Alex sah durch sein Visier das diese Frau zurück sprang und sah seine Chance.
Diese Person war nicht gedeckt und somit die logische Abschusswahl.
Alex brauchte etwas um Katarina wieder ins Ziel zu bekommen.
Dann schoss er und traff ihre Sniper die durch das große Kaliber auseinander fiel. Jetzt hab ich dich!
Nun zielte er auf ihren Kopf und schoss aus seiner Tarnung heraus.
Wenn du deine Sniper umbedingt noch brauchst änder ich es in "schoss es ihr aus der Hand".
Und den Kopf wird er wohl nur streifen ausser du willst das Kat stirbt, ^^
Eine leichte Drehung genügte schon um den Tritt auszuweichen. Da ist aber jemand keine Jungfrau mehr.
Die Worte ging fast im lachen unter.
Im nächsten Moment spürt er einen Tritt ins Gesicht, der ihn unsanft zu Boden beförderte.
Ea gelang es gerade noch sich mit den Händen abzufangen.
Nun tratt er selbst mit beiden Beinen zu.
Akisa wich den tritt mit einem einfachen Schritt zurück aus.
Kaum das Eas Beine den Boden berührten wurde er wieder mit einem Tritt durch die Luft geschleudert.
Er nutzte den Schwung um so wieder auf die Beine zu kommen.
Mit einem kurzen Blick zur Seite bemerkte er wie Katarinas Gewehr zerbrach.
Er lachte laut auf als er sich Akisa mit einem Atemberaubenden Tempo näherte.
Von hinten tratt er ihr in die Kniekehlen, eine Drehung folgte und sein rechtes Knie brach ihr Nasenbein.
Schnell entfernte er sich zwei Schritte, nahm die Nemesis von den Rücken und wars sie seiner Partnerin in die Arme.
Noch in der selben Bewegung zog er seine beiden Dolche.
Den Linken hielt er in der Rückhand, während der Rechte in der Vorderhand ruhte.
Beide führte er zu einem Kreuz zusammen. Knochen brechen um das Mark zu saugen, Muskeln reißen und Fleisch zerbeißen.
Haut zerfetzen und das Blut ausfringen.
Das Lachen wandelte sich zu einem irren Kichern.
Katarina spürte wie sie das Metall in ihren händen zerfetzte und ließ es los. Aus Reflex stieß sie sich sofort nach hinten ab und ging mit dem Kopf runter, nicht zu Knapp denn eine Kugel verfehlte sie nur um Millisekunden.
Aus dem Augenwinkel sah sie die Nemesis von Ea anfliegen und schnappte sie sich aus der Luft. Zeit um dich mit der Waffe vertraut zu machen hast du nicht, dagegen stemmen und schießen.
Sie Zielte auf die Stelle wo die letzte Kugel verkam und feuerte in einen kleinen Radius Kugeln bevor sie sich hinter einem Frack teil Schutz suchte.
Musst es nur bezahlen, genau wie Akisa das Motorrad
Akisa musste aufpassen, als Ea die Dolche zu einem Kreuz aneinanderlegte und auf sie zustürmte, biegte sie ihren Rücken nach hinten durch, stemmte die Hände auf den Boden, winkelte die Beine an und trat nach seinen Handgelenken, Ea war schneller und rammte die Dolche in ihre Füße und nagelte Akisa wörtlich im Boden fest. Sie biss sich auf die Lippe und sah dem Gott des Todes biestig in die Augen, Akisa zog die Dolche aus ihren Füßen, die zu Bluten anfingen, vollführte einen Salto, machte eine Drehung und kam rutschend zum Stehen. Sie atmete schwer und stützte sich auf dem Knie ab. Ob ich eine Jungfrau bin oder nicht bin, geht dich einen Scheißdreck an du Bastard! Akisa wollte einen Schritt setzten als Vincent eingriff und sie an der Schulter packte. Das reicht jetzt Akisa. Sie sind nicht mehr in der Verfassung zu kämpfen. Kuro ist sicher untergebracht, der Heli wird jeden Moment starten doch auch wir müssen zurück. Vincent sah zu Ea. Du hast beim letzten Mal schon deinen lächerlichen Versuch eines Attentats nicht erfüllen können, meinst du du, du schaffst es jetzt?
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Izhim stürmte auf Alexei zu. Die Augen der Flügel waren auf sein Gegenüber gerichtet. Nun hatte dieses fragwürdige etwas, die volle Aufmerksamkeit des mesopatmischen Gottes auf sich gelenkt. Die Arme griffen nach Alexei, dieser konnte den Angriffen entweder ausweichen oder parrieren. Mit jeder Bewegung wurden Alexeis Attacken koordinierter, sicherer und fließender. Er ahmte zwar Izhims Bewegungen nur nach aber dennoch konnte man einen eigenen Stiel erkennen.
Ein irres kichern war die Antwort.
Der darauf folgende Kugelhagel durch eine seiner Thompson war wie ein Echo Eas Stimme.
Seine beiden Gegner sprangen sofort in Deckung als die Leuchtspurgeschosse durch die Luft folgen.
Jetzt setzte er sich in Bewegung.
In der Bewegung schnappte er sich einen Dolch und sprang mit einem Salot über die Beiden hinweg.
Während sich Vincent und Akisa wieder bemühten auf die Beine zu kommen, sprang Ea in den letzten Helikopter und schnitt sowohl den Piloten als auch den Co-Piloten den Hals durch.
Dabei lies er es aber nicht.
Mit einer schnellen Bewegung drehte er die Klinge nach oben und schnitt gekonnt die Haut von dem Gesicht des Co-Piloten.
Mit einem irren lachen stülpte er sich die Haut über seine Maske und tratt wieder in den Laderaum. Niemand entkommt mit unserer Jagtbeute.
Neinneinnein so was wird nicht passieren.
Die Stimme von Ea wechselte die Tonlagen mit jedem Wort.
Es hörte sich so an als würde jedes Wort von einer anderen Person gesprochen.
Izhims Angriffe wurden nach wie vor annulliert, aber er bemerkte, dass sie zu einem gewissen Teil immer noch wie mechanisch wirkten. Seltsam, aber zum darüber nachgrübeln hatte er keine Zeit. Bevor seine Flügel sich in den Schatten seiner Wut verwandelt hatten, hatte er noch den Überblick über das Kampfgeschehen gehabt. Er wusste, wo seine Prioritäten lagen. Einer seiner Greifarme griff sich einen nahen Laternenmast, den er so mühelos aus der Strasse pflückte wie einen Grashalm. Ein anderer Greifarm griff sich ein Strassenschild, die zwei restlichen spreizten die Klauenartigen Hände.
Izhim musste nun mit voller Kraft kämpfen, um die Situation in den Griff zu bekommen. Doch noch war etwas anderes zu tun.
Mit einer blitzschnellen Bewegung schleuderte er seine beiden Wurfgeschosse auf Alexei zu; während dieser wie erwartet auswich. Unter dem Schlag des Bihänders (Izhim war sofort auf ihn zugehechtet) konnte er sich hinwegducken. Den Greifarmen allerdings konnte er nicht mehr ausweichen. Oder wollte er es nicht? Er schien vielmehr wie angewurzelt stehen zu bleiben. Mit grosser Wucht schmetterte Izhim seinen Gegner auf den Boden, ein Krater bildete sich als die Erde selbst unter dem Druck zu bersten schien. Zum Abschluss rammte er sein Schwert in Alexeis Kopf. Zumindest war das seine Absicht gewesen. Irgendwie gelang es seinem Gegner, dem Schwertstreich auszuweichen und sich aus der Umklammerung zu lösen, Knochen brachen als Preis für dieses gelungene Unterfangen. Mit zerissener Kleidung war nun auch offensichtlich; dass dessen Arme und Beine blutüberströmt waren.
Dass sein Gegner sich immer noch so resistent zeigte; dass die ganze Situation immer weniger das erwünschenswerte war... das alles forderte seinen Preis. Izhim knickte kurz ein, als er fast übermannt wurde.
Sein Blickfeld verschwamm. Wo zuvor noch klar die Umgebung gewesen war, tauchten schwarze Flecken auf. Izhim erkannte dieses Zeichen. Er griff sich mit einer Hand an den Kopf, sodass nur noch die pechschwarzen Augen zu sehen waren; und ein gequältes, von unendlicher Anstrengung gezeichnetes Stöhnen entfuhr ihm.
Liza kniff fest die Augen zu wie sie schmerzen durchzogen die sie bisher nie so gekannt hatte.
Sie merkte wie ihr Körper anfing sich zu versteifen. Krampfthatft versuchte siesich zu bewegen.
Alles brannte. Es kam ihr so vor als müsste sie jede Sekunde in Flammen aufgehen.
Sie Schrie schrill auf während die unbekannte Person es kommentierte. Gregore wollen wir nicht gemeinsam die Sekunden Zählen bis ihre Schöne Tochter Stirbt? kommen sie ich fang an. 25....24.....23.....22.......21......
Während die Frau anfing vergnügt zu Zählen litt Liza schmerzen die sie sich nie hätte ausmalen können.
Sie wand sich hin und her und hoffte das sie doch bitte ein schnelles Ende finden würde.
Sie zuckte schon fast nicht mehr da ihr Körper wie gelähmt durch die schmerzen war. ......17......16......15.....14..... kommen sie Gregore zählen sie die letzten Sekunden seien sie kein Spaß Verderber.
Alexei reagierte garnicht auf Eas Angebot, seine volle Konzentration galt Izhim, welcher ihn mit angriffen überhäufte, doch Alexei schaffte es ihnen meist auch nur um Milimeter auszuweichen. Es waren keine bewussten Bewegungen, sie waren instinktiv, denn Alexei hatte kaum Kampferfahrung und so mussten diese Instinktiv sein.
Izhim ließ nicht locker er attackierte erneut, schleuderte Gegenstände auf ihn, denen Alexei noch mühelos auswich, doch Izhim hechtete sofort auf ihn zu. Alexei tauchte unter dem Bihänder hinweg. Plötzlich drang der Duft firschen Blutes in seine Nase, was ihm aber nicht auffiel war das es das Blut eines Vampiers war, welches ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen ließ und genau in jenem Moment erwischte ihn einer der Greifarme Izhims und schlug ihn mit wucht zu Boden, ihn aber dennoch fest im Griff hatte. Izhim zögerte nicht lang und holte mit dem Bihänder aus, doch schaffte es Alexei sich noch rechtzeitig aus dem Griff des Greifarms zubefreien. Der Schmerz brachte Alexei wieder die Kontrolle über seinen Verstandt, den er an den Blutdurst zu verlieren drohte. Seinen linken Arm haltent, sah er an sich hinab. Blut...ich blute...warum...hat er mich...
Von der einen Auf die nächste Sekunde streckte Alexei seine Brust raus und verkrümmte seinen Rücken. Seine Arme verkrampten sich schon fast unmenschlich. Es knirschte und das Knacken von gebrochenen Knochen erklang. Seine ganze Muskulatur spannte sich zitternd an und wuchs Schlagartig auf die doppelte Masse an. Seine Haut hielt dem nicht stand und platze nun am ganzen Körper auf und entblößte somit was sie unter ihr verbarg. (also die Muskulatur..knochen ^^)
Mit schmerzverzerrtem Gesicht (einzige Stelle die noch mit Haut überzogen ist) blickte er zu seinem Gegner.
Izhim der immer noch mit sich selbst zu Kämpfen schien nahm Alexei garnicht wahr. So sah dieser seine Chance und stürmte rasch auf Izhim zu. Noch im Lauf holte er mit seiner Rechten aus, um dann kurz vor Izhim abrupt stehen zu bleiben und ihn die ganze Kraft des Schlages spühren zu lassen.
Nur noch zehn Sekunden, Gregorie. Entgegnete dem Fürsten sein Gegenüber und lachte herzlich als Liza vor Schmerzen aufschrie. 5...4...3...Sofort aufhören! Schrie Gregorie Darka. Die Frau reagierte schnell und injizierte Liza mit einer anderen Spritze das Gegengift. Nochmal Glück gehabt Schätzchen. Bleibt mehr Zeit dich beim nächsten Mal zu vernaschen dabei glitt eine Hand an Lizas wohlgeformten Brüsten und knetete leicht daran. Lasst die Schlampe das ruhig mit ansehen, sie soll wissen was ihr ach so geschätzter Vater ausgeheckt hat zusammen mit dem so großen Fürstenkönig! Gregorie wirkte aufgewühlt. Er starrte auf den Bildschirm zu seiner Tochter. Eine Mitarbeiterin stellte sich neben ihm und flüsterte diesem etwas zu. Ich werde ihnen alles erzählen. Aber bitte. Lassen sie meine Tochter am Leben und garantieren sie für ihre Sicherheit? Die Lady sah in den Bildschirm und lächelte diabolisch natürlich.Also gut. Das Phönix Projekt ist eine gigantische Satelitenkanone, die von vier verschiedenen Stützpunkten, die in Deutschland verteilt sind, aktiviert werden kann.Das wissen wir. Wir verlangen die Zugangscodes.Jaja schon gut. Einen besitzt meine Tochter. Ihr wurde unwissentlich eine Zahlenkombination in die Haut transplantiert so dass es schwer wird, sie zu ausfindig zu machen. Die Lady blickte zu Liza. Also warst du doch der Schlüssel zum Zweck. Nun gut. Wir befassen uns später mit dir. Sie drehte sich wieder zu Gregorie um, in ihrer Hand hielt sie eine kleine Fernbedienung. Booom! Entgegnete die Lady, Liza. Auf dem Bildschirm sah man kleinere Explosionen, die sich im gesamten Raum ausbreiteten, Vampire gingen in Flammen auf, alles wurde zerstört. Gregorie Darka stand in Mitten der Zerstörung und sah auf seine blutverschmierte Tochter, die Hand auf den Bildschirm gelegt. Ein Lächeln legte sich auf seinem Gesicht. Mach mir ja keine Schande, Kleines. Ich hab dich lieb Rauschen. Das Bild brach zusammen und man sah nur noch schwarzweiße Punkte. Die Lady vor Liza lachte wahnsinnig. Welch poetischer Abgang findest du nicht Schätzchen?
Gregorie Darka wurde durch die Explosion vollständig samt der gesamten militärischen Basis ausradiert. Liza wird den Schock erstmal verdauen müssen über den Verlust ihres Elternteils. Die Explosion ist sogar von dem Kampffeld zu sehen in dem sich die restlichen Charaktere befinden. Das Gift der Spritze hat Liza aus fast jeder Körperöffnung bluten lassen. Mund, Augen, Nase, Ohren. Sogar die Intimzone wurde verletzt.
Neben Alex schlugen Kugel ein doch keine von ihnen traff ihn da diese einfach nur in die nähere Umgebung abgefeuert wurden.
Seine Tarnung funktionierte also. Achtung, Gegner hat sich verschanzt. Meldete nun der Anzug.
Alex beguckte sich das Wrack genau konnte aber seinen Gegner nicht mehr sehen.
Er gab noch ein paar ungezielte Schüsse auf diesen Metallhaufen ab bevor er dem Anzug antwortete. Jaja, Sag mir lieber Wo sie jetzt steckt. Analysiere! Sie scheint sich am einzigen Ort verkrochen zu haben an dem Die Panzerung noch so dick ist das ihre Waffe dort nicht durch dringen kann.
Schlage Positionswechsel vor! Ach verdammt. Nochmals schoss Alex ein paar Kugeln.
Diesesmal aber gezielt auf die Stelle an der sich diese Frau versteckte, doch es war sinnlos.
Die Panzerung die dort herumlag war einfach zu dick.
Wieder schlugen neben Alex Schüsse ein die vom Wrack kamen. Verdammt was jetzt? Positionswechsel oder Geduldsspiel?
Was um ihn herum passierte Ignorierte er gekonnt.
Nur die Explosion hinter ihm überraschte ein wenig.
Gerade als sich die schwarzen Punkte vor seinen Augen zeigten- ein drohendes Zeichen, dass ihm die Kontrolle entglitt- sah er Alexeis Faust auf sich zurasen. Er hob die Arme, doch zu spät. Er hatte zu lange innerlich mit sich gerungen, und so durchbrach der Schlag seine Deckung und zertrümmerte ihm mehrere Rippen; woraufhin Izhim einige Meter weit flog. Im gleichen Moment wurde das Gebiet von dem Licht einer Explosion erhellt, auch wenn diese wohl fern war. Lag in dieser Richtung nicht...?
Doch all das zählte nicht. Nicht jetzt. Izhim lag ein paar Sekunden regungslos da, der Bihänder nach wie vor in seinen Händen.
Und dann schwappte die Hölle in die Realität über.
Erst leise, dann immer lauter brach ein Schrei aus Izhim, der wie aus einem tiefen Brunnen zu kommen schien und schliesslich derart laut wurde, dass selbst die Explosion an Lautstärke zu verlieren schien. Seine Aura flammte auf, seine Präsenz verfestigte sich wie zu zäher Masse, die den gesamten Platz auszufüllen schien. Was auch zerbrechliches in der Nähe war, Glass; Holz und kleinere Steine, wurden sofort rissig, brachen, barsten. Der Boden selbst wurde spröde und zog tiefe Risse.
Aus Izhims gesamten Körper sprudelte Dunkelheit hervor, schwärzer als die tiefste Nacht, und verwandelte ihn in einen Fleisch gewordenen Alptraum. 8 Schattenarme, die nun fast substantiell schienen, rammten sich in die Erde, jeder gut an die 4 Meter lang; mit einer klauenbestückten, grotesken Imitation einer Hand an jedem Ende. Wie eine Spinne wirkte er, als die Arme ihn mit einem Ruck hochzogen.
Waren seine Augen zuvor schwarz gewesen, schienen sie diese Schwärze jetzt zu verbreiten, das Licht in der Umgebung abzustumpfen; während sein gesamter Körper von dicker, zäher Masse überzogen war; selbst der Bihänder war von dieser Masse umschlossen; der Schatten bildete eine Erweiterung der Klinge, sodass ihre Reichweite nun nahezu die der Arme annahm.
Der Schrei verstummte. Izhims Kopf war ruckartig auf Alexei ausgerichtet, und man konnte ihn nahezu die Zähne fletschen sehen. Wo immer er hintrat (er ging nun wieder auf eigenen Beinen); breiteten sich Risse auf, der Gänze seiner Präsenz ausgesetzt.
Von seiner Wut ausgefüllt; kam er Alexei immer näher, erst langsam, doch dann rannte er, um so schnell wie möglich bei ihm zu sein. Die Arme hingen jeweils zu seiner Seite und zogen über den Boden, so als ob sie der Pflug wären, der Furchen in ein Feld bringt.
Der Gegner hat ein großkaliber. Vorsicht ist geboten er ist aber in dem Bereich dort drüben.
Katarina feuerte gezielt denn Bereich ab und wartete auf der erlösende aufschreien. Wie mehrere Geschosse auf ihre Deckung vielen versetzte sie eine weitere Salve und hatte damit fast alle Bereiche durch.
Wieder in Deckung knallte es nochmals laut während sie schnell denn Munitonsclip wechselte. Ob er wohl bald raus kommt?
Sie wartete nur darauf in endlich entdecken zu können. Vor ihren geistigen Auge zeichnete sich ein Gitternetz ab und nun feuerte sie eine Salve auf die letzte verbleibene Fläche.
Alex Rollte sich zur Seite weg als die Schüsse dort niederdonnerten wo er eben noch lag. Verdammt jetzt muss es sein.
Er rannte mit Vampirgeschwindigkeit seitlich weg behielt aber den Radius zur Gegnerin bei so das er sie Flankieren konnte.
Im vollen Lauf ging er in die Hocke und rutschte noch ein Stück während er schon zielte und schoss.
Doch seine Gegnerin hatte ihn schon gesehen und wich mit einem Radschlag aus. Verändere die Lichteinstrahlung. Wir erschaffen jetzt Doppelgänger! sagte Alex zu seinem Anzug.
Worauf er sich wieder sehr schnell bewegte und somit in einer kleinen Umgebung wabernde Doppelgänger von sich erschuf.
Es waren wie mehrere Fatamorganen.
Vincent fackelte nicht lange. Ea hatte sich mit enormer Geschwindigkeit bewegt und mal eben die Piloten des Helikopters getötet, doch Vincent folgte ihm eben so schnell. Er hatte Kuro liegen gelassen (so das Akisa sie aufnehmen konnte) und war einfach verschwunden, um beinahe im selben Moment vor Ea im Laderaum wieder aufzutauchen.
Was dann geschah konnten alle außerhalb des Helikopters nur raten. Jedenfalls erbebte die Maschine einmal und zerbarst dann in einer heftigen Explosion, das brennende Trümmer noch hundert Meter weiter zu Boden regneten. Sowohl Vincent als auch Ea tauchten ein Stück von dem nun brennenden Wrack entfernt wieder auf und kämpften gegeneinander. Die Kleidung der beiden war teilweise angesengt und glühte an manchen Stellen noch etwas. Die Haut des Co-Piloten die Ea sich über die Maske gezogen hatte brannte langsam von der Maske herunter (allerdings ohne die Maske selbst zu entzünden), was einen makaberen und durchaus diabolischen Anblick bot.
Nach einem Handkanten schlag von Vincent, dem Ea gekonnt auswich und der einem Menschen ohne weiteres den Kopf glatt vom Hals geschnitten hätte, warnte er seinen Gegner, "Ich sage dir das selbe was dir auch schon bei unserer letzten Begegnung gesagt wurde Yakuzaner. Für dich gibt es heute nur zwei Optionen. Entweder du fliehst oder du wirst hier zugrunde gehen!"
Ein kichern entfloh aus der Maske.
Ein kichern entfloh aus der Maske.
Mit den kichern überschlugen sich die Ereignisse.
Eine gewaltige Explosion tat sich hinter ihm auf, zur gleichen Zeit spürte er eine alt bekannte Aura.
Ein Angstschrei von millionen Stimmen ging durch sein Bewusstsein und verstummte sofort.
Ein Stöhnen kam von Ea. Endlich sind sie weg.
Ich glaube da sollte ich mich wohl bei jemanden Bedanken wenn die Zeit dafür reif ist.
Mit einer schnellen Bewegung entfernte er sich von seinem Feind, um knappe zehn Meter.
Vincent setzte sofort nach, versuchte mit einer schnellen Kompination aus Schlägen seinen Gegner zu Verletzen.
Ea knirschte mit den Zähnen, lenkte aber alle Schläge um seinen Körper herum.
Mit seinen linken Fuß machte Ea einen Schritt nach vorne, nur um sich im nächsten Moment abzustossen.
Er landete einige Meter von seinem Gegner entfernt und hob sofort die Hand. Einen Moment.
Seine linke Hand hob sich und riss das Fleisch von der Maske.
Danach zog er sich in aller ruhe die versenkten Handschuhe aus und war sie auf den Boden. Man sollte einen Kampf doch so kultiviert wie möglich halten nicht war?
In seiner Stimme klang Belustigung mit.
Gerade als sich beide wieder in Bewegung setzten, wurde Ea wieder dieser Aura bewusst.
Sein Blick ging an Vincent vorbei in die Richtung wo er den Ursprung dieses Mahtyriums vermuttete.
Natürlich nutzte sein Gegner diese Unachtsamkeit und schlug zu.
Eine Kombination aus Schlägen und Tritten traf Ea am ganzen Körper.
Mit einem keuchen knickte er ein.
Der Schmerz strahlte durch seinen ganzen Körper aber er ignorierte ihn und nutze die Position um Vincent die Beine weg zu ziehen.
Während der eine im Begriff war zu fallen, stand der Andere auf.
Wieder entfernte Ea sich um einige Meter. Also würde ich sagen du nimmst deine Freundin und verschwindest mit ihr bevor ein alter Bekannter von mir völlig durchdreht.
Sollte da passieren können wir uns eh alle ein sargen lassen.
Im nächsten Moment setzte er sich in Bewegung.
Sein Ziel war das noch brennende Helikopterfrak.
Er wusste das Vincent im dich auf den Fersen war.
Mit einem leichten kichern verschwand er in der Rauchsäule und drückte sich an die Wand des Fracks.
Sein Rücken brannte.
Der Geruch von verbrannten Fleisch vermischte sich in den Rauch.
Kaum eine hundertstel Sekunde später stürmte sein Widersacher durch die Öffnung.
Von hinten tratt ihm Ea die Füße weg, seine rechte Hand packte sich Vincents Gesicht und drückte seinen Körper weiter nach Unten auf das glühend heiße Metall.
Ea mobilisierte nochmal seine ganze Kraft und sprang aus dem Frak.
Sein erstes Ziel war der zweite Dolch, das zweite Ziel sein Mantel und zuletzt tauchte er hinter Akisa auf.
Ein kurzes Handgemenge entstand.
Ea gewan dieses Handgemenge in dem er seine immer noch heißen Gummisohlen auf Akisas verwundete Füße drückte. Tut mir leid meine Liebe.
Seien Worte waren sanft, als er auf die Verwundete einschlug.
Das laute knacken eines Wirbels war zu hören.
Zur gleichen Zeit sprang Vincent aus dem Frak.
Die Kleidung von beiden waren nur noch Fetzen.
Sofort erfasste er die Lage und sprang auf den Maskierten zu.
Gleichzeitig zog er eine der UV Granaten von dem Attentat aus seiner Tasche.
Vincent stoppte keine zwei Meter vor ihm, als er erkannte was Ea da in der Hand hielt. Also ich bin der Meinung du nimmst deine Freundin und verschwindest.
Für heute ist genug Blut geflossen.
Ausserdem muss ich mich noch um eine andere Kleinigkeit kümmern.
Sein Blick ging in Richtung der Aura. Ach und keine Sorge sie lebt noch.
Eine gebrochene Wirbelsäule setzt einen Vampir ihres Formats höchstens für zwölf Stunden ausser Gefecht.
Mit einer sanften Bewegung ob er Kuro auf den rechten Arm.
Seine Stimme war weiterhin Sanft als er sich umdrehte und in Richtung Izhim ging.
Vincent kann natürlich gerne Ea in den Rücken fallen.
