[RPG] French Fried Z Wars - Kapitel 1: Tokyo Dream Masakre

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Janoko

Phöser Engel
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Liebherr schüttelte den Kopf, als die Kinder sich schon entfernten. "Musst mal weniger futtern, Dicker!", sagte sie zu ihrem Kameraden. Das sie damit meinte das er fast nicht den Sprung geschafft hatte, war dem zweiten Soldaten durch aus bewusst und er bleckte die Zähne als Antwort. "Wenn du deinen Knackarsch nicht schneller bewegt hättest, hätte ich dir meinen Stiefel noch rein rammen können." erwiederte er bissig, war er nicht zu Scherzen aufgelegt - da untenw ar ne Fleischfressende Meute und er wollte nicht als Abendessen für diese enden. Dennoch setzte er seinen helm weider auf. "Na ich werde hier nicht Sinn und tatenlos warten. Bitte um erlaubnis die Gegend zu sondieren, Ma'am."
"Machen wir", erwiederte die Soldaten, schulterte ihren Rucksack und blickte zu den verbleibenden. "Warten ist Sinnlos, machen wir uns nützlich. Meinert - auf gehts." Auch der private schulterte seine Sachen, blieb vor der ersten Tür stehen und rüttelte am Schloss - keinerlei bewegung. Es war eine links-öffnende Tür, die zu ihnen hin öffnete. Also eine Tür die man nicht wirklich auftreten konnte, aber der Mann tat es dennoch. Das splittern der Zarge war Antwort genug - er hatte die Tür offen und riss diese nun aus den Angeln. Mit gezogener Waffe durch scuhten dei beiden Soldaten das kleine Apartment, bevor sie heraus kamen und die gleiche Prozedur bei der nächsten tür wieder holten.


Wer braucht n Dietrich, wir haben Meinert... :D

Der mann tritt das SChloss kaputt FYI
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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[TD]Gesundheit: 6/10

Ausdauer: 6/10

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SPAS-12 - 10/70: 8 + 2 Packungen
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Shizuku staunte nicht schlecht, als nun schon die zweite Tür regelrecht mit Rahmen aus der Wand getreten wurde. Sie war sich bis vor fünf Minuten noch sicher, das dies unmöglich sei Aber Meinert bewies ihr etwas anderes. Der Soldat erledigt die restliche Arbeit mit der Hand. Die Tür hing auch nur noch halb an der Zarge, weswegen man sie einfach beiseite schieben konnte. In der zweiten Wohnung fand sich nicht all zu viel, genauer gesagt nichts brauchbares. Ein vergammeltes Mittagessen stand noch mitsamt Töpfen in der Küche herum. Scheinbar lebten hier mal drei Personen, aber der Geruch trieb die Soldaten schnell wieder aus der Küche und schlussendlich auch aus der Wohnung.
Felix und Luca waren zwar erst ein paar Minuten weg, aber Shizuku kam es wie eine kleine Ewigkeit vor. Das mochte daran liegen, das die Zombies unten gegen die Metalltür drängten, die das Treppenhaus nach außen hin versperrte. Die Metalltür war nicht gerade die stabilste und daher war sie sich sicher, das es nur eine Frage der Zeit war, bis das Metall nachgab und sich verbiegen würde. Dann wären diese gefräßigen Biester drin und wenn es ging, wollte die blauhaarige dann auf keinen Fall mehr hier sein. Kamui und Tiffeny teilten ihre Sorge scheinbar, denn auch sie blickte immer wieder auf die Straße in die schier endlose Meute von Untoten. Das würde kein Mensch überleben, der sich da rein wagte.

"Hey!", wurde Shizuku plötzlich aus den Gedanken gerissen. Die blonde Soldatin sah sie fragend an, so als wolle sie etwas von ihr. "Ähm... was ist?"
In nicht unbedingt perfektem japanisch erklärte die Soldatin Shizuku dann, das sie ihre Hilfe bei der nächsten und auch übernächsten Tür gebrauchen könnte. Die Türen mit purer Muskelmasse auf zu bekommen war wohl doch nicht so das ideale für die Knochen des Mannes. Shizuku willigte ein.
"Und wie soll ich das machen?"
"Ganz einfach. Ziele auf die Angel und schieße drauf. Halte ungefähr einen halben Meter Abstand, dann ist das kein Problem. Und den dritten Schuss auf das eigentliche Schloss"
"Hm... okay, ich versuchs." Etwas zögerlich nahm Shizuku ihre SPAS hoch und zielte auf die Stellen, die ihr genannt wurde. Die Schüsse saßen auch. Erst flog die erste Angel aus Tür und Rahmen, dann die zweite und das dritte Loch war kurz darauf da, wo sich das eigentliche Türschloss befand. das Holz der Türen und der Zarge hatte der gewaltigen Durchschlagskraft der Shotgun einfach nichts entgegen zu setzten.
Die Tür wurde einfach zur Seite geschoben und mit der Waffe im Anschlag ging erst der Soldat, dann seine Vorgesetzte durch die Tür. Schnell waren die Räume durchsucht und diesmal gab es auch etwas zu finden. Von der Eingangstür aus erkannte Shizuku, das Meiner seinen Rucksack öffnete und einiges einpackte. Er hatte wohl was essbares gefunden, wie es aussah. Wie viel konnte sie nicht feststellen, aber es war auch nicht so wichtig. Die Soldatin hatte sich derweil ein anderes Zimmer vorgenommen und rief kurz darauf ihren Kameraden etwas auf deutsch zu, was sie nicht verstand.
"Was haste denn da?"
"Schau selbst, Großer."
"Hm, n ganz schon großes Brotmesser ist das. Und auch so scharf wie es aussieht?"
"Oh ja. Auch wenn es eigentlich nicht erlaubt ist, aber wer guckt schon danach."

In der Wohnung hielten sich die Soldaten länger auf als in den anderen beiden und das machte nun auch Kamui und Tiffeny aufmerksam. Zusammen mit Shizuku drängte sie sich am Eingang der Tür, als plötzlich auf japanisch die Frage kam, ob jemand so etwas gebrauchen könne. Was sie aber meinte, war für die drei aber noch ein Rätsel.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran

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[td]Gesundheit: 5/10

Ausdauer: 6/10

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Die marschierten doch eindeutig einfach in die Wohungen. Leider nicht wirklich leise. Zombies sind zwar doof, aber taub noch lange nicht. Zum Glück hatten die noch keinen WEg gefunden die Tür zu überwinden. Der kleine Kater zuckte bei den Schüssen jedesmal zusammen, krallte sich regelrecht fest ohne auch nur den Versuch zu starten abzuhauen. Bei der vierten Wohnung verweilte sie länger. Das fiel selbst Kamui auf, die leicht amüsierten Ausrufe verstand er nicht. Zu Dritt betraten sie nun doch die Wohnung in der sie Soldaten waren. Bei der Frage ob jemand soetwas gebrauchen könnte sahen sie sich nur ratlos an. Zumindest bis sie um die Ecke kamen. Das was sich da vor den Augen von Kamui befand ließ sein Herz höher schlagen. Vor einem Hausaltar stand ein Schwertständer. Darauf befand sich ein in eine schwarze Lackscheide steckendes Schwert. Ehrfürchtig trat der Rothaarigevor den Schrein, verbeugte sich tief und griff nach dem Schwert. Vorsichtig zog er es aus der Scheide. Eine meisterhafte Arbeit lag da in seinen Händen. Perfekt ausbalanciert und gepfleg, leicht gebogen mit feinem Wellenschliff und höllisch scharf. Da kein Stempel wie 'Made in Japan' oder 'Rostfrei' darauf zu finden waren, konnte es sich nur um ein Schwert handeln das noch vor den Weltkiriegen geschmiedet worden war. Der Raum war groß genug um ein paar Probeschwünge zu machen. Dazu bat er die Anderen ein paar Schritte zurück zu weichen. Es war deutlich schwerer, lag aber gut in den Händen.
Ein spitzbübisches Lächeln lag auf seinem Gesicht als er sich zu seinen Begleitern umdrehte.
"Damit kommen wir weiter als mit meinem Holzschwert."
In einer Gestes des Dankes verbeugte er sich noch einmal tief vor dem Hausaltar und der alten Schwartweißfotografie.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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[td]Gesundheit: 8/10

Ausdauer: 6/10

Bewaffnung:
9 mm Cutless 9 Schuss
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Tiffeny betrat als letzte den Raum. Das Geräusch der Körperfresser, wie sie diese Kreaturen in Gedanken nannte - da ihr jene Vorstellung es könnte sich tatsächlich um Zombies handeln, zu abstrakt vorkam, versuchte sie einfach auszublenden. Das Gespräch der beiden Soldaten ignorierte die Deutsche einfach, der Rothaarige - Kamui - schritt an einen Altar auf dem ein Schwert samt schwarzer Lackschwertscheide stand. Als der junge Mann die Klinge herauszog, um ein Paar Schwünge zu vollziehen, blieben ihre blauen Augen zwar kurz an der Klinge hängen, wanderten jedoch wieder in der Wohnung umher.

Die Rothaarige verstand nicht wirklich die Faszination an Stichwaffen, war eine Pistole doch in ihren Augen viel effektiver. Egal. Da Shizuka ihre Frage, ob es ihr gut ginge, ignorierte, war es ihr dann letztendlich auch egal. Den Rucksack weiter hin auf den Schultern tragend, schritt die Deutsche zu den Soldaten und sprach diese eher unbewusst auf Deutsch an. "Habt ihr irgend etwas anderes nützliches gefunden, einen Schläger, Munition irgend was?". Mit leicht trüben Blick starrte Tiffeny auf ihre Waffe. "Mir geht langsam die Munition aus..."
 

Survivor

Master Chief
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Munition:
Patronen: 10Stk. 12,7 x 99mm
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Es dauerte etwas aber sie kam wieder zurück zu dem Punkt wo sie sich von der Gruppe getrennt hatten. Nur war diese zunächst nicht zusehen. Die beiden hatten unterwegs Schüsse gehört und sich noch etwas mehr beeilt, doch allem Anschein nach war ihre Sorge unbegründet gewesen. Blut oder Kampfspuren fanden sie keine. Nur eine eingetretene Tür. Da dämmerte es ihnen das die Anderen die Wohnungen durchsuchten. Keine schlechte Idee, doch so wussten die Zombies unten auf der Straße nun sicher wo sie sich befanden. So lange sie die Treppe nicht erklommen, war Felix das egal, doch sollte das ganze wieder so enden wie in dem Gebäude neben an, musste er sich fragen wo der Rest eigentlich seinen Kopf hatte.
Einige der Türen waren schon offen und die Gruppe schien auch fündig geworden zu sein. Zumindest Kamui hatte nun mehr am Mann als nur sein Holzschwert. Auch die Soldaten wirkten etwas beladener, doch bei ihnen vermutete Felix eher Nahrung und der gleichen. Da sie Waffen hatte, würde sie danach wohl kaum Ausschau halten.
Er ging mit Luca zu den anderen und fragte
„Habt ihr auf eurer Shoppingtour was nützliches gefunden? Den Weg über die Dächer haben wir jedenfalls, außer ihr habt noch einen anderen Weg entdeckt.“
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Shizuku erschrak fast, da sie die beiden einfach nicht erwartet hatte. "Mein Gott, schleicht euch doch nicht so an!", fluchte sie auf japanisch, war aber doch froh, die beiden wieder zu sehen. "Ein wenige Verpflegung, sonst nichts von Interesse. Gehen wir." meinte die Soldatin nur und schob sich zusammen mit ihrem Kameraden aus dem Zimmer auf den Flur und aus der Wohnung. Kamui bestätigte Felix, was ervon den Soldaten erzählt bekam. Zwar hatte er nun ein richtiges Katana, aber das nütze in erster Line nur ihm selbst. "Lasst uns mal deinem Weg folgen, glaube nicht das die Viecher noch lange ausgesperrte bleiben werden."
Shizuku stimmte dem zu. "Kamui hat recht, wir sollten nun verschwinden. Also, wo gehts lang?" Das schien Felix zu gefallen und er machte sich im nun daran, der Gruppe zu zeigen, wo sie lang mussten. Auf dem Dach angekommen, gab es plötzlich ein lautes Krachen von unten. Meinert sah über die Kante nach unten und erblickte die Tür zum Treppenhaus und das sie nachgegeben hatte. "Los jetzt, lange werden wir hier nicht mehr alleine sein." Er schulterte seine Waffen und sah zu den anderen. Luca und Felix brauchte keine weiteren Worte um voraus zu gehen und führten die Gruppe über die Dächer. Die Zombies folgten ihnen nicht, beziehungsweise waren sie zu langsam und die Fähigkeit, über Abgründe zu springen, die sich zwischen den Dächern auftaten, fehlte ihnen wohl auch. Dennoch führte die Gruppe ihren Weg über die Dächer fort.

Shizuku musste zugeben, das der Weg es stellenweise in sich hatte, aber wenigstens war er frei von der verwesenden Brut. Je weiter sie gelangten, desto weniger Untote waren in den Straßen unter ihnen aus zu machen. Sie kamen gut voran und nach einiger Zeit waren kaum noch Zombies zu sehen. Die blauhaarige stoppte kurz und sah erneut nach unten. "Wir können bald von den Dächern runter, die Straßen sehen ganz gut aus. Was meint ihr?" Sie schaute fragend in die Runde, nachdem auch der Rest stehen geblieben war . "Und dann sollten wir uns langsam wieder einen Platz für die Nacht suchen, es ist zwar erst Mittag aber wenn wir weitergehen bis die Sonne untergegangen ist, kann es vielleicht zu spät sein."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ausdauer: 6/10

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Ihr Oberkörper zuckte leicht zusammen. Während der ganzen Warterei waren ihre Gedanken ganz wo an ders. Ob sie ihre alten Freunde jemals wiederfinden würde, würde sich zeigen. Doch irgendeine Gelegenheit würde sich ergeben, um nach ihnen zu suchen doch jetzt galt es ersteinmal innerhalb dieser Gruppe zu bleiben. Waren ihre Überlebenschancen mit mehreren weitaus größer. Ihr Blick glitt zu dem Deutschen und seiner Partnerin, welche die Gruppe über einen Parkur führte, der alles andere als einfach war. Von Dach zu Dach sprangen sie um so den Untoten Kreaturen zu entkommen. Immer höchst konzentriert, um den anderen weder eine Last zu sein oder abgehängt zu werden, nahm Tiffeny Anlauf und sprang von der Häuserkante über einen kleineren Abgrund hinweg.

In einer Seitwärtsrolle zum Stillstand kommend, richtete die Deutsche sich leicht keuchend wieder auf um zu dem Rest aufzuschließen. Auch Tiffeny riskierte einen Blick nach unten. "Ich weiß nicht", bgeann die Rothaarige.

"Auf den Dächern ist es einiger maßen sicher, wir haben hier einen guten Überblick über alles". "Allerdings können wir auch nicht ewig von Dach zu Dach springen, ihr habt ja gesehen wie schnell alles kippen kann". "Ich schlage vor, dass wir erstmal die Gegend erkunden sollten, vorzugsweise nicht mit der ganzen Gruppe, so wären wir leichtes Ziel", erwiederte sie Shizuku.
 

Ironhide

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"Zumindest sollten wir uns in Sichtweise aufhalten, wenn wir die Gegend nach einem Unterschlupf erkunden.", fügte die blauhaarige noch hinzu, bevor sie etwas näher an die Kante trat und nochmal hinunter sah. Sie zählte gerade mal eine Handvoll Zombies in der Gasse, aber auf der Strasse in die die Gasse rund zweihundert Meter weiter mündet, sah es anders aus. Zwar würde man den Viecher dort auch Problemlos ausweichen können, aber das auch nicht auf dauer. All diese Untoten wankten ziellos umher, oder standen einfach nur da als warteten sie auf die nächste Ladung Frischfelisch. In gewisser Weise taten sie das auch. Shizuku blickte zur anderen Seite, dort bog die Gasse in eine andere ab. Es gab hier einige Nebenstrassen und Gassen und würden man in einer von ihnen auf eine Gruppe von Zombies treffen, wäre man geliefert. Aber von hier oben erkannten sie auch, das es nicht weit von hier ein größeres Industriegebiet gab. Eigentlich war es ein Gelände von Japan Railway, wo es sicher nicht so viele Zombies gab. Erst jetzt viel es ihr auf, da sie es beim 'Spurt' über Dächer nicht darauf geachtet hatte. Es war ein Betriebsgelände auf dem es so keinen Bahnhof gab, der für Reisende bestimmt war. Dort würde sie abgestellte Züge finden, Güter- wie Personenzüge, Werkstätten und Verwaltungsgebäude. Wenn all diese Mitarbeiter dem Aufruf der Evakuierung gefolgt waren, würde es dort kaum eine Menschenseele geben. Oder besser gesagt, es würden keine Zombies geben und die paar die es dort gab, würden sie sicher überwältigen können. Das Gelände war umzäunt, dort wo man sonsthätte einfach draufspazieren können, aber ansonsten hielten die Außenwände andere Gebäude oder Mauern die Öffentlichkeit draußen. Aber es musste auch irgendwo einen zugang geben, sicher wohl mehrere. Oder aber, sie suchten die nächstegelegenen Gleise und folgten ihnen zum Betreibshof.

"Was haltet ihr davon?" Shizuku schaute zu den anderen und deutete auf das gelände welches sie meinte. "Das müsste ein Betriebshof der JR sein, wenn mich meine Ortskenntnisse nicht vollends verlassen haben. Dort werden wir wohl am ehsten Unterschlupff finden. Die leute dürften alle abgehauen sein und so ohne weiteres kommt man da nicht drauf, schätze ich." Die beiden Soldaten horchten kurz auf, als Shizuku etwas von JR erwähnte, sahen sich kurz Wortlos an, dann nickten sie der Blauhaarigen zu. "Jap. Das klingt gut.", fügte die blonde Soldatin noch an. Ihr Partner Meinert schaute derweil wieder zu dem Gelände, so als versucher er, dort irgendetwas zu erkennen. Aber von hier aus konnte er unmöglich genaue Details ausmachen. "Es sollte dort sicher irgendetwas zu essen geben, eine Kantine womöglich. für eine Nacht ist das sicher eine der besseren Möglichkeiten. Was meint ihr."
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran

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Ausdauer: 6/10

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Der Weg über dir Dächer war nicht so leicht wie er zuerst schien. Zumindest nicht mit einem lange dafür doch zu sperrigen Gegenstand am Gürtel. Leichter wurde es für ihn als er das Katana einfach in die Hand nahm. Wie er abrollen sollte wußte er und das bereitete ihm am wenigsten Sorgen. Den kleinen roten Kater hatte er kurzerhand in sein Shirt gesteckt. sBei jedem Sprung krallte er sich in seine Brust, ließ sich aber schnell wieder beruhigen. Mit der Zeit wurden die Zombies weniger und das Gelände weitläufiger. Shizuku brachte dann die Sprache auf einen Schlafplatz und den Hinweis auf einen Betriebsbahnhof der JR. Auch in seinen Augen war das eine gute Gelegenheit sich Lebensmittel und einen Ruheplatz zu sichern. Ebenso war Kamui der Meinung das nicht alle zeitgleich dort unten rumschnüffeln sollten. Da Felix seinen Bogen abgelegt hatte und dadurch nicht mehr über eine leise Waffe verfügte, würde er diese Aufgabe übernehmen, auch wenn ihm jetzt die Rückendeckung durch den Bogenschützen fehlte.
"Ich geh runter. Mehr als zu Zweit sollten wir auch nicht sein. Deinen Bogen hätten wir jetzt sehr gut brauchen können."
Der Rothaarige überließ den Anderen die Entscheidung wer ihn begleiten würde. Vorsichtig setzte er seinen Rucksack ab und verfrachtete den kleinen Kater vorsichtig mit rein. Er hoffte das die Zobmies nicht in der Lage waren Blut zu riechen, immerhin waren die kleinen Krallen doch scharf gewesen und hatten einzelne Blutströpfchen fabriziert, sonst würde sein Ausflug schneller in einen Kampf ausarten als gewollt. An der nächasten Straße die keine Zombies hatte (zumindest keine sichtbaren) kletterte er die Feuerleiter nach unten und schlich sich in Richtung JR, sein Katana immer fest im Griff um sofort reagieren zu können.
 
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