[Biete] Es gibt so Tage... (Lolicon, Bestiallity, Rape ?, Incest ?)

Holzi

...
Hallo allerseits,
ich habe mich hier schon vor einem Jahr angemeldet und eigentlich auch vorgehabt, hier bald etwas zu posten. Allerdings habe ich dann festgestellt, dass das, was ich hätte posten können gar nicht so unbedingt hierher passt.

Mit Staunen habe ich einige Geschichten hier gelesen und bin zu dem Schluss gekommen, das Hentai hier vielleicht auch bedeutet, möglichst unrealistisch zu schreiben.
Eine Geschichte habe ich wirklich kopfschüttelnd gelesen, das war wirklich weit ab von dem, was ich eigentlich so schreibe. Aber es gab gute Kritiken dafür, so schien mir dieses Übertriebene dann das zu sein, worum es hier geht.
Die Geschichte mit dem Mädcheninternat von Hoellenspass hat mich zu einer Geschichte inspiriert, allerdings noch bevor ich von der Altersgrenze von 8 Jahren gelesen habe. Umschreiben werde ich das wohl nicht, darum kann ich die hier nicht veröffentlichen.
Das dann wissend, habe ich mich von der Geschichte „Kein guter Morgen“ von Nighthawk_A inspirieren lassen und die folgende Geschichte geschrieben.
Teile der Unterhaltung beim Frühstück sind von „How I met your mother“ übernommen, weil ich es immer witzig finde, wenn die Kinder eingeblendet werden.

Miri´s Geschichte ist recht kurz und gefällt mir selbst immer noch relativ gut, auch wenn es schon ein Jahr her ist, das ich sie geschrieben habe. Das ist nicht immer so. Sicher ist der Geschichte auch anzumerken, das es nicht so absolut viel Spaß gemacht hat, so einen Unsinn zu schreiben. Hier und da holpert es und die Sprache ist wohl sozusagen aus Miri Sicht gewählt.

Ich vermute, das ich an dieser Stelle warnen muss: Enthalten sind Lolicon, Bestiallity, Rape (wobei das eigentlich nicht so ist, ich nenne es aber trotzdem mal), Incest (dito)

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Es gibt so Tage ...

Miri konnte nicht einschlafen. Es war schon nach 22 Uhr, aber sie wälzte sich im Bett von einer Seite auf die andere. Sie war in den letzten Tagen krank gewesen und hatte fast nur im Bett gelegen. Aber nun fühlte sie sich wieder sehr gut. Es war Samstag Abend, sie war mit Nicki und Marc allein, ihre Eltern waren zu einer Party gegangen, nachdem klar war, das es ihr wieder soweit gut ging. Sie würden auch nicht lange wegbleiben, hatten sie gesagt. Nicki war ihre Schwester, die war schon 14. Marc war ihr Bruder, der war 12, sie selbst war die jüngste mit 8, aber schon fast neun.
Was sollte sie nun machen ? Sie konnte nicht schlafen, aber Fernsehen wollte sie nicht, da kam eh selten was Gescheites. Vielleicht lesen ? Oder zu Nicki rübergehen, die war natürlich auch noch wach. Marc würde vermutlich vor dem Computer sitzen und spielen, aber zusehen wäre ebenso langweilig wie im Bett liegen zu bleiben.
Schließlich stand sie auf und ging nach unten, um zu sehen was der Kühlschrank zu bieten hatte. Sie ging nur im Slip und in Hausschuhen. Miri war ein ziemlich hübsches Mädchen, etwas groß für ihr Alter, sie war schon fast 1,40m groß. Ihr langes braunes Haar war glatt und reichte ihr bis über die Ellbogen, ihre braunen Augen fanden alle sehr schön, auch sie selbst.
Im Kühlschrank fand sie zwar nichts, was sie interessierte, aber sie nahm ein Stück von der kalten Pizza, die noch auf der Arbeitsplatte stand, Mama hatte heute ein großes Blech Pizza gemacht.
Dann setzte sie sich doch noch vor den Fernseher und sah eine Weile lang einen recht gruseligen Film. Schließlich wurde ihr der zu gruselig und sie schaltete den Fernseher wieder aus. `Uhh´ dachte sie. `Das ist aber spannend gewesen.´ Sie sah sich um, fühlte sich etwas unwohl. Dann lief sie schnell nach oben und verschwand unter der Bettdecke. Einige Minuten lang blieb sie dort, aber schließlich ging sie ins Schlafzimmer ihrer Eltern und kroch dort ins Bett. Natürlich war sie eigentlich zu alt, um bei ihren Eltern zu schlafen, aber sie konnte ja wieder rüber gehen wenn sie ins Bett gingen. Bis dahin fühlte sie sich hier wirklich wohler. Früher hatte sie oft bei ihren Eltern geschlafen. Sie hörte Timmi einmal bellen, den Familienhund. Timmi war ein Labradorrüde, den sie schon seit sechs Jahren hatten, sie liebte ihn besonders, obwohl er offiziell Nicki zum achten Geburtstag geschenkt worden war.
Sie döste bald ein, die Bettdecke bis zur Nase hochgezogen.
Wie spät es genau war, wusste sie nicht, vermutlich so etwa halb zwölf. Sie war aufgewacht, weil ihre Eltern zurückgekommen waren. Sie waren im Schlafzimmer. "Sie wird bei Nicki schlafen", hörte sie ihren Vater sagen. "Vielleicht, aber ist heute nicht Benny dagewesen ?" Benny war Nickis Freund, mit dem machte Nicki sogar Sex. Das hatte erst Streit gegeben, aber ihre Eltern waren ziemlich aufgeschlossen und hatten Nicki das schließlich erlaubt, Nicki nahm seit einem Jahr die Pille. Manchmal erzählte sie Miri in Ansätzen, wie das war. Miri fand es interessant und hörte immer gespannt zu, aber so richtig genau wollte Nicki ihr nicht erzählen, was sie machten. "Dafür bist du noch zu klein", sagte sie immer. Aber Miri wusste zumindest, das Benny und Nicki richtigen Sex machten, so mit Penis in die Scheide stecken. Sie war zwar einerseits fasziniert von der Vorstellung, aber andererseits fand sie den Gedanken auch abschreckend. Sie konnte sich nicht einmal vorstellen, wie der da reinpassen könnte, ihre eigene Scheide war jedenfalls ziemlich klein und eng, meinte sie. Das tat bestimmt weh.
"Ja", bestätigte ihr Vater nun, "Benny und noch einer sind zu Nicki gekommen, als du duschen warst. Aber die dürften schon wieder weg sein. Na komm, wir haben doch noch was vor." Miri hörte ihre Mutter lachen. "Ich weiß. Miri wird wohl kaum abgehauen sein. Aber ich möchte erst noch baden, wenn du solange warten kannst. Ich beeile mich auch, okay ?" Ihr Vater stimmte zu und sie hörte, wie ihre Mutter hinausging, um ins Bad zu gehen. Miri streckte sich und setzte sich auf. Ihr Vater verschwand gerade durch die Tür in den Ankleideraum, der direkt neben dem Schlafzimmer lag. Sie öffnete den Mund, um ihn zu begrüßen, aber da war er schon im Ankleideraum verschwunden. Sie lächelte, es war schön, das ihre Eltern wieder da waren, es war schon ein sicheres Gefühl, wenn sie nicht so alleine war. Sie würde gleich in ihr Zimmer herüber gehen, aber erstmal hierbleiben, um ihre Eltern zu begrüßen. Sie legte sich auf den Rücken und schloss die Augen, sie war nun doch ziemlich müde. Nur die kleine Lampe auf dem Schränkchen neben der Tür hatten ihre Eltern eingeschaltet, es war ziemlich schummrig im Elternschlafzimmer. Miri war schon fast wieder eingeschlafen, als ihr Vater zurück kam. Sie hörte, wie er die Tür zum Ankleideraum leise schloss. Sie öffnete die Augen wieder und sah ihren Vater an. Der war ganz nackt und stand am Fußende des Bettes. Nein, ganz nackt war er nicht. Er trug eine Lederhaube auf dem Kopf und einen komischen Gürtel. Sie sah ihn von der Seite und erkannte, das sein Penis sehr groß und hart war. Sie hatte manchmal den Penis ihres Vaters gesehen, aber da war er immer kleiner gewesen und hing herunter. Nun war er viel länger und dicker und ragte nach oben auf. Ihr Vater hatte sie noch nicht gesehen, er war damit beschäftigt, eine Art Brille über die Augen zu ziehen. Diese hatte aber offenbar keine Gläser, sondern schwarze Deckel oder sowas.
Miri hatte sich noch nicht bemerkbar gemacht, sie starrte wieder auf den großen Penis ihres Vaters. So groß konnte ein Penis werden ? Das war ja furchtbar ! Wie passte der denn in Mamas Scheide ? Andererseits, die Babys passten da ja auch durch. Morgen musste sie auf jeden Fall Nicki mal fragen, wie sich das anfühlte, oder ihre Mutter. `Ich werde jedenfalls keinen Sex machen, bis ich so groß bin wie Mama´, beschloss Miri nun. Ihr Vater kam nun in das Bett. Miri öffnete den Mund, um nun endlich bemerkt zu werden, als ihr Vater mit einer Hand ihr Bein berührte, das noch unter der Bettdecke lag. "Ach, du bist schon da ? Das war aber ein fixes Bad", sagte ihr Vater. "Ich bin auch bereit. Völlig blind und fast taub, so wie gewünscht. Ich kann mich voll auf dich konzentrieren, Evi." "Äh, Papa, ich bin..." fing Miri an, aber schon legte sich ihr Vater über sie und nahm ihren Kopf in die Hände, dann drückte er seinen Mund auf ihren. Ihre Worte waren nicht mehr zu verstehen, sie konnte nur noch brummen.
Die Zunge ihres Vaters schob sich in ihren Mund und berührte ihre Zungenspitze. Er begann nun, an ihren schmalen Lippen zu lutschen und küsste sie sehr bald ziemlich heftig. Das war ein sehr seltsames Gefühl, Miri war völlig erstarrt. Die weiche nasse Zunge ihres Vaters in ihrem Mund war seltsam, irgendwie eklig. Sie versuchte, ihn mit den Händen wegzudrücken und den Kopf wegzudrehen. Aber irgendwie ging es nicht, sie war nicht so stark. Allerdings hörte ihr Vater auch sehr bald wieder auf, sie zu küssen. Sie atmete tief ein, als sein Mund sich von ihrem löste.
"Evi, irgendwie fühlst du dich komisch an. Ist echt ganz anders, wenn man nichts sehen kann. Oder ich habe ein Bierchen zuviel getrunken, kann auch sein," sagte ihr Vater leicht lächelnd. "Du kommst mir sogar noch schlanker vor, als du tatsächlich bist." Er lachte leicht. "Entschuldige Schatz, war nur Spaß. Aber wolltest du nicht den Knebel nehmen ? Das hattest du versprochen." Ihr Vater wandte sich ab und begann, in dem Nachtschränkchen zu kramen. "Papa, ich bin Miri, nicht Mama", sagte Miri noch etwas außer Atem, sie hatte den Atem angehalten, als ihr Vater sie geküsst hatte. "Evi, ich verstehe kaum etwas mit dieser Haube, wie du sehr wohl weisst." Dann wandte er sich ihr wieder grinsend zu. "Hast du Papa gesagt ? Ist das ein seltsames neues Spiel von dir ? Ich habe den Knebel gefunden, warte." Ihr Vater hatte nun ein schwarzes Band in der Hand, mit einer Kugel in der Mitte. "Ich leg ihn dir an, okay ?" "Papa, ich ..." setzte Miri an, aber da steckte ihr Vater ihr bereits die Plastikkugel in den Mund und sie konnte schon wieder nicht sprechen. Dann griff er hinter ihren Kopf und schloss das Band. Miri wurde nun sauer, es konnte doch wohl nicht sein, das ihr Vater nicht merkte, das sie es war und nicht ihre Mutter. Sie war fast vierzig Zentimeter kleiner als ihre Mutter. Und ihr Haar war viel länger, das musste er doch bemerkt haben gerade. Und ihr Mund war auch kleiner.
Echt unglaublich, dachte sie. Sie würde ihm nun die komische Brille erst abnehmen müssen, damit er sie erkannte. Sie wollte gerade danach greifen, als ihr Vater seinerseits ihre Arme ertastete und ihre Handgelenke übereinander legte, dann drückte er ihre Arme nach oben an das Gitter am Kopfende. Sie hörte ein Klicken und nun waren ihre Hände von einer Metallfessel gefangen. "Gut ne, habe sie auch blind gefunden. Deine Arme fühlen sich übrigens auch seltsam an, so dünn. Fast wie die von Miri." Er lächelte und zog nun die Decke von Miris Körper herunter, warf sie neben dem Bett auf den Boden. Miri ruckte an der Metallfessel, die ein wenig wehtat an ihren Handgelenken und versuchte zu sprechen, aber sie konnte nur brummen und stöhnen, die Kugel zwischen ihren Zähnen verhinderte, das sie reden konnte. Sie konnte sie auch nicht mit der Zunge aus dem Mund schieben, das Band war ziemlich stramm. Es war sogar etwas schwierig, den Speichel zu schlucken, darauf musste sie sich richtig konzentrieren. Nun erstarrte sie und ächzte, denn die rechte Hand ihres Vaters berührte sie nun zwischen den Beinen. Sofort drückte sie die Beine fest zusammen, was machte der denn da ? "Gut Evi, genau so", sagte ihr Vater wieder lächelnd. Miri hob den Kopf etwas und brummte lauter, ihr Vater kniete sich nun hin und drückte ihre Beine mit Gewalt auseinander. "Schatz, du hast wirklich abgenommen", murmelte ihr Vater, der sehr bald ihre Beine auseinander gedrückt hatte und sich schnell zwischen sie kniete. Sie hatte mit aller Kraft dagegen gehalten, aber sie hatte sich nur ein paar Sekunden lang wehren können. Wieder fühlte sie die Hand zwischen ihren Beinen, ihr Vater knetete und massierte ihre kleine Scheide. Sie ruckte an der Fessel und strampelte wild mit den Beinen, laut brummend und stöhnend. "Super", sagte ihr Vater nur und strich mit dem Daumen ihre kleine Ritze entlang. "Aber warum hast du überhaupt nochmal einen Slip angezogen ? Etwas unpraktisch, finde ich," meinte ihr Vater dabei. Dann griff er ihre Kniekehlen und schob ihre Beine weit nach hinten, griff mit einer Hand schnell ihren Slip und zog ihn ihr mit einiger Mühe aus. "Ach so, das gehört auch zum Spiel. Ich sage dir, nächste Woche musst du mal wieder diese Dinger tragen, es ist echt unglaublich, wie anders du dich anfühlst. Fast wie ein Kind." MMmmm mmmmm MMmm", brummte Miri laut und nun etwas ängstlich. Wollte ihr Vater etwa mit ihr Sex machen ? Das konnte doch nicht sein, er musste es doch merken, das sie es war und nicht ihre Mutter. Dann zuckte sie zusammen, weil ihr Vater nun seinen Mund auf ihre Scheide drückte. Er hatte ihre Beine wieder ausgestreckt hingelegt und drückte sie weit auseinander. Zwischen ihren Beinen kniend drückte er nun seinen Mund fest auf ihre Scheide, küsste sie und begann nun sogar, mit der Zunge durch die Ritze zu lecken. Ihre Schamlippen öffneten sich augenblicklich etwas und seine Zunge bohrte sich in sie hinein. Er lutschte und leckte ihre Scheide recht sanft, aber Miri war völlig erstarrt und hatte nun wirklich Angst. Merkte er etwa auch nicht, das die Scheide, die er gerade leckte viel kleiner war als die ihrer Mutter ? "Gut rasiert, ich fühle gar keine Stoppeln", murmelte ihr Vater mit den Lippen an ihrer Scheide. Wieder zuckte Miri zusammen, denn nun lutschte ihr Vater an der Klitoris. Das war sogar ein ziemlich gutes Gefühl, manchmal streichelte sie selbst sich auch dort.`Ohhhh, das war sogar sehr gut´, stellte sie fest.
Schon mit vier Jahren hatte sie festgestellt, das es sehr schön war, wenn sie sich dort berührte und hatte es relativ häufig gemacht, vor allem, wenn sie sauer oder wenn sie müde war. Nach einigen Minuten gab es dann ein ziemlich tolles Gefühl in ihrem Unterleib und sie war wieder ganz entspannt. Mit vier und fünf hatte sie das oft gemacht, dann eine Weile eher seltener, dann wieder häufiger, als sie in die dritte Klasse gekommen war. In den letzten Monaten hatte sie es kaum mal gemacht, zuletzt vor mehr als zwei Monaten. Jetzt fühlte es sich wieder toll an, es war fast so, wie wenn sie es machte, aber irgendwie viel besser. Ihr Vater benutzte die Lippen und die Zunge, vor allem letztere ließ er immer wieder schnell über den kleinen Knubbel huschen. Ihre Eltern hatten ihr erklärt, das das die Klitoris war, oder ein Teil davon. Und das alle Mädchen es schön fänden, wenn die berührt wird, das sei ganz normal. Sie hatten auch nie geschimpft, wenn sie sie dabei gesehen hatten. Als sie damit anfing hatte sie es nämlich ganz öffentlich gemacht, in der Turnhalle im Kindergarten oder draußen im Garten auf der Wiese. Nur ihre Geschwister hatten sie immer damit aufgezogen, so hatte sie es dann schließlich nur noch gemacht, wenn sie allein war.
Sie stöhnte leise, diesmal weil das Gefühl so schön war. Und sie entspannte sich, wehrte sich nicht mehr wirklich, das brachte ja auch offenbar eh nichts. Sie schloss die Augen und atmete tief durch den halboffenen Mund, auch das mit dem Speichel schlucken klappte nun besser. Sie drückte ihr Becken ein wenig nach oben, um fester gegen den Mund ihres Vaters zu drücken, der offenbar genau zu wissen schien, wie es am besten war. Ihr Becken begann schon bald leicht zu zucken.
Kurz bevor das explodierende Gefühl kam, das sie schon kannte, hörte er aber leider auf. Sie stöhnte enttäuscht und stieß ihr Becken weit nach oben, aber ihr Vater hatte sich bereits aufgerichtet. Sie sah ihn an, er legte sich gerade über sie, mit einer Hand hielt er seinen großen und harten Penis. Er war irgendwie dunkel, so braun und lila. Echt ekelhaft. Miri erkannte, was er vorhatte, konnte aber nichts mehr tun, schon führte ihr Vater seinen harten Penis an ihre kleine Scheide, die von seinem Speichel und irgendwie auch von alleine nass geworden war. "Oh nein, bitte", rief sie, natürlich völlig unverständlich. Die dicke Spitze des Penis schob sich zwischen ihre schmalen Schamlippen, drückte etwas unterhalb ihrer Klitoris gegen das feuchte Fleisch. "Oh Mann, du bist echt eng heute", sagte ihr Vater und bewegte seinen Penis etwas weiter nach unten. Miri quietschte laut und hell und versuchte, nach oben wegzurutschen, aber da war kaum noch Platz, sehr bald stieß sie mit dem Kopf an das Gitter. Sie fühlte das dicke Ding in ihrer Scheide, es war allerdings nicht in sie reingerutscht, offenbar passte es nicht. Sie atmete auf und entspannte sich ein wenig. "Evi echt, was ist das denn ? Wie hast du das bloß hingekriegt ? Das ist auf jeden Fall sehr geil", meinte ihr Vater, der nun über ihr lag. Sein Gesicht war fast genau über ihrem.
Zum Glück war ihre Scheide zu eng, beinahe hätte sie schon mit acht Jahren Sex gemacht, dachte Miri. Mit Papa würde sie morgen kein Wort reden, der war echt irgendwie dumm heute. Jeder hätte doch gemerkt, das sie ein Kind war. Warum hörte er jetzt nicht auf, sein Penis war immer noch an ihrer Scheide, auch wenn er jetzt nicht mehr drückte. Davon würde sie gleich bestimmt träumen, irgendwie war es schon cool gewesen, ein bisschen. Ihr Vater zog sich ganz kurz zurück, aber dann stieß er hart und schnell vor. Miri keuchte laut, als sein Penis sich brutal und tief in sie bohrte. Sie schrie und bäumte sich auf, spürte einen stechenden Schmerz unten, irgendwie schien etwas zu reißen. Tränen schossen in ihre Augen und liefen an ihren Schläfen hinab. Dick und heiß spürte sie den Penis ihres Vaters in ihrer Scheide, er war nun einige Zentimeter tief in ihr drin. "Na also", murmelte ihr Vater. Miri schluchzte, der Schmerz war ziemlich scharf, ließ aber etwas nach, als ihr Vater sich nun wieder zurückzog. Das Sex weh tat wusste sie schon, das hatte auch Nicki ihr erzählt, aber das es so weh tat hatte sie nicht gedacht. Das machte doch keinen Spaß, warum machten die Frauen das bloß ? Hoffentlich war es vorbei, dachte sie gerade, als sich der harte Penis erneut in sie bohrte, diesmal langsamer, aber dafür viel tiefer. Wieder schrie sie, ihre Muskeln waren angespannt und es tat wieder sehr weh. "Oh, das tut ja weh, so eng kannst du sie heute drücken", sagte ihr Vater.
Miri spürte das komische Drücken innen, als sich der Penis nun langsam vor und zurück bewegte. Mit Tränen in den Augen und zitternden Beinen sah sie zu, wie ihr Vater sein Becken langsam auf und ab bewegte und mit ihr Sex machte. Der stechende Schmerz hatte bald nachgelassen und sein Penis rutschte nun auch besser in ihr, stellte sie fest. Sie weinte leise.
Wie lange dauerte Sex wohl ? fragte Miri sich nun. Ein paar Minuten, meinte sie, aber sie wusste es nicht. Bald war da nicht mehr nur der unangenehme Druck innen und der Schmerz, der nachgelassen hatte, aber noch immer da war. Bald war da auch wieder das schöne Gefühl von vorher, als ihr Vater ihre Klitoris gelutscht hatte. Sein Penis rieb an ihrer Klitoris, das war fast so gut wie mit der Zunge. Und irgendwie war es bald auch innen schön. Da kribbelte es auch irgendwie, oben und innen. Und vorne auch. Miri entspannte sich wieder etwas, dabei wurde ihre Scheide auch etwas weicher und weniger eng. Sie hörte auf mit Weinen und konzentrierte sich auf das, was sie fühlte. Und das wurde immer besser und intensiver. Nach ein paar Minuten zog sie die Beine etwas an und bewegte sich dann sogar leicht mit.
Dann begann ihr Vater, sich schneller zu bewegen und bald richtig zu stoßen, nicht mehr langsam zu schieben wie bisher. `Uhh´, stöhnte sie, als seine Spitze innen hart anstieß, irgendwie war da wohl Ende. Das tat auch etwas weh, aber nicht allzu schlimm. Ihr Vater atmete nun auch schneller und keuchte bald auch, er stieß nun immer schneller und fester zu. Miri stöhnte, weil das Gefühl bei ihr immer intensiver wurde, allerdings tat es nun doch auch wieder ziemlich weh, wenn der Penis ihres Vaters hart innen anstieß. Einige Sekunden später machte ihr Vater laut `Oooahhh´ und stoppte kurz, ehe er dann wieder einige sehr harte Stöße machte, diesmal aber mit einigem Abstand zwischen den einzelnen Stößen. Miri spürte kurz innen eine Art Kitzeln oder so, aber sie war sich nicht ganz sicher. Und wieder hörte ihr Vater dann auf, wieder kurz vor diesem explodierenden Gefühl. Das hatte er eben schon mit dem Mund gemacht, und jetzt schon wieder. Aber sie war eigentlich froh darüber, es hatte zuletzt schon wieder ziemlich weh getan. Innen in der Scheide war wohl eine Wand. Irgendwie hatte sie immer gedacht, da geht es tief rein, viel weiter jedenfalls als es wohl tatsächlich ging. Sie spürte, das der Penis ihres Vaters ein bisschen kleiner wurde, aber nicht viel. Und dann machte er weiter ! Wieder stieß er seinen Penis in ihrer Scheide hin und her, wieder ziemlich fest und tief. "Du bist noch nicht gekommen, oder ?" fragte er laut. "MMMmmmm" machte Miri, damit er aufhörte, war er denn nicht fertig ? Sie meinte, wenn ein Mann so laut brüllte war er fertig, das hatte sie mal in einem Film gesehen. Bestimmt war der Samen nun rausgespritzt, vielleicht war das das Kitzeln gewesen.
Aber ihr Vater hörte nicht auf, er machte fast genauso weiter wie vorher. Es tat wieder weh, aber sehr bald wurde der Schmerz von dem warmen und kribbelnden Gefühl überlagert, das nun fast überall in Miris Scheide zu sein schien. Und dann war er da, ihr erster richtiger Orgasmus. Es war viel intensiver als sie es je gehabt hatte, wenn sie sich gestreichelt hatte. Überall unten kribbelte und blitzte es, es kitzelte und zog und drehte sich irgendwie. Und es wurde immer stärker, sie schrie und lachte und zuckte wild mit dem Becken.
Ihr ganzer Unterleib war heiß und zuckend und kribbelig, sie schrie und stöhnte immer wieder laut, während ihr Vater weitermachte wie bisher. Manchmal klang das Gefühl kurz etwas ab, kam aber dann sehr bald noch stärker wieder. Miri wand sich und zuckte und bewegte ihr Becken nun schnell und wild dem Penis ihres Vaters entgegen, das der immer wieder fest innen anstieß registrierte sie kaum. Immer wieder kam der Orgasmus wieder, bestimmt zehn Mal. Sie schrie und lachte und ihr wurde ganz schwindelig, dann merkte sie irgendwie nichts mehr.
Plötzlich dann war sie wieder da, scheinbar war sie irgendwie kurz ohnmächtig gewesen, meinte sie. Ihr Vater machte immer noch weiter, aber ihr Orgasmus war eigentlich ziemlich durch. Es fühlte sich immer noch kribbelig und schön an, aber irgendwie viel weniger. Außerdem tat es jetzt auch wieder etwas weh, auch vorne und an der Klitoris irgendwie. Sie war da nun offenbar sehr empfindlich geworden.
Ihr fiel nun auf, das es richtig klatschte, wenn ihr Vater auf sie herunter stieß. Das war irgendwie peinlich, fand sie. Sie bewegte sich nun auch nicht mehr mit. Ihr Vater machte immer weiter, sie genoss das Gefühl durchaus, aber anfangs hätte sie es lieber gehabt, wenn er aufgehört hätte. Doch dann, nach einigen Minuten, spürte sie erneut das Gefühl kommen. Es kam dann auch wenig später tatsächlich wieder, ihr Vater bewegte sich nun sehr schnell und hart in ihr, stieß wieder bei jedem Stoß fest innen an. Sie schrien beide gleichzeitig, als ihre Orgasmen erneut kamen. Miri hatte kurz davor ihre Beine fest durchgedrückt und das Becken nach oben gereckt, laut klatschend stieß der Leib ihres Vaters auf ihren.
Ihr Orgasmus war beinahe genau so intensiv wie der erste, nur das es diesmal bald vorbei war, weil ihr Vater sich kurz darauf schnaufend neben sie legte. Auch Miri atmete laut und schnaubend, durch die Löcher in dem Knebel. Es war ein sehr befreiendes Gefühl, als der dicke Penis aus ihrer Scheide gezogen wurde, aber irgendwie auch etwas schade. Dennoch atmete sie dabei auf. Ihr ganzer Unterleib kribbelte noch und war irgendwie ein wenig taub, Schmerzen hatte sie kaum noch.
"Das war echt geil", hörte sie ihren Vater neben sich sagen. "Zehn Minuten Pause, dann von hinten ?" fragte er dann. "Mmmm", brummte Miri und ruckelte an der Metallfessel, das es laut klapperte. "Soll ich dich losmachen ?" fragte ihr Vater. Miri brummte bestätigend und ihr Vater drehte sich zur Seite und tastete nach der Fessel, die dann fast sofort offen war. Miri seufzte und rieb ihre schmerzenden Handgelenke. Dann löste sie den Knebel von ihrem Kopf und bewegte den Kiefer einige Male. Sie sah ihren Vater an, der sich wieder platt auf den Rücken gelegt hatte. Sollte sie ihm nun sagen, das sie es war, mit der er gerade Sex gemacht hatte ? Irgendwie war es ihr peinlich. Vielleicht würde sie sogar Ärger kriegen. Aber sie musste es ihm ja sagen. Vielleicht aber besser morgen erst. Ja, morgen wäre besser, wenn sie ausgeschlafen waren.
Also stand sie leise auf und huschte schnell aus dem Zimmer. Sie hörte genau in dem Moment, dass die Tür zum Bad geöffnet wurde. Ihre Mutter war wohl fertig mit dem Bad und würde nun ins Schlafzimmer gehen. Wenn sie sie nun sah, müsste sie doch noch in dieser Nacht erklären was passiert war. Also lief sie ganz schnell rüber und huschte ins Zimmer ihres Bruders Marc. Das lag am nächsten, gleich neben dem Schlafzimmer der Eltern. Sie blieb an der Tür stehen und spinkste durch den Spalt, um zu sehen wann der Flur wieder frei war. Es war ganz dunkel in Marcs Zimmer, er schlief wohl schon.

Ihre Mutter ging nackt in ihr Schlafzimmer, das konnte Miri sehen. Ihre Scheide fühlte sich komisch an, irgendwie schmierig und taub und wund. Sie würde sie sich gerne mal ansehen, sie war nun wohl keine Jungfrau mehr. Wenn das denn galt, das es der eigene Vater war. Aber Nicki hatte gesagt, wenn man zu ersten Mal Sex gemacht hat, ist man keine Jungfrau mehr. Und kein Kind mehr. Ihre linke Hand fuhr an ihre Scheide, sie war wirklich irgendwie schmierig. Vielleicht war das Sperma. Sie tastete nach dem Lichtschalter, hielt dann aber inne. Vielleicht würde sie Marc wecken, wenn sie das Licht einschaltete. Das wollte sie lieber nicht, schon gar nicht jetzt. Aber sie wusste, das Marc eine Taschenlampe auf dem Tischchen neben seinem Bett hatte. Sie könnte auch schnell in ihr Zimmer laufen und dort Licht machen, aber was, wenn ihre Eltern gerade feststellten, das sie noch gar nicht zusammen Sex gemacht hatten? Da blieb sie lieber noch etwas hier und wartete ab, was passierte.
So ging sie vorsichtig in der Dunkelheit zu Marcs Bett herüber, tastete nach dem kleinen Tisch und dort nach der Taschenlampe. Sie setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und schaltete die Taschenlampe ein. Nun sah sie ihre nicht mehr jungfräuliche Scheide. Sie war mit Schleim verschmiert. Sie sah auch, das sie wohl geblutet hatte, das Blut hatte sich mit dem Schleim vermischt und klebte auch an der Innenseite eines Oberschenkels. Ihre Schamlippen waren etwas geschwollen und rot, auch oben drüber war die Haut gerötet, ihre Klitoris war etwas dicker als normal und auch dunkler. Dieser Schleim war eklig, er klebte sogar an ihren Poloch.
Sie fuhr zusammen, als Marc gleich hinter ihr brummte und irgendwas murmelte. Sofort schaltete sie die Taschenlampe aus und hielt den Atem an. Marc schlief noch, das wusste sie. Manchmal redete er im Schlaf. Miri verhielt sich ganz still und Marc war auch bald wieder ruhig. Sie war so müde ! Es war bestimmt schon Mitternacht. Sie würde sich kurz hinlegen und abwarten, damit sie sicher sein konnte, das Marc nicht doch aufwachte und auch um abzuwarten, was ihre Eltern taten. Allerdings hörte sie gerade ihren Vater leise Lachen, offenbar gab es keinen Ärger.
Sie hatte sich gerade erst vorsichtig an der Seite des Bettes neben Marc auf den Rücken gelegt, als der schon wieder im Schlaf murmelte. "Mmm. Melanie ja. Melanie..."
Melanie, das war ein Mädchen aus Marcs Klasse. Träumte Marc etwa von der ? War er in sie verliebt ? Die war eigentlich eine Zicke, immer so hochnäsig irgendwie. Miri hatte sie ein paarmal gesehen beim Sport, weil beide Leichtathletik machten. Aber Melanie war in einer anderen Gruppe als Miri, bei den Älteren.
Plötzlich bemerkte Miri, das Marc wohl unter der Decke an seinem Penis spielte, im Schlaf ! Zumindest spürte sie eine fortwährende Bewegung im Bett.
Marcs linke Hand stieß dann zufällig an Miris Hüfte. "Oh, Melanie. Ich liebe dich", murmelte Marc nuschelnd im Schlaf. Nun griff er auch nach Miri und noch ehe sie etwas tun konnte lag er auf ihr. "Mensch Marc", sagte Miri scharf. "Ja, Mela..." hörte sie Marc nuscheln, schon drückte der dann seine Lippen auf ihren Mund. Fast gleichzeitig spürte sie wieder, wie ein Penis sich in ihre Scheide schob, diesmal der ihres Bruders.
Wieder riß Miri die Augen auf und erstarrte, das konnte doch nicht wahr sein ! Schon machte aber Marc sehr schnell und mit sehr knappen Stößen nun auch Sex mit ihr. Sie drückte ihre Hände zwischen ihren und seinen Körper um ihn wegzustoßen, er küsste sie dabei ziemlich heftig und wild. Nun schlang er die Arme um ihren Nacken, sie konnte ihn so nicht wegdrücken. "Marc !" zischte Miri laut. "Hör auf, ich bin es doch, Miri !"
Sein Penis in ihr war viel kleiner, kürzer und dünner. Aber irgendwie noch härter, fast wie ein Stock, merkte sie eher am Rande. Sie schob noch kurz an ihrem Bruder herum, aber dann ließ sie das sein. Eigentlich fühlte sein Penis sich wirklich gut an. Er drückte nicht so wie der von ihrem Vater. Und es tat überhaupt nicht weh. Nein, eigentlich war es sogar ziemlich schön, dachte sie.
`Wie bei den Kaninchen`, kam ihr in den Sinn. Sie hatte einige Male die Kaninchen bei ihrer Freundin rammeln sehen, die hatten das auch so schnell gemacht wie Marc jetzt. Marcs Zunge berührte nun wieder ihre, als sie den Mund etwas öffnete und vorsichtig mitküsste. Sie war ja eh keine Jungfrau mehr, dann konnte sie nun auch mal Küssen üben, meinte sie.
So küssten Miri und ihr Bruder Marc sich ziemlich intensiv, während der Junge das Mädchen mit sehr schnellen und knappen Stößen fickte.
Marc war allerdings nach etwa vier Minuten bereits fertig, auch er stöhnte leise, als er kam, so wie eben auch Miris Vater. Marc hörte sehr schnell danach auch auf und blieb schwer und still auf Miri liegen. "Marc ?" fragte Miri leise. Von dem schönen Gefühl hatte sie nur wenig gemerkt. Marc schien nun fest zu schlafen. Sie wartete etwas, schob ihn dann schließlich vorsichtig von sich herunter. Dann stand sie schnell auf und lief aus dem Zimmer. Sie flitzte in ihr eigenes, endlich.

`So ein Mist, jetzt hatte ich zweimal Sex gehabt. Ich bin doch viel zu klein dafür´, dachte sie, als sie sich auf ihr Bett warf, Licht machte sie nicht. Sie fragte sich, ob sie weinen sollte, aber eigentlich musste sie gar nicht. Ihre Scheide tat ein kleines bisschen weh, aber sonst war nix. Sie blieb auf dem Bauch liegen, lang ausgestreckt, eine Hand unter sich unten an ihren Bauch gelegt. `Da ist jetzt der Samen drin´, dachte sie. Sie wusste, das sie nicht schwanger werden konnte, aber es war trotzdem irgendwie seltsam. Was, wenn doch ? Mama hatte gesagt, die Eizellen sind schon in den Mädchen, wenn sie noch Babys sind. Und Eizellen und Samen zusammen ergeben ein Baby, das war klar. Ob sie vielleicht doch ein Baby im Bauch hatte ? Verdammt, das wär´ voll peinlich. Sie könnte dann nicht mal mehr zur Schule gehen, und das machte sie eigentlich gerne zur Zeit. Sie grübelte noch darüber, als sie erst eine Tür und dann Stimmen hörte. Sie horchte auf. Zwei Jungen offenbar. Vielleicht Benny, Nickis Freund. Und der andere ? Sie konnte die Stimmen nicht erkennen, hörte aber, das die beiden nach unten gingen. Sie schloss die Augen und schlief wieder fast ein, aber dann kamen die beiden offenbar zurück, sie schienen nur etwas geholt zu haben. "Ich hab ja gesagt, Nicki macht das. Hat zwar gedauert, aber jetzt geht´s los, Mann", hörte sie eindeutig Bennys Stimme. Dann wurde die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet, Miri drehte sich auf die Seite und sah zur Tür. Im Schein des Lichtes vom Flur erkannte sie Benny, der trank gerade aus einer Colaflasche. Bei ihm war noch ein anderer Junge, vermutlich etwas älter als Benny, der wie Nicki 14 war. "Leise, sonst hören ihre Eltern uns noch", sagte der Junge gerade. Schnell huschten die Jungen herein und schlossen die Tür. "War der Schrank nicht eben noch hier vorne ?" fragte der Junge etwas irritiert klingend. "Ja, der ist zur Seite gegangen. Du bist selbst so ein Schrank", antwortete Benny kichernd. "Nicki, es kann losgehen", sagte er dann.
Was wollten die denn bei ihr ? Miri war müde und von den Ereignissen des Abends ziemlich durcheinander, und nun kamen auch noch Nickis Freunde bei ihr rein. Es war völlig dunkel im Zimmer, nachdem die Tür wieder geschlossen war. "Benny..." setzte sie an, als der bereits neben ihr auf des Bett sprang und sie fest und irgendwie auch sanft küsste. Er hielt ihren Kopf bald mit beiden Händen, nachdem er ihn ertastet hatte. Benny benutzte die Zunge kaum. Wieder konnte Miri nur brummen. Sie hörte den anderen Jungen vom Fußende des Bettes: "Also, wie du es gesagt hast, Nicki. Wir machen erstmal kein Licht und du und ich küssen uns nicht." Miri hörte etwas leise Klappern, vielleicht eine Gürtelschnalle. Das mit dem durch die Nase atmen beim Küssen musste Miri erst noch lernen, als Benny seinen langen Kuss beendete, musste sie erstmal nach Luft schnappen. "Danke das du mitmachst, Maus. Es wird auch für dich super werden, versprochen. Cool das du dich schon ausgezogen hast."
Miri spürte seine Hände an ihrem Rücken und ihrem Hintern. Dann griff offenbar der andere Junge nach ihrer Hüfte und zog sie heran, an das Fußende des Bettes. "Erst Peter, dann ich, wie abgemacht, okay ?" fragte Benny. "Ey", rief Miri nun laut und versuchte, sich dem Griff des anderen Jungen zu entziehen. Offenbar hatte Benny seine Hose bereits heruntergelassen, während er sie geküsst hatte, denn als er sich nun vor Miri kniete, konnte er gleich seinen erigierten Penis an ihren Mund legen. "Ey, Benny", sagte Miri, dann schob der seinen Penis in ihren Mund, legte seine Hände an ihren Kopf und begann mit leichten Bewegungen.
Miri war sehr erschrocken. Sie verstand ziemlich schnell, was sie da im Mund hatte. Das war auch kaum zu verkennen. Hart und weich zugleich, ziemlich lang und ziemlich warm. Sie spürte Haare an ihrer Nase, als Benny sich nun ziemlich tief in ihren Hals schob, aber auch schnell wieder zurückzog. Sie kniete auf dem Bett, den Kopf nach unten gehalten von Bennys Händen an ihrem Kopf. Sie konnte schemenhaft erkennen, das der zurückgelehnt vor ihr kniete, ihre Zunge und ihre Zähne fuhren an seinem sich bewegenden Schwanz entlang. Einen Augenblick später drückte der andere Junge, der offenbar hinter ihr stand, seinen Penis von hinten in ihre Scheide. "Oh, ist die eng", hörte sie ihn sagen. "Sie ist ein Traum, oder ? sagte Benny triumphierend. "Ja, echt. Gut geschmiert übrigens, hätte gar nicht gedacht, das sie so schnell so feucht wird." "Na, sie hat eben Lust darauf", meinte Benny hörbar stolz.
Miri hatte nun einen Penis im Mund und wieder einen in der Scheide. Sie war schockiert, das war einfach unglaublich. Immer wieder würgte sie, weil Benny seinen Penis manchmal sehr tief in ihren Hals schob, wenn auch immer nur kurz. Sie konnte sich nicht verständlich machen. Der andere Penis, fast so lang und dick wie der ihres Vaters, so schien ihr, bewegte sich gleichmäßig und eher langsam in ihrer Scheide, immer bis zum Anschlag innen hineingeschoben.
Miri zitterte, sie hatte Angst und fühlte sich echt unwohl, vor allem mit dem Penis in ihrem Mund. Wie konnte Benny ihn nur in ihren Mund schieben ? Machten das andere Jungs etwa auch ? Bestimmt nicht, dachte sie, das ist einfach ekelhaft. Wieder würgte sie hart, aber sie übergab sich nicht. Sie hatte ihre Hände bisher auf die Matratze gestützt gehalten, aber nun griff sie nach Bennys Hüfte und stemmte sich von ihm weg, zugleich versuchte sie auch, von dem anderen Jungen wegzukommen, Peter. Peter aber hielt sie an der Hüfte fest und Benny hielt ihren Kopf weiterhin, sie kam nicht von ihm weg. "Zu tief ?" fragte Benny. "Tut mit leid. Aber mach dann bitte etwas mit der Zunge, okay ? So wie sonst auch, das ist super", fügte er an. Dann schob er seinen Schwanz deutlich weniger tief in Miris Hals. Fast automatisch begann sie nun, an der prallen Eichel zu lutschen. Benny stöhnte leise, es war wohl ziemlich gut so. Miri war froh, das er seinen Penis nicht mehr so tief in ihren Hals schob, daher machte sie weiter, benutzte bald auch die Zunge. Sie schmeckte etwas salziges an der Eichel.
Sie stellte fest, das es sich noch besser anfühlte, wenn der Penis so von hinten in die Scheide geschoben war, sehr bald bereits fühlte es sich sogar richtig gut an, was der Penis von Peter da hinten mit ihr machte. Vorne innen oben irgendwie, da rieb die Spitze des Penis immer wieder drüber, und das war echt gut. Nach einigen Minuten war Miri eigentlich wieder ziemlich locker. Sie war sehr müde, aber weder der Penis in ihrem Mund noch der in ihrer Scheide waren ihr nun unangenehm. Benny stöhnte bald lauter und zuckte immer wieder, seine Finger griffen fest in ihr Haar. "Oh, gleich. Ich komme gleich !", rief er. Nur Sekunden später stöhnte er langgezogen und Miri spürte, wie eine warme salzige Flüssigkeit in ihren Mund und ihren Hals spritzte. Dann gleich noch einmal, während sie ruckartig den Kopf nach hinten zog. Aber noch immer hielt Benny ihren Kopf, während er nun stöhnend und zuckend wieder einige Stöße tiefer in ihren Mund machte. Miri schluckte die eklige Flüssigkeit herunter, hustete dabei auch, weil einiges davon in ihre Luftröhre geraten war.
"Ich würde auch gerne in deinem Mund kommen", sagte Peter nun. "Ist das okay ?" Hustend schüttelte Miri den Kopf, den Benny nun losgelassen hatte. Peters Penis zog sich aus ihrer Scheide heraus und Peter kletterte zu ihr und Benny auf das Bett. Er hatte nicht sehen können das sie den Kopf geschüttelt hatte, daher griff er nun nach ihrem Kopf und schob nun seinen Schwanz in ihren Mund. Er stand dabei, so das Miri aufrecht auf dem Bett kniete. "Dauert nicht mehr lange", sagte Peter, der sich im Gegensatz zu Benny kaum in ihrem Mund bewegte.
Benny stieg derweil vom Bett und nahm nun Peters Platz hinter ihr ein. Schon schob er dann seinen Penis in ihre Scheide. Dazu drückte er ihre Beine weiter auseinander, sein Penis ragte nun eher von unten nach oben in sie hinein, da sie noch immer relativ gerade kniete.
Miri wollte protestieren, aber schon empfand sie wieder das schöne Gefühl, ihr Orgasmus war auch nicht mehr weit. Also gab sie sich Mühe, es Peter gut mit dem Mund zu machen, damit der seinen Penis nicht auch so tief in ihren Hals schob. Sie bemerkte die Unterschiede zwischen den Penissen von Benny und Peter. Der von Peter war viel länger, auch härter schien er zu sein. Der von Benny fühlte sich in ihrer kleinen engen Scheide etwas besser an, fand sie. Aber irgendwie hatte Peter es besser gemacht, Benny stieß fest zu, während Peter eher gleichmäßig geschoben hatte, was ihr etwas mehr gebracht hatte.
Dennoch kam ihr Orgasmus nach nur zwei Minuten mit Bennys Penis in der Scheide. Sie zuckte und keuchte, hörte Peter "Ja !" rufen und schon spritzte auch der seinen Samen in ihren Mund. Er floß wieder heraus, denn Miri schrie und keuchte auch, ihr Orgasmus war wieder so gut wie vorher bei ihrem Vater. Peters Penis war nicht mehr in ihrem Mund, Peter hatte nun danach gegriffen und rieb ihn fest und schnell mit der Hand, etwas Sperma schien auf ihr Gesicht zu spritzen, aber sie konnte natürlich fast nichts sehen. Benny machte in ihr weiter, schnell und hart stoßend. Immer wieder schrie und stöhnte Miri, es war enorm, dieses Gefühl. "Geht´s noch ?" fragte Benny. "Hör auf", gab Miri keuchend zurück. Sofort hörte Benny auf und ließ ihr Becken los. Miri sackte nach vorn und blieb keuchend mit dem Bauch auf den Oberschenkeln liegen, den Kopf zur Seite gedreht auf der Matratze.
Peter stieg vom Bett und machte irgendwas, während Benny sanft ihren Rücken streichelte.
Miris Becken zuckte noch, die Blitze und Wellen des Orgasmus klangen erst ab. Es war so super gewesen, sie hatte wieder Tränen in den Augen davon. Der unangenehme Geschmack des Samen in ihrem Mund störte sie auch jetzt, aber ansonsten war sie richtig froh gestimmt. Während sie wieder zur Ruhe kam und Benny weiterhin ihren Rücken streichelte, hörte sie Peter mit Benny leise reden. "Nicki, machen wir das auch weiter wie besprochen ? Peter und ich zusammen ?" fragte Benny sie dann. Erst nach einem Moment wurde Miri klar, das Benny sie meinte. "Habt ihr doch, oder ?" fragte sie matt. Der Gedanke, ihn auf seinen Irrtum hinzuweisen, war ihr gar nicht gekommen, weil sie so müde war. "Stimmt", sagte Peter und lachte leise. "Du weisst was ich meine", sagte Benny. Wieder griffen zwei Hände nach ihrem Becken und Miri machte laut "Ahh!", als wieder ein großer Penis in ihre Scheide flutschte. Das war sicher wieder der von Peter. "Super", sagte Benny erfreut klingend. Offenbar hatte er ihr "Ahhh" als ein "Ja" verstanden. Peter machte wieder eher langsam und schiebend Sex mit ihr. Ihre Scheide tat nun wieder etwas weh. "Ich komme wieder nach vorn, bis es soweit ist", sagte Benny. Dann hatte Miri auch schon wieder seinen Penis im Mund. Wieder hatte sie nicht sagen können, wer sie war. Zuerst war es wie vorher, Benny war allerdings nun viel sanfter und bewegte sich gar nicht in ihrem Mund, er streichelte ihren Kopf, während sie müde an seiner Eichel lutschte. Aber nach ein paar Minuten spürte sie Druck an ihrem Poloch. Peter streichelte es offenbar mit einem Daumen, bald auch fester. Dann war auch schon sein Daumen in ihrem Po, sie drückte den After zusammen, aber Peters Daumen war bereits komplett in ihr. Sie brummte etwas, aber Bennys Penis in ihrem Mund verhinderte auch jetzt, das sie richtig sprechen konnte. "Entspann dich", sagte Peter hinter ihr. Weiterhin bewegte er seinen Penis in ihrer Scheide, aber nun auch den Daumen in ihrem Po. Und auch das gefiel ihr bald sehr gut, es war ein interessantes Gefühl. Erst machte Peter nur langsam, aber bald bewegte er den Daumen sehr fest und hart stoßend, was noch viel besser war, fand Miri. Sie stöhnte leise, wieder merkte sie, das sie bald einen Orgasmus haben würde. Sie entspannte sich deutlich. Peter zog leider bald sowohl den Daumen als auch den Penis aus ihr heraus. Aber nur wenige Momente später merkte Miri dann, wie Peter nun offenbar seinen Penis in ihren Po drückte. Es tat ziemlich weh, sie schrie auch spitz, aber dann klatschte es laut, als Peters Penis plötzlich komplett in ihrem Po verschwand und sein Becken gegen ihre Pobacken schlug. "Ich bin drin", sagte Peter. "Das Gleitgel funktioniert super. Aber sie ist enorm eng, kann ich dir sagen." "Geil, dann mach schnell", sagte Benny. Peter machte schnell, sogar sehr schnell. Laut klatschend stieß er immer wieder gegen Miris Po, die stöhnte und zuckte. Es tat ziemlich weh, weil ihr Poloch sehr gespannt wurde, aber es fühlte sich fast noch besser an als vorher, als die Penisse in ihrer Scheide gewesen waren. Benny zog seinen aus ihrem Mund, denn Miri hechelte und keuchte nun nur noch, an seiner Spitze lutschen konnte sie nicht mehr.
Peter griff nun um ihre Brust und legte sich mit ihr auf das Bett, auf den Rücken, so das Miri mit ihrem Rücken auf seinem Bauch lag. Sie selbst bewegte sich nun auf ihm, weil sie kurz vorm Orgasmus war, aber das ging nicht allzu gut. Erst als sie sich auf die Ellbogen stützte, auf Peters Brust, konnte sie ihr Becken heben und senken. Dann aber legte sich Benny noch über sie und schob seinen Penis in ihre Scheide, begann dann, fest zuzustoßen. Einige Sekunden lang war Miri still, nun waren ihre beiden Löcher sehr gespannt und es tat an der Scheide wieder sehr weh. Sie atmete zischend durch die Zähne. Dann begann sie wieder, sich mitzubewegen. Nach wenigen Sekunden hatten sie und die beiden Jungen einen Rhythmus gefunden. Beide Penisse schoben sich nun abwechselnd tief in ihren Körper. Peters Penis war viel länger als sie gedacht hatte. Bisher hatte er nicht ganz in sie hineingepasst, ihre Scheide war nicht tief genug gewesen, aber in ihrem Po war wohl mehr Platz, er war immer wieder komplett drin, das konnte sie spüren.
Ihr nur eine Minute später kommender Orgasmus war noch viel intensiver als der vorige. Er war irgendwo tiefer innen und vorne, aber auch überall sonst. Schreiend ließ sie die Arme einknicken und fiel auf Peters Brust, immer wieder zuckten heiße Wellen und Stromstöße, wie ihr schien, durch ihren Unterleib. Alles wurde heiß und weich. Zuckend und keuchend blieb sie platt liegen, die Beine weit offen, während Benny sich noch schneller und fester auf ihr bewegte, auch er keuchte dabei. Miris ganzer Körper zuckte, während sie lachte und weinte und keuchte und stöhnte. Sie konnte richtig spüren, wie ihre Scheide innen Wellen machte und sich tief am Ende in ihr etwas bewegte, da war sie sich sicher. Dann kam auch Benny stöhnend und zuckend. Benny blieb schwer atmend auf ihr liegen. Allmählich wurde Miri ruhiger, keiner der drei bewegte sich noch. "Schön das ihr wieder gekommen seid. Was ist mit mir ?" fragte Peter dann unter ihr. "Ich..." sagte Miri schwach, aber mehr brachte sie nicht heraus. "Wir drehen uns um", schlug Benny vor. Also drehten die beiden Jungs sich um, mit Miri in der Mitte zwischen ihnen. Bennys Penis blieb dabei in ihrer Scheide und der von Peter in ihrem Po. Nun lag Miri mit ihrer Brust unten auf der von Benny, Peter stand gebeugt hinter ihr. Der fickte sie dann ziemlich hart weiter, während Benny sich kaum bewegte. Miri bewegte sich gar nicht, aber schon direkt fühlte es sich wieder richtig gut an in ihrem Po. Sie lag mit ausgestreckten Armen da und ließ Peter machen, genoss durchaus seine Anstrengungen, auch wenn ihre Scheide und ihr Po nun wirklich richtig weh taten. Peter kam nach etwa fünf Minuten.
Miri stöhnte dann, weil sie wirklich bedauerte, das er aufhörte. So hätte sie durchaus auch noch eine ganze Weile gerne weiter gemacht, es war ein tolles Gefühl. Anders als die Orgasmen, es war irgendwie ein dauerhaftes Fast-Orgasmus-Gefühl gewesen. Erst jetzt merkte sie, das Benny sich unter ihr auch bewegte, wenn auch nur wenig, mit knappen Schüben. Peter hatte sich zurückgezogen und seinen Penis aus ihr gezogen. Es war ein seltsames Gefühl an ihrem Po, so als sei der Penis immer noch drin.
"Kann ich jetzt hinten ?" fragte Benny. Miri dachte nur ganz kurz nach. Das Gefühl des Penis in ihrem Po war echt gut gewesen und der von Benny war auch noch kleiner, der würde vermutlich nicht so weh tun. Also machte sie tatsächlich mit tieferer Stimme: "Hmm."
"Super, Maus", sagte Benny. Dann schob er Miri von sich herunter und setzte sich zurückgelehnt auf das Bett. Er und Peter hoben Miri dann so auf Benny, das dessen Penis nun in ihren Po glitt, was relativ schmerzhaft war für sie. Aber sie machte auch mit und es ging schließlich. "Macht ihr erstmal, ich komm´ gleich dazu", meinte Peter. So machten Benny und Miri erstmal alleine. Miri stützte sich wieder ab, diesmal mit den Händen, dazu hielt Benny sie am Becken und half ihr, sich auf und ab zu bewegen. "Irgendwie fühlst du dich komisch an, Maus", stellte Benny fest. Miri antwortete nicht, Bennys Penis in ihr war wirklich nicht so lang wie der von Peter, aber doch noch ziemlich lang, fand sie. Und das Gefühl am Rande ihres Polochs und auch vorne, wo seine Spitze drückte, war richtig gut.
Nach einigen Minuten sah sie den Schemen von Peter, der sich dann auch schon über sie beugte und sofort seinen noch immer sehr harten Penis in ihre Scheide schob. Dann machten die beiden Jungen wieder zusammen Sex mit ihr. Miri konnte nicht sehen, wie Peter es machte, aber es gelang ihm sogar, sich so zu ihr herunter zu beugen, das sein Mund ihren fand. Aber Miri drehte gleich den Kopf weg, sie wollte nicht küssen. "Sorry", sagte Peter. "Das hatte ich vergessen." Die Jungen und Miri wechselten nun immer wieder den Rhythmus. Eigentlich waren es eher die Jungen, aber Miri konnte nichts dagegen tun. Manchmal schob Peter seinen Penis sehr tief in ihre Scheide, wenn ihr Becken oben war und der von Benny nicht tief in ihrem Po war, aber manchmal senkte er sich dann auch in sie, wenn gerade Benny tief in ihr war. Das fühlte sich an, als habe sie einen ganzen Baum im Körper, meinte Miri und wimmerte manchmal leise, weil es dann ziemlich weh tat, oben an der Scheide, wo ihre Klitoris war. Sie konnte spüren, wie die fast immer, wenn Peter seinen Penis tief in sie drückte auch nach innen gezogen wurde. Das tat ziemlich weh und fühlte sich zugleich auch richtig toll an. Mit geschlossenen Augen und halboffenem Mund bewegte Miri sich gut mit, ganz auf ihren Unterleib konzentriert. Und langsam kam ihr Orgasmus wieder. Es dauerte lange diesmal, mindestens eine Viertelstunde lang waren sie schon so dran, aber dann war es endlich wieder fast soweit. Miri keuchte bereits etwas und bewegte sich viel schneller, auch Benny war etwas schneller geworden, nur Peter bewegte sich weiterhin recht gleichmäßig. "Wartet", sagte der nun auch. "Lange aber nicht", meinte Benny etwas angestrengt klingend. "Ich hole auf", sagte wieder Peter. Dann fickte er Miri so hart und fest wie bisher noch gar nicht. Miri erschrak und schrie leise, Peters Penis fühlte sich nun an wie ein Hammer, der immer wieder schnell und fest in sie schlug. "Au", schrie sie, aber sie bewegte sich auch schneller, ihm sehr hart entgegen, denn irgendwie war es auch richtig super. Benny gab auch Gas und die drei machten es laut keuchend und gegeneinander klatschend. Miris Orgasmus kam, mindestens so stark wie der vorige. Sie schrie und wimmerte, die Jungen machten einfach weiter. Nur Sekunden später kam auch Benny stöhnend. "Ahhhhh", schrie Miri gerade laut und langgezogen, ihr ganzer Körper zuckte nun und die Wellen ihres Orgasmus machten sie schwindelig.
Plötzlich war der Raum hell. Jemand hatte das Deckenlicht eingeschaltet. Miri bemerkte das erst mit Verzögerung, keuchend und quietschend noch mitten im Orgasmus sah sie dann zur Tür. Peter machte in ihrer Scheide weiter, grunzend und stöhnend, aber er sah ebenfalls zur Tür.
Dort stand Nicki, mit fassungslosem Gesichtsausdruck.
"Nicki ?" fragten Benny und Peter gleichzeitig. Nun hörte Peter auch auf in Miri herumzustochern.
"Miri ?" rief Benny dann höchst verwirrt klingend.
"Ohhh", machte Miri, als Peter seinen harten Penis aus ihrer Scheide zog und ihre extrem empfindlichen Nerven so wiederum reizte.
Nicki, Miris 14jährige Schwester, kam ganz ins Zimmer und schloss die Tür. Sie sah schockiert aus und starrte die drei nur an.
"Hä ? Was soll das denn bedeuten ?" fragte Peter. Benny schob Miri von sich herunter, die auf dem Bett sitzen blieb, mit weit gespreizten Beinen.
"Ich wollte euch ja sagen, das ihr im falschen Zimmer seid, aber ihr habt mich ja nicht gelassen", sagte sie nun fast vorwurfsvoll. "Direkt hast du deinen Penis in meinen Mund getan, noch ehe ich was sagen konnte", fuhr sie mit einem Blick auf Benny fort.
"Ich glaube es ja nicht", sagte Nicki. "Ich habe die ganze Zeit gewartet und dann gedacht, das ihr den Mut verloren habt und gegangen seid. Stattdessen seid ihr bei Miri."
"Wir wussten nicht, das wir bei Miri sind", sagte Benny. "Ehrlich."
"Ach, und das merkt man auch nicht, nein ?" fragte Nicki. Sie trug ihr gelbes Nachthemd, in dem sie aussah wie ein Sandmännchen, fand Miri. Und sie sah echt sauer aus. "Ne, die wussten das echt nicht. Und ich konnte nicht sprechen, weil immer ein Penis in meinem Mund war."
"Ja, ist klar", sagte Nicki. Sie funkelte erst Miri und dann Benny böse an.
"Klar, passiert mir auch ständig. Immer wieder vögele ich aus Versehen mit den falschen Jungs." Benny stieg aus dem Bett und zog sich schnell an. "Maus, ich glaube, das..."
"Was denn ? Macht ruhig weiter, wenn es euch so viel Spaß macht." Dann drehte Nicki sich um und verließ Miris Zimmer schnell. Miri hatte gesehen, das sie Tränen in den Augen hatte. Peter grinste, als Miri ihn ansah. "Sorry Alter, aber das ist echt abgefahren. Wir haben das falsche Mädchen gefickt." Benny fand das offenbar nicht so lustig. Er sah sehr zerknirscht aus, als er nun Miri ansah. "Hey, tut mir leid", sagte er. Miri sah ihn nur an, was sollte sie dazu auch sagen.
"Hat es weh getan ? Wie alt bist du überhaupt ?" fragte Peter nun. "Ich bin acht", antwortete Miri. "Ja, es hat schon weh getan, aber es war auch toll irgendwie."
"Miri, wir reden die Tage, ja ? Ich versuche jetzt mal, ob Nicki mit mir reden will, okay ?" sagte Benny, der sich angezogen hatte und Miri nun mit großen Augen ansah. Miri zuckte mit ihren schönen schmalen Schultern. "Alter, du findest die Tür ?" fragte Benny dann Peter. "Klar doch", meinte Peter, der sich offenbar Mühe gab, nicht wieder zu grinsen.
"Wie alt bist du denn ?" fragte Miri ihn, während Benny aus dem Zimmer schlich. Sie sah Peter nun erstmals. Er sah gut aus, fand sie. Er hatte ziemlich viele Muskeln, an der Brust und an den Armen, aber auch an den Beinen. Und er war ziemlich braun, obwohl erst Anfang März war. Bestimmt Sonnenbank, dachte Miri. Und sein Penis war wirklich groß, auch wenn er nun schon kleiner geworden war. "Ich bin 17", sagte Peter. "Verdammt, acht ist echt jung. Ein richtiges Kind noch. Ziemlich übel." Sie sah, wie er sie musterte, ihre Scheide betrachtete und ihren schmalen Brustkorb. "Das du keine Titten hast, hätte uns eigentlich auffallen müssen. Auch wenn Nickis ziemlich klein sind." Er setzte sich an die Bettkante. "Soll ich einen Arzt anrufen ? Oder deine Eltern holen ? Hast du nicht geblutet ?" Miri sah kurz auf ihre Scheide, dort war zwar alles voll mit Sperma, aber Blut war keins zu sehen. "Ne, geht schon so. Hol bloß nicht meine Eltern. Denen erklären wir das morgen." Sie gähnte laut.
"Du bist ziemlich cool, hm ? Echt keine Heulsuse." "Nein, ich bin keine Heulsuse", bestätigte Miri. "Zu dumm, das Nicki nicht eine Minute später reingekommen ist, dann wäre ich noch fertig geworden", meinte Peter nun wieder etwas grinsend. Miri nickte nur. "Ich gehe dann jetzt mal besser, glaube ich. Oder kann ich noch eben in dir fertig werden ?" Miri starrte ihn an, der war auch cool, schien ihr. "Ich meine nur, ich würde es sehr sanft machen. Vielleicht ist es ja gut, wenn du auch sanften Sex erlebst. Du warst doch noch Jungfrau, oder ?"
"Ja, heute morgen war ich noch Jungfrau", antwortete Miri wahrheitsgemäß. "Meine Scheide tut ziemlich weh und mein Po auch." "Klar. Ich meinte nur", sagte Peter und stand auf, um sich anzuziehen. "Kannst du denn sanft ?" fragte Miri ihn nun aber. Peter lächelte süß und nickte. "Ja, das kann ich." Miri überlegte kurz, eigentlich könnte sie ihn eben noch fertig werden lassen. Sie war eh schon völlig verschmiert und er war eigentlich ja richtig nett gewesen. Und fast fertig geworden aufzuhören fühlte sich nicht gut an, das hatte sie eben bei ihrem Vater schon gemerkt und das kannte sie auch von einigen Malen, als sie aufhören musste wenn sie sich selbst gestreichelt hatte. Also nickte sie und legte sich auf den Rücken, sah dabei Peter an. "Echt ? Kann ich ?" fragte der nach, Miri nickte. Peter sah etwas skeptisch aus, aber dann sah er ihre Scheide an und nickte. "Ich werde sehr vorsichtig sein. Soll ich lieber das große Licht ausmachen ?" Wieder nickte Miri und Peter schaltete die kleine Nachttischlampe an, dann das Deckenlicht aus. Dann legte er sich neben Miri auf das Bett. "Kann ich dich küssen ?" Miri nickte wieder und Peter beugte sich über sie, küsste sie dann sehr sanft und vorsichtig. Fast sofort legte Miri eine Hand an seinen Hinterkopf und küsste mit. Sie küssten sich dann minutenlang sehr sanft, manchmal berührten ihre Zungenspitzen sich dabei kurz. Miri merkte, das sie es nicht gut machte, aber sie wusste es eben auch nicht besser. Peter schien es nicht zu stören. Er nahm dann ihre rechte Hand und führte sie an seinen Penis. "Hast du schonmal einen Schwanz in der Hand gehabt ?" fragte er. "Einen Penis ?" fragte Miri zurück und schüttelte dabei den Kopf. Sie drückte und rieb ihn, richtete sich auch etwas auf, um zu sehen was sie tat. "Wie kann der so groß werden ?" fragte sie. "Tja, das passiert einfach", meinte Peter. Miri war sehr interessiert und streichelte und drückte seinen Schwanz noch eine Weile. Dabei schob Peter langsam einen Finger tief in ihre Scheide und massierte sie oben innen. Er sah sie prüfend an, machte dann weiter, als sie keine Anzeichen machte, das sie es nicht wolle. Es gefiel ihr tatsächlich, stellte sie fest, auch wenn ihre wunde Haut gleich etwas schmerzte. Überhaupt tat ihr alles weh da unten. Aber sie zuckte auch nicht, als sich Peter schließlich über sie legte und seinen Penis wieder in ihre Scheide schob, langsam und vorsichtig. Und genauso vögelte er sie dann auch, knapp fünf Minuten lang. Dann sagte er: "Miri, ich kann nicht mehr lange aushalten." Miri lächelte und nickte, es fühlte sich so schön an, das sie wünschte er würde nie kommen, aber sie wollte auch schlafen. "Das ist okay. Es ist total schön so", sagte sie. Etwas fester und tiefer stoßend kam Peter dann bald, aber er war diesmal nie innen angestoßen, darauf hatte er geachtet. Stöhnend spritzte er wieder in ihr ab, machte dann sehr langsam weiter. "Lange wird mein Schwanz nicht mehr halten", sagte er. "Irgendwie bist du zu ... kindlich für mich, glaube ich." Miri nickte. Sie sah, das Peter sich sehr anstrengte, aber sein Penis wurde immer kleiner und weicher, schließlich flutschte er aus ihrer nassen vermatschten Scheide heraus. "Sorry, das war´s wohl. Ich kann dich aber mit der Hand fertig machen, wenn du möchtest." Miri schüttelte mit feinem Lächeln den Kopf. "Nein, danke. Ich war schon fertig, als Nicki reinkam. Du solltest ja noch fertig werden." Peter küsste sie nochmal, dann hob er sich wieder von ihr herunter und begann, sich anzuziehen. "Fast ein Uhr" sagte er nach einem Blick auf ihren Wecker. "Du Arme bist sicher total müde, hm ?" Miri nickte, dann setzte sie sich und sah Peter zu, bis er angezogen war. "Tja dann, ich gehe dann mal", sagte er. "Vielen Dank, Miri. Das war ziemlich krass, aber auch echt schön irgendwie. " "Ja, finde ich auch. Bis dann." Sie lächelten sich nochmal an, dann öffnete Peter die Tür und ging hinaus. Dabei huschte Timmi ins Zimmer, ihr Labradorrüde.
"Na Timmi, bist du nicht müde ?" fragte Miri den Hund, der mit wedelndem Schwanz vor ihrem Bett stand und sie ansah. "Ich schon. Wenn du hierbleiben willst, musst du die Nacht über bleiben, ich stehe dann nicht mehr auf." Nun aber stand sie auf und ging zur Tür, öffnete sie und sah Timmi an. Manchmal blieb er dann, aber meistens lief er dann wieder hinaus. Timmi kam zu ihr und schnüffelte an ihren Beinen, dann an ihrer Scheide. Dann bellte er leise und ging wieder zum Bett zurück. "Wie du meinst", sagte Miri und schloss die Tür. Sie hörte, das Nicki mit Benny redete.
Miri stieg wieder ins Bett. `Ich bin überall voll mit dem Zeug´ dachte sie, als sie an sich herunter sah. Überall klebte Sperma an ihr, sogar an der Brust und an den Armen. An manchen Stellen war es getrocknet und sah aus wie Hautschuppen, die sich lösten. "Ich sollte echt erst noch duschen eigentlich", sagte sie leise. Dann sah sie Timmi an, der vor ihrem Bett saß. "Timmi, mach du mich sauber", sagte sie eher im Spaß. Timmi wuffte kurz und sprang auf das Bett. Miri grinste. "Guter Timmi. Mach mich sauber, dann klebt das Zeug nicht überall an meiner Decke und dem Bettlaken." Tatsächlich begann Timmi dann, das Sperma von Miris Beinen zu lecken. Seine rauhe Zunge schabte über ihre feine Haut. Und plötzlich leckte er auch über Miris Scheide. "Au. Mann, da doch nicht, die kann ich selbst nicht berühren. Da bin ich ganz wund." Als hätte der Hund sie verstanden leckte er sie nun viel vorsichtiger, aber er leckte weiterhin ihre Scheide. "Hm, das ist schön", sagte Miri leise, es fühlte sich wirklich schön an. So würde sie einschlafen, dachte sie. Sie öffnete die Beine etwas weiter und schloss die Augen. Es tat zwar ziemlich weh, wenn Timmis Zunge über ihre sehr empfindliche Klitoris rieb, aber es war wie eben mit Benny und Peter. Es tat weh, war dabei aber irgendwie auch gut, so ein Schmerz, der irgendwie gut war, weil man ihn so eben aushalten konnte.
Leider hörte Timmi bald auf damit. Miri brummte leise, sie war schon fast eingeschlafen. Aber dann wurde sie wieder ins Wachsein zurück gerissen, denn wieder drückte sich ein Penis in ihre Scheide. Sie riss die Augen auf, es war Timmi, der nun über ihr stand und mit ihr Sex machte. Sein Penis war eher kurz, sie kannte ihn natürlich. Er war sehr rot und glänzte immer, wenn er gewachsen war. Manchmal hatte er sich sogar an den Beinen der Menschen gerieben, früher als er noch jünger gewesen war. Und jetzt steckte dieser Penis in ihrer Scheide und bewegte sich schnell darin. "Timmi, aus !" rief Miri. "Mensch Timmi, hör auf damit. Das tut weh." Das tat es zwar, aber wieder war es auch schön. Miri sah schnell zur Tür, aber die war nach wie vor geschlossen. Dann seufzte sie leise und sagte: "Okay Timmi, aber mach schnell, ich bin hundemüde." Dann grinste sie, hundemüde war witzig. Sie zog die Beine etwas angewinkelt ein Stück an und genoss die ratternden Stöße des Tieres, es war eigentlich wirklich toll. Bald bewegte sie sie sich auch mit, die Hände mal unter das Becken geschoben, um es höher zu halten, mal an den Hund gelegt, der hechelnd über ihr stand. Sie spürte, wie sein Penis immer dicker wurde, das dicke Ding traf ständig ihre empfindliche kleine Klitoris, bald stöhnte sie laut, nahe einem weiteren Orgasmus. Als der schließlich kam, stieß sie das Becken heftig nach oben. Sie spürte trotz des überwältigenden Orgasmus, der sie keuchen und schreien ließ, das etwas Dickes in ihre Scheide rutschte. Ganz von selbst krampfte sie sich etwas zusammen. Timmi jaulte, dann spürte sie deutlich, wie auch sein heißer Samen in ihre Scheide spritzte. Timmi versuchte nun, seinen Penis aus ihr herauszuziehen, was aber nicht gelang. Immer wieder stöhnte Miri laut, weil seine heftigen Rucker ihren Orgasmus immer wieder neu entfachten, schließlich biss sie sich sogar in eine Hand, weil sie es kaum aushalten konnte. Zuletzt schlang sie keuchend die Beine fest um Timmi, der dann auch still auf ihr liegenblieb. "Timmi !" rief Miri mit zittriger Stimme. Nach zwei Minuten löste sie ihre Beine wieder von dem Hund. "Okay, geh ab", sagte sie, wieder versuchte Timmi, sich von ihr zu lösen, aber es ging nicht. Miri erkannte, das sein Penis komplett in ihr war und dort nun scheinbar festsaß.
Sofort überkam sie Panik. Was, wenn der nun nie mehr rausging ? Dann musste sie für immer so an Timmi kleben. Oder er musste im Krankenhaus von ihr abgeschnitten werden. Und dann würde sein Penis trotzdem in ihr stecken, vielleicht für immer. Und wenn sie von dem ganzen Samen heute doch ein Baby bekam, dann würde das auch nicht raus können und auch für immer in ihr bleiben. Und in ihr immer größer werden. Bis sie sterben würde.
Sie brachte sich so tatsächlich einer Panik ziemlich nahe, mit aller Kraft gelang es ihr dann, den laut jaulenden Hund aus sich zu drücken. Mit einen deutlichen Ploppen schnellte der Penis des Hundes aus ihrer Scheide heraus. "Oh Mann", sagte Miri wieder, mit Tränen in den Augen. Timmi rollte sich zusammen und begann, seinen Penis abzuschlecken. Sie sah deutlich einen dicken Knubbel oben, der hatte in ihr festgesteckt. Mit der Zeit schwoll der dann ab, Miri streichelte Timmi dabei, denn es tat ihr leid, das sie ihn so grob weggestoßen hatte. Sie nahm an, das es ihm wehgetan hatte.
Mit einem Mal sprang Timmi auf und hockte sich wieder über Miri, die ein wenig erschrocken zurückgewichen war. "Ne", sagte sie und zog schnell die Beine an. Timmi aber schob direkt seinen wieder harten Penis in ihren Po, was problemlos ging. Dann rammelte er sie wieder recht schnell, diesmal in den Po. "Verdammt", sagte Miri.
Wieder war es aber sehr bald so, das es ihr eigentlich gefiel. Timmis Penis war viel kürzer und dünner als der von Benny oder Peter, es tat eigentlich gar nicht weh, aber fühlte sich gut an. Also blieb sie so auf dem Rücken liegen, die Beine in den Kniekehlen haltend nach hinten gezogen und ließ Timmi machen, sie hielt dabei die Augen geschlossen. In den Po, dachte sie dabei. Das ist auch falsch, genau wie in den Mund. Danach würde sie ihre Eltern morgen auf jeden Fall mal fragen. Oh jeh, wie sollte sie das alles überhaupt erzählen ?
"Pass nur auf, das der Knubbel nicht mit reinkommt", sagte sie zu Timmi. Leider hatte der sie aber diesmal wohl nicht verstanden, denn als der Hund nach fast zehn Minuten wieder soweit war, steckte sein Penis wieder komplett in Miri. Wieder spürte sie den Samen, der aus dem Penis spritzte. Sie glaubte sogar, das sie fühlte, wie er tiefer in sie hineinfloß. Diesmal blieb sie ziemlich ruhig und nach weiteren zehn Minuten konnte Timmi sich dann aus ihr herausziehen.
"Zum Glück", sagte Miri, den Hund wieder streichelnd. "Aber jetzt ist wirklich Schluss, ich muss schlafen." Ihr war warm, darum legte sie sich nicht unter die Decke, aber sie drehte sich auf den Bauch, damit Timmi sich nicht nochmal auf sie legte.
Blöd nur, das sie nie auf dem Bauch schlief, das konnte sie vermutlich gar nicht. Sie wälzte sich etwas hin und her und beschloss schließlich, Timmi rauszubringen, damit sie sicher schlafen konnte. "Bestimmt geht gleich schon die Sonne auf", dachte sie und zog die Beine etwas unter den Körper, um dann aufzustehen. Aber das konnte sie dann gar nicht mehr, weil Timmi sich sofort wieder auf sie legte, diesmal auf ihren Rücken, seinen Penis schob er dabei gleich wieder in ihren Po. Seufzend schüttelte Miri den Kopf und schloss einfach die Augen. Sollte Timmi doch machen, was er wollte, sie würde nun schlafen. Timmi machte, was er wollte, wieder rammelte er Miri gut zehn Minuten lang, spritzte dann wieder in ihren Darm ab. Miri bekam das kaum mit, sie war tatsächlich eingeschlafen, auch wenn sie noch mitbekam, das der Hund sie weiterhin benutzte.
Einige Minuten später bekam sie auch mit, das Timmi seinen Penis nun wieder in ihre Scheide drückte. Miri lag noch immer so da, auf der Brust und mit dem Bauch auf den Oberschenkeln. So hatte sie eben auch mit Peter Sex gemacht. Diesmal schien der Hund länger zu brauchen, gegen Ende war Miri auch wieder fast wach, weil ihre Scheide innen wieder weh tat und sie auch fast wieder einen Orgasmus hatte. Aber Timmi wurde dann fertig. Wieder steckte er fest, aber nur kurz.
Miri bekam nichts mehr mit, sie schlief bald richtig. Aber im Schlaf hatte sie nochmal einen eher mittelmäßigen Orgasmus, der sie kurz aufwachen ließ. Sie lag auf dem Rücken, ziemlich weit nach unten gerutscht, so das ihre Füße schon den Boden berührten. Ihr Bett hatte unten kein hochstehendes Brett, die Matratze überragte das kleine Brett dort um einige Zentimeter. Sie lächelte kurz, als der Orgasmus anhielt, wieder steckte Timmis Penis in ihrer Scheide. Dann schlief sie wieder ein.

"Bernd ! Komm sofort zu Miri ! Bernd !", hörte Miri ihre Mutter laut rufen. Sie fühlte sich völlig erledigt, aber als sie die Augen öffnete, schien die Sonne hell in ihr Fenster.
Sie lag so wie zuletzt, auf dem Rücken, mit dem Po fast an der Kante der Matratze. Timmi war eben aufgesprungen, als ihre Mutter so geschrien hatte. "Mama, ich bin total müde. Ich muss weiterschlafen. Du glaubst ja gar nicht, was gestern Abend los war." Ihre Mutter war ins Zimmer gekommen und sah mit ungläubigem Blick auf sie herunter. Miri tat das gleiche. Überall an ihr klebte getrocknetes Sperma. Das von Timmi nun wohl hauptsächlich, es war irgendwie gelblich und klebriger. Ihre Scheide war von dem gelben Zeug verklebt, richtig zu. Dennoch war erkennbar, das ihre Klitoris, die Schamlippen und die Haut drumherum wund waren, sie war ziemlich gerötet und tat auch weh.
Ihr Vater kam nun auch in ihr Zimmer, dicht gefolgt von Nicki, die noch das Nachthemd trug. "Oh, was ist denn das ?" fragte ihr Vater, als er das Zeug an ihrer Scheide sah. Mit einem Blick zu Miris Mutter fragte er dann: "Eine Art Ausfluss ?"
"Ausfluss ? Rede keinen Unsinn", antwortete ihre Mutter.
"Das ist Samen, von Timmi", erklärte Miri und gähnte, dann setzte sie sich auf.
"Samen ?" fragte ihr Vater verwundert.
"Von Timmi ? Hast du auch mit ihm gevögelt ?" fragte ihre Schwester.
"Gevögelt ? Auch mit ihm ?" fragte schließlich noch ihre Mutter.
"Sie hat mit Benny und Peter gevögelt", sagte Nicki vorwurfsvoll.
"Mit wem ?" fragte ihr Vater.
"Mein Gott", sagte ihre Mutter.
"Ich muss auf´s Klo und duschen", sagte Miri leicht verzweifelt. "Danach erzähle ich euch, was gestern Abend passiert ist, okay ?" Sie stand ächzend auf. Alles tat ihr weh, natürlich ihr ganzer Unterleib, aber auch ihre Beine und sogar ihre Arme. Ihre Scheide brannte, ihr Po auch etwas. Und es fühlte sich immer noch so an, als sei da noch etwas drin, irgendwie wie geweitet. Ihr Blick fiel auf ihr Spiegelbild an der Schranktür, die ein einziger Spiegel war. Sie sah echt ziemlich wüst aus. Das Zeug klebte wirklich fast überall, bis zu den Knien runter. Sogar in den Haaren klebte Sperma, von wem auch immer das sein mochte.
"Bestimmt von Benny", murmelte sie, dann ging sie ins Bad, während ihre Eltern und Nicki ihr stumm und ungläubig hinterher sahen. Miri duschte erst lange, putzte sich dann die Zähne und pinkelte. Das tat auch ziemlich weh. Sogar dabei floß noch gelbliches Sperma aus ihr heraus. Sie konnte sich unten nur vorsichtig trocken tupfen, dann lief sie nackt in ihr Zimmer, das nun verlassen war. Ihr Lieblingsbettzeug, das blaue mit den Blättern, sah auch wüst aus, auch hier klebte überall trockenes Sperma. Sie zog kurz einen Slip an, den aber dann wieder aus, weil schon die Reibung des Stoffes an ihrer Scheide schmerzte. Also zog sie nur ein Kleid über, obwohl erst Anfang März war. Barfuß ging sie dann nach unten in die Küche. Dort warteten offenbar alle auf sie.
Der Tisch war schön gedeckt, die anderen hatten noch nicht mit dem Frühstück angefangen, nur ihr Vater trank schon von seinem Kaffee. Miri küsste ihn kurz auf die Wange, dann setzte sie sich auf ihren Platz. Ihr Vater lächelte ein wenig, ihre Mutter und Nicki sahen eher erschrocken aus. Marc sah verpennt aus, der starrte nur vor sich hin. Jeden Sonntag beschwerte er sich darüber, das das gemeinsame Frühstück, auf dem ihre Eltern bestanden, viel zu früh sei. Es war immer um halb zehn, das war auch nach Miris Meinung recht früh. Aber es war eben so.
"Kakao ?" fragte ihr Vater und holte ihr warmen Kakao, nachdem Miri genickt hatte. Sie sah die anderen der Reihe nach an, sie schienen zu warten.
"Ich habe nix gemacht", sagte sie herausfordernd.
"Süße, iss erstmal, wir reden gleich darüber, okay ?" sagte ihr Vater. Sie begannen erstmal zu frühstücken.
"Stimmt es denn, das du mit Benny und Peter was gemacht hast ?" fragte ihre Mutter schließlich. "Klar stimmt das, ich habe es ja gesehen", rief Nicki.
"Ja, aber da konnte ich doch nix für", rief Miri zurück. Obwohl sie gar nichts getan hatte, hatte sie das Gefühl, sich verteidigen zu müssen.
"Was habt ihr denn gemacht ?" fragte Marc, nun etwas interessiert wirkend.
"Die beiden haben Sex mit mir gemacht", antwortete Miri.
Sekundenlang war es völlig still am Tisch, man hörte nur die Uhr an der Wand und ein paar Vögel draußen.
"Die haben Sex mit dir gemacht ?" fragte Marc schließlich und prustete los.
"Ja", sagte Miri leicht grinsend, ihr Bruder lachte laut.
"Und du hast nix gemacht ?" fragte er nach, immer noch lachend.
"Nein, echt nicht. Ich konnte auch gar nix machen. Ich habe nur ein bisschen mitgemacht, weil ich ja eh musste."
"Haben sie dich vergewaltigt ?" fragte ihr Vater nun ernst aussehend und mit einem kurzen harten Blick zu Nicki.
"Was ist denn vergewaltigt ?" fragte Miri nach.
"Haben sie dich gezwungen, mit ihnen Sex zu machen ?" begann ihr Vater, aber ihre Mutter sagte dann: "Natürlich haben sie sie vergewaltigt. Eine achtjährige will sicher keinen Sex machen. Und auch wenn sie wollte, es wäre trotzdem Vergewaltigung." Sie sah Miri an und fragte etwas sanfter: "Es stimmt also wirklich, ja ? Dann müssen wir zur Polizei, Schatz."
"Aber Mama, die wollten das doch nicht", warf Nicki erschrocken ein.
"Nicki, bitte !", sagte ihre Mutter scharf. "Hast du schonmal davon gehört, das jemand aus Versehen mit jemanden Sex hatte ?"
"Aber es stimmt", sagte Miri nun. "Sie wollten das eigentlich nicht. Sie haben gedacht, ich bin Nicki."
"Was ?" fragte ihr Vater nun ungläubig.
"Sie haben geglaubt, du bist Nicki ?" fragte ihre Mutter.
"Ich dachte, Timmi hat dich vergewaltigt", meinte Marc.
"Der auch", sagte Miri dazu.
"Hmmmppff", machte Marc, der das Ganze offenbar ziemlich lustig fand. "Schonmal gut, das du nicht von einem Hund entjungfert wurdest, oder ?" fragte er weiter.
"Stimmt echt", meinte Miri nickend. "Papa hat mich entjungfert."
"WAS ?" riefen die anderen vier nun wie aus einem Mund.
"Ich ?" "Papa ?" "Papa, echt ?" "Was redest du da ?" "Miri, das ist echt nichts zum Witze machen", redeten alle durcheinander. Miri rückte etwas vom Tisch weg und wurde ziemlich wütend.
"Mensch, lasst mich doch. Ich habe gar nix gemacht. Alle die einen Penis haben hier haben was gemacht, aber ohne das ich das wollte !"
Dann war es wieder kurz still.
"Äh, ich habe auch einen Penis", sagte Marc.
"Ach ? Das weiß ich. Der war ja auch in meiner Scheide", sagte Miri mit ätzender Stimme.
"Was ?" riefen nun wieder alle.
"Hmm hmm" räusperte sich ihr Vater. Mit leicht zitternder Hand stellte er die Kaffeetasse ab. Seine Frau und seine Kinder erkannten daran, das er enorm wütend war. Er war ein netter und lustiger Kerl, aber er konnte auch richtig wütend werden. Meistens verschwand er dann nach draußen und joggte eine Weile, oder er verprügelte den Boxsack im Garten. Nun sagte er mit sehr ruhiger Stimme:
"Miriam, du erzählst jetzt von Anfang an, was du zu erzählen hast. Euch andere bitte ich still zu sein dabei." Diesmal traf sein harter Blick Marc, der knapp nickte.
Miri atmete durch, endlich konnte sie erzählen was gewesen war, ohne das immer alle dazwischen fragten.
"Okay", fing Miri an. "Gestern Abend konnte ich nicht einschlafen. Es war schon fast zehn Uhr, glaube ich, aber ich habe ja die ganze Zeit im Bett gelegen, weil ich ja krank war."
Sie machte kurz Pause und sah die anderen an. Ihre Mutter nickte mit leichtem Lächeln, die anderen sahen sie nur an.
"Also bin ich aufgestanden. Ihr ward noch nicht zurück, ich bin dann runter und habe ein Stück von der Pizza gegessen." Ihr Blick ging kurz zur Arbeitsplatte, wo das Blech gestern Abend noch gestanden hatte.
"Dann habe ich den Fernseher angemacht. Zu Nicki wollte ich nicht, weil die ja Benny bei sich hatte. Und Marc war bestimmt am Computer." Sie sah kurz ihre Geschwister an, Marc nickte leicht.
"Aber der Film war mir zu gruselig, also habe ich den dann wieder ausgemacht und bin wieder hoch gegangen. Und weil ich nicht allein in meinem Zimmer sein wollte, bin ich in euer Schlafzimmer gegangen." Sie sah ihre Eltern an.
"Aber da warst du doch..." begann Marc, beendete den Satz aber nicht.
Miri erriet, was er hatte sagen wollen. "Ja, da war ich auch allein. Aber irgendwie fühle ich mich in eurem Bett dann besser. Sicherer, auch wenn ich kein kleines Baby mehr bin." Nun warf sie einen schnellen Blick zu Nicki, die nicht reagierte.
"Ja, und dann seid ihr zurückgekommen", redete Miri weiter. "Ich war schon fast eingeschlafen. Und ich wollte eigentlich auch sagen, das ich da bin und euch begrüßen. Aber du bist dann baden gegangen", sie sah ihre Mutter an: "Und du bist in den Ankleideraum gegangen", nun sah sie ihren Vater an.
"Ich habe dann auf dich gewartet. Aber als du dann gekommen bist, hattest du diese komische Mütze an, und dann direkt diese blöde Brille angezogen."
Nun räusperten sich ihr Vater und ihre Mutter, sahen sich kurz an, nickten dann aber Miri zu, damit sie weitersprach.
"Ich habe dann gesagt, das ich da bin, aber du hast mich nicht verstanden. Wegen der Mütze." Ihre Eltern nickten kurz, ihre Mutter sah die drei Kinder an und sagte: "Erklären wir später, wenn ihr wollt." Dann sah sie wieder Miri an, die weitersprach.
"Hmhmm", räusperte sich nun auch Miri, ein wenig peinlich fand sie es nun schon irgendwie.
"Naja, du bist dann ins Bett gekommen und hast mich geküsst, darum konnte ich da auch nichts sagen. Und dann hast du mir ja dieses Kugelding in den Mund getan, da konnte ich dann gar nicht mehr sprechen."
"Break", sagte ihr Vater und machte ein Zeichen wie beim Eishockey. Er sah seine Frau an und meinte: "Das klingt zwar unglaublich, aber so kann es wirklich gewesen sein. Ich hatte die Kappe tatsächlich schon in der Ankleide angezogen, und draußen dann die Brille."
Er schüttelte den Kopf und sah seine jüngste Tochter an. "Du warst das ?"
Miri nickte.
"Du hast mit Papa gefickt ?" fragte Marc und starrte sie an.
Wieder nickte Miri. "Aber das wollte ich ja nicht. Und gefickt sollen wir nicht sagen."
"Ich habe doch gesagt, das ich nicht nur zweimal gekonnt habe. Ich habe viermal geschafft. Wenn auch nicht mit dir", sagte ihr Vater nun zu Miris Mutter.
"Zweimal sogar ?" fragte Marc nach.
Ihre Mutter starrte ihren Mann an und schüttelte den Kopf.
"Fühlt sich deine achtjährige Tochter etwa so an wie ich ? Oder riecht sie so, oder irgendwas ?"
"Ne, ich habe mich die ganze Zeit ja gewundert. Das hatte ich dir ja auch gesagt." Nun klang ihr Vater so, als müsse er sich rechtfertigen.
"Papa hat wirklich gesagt, das es komisch ist", bestätigte Miri. "Aber er meinte, das sei weil er nichts sehen und hören kann."
"Aber Miri, du hast doch mitgemacht, oder habe ich mir das auch eingebildet ? Ich habe dich auch stöhnen und keuchen hören. Das war kein Kind !"
"Hm. Später war es ja auch toll. Ich musste dann von alleine stöhnen, weil ich einen Orgasmus bekommen hatte."
"Du bist gekommen ? Beim ersten Mal ?" beteiligte sich nun auch ihre Schwester wieder an dem Gespräch.
Miri nickte. "Wenn das so heisst. Ich hatte bestimmt einen Orgasmus. Sogar so, das ich schreien musste und es überall gefunkelt und gekribbelt hat und überall unten warm und heiß war. Und so ziehend und so. Total schön."
"Erzähl bitte weiter", forderte ihr Vater sie nun auf. Er war blaß geworden und sah aus, als habe ihn jemand in den Magen geschlagen.
"Das war nicht schlimm, Papa", sagte Miri deshalb. "Es hat am Anfang sehr weh getan, aber später war es total schön." Ihr Vater reagierte darauf nicht.
Und dann ?" fragte Nicki.
"Dann hat Papa mich losgemacht, weil er Pause machen wollte."
"Wie, losgemacht ?" fragte Nicki nach.
"Er hatte mich an das Bett gefesselt vorher", erklärte Miri.
"Was ?" riefen nun Nicki und Marc, ihre Mutter senkte den Kopf, ihr Vater schloss die Augen.
"Ja, echt. Frag Papa", sagte Miri. "Aber dann hat er mich losgemacht und ich bin schnell rausgegangen. Eigentlich wollte ich dann ja sagen, das ich das war und nicht Mama, aber ich dachte, ich mache das lieber morgen. Also heute, weil ihr vielleicht böse wärt."
Wieder sah sie ihre Eltern an, die aber nicht reagierten, sie schienen das Gehörte erst verarbeiten zu müssen.
"Ich war dann gerade im Flur, als Mama aus dem Bad kam. Damit sie mich nicht sieht, bin ich dann schnell in Marcs Zimmer gehuscht, weil das ja direkt daneben ist."
"Dann hatte ich also dich und Papa gehört", sagte Marc und grinste wieder kurz.
Miri zuckte mit den Schultern und sprach weiter: "Ich wollte dann mal sehen, wie meine Scheide aussah. Sie tat nämlich weh und den Samen darin konnte ich auch fühlen, es war so nass. Und weil ich Marc nicht wecken wollte habe ich kein Licht angemacht, sondern bin zu deinem Tisch und habe die Taschenlampe genommen. An meiner Scheide war ein bisschen Blut und viel Samen, aber es sah nicht so schlimm aus. Weil ich müde war und noch warten wollte was ihr macht", hier sah sie ihre Eltern an, "habe ich mich dann kurz an der Seite von Marcs Bett hingelegt." Sie unterbrach und trank von ihrem Kakao.
"Ja, und als ich dann gehen wollte, hast du dich auf mich gelegt und auch mit mir Sex gemacht."
"Was ?" fragte Marc ungläubig, dann schüttelte er den Kopf. "Das stimmt ganz sicher..." begann er noch völlig überzeugt klingend, aber dann stockte er, als ob er sich an etwas erinnere. "...nicht", beendete er den Satz dann deutlich weniger überzeugt klingend.
"Wohl", sagte Miri entschieden. "Du hast geschlafen und von Melanie geträumt." Den Namen Melanie sprach sie etwas verächtlich klingend aus. "Du hast geträumt, das ich Melanie bin und mich erst geküsst und dann mit mir Sex gemacht. Bist wohl in sie verknallt, hm ?"
"Bin ich nicht", protestierte Marc.
"Jaja. Jedenfalls hast du immer Melanie gesagt, als du mit mir Sex gemacht hast", sagte Miri.
"Igitt", sagte Marc nur, aber sie wusste, das er das nicht so meinte. Ihr Bruder mochte sie sehr, sie ihn ja auch.
"Ihr spinnt ja", sagte Nicki. "Man kann nicht Sex mit einem machen, wenn man schläft."
"Marc kann das aber", wandte Miri ein. "Und ich auch, glaube ich. Ich glaube, Timmi hat es noch zweimal gemacht, als ich schon geschlafen habe."
Wieder prustete Marc, aber er unterdrückte das Lachen, als er den Blick seiner Eltern sah.
"Hey, ich habe auch nix gemacht, wie sie", sagte er stattdessen.
"Sag ich ja, ich habe nicht gemacht, aber ihr könnt ja auch nix dafür", stimmte Miri zu.
Dann sah sie Nicki an.
"Ich bin dann in mein Zimmer gegangen, als Marc fertig war. Ich war irgendwie komisch, das alles war ja echt blöd gewesen. Und es hatte sogar ein bißchen weh getan, wie du gesagt hast. Und ich hatte Angst, das ich vielleicht doch ein Baby kriegen kann. Ich habe dann im Bett gelegen und wollte endlich schlafen, weil ich dann doch müde war. Aber dann habe ich erst Benny und Peter im Flur gehört, als sie nach unten gingen. Ich dachte, die gehen nach Hause, aber dann kamen sie ja wieder hoch."
"Woher kennst du denn Peter ?" fragte Nicki.
"Und wer ist Peter ?" fragte ihre Mutter.
"Ich kannte den ja gar nicht", antwortete Miri, ihre Schwester ansehend. An ihre Mutter gewandt sagte sie: "Peter ist der, der mit Benny zusammen mit Nicki Sex machen wollte. Abe..."
"Was !!?" riefen nun Marc, ihre Mutter und ihr Vater gleichzeitig, Miri verstummte.
Nicki wurde rot und senkte etwas den Kopf, aber dann hob sie ihn wieder und sagte: "Das erkläre ich vielleicht besser auch später. Ihr sagt doch immer, wir sollen ausprobieren und sehen, was für uns gut ist."
"Das erklärst du uns auch nachher", sagte ihre Mutter, die allmählich ähnlich blass war wie ihr Mann.
"Soll ich weiter erzählen ?" fragte Miri etwas unsicher.
"Ja, Schatz, erzähl weiter", sagte ihre Mutter.
"Gut. Also, Benny und Peter kamen wieder hoch, aber irgendwie sind sie dann in das falsche Zimmer gegangen."
"Ähm, Benny kommt seit über einem halben Jahr regelmäßig her", warf ihre Mutter ein.
Miri zuckte mit den Schultern. "Ich weiß ja auch nicht. Vielleicht hatte er nicht aufgepasst. Oder sich so gefreut, das Nicki mitmachen wollte. Darüber hatten sie jedenfalls geredet, als sie in mein Zimmer kamen."
"Da hättest du doch direkt fragen können, was sie bei dir wollen" unterbrach Nicki etwas wütend klingend.
"Ja, wollte ich ja auch. Ich war ja schon fast eingeschlafen. Als ich dann was gesagt hatte, hatte Benny mich schon geküsst, weil er schon bei mir war. Und sofort danach hat er seinen Penis in meinen Mund gesteckt, und Peter dabei seinen dann in meine Scheide. Da konnte ich nix mehr sagen."
"Ist ja der Hammer", sagte Marc staunend.
Ihr Vater schüttelte den Kopf, während Nicki wieder etwas verschämt aussah.
"Dann ist Bennys Samen in meinen Hals gespritzt und ich musste husten. Und die haben dann direkt getauscht und Peter hat dann seinen Penis in meinen Mund gesteckt. Da konnte ich also auch nix sagen." Miri klang, als sei das doch ganz selbstverständlich und die Frage danach eine mittlere Frechheit.
"Als ich reinkam, war aber kein Pimmel in deinem Mund", sagte Nicki wieder vorwurfsvoll.
Miri nickte. "Ja, ich weiß. Ich weiß nicht mehr so genau, aber ich glaube, Peter sein Penis war in meinem Mund bis ich wieder einen Orgasmus bekommen hatte. Und der war wieder so stark wie bei Papa vorher", sie sah kurz ihren Vater an. "Da habe ich dann nur geschrien und so und erst dabei hat Peter ihn aus meinem Mund genommen. Oder er hatte dann auch einen Orgasmus in meinem Mund. Ja, so war es." Sie nickte und fuhr fort.
"Danach hat dann Peter wieder seinen Penis in meine Scheide gesteckt. Benny hatte mich dann was gefragt, glaube ich, aber gerade als Peter ihn reinschob. Und der Orgasmus war irgendwie noch da, als das dann so rieb habe ich "Ahh" gerufen, meine ich. Und Benny hat wohl "Ja" verstanden."
Sie machte kurz Pause, dann sagte sie: "Und dann fand ich es auch irgendwie gut."
"Dann wolltest du ihnen also nicht mehr sagen, das du nicht ich bist ?" fragte Nicki nach.
Miri schwieg kurz, dann nickte sie. "Irgendwie nicht. Peter hat einen Finger in meinen Po geschoben und dann seinen Penis..."
"Was ???" riefen nun Marc, ihre Mutter und ihr Vater gleichzeitig.
Miri machte große Augen und nickte: "Ja, echt. Das hat zuerst weh getan. Aber dann... war es toll. Und dann hat noch Benny dabei seinen in meine Scheide getan..."
"Was ???" rief Marc wieder, der war nun völlig baff und starrte sie mit großen Augen an.
"Ja, echt. Und dann hatte ich wieder so einen Orgasmus. Noch viel stärker als die vorher. Und dann wollten die beiden mal tauschen und ich habe "Hmm" gemacht. Weil ich dachte, das es noch schöner sein könnte, wenn Bennys Penis in meinem Po ist, weil der nicht so groß ist. Ja, und dann bist du gekommen", schloss sie ihren Bericht mit einem Blick auf Nicki vorerst ab.
"Miri wird von zwei Jungen gefickt und du kommst ?" fragte Marc nun wieder grinsend Nicki, die ihn aber nur böse anfunkelte.
"Also haben die mich nur aus Versehen vergewaltigt", fügte Miri noch an.
"Bitte Miri, erzähl weiter", bat Marc, der sich wieder gefangen zu haben schien und ziemlich amüsiert wirkte. "Was war mit Timmi ?"
"Timmi ist reingekommen, als Peter hinausging", sagte Miri.
"Sind die drei nicht zusammen raus ?" fragte ihr Vater.
Miri schüttelte den Kopf. "Ne, erst ist Nicki gegangen, dann Benny, der musste sich erst noch anziehen."
"Meinst du nicht, es wäre angebracht gewesen zu uns zu kommen ?" fragte ihr Vater nun Nicki.
"Ich ? Zu euch ? Warum denn das ?" fragte Nicki ihn.
"Nun, vielleicht weil dein Freund und sein Kumpel eben deine achtjährige Schwester missbraucht hatten ?" schlug ihr Vater vor.
"Ha ! Miri sah nicht sehr missbraucht aus, als ich reinkam. Sie hat gestöhnt und gekeucht, es sah ziemlich so aus als würde es ihr Spaß machen."
Miri nickte.
"Lass sie bitte", sagte ihre Mutter. "Nicki hatte gerade gedacht, das ihr Freund sie mit Miri betrogen habe. Sie wäre sicher noch zu uns gekommen."
"Bin ich ja auch. Ich habe es euch eben direkt erzählt" gab Nicki ihrer Mutter recht.
"Warum gingen Benny und Peter nicht zusammen raus ?" fragte Marc nun, der etwas zu ahnen schien.
Miri sagte freimütig: "Mit dem habe ich mich erst noch unterhalten. Und dann wollte er auch noch fertig werden, das war er nämlich vorher nicht."
Diesmal rief niemand "Was ?!", obwohl es durchaus gepasst hätte. Alle starrten Miri nur an.
"Der wollte fertig werden ? Und du hast ihn gelassen ?" fragte Marc nach, mühsam ein Grinsen unterdrückend.
Miri merkte natürlich, das das etwas seltsam war. "Naja", sagte sie zögernd, "Er hat gefragt ob er dürfe, aber ich müsste nicht, meinte er. Aber der ist ja echt nett und außerdem ist es ein doofes Gefühl, wenn man fast fertig geworden ist, aber nicht ganz."
"Aha, da spricht die Expertin", meinte Marc, nun doch grinsend. "Ich dachte, der sei vorher schon ein paarmal gekommen ?"
"Ne, zweimal glaube ich", meinte Miri so klingend, als seien das keine paar Mal. "Und es war dann auch echt wieder schön, weil er mir gezeigt hat wie man das normalerweise macht am Anfang. Er war ganz vorsichtig und langsam. Vorher hatten alle immer ihren Penis voll tief reingestoßen, bis ans Ende. Und voll hart. Das tut jetzt noch innen weh." Wieder sah sie sich kurz um, aber niemand äußerte spontan sein Bedauern darüber. "Und dann ist Peter gegangen und dabei kam dann Timmi rein", setzte Miri ihren Bericht wieder fort. "Und ich war ja überall voll Samen."
"Das heißt Sperma", sagte Nicki etwas genervt.
Miri machte eine kleine Grimasse in Nickis Richtung und sagte: "Und ich musste eigentlich dringend duschen, aber ich schlief schon fast ein. Ich war richtig müde."
"Kein Wunder", sagte ihr Vater nach längerer Zeit wieder etwas.
Miri nickte. "Genau. Und dann habe ich Timmi gebeten, das Zeug abzuschlecken. Der hat das dann sogar gemacht. Aber dann hat er auch mit mir Sex gemacht. Ganz oft. Fünf Mal, glaube ich, ich bin dann aber eingeschlafen dabei."
Sie schien nun fertig zu sein. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, legte ihre Hände auf den Bauch und sah die anderen der Reihe nach an.
 
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