PapaBärUndCo
Novize
Hallo Leute, mir schwirren schon seit längerer Zeit Ideen für eine Geschichte durch den Kopf die ich nun endlich aufs Papier bringe. Mir ist bewusst, dass weder die Sprache, Rechtschreibung und Charaktere besonders ausgearbeitet sind, zumindest noch nicht, trotzdem wünsche ich euch viel Spaß mit meiner Geschichte. Der "Futa" Tag kommt erst in späteren Kapiteln zur Geltung. Hier geht es zum Diskussionsthread.
Emilia schlug die Augen auf. Dunkelheit.
Sie atmete einige Male lang und tief ein und aus, bis ihr Kopf klar wurde. Das Pochen ihres eigenen Herzschlags dröhnte ihr in den Ohren. Sie kniff die Augen zusammen und blickte sich um. Langsam wurde die eigentlich weiße Zeltplane über ihr sichtbar und erinnerte sie daran, wo sie eigentlich war: Auf einem Zeltlager, an einem kleinen See in der Nähe ihrer Heimat.
Immer noch schwer atmend befreite sie ihre Arme aus dem Schlafsack und zog den Reißverschluss auf. Die warme und stickige Zeltluft reichte aus, um eine Gänsehaut am ganzen nassgeschwitzten Körper zu verursachen. Sie spürte, wie ihr T-Shirt an ihrer Brust klebte und sich mit jedem Atemzug hob und wieder senkte. Mit den Händen strich sie sich die strähnigen Haare von der Kalten Stirn und begann sich ihre Augen zu reiben, um einen klareren Kopf zu bekommen.
Da bemerkte sie, das rhythmische Atmen ihrer beiden Freundinnen Viola und Anna, die neben ihr auf der schon halbleeren Luftmatratze schliefen und die sie glücklicherweise nicht geweckt hatte. Sie konzentrierte sich auf diese friedlichen Geräusche und versuchte sich an ihren Traum zu erinnern. Irgendetwas böses war darin passiert, das die Gänsehaut an ihrem Körper noch verstärkte und ihre Nackenhaare zum Aufstellen brachte.
„Irgendwie peinlich“, dachte sie. Den letzten Alptraum, an den sie sich erinnerte, hatte sie in der Grundschule gehabt. Damals war sie zu ihren Eltern ins Bett gekrochen und hatte die restliche Nacht kein Auge mehr zugetan. Doch mittlerweile war sie schon 12 und im Gymnasium. Eigentlich viel zu alt für solche Träume und Gruselgeschichten. Die Erkenntnis beruhigte sie und ihr Puls hatte sich mittlerweile auch wieder normalisiert, doch langsam merkte sie, wie ausgetrocknet und durstig sie war. Leider hatte weder sie noch ihre Freundinnen daran gedacht, Wasser bereitzustellen und so blieb ihr nichts anderes übrig, als aufzustehen und aus dem Getränkelager etwas zu Trinken zu holen. Mit etwas Geschick schaffte sie es, ohne größere Geräusche zu machen, den Reißverschluss der Zelttüre aufzuziehen und hindurchzuschlüpfen, ohne die anderen zu wecken.
Die frische Luft fühlte sich kalt auf ihrer Haut an, überzog sie mit einem Schauer und kühlte ihre klamme Kleidung herunter, als sie in ihre Flip-Flops stieg und sich umschaute. Auf dem Campingplatz gab es eine kleine Hütte mit Toiletten und einer Küche, bei der sich die Getränke befanden. Ein schwaches Licht aus ihrem Inneren war auf dem, sonst nur vom Mondlicht erhellten Platz zu sehen und wiesen Emilia den Weg.
Das Mädchen holte sich eine Flasche Wasser und trank etwas. Der Himmel über ihre war sternenklar und auch die Temperatur fühlte sich mittlerweile angenehm an. Sie schaute über die Wiese, auf der die Zelte standen und entdeckte einen Lichtschein, der von dem kleinen See zu kommen schien, der hinter einem Hügel lag. Als sie genauer hinsah, bemerkte sie auch ein langes Kabel, welches von der Hütte in Richtung des Lichtscheins führte. Emilia war sich sicher, dass das die Leiter waren, die noch nicht ins Bett gegangen waren. Wieso sollten sie auch? Wenn sie einmal alt genug ist, würde sie auch nicht mit den Kindern schlafen gehen, sondern die ganze Nacht am Lagerfeuer sitzen wollen und Geschichten erzählen, oder was Leiter halt so machen.
Das Mädchen war neugierig, was dort hinten am See vor sich ging, und so beschloss sie, nachzusehen. Ein Kiesweg führte zwischen den Zelten und einen kleinen Wald hindurch, der als Sichtschutz für den Campingplatz diente und endete in einem schlammigen ausgetretenen Trampelpfad über den kleinen Hügel. Emilia hörte mittlerweile den rhythmischen Bass von Musik und schlich sich vorsichtig den Hang hinauf, um nicht gesehen zu werden, auch wenn sie wusste, dass die Leute vermutlich auf der anderen Seite des Sees, an einem kleinen Strand waren, da es dort einen kleinen Strand gab.
Langsam schaute sie über die Hügelkuppe und sah, dass das Licht tatsächlich von dem Strand zu kommen schien. Dort waren ein Pavillon und einige Lampen und Tische aufgebaut, von den Leitern fehlte allerdings jede Spur. Erst als sie den ganzen See im Blick hatte, bemerkte sie, dass sie viele Gestalten, die teilweise im hüfthohen Wasser standen, oder gerade schwimmend auf dem Weg zu einer kleinen Badeinsel waren. Der Schein der Lampen erhellte alles so gut, dass Emilia trotz der Entfernung mit der Zeit immer mehr Details erkannte, und mit einem Schrecken stellte sie fest, dass keine der Personen im Wasser Badekleidung trug. Sofort hielt sie sich die Hand vor die Augen, denn das wollte sie alles gar nicht sehen. Sie war viel zu jung für solche Sachen, dachte sie sich und überlegte kurz, ob sie zurück ins Zelt zu ihren Freundinnen gehen sollte.
Aber die Neugier zwang sie, wieder hinzuschauen, also kniff sie die Augen zusammen und versuchte die einzelnen Leiter zu erkennen. In Strandnähe erkannte sie zwei Mädchen und zwei Jungs wieder, die glücklicherweise bis zum Bauch von Wasser verhüllt wurden. Auch wenn sie keine Details wahrnehmen konnte, so zeichneten sich die Brüste der zwei jungen Frauen deutlich im schummrigen Licht ab. Bisher hatte Emilia nur ihre Mutter nackt gesehen, als sie noch jünger war, doch das war schon einige Jahre her. Sogar im Sportunterricht suchte sie sich immer eine eigene Kabine. Die Rundungen der zwei Leiterinnen, die sie als Clara und Eli erkannte, strahlten auf das Mädchen eine unglaubliche Faszination aus. Wie von allein tastete ihre Hand nach ihrer eigenen, noch recht kindlichen Brust und fragte sich, wann sie anfangen würden zu wachsen. Bei einigen ihrer Freundinnen konnte man bereits deutliche Erhebungen sehen, wenn sie nur ein T-Shirt anhatten, bei ihr allerdings war alles noch ganz flach. Aber das wird schon kommen, da war sie sich sicher.
Ihr Blick löste sich von den zwei Leiterinnen und sie versuchte, die Anderen Gestalten in der Dunkelheit des Sees auszumachen. Eine Gruppe Leute hatte anscheinend eine Plastik Badeinsel erreicht, die tagsüber in einem verblichenen Blauton erstrahlte, jetzt allerdings in der Dunkelheit der Nacht verschwand. Leider konnte Emilia nichts genaueres erkennen. Auch konnte sie nicht verstehen, was sich die Leute gegenseitig zuriefen, denn nach wie vor lief am Strand Laute Musik. Nur einige geschriene Wortfetzen drangen zu ihr herüber. Sie konnte Worte wie „Bier“ und „Saufen“ heraushören und da war ihr klar, dass die Leiter wohl schon den ganzen Abend Alkohol getrunken hatten. Emilia wusste nicht, was sie davon halten sollte, da sie keine Ahnung hatte, wie Alkohol wirkte, aber sie fand es sehr interessant.
Plötzlich bemerkte sie ein Geräusch von ihrer linken Seite. Sie blickte auf den kleinen Weg, der vom Hügel herab um den See führte und duckte sich schnell hinter ein paar Sträucher. Zwei Gestalten kamen ihr entgegen. Aus ihrem Versteck heraus konnte sie nicht sehen, um wen es sich handelte, aber je näher sie kamen, desto klarer verstand sie ihre Stimmen, eine Männliche und eine Weibliche.
„Alter bin ich durch“, sagte der Mann, woraufhin die Frau nur mit einem Kichern antwortete. „Ich muss kurz schiffen“.
Eine große Gestalt schob sich in Emilias Blickfeld. Es war Tim, einer der sportlicheren Leiter, der sie gestern erst verarztet hatte, nachdem sie in eine Dorne getreten war. Erschrocken stellte sie fest, dass auch er nackt war und sich auf das Gebüsch zubewegte, hinter dem sie sich duckte. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah Emilia einen Penis im echten Leben. Tim kam immer näher an sie heran. Sie erkannte, wie das Glied im Schein des Mondes zwischen seinen Beinen hing und durch seinen etwas taumelnden Gang hin und her schwankte. Bisher hatte sie nur Zeichnungen von Penissen in Biologie Büchern gesehen und hatte niemals gedacht, dass sie in echt so groß sind. Der Leiter kam einen Meter neben ihr zum Stehen und klemmte den roten Becher, den er bisher in der Hand gehalten hatte, zwischen seine Zähne. Er stellte sich breitbeinig hin und nahm seinen Schwanz vorsichtig in beide Hände. Emilia sah, wie er die Haut an der Spitze mit den Fingern nach hinten zog und mit einem kurzen Stöhnen anfing, neben ihr ins Gebüsch zu pinkeln. Das Mädchen war wie gebannt von dem Anblick. Sie hatte sich schon einmal gefragt, wie Jungs aufs Klo gehen, aber gesehen hatte sie es noch nicht. Langsam konnte sie sehen, wie Tim den Penis leicht anhob, um dadurch den Strahl in eine andere Richtung lenkte. Das gab den Blick auf seine Hoden frei, die die Jungs „Eier“ nannten, wie Emilia wusste. Sie hingen unter dem Schwanz herunter und das Mädchen versuchte so viele Details zu erkennen, wie in der Dunkelheit möglich. Sie erkannte einige Adern, die sich durch das ganze Glied zogen und die Spitze glänzte so, als würde sie aus einem anderen Material bestehen als der Rest. Wie gebannt schaute sie Tim weiter beim Pinkeln zu, der sie glücklicherweise nicht entdeckte, da er offensichtlich stark betrunken war und aktuell darauf konzentriert war, das Gleichgewicht zu halten.
Plötzlich trat die weibliche Person von hinten an Tim heran und drückte sich eng an seinen Körper. Da erkannte Emilia, um wen es sich handelte. Es war Saskia. Das Mädchen hatte bisher noch nicht viel mit ihr zu tun gehabt, aber sie war sehr hübsch und lächelte fast immer.
Sie war auch nackt und presste ihre großen Brüste gegen den Rücken des Jungen. Leider konnte Emilia aus ihrer Position heraus nicht viele Details erkennen.
Tim hörte auf zu pinkeln und schien es sehr zu genießen, so umarmt zu werden. Saskia schlang ihre Arme um seinen Bauch und fing an ihn mit ihren Händen leicht zu streicheln.
„Lass noch was für mich übrig“, sagte sie leicht lallend. Auch sie schien ziemlich betrunken zu sein und ließ ihre Hände langsam nach unten wandern, bis sie sanft Tims Penis berührte. Mit der rechten Hand umschloss sie ihn vorsichtig und wiegte ihn hin und her. In ihren zarten kleineren Fingern wirkte er viel größer als zuvor. Langsam schob sie die viel zu groß wirkende Haut zurück und entblößte die Spitze vollständig, die sich tatsächlich sehr vom restlichen Glied unterschied. Der Junge nahm währenddessen den Becher aus seiner Hand und trank genüsslich daraus.
Emilia versuchte noch ein bisschen näher zu kommen. Sie konnte ihren Blick einfach nicht von dem Penis lösen, der schlaff in Saskias weichen Fingern lag und dessen Spitze im Mondlicht leicht glänzte.
Mit der anderen Hand fing das nackte Mädchen an, über Tims Bauch zu streicheln, während sie die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb und die Feuchtigkeit immer weiter verteilte. Der Junge nahm den mittlerweile leeren Becher aus dem Mund und warf ihn neben sich auf den Boden. In seinem Gesicht konnte Emilia erkennen, dass ihm gefiel, was Saskia da tat.
„Willst du auch was trinken?“, lallte er kaum verständlich, woraufhin Saskia von ihm abließ und langsam auf die Knie ging.
Jetzt konnte Emilia ihren Körper sehen und musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht aufzuschreien. Noch nie hatte sie einen so schönen und perfekten Körper gesehen. Ihre Brüste zogen ihren Blick eben so an, wie vorher der Penis. Eingerahmt von leicht lockigem, kastanienbraunem Haar, schienen sie der Schwerkraft magisch zu trotzen. Jede hatte in etwa die Größe einer prallen Honigmelone, gekrönt von gekrönt von zarten Brustwarzen, die leicht nach oben standen und sich farblich etwas dunkler von der ansonsten blassen aber makellos gebräunten Haut absetzten.
Wieder griff sich Emilia instinktiv an die eigene, kindliche Brust und spürte ihr Herz rasen. Von Saskias Körper ging eine unglaubliche Energie aus, die ihre Backen ganz heiß werden ließ. Sie blickte weiter über den flachen Bauch auf die kurvigen, glatten Schenkel. Die nackte Göttin kniete mittlerweile und saß mit ihrem runden, strammen Hintern, von dem leider nicht viel zu sehen war, mit aufrechtem Oberkörper auf ihren Fersen und bedeckte ihren Schambereich mit den Händen.
Erwartungsvoll streckte sie ihren Kopf Tim entgegen, sodass ihr freundliches Gesicht mit den großen Augen, starken Wangenknochen und vollen Lippen vom Mondlicht erhellt wurde.
Auf das, was jetzt passierte war Emilia nicht vorbereitet.
Tim drehte sich, leicht schwankend um, nahm seinen Penis wie zuvor in beide Hände und begann auf Saskias Oberkörper zu urinieren.
Emilia wurde bei dem Anblick fast übel, doch das ältere Mädchen schien es zu genießen. Sie rieb die Flüssigkeit über ihren ganzen Torso und fing an, ihre Brüste zu massieren, die im Mondlicht hell zu funkeln schienen.
„Gibs mir“, hauchte sie und streckte dem jungen den offenen Mund samt Zunge entgegen, den er schnell füllte. Zu Emilias Schrecken schluckte sie es sofort herunter und präsentierte stolz ihren leeren Mund. Die Pose erinnerte an einen Hund, der glücklich vor seinem Herrchen kniet und gerade ein Leckerli bekommen hat. Das Gleiche schien Tim auch zu denken, falls er dazu noch in der Lage war. „Gut gemacht“, lallte er wieder und tätschelte unbeholfen Saskias Kopf „und jetzt mach sauber!“
Mit naiver Freude griff sie nach seinem schlaffen Penis und streckte ihren Kopf nach vorne.
Emilia war gleichzeitig sehr angewidert und fasziniert. Sie verstand nicht, was hier gerade passierte aber schwor sich, nie in ihrem Leben Alkohol zu trinken, wenn danach so etwas passieren könnte. Andererseits waren sowohl Tims Penis als auch Saskias Körper immer noch so anziehend wie zuvor. Wie gebannt schaute sie zu, wie das Mädchen ihre Zunge der Länge nah über den Schwanz gleiten ließ und mit der Hand die zu groß geratene Haut wieder vor und zurück schob. Das gerade noch schlaffe Glied schien sich langsam, wie von Zauberhand aufzurichten und zu wachsen. Wie ein Ballon, der sich mit Luft füllte, richtete er sich auf und war schon bald auf die mindestens doppelte Länge und Dicke angeschwollen. Das Einzige, was Tim herausbrachte war eine Art Grunzen, doch Emilia sah ihm an, dass es ihm sehr gut gefiel.
Saskia wurde immer schneller und verspielter mit ihren Bewegungen. Wie ein junges Kätzchen spielte sie mit dem inzwischen prallen Penis und leckte ihn immer wieder voller Extase ab, wie einen Loli.
Insgeheim fragte Emilia, wie sich das wohl anfühlte. Sie stellte sich vor, in Saskias Position zu sein, den Körper eines Supermodels zu haben und ohne Hemmungen mit dem Penis zu spielen. Gerade als sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, öffnete Saskia weit den Mund und ließ den Schwanz tief ihn ihre Kehle gleiten, sodass nur noch ein kleines Stück and er Basis herausschaute. Sie versuchte ihn weiter hineinzubekommen, doch war es anscheinend nicht möglich. Mit ein paar kehligen Würgegeräuschen ließ sie das Glied wieder frei und begann mit der Hand die Haut schnell vor und zurückzuschieben. Speichelfäden liefen ihr den Mund herunter und tropften über ihr Kinn auf ihre Brust, die rhythmisch im Takt ihrer Bewegungen wippte.
Fasziniert träumte Emilia ihren Gedanken weiter und wurde immer neugieriger, wie sich das alles anfühlte. Wie ein Penis wohl schmeckte, wie es sich in der Hand anfühlte und wie man so viel Spaß an etwas so Ekligem und Seltsamen haben konnte wie Saskia. Nach wie vor verstand sie nicht im Ansatz, was hier passierte. Hatten die beiden gerade Sex? Im Biounterricht und von ihren Eltern hatte sie das damals ganz anders gelernt.
Wieder nahm Saskia den Penis in den Mund, dieses Mal jedoch nicht so tief und sie ließ ihn ebenso schnell wieder hinausgleiten, bis sie in einen ähnlichen Rhythmus überging, wie eben mit der Hand. Je länger Emilia dem ganzen zuschaute, desto wärmer wurden ihre Backen und ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. So etwas hatte sie noch nie gespürt, doch es fühlt sich irgendwie gut an, obwohl sie nicht hier sein sollte und etwas mit ansah, das nicht für ihre Augen bestimmt war.
Sie atmete einige Male lang und tief ein und aus, bis ihr Kopf klar wurde. Das Pochen ihres eigenen Herzschlags dröhnte ihr in den Ohren. Sie kniff die Augen zusammen und blickte sich um. Langsam wurde die eigentlich weiße Zeltplane über ihr sichtbar und erinnerte sie daran, wo sie eigentlich war: Auf einem Zeltlager, an einem kleinen See in der Nähe ihrer Heimat.
Immer noch schwer atmend befreite sie ihre Arme aus dem Schlafsack und zog den Reißverschluss auf. Die warme und stickige Zeltluft reichte aus, um eine Gänsehaut am ganzen nassgeschwitzten Körper zu verursachen. Sie spürte, wie ihr T-Shirt an ihrer Brust klebte und sich mit jedem Atemzug hob und wieder senkte. Mit den Händen strich sie sich die strähnigen Haare von der Kalten Stirn und begann sich ihre Augen zu reiben, um einen klareren Kopf zu bekommen.
Da bemerkte sie, das rhythmische Atmen ihrer beiden Freundinnen Viola und Anna, die neben ihr auf der schon halbleeren Luftmatratze schliefen und die sie glücklicherweise nicht geweckt hatte. Sie konzentrierte sich auf diese friedlichen Geräusche und versuchte sich an ihren Traum zu erinnern. Irgendetwas böses war darin passiert, das die Gänsehaut an ihrem Körper noch verstärkte und ihre Nackenhaare zum Aufstellen brachte.
„Irgendwie peinlich“, dachte sie. Den letzten Alptraum, an den sie sich erinnerte, hatte sie in der Grundschule gehabt. Damals war sie zu ihren Eltern ins Bett gekrochen und hatte die restliche Nacht kein Auge mehr zugetan. Doch mittlerweile war sie schon 12 und im Gymnasium. Eigentlich viel zu alt für solche Träume und Gruselgeschichten. Die Erkenntnis beruhigte sie und ihr Puls hatte sich mittlerweile auch wieder normalisiert, doch langsam merkte sie, wie ausgetrocknet und durstig sie war. Leider hatte weder sie noch ihre Freundinnen daran gedacht, Wasser bereitzustellen und so blieb ihr nichts anderes übrig, als aufzustehen und aus dem Getränkelager etwas zu Trinken zu holen. Mit etwas Geschick schaffte sie es, ohne größere Geräusche zu machen, den Reißverschluss der Zelttüre aufzuziehen und hindurchzuschlüpfen, ohne die anderen zu wecken.
Die frische Luft fühlte sich kalt auf ihrer Haut an, überzog sie mit einem Schauer und kühlte ihre klamme Kleidung herunter, als sie in ihre Flip-Flops stieg und sich umschaute. Auf dem Campingplatz gab es eine kleine Hütte mit Toiletten und einer Küche, bei der sich die Getränke befanden. Ein schwaches Licht aus ihrem Inneren war auf dem, sonst nur vom Mondlicht erhellten Platz zu sehen und wiesen Emilia den Weg.
Das Mädchen holte sich eine Flasche Wasser und trank etwas. Der Himmel über ihre war sternenklar und auch die Temperatur fühlte sich mittlerweile angenehm an. Sie schaute über die Wiese, auf der die Zelte standen und entdeckte einen Lichtschein, der von dem kleinen See zu kommen schien, der hinter einem Hügel lag. Als sie genauer hinsah, bemerkte sie auch ein langes Kabel, welches von der Hütte in Richtung des Lichtscheins führte. Emilia war sich sicher, dass das die Leiter waren, die noch nicht ins Bett gegangen waren. Wieso sollten sie auch? Wenn sie einmal alt genug ist, würde sie auch nicht mit den Kindern schlafen gehen, sondern die ganze Nacht am Lagerfeuer sitzen wollen und Geschichten erzählen, oder was Leiter halt so machen.
Das Mädchen war neugierig, was dort hinten am See vor sich ging, und so beschloss sie, nachzusehen. Ein Kiesweg führte zwischen den Zelten und einen kleinen Wald hindurch, der als Sichtschutz für den Campingplatz diente und endete in einem schlammigen ausgetretenen Trampelpfad über den kleinen Hügel. Emilia hörte mittlerweile den rhythmischen Bass von Musik und schlich sich vorsichtig den Hang hinauf, um nicht gesehen zu werden, auch wenn sie wusste, dass die Leute vermutlich auf der anderen Seite des Sees, an einem kleinen Strand waren, da es dort einen kleinen Strand gab.
Langsam schaute sie über die Hügelkuppe und sah, dass das Licht tatsächlich von dem Strand zu kommen schien. Dort waren ein Pavillon und einige Lampen und Tische aufgebaut, von den Leitern fehlte allerdings jede Spur. Erst als sie den ganzen See im Blick hatte, bemerkte sie, dass sie viele Gestalten, die teilweise im hüfthohen Wasser standen, oder gerade schwimmend auf dem Weg zu einer kleinen Badeinsel waren. Der Schein der Lampen erhellte alles so gut, dass Emilia trotz der Entfernung mit der Zeit immer mehr Details erkannte, und mit einem Schrecken stellte sie fest, dass keine der Personen im Wasser Badekleidung trug. Sofort hielt sie sich die Hand vor die Augen, denn das wollte sie alles gar nicht sehen. Sie war viel zu jung für solche Sachen, dachte sie sich und überlegte kurz, ob sie zurück ins Zelt zu ihren Freundinnen gehen sollte.
Aber die Neugier zwang sie, wieder hinzuschauen, also kniff sie die Augen zusammen und versuchte die einzelnen Leiter zu erkennen. In Strandnähe erkannte sie zwei Mädchen und zwei Jungs wieder, die glücklicherweise bis zum Bauch von Wasser verhüllt wurden. Auch wenn sie keine Details wahrnehmen konnte, so zeichneten sich die Brüste der zwei jungen Frauen deutlich im schummrigen Licht ab. Bisher hatte Emilia nur ihre Mutter nackt gesehen, als sie noch jünger war, doch das war schon einige Jahre her. Sogar im Sportunterricht suchte sie sich immer eine eigene Kabine. Die Rundungen der zwei Leiterinnen, die sie als Clara und Eli erkannte, strahlten auf das Mädchen eine unglaubliche Faszination aus. Wie von allein tastete ihre Hand nach ihrer eigenen, noch recht kindlichen Brust und fragte sich, wann sie anfangen würden zu wachsen. Bei einigen ihrer Freundinnen konnte man bereits deutliche Erhebungen sehen, wenn sie nur ein T-Shirt anhatten, bei ihr allerdings war alles noch ganz flach. Aber das wird schon kommen, da war sie sich sicher.
Ihr Blick löste sich von den zwei Leiterinnen und sie versuchte, die Anderen Gestalten in der Dunkelheit des Sees auszumachen. Eine Gruppe Leute hatte anscheinend eine Plastik Badeinsel erreicht, die tagsüber in einem verblichenen Blauton erstrahlte, jetzt allerdings in der Dunkelheit der Nacht verschwand. Leider konnte Emilia nichts genaueres erkennen. Auch konnte sie nicht verstehen, was sich die Leute gegenseitig zuriefen, denn nach wie vor lief am Strand Laute Musik. Nur einige geschriene Wortfetzen drangen zu ihr herüber. Sie konnte Worte wie „Bier“ und „Saufen“ heraushören und da war ihr klar, dass die Leiter wohl schon den ganzen Abend Alkohol getrunken hatten. Emilia wusste nicht, was sie davon halten sollte, da sie keine Ahnung hatte, wie Alkohol wirkte, aber sie fand es sehr interessant.
Plötzlich bemerkte sie ein Geräusch von ihrer linken Seite. Sie blickte auf den kleinen Weg, der vom Hügel herab um den See führte und duckte sich schnell hinter ein paar Sträucher. Zwei Gestalten kamen ihr entgegen. Aus ihrem Versteck heraus konnte sie nicht sehen, um wen es sich handelte, aber je näher sie kamen, desto klarer verstand sie ihre Stimmen, eine Männliche und eine Weibliche.
„Alter bin ich durch“, sagte der Mann, woraufhin die Frau nur mit einem Kichern antwortete. „Ich muss kurz schiffen“.
Eine große Gestalt schob sich in Emilias Blickfeld. Es war Tim, einer der sportlicheren Leiter, der sie gestern erst verarztet hatte, nachdem sie in eine Dorne getreten war. Erschrocken stellte sie fest, dass auch er nackt war und sich auf das Gebüsch zubewegte, hinter dem sie sich duckte. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah Emilia einen Penis im echten Leben. Tim kam immer näher an sie heran. Sie erkannte, wie das Glied im Schein des Mondes zwischen seinen Beinen hing und durch seinen etwas taumelnden Gang hin und her schwankte. Bisher hatte sie nur Zeichnungen von Penissen in Biologie Büchern gesehen und hatte niemals gedacht, dass sie in echt so groß sind. Der Leiter kam einen Meter neben ihr zum Stehen und klemmte den roten Becher, den er bisher in der Hand gehalten hatte, zwischen seine Zähne. Er stellte sich breitbeinig hin und nahm seinen Schwanz vorsichtig in beide Hände. Emilia sah, wie er die Haut an der Spitze mit den Fingern nach hinten zog und mit einem kurzen Stöhnen anfing, neben ihr ins Gebüsch zu pinkeln. Das Mädchen war wie gebannt von dem Anblick. Sie hatte sich schon einmal gefragt, wie Jungs aufs Klo gehen, aber gesehen hatte sie es noch nicht. Langsam konnte sie sehen, wie Tim den Penis leicht anhob, um dadurch den Strahl in eine andere Richtung lenkte. Das gab den Blick auf seine Hoden frei, die die Jungs „Eier“ nannten, wie Emilia wusste. Sie hingen unter dem Schwanz herunter und das Mädchen versuchte so viele Details zu erkennen, wie in der Dunkelheit möglich. Sie erkannte einige Adern, die sich durch das ganze Glied zogen und die Spitze glänzte so, als würde sie aus einem anderen Material bestehen als der Rest. Wie gebannt schaute sie Tim weiter beim Pinkeln zu, der sie glücklicherweise nicht entdeckte, da er offensichtlich stark betrunken war und aktuell darauf konzentriert war, das Gleichgewicht zu halten.
Plötzlich trat die weibliche Person von hinten an Tim heran und drückte sich eng an seinen Körper. Da erkannte Emilia, um wen es sich handelte. Es war Saskia. Das Mädchen hatte bisher noch nicht viel mit ihr zu tun gehabt, aber sie war sehr hübsch und lächelte fast immer.
Sie war auch nackt und presste ihre großen Brüste gegen den Rücken des Jungen. Leider konnte Emilia aus ihrer Position heraus nicht viele Details erkennen.
Tim hörte auf zu pinkeln und schien es sehr zu genießen, so umarmt zu werden. Saskia schlang ihre Arme um seinen Bauch und fing an ihn mit ihren Händen leicht zu streicheln.
„Lass noch was für mich übrig“, sagte sie leicht lallend. Auch sie schien ziemlich betrunken zu sein und ließ ihre Hände langsam nach unten wandern, bis sie sanft Tims Penis berührte. Mit der rechten Hand umschloss sie ihn vorsichtig und wiegte ihn hin und her. In ihren zarten kleineren Fingern wirkte er viel größer als zuvor. Langsam schob sie die viel zu groß wirkende Haut zurück und entblößte die Spitze vollständig, die sich tatsächlich sehr vom restlichen Glied unterschied. Der Junge nahm währenddessen den Becher aus seiner Hand und trank genüsslich daraus.
Emilia versuchte noch ein bisschen näher zu kommen. Sie konnte ihren Blick einfach nicht von dem Penis lösen, der schlaff in Saskias weichen Fingern lag und dessen Spitze im Mondlicht leicht glänzte.
Mit der anderen Hand fing das nackte Mädchen an, über Tims Bauch zu streicheln, während sie die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb und die Feuchtigkeit immer weiter verteilte. Der Junge nahm den mittlerweile leeren Becher aus dem Mund und warf ihn neben sich auf den Boden. In seinem Gesicht konnte Emilia erkennen, dass ihm gefiel, was Saskia da tat.
„Willst du auch was trinken?“, lallte er kaum verständlich, woraufhin Saskia von ihm abließ und langsam auf die Knie ging.
Jetzt konnte Emilia ihren Körper sehen und musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht aufzuschreien. Noch nie hatte sie einen so schönen und perfekten Körper gesehen. Ihre Brüste zogen ihren Blick eben so an, wie vorher der Penis. Eingerahmt von leicht lockigem, kastanienbraunem Haar, schienen sie der Schwerkraft magisch zu trotzen. Jede hatte in etwa die Größe einer prallen Honigmelone, gekrönt von gekrönt von zarten Brustwarzen, die leicht nach oben standen und sich farblich etwas dunkler von der ansonsten blassen aber makellos gebräunten Haut absetzten.
Wieder griff sich Emilia instinktiv an die eigene, kindliche Brust und spürte ihr Herz rasen. Von Saskias Körper ging eine unglaubliche Energie aus, die ihre Backen ganz heiß werden ließ. Sie blickte weiter über den flachen Bauch auf die kurvigen, glatten Schenkel. Die nackte Göttin kniete mittlerweile und saß mit ihrem runden, strammen Hintern, von dem leider nicht viel zu sehen war, mit aufrechtem Oberkörper auf ihren Fersen und bedeckte ihren Schambereich mit den Händen.
Erwartungsvoll streckte sie ihren Kopf Tim entgegen, sodass ihr freundliches Gesicht mit den großen Augen, starken Wangenknochen und vollen Lippen vom Mondlicht erhellt wurde.
Auf das, was jetzt passierte war Emilia nicht vorbereitet.
Tim drehte sich, leicht schwankend um, nahm seinen Penis wie zuvor in beide Hände und begann auf Saskias Oberkörper zu urinieren.
Emilia wurde bei dem Anblick fast übel, doch das ältere Mädchen schien es zu genießen. Sie rieb die Flüssigkeit über ihren ganzen Torso und fing an, ihre Brüste zu massieren, die im Mondlicht hell zu funkeln schienen.
„Gibs mir“, hauchte sie und streckte dem jungen den offenen Mund samt Zunge entgegen, den er schnell füllte. Zu Emilias Schrecken schluckte sie es sofort herunter und präsentierte stolz ihren leeren Mund. Die Pose erinnerte an einen Hund, der glücklich vor seinem Herrchen kniet und gerade ein Leckerli bekommen hat. Das Gleiche schien Tim auch zu denken, falls er dazu noch in der Lage war. „Gut gemacht“, lallte er wieder und tätschelte unbeholfen Saskias Kopf „und jetzt mach sauber!“
Mit naiver Freude griff sie nach seinem schlaffen Penis und streckte ihren Kopf nach vorne.
Emilia war gleichzeitig sehr angewidert und fasziniert. Sie verstand nicht, was hier gerade passierte aber schwor sich, nie in ihrem Leben Alkohol zu trinken, wenn danach so etwas passieren könnte. Andererseits waren sowohl Tims Penis als auch Saskias Körper immer noch so anziehend wie zuvor. Wie gebannt schaute sie zu, wie das Mädchen ihre Zunge der Länge nah über den Schwanz gleiten ließ und mit der Hand die zu groß geratene Haut wieder vor und zurück schob. Das gerade noch schlaffe Glied schien sich langsam, wie von Zauberhand aufzurichten und zu wachsen. Wie ein Ballon, der sich mit Luft füllte, richtete er sich auf und war schon bald auf die mindestens doppelte Länge und Dicke angeschwollen. Das Einzige, was Tim herausbrachte war eine Art Grunzen, doch Emilia sah ihm an, dass es ihm sehr gut gefiel.
Saskia wurde immer schneller und verspielter mit ihren Bewegungen. Wie ein junges Kätzchen spielte sie mit dem inzwischen prallen Penis und leckte ihn immer wieder voller Extase ab, wie einen Loli.
Insgeheim fragte Emilia, wie sich das wohl anfühlte. Sie stellte sich vor, in Saskias Position zu sein, den Körper eines Supermodels zu haben und ohne Hemmungen mit dem Penis zu spielen. Gerade als sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, öffnete Saskia weit den Mund und ließ den Schwanz tief ihn ihre Kehle gleiten, sodass nur noch ein kleines Stück and er Basis herausschaute. Sie versuchte ihn weiter hineinzubekommen, doch war es anscheinend nicht möglich. Mit ein paar kehligen Würgegeräuschen ließ sie das Glied wieder frei und begann mit der Hand die Haut schnell vor und zurückzuschieben. Speichelfäden liefen ihr den Mund herunter und tropften über ihr Kinn auf ihre Brust, die rhythmisch im Takt ihrer Bewegungen wippte.
Fasziniert träumte Emilia ihren Gedanken weiter und wurde immer neugieriger, wie sich das alles anfühlte. Wie ein Penis wohl schmeckte, wie es sich in der Hand anfühlte und wie man so viel Spaß an etwas so Ekligem und Seltsamen haben konnte wie Saskia. Nach wie vor verstand sie nicht im Ansatz, was hier passierte. Hatten die beiden gerade Sex? Im Biounterricht und von ihren Eltern hatte sie das damals ganz anders gelernt.
Wieder nahm Saskia den Penis in den Mund, dieses Mal jedoch nicht so tief und sie ließ ihn ebenso schnell wieder hinausgleiten, bis sie in einen ähnlichen Rhythmus überging, wie eben mit der Hand. Je länger Emilia dem ganzen zuschaute, desto wärmer wurden ihre Backen und ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. So etwas hatte sie noch nie gespürt, doch es fühlt sich irgendwie gut an, obwohl sie nicht hier sein sollte und etwas mit ansah, das nicht für ihre Augen bestimmt war.
Plötzlich hörte Saskia auf und ließ den Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund gleiten. Sie hielt ihren Kopf schief und schloss die Augen, als würde sie etwas lauschen. Dann drehte sie sich zielgerichtet zu Emilia um und grinste.
„Endlich“ sagte sie leise und für einen kurzen Augenblick schien ihr Körper aufzuleuchten. „Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen.“
Emilia erschrak zu sehr, um zu reagieren doch nachdem Saskia gesprochen hatte, fühlte sie sich plötzlich ganz leicht und irgendwie glücklich.
„Komm raus meine Kleine, ich dachte schon es würde nie passieren.“
Das Mädchen verließ wie selbstverständlich ihr Versteck und lief schnell zu dem Paar herüber. Sie streckte ihre Hand aus, welche Saskia zärtlich entgegennahm. „Warum hat das denn so lange gedauert, meine Liebe“, fragte sie sanft.
„Was denn?“, erwiderte Emilia, die zwar komplett bei Verstand war aber nicht verstehen konnte, was gerade passierte. Plötzlich hatte sie sich ganz klar gefühlt und alle Anspannung war von ihr abgefallen.
„Da…Danke“, stammelte sie, obwohl sie nicht genau wusste für was sie sich bedankte.
„Ach meine Kleine,“ sagte Saskia wieder sanft. Ihr Mund war immer noch mit Speichel verschmiert, der auch auf ihrem nackten Körper glitzerte.
„Bitte höre gut zu“, sie schaute Emilia in die großen Augen. „was ich dir jetzt erzähle, wird vermutlich keinen Sinn für dich ergeben, aber es ist alles wahr! Ich kann die Wünsche aller Menschen sehen und wenn ich will“, sie zwinkerte leicht, „kann ich auch den ein oder anderen in Erfüllung gehen lassen.“
Emilia war sich nicht sicher, ob das ein Witz sein sollte.
„Ja, du hast richtig gehört!...Ich kann Wünsche erfüllen.“ Sie fasste die die Hände des Mädchens fester und starrte mit ernster Miene tiefer in Emilias Augen. „Nenn es Magie, oder eine Gabe, ich weiß nicht, woher meine Kräfte kommen, aber ich weiß, dass du sie auch besitzt oder besitzen wirst!“
Emilias Blick wurde skeptisch.
„Das ist schwierig zu erklären, aber schau zu, ich zeig es dir. Ich wusste schon die ganze Zeit, dass du uns beobachtest, aber ich habe gewartet, bis ich einen bestimmten Wunsch in dir gelesen habe. Weißt du noch welcher es war?“
Emilia wurde rot und stammelte: „Ich habe mir gewünscht ich…ich könnte bei euch mitmachen…“
Saskias Züge entspannten sich und sie ließ die Hände los. „Ja das hast du…und dein Wunsch ist mir Befehl.“
Wieder leuchtete Saskia für einen kurzen Moment auf und Tim, der für die Zeit wie eingefroren war löste sich und begann sich wieder unsicher zu bewegen. Auch Saskia wirkte wieder betrunken.
Emilia schaute etwas eingeschüchtert auf das schwankende Pärchen.
„Oh, du möchtest, dass wir etwas ausnüchtern?“, lallte Saskia.
Das Mädchen nickte.
„Dann los!“
Emilia spürte plötzlich eine unglaubliche Energie in ihr. Die Wärme und das Kribbeln von vorher kamen um ein hundertfaches zurück und ließen sie keuchend einatmen. Sie merkte, wie pure Lust in ihren Körper stieg, welche sich wie das schwerelose Gefühl einer Achterbahnfahrt zuerst in ihrem Bauch ausbreitete und sich langsam zwischen ihre Beine wanderte. Tim und Saskias Blicke waren plötzlich nicht mehr vom Alkohol getrübt und fixierten sich wie die Blicke von Raubtieren auf Emilias Körper.
Saskia ergriff die Initiative und fesselte das Mädchen in einen innigen Kuss. Obwohl es Emilias erster Kuss war, fing ihr Körper wie von selbst an zu erwidern. Ihre Zungen trafen sich und fingen an miteinander zu kämpfen, bis beiden Speichelfäden aus den Mündern liefen.
Das jüngere Mädchen brach den Kuss kurz und nahm Abstand um sich ihr schweißverklebtes Schlaf T-Shirt auszuziehen. Ihr schmaler, nackter Oberkörper glänzte im Mondlicht.
Sie sah, wie Saskia und Tim ihre Blick über ihren Körper wandern ließen und jeden Zentimeter begutachteten. Emilia trat den beiden entgegen und streckte ihre Hand Tims Penis entgegen. Der Junge kam zu ihr, beugte sich wegen ihres Größenunterschieds zu ihr herunter und küsste Emilia genauso wild wie vorher Saskia. Emilias griff vorsichtig nach dem Schwanz, konnte ihn mit ihrer kleinen Hand jedoch nur halb umfassen. Trotzdem fing sie sofort an ihn genauso wie Saskia vor einigen Minuten zu wichsen. Er fühlte sich ganz anders an, als sie es sich vorgestellt hatte. Einerseits war er weich und die Haut ließ sich problemlos vor und zurückschieben, wobei sie mit den Fingern die Eichel streift, welche sich ähnlich glatt und feucht wie Lippen anfühlten. Andererseits war der Penis hart und steif und das Mädchen spürte, wie das Blut in ihm pulsierte.
Saskia kam von der Seite an die beiden heran und berührte Emilias Körper sanft. Schon das ließ Emilia scharf Luft einziehen. Das ältere Mädchen streckte eine Hand aus und streichelte sanft über Emilias kleine Nippel, die vor Erregung steif geworden waren.
Emilia stöhnte laut auf und unterbrach ihren Kuss mit Tim.
Saskia nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwickte ihn leicht.
Dem kleinen Mädchen wurden die Beine weich.
„Weiter! Bitte mach weiter“, stöhnte sie.
Saskia kam näher, bückte sich leicht und umschloss mit ihrem Mund Emilias andern Nippel. Auch wenn sie noch klein waren, so konnte man die Brüste schon sehen und fühlen. Saskias Zunge begann sofort mit der steifen Noppe zu spielen und entlockte dem kleinen Mädchen kleine Lustschreie, während sie mit der freien Hand anfing über den Rücken zu streicheln.
Tim zog seinen Penis aus Emilias Hand und drückte das Mädchen mit seinen starken Armen leicht nach unten, so dass sie auf die Knie gehen musste. Saskia folgte ihr und war nun ebenfalls auf den Knien. Die Augen des Mädchens waren geschlossen und aus ihrem leicht geöffneten Mund kamen Lustlaute. Der Junge platzierte seinen Schwanz vor ihren Lippen und stupste sie leicht an.
Emilia öffnete in leichter Trance die Augen und war wenig überrascht von dem Penis der steif vor ihr hing. Sie streckte die Zunge aus und ließ sie von unten über die feuchte Eichel streichen. Es schmeckte leicht salzig und glitschig, aber nicht schlecht. Mit der Hand nahm sie den Schaft wieder so gut es ging in die Hand und strich die Vorhaut ganz zurück um noch einmal mit der Zunge über die Spitze zu lecken. Dann öffnete sie ihren Mund so weit es ging und Tim drückte den Penis vorsichtig in sie hinein.
Der Junge stöhnte laut auf, als sich sein Schwanz langsam in den Mund des Mädchens zwängte. Nach drei, vier Zentimetern als die Eichel komplett verschwunden war zog er ihn wieder heraus. Emilia lief der Speichel aus dem Mund. Sie hatte die Augen geschlossen und konnte das Gefühl noch nicht ganz einordnen. Einerseits war es, als würde sie eine sehr große Wurst essen, allerdings spürte sie das Pulsieren unter der Haut und der Geschmack und Geruch befeuerten ihre Lust noch weiter.
Saskia ließ das Mädchen los und sah zu, wie Tim seinen Penis wieder in Emilias Mund schob.
„Los, Kleine! Beweg deinen Kopf und hilf dem Armen.“, sagte sie sanft. „Und du Tim …Ich seh‘ doch wie geil dich diese kleine zwölfjährige macht. Fick ihren Hals wie meinen!“
Emilias Wangen wurden rot als sie diese vulgäre Sprache von Saskia hörte doch fing sie an ihren Kopf zu bewegen und den Penis weiter in ihren Mund zu bekommen. Der Junge fing ebenfalls an sein Glied schneller und tiefer vor und zurück zu bewegen. Mittlerweile war es mindestens 6cm tief im Hals verschwunden und er spürte, wie die Zähne des Mädchens sich in die Haut gruben, doch er wollte mehr und rammte seinen Schwanz mit voller Wucht in Emilias Rachen. Diese gab ein röchelndes Geräusch von sich, während ihr der Sabber aus dem Mund und Tränen aus den Augen liefen.
Tim zog sich ganz zurück doch das Mädchen nahm die Latte in die Hand und schloss wieder den Mund um sie. Etwa zur Hälfte passte der Penis in ihren kindlichen Mund und mit glucksenden Lauten nahm sie ihn immer wieder in sich auf. Auch wenn sie keine Luft bekam, fühlte es sich richtig an und all das verstärkte das Gefühl in ihrem Körper noch weiter. Es hatte sich mittlerweile immer weiter auf die Stelle zwischen ihren Beinen konzentriert, wo ein nasser Fleck auf ihrer Pyjamahose sichtbar wurde. Sie hatte keine Ahnung von Selbstbefriedigung und hatte sich auch noch nie probiert aber ihre Hand wusste was zu tun war. Ihre knienden Schenkel spreizten sich leicht und sie sie ließ ihre freie Hand langsam nach unten wandern und legte einen Finger auf die feuchte Stelle ihrer Hose.
Diese kleine Berührung reichte aus, um ein kleines Feuerwerk auszulösen. Sie riss den Kopf nach hinten, ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sog stöhnend Luft ein.
„Wird Zeit, dass wir uns um dich kümmern“, stöhnte Saskia, die angefangen hatte sich zu fingern, während sie den anderen zuschaute. „Du weißt nicht, wie es geht, oder?“
Emilia schüttelte leicht den Kopf und schaute schweiß- und speichelverschmiert zum älteren Mädchen herüber. Ihr Anblick ließ ihren Körper noch einmal wärmer werden. Genau wie sie kniete Saskia mit geöffneten Beinen auf dem Boden. Mit einer Hand knetete sie eine ihrer perfekten großen Brüste, die von ihren nassen Strähnen umrahmt waren, während sie die andere Hand vor ihre Scheide hielt.
„Schau zu“, flüsterte sie und spreizte die Beine noch mehr, während sie sich nach hinten lehnte, um Emilia einen guten blick zu geben.
Sie nahm langsam zwei Finger und teilte sanft ihre feucht glitzernden Schamlippen. Dann ließ sie ihren Mittelfinger einmal von unten nach oben durch die Spalte gleiten. Als er über einen kleinen Hubbel oberhalb des Pipilochs ankam stöhnte sie laut auf und begann rhythmisch mit den Fingern über die Stelle zu kreisen und ihre Pussy zu massieren.
Emilia schaute gebannt zu, während Tim sich langsam bückte und ihr vorsichtig die Schlafanzughose herunter bis in die Kniekehlen zog.
Der kalte Wind an ihrer haarlosen Scheide brachte das Mädchen zurück und sie setzte sich mit dem nackten Po auf den Boden, um sich die Hose ganz herunterzuziehen. Tim setzte sich hinter sie, damit sie sich anlehnen konnte.
Den Blick auf die masturbierende Saskia gerichtet, die ihr direkt gegenüber kniete und sie leicht stöhnend und verträumt anstarrte, spreizte sie die Beine und ließ ihre Hand zu ihrer fast schon nassen Spalte wandern. Sie hielt gebannt die Luft an und berührte vorsichtig ihre Schamlippen um sie wie das ältere Mädchen zu teilen. Anders als Saskias einige Jahre ältere Pussy sah ihre eigene aus wie ein dünner, makelloser und feucht glitzernder Schlitz. Schon bei der ersten Berührung der haarlosen, weichen Haut entfuhr dem Mädchen ein kleiner Schrei. Mit zitternden Fingern begann sie die nass aneinanderklebenden Hautlappen zu teilen und gab den Blick auf das zart rosane Innere frei. Emilia schrie erneut auf und atmete schwer ein. Ein Feuerwerk nach dem anderen breitete sich in ihr aus, genauso wie der Drang nach mehr Berührung.
Deshalb ließ einen Finger durch ihre Spalte gleiten und krümmte sich dabei etwas vor Lust, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben bewusst ihre Klitoris berührte. Dieses neue Gefühl hatte sie noch nie verspürt, doch sie wollte sofort mehr. Sie wiederholte die Bewegung ihres Fingers und nahm schnell einen zweiten dazu. Tim musste das Mädchen festhalten, so sehr begann sie zu zucken, als sie in dieselbe kreisende Technik überging wie Saskia ihr gegenüber. Die Blicke der beiden Mädchen hatten sich gefunden und Rhythmus begann sich zu synchronisieren. Beide stöhnten immer lauter und schneller, bis Saskia plötzlich aufhörte und sich vornüber zu Emilia lehnte.
„Warte…ich helfe dir“, stöhnte sie, während sie sich mit einer Hand abstütze und sich mit ihrem Kopf Emilias Pussy nährte und mit der anderen weiter ihre Eigene massierte. „Tim …bitte ich…ich brauch dich in mir!“
Der Junge ließ die zitternde Emilia auf den Boden gleiten und lief hinter sich hinter Saskia, die ihm ihren prallen Arsch entgegenstreckte. Er kniete sich mit einem Bein hin und platzierte seinen prallen, großen Schwanz direkt vor ihrer feuchten Spalte. Genüsslich presste er seine Eichel leicht dagegen und bewegte sie hoch und runter, um möglichst viel des Schleims aufzunehmen. Ein süßlicher, unwiderstehlicher Geruch stieg ihm in die Nase und Saskia keuchte auf: „Los mach! Ich brauche dich!“
Tim drückte seinen Penis vorsichtig in Saskias Pussy ohne auf Reibung oder Widerstand zu stoßen, bis er ganz in ihr verschwunden war. Das Mädchen stöhnte dabei laut auf, legte ihren Kopf wenige Zentimeter vor Emilias Spalte auf den Boden und streckte dem Jungen ihren prallen Unterleib noch weiter entgegen wie bei einer Yoga Pose.
Langsam ließ Tim sein Glied wieder aus ihr herausgleiten und genoss den Ausblick, während er sofort wieder in sie stieß, dieses Mal schneller und härter. Er blickte herab auf Saskias göttlichen Arsch mit den dicken strammen Schenkeln der dem eines Supermodels gleichkam. Er griff mit beiden Händen an ihre Arschbacken und spreizte sie, um noch tiefer in ihre rasierte Pussy eindringen zu können, die ihn vor Lust förmlich anzusaugen schien. Er ging langsam in einen gleichbleibenden Rhythmus über und schaute auf Saskias Körper, welcher sich wie eine Katze oder ein Hund unterwürfig zu ihm entgegenstreckte.
Seine Gedanken streiften für einen Augenblick ab und er fragte sich, wie es zu dieser Situation gekommen war. Sie hatten sich betrunken und waren mit anderen Leuten Nacktbaden gewesen. Dann hatte er endlich Saskias viel zu geilen Körper gesehen, von dem er schon so oft geträumt hatte. Und dann waren sie beide auf einmal allein gewesen, ohne dass die anderen ihnen gefolgt waren…seine Erinnerung war etwas getrübt, da er ziemlich viel getrunken hatte. Dann war dieses Mädchen Emilia plötzlich aufgetaucht und er hatte sich auf einmal wieder nüchtern gefühlt. Die kleine scharfe hatte ihm sofort einen geblasen und sich ausgezogen, und jetzt war er dabei das schönste Girl, das er kannte zu ficken.
Sein Blick wanderte weiter zu Emilia, die ihn direkt, wie aus Trance in die Augen schaute, während sie ihre kleine süße Kinderpussy massierte. Der Anblick ihres unschuldigen Körpers ließ ihn noch geiler werden, als er eh schon war. Ihre Titten waren zwar noch winzig aber es ihre weiblichen Kurven deuteten sich schon an. Ihre Hüftknochen traten deutlich hervor und bebten leicht im Takt ihrer Hand, zusammen mit dem flachen Bauch, der sich unter den gut sichtbaren Rippenbögen hob und senkte während sich einige Schweißperlen um ihren süßen Bauchnabel sammelten. Mit der freien Hand spielte sie an einem ihrer niedlichen Nippel. Tim hatte das Gefühl ihr Blick hatte etwas Animalisches, als wollte sie ihm sagen: „Komm zu mir, wenn du mit dieser Schlampe fertig bist.“ Das motivierte Tim dazu noch schneller in die stöhnende Saskia zu stoßen. Er nahm zwei Finger und steckte sie ein paar Mal zusätzlich in Saskias Fickloch, bevor er sie, mit genug Lustsaft befeuchtet, langsam in ihr rosa Arschloch schob.
Das Mädchen riss den Kopf hoch und schrie kurz vor Lust auf. Dann schaute sie Emilia in die Augen und schob ihr Gesicht die letzten Zentimeter zu ihrer Spalte hin. Das Mädchen hörte auf zu wichsen und hielt den Atem an, während Saskia ihren Mund öffnete und ihn in der fabrikneuen Pussy versenkte. Saskia war überwältigt von dem süßlichen, unverbrauchten Geschmack und Geruch der zarten Haut. Diese Eindrücke, gepaart mit Tim, der sie immer wilder und tiefer fickte und mit seinen Fingern in ihren Arsch penetrierte, waren zu viel für sie.
Die aufgestaute Lust explodierte und Saskias Schenkel fingen an unkontrolliert zu zittern und zu kollabieren. Tims Schwanz und Finger glitten leise aus ihr heraus. Sie seufzte laut und rollte von Emilia herunter um, auf dem Rücken, schwitzend und zuckend liegen zu bleiben.
Emilia machte der Anblick noch geiler und sie fing sofort wieder an sich mit der Hand zu befriedigen. Saskias Zunge hatte sich unglaublich angefühlt, aber jetzt musste sie selbst wieder ran. Sie merkte, dass sie langsam besser darin wurde und sich immer mehr auf den kleinen Hubbel konzentrierte. Langsam spürte sie, wie sich etwas in ihr aufstaute, all die Lust und Geilheit, die in ihr war, drohte jeden Moment überzulaufen. Sie schloss die Augen und rubbelte ihre Finger so schnell es ging über ihre nasse Spalte, so dass ein schmatzendes Geräusch entstand. Das Mädchen bäumte sich einige Male auf und sog hektisch Luft ein. Gleich hatte sie es geschafft. Sie merkte, wie ihre Arme und Hände anfingen zu verkrampfen, da sie so angespannt und angestrengt waren. Ihre Finger gaben alles und einige Male drang einer davon leicht in ihr unbenutztes Los ein. Das brachte sie über die Schwelle. Ein Feuerwerk breitete sich von ihrer Klitoris in ihrem Körper aus und durchflutete in Sekundenbruchteilen jede Ritze ihres Körpers. Ihre Augen rollten vor Überwältigung zurück und sie hielt krampfhaft die Luft an. Noch nie hatte sich das Mädchen so gefühlt, so als würde sie fliegen und so als wäre eine tonnenschwere Last gleichzeitig von ihr abgefallen. Dieses Gefühl kam in Wellen, die langsam stetig abebbten und ihren Körper schlaff werden ließen, bis sie all ihre Luft stöhnend ausatmete und leicht in Trance liegen blieb.
Plötzlich fühlte sie, wie zwei starke Hände sie hochhoben. Sie schaute mit vernebeltem Blick auf und sah, dass Tim zu ihr gekommen war. Sein Schwanz glitzerte feucht im Licht, bis zu Anschlag erregt und vor Lust pulsierend. Er hob das Mädchen zu sich und drückte ihren schlaffen, noch immer bebenden Körper an seine verschwitze, leicht haarige Brust. Die beiden schauten sich in die Augen, ihr Blick gefüllt mit den Nachwirkungen ihres ersten Orgasmus, seiner mit der Gier eines Raubtiers, das kurz davor war in seine Beute zu beißen. Der Junge änderte in dem Moment seinen Griff und spreizte Emilias Schenkel über seinem fast berstenden Penis.
Mit einem Ruck ließ er das kleine Mädchen herunter und stieß seinen Schwanz gewaltsam in Emilias enge, noch nie berührte Spalte. Tim stöhnte auf, da diese zwölfjährige Pussy viel zu eng war für seinen mächtigen Schwanz, doch er noch einmal zu und drückte das Mädchen weiter nach unten, bis er ganz in ihr steckte.
Emilia spürte Schmerz. Ihr Kopf wurde schlagartig klar und dir Kraft kehrte in ihre Muskeln zurück. Es fühlte sich an, als wäre sie mit einer Lanze aufgespießt worden. Stechender Schmerz ging von ihrer Pussy aus, die ihr gerade noch ihren ersten Orgasmus gespendet hatte, als würde sie jemand in der Mitte auseinanderreißen. Ihr ganzer Unterleib brannte und etwas drang immer weiter in sie ein, bald würde sie platzen.
Da realisierte sie, was gerade geschah und sah gerade noch, wie Tims animalischer Blick plötzlich einfror und sich entspannte.
Der Junge spritze tief in dem kleinen Mädchen ab. Woge um Woge pumpte er sein heißes Sperma in die zwölfjährige, während sein Schwanz dabei pulsierte und sich auch seine Anspannung und Geilheit entleerte.
Das Mädchen spürte noch mehr Schmerz und fühlte, wie der Penis tief in ihr, fast auf Höhe ihres Bauchnabels pulsierte. Sie begann Panik zu kriegen und drückte ihren Oberkörper weg von Tim. Als sie an sich herabblickte erkannte sie den Schwanz, der ihre Scheide bis zum Anschlag spreizte und ihre Panik verstärkte sich.
Ihr Puls fing an zu rasen und ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller. Alles, was sie gerade spürte, war Schmerz. Sie nahm alle Kraft zusammen und rief das erste, das ihr in den Sinn kam: „STOOOOP!“
Tims Körper fror sofort regungslos ein und Emilia begann auf dieselbe Art zu leuchten wie vorher Saskia, als sie Emilias Wunsch erfüllt hatte. Ihre Haut schien ein bläuliches Licht zu emittieren, welches ihre Umgebung in ein fahl erleuchtete. Anders als bei Saskia war der Schein jedoch dauerhaft und wurde sogar stärker. Emilias Herz raste wie verrückt und sie drückte sich panisch von Tim weg, dessen Penis langsam aus ihr herausrutschte, während sie vor ihm hustend zu Boden ging und keuchte. Sie sah, dass aus ihrer Scheide eine Mischung aus roter und weißer Flüssigkeit ihr Bein hinunterlief. Der Anblick ließ Emilias Körper noch heller strahlen und sie schloss die Augen, um kurz zur Ruhe zu kommen, doch die Eindrücke der letzten Minuten: Lust, Orgasmus, Schmerz, Panik, drückten auf ihr inneres Auge. Ihr Kopf begann zu Schmerzen und sie hielt sich die Hände an die Schläfen, um dagegen einzuwirken. Das Pochen in ihren Adern wurde immer lauter und lauter, bis sie nichts mehr hörte außer ihren eigenen rasenden Puls.
Doch plötzlich veränderte sich das Pochen und das Mädchen meinte, Stimmen zu erkennen. Da brach auf einmal eine Flut an Wortfetzen und Bildern über ihr inneres Auge herein. Viele bekannte Stimmen der Leute, die mit ihr auf dem Zeltlager waren, sprachen zu ihr. Es ging alles zu schnell, um Zusammenhänge herauszuhören aber Emilia bemerkte, dass es sich um ihre tiefsten Wünsche handelte. Sie sah viele Bilder von Geld, jubelnden Menschen, Sex, Erfolg, Freunden und Familien vorbeirasen.
Da öffnete sie die Augen und sah, wie Saskia aufgesprungen war und sie jetzt direkt anschaute. Sie wedelte hektisch mit den Armen vor ihrem Gesicht und bewegte die Lippen, doch Emilia hörte nach wie vor nur die Flut an Wünschen in ihrem inneren Ohr. Sie schaute wieder an sich herab. Ihr nackter und verschwitzter Körper leuchtete bläulich und sie sah deutlich, wie immer mehr Blut und Sperma aus ihrer wunden Spalte liefen.
Sie ignorierte Saskia vor sich und schaute den erstarrten Tim an. Als sie in sein Gesicht schaute war es, als würde sein Kopf flimmern und durchsichtig werden. Die Stimmen in ihren Ohren wurden leiser und eine einzige begann sich herauszukristallisieren. Sie konzentrierte sich auf den Jungen und sah plötzlich ein klareres Bild vor ihrem inneren Auge. Es war der Moment, in dem Tim in sie eingedrungen war und ihre Jungfräulichkeit genommen hatte. Diese 5 Sekunden spielten sich immer wieder in einem Loop ab. Emilias Herz schlug noch schneller und sie konzentrierte sich noch weiter auf Tim. Dieser Wunsch oder dieser Erinnerung schien alles, was gerade in seinem Kopf vor sich ging und die Eindrücke wurden immer klarer für Emilia. Anfangs war alles noch verschwommen und vage gewesen, doch je öfter sie aus Tims Blickwinkel sah, wie er sie fickte, desto klarer wurde es. Und nicht nur das, Emilia glaubte etwas zu spüren. Es war, als würde ein elektrisches Zucken durch ihren Körper gehen, jedes Mal, wenn er in ihre Pussy eindrang.
Emilia begann zu fühlen, was Tim in dem Moment gefühlt hatte. Er fühlte sich mächtig, unbesiegbar und erfüllt von Wilder Rage. Emilia spürte, wie viel Kraft sein Körper hatte und wie leicht sie selbst für ihn war, doch vor allem fühlte sie Tims Orgasmus. Sie spürte, wie unfassbar eng ihre eigene Pussy war, viel zu klein für den massiven Penis.
Emilia konzentrierte sich auf den Schwanz. Es fühlte sich so an als wäre es ihr eigener, der immer wieder in diese viel zu enge Spalte stieß und sie blutig öffnete. Ihr Körper spielte verrückt, da wieder und wieder das Echo von Tims Orgasmus durch ihren Körper zuckte. Länger hielt sie es nicht aus und sie schloss wieder die Augen, woraufhin die Stimmen wieder über sie hereinbrachen. Ihr Gehirn konnte all das nicht mehr verarbeiten und sie hielt sich vergeblich die Ohren zu.
Da zuckte plötzlich ein neuer Schmerz durch ihre Wange. Sie öffnete die Augen und sah, dass Saskia ihr eine Watsche gegeben hatte. Das Mädchen schaute ihr direkt in die Augen und kam näher, sodass sie Emilias gesamtes Blickfeld ausfüllte. Wieder ebbten die Stimmen leicht ab als sich das Mädchen auf Saskias Augen konzentrierte. Anders als bei Tim sah sie keine Bilder, sondern nur ihre weiche und süße Stimme, mitfühlend, aber auch beunruhigt zu ihr sprach.
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
Die Worte hallten immer stärker in Emilias Kopf herum, bis sie alles waren, was sie hörte. Sie begann die Worte selbst zu denken und immer wieder zu wiederholen, bis plötzlich alles still wurde.
„Endlich“ sagte sie leise und für einen kurzen Augenblick schien ihr Körper aufzuleuchten. „Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen.“
Emilia erschrak zu sehr, um zu reagieren doch nachdem Saskia gesprochen hatte, fühlte sie sich plötzlich ganz leicht und irgendwie glücklich.
„Komm raus meine Kleine, ich dachte schon es würde nie passieren.“
Das Mädchen verließ wie selbstverständlich ihr Versteck und lief schnell zu dem Paar herüber. Sie streckte ihre Hand aus, welche Saskia zärtlich entgegennahm. „Warum hat das denn so lange gedauert, meine Liebe“, fragte sie sanft.
„Was denn?“, erwiderte Emilia, die zwar komplett bei Verstand war aber nicht verstehen konnte, was gerade passierte. Plötzlich hatte sie sich ganz klar gefühlt und alle Anspannung war von ihr abgefallen.
„Da…Danke“, stammelte sie, obwohl sie nicht genau wusste für was sie sich bedankte.
„Ach meine Kleine,“ sagte Saskia wieder sanft. Ihr Mund war immer noch mit Speichel verschmiert, der auch auf ihrem nackten Körper glitzerte.
„Bitte höre gut zu“, sie schaute Emilia in die großen Augen. „was ich dir jetzt erzähle, wird vermutlich keinen Sinn für dich ergeben, aber es ist alles wahr! Ich kann die Wünsche aller Menschen sehen und wenn ich will“, sie zwinkerte leicht, „kann ich auch den ein oder anderen in Erfüllung gehen lassen.“
Emilia war sich nicht sicher, ob das ein Witz sein sollte.
„Ja, du hast richtig gehört!...Ich kann Wünsche erfüllen.“ Sie fasste die die Hände des Mädchens fester und starrte mit ernster Miene tiefer in Emilias Augen. „Nenn es Magie, oder eine Gabe, ich weiß nicht, woher meine Kräfte kommen, aber ich weiß, dass du sie auch besitzt oder besitzen wirst!“
Emilias Blick wurde skeptisch.
„Das ist schwierig zu erklären, aber schau zu, ich zeig es dir. Ich wusste schon die ganze Zeit, dass du uns beobachtest, aber ich habe gewartet, bis ich einen bestimmten Wunsch in dir gelesen habe. Weißt du noch welcher es war?“
Emilia wurde rot und stammelte: „Ich habe mir gewünscht ich…ich könnte bei euch mitmachen…“
Saskias Züge entspannten sich und sie ließ die Hände los. „Ja das hast du…und dein Wunsch ist mir Befehl.“
Wieder leuchtete Saskia für einen kurzen Moment auf und Tim, der für die Zeit wie eingefroren war löste sich und begann sich wieder unsicher zu bewegen. Auch Saskia wirkte wieder betrunken.
Emilia schaute etwas eingeschüchtert auf das schwankende Pärchen.
„Oh, du möchtest, dass wir etwas ausnüchtern?“, lallte Saskia.
Das Mädchen nickte.
„Dann los!“
Emilia spürte plötzlich eine unglaubliche Energie in ihr. Die Wärme und das Kribbeln von vorher kamen um ein hundertfaches zurück und ließen sie keuchend einatmen. Sie merkte, wie pure Lust in ihren Körper stieg, welche sich wie das schwerelose Gefühl einer Achterbahnfahrt zuerst in ihrem Bauch ausbreitete und sich langsam zwischen ihre Beine wanderte. Tim und Saskias Blicke waren plötzlich nicht mehr vom Alkohol getrübt und fixierten sich wie die Blicke von Raubtieren auf Emilias Körper.
Saskia ergriff die Initiative und fesselte das Mädchen in einen innigen Kuss. Obwohl es Emilias erster Kuss war, fing ihr Körper wie von selbst an zu erwidern. Ihre Zungen trafen sich und fingen an miteinander zu kämpfen, bis beiden Speichelfäden aus den Mündern liefen.
Das jüngere Mädchen brach den Kuss kurz und nahm Abstand um sich ihr schweißverklebtes Schlaf T-Shirt auszuziehen. Ihr schmaler, nackter Oberkörper glänzte im Mondlicht.
Sie sah, wie Saskia und Tim ihre Blick über ihren Körper wandern ließen und jeden Zentimeter begutachteten. Emilia trat den beiden entgegen und streckte ihre Hand Tims Penis entgegen. Der Junge kam zu ihr, beugte sich wegen ihres Größenunterschieds zu ihr herunter und küsste Emilia genauso wild wie vorher Saskia. Emilias griff vorsichtig nach dem Schwanz, konnte ihn mit ihrer kleinen Hand jedoch nur halb umfassen. Trotzdem fing sie sofort an ihn genauso wie Saskia vor einigen Minuten zu wichsen. Er fühlte sich ganz anders an, als sie es sich vorgestellt hatte. Einerseits war er weich und die Haut ließ sich problemlos vor und zurückschieben, wobei sie mit den Fingern die Eichel streift, welche sich ähnlich glatt und feucht wie Lippen anfühlten. Andererseits war der Penis hart und steif und das Mädchen spürte, wie das Blut in ihm pulsierte.
Saskia kam von der Seite an die beiden heran und berührte Emilias Körper sanft. Schon das ließ Emilia scharf Luft einziehen. Das ältere Mädchen streckte eine Hand aus und streichelte sanft über Emilias kleine Nippel, die vor Erregung steif geworden waren.
Emilia stöhnte laut auf und unterbrach ihren Kuss mit Tim.
Saskia nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwickte ihn leicht.
Dem kleinen Mädchen wurden die Beine weich.
„Weiter! Bitte mach weiter“, stöhnte sie.
Saskia kam näher, bückte sich leicht und umschloss mit ihrem Mund Emilias andern Nippel. Auch wenn sie noch klein waren, so konnte man die Brüste schon sehen und fühlen. Saskias Zunge begann sofort mit der steifen Noppe zu spielen und entlockte dem kleinen Mädchen kleine Lustschreie, während sie mit der freien Hand anfing über den Rücken zu streicheln.
Tim zog seinen Penis aus Emilias Hand und drückte das Mädchen mit seinen starken Armen leicht nach unten, so dass sie auf die Knie gehen musste. Saskia folgte ihr und war nun ebenfalls auf den Knien. Die Augen des Mädchens waren geschlossen und aus ihrem leicht geöffneten Mund kamen Lustlaute. Der Junge platzierte seinen Schwanz vor ihren Lippen und stupste sie leicht an.
Emilia öffnete in leichter Trance die Augen und war wenig überrascht von dem Penis der steif vor ihr hing. Sie streckte die Zunge aus und ließ sie von unten über die feuchte Eichel streichen. Es schmeckte leicht salzig und glitschig, aber nicht schlecht. Mit der Hand nahm sie den Schaft wieder so gut es ging in die Hand und strich die Vorhaut ganz zurück um noch einmal mit der Zunge über die Spitze zu lecken. Dann öffnete sie ihren Mund so weit es ging und Tim drückte den Penis vorsichtig in sie hinein.
Der Junge stöhnte laut auf, als sich sein Schwanz langsam in den Mund des Mädchens zwängte. Nach drei, vier Zentimetern als die Eichel komplett verschwunden war zog er ihn wieder heraus. Emilia lief der Speichel aus dem Mund. Sie hatte die Augen geschlossen und konnte das Gefühl noch nicht ganz einordnen. Einerseits war es, als würde sie eine sehr große Wurst essen, allerdings spürte sie das Pulsieren unter der Haut und der Geschmack und Geruch befeuerten ihre Lust noch weiter.
Saskia ließ das Mädchen los und sah zu, wie Tim seinen Penis wieder in Emilias Mund schob.
„Los, Kleine! Beweg deinen Kopf und hilf dem Armen.“, sagte sie sanft. „Und du Tim …Ich seh‘ doch wie geil dich diese kleine zwölfjährige macht. Fick ihren Hals wie meinen!“
Emilias Wangen wurden rot als sie diese vulgäre Sprache von Saskia hörte doch fing sie an ihren Kopf zu bewegen und den Penis weiter in ihren Mund zu bekommen. Der Junge fing ebenfalls an sein Glied schneller und tiefer vor und zurück zu bewegen. Mittlerweile war es mindestens 6cm tief im Hals verschwunden und er spürte, wie die Zähne des Mädchens sich in die Haut gruben, doch er wollte mehr und rammte seinen Schwanz mit voller Wucht in Emilias Rachen. Diese gab ein röchelndes Geräusch von sich, während ihr der Sabber aus dem Mund und Tränen aus den Augen liefen.
Tim zog sich ganz zurück doch das Mädchen nahm die Latte in die Hand und schloss wieder den Mund um sie. Etwa zur Hälfte passte der Penis in ihren kindlichen Mund und mit glucksenden Lauten nahm sie ihn immer wieder in sich auf. Auch wenn sie keine Luft bekam, fühlte es sich richtig an und all das verstärkte das Gefühl in ihrem Körper noch weiter. Es hatte sich mittlerweile immer weiter auf die Stelle zwischen ihren Beinen konzentriert, wo ein nasser Fleck auf ihrer Pyjamahose sichtbar wurde. Sie hatte keine Ahnung von Selbstbefriedigung und hatte sich auch noch nie probiert aber ihre Hand wusste was zu tun war. Ihre knienden Schenkel spreizten sich leicht und sie sie ließ ihre freie Hand langsam nach unten wandern und legte einen Finger auf die feuchte Stelle ihrer Hose.
Diese kleine Berührung reichte aus, um ein kleines Feuerwerk auszulösen. Sie riss den Kopf nach hinten, ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sog stöhnend Luft ein.
„Wird Zeit, dass wir uns um dich kümmern“, stöhnte Saskia, die angefangen hatte sich zu fingern, während sie den anderen zuschaute. „Du weißt nicht, wie es geht, oder?“
Emilia schüttelte leicht den Kopf und schaute schweiß- und speichelverschmiert zum älteren Mädchen herüber. Ihr Anblick ließ ihren Körper noch einmal wärmer werden. Genau wie sie kniete Saskia mit geöffneten Beinen auf dem Boden. Mit einer Hand knetete sie eine ihrer perfekten großen Brüste, die von ihren nassen Strähnen umrahmt waren, während sie die andere Hand vor ihre Scheide hielt.
„Schau zu“, flüsterte sie und spreizte die Beine noch mehr, während sie sich nach hinten lehnte, um Emilia einen guten blick zu geben.
Sie nahm langsam zwei Finger und teilte sanft ihre feucht glitzernden Schamlippen. Dann ließ sie ihren Mittelfinger einmal von unten nach oben durch die Spalte gleiten. Als er über einen kleinen Hubbel oberhalb des Pipilochs ankam stöhnte sie laut auf und begann rhythmisch mit den Fingern über die Stelle zu kreisen und ihre Pussy zu massieren.
Emilia schaute gebannt zu, während Tim sich langsam bückte und ihr vorsichtig die Schlafanzughose herunter bis in die Kniekehlen zog.
Der kalte Wind an ihrer haarlosen Scheide brachte das Mädchen zurück und sie setzte sich mit dem nackten Po auf den Boden, um sich die Hose ganz herunterzuziehen. Tim setzte sich hinter sie, damit sie sich anlehnen konnte.
Den Blick auf die masturbierende Saskia gerichtet, die ihr direkt gegenüber kniete und sie leicht stöhnend und verträumt anstarrte, spreizte sie die Beine und ließ ihre Hand zu ihrer fast schon nassen Spalte wandern. Sie hielt gebannt die Luft an und berührte vorsichtig ihre Schamlippen um sie wie das ältere Mädchen zu teilen. Anders als Saskias einige Jahre ältere Pussy sah ihre eigene aus wie ein dünner, makelloser und feucht glitzernder Schlitz. Schon bei der ersten Berührung der haarlosen, weichen Haut entfuhr dem Mädchen ein kleiner Schrei. Mit zitternden Fingern begann sie die nass aneinanderklebenden Hautlappen zu teilen und gab den Blick auf das zart rosane Innere frei. Emilia schrie erneut auf und atmete schwer ein. Ein Feuerwerk nach dem anderen breitete sich in ihr aus, genauso wie der Drang nach mehr Berührung.
Deshalb ließ einen Finger durch ihre Spalte gleiten und krümmte sich dabei etwas vor Lust, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben bewusst ihre Klitoris berührte. Dieses neue Gefühl hatte sie noch nie verspürt, doch sie wollte sofort mehr. Sie wiederholte die Bewegung ihres Fingers und nahm schnell einen zweiten dazu. Tim musste das Mädchen festhalten, so sehr begann sie zu zucken, als sie in dieselbe kreisende Technik überging wie Saskia ihr gegenüber. Die Blicke der beiden Mädchen hatten sich gefunden und Rhythmus begann sich zu synchronisieren. Beide stöhnten immer lauter und schneller, bis Saskia plötzlich aufhörte und sich vornüber zu Emilia lehnte.
„Warte…ich helfe dir“, stöhnte sie, während sie sich mit einer Hand abstütze und sich mit ihrem Kopf Emilias Pussy nährte und mit der anderen weiter ihre Eigene massierte. „Tim …bitte ich…ich brauch dich in mir!“
Der Junge ließ die zitternde Emilia auf den Boden gleiten und lief hinter sich hinter Saskia, die ihm ihren prallen Arsch entgegenstreckte. Er kniete sich mit einem Bein hin und platzierte seinen prallen, großen Schwanz direkt vor ihrer feuchten Spalte. Genüsslich presste er seine Eichel leicht dagegen und bewegte sie hoch und runter, um möglichst viel des Schleims aufzunehmen. Ein süßlicher, unwiderstehlicher Geruch stieg ihm in die Nase und Saskia keuchte auf: „Los mach! Ich brauche dich!“
Tim drückte seinen Penis vorsichtig in Saskias Pussy ohne auf Reibung oder Widerstand zu stoßen, bis er ganz in ihr verschwunden war. Das Mädchen stöhnte dabei laut auf, legte ihren Kopf wenige Zentimeter vor Emilias Spalte auf den Boden und streckte dem Jungen ihren prallen Unterleib noch weiter entgegen wie bei einer Yoga Pose.
Langsam ließ Tim sein Glied wieder aus ihr herausgleiten und genoss den Ausblick, während er sofort wieder in sie stieß, dieses Mal schneller und härter. Er blickte herab auf Saskias göttlichen Arsch mit den dicken strammen Schenkeln der dem eines Supermodels gleichkam. Er griff mit beiden Händen an ihre Arschbacken und spreizte sie, um noch tiefer in ihre rasierte Pussy eindringen zu können, die ihn vor Lust förmlich anzusaugen schien. Er ging langsam in einen gleichbleibenden Rhythmus über und schaute auf Saskias Körper, welcher sich wie eine Katze oder ein Hund unterwürfig zu ihm entgegenstreckte.
Seine Gedanken streiften für einen Augenblick ab und er fragte sich, wie es zu dieser Situation gekommen war. Sie hatten sich betrunken und waren mit anderen Leuten Nacktbaden gewesen. Dann hatte er endlich Saskias viel zu geilen Körper gesehen, von dem er schon so oft geträumt hatte. Und dann waren sie beide auf einmal allein gewesen, ohne dass die anderen ihnen gefolgt waren…seine Erinnerung war etwas getrübt, da er ziemlich viel getrunken hatte. Dann war dieses Mädchen Emilia plötzlich aufgetaucht und er hatte sich auf einmal wieder nüchtern gefühlt. Die kleine scharfe hatte ihm sofort einen geblasen und sich ausgezogen, und jetzt war er dabei das schönste Girl, das er kannte zu ficken.
Sein Blick wanderte weiter zu Emilia, die ihn direkt, wie aus Trance in die Augen schaute, während sie ihre kleine süße Kinderpussy massierte. Der Anblick ihres unschuldigen Körpers ließ ihn noch geiler werden, als er eh schon war. Ihre Titten waren zwar noch winzig aber es ihre weiblichen Kurven deuteten sich schon an. Ihre Hüftknochen traten deutlich hervor und bebten leicht im Takt ihrer Hand, zusammen mit dem flachen Bauch, der sich unter den gut sichtbaren Rippenbögen hob und senkte während sich einige Schweißperlen um ihren süßen Bauchnabel sammelten. Mit der freien Hand spielte sie an einem ihrer niedlichen Nippel. Tim hatte das Gefühl ihr Blick hatte etwas Animalisches, als wollte sie ihm sagen: „Komm zu mir, wenn du mit dieser Schlampe fertig bist.“ Das motivierte Tim dazu noch schneller in die stöhnende Saskia zu stoßen. Er nahm zwei Finger und steckte sie ein paar Mal zusätzlich in Saskias Fickloch, bevor er sie, mit genug Lustsaft befeuchtet, langsam in ihr rosa Arschloch schob.
Das Mädchen riss den Kopf hoch und schrie kurz vor Lust auf. Dann schaute sie Emilia in die Augen und schob ihr Gesicht die letzten Zentimeter zu ihrer Spalte hin. Das Mädchen hörte auf zu wichsen und hielt den Atem an, während Saskia ihren Mund öffnete und ihn in der fabrikneuen Pussy versenkte. Saskia war überwältigt von dem süßlichen, unverbrauchten Geschmack und Geruch der zarten Haut. Diese Eindrücke, gepaart mit Tim, der sie immer wilder und tiefer fickte und mit seinen Fingern in ihren Arsch penetrierte, waren zu viel für sie.
Die aufgestaute Lust explodierte und Saskias Schenkel fingen an unkontrolliert zu zittern und zu kollabieren. Tims Schwanz und Finger glitten leise aus ihr heraus. Sie seufzte laut und rollte von Emilia herunter um, auf dem Rücken, schwitzend und zuckend liegen zu bleiben.
Emilia machte der Anblick noch geiler und sie fing sofort wieder an sich mit der Hand zu befriedigen. Saskias Zunge hatte sich unglaublich angefühlt, aber jetzt musste sie selbst wieder ran. Sie merkte, dass sie langsam besser darin wurde und sich immer mehr auf den kleinen Hubbel konzentrierte. Langsam spürte sie, wie sich etwas in ihr aufstaute, all die Lust und Geilheit, die in ihr war, drohte jeden Moment überzulaufen. Sie schloss die Augen und rubbelte ihre Finger so schnell es ging über ihre nasse Spalte, so dass ein schmatzendes Geräusch entstand. Das Mädchen bäumte sich einige Male auf und sog hektisch Luft ein. Gleich hatte sie es geschafft. Sie merkte, wie ihre Arme und Hände anfingen zu verkrampfen, da sie so angespannt und angestrengt waren. Ihre Finger gaben alles und einige Male drang einer davon leicht in ihr unbenutztes Los ein. Das brachte sie über die Schwelle. Ein Feuerwerk breitete sich von ihrer Klitoris in ihrem Körper aus und durchflutete in Sekundenbruchteilen jede Ritze ihres Körpers. Ihre Augen rollten vor Überwältigung zurück und sie hielt krampfhaft die Luft an. Noch nie hatte sich das Mädchen so gefühlt, so als würde sie fliegen und so als wäre eine tonnenschwere Last gleichzeitig von ihr abgefallen. Dieses Gefühl kam in Wellen, die langsam stetig abebbten und ihren Körper schlaff werden ließen, bis sie all ihre Luft stöhnend ausatmete und leicht in Trance liegen blieb.
Plötzlich fühlte sie, wie zwei starke Hände sie hochhoben. Sie schaute mit vernebeltem Blick auf und sah, dass Tim zu ihr gekommen war. Sein Schwanz glitzerte feucht im Licht, bis zu Anschlag erregt und vor Lust pulsierend. Er hob das Mädchen zu sich und drückte ihren schlaffen, noch immer bebenden Körper an seine verschwitze, leicht haarige Brust. Die beiden schauten sich in die Augen, ihr Blick gefüllt mit den Nachwirkungen ihres ersten Orgasmus, seiner mit der Gier eines Raubtiers, das kurz davor war in seine Beute zu beißen. Der Junge änderte in dem Moment seinen Griff und spreizte Emilias Schenkel über seinem fast berstenden Penis.
Mit einem Ruck ließ er das kleine Mädchen herunter und stieß seinen Schwanz gewaltsam in Emilias enge, noch nie berührte Spalte. Tim stöhnte auf, da diese zwölfjährige Pussy viel zu eng war für seinen mächtigen Schwanz, doch er noch einmal zu und drückte das Mädchen weiter nach unten, bis er ganz in ihr steckte.
Emilia spürte Schmerz. Ihr Kopf wurde schlagartig klar und dir Kraft kehrte in ihre Muskeln zurück. Es fühlte sich an, als wäre sie mit einer Lanze aufgespießt worden. Stechender Schmerz ging von ihrer Pussy aus, die ihr gerade noch ihren ersten Orgasmus gespendet hatte, als würde sie jemand in der Mitte auseinanderreißen. Ihr ganzer Unterleib brannte und etwas drang immer weiter in sie ein, bald würde sie platzen.
Da realisierte sie, was gerade geschah und sah gerade noch, wie Tims animalischer Blick plötzlich einfror und sich entspannte.
Der Junge spritze tief in dem kleinen Mädchen ab. Woge um Woge pumpte er sein heißes Sperma in die zwölfjährige, während sein Schwanz dabei pulsierte und sich auch seine Anspannung und Geilheit entleerte.
Das Mädchen spürte noch mehr Schmerz und fühlte, wie der Penis tief in ihr, fast auf Höhe ihres Bauchnabels pulsierte. Sie begann Panik zu kriegen und drückte ihren Oberkörper weg von Tim. Als sie an sich herabblickte erkannte sie den Schwanz, der ihre Scheide bis zum Anschlag spreizte und ihre Panik verstärkte sich.
Ihr Puls fing an zu rasen und ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller. Alles, was sie gerade spürte, war Schmerz. Sie nahm alle Kraft zusammen und rief das erste, das ihr in den Sinn kam: „STOOOOP!“
Tims Körper fror sofort regungslos ein und Emilia begann auf dieselbe Art zu leuchten wie vorher Saskia, als sie Emilias Wunsch erfüllt hatte. Ihre Haut schien ein bläuliches Licht zu emittieren, welches ihre Umgebung in ein fahl erleuchtete. Anders als bei Saskia war der Schein jedoch dauerhaft und wurde sogar stärker. Emilias Herz raste wie verrückt und sie drückte sich panisch von Tim weg, dessen Penis langsam aus ihr herausrutschte, während sie vor ihm hustend zu Boden ging und keuchte. Sie sah, dass aus ihrer Scheide eine Mischung aus roter und weißer Flüssigkeit ihr Bein hinunterlief. Der Anblick ließ Emilias Körper noch heller strahlen und sie schloss die Augen, um kurz zur Ruhe zu kommen, doch die Eindrücke der letzten Minuten: Lust, Orgasmus, Schmerz, Panik, drückten auf ihr inneres Auge. Ihr Kopf begann zu Schmerzen und sie hielt sich die Hände an die Schläfen, um dagegen einzuwirken. Das Pochen in ihren Adern wurde immer lauter und lauter, bis sie nichts mehr hörte außer ihren eigenen rasenden Puls.
Doch plötzlich veränderte sich das Pochen und das Mädchen meinte, Stimmen zu erkennen. Da brach auf einmal eine Flut an Wortfetzen und Bildern über ihr inneres Auge herein. Viele bekannte Stimmen der Leute, die mit ihr auf dem Zeltlager waren, sprachen zu ihr. Es ging alles zu schnell, um Zusammenhänge herauszuhören aber Emilia bemerkte, dass es sich um ihre tiefsten Wünsche handelte. Sie sah viele Bilder von Geld, jubelnden Menschen, Sex, Erfolg, Freunden und Familien vorbeirasen.
Da öffnete sie die Augen und sah, wie Saskia aufgesprungen war und sie jetzt direkt anschaute. Sie wedelte hektisch mit den Armen vor ihrem Gesicht und bewegte die Lippen, doch Emilia hörte nach wie vor nur die Flut an Wünschen in ihrem inneren Ohr. Sie schaute wieder an sich herab. Ihr nackter und verschwitzter Körper leuchtete bläulich und sie sah deutlich, wie immer mehr Blut und Sperma aus ihrer wunden Spalte liefen.
Sie ignorierte Saskia vor sich und schaute den erstarrten Tim an. Als sie in sein Gesicht schaute war es, als würde sein Kopf flimmern und durchsichtig werden. Die Stimmen in ihren Ohren wurden leiser und eine einzige begann sich herauszukristallisieren. Sie konzentrierte sich auf den Jungen und sah plötzlich ein klareres Bild vor ihrem inneren Auge. Es war der Moment, in dem Tim in sie eingedrungen war und ihre Jungfräulichkeit genommen hatte. Diese 5 Sekunden spielten sich immer wieder in einem Loop ab. Emilias Herz schlug noch schneller und sie konzentrierte sich noch weiter auf Tim. Dieser Wunsch oder dieser Erinnerung schien alles, was gerade in seinem Kopf vor sich ging und die Eindrücke wurden immer klarer für Emilia. Anfangs war alles noch verschwommen und vage gewesen, doch je öfter sie aus Tims Blickwinkel sah, wie er sie fickte, desto klarer wurde es. Und nicht nur das, Emilia glaubte etwas zu spüren. Es war, als würde ein elektrisches Zucken durch ihren Körper gehen, jedes Mal, wenn er in ihre Pussy eindrang.
Emilia begann zu fühlen, was Tim in dem Moment gefühlt hatte. Er fühlte sich mächtig, unbesiegbar und erfüllt von Wilder Rage. Emilia spürte, wie viel Kraft sein Körper hatte und wie leicht sie selbst für ihn war, doch vor allem fühlte sie Tims Orgasmus. Sie spürte, wie unfassbar eng ihre eigene Pussy war, viel zu klein für den massiven Penis.
Emilia konzentrierte sich auf den Schwanz. Es fühlte sich so an als wäre es ihr eigener, der immer wieder in diese viel zu enge Spalte stieß und sie blutig öffnete. Ihr Körper spielte verrückt, da wieder und wieder das Echo von Tims Orgasmus durch ihren Körper zuckte. Länger hielt sie es nicht aus und sie schloss wieder die Augen, woraufhin die Stimmen wieder über sie hereinbrachen. Ihr Gehirn konnte all das nicht mehr verarbeiten und sie hielt sich vergeblich die Ohren zu.
Da zuckte plötzlich ein neuer Schmerz durch ihre Wange. Sie öffnete die Augen und sah, dass Saskia ihr eine Watsche gegeben hatte. Das Mädchen schaute ihr direkt in die Augen und kam näher, sodass sie Emilias gesamtes Blickfeld ausfüllte. Wieder ebbten die Stimmen leicht ab als sich das Mädchen auf Saskias Augen konzentrierte. Anders als bei Tim sah sie keine Bilder, sondern nur ihre weiche und süße Stimme, mitfühlend, aber auch beunruhigt zu ihr sprach.
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
„Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“
Die Worte hallten immer stärker in Emilias Kopf herum, bis sie alles waren, was sie hörte. Sie begann die Worte selbst zu denken und immer wieder zu wiederholen, bis plötzlich alles still wurde.
Die Stimmen und der sich immer wiederholende Satz „Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“, waren verschwunden. Saskia hatte ihr Gesicht noch immer an Emilias gepresst, so dass sie sich an der Stirn berührten. Das jüngere Mädchen hatte aufgehört zu leuchten und ihr Atem und Puls begannen sich zu normalisieren. Langsam entspannten sich die zwei, noch immer nackten Mädchen und ließen sich auf den Boden sinken.
Emilia atmete noch mehrmals durch, bevor sie bereit war zu sprechen: „Was…was war das denn gerade?“
Saskia keuchte, noch immer verwirrt und angespannt: „Du hast, …du hast deine Kräfte verwendet.“ Sie machte eine Pause. „Und wie es aussieht bist du um einiges stärker als ich.“
Emilia starrte ihre Hände an. Anscheinend hatte Saskia die Wahrheit gesagt und sie hatte tatsächlich Fähigkeiten, von denen sie noch nie etwas gemerkt hatte.
„Ich habe in deinen Kopf gesehen…diese Stimmen und Bilder. Hunderte davon“, fuhr Saskia fort. „Ich kann das zwar auch, aber nur auf Sicht und längst nicht bei so vielen gleichzeitig.“ Sie atmete ein paar Mal kräftig ein und aus, bevor sie aufstand und Emilia die Hand hinstreckte, um ihr aufzuhelfen.
„Aber keine Angst. Du hast soeben deinen ersten Wunsch erfüllt, nämlich meinen“, sie grinste das kleine Mädchen mitfühlend an. „Geht es dir gut?“
Emilia dachte nach. Ja, ihr ging es gut. Ihr Körper fühlte sich leicht an und ihre Gedanken kreisten zwar noch immer über den Ereignissen der letzten Minuten, dennoch war alles entspannt. Sie nahm Saskias Hand entgegen und stand auf.
„Danke“, murmelte sie und schaute der Jugendlichen in die Augen. „Ich bin übrigens Emilia“, fügte sie hinzu, denn ihr fiel gerade auf, dass sie sich noch nie richtig vorgestellt hatten. Sie hatten zwar schon heißen Wunschsex miteinander gehabt, aber da waren beide nicht bei so klarem Verstand gewesen wie jetzt gerade.
Saskia drückte das Mädchen kurz an sich und erwiderte: „Und ich bin Saskia. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Wenn du willst, bringe ich dir mehr über deine Kräfte bei. Aber erwarte nicht zu viel…ich bin auch kein Experte und meine Fähigkeiten sind begrenzt, aber ja…“
Emilia hatte ihren Kopf an Saskias nackte Brüste gedrückt und nickte leicht. „Ja das wäre schön“. Wie Saskia es sich gewünscht hatte, hatte sie sich sehr entspannt und fühlte sich wie nach einem ausgiebigen warmen Bad, außerdem merkte sie, wie die Müdigkeit zurückkehrte.
„Ich glaube wir sollten ins Bett gehen“, flüsterte Saskia und ließ das kleine Mädchen los, um ihre Kleidung aufzuheben. Sie warf Emilia ihr verschwitztes T-Shirt zu, dass sie langsam auffing und anstarrte. Sie lachte leise, als ihr einfiel, wie sie es ausgezogen hatte. Es war zwar erst einige Minuten her, dennoch fühlte es sich an wie Stunden. Der feuchte Stoff fühlte sich kalt auf ihrer nackten Haut an, trotzdem war es angenehm, endlich wieder Kleidung zu tragen.
Ihr gefiel es zwar so entspannt und beruhigt zu sein, dennoch trübte es ihre Erinnerungen und Gedanken ein, so als wäre sie nicht ganz sie selbst. Deshalb schaute sie zu Saskia, die gerade ihre Pyjamahose aufhob und fragte: „Sag mal, wie funktioniert das mit den Wünschen? Bin ich jetzt für immer entspannt oder wie läuft das?
„Ich glaube heute ist der falsche Zeitpunkt, um die alles zu erklären, aber da du den Wunsch erfüllt hast kannst du ihn auch wieder lösen. Genauso wie den da drüben“, Saskia nickte mit ihrem Kopf in Richtung Tim, der noch immer regungslos dastand. „Du hast ihn eingefroren, das kann manchmal ziemlich praktisch sein. In ein paar Minuten wird er wieder zu ich kommen, aber wenn du willst, kannst du ihn auch vorher lösen.“
Den Jungen hatte Emilia komplett verdrängt und sie schaute panisch an sich hinunter. Der Schmerz in ihrem Unterleib, den Tims Schwanz verursacht hatte, war genauso plötzlich verschwunden wie die Stimmen in ihrem Kopf. An Emilias Beinen klebte zwar noch etwas Sperma, das Blut war allerdings verschwunden. Sie fasste mit den Fingern vorsichtig an ihre Vagina, die vor wenigen Minuten noch gewaltsam entjungfert worden war, doch sie fühlte sich wieder an wie immer. „Saskia, kommst du mal?“, fragte sie verwundert aber wenig überrascht.
Saskia kam herüber und kniete sich vor das Mädchen, um sich ihre Scheide anzuschauen. Auch sie hatte gesehen, wie geschwollen und blutverschmiert alles gewesen war. Als sie begriff, dass all das Blut verschwunden war, wurde sie hektischer und fing an, die Spalte mit ihren Fingern abzutasten. Sie spreizte vorsichtig die Schamlippen und schaute erstaunt zu Emilia auf, die die Berührungen genoss. „Alles ist wieder geheilt!“, stammelte sie und fing an zu überlegen. „Ich meine man kann es Tim nicht verübeln, du hattest dir schließlich gewünscht bei uns mitzumachen und das gehört nun mal mit dazu. Aber er hätte ruhig etwas vorsichtiger sein können…“, sie schaute fragend in Emilias Gesicht. „Wie es aussieht bist du wieder eine Jungfrau…zumindest ist alles wieder verheilt und so gut wie neu… herzlichen Glückwunsch.“ Saskia stand auf und fasste das Mädchen fest an den Schultern. „Als du meinen Wunsch erfüllt hast hat sich nicht nur dein Geist, sondern auch dein ganzer Körper beruhigt und sich irgendwie selbst geheilt.“
Emilias, in Watte getauchter Kopf verstand zwar, was das ältere Mädchen zu ihr sagte, konnte aber nicht vernünftig darauf reagieren. Sie dachte immer noch an Tim, den sie eingefroren hatte und den sie anscheinend auch wieder befreien konnte. Der Junge stand wie angewurzelt da, nur sein Penis war inzwischen schlaff geworden. Sie hatte den Moment, in der er sie entjungfert hatte viele, viele Male in seinem Kopf und aus seiner Perspektive nachempfunden und konnte ihm nicht böse sein. Das Gefühl war selbst als Erinnerung überwältigend gewesen und da ihre Pussy nun wieder geheilt war für sie alles wieder in Ordnung. Sie leuchtete kurz auf und Tim begann sich wieder zu bewegen.
Saskia drehte sich schnell zu ihm um, nickte im zu und er torkelte, ohne ein Wort zu sagen davon. Das ältere Mädchen schüttelte kurz den Kopf, um ihre Gedanken zu ordnen. Emilia war viel mächtiger als sie dachte, das war sicher. Sicher war auch, dass diese Nacht der falsche Zeitpunkt war, um mehr darüber herauszufinden und ihr dabei zu helfen die Kräfte zu kontrollieren. Sie schaute wieder zu dem anderen Mädchen und hielt ihr die Pyjamahose hin.
Emilia nahm die Hose abwesend entgegen. Sie schaute noch immer Tim hinterher und versuchte herauszufinden, wie sie ihn gerade befreit hatte. Als sie einen bestimmten Gedanken gefunden hatte war es ganz einfach gewesen den Bann zu lösen. Konnte sie also auch ihre nervige Entspannung vertreiben? Ihr Kopf war viel zu schwer, um vernünftig zu denken, außerdem wäre sie nach all den Wünschen und Manipulationen doch wieder gerne sie selbst.
Sie zog langsam die Hose an und seufzte leicht als sie endlich wieder angezogen war. Dann schaute sie in Saskias Augen, die gedankenverloren und etwas besorgt aussahen.
In dieselben Augen hatte sie geblickt, als sie ihren ersten Wunsch erfüllt hatte. Emilia konzentrierte sich auf die Erinnerung an diesen Moment und an Saskias große dunkle Augen. Es kostete ihr viel Mühe doch nach kurzer Zeit wurde der Gedanke daran immer klarer und auch der Wunsch „Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“ leuchtete wieder hell vor ihrem inneren Auge. Da sie nicht wusste, was sie jetzt tun sollte, stellte sie sich einen großen Schalter vor, mit dem sie den Wunsch einfach deaktivieren könne. Obwohl all das in ihrem Kopf passierte, spürte sie wie es an ihren Kräften zehrte. Sie leuchtete wieder für einen Moment auf und ließ sich anschließend erschöpft in Saskias Arme fallen, die sie sanft auffing.
Endlich konnte sie wieder klar denken. Die Gedanken eines normalen zwölfjährigen Mädchens. Eines zwölfjährigen Mädchens, das gerade erfahren hat, dass es Superkräfte hat und mit zwei 16–18-jährigen Sex hatte.
Sie merkte, wie ihr Herz wieder anfing stärker zu klopfen, aber nur im normalen Rahmen, ohne dass sie wieder Stimmen hörte. Sie lachte kurz auf. Das war die verrückteste Nacht ihres ganzen Lebens gewesen, soviel war sicher. Sie merkte, wie die Müdigkeit langsam in ihren Körper zurückkehrte und auch Saskia merkte die Erschöpfung.
Emilia löste sich aus ihren Armen und stellte sich wackelig und gähnend auf die eigenen Beine. Ihre Backen wurden rot, als sie ihr in die Augen schaute und stotterte schüchtern: „Du…du warst mein erster Kuss. Danke.“
Saskia kicherte und nahm das Mädchen an der Hand, um es zurück zu ihrem Zelt zu bringen.
„Falls du dich fragst, was jetzt passieren wird“, flüsterte sie. „Tim wird sich vielleicht an Kleinigkeiten erinnern, aber für ihn wird all das wie ein Traum gewesen sein. Und was dich angeht“, sie schaute herunter zu Emilia. „Ich glaube du hattest noch nie einen Kater, aber genauso wird es sich morgen für dich anfühlen. Unsere Fähigkeiten kosten viel Kraft und du hast ein Meeenge davon verwendet.“ Sie öffnete weit die Augen. „Aber keine Angst, Ich hab‘ ein paar Tricks, um deine Batterien wieder aufzuladen“. Mit einem Zwinkern blieb sie stehen.
Die zwei waren vor dem Zelt angekommen und Saskia verabschiedete sich leise mit einem Nicken.
Emilia öffnete vorsichtig den Reißverschluss und legte sich zwischen ihre Freundinnen. Sie schloss die Augen und versuchte zur Ruhe zu kommen und endlich zu schlafen, doch ihr Herz pochte noch immer recht schnell und vor allem ihre Gedanken und Erinnerungen tanzten wie feurige Schatten vor ihrem inneren Auge. Viele Fragen schossen ihr durch den Kopf: War das real? hatte sie wirklich Kräfte? Hatte sie ihren ersten Kuss wirklich mit einem Mädchen gehabt? War sie deshalb eine Lesbe? Aber sie hatte danach ja auch einen Jungen geküsst…die Gedanken rollten immer weiter. Sie hatte einen echten Penis gesehen, nein ihn sogar angefasst, und in den Mund genommen und sie hatte Sex gehabt, wenn auch nur für eine Sekunde. Sie war keine Jungfrau mehr, oder doch? Sie öffnete die Augen und starrte nach oben auf den dunklen Zeltstoff. Da fielen ihr die vielen Stimmen und Bilder wieder ein, die sie gesehen und gehört hatte. Auch wenn sie sich an keine Einzelheiten erinnern konnte, wusste sie, dass viele von ihnen mit Sex und Lust zu tun hatten. Anscheinend hatten viele Menschen perverse Fantasien und Wünsche, die sie niemals laut aussprechen würden, doch Emilia konnte sie sehen.
Sie selbst hatte noch keine solchen Gedanken, dafür war sie noch viel zu jung und unerfahren. Doch die Ereignisse der letzten Stunde hatten für sie die Türe in diese Welt geöffnet und sie wusste, dass auch sie in Zukunft Gedanken und Wünsche in dieser Richtung haben wird.
Auch wenn sie furchtbar erschöpft und müde war, so war sie trotzdem neugierig geworden. Sie drehte sich leicht zur Seite und sah Violas blonden Hinterkopf vor ihr liegen. Leider war ihr Gesicht von ihr abgewendet.
Emilia hatte ihre Fähigkeiten jetzt schon insgesamt drei Mal eingesetzt, das erste Mal unfreiwillig und viel zu stark, das zweite Mal, um Tim zu befreien und das dritte Mal, um den Wunsch zu lösen, der auf ihr selbst lag und den sie selbst erfüllt hatte. Ein viertes Mal war bestimmt noch möglich, bevor sie endlich einschlief.
Wie hatte sie das mit dem Gedankenlesen bei Tim nur gemacht? Sie hatte durch seinen Kopf hindurchgeschaut und plötzlich seine Erinnerungen oder Wünsche gesehen. Das Mädchen kniff die Augen zusammen und starrte auf Violas blonden Hinterkopf. Im sehr fahlen Licht des Zelts war das schwieriger als sie gedacht hatte.
Sie stellte sich ihre Freundin Viola vor, als würde sie vor ihr stehen. Ihr glattes aber strähniges, schulterlanges blondes Haar, ihre buschigen dichten Augenbrauen, ihre weit auseinanderstehenden Augen, ihren breiten schmaler Mund.
„Was geht in deinem Kopf vor?“, flüsterte Emilia, während sie ihren Blick so gut es ging auf den Kopf ihrer Freundin fokussierte. Sie strengte sich so stark an, dass sie ihre Fäuste ballte, während sie sich ihr Gesicht immer wieder vorstellte.
Dann plötzlich sah sie etwas. Wabernde Bilder erschienen vor ihrem inneren Auge und sie entspannte sich ein wenig. Es sah aus, als würde ein Foto zwischen ihr und Violas Kopf flimmern, doch sie war sich sicher, dass nur sie allein es sehen konnte und es nicht in real existierte. Es wurde immer klarer, bis schließlich ein gestochen scharfes Bild von Violas Familie sichtbar wurde. Es zeigte ihre beiden Eltern, die zwei großen Brüder und sie selbst in der Mitte. Alle trugen sie T-Shirts mit der Aufschrift „Go Viola! We love You“.
Emilia seufzte kurz, weil sie diesen Wunsch so schön fand. Es erinnerte sie an ein Abbild, das der Spiegel Nerhegeb in den Harry Potter Büchern zeigte. Es sah zwar etwas kitschig aus, doch damit war klar, dass sich Viola nichts mehr als die Unterstützung ihrer Familie wünschte.
Das Gedankenbild veränderte sich leicht und anstelle ihrer Familie erschien ein Junge an Violas Seite, der sie in einen innigen Kuss fesselte. Anders als zuvor wurden sein Gesicht und seine Umrisse nicht scharf, sondern waberten etwas. Kurzzeitig erkannte Emilia in ihm einen Jungen namens Flo, der in ihrem Alter war und ebenfalls auf dem Zeltlager mit dabei war, dann ähnelte er einem Jungen aus der Parallelklasse, dann einem Schauspieler. Viola hatte also niemand bestimmten, in den sie verliebt war, aber sie wünschte sich einen Freund an ihrer Seite, dachte sich Emilia. Sie schmunzelte kurz, denn der Junge nahm für kurze Augenblicke eine eindeutig weibliche Statur an.
Bisher waren Violas Wünsche noch normal und harmlos gewesen, doch dann änderte sich das Traumbild noch einmal. Der Junge verschwand und das Setting änderte sich. Verschiedene dunkle Menschengestalten erschienen rings um Viola herum, jedoch waren es eher Umrisse als tatsächliche Personen. Es wurden immer mehr, bis das Mädchen ganz umringt war. Dann veränderte sich das Mädchen selbst und ihre Kleidung verschwand.
Emilia hielt den Atem an und schloss die Augen, was zwecklos war, da sie das Bild nur in ihrem Kopf befand. Violas Körper war deutlich weiblicher als ihr eigener. Ihre Brüste waren schon deutlich sichtbar und ihre Hüften setzten sich von der schmaleren Taille ab. Sie stand nackt inmitten der Menge an gestalten und bedeckte ihren Schambereich schüchtern mit den Händen, während sie sich mit roten Wangen schüchtern auf die Unterlippe biss. Mit den Armen begann sie ihre jungen Titten zusammenzupressen und sie der Menge in gespielter Unschuld zu präsentieren. Das Bild bewegte sich schneller, als würde man eine Videokassette vorspulen und Viola begann sich stürmisch selbst zu befriedigen, während sie sich in Ekstase krümmte, bis das Bild schließlich abbrach.
Emilia drehte sich verwirrt schnaufend auf den Rücken und blickte wieder an die Decke. Das musste sie erst einmal verdauen. Ihre liebe Freundin Viola hatte den geheimen Traum von fremden Menschen beim Masturbieren beobachtet zu werden. Sie war schon immer abenteuerlustiger und mutiger gewesen als sie selbst. Schon in der Grundschule war das immer so gewesen. Doch so etwas hatte sie nicht erwartet. Doch Emilia hatte so vieles nicht erwartet das ihr heute begegnet war. Deshalb legte sie ihre abweisenden Gedanken beiseite und fragte sich eher, wohin Violas Wünsche und geheimen Fantasien sie wohl noch bringen werden. Vor allem zusammen mit ihren neuen Fähigkeiten.
Jetzt wo sie in diese Richtung dachte, war Emilia sogar etwas enttäuscht nicht noch mehr von Viola gesehen zu haben. Sie hatte ihre Freundin sehr lange Zeit nicht mehr nackt gesehen. Emilia war selbst immer sehr schüchtern gewesen, wenn es um Nacktheit ging, und es war ihr sehr wichtig, sich immer allein umzuziehen und drehte sich selbst auch immer um, wenn es jemand in ihrer Nähe tat.
Doch jetzt hatte sie Violas Körper gesehen und spürte dasselbe Kribbeln, dass sie vorhin bei Saskia und Tim verspürt hatte war zurückkehren. Wie konnte ihr entgangen sein, dass Viola schon so große Brüste hatte? Vielleicht war sie wirklich lesbisch, dachte sie sich. Mittlerweile war nichts mehr unmöglich. Sie wird noch genug Zeit haben über all das nachzudenken, jetzt musste sie allerdings noch eine letzte Sache machen, bevor sie endlich schlafen konnte.
Sie drehte sich zu ihrer anderen Seite um schaute ihrer zweiten besten Freundin Anna in ihr friedlich schlafendes Gesicht. Eine Strähne ihres dunkelbraunen glatten Haares hatte sie im Mund, während sie ruhig und gleichmäßig atmete. Anna war der liebste, unschuldigste und hilfsbereiteste Mensch, den Mensch den Emilia kannte, deshalb war sie sich sicher, nichts allzu Schlimmes und Verruchtes in ihren Gedanken zu sehen.
Wieder fokussierte sie ihren Blick auf ihren Kopf und wiederholte den gleichen Prozess wie eben bei Viola. Sie merkte, wie wenig Kraft sie noch hatte und wie anstrengend das Gedankenlesen war, doch schließlich flimmerte wieder imaginäres Bild auf. Emilia seufzte erleichtert und glücklich auf, denn die Illusion zeigte sie selbst, Anna und Viola, wie sie händehaltend dastanden und sich anlächelten. Das Bild begann wieder vorzuspulen und die drei Mädchen wurden älter, bis sie Teenager waren. In Annas Vorstellung blieben dabei ihre Gesichter gleich, nur ihre Körper wuchsen in die Höhe und bekamen weiblichere Kurven. Emilia gefiel Annas Vorstellung davon, denn ihre Brüste wirkten ähnlich groß wie Saskias. Auch Annas und Violas wirkten praller und erwachsener. Das Kribbeln in Emilias Körper hatte nicht mehr aufgehört, seitdem sie Violas Wünsche gesehen hatte, doch jetzt konzentrierte sie sich wieder auf das Traumbild. Mittlerweile waren die drei zu jungen Erwachsenen geworden und sie alterten weiter, bis sie schließlich graue Haare und Falten bekamen. Da Anna nicht wissen konnte, wie sie in Zukunft aussehen würden, änderten sich lediglich die Proportionen wie in einem schlechten Film.
Dann verblasste das Bild und Emilia musste sich den Drang verkneifen ihre Freundin mit aller Kraft zu knuddeln und zu umarmen. Annas Wunsch war es, dass sie ihr Leben lang beste Freundinnen sein werden, das wünschte sich Emilia auch. Sie dachte an all die schönen Erlebnisse mit den zweien zurück und fragte sich insgeheim, ob ihre neuen Fähigkeiten Auswirkungen auf ihre Freundschaft haben werden. Es würden in Zukunft bestimmt viele interessante Dinge passieren, da war sie sich sicher.
Die Illusion flimmerte wieder auf, wurde aber nicht klar wie zuvor, sie ähnelte eher einem alten Filmstreifen, der ins Stocken geraten war. Emilia konnte einen Blick auf Annas größere Schwester Sophie erhaschen. Sie war nur drei Jahre älter, aber Emilia kannte sie nicht wirklich. Immer wenn sie sie bei Anna getroffen hatte, wirkte sie immer sehr abweisend, so als hätte sie keine Lust darauf, sich mit den jüngeren Mädchen und schon gar nicht ihrer Schwester abzugeben, typisch Pubertät. Sie hatte die gleichen dunkelbraunen Haare wie Anna, nur etwas gelockter. Ihr Gesicht war sehr klar definiert und ihre Augen ungewöhnlich mandelförmig für westliche Standards. Im Vergleich dazu hatten Annas Bäckchen noch etwas Babyspeck und ganz leichte Sommersprossen zierten die sonst makellose Haut unter den dunklen Augen.
Ein weiteres klares Bild blitze auf, es zeigte die zwei Schwestern, wie sie sich umarmten. Dann begann die Illusion noch stärker zu ruckeln, so als würde ein Filmprojektor den Geist aufgeben.
„Das kann doch nicht alles sein“, dachte sich Emilia bestimmt und gab sich einen Ruck, um die Konzentration aufrecht zu erhalten. Sie merkte, dass sie an die Grenzen ihrer Kräfte stieß, und dass Annas Wünsche das letzte bisschen aus ihr heraussaugten, doch es war ihr egal. Sie musste einfach sehen, was Anna sich tief in ihr drin wünschte. Schweißperlen bildeten sich auf Emilias Stirn und das Bild setzte sich wieder in Bewegung, doch jede Sekunde zerrte an ihren Kräften wie ein Klimmzug.
Ein weiteres Bild erschien, es zeigte Sophie, wie sie Anna einen Kuss auf die Stirn gab, auf dem nächsten waren plötzlich sämtliche Kleidungsstücke verschwunden. Dann wurde aus dem Kuss auf die Stirn einer auf den Mund.
Das Bild wechselte wieder und Sophie hatte plötzlich einen länglichen Gegenstand in der Hand.
Ein Schnitt und Anna lag nackt vor ihrer Schwester.
Noch einer und Sophie hielt den Gegenstand, der verdächtig wie ein Gummipenis aussah an Annas Pussy.
Cut, Sophie fickte ihre Schwester mit aller Kraft, während Annas Gesicht vor Ekstase aussah wie ein Mädchen aus einem japanischen Anime.
Schnitt, die zwei Schwestern liegen nackt aufeinander.
Nächstes Bild, Annas Unterleib ist so klar und deutlich zu erkennen.
Schnitt, die haarlose Spalte beginnt sich zu verändern und zu wachsen.
Schnitt, anstelle einer Pussy hat Anna nun einen Penis.
Schnitt, Anna nimmt den steifen Penis in die Hand.
Schnitt, Anna Liegt auf ihrer Schwester und fickt sie mit aller Kraft.
Dann brach das Bild endgültig ab und Emilia schrie schweißgebadet auf. Ihr Körper und ihr Hirn brannten vor Erschöpfung und sie hielt sich die Hände an die Schläfen.
Von dem Schrei waren Anna und Viola etwas aufgewacht und schauten sich verschlafen zu ihr um.
„Hattest du einen Alptraum?“, gähnte Viola.
„Warte ich hab dich“, murmelte Anna im Halbschlaf, während beide ihre Arme um Emilia legten und fast sofort wieder einschließen.
Emilias Gedanken rasten noch immer und das Bild von Anna mit einem Penis anstatt einer Vagina blieb vor ihrem inneren Auge stehen und brachte die Eindrücke aus Tims Gedanken zurück, in dem sie ihren kleinen Körper mit seinem riesigen Schwanz entjungferte. Einerseits war sie zutiefst schockiert davon, so etwas in den Gedanken ihrer lieben Freundin zu lesen, andererseits war sie viel zu müde und erschöpft, um weiter nachzudenken. In den Armen ihrer Freundinnen schlief sie behütet ein…sie wird noch viel Spaß mit ihrer Fähigkeit, da war sie sich sicher.
Emilia atmete noch mehrmals durch, bevor sie bereit war zu sprechen: „Was…was war das denn gerade?“
Saskia keuchte, noch immer verwirrt und angespannt: „Du hast, …du hast deine Kräfte verwendet.“ Sie machte eine Pause. „Und wie es aussieht bist du um einiges stärker als ich.“
Emilia starrte ihre Hände an. Anscheinend hatte Saskia die Wahrheit gesagt und sie hatte tatsächlich Fähigkeiten, von denen sie noch nie etwas gemerkt hatte.
„Ich habe in deinen Kopf gesehen…diese Stimmen und Bilder. Hunderte davon“, fuhr Saskia fort. „Ich kann das zwar auch, aber nur auf Sicht und längst nicht bei so vielen gleichzeitig.“ Sie atmete ein paar Mal kräftig ein und aus, bevor sie aufstand und Emilia die Hand hinstreckte, um ihr aufzuhelfen.
„Aber keine Angst. Du hast soeben deinen ersten Wunsch erfüllt, nämlich meinen“, sie grinste das kleine Mädchen mitfühlend an. „Geht es dir gut?“
Emilia dachte nach. Ja, ihr ging es gut. Ihr Körper fühlte sich leicht an und ihre Gedanken kreisten zwar noch immer über den Ereignissen der letzten Minuten, dennoch war alles entspannt. Sie nahm Saskias Hand entgegen und stand auf.
„Danke“, murmelte sie und schaute der Jugendlichen in die Augen. „Ich bin übrigens Emilia“, fügte sie hinzu, denn ihr fiel gerade auf, dass sie sich noch nie richtig vorgestellt hatten. Sie hatten zwar schon heißen Wunschsex miteinander gehabt, aber da waren beide nicht bei so klarem Verstand gewesen wie jetzt gerade.
Saskia drückte das Mädchen kurz an sich und erwiderte: „Und ich bin Saskia. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Wenn du willst, bringe ich dir mehr über deine Kräfte bei. Aber erwarte nicht zu viel…ich bin auch kein Experte und meine Fähigkeiten sind begrenzt, aber ja…“
Emilia hatte ihren Kopf an Saskias nackte Brüste gedrückt und nickte leicht. „Ja das wäre schön“. Wie Saskia es sich gewünscht hatte, hatte sie sich sehr entspannt und fühlte sich wie nach einem ausgiebigen warmen Bad, außerdem merkte sie, wie die Müdigkeit zurückkehrte.
„Ich glaube wir sollten ins Bett gehen“, flüsterte Saskia und ließ das kleine Mädchen los, um ihre Kleidung aufzuheben. Sie warf Emilia ihr verschwitztes T-Shirt zu, dass sie langsam auffing und anstarrte. Sie lachte leise, als ihr einfiel, wie sie es ausgezogen hatte. Es war zwar erst einige Minuten her, dennoch fühlte es sich an wie Stunden. Der feuchte Stoff fühlte sich kalt auf ihrer nackten Haut an, trotzdem war es angenehm, endlich wieder Kleidung zu tragen.
Ihr gefiel es zwar so entspannt und beruhigt zu sein, dennoch trübte es ihre Erinnerungen und Gedanken ein, so als wäre sie nicht ganz sie selbst. Deshalb schaute sie zu Saskia, die gerade ihre Pyjamahose aufhob und fragte: „Sag mal, wie funktioniert das mit den Wünschen? Bin ich jetzt für immer entspannt oder wie läuft das?
„Ich glaube heute ist der falsche Zeitpunkt, um die alles zu erklären, aber da du den Wunsch erfüllt hast kannst du ihn auch wieder lösen. Genauso wie den da drüben“, Saskia nickte mit ihrem Kopf in Richtung Tim, der noch immer regungslos dastand. „Du hast ihn eingefroren, das kann manchmal ziemlich praktisch sein. In ein paar Minuten wird er wieder zu ich kommen, aber wenn du willst, kannst du ihn auch vorher lösen.“
Den Jungen hatte Emilia komplett verdrängt und sie schaute panisch an sich hinunter. Der Schmerz in ihrem Unterleib, den Tims Schwanz verursacht hatte, war genauso plötzlich verschwunden wie die Stimmen in ihrem Kopf. An Emilias Beinen klebte zwar noch etwas Sperma, das Blut war allerdings verschwunden. Sie fasste mit den Fingern vorsichtig an ihre Vagina, die vor wenigen Minuten noch gewaltsam entjungfert worden war, doch sie fühlte sich wieder an wie immer. „Saskia, kommst du mal?“, fragte sie verwundert aber wenig überrascht.
Saskia kam herüber und kniete sich vor das Mädchen, um sich ihre Scheide anzuschauen. Auch sie hatte gesehen, wie geschwollen und blutverschmiert alles gewesen war. Als sie begriff, dass all das Blut verschwunden war, wurde sie hektischer und fing an, die Spalte mit ihren Fingern abzutasten. Sie spreizte vorsichtig die Schamlippen und schaute erstaunt zu Emilia auf, die die Berührungen genoss. „Alles ist wieder geheilt!“, stammelte sie und fing an zu überlegen. „Ich meine man kann es Tim nicht verübeln, du hattest dir schließlich gewünscht bei uns mitzumachen und das gehört nun mal mit dazu. Aber er hätte ruhig etwas vorsichtiger sein können…“, sie schaute fragend in Emilias Gesicht. „Wie es aussieht bist du wieder eine Jungfrau…zumindest ist alles wieder verheilt und so gut wie neu… herzlichen Glückwunsch.“ Saskia stand auf und fasste das Mädchen fest an den Schultern. „Als du meinen Wunsch erfüllt hast hat sich nicht nur dein Geist, sondern auch dein ganzer Körper beruhigt und sich irgendwie selbst geheilt.“
Emilias, in Watte getauchter Kopf verstand zwar, was das ältere Mädchen zu ihr sagte, konnte aber nicht vernünftig darauf reagieren. Sie dachte immer noch an Tim, den sie eingefroren hatte und den sie anscheinend auch wieder befreien konnte. Der Junge stand wie angewurzelt da, nur sein Penis war inzwischen schlaff geworden. Sie hatte den Moment, in der er sie entjungfert hatte viele, viele Male in seinem Kopf und aus seiner Perspektive nachempfunden und konnte ihm nicht böse sein. Das Gefühl war selbst als Erinnerung überwältigend gewesen und da ihre Pussy nun wieder geheilt war für sie alles wieder in Ordnung. Sie leuchtete kurz auf und Tim begann sich wieder zu bewegen.
Saskia drehte sich schnell zu ihm um, nickte im zu und er torkelte, ohne ein Wort zu sagen davon. Das ältere Mädchen schüttelte kurz den Kopf, um ihre Gedanken zu ordnen. Emilia war viel mächtiger als sie dachte, das war sicher. Sicher war auch, dass diese Nacht der falsche Zeitpunkt war, um mehr darüber herauszufinden und ihr dabei zu helfen die Kräfte zu kontrollieren. Sie schaute wieder zu dem anderen Mädchen und hielt ihr die Pyjamahose hin.
Emilia nahm die Hose abwesend entgegen. Sie schaute noch immer Tim hinterher und versuchte herauszufinden, wie sie ihn gerade befreit hatte. Als sie einen bestimmten Gedanken gefunden hatte war es ganz einfach gewesen den Bann zu lösen. Konnte sie also auch ihre nervige Entspannung vertreiben? Ihr Kopf war viel zu schwer, um vernünftig zu denken, außerdem wäre sie nach all den Wünschen und Manipulationen doch wieder gerne sie selbst.
Sie zog langsam die Hose an und seufzte leicht als sie endlich wieder angezogen war. Dann schaute sie in Saskias Augen, die gedankenverloren und etwas besorgt aussahen.
In dieselben Augen hatte sie geblickt, als sie ihren ersten Wunsch erfüllt hatte. Emilia konzentrierte sich auf die Erinnerung an diesen Moment und an Saskias große dunkle Augen. Es kostete ihr viel Mühe doch nach kurzer Zeit wurde der Gedanke daran immer klarer und auch der Wunsch „Ich wünsche mir, du beruhigst dich!“ leuchtete wieder hell vor ihrem inneren Auge. Da sie nicht wusste, was sie jetzt tun sollte, stellte sie sich einen großen Schalter vor, mit dem sie den Wunsch einfach deaktivieren könne. Obwohl all das in ihrem Kopf passierte, spürte sie wie es an ihren Kräften zehrte. Sie leuchtete wieder für einen Moment auf und ließ sich anschließend erschöpft in Saskias Arme fallen, die sie sanft auffing.
Endlich konnte sie wieder klar denken. Die Gedanken eines normalen zwölfjährigen Mädchens. Eines zwölfjährigen Mädchens, das gerade erfahren hat, dass es Superkräfte hat und mit zwei 16–18-jährigen Sex hatte.
Sie merkte, wie ihr Herz wieder anfing stärker zu klopfen, aber nur im normalen Rahmen, ohne dass sie wieder Stimmen hörte. Sie lachte kurz auf. Das war die verrückteste Nacht ihres ganzen Lebens gewesen, soviel war sicher. Sie merkte, wie die Müdigkeit langsam in ihren Körper zurückkehrte und auch Saskia merkte die Erschöpfung.
Emilia löste sich aus ihren Armen und stellte sich wackelig und gähnend auf die eigenen Beine. Ihre Backen wurden rot, als sie ihr in die Augen schaute und stotterte schüchtern: „Du…du warst mein erster Kuss. Danke.“
Saskia kicherte und nahm das Mädchen an der Hand, um es zurück zu ihrem Zelt zu bringen.
„Falls du dich fragst, was jetzt passieren wird“, flüsterte sie. „Tim wird sich vielleicht an Kleinigkeiten erinnern, aber für ihn wird all das wie ein Traum gewesen sein. Und was dich angeht“, sie schaute herunter zu Emilia. „Ich glaube du hattest noch nie einen Kater, aber genauso wird es sich morgen für dich anfühlen. Unsere Fähigkeiten kosten viel Kraft und du hast ein Meeenge davon verwendet.“ Sie öffnete weit die Augen. „Aber keine Angst, Ich hab‘ ein paar Tricks, um deine Batterien wieder aufzuladen“. Mit einem Zwinkern blieb sie stehen.
Die zwei waren vor dem Zelt angekommen und Saskia verabschiedete sich leise mit einem Nicken.
Emilia öffnete vorsichtig den Reißverschluss und legte sich zwischen ihre Freundinnen. Sie schloss die Augen und versuchte zur Ruhe zu kommen und endlich zu schlafen, doch ihr Herz pochte noch immer recht schnell und vor allem ihre Gedanken und Erinnerungen tanzten wie feurige Schatten vor ihrem inneren Auge. Viele Fragen schossen ihr durch den Kopf: War das real? hatte sie wirklich Kräfte? Hatte sie ihren ersten Kuss wirklich mit einem Mädchen gehabt? War sie deshalb eine Lesbe? Aber sie hatte danach ja auch einen Jungen geküsst…die Gedanken rollten immer weiter. Sie hatte einen echten Penis gesehen, nein ihn sogar angefasst, und in den Mund genommen und sie hatte Sex gehabt, wenn auch nur für eine Sekunde. Sie war keine Jungfrau mehr, oder doch? Sie öffnete die Augen und starrte nach oben auf den dunklen Zeltstoff. Da fielen ihr die vielen Stimmen und Bilder wieder ein, die sie gesehen und gehört hatte. Auch wenn sie sich an keine Einzelheiten erinnern konnte, wusste sie, dass viele von ihnen mit Sex und Lust zu tun hatten. Anscheinend hatten viele Menschen perverse Fantasien und Wünsche, die sie niemals laut aussprechen würden, doch Emilia konnte sie sehen.
Sie selbst hatte noch keine solchen Gedanken, dafür war sie noch viel zu jung und unerfahren. Doch die Ereignisse der letzten Stunde hatten für sie die Türe in diese Welt geöffnet und sie wusste, dass auch sie in Zukunft Gedanken und Wünsche in dieser Richtung haben wird.
Auch wenn sie furchtbar erschöpft und müde war, so war sie trotzdem neugierig geworden. Sie drehte sich leicht zur Seite und sah Violas blonden Hinterkopf vor ihr liegen. Leider war ihr Gesicht von ihr abgewendet.
Emilia hatte ihre Fähigkeiten jetzt schon insgesamt drei Mal eingesetzt, das erste Mal unfreiwillig und viel zu stark, das zweite Mal, um Tim zu befreien und das dritte Mal, um den Wunsch zu lösen, der auf ihr selbst lag und den sie selbst erfüllt hatte. Ein viertes Mal war bestimmt noch möglich, bevor sie endlich einschlief.
Wie hatte sie das mit dem Gedankenlesen bei Tim nur gemacht? Sie hatte durch seinen Kopf hindurchgeschaut und plötzlich seine Erinnerungen oder Wünsche gesehen. Das Mädchen kniff die Augen zusammen und starrte auf Violas blonden Hinterkopf. Im sehr fahlen Licht des Zelts war das schwieriger als sie gedacht hatte.
Sie stellte sich ihre Freundin Viola vor, als würde sie vor ihr stehen. Ihr glattes aber strähniges, schulterlanges blondes Haar, ihre buschigen dichten Augenbrauen, ihre weit auseinanderstehenden Augen, ihren breiten schmaler Mund.
„Was geht in deinem Kopf vor?“, flüsterte Emilia, während sie ihren Blick so gut es ging auf den Kopf ihrer Freundin fokussierte. Sie strengte sich so stark an, dass sie ihre Fäuste ballte, während sie sich ihr Gesicht immer wieder vorstellte.
Dann plötzlich sah sie etwas. Wabernde Bilder erschienen vor ihrem inneren Auge und sie entspannte sich ein wenig. Es sah aus, als würde ein Foto zwischen ihr und Violas Kopf flimmern, doch sie war sich sicher, dass nur sie allein es sehen konnte und es nicht in real existierte. Es wurde immer klarer, bis schließlich ein gestochen scharfes Bild von Violas Familie sichtbar wurde. Es zeigte ihre beiden Eltern, die zwei großen Brüder und sie selbst in der Mitte. Alle trugen sie T-Shirts mit der Aufschrift „Go Viola! We love You“.
Emilia seufzte kurz, weil sie diesen Wunsch so schön fand. Es erinnerte sie an ein Abbild, das der Spiegel Nerhegeb in den Harry Potter Büchern zeigte. Es sah zwar etwas kitschig aus, doch damit war klar, dass sich Viola nichts mehr als die Unterstützung ihrer Familie wünschte.
Das Gedankenbild veränderte sich leicht und anstelle ihrer Familie erschien ein Junge an Violas Seite, der sie in einen innigen Kuss fesselte. Anders als zuvor wurden sein Gesicht und seine Umrisse nicht scharf, sondern waberten etwas. Kurzzeitig erkannte Emilia in ihm einen Jungen namens Flo, der in ihrem Alter war und ebenfalls auf dem Zeltlager mit dabei war, dann ähnelte er einem Jungen aus der Parallelklasse, dann einem Schauspieler. Viola hatte also niemand bestimmten, in den sie verliebt war, aber sie wünschte sich einen Freund an ihrer Seite, dachte sich Emilia. Sie schmunzelte kurz, denn der Junge nahm für kurze Augenblicke eine eindeutig weibliche Statur an.
Bisher waren Violas Wünsche noch normal und harmlos gewesen, doch dann änderte sich das Traumbild noch einmal. Der Junge verschwand und das Setting änderte sich. Verschiedene dunkle Menschengestalten erschienen rings um Viola herum, jedoch waren es eher Umrisse als tatsächliche Personen. Es wurden immer mehr, bis das Mädchen ganz umringt war. Dann veränderte sich das Mädchen selbst und ihre Kleidung verschwand.
Emilia hielt den Atem an und schloss die Augen, was zwecklos war, da sie das Bild nur in ihrem Kopf befand. Violas Körper war deutlich weiblicher als ihr eigener. Ihre Brüste waren schon deutlich sichtbar und ihre Hüften setzten sich von der schmaleren Taille ab. Sie stand nackt inmitten der Menge an gestalten und bedeckte ihren Schambereich schüchtern mit den Händen, während sie sich mit roten Wangen schüchtern auf die Unterlippe biss. Mit den Armen begann sie ihre jungen Titten zusammenzupressen und sie der Menge in gespielter Unschuld zu präsentieren. Das Bild bewegte sich schneller, als würde man eine Videokassette vorspulen und Viola begann sich stürmisch selbst zu befriedigen, während sie sich in Ekstase krümmte, bis das Bild schließlich abbrach.
Emilia drehte sich verwirrt schnaufend auf den Rücken und blickte wieder an die Decke. Das musste sie erst einmal verdauen. Ihre liebe Freundin Viola hatte den geheimen Traum von fremden Menschen beim Masturbieren beobachtet zu werden. Sie war schon immer abenteuerlustiger und mutiger gewesen als sie selbst. Schon in der Grundschule war das immer so gewesen. Doch so etwas hatte sie nicht erwartet. Doch Emilia hatte so vieles nicht erwartet das ihr heute begegnet war. Deshalb legte sie ihre abweisenden Gedanken beiseite und fragte sich eher, wohin Violas Wünsche und geheimen Fantasien sie wohl noch bringen werden. Vor allem zusammen mit ihren neuen Fähigkeiten.
Jetzt wo sie in diese Richtung dachte, war Emilia sogar etwas enttäuscht nicht noch mehr von Viola gesehen zu haben. Sie hatte ihre Freundin sehr lange Zeit nicht mehr nackt gesehen. Emilia war selbst immer sehr schüchtern gewesen, wenn es um Nacktheit ging, und es war ihr sehr wichtig, sich immer allein umzuziehen und drehte sich selbst auch immer um, wenn es jemand in ihrer Nähe tat.
Doch jetzt hatte sie Violas Körper gesehen und spürte dasselbe Kribbeln, dass sie vorhin bei Saskia und Tim verspürt hatte war zurückkehren. Wie konnte ihr entgangen sein, dass Viola schon so große Brüste hatte? Vielleicht war sie wirklich lesbisch, dachte sie sich. Mittlerweile war nichts mehr unmöglich. Sie wird noch genug Zeit haben über all das nachzudenken, jetzt musste sie allerdings noch eine letzte Sache machen, bevor sie endlich schlafen konnte.
Sie drehte sich zu ihrer anderen Seite um schaute ihrer zweiten besten Freundin Anna in ihr friedlich schlafendes Gesicht. Eine Strähne ihres dunkelbraunen glatten Haares hatte sie im Mund, während sie ruhig und gleichmäßig atmete. Anna war der liebste, unschuldigste und hilfsbereiteste Mensch, den Mensch den Emilia kannte, deshalb war sie sich sicher, nichts allzu Schlimmes und Verruchtes in ihren Gedanken zu sehen.
Wieder fokussierte sie ihren Blick auf ihren Kopf und wiederholte den gleichen Prozess wie eben bei Viola. Sie merkte, wie wenig Kraft sie noch hatte und wie anstrengend das Gedankenlesen war, doch schließlich flimmerte wieder imaginäres Bild auf. Emilia seufzte erleichtert und glücklich auf, denn die Illusion zeigte sie selbst, Anna und Viola, wie sie händehaltend dastanden und sich anlächelten. Das Bild begann wieder vorzuspulen und die drei Mädchen wurden älter, bis sie Teenager waren. In Annas Vorstellung blieben dabei ihre Gesichter gleich, nur ihre Körper wuchsen in die Höhe und bekamen weiblichere Kurven. Emilia gefiel Annas Vorstellung davon, denn ihre Brüste wirkten ähnlich groß wie Saskias. Auch Annas und Violas wirkten praller und erwachsener. Das Kribbeln in Emilias Körper hatte nicht mehr aufgehört, seitdem sie Violas Wünsche gesehen hatte, doch jetzt konzentrierte sie sich wieder auf das Traumbild. Mittlerweile waren die drei zu jungen Erwachsenen geworden und sie alterten weiter, bis sie schließlich graue Haare und Falten bekamen. Da Anna nicht wissen konnte, wie sie in Zukunft aussehen würden, änderten sich lediglich die Proportionen wie in einem schlechten Film.
Dann verblasste das Bild und Emilia musste sich den Drang verkneifen ihre Freundin mit aller Kraft zu knuddeln und zu umarmen. Annas Wunsch war es, dass sie ihr Leben lang beste Freundinnen sein werden, das wünschte sich Emilia auch. Sie dachte an all die schönen Erlebnisse mit den zweien zurück und fragte sich insgeheim, ob ihre neuen Fähigkeiten Auswirkungen auf ihre Freundschaft haben werden. Es würden in Zukunft bestimmt viele interessante Dinge passieren, da war sie sich sicher.
Die Illusion flimmerte wieder auf, wurde aber nicht klar wie zuvor, sie ähnelte eher einem alten Filmstreifen, der ins Stocken geraten war. Emilia konnte einen Blick auf Annas größere Schwester Sophie erhaschen. Sie war nur drei Jahre älter, aber Emilia kannte sie nicht wirklich. Immer wenn sie sie bei Anna getroffen hatte, wirkte sie immer sehr abweisend, so als hätte sie keine Lust darauf, sich mit den jüngeren Mädchen und schon gar nicht ihrer Schwester abzugeben, typisch Pubertät. Sie hatte die gleichen dunkelbraunen Haare wie Anna, nur etwas gelockter. Ihr Gesicht war sehr klar definiert und ihre Augen ungewöhnlich mandelförmig für westliche Standards. Im Vergleich dazu hatten Annas Bäckchen noch etwas Babyspeck und ganz leichte Sommersprossen zierten die sonst makellose Haut unter den dunklen Augen.
Ein weiteres klares Bild blitze auf, es zeigte die zwei Schwestern, wie sie sich umarmten. Dann begann die Illusion noch stärker zu ruckeln, so als würde ein Filmprojektor den Geist aufgeben.
„Das kann doch nicht alles sein“, dachte sich Emilia bestimmt und gab sich einen Ruck, um die Konzentration aufrecht zu erhalten. Sie merkte, dass sie an die Grenzen ihrer Kräfte stieß, und dass Annas Wünsche das letzte bisschen aus ihr heraussaugten, doch es war ihr egal. Sie musste einfach sehen, was Anna sich tief in ihr drin wünschte. Schweißperlen bildeten sich auf Emilias Stirn und das Bild setzte sich wieder in Bewegung, doch jede Sekunde zerrte an ihren Kräften wie ein Klimmzug.
Ein weiteres Bild erschien, es zeigte Sophie, wie sie Anna einen Kuss auf die Stirn gab, auf dem nächsten waren plötzlich sämtliche Kleidungsstücke verschwunden. Dann wurde aus dem Kuss auf die Stirn einer auf den Mund.
Das Bild wechselte wieder und Sophie hatte plötzlich einen länglichen Gegenstand in der Hand.
Ein Schnitt und Anna lag nackt vor ihrer Schwester.
Noch einer und Sophie hielt den Gegenstand, der verdächtig wie ein Gummipenis aussah an Annas Pussy.
Cut, Sophie fickte ihre Schwester mit aller Kraft, während Annas Gesicht vor Ekstase aussah wie ein Mädchen aus einem japanischen Anime.
Schnitt, die zwei Schwestern liegen nackt aufeinander.
Nächstes Bild, Annas Unterleib ist so klar und deutlich zu erkennen.
Schnitt, die haarlose Spalte beginnt sich zu verändern und zu wachsen.
Schnitt, anstelle einer Pussy hat Anna nun einen Penis.
Schnitt, Anna nimmt den steifen Penis in die Hand.
Schnitt, Anna Liegt auf ihrer Schwester und fickt sie mit aller Kraft.
Dann brach das Bild endgültig ab und Emilia schrie schweißgebadet auf. Ihr Körper und ihr Hirn brannten vor Erschöpfung und sie hielt sich die Hände an die Schläfen.
Von dem Schrei waren Anna und Viola etwas aufgewacht und schauten sich verschlafen zu ihr um.
„Hattest du einen Alptraum?“, gähnte Viola.
„Warte ich hab dich“, murmelte Anna im Halbschlaf, während beide ihre Arme um Emilia legten und fast sofort wieder einschließen.
Emilias Gedanken rasten noch immer und das Bild von Anna mit einem Penis anstatt einer Vagina blieb vor ihrem inneren Auge stehen und brachte die Eindrücke aus Tims Gedanken zurück, in dem sie ihren kleinen Körper mit seinem riesigen Schwanz entjungferte. Einerseits war sie zutiefst schockiert davon, so etwas in den Gedanken ihrer lieben Freundin zu lesen, andererseits war sie viel zu müde und erschöpft, um weiter nachzudenken. In den Armen ihrer Freundinnen schlief sie behütet ein…sie wird noch viel Spaß mit ihrer Fähigkeit, da war sie sich sicher.
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