. Dass sie bemerkt wurde, hatte zum Glück keinen Einfluss auf ihren Plan. Ihre Hand ließ sie an Ort und Stelle in ihrer Hosentasche und die Tatsache, dass Flo sie entdeckt hatte, machte sie noch feuchter. Sie bemühte sich normal zu sprechen und die beiden führten ihr Gespräch über Filme und Serien fort.

Als sie am Toilettenhaus, das am Rand des Zeltplatzes lag, angekommen waren, lief Viola schnell zum Mädchenklo, dessen Türe geschlossen war. Sie rüttelte einige Male daran und tat so, als wäre sie abgeschlossen. Dann kam sie zu Flo zurück, der gerade dabei war das Jungsklo zu öffnen.

Viola versuchte so verlegen wie möglich zu sprechen wie sie konnte: „Du Flo?, Das Mädchenklos ist abgesperrt, wäre es schlimm für dich wenn ich mit zu dir gehe?“

Flo wirkte etwas nervös, aber nickte schließlich. Violas dummer Plan war tatsächlich aufgegangen und sie betrat das Klo. Auf der rechten Seite waren Pissoirs angebracht, auf der linken je zwei Dusch- und Toilettenkabinen und etwas weiter hinten noch eine Gruppendusche. Viola und Flo betraten jeweils eine der Kabinen und schlossen die Türe.

Soweit hatte alles funktioniert. Schnell zog sie ihre Hose und Unterhose herunter und setzte sich erleichtert auf den kühlen Toilettendeckel. Ihre Hand glitt sofort zwischen ihre Beine und Viola musste aufpassen nicht laut aufzustöhnen, als sie endlich ihre feuchte Spalte berührte. Mit kreisenden Bewegungen fing sie an ihre Klitoris zu massieren.

Normalerweise wäre sie nie im Traum darauf gekommen so etwas zu machen aber Emilias Erinnerungen hatten sie so geil wie noch nie gemacht und jetzt fingerte sie sich nur wenige Zentimeter von einem Jungen entfernt. Sie sah den Schlitz am Boden, durch den sie zum ihm herüberschauen könnte, genauso wie das Ende der Trennwand über ihr.

Sie stellte sich vor, Flo würde plötzlich herüberschauen und sie so sehen. Würde sie ihm gefallen? Langsam ließ sie die ersten Finger in ihrer Scheide verschwinden. Ohne Widerstand glitten sie hinein und nahmen ihren geilen Saft auf. Es machte ein glitschiges Geräusch, doch so leise, dass nur sie selbst es hören konnte.

Neben sich hörte sie es plätschern und sie nahm das zum Anlass um einen Gang zuzulegen. Immer schneller stieß sie Mittel- und Ringfinger in ihr ungeficktes Loch, während sie mit dem Daumen den Kontakt mit ihrer Clit suchte. Sie konnte sich das Stöhnen nicht mehr ganz verkneifen und biss sich auf die Lippen, um still zu bleiben.

Mit der anderen Hand schob sie ihr blaues Top nach oben und umschloss eine ihrer Brüste, die noch unter einem schwarzen Sport BH versteckt waren. Im Vergleich zu ihren Freundinnen hatte sie bereits richtige A-Körbchen und auch der Rest ihres Körpers bekam langsam weiblichere Kurven. Durch den Nylonstoff zwickte sie sich in den harten Nippel und wimmerte daraufhin kurz auf.

Sie musste eine kurze Pause machen und steckte sich ihre schleimigen Finger in den Mund, um von ihrem eigenen Lustsaft zu kosten. So intensiv hatte die Flüssigkeit noch nie geschmeckt. Sie war salzig mit einer starken anderen leicht süßlichen Note.

Da fiel ihr auf, dass Flo neben ihr aufgehört hatte zu pinkeln und die Spülung betätigte, aber nicht die Kabine verließ.

Die Geilheit ließ Viola neugierig werden und so betätigte sie ihre eigene Spülung und nutze das Geräusch um geschickt auf den Klodeckel zu steigen. Sie war gerade groß genug, um auf Zehnspitzen über die Holztrennwand zu schauen und wagte, möglichst leise, einen Blick herüber.

Sie sah, wie er mit heruntergelassener Hose vor der Toilette stand und seinen steifen Penis in der Hand hielt.

Vor Schreck verlor das Mädchen den Halt, rutschte vom Klodeckel und schlug, fast ungebremst, auf dem Boden auf.

Flo stürmte sofort aus seiner Kabine und stieß die von Viola mit einem Schwung auf. Er beugte sich herunter und schüttelte das Mädchen leicht, dass etwas benommen dalag.

Viola hatte sich mit den Händen abgefangen, trotzdem hatte sie große Schmerzen und schaute verwirrt in Flos besorgte Augen.

„Alles ok?“, fragte er schnell, während er den Blick, nach Blut oder Verletzungen absuchend, über ihren Körper wandern ließ.

Da sah er, dass Viola untenrum nackt war und ihre Hose und Unterhose kurz über den Füßen an ihren Beinen hingen. Er starrte auf ihren runden Hintern und wandte dann schnell seinen Blick ab.

„Was ähh…ist denn passiert?“, stotterte er. Er hatte sich neben das Mädchen gekniet und drehte ihren Kopf zu ihm hin.

Viola hatte genug gesehen und wusste, was Flo gemacht hatte, deshalb beschloss sie all-in zu gehen. Dieses Mal bekam sie, was sie wollte. Sie drehte sich von ihrer verkrampften Bauchlage auf den Rücken und setzte sich vorsichtig auf. Ihre Hände und Hüfte schmerzten ein wenig, aber ansonsten hatte sie Glück gehabt.

Sie atmete ein paar Mal durch und sammelte ihre perversen Gedanken, die der Sturz nur leicht gedämpft hatte. Schon wieder wurde sie entdeckt und lag jetzt halbnackt auf dem Boden. Ohne lang zu überlegen, nahm sie ihren Mut zusammen.

„Ich…“, Flo schaute ihr in die Augen.

„Ich war horny und hab dich bespitzelt“, Die Worte kamen sehr schnell und alles andere als sexy aus ihr heraus. So hatte sie das nicht geplant.

Trotzdem machte der Junge große Augen und Viola sah, wie er vor Scham rot im Gesicht wurde.

„Hey…“, Viola setzte sich aufrecht hin. „Ich hab genau das gleiche gemacht wie du! Du musst dich nicht schämen. Schau lieber her“

Sie schob ihre Beine vor und öffnete sie, so dass ihre feuchte Vagina sichtbar wurde. Flo starrte sie an. Es war das erste Mal, dass er ein Mädchen nackt sah und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Sein Herz begann zu rasen und er merkte, wie sein Penis von innen gegen seine Hose drückte. Er hatte sie ganz schnell hochgezogen als er zu Viola geeilt war und jetzt war seine Latte im Hosenbund eingeklemmt.

Viola öffnete ihre Beine noch weiter und der Junge sah, wie sich ihre durchtränkten Schamlippen trennten und den Blick auf das zartrosa Innere freigaben. Sie nickte Flo zu.

Dieser kniete sich hin und schob langsam seine Hose herunter, bis sein Penis zum Vorschein kam. Er war nicht groß, etwa 7 Zentimeter und auch nicht besonders dick.

„Darf ich ihn anfassen?“, fragte Viola, die hin und weg von dem Schwanz war. Es war der erste den sie jemals in echt gesehen hatte und er war perfekt.

„Ich weiß nicht…“, stammelte der Junge.

Viola streckte vorsichtig ihre Hand aus und berührte ihn sanft. Flo wich etwas zurück und versteckte sein rotes Gesicht hinter seinen Händen.

„Was hast du denn? Du hast mich doch auch gesehen. Wenn du willst, darfst du mich auch anfassen.“ Sie streckte ihre Hand wieder aus. „Und außerdem ist da hier ein Geheimnis zwischen uns. Ich verspreche dir ich erzähle niemandem irgendwas!“

„Du versprichst nicht zu lachen, weil er so klein ist?“, Flo spitzelte durch seine Finger hindurch.

„Wieso sollte ich?“, Sie schloss den Schwanz in ihre Hand, die perfekt herumpasste, während die Vorhaut sanft von der feucht glitzernden Eichel rutschte. Er fühlte sich gleichzeitig hart, aber auch weich unter ihrer Haut an und er schien leicht zu zucken.

Langsam begann sie ihre Hand zu bewegen, wie sie es in Pornos gesehen hatte. Die zu groß scheinende Haut glitt ohne Widerstand auf und ab und Flo nahm langsam die Hände ganz von seinem Gesicht und atmete scharf Luft ein.

„Mache ich das richtig?“, fragte Viola.

Flo nickte und schloss die Augen.

Viola schob die Haut so weit zurück wie es ging, und ließ ihren Finger über das feuchte gespannte Fleisch gleiten. Mit dem Daumen berührte sie das Loch an der Spitze, an dem sich ein kleiner Tropfen gebildet hatte. „So pinkeln also Jungs“, dachte sie sich und widerstand dem Drang von der Flüssigkeit zu kosten.

Flos Gedanken beruhigten sich langsam. Er hatte sich nicht wohl in der Situation gefühlt, aber wenn Viola die Wahrheit sagte und Mädchen auch horny sein und seltsame perverse Dinge tun konnten, war es wenigstens nicht mehr ganz so peinlich. Das Mädchen war sehr nett und er liebte es, mit ihr zu reden. Aber noch nie hatte er sich etwas sexuelles mit ihr vorgestellt. Doch jetzt holte sie ihm einen runter und es schien ihr sogar zu gefallen. Sie wirkte konzentriert und glücklich, ohne den Hauch von schlechten Absichten. Außerdem hatte sie gesagt, das hier ist ein Geheimnis zwischen ihnen beiden. Er beschloss Viola zu vertrauen und begann sich weiter zu entspannen. Außerdem war er selbst neugierig.

Flo öffnete wieder die Augen.

„Alles ok? Tu ich dir weh?“, fragte das Mädchen und ließ den Penis los.

„Nein alles gut.“, Flo atmete tief durch. „Versprochen, dass das hier ein Geheimnis bleibt?“

Viola schaute ihm tief in die Augen „Versprochen! Was immer hier passiert bleibt zwischen uns.“

Der Junge nickte und rückte näher an sie hin. „Darf ich dich auch anfassen?“

Viola öffnete wieder die Beine und gab den Blick auf ihre Spalte wieder frei. „Bitte! Ich dachte du fragst nie.“

Ein Schauer ging durch Flo, so hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen. Er kam noch näher und streckte die Hand aus, stockte dann aber und schaute sie etwas fragend an. „Kannst du mir zeigen, wie es geht?“

Viola lehnte sich zurück und begann ihre feuchte Pussy zu streicheln, die sich schon die ganze Zeit nach Berührungen gesehnt hatte. „Du kannst einfach die Haut streicheln“, murmelte sie leicht stöhnend. „Alles zwischen den Schamlippen fühlt sich gut an.“ Sie teilte die zwei Hautlappen und ließ ihren Finger hindurchgleiten. „Besonders hier oben“. Sie hielt an ihrer Klitoris an und umkreiste sie ein bisschen.

Flo berührte die Vagina vorsichtig mit der Hand und begann die Bewegungen des Mädchens zu imitieren. Es fühlte sich unfassbar weich und feucht unter seinen Fingerspitzen an und er merkte, wie Viola anfing zu stöhnen.

Der Junge merkte, wie ihn die Laute und der Geruch geil machten und ein Kribbeln durch seinen Körper sendeten, das ihm Mut gab. Jetzt war er sich sicher, dass Viola ihn nicht verarschte. Das Mädchen spreizte die Beine noch weiter und streckte ihm ihren Unterleib entgegen. Und endlich sah Flo das, was er sich erhofft hatte, direkt vor sich. Violas feuchtes dunkelrosa Loch war jetzt direkt sichtbar und nur wenige Zentimeter von seinen Fingern entfernt. Wenig darunter war ihr Arschloch zu sehen. Das oberflächliche Streicheln war zwar schön, aber er wollte unbedingt wissen, wie es sich anfühlte eine Vagina zu fingern.

Zielstrebig nahm er dein Zeigefinger seiner anderen Hand und steckte ihn ohne Widerstand hinein.

Viola stöhnte laut auf und schaute an sich herab. „Das hast du also ohne Anleitung gefunden.“

Flo ließ den Finger schnell wieder herausgleiten aber merkte, dass das Mädchen genauso entspannt blieb wie zuvor.

Das Mädchen setzte sich noch einmal anders hin, sodass Flo einen noch besseren Zugang hatte. Da bemerkte sie, dass der Junge ein nachdenkliches Gesicht machte. „Alles ok? Bitte mach weiter!“

„Ja schon…“, er ließ langsam dein Finger wieder hineingleiten. Die andere Hand hatte er weggenommen. „Geht das immer so leicht?...Bei mir geht das viel schwerer?“

„Bei dir?“, fragte Viola erstaunt.

Da merkte der Junge, dass er etwas Falsches gesagt hatte und nahm schnell seine Hand zurück um sich den Mund peinlich berührt zuzuhalten.

Das Mädchen hatte verstanden und schaute Flo an. „Gibt es da ein Geheimnis, das du mir erzählen willst? Jetzt ist es eh zu spät und du weißt ich werde nicht weiterverraten. Außerdem…fuck it! Ich stell mir gerne vor, wie ich vor anderen Leuten oder im Freien nackt bin oder masturbiere…jetzt weißt du auch ein Geheimnis von mir.“

Flo seufzte. Jetzt war es eh egal. „Na gut…aber du musst mir versprechen, dass du mich nicht seltsam findest und es niemandem verrätst!“

„Ich verspreche hoch und heilig!“

Er zog seine Hose und Unterhose herunter und setzte sich ebenfalls breitbeinig hin. Zwischen seinen Pobacken sah Viola einen metallenen Gegenstand funkeln. Das Mädchen machte große Augen. Sie hatte so etwas schon einmal in einer Werbung im Internet gesehen. Der Junge schaute beschämt zur Seite.

Viola kam näher, um sich das ganze genauer anzuschauen. „Keine Sorge! Dein Geheimnis ist bei mir sicher“

Sie war sehr überrascht aber akzeptierte es sofort. In den letzten Stunden war so viel passiert, jeder sollte seine sexuellen Fantasien ausleben dürfen.

Der metallene Gegenstand schaute wie ein Halbkreis aus Flos haarlosem Arschloch heraus, unterhalb seiner kleinen, ebenfalls komplett kahlen Eier. Der Anblick seines kindlichen Unterleibs machte Viola irgendwie an.

„Was...äh sagst du?“, stotterte Flo noch immer abgewandt.

„Sexy!“, sagte Viola komplett unironisch. Sie fragte sich, wie sie den Jungen entspannen konnte. Alles, was sie wollte, war, dass sie beide eine schöne Zeit hatten. Sie streckte ihre Hand aus und berührte leicht seine Schenkelinnenseite. „Möchtest du mir etwas darüber erzählen?“

Flo schaute das Mädchen an und suchte vergeblich nach Spott in ihrem Blick. Also atmete er tief ein und aus und murmelte dann: „Ich hab die vor 3 Wochen im Urlaub in einer Ferienwohnung gefunden und mitgenommen. Und naja…nachdem ich herausgefunden habe, was das ist habe ich es ausprobiert und mir hat es gut gefallen. Und seitdem hab ich auch versucht mit den Fingern…du weißt schon.“

Viola hörte fasziniert zu und streckte ihre Hand nach dem Buttplug aus. Der Junge nickte ihr zögernd zu. Sie griff das Metallstück leicht mit den Fingern und zog daran.

Flo stöhnte auf und der Plug glitt langsam aus ihm heraus. Das Mädchen schaute zu, wie sich sein Arschloch dehnte als der dickte Teil des birnenförmigen Metalls aus ihm herausgezogen wurde und sich direkt dahinter wieder rosa und feucht glitzernd schloss. Der Plug hatte etwa die Länge und Breite eines Daumens.

Flo schien sich endlich zu entspannen. Die ganze Zeit hatte er Angst gehabt, das Mädchen könnte sein Geheimnis entdecken, doch jetzt war alles gut. Er lächelte Viola glücklich an und atmete einige Male durch.

„Danke! Ich hatte ihn heute den ganzen Morgen drin und eigentlich wollte ich ihn hier auf dem Klo nur rausnehmen. Aber ich hatte schon die ganze Zeit einen Steifen und…ja dann hast du mich ja entdeckt und alles…“

Viola war unglaublich erregt. Sie hatte wieder angefangen zu masturbieren und schaute den Plug fasziniert an. Flos Penis hatte wie verrückt gezuckt als sie ihn herausgezogen hat. Der Gedanke, dass der Junge ihn schon den ganzen Vormittag in sich getragen hatte, ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie selbst hatte noch nie wirklich darüber nachgedacht, sich etwas in den Arsch zu stecken, sie hatte noch nicht einmal viel mit ihrer Pussy herumexperimentiert. Aber anscheinend fühlte es sich gut an.

„Mag…magst du ihn ausprobieren?“, fragte Flo schüchtern und Viola nickte. Das Mädchen hatte wieder angefangen leicht zu stöhnen.

„Du darfst gerne helfen.“

Also nahm ihr der Junge den Plug aus der Hand und kam wieder näher an ihre Vagina heran. Er setze ihn an Violas feuchtem Loch an und wie sein Finger zuvor glitt er Problem los hinein. Das Mädchen stöhnte kurz auf aber viel anders als ein Finger fühlte es sich nicht an. Sie wünschte sich lieber etwas Größeres, das sich auch bewegt.

„Es ist ganz nett…aber ich glaube das gehört eher in den Arsch. Ich glaube er rutscht gleich wieder heraus, wenn du ihn loslässt.“ Und tatsächlich flutschte der Plug nach einigen Momenten wieder aus ihr raus.

Flo war erneut fasziniert davon, wie wenig Kraft er gebraucht hatte. „Ist das immer so schleimig? Und was hast du dir schon alles reingesteckt?“, rutschte ihm heraus.

Viola zuckte mit den Schultern: „Bisher nicht mehr als zwei, vielleicht drei Finger…aber ich bin offen für neues. Und du?“

Der Junge wurde rot und setzte vorsichtig zwei Fingern an ihrer Pussy an, die wie von selbst hineinglitten, als würden sie angesaugt werden. Der Buttplug war wohl wirklich nur für den Arsch gut. Viola würde das Gefühl sicher gefallen. „Ich…“, er steckte seine Finger ganz in sie hinein und ging in eine rhythmische Bewegung über. Er fühlte sich jetzt so sicher bei dem Mädchen, dass er bereit war, ihr mehr zu erzählen. „Ich hab einen Dildo zusammen mit 4 Plugs gefunden…und eventuell habe ich sie auch alle schon ausprobiert…“

Viola stöhnte lauter und macht große Augen, das hatte sie nicht erwartet. Flo war erfahrener als sie, was das anging und sie merkte auch, dass er nicht zu ersten Mal ein Loch fingerte. Seine Handfläche zeigte nach oben und jedes Mal wenn er Zeige- und Mittelfinger in sie stieß krümmte er sie und kraulte ihr Inneres. Es fühlte sich besser an als wenn sie es selbst machte. Sie merkte, dass sie bald kommen würde.

„Mach…weiter! Ich komme gleich!“

Sie warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. „Bitte steck mit den Plug in den Arsch!“

Flo war auf das Fingern konzentriert und hatte mittlerweile auch noch den Ringfinger dazu genommen. Mit der anderen Hand nahm er den Plug, der immer noch von Violas Säften feucht und rutschig war und positionierte ihn vor ihrem kleinen rosa Arschloch, das das Mädchen ihm entgegenstreckte.

„Versuch dich zu entspannen und hab keine Angst! Es tut kurz weh, aber das geht vorbei.“

Er drückte das Metall gegen den jungfräulichen Schließmuskel und merkte, wie er unter ihr zuckte. Mit etwas Kraft gelang es ihm die Spitze hineinzustecken, als das Mädchen laut aufstöhnte.

„Weiter!“, flehte sie, ihrem Orgasmus nah.

Flo schob den Plug weiter in sie hinein, bis er an der dicksten Stelle angekommen war. Er ließ das Metall kurz los und befeuchtete die Rosette mit etwas von ihrem Pussysaft, bevor er ihn ganz hineinsteckte.

Das Mädchen fühlte sich innerlich komplett ausgefüllt, obwohl das Spielzeug nicht sehr groß war. Sie spürte Flos Finger durch das Fleisch zwischen Pussy und Darm reiben und der Junge konnte wiederum den Plug fühlen. Beide Löcher des Mädchens waren bedient und plötzlich brach ein Orgasmus über sie herein, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihre Beine fingen an zu zittern und ihre Pussy und Schließmuskel verengten sich krampfhaft. Ihr wurde kurz Schwarz vor Augen, während die Lust wie elektrische Schläge durch ihren Körper zuckten.

Der Junge hatte seine Hände wieder zurückgezogen und schaute dem Mädchen zu, wie sie schwer atmend auf dem Boden lag und nach Luft rang. So etwas hatte er noch nie in seinem Leben gesehen. Er hatte nicht einmal gewusst, dass Mädchen überhaupt kommen konnten, und dann auch noch so stark. Er beneidete Viola ein bisschen dafür und schaute herab auf seinen kleinen steifen Penis.

Er wollte gerade anfangen zu wichsen, als von draußen eine Stimme über den ganzen Zeltplatz tönte: „Mittagessen! Alle rankommen!“

Viola setze sich schlagartig auf. Ihr Gesicht war rot und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, während sie noch immer schnell und tief atmete. Ihr Blick wirkte etwas glasig, wie nach einem Mittagsschlaf.

„Danke“, murmelte sie und gab Flo einen Kuss auf die Backe. Sie überlegte kurz ob sie Flo noch schnell mit der Hand zu einem Orgasmus bringen konnte, aber der Junge finge bereits an aufzustehen.

„Ist schon ok! Ich hatte meinen Spaß. Danke dafür. Den Plug darfst du für heute behalten.“

Da merkte das Mädchen, dass das Metall immer noch in ihrem Po steckte, aber der Gedanke daran, es mindestens für das Mittagessen in sich zu haben machte sie schon wieder geil. Ihre Beine zitterten noch immer und ihre Schenkel waren nass von Schweiß und ihren eigenen Körperflüssigkeiten.

Flo war aufgestanden und öffnete die Türe der Klokabine um zu sehen ob die Luft rein ist. Er nickte Viola kurz zu. „Es ist niemand da…ich geh jetzt raus und du folgst mir in einer Minute, ok? Und…“, er schaute das Mädchen ernst an. „Wehe du erzählst jemandem auch nur irgendwas davon!“

„Ich verspreche es!“, flüsterte Viola, die dabei war ihre Unterhose wieder anzuziehen, auf der sich nach wenigen Sekunden schon ein dunkler Fleck bildete. Der Buttplug fühlte sich ungewohnt, aber nicht schlecht an. Bei jeder Rührung schien er sich zu mitzubewegen und gegen ihren Schließmuskel, ihren Darm und auch Teile ihrer Pussy zu stimulieren. Das führte dazu, dass sie nicht aufhörte geil zu sein, was früher oder später wieder in einer solch seltsamen Situation enden könnte, dachte sie sich.

Sie versuchte langsam auf ihren wackeligen Beinen aufzustehen und merkte, wie der Schmerz ihres Sturzes wieder zurückkahm, den sie die letzten Minuten völlig verdrängt hatte. Nachdem sie ihre Hose wieder angezogen hatte stolperte sie aus der Klokabine und stellte sich ans Waschbecken um sich geschwind frisch zu machen und eventuelle Spuren zu kaschieren. Sie trocknete sich den Schweiß vom Körper, band ihre zerzausten Haare zu einem Pferdeschwanz und rückte ihr verrutschtes Oberteil wieder zurecht. Langsam fing ihr Kopf an das ganze zu verarbeiten und sie musste lachen. Der Tag schien immer verrückter zu werden und Flo steckte sich gerne Dinge in den Hintern. Sie hatte kein Problem damit, denn bisher fühlte sich der Plug in ihrem Arsch sehr gut an und die unterbewusste Erregung ließ Flashbacks an den Orgasmus durch ihren Kopf schießen. Sie hatte erst vier oder fünf Mal geschafft ohne fremde Hilfe zum Orgasmus zu kommen, aber das hier toppte alles. Sie fragte sich, ob echter Sex sich noch viel besser anfühlen würde und konnte gar nicht erwarten es auszuprobieren.

Während sie das Jungsklo verließ, fragte sie sich, ob sie ihr erstes Mal mit Flo haben würde aber etwas in ihr war sich da nicht so sicher. Er hatte kein allzu großes Interesse an ihrem Körper gezeigt. Er wollte noch nicht einmal ihre Brüste sehen und so gut schien es ihm auch nicht gefallen zu haben, als sie seinen Penis gewichst hatte. Vielleicht stand Flo ja auf Männer und nicht auf Frauen. Der Gedanke machte sie etwas traurig, aber andererseits hatte er sie gefingert und war fasziniert von ihrer Pussy gewesen.

Sie wird Flo in nächster Zeit einfach selbst fragen und vielleicht werden sie dann auch noch etwas weitergehen. Jetzt sah sie allerdings den Essenspavillon vor sich und erinnerte sich an Emilias Kräfte und all die anderen seltsamen Dinge zurück, die heute bereits passiert waren.
 
Anna und Emilia hatten bereits an einem Tisch auf Viola gewartet, die sich jetzt mit noch immer rotem Kopf und etwas aus der Puste zu ihnen setzte. Beim Hinsetzen spürte sie den Plug in ihrem Inneren reiben und stöhnte kurz auf, was ihre Freundinnen allerdings nicht bemerkten, da großes Treiben im Essenspavillon herrschte und um sie umher viele Gespräche gleichzeitig durch die Luft schallten. Flo hatte sich an einen anderen Tisch gesetzt und schaute Viola neugierig und leicht grinsend an, als würde er auf eine Reaktion von ihr warten. Sie zwinkerte ihm kurz zu aber widmete sich dann ihren Freundinnen.

Emilia suchte ihren Blick und schaute sie etwas verwundert an, fing dann aber ohne nachzufragen an zu reden. „Du ich muss dir was beichten...Ich war nicht ganz ehrlich zu euch.“

Viola erschrak etwas, sah aber, dass es ihrer Freundin ernst war.

„Ich hab euch zwar schon von meinen Fähigkeiten und allem erzählt aber eins hab ich ausgelassen...gestern Nacht als ich wieder im Zelt war habe ich eure Gedanken und Wünsche gelesen...bitte sei mir nicht böse, ich war neugierig und irgendwie hat es funktioniert...ich weiß doch selber nicht was ich da mache...“

Viola schluckte und fing an nachzudenken.

Da meldete sich Anna zu Wort „Hey, bevor du sauer wirst...was auch immer sie da gesehen hat“, sie tippte sich an den Kopf. „Wir haben auch viel krankes Zeug von Emilia gesehen...ich finde da ist das nur fair. Und außerdem kann sie Gedanken lesen, wie cool ist das denn?“

Es war cool, da stimmte Viola ihr zu, trotzdem war es seltsam zu wissen, dass ihre Freundin in ihrem Kopf war und jetzt vermutlich alles über ihre Exhibitionismus Fantasien hatte. Was sie wohl in Annas Gedanken gesehen hatte? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Anna sich so perverse Dinge vorstellte. Bestimmt war es längst nicht so schlimm und peinlich wie ihre eigenen Wünsche.

Anna hatte davon vor einigen Minuten erfahren und war sehr erschrocken. Emilia hatte ihr versichert, dass sie es niemandem erzählen wird und nicht anders über sie denkt. Ihre Gedanken seien ein Teil von ihr und das akzeptiere sie voll und ganz. Sie hatte sofort an ihre Schwester gedacht, die ihre Pussy mit einem Dildo fickt und an ihre Vorstellung dasselbe mit einem richtigen Schwanz bei ihr machen zu können. All das wusste Emilia jetzt, es war bisher das große Geheimnis von ihr und ihrer Schwester Sophie gewesen. Sie hatte Emilia angeschaut und nachgefragt, um sicher zu gehen: „Also weißt du von...“

„Von dir und deiner Schwester...ja“, hatte sie geantwortet und dabei ihre Miene nicht verzogen. Dann hatte sie Anna umarmt und ihr versichert, dass das wirklich nichts ändern wird.

Mittlerweile hatten Viola und Anna ihre Gedanken sortiert und die drei Mädchen fingen an zu essen. Das restliche Mittagessen verlief ohne größere Besonderheiten ab. Die drei Mädchen unterhielten sich mit den Leuten an ihrem Tisch und versuchten all die sexuellen Fantasien für einen kurzen Moment zu vergessen.

Direkt nach dem Abwasch sollten sich alle Teilnehmer des Zeltlagers für das große Geländespiel umziehen. Das war jedes Jahr der krönende Abschluss, bei dem in einem nahen Wald Flaggen in mehreren Teams erobert werden mussten. Dafür mussten alle Kleidung in Tarnfarben anziehen und durften sich sogar mit grüner und brauner Farbe anmalen. Einige Jungs trugen dabei immer Bundeswehr uniformen, was Emilia, Anna und Viola etwas übertrieben fanden. Die drei hatten grüne T-Shirts, das musste genügen.

Sie hatten gerade den Reißverschluss der Zelttüre hinter sich geschlossen und suchten in ihren Koffern und Rucksäcken nach der passenden Kleidung. Viola spürte, wie ihre Unterhose klebrig feucht an ihrem Körper hing und sie war sich sicher, dass ihre Freundinnen den großen Fleck zwischen ihren Beinen bemerken würden. Der Analplug drückte immer noch bei jeder Bewegung an ihren Anus und sendete Schauer durch ihren Körper. Das Ende, das an ihrem Arsch herausschaute, war nicht sehr groß und aus Metall, mit etwas Glück könnte sie wenigstens den geheim halten.

Eine andere Stimme in ihrem Kopf fand den Gedanken entdeckt zu werden allerdings gar nicht so übel. Genauer gesagt machte es sie sogar noch geiler. Der Tag war der bisher verrückteste ihres bisherigen Lebens gewesen und vielleicht würde er sogar noch mehr bereithalten. Viola war so mit sexuellen Gedanken und Eindrücken überschüttet, dass sie es kaum noch aushielt.

„Hey Mädels“, sagte sie und biss sich auf die Lippen.

Die beiden drehten sich um. Anna war kurz davor ihr Top auszuziehen, um es gegen ein grünes T-Shirt zu tauschen, Emilia kramte noch in ihrem Wanderrucksack.

„Ich...“, Viola wusste nicht genau wie sie anfangen sollte. „Ich muss euch auch etwas beichten...nein ich muss jetzt etwas sehr Komisches machen. Aber was kann schon passieren, heute ist schon viel zu viel Seltsames passiert, also don’t judge me!“ Ihr sowieso schon rotes Gesicht wurde noch dunkler, als sie das sagte und ihre Freundinnen schauten sie fragend und etwas beunruhigt an.

„Was ist denn los?“, fragte Emilia.

Viola zitterte leicht und begann wortlos ihre Hose auszuziehen, sodass beide Mödchen den dunklen Fleck zwischen ihren Beinen sahen. Ihr ganzer Schritt war klebrig und etwas ihres geilen Saftes lief sogar ihr Bein herunter.

Dann zog sie sich schnell den letzten Stoff herunter und setze sich breitbeinig vor ihren Freundinnen auf die Luftmattratze und schaute sie aufgeregt atmend an. Den beiden Mädchen waren rot geworden und schauten sie mit offenen Mündern an.

Viola fing sofort an ihre Pussy zu fingern. Schon bei der ersten Berührung musste sie laut aufstöhnen, so sehr hatte sie sich danach gesehnt.

Anna und Emilia waren vor Schreck kurz wie gelähmt gewesen. Damit hatte keine der beiden auch nur im Entferntesten gerechnet, aber es war eine große Erleichterung. Sie waren selbst unglaublich horny und hatten so gut es geht versucht es nicht zu zeigen. Auch sie konnten nur noch an all die perversen Dinge denken, die sie heute schon erlebt haben. Sie nickten sich kurz zu und schauten Viola direkt in de Augen, während sie sich auch auszogen.

Wenige Augenblicke später saßen sie sich mit roten Köpfen und schwer atmend gegenüber, während sich ihre Pussies rieben. Zum ersten Mal sahen sich alle drei Mädchen nackt. Violas Körper war am Abstand am weitesten entwickelt und Anna konnte ihren Blick nicht von ihren perfekt geformten Brüsten nehmen, die im Takt leicht wippten und hin und wieder von einer Hand gekniffen oder geknetet wurden. Annas flache Brust sah hingegen noch fast aus wie die eines Kindes, aber an ihrer Hüfte sah man schon den Beginn der Pubertät, bald würde auch sie wachsen. Sie streckte ihre Hand aus, um Viola zu berühren. Sie musste einfach ihren Körper spüren, und küssen. Vorher hatte sie noch nie sexuelle Fantasien von ihr gehabt, aber jetzt wurde sie von ihrem Körper fast magisch angezogen.

Aber Emilia hielt ihre Hand fest. „Halt!“, stöhnte sie. „Heute Abend machen wir das! Ich hab eine Überraschung für euch geplant! Jetzt jeder für sich! Ok?“

Dann widmete sie sich wieder ihrer eigenen Spalte, die sie das erste Mal so wirklich, ohne unter dem Einfluss eines Wunsches zu stehen, bewusst berührte. Sie musste etwas suchen, bis sie herausfand, wo es sich am besten anfühlte aber da sie ihre Freundinnen beobachten konnte, schaute sie sich schnell einige Tricks ab. Sie wollte kurz darüber nachdenken, wie es zu all dem gekommen war, aber diesen Gedanken schon sie beiseite und konzentrierte sich ganz auf ihren Kitzler, der. Sie sah, dass ihre Freundinnen sich auch auf den Äußeren Teil ihrer Scheiden fixierten und keinen Finger in ihre Löcher schoben, deshalb probierte sie das auch nicht aus. Dafür wird wann anders noch genug Zeit.

Als sie Violas genauer anschaute, wir sie mittlerweile mit voller Geschwindigkeit über ihre Clit rieb entdeckte sie etwas Glitzerndes zwischen ihren Arschbacken.

Das Mädchen stöhnte immer lauter auf. Die Blicke ihrer zwei Freundinnen machten sie unglaublich geil. Das war genau das was sie gewollt hatte. Sie hatte niemals damit gerechnet, dass sie mitmachen würden, aber sie war sehr glücklich darüber. Der Anblick ihrer schwitzigen Körper motivierte zusätzlich. Annas Blick war die ganze Zeit auf ihre Brüste fixiert, deshalb beschloss sie ihr eine kleine Show zu geben und fing an mit der freien Hand ihre Nippel zu massieren und gab ihnen hin und wieder einen kleinen Stoß. Annas blasser Oberkörper sah ihrer Meinung nach noch wie der eines Jungen aus. Mit etwas Glück könnte sie im Schwimmbad noch ohne Probleme oben ohne Schwimmen können und niemand würde sich beschweren, noch eine Fantasie die Viola hatte und unbedingt einmal ausprobieren wollte. Anna war trotzdem wunderschön, fand sie. Sie hatte noch nie sexuell über sie und Mädchen generell nachgedacht, zumindest nicht bewusst. Aber trotzdem waren die Körper ihrer Freundinnen anziehend. Emilia war in der Entwicklung irgendwo in der Mitte, ihre Brüste waren schon zu erkennen und auch ihr schmaler Körper nahm langsam Kurven an.

Wenn sie sie richtig verstanden hatte, würde es am Abend noch intensiver und perverser werden. Sie war zwar nicht lesbisch, soweit sie wusste, aber mit ihren beiden besten Freundinnen war ihr trotzdem alles recht. Ein echter Penis wäre allerdings noch besser.

Da bemerkte sie, dass Emilia den Plug in ihrem Arsch entdeckt hatte, es war sowieso nur eine Frage der Zeit gewesen, bis es jemand entdecken würde. Sie drehte sich um und streckte ihren Freundinnen auf allen Vieren den Hintern entgegen. Anna fiel die Kinnlade herunter und Emilia fragte keuchend: „Was ist das?“

„Zieh ihn raus“, flehte Viola, die wieder kurz vor dem Orgasmus war.

Vorsichtig streckte Emilia die Hand aus und griff nach dem schleimigen Metall, das aus dem Anus des Mädchens schaute. Mit etwas Widerstand konnte sie daran ziehen und das Metall langsam herausziehen. Als Violas Schließmuskel sich voll gedehnt hatte kam sie mit einem lauten Stöhnen, das sie versuchte in der Luftmattratze zu ersticken. Dieser Orgasmus war noch stärker als der zuvor auf dem Klo und sie merkte, wie ihre Beine nachgaben, während ihr der Saft aus der Spalte lief und sogar etwas herausspritzte.

Da hielt auch Anna plötzlich inne und Seufzte einmal kurz während sie ebenfalls kam und etwas in sich zusammensackte vor Erleichterung. Sie Stand definitiv auf Frauen, das war ihr jetzt klar. So etwas geiles wie das gerade hatte sie noch nie in ihrem Leben gesehen. Sie konnte gar nicht erwarten Violas oder Emilias Körper endlich anzufassen.

Emilia hielt den Plug in der Hand und sah zu, wie ihre Freundinnen langsam wieder zu sich kamen und sich aufrappelten. Viola schaute sie benommen lächelnd an: „Du bist die letzte, zur Strafe musste du den Plug tragen oder was sagst du Anna?“ Die nickte leicht.

Das Wort „Strafe“ hatte eine geradezu elektrisierende Wirkung auf Emilia. Das war genau das was sie meinte, woran sie vorhin darüber nachgedacht hatte, ob sie auch eine geheime sexuelle Fantasie hatte. Sie hatte sich gefragt, ob sie darauf stand, von anderen Leuten benutzt zu werden oder etwas gegen ihren Willen geschah. Das hier war die ideale Gelegenheit, um das auszuprobieren. Sie überlegte kurz und hielt Viola dann den Plug hin. Sie hatte es nicht bis zum Orgasmus geschafft, dafür hatte sie eine Strafe verdient.

„Ihr habt recht, ich hab das verdient. Viola wärst du so nett?“ Sie drehte sich zu dem Mädchen um und streckte ihr ihren nackten Hintern entgegen. Auch ihre Scheide glitzerte feucht und aus ihrem wieder jungfräulichen Loch lief einladender Saft, doch die wurde komplett ignoriert. Stattdessen drückte sie den metallenen Plug vorsichtig gegen Emilias Rosette. Er war immer noch schleimig und die Spitze verschwand schnell in ihrem Darm.

Emilia keuchte kurz auf. Das war ein ganz neues Gefühl, dass sich in ihr breitmachte, noch nie hatte sie mit ihrem Arschloch gespielt. Es schmerzte, als ihre Rosette geweitet wurde, aber sie versuchte stillzuhalten. Sie hatte die Strafe verdient und musste stark bleiben. Ihr Inneres wurde immer weiter ausgefüllt und sie konnte jeden Millimeter des Metalls in ihr spüren. Endlich steckte er ganz drin und Emilia atmete scharf aus. Der dicke hintere Teil hatte extrem weh getan, aber sie hatte es ohne Gegenwehr geschehen lassen.

Anna hatte dem ganzen sehr fasziniert zugeschaut. Emilias Hintern war wunderschön, fand sie. Trotzdem begann sie sich wieder anzuziehen. „Wir müssen uns beeilen, los.“

Viola zog sich ebenfalls an, während Emilia sich langsam an das Gefühl des Plugs in ihrem Hintern gewöhnte Mit jeder Bewegung stimulierte sie ihre Pussy weiter, die so kurz vor einem Orgasmus gewesen war. Sie war zwar enttäuscht, aber die Strafe, die sie bekommen hatte, machte alles nur noch intensiver für sie. Bis heute Abend wird sie nur noch daran denken können endlich zu kommen, das wusste sie, aber begann trotzdem sich schnell anzuziehen. Sie hatte vor dem Mittagessen noch einmal kurz mit Saskia gesprochen und mit ihr einen Plan ausgemacht, der ihr beim Training ihrer Fähigkeiten helfen wird und den Abend zum besten ihres Lebens machen wird.


Die drei Mädchen verließen das Zelt um sich mit den Anderen beim Lagerfeuerplatz zu treffen, wo sie in Teams eingeteilt werden würden. Während Anna und Viola wieder klarer denken konnten, gewöhnte sich Emilias Hintern langsam an den Plug der bei jeder Bewegung Signale an ihre feuchte Pussy sendete.

„Wo hast du den eigentlich her?“, fragte sie Viola und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Das war schließlich die Strafe dafür, dass sie es nicht zum Orgasmus geschafft hatte.

„Ich hab ihn von einer bestimmten Person...“, Viola blieb kurz stehen und überlegte.

„Wenn diese Person heute Abend mit dabei sein darf, erzähle ich es euch. Und ihr werdet die Antwort sicher sehr interessant finden.“

Emilia war sich unsicher, eigentlich wollte sie nicht noch mehr Leute in ihr Geheimnis einweihen. Andererseits wird sich dieses Problem von allein lösen, wenn alles so klappt, wie sie es sich vorgestellt hat, also nickte sie. „Ok, schieß los!“

„Von Flo. Er hat ihn vor mir getragen“

Anna und Emilia machten große Augen und verzogen leicht das Gesicht, als sie die Antwort verarbeiteten.

„Los Mädels, wir kommen zu spät.“, Viola zog die beiden mit sich. „Heute ist alles möglich! Also hört auf euch darüber Gedanken zu machen! Anscheinend ist jeder um uns herum pervers. Vielleicht gehört das einfach zum Älterwerden dazu.“

Das war Emilia schon klar. Den Gedanken hatte sie schon die ganze Zeit. Letzte Nacht hatte sie hunderte von perversen Fantasien in ihrem Kopf gesehen, doch trotzdem wirkten alle Leute auf dem Zeltlager so wie immer Niemand traute sich seine geheimen Vorstellungen auszuleben und unterdrückte sie, vielleicht ein Leben lang, ohne es jemals ausprobiert zu haben. Vielleicht sollte sie versuchen die Gedanken von mehr Leuten zu lesen. Erstens um ihre Fähigkeiten zu trainieren und zweitens aus Neugier darüber, auf was all diese Leute standen. Irgendwann wird sie diese Wünsche vielleicht erfüllen können.

Die drei Mädchen kamen langsam am Lagerfeuerplatz an, an dem sich bereits fast alle Teilnehmer des Zeltlagers in angemessener Tarnkleidung versammelt hatten. Die Einteilung der Temas war bereits bestimmt und wurde schnell vorgelesen. Anna, Emilia und Viola waren jeweils in verschiedenen Teams, doch Anna freute sich, dass Lissi bei ihr war. Tim war der Leiter von Violas Team und sie merkte sofort, wie sie wieder feucht wurde, wenn sie daran dachte, was er mit Emilia gemacht hatte.

Die Gruppen wanderten gemeinsam in Richtung eines Waldes, wo das Spiel stattfand. Trotz der ganzen Eindrücke versuchten sich die drei Mädchen so gut es ging den ganzen Nachmittag darauf zu konzentrieren Flaggen zu jagen und durch die Natur zu rennen.

Am späten Nachmittag kamen die Gruppen erschöpft und voller blauer Flecken wieder zurück an den Zeltplatz. Violas Team hatte gewonnen und würde am Abend zum Sieger gekrönt werden. Aber auch Anna hatte viel Spaß gehabt. Sie hatte sich sehr gut mit Lissi verstanden und sie besser kennen gelernt, während Emilia die ganze Zeit horny gewesen war und versucht hatte den Plug in ihrem Arschloch zu ignorieren. Zwar hatte sie nicht versucht die Gedanken anderer Leute zu lesen, das wollte sie auf danach verschieben, aber sie hatte sich überlegt, auf was die anderen in ihrem Team wohl stehen könnten.

Es waren noch knapp 2 Stunden bis zum Abendessen, das heute aus einer großen Grillfeier mit Lagerfeuer bestand, bei der es neben einer Siegerehrung noch mehrere andere Abschlussspiele gab. Das war jedes Jahr traurig aber auch eines der Highlights.

Die drei Mädchen hatten beschlossen, genauso wie fast alle anderen Teilnehmer baden zu gehen und die Nachmittagssonne zu genießen. Sie waren alle sehr erschöpft, als sie bei ihrem Zelt ankamen und kaum ein Fleck an ihrem Körper war nicht dreckig geworden, doch sie dachten alle daran, was das letzte Mal passiert war, als sie zu dritt im Zelt waren. Dieses Mal war es Emilia, die kurz davor war zu explodieren, wenn sie sich nicht bald befriedigen konnte, aber sie hatte einen anderen Plan. Sie hatte beschlossen, mit ihrer Überraschung schon früher zu beginnen.

„Halt Mädels“, sagte sie. „Bevor wir ins Zelt gehen und dasselbe passiert wie vorhin.“, sie sah, wie ihre Freundinnen rot wurden, was sie als Zeichen dafür sah, dass auch sie wieder geil waren. „Habe ich beschlossen schon vor dem Abendessen mit meiner Überraschung zu beginnen! Wir ziehen uns jetzt ganz normal um und treffen uns in 10 Minuten am See. Ich hole Saskia und Viola du darfst Flo mitbringen, ok?“

Die beiden nickten aufgeregt, aber auch etwas ängstlich.

„Dürfte ich Lissi noch mitbringen? Sie ist echt cool, und hat nicht viele Freunde, ehrlich gesagt hab ich sie schon fast eingeladen...“, sagte Anna schüchtern. Aber Emilia nickte und brachte sie zum Lachen.

„Je mehr desto besser. Aber jetzt kein Wort mehr bis in 10 Minuten.“

Vor dem Zelt zogen sich alle drei ihre Stiefel und betraten dann das Zelt, ohne allzu viel Dreck zu verteilen. Wie Emilia vorgeschlagen hatte, begannen alle sich still für sich selbst auszuziehen. Dieses mal war es ihr Höschen, das komplett verklebt von ihren eigenen Säften war. Tapfer hatte sie den Plug bis jetzt in sich behalten, ohne sich auf nur einmal zu beschweren, deshalb beschloss sie ihn auf jeden Fall noch weiter drin zu lassen. Sie drehte sich so, dass ihre Freundinnen weder den Fleck zwischen ihren Beinen noch den Plug sehen konnten und hoffte, dass er unter ihrer Bikinihose nicht sichtbar war.

Nach 2 Minuten waren alle umgezogen. Viola trug einen klassischen roten Triangel Bikini, in dem sie noch einmal weiblicher wirkte, als ihr Körper eh schon war. Emilia trug einen dunkelblauen Sportbikini, der viel mehr verdeckt als Violas. Außerdem hatte sie sich ein Handtuch um die Hüften gebunden. Anna trug einen schwarzen Badeanzug, unter dem ihre helle Haut wie Porzellan wirkte.

„Ok, ich hole Saskia, und ihr die anderen dann treffen wir uns bei dem Steg am See, ok?“, Emilia wollte endlich loslegen. Und ging in Richtung Saskias Zelt los.

„Warte“, fragte Viola noch kurz. „Trägst du noch...du weißt schon?“

Emilia nickte. „Ja, das war meine Strafe und ich habe sie verdient.“

Anna und Viola schauten sich an und wurden rot, dann liefen alle in unterschiedliche Richtungen davon. Keine der beiden hatte gedacht, dass ihre Freundin das so ernst nehmen würde. Sie fragten sich, was wohl gleich passieren würde.

Emilia war an Saskias Zelt angekommen und zog ohne zu fragen den Reißverschluss auf, sie hatte ihr auf dem Rückweg vom Wald schon erzählt, dass sie früher starten möchte.

„Da bist du ja, meine kleine“, sagte Saskia in einem süßen unschuldigen Ton. Sie hatte sich auch gerade einen schwarzen Bikini angezogen, der nur schwer ihre großen Brüste in Schach halten konnte und deren Hose tief in ihrer Arschritze verschwand. Sie winkte Emilia mit ihrem Zeigefinger zu sich, wie heute Vormittag, kurz bevor sie sie ohne Vorwarnung geküsst und angefasst hatte. Emilia hoffte innerlich, so etwas würde wieder passieren. Dieses Mal war sie um ein Vielfaches erregter und sehnte sich nach einer Berührung dieser Göttin. Tatsächlich schloss Saskia die Arme um sie und zog ihren Mund zu sich hin. Wenige Millimeter, bevor sich ihre Lippen berührten, hielt sie allerdings inne und fing an zu lachen, während sie die fassungslos enttäuschte Emilia wieder von sich wegschubste.

„Ich hab deine Gedanken gelesen. Bitte glaube mir, es wird noch schöner, wenn du wartest.“

Emilia hatte sich das schon gedacht und versuchte ihre Enttäuschung zu überspielen. Das Knistern, das sie gespürt hatte, kurz bevor sich ihre Lippen berührt hatten ließ sie noch einmal feuchter werden und schwer atmen. Saskia spielte mit ihr und wusste genau, wie man sie bediente.

„Also los.“, die beiden verließen das Zelt. Saskia konnte gar nicht glaube, wie schnell sie Emilia um den Finger gewickelt hatte, dabei war das gar nicht ihre Absicht gewesen. Sie wünschte sich nur das Beste für das Mädchen und hoffte, sie würde nichts Böses mit ihren Kräften anstellen.

„Also alles wie besprochen?“, fragte sie das kleine Mädchen, während sie zum See liefen. Emilia nickte und lächelte. Sie konnte es kaum erwarten.

Neben dem kleinen Steg am Ufer sah sie schon Viola, Flo, Anna und Lissi stehen, die mit Handtüchern in den Händen auf sie wartet und nervös schauten.

„Hallo ihr Lieben“, begrüßte Saskia alle. „Ihr wartet also alle auf Emilias große Überraschung, oder? Kommt wir suchen uns ein schönes Plätzchen.“

Sie lief voran und legte ihr Handtuch etwas abseits auf den Rasen, die anderen folgten ihr. Anna und Viola waren sehr aufgeregt und fragten sich, was passieren würde, während Flo und Lissi nicht wussten, was sie erwartete, nur dass es eine Überraschung geben würde. Da Flo Violas Gesicht gesehen hatte war er sich sicher, es würde irgendetwas sexuelles sein, genauso wie vorher auf dem Klo. Alle setzten sich in einem Kreis hin und schauten erwartungsvoll Emilia an.

Die atmete tief durch und fing dann an: „Schön, dass ihr da seid. Flo und Lissi, ich muss es kurz machen, ihr werdet es noch verstehen: Saskia und ich haben magische Fähigkeiten und können Wünsche erfüllen.“

Die beiden schauten sich sehr skeptisch an, sahen aber, dass alle anderen ernst blieben und beschlossen nichts zu sagen und erstmal abzuwarten.

„Ich möchte meine Kräfte unbedingt trainieren und dabei werdet ihr fünf mir helfen. Bis heute Nacht um 0 Uhr werde ich euch jeden Wunsch erfüllen. Ich weiß aber nicht, ob ich bis dahin durchhalten werde, das kostet viel Kraft und ich bin noch sehr schwach. Genau dafür ist Saskia da, sie wird mir durch einen Wunsch einen kleinen Boost geben und vielleicht wird mir das helfen.“

Alle außer Saskia schauten sich sehr fragend an, doch Viola und Anna verstanden langsam.

„Bevor es losgeht“, Saskia ergriff das Wort, „Müssen wir noch sichergehen, dass ihr beide nichts von unseren Kräften ausplaudert.“ Sie schaute Flo und Lissi an und wiederholte dasselbe Ritual wie vorher bei den anderen mit dem Emilias Wunsch „Ich wünsche mir, dass ihr meine Fähigkeiten akzeptiert und keine Angst vor mir habt. Außerdem wünsche ich mir, dass ihr niemandem davon erzählt, außer ich erlaube es euch“.

Saskia leuchtete kurz auf. Sie hatte den beiden noch ein paar Erinnerungen geschickt, um sich mehr Erklärungen zu sparen und sah, wie sie ihre Augen aufrissen, um die neuen Informationen zu sortieren.

„Jetzt kann es losgehen“, meinte Saskia und schaute wieder in die Gruppe. „Emilia kennt sich noch nicht gut mit ihren Kräften aus und weiß noch nicht genau wie man sie überhaupt einsetzt. Deshalb erfülle ich ihr jetzt den Wunsch, dass sie euch bis Mitternacht alle Wünsche erfüllen wird, und dann schafft sie es wahrscheinlich. Ihr werdet sehen.“

Emilia hatte sich schon die ganze Zeit innerlich auf die Worte konzentriert. Jetzt schaute Saskia ihr tief in die Augen und leuchtete wieder kurz auf.


Emilia fühlte sich zwar nicht direkt anders, aber sie wusste, dass es geklappt hatte. Alle Augen in der Runde waren auf sie gerichtet.

„Hat...hat es funktioniert?“, fragte Viola.

„Probier es doch einfach aus“, ermutigte Saskia. „Aber fangt bitte einfach an.“

Flo und Lissi hatten langsam ihre Gedanken geordnet und hatten verstanden, was Saskia und Emilia für Fähigkeiten hatten, allerdings wussten sie immer noch nicht, was sie genau erwartete.

„Ach und noch etwas”, fuhr Saskia fort. „Je mehr Menschen in einen Wunsch eingebunden sind, desto anstrengender wird es für Emilia. Aber jetzt los.“

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mir ist wahnsinnig heiß“, meinte Viola. „Wie wäre es, wenn wir uns abkühlen. Emilia, ich wünsche mir, dass du ins Wasser rennst, egal wie kalt es ist.“

Ohne zu zögern, stand das Mädchen auf und lief Richtung See, in dem schon viele Leute des Zeltlagers badeten.

Alle schauten ihr mit offenem Mund hinterher. Anscheinend hatte es wirklich geklappt, auch wenn Emilia für diesen Wunsch ihre Fähigkeiten noch nicht selbst einsetzen musste. Die anderen standen auf und liefen ihr hinterher.

Emilias Körper hatte sich wie von selbst bewegt, das neblige Gefühl in ihrem Kopf, das ihr den freien Willen raubte war wieder zurück und hatte sie gezwungen ohne Abbremsen ins kalte Wasser zu rennen. Das Wissen, dass ihr Plan klappte, machte sie sehr geil. Der Plug hatte beim Rennen geschmerzt, aber jetzt war es wieder angenehm. Die Kälte war gar nicht so schlimm und sie hatte sich in wenigen Augenblicken daran gewöhnt und wartete jetzt auf ihre Freunde, die sich nur langsam vortasteten.

Lissi hatte bis gerade eben wieder ihr Sommerkleid getragen, das sie nun ausgezogen hatte und den schwarz-weiß gestreiften Bikini darunter entblößte. Ihr Körper war sehr sportlich und elegant, dennoch hatte sie breite Hüften und volle Brüste. Sie hatte noch keine Ahnung, in welche Richtung sich das ganze entwickeln würde, aber sie fand es trotzdem sehr spannend. Vor Allem war sie mit fünf anderen Menschen unterwegs, das passierte ihr sonst nie, da sie nur sehr wenige Freunde hatte.

Flo hatte grüne Badeshorts an und folgte den Mädchen ins Wasser.

Bald waren alle drin und sammelten sich dort, wo alle gerade noch stehen konnten. Saskia war die größte von ihnen, danach kam Lissi, dann Viola, Flo, Emilia und Anna. Sie beschlossen zu der blauen Badeinsel zu schwimmen, die einige Meter entfernt im See schwamm. Dort waren viele andere Mädchen und Jungs und sprangen mit Saltos ins Wasser oder versuchten Arschbomben zu machen.

Kurz bevor sie die Leiter erreicht hatten, meinte Saskia: „Ich sehe ihr traut euch noch nicht zu wünschen...“ Alle um sie herum nickten. Niemand traute sich einen Wunsch auszusprechen.

„Wie funktioniert das genau?“, fragte Lissi. „Muss der Wunsch Emilia betreffen oder auch andere Personen?“

„Für Wünsche wie das Rennen gerade braucht sie nicht mal ihr eigenen Kräfte, für andere Personen schon. Probier es doch aus.“

„Ok, dann lieber nochmal einfach. Emilia, ich wünsche mir, dass du eine Arschbombe machst“

Wieder bewegte sich ihr Körper von selbst und ergriff die Leiter der Insel, um sich hochzuziehen nur um sofort danach so hoch es ging wieder mit einer perfekten Bombe ins Wasser zu springen. Der Aufprall tat weh und sie spürte, wie ihre Pobacken brannten. Aber es fing an, ihr Spaß zu machen. Hoffentlich hatte niemand den Plug bemerkt.

Alle stiegen nun auf die Insel und auch Emilia kam mit roten Backen wieder an Land. Es war kaum Platz um sich richtig hinzusetzen, da ständig Jugendliche hin und her rannten, sich schubsten und ins Wasser sprangen. Einige Leiter waren auch dabei, die Saskia begrüßten und ihr ohne viel Scham in den Ausschnitt schauten.

Viola sah, dass Jenny, ein Mädchen in ihrem Alter sich ebenfalls schwimmend der Badeinsel nährte. Sie kam aus einer typischen Assi Familie und war nicht die hellste. Dafür war ihr Körper schon extrem weit entwickelt und sie hatte mindestens ein C Körbchen. Sie war in Violas Team gewesen und hatte sie ständig mit dummen Fragen genervt, deren Antwort sie eh nicht verstanden hatte und nur nichtssagend durch die Gegend geschaut hatte.

Sie ging zu Emilia und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Vor ihrem inneren Auge wiederholte sie die Worte immer wieder und hatte plötzlich instinktiv ein Gefühl, dem sie nachgeben konnte. Für einen kurzen Augenblick leuchtete Emilia auf. Sie hatte es geschafft! Sie hatte ihren ersten richtigen Wunsch erfüllt. Ihr Plan war aufgegangen.

Alle schauten sich gespannt um, was jetzt passieren würde. Niemand um sie herum schien sich seltsam zu verhalten. Da hatte Jenny die Insel erreicht und griff an die Leiter, um sich nach oben zu ziehen. Beim Heraussteigen jedoch löste sich ihr rosa Bikinioberteil und landete neben ihr wieder im Wasser. Für einen kurzen Moment waren ihre nackten prallen Brüste für alle sichtbar, bevor sie sich erschrocken eine Hand davorhielt und das Oberteil äußerst peinlich berührt aus dem Wasser zog. Fast alle auf der Insel hatten es gesehen und sahen zu, wie das Mädchen rot wurde und versuchte sich panisch wieder anzuziehen, wobei ihre großen Brustwarzen erneut sichtbar wurden. Mittlerweile taten alle so als hätten sie nichts gesehen und einige schwammen sogar zurück ans Ufer, um nicht noch mehr auf dem Unfall herumzureiten. Auch Jenny war wieder ins Wasser gesprungen.

Lissis Gesichtsausdruck hatte sich komplett verändert. Sie sah erschrocken und gleichzeitig enttäuscht in Violas Richtung.

„Du hast dir das gewünscht, oder?“, sagte sie wütend zu ihr und stand auf. „Wie kannst du das nur machen? Die Arme.“

Viola zuckte mit den Schultern. „Sie ist super nervig.“

„Und da fällt dir nichts Besseres ein als sie vor allen zu blamieren? Ja ich weiß, Emilias Kräfte sind der Wahnsinn, aber man muss sie nicht so missbrauchen!“

Saskia lachte etwas. „Du bist aber süß. Was sollen wir deiner Meinung nach jetzt machen? Ich hab Jennys Gedanken gelesen und wie mir scheint fand sie es gar nicht so schlecht so viel Aufmerksamkeit zu bekommen, auch wenn es nur für einen kurzen Moment war. „

Lissi schaute sie etwas ungläubig an. „Heißt das sie ist eine Perverse?“

„Sind wir das nicht alle tief in unserem Herzen?“ fragte Saskia und alle mussten innerlich ein bisschen Lachen.

„Ich nicht!“, erwiderte Lissi stur.

„Wie wäre es, wenn ich in deinen Kopf schauen und dir etwas auf die Sprünge helfe? Und wenn ich dort etwas finde, gehört der nächste Wunsch mir. Ok?“

Lissi war sich nicht einmal sicher ob ihre Kräfte so etwas wirklich konnten und sie würde sowieso nichts finden, da war sie sich sicher.“ Also nickte sie.

Emilia war mittlerweile schon sehr ungeduldig geworden. Die kleinen Sachen bisher machten Spaß aber sie wollte, dass es endlich richtig losging und alle verstanden, wie grenzenlos ihre Möglichkeiten beim Wünschen waren.

Saskia konzentrierte sich kurz auf Lissis Kopf und lächelte dann. Dann winkte sie die Jugendliche zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Lissis Augen weiteten sich kurz und ihr Mund öffnete sich erstaunt. Dann setzte sie sich still wieder hin und vergrub peinlich berührt ihren Kopf in ihren Händen.

„Ich wünsche mir, dass Lissi langsam horny wird!“, sagte Saskia schmunzelnd.

Endlich war das Eis gebrochen, dachte sich Emilia und erfüllte den Wunsch mit kurzer Anstrengung. Auch Anna und Viola erkannten, dass es jetzt endlich losgehen konnte. Flo war sich noch nicht sicher, was er von alldem halten sollte, und beschloss erst einmal zuzuschauen.

Lissi nahm ihren Kopf aus ihren Händen und atmete tief durch. Sie hatte sich bei dem Wort „horny“ verschluckt, aber bisher spürte sie nichts. Außerdem ließ sie sich von so einem blöden Wunsch doch nicht beeinflussen. Sie überlegte, ob sie die Gruppe verlassen sollte, aber ansonsten hatte sie niemanden, mit dem sie etwas unternehmen konnte, also blieb sie und beschloss das mit Jenny irgendwie wieder gut zu machen.

Viola war mittlerweile heiß in der Sonne geworden und sprang über die anderen hinweg ins Wasser, wodurch sie vollgespritzt wurden. Gerade war eine Gruppe Jungs auf der Insel angekommen, die ebenfalls herumplanschten, weshalb auch die anderen beschlossen sich noch einmal abzukühlen und etwas unter die vielen Leute zu mischen die mittlerweile da waren. Aus allen Altersgruppen waren Mädchen und Jungs auf der Insel, so dass sie fast unterging. Auch Jenny gam gerade wieder, genauso wie Tim und andere Leiter, die sofort anfingen mit Saskia zu reden.

Anna war sehr schüchtern und blieb deswegen zusammen mit Lissi noch im Wasser, während die anderen an der Leiter heraufstiegen.

„Was hältst du davon?“, fragte Lissi Anna.

„Was meinst du?“

„Warum hat sich Saskia so etwas gewünscht?“

Anna nahm ihren Mut zusammen. Sie hatte schon die ganze Zeit Lissis Körper und die der anderen Mädchen um sie herum angestarrt und wusste, dass Lissi es früher oder später schon verstehen wird. „Darf ich dir ein Geheimnis verraten?“, fragte sie Lissi, die schwimmend nickte.

„Ich bin schon die ganze Zeit geil und Anna und Emilia sind es auch.“

„Lissi schlug sich die Hand vor den Kopf.“

„Hey! In ein paar Minuten geht’s dir genauso. Hör auf rumzuheulen und hab ein bisschen Spaß Ok? Jeder hat mal perverse Gedanken und Fantasien und bei seltenen Gelegenheiten, so wie heute, können wir sie ausleben.“

Lissi nickte nachdenklich. Ihre Backen schienen ein bisschen röter zu sein als zuvor. Sie kam aus einer sehr katholischen Familie und hatte bisher alle Gedanken in diese Richtung verdrängt. Zwar hatte sie einen Freund, Sebastian, mit dem sie schon über ein Jahr zusammen war, aber das war eine andere Geschichte, an die sie gerade nicht denken wollte. Vielleicht könnte sie wirklich einige ihrer Probleme lösen, indem sie heute einfach mal etwas lockerer wird. Dass Anna ebenfalls so pervers dachte, obwohl sie noch so unschuldig wirkte, hatte sie sehr überrascht. Sie wirkte sonst immer so schüchtern. Aber sie war es auch gewesen, die sie in diese seltsame Situation gebracht hatte. Da fiel ihr ein guter Wunsch ein und sie schwamm herüber zu Emilia, die gerade wieder im Wasser war, da die Insel gekippt war und viele Leute jetzt wieder zum Ufer schwammen.

„Ich wünsche mir, dass Anna, Viola, Flo, du und ich die nächsten 10 Minuten mutiger werden.“

Sie hatte sich entschieden ein Zeitlimit einzubauen, falls es seltsam werden sollte. Aber sie war zu neugierig, was passieren würde. Langsam spürte sie die Auswirkungen von Saskias Wunsch auf sie. Ein Kribbeln schien von ihrer Vagina auszugehen und sie spürte, wie ihre Nippel steif wurden und durch das kalte Wasser empfindlich wurden. Dennoch versuchte sie gegen ihre Geilheit anzukämpfen.

Anna spürte, wie plötzlich neue Energie in ihre Glieder fuhr, als wäre eine Riesenlast von ihr abgefallen. Sie hatte Lissis Wunsch gehört und freute sich sehr über ihn. Sie bestieg mit den anderen die Badeinsel, auf der jetzt außer ihren Freunden nur noch Jenny, die Leiterin Eli und der Leiter Markus und das Pärchen Max und Johanna waren.

Auch Viola spürte, wie viele ihrer Ängste von ihr abfielen als sie sich hinsetzte, um sich zu sonnen. Ohne weiter darüber nachzudenken, fing sie an ihr Bikinioberteil auszuziehen. Seitdem sie sich Jennys kurzen Unfall gewünscht hatte, war ihr der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Endlich traute sie es sich.

Ihre Brüste glänzten nass in der Sonne und wippten ein wenig als sie frei gelassen wurden. Sofort waren alle Blicke bei Viola, die sich aber ganz normal verhielt und versuchte die Erregung die sie gerade verspürte nicht zu zeigen. Sie legte sich hin schloss die Augen, während sie sich vorstellte, wie die Blicke der zwei Jungs sie durchbohrten und ihren entblößten 12-jährigen Oberkörper für immer in ihre perversen Fantasien aufnahmen. Langsam wurde sie wieder so feucht wie zuvor und auch ihre zartrosa Nippel stellten sich leicht auf.

Da meldete sich Eli etwas nervös zu Wort: „Ähh Viola, magst du dich wieder anziehen?“

Viola zuckte nur mit den Armen und genoss die Aufmerksamkeit. Sie streckte ihren Körper nach hinten, so als würde sie gähnen und präsentierte dabei allen noch einmal ihre Titten, ohne dass es all zu offensichtlich war.

Da fing auch Eli an ihr Oberteil auszuziehen, während sie sich ebenfalls sonnte. Die 18-Jährige war klein und kurvig mit braunen nassen Haaren, die jetzt nach vorne über ihre schneeweißen, leicht hängenden Brüste fielen.

Markus und Saskia fingen an normal mit Eli zu reden und die Aufmerksamkeit auf Viola schien abzuflachen.

Saskia flüsterte Emilia einen kurzen Wunsch ins Ohr: „Ich wünsche mir, dass alle anderen ignorieren, was auf dieser Insel passiert.“

Emilia konnte nicht anders und erfüllte den Wunsch. Langsam brauchte sie weniger Zeit und Anstrengung, um so kleine Dinge zu manipulieren.

„Gern geschehen, meine Süße, das war eine kleine Sicherheitsmaßnahme, das spart uns Arbeit.“, fügtes Saskia hinzu. „Ach ja und als Gegenleistung wünsche ich mir, dass du dir auch das Oberteil ausziehst.“

Emilia ging dem Wunsch nach und saß nun ebenfalls halbnackt da und spürte, wie die aufregende Situation sie auch weiter erregte. Der Analplug schmerzte langsam in ihrem Arsch. Der harte Boden und die Nässe machten das Tragen unangenehmer und immer wieder versuchte sie ihn mit leichten Bewegungen in eine bessere Position zu bringen. Das und der kühle Wind an ihren kleinen, kaum entwickelten Brüsten ließen sie wieder feuchter werden. Aber sie wusste, dass die Stimmung ihrer Freunde auch immer heißer wurde, langsam wurde es lustig. Sie hoffte nur, dass sie sie zu mehr Dingen mit Wünschen zwingen würden. Im Prinzip war sie ihnen gerade völlig willenlos ausgeliefert und das schien nur Saskia vollständig zu verstehen. Sie schien aber die ganze Sache lieber zu beobachten, anstatt sie auszunutzen.

Flo merkte, wie sein Penis steif wurde und von innen gegen seine Badehose drückte. Lissi spürte langsam, wie Saskias Wunsch wirkte und sie immer feuchter wurde. Immer mehr Kraft musste sie aufbringen, um die Ruhe zu bewahren.

Anna konnte die Augen nicht von den drei Paaren Brüsten, die vor ihr entblößt waren, halten und verglich sie innerlich mit ihrem flachen Oberkörper. Auch wenn sie wusste, dass sie noch wachsen werden, war sie etwas enttäuscht, das sie noch nie so eine Art der Aufmerksamkeit bekommen hatte. Das würde sich jetzt ändern. Allerdings wusste sie nicht, welche Auswirkungen es haben würde, deshalb baute auch sie ein Zeitlimit ein. Sie beugte sich zu Emilia und flüsterte ihr zu: „Ich wünsche mir, dass mein Körper für 1 Minute unwiderstehlich wird.“

Sofort drehten sich alle Köpfe zu ihr um und die Gespräche verstarben. Es war als würde eine Anziehungskraft von Annas Körper ausgehen, eine süße Duftnote schien plötzlich von ihr zu kommen, die alle Sinne nur noch auf sie fixierte. Jenny war die erste, die sich bewegte. Langsam stand sie auf und fing an mit ihrem babyspeckigen Körper in Annas Richtung zu laufen. Ihr Gesicht wirkte sehnsüchtig.

Lissi, die direkt neben Anna saß konnte sich nicht mehr beherrschen und fasste vorsichtig Annas Oberarm an. Die Berührung wirkte für beide wie elektrisierend. So ein Verlangen hatte Lissi noch nie gespürt. Sie schmiegt ihren Kopf an ihre Schulter und sog ihren Geruch genüsslich ein.

Emilia folgte und fing an Annas Beine streicheln und ihre Oberschenkel leicht mit der Zungenspitze abzulecken. Und Viola widmete sich dem anderen Arm

Markus schien auch sich bewegen zu wollen, aber Saskia hielt ihn leicht fest.

Flo hingegen hatte es auf Annas flache, fast männliche Brust abgesehen. Er musste sie einfach anfassen. Als seine Finger den Badeanzug an der Seite ihrer rechten Brust anfasste sog Anna scharf Luft ein. So fühlte es sich also an, von allen begehrt zu werden. Die ganzen Berührungen, die immer expliziten und wilder wurden, machten sie unbeschreiblich geil und sie schloss die Augen, um jede Sekunde besser erleben zu können.

Jenny war mittlerweile an Annas Rücken angekommen und legte ihre Hände auf die Träger ihres Badeanzugs. Gemeinsam mit Flo begann sie ihn langsam herunterzuziehen, während alle sie streichelten und küssten. Dem Mädchen lief der Speichel aus dem Mund, so gut fühlte es sich an, als ihre Brustwarzen endlich frei waren und sofort von Floß Lippen umschlossen wurden.

Auch die zwei Jugendlichen Max und Johanna, die bisher nur unter sich geredet hatten waren jetzt bei dem Mädchen angelangt und zwängten sich zwischen die anderen Grapscher.

Sie waren dabei sich immer mehr Annas Schritt mit ihren Händen und Mündern zu nähren den sie mit gespreizten Beinen darbot, während der Badeanzug bereits bis zum Bauchnabel ausgezogen war.

Dann endete der Wunsch genauso plötzlich wie er angefangen hatte und alle kamen langsam wieder zu sich. Sie schauten sich alle verwirrt und etwas peinlich berührt an. Hastig zogen sie ihre Hände zurück und einige entschuldigten sich bei Anna, die immer noch schwer atmete. Sie war so kurz davor gewesen zu kommen, schon die kleinste Berührung ihrer Clit hätte ausgereicht. Doch sie war froh, dass sie das Zeitlimit eingebaut hatte, sonst wären sie wohl alle über sie hergefallen oder hätten sie sogar gefressen.

Lissi schaute sie mit verwirrter Mine an. Zwei verschiedene Gedanken kämpften in ihr. Zum einen war die Situation furchtbar. Es war völlig unangebracht sich so etwas zu wünschen und sie wurde gezwungen bei so einer Vergewaltigung mitzumachen. Außerdem war sie nicht sicher, ob das hier schon als Fremdgehen zählt. Dabei dachte sie an Sebastian, mit dem sie schon 3 Mal geschlafen hatte. Sie war zwar nie wirklich in der Stimmung gewesen und er hatte sie zum Teil sehr gedrängt, aber er war immerhin ihr Freund und sie liebte ihn. Wobei sie zu ihrem anderen Gedanken kam. Noch nie war sie so erregt gewesen wie in diesem Moment. Annas Körper hatte auf sie wie eine Droge gewirkt und seine Berührung allein hatte ausgereicht, um in ihr die größte Ekstase auszulösen. Sie hatte nicht gewusst, dass ihr Körper diese Art von Glück überhaupt produzieren konnte, fühlte sich so etwa Liebe und Verlangen an? Sie hatte immer versucht ihre Lust zu verstecken und alles Sexuelle zu unterdrücken. Von ihren Eltern hatte sie schon früh gelernt, dass Selbstbefriedigung gottlos und schmutzig sei, genauso wie der Gedanke daran. Zwar hatte sie sich mit dem Alter zumindest religiös schon sehr von ihren Eltern abgewandt, einige ihrer Erziehungsmaßnahmen blieben aber hängen. Bis jetzt hatte sie immer alles unterdrückt, was sie in diesem Moment spürte. Langsam merkte sie, wie die Wärme in ihrem Körper abebbte und ihre Gedanken wieder klarer wurden. Sie spürte die schleimige Feuchtigkeit, die sich in ihrer Bikinihose gesammelt hatte. Sie wollte mehr davon. Sie wollte endlich lernen, zu was ihr Körper eigentlich fähig war. Scheiß auf ihre Familie und ihren Freund! So fühlte sich das Leben an.

„Wie wärs, wenn wir wieder ans Ufer setzen und uns da ein schönes Plätzchen suchen?“, fragte plötzlich Saskia in die Runde. „Oder will jemand hierbleiben?“
 
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Unsere Freunde und Jenny schüttelten den Kopf und begannen aufzustehen. Das war eine gute Gelegenheit, um den Kopf wieder freizukriegen. Max, Johanna, Markus und Eli beschlossen, auf der Insel zu bleiben. Und so schwammen sie zum Ufer und setzten sich etwas abseits auf die Wiese.

Jenny war die Einzige, die nicht mit in die Wunschsache eingeweiht war, aber das Mädchen setzte sich mit ihrem Handtuch dazu und schaute sie mit ihren etwas dümmlich wirkendendem Gesicht an. Mit ihren blond gefärbten Haaren und ihren aufgeklebten Fingernägeln hätte sie in einer RTL-Sendung auftreten können.

„Digga was war das grad auf der Insel?“, fragte sie in die Runde.

„Kurzfassung: Emilia erfüllt uns bis Mitternacht alle unsere Wüsche. Hast du Lust mitzumachen meine süße?“, antwortete Saskia, mit niedlicher Stimme. „Wenn nicht, wirst du das hier wieder vergessen, wie die anderen auf der Insel.“

Jenny schaute sie mit leerem Blick an. Als hätte sie nichts verstanden aber nickte dann.

„Wie wäre es mir Flaschendrehen?“, fragte Viola in die Runde, eine Frage, auf die alle schon gewartet hatten.

Saskia holte eine Flasche heraus, legte sie auf den Boden und drehte sie. Sie blieb vor Viola stehen. „Ich würde sagen du hast für die Runde die Macht über den Wunsch und darfst selbst entscheiden, ob du ihn für Wahrheit, Pflicht oder etwas anderes einsetzt.“, Außerdem wünsche ich mir, dass uns die Leute um uns herum ignorieren“, fügte sie hinzu.

Viola überlegte kurz, sie wollte den richtigen Ton für das Spiel angeben, ohne es gleich zu übertreiben. Ein, zwei Runden Wahrheit würden nicht schaden. Doch wie konnte sie das in einen Wunsch verpacken?

„Ich wünsche mir, dass sich alle melden, die schon einmal Sex hatten.“, sagte sie schließlich.

Zu aller Erstaunen gingen fast alle Hände nach oben. Anna, Lissi, Saskia, Emilia und Jenny hoben die Hand, nur Violas und Flos blieben unten. Die jüngeren unter ihnen schauten sich alle etwas verwundert an, und besonders Viola war erstaunt, dass sie von den Mädchen die einzige war. Anna wunderte sie am aller Meisten das würde sie noch erklären müssen. Dann drehten sie die Flasche erneut.

Sie landete auf Lissi, die wie aus der Pistole heraus sofort einen Wunsch parat hatte. „Ich wünsche mir, dass wir alle ganz langsam immer geiler werden.“

Alle schauten sie verwundert an, aber bissen sich auf die Lippen, weil sie wussten, wie das enden würde. Nur Jenny schien es immer noch für eine normale Runde Flaschendrehen zu halten.

Jetzt stoppte die Flasche bei ihr. „Ich check das nicht, kann ich einfach Wahrheit nehmen?“

Die anderen waren einverstanden und überlegten. Emilia hatte eine Idee: „Mit wem hattest du dein erstes Mal?“

„Ich wünsche mir, dass du die Wahrheit sagst“, fügte Saskia hinzu.

„Jenny verzog das Gesicht aber sagte dann: „Mit meinem großen Bruder und einem seiner Freunde als ich 8 war.“

Danach vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen.

Allen fiel die Kinnlade ein wenig herunter und fingen kurz an zu tuscheln, beruhigten sich dann aber wieder und drehten erneut. Sie fingen alle langsam an horny zu werden, wenn sie es nicht eh schon waren.

Die Flasche stoppte bei Flo. Ihm war klar, dass er der einzige Junge in der Runde war und dass er hier eine Ehre verteidigen musste. Also wünschte er sich das männlichste das ihm gerade einfiel: „Ich wünsche mir, dass ihr alle eure Oberteile auszieht.“

Ohne zu zögern, fingen alle Mädchen an sich auszuziehen. Dann schauten sie sich alle um und bestaunten die nackten Oberkörper. Natürlich starrten sie alle Saskias perfekte Prachttitten an, die nicht mehr von einem Bikini in Schach gehalten wurde. Aber auch Lissis Brüste hatte noch niemand gesehen. Sie waren erstaunlich groß für ihren schmalen sportlichen Körper aber standen ebenso straff in perfekten Halbkugeln von ihr ab. Sie hatte starke Bikinistreifen und winzige Nippel. Außerdem zeigte Jenny ihre aderigen, jugendlichen Euter, die vom schnellen Wachstum in letzter Zeit feine Dehnungsstreifen hatten.

Sie begutachteten sich gegenseitig weiter und drehten die Flasche erneut.

Sie stoppte bei Saskia. Die war von den ganzen halbnackten Jugendlichen begeistert und stellte sich die perversesten Dinge mit ihnen vor. Langsam sollte es losgehen fand sie. „Ich wünsche mir, dass Flo seine Lieblingsbrüste in dieser Runde küsst.“

Flo stand auf und lief zielstrebig zu Anna, die sehr überrascht war, da ihre die kleinsten von allen waren. Nicht einmal sie selbst mochte sie. Doch Flo begann, wie eben auf der Insel ihre Nippel in den Mund zu nehmen und mit seiner Zunge die süßen Warzen zu umkreisen. Mit der anderen Hand fing er an die andere Brust zu streicheln und hin und wieder liebevoll zu zwicken.

Das fühlte sich unglaublich für Anna an, die merkte, wie sie stetig geiler und geiler wurde. Mit einem Mädchen wäre das Ganze noch schöner gewesen, aber auch so fing sie leicht an zu zittern, je mehr sich Flo anstrengte.

Die Mädchen um sie herum schauten dem Spektakel neidisch zu und sahen prüfend an sich heran, ob etwas mit ihren eigenen, größeren Brüsten falsch war, aber sie waren noch immer genauso schön wie sonst auch. In allen wuchs der Drang sich selbst anzufassen und Flos Bewegungen zu imitieren, aber sie hielten sich zurück.

Jenny war sehr erstaunt darüber, dass sie ebenfalls ihr Top angezogen hatte und nun zusammen mit den anderen oben ohne dasaß, als wäre es das natürlichste der Welt. Um sie herum waren überall andere Menschen, aber sie schienen sie komplett zu ignorieren, genau wie Saskia es sich „gewünscht“ hatte. Wurde wirklich alles wahr, was sie sich wünschten? Und was passierte gerade überhaupt? Wieso leckte der Junge die flachen Titten dieses Mädchens ab, als wäre es das natürlichste auf der Welt, so etwas in der Öffentlichkeit zu machen. Aber auch sie spürte, wie sie feucht wurde. Das war allerdings nichts Ungewöhnliches für sie, da sie oft und gerne an Sex dachte.

Ob es die Auswirkungen des Wunsches waren oder ob es seine eigenen Impulse waren, wusste Flo nicht, aber ihm gefiel es unbeschreiblich gut Annas Brust zu liebkosen. Sein kleiner Penis drückte schon schmerzhaft gegen seine Hose und er befürchtete, dass die anderen ihn sofort bemerken würden. Anna gab mittlerweile leise quietschende Laute von sich, wann immer er sie sanft zwickte oder ihre winzigen Nippel direkt berührte.

Aber nach ca. Zwei Minuten hörte er auf und setzte sich wieder an seinen Platz. Die Beule in seiner Hose war für alle gut sichtbar, obwohl er versuchte, sie unauffällig mit seiner Hand zu bedecken.

Alle spürten, wie langsam eine sexuelle Energie in der Luft lag. Anna war wieder kurz davor gewesen zu kommen und ihr ganzer Körper kribbelte vor Erregung. Sehnsüchtig schaute sie zu Flo herüber. Sie hatte seine Latte bemerkt und fühlte sich stolz, dass ihr unentwickelter Körper diese Reaktion bei ihm ausgelöst hatte. Ob die anderen Mädchen genauso erregt waren wie sie? Leider war das bei ihnen nicht so deutlich zu erkennen, aber zu ihrer Freude standen Lissis Brustwarzen neben ihr steif von ihren perfekten straffen Brüsten ab. Von den Mädchen in der Runde hingen nur Jennys Brüste etwas nach unten und Saskias wegen ihrer Größe auch ein wenig, aber Lissis hätten am wenigsten einen BH zur Unterstützung nötig, es waren Kunstwerke der Natur. Hoffentlich würde Anna bald die Gelegenheit bekommen, sie anzufassen.

Als sie die Flasche wieder drehten, blieb sie bei Viola liegen, die noch einmal eine Frage an alle hatte. „Ich wünsche mir, dass alle sagen, wann sie das erste Mal masturbiert haben.“

Reih um sagten alle ihre Antwort. Viola mit 11, Flo mit 8, Jenny mit 6, was erneut viele verwunderte Blicke auslöste, Saskia mit 7, Anna mit 10. Jetzt blieben nur noch Emilia und Lissi übrig. Emilia wurde etwas rot und sagte dann: „heute…“, was bei Viola und Anna ein kleines Kichern auslöste, da sie dabei gewesen waren.

Lissi schaute etwas unsicher in die Runde und dann auf den Boden. „Äh…ich hab das noch nie gemacht“

Alle waren sehr erstaunt und fingen an ein wenig zu tuscheln.

„Warum nicht?“, fragte schließlich Saskia.

„Meine Eltern haben immer gesagt es sei schmutzig und gottlos…“

Die anderen hatten etwas Mitleid mit ihr und drehten schweigend die Flasche erneut. Sie landete bei Emilia. Das Mädchen konnte sich ja selbst nichts wünschen, und sie wollte endlich wieder von jemanden einen eine Aufgabe bekommen, deshalb sagte sie: „Bitte wünscht euch etwas, dass ich machen soll.“

Saskia meldete sich zu Wort. Sie wusste, was Emilia wollte. Sie wollte zu irgendwelchen sexuellen Handlungen gezwungen werden, aber vorher wollte sie sie noch etwas warten lassen. Stattdessen sagte sie: „Ich wünsche mir, dass du, so wie du bist, zu den anderen Leuten gehst, ein bisschen herumläufst und deinen süßen Körper präsentierst. Dabei werden sie dich natürlich bemerken.“

Sofort stand das halbnackte Mädchen auf und ging zu einer Gruppe Jugendlicher herüber, die ebenfalls auf Handtüchern lagen und miteinander Karten spielten. Sofort bemerkten sie Emilia und starrten alle ihre kleine Brust an. Die Jungs merkten, wie sie ihr Körper erregte und etwas in ihren Badehosen zuckte. Emilia blieb neben ihnen stehen und bückte sich etwas herunter, um so zu tun, als würde sie das Spiel beobachten, obwohl alle sie anstarrten. Dann ging sie mit leicht hüpfenden Schritten von ihnen weg. Ob jemand den Analplug unter ihrer dünnen Bikinohose bemerkten war ihr egal, ihr Körper bewegte sich wie von allein. Sie merkte wie der Scham der Erniedrigung ihren Körper herauszog und sich in ein wohliges Kribbeln verwandelte. Willenlos zeigte sie als nächstes einer Gruppe junger Mädchen ihren Körper, die gerade einmal 9 oder 10 Jahre alt waren. Die schauten sie eher neugierig und verwundert an. Emilia rückte beim Weggehen von ihnen ihre Hose ausgiebig zurecht und hoffte, dass die eine oder andere ihren silbernen Plug bemerkte, der aus ihrem Anus herausblitzte. Da sah sie plötzlich Tim in einiger Entfernung vorbeilaufen. Sie fragte sich, ob er sich an sie erinnerte. Auch wenn sich für ihn ihre letzte Nacht nur wie ein Traum angefühlt hatte, werden ihm sicher Fetzen davon wieder einfallen, wenn sie ihn daran erinnerte.

Emilia lief zu ihm und umarmte ihn sofort. Sie beglückwünschte ihn für seinen Sieg im Geländespiel, als wäre das eine angemessene Art ihm zu gratulieren. Er schaute erschrocken an sich herunter und Emilia sah ein verwundertes Funkeln in seinem Blick, als er in ihre großen dunklen Augen schaute. Sie rieb, für die umstehenden Leute möglichst unauffällig, ihre nackte Brust an seine Bauchmuskeln und streichelte mit ihrer Hand beiläufig über die Vorderseite seiner Badehose. Sein Körper zuckte kurz und er begann vorsichtig das Mädchen von sich wegzudrücken. Die Leute um sie herum starrten sie an und Tim wollte nicht in Schwierigkeiten geraten, deshalb bedankte er sich kurz für die Glückwünsche und ging hastig davon. Das Mädchen machte sich auf den Rückweg und ging an einer Gruppe Jungs in ihrem Alter vorbei, in der auch ein Klassenkamerad von ihr war. Sie fing ein kurzes Gespräch mit ihm an, während alle Blicke der Jungs auf ihre Titten konzentriert waren. Dann drückte sie ihre Arme an den Ellenbogen vor ihrem Körper zusammen, als würde sie sich dehnen. Dabei presste sie ihnen ihre Brüste direkt entgegen, bevor sie sich verabschiedete. Als sie wieder bei ihren Freunden ankam hatten alle Jungs schon ihre Oberschenkel übereinandergeschlagen oder bedeckten ihre Latten anderweitig.

Emilia war dabei unglaublich geil geworden. Sie hielt es kaum noch aus und musste sich endlich berühren. Aber sie hatte sich geschworen nur das zu tun, was die anderen sich wünschten, deshalb setzte sie sich gespielt locker wieder hin und drehte die Flasche erneut. Die anderen in der Gruppe hatte das Ganze auch sehr erregt. Viola war sehr neidisch, dass sie es nicht gewesen war, die diese Aufgabe bekommen hatte. Die Vorstellung und Beobachtung aber hatten schon gereicht, um ihre Hose komplett zu durchnässen. Wenn sie sich jetzt hinstellte, würde ihr Saft sicher an ihren Beinen herunterlaufen.

Als nächstes war Lissi an der Reihe. Sie spürte ebenfalls die Lust in sich und wollte endlich die Mysterien ihres Körpers kennenlernen. Aber sie wollte auf keinen Fall die Erste sein, die sich in der Runde komplett auszog. Da hatte sie eine Idee.

„Ok ich habe einen Wunsch, aber dafür brauche ich zwei Dinge, erstens einen Freiwilligen und zweitens möchte ich dafür mein Kleid tragen.“

Das mit dem Kleid war für alle in Ordnung und so zog sie ihr gelbes Blumenkleid über ihren Körper, der sie noch weiblicher wirken ließ. Außerdem setzte sie sich wieder ihre große runde Brille auf, die perfekt zu ihrem liebevollen Gesicht mit den roten Wangen passte. Anna war hin und weg von ihr, weshalb sie die Hand hob und sich freiwillig für den Wunsch meldete.

Lissi schaute sie verwundert und peinlich berührt an, sprach dann aber ihren Wunsch aus: „Ich wünsche mir, dass mich Anna mit ihren Fingern befriedigt, aber bitte nur unter meinem Kleid.“

Alle Augen schauten sie aufgeregt an, als sie sich im Schneidersitz hinsetzen und den Saum über ihre Knie zog. Annas Hand schlüpfte seitlich darunter und tastete nach dem Bund von Lissis Bikinihose.

Nicht sichtbar für alle, steckte sie ihre Finger unter den Gummizug und berührte sanft Lissis haarlose feuchte Scheide. Lissi zog scharf Luft ein und nickte der erwartungsvoll Anna zu. Dann begann sie mit den Fingern die Spalte entlangzufahren und jeden Millimeter von ihr zu erkunden.

Lissi fing sofort an zu stöhnen und spürte, wie Wellen der Lust von ihrem Schritt ausgingen. Sie schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken. Ihr Körper fing ungewollt leicht an zu zittern.

Anna wusste genau, was sie machen musste. Sie hatte das schon häufig mit ihrer Schwester gemacht und wusste, wie sie vorgehen musste. Am Anfang versuchte sie Lissis Klitoris auf gar keinen Fall zu berühren und sich auf den Eingang von Lissis Loch zu konzentrieren. Mit kreisenden Bewegungen umspielt sie die zarte schleimige Haut und die umliegenden Schamlippen. Dann ließ sie vorsichtig eine Fingerspitze in sie gleiten und massierte dort ein wenig.

Lissi viel es schwer zu atmen und gab kleine quietschende Laute von sich, die sich manchmal in einem Stöhnen entluden.

Mittlerweile steckte Annas Mittelfinger schon bis zum zweiten Glied in ihr und sie begann ihn rhythmisch rein und wieder rauszuziehen.

Die anderen schauten den beiden gebannt zu und hatten Probleme damit ihre Finger still zu halten. Lissis Lustschreie hallte durch ihre Schädel, so dass sie nur noch an Sex denken konnten und fragten sich, wer der nächste war. Auch wussten sie, dass ihnen nicht mehr viel Zeit blieb, bevor das Abendessen und Lagerfeuer begannen.

Jetzt steckte schon ein zweiter Finger in Lissis Loch, die Anna probeweise bis zum Anschlag hineinschob. Ein lautes Stöhnen war die Antwort darauf, das wie Musik in Annas Ohren klang. Sie spürte, wie Lissis Körper anfing zu zucken, als wäre sie kurz davor zu kommen. Sie begann das Mädchen immer schneller mit ihren Fingern zu ficken, während ihr Daumen langsam nach der Clit tastete. Als er sie gefunden hatte drückte sie zuerst zart dagegen und umkreist das kleine Lustzentrum dann stürmisch. Lissis Körper verkrampft sich, als ihr erster Orgasmus über sie hereinbrach. Ihre Beine zitterten und auch ihr Inneres verengt sich um Annas Finger, die spürten, wie der Saft unkontrolliert aus ihr herauslief.

Noch nie hatte Lissi etwas so Schönes und Intensives verspürt. Ihr ganzer Körper kribbelte als sich die angestaute Lust explosionsartig entlud und ihren Kopf für mehrere Sekunden lahmlegte. Ihre Hände klammerte sich an den Stoff ihres Kleides und enthüllten kurz ihre durchnässt blau weiß gestreifte Bikinihose mit Annas Hand darin, die sich langsam zurückzog.

Lissis Körper wurde schlapp und fiel sanft auf Anna, die sie an sich schloss. Sie schaute ihre schleimigen Finger an, die einen intensiven Geruch nach Sex versprühen. Anna nahm sie in den Mund. Sie wollte unbedingt Lissis Saft schmecken. Anna wäre vor Erregung fast gestorben, als sie von der süßen Flüssigkeit kostete. Sie spürte Lissis schnellen Herzschlag an ihrer eigenen Brust und wusste nicht, ob sie träumte oder wach war.

Lissi kam wieder zu sich und schaute sie mit blinzelte Augen müde lächelnd an. Dann hob sie sich, schloss ihre Arme um Anna und begann sie dankbar und liebevoll auf den Mund zu küssen. Sie konnte ihren eigenen Saft in ihrem Mund schmecken als ihre Zungen sich trafen.

Anna drückte das Mädchen fest an sich und gab sich dem Kuss voll hin. Ihre Münder kämpften sanft für einige Sekunden miteinander, bevor sie sich wieder trennten.

Lissi war es egal, dass sie gerade fremd ging und dass sie gerade ein Mädchen geküsst hatte. Anna hatte ihr unglaublich schöne Gefühle beschert, die immer noch durch ihren Körper wallten. Wie konnte sie sie nicht dafür küssen? Das war der schönste Kuss ihres Lebens gewesen und auch Annas. Das jüngere Mädchen war noch nie glücklicher in ihrem Leben gewesen. Ihr erster Kuss mit einem anderen Menschen als ihrer Schwester hatte sie nun voll und ganz davon überzeugt lesbisch zu sein.

Ihre Gesichter waren beide rot als sie sich wieder trennten, aber weiterhin in die Augen starrten. Alle im Kreis wollten endlich weiterspielen, um auch so etwas zu erleben. Also drehten sie erneut die Flasche.

Sie blieb bei Jenny stehen.

Sie war völlig fasziniert von den beiden Mädchen gewesen und hatte es auf Flos Penis abgesehen.

„Ich wünsche mir, dass ich Flo einen blasen darf.“

Die Gruppe machte große Augen. Jetzt ginge es richtig los. Emilia erfüllte den Wunsch und Flo begann seine Badehose herunterzuziehen. Der Junge hatte Angst davor, dass die Mädchen ihn wegen seiner Größe auslachen würden, aber jetzt war er gezwungen den Bund zu heben, aus dem sein Ständer sofort befreit nach oben sprang.

Doch Jenny umschloss den Schaft sofort mit ihrer Hand und begann ihn zu massieren. Er war etwa so groß wie ihre Handfläche breit war. Das Mädchen kniete sich vor ihn und senkte langsam ihren Kopf. Ihre Lippen schlossen sich sanft um Flos Eichel und umspielten sie mit der Zunge. Die Wärme des Mundes fühlte sich neu und anfangs fremd für den Jungen an, doch er erkannte schnell, dass es sich deutlich besser anfühlte als alles, was er mit seiner Hand je erreicht hatte. Er hatte sich in letzter Zeit nur noch in den Po gefingert oder hatte seinen Plug dafür verwendet. Aus irgendeinem Grund hatte er versucht seinen Penis so wenig zu stimulieren wie möglich und auf gar keinen Fall zu kommen. Manchmal hatte war er kurz davor gewesen, hatte dann aber auf einen Orgasmus verzichtet. Seit fast einem Monat war er nun nicht mehr gekommen.

Er fand Jenny nicht sehr hübsch, aber ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Sie hatte seinen Schwanz nun ganz in sich und ließ ihn wieder aus sich hinausgleiten, wobei sie lange Speichelfäden hinterließ. Viola schaute gebannt zu, wie sie anfing mit der Zunge, der Länge nach, jeden Zentimeter abzulecken, um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen. Jetzt fing sie langsam an ihren Kopf auf und ab zubewegen und Flo einen geübten Blowjob zu geben.

Die restliche Gruppe schaute sie neidisch an und beschlossen weiterzuspielen, während die zwei beschäftigt waren. Die Flasche landete auf Saskia.

Das Mädchen kicherte und sagte: „Ich wünsche mir, dass die nächste Person von Emilia befriedigt wird.“

Sie dreht die Flasche erneut, die bei Viola zum Stehen kam. Endlich, dachte sie sich, als das Mädchen aufstand und zu ihr herüberlief. Es war ihr egal, dass es ihre beste Kindheitsfreundin war, sie war viel zu geil um sich darum zu kümmern.

Emilia schloss ihre Arme um die Schultern des Mädchens und zog sie in einen wilden Kuss. Viola ließ es einfach geschehen und empfang ihre Zunge genüsslich.

Emilia hatte einen Auftrag bekommen, den sie so gut es ging, ausführen wollte. Ihr Körper wusste sofort, was er machen musste, auch wenn sie quasi keine Erfahrung mit Küssen hatte. Ihre Zungen kämpften miteinander und sie kosteten sich gegenseitig ausgiebig. Auch wenn sie sich noch nie geküsst hatten, fühlte es sich direkt vertraut an, als hätten sie ihre innige Freundschaft nun endlich um eine Facette erweitert. Emilia fing an Violas Rücken zu streicheln und zog das Mädchen enger an sich heran. Sie spürten, wie ihre nackten Brüste, über die des anderen streiften und langsam aneinandergepresst wurden. Viola merkte, wie Emilia die Kontrolle behielt und verdrängte die letzten Gedanken aus ihrem Kopf, um sich ganz hinzugeben.

Emilia trennte den Kuss vorsichtig und begann Violas Hals mit ihrem Mund zu verwöhnen und arbeitete sich langsam weiter nach unten vor. Sie bedeckte ihre Schlüsselbeine mit Küssen und legte das Mädchen dabei langsam nach hinten auf den Boden, sodass Viola nun auf dem Rücken lag und Emilia über sie gebeugt war. Jetzt fing sie an ihre feinen Brüste abzulecken und nebenbei mit der Hand zu massieren. Viola begann leise zu stöhnen und spreizte ihre Beine einladend.

Währenddessen war Jenny immer noch dabei Flo zu blasen und presste ihren Mund nun mit einiger Kraft in den Ständer, als würde sie versuchen ihren Würgereflex auszulösen. Leider war der Penis nicht lang und dick genug, um das zu bewirken. Flo hatte auch angefangen leise zu stöhnen. Das Mädchen besorgte es ihm, als wäre es ihre Lebensaufgabe. Eine große Speichelpfütze hatte sich bereits um seine Latte gebildet und Jennys Gesicht war völlig verschmiert. Obwohl es sich sehr gut anfühlte und er kurz davor war zu kommen, wünschte er sich trotzdem, etwas in seinem Hintern stecken zu haben.

Saskia schaute den drei Pärchen verzückt zu. Anna und Lissi saßen immer noch leicht umschlungen da und beobachteten die stöhnenden Leute neben sich. Es war das erste Mal, dass Anna einen echten Penis sah, und würde ihn gerne genauer betrachten. Andererseits war Lissi noch immer an sie geschmiegt und schien die Nähe zu genießen. Ihr Körper sehnte sich aber immer mehr nach Berührungen und Erregung, aber sie wusste nicht, ob Lissi das bei ihr übernehmen würde.

Emilia hakte ihre Finger unter die Träger von Violas Bikinihose und zog sie langsam herunter. Ihre jungfräuliche Pussy glitzerte feucht im Sonnenlicht und das Mädchen gab erwartungsvolle Laute von sich. Emilia ging vor Viola auf die Knie und beugte ihren Kopf zu ihrer Spalte herunter. Sie verströmte einen starken Geruch, hundertmal stärker als ihr normaler Körpergeruch mit einer anderen fremden Note. Vorhin im Zelt hatte sie das auch schon gerochen, aber nicht so direkt. Sie berührte den Venushügel sanft mit ihren Lippen und bedeckte die Haut um die Scheide mit Küssen.

Flo bemerkte, dass Viola seine Analplug nicht mehr trug und fragte sich, wer ihn stattdessen hatte, oder ob sie ihn bei sich behalten hatte.

Endlich begann Emilia Violas Pussy direkt zu lecken. Ihre Zunge glitt zwischen den Schamlippen hindurch und sie fing an, an der Clit zu nuckeln, während sie die Fingerspitze vorsichtig in ihr Loch steckte und es langsam fingerte. Viola bäumte sich auf und begann laut zu stöhnen. Endlich hatte ihre Warterei ein Ende.

Flo war kurz davor zu kommen. Jenny spürte, wie sein Penis anfing zu zucken und sein Becken sich verkrampfte. Sie ließ ihn aus sich hinausgleiten und streckte die Zunge erwartungsvoll der feucht glitzernden Eichel entgegen. Mit einem Stöhnen spritzte der Junge sein Sperma in den speichelverschmierten Mund des Mädchens, die jeden Tropfen genüsslich in sich aufnahm. Viele Male spritzen weiße Fäden in ihren Mund und bedeckten auch Teile des Kinns und der Backen, bis es aufhörte und Flo sich schwer atmend zurücklehnte.

Jenny spielte mit dem Sperma in ihrem Mund und leckte sich die Lippen, ohne etwas davon zu verschütten. Sie wollte gerade schlucken als Saskia sagte: „Halt! Ich glaube es gibt noch jemanden in der Runde, der gerne davon kosten würde,...stimmt es nicht Lissi?“

Das Mädchen hatte wie gebannt Jenny zugeschaut und war fasziniert davon gewesen, wie sehr das Mädchen es genossen hatte. Aus irgendeinem Grund machte sie die Vorstellung geil und Saskia hatte recht, sie wollte etwas davon haben. Von Anna gefingert zu werden war schön gewesen, aber sie wollte einen richtigen Penis in sich spüren, oder wenigstens ein bisschen was von seinem Saft.

„Ich...ich wünsche mir, dass Jenny mit mir teilt.“, stotterte Lissi und rappelte sich sofort auf, noch bevor der Wunsch anfing zu wirken. Sie half Jenny auf die Knie und starrte für einen kurzen Moment in den weiß-cremigen See in ihrem Mund. Dann küssten sich die Mädchen mit offenen Mündern und vermischten das junge Sperma mit ihrer Spucke. Einzelne Fäden liefen ihnen über das Kinn nach unten und einige Flecken bildeten sich auf Lissis Sommerkleid. In Lissis Kopf klickte etwas. Irgendetwas an dem undefinierbar salzigen Geschmack machte sie sofort wieder geil und sie wollte mehr davon. Ihr Freund war bisher immer in einem Kondom gekommen und sie hatte nie etwas von seinem Sperma gesehen, geschweigen denn, dass sie es in den Mund genommen hätte. Aber diese alte Lissi war jetzt nicht mehr da und die neue wollte unbedingt mehr davon. Genüsslich leckte sie sich die Lippen, als sie sich von Jenny trennte und sich wieder neben Anna setzte, die sie mit weit offenen Augen angestarrt hatte.

Jenny sah mit ihrem roten verschmierten Gesicht mit dem leeren Ausdruck und den spermaflecken auf jungen hängenden Brüsten aus wie ein Mensch gewordenes Sextoy und genau das wünschte sie sich gerade. Das Blasen hatte sie mehr als geil gemacht und jetzt auch noch der unerwartete Kuss mit Lissi. Leider gab es in dieser Runde viel zu wenige Schwänze.

Viola stöhnte immer schneller und lauter und Emilia fingerte ihre Pussy mittlerweile mit zwei Fingern, während sie ihre Klitoris leckte. Ihre Hüfte bäumte sich plötzlich auf, als sie lautstark kam. Emilia zog sich zurück und Viola spreizte ihre Beine noch weiter als zuvor. Eine klare Flüssigkeit spritze zwei Mal aus ihrer Spalte und traf Emilia, bis sie zitternd liegen blieb. Das war das erste Mal, dass sie durch Oralverkehr gekommen war. Nachdem sie den ganzen Nachmittag schon geil und feucht gewesen war, hatte der Orgasmus ihr die nötige Erlösung gebracht. Nun lag sie breitbeinig auf ihrem Handtuch und präsentierte ihre auslaufende Pussy der Gruppe.

Jetzt waren alle mehr oder weniger bereit für die nächste Runde und Emilia nahm die Flasche erneut in die Hand, um sie zu drehen. Ihr wurde fast schwarz vor Augen, so geil hatte sie Violas Geschmack gemacht und das Gefühl, wie sie auf jede noch so kleine Stimulation reagiert hatte.
 
„Mädels, ich finde wir haben eindeutig zu wenig Jungs bei uns.“, kicherte Saskia und schaute in nickende Gesichter. Sogar Flo stimmte zu, nur Anna schaute zu Boden. Dass Lissi so sehr auf sein Sperma abgefahren war, gefiel ihr gar nicht, aber sie wusste, wie sie das Problem lösen konnte, sie wartete nur noch auf den richtigen Moment.

„Außerdem…“, Saskia schaute Emilia hinterhältig direkt in die Augen. „Außerdem möchte ich wissen, was Emilia in Ihrem Arsch hat. Ich wünsche mir, dass sie es zeigt“

Alle Augen richteten sich auf das Mädchen, das anfing ihr Höschen herunterzuziehen und den metallenen Buttplug ihren Freunden präsentierte. Alle machten große Augen und Lissi und Anna schauten sich fragend an. Flo ließ ein erstauntes Glucksen von sich und hielt sich die Hände vor den Mund, um es zu ersticken.

„Weißt du etwas darüber lieber Flo?“, fragte Saskia lieb.

„Ich…äh…“

Alle Augen waren jetzt auf ihn gerichtet.

„Ach was solls, ihr könntet mich doch eh mit einem Wunsch zwingen. Es ist meiner und vorhin hatte ihn schon Viola drin.“ Der Junge schaute beschämt zu Boden.

Saskia kicherte und schaute dann Emilia an.

„Und was sollen wir jetzt mit dir machen? Du trägst ihn schon den ganzen Nachmittag, oder? Auch während dem Geländespiel, hab ich recht?“

Emilia nickte langsam.

„So etwas gehört sich doch nicht für ein kleines braves Mädchen wie dich. Ich finde du musst dafür bestraft werden.“

Alle schauten sie erstaunt an und waren gespannt was als nächstes passieren würde. Emilia hob ihren Kopf und blickte in Saskias strenge Miene. Dann sagte sie zitternd vor Erregung: „Ja bitte bestrafe mich.“

Sie bettelte innerlich darum. Sie war Saskia komplett ausgeliefert. In dieser Situation konnte sie alles von ihr verlangen und sie würde sofort folgen müssen.

„Und ich hab auch schon die perfekte Strafe für dich.“, fuhr Saskia fort. „Ich wünsch mir, dass du bis Mitternacht keinen Orgasmus kriegen wirst, so sehr du es auch versuchst.“

Etwas zerbrach in Emilia. Mehr konnte Saskia sie nicht quälen. Sie schrie innerlich mit einer Mischung aus Wut und Geilheit als sie den Wunsch erfüllte. Ihre Vagina brannte und bebte schon seitdem sie das Wort „Strafe“ gehört hatte. Für die nächsten Stunden würden nichts als Folter ohne Erlösung für sie sein, es war einfach perfekt. Anscheinend war Emilia eine kleine dreckige Masochistin.

„Seht ihr wie geil es die Kleine mach“, lachte Saskia in die Runde. Emilia konnte nicht mehr verbergen, wie feucht sie war, denn nun war sie, wie Viola ganz nackt. Ungehindert konnte ihr Saft an ihren dünnen Schenkeln herunterlaufen und ließ alle um sie herum schwer atmen, vor Erstaunen und Mitleid mit ihr.

„Und jetzt komm zu mir und dreh dich um!“, Befehl Saskia und das kleine Mädchen gehorchte auch ohne Wunsch sofort.

Sie streckte der Jugendlichen ihren gestopften Arsch entgegen. Das Metall schaute ihr aus dem jungen kleinen Hintern wie ein Auge entgegen. Ihr Anus um den Plug herum war rot und auch schon von Feuchtigkeit umgeben. Mit geübtem Griff packte Saskia ihn an und zog ihn quälend langsam heraus. Schmerzhaft dehnte sich der wunde Schließmuskel und als er die dickste Stelle überwunden hatte schob das Mädchen ihn noch einmal mit einer leichten Drehung hinein.

„Na gefällt dir das?“, fragte sie herrisch.

Emilia grunzte leicht vor Schmerz und Erregung.

Sie wiederholte das ganze mehrere Male. In der Zeit wäre Emilia unter normalen Umständen schon längst gekommen, aber so steigerte sich ihre Geilheit ins unermessliche, ohne jemals Erlösung zu erfahren.

Endlich zog sie den schleimigen Plug ganz heraus und leckte ihn genüsslich ab. Emilia schaute ihr über die Schulter zu und bebte innerlich.

„Mein lieber Flo, möchtest du ihn wiederhaben?“, sie hatte ihn dem Jungen entgegengestreckt.

„Dann sein ein braver Junge und komm her.“

Flo gehorchte und kniete ich neben Emilia in das Gras. Seufzend zog er seine Badehose ganz herunter und befreite seinen erneut steif werdenden Penis. Schnell beugte er sich vorne über und streckte Saskia ebenfalls seinen nackten Arsch entgegen.

Saskia blickte auf sein kleines Arschloch oberhalb seiner kindlichen Hoden und lachte süß, aber mit einem diabolischen Unterton. Sie nahm das Metall und platzierte es zwischen ihren Beinen. Dann zog sie ihre Bikinihose zur Seite und zeigte allen ihre durchnässt, glattrasierte Pussy mit einem goldenen Klitoris Piercing. Sie fuhr mit dem Plug einmal von vorne bis hinten durch ihre Spalte und nahm etwas von ihrem Saft auf. Dann richtete sie ihr Höschen und kniete sich vor Flos Arsch, um besser heranzukommen. Sie drückte das Metall genüsslich langsam gegen seine rosa Rosette und ließ es zuerst nur einen Daumen tief hineinsinken. Mit leichtem Druck dehnte sie sein Arschloch auf und schob den Plug mit vorsichtigen Bewegungen immer weiter in ihn hinein, bis er mit einem erleichterten Stöhnen ganz in Flo verschwunden war. Der Junge genoss die zarten Schmerzen, die er so sehr vermisst hatte. Der Druck in seinem Inneren und die kleinen elektrischen Stöße, die er bei den kleinsten Bewegungen spürte, fühlten sich für ihn richtig an. So wollte er befriedigt werden. Hoffentlich würde im Laufe des Abends noch etwas anderes in seinem Anus stecken. Er stand auf und setzte sich wieder in den Kreis.

„Dann haben wir also noch einen Schwanz weniger“, bemerkte Saskia noch, bevor sie sich auch setzte.

Anna meldete sich nervös zu Wort: „Ähm nicht ganz…ich habe einen Wunsch und es wird vielleicht seltsam klingen, aber ich habe mir das schon eine Weile lang gewünscht.“

Neugierig schauten alle sie an. Lissi an ihrer Seite wurde etwas mulmig.

„Ich…ich wünsch mir einen Penis, mit allem drum und dran…einer der zu mir passt.“

Die Augen in der Runde wurden groß, war so etwas möglich, war Emilia zu so etwas fähig. Das Mädchen schien sich zu konzentrieren, als sie begann den Wunsch zu erfüllen. Sie wiederholte die Worte immer wieder vor ihrem inneren Auge und stellte sich genau vor, wie Anna mir ihren Penis aussehen würde. Ihr Körper begann bläulich zu leuchten. Nicht wie sonst nur für einen kurzen Moment, sondern für wenige Sekunden. Saskia hatte so etwas noch nie gesehen, außer vielleicht in der letzten Nacht, also Emilia ihre schmerzhaft entjungferte Pussy geheilt hatte. Dann brach das Mädchen vor Erschöpfung zusammen.

Anna spürte ein seltsam drückendes Gefühl in ihrem Unterleib, so als würde sie jemand dort mit viel Kraft massieren. Es tat nicht weh, aber war sehr unangenehm. Schnell zog sie zitternd ihren Badeanzug auf und starrten auf ihre Scheide. Sie war gerade dabei sich zu schließen, wie Knete, die man wieder vermischt. Dann war sie ganz verschwunden und die Haut begann sich zu heben. Anna fühlte sich, als würde sie in die Länge gezogen werden und stöhnte auf. Langsam begann sich eine längliche Form zu bilden, die schnell anwuchs. Auch unterhalb davon schien etwas sprießen. Die Formen wurden immer größer und definierter, bis schließlich die Haut sich glättete und nur noch die Spitze dabei war sich zu einer Vorhaut und Eichel zu bilden.

Dann war es vollbracht. Ein Penis, etwa so lang wie ihre Handfläche war anstelle ihrer Vagina gewachsen. Er baumelte schlaff über ihren neuen kleinen Hoden, die mit babyzarter schrumpeliger Haut umgeben waren. Der ganze Schwanz hatte den exakt selben Hautton wie Annas Schambereich und wirkte so, als wäre er schon immer da gewesen.

Anna schaute verwirrt, aber glücklich an sich herunter und bewunderte ihren kleinen süßen Penis. Er hatte etwa die Größe von Flos und war im schlafen Zustand zirka fünf Zentimeter Länge. Vorsichtig nahm sie eine Hand und stupste ihr neues Organ mit dem Finger an. Sie hatte volles Gefühl und spürte jede noch so kleine Berührung. Ihr Gehirn hatte den Penis wohl sofort erkannt und Anna fühlte keinen Übergang zwischen ihm und ihrem restlichen Körper. Er war jetzt ein Teil von ihr. Sie nahm den Schwanz vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und wiegt ihn ein bisschen herum. Dann schob sie vorsichtig die Vorhaut zurück und befreite ihre kleine Eichel die zartrosa glänzte. Sie war von einer schleimigen Flüssigkeit umgeben. Anscheinend funktionierte er schon ganz normal. Sie tippte vorsichtig einen Finger dagegen und spürte eine neue Art der Erregung durch ihren Körper fließen. Sie war ganz anders als alles, was sie bisher bei ihrer Scheide erlebt hatte. Nicht besser und nicht schlechter, aber von Grund auf verschieden.

Sie blickte auf und sah, dass alle in der Runde näher an die herangerückt waren und fasziniert auf ihren neuen Penis starrten. Sie tastete mit der anderen Hand nach ihren neuen Hoden und auch diese fühlten sich an, als wären sie jetzt voll und ganz Teil ihres Körpers. Bei leichtem Druck auf ihre Eier spürte sie eine ganz neue Art von Schmerz durch ihren Körper fahren.

Auch Emilia hatte sich wieder aufgerappelt und starrte ihre Freundin an. Hatte sie das gemacht? War sie zu so etwas fähig? Der Penis sah wunderschön an Annas Körper aus, genauso hatte sie ihn sich vorgestellt. Ein Penis, der zu ihrem Körper passte.

„Es…es hat funktioniert“, jubelte Anna und umarmte Emilia stürmisch. Ihr neuer Schwanz schwang dabei mehrmals an ihren Bauch und ihre Beine, was sie entzückt aufschreien ließ.

Alle wollte ihn genauer anschauen, also setzte sie dich wieder breitbeinig hin und zeigte ihn stolz den halbnackten und nackten Menschen um ihr herum. Lissis Gefühle waren verwirrt. Vorhin hatte sie Anna aus einem Impuls der Lust heraus geküsst, aber jetzt da sie einen Penis hatte, begann sie das Mädchen mit anderen Augen zu sehen. Ihr glattes dunkles Haar und ihr junges hübsches Gesicht mit den babyspeckigen Backen wirkte plötzlich fast anziehend auf sie, so als wäre es auf einmal nicht mehr verwerflich, eine andere weibliche Person auf sexuelle Weise anzuschauen. Auch wenn Annas Körper noch sehr kindlich war, erkannte Lissi schon jetzt die weiblichen Konturen, die in den nächsten Jahren noch klarer werden würden. Die Blicke der beiden Mädchen trafen sich und beide spürten das Verlangen des anderen. Lissi musste Anna unbedingt berühren. Würde ihr Penis wirklich genauso funktionieren wie der eines Jungen? Er passte perfekt zu Anna und mit einer Erektion würde sie sicher wunderschön ausschauen.

Die anderen Mädchen und Flo sahen es genauso. Anna war immer noch ein Mädchen durch und durch, nur dass sie jetzt einen Schwanz zwischen ihren Beinen hatte. Ihr Penis wirkte genauso weiblich und kindlich wie der Rest von ihrem Körper, nicht wie bei einer Transfrau, die meistens schon eine männliche Pubertät durchlaufen hatte.

Durch die sanften Berührungen ihrer Finger und die Blicke der Leute, vor allem Lissis, spürte sie ein eigenartiges neues Gefühl in ihrem Penis, der langsam anzuschwellen schien. Der schaffe Schwanz wuchs langsam in ihrer Hand an und begann sich aufzustellen. Auch wuchs er deutlich in Länge und Breite an, bis er aufrecht stand, ohne dass sie ihn noch unterstützen musste. Ein neues Hormon machte sich in ihrem Körper breit und füllte ihren Kopf mit warmen, sexuellen Gedanken. Sie konnte nicht anders, als die Brüste der anderen Mädchen anzustarren und sich perverse Dinge mit ihnen vorzustellen.

Sie verstand jetzt, wieso Jungs auf große Titten standen, denn vor allem Saskias praller Vorbau wirkte so anziehend, dass ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Sie schaute jeden Körper in der Runde genau an und bemerkte, dass sie alle eine ähnliche Faszination auf sie auswirkten. Lissis Brüste waren ein Wunderwerk der Natur, das den Kräften der Gravitation zu trotzen schien und danach rief, von ihr berührt zu werden. Mit einem Gefühl aus Stolz stellte sie fest, dass ihr Penis, zumindest auf den ersten Blick, ein wenig größer war als Flos, der sich auch wieder aufgestellt hatte. Der Junge schien tatsächlich auf Schwäne zu stehen.

Alle hatten fasziniert zugeschaut wie Anna langsam steif geworden war und fragten sich, ob er wirklich voll funktionsfähig war.

„Woll…wollen wir weiterspielen?“, fragte Anna nervös in die Runde. Sie genoss die Aufmerksamkeit, aber die Geilheit der Blicke schien sie förmlich aufzufressen und sie merkte, wie es ihr langsam unangenehm wurde, so zur Schau gestellt zu sein, auch wenn sie die Neugier an ihrem neuen Stück verstehen konnte und genoss.

Die Worte rüttelten die Gruppe wieder wach und sie setzten sich zurück auf ihre Plätze. Viola konnte nicht glauben, was gerade passiert war. Ihre süße brave Freundin Anna hatte plötzlich einen Penis. Auch Emilia war verwirrt und fragte sich, ob dich der Wunsch um Mitternacht auch wieder rückgängig machen würde. Vermutlich schon, so war eigentlich die Bedingung gewesen. Der Wunsch hatte merkbar an ihren Kräften gezehrt, aber sie hatte noch genug Ausdauer, um es hoffentlich in dem Tempo durchzuhalten. Sie musste es einfach schaffen, sonst würde all ihre Lust sich nicht entladen können und all ihre Mühe umsonst gewesen sein.

Zu ihrem Schreck merkten sie, dass einige Leute um sie herum angefangen hatten ihre Sachen zusammenzupacken. Ein Blick auf die Uhr verriet ihnen, dass es bald Zeit fürs Abendessen war. Mit dem Lagerfeuer, der Siegerehrung und den anderen Abschiedsritualen würde es sicher zwei bis drei Stunden dauern, bis sie wieder unter sich sein konnten. Deshalb mussten sie schnell Pläne schmieden.

Alle waren sie nun wieder bis zum Anschlag geil. Der Wunsch, dass sie alle immer hornier werden, schien noch aktiv zu sein und niemandem wurde eine Pause gegönnt. Sie beschlossen, nicht weiter Flaschendrehen zu spielen und stattdessen gemeinsam zu wünschen.

„Ok Mädels, habt ihr eine Idee wie wir die nächsten zehn Minuten noch gut nutzen können?

„Ich brauche einen Schwanz!“, rief Jenny flehen heraus. Sie verstand nicht, wieso Anna plötzlich einen Penis hatte, aber der Anblick machte sie unglaublich scharf. Sie stand eigentlich nicht auf Mädchen, aber anscheinend auf Mädchen mit Schwänzen. Flos Penis stand wohl nicht zur Verfügung, wie sie bemerkt hatte, deshalb musste ein anderer Junge ran, oder sie würde über Anna herfallen.

„Ich wünsche mir, dass der Junge meiner Wahl mich sofort ficken will.“, sagte sie.

Emilia konzentrierte sich und erfüllte den Wunsch.

„Ok und was ist mit den anderen?“

„Ich wünsche mir, dass nur der Junge, der die perversesten Gedanken mit mir hat, mich sehen kann und alle anderen mich weiter ignorieren.“, sagte Viola. Sie hatte erkannt, wie Emilias und Saskias Unsichtbarkeit wirklich funktionierten. Und sie fragte sich insgeheim, ob sie auf Fotos in diesen Moment normal erkennbar waren und ob sie jemand unabsichtlich bei ihrem Spiel abgelichtet hatte.

Viola erhob sich und sammelte nackt ihre Sachen zusammen. Jenny zog ihr Bikinioberteil wieder an und tat es ihr gleich. Dann liefen beide in Richtung der Zelte zurück.

Saskia schaute die Verbliebenden an und lächelte: „Lissi und Anna, ich sehe eure Blicke und weiß, was ihr wollt, ohne eure Gedanken lesen zu müssen. Worauf wartet ihr noch.“

Die beiden Mädchen hatten sich schon die ganze Zeit voller Verlangen angeschaut und fingen nun an sich innig zu küssen und zu streicheln. Endlich war der Bann gebrochen. Sie hatten nur noch auf den richtigen Moment gewartet und ließen hemmungslos ihre Zungen spielen. Anna konnte noch letzte Reste von Flos Sperma schmecken, aber jetzt konzentrierte sie sich auf Lissi. Die neue Erregung, die sie spürte, war viel wilder und aggressiver als alles was sie mit ihrer Weiblichkeit erlebt hatte. Das Gefühl von Lissis Körper an ihrem eigenen ließ ihren Penis beben und noch steifer werden als er eh schon war. Es wurde immer schwerer für sie, dem Verlangen nicht nachzugehen ihn anzufassen und auszuprobieren.

Saskia schaute Emilia und Flo an. „Ihr beide kommt erstmal mit mir! Ich hab eine süße Idee für euch zwei.“

Die drei zogen sich ebenfalls wieder an und ließen die zwei umschlungenen Mädchen zurück. Annas Hand hatte sich um die feste Brust gelegt und fing an sie zu kneten. Lissis fünfzehnjähriger Körper bebte vor Erregung und sie streckte langsam die Hand nach unten zwischen ihre Leiber, um Annas Penis zu fühlen. Sie berührte die weiche Vorhaut vorsichtig mit ihren Fingern und spürte, wie ihr Körper darauf mit einem langen angehaltenen Atem reagierte. Sanft begann sie die Haut herunterzuziehen und die feuchte Eichel freizugeben, an deren Spitze sich ein Tropfen um das winzige Loch gebildet hatte. Sie begann den Penis langsam zu wichsen und Anna musste den Kuss unterbrechen, um laut aufzustöhnen. Sie schaute beben an sich herab und sah zu, wie Lissi sie mit der Hand befriedigte. Das Gefühl, das von ihrem Penis ausging, löste einen fast animalische Drang aus, den Körper und vor allem die Pussy des anderen Mädchens zu berühren. Sie sah, wie feucht Lissi war, die sie jetzt sanft nach hinten auf ihr Handtuch drückte und sich breitbeinig über sie kniete. Sie ließ den Penis kurz los und beugte sich über, um Anna noch einmal innig zu küssen. Dann spreizte sie ihre Schamlippen und platzierte ihren Eingang direkt über Annas Schwanz. Sie fasste ihn wieder an und führte die Eichel an ihre quälend feuchte Spalte. Anna explodierte bei dem Gefühl fast vor Vorfreude und spürte, wie Lissi sich langsam auf sie sinken ließ. Ohne viel Widerstand glitt sie in die Scheide und beide Mädchen hielten scharf die Luft an. Anna spürte Lissis warmes nasses Innere an ihrem Penis, so fühlte es sich also für einen Jungen an, dachte sie sich, als sie eine neue Stufe der Lust erreichte.

Lissi saß nun direkt auf Anna und stöhnte erleichtert auf. Der Penis füllte sie ganz aus, ohne dabei unangenehm zu sein. Ein warmes Gefühl breitete sich von ihrer Vagina aus und sie begann vorsichtig, sich wieder etwas zu heben. Annas Schwanz wurde beim Herausziehen auch weiter stimuliert und ihr wurde fast schwarz vor Augen, so gut fühlte es sich an. Lissi ging in einem langsamen Rhythmus über und beugte sich wieder vor, um sie küssen zu können. Ihre Hände stützte sie zu beiden Seiten von Annas Kopf auf den Boden.

Endlich waren sie wirklich vereint und beide wussten, dass sie nicht lange durchhalten würden. Da Lissi die ganze Arbeit übernahm, konnte Anna sich voll und ganz auf ihre Lust und die Geilheit ihres neuen Penis konzentrieren. Sie spürte, wie das andere Mädchen in ihren Mund stöhnte und sie ihren heißen Atem schmecken konnte. Mit jedem Stoß verschwand ihr Schwanz komplett in Lissis enger Pussy und wurde im nächsten Moment wieder schleimig daraus befreit. Sie drückte Lissis Kopf noch fester an ihren eigenen und schrie ihr ihre Lust entgegen. Anna spürte plötzlich ein ziehendes Gefühl in ihren Hoden und ganzem Unterleib, und sie wusste, dass sie gleich zum ersten Mal kommen würde.

Da verkrampfte sich Lissis Scheide plötzlich und das Mädchen warf ihren verschwitzten Oberkörper zurück, um Lauf aufzustöhnen. Ein markerschütternder Orgasmus fuhr durch ihren Körper, aber sie versuchte trotzdem, ihre Bewegungen aufrecht zu erhalten.

„Ich…ich glaub ich komme…“, stotterte Anna. Und Lissi stieg schnell von ihr herab, um sich vor sie hinzukriegen.

„In meinem Mund! Bitte!“, flehte sie und öffnete den Mund mit geschlossenen Augen und herausgestreckter Zunge.

Anna stellte sich gerade noch rechtzeitig hin und platzierte ihren Schwanz direkt vor Lissis Mund. Ihr Körper verkrampfte sich und ihr Kopf wurde schlagartig leer, als sie sich in mehreren Spritzern mit weißen Fäden in ihr entleerte. Das ältere Mädchen behielt alles in ihrem Rachen und nahm das Glied noch einmal ganz in den Mund, um jeden Tropfen aufzunehmen. Dann schaute sie Anna tief in die Augen und schluckte die ganze Ladung auf einmal herunter, nur im danach ihren leeren Mund zu präsentieren.

Dann umarmte sich beide und küssten sich wild, während Anna ihren ersten Orgasmus mit einem Penis verarbeitete, der ihre Latte immer noch beben ließ, die jetzt Tropfen zwischen ihnen hing und langsam anschwoll.

Um sie herum waren mittlerweile alle Leute gegangen und nach einigen Minuten trennten sie sich langsam, um ebenfalls zu ihren Zelten zu gehen.

Als Anna ihren Badeanzug wieder Anzug brauchte sie einige Versuche, um ihren kleinen Schwanz richtig unterzubringen und als sie es geschafft hatte, blieb eine winzige, verräterische Beule zwischen ihren Beinen zurück. Der Polyester drückte angenehm von außen an ihren Penis und rieb bei jeder Bewegung leicht daran.

Lissi gab Anna ihr gelbes Sommerkleid und zog es ihr über die verstrubbelten Haare. Zum Glück konnte man es hinten etwas enger binden und bald fiel es Anna unschuldig von Körper. Da ihre Brüste so klein waren musste sie die dünnen Träger verwenden, die Lissi gar nicht gebraucht hatte. Die beiden gaben sich einen letzten Kuss und gingen dann Hand in Hand in Richtung des Zeltplatzes davon.
 
Währenddessen war Jenny schon lange bei ihrem Zelt. Sie beschloss sich noch schnell etwas Richtiges anzuziehen und riss sich ihren Bikini herunter, sobald sie drinnen war. Sie fing an, ihre feuchte, flehende Fotze zu fingern und musste sich schon bei der ersten Berührung ein lautes Stöhnen verkneifen. Nach einigen Sekunden konnte sie sich wieder beherrschen und suchte das schlampigste Outfit heraus, das sie hatte. Sie entschied sich für einen roten Spitzen BH, den sie unter einem engen weißen Crop Top versteckte, das ihre dicken Brüste und den halben BH herausquellen ließ. Außerdem zog sie eine übertrieben kurze und enge blaue Sporthose an, die sie normalerweise in ihrem Volleyball Verein trug. Darüber warf sie eine dünne Adidas Sportjacke. Die Hose war mehr eine Hotpants aus dünnem Stoff, die sofort in ihrer Arschritze verschwand und vorne einen tiefen Cameltoe erzeugte, da sie kein Höschen darunter trug. Sie spürte, wie der Stoff sofort anfing ihre Feuchtigkeit aufzunehmen, die man bald von außen sehen wird.

Sie verließ selbstbewusst ihr Zelt und ging in Richtung des Lagerfeuers und der Zelte der Leiter. Sie wusste genau, zu wem sie gehen wollte. Der Junge, den sie sich ausgesucht hatte, wird sie sofort ficken wollen, das hatte sie sich gewünscht. Sie wollte unbedingt zu Tim! Der Leiter versprühte die größte Big Dick Energy von allen Männern auf dem Zeltlager. Sie hatte auch schon bemerkt, wie er auf ihre großen minderjährigen Euter gestarrt hatte, die sie ihm und allen anderen Jungs immer präsentierte wie eine kleine Schlampe. Sie wusste auch, dass viele vom ihnen bereits Bilder von ihr auf ihren Handys hatten. Schon vor einem Jahr hatte sie angefangen Nacktfotos über Snapchat zu verschicken und durch die vielen Screenshot Benachrichtigungen und Blicke, die sie seitdem immer bekam, war ihr klar, dass ihr nackter Körper die Runde gemacht hatte. Hin und wieder gönnte sie sich einen von ihnen und hatte schon gegen Geld Blowjobs verteilt. Jetzt war Tim an der Reihe. Er sah gut aus, war durchtrainiert und die Beule in seiner Badehose versprach Gutes.

Sie sah den Jungen, wie er gerade Bierbänke um das Lagerfeuer herum aufbaute und gerade die letzte abgestellt hatte. Jetzt drehte er sich um, und lief in Richtung seines Zeltes. Jenny folgte ihm und schloss zu ihm auf. Als er sie bemerkte und sich umdrehte schaute er sie für einen kurzen Moment verwirrt an, dann klarte sich jedoch sein Blick und das Mädchen sah, wie seine Augen zu lodern begannen. Er packte Jenny am Arm und zog sie die letzten Meter zu seinem Zelt mit sich. Tims Zelt stand etwas abseits von den anderen, da er schon das eine oder andere Mädchen hier verarscht hatte und sich nicht zu sehr auf die Lautstärke konzentrieren wollte. Er warf Jenny in seine Schlafkabine und zog schnell den Reißverschluss zu. Jenny landete auf einer weichen Matratze und sah, wie Tim begann sein T-Shirt herunterzureißen. Der Anblick von seinem Sixpack und der animalischen hormongetriebenen Wildheit ließen sie innerlich beben und sie riss ihr Top samt BH nach oben, um ihre dicken Brüste dem Jungen entgegenzustrecken. Sofort stürzte er sich auf ihren jungen Körper und verschlang ihre großen Brustwarzen mit seiner Zunge. Währenddessen zog Jenny schnell ihre Hose herunter und fing an, an Tims Gürtel herumzutasten. Der Junge kniete sich kurz hin und öffnete ihn selbst. Dann befreite er seinen mächtigen, berstend gefüllten Schwanz. Er richtete ihn auf Jennys hungrigem Mund und stieß ihn tief in ihre enge Kehle. Das Mädchen gab gurgelnde Töne von sich, während Tim ihren Rachen fickte. Tief in den Hals drang er gewaltsam vor und zeigte Jenny der kleinen Schlampe endlich, wo sie hingehörte. Sie versuchte mit aller Kraft ihren Würgreflex zu unterdrücken um den Penis noch weiter in ihre Kehle zu bekommen. Jenny liebte dieses Gefühl, als menschliche Fleshlight zu dienen. Sie spreizte ihre Beine und fing an, mehrere Finger in ihr geiles Loch zu schieben, um es vorzubereiten.

Tim sah, wie bedürftig das Mädchen war, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und drehte sie gewaltsam auf den Bauch. Jenny streckte ihm erwartungsvoll ihren prallen Arsch entgegen und Tim fing sofort an, mit seinen Fingern nach ihrem geilen Loch zu suchen. Dann platzierte er sich grob hinter ihr und führte seinen riesigen Penis mit der Hand an ihren Eingang. Langsam stieß er in sie und dehnte ihre feuchte Spalte dabei fast bis zum Bersten auf. Sie fühlte sich, als würde sie aufgespießt werden und vergrub ihren Kopf in der Bettdecke. Das war genau, was sie jetzt gebraucht hatte. Der brennende Schmerz, gepaart mit den elektrischen Stößen, die von ihrer Pussy ausgingen, betäubten ihre Sinne und sie schrie ihre Lust in den Stoff. Tim fing an das kleine Mädchen mit heftigen Bewegungen zu ficken und zwängte sein Monster immer tiefer in sie hinein. Sie spürte, wie der Schwanz gegen ihre Cervix presste sie immer weiter ausgedehnt wurde. Jenny merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte und sich ihr Inneres um dem weiter hämmernden Penis zusammenzog und sich ihr Körper zitternd verkrampfte. Speichel und andere Säfte liefen ihr aus allen Körperöffnungen und ihr wurde vor Lust kurz schwarz vor Augen.

Doch die Penetration setzte sich unentwegt und immer wilder fort, sodass Jenny immer wieder zum Höhepunkt gebracht wurde und all ihre Muskeln langsam schlaff geworden waren. Tims Rhythmus wurde immer schneller und das Mädchen musste mittlerweile vor Schmerz in die Bettdecke beißen. Rotz und Tränen liefen ihr vom Gesicht und hatten schon dunkle Flecken auf dem Stoff hinterlassen. Mit einem letzten tiefen Stoß spritzte Tim sein Sperma die in ihre Pussy und füllte sie bis in den letzten Winkel aus. Jenny spürte, wie sie mit seinem heißen Saft vollgepumpt wurde. Es Drang sogar durch ihren Muttermund tief in ihr Inneres vor. Sie musste sich unbedingt daran erinnern sich später zu wünschen nicht schwanger zu werden.

Schlaff fiel Jennys Körper auf die Matratze und weißes Sperma lief ihr aus der Scheide. Tim hatte sich schwer atmete und schwitzend über sie gekniet und verteilte die letzten Spritzer wichsend auf ihrem nackten Rücken.

Dann legte Tim sich neben Jenny und beide schnauften für mindestens eine Minute vor sich hin, bis der Junge sich verwirrt an den Kopf fasste. „Lebst du noch?“, fragte er und riss Jenny aus ihrer Trance. Das Mädchen merkte, wie langsam die Kraft in ihren Körper zurückkehrte

„Ja!“, murmelte sie. „Das war geil…“

Sie richtete sich schwankend auf und begann nach einer Wasserflasche zu tasten, die sie in einem Schluck austrank.

Tim war aufgestanden und suchte seine Kleidung zusammen.

„Das darf nie jemand erfahren, ok? Ich hatte plötzlich diesen Drang und musste dich einfach vögeln! Und du warst anscheinend plötzlich genauso geil. Aber bitte behalte das für dich! Das ist jetzt unser Geheimnis.“

Er begann sich anzuziehen und warf Jenny ihre Kleidung zu, die sie, immer noch zitternd anzog. Sie war mindestens fünf Mal in Folge gekommen und endlich konnte sie nach all der angestauten Geilheit wieder klarer denken.

Sie schaute Tim ernst in die Augen und nickte stumm. Ihr BH klebte an ihrer verschwitzten Brust und sie merkte, wie Tims Sperma in ihre Hose lief, als sie das Zelt verließ und den Jungen zurückließ, der ihr in einiger Entfernung unauffällig folgte.



Viola wanderte währenddessen nackt zwischen den vielen Zelten hindurch und massierte durchgehend ihre Clit als sie sich zwischen den Leuten hindurchschlängelte. Sie bemerkten sie zwar nicht aber die Präsenz der vielen Augen ließ sie zittern vor Erregung. Nur eine einzige Person wird fähig sein sie zu sehen, aber bisher hatte sie noch niemanden entdeckt.

Irgendwann würde sie so weit sein und ihre exhibitionistischen Fantasien ohne Wunsch ausleben, aber schon jetzt war es mehr als aufregend. Sie stellte sich direkt vor eine Gruppe Zehnjähriger, die keine Ahnung hatten, dass Viola sich mit voller Kraft vor ihnen fingerte. Solange sie sie nicht berühre, würden sie sie nicht bemerken, aber vielleicht konnten sie ihren geilen Geruch wahrnehmen.

Jetzt war sie am Lagerfeuerplatz angekommen und stellte sich neben das schon lodernde Feuer, um die Wärme auf ihrer nackten Haut zu fühlen. Sie beugte sich vorn über und streckte ihren Hintern den Flammen entgegen. Sie nahm einen ihrer nassen Finger und umkreiste probeweise ihr enges Arschloch. Die Hitze brannte leicht auf ihrer weichen Haut und sie ging wieder einen Schritt weg.

Da schaute sie sich um und sah den Leiter Markus, der vorhin mit ihr auf der Badeinsel gewesen war, mit offenem Mund in ihre Richtung starren. „Interessant“ dachte sich Viola. Sie hatte die Person auf dem Zeltlager gefunden, die die perversesten Gedanken mit ihr hatte. Markus war 20 Jahre alt und einer der ältesten und vertrauensvollsten Leiter, zumindest hieß es das immer. Viele gingen zu ihm, wenn sie Probleme, wie Heimweh hatte, da er sie gut beruhigen konnte. Viel wusste Viola ansonsten nicht über ihn, außer dass er gerne wanderte und in der Natur unterwegs war. Jetzt trug er ein dunkelgrünes Funktionsshirt und eine beige Hose, während er Feuerholz aufstapelte.

Viola tat so, als hätte sie deinen Blick nicht bemerkt und lief weiter vor den ankommenden jungen Menschen herum und streckte ihnen ihre Brüste, Pussy und Arsch entgegen, ohne dass eine Reaktion von ihnen zurückkam. Jetzt wo sie wusste, dass Markus sie genau beobachtete, spürte sie, wir ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief und alles noch intensiver wurde. Sie wurde immer mutiger und geiler und ging zu einer Gruppe jugendlicher Jungs herüber, die sicher alles dafür gegeben hätten, ihre Show zu sehen. Sie spreizte ihre Arschbacken wenige Zentimeter von ihnen entfernt und schob langsam die Spitze ihres Mittelfingers in ihr enges Loch hinein. Sie wusste nicht, ob sie sie hören konnten, aber ein kleines erleichterten Stöhnen konnte sie sich nicht verkneifen. Sie ließ ihren Finger ganz in ihrem Darm verschwinden und drehte sich breitbeinig um, um ihr anderes Loch zu fingern. Ihre Haltung war zwar ungemütlich, aber durch die dünne Haut konnten sich ihre Finger gegenseitig in ihrem Inneren spüren.

Sie sah, wie Markus sie mit offenem Mund und errötendem Gesicht anstarrte und blickte ihm zum ersten Mal direkt in die Augen, während die kurz davor war zu kommen. Sie hatte sich noch nicht überlegt, wie sie jetzt vorgehen sollte. Einerseits wollte sie unbedingt etwas in sich spüren und sie verspürte den Drang seinen Penis zu befreien und zu blasen. Andererseits war sie vollkommen unerfahren und noch Jungfrau. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihre Jungfräulichkeit in so einer seltsamen Situation verlieren wollte, obwohl sie so unfassbar horny war. Sie setzte sich vor die Jungs auf den Boden und massierte ihre Fotze schnell mit beiden Händen. Ein erster Orgasmus überrollte sie, und wieder spritze ein bisschen was von ihren Saft in kleinen Spritzern aus ihrem Loch vor die Füße der Leute. Zitternd vor Erleichterung hielt sie angestrengt die Luft an und sah, wie die Jungs die feuchten Spritzer auf dem Boden bemerkten und rappelte sich wackelig auf, um sich von ihnen zu entfernen. Dort wo sie gesessen war, hatte sie einen großen dunklen Abdruck hinterlassen, der jetzt erstaunt begutachtet wurde.

Endlich musste Viola ihren Atem nicht mehr anhalten und stöhnte laut auf. Sie keuchte einige Sekunden erschöpft und wartete ab, bis sich ihr Puls und ihr Zittern wieder beruhigten. Sie war im siebten Himmel! Endlich konnte sie vor den anderen Leuten tun und lassen, was sie konnte. Aber jetzt zu ihrem einzigen Zuschauer.

Markus stand völlig verwirrt wie versteinert da und schaute Viola gebannt zu. Das Mädchen suchte seinen Blick und der Mann versuchte schnell wieder seiner Arbeit nachzugehen, konnte sich aber nicht von der Stelle reißen. Langsam lief Viola auf ihn zu und setzte ein möglichst unschuldiges Gesicht auf, obwohl der Orgasmus ihre Lust nur minimal gedämpft hatte. Sie hatte sich zumindest den Anfang eines Plans überlegt. Sie bedeckte ihre Brüste und ihren Schritt mit den Händen, obwohl der Junge eh schon alles gesehen hatte und versuchte so kindlich und süß zu schauen, wie möglich, mit einer Spur Scham in ihrem Blick.

Jetzt war sie auf fünf Meter an ihn herangekommen und blieb langsam stehen.

„Ge…gefällt dir, was du hier siehst?“

Stotterte sie gespielt unsicher, während sie ihn mit großen unschuldigen Augen ansah.

„Gefällt dir mein kleiner Körper?“

Sie nahm langsam die Arme weg. Markus schaute sich nervös um, aber niemand schien sie zu bemerken oder in unmittelbarer Nähe zu sein.

„Gefällt es dir, wie ich meine kleine jungfräuliche Pussy direkt vor deinen Augen ficke?“

Sie fing wieder an sich zu fingern und zu stöhnen. Die Situation machte sie unfassbar geil und sie musste aufpassen, um in der Rolle zu bleiben.

„Wie du siehst bist du der Einzige, der mich sehen kann. Und das heißt, dass du ganz böse Fantasien mit mir hattest.“

Sie spreizte ihre Beine weit auf, sodass ihre Scheide perfekt sichtbar für den Jungen wurde.

„Nicke, wenn ich Recht habe.“

Markus nickte leicht und sein Gesicht wurde rot.

„Du weißt doch, dass das verboten ist. Dafür könntest du ins Gefängnis kommen. Was hast du dir wohl schon alles mit meinem süßen zwölfjährigen Körper vorgestellt?“

Sie fing an mit der anderen Hand ihre Brüste zu massieren.

„Hast du…“, sie stöhnte laut auf.

„Hast du dir vorgestellt, meine verbotenen kleinen Titten anzufassen? Etwa so?“

Sie knetete etwas fester und nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Oder hast du…?“, der feine Schmerz sendete elektrische Stöße durch ihren Körper.

„Oder hast du dir vorgestellt, meine weiche, kindliche und feuchte Fotze zu streicheln?“

Sie fing an sich mit beiden Händen zu befriedigen.

Markus fing sichtlich an zu schwitzen, alles, was Viola sagte, war wahr, er war ein perverses pädophiles Schwein, dass sich schon das ganze Zeltlager über zusammenreißen musste, so wie all die jungen Mädchen ihre Körper zur Schau stellten. Als Viola vorhin ihr Oberteil ausgezogen hatte, war er kurz davor gewesen, sich auf sie zu stürzen. Er dachte, es wäre ein Traum gewesen, aber jetzt erinnerte er sich wieder in allen Einzelheiten daran, der Anblick von dem kleinen Leib hatte wohl zumindest diesen Teil seiner gelöschten Erinnerungen wieder wachgerüttelt.

Er konnte seine berstende Erektion nicht mehr verbergen und Viola sah zu ihrer Freude die Beule in seiner Hose. Sie hatte den Jungen voll und ganz in ihren Bann gezogen.

Sie ging die letzten Schritte zu ihm hin und nahm vorsichtig seinen Arm, der schlaff an seinem regungslosen Körper hing. Markus wusste nicht, ob er wach war, oder träumte. Viola führte deine Hand sanft an ihre kleine Brust und spürte seinen schnellen Harzschlag an seinen zitternden Fingern. Langsam begann er sie zu massieren und mit dem Daumen leicht über ihren harten Nippel zu streicheln.

Das Mädchen fing sofort an zu stöhnen und sah die Lust und das Verlangen in seinen Augen lodern. Dann packte sie seinen anderen Arm und führte ihn zwischen ihre Beine. Schnell übernahm seine eigene Kraft und seine Finger tasteten bestimmt nach ihrer Spalte. Tief steckte er seinen Mittel- und Ringfinger in ihre nasse Pussy und umspielte mit dem Daumen lustvoll ihre Klitoris.

Sofort merkte Viola, dass sie das nicht lange durchhalten würde. Markus traf genau die richtigen Stellen und ihre Beine fingen an unkontrolliert zu zittern vor Lust. Sie biss sich auf die Lippen und hielt scharf die Luft an, um weiter Augenkontakt halten zu können.

Unablässig stieß der Junge seine Finger in das Mädchen hinein, das kurz vor dem Zusammenbrechen war und ihren Körper immer weiter auf seine Hand trieb.

Dann kam Viola und ihre Augen drehten sich leer nach hinten. Ihr Kopf schaltete sich für einige Augenblick, nur um dann verzögert zu explodieren. Zitternd und wimmernd brach sie zusammen und wurde von Markus starken Armen aufgefangen.

Mit letzter Kraft legte Viola ihre Hand auf die Beule in seiner Hose und spürte den Schwanz darunter pulsieren. Diese kleine Berührung reichte aus, damit der Zwanzigjährige kam. Ein dunkler Fleck bildete sich auf seiner Hose und Viola spürte den Penis wild zucken.

Glücklich schlug das Mädchen die Augen auf, während langsam das Gefühl in ihren Körper zurückkehrte. Sie spürte, wie ihr Saft im langen Strömen ihre Beine entlanglief und schaute hinauf in Markus verschwitztes, erstauntes Gesicht und lächelte ihn an. Dann streckte sie die Beine, um ihr Gewicht wieder selbst zu tragen und streifte mit dem Finger über die nasse Beule in der Hose, bevor sie ihn genüsslich in den Mund nahm.

Dann erhob sie sich aus Markus Armen und trat wackelig einen Schritt zurück. Der Junge stand mit schlaffem Körper und offenem Mund da und versuchte vergeblich zu realisieren, was gerade passiert war.

Viola warf ihm einen kleinen Kuss zu und ging langsam rückwärts davon.

„Merk dir alle Einzelheiten meines kleinen zwölfjährigen Körpers! Erinnere dich an das Gefühl, meine enge Pussy fast mit deinen Fingern zu entjungfern! Bis später…vielleicht.“

Sie drehte sich um und lief glücklich davon. Endlich war ihre Lust fürs erste gestillt. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Markus wieder zu sich kam und hastig seinen Schritt bedeckte und sich angestrengt umsah, ob ihn jemand gesehen hatte. Aber niemand schien sie bemerkt zu haben.

Viola lief zu ihrem Zelt, um sich etwas zum Anziehen zu holen.
 
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Saskia lief währenddessen mit Emilia und Flo im Schlepptau zu ihrem eigenen Zelt. Sie hatte große Pläne für die beiden und wusste, dass sie sie jetzt schon voll unter ihrer Kontrolle hatte.

Sie führte die beiden in ihre Schlafkabine und setzte sich auf die weiche Matratze auf dem Boden, nachdem sie den Reißverschluss hinter sich geschlossen hatte

Die beiden Jugendlichen schauten sie erwartungsvoll an.

„Warum zieht ihr euch nicht aus und zeigt mir eure süßen Ärsche?“

Sofort streiften die Zwölfjährigen ihre Badekleidung ab und streckten Saskia ihr Hintern entgegen. Der Anblick von Emilias feuchter Pussy und Flos kleinen Hoden und dem steifen kindlichen Penis ließen sie innerlich beben. Der Plug schaute genüsslich aus seinem engen Anus, während ihre Rosette sich wieder ganz zusammengezogen hatte und immer noch wund leuchtete.

„Oh seht ihr beide süß aus. Zum anbeißen.“

Sie zog ebenfalls ihr Bikinioberteil aus und massierte ihre großen Brüste.

„Emilia, vermisst du schon den Buttplug in deinem Darm? Es muss doch sicher weh getan haben, ihn so lange in dir haben? Hab ich recht?“

Saskias Worte ließen ihr Arschloch bedürftig zucken.

„J…ja.“, stotterte sie.

„Das ist gut so! Ich wünsche mir, dass niemand bis 12 Uhr etwas in deine kleine feuchte Pussy steckt.“

Emilia bebte, als sie den Wunsch erfüllte. Nicht nur wird sie unfähig sein zu kommen, jetzt zwang Saskia sie auch noch zu Analsex und schränkte ihre Möglichkeiten immer weiter ein. Wenn sie nicht auf sie hörte, würde sie sie sicher noch weiter bestrafen. Immerhin war es noch erlaubt ihre Clit anzufassen.

Flo und Emilia schauten sich in die Augen und sahen die Geilheit im Blick des anderen. Saskias Dominanz war genau das, was sie beide wollten.

Flo hatte sich damit abgefunden, dem Mädchen ausgeliefert zu sein. Es hatte keinen Sinn mehr zu verstecken, was er tief im Inneren schon längere Zeit gespürt hatte. Saskia hatte vermutlich eh schon längst seine Gedanken gelesen und wusste, wie sehr er sich danach sehnte, in den Arsch gefickt zu werden. Er wusste nicht, ob er wirklich schwul war, dafür hatte er zu wenig Erfahrung und er hatte sich noch nicht mit dem Gedanken angefreundet, andere Männer auf sexuelle Art und Weise anzuschauen. Wann immer er die Beulen in den Hosen anderer Jungs, oder sie beim Duschen nackt sah, verkniff er sich mit aller Gewalt seine perversen Fantasien und versuchte männlich zu bleiben. Jetzt kniete er aber wie Emilia vor Saskia, streckte demütig sein gestopftes Arschloch in die Luft und wusste, dass es nichts mehr brachte seine Gefühle zu unterdrücken. Hier gehörte er hin.

„Und du mein kleiner Flo?“

Der Junge zuckte, als er seinen Namen hörte.

„Gefällt es deinem süßen Arschloch so ausgedehnt zu werden?“

Er nickte stärker und schneller, als er es vorgehabt hatte.

„Möchtest du, dass sich endlich jemand um deinen Anus kümmert? Dann bettle darum!“

„Bitte…bitte fick mich in den Arsch“, schrie Flo heraus und wurde rot dabei vor Scham, war aber glücklich darüber, die Wahrheit gesagt zu haben.

Saskia kicherte. Sie hatte zwei unterwürfige Zwölfjährige vor sich, die nur darum bettelten, von ihr zurechtgewiesen und bestraft zu werden. Sie würde beide zu kleinen Schlampen machen, zumindest für die nächsten paar Stunden. Leider musste sie sich jetzt beeilen, da das Abendprogramm gleich losging, ein bisschen Zeit war allerdings noch. Ihr Plan war es, Emilia bis zur Ohnmacht zu bringen, unfähig zu kommen und ohne Macht sich zu widersetzen. Sie hatte auch noch ein paar Ideen, wie sie sie weiter foltern konnte, sowohl sexuell als auch psychisch. Das war es, was das Mädchen wollte, wieso sollte sie sich dann zurückhalten? Sie hatte auch schon einmal eine masochistische Phase durchgemacht, als sie ihre Fähigkeiten bekommen hatte und wusste, es würde sich auszahlen. Mit Flo hatte sie andere Pläne, die seine Männlichkeit auf die Probe stellen würden.

Saskia kicherte in sich hinein. „Du möchtest in den Arsch gefickt werden Flo? Und wie ist es mit dir Emilia?“

Das Mädchen nickte vorsichtig.

„Emilia, warum fängst du nicht an und befreist Flo von seinem Plug? Ich wünsche mir, dass du sein Arschloch leckst und fingerst.“

Sofort gehorchte das Mädchen und kniete sich hinter den Jungen. Sie streckte ihren Kopf vor und begann die Haut um seinen Anus mit küssen zu bedecken und langsam nach dem Metall zu fassen. Dann zog sie vorsichtig daran und ließ den Fremdkörper aus seinem Darm gleiten. Sein Arschloch war zu sehr gedehnt, um sich ganz zu schließen und sofort nahm Emilias Zunge den Platz ein und leckte die sanfte rosa Haut genüsslich ab.

Es war das erste Mal, dass sie so etwas tat, aber da sie von einem Wunsch gezwungen wurde, wusste ihr Körper sofort bescheid, wie er vorgehen musste.

Flo fing aufgrund des neuen Gefühls an die Luft anzuhalten und genoss das sanfte Gefühl der Zunge an seinem Schließmuskel. Er wollte mehr!

Endlich schob Emilia einen ihrer Finger in sein bedürftiges Loch kraulte sein Inneres mit der Spitze. Flo stöhnte auf.

„Oh wie süß, wie ein kleines Mädchen.“, kicherte Saskia wieder. „Emilia, ich wünsche mir, dass zwei Jungs in eurem Alter zu uns kommen.“

Flo und Emilia erstarrten. Gleich würden sicher Schulkameraden oder Freunde von ihnen kommen, die sie so sehen werden. Trotzdem war auch etwas verboten Geiles daran.

Saskia griff neben sich in eine Tasche und zog zwei längliche Gegenstände heraus. Der eine war ein großer, realistischer, fleischfarbener Dildo, der andere ein kleinerer schwarzer Vibrator. Die Sextoys hatte das Mädchen schon mehrere Male für sich selbst auf dem Zeltlager verwendet.

„Emilia du machst deinen Job gut, aber jetzt sei ein braves Mädchen und gib keinen Mucks von dir.“

Sie wusste war passieren würde und biss sich auf die Lippen, als sie zuerst eine schleimige Flüssigkeit an ihrem Anus spürte und anschließend die Gummispitze des Dildos von Saskia dagegen gedrückt wurde. Ein tiefer Schmerz durchfuhr sie, als sich ihr Arschloch um den Kunstschwanz dehnte. Sie hatte Flashbacks von Tims Penis, als er sie entjungfert hatte, denn wieder hatte sie das Gefühl aufgespießt zu werden.

Schwitzend versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen und fingerte weiter Flos Hintern. Der Schmerz drang Emilia durch Mark und Bein und ließ ihre Beine zittern, aber dennoch spürte sie, wie auch das sie noch geiler machte. Das Unbehagen verwandelte sich in ihrem Kopf nur in noch mehr Lust und Verlangen.

Der Körper des Mädchens bebte unter Saskias Händen, als der Dildo etwa zu zwei Dritteln in ihrem engen Loch verschwunden war.

„Braves Mädchen“, lobte sie und reichte dem Mädchen den kleineren Vibrator.

„Sei so gut und bereite Flo ein bisschen vor.“

Emilia hatte das Gefühl, sie würde platzen, wenn der Gummipenis auch nur einen Zentimeter weiter in sie wandern würde und nahm ihre Finger aus Flos Arsch. Sie befeuchtete den Vibrator kurz mit ihrem Mund und keuchte laut auf vor Schmerzen. Dann führte sie das Silikon an den rosa Schließmuskel und drückte es mit zitternden Fingern hinein.

Erstaunlich leicht flutschte das Spielzeug in den Darm des Jungen, der laut aufstöhnte. Sein Arsch wurde ebenso gedehnt wie Emilias und sie drang tiefer vor, als er mit seinem Plug oder seinen Fingern jemals gekommen war. Der Schmerz ließ auch seinen Körper beben und sein Schwanz zuckte glücklich. Anders als Emilia genoss er das Gefühl allerdings sofort und versuchte seine Rosette noch weiter zu entspannen.

Dann war der Vibrator fast ganz in ihm verschwunden und das Mädchen schaltete ihn summend an. Eine Wärme breitete sich sofort in Flos Körper aus und er verengte seinen Enddarm, um mehr von den Vibrationen zu spüren.

Dann hörten sie plötzlich Stimmen vor dem Zelt und eine Stimme die verwirrt fragte: „Hallo? Sind wir hier richtig? Wir hatten beide plötzlich das Gefühl, wir werden hier gebraucht…ist alles ok?“

Flo und Emilia merkten, wie ihre Herzen begannen zu rasen. Der Stimme nach handelte es sich bei den Jungs um die Zwillinge Jan und David. Sie waren beide 12 Jahre alt und gingen in Emilias Parallelklasse. Sie würden sie sofort erkennen und den Anblick wohl nie wieder vergessen.

„Ja Jungs, ihr zwei Süßen seid hier genau richtig.“, sagte Saskia mit lieblicher Stimme. Dann flüsterte sie Emilia zu: „Ich wünsche mir, dass die beiden alle meine Worte befolgen, es sich aber so anfühlt, als würden sie es selbst wollen.“

Sie hörten, wie der Reißverschluss aufgezogen wurde und zwei Blonde Jungen das Zelt betraten, in dem es langsam eng wurde.

Sofort fiel ihnen die Kinnlade herunter, als sie ihre nackten Freunde vor sich sahen. Die in einer Reihe vor ihnen knieten und sich gegenseitig Gegenstände in den Arsch schoben. Sie erschraken, als sie die Situation erkannten und schauten sich verwirrt und panisch und waren kurz davor, schreiend wegzurennen.

„Schön, dass ihr da seid.“, kicherte Saskia. „Warum macht ihr es euch nicht gemütlich?“

Die beiden Jungs entspannten sich sichtlich.

„Ja, warum kommen wir nicht rein?“, stotterte Jan. Der Zwilling hatte kürzere Haare als sein Bruder, weshalb man sie auseinanderhalten konnte. Ansonsten sahen sie sich zum Verwechseln ähnlich. Beide trugen T-Shirts und schwarze kurze Adidas Spothosen.

Sie setzten sich direkt vor Flos Kopf in den Zelteingang und schlossen den Reißverschluss hinter sich. Beide starrten die drei im Zelt mit großen Augen an. Plötzlich hatten sie den Drang verspürt hierzubleiben, wie aus starker Neugier.

Wieso waren ihre Freunde hier im Zelt? Warum waren sie nackt? Was machte Saskia hier? Die vielen Fragen blockierten ihre Köpfe und sie konnten nicht anders als weiter hinzustarren.

„F…Flo? Emilia? Was macht ihr hier?“, fragte David.

„Die beiden spielen miteinander, wollt ihr nicht näherkommen?“, antwortete Saskia und wieder gehorchten die Jungs, die sich ansahen und kurz miteinander tuschelten, bevor sie aufstanden, um sich zu dem älteren Mädchen zu quetschen.

„Seht ihr, die beiden lieben es, Dildos in ihren kleinen Hintern zu haben. Emilia schiebt Flo gerade seinen ersten Vibrator in den Arsch, während ich Emilia mit diesem Monster ficke.“

Sie zog den großen Gummipenis ganz aus Emilias klaffendem Darm heraus und zeigte ihn den ängstlichen Zwillingen.

„Wollt ihr auch mal?“

Die Jungs schien wieder die Neugier zu packen und Jan nahm Saskia den Dildo aus der Hand und steckte ihn vorsichtig wieder in den Anus des Mädchens, während David Emilia ablöste.

„Macht das nicht riesigen Spaß?“

Die Jungs fingen beide an zu lächeln.

„Das reicht!“, befahl Saskia. „Jungs, kommt zu mir, Emilia, Flo, ihr kniet euch vor uns.“

Alle befolgen und so knieten sich die beiden vor die drei aufrecht hin und schauten sie verschwitzt mit glasigen Augen an.

Saskia kicherte: „Euren Blicken nach seht ihr gerade zum ersten Mal ein nacktes Mädchen, hab ich recht.“

Die beiden starrten Emilias kindlichen Körper an und nickten leicht.

„Und was ist mit Flo? Findet ihr nicht auch, er sieht auch aus wie ein kleines Mädchen? Ich finde, wir sollten ihn auch wie eins behandeln.“

Die beiden Jungs schauten verwirrt Flo an und bereiten sich flüsternd.

„Seht euch die beiden Mädchen genau an. Ihr dürft sie auch anfassen.“

Vorsichtig streckte Jan seine Hand aus und berührte zart Emilias Brust. David tat dasselbe bei Flo und bald massierten sie die die jungen Oberkörper neugierig. Die beiden waren elektrisiert von den Berührungen und spürten, wie ihre Arschlöcher flehend pulsierten.

„Warum erkundet ihr nicht ihre kleinen Körper?“

Ihre Hände wanderten von ihren Brüsten weiter und streichelten nun auf die Bäuche und Häuser der beiden. Flo wusste nicht, ob es ihm gefiel, dass Saskia ihn als Mädchen bezeichnet hatte. Sein Kopf war sehr verwirrt, gerade wurde er von einem gleichaltrigen Jungen angefasst, aber warum fühlte sich das so gut an? Die beiden Zwillinge schienen keinen Unterschied zwischen ihm und Emilia zu machen. Prüfend schaute er sich herab, aber sein Penis stand immer noch steif zwischen seinen Beinen.

„Wie es aussieht habt ihr noch Angst. Seid ihr nicht neugierig, was da zwischen ihren Beinen ist?“

Es stimmte, Jan und David waren immer noch viel zu überfordert mit der Situation. Aber zum ersten Mal hatten sie nackte Mädchen angefasst und sie merkten, wie ihre Penisse langsam von innen gegen ihre Hosen drückten. Und ja, sie waren mehr als neugierig. Langsam gingen beide ebenfalls in die Knie und schauten Emilia und Flo in den Schritt.

„Gut so. Schaut ruhig genauer hin.“

Sie schoben ihre Köpfe näher heran. Fasziniert schauten sie die kleinen Geschlechtsteile an. Emilias Spalte glänzte feucht im Licht und Flos Schwanz zuckte leicht vor Aufregung und Demütigung.

„Warum sehen die so unterschiedlich aus? Flos sieht mehr aus wie ein Penis.“, fragte David naiv.

„Aber nein. Das ist seine süße Clit, die sich freut dich zu sehen. Fasst sie doch mal an.“

Wieder beeinflussten Saskias Worte die Jungs und sie streckten langsam ihre Hände aus. David berührte leicht die glitzernde Eichel und Flo atmete scharf ein. Irgendwie machte es ihn an, wenn sie ihn als Mädchen sahen. War er ein Mädchen? Oder würde er gerne eins sein? Darüber hatte er sich noch nie Gedanken gemacht, aber die Worte hallten in ihm wider und er begann verwirrt nachzudenken.

„Du hast recht. Seine Clit zuckt schon…ist das wirklich wegen uns so? Wie sieht es bei dir aus Jan?“, David begann Spaß an der Sache zu bekommen und wurde mutiger.

Sein Bruder tastete zurückhaltend und ungeschickt zwischen Emilias Beinen herum und fand schließlich die feuchte Spalte. Das Mädchen kollabierte bei der Berührung fast und warf den Kopf in den Nacken vor Erregung, als der Junge auch ihre Klitoris fand.

„Meine ist ganz klein, aber sie ist genauso feucht wie bei dir. Fühlt sich irgendwie schön an.“

„Ja find ich auch.“

Saskia kicherte: „Wisst ihr Jungs, die beiden Mädchen da waren ganz unartig.“

Die Zwillinge schauten sie fragend an.

„Ja. Die beiden sind Schlampen. Wisst ihr was das heißt?

„Das ist eine Beleidigung für böse Mädchen, oder?“, antwortete Jan.

„Ja das stimmt. Aber diese beiden hier sind kleinen Schlampen, weil sie es nicht mögen, wenn man ihre Vaginas anfasst. Es ist sogar verboten.“

Die beiden Jungs nickten, als ihre Gedanken umgeschrieben wurden.

„Diese beiden Schlampen mögen es nur in ihre Ärsche! Ihr habt sie doch schon gesehen, wie sie eure Schwänze wollen.“

Die Jungs sahen aus, als hätten sie eine große Erkenntnis und drehten sich zu um.

„W…wollt ihr das wirklich?“, stotterte David.

Flo und Emilia schauten sich kurz an und nickten dann. Ihre Herzen schlugen ihnen bis zum Hals, als sie daran dachten und sie waren viel zu geil und jetzt nein zu sagen.

„Bettelt darum!“, befahl Saskia.

Emilias ganzer Körper zitterte, die kurze Berührung an ihrer Pussy hätte normalerweise ausgereicht, um ihr einen Orgasmus zu bescheren. Jetzt war sie allerdings dank Saskias Wunsch unfähig zu kommen. Ihre Lust war wie ein Rausch und sie wollte mehr davon. Ihr Arschloch bebte, so sehr wünschte sie sich etwas in sich. Saskias Dildo hatte sie gut vorbereitet.

„B…bitte fickt uns in den Arsch wie kleine Schlampen.“

Viele dieser Worte gingen zum allerersten Mal in ihrem Leben über ihre Lippen, aber sie konnte Saskias Befehl nicht widersprechen, sie würde sie sicher dafür bestrafen.

„Da habt ihr es Jungs, warum zieht ihr euch nicht aus und zeigt den Mädels was es heißt ein Mann zu sein?“

Sofort spürten die Zwillinge, wie Mut und Adrenalin durch ihre Adern schoss und sie anfingen, sich auszuziehen. Wenige Augenblicke später standen sie nur noch in Boxershorts da. Die beiden waren schon sichtbar in der Pubertät und es Sprossen ihnen schon feine Haare auf der sportlichen Brust. Da sie beide im Fußballverein waren, hatten sie durchtrainierte Oberkörper und Beine. David war etwas muskulöser als sein Bruder und zeigte stolz sein Sixpack.

Die beiden nickten sich kurz zu, zogen dann langsam ihre Unterhosen nach unten und ihre identischen, langen, dünnen Schwänze sprangen erleichtert in die Freiheit. Sie sahen aus, als wäre der Anblick des anderen keine Neuheit für sie und nahmen ihre Penisse kräftig in die Hand.

„Hey ihr Schlampen! Wir haben noch maximal 5 Minuten Zeit! Besorgt es den beiden mit euren dreckigen Mündern und dann mir euren kleinen süßen Arschlöchern! Und Flo, ich möchte, dass dein erstes Mal als Mädchen etwas ganz Besonderes wird, etwas, dass dich dazu bringen wird, nur noch mit deiner kleinen Pussy, anstatt deiner nutzlosen Clit zu denken. Ich wünsche mir, dass all eure Empfindungen, all eure Gefühle und all eure Lust...sagen wir...vervierfacht wird.“

Flo und Emilia schluckten, und merkten, wie sie ihrem Drang nicht mehr widerstehen konnten. Sie griffen schnell nach den großen, etwa 16 cm langen Schwänzen und schoben ihre Körper in Position. Die Glieder glitten in ihre hungrigen offenen Münder und wurden von fest von ihnen umschlossen. Die beiden fingen an die Zwillinge zu blasen und gaben ihr Bestes, obwohl sie wenig, bis keine Erfahrung hatten. Emilia versuchte Jans Penis ganz in ihren Hals zu kriegen und merkte, wie ihr die Tränen von den Wangen flossen. Ihr ganzer Körper war nur noch auf Sex fokussiert. Und die Art, sie ihr Körper auf das atemraubende Gefühl in ihrem Hals regierte, ließen keine Zweifel offen, sie war eine kleine Schlampe und wollte es in den Arsch bekommen.

Flos Gedanken spielten verrückt, wieso löste ein Penis in seinem Mund so gute Gefühle bei ihm aus? Warum fand er den jungen, nein den Mann vor sich plötzlich so anziehend? David legte seine starken Arme auf seinen Hinterkopf und zwängte seinen Schwanz tiefer in seine Kehle. Er versuchte instinktiv den Würgreflex zu unterdrücken und merkte ebenfalls, wie ihm die Luft angeschnitten wurde. So musste man sich also verhalten, wenn man ein richtiger Mann ist. Nicht wie er, dem sein Arschloch, nein seine Pussy schon vor Vorfreude juckte? Er merkte, wie der Druck auf seinen Hinterkopf nachließ der Penis röchelnd aus seinem Mund glitt. Spucke lief ihm vom Kinn und er drehte langsam seinen Körper, sodass sein Hintern direkt vor David war.

Emilia tat dasselbe und die Zwillinge führten, fast synchron, ihre befeuchteten, Schwänze an ihre beiden Arschlöcher. Mit etwas Kraft zwängten sie ihre großen Glieder in Emilias und Flos engen Därme.

Flo kam sofort und spritzte lange weiße Spermafäden auf die Matratze unter sich. So einen Orgasmus hatte er noch nie gehabt und er merkte, wie seine Arme nachgaben. Er verfiel in eine Trance der Lust, als David anfing ihn zu ficken und seine Erektion immer tiefer in ihn hineintrieb.

Emilia versank in einer Spirale der nie endenden Lust und stöhnte qualvoll auf. Wie sollte sie das nur bis Mitternacht aushalten? Ihre Gedanken versagten langsam als ihr Körper schlaff wurde und sich ihre ganze Wahrnehmung nur noch auf den hämmernden Rhythmus von Jans Penis fokussierte. Ihr Darm entspannte sich immer weiter und sie spürte sein Becken gegen ihre Pobacken klatschen und seine Hoden leicht ihre Scheide berühren. Was war nur aus ihr geworden? Jetzt war es zwar zu spät, um es zu stoppen, aber gestern um diese Zeit war sie noch ein braves kleines Mädchen, das sich noch nicht einmal selbstbefriedigt hatte. Aber diese neuen Gefühle überstiegen alles, was sie bisher als schön empfunden hatte. Genau dafür war sie gemacht. Ihr Loch und ihr ganzer Körper gehörten Jan.

Flo verspürte ein neuartiges Gefühl, irgendwo im inneren seines Körpers, als Davids Schwanz bis zum Anschlag in ihn getrieben wurde. Es fühlte sich an, als wäre ein neuer Schalter ihm umgelegt worden. Der Penis hatte genau den Punkt getroffen, den er so sehnlichst versucht hatte mit seinen Fingern zu erreichen. Sein Hirn explodierte vor Lust und er hatte ein ähnliches Gefühl, als müsse er pinkeln. Sein Penis zuckte ein paar Mal und weißes Sperma lief aus ihm, in einem langen Fluss heraus.

Wieder und wieder traf David den Punkt und Flos Hirn schaltete sich aus, während er immer und immer wieder kam. Sein kleiner Schwanz war mittlerweile schlaff geworden und verteilte im Takt wackelnd seinen Samen.

Saskia hatte angefangen sich mit dem Dildo zu befriedigen und stöhnte laut vor Erregung. Die Zwillinge stießen immer und immer wieder in die unterwürfigen Körper von Emilia und Flo. Beide merkten, dass sie bald kommen würden, und verstärkten ihre Bewegungen noch einmal. Jan merkte, wie sein Körper sich verkrampfte und er sein warmes Sperma tief in Emilias Darm spritzte. Das Mädchen, unfähig einen Orgasmus zu bekommen und kurz vor der Ohnmacht, fühlte, wie der Schwanz aufhörte sich zu bewegen und sich ein wohliges Gefühl in ihr ausbreitete.

David kam ebenfalls in Flos Arsch und beide zogen ihre Penisse aus den klaffenden Löchern heraus. Sie gingen beide schlaff zu Boden, während das Sperma aus ihnen herauslief.

Auch Saskia stöhnte laut auf. Sie warf den Kopf in den Nacken aber zwang sich schnell wieder zurück.

„Das hat Spaß gemacht ihr Süßen, findet ihr nicht auch? Aber jetzt müssen wir uns beeilen. Jungs, ich wünsche mir, dass ihr den beiden helft und in einer Minute angezogen vor dem Zelt steht. Emilia, Flo, ich wünsche mir, dass etwas Adrenalin durch eure Körper fließt.“

Die beiden merkten sofort, wie ihre Trance von neuer Energie durchbrochen wurde und ihr Herzschlag schlagartig hochschnellte. Sie rappelten sich verwirrt auf und bekamen von den Zwillingen sofort ihre Kleidung gereicht. Sie halfen ihnen beim Anziehen und kämmten ihre Haare mit einer Bürste von Saskia wieder zurecht. Und tatsächlich standen sie 1 Minute später schwer atmete vor dem Zelt und sogen die frische Luft verschwitzt ein.

„Ich wünsche mir, dass Jan und David all das hier tief in ihrem Unterbewusstsein abspeichern, aber fürs erste vergessen.“, sagte Saskia erschöpft.

Dann gingen sie in letzter Sekunde zum Lagerfeuer, während die Erinnerungen der Jungs überschrieben wurden, und sie verwirrt von Saskia geführt wurden.
 
Hi Leute, ich würde mich sehr über Feedback freuen. Schreibt doch bitte etwas in den Diskussionsthread.
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Flo und Emilias Körper bewegten sich wie von allein, als sie sich auf eine Bierbank neben ihre Freundinnen Anna, Viola und Lissi setzten. Sie hatten von Saskia notdürftig T-Shirts bekommen, die beiden etwas zu groß und eindeutig weiblich geschnitten waren, um nicht nur in Bikini oder Badehose dasitzen zu müssen. Aber Flo war noch zu elektrisiert, um sich darüber Gedanken zu machen. Er war fast durchgehend gekommen, als David ihn gefickt hatte und Sperma lief ihm immer noch aus dem Arsch und verteilte sich in seinem Schritt. Sein Kopf war immer noch wie in Trance und versuchte vergeblich die großen Mengen der Lust zu verarbeiten. Es hatte alles übertroffen, was er je mit seinem Penis gefühlt hatte. Saskia hatte recht gehabt, vielleicht war er wirklich ein kleines Mädchen.

Emilia spürte, wie ihre Geilheit quälend langsam abnahm. Ihr Herz raste und ihr Körper zitterte wund und benutzt vor sich hin, nach wie vor unfähig zu kommen.

Anna, Lissi und Viola sahen ihnen an, dass Saskia sie nicht geschont hatte, und nahmen sie in ihre Mitte. Viola schloss die Arme um Emilia und streichelte ihren Kopf sanft. Sie hatte sich ein rotes Spaghetti Kleid angezogen, das Schickste, was sie bei diesem Zeltlager dabeihatte. Sie merkte, wie Emilia bei der Berührung unter ihren Fingern zitterte und erinnerte sich daran, dass Saskia sich gewünscht hatte, sie könne erst um Mitternacht wieder zum Orgasmus kommen.

„Ist alles ok bei dir?“, fragte sie ihre Freundin.

„Ja! Ich glaube schon.“, stotterte sie und kam näher an Violas Kopf, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Mit wenigen Worten Umriss sie, was gerade mit Flo und ihr passiert war und merkte, wie sie allein beim Gedanken daran erneut geiler wurde. Viola erzählte ihr auch kurz was passiert war und umarmte ihre Freundin glücklich.

Lissi und Anna saßen Händchen haltend nebeneinander schauten fröhlich in die Runde. Anna hatte immer noch das gelbe Sommerkleid an und bekam von Saskia und Emilia Komplimente, wie sehr es ihr stand. Neugierig schauten sie in ihren Schritt, in dem eine kleine Beule zu sehen war. Lissi sah die Blicke und strich den Stoff glatt, um die Umrisse von Annas neuem Penis sichtbar zu machen. Der Anblick ließ allen das Wasser im Mund zusammenlaufen.

„Habt ihr beide?“, fragte Flo erstaunt, sein Arsch zuckte wild.

„Ja! Und er funktioniert ganz normal.“, kicherte Anna stolz.

Sie verstummten und drehten sich um da es einige kurze Ansagen der Leiter gab und gemeinsam ein Lied gesungen wurde, bevor sich alle in einer Schlange am Grill anstellen konnten um endlich etwas zu essen zu bekommen.

Emilia und Flo nutzten die Gelegenheit, um noch einmal schnell zum Zelt zu laufen und sich etwas Richtiges anzuziehen. Flo sollte sich auf Saskias Wunsch etwas Kleidung von den Mädchen aussuchen. Als sie im Zelt waren umarmten sich die beiden erleichtert und fühlten den schnellen Herzschlag des anderen. Sie spürten, wie sie sich in den Armen des anderen langsam beruhigten. Emilia schaute in die glasigen Augen des Jungen und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Sie hatten das gemeinsam durchgezogen und alles über sich ergehen lassen.

„Wie geht es dir?“, fragte sie Flo und begann vorsichtig sich auszuziehen um endlich frische Kleidung ohne Schweiß- oder Spermaflecken zu suchen.

Der Junge zog sich ebenfalls aus und sah an seinem kleinen Körper herab.

„Ich glaube gut..., mein Arsch tut weh. Aber gleichzeitig will er auch mehr. Ich kann gar nicht mehr klar denken.“

Emilia nickte, ihr ging es genauso. „Immerhin konntest du kommen…für mich ist das alles pure Folter!“

„Aber trotzdem möchtest du mehr davon, hab ich recht?“, der Junge schaute ihr direkt in die Augen.

„Ja…“, das Mädchen schaute vor Scham zu Boden. „Sind wir wirklich Schlampen?“

„Ich weiß gar nichts mehr…“, seufzte Flo und streifte seine Badehose ab. Sein Penis baumelte schlaff und verklebt herunter. Jetzt wo er die Schwänze seiner gleichaltrigen Freunde gesehen hatte, fühlte er sich noch kleiner an als zuvor. Er hatte sich noch nie im Leben so wenig männlich gefühlt wie jetzt gerade. Aber trotzdem durchströmte ihn eine neue Art der Erregung und der Energie.

Die beiden sahen die Spermaflecken in ihren Hosen und merkten, wie sie davon wieder geil wurden. Die Zwillinge hatten ihre Körper einfach so für ihre eigene Befriedigung benutzt und ihnen ihren Platz in der Welt gezeigt.

Flo hielt sich die Hand vor die Augen und versuchte seine Gedanken zu ordnen. „Warum hat sich das so gut angefühlt? Sie haben mich wie ein Mädchen behandelt, aber trotzdem war es so schön! Emilia, bitte hilf mir.“

Das Mädchen nahm vorsichtig seine Hand und konzentrierte sich auf seinen Kopf, um die Gedanken zu lesen. Sie sah Szenen aus seiner Kindheit, in denen er von seinen großen Brüdern geärgert und als Mädchen beschimpft wurde oder von Klassenkameraden wegen seines kleinen Penis im Sportunterricht gehänselt wurde. Das Mädchen spürte den Kampf zwischen seiner männlichen und weiblichen Seite, aus dem kein klarer Gewinner herausging. Sie sah den Jungen vor einem großen Spiegel stehen. Er hatte dieselbe Badehose an wie gerade eben noch und starrte sein Spiegelbild an. Es trug einen Bikini in denselben Farben und hatte längere Haare und sanftere Konturen. „Was ist los mit mir?“, fragte beide und verbargen ihr Gesicht in den Händen.

Seine weibliche Seite ergriff das Wort: „Du hattest deine Chance als Mann und du hast sie verschwendet. Es ist Zeit neu anzufangen.“

Flos männliches ich schluchzte in seine Hände: „A...aber ich bin doch ein Junge und bald werde ich in die Pubertät kommen und dann…“

Er merkte, wie er seiner Stimme immer weniger selbst glaubte und schaute auf. Sein weibliches Ich lächelte ihn glücklich und entspannt an. „Du hast doch selbst gemerkt, wie gut sich der Schwanz in deiner kleinen Pussy und deinem Mund angefühlt hat. Sag tschüss zu deinem süßen unbrauchbaren Penis! Er war 12 Jahre lang dein Begleiter, aber ist es an der Zeit loszulassen. Du weißt, er ist nichts mehr, als ein nutzloser Stummel zwischen deinen Beinen, der alle daran erinnert, wie pervers du eigentlich bist. Nichts als eine kleine Schlampe mit eine ungezogenen Clit. Hab ich recht?“

Emilia zog sich wieder aus Flos Gedanken zurück und schaute ihn mitleidig an. Saskia hatte seinen Kopf komplett durcheinandergebracht, aber seine neue Rolle schien sich bereits in ihm zu festigen. Sie atmete tief aus und blickte dem Jungen tief in die Augen und fasste fest seine Hände an.

„Ich habe deine Gedanken gelesen. Und ich weiß, wie du dich gerade fühlst. Für mich ist auch vieles neu, aber ich hatte noch nie so starke Gefühle wie jetzt. Ich weiß, dass ich gerade glücklich bin, egal wie pervers und falsch das alles ist. Und ich möchte mehr davon. Scheiß drauf, was die anderen von dir denken! Bis Mitternacht können wir tun und lassen, was wir wollen. Und ich möchte benutzt werden, wie eine kleine Schlampe.“ Jetzt war es raus.

Der Junge schaute zu Boden und erkannte, dass es sinnlos war, seine weibliche Seite zu unterdrücken, zumindest für heute wollte er lernen, ein gutes Mädchen zu sein.

„Danke Emilia“, er umarmte das Mädchen vorsichtig und gab ihr noch einmal einen Kuss auf die Lippen. „Kannst du mir helfen, ein Mädchen zu werden?“

Sie fing an in ihrem Koffer und in den Sachen ihrer Freundinnen zu kramen und fand einen rosa Push-Up BH und einen passenden Slip von Viola und reichte es Flo, der ungeschickt anfing es anzuziehen.

Sein schlaffer Penis fand kaum Platz in dem engen Höschen und war in allen Einzelheiten von außen sichtbar und das Mädchen half ihm, den BH anzuziehen.

Es fühlte sich ungewohnt aber aufregend in der neuen Unterwäsche an. Das Höschen war viel enger als die Boxershorts, die er normalerweise trug und schmiegt sich angenehm an seinen Unterleib , während der BH ein ganz neues Gefühl in ihm auslöste. Er fühlte sich schön und wohl in seinem Körper, als würde er die Blicke aller Menschen um ihn herum anziehen.

Dann reichte Emilia ihm eins von Violas weißen, engen Crop Tops und ihren einzigen oberschenkellangen hellblauen Rock, den ihre Mutter ihr eingepackt hatte. Flo passte in alles hinein und stand wenige Augenblick fertig in Mädchenkleidung da. Das Gefühl der Geborgenheit hatte sich noch einmal verstärkt und er spürte zu seiner Schande, wie sein Penis steif wurde. Glücklicherweise war dank des Rocks nichts von außen zu sehen. Er drehte sich ein paar Mal und streichelte zufrieden einige Male über seinen Körper, um den engen Stoff an seiner Haut besser fühlen zu können. Er wünschte, er hätte einen Spiegel zur Hand, um sich besser zu betrachten, aber er wusste auch so, dass er gut aussah. Nur eine Sache wollte er noch ändern.

„Emilia, ich wünsche mir etwas längere Haare und eine schöne weibliche Frisur.“ Er merkte, wie er rot wurde, aber Emilia erfüllte den Wunsch und merkte, wie viel Kraft sie der ständige Einsatz ihrer Fähigkeit kostete. Jeder Wunsch hatte merklich an ihrer Ausdauer gezehrt und bald würden ihre Kräfte zu neige gehen.

Flos Haare wuchsen plötzlich in die Länge, bis kurz über seinen Schultern und bildete dabei strähnige Stufen, bis sich ein Scheitel gebildet hatte. Das Haar fiel ihm nun wellig vom Gesicht, aber Emilia schob ihm vorsichtig die Strähnen von den Augen und frisiert ihn kurz mit ihren Händen. Dann sah Flo wirklich aus wie ein Mädchen und Emilia fand ihn überraschend hübsch.

Sie selbst hatte eine kurze schwarze Leggins und ein graues weites T-Shirt angezogen. Das Mädchen hatte Mühe, ihre Lust zu ignorieren. Alles, was sie tat, fühlte sich sofort auf sexuelle Art gut an und perverse Gedanken aller Art strömten durch ihren Kopf. Sie fühlte die Anziehung, die von Flo ausging. Das da war kein Junge mehr, sondern ein Mädchen, das sich genauso gerne in den Arsch ficken ließ wie sie auch und das eine kleine süße Clit zwischen ihren Beinen hat, von der ein früher einmal dachte, es sei ein Penis.

Sie schüttelte den Kopf, um sich konzentrieren zu können und ging hinaus ins Freie, Flo folgte ihr schüchtern. Gleich würde er all den vielen Leuten in seinem neuen Outfit entgegentreten, was sie wohl denken werden. Er könnte sich wünschen, dass sie nichts bemerken, aber das wollte er nicht. Sie sollten ihn so sehen, wie er anscheinend wirklich ist und er wollte die Blicke auf seinem Körper spüren. Er wollte sich fühlen wie das schönste Mädchen von allen.

„Warte, ich möchte niemanden davon abhalten, schlecht über mein Aussehen zu denken, aber ich wünsche mir, dass alle, die mich als Mädchen schön finden, sofort perverse Gedanken mit mir haben.“

Er konnte seine Lust ebenfalls nicht unterdrücken und der Gedanke an die Scham, die ihm bevorstand, ließ sein Inneres beben und seinen Herzschlag beschleunigen.

Er folgte Emilia in einiger Entfernung zurück zum Essen. Sobald sie in Sichtweite kamen, bemerkten die ersten die zwei Jugendlichen und begannen zu tuscheln und auf sie zu zeigen. Sie mussten unter vielen Blicken an der langen Schlange vor dem Grill vorbeilaufen. Einige ließen böse Kommentare los und stießen ihre Freunde an, um Zustimmung zu bekommen, aber andere schauten Flo neugierig und fasziniert an. Als sie sich anstellten drehten sich Leute aus allen Altersstufen heimlich und vermeintlich unauffällig zu ihnen um und man sah ein lüsternes Funkeln in ihren Augen. Eine Gruppe zehnjähriger Mädchen hatte er ganz in seinen Bann gezogen, sowie fast alle männlichen Leiter. Auch die Zwillinge Jan und David und ihre Freunde waren dabei.

Flos Körper badete in der Aufmerksamkeit und sein Penis und sein Arschloch zuckten vor Erregung. Noch nie hatte er so einen Eindruck auf andere Menschen gemacht, und er genoss es sehr. Es war, als würden sie ihn mit ihren Blicken ausziehen wollen. Vor allem der BH, der seiner flachen Brust die nötigen Konturen verlieh, schien angestarrt zu werden.

So standen sie in der Schlange und versuchten so normal zu wirken wie möglich. Als sie ihr Essen bekamen, saßen die meisten schon auf Bänken und drehten sich gelegentlich zu Flo um. Dann gingen sie mit Wurstsemmeln zu ihren Freunden.

Sie empfangen Flo herzlich und machten ihm viele Komplimente. Besonders Saskia schien überglücklich über sein Aussehen zu sein und presste sein Gesicht an ihre großen Brüste als sie ihn knuddelte.

Anna merkte, wie ihr Mädchenschwanz bei seinem Anblick steif wurde und sah das als Bestätigung, dass Flo ein Mädchen war und es ok war, sexuell über ihn zu denken. In ihrem Kopf sah sie schon, wie sie ihren Penis an seine Clit rieb und sie ihre flachen Brüste aufeinander spürten. Sie zwang sich, nicht die Beherrschung zu verlieren, schüttelte sich kurz und bedeckte den Schritt ihres Kleides mit der Hand. Viola spürte auch wie sie anfing, perverse Gedanken mit ihm zu haben, aber nicht als Junge, so wie sie es in letzter Zeit getan hatte.
 
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Jetzt begann das richtige Abendprogramm und alle mussten ihre Geilheit unterdrücken. Zwar schauten die Leute immer noch gelegentlich zu Flo und rutschten teilweise unruhig hin und her, aber das Programm lief ziemlich normal ab.

Als die große Siegerehrung für das Geländespiel startete, flüsterte Viola Emilia zu: „Ich wüsche mir, dass alle denken, ich trage Kleidung, außer ihr fünf, Jenny, Markus und Tim.“

Dann fing sie an, sich auszuziehen und streifte sich im Sitzen die Kleidung vom Leib. Sofort wanderten die Blicke ihrer Freundin zu ihr, aber sie hatten ihren Wunsch gehört und versuchten nicht zu auffällig zu sein und suchten in der Menge nach den anderen drei, die Viola sehen konnten.

Sie sahen zu ihrem Erstaunen, dass Jenny neben Tim saß. Die beiden hatten Viola bemerkt und sahen sich verwundert um, da niemand sie sonst zu bemerken. Jenny flüsterte Tim unauffällig etwas ins Ohr und sie sahen, wie der Junge seinen Schritt mit der Hand bedeckte.

Markus saß weit entfernt aber sein Blick war statt auf Violas nackten Körper gerichtet.

Dann wurde das Gewinnerteam aufgerufen und das Mädchen stand langsam auf und marschierte zu den anderen. Sie war schon wieder so geil wie zuvor, als sie nackt vor allen Leuten stand. Tim, ihr Teamcaptain musste sich zwingen, nicht ständig zu ihr herüberzuschauen und wenn man wusste, wonach man suchen musste, sah man auch die Beule in seiner Hose, unter der sein Schwanz pulsierte.

Viola spürte, wie ihr Saft ihre Beine herunterlief und sie sich zurückhalten musste, ihre Pussy nicht sofort anzufassen.

Sie bekamen jeder einen kleinen Pokal und durften sich dann wieder unter Applaus setzen. Sie wusste, wie sehr Markus ihre Show gefallen hatte. Er hatte sich die ganze Zeit sichtlich angespannt an seiner Bank festgekrallt, um nicht vor den Blicken der Menschen über sie herzufallen.

Jetzt saß Viola wieder bei ihren Freundinnen und konnte sich nicht länger zurückhalten. Möglichst unauffällig legte sie die Hände zwischen ihre Beine und begann langsam ihre Clit mit den Fingern zu streicheln. Schon bei der ersten Berührung musste sie scharf Luft einsaugen und sich auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre Freundinnen schauten ihr erregt zu und überlegten, ob sie das Gleiche tun sollten.

Anna und Lissi realisierten bei ihrem Anblick, dass sie sich bisher noch nie selbstbefriedigt hatten. Zwar hatte Lissi ihre Pussy vorhin einige kurze Male berührt, genauso wie Anna ihren neuen Penis, aber so richtig hatten sie es noch nicht getan.

Anna flüsterte Emilia zu: „Ich wünsche mir, dass niemand außer die drei, die Viola sehen können uns sechs bemerkt. Erleichtert schauten alle das Mädchen an und begannen sich zu entspannen.

Anna schlüpfte mit der Hand unter ihr Kleid und umschloss ihren neuen Schwanz sehnsüchtig. Das ungewohnte, aber schöne Gefühl kehrte in ihren Körper zurück und alles schien plötzlich intensiver zu wirken. Sie zog ihre Vorhaut langsam zurück und begann ihre Hand auf und ab zubewegen, wie sie es schon in Pornos gesehen hatte. Es fühlte sich anders, aber nicht weniger aufregend an als in Lissis enger Pussy. Jetzt konnte sie den Druck auf ihren Penis ganz einfach anpassen und fand bald die perfekte Mischung aus Geschwindigkeit und Kraft, um sie zum Stöhnen zu bringen.

Lissi hatte sich ein anderes, blau weißes Blumenkleid angezogen und tat es Anna gleich. Sie hatte einige Schwierigkeiten, ihre Clit zu finden und die richtigen Stellen zu treffen, aber nach einiger Zeit merkte auch sie, wie sie leise anfing vor Lust zu wimmern und schaute in Annas schwitzendes Gesicht. Die beiden Mädchen gaben sich einen kurzen Kuss und stöhnten sich in die Münder.

Flo sah immer noch, wie sich vereinzelt Menschen zu ihm umdrehten, als eine Teilnehmerin eine Gitarre heraushalte und alle begannen Lieder zu singen. Jenny, Tim und Markus starrten sie fast ununterbrochen an und er genoss die Lust in den Blicken der beiden Männer. Da fiel ihm ein, was er Viola fragen wollte: „Du Viola, wieso kann Markus uns eigentlich sehen? Was hat er mit uns zu tun?“

Das Mädchen war kurz davor zu kommen und ließ erstickte Schreie von sich, jetzt wo sie laut sein durfte.

„Er…er ist ein kleiner Pedo und ich hab ihm vorhin eine k…kleine Show gegeben. Auf dich steht er…sicher auch, so wie du au…aussiehst.“

Dann kam Viola und warf den Kopf in den Nacken. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie musste sich an Flos Schulter festhalten, um nicht einzuknicken. Flo konnte sich nicht länger zurückhalten und stand wackelig auf. Dank des Wunsches dachte sich niemand etwas dabei und er ging an vielen Menschen vorbei zu Markus. Der Leiter hatte seinen Blick starr auf seinen Körper gerichtet und sah, dass er auf ihn zukam.

Flo blieb vor dem, bis zu Anschlag erregten jungen Mann stehen und beugte sich zu ihm hinunter.

„Gefalle ich dir?“, murmelte er so verführerisch und weiblich wie möglich.

Markus nickte vorsichtig und Schweißperlen liefen ihm von der Stirn.

„Warum nimmst du mich nicht mit? Ich habe eine ganz wichtige Sache, die ich unbedingt mit dir besprechen muss.“

Bei den Worten hob er leicht seinen Rocksaum und schaute ihn lüstern an. Es kostete ihm all seinen Mut, sich so hinzugeben, aber für sein erstes Mal machte er es nicht schlecht.

Markus räusperte sich und schaute sich um. Alle schienen ins Singen vertieft zu sein und er zwang sing normal zu sprechen.

„Ja…ja klar, komm mit…ich äh…du kannst mit mir über alles reden. Keine Angst, deine Geheimnisse sind bei mir sicher.“

Dann stand er auf und nahm Flo zart an der Hand und lief in Richtung des kleinen Haupthauses. Dort befanden sich die Küche, ein Gemeinschaftsraum, und andere kleine Dinge, wie ein Lager und ein Sanitätsraum. Zu letzterem liefen die zwei.

Als Saskia sah, dass die beiden sich entfernten, sagte sie zu Emilia: „Ich wünsch mir, dass Flos Penis etwas kleiner wird.“ Das Mädchen lachte in sich hinein, als Emilia neben ihr für kurze Zeit aufleuchtete und danach erschöpft schwankte.

„Gutes Mädchen, und jetzt leck mich! Tu das, für was du Schlampe geboren wurdest.“

Sofort ging das Mädchen vor sie auf die Knie und begann sie auszuziehen. Saskia presste ihre Beine und fühlte Emilias Zunge an ihrer Spalte. Die Kleine war ein Naturtalent und schnell begann auch sie zu stöhnen.

Flo spürte ein Ziehen und Stechen in seinem Penis aber versuchte es zu ignorieren. Seine Clit war jetzt egal, er wollte nur noch durch seine Pussy Lust empfinden, wie ein gutes Mädchen. Markus sperrte zitternd den fensterlosen Sanitätsraum auf und schaltete das Licht an. Außer einem Bett, einem Tisch und einigen Schränken befand sich nicht viel in dem kahlen Raum und der junge Mann schloss die Türe schnell hinter ihnen und sperrte ab.

Dann schaute er Flo schwer atmend an und wartete auf eine Reaktion.

Flos Herz raste, als er das Verlangen in Markus Blick und in seinem Arschloch spürte. Er wusste nicht, worauf der Leiter wartete, deshalb machte er einen vorsichtigen Schritt auf ihn zu und streckte ihm die Arme entgegen. Markus wurde davon wachgerüttelt und zog Flo zu sich in einen innigen Kuss. Er merkte, wie ihm schnell die Kontrolle entzogen wurde und seine Hände mit starken Armen an die Hose des Mannes gedrückt wurden.

Flo fing an, nach Knopf und Reißverschluss zu tasten, während sein Rücken wild gestreichelt und gegrapscht wurde.

„Du verhältst dich an, wie ein kleines Mädchen. Möchtest du mit mir darüber reden?“, stöhnte Markus, als Flo seinen berstenden Schwanz befreite. Das hier war eine von Markus perversesten und geheimsten Fetishen und er wollte den kleinen Crossdresser zeigen, was es hieß, wie eine Frau bedient zu werden. Er wollte, dass Flo darum bettelte.

„Ich…ich bin ein Mädchen.“, stammelte er. „B…bitte behandle mich wie eins. Ich weiß, was in deinem Kopf vorgeht, wenn du meinen kleinen Körper siehst. Ich werde alles tun, was du von mir verlangst.“

Markus konnte seine Lust nichtmehr zurückhalten und drückte Flos Kopf gewaltsam auf seinen großen Penis. Er begann zu würgen und Spucke lief ihm aus dem Mund, doch er versuchte seine Reflexe zu unterdrücken und genoss es, wie der Schwanz seiner Kehle die Luft abschnürte. Anscheinend war Saskias Wunsch immer noch aktiv und so vervielfältigt sich seine Geilheit ins Unermessliche. Er wollte ein gutes Mädchen sein und den Penis in seinem Mund auf gar keinen Fall enttäuschen. Er nahm seine Hände zur Hilfe und drückte den Schwanz nach Luft schnappend aus ihm heraus. Dann begann er ihn wieder zu verschlingen und half mit den Händen, die Latte so gut es ging zu besorgen.

Markus schob den Rock nach oben und entblößte Flos kleinen Hintern. Der Anblick der süßen rosa Unterhose ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er schlüpfte mit der Hand unter den dünnen Stoff und suchte nach dem kleinen engen Arschloch. und begann den Schließmuskel mit seinem Finger zu massieren.

Flo versuchte bei der Berührung aufzustöhnen, brachte aber wegen dem Schwanz in seinem Mund nur würgende Schreie von sich. In seinem Kopf legte sich ein neuer Schalter um und ein starker Drang, den Penis endlich in seinem Arsch zu fühlen, fuhr durch seinen Körper.

Er ließ den Schwanz ganz aus seinem Mund gleiten und sah, wie sein Speichel ihn benetzt hatte. Er war noch einmal größer als Davids und würde sicher weh tun, anfangs zumindest.

„Bitte!“, flehte Flo schwer atmend. „Bitte fick mich in dem Arsch wie eine kleine Schlampe.“

Die Worte elektrisierten Markus und er warf Flo auf das Bett. Dann streifte er sich Hose und T-Shirt ab und griff in einen der Schränke, aus dem eine kleine schwarze Tube herausholte und grinste. In der Hoffnung, eine seiner Fantasien könnte tatsächlich wahr werden, hatte er aus purer Geilheit Gleitgel mitgenommen und in seinem Verbandskasten deponiert. Und jetzt konnte er es tatsächlich verwenden.

Er drehte sich zu Flo um und zwang ihn genüsslich auf den Rücken. Als er den Rock hob, sah er wie der kleine Penis steif aus der knappen Unterhose herausschaute und seine Hoden eine süße kleine Beule bildeten. Der Anblick gefiel ihm. Die nutzlose Clit sollte fürs Erste schön verpackt bleiben.

Er zog das Höschen etwas über seine Hintern und spreizte seine Beine. Flo schaute vor Vorfreude bebend an sich herab. Sein Penis wirkte irgendwie kleiner, als sonst. Jetzt war er nur noch an die fünf Zentimeter groß und seine kindliche feuchte Eichel schaute nur knapp unter dem Gummizug hervor. Aber es gefiel ihm so ähnelte er noch mehr der Klitoris, als die er jetzt behandelt wurde.

Markus drückte etwas Gleitgel aus der Tube auf seine Finger und bedeckte das enge Arschloch ausführlich damit. Probeweise ließ er einen Finger mühe- und schmerzlos hineingleiten und erntete ein süßes Stöhnen. Flos Haare fielen ihm in Strähnen über das errötete Gesicht und er fasste sich mit den Händen sanft an die Brust und massierte sie durch den BH hindurch, der unter dem verrutschten Top hervorschaute.

Dann kniete sich Markus hinter ihn und zog den jungen Körper mühelos zu sich hin, um seinen Schwanz an die schleimige Rosette zu halten. Er hob die Beine an und legte sie um seine Hüften. Dann drückte er seinen Penis langsam in das enge Arschloch. Flo wimmerte, da der Schmerz fast ausblieb und er sofort nichts als Lust verspürte. Als der Schwanz zur Hälfte in ihm steckte, fühlte er bereits, wie seine Clit anfing zu zucken und sich etwas in sich seine Muskeln um den Penis verengten. Markus bemerkte das verkrampfte zittern aber schon seinen Schwanz gewaltsam weiter hinein. Flos Clit bäumte sich ein wenig auf und Sperma schoss heraus. Da es sein sicherlich zwanzigster Orgasmus an diesem Tag war, war die Flüssigkeit fast durchsichtig und lief eher in einem langen Fluss aus seiner Spitze heraus und färbte das rosa Höschen dunkel.

Flo merkte, wie sein Kopf wieder in dieselbe lustvolle Trance verfiel und sein Weltbild sich wieder allein auf den Penis in seinem Arsch konzentrierte. Er begann unkontrolliert zu stöhnen und drückte sein Unterleib Markus Hüfte entgegen. Der Mann hatte seinen Schwanz ganz in den engen Darm gezwängt und musste sich konzentrieren, um nicht sofort zu kommen. Noch nie wurden seine perversen Fantasien Wirklichkeit. Er musste sich regelmäßig kneifen, um sich davon zu überzeugen, nicht zu träumen. Ein animalischer Instinkt übernahm seinen Körper und er begann seine Hüfte vor und zurückzubewegen, um es der kleinen Schlampe anal zu besorgen. Ein so ungezogenes Mädchen, dass so schnell seinen weiblichen Saft versprühte, musste bestraft werden.

Markus begann Flo langsam zu ficken und genoss die Zuckungen, die er bei dem Crossdresser auslöste. Mit seinem Outfit bettelte er schier darum, wie ein Mädchen penetriert zu werden. Die Kleine nutzlose Clit löste ein ganz anderes Verlangen in ihm aus, das er sich selbst nicht erklären konnte. Obwohl er sich nicht als bi oder schwul bezeichnen würde, ging eine unglaubliche Faszination von dem winzigen Glied aus.

Flo kam schon wieder, als seine Prostata mit starken Stößen stimuliert wurde. Wie vorhin schon wurde seine Clit langsam schlaff und überließ seinem Arsch all die Lust. Er schloss die Augen und fühlte, wie er immer und immer wieder vollständig ausgefüllt wurde. Genauso sollte es sein.

„Ja!!! Fick mich!!! Wie eine Sch...Schlampe! Härter!!“, stöhnte er.

Markus legte einen Gang zu. Und drückte seine Hand vorsichtig auf die weiche Beule in Flo Höschen. Er spürte die winzigen Hoden unter seinen Fingern und fing an sie sanft zu quetschen. Sofort stöhnte Flo auf, als er erneut kam. Mittlerweile war seine Clit nicht mal mehr zu sehen, so sehr hatte sie sich unter den Stoff zusammengezogen aber der nasse Fleck wurde noch einmal größer.

„Gefällt dir das?“, hechelte Markus vor Lust.

Flo nickte krampfhaft, der Schmerz brachte seinen Körper noch mehr zum Beben. Der junge Mann drückte noch fester zu und schloss gewaltsam seine Faust um die kleinen Eier. Der Zwölfjährige schrie laut auf und verlor vor Erregung fast das Bewusstsein und merkte, wie sein Körper schlaff wurde.

Markus merkte, dass er auch bald kommen würde und zog seinen Penis schmatzend aus dem klaffenden Arschloch heraus. Gleichzeitig befreite er die kleine Clit und legte seine große männliche Latte darauf. Er drückte die beiden Glieder aneinander und demonstrierte Flo, was es bedeutete, ein Mann zu sein. Sein Schwanz war mindestens fünf Mal zu lang und breit wie die schlaffe Clit, die feucht herumbaumelte, während Markus beide mit seiner Hand wichste.

Dann verkrampfte sich sein sportlicher Körper und er nahm seinen Penis in die Hand und zielte auf Flos Unterleib. In langen weißen Fäden schoss das Sperma aus der glänzenden Eichel und bedeckte den gesamten kindlichen Unterleib. Der Junge Mann nahm Flos Clit in die andere Hand und zog genüsslich die Vorhaut herunter, um seinen Saft auch dort zu verteilen. Er spürte, wie der Junge Körper unter seinen Fingern vor Geilheit bebte, als immer mehr Samen auf der winzigen Eichel verteilt wurde. Dann drückte er noch einmal mit Gewalt auf die kleinen Hoden und sah, wie der Junge vor Schmerz aufschrie. Markus knetete die Eier kraftvoll und genoss das Wimmern, während er seinen erschlaffenden Penis losließ und sich etwas gemütlicher auf die Matratze setzte.

Warum fühlte sich der Schmerz nur so gut an. Flos Unterleib verkrampfte unter der Folter, aber trotzdem wurde er in seiner Trance davon geil. Dann leckte Markus seinen Mittelfinger ab und stieß ihn ein letztes Mal gewaltsam in das klaffende kleine Arschloch.

Der junge Körper bebte auf und begann von der übermannenden Lust zu zittern, während ihm erneut ein kleiner Fluss durchsichtigen Spermas aus der Clit lief. Mehr als ein paar Tropfen, waren für ihn nicht mehr möglich, so ausgepumpt war er. Er sah, wie sich sein Saft mit Markus mächtigen Spritzern vermischte und erkannte erneut den Unterschied zwischen ihm und einem echten Mann. Nur ein Mädchen würde so mickrig von seiner Pussy kommen.

„Und jetzt leck alles auf“, befahl Markus, während er seine Kleidung zusammensuchte und mit dem Handy Fotos machte, als Flo das Sperma mit den Händen aufnahm und es genüsslich mit der Zunge aufleckte. Der salzige Geschmack verstärkte seine Trance noch mehr. Der Leiter war nur wegen ihm gekommen und das war seine Belohnung. Als braves Mädchen wollte er natürlich alles schön sauber machen und versuchte jeden Tropfen mit den Fingern in seinen hungrigen Mund zu löffeln, bis sein ganzer Schritt feucht glitzert aber keine weißen Pfützen mehr sichtbar waren. Seine Clit hatte er wieder unter dem durchnässten rosa Höschen verschwinden lassen und zog den Rock wieder glatt. Sein Hintern tat noch weh und versprühte ein wohlig warmes Gefühl in seinem Körper, als Gleitgel und Körperflüssigkeiten ihm die Schenkel herunterliefen.

Er stand auf und zog Markus hinunter zu einem innigen Kuss. Der junge Mann schmeckte sein eigenes Sperma in seinem Mund und spürte, wie es seine Lust erneut entfachte. Aber jetzt mussten sie zurück, bevor jemand etwas merkte. Er hatte bekommen, was er wollte, und er fragte sich, was in den letzten Stunden mit Flo passiert war, dass er zu einer solchen Schlampe geworden war. Sein weibliches Auftreten machten ihn sehr an und sein Körper sah tatsächlich so aus wie der eines Mädchens und war noch nicht von der männlichen Pubertät zerstört. Die beiden spielten mit ihren Zungen und Markus kurzer Bart rieb angenehm über Flos weiche Backen.

Dann trennten sich die beiden und Markus schloss die Türe wieder auf. Sie verwischten alle Spuren und machten das Bett, bevor sie wieder hinausgingen und sich auf dem Weg zurück zum Lagerfeuer machten.
 
Die anderen hatten währenddessen ihren eigenen Spaß gehabt. Anna und Lissi befriedigten sich schnell und intensiv und tauschten gelegentlich kleine Küsse aus. Emilia war mit dem Gesicht in Saskias Weiblichkeit verschwunden und umspielte ihre Clit mit der Zunge. Bald merkte Lissi, wie sich ihr erster Orgasmus aus eigener Kraft anbahnte. Sie wusste, dass es normalerweise nicht so leicht für Mädchen war, zu kommen, aber durch die verschiedenen Wünsche, die ihre Libido beeinflusst hatten und die ganzen perversen Geschehnisse um sie herum hatte es nicht mehr viel Arbeit gebraucht. Sie presste ihre strammen sportlichen Schenkel zusammen und trieb ihre Finger noch weiter in ihre Spalte hinein. Dann schloss sie die Augen und genoss mit zurückgeworfenem Körper den Höhepunkt erleichtert. Ihre Atmung setzte kurz aus und ihr Kopf wurde von einer knisternden Welle überrollt. Wie hatte sie sowas nur ihr ganzes Leben verpassen können? Ab sofort würde sie es sich jeden Morgen machen, und falls das noch nicht genügte auch jeden Abend, oder sogar in der Schule? Im Kopf ging sie all die ruhigen und stillen Plätze durch, an der sie sich gerne fingern würde und merkte, wie die Kraft in ihren Körper zurückkehrte.

Anna neben ihr fing ebenfalls an lauter und schneller zu stöhnen und sie schaute ihr in die vor Verlangen glänzenden Augen. Sie gab ihr einen innigen Kuss und ging dann vor dem Mädchen in die Knie. Langsam schob sie ihr geliehenes Kleid nach oben und befreite den Penis vom gelben Stoff. Anna wichste ihren Penis schnell mit der rechten Hand, während sie mit der linken ihre haarlosen weiblichen Eier kraulte.

„Lissi, ich…ich“, stöhnte Anna und Lissi streckte schnell ihren Oberkörper vor und umschloss den Schwanz mit ihrem Mund. Er zuckte einige Male stark auf und entlud dann sein warmes salzigen Sperma. Lissi schmeckte den Samen auf ihrer Zunge und sammelte ihn genüsslich in ihrem Schlund. Als der letzte Tropfen hinausgeschossen war, leckte sie die Eichel und das restliche Glied hungrig ab, um wirklich alles aufzusammeln.

Dann schaute sie Anna in die glasigen Augen, schluckte alles auf einmal herunter und beugte sich zu ihr hoch, um sie sofort wild zu küssen. Anna bemerkte, dass ihr Orgasmus mit dem Penis zwar kürzer andauerte als mit ihrer Pussy, aber dafür umso stärker und körperlicher. All ihre angestaute, animalische Geilheit entlud sich in einem einzigen Moment, der bis in ihre Zehenspitzen ein starkes warmes Kribbeln und Ziehen gesendet hatte. Es hatte etwas triumphales, als ihr Penis seinen Saft in mehreren Spritzern entleerte. Sie spürte, wie das Sperma durch die Basis ihres Penis gepumpt wurde und sich auch ihre Hoden leicht verkrampften. Das warme Gefühl von Lissis Mund, wie er hungrig ihren Saft aufnahm, und ihr unterwürfiger Körper ließen ein Gefühl der Macht und Erhabenheit durch ihre Adern fließen, etwas, das völlig neu für sie war. Waren das die männlichen Hormone, die ihre Hoden jetzt produzierten? Sie hatte sich schon gefragt, ob so etwas passieren würde. Das neue Testosteron schoss schlagartig durch ihren Körper und füllte ihre Muskeln krampfhaft mit neuer Kraft.

Sie nahm Lissis Kuss wild entgegen und schmeckte noch etwas von ihrem Sperma in ihrem Mund, als sie die Zungen kämpfen ließen.

Saskia genoss den Anblick der beiden und drückte Emilias Kopf noch tiefer in ihre Spalte. Das Mädchen konnte nicht mal mehr atmen und alles, was sie wahrnahm, war der Geschmack und Saft der Jugendlichen. Ihre Zunge wurde schon langsam müde, aber sie gab sich größte Mühe, ihre Aufgabe zu erledigen und auch um Saskia glücklich zu machen. Sie hatte die volle Macht über sie und Emilia sehnte sich nach einem Lob für ihre Mühe. Ihre Pussy und ihr Arsch bebten vor Geilheit, aber nach wie vor war sie dank Saskias Wunsches zu ewiger Lust und Folter verdammt. Bevor sie es nicht erlaubt bekam, würde sie sich nicht anfassen, beschloss sie in ihrer Trance. Sie spürte, wie ihr Körper von den ganzen Wünschen, und dem Tag generell, ziemlich erschöpft war.

Jetzt bekam sie auch keine Luft mehr und merkte, wie ihr Lungen anfingen zu schmerzen. Saskias Intimpiercing drückte sich unbequem in ihr Gesicht und sie war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren, als die Jugendliche aufstöhnte und den Druck auf ihren Hinterkopf verringerte. Schwer atmend schnappte Emilia nach Luft und blickte in Saskias errötetes Gesicht.

„Gut gemacht, meine Süße“, stöhnte sie und tätschelte ihren Kopf. Emilia war überglücklich und merkte, wie das Lob ihren Körper mit neuer Kraft füllte.

Nun waren alle in ihrer Gruppe gekommen außer sie. Ihre Aufgabe war es lediglich, ihre perversen Wünsche zu erfüllen und keine weiteren Fragen zu stellen. Sie setzte sich wieder erschöpft auf die Bank zwischen ihre befriedigten und glücklichen Freundinnen und bekam von Saskia einen kurzen dankenden Kuss auf die Lippen.

„Alles ok bei dir?“, fragte Viola sie besorgt.

„Ich glaube schon…ich weiß nicht, ob ich noch lange durchhalte, aber ich muss es bis Mitternacht schaffen, sonst krieg ich nie einen Orgasmus.“, antwortete Emilia schwer atmend, aber entschlossen. „Wie geht es euch allen?“

„Mir ging es nie besser“, seufzte Viola, die die Wärme des Lagerfeuers auf ihrem nackten Körper genoss. Anna und Lissi nickten zustimmend. Saskia grinste und kicherte dann: „Mir geht’s super, ihr seid einfach die süßesten Mädels, die es gibt und du schlägst dich besonders gut meine Kleine.“

Emilias Schritt juckte bei den Worten. Sie hatte ihre Aufgabe anscheinend wirklich gut gemacht.

„Und Anna? Wie ist dein neuer Penis?“, fragte Saskia.

„G..gut denke ich…ich hab zwar keinen Vergleich aber es fühlt sich so an, als würde alles ganz normal funktionieren, er produziert auch Testosteron, glaube ich. Und es ist so, als würde er schon immer zu mir gehören. Auch Lissi findet er fühlt sich wie ein echter Penis an.“, bei den letzten Worten wurde Anna rot und sie merkte, wie sie beim Gedanken an Sex wieder steif wurde und sie sich perverse Dinge vorstellte.

Saskia schaute nachdenklich: „Dann kann Emilia tatsächlich menschliche Körper mit ihren Wünschen verändern…ich bin dazu nicht in der Lage. Gedanken und Gefühle sind das eine, aber Das ist eine ganz andere Hausordnung.“ Dann kicherte sie wieder in sich hinein: „Mir fallen schon viele Dinge ein, die wir ausprobieren müssen. Wenn alles glatt läuft, müssten alle Wünsche um Mitternacht aufhören zu wirken, das heißt für dich Anna: Gewöhn dich nicht zu sehr an deinen Schwanz. Bald ist er wieder weg.“

Anna war traurig darüber, aber sie würde ihn sich so schnell es ging zurückwünschen. Erstens fühlte er sich einfach fantastisch zwischen ihren Beinen an und zweitens musste sie ihre Schwerster Sophie noch damit ficken. Diese Vorstellung war der Ursprung ihres Wunsches einen Penis zu haben. Dass sie jetzt mit Lissi Sex gehabt hatte und sich sehr zu ihr hingezogen fühlte, änderte nichts an ihren Plan.

Die Mädchen verstanden Saskias Worte. Nichts, was sie sich jetzt wünschten, hatte irgendeine Auswirkung auf die Zukunft, da alles um Mitternacht enden würde und sie die Erinnerungen anderer Leute ohne Probleme löschen konnten.

Viola schaute sich grinsend in die singenden glücklichen Gesichter der anderen Teilnehmer um. Niemand von ihnen hatte eine Ahnung was hier gerade vor sich ging und es war an der Zeit, die Sache interessanter zu machen. Auf der Bank neben ihnen saßen fünf zehnjährige oder jüngere Mädchen, die sich fest umarmten und laut und ungehemmt mitsangen.

„Emilia, ich wünsche mir, dass niemand bemerkt, was wir mit unseren Wünschen anstellen und das Abendprogramm weitergeht als wäre alles normal.“, Viola hatte ihnen gerade den absoluten Freifahrschein gegeben. Dann sagte sie mit verführerischem Unterton. „Und ich wünsche mir, dass die Mädchen neben uns alle geil werden und anfangen, sich gegenseitig zu befriedigen.“

Ihre moralischen Prinzipien hatten sich komplett verabschiedet. Schon wieder war ihre Pussy komplett durchnässt von Lust und sie wollte den kleinen unschuldigen Geschöpfen dabei zusehen, wie sie den wahrscheinlich allerersten Orgasmen in ihrem Leben bekamen. Anscheinend gefiel es ihr ebenso gut, andern beim Sex zuzuschauen wie auch sich selbst in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Neugierig schauten sie den Mädchen neben sich zu, wie sie anfingen unruhig herumzurutschen und ihre umschlungenen Körper zu streicheln. Jetzt begannen die ersten sich zu küssen und bald machten die fünf ungehemmt rum, während alles um sie herum normal weiterging.

Viola und die anderen konnten sich bei dem Anblick nicht zurückhalten und begannen wieder ihre eigene Lust zu befriedigen. Lissi legte ihre Finger auf die Beule im Annas Kleid und zog es genüsslich hoch, um ihre Latte mit der Hand zu wichsen. Anna tat das gleiche bei Lissi und die beiden begannen wieder sich gelegentlich zu küssen.

Viola hatte wieder angefangen ihre wunde Pussy zu fingern und Saskia hatte wieder Emilias Kopf zwischen den Beinen, obwohl sie es sich dieses Mal gar nicht gewünscht hatte.

„Ich wünsche mir, dass alle anderen Leiter einen Orgasmus bekommen und aus ihrer Lust heraus anfangen, die Personen neben sich zu befriedigen.“, stöhnte Saskia.

„Und ich wünsche mir, dass es sich wie ein Virus immer weiter verbreitet.“, fügte Viola hinzu.

„Außerdem sollen ihre Köpfe dabei klar werden und ihre Körper sollen sich wie von allein bewegen, bis sie ganz der Lust verfallen.“, schloss Saskia.

Das waren viele Details, die Emilia bedenken musste, aber sie schaffte es den Wunsch zu erfüllen. Ihr Körper leuchtete auf und wurde vor Anstrengung schlaff. Sie glitt von Saskias Schritt auf den Boden, wo sie einige Zeit regungslos liegenblieb.

Ein Ruck ging durch die Menge, als die gut zwanzig Leiter und Leiterinnen im Alter von 17 bis 25 Jahren plötzlich aufstöhnten oder erschrocken schrien. Ihre Körper verkrampften sich lustvoll und viele fassten sich mit den Händen in den Schritt. Einige glitten von ihren Bänken oder fielen sogar hinten über, während andere sich an ihren Nachbarn festhielten, die immer noch unbeirrt weiterfeierten und nichts bemerkten.

Die kleinen Mädchen begannen mittlerweile sich gegenseitig auszuziehen und sich aneinander zu räkeln. Der Anblick der Kinder ließ Lissi an sich selbst zweifeln. Was dort geschah war absolut nicht ok und mit keiner Moral der Welt vertretbar. Wieso machte sie das ganze dann so unfassbar an? Annas Finger im ihrer Pussy ließen sie daran erinnern, dass sie schon so gut wie alle ihrer früheren Werte über Bord geworfen hatte, warum dann nicht noch einen Schritt weitergehen und sich an den kindlichen Körpern ergötzen?

Das erste der Mädchen hatte ihre Hand zwischen die Beine einer ihrer Freundinnen geschoben und tastete ungeübte und neugierig an der Scheide herum. Bald darauf wurden sie alle mutiger und fingerten oder leckten sich gegenseitig die kleinen Pussies. Spitze, hohe Schreie füllten die Luft, aber alle anderen verhielten sich normal.

Die überwiegend Erwachsenen Leiter und Leiterinnen hatten sich mittlerweile gesammelt und begannen nun lüstern die kleinen Körper ihrer Sitznachbarn zu begrapschen. Unabhängig vom Geschlecht fühlten sie die jungen Körper mit ihren Händen. Den Kindern und Jugendlichen war bewusst, dass sie gerade angefasst wurden und versuchten sich zu wehren, doch dank der Wünsche gehorchten ihre Leiber nicht auf ihre Befehle und sie waren gezwungen weiter mitzusingen, als wäre alles normal. Viele Hände waren schon unter die dünne Sommerkleidung gewandert und die ersten kleinen Brüste wurden enthüllt. Für viele Mädchen war es das erste Mal, so angefasst zu werden und sie versuchten mit aller Kraft sich gegen die Leiter zu wehren, doch ihre Körper taten das Gegenteil und drehten sich so, dass die gierigen Hände noch besseren Zugang hatten. Angewidert mussten sie miterleben, wie Finger auf ihre Geschlechtsteile gelegt und Zungen in ihre Münder gesteckt wurden. Die jungen Erwachsenen verspürten eine Anziehungskraft, die von den hilflosen Teilnehmern ausging. Sie mussten ihre eigene Geilheit einfach an ihnen auslassen, auch wenn es ihre Schutzbefohlenen waren.

Die ersten hatten ihre Hände tief zwischen die gespreizten Beine der Mädchen und Jungen wandern lassen und machten sich daran die Penisse und Pussies endlich freizulegen. Zu ihrem Schreck merkten die Teilnehmer, dass sie das ganze anmachte, obwohl sie gerade vergewaltigt wurden. Die Penisse der Jungs wurden langsam gegen ihren Willen steif und auch die Mädchen merkten, wie sie feucht wurden, als die starken und meist geübten Hände anfingen sie zu wichsen oder fingern. Einige begannen leicht zu stöhnen, verhielten sich aber ansonsten weiterhin normal und sangen bei den Liedern mit. Sie merkten, wie die Lust langsam in ihren jungen Körpern hinaufstieg und der Wille, sich zu wehren schwand.

Unsere Freundinnen schauten sich erregt um und wussten gar nicht, welches Paar sie am meisten anmachte. Dann sahen sie allerdings Tim und Jenny. Das Mädchen saß auf seinem Schoß und hüpfte wild auf und ab, um seinen dicken Schwanz tief in sie zu rammen. Jenny war die erste, die komplett von der Lust übermannt wurde und nun wieder die Kontrolle über ihren Körper erlangt hatte, um ihre perversen Gedanken endlich umsetzen zu können.

Weitere Jugendliche begannen nach und nach auch dem Bann zu verfallen und fingen an mit unruhigen Fingern an sich selbst, ihrer Kleidung oder den Leitern neben sich herumzuspielen. Zwei Jungs im Teenager Alter waren besonders empfänglich und zogen sich hektisch die Kleidung vom Leib, um sich an die jungen Frauen neben sich ranzumachen. Andere gingen es vorsichtiger an und rieben sich die erregten Körper als Reaktion auf die Hände in ihren Hosen. Bald war die Luft erfüllt von den Geräuschen der vielen Pärchen, die sich mit dem Lied „Country Roades“ mischten, das gerade von den restlichen Teilnehmern gescheitert wurde.

Viola, Lissi, Anna, Emilia und Saskia waren durch die surreale sexuelle Spannung in der Luft bis zum Anschlag erregt und befriedigten sich immer schneller.

Lissi kam heftig in Annas Hand und auch Viola merkte, dass sie wieder kurz davor war zu kommen und lauschte mit geschlossenen Augen den Lustschreien um sie herum. Ihr Körper verkrampfte sich und wieder spritzte etwas von ihrem Saft aus ihrer wunden Pussy.

Saskia schaute ihren Freunden, den anderen Leitern entzückt dabei zu, wie sie die kleinen Leiber der Kinder und Jugendlichen vergewaltigten und dabei ihre eigene Sexualität und Beziehungen völlig vergaßen. Die Leiterin Eli fingerte ein 14-jähriges Mädchen, Clara war kurz davor einen zehnjährigen zu besteigen, die Leiter Tobi und Jonas wichsten sich gegenseitig die kleinen Penisse mit zwei Jugendlichen, andere Männer hoben zarte weibliche Körper auf ihre berstenden Latten, und so weiter. Es war eine Orgie zwischen den anderen singenden Teilnehmern, die bald auch von der Lust angesteckt werden würden.



Da Emilia immer noch schwer atmend am Boden saß musste sich Saskia nun selbstbefriedigen und rieb sich beim Anblick ihres perversen Werkes angestrengt die Spalte.
 
Da kamen Flo und Markus zurück und schauten erstaunt und mit offenen Augen und Mündern in die Menge. Beide merkten, wie sie wieder geil wurden und Markus ließ gierig seinen Blick über die Menge wandern. Hier passierte gerade sein größter Traum. Er musste seine Triebe nicht mehr verstecken und überall waren nackte minderjährige Körper zu sehen, die nur auf ihn warteten. Er konnte sich das ganze nicht erklären aber in seiner Lust stellte er die surreale Situation nicht in Frage und ging zu der Bank mit den engen ineinander verschlungenen kleinen Mädchen.

Flo setzte sich mit wundem Hintern und völlig verwirrt zu seinen nackten Freundinnen und wurde von ihnen kurz darüber aufgeklärt, was gerade passierte. Als er es versuchte zu realisieren fing sein ausgedehntes Arschloch wieder an zu zucken. Nahm das heute nie ein Ende, dachte er sich noch kurz bevor er Markus anschaute, der dabei war, seinen steifen Penis auszupacken und ihn den Mädchen zu präsentieren. Die schauten ihn neugierig an und unterbrochen dabei ihr Liebesspiel. Ihre flachen, jungen Körper waren mit Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten übersät. Ihre unschuldigen Köpfe waren komplett von perversen Fantasien überschrieben und sie streckten vorsichtig ihre kleinen Münder dem Penis entgegen, um ihn vorsichtig abzulecken. Sie bedeckten die seine Erektion mit ihren Küssen und rieben sich dabei weiter zwischen den Beinen. Eine machte den Mund so weit auf wie sie konnte, und zwängte die Eichel und ein kleines Stück des Schaftes in ihren Mund. Markus sah das Feuer in den fünf Kindern und ihm wurde beim Anblick ihrer winzigen geilen Körper fast schwarz vor Augen. Die kleinen Gesichter schauten ihn gierig an, während ihre Zungen seinen Schwanz verwöhnten.

Markus merkte, dass er erneut kommen würde und zog seinen schleimigen Penis aus den Mündern der Mädchen. Endlich war sein Traum in Erfüllung gegangen. Heute waren alle seine geheimsten perversen Fantasien wahr geworden. Mit einem triumphalen Seufzen spritze er den Mädchen sein heißes Sperma in die vor Lust verzerrten Gesichter. Der weiße Saft verteilte lief den Kindern von den Augen, Backen und Mündern und Markus ging erleichtert auf die Knie vor ihnen. In Trance schaute er zu, wie die Mädchen sich gegenseitig sein Sperma von den Gesichtern leckten und es genüsslich schluckten.

Dann fingen sie wieder an, sich gegenseitig zu lecken und zu fingern. Die erste von ihnen ließ einen spitzen Schrei los, als sie den ersten Orgasmus ihres Lebens bekam und ihr Körper sich verkrampfte. Die anderen schauten ihr neidisch zu und verstärkten ihre Bewegungen noch mehr.

Anna kam ebenfalls erneut und Lissi spritzte ihre Ladung erneut in Lissis hungrigen Mund. Saskia genoss die lustvollen Schreie um sich herum in vollen Zügen und las prüfend die Gedanken der Leute um sie herum und stellte entzückt fest, dass alle völlig von ihrer Geilheit korrumpiert waren und die Lage bald völlig eskalieren würde. Sie versuchte ihren Orgasmus noch etwas zurückzuhalten und kümmerte sich stattdessen um Emilia, die langsam wieder zu Kräften kam. Sie wusste nicht, wie viel Energie noch in dem Mädchen steckte und hoffte, sie würde noch länger durchhalten. Sie wusste, dass sie die nächsten Tage jetzt schon ziemlich am Ende sein wird, aber sie hatte noch zu viel vor, um jetzt Mitleid mit ihr zu haben. Ein bisschen was von ihrer eigenen Kraft würde sie ihr noch spenden können und so berührte sie sanft die warmen Schultern des Mädchens und konzentrierte sich. Sie leuchtete kurz auf und spürte, wie ihre Energie auf Emilia überging.

Das Mädchen wurde wieder wacher und richtete sich mit einem dankenden Blick in Saskias Gesicht auf. Nun würde sie auf jeden Fall bis Mitternacht durchhalten, schwor sie sich. Jetzt wo sie wieder fitter war, nahm sie ebenfalls die heiße Kulisse um sie herum war und verfiel sofort wieder in eine lustvolle Trance als sie die vielen buntgemischten Paare sah.

Saskia schmunzelte schwer atmend, als sie sah, wie Emilia die Situation endlich begriffen hatte und anscheinend wieder klarer denken konnte. Nun war es Zeit für den nächsten Schritt. „Geht es dir besser meine kleine?“

Emilia nickte, aufgeregt. Saskia musste über unglaublich viel Energie verfügen, dass sie ihr zweimal an einem Tag etwas davon abgeben konnte. Ihr würde es die nächsten Tage bestimmt nicht gut gehen, aber über sich selbst wollte sie gerade gar nicht nachdenken. Sie hatte sich mental schon darauf vorbereitet, für einige Zeit völlig erledigt zu sein, aber das war es wert. Es gab keine bessere Gelegenheit, um ihre Kräfte richtig zu trainieren und ihre Grenzen auszutesten.

„Das freut mich, meine Kleine.“, sagte Saskia sichtlich erschöpft. „Du verstehst sicher, dass ich dafür eine kleine Gegenleistung fordere?“

„Danke, aber ich verstehe, wenn du mich dafür bestrafen willst, dass so schwach bin.“, murmelte Emilia, die jeglichen Filter für ihre Gedanken verloren hatte und einfach das aussprach, was sie sich tief in ihr drinnen wünschte.

Saskia fing an laut zu kichern, so entzückt war sie über die Worte. Emilia war gebrochen. All die angestaute Lust und ihre kleinen Manipulationen hatten sie wirklich zu einer Schlampe gemacht.

„Du hast Recht, ich muss dich dafür bestrafen, aber vorher habe ich noch einen Wunsch.“, sie machte eine kurze Pause und schaute böse lächelnd in Emilias Augen. „Ich wünsche mir einen großen Schwanz zwischen meinen Beinen. Bei Anna scheint es ja funktioniert zu haben. Aber ich möchte meine Pussy behalten, also keine Hoden!“, dann lächelte sie wieder süß. „Bitte.“

Das Mädchen zuckte erstaunt zusammen aber begann sofort den Wunsch zu erfüllen und stellte sich einen Penis in Tim Größe zwischen ihren Beinen vor. Allerdings weiblicher und nicht ganz so dick, damit er noch zu Saskias kurvigem straffen Körper passte. Sie konzentrierte sich wie vorhin bei Anna immer stärker auf das Bild in ihrem Kopf und wiederholte die Worte immer wieder, bis sie anfing aufzuleuchten.

Alle starrten auf Saskias gepiercte feuchte Pussy. Die Stelle über ihrer Klitoris begann eine Knete artig Konsistenz anzunehmen und wölbte sich auf. Langsam wuchs ein hautfarbener Schaft aus ihrem Körper heraus und die Jugendliche schrie leicht auf. Es fühlte wieder an, als würde sie in die Länge gezogen und ihre Haut mit viel Kraft gedehnt werden. Langsam war das Gebilde an ihrem Unterleib als richtiger Penis erkennbar. Die Haut glättet sich und eine rosa Eichel begann sich zu formen, die schnell wieder von einer weichen Vorhaut überwachsen wurde. Dann baumelte perfekter Schwanz schlaff über ihrer Pussy.

Wie auch bei Anna wurde das neue Organ sofort von Saskias Körper erkannt und sie fühlte die Berührungen ihrer beiden Geschlechtsteile. Das seltsame Gefühl ließ Saskia die Schmerzen schnell vergessen und sie merkte, wie eine neue Art der Lust über sie hereinbrach, als sich ihr Schwanz langsam aufstellte. Sie merkte, wie das Blut die Schwellkörper füllte und ein neues intensives Gefühl in ihr auslöste. Sie fühlte sich plötzlich mächtig und viele neue perverse Fantasien durchströmten ihren Kopf, die ihre Erektion wohl ausgelöst hatten.

Neugierig starrten alle auf den jetzt steifen, ca. 20 cm langen Penis zwischen Saskias Beinen. Es war ein magischer Anblick, den großen starken Schwanz über ihrer haarlosen, weichen Pussy zu sehen, die feucht glänzte.

Fassungslos schaute die Jugendliche an sich herab und betrachtete das Wunder. So fühlte es sich also an, einen Penis zu haben. Er schrie danach von ihr berührt zu werden und so streckte sie mutig die Hand aus und umschloss ihn fest. Die Berührung ließ Saskia erstaunt aufstöhnen. Sie hatte tatsächlich volle Empfindung in ihrem neuen Schwanz und er fühlte sich seltsam vertraut an, als wäre er schon immer dort gewesen.

Die glänzende rosa Eichel schaute gierig heraus und einzelne Tropfen bildeten sich an seiner Spitze. Sie spürte, wie die neue Lust in ihr immer stärker wurde und schaute mit geilem Blick in die erstaunten Gesichter ihrer Freunde. Wen würde sie zuerst vernaschen? Sie spürte neue Kräfte in ihrem erschöpften Körper, als sie begann ihren Penis zu wichsen. Ihre Hand passte zwar um den Ständer herum, bedeckte aber nur gut ein Drittel der Länge. Saskia gefiel der Penis ausgesprochen gut und er passte perfekt zu ihrem eleganten Körper. Sie streifte schnell ihre restliche Kleidung ab und stellte sich vor Emilia und die anderen. Sie musste sich noch kurz zusammenreißen.

„Ich glaube es hat funktioniert. Gefällt es euch Mädels?“, kicherte sie lüstern.

Alle nickten ihr gierig zu.

„Ich weiß, wie geil euch mein großer Schwanz macht, aber zuerst muss Emilia noch bestraft werden.“, ihr Ton wurde böse. „Ich wünsche mir, dass Emilia für die nächsten 5 Minuten alles mitfühlt, was die ganzen Leute um uns herum gerade spüren. Alle die Berührungen und all die geilen Empfindungen sollen auf sie übergehen!“

Emilia kriegte Panik, als sie gezwungen war den Wunsch zu erfüllen. Würde sie das aushalten können, unfähig selbst zu kommen aber mit der Lust von mindestens 50 Personen überschüttet? Sie leuchtete kurz auf und spürte wenige Augenblick später, wie eine Tsunamiwelle der Emotionen über sie hineinbrach. Es fühlte sich an, als würde ihr ganzer Körper von unzähligen Händen und anderen Körperteilen berührt werden und ihre Pussy begann fast zu glühen vor Stimulation. Es waren zu viele Eindrücke, um sie verarbeiten zu können deshalb schrie Emilia laut auf und fing an krampfhaft zu zittern. Sie begann sich am Boden zu wälzen und streichelte sich angespannt über den Körper, um die Hände der Menschen von ihr fernzuhalten, die sie spürte, als wäre sie in einer Menschenmenge eingequetscht und würde von allen Seiten begrapscht werden.

Ihre letzten Gedanken wurden langsam von der unendlichen Lust übermannt und sie fiel in eine Trance der Erregung. Ihre Freundinnen schauten ihr mitleidig zu und fragten sich, ob sie etwas unternehmen konnten. Sie alle hatten Saskias Worte gehört und stellten sich vor, was Emilia gerade durchmachte. Aber sie wussten, dass Saskia nicht erlauben würde einzugreifen und so ergötzen sie sich am Anblick ihres zuckenden und winselnden Körpers, der sich vor ihnen im Gras wälzte. Die geballte sexuelle Energie schien auf sie abzustrahlen und sie merkten, wie ihre geschundenen Leiber wieder bis zum Anschlag erregt waren und sie wieder gierig auf Saskias steifen Schwanz starrten.

„Anna und Lissi, ich glaube ihr könnt euch gut allein beschäftigen“, sagte Saskia bebend. Emilias Schreie waren Musik in ihren Ohren und die wichsenden Bewegungen ihrer Hand fühlten sich unglaublich an.

Viola reagierte sofort und schwang ihre Beine über Annas Körper, sodass sie auf ihrem Schoß saß und die Brüste in ihr Gesicht drückte. Annas Penis drang ohne Widerstand in die feuchte Pussy ein und Lissi begann ihre Hüfte zu bewegen und ihren Körper zu beugen, um das Mädchen zu küssen.

„Also bleibt noch ihr beide.“, stöhnte Saskia und schaute Viola und Flo an. „Warum kümmert ihr euch nicht um meinen neuen Schwanz? Ich weiß, wie sehr ihr ihn wollt.“

Die beiden stolperten auf Saskia zu und gingen vor ihr auf die Knie. Hungrig bedeckten sie den Penis mit küssen. Flo spürte, wie unbedeutend und unnütz seiner im Vergleich war. Er wünschte sich, ihn irgendwann in sich zu spüren und versuchte ihn in seinen Mund zu zwängen.

Saskia packte seinen Hinterkopf und presste ihn auf ihren langen Schwanz. Er drang tief in seine Kehle ein und schürte ihm die Luft ab. Flo würgte und gab glucksende Geräusche von sich, als er zwanghaft versuchte, seinen Würgreflex zu unterdrücken.

Das warme enge Gefühl von seinem Mund fühlte ich unglaublich für Saskia an als sie verstand, wie gut sich ein Blowjob für Männer anfühlte. Sie hatte schon unzähligen Typen einen geblasen und natürlich schon darüber phantasiert, wie es sich wohl anfühlen würde. Aber die Realität war anders als sie erwartet hatte. Die Eichel hatte ein ähnliches Empfinden wie ihre Clit aber weniger direkt und intensiv. Dafür war das drückende Gefühl um ihren Schaft etwas gänzlich Neues. Ihr Penis sehnte sich nach mehr Berührungen und weckte einen wilden, animalischen Drang in ihr.

Sie zog sich aus Flos Mund zurück und ließ den Jungen in Mädchenkleidung nach Luft schnappend zurück. Dann drehte sie sich Viola zu. Die hatte das Geschehen sehnsüchtig beobachtet und nährte sich dem schleimigen Penis, um ihn ebenfalls oral zu befriedigen. Saskia schaute sie gierig an, aber hielt das Mädchen sanft, aber bestimmt zurück.

„Du bist noch Jungfrau, hab ich recht?“

Viola zuckte zusammen und nickte. Sie konnte sich denken, worauf die Jugendliche hinauswollte, und bebte bei dem Gedanken. Erstens war es zwecklos, sich ihr zu widersetzen und zweitens juckte ihre kleine Spalte beim Anblick ihres großen Schwanzes so sehr, dass sie alle Gedanken an Protest vergessen hatte.

„Nun, mein Schwanz ist auch noch ganz neu und ungefickt. Was hältst du davon, wenn wir unser erstes Mal zusammen haben?“

Die Worte hallten in Violas, von Geilheit leerem Kopf wider. Sie stand mit wackeligen Beinen auf und schaute Saskia entschlossen an.

„Ich dachte du fragst nie. Aber bitte sei vorsichtig…zumindest am Anfang.“ Sie hatte keine Lust mehr, auf richtigen Sex zu verzichten und hätte vermutlich bald selbst den ersten Schritt gemacht.

Saskia schloss das Mädchen fest in ihre Arme und beugte sich zu ihr hinunter, um ihre Zunge tief in ihren Hals zu stecken und sie innig zu küssen. Ihr vom Speichel feuchter Schwanz drückte leicht an Violas Bauch und sie schmiegte ihren Körper noch enger an ihn heran um sein Pochen spüren können.

Flo schaute ihnen neidisch zu, schob eine Hand unter seinen Rock und begann sein, vom Gleitgel immer noch feuchtes Arschloch zu fingern. Er sah mitleidig auf Emilia herab und schämte sich dafür, dass er sie tief in sich drin beneidete. Es musste sich unglaublich für sie anfühlen, all den Sex gleichzeitig zu spüren und da sie jetzt unfähig war zu kommen, würde ihr Höhepunkt um Mitternacht bestimmt alles Bisherige übertreffen, was sie und er jemals gespürt haben. Verstohlen schaute er zu Markus herüber, der noch immer andächtig vor den fünf jungen Mädchen kniete und langsam wieder hart wurde. Er schien alles andere um ihn herum völlig auszublenden. Vielleicht wäre er bereit, sich noch einmal um Flo zu kümmern.

Die Mädchen neben ihnen stöhnten nacheinander alle laut auf und kamen zum Höhepunkt. Ihre Körper wurden langsam schlaff und blieben erschöpft liegen. Emilia fühlte alles mit und winselte. Wie würde es sich bloß anfühlen, wenn all die anderen Leute um sie herum anfingen sich richtig zu ficken oder am Ende sogar zum Höhepunkt zu kommen. Sie wusste nicht, ob sie das unbeschadet überstehen würde. Der Schweiß lief ihr vom ganzen Körper, während sie sich am Boden wälzte. Ihr Kopf hatte jegliches Gefühl für Raum und Zeit verloren und bekam nichts von ihren Freunden mit.

Die Leiter und Teilnehmer um sie herum waren mittlerweile eng ineinander verschlungen. Tim rammte seinen Ständer mit viel Kraft in Jennys kleinen Körper. Beide waren kurz davor wieder zu kommen und motivierten die anderen dazu einen Schritt weiterzugehen und mehr als ihre Hände und Münder zu verwenden. Erwachsene Männer rammten ihre Penisse in die viel zu engen Pussies und Ärsche der Mädchen und Jungs. Frauen ritten kleine Schwänze oder leckten die kleinen feuchten Spalten ihrer Partnerinnen. Viele Mädchen wurden fast gleichzeitig entjungfert und laute Schreie füllten die Luft und übertönten den Gesang der anderen deutlich, aber nach wie vor ging alles um sie herum normal weiter.

Emilia zuckte am Boden umher und rang krampfhaft nach Luft, während Viola und Saskia sich langsam trennten und sich mit verschmierten und lustvoll verzerrten Gesichtern anstarrten. Saskias Ständer bebte vor Erregung und sie begann sich vorsichtig auf den Rücken in die warme Wiese zu legen. Sie wollte nicht, dass Viola Schmerzen bei ihrem ersten Mal hatte, deshalb sollte sie am Anfang oben sein. Bei Emilia und Flo hätte sie nicht so viel Mitgefühl gehabt.

„Worauf wartest du, meine Süße?“, stöhnte sie und Viola kniete sich vorsichtig über Saskias Körper. Sie setzte sich auf ihren Bauch und beugte sich vor, um sie noch einmal zu küssen und ihre kleinen Brüste an den dicken Eutern zu reiben. Das Mädchen spürte den Schwanz an ihrem Po und wurde beim Gedanken an ihn noch feuchter, als sie eh schon war. Sie trennten sich wieder und Viola schaute Saskia erwartungsvoll an.

„Du hast die volle Kontrolle, meine Liebe. Nimm dir ruhig Zeit.“, stöhnte Saskia. Das Mädchen hob ihren Hintern und kniete sich aufrecht hin. Sie griff unter ihre Beine und fasste den Ständer fest mit der Hand an, um ihn an ihr feuchtes geiles Loch zu führen. Schon bei der ersten Berührung an ihrer Scheide sog sie scharf Luft ein vor Aufregung. So hatte sie sich ihr erstes Mal nicht vorgestellt, so im Freien mit den vielen Zuschauern, die sie auch noch gut kannte. Außerdem waren ihre besten Freundinnen da und waren grad selbst dabei Spaß zu haben. Das sonderbarste war allerdings, dass sie dabei war ein Mädchen mit einem Penis zu ficken. All die Faktoren addierten sich noch zu ihrer Lust und ließ ihren Körper langsam und vorsichtig nach unten sinken. Sie musste den Schwanz noch einige Male neu platzieren, aber dann fand sie ihr Loch, das die Eichel sofort sehnlich feucht empfing.

Viola setzte sich noch ein Stück weiter hin und spürte, wie ihr Inneres leicht schmerzhaft gedehnt wurde. Saskia und sie hatten beide die Luft angehalten und schauten mit großen Augen zu, wie ihre Geschlechtsteile sich vereinigten. Das Gefühl war für beide neu und überwältigend. Saskia konnte endlich erleben, wie sich Sex für einen Mann anfühlte. Die enge Spalte schmiegte sich perfekt an ihren Schwanz und stimulierte ihn warm von allen Seiten. Viola hatte noch nie etwas so großes und vor allem Dickes in sich gehabt und ein kurzer stechender Schmerz durchfuhr sie, als er etwa fünf Zentimeter in ihr steckte.

Sie schaute an sich herab und sah, wie ein kleines Rinnsal Blut sich zu den anderen Körperflüssigkeiten mischte und am restlichen Penis herunterlief. Erleichtert atmete Viola aus und ihr vor Aufregung rasender Herzschlag entspannte sich leicht. ,“Jetzt bin ich eine Frau.“, dachte sie sich, obwohl das ein überholtes Klischee war.

Vorsichtig ließ sie sich weiter sinken, bis er etwa zur Hälfte in ihr verschwunden war. Sie musste Laut aufstöhnen, denn es fühlte sich an, als würde sie aufgespießt werden. Warum musste ihr erster Schwanz nur so groß sein. Ihr Körper begann leicht vor Schmerz zu zittern und sie hob ihr Becken noch einmal ließ den Schwanz wieder etwas aus sich hinausgleiten.

Beide Mädchen stöhnten plötzlich durch die neue Stimulation auf und schauten sich gierig an. Viola erkannte, dass wie bei ihren Fingern nicht die Tiefe, sondern die Bewegung das Wichtigste war. Es fühlte sich unglaublich an, so ausgefüllt zu sein und jetzt, wo der Schwanz noch mehr mit ihren Säften befeuchtet war, glitt er beim zweiten Versuch schon viel leichter in sie hinein. Sie begann ihre Hüfte rhythmisch auf und ab zubewegen und vergaß schnell die Welt um sich herum, so geil fühlte es sich an. Auch Saskia war von dem neuen Gefühl überwältigt, das sich zu ihrer schon bestehenden Lust mischte und ihren Körper wild zucken ließ. Sie wollte mehr, und musste sich mit aller Kraft zusammenreißen, um nicht die Kontrolle zu übernehmen und ihren berstenden Schwanz endlich ganz in die Zwölfjährige zu rammen.

Beide Mädchen merkten, dass sie bald kommen würden. Viola spürte es in ihrem ganzen Körper und nicht nur in ihrer Klitoris, wie sonst, wenn sie sich befriedigte. Das warme, drückende Gefühl breitete sich mit jedem Stoß, wie ein elektrischer Schlag, bis in ihre Fingerspitzen aus und wurde immer intensiver. Saskia merkte, wie sich langsam etwas in ihrem Unterleib zusammenzog und ein Punkt überschritten wurde, nach dem es kein Zurück mehr gab.

Beide Mädchen kamen fast zeitgleich und ihre Körper verkrampften sich, während sie laut aufschreien. Saskia spürte, wie eine warme Flüssigkeit ihren neuen Schwanz hinaufstieg und ihre ganze angestaute Lust sich in einem einzigen Augenblick entlud. Sie spritze ihr Sperma tief in Violas enge Pussy, die wie ihr ganzer Körper krampfhaft bebte.

Viola ließ sich erschöpft auf den Boden fallen und tastete nach Saskias Schwanz, aus dem immer noch weißer Saft lief. Sie umschloss ihn und pumpte die letzten Tropfen aus ihn heraus. Dann nahm sie etwas davon auf ihre zitternden Finger und leckte sie neugierig ab. Saskia machte das gleiche. Es schmeckte nicht so intensiv, wie normales Sperma und war nicht ganz so dickflüssig. Es erinnerte sie sogar ein wenig, an den Saft ihrer Pussy, aber mit einer leichten salzigen Note. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie keine Hoden hatte. Wie es möglich war, dass sie trotzdem abspritzen konnte, wusste sie nicht.

Ihr erster Orgasmus mit einem Penis war etwas ganz Neues, aber nicht weniger schönes gewesen. All ihre Lust hatte sich in einem Augenblick explosionsartig entladen und ihre Gedanken ausgeknipst. Sie wird noch viel Spaß mit dem Schwanz habe, zumindest bis Mitternacht, wenn er wieder verschwindet.

Die beiden Mädchen blieben schwer atmend liegen und lauschten den Lustschreien um sie herum, die ihre Geilheit sofort wieder entfachten, ohne ihnen eine Pause zu gönnen.

Anna und Lissi waren wieder gekommen und auch um sie herum schrien verschiedene Leute krampfhaft auf und verstummten danach wimmernd. Viele Kinder und Jugendliche hatten ihre Jungfräulichkeit verloren und erlebten gerade ihr erstes Mal, einige sogar ihren ersten Orgasmus überhaupt. Schmerzhaft tasteten kleine Mädchen nach ihren wunden Spalten, aus denen meist weißes Sperma und teilweise etwas rotes Blut floss. Dank Saskias und Violas Wünschen waren sie allerdings noch nicht fertig, sondern begannen wiederum ihre Nebenmänner und -Frauen zu begrapschen und ihre Körper zu erkunden. Jenny und Tim waren sogar schon dabei sie mit ihren Händen zu befriedigen.

Emilia wälzte sich bei jedem Orgasmus um sie herum immer heftiger im Gras. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und konnte nicht einmal mehr atmen vor Erregung. Das hier war schlimmer als alle mittelalterlichen Foltermethoden zusammen. Ihr ganzer Körper brannte und schrie vor Lust, die sich ins Unermessliche gesteigerte hatte. Es war zu viel, um von einem einzigen Menschen verarbeitet werden zu können. Doch dann, kurz bevor sie das Bewusstsein verloren hätte, hörte plötzlich alles auf.

Die fünf Minuten waren anscheinend um und der Bann war gebrochen. Emilia spürte, wie ihre Lust langsam abnahm, oder zumindest nichts mehr dazukam. Gierig sog sie sie die warme Sommerluft ein, nachdem sie die Kontrolle über ihre Atmung zurückerlangt hatte und auch langsam ihre Körper wieder bewegen konnte. Sie war völlig verschwitzt und ihre dünne Kleidung hing klamm an ihr herab, als sie sich vorsichtig aufsetzte. Das war das Extremste gewesen, was sie jemals erlebt hatte und sie zitterte noch immer am ganzen Leib. Trotz allem war sie stolz, es geschafft und Saskia glücklich gemacht zu haben, die sie erschöpft anlächelte.

Die Jugendliche rappelte sich auf und ging zu Emilia herüber. Sanft strich sie ihr mit der Hand über die warmen Backen und ihr Körper zuckte unter der Berührung leicht zusammen.

„Gut gemacht, meine Kleine.“, lobte sie. Ihr Schwanz war schon wieder steif geworden, aber sie musste sich dieses Mal zurückhalten. Die Situation um sie herum begann langsam zu eskalieren und es war Zeit, die Reißleine zu ziehen.

„Ich wünsche mir, dass alle, außer wir sechs, Jenny, Markus und Tim vergessen, was gerade passiert ist, alle Spuren verwischt werden und sich alle wieder normal verhalten.“

Emilia leuchtete kurz auf und erfüllte den Wunsch. Die Anstrengung und Konzentration holten sie wieder in die Realität zurück und stand zitternd auf, um ihre Kleidung abzuklopfen und sich wieder hinzusetzen.

Die Leiter und Teilnehmer um sie herum hörten schlagartig auf, sich gegenseitig zu befriedigen und fingen stumm und ferngesteuert an, ihre Garderobe und ihr zerzaustes Haar zu richten, dann nahmen sie wieder mit verschwitzten Körpern und roten Gesichtern Platz. Saskia und Viola zogen sich ebenfalls wieder an, genauso wie die Gruppe Mädchen neben ihnen und bald schien alles wieder ganz normal zu wirken.

Markus verstand gar nichts mehr, aber er wollte kein Aufsehen erregen, deshalb setzte er sich auch wieder und stellte Saskia im Vorbeigehen viele Fragen, die sie aber nur mit einem Lächeln und dem Wort „später“ beantworte.

Jenny und Tim schauten sich beschämt an und versuchten sich ebenfalls normal zu verhalten. Sie würden noch lange brauchen, um die letzten Minuten zu verarbeiten. Das war kein natürliches Phänomen gewesen, wussten sie und die zwei Männer waren sich sicher, dass Saskia für all das verantwortlich war. Was auch immer sie gemacht hatte, sie waren ihr mehr als dankbar für das Erlebnis. Und da plötzlich alles wieder normal zu sein schien, und es wie durch ein Wunder keine schlimmen Konsequenzen gab, zumindest noch nicht, spielten sie so gut es ging mit der Menge mit und sangen die letzten Lieder.

Die eben noch im Liebesspiel verschlungenen Leiter und Teilnehmer merkten, dass sich ihre Körper plötzlich seltsam anfühlten, und viele fassten sich an die Brust und in den Schritt, aber niemand schien sich daran zu erinnern, was passiert war. Glücklicherweise war die Teilnehmerin, die Gitarre spielte, nicht von dem Wunsch befallen gewesen, und so hatte die Musik nie aufgehört, in die jetzt alle wieder einstiegen.

Gemeinsam schmetterten sie „Angels“ von Robbie Williams und unsere Freundinnen versuchten sich zum ersten Mal seit vielen Stunden wieder zu entspannen und ihre immer wieder aufflammende Geilheit für einige Zeit zu ignorieren. Anna, Lissi, Viola und Saskia waren voll auf ihre Kosten gekommen, auch wenn das älteste Mädchen ihren Schwanz am liebsten weiter ausprobiert hätte, aber es war gut etwas durchatmen zu können. Emilia schmiegte sich an Flo neben sich, der als einziger immer noch dauergeil war, obwohl er in sein Höschen gekommen war, als er sein Arschloch gefingert hatte. Obwohl es schon wund war, wollte es mehr. Und auch Emilia war immer noch so aufgeladen von der Lust der ganzen Menschen, dass sie nur sehr langsam etwas runterkam.

Etwa eine halbe Stunde lang sangen alle ausgelassen um das Lagerfeuer herum, bis der offizielle Teil mit vielen Umarmungen endete. Flo spürte wieder die Blicke der Leute auf sich und erstaunlich viele kamen zu ihm und schlossen ihn als Dankeschön für die schöne Zeit und zum Abschied vom Zeltlager in die Arme. Einige fassten ihm sogar möglichst unauffällig an den Hintern, aber das war für ihn ok, denn nebenher bekam er viele Komplimente für sein Aussehen, die ihm schüchtern und teilweise verwirrt zugestammelt wurden. Mit vielen dieser Leute hatte er nur sehr wenig zu tun gehabt, aber plötzlich schienen alle sehr viel Interesse an ihm und vor allem seinem Körper zu haben.

Saskias Schwanz drückte von innen gegen den Stoff ihres Rocks und sie hoffte, dass niemand die Beule bemerkte, als sie sich unter dir anderen Leiter mischte und versuchte ihre übertrieben süße Persönlichkeit aufrecht zu halten. Der Penis sendete ganz neue Signale an ihr Hirn und sie fühlte sich wie ein Raubtier, das umgeben war von hilfloser Beute. Wenn sie wollen würde, könnte sie mit jeder einzelnen Person Sex haben, zur Not sogar hier in der Öffentlichkeit und anschließend würde sich keiner mehr daran erinnern können. Aber nein, hier mit den vielen Leuten war es zu hektisch und zu riskant. Jeder Wunsch, der so viele Leute beeinflusste, war sehr anstrengend für Emilia und wenn sie vor Erschöpfung in Ohnmacht viel hätte sie ein Problem.



Da fiel ihr der perfekte Ort ein, in dem sie weitermachen könnten. Im Dach des kleinen Hauses auf dem Zeltplatz gab es einen kleinen Raum mit einem Matratzenlager, in dem zur Not einige Leute schlafen konnten, wenn es zum Beispiel zu stark regnete. Jetzt musste sie sich nur noch überlegen, wen sie alles mitnehmen würde.
 
Es war nun fast zehn Uhr, also noch zwei Stunden, bis Mitternacht. Die Menge um dass Lagerfeuer löste sich langsam auf und viele liefen zum Getränkelager, um sich etwas zu trinken zu holen. Die meisten konnten sich immer noch nicht erklären, wieso sich ihre Körper so seltsam anfühlten, dabei hatten sie doch nur am Feuer gesessen und den Abend genossen. Sie wunderten sich, warum sie so schwitzen und ihre Unterhosen so durchnässt waren. Hatten sie sich angepinkelt? Nein, dass hätten sie wohl bemerkt. Einige ältere erkannten zwar das Gefühl wieder, gerade Sex gehabt zu haben, aber da das völlig unmöglich war, schoben sie es auf das Essen und ihre Mägen. Überall fingen Diskussionen darüber am, ob die Bratwürste schlecht gewesen waren, während sie sich Wasser- oder Spezi Flaschen zum Trinken holten.

Saskia, Emilia, Viola, Anna, Lissi, Flo und Jenny standen zusammen und stürzten ihre Getränke herunter. Die Flüssigkeit klarte ihre Köpfe etwas und sie spürten, wie ihre wunden, erschöpften Körper sich langsam immer weiter entspannten.

„Geht’s euch gut Mädels?“, fragte Saskia. Alle um sie herum stimmten ihr zu und nickten, ihre Müdigkeit versteckend.

„Das ist schön meine Süßen. Wir haben jetzt noch zwei Stunden bis Mitternacht und ich weiß ihr wollt jede einzelne Sekunde davon genießen, hab ich recht?“

Das Feuer der Lust loderte wieder in den jungen Augen und wieder bejahten alle die Frage.

„Wie schön!“, lächelte sie. „Ich hab einen Plan, aber dafür brauche ich noch etwas Zeit. Warum macht ihr nicht kurz eine Pause und duscht, während ich mich um alles kümmere. Wir treffen uns um halb 11 hier am Haus. Und bitte…haltet euch für die paar Minuten zurück, ok?“

Mit diesen Worten verabschiedete sie sich bei den Mädchen und ging in Richtung der Leiterzelte davon, ohne auf eine Antwort zu warten. Viola schaute erwartungsvoll in die Runde und sah, dass sie wieder genauso geil waren, wie sie selbst. Aber Saskia hatte recht, sie hatten eine kurze Pause nötig.

„Ihr habt sie gehört! Wir bleiben eine halbe Stunde brav, ok?“

Die anderen nickten. Eine Dusche würde ihnen auch guttun, also gingen sie stumm zu ihren Zelten und holten ihr Waschzeug, während sie in Gedanken an die letzten Stunden zurückdachten. Was war aus ihnen allen geworden? Bisher waren sie alle brave Jugendliche gewesen, die zwar ihre heimlichen Fantasien hatten, aber ansonsten ein normales funktionierendes Leben geführt hatten. Solche Vorstellungen waren in der Pubertät doch ganz normal und jeder Mensch hatte sie. Was hatte sie also dazu gebracht all das über Bord zu werfen und ihre moralischen Vorstellungen zu vergessen? Alle hatten die gleiche Antwort auf die Frage: Es fühlte sich besser an, als alles, was sie bisher gefühlt hatten. Und dank Emilias Fähigkeiten hatten sie grenzenlose Möglichkeiten, um alles auszuleben, was sie sich schon immer gewünscht hatten. Die Kräfte waren zwar der Auslöser gewesen, die Gefühle stammten aber von ihren eigenen Körpern und waren dort schon immer verborgen gewesen, nur darauf wartend, endlich geweckt zu werden. Bis Mitternacht war alles erlaubt, und sie wollten mehr! Hoffentlich enttäuschte Saskia sie nicht mit ihrem Plan, aber das glaubten sie nicht.

Wenige Minuten später, standen sie mit Handtüchern und Waschzeug vor den Duschen. Sie beschlossen, sich gemeinsam zu waschen und so gingen sie im die Mädchen Gruppendusche.

In dem weiß gekachelten Raum gab es ringsherum Brausen aus Metall, die man mit einem runden Drehknopf regeln konnte, den man alle paar Sekunden neu drücken musste.

Sie zogen sich aus und stellten sich unter das erfrischende Wasser. Es half ihnen schnell dabei, klarere Gedanken zu kriegen und so starrten sie sich gegenseitig einige Zeit lang schweigend an.

Anna merkte, wie die Blicke der anderen immer wieder auf ihren immer noch steifen Penis gerichtet waren und genoss die neue Aufmerksamkeit sehr. Sie fühlte sich endlich wohler in ihrem Körper, jetzt da sie so einen Eindruck auf andere Leute machte und dazu noch einen eigenen perfekt funktionierenden Schwanz hatte.

Sie musterte sich gegenseitig und spürten die Anziehung, die von den kleinen Körpern ausging. Das Wasser half allerdings dabei ihre Lust zu unterdrücken.

Lissi hielt die drückende Stille nicht mehr aus und wandte sich zu Flo: „Und, wie ist es so in einer Mädchendusche? Du bist das erste Mal in einer, oder“?

Flo gefiel es gut, aber das lag vor allem daran, dass seine Freundinnen da waren, von denen er komplett akzeptiert wurde und vor denen er sich nackt wohl fühle.

„Ja, das ist mein erstes Mal, aber findet ihr nicht, dass ich hier super reinpasse?“

Er drehte sich einmal und zeigte seinen jungen flachen Körper. Die schulterlangen, durch den Wunsch gewachsenen Haare hingen ihm in nassen Strähnen vom Gesicht. In seinem Kopf hatte sich ein Schalter umgelegt. Je mehr er sich selbst in seiner Rolle als Mädchen verlor, desto weicher wurden seine Bewegungen, und desto mehr vergaß er, wie es war, sich männlich zu verhalten.

„Wie findet ihr, sehe ich aus?“, fragte er, als er unter dem Wasserstrahl posierte.

„Wunderschön!“, sagte Emilie, der die Abkühlung mehr als guttat. Endlich spürte sie ihren Körper wieder komplett und ihre Geilheit war auf ein aushaltbares Niveau zurückgegangen. Es würde aber nicht mehr als ein paar Berührungen an den richtigen Stellen brauchen, und sie würde wieder in ihrer Folter versinken.

„Ja! Wie ein echtes Mädchen! Go Girl!“, jubelte Viola und sprach dabei die Wahrheit. Er oder besser sie sah zum Anbeißen aus. Ihre kleine Clit baumelte nutzlos an ihrer Hüfte und man sah noch die Röte an ihrem weichen, zarten Hintern.

Flo war aufgefallen, dass sein Penis wirklich kleiner geworden war, aber sah es wieder als Bestätigung für seinen Lebenswandel.

„Bitch du bist fine, aber was hast du mit Markus gemacht?“, fragte Jenny plump.

Flo wurde rot, aber hielt sich nicht zurück: „Er hat mich in den Arsch gefickt.“

Das hatten die anderen bereits vermutet und waren neugierig.

„Wie ist Analsex?“, fragte Viola.

„Es ist wunderschön, ich glaube ich bin süchtig geworden. Ihr müsst es ausprobieren! Vor allem du Anna! Ich weiß nicht, was es ist, aber du müsstest diesen einen Punkt auch haben, wenn ein Penis den trifft, komme ich sofort.“

„Ihr andern auch! Bitte glaubt mir.“, stammelte Emilia, die wieder daran dachte, wie Jan seinen Schwanz in sie gerammt hatte.

„Du hattest auch schon Anal?“, fragte Lissi erstaunt.

„Ja…“, murmelte Emilia und erzählte kurz, was vorhin mit ihr und Flo passiert war. Auch die anderen teilten erregt ihre eigenen kleinen Abenteuer und fingen an, sich mit Shampoo Körper und Haare zu waschen.

„Wie geht es euch allen? War meine Überraschung gut?“, fragte Emilia und schaute glücklich in die lachenden Gesichter ihrer Freundinnen. Es war der bisher beste und aufregendste Tag ihres bisherigen Lebens gewesen und alle bedankten sich bei dem Mädchen. Sie wollten alle unbedingt das Beste aus der verbliebenen Zeit machen und spekulierten darüber, was Saskia wohl vorhatte. Dass es mit Sex oder einer Orgie enden würde, stand außer Frage, das Spannende waren die Details und wer alle dabei sein würde. Dank der Wünsche standen ihnen alle Möglichkeiten offen, ohne, dass sie mit Konsequenzen rechnen mussten.

Sie unterhielten sich darüber, wie sich ihr Leben wohl verändern und was wohl um Mitternacht passieren würde. Wenn Saskia recht hatte, dann werden alle Wünsche zu diesem Zeitpunkt enden und auch die Penisse müssten wieder verschwinden. Was allerdings mit ihren Erinnerungen passieren würde, wussten sie nicht. Wenn sie sich weiterhin an alles erinnern könnten, würde das ihre Leben komplett verändern. Würden sie weiterhin nur Sex im Kopf und keine Chance auf ein vernünftiges, funktionierendes Leben haben? Es wäre unmöglich ihre Lust zu verstecken, jetzt wo sie wussten, zu welchen Empfindungen ihre Körper fähig waren und wie leicht man Emilias Fähigkeit dafür missbrauchen konnte.

„Vorhin hat Saskia die Erinnerungen von Jan und David, ihr wisst…“, sie zwinkerte. „…in ihr Unterbewusstsein verschoben, sodass sie nicht ganz weg sind. So könnten wir normal weiterleben aber tief in uns drin erinnern wir uns daran. Wie wäre das?“

Alle fanden die Idee gut, so würden sie noch weniger Konsequenzen haben und ohne Trauma aus der Sache herauskommen.

„Wie wäre es, wenn wie eine WhatsApp Gruppe aufmachen und uns Nachrichten und Fotos hinterlassen? So als kleiner Wegweiser für die Zukunft.“, schlug Anna vor. Sie wollte ihrem zukünftigen Ich unbedingt sagen, wie schön es ist einen Penis zu haben. Irgendwann wird sie sich wieder einen wünschen, da war sie sich sicher, aber sie soll selbst darauf kommen.

Das war eine gute Idee, denn jede hatte etwas, das sie sich mit auf den Weg geben wollte.

„Und wie geht’s dir Emilia?“, fragte Viola etwas besorgt. „Hältst du bei dem Tempo noch bis Mitternacht durch?“

Emilia ballte die Fäuste: „Ja! Ich muss, sonst war meine ganze Folter umsonst! Ich kann erst um Mitternacht kommen und wenn ich es nicht bis dahin schaffe, wird mein Leben sinnlos sein. Das wird der beste Moment meines Lebens!“

Die anderen bebten unter dem Gedanken, welche Mengen an Lust durch ihren Körper geflossen waren, ohne dass sie einen einzigen Orgasmus bekommen hatte, der ihr etwas Erlösung verschaffen konnte, so wie es bei ihnen der Fall gewesen ist. Auch merkten sie, wie besessen Emilia von der Vorfreude war. Nach so langer Zeit der Überstimulation wird ihr Höhepunkt sicher alles Bisherige übersteigen und sie verstanden ihre Besessenheit, die auch in ihrem Blick sichtbar war.

„Und was, wenn du es nicht durchhältst und ohnmächtig wirst?“, fragte Anna besorgt.

„Das darf ich nicht! Bitte helft mir zur Not, oder wünscht euch, dass ich wach bleibe! In den nächsten Tagen werde ich so oder so völlig am Sack sein. Also habt kein Mitleid mit mir!“

Die anderen machten sich zwar Sorgen um sie, aber wussten, dass es sinnlos war mit ihr zu diskutieren. In ihrer Haut würde vermutlich jeder so denken, also versprachen sie ihr, sie zu unterstützen.

„Danke für alles“, murmelte Anna. „Danke für den Penis und alles andere, was du heute für uns gemacht hast.“

Emilia grinste glücklich, während die anderen sich ebenfalls bedankten. „Und danke, dass ihr diesen ganzen Wahnsinn mitmacht. By the way Anna, wie ist es so einen Penis zu haben?“

„Es ist einfach fantastisch. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie gut sich Sex mit einem Schwanz anfühlt.“

Ihr Penis hatte sich genau wie ihre Gedanken etwas beruhigt und hing nun schlaff über ihren kleinen Hoden herunter. Das Wasser der Dusche floss an ihrem Körper herunter und schlängelte sich auch an ihrem Glied entlang, von dem es in einem feinen Strahl auf den Boden tropfte.

Bei dem Anblick fiel ihr auf, dass sie noch gar nicht mit ihm gepinkelt hatte. Und so gab sie ihrem Harndrang nach und fasste ihren Schwanz mit der Hand an, so wie sie es bei Männern gesehen hatte. Es fühlte sich zwar prinzipiell nicht anders an, als mit einer Vagina, aber es machte Spaß, den fast farblose Strahl zu steuern. Zuerst pisste sie nur vor sich auf den Boden, dann malte sie einige kleine Bögen und schließlich hielt sie den Penis nach oben und versuchte, so weit wie möglich zu kommen.

Die anderen schauten dem glücklich lachenden Mädchen fasziniert zu. Es schien Spaß zu machen und was viel praktischer als ihre Spalten, mit denen sie sich immer setzen mussten, um keine Sauerei zu machen.

„Das ist lustig! Jetzt weiß ich, warum Jungs immer ihren Namen in den Schnee pissen wollen.“, jubelte Anna.

„Ich will auch einen!“, platze es Viola heraus, die schon die ganze Zeit neugierig gewesen war, als sie ihrer Freundin zugeschaut hatte, wie sie Lissi damit befriedigt hatte. „Das ist doch ok für dich, Anna?“

„Na klar! Ihr alle solltet euch einen wünschen! Je mehr, desto besser!“, kicherte Anna.

„Hältst du das aus Emilia?“, fragte Viola besorgt.

„Ja! Wie gesagt, ich werde bis Mitternacht alles durchhalten!“, sagte Emilia bestimmt. Schon Saskias Penis hatte sie viel weniger Kraft gekostet als ihr erster Versuch bei Anna. Ihr Training schien sich also auszuzahlen.

„Ihr habt sie gehört, wer ist alles dabei?“, rief Viola aufgeregt in die Runde. „Wenn wir wollen können wir sogar unsere Vaginas behalten, wie Saskia.“

Emilia schüttelte den Kopf. Erstens konnte sie sich selbst nichts wünschen und zweitens würde sie nur Dinge tun, die Saskia ihr erlaubte.

Lissi überlegte, sie hatte noch nie darüber nachgedacht, wie es ist, einen Penis zu haben. Aber der Sex mit Anna hatte sie zu neugierig gemacht, um die Chance zu verpassen. Außerdem hatte sie nichts zu verlieren und um Mitternacht würde er wieder verschwinden. „Ich bin dabei! Aber ich möchte meine Scheide behalten, also keine Eier.“

„Ich will auch einen Schwanz! Aber mit Pussy!“, rief Jenny. Langsam hatte sie verstanden, was gerade abging. Und wieso sollte sie die Möglichkeit verpassen, einen dicken Penis zwischen ihren Beinen zu haben und ihn an irgendeiner Bitch auszuprobieren.

Emilia atmete durch. Das wird zwar anstrengend werden, aber sie schwor sich, sich nichts anmerken zu lassen und ballte als Zeichen, dass sie bereit war, die Fäuste.

„Setzt euch besser hin, es ist ziemlich unangenehm. Nicht dass ihr noch ausrutscht. Aber keine Angst, es ist schnell vorbei.“, sagte Anna und Lissi, Jenny und Viola setzten sich in der Mitte des Raums auf den Boden und spreizten erwartungsvoll die Beine. Alle merkten, wie die Spannung stieg und ihre Herzen vor Aufregung begannen zu rasen.

Viola fing an: „Ich wünsche mir einen Penis, der…ähm…zu mir passt, so hast du es doch formuliert Anna?“

Anna nickte.

„Aber ich möchte keine Hoden haben und meine Vagina mit allem drum und dran behalten.“

Emilia fokussierte sich wieder auf die Worte und stellte sich Violas neuen Schwanz vor. Er sollte auf jeden Fall größer sein als Annas aber immer noch weiblich genug, um zu ihren sich entwickelnden weiblichen Kurven zu passen.

Dann leuchtete sie für einige Augenblicke auf und hielt sich an am Rohr ihrer Dusche fest, um nicht einzuknicken. Aber wieder war es leichter gegangen als bei den vorherigen Versuchen.

Viola spürte sofort die Wirkung des Wunsches und hatte dasselbe dehnende und ziehende Gefühl in ihrem Unterleib, wie die zwei Mädchen vor ihr.

Jenny wartete nicht ab, bis Lissis Transformation ausgeschlossen war, sondern sagte: „Ich wünsche mir einen dicken Schwanz aber mit Pussy!“

Emilia erfüllte auch diesen Wunsch und Jennys Schritt begann sich auch zu verwandeln.

„Ich wünsche mir auch einen Penis, der zu mir passt, aber mit meiner Scheide.“, murmelte Lissi angespannt und aufgeregt.

Alle drei Mädchen starrten auf ihre Spalten, über denen sich die Haut begann zu verformen und in die Länge zu ziehen. Sie verzogen die Gesichter und stöhnten verkrampft auf, als sich die Schwänze bildeten.

Emilia hatte es geschafft auf den Beinen zu bleiben, obwohl ihr nach dem Lissis Wunsch kurz schwarz vor Augen geworden ist. Sie war stolz auf sich selbst, da sie ihre Fähigkeiten immer besser beherrschen konnte. Trotzdem würde es hart werden, in dem Tempo weiterzumachen.

Bald hingen drei perfekte Penisse zwischen den Beinen der Mädchen. Jennys war der größte und dickste von ihnen, nicht so lang wie Saskias aber dafür umso breiter. Er passte zu ihren großen Eutern und dem kleinen, kurvigen Körper und ausgefallenen Hüften.

Danach kam Violas eleganter, dünner Schwanz der ihren schmalen Körper perfekt ergänzte. Lissis war nur ein kleines bisschen kleiner, aber etwas dicker und wirkte genauso stramm und sportlich wie ihr restlicher Körper.

Alle starrten die drei neuen Glieder erregt an, die langsam begannen steif zu werden. Auch Anna wurde hart.

Flo schaute mit einer Mischung aus Scham und Erregung auf seine eigene winzige Clit. Jedes dieser Mädchen war besser bestückt als er selbst, was ihn in seiner Vorstellung noch weiblicher machte als zuvor. Sein Arschloch zuckte beim Anblick der Schwänze und hoffte, später noch mir ihnen spielen zu dürfen, so weit war er schon zu einer Schlampe geworden.

Vorsichtig fassten die Mädchen ihre neuen Ständer an und betrachteten sie von jedem Winkel. Jenny kam mit ihrer Hand nicht mal ganz herum und zog streifte mit dem Finger über ihre dunkle rosa Eichel und den breiten adrigen Schaft darunter.

Lissis Penis war fast komplett glatt und aus der makellosen, straffen Vorhaut schaute eine, im Vergleich zu den anderen kleine, und schmale Spitze hervor, die bereits feucht glitzerte. Ihre Hand schmiegte sich perfekt um das neue Organ, genauso wie bei Viola, deren Schwanz etwas dünner und länger war und fast so aussah, als wäre er beschnitten. Da die ganze zartrosa Eichel frei lag und sich stark vom restlichen Glied absetzte.

Sie spielten probeweise etwas an ihren neuen Geschlechtsorganen herum und konzentrierten sich auf die neuen Empfindungen, die ihre Berührungen auslösten.

„Hey, nicht vergessen, was Saskia gesagt hat. Wir sollen brav sein!“, ermahnte sie Emilia, die wie Anna und Flo gebannt zuschaute, aber alle aus ihren perversen Gedanken riss.

Sie standen wieder auf und zwangen sich, ihre Schwänze in Ruhe zu lassen und noch einmal unter die Dusche zu gehen, um die Köpfe wieder klar zu bekommen. Sie wollten auf Saskias Überraschung warten und die Vorfreude darauf war fast noch schöner.

Die Mädchen wuschen sich schweigend zu Ende und fingen anschließend an, ihre Körper abzutrocknen. Schon die Berührungen der Handtücher an ihren Leibern und Spalten und steifen Schwänzen lösten bereits wieder geile Gefühle in ihnen aus, aber etwas mussten sie sich noch zusammenreißen.

Bevor sie sich anzogen, holten sie ihre Smartphones heraus, tauschten Nummern aus, falls sie sie noch nicht hatten und machten eine gemeinsame WhatsApp Gruppe auf.

Dann posierten sie alle für ein Gruppenfoto. Einmal mit ihren Handtüchern verhüllt und einmal nackt in aufreizenden Posen mit ihren neuen harten Schwänzen im Mittelpunkt.

Außerdem wünschten sie sich, dass wie besprochen alle Erinnerungen in ihrem Unterbewusstsein erhalten bleiben sollen.

Dazu verfassten sie einen kurzen Text und jeder hinterließ sich selbst noch eine kleine Nachricht als Notiz, die sie irgendwann in der Zukunft finden würden. Anschließend zogen sie sich wieder ihre teilweise neue mitgebrachte Kleidung an. Anna und Lissi hatten keine Probleme, ihre Erektionen unter ihren Kleidern zu verbergen und auch Viola versteckte den Ständer unter dem Gummizug einer lockeren kurzen Sporthose. Nur Jenny hatte große Probleme, da sie nur eine enge Leggins hatte, unter der ihr dicker Schwanz in allen Einzelheiten sichtbar war und die sich sofort von der Feuchtigkeit ihrer Pussy dunkel verfärbte. Deshalb wickelte sie sich ihr Handtuch um die Hüften und zwängte ihre großen Titten wieder in den knappen rosa BH und das enge weiße Top.



Flo zog wieder seine Mädchenkleidung an und bald waren sie alle bereit, um loszulaufen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihnen, dass es in fünf Minuten losgehen würde, also perfektes Timing.
 
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