Ich habe Baldur´s Gate (1) unzählige Male gespielt, kam aber immer höchstens bis zur Brücke von Baldur´s Gate. Meist lag es daran, dass ich zwischendurch etwas anderes gemacht habe und mich hinterher nicht mehr in das Spiel versetzen konnte. Irgendwann startete ich dann wieder einen neuen Anlauf, es kam aber auf´s gleiche hinaus. Und so weiter.
Final Fantasy Tactics habe ich nach einer Weile abgebrochen, weil der Schwierigkeitsgrad so sehr anzog, dass es einfach zu frustrierend wurde. Ähnlich war es bei Langrisser. Suikoden 1 brach ich nach etwa 2/3 des Spiels ab, weil ein Chara, der vorläufig das Spiel verließ, noch den magischen Spiegel in seinem Inventar hatte und ich ohne das Ding eine halbe Ewigkeit zurück laufen müsste.
Beyond Divinity brach ich ab, weil es einerseits zu verbugt war und zweitens als Spiel nicht so überzeugte wie der Vorgänger. Loki brach schon recht kurz nach dem Start ab, da mir nützliche Elemente und Hilfen, die bei anderen Spielen dieser Art vorhanden waren (z.B. ein direkter Vergleich der ausgewählten Rüstung mit der angelegten), dort fehlten. Zelda (für SNES) brach ich aus Zeitgründen ab, Fallout 2, weil ich kurz vor Ende (ich war schon mit dem Öltanker zur Basis gefahren) die Puste ausging, Homeworld aus Zeitgründen... Ich glaube, das war es an Offline-Spielen ^^
Im Bereich Online- und Browserspiele gibt es ja viele, die endlos laufen und die man nicht im eigentlichen Sinne durchspielen kann. Deshalb zähle ich nur jene auf, die Quest-bedingt oder wegen der Laufzeit der Welten zuende gespielt werden können: HdRO, WoW, Nostale, Die Stämme. Hier gehe ich aber nicht weiter in´s Detail, sonst hört dieser Roman gar nicht mehr auf.
Ich gehöre zu den Leuten, die öfter mal die Flinte in´s Korn werfen, wenn etwas nicht so läuft, wie sie es gerne hätten.