Ab jetzt wird es immer perverser und extremer. Denkt nicht zu viel darüber nach, ich hab mich mit den vielen Personen und inneren Konflikten ziemlich verrannt aber so ist es jetzt nunmal. Viel Spaß beim fappieren.
„Sehr schön!“, kicherte Saskia. „Dann kanns losgehen…Ich stell euch meine kleinen Freundinnen vor. Viola, warum ziehst du dich nicht aus, während ich ein bisschen was über dich erzähle.“
Viola bebte vor Aufregung, als sie anfing ihr Oberteil samt BH auszuziehen. Ihre feinen Nippel standen vor Vorfreude von ihren kleinen jugendlichen Brüsten ab.
„Ist sie nicht wunderschön? So einen Körper könnte man doch niemals übersehen, oder?“, sie zwinkerte in die Runde. „Ich wünsche mir, dass ihr euch daran erinnert, wie Viola nackt bei der Siegerehrung stand.“
Wieder ginge eine Erinnerungsflut durch den Raum und wieder fielen Kinnladen nach unten und Augen wurden aufgerissen. Viele Blicke richteten sich auf Tim, der neben dem nackten Mädchen vor der Menge gestanden hatte und sie offensichtlich bemerkt hatte.
Viola machte die ganze Aufmerksamkeit sehr geil und sie hakte langsam ihre Finger unter den Gummizug ihrer Sporthose.
„Wie ihr seht liebt es unsere kleine Viola ein bisschen Spaß in der Öffentlichkeit zu haben. Aber nicht nur das…“
Viola zog langsam die Hose nach unten und entblößte die feuchte Eichel ihres neuen Schwanzes, der langsam in die Freiheit sprang.
Erneut waren alle erstaunt, aber sie hörten langsam auf, die ganzen unnatürlichen Dinge infrage zu stellen und ergötzten sich lieber Violas jungem Körper, der mittlerweile ganz nackt vor ihnen stand.
Saskia schaute sie entzückt an: „Du siehst atemberaubend aus! Viola, meine süße, du musst dich nichtmehr zurückhalten. Gib uns doch eine kleine Show.“
Sofort fasste das Mädchen ihren steifen Schwanz mit der Hand an und begann ihn endlich zu wichsen. Mit aufgerissenen Augen badete sie in den Blicken ihrer Zuschauer, während die neuen Empfindungen ihren Kopf lahmlegten und sie sich wackelig auf die Matratze fallen ließ. Sie setzte sich breitbeinig an die Kante und massierte mit der freien Hand ihre Brustwarzen, während sie die Vorhaut immer schneller vor und zurückschob. Ihre feuchte Spalte glitzerte für alle sichtbar unter ihrem Penis aber fürs erste wollte sie sich auf die neue Art der Selbstbefriedigung konzentrieren, die sie bisher nur bei wenigen anderen Leuten ausprobiert hatte. Aber schnell merkte sie, dass es weniger auf die Technik, als auf Kraft und Geschwindigkeit ankam, mit der sie ihre Latte anpackte.
Die umstehenden Personen starrten sie gebannt an und bemerkten, wie sehr sie sich zwingen mussten, nicht sofort ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Die Männer fingen der Reihe an, ihre eigenen Schwänze zu wichsen und die letzten befreiten sich von ihren Unterhosen.
„Fuck ist das geil!“, rief Jennys Schwester Gina heraus und fing an sich unter ihrer Jogginghose zu fingern, während sie ihren Push-Up BH zur Seite schob und begann ihre weiche, aderige Brust zu massieren, die nur etwas größer war als die ihrer Schwester, welche sie allerdings in wenigen Wochen überholt haben wird.
Die anderen weiblichen Leiter waren noch etwas verhaltener, aber auch sie begannen ihre Körper zu streicheln und sich langsam zu ihren Brüsten vorzutasten. Die kleinen Mädchen mussten ihre Lust noch unterdrücken, bis sie dran waren, aber lange würden sie es nicht aushalten. Anna und Lissi hatten Angst, ihre harten Schwänze könnten unter ihren Kleidern sichtbar werden, aber eigentlich war es jetzt eh schon egal.
Saskia wichste ebenfalls ihren großen Schwanz und schaute Viola, genau wie die anderen, gebannt an. Aber schließlich riss sie sich los und sprach wieder zu den Leitern: „Ich sehe ihr kommt langsam in die richtige Stimmung. Deshalb kommen wir nun zu meinen anderen Freundinnen hier.“
Sie zeigte auf Emilia, Anna, Lissi, Jenny und Flo, die vor Vorfreude und Erregung zitterten. Auch die Blicke der Leiter folgten ihr, während Viola weiter dabei war sich zu befriedigen.
„Warum zieht ihr euch nicht aus und zeigt uns eure süßen Körper? Danach stell ich euch vor.“, sagte Saskia mit lieblichem Ton, während sie weiter ihren Schwanz in der Hand hielt.
Ein Ruck ging durch die Mädchen. Genau darauf hatten sie gewartet. Sie schauten sich an und gaben sich ein Zeichen. Dann fingen sie an, ihre Kleidung auszuziehen. Anna und Lissi zogen schnell ihre Kleider über den Kopf, unter denen sie ohnehin nichts anhatten und präsentierten ihre harten Schwänze
„Ihr habt auch Penisse?“, schrie Tim laut auf und allen fiel die Kinnlade herunter, als auch Jenny ihre Leggins herunterzog und ihr neues Organ endlich in die Hand schmiegte.
Als Flo seinen Körper entblößte waren alle dagegen verwundert, wie weiblich er wirkt. So hatten sie ihn in den letzten Tagen überhaupt nicht wahrgenommen, doch sie vermuteten, Saskia war für seine plötzliche Veränderung verantwortlich.
Emilia war das einzige klassische Mädchen unter ihnen, das jetzt neben ihren Freundinnen nackt vor den Leitern stand, die gar nicht wussten, wen von ihnen sie zuerst anstarren sollten. Sie musterten die jungen Körper und sahen die Lust in ihren Augen. Saskia hatte nicht gelogen, als sie gesagt hatte, die Mädchen wären pervers und sexsüchtig. Die anderen weiblichen Leiter konnten sich mittlerweile auch nicht mehr zurückhalten und fingen ebenfalls an sich auszuziehen und zu fingern, bis schließlich alle im Raum komplett nackt waren und sich gierig anschauten.
Obwohl die erwachsenen unter sich sehr offen waren und immer wieder zusammen nachts nackt gebadet oder Beerpong gespielt hatten, sahen sich viele zum ersten Mal nackt. Die meisten Blicke unter den Leiterinnen zog Leonie auf sich, da sie sonst nie bei so etwas dabei war und ihr braun gebrannter Körper stets ein Mysterium für alle war. Ihre tiefschwarzen Haare fielen nun auf ihre großen strammen Brüste, die viel zu mächtig für den sonst athletischen und schmalen Körper schienen. Auch die anderen Frauen wurden gemustert und bedeckten ihre langsam feucht glitzernden Pussys mit den Händen.
Trotz der Reizüberflutung waren die jungen Mädchen die Stars im Raum und alle warteten gespannt auf Saskias nächste Worte.
„Oh wie schön, endlich sind wir alle bereit. Sind meine kleinen Freundinnen nicht hinreißend? Und jede von ihnen hat ihre ganz persönlichen Vorlieben. Anna, fangen wir mit dir an.“
Das Mädchen zuckte leicht zusammen, als sie ihren Namen hörte aber trat dann schüchtern einen Schritt nach vorne und spürte dabei, wie die Blicke der Menschen ihren kindlichen Körper auffraßen.
„Die kleine mag zwar etwas schüchtern und unscheinbar sein, doch seitdem sie sich einen Penis gewünscht hat, ist sie richtig aufgeblüht. Ist das nicht so?“, fuhr Saskia fort und Anna lächelte in die Runde. Saskia hatte recht, seitdem sie einen Schwanz hatte, fühlte sie sich mutiger und mächtiger. Dazu kam noch ihre Lust, die ihr die letzte Angst nahm.
„Ist sie nicht niedlich? Ihr Traum war es, einen echten Penis zu haben und damit andere Frauen zu ficken.“, Saskias Ton wurde lustvoller. „Und diesen Wunsch hat sie sich erfüllt und ich kann euch versprechen, der Schwanz funktioniert, hab ich recht Lissi?“
Lissi zuckte ebenfalls beim Klang ihres Namens zusammen, und lächelte errötend. Ihre Hand streichelte vorsichtig über ihren eigenen Schwanz und genoss die neuen Empfindungen genauso sehr wie Viola und Jenny, die viel grober waren und sich wild selbstbefriedigten.
„Anna war es auch, die die anderen drei auf die Idee gebracht hat, sich auch Schwänze zu wünschen. Aber wie ihr seht, ist sie die Einzige, die das volle Programm hat.“, Saskia schaute in Annas Augen und nickte dann nach unten, woraufhin das Mädchen ihre Beine spreizte und ihre Hoden zeigte. „Schaut sie euch genau an, ist es nicht ein Wunder?...keine Angst, keiner wird heute schwanger werden, dafür habe ich gesorgt. Auch ihre kleine Freundin Lissi hat jetzt einen Penis und ich fände es wäre angebracht, wenn sie ihr erstes Mal mit dir haben könnte.“
Anna drehte sich zu Lissi um und lächelte sie an. Die beiden hatten genau das gleiche gedacht und die ganze Zeit gehofft, Saskia würde ihnen diesen Wunsch erfüllen. Die beiden ignorierten die Menschen um sie herum und schlossen sich in die Arme und in einen wilden, leidenschaftlichen Kuss. Die umstehenden Zuschauer schauten ihnen lüstern zu, wie sie sie ihre jungen Körper mit den Händen erkundeten und Anna vorsichtig zwischen Lissis Beine tastete und den neuen Schaft vorsichtig und liebevoll streichelte.
„Lasst euch ruhig Zeit ihr süßen“, flötete Saskia und drehte sich wieder in den Raum, in dem mittlerweile alle von ihren perversen Gedanken übermannt wurden und sich die Leiterinnen und Leiter immer näher aneinanderschmiegten und erste flüchtige Berührungen und Küsse ausgetauscht wurden.
„Ich sehe ihr könnt es kaum noch erwarten, das ist gut. Machen wir weiter mit Jenny.“ Das Mädchen riss sich aus ihrer Trance los, die die neuen Empfindungen ihres dicken Schwanzes bei ihr ausgelöst hatte und trat einen Schritt nach vorne. Sie musste irgendjemanden ficken, egal wen, und egal ob Mann oder Frau. Sie sah, wie ihre Schwester Gina sie anstarrte und sich ihre Blicke trafen, während sie weiter ihre Pussy fingerte. Emilia und Flo hatten sich schon gedacht, dass Saskia sie als letztes aufrufen würde und schauten neidisch zu ihren Freundinnen.
„Auch wenn Jenny so jung ist, hat sie schon einiges an Erfahrung und wie ich höre, haben sich einige Bilder und Gerüchte von ihr in den letzten Wochen verbreitet.“
Jenny zuckte etwas zusammen als sie das hörte, aber es stimmte, irgendwie hatten sich Nacktbilder, die sie per Snapchat an einige wenige Leute verschickt hatte in ihrer ganzen Schule verbreitet, aber niemand hatte sie bisher direkt darauf angesprochen. Auch wusste sie nicht, wie viele sie gesehen hatten, aber sie genoss die Aufmerksamkeit und die Blicke, die sie seitdem auch von teilweise viel älteren Jungs bekommen hatte. Aber woher wusste Saskia davon? Hatte sie die Bilder etwa auch gesehen.
„Seid ehrlich, die meisten von euch kennen die Bilder, oder? Ihr müsst euch nicht dafür schämen, Jenny gefällt das.“, fast alle Leiter nickten leicht und starrten Jenny an, die bei dem Gedanken noch geiler wurde, dass alle diese erwachsenen und vernünftigen Leute sie gesehen hatten. Sie schämte sich nicht dafür, sondern ihr gefiel die Rolle der Schlampe sogar.
„Aha, wie ich es mir gedacht habe…“, Saskia kicherte. „So dicke Titten in dem Alter, die sollten nicht vor der Welt versteckt bleiben…Aber jetzt zu Jennys Vorlieben. Ganz einfach, sie mag es hart.“
Ja, und Jenny brauchte es hart. Und außerdem wollte sie ihren neuen, berstend steifen Schwanz ausprobieren.
„Tim, du hattest ja vorhin schon deinen Spaß mit ihr… möchtest du da weitermachen, wo du aufgehört hast? Sie hat jetzt zwar einen Penis, aber so wie du sie anschaust sollte das kein Problem sein.“
Der junge Mann grinste und machte einen Schritt auf Jenny zu, die ihn wie ein wildes Tier anstarrte und sich beim Anblick seines großen Schwanzes die Lippen leckte.
„Und Linus, du scheinst auch gefallen an ihr zu haben, warum unterstützt du Tim nicht?“
Der große, muskulöse Leiter nährte sich auch dem Mädchen. Sein maskuliner Körper passte perfekt in Jennys Fantasie und er sah aus, als könnte er lange durchhalten. Die beiden Männer begannen Jenny zuerst vorsichtig zu berühren und schnell wanderten ihre Hände an ihre Brüste und den dicken Hintern. Tim beugte sich herunter und küsste sie wild auf den Mund, woraufhin Jenny begann die Sixpacks der beiden zu streicheln. Linus drängte das Trio etwas in Richtung der Matratzen und warf das Mädchen sanft darauf. Dann fingen sie an, den jungen Körper mit ihren Händen und Mündern zu verschlingen, hielten aber respektvollen Abstand von ihrem Penis, der zwar kleiner als ihre eigenen mächtigen Prügel waren, aber trotzdem einige ihrer Freunde und die anderen Mädchen überragte.
Als Saskia das sah kicherte sie: „Macht euch der Schwanz etwa Angst? Glaubt mir, in ein paar Minuten werdet ihr ihn lieben, aber bis dahin solltet ihr ein bisschen Unterstützung bekommen. Gina, möchtest du deiner Schwester etwas helfen, du bist schließlich die Expertin?“
Das Mädchen wachte aus ihrer lustvollen Trance auf und schaute Saskia verwirrt an. Sie hatte sich die ganze Zeit über wild gefingert und musste jetzt einen Schwanz in sich haben. Jenny hatte den Ruf als Schlampe, den Jenny sich gerade erarbeitete schon längst erreicht, und es stimmte, auch wenn sie nicht die klügste war, hatte sie viel Erfahrung und Fähigkeiten, was Sex anging. Aber mit ihrer kleinen Schwester? Sie schaute zu den zwei Männern herüber, das Mädchen heftig begrapschten. Wieso hatte sie plötzlich einen so großen Schwanz? Sie hatte es immer noch nicht verstanden, aber es spielt auch keine Rolle mehr. Zwar hatte sie noch nie ein sonderlich gutes Verhältnis zu ihrer Schwester gehabt, aber jetzt merkte sie, wie ähnlich sie sich waren. Es war so, als hätten sie plötzlich etwas gemeinsam, das sie liebten.
Sie sah, wie Jenny sich in Ekstase herumwälzte, obwohl die Jungs noch nicht einmal ihre Pussy oder den neuen ungefickten Schwanz berührten. Sie wüsste genau, wie man damit umgehen muss. Sie hatte schon viele Leute entjungfert und wusste vor allem genau, wie man so einen prächtigen Schwanz blasen musste.
Die Gedanken daran waren zu viel für Gina. Sie riss sich los und ging zu den drei umschlungenen Menschen hinüber, um sich neben sie auf die Matratze zu setzen.
Jenny schaute auf und sah in das Gesicht ihrer Schwester, die sie anlächelte.
„Ich bin stolz auf dich“, sagte Gina und drängte sich zwischen Tim und Linus, die verwirrt innehielten.
Jenny wollte kurz rebellieren aber wurde sofort von einer Welle der Lust übermannt, als Gina ihre Lippen um ihren Schwanz legte und ihn in ihren Mund gleiten ließ. So fühlte es sich also an, einen Blowjob zu bekommen, dachte sich Jenny und genoss diese völlig neue Art der Lust stöhnend. Kein Wunder, dass Jungs das so geil finden, dachte sie sich und vergaß alle Bedenken darüber, dass es ihre ältere Schwester war, die ihr gerade einen blies.
Mittlerweile spürte sie, wie Ginas Zunge ihre Eichel erkundete und sie zusätzlich eine Hand an den Schwellkörper legte, die ihn immer kräftiger massierte. Auch ihren Kopf fing sie an auf und ab zu bewegen. Tim und Linus erwachten aus ihrer Trance, in die sie bei dem Anblick verfallen waren und begannen wieder Jennys Körper zu verwöhnen. Tims Finger wanderten zwischen ihre Beine und drangen genüsslich in die feuchte Spalte ein.
Jenny zuckte zusammen und stöhnte laut auf, als sie nun gleichzeitig an ihren beiden Geschlechtsteilen befriedigt wurde. In ihrem Kopf prallen zwei völlig verschiedene Welten der Stimulation aufeinander und legten ihren Kopf lahm. Mehr, sie wollte mehr!
Da drehte sich Saskia mit Mühe wieder zu den anderen, die lechzend auf die vier Körper starrten. Mittlerweile begrapschten sich die Leiter gegenseitig und die ersten fingen an wild rumzumachen.
Inzwischen hatten Anna und Lissi sich ebenfalls in einer Ecke hingelegt und hatten ihre Penisse gegenseitig fest mit den Händen umschlossen und wichsten sie, während sie sich innig küssten und mit der freien Hand befummelten. Auch Lissi war von den neuen Empfindungen überwältigt.
„Hört mir noch einmal kurz zu!“, sagte Saskia plötzlich. „Wir haben hier noch zwei ganz besondere Kandidaten. Zuerst einmal Flo.“ Er, beziehungsweise sie trat zitternd vor Vorfreude vor.
„Sie hat heute endlich ihr wahres Ich gefunden. Sieht sie nicht wie ein waschechtes Mädchen aus? Es hat nicht viel gebraucht, um Inneres Schlampe freizulassen. Markus, du hast dich vorhin schon um sie gekümmert, möchtest du auch da weitermachen, wo du aufgehört hast?“
Der junge Mann hatte Flo schon die ganze Zeit immer wieder mit Feuer in den Augen angeschaut und lief nun zielstrebig zu ihr herüber. Er schloss sie in eine Umarmung und küsste sie auf den Mund, während seine Hände schnell zu ihrem Hintern wanderten und das feuchte Arschloch suchten.
„Braucht ihr zwei süßen etwas Gleitgel?“ fragte Saskia und ging, ohne auf eine Antwort zu warten zu ihrer Tasche, holte eine Tube heraus und warf sie Markus zu, der sie hektisch auffing. Bei Der Gelegenheit drehte sie die Tasche mitten im Raum um und ließ einige Dildos und andere Sexspielzeuge auf den Boden fallen.
„Bedient euch.“, sagte Saskia süß und schaute wieder Markus und Flo zu.
Der Leiter hatte Flo rückwärts auf die Matratze gestoßen und war bereits dabei, durchsichtiges Gel großzügig auf der kleinen Rosette zu verteilen. Flo zuckte durch die Kälte und die Berührungen zusammen und stöhnte zart auf. Ihr nutzloser, kleiner Schwanz stand zwar steif nach oben, wurde von Markus aber ignoriert, so wie es sich das bei einem Mädchen gehörte.
Der Mann kniete sich schließlich auf den Boden neben der Matratze und positionierte seinen berstenden Schwanz vor dem feucht glänzenden Arschloch. In Markus Gedanken gab es nichts mehr außer Lust. Der ganze Tag war der schönste seines gesamten Lebens gewesen. Endlich durfte er all seine geheimen und verbotenen Fantasien ausleben und hatte zudem noch die schönsten Leiterinnen des Zeltlagers nackt gesehen. Aber jetzt war es an der Zeit die verbliebene Stunde bis Mitternacht effektiv zu nutzen. Er hatte keine Zweifel daran, dass er alles vergessen würde, Saskia schien nicht zu bluffen, was ihre Fähigkeiten anging, aber vielleicht war es besser so. Wie könnte er nach solchen Erlebnissen noch ein normales Leben führen, ohne ständig an Sex mit Minderjährigen zu denken…
Das waren seine letzten Gedanken, bevor er seinen Schwanz in Flos engen Arsch zwängte, der ihn genüsslich empfing. Flos Augen drehten sich nach hinten, als der gewohnte und sehnlichst vermisste Schmerz in seinen Körper zurückkehrte und die schönsten Gefühle mit sich brachte.
Bald berührte Markus Hüfte die zarten Pobacken, als sein Penis fast bis zum Anschlag im jugendlichen Darm steckte. Mit einem kurzen Blick gab Flo dem Jungen Bescheid, dass sie bereit war und sich ihr Schließmuskel an die Ausdehnung gewöhnt hatte.
Dann zog Markus sich wieder etwas zurück, um schnell wieder zuzustoßen und hart zu penetrieren. Flo begann heftig zu stöhnen und schon nach kurzer Zeit bäumte sich ihr Penis auf und spritze weißes Sperma auf ihren Bauch. Zitternd nahm sie es mit dem Finger auf, leckte sie genüsslich ab und schmeckte die salzige Flüssigkeit, die ihr den Saft im Mund zusammenlaufen ließ. Markus beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf dem Mund, um ebenfalls etwas abzubekommen.
Die beiden machten wild weiter, als Viola plötzlich aufstöhnte. Sie saß immer noch breitbeinig auf der Matratze und wichste ihren neuen Schwanz, während sie die Aura der umschlungenen, nackten Leiber um sich herum aufsog. Die Lustgefühle ihres neuen Geschlechtsteils ließen alles um sie herum intensiver wirken und sie merkte, wie sich ihr Unterleib krampfhaft zusammenzog und sie sich ihrem ersten männlichen Orgasmus nährte. Durch ihre Schreie schauten sie die Leute um sie herum genau in dem Moment wieder an, als sich ihr Penis zuckend verkrampfte und alle angestaute Lust sich in einer einzigen Explosion entlud und sie ihren leicht milchigen Samen auf dem Boden und ihrem Körper spritze. Violas wurde fast schwarz vor Augen und ließ sich glücklich nach hinten auf das weiche Bett fallen und genoss, wie ihr Schwanz noch leicht pulsierte und das euphorische Gefühl langsam abebbte. Einen Penis zu haben war der Wahnsinn. Sie konnte sich gar nicht ausmalen, wie es sein wird, gleichzeitig auch noch ihre Pussy zu streicheln oder sogar währenddessen gefickt zu werden. Sie musste es unbedingt ausprobieren, zu Glück waren genug Freiwillige im Raum, die ihr helfen werden.
Viola rappelte ich auf und schaute in die lustverzerrten Gesichter der Leiter, die sich mittlerweile alle gegenseitig mit den Händen befriedigten.
„Hi… äh… hat euch die Show gefallen?“, fragte sie schwer atmend und nahm das Feuer in den Augen der Erwachsenen als Zustimmung auf. „Hat jemand Lust mir etwas zu…ähm…helfen?“
Die Leiter hielten verschwitzt inne und tuschelten kurz. Tobi und Eli trennten sich voneinander und gingen mit gierigen Blicken zu Viola herüber. Sofort stürzte sich die junge Frau auf den immer noch steifen Penis und verwöhnte ihn mit ihrem Mund, während Tobi sich über sie beugte und küsste, während er mit der Hand nach ihrer feuchten Spalte tastete und sofort zwei Finger in sie gleiten ließ. Viola begann zu stöhnen und verfiel wieder in eine Trance der Lust.
Die drei machten wild weiter und Saskia sprach noch einmal zu Emilia und den verbliebenen Leitern Elias, Clara und Leonie: „Langsam gefällt mir das. Nun zu meiner letzten und besonderen Freundin Emilia.“
Das Mädchen trat einen Schritt nach vorne und zitterte vor Anspannung. Sie war bereit, alles durchzustehen, was kommen würde. Egal wie viel Lust und Folter ihr Körper ertragen muss, sie wird auf jeden Fall bis Mitternacht durchhalten, um den verdienten Orgasmus ihres Lebens zu bekommen.
„Emilia ist wie die anderen auch ein normales und brave Mädchen, das sich bis heute noch nicht einmal selbstbefriedigt hatte. Aber so wie es aussieht ist sie eine ziemliche Masochistin.“
Damit hatten die anderen nicht gerechnet, aber mittlerweile überraschte sie gar nichts mehr. So nannte man das also, dachte sich Emilia. Ihr gefiel das Wort und sie lächelte in die Runde.
„Ich übernehme die Kleine persönlich…vielleicht brauche ich später noch eure Hilfe, aber bis dahin könnt ihr gerne Spaß haben.“
Die drei Leiter bewegten sich schnell auf die Betten zu und fingen ebenfalls an, wild rumzumachen.
Lissi war inzwischen kurz aufgestanden, um das Gleitgel zu holen, das sie an Annas Arschloch und ihren Schwanz schmierte. Vorsichtig und langsam ließ sie die Eichel in das jungfräuliche Loch gleiten und genoss zusammen mit ihrer Partnerin jeden Millimeter, den sie weiter vorstieß. Sie ließen sich Zeit, damit Anna sich an daran gewöhnen konnte, aber da sie es so sehr wollte, vergaß sie schnell den Schmerz und bald steckte der Penis ganz in ihrem Anus. Mit sanften Bewegungen fing Lissi an sich zu bewegen und nahm Annas, ebenfalls steifen Schwanz, in die Hand und wichste ihn im selben Rhythmus. Flo hatte recht gehabt, es war ein neues und atemberaubendes Gefühl, zwar war der Schmerz immer noch vorhanden aber sie wusste, wie gut es sich für Lissi gerade anfühlte und konzentrierte sich lieber auf ihre Lust.
Auch Tim war mittlerweile dabei Jennys Pussy zu ficken, während Linus seinen Schwanz in ihre Kehle rammte und ihr Tränen und Speichel vom Gesicht liefen. Ihre Schwester Gina hatte immer noch ihren eigenen dicken Penis im Mund, der durch Tims Stöße immer wieder hineingestoßen wurde.
Saskia schaute sich entzückt im Raum um, der langsam von Lustschreien gefüllt war, da immer mehr Löcher immer härter gefickt wurden. Die Luft begann warm und stickig zu werden und an den eng umschlungenen Körper hingen klebrige Schweißperlen. Die freigelassene sexuelle Energie im Raum ließ sie alle Müdigkeit vergessen und sich ganz dem Moment und ihrem aktuellen Partner hingeben. Da trat Saskia trat zu Emilia und streichelte ihr sanft über die Wangen. Nur noch sie beide waren übrig
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