Hallo Leute,
ich brauche dieses Mal eure Hilfe. Und zwar habe ich zwei Ideen für eine Geschichte im Kopf rumspuken, die sich eigentlich ziemlich ähnlich sind und ich kann mich einfach nicht für eine entscheiden, welche ich denn nun niederschreiben soll. Da sich beide so ähnlich sind will ich eben nur eine. Also, dann komme ich mal zu meinen Ideen und ich hoffe, ihr könnt mir sagen, welche ihr besser findet und gerne lesen würdet (als Belohnung gibts die Geschichte dann natürlich online ^^)
1. Idee:
Der Ich-Erzähler und sein Freund sind nachts noch im Wald unterwegs, weil sie mit dem Hund gassi müssen. Da greift aus dem Nichts etwas an und beißt den Ich-Erzähler. Der Ich-Erzähler beschreibt, wie er sich verändert, wie er auf einmal die Dinge ganz anders wahrnimmt. Natürlich handelt es sich um das Wesen im Wald um einen Werwolf.
Sein Freund sucht Hilfe und findet ein Mädchen, welches anscheinend mehr darüber weiß, aber der Ich-Erzähler schenkt ihr kein Gehör und sperrt sich schließlich in seinem Zimmer ein. Eines Morgens wacht er dann auf und stellt fest, dass es ihm besser geht und denkt, er hätte die "Krankheit" - wie er es sich schön redet" überstanden. Am Ende erklärt ihm das Mädchen, dass sich der Mensch wider Erwarten nach einem Biss nicht in einen Werwolf verwandelt. Im Speichel des Werwolfes befinde sich zwar ein Überträger des Viruses, aber diese würden nur das Gehör, der Geruchssinn, die Sehkraft und Muskelstärke verändern, zur Verwandlung sei der Mensch aus genetischen Gründen nicht fähig. Durch diese Veränderung habe der Gebissene nun die Verantwortung, die Bestien zu jagen. Ende
2. Idee:
Wir befinden uns in einem Labor. Hier arbeitet der Wissenschaftler Dr. Erich schon seit über 10 Jahren. Vor zehn Jahren entdeckte er Beweiße für die Existenz von Werwölfen. 2 Jahre später hatte er den ersten lebendigen gefangen und fand heraus, dass sich aus ihrem Blut gute Heilmittel für schwerwiegende Krankheiten entwickeln lassen, aber auch, dass sich durhc ihr Blut genetische Merkmale eines Menschens verändern lassen, ohne dass er zwangsläufig selbst zur Bestie wird.
Damals versuchte er noch, diese Entdeckung geheim zu halten, doch als diese ans Tageslicht kamen, kührte man ihn gegen seinen Willen zum Helden und seit diesem Tage an, bringt man jedes Jahr fünf Weisenkinder ins Labor, denen eine Injektion verabreicht werden, um sie zum Übermenschen zu machen. Der verantwortliche Wissenschaftler sieht seit Jahren mit Entsetzen zu und weiß sich nicht zu helfen.
Wie er versucht das Problem zu lösen weiß ich noch nicht aber das würde sich bestimmt während des Schreibens ergeben.
Bei beiden Ideen geht es mir vor allem darum keine gewöhnliche Werwolfgeschichte oder derartiges zu kreiren, sondern etwas "Neues", etwas, mit einer unerwarteten Wendung.
Würde mich also freuen, wenn ihr mir bei der Entscheidung für eine von diesen Ideen tatkräftig helfen würden und fleißig votet. Danke
Gruß
Nakyo
ich brauche dieses Mal eure Hilfe. Und zwar habe ich zwei Ideen für eine Geschichte im Kopf rumspuken, die sich eigentlich ziemlich ähnlich sind und ich kann mich einfach nicht für eine entscheiden, welche ich denn nun niederschreiben soll. Da sich beide so ähnlich sind will ich eben nur eine. Also, dann komme ich mal zu meinen Ideen und ich hoffe, ihr könnt mir sagen, welche ihr besser findet und gerne lesen würdet (als Belohnung gibts die Geschichte dann natürlich online ^^)
1. Idee:
Der Ich-Erzähler und sein Freund sind nachts noch im Wald unterwegs, weil sie mit dem Hund gassi müssen. Da greift aus dem Nichts etwas an und beißt den Ich-Erzähler. Der Ich-Erzähler beschreibt, wie er sich verändert, wie er auf einmal die Dinge ganz anders wahrnimmt. Natürlich handelt es sich um das Wesen im Wald um einen Werwolf.
Sein Freund sucht Hilfe und findet ein Mädchen, welches anscheinend mehr darüber weiß, aber der Ich-Erzähler schenkt ihr kein Gehör und sperrt sich schließlich in seinem Zimmer ein. Eines Morgens wacht er dann auf und stellt fest, dass es ihm besser geht und denkt, er hätte die "Krankheit" - wie er es sich schön redet" überstanden. Am Ende erklärt ihm das Mädchen, dass sich der Mensch wider Erwarten nach einem Biss nicht in einen Werwolf verwandelt. Im Speichel des Werwolfes befinde sich zwar ein Überträger des Viruses, aber diese würden nur das Gehör, der Geruchssinn, die Sehkraft und Muskelstärke verändern, zur Verwandlung sei der Mensch aus genetischen Gründen nicht fähig. Durch diese Veränderung habe der Gebissene nun die Verantwortung, die Bestien zu jagen. Ende
2. Idee:
Wir befinden uns in einem Labor. Hier arbeitet der Wissenschaftler Dr. Erich schon seit über 10 Jahren. Vor zehn Jahren entdeckte er Beweiße für die Existenz von Werwölfen. 2 Jahre später hatte er den ersten lebendigen gefangen und fand heraus, dass sich aus ihrem Blut gute Heilmittel für schwerwiegende Krankheiten entwickeln lassen, aber auch, dass sich durhc ihr Blut genetische Merkmale eines Menschens verändern lassen, ohne dass er zwangsläufig selbst zur Bestie wird.
Damals versuchte er noch, diese Entdeckung geheim zu halten, doch als diese ans Tageslicht kamen, kührte man ihn gegen seinen Willen zum Helden und seit diesem Tage an, bringt man jedes Jahr fünf Weisenkinder ins Labor, denen eine Injektion verabreicht werden, um sie zum Übermenschen zu machen. Der verantwortliche Wissenschaftler sieht seit Jahren mit Entsetzen zu und weiß sich nicht zu helfen.
Wie er versucht das Problem zu lösen weiß ich noch nicht aber das würde sich bestimmt während des Schreibens ergeben.
Bei beiden Ideen geht es mir vor allem darum keine gewöhnliche Werwolfgeschichte oder derartiges zu kreiren, sondern etwas "Neues", etwas, mit einer unerwarteten Wendung.
Würde mich also freuen, wenn ihr mir bei der Entscheidung für eine von diesen Ideen tatkräftig helfen würden und fleißig votet. Danke
Gruß
Nakyo
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