Wer kennt es nicht?
Mama: Mach den Kasten aus!
Kind: Jaja, nur noch schnell speichern!
Die rede ist vom alten SNES, ganz besonders den Rollenspielen, die dafür erschienen.
Secret of Mana, Terranigma, Lufia... diese Namen sind für mich Spiele, mit denen ich Jahre zubrachte.
Angefangen hat das ganzesoweit ich mich erinnere mit Zelda 3. Noch nichts bewegendes, aber auf der Suche nach etwas ähnlichem stieß ich dann auf Secret of Mana. Im Club-Nintendo Magazin (welches damals noch gut war, aber mit der zeit erheblich an niveau einbüßte) waren 80 stunden spielzeit versprochen. Ob das durchspielen dann wirklich so lange gedauert hat, ist mittlerweile vergessen, aber das aufstufen der Charaktere auf das maximale Level (Die Manafestung könnte ich wohl heute noch blind spielen ) war kein Reiz mehr vorhanden - also, neues futter suchen gehen.
Secret of Evermore hieß das, was ja im CN-Magazin schon immer wieder angepriesen wurde. Die Story war mager, und der Held, ein jugendlicher kinojunkie, irgendwie total deplaziert.
Terranigma - das spiel, das ich "am meisten haben wollte". im CN-Magazin wurde wieder fleißig werbung gemacht, sogar ein comic war dabei. das spiel war gut, zwar ein typisches "rette die welt"-szenario (wie bei allen anderen rollenspielen auf dem SNES), aber die motivation war da. gut, der schluss war bescheuert.
und zum schluss die perle aller spiele, die es auf dieser plattform jemals gab: Lufia (rise of the sinistrals). gigantischer Umfang, da die ahnenhöhle (mit 100 Stockwerken) jedesmal anders aussah, und man musste immer von level 0 beginnen. gute story, interessante charaktere und teilweise lustige dialoge, man konnte damit locker 2 monate zubringen.
gibt es noch jemanden ausser mir, der diese erinnerung hat?
P.S.: Gibt es jemandem, der die ahnenhöhle mal durchgespielt hat ?
Mama: Mach den Kasten aus!
Kind: Jaja, nur noch schnell speichern!
Die rede ist vom alten SNES, ganz besonders den Rollenspielen, die dafür erschienen.
Secret of Mana, Terranigma, Lufia... diese Namen sind für mich Spiele, mit denen ich Jahre zubrachte.
Angefangen hat das ganzesoweit ich mich erinnere mit Zelda 3. Noch nichts bewegendes, aber auf der Suche nach etwas ähnlichem stieß ich dann auf Secret of Mana. Im Club-Nintendo Magazin (welches damals noch gut war, aber mit der zeit erheblich an niveau einbüßte) waren 80 stunden spielzeit versprochen. Ob das durchspielen dann wirklich so lange gedauert hat, ist mittlerweile vergessen, aber das aufstufen der Charaktere auf das maximale Level (Die Manafestung könnte ich wohl heute noch blind spielen ) war kein Reiz mehr vorhanden - also, neues futter suchen gehen.
Secret of Evermore hieß das, was ja im CN-Magazin schon immer wieder angepriesen wurde. Die Story war mager, und der Held, ein jugendlicher kinojunkie, irgendwie total deplaziert.
Terranigma - das spiel, das ich "am meisten haben wollte". im CN-Magazin wurde wieder fleißig werbung gemacht, sogar ein comic war dabei. das spiel war gut, zwar ein typisches "rette die welt"-szenario (wie bei allen anderen rollenspielen auf dem SNES), aber die motivation war da. gut, der schluss war bescheuert.
und zum schluss die perle aller spiele, die es auf dieser plattform jemals gab: Lufia (rise of the sinistrals). gigantischer Umfang, da die ahnenhöhle (mit 100 Stockwerken) jedesmal anders aussah, und man musste immer von level 0 beginnen. gute story, interessante charaktere und teilweise lustige dialoge, man konnte damit locker 2 monate zubringen.
gibt es noch jemanden ausser mir, der diese erinnerung hat?
P.S.: Gibt es jemandem, der die ahnenhöhle mal durchgespielt hat ?