In den Photovoltaikmodulen sind so einige Metalle verbaut. Allerdings eben verbaut und nichts verseucht. Die Photovoltaikmodule sind daher später Elektroschrott wenn sie außer Betrieb gehen und sollten dort entsprechend behandelt werden. Werden sies nich, haben wir das Problem. Das Problem teilen die Zellen aber dann mit ner Menge anderer Sachen wie z.B. Batterien und Akkus....
Dann habe ich aber mal gehört das die teile Cadmium verseucht sein sollen,
was ich jetzt aber nicht so tragisch sehe das bisschen giftiges Schwermetall bringt uns dann auch nicht mehr um.
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Jap, das ist derzeit noch meistens ein Problem. Allerdings werden die Photovoltaikmodule auch immer effizenter und noch niemand weiß wie lange die aktuellen Module halten.Hab zwar schon mal was hierzu geschrieben, aber ich hab heut mit mein Prof über dieses Thema ein wenig diskutiert:
Eigentlich sind Photovoltaik-Platten, oder Solarpanelle ganz und gar nicht umweltfreundlich:
Die Halbleiterplatten aus denen diese hergestellt werden verbrauchen bei der Produktion eigentlich mehr Energie als man aus ihnen rausholen kann.
Da muss ich dir wiedersprechen.Am Umweltfreundlichsten, auch wenn es sich Krank anhört, ist Atomkraft. Ein Atomkraftwerk in Verbindung mit einem schnelle Brüter, würde genug "saubere" Energie erzeugen um unsere Energieprobleme für die nächen 500~700 Jahre zu lösen. Wenn man bedenkt das man mit dem Uran in einem Atomsprenkkopf ein AKW nahezu 2 Jahre laufen lassen kann, und sich anschaut wieviel A-Bomben die USA, Russland, Pakistan, China, Indien und Frankreich zusammen haben, kann man die Zahl exponentiall steigen lassen.
Das ist aber Äpfel mit Birnen verglichen. In Batterien sind die gefährlichen Stoffe fast rein enthalten und daher sehr einfach vom Rest abtrennbar. In PV-Panels ist das verwendete Cadmiumtellurid an das Silizium gekoppelt. Das heisst du kriegst es unter normalen Bedingungen nicht mehr ab und musst warscheinlich das Silizium wieder Einschmelzen um es Trennen zu können, was Bedeuten würde, das die energetische Amortisationszeit nicht bloss 5-8 Jahre wäre wie bisher angenommen, sondern 10-16 Jahre.In den Photovoltaikmodulen sind so einige Metalle verbaut. Allerdings eben verbaut und nichts verseucht. Die Photovoltaikmodule sind daher später Elektroschrott wenn sie außer Betrieb gehen und sollten dort entsprechend behandelt werden. Werden sies nich, haben wir das Problem. Das Problem teilen die Zellen aber dann mit ner Menge anderer Sachen wie z.B. Batterien und Akkus.
Da hast du zwar Recht, aber die Grundlast musst du so oder so abdecken. PV-Anlagen sind im Moment genau so wie Windkraftanlagen nicht dazu in der Lage. Wenn du nur ein paar Sekunden, irgendwo im Stromnetz nicht genug Leistung bereitstellen kannst, bricht das ganze Netz in einem weiten Bereich zusammen. Im übrigen dienen auch Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke der Abdeckung der Grundlast. Die Spitzen fängt man meistens mit der Zuschaltung von Windkraftanlagen und Pumpspeicherwerken ab. Die CO2 Bilanz von einem AKW ist im übrigen Traumhaft wenn man sie der eine Kohle- oder Gas-krafwerkes gegenüber stellt. Selbst wenn man den Abbau und die Verarbeitung des Urans berücksichtigt.Jap, das ist derzeit noch meistens ein Problem. Allerdings werden die Photovoltaikmodule auch immer effizenter und noch niemand weiß wie lange die aktuellen Module halten.Hab zwar schon mal was hierzu geschrieben, aber ich hab heut mit mein Prof über dieses Thema ein wenig diskutiert:
Eigentlich sind Photovoltaik-Platten, oder Solarpanelle ganz und gar nicht umweltfreundlich:
Die Halbleiterplatten aus denen diese hergestellt werden verbrauchen bei der Produktion eigentlich mehr Energie als man aus ihnen rausholen kann.
Da muss ich dir wiedersprechen.Am Umweltfreundlichsten, auch wenn es sich Krank anhört, ist Atomkraft. Ein Atomkraftwerk in Verbindung mit einem schnelle Brüter, würde genug "saubere" Energie erzeugen um unsere Energieprobleme für die nächen 500~700 Jahre zu lösen. Wenn man bedenkt das man mit dem Uran in einem Atomsprenkkopf ein AKW nahezu 2 Jahre laufen lassen kann, und sich anschaut wieviel A-Bomben die USA, Russland, Pakistan, China, Indien und Frankreich zusammen haben, kann man die Zahl exponentiall steigen lassen.
Atomkraft ist nur eingeschränkt nutzbar. Man kann ein Atomkraftwerk nicht wie ein Gas- oder Ölkraftwerk gerade mal drosseln sondern kann eigentlich nur die Grundlast bei der Stromerzeugung decken. Desweiteren ist bei der Atomenergie noch sehr unklar wieviel CO2 und andere Schafstoffe so eine Atomstrom-kWh erzeugt. Den indirekt werden durch die Produktion der Brennstäbe, der Betrieb des AKWs und den Atommüll sehr viele Schadstoffe in die Luft geblasen.
Da die Endlagerfrage in den meisten Ländern nicht geklärt ist, wird noch viel Müll transportiert werden müssen. Da auch ohne viele Demonstranten eine gewisse Polizeieskorte gebraucht wird versacht Atomstrom sehr lange Schadstoffemissionen und keine weiß wieviele letztendlich.
Leider habe ich hier gerade keinen Vergleich zur Hand, aber ich werde ggf. mal ne Statistik raussuchen bzgl. Emissionen bei den einzelnen Stromerzeugungsarten. Das ist irgendwo in den Tiefen meines Rechners.