[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Als die Sonne unterging und die Dunkelheit das Tageslicht verschluckte, erwachte die Stadt zum Leben. Überall blinkten gigantische Lichterketten, Werbetafeln die mitten in der Luft schwebten, erstrahlten in einem grellen Licht, die Bürogebäude, die wie Tower in den Himmel ragten, erwachten aus ihrem langen Schlaf. Die Geschäfte waren für den Massenansturm vorbereitet und öffneten ihre Türen für die einkaufende Meute, die sich schon seit Stunden vor den Läden rumtummelten.

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In einer Schwebelimusine befand sich eine junge Frau in einem schwarzem Anzug, ihre Brillengläser waren für ihr Gesicht eigentlich viel zu groß doch interessierte sie es nicht. Akisa Kureno las gerade die Zeitung als ein dringender Anruf auf ihrem Bildschirm signalisiert wurde, sie nahm sich aus einem kleinen Fach ihr Headset was noch kleiner war, steckte es sich in ihr Ohr und schaltete die Konferenz auf Privat. Kureno? Eine kindliche Stimme meldete sich am anderen Ende der Leitund. Hier Takashi. Wir haben das Versuchsobjekt in eine unserer Labore gebracht und die Organe eingepflanzt was sich als äußerst schwierig erwies, da der Körper recht schwach war. Akisa seufzte und wie ist es dem Objekt ergangen? Schweigen. Nun am besten sehen sie sich die Sache selbst an. Akisa schaltete das Headset ab und legte es beiseite. Sie nahm sich ein edles Weinglas und trank den noch dleren Wein aus dem kristallenem Glas. Akisa schaltete eine kleine Sprechanlage im Innenraum der Limu ein Fahrer. Bringen sie mich zum Hauptquartier des Chimerakonzerns. Auf der Stelle. Akisa holte sich ihr kleines Datapad aus ihrer Tasche heraus und tippte einige Zeilen da werden die Termine heute wohl warten müssen. Computer gib eine Verschiebung des heutigen Treffens mit den Konzernen bekannt. Befehl bestätigt.


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In einem Stadtteil machten sich die Löschfahrzeuge bereit ein vollkommen demuliertes Haus welches in Flammen stand zu löschen. Der gesamte Bezirk war durch die örtliche Polizei evakuiert worden, weil die Einsatzkräfte auf eine defekte Gasleitung gestoßen sind und die Arbeiten unterbrochen hatten. Ein Roboter wurde in das Trümmerfeld hineingeschickt um die Leitung zu flicken was jedoch als schwierig erwies. Dutzende Nachritensprecher hatten ihre technische Ausstattung bereits aufbauen lassen und berichteten live. Wir befinden uns außerhalb des Stadtzentrums wo heute Nacht ein Forschungslabor des Konzerns in die Luft gesprengt wurde. Die Behörden nahmen keinerlei Stellung zu dem was die Ursache der Explosion verursacht haben könnte wobei einige von einer defekten Gasleitung sprachen, noch was Sinn und Zweck dieser Anlage war. Hier ist Vitoria aus den Channel 5 News, Live vor Ort. Wir wünschen ihnen eine angenehme Nacht.


Eure Charaktere befinden sich in ihren Suieten und wachen gerade auf. Einige werden bereits früher aufgestanden sein und ihren Geschäften nachgegangen sein. Alex wird neben sich ein nacktes Dienstmädchen vorfinden und sie kurze Zeit aus seinem Schlafgemach jagen. Sobald eure Charaktere den Fernsehr oder das Radio einschalten, werden sie von den Neuigkeiten des zerstörten Labores erfahren oder durch ihre Dienstboten. Einzig Vincent wird sich Gedanken um das Labor machen, weil er mal zu früheren Zeiten eine Lieferung dorthin bringen musste. Kuro befindet sich in einer medizinischen Einrichtung. Bei ihr ist Takashi Kato, die keinerlei Angst verspürt was Kuros KI auf Gefahr warnen lässt. Sie stellet einige Untersuchungen bei Kuro an und wird ihr erklären zu welchem Sinn und Zweck sie gemacht wurde, was Kuro aber nicht verstehen kann. Alexei steht vor einer gigantischen Schleuse. Irgendwie muss er an das Sicherheitspersonal vorbei um in das Innere der Kuppe zu gelangen. Er ist über den technischen Fortschritt mehr als nur erstaunt, weil er die letzten Jahre nicht viel gesehen hatte. Die Reyves die er zuvor erlegt hatte, sind im Dicht auf den Fersen und verfolgen seine Spur. Es ist gerade 18.00 Uhr abends.
 
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Batto0021

Otaku

Alex riss die Augen auf bewegte aber keinen Muskel als er aufwachte.
Hätte man dies aus einem Kamera Filter gesehen könnte man meinen diese Scene stamme aus einem schlechten Horrorfilm.
Alex sah sich in seinem Zimmer um und endeckte neben sich ein nacktes blutleeres Mädchen das er letzte nach nach seinem Willen benutzt hatte.
He, hehehe. Guten morgen Schatz. Alex lachte laut auf.

Darauf hin klopfte es an der Tür und weitere Diener traten ein.
Guten abend Herr. Was wünschen sie anzuziehen?
Entsorgt erstmal diesen Müll dort und dann bringt mir einen Anzug.
Ausserdem ein großes Omlett zum Frühstück.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Vincent stand in seiner großen Küche und bereitete sein Abendessen selbst zu. Lachs im Gemüsemantel. Sicher, als Vampir musste er nicht essen und selbst wenn, müsste er mit seinem Vermögen eigentlich nicht selbst kochen. Dennoch tat er es.
Fisch im Gemüsemantel mit Käse überbacken. Die Küche war einer der wenigen Orte in Vincents Anwesen die modern eingerichtet waren und denen man dies auf den ersten Blick ansah. Viele Leute besaßen heutzutage einen Autokoch, doch Vincent hatte zu viel Spaß am Kochen, um es einer Maschine zu überlassen.
Nebenher lief der Fernseher.
"Wir befinden uns außerhalb des Stadtzentrums wo heute Nacht ein Forschungslabor des Konzerns in die Luft gesprengt wurde. Die Behörden nahmen keinerlei Stellung zu dem was die Ursache der Explosion verursacht haben könnte wobei einige von einer defekten Gasleitung sprachen, noch was Sinn und Zweck dieser Anlage war. Hier ist Vitoria aus den Channel 5 News, Live vor Ort. Wir wünschen ihnen eine angenehme Nacht."
Vincent stutzte kurz. Dieses Gebäude. Er war bereits einmal dort gewesen.
"Interessant. Akisa wird gerade ihren Spaß haben."

Ein Winseln erklang, woraufhin Vincent schnaufte.
"Was ist Zeb? .... Das ist Fisch. Den mögt ihr nicht.", sagte Vincent gespielt genervt. Wieder ein Winseln, "Och ja... dann hier. Streitet euch drum."
Vincent warf ein ganzes Fisch Filet auf den Boden und 'Zeb' stürzte sich mit gierigen Mäulern darauf.
Er machte sich daran etwas Knoblauch für seinen Fisch im Gemüsemantel zu schneiden.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Limusine setzte Akisa vor dem Chimerakonzern ab, das Fahrzeug fuhr in die Tiefgarage auf den für sie reservierten Parkplatz. Als die Tür geöffnet wurde, stand bereits Takashi mit einigen Sicherheitsleuten, die schwer bewaffnet waren, vor Akisa. Sie umarmte ihre 'Schwester' wie diese aus dem Wagen stieg und drückte leicht ihre Oberweite nach oben. Schön das du mich mal besuchen kommst Onee-Chan. Sie ist in einer unserer Labore und wirklich aufregend konstruiert. Die Wissenschaftler haben ganze Arbeit geleistet! Takashi hüpfte auf der Stelle hin und her wobei Akisa ein mulmiges Gefühl in der Magengegend hatte. Zusammen schritten sie dem Fahrstuhl entgegen, als sich die schweren Eisentüren öffneten, stieg die Horde ein. Takashi drückte auf einen Knopf und der Fahrstuhl setzte sich krachend in Bewegung. Hast du schon herausfinden können wer unsere Freunde heute Nacht gewsen waren? Takashi schüttelte betrübt ihren Kopf. Nein aber unseren Spionen zu Folge müssen es ehemalige Agenten sein. Wie sonst hätten sie in das Gebäude eindringen können ohne von den Sicherheitsmaßnahmen erfasst zu werden? Akisa überlegte fieberhaft. Ihr schossen wilde Gedanken durch den Kopf, der eine abstrakter als der andere. Nach einigen Minuten erreichten die beiden das medizinische Labor. Kuro saß auf einem weißen Bett, das Licht des Scheinwerfes fiel genau auf sie und ließ das Mädchen unheimlich glänzend erscheinen. Als Akisa den Raum betrat, trafen sich kurz ihre Blicke. Mein Name ist Akisa Kureno. Du wirst an einen Ort gebracht der weitaus sicherer ist als dieser hier. Takashi wirkte verdutzt sicherer als mein Konzern? A-aber Onee-Chan... Akisa reagierte nicht weiter auf die Einwände. Sie schritt auf Kuro zu und legte dem Mädchen ihre Handfläche aufs Gesicht was sie sanft streichelte. Dabei lächelte Akisa kühl keine Sorge, Kuro dort wo du hingebracht wirst, wird es dir gefallen. Akisa holte ihr kleines Headset aus der Innentasche ihres Jackets und wählte eine Nummer. Mit Vincent Ahnaiel verbinden. Befehl bestätigt.

Vincent wird gleich einen Anruf von Akisa erhalten.
 
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Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

Anderson fand sich an einem weit entfernten Ort wieder, das Sonnenlicht wärmte seine Haut während er nur glückseligkeit empfand. hmmm… wo bin ich hier? Eine wohltuhende und vertraute Stimme erklang Dein wunsch nach freiheit kann dir erfüllt werden doch noch ist deine Zeit nicht gekommen. Die stimme war kräftig und erdrückend und dennoch sanft du bist hier und jetzt, dennoch kannst du nicht hier bleiben. Noch ist dein Auftrag nicht erfüllt, möge das Licht dein Herz erfüllen aber... und deine Seele möge rein von allem üblen ich... sein auf dass du dich wieder hier finden mögest... Die stimme wurde dabei immer leiser und Anderson fand sich in mitten der dunkelheit wieder.

Projekt ED3329 ist soweit… Anderson konnte nur schwer verstehen was um ihn passierte, sein gesammter Körper schmerzte und fühlte sich fremd an. Die Stimme aus dem Licht klang ihm immer noch in den Ohren doch zu den Stimmen gesellten sich noch weitere noch ein paar Stunden und es ist soweit Jemand klopfte an eine Scheibe hah... dass dieser Wurm es überhaupt geschaft hat Anderson öffnete seine Augen und sah im ersten moment nur verschwommen. Erst nach einer weile registrierte er dass er in eine art Tank war und jemand von aussen gegen seine Scheibe geklopft hatte. lass das Hans und kümmer dich um die Akten Der fremde verschwand wieder aus Andersons sichtfeld schon gut ich... Die restlichen Worte waren nicht mehr zu hören.

was… was ist geschehen Anderson bewegte sich nur schwerfällig in dem Tank, sein gesammter Körper musste wohl noch betäubt sein wo bin ich Er schloss wieder seine Augen und konzentrierte sich auf sein innerstes Ave, Maria, gratia plena, Dominus tecum; benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Jesus. Sancta Maria, Mater Dei, ora pro nobis peccatoribus, nunc et in hora mortis nostrae. Amen.
Sein Gebet erwärmte seinen Körper von innen und er Beruhigte sich wieder einigermasen.

Professor, Befehl von oben. Projekt ED 3329 kann nun ins Endstadium gebracht werden
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim erwachte im gleichen Moment, als sein Körper aufstand und sich vom Bett erhob. In Windeseile hatte er sich für die bevorstehende Nacht bereitgemacht, es stand ihm einiges bevor. Denn sein Entschluss war gefasst.
Er atmete tief ein und wieder aus; eine Geste die er willentlich in die Tat umsetzte, um seine Anspannung zu lösen. Ab heute würde er sein Siegel brechen.
Lugal-e bad í-in-sé.
Der König reisst die Mauern nieder... wahrlich passend gewählt dachte er, als sich das Siegel löste und seine Kraft gleichzeitig mit den Zeichen seinen Körper durchströmte. Die Luft schien in dem Zimmer zu vibrieren, als die volle Präsenz des Uralten es erfüllte. Er blickte auf seine Hände, öffnete und schloss sie wieder. Er wirkte für einen kurzen Moment wie ein Kind, dass seine motorischen Fähigkeiten die ersten Male unbeholfen anwendet.
Ein Grinsen glitt über sein Gesicht, wild, unberechenbar. Diese Kraft würde sich Ihm unterwerfen, nicht umgekehrt. Zu lange hatte er unter ihr gelitten, zu lange war er gebrochen gewesen. Ein lachen brach aus ihm hervor, und er konnte nicht mehr an sich halten. Wie wahnsinnig (und das war er auch) lachte er brüllend, als das Glas in seinem Zimmer Risse bekam und splitterte, das Holz brüchig wurde und einzelnes Holzmehl hinab rieselte, als er in einer gleissenden Aura der Macht im Raum stand, wieder ganz- wieder der Gottkönig, der er einst gewesen war.
Nach ein paar Minuten hatte er sich soweit beruhigt, dass nur noch ein kichern aus seinem Halse drang und ein grausames lächeln auf seinen Zügen haften blieb. Wieder und wieder sagte er es sich, wie ein Mantra: Sie wird mir gehören, sie wird endlich mein.
Und wenn er sie erst beherrschte... Er schritt auf den Balkon, über die Scherben, die seinen Raum bedeckten, an den Stühlen vorbei, die kontinuierlich brüchiger wurden.
Auf der Terasse angelangt, sah er in den Himmel hinauf und breitete die Arme aus, immer noch das Grinsen auf seinem Gesicht.
Er würde wieder herrschen. Sein altes Reich war zwar momentan in anderen Händen, aber das liess sich leicht ändern.
Er würde wieder herrschen.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Ea sah auf die Uhr.
Es ist Zeit.
Er hatte nicht geschlafen, das wäre auch in einer ungesicherten dunklen Zone der reinste Wahnsinn gewesen.
Seine Gedanken drehten sich um den Entschluss den er gefasst hatte.
Schon aus der Ferne hörte Ea die Helikopter und stand mit dem Geräusch aus auf.
Langsam landete der Helikopter auf einer freien Stelle.
Ja es ist wirklich Zeit.
Ea rannte zu seinem neuen Transportmittel, welches sich fast Zeitgleich wieder in den Himmel erhob.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Hubschrauber brachten Ea in ein urlates Lagerhaus, die Dächer des Gebäudes schoben sich beisete und ein Mann mit zwei Leuchtstäben in den Händen, wies dem Piloten an wo er die Flugmaschine plazieren sollte. Der Pilot landete punktgenau auf dem großen in das Gestein gestichene H und fuhr die Computer herunter wir sind da Sir. Ihr Auftraggeber wartet bereits mit einigen Mitstreitern, die sie wohl kennen dürften. Bitte begleiten sie das Sicherheitspersonal, sie werden ihnen den Weg weisen.

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Wladimir saß in seinem Sessel und studierte die Nachrichten in seinem Bildschirm als er plötzlich eine Veränderung der Machtverhältnisse wahrnahm. Der Fürstenkönig verschwand aus seinem Raum, eine dicke schwarze Nebelwolke zog durch die Flure und keine Minute später, stand Waldimir neben Izhim und materialisierte seine Gestalt, die schwarzen Flügel hafteten auf seinem Rücken und formten sich zu seinem seidenen Umhang. Obwohl Izhim in seiner entfachten Gestalt vor dem König stand, schien dieser sich nur darüber zu amüsieren. Ihr glaubt das sei Macht mein stürmischer Freund? Dann zeigt ob ihr sie beherrst und tretet gegen mich an.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Zeb saß auf dem Boden und begann zu niesen und zu würgen.
"Ich hab es dir gesagt Zeb. Geh raus, bevor du mir auf den Boden kotzt.", lachte Vincent. Im selben Moment klingelte das Telefon.
"Hm. Das hat ja nicht lange gedauert."
Vincent schlenderte durch sein Anwesen, bis er im Kommunikationszimmer angekommen war. Dazu brauchte er fasst drei Minuten.
Er hatte keine Lust sich hinzusetzen oder den Hörer zu halten, daher sagte er einfach nur, "Abheben.", woraufhin die Ki seines Anwesens den Anruf entgegen nahm und auf Freisprechen schaltete.

"Hallo Akisa. Wie kann ich ihnen dieses mal helfen?", begrüßte er seinen Gesprächspartner.
Nebenbei ging er zu einem der Panzerglasfenster des Raumes hinüber und sah nach draußen.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim zeigte sich nicht überrascht, im Gegenteil, eigentlich hatte er Wladimir erwarten können. Auch sein Grinsen blieb auf seinem Gesicht haften. Er wusste, nein er spürte dass Wladimir mächtiger war. Aber hiess das, dass er übermächtig war? Nun, er würde es herausfinden.
Ist das nicht eine Frage des Blickwinkels? Selbstverständlich ist selbst mein Alter für euch recht unbedeutend, aber wie viele andere können das von sich behaupten? Und wie viele Andere haben die gleiche Tortur durchstehen müssen, die ich durchlitt und überstand? Aber es wäre sehr interessant, meine Kräfte mit denen des Fürstenkönigs zu messen, auch wenn ich mir keine falschen Illusionen mache. Alsdann, was wählen wir als Kampfplatz?
Der Gedanke im Zimmer zu kämpfen war lächerlich, denn es würde dem Aufeinanderprallen der Kräfte nicht standhalten können. Und wenn nicht, würde die Räumlichkeit sie Beide einschränken, und das war nicht der Sinn der Sache.
 
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| Nami |

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Akisa wartete erst eine Minute ehe sie Vincent antwortete sie werden für ungewisse Zeit auf ein Projekt von uns aufpassen. Ich werde sie höchstpersönlich bei ihnen absetzen um eventuellen Risiken vorzubeugen. Takashi sah ein wenig ungläubig zu Akisa, räusperte sich kurz und stimmte dann nickend zu.

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Wladimir lachte diablosch Leid? Sprach der Fürstenkönig zu Izhim und schmunzelte ihr wisst doch gar nicht was Leid ist. Den Schauplatz werden wir ein wenig außerhalb austragen wo wir unserer Kräfte nicht entsagen müssen. Folgt mir. Nach diesem Satz verwandelte sich der Fürstenkönig in eine schwarze Nebelwolke und flog aus dem Fenster über die Dächer. Izhim folgte Wladimir mühelos.

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Ah Mr. Anderson ist anscheinent erwacht. Schau dir diese Missgeburt an. Der Wissenschaftler klopfte gegen die Glasrörhe und grinste bösartig. keine Ahnung was die Chefin von solch einer niederen Kreatur will. Zu mal er nicht mal reinen Blutes ist. Wiederlich die beiden Gestalten werteten noch einige Daten aus ehe einer an einem Knopf drückte und die Flüssigkeit in der Röhre abgelassen wurde.


Ea wird in einen Konferenzraum gebracht in dem sich einige bekannte Gesichter wieder finden werden. Wie z.B. die Fürstenfamilie Constantine. Anderson wird es schwer fallen mit seiner neuen Lunge zu atmen, seine Sinnesorgane nehmen die Umgebung ganz anders wahr als die eines Menschen. Izhim wird Wladimir bis zum äußeren Stadtrand nahe der schwarzen Zone folgen wo sie ihren Übungskampf austragen werden. Alexei befindet sich gerade vor den Schleusen, die sehr schwer bewacht werden. Irgendwie muss er einen Weg finden ohne, dass das Personal ihn entdeckt. Er sollte sich beeilden. Die Reyves sind ihm dicht auf den Fersen.
 

Rosered_Strauss

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Izhim und Wladimir rauschten in einer Geschwindigkeit über die Dächer, die der eines Fahrzeuges Lügen gestraft hätte. Er genoss die kühle Nachtluft auf seinem Gesicht, und brannte vor Vorfreude auf den bevorstehenden Kampf, selbst wenn dieser hauptsächlich zur Übung dienen sollte.

Schliesslich kamen sie nahe des Stadtrandes und der Schwarzen Zone an. Hier wären sie vor zufälligen Betrachtern geschützt, da sich wohl keiner so weit vorwagen würde. Und hier hatten sie Platz, um mit allen Mitteln zu kämpfen. Izhim zog seine Klinge, sie sang leicht und vibrierte in seinen Händen, als die Aura der beiden mächtigen Vampire die Umgebung durchdrang. Knirschen war zu hören, als die letzten Holzreste in der Umgebung anfingen zu ächzen und selbst der Stein langsam aber stetig kleine Risse bekam, als sich beide wartend umkreisten; der Eine voller Anspannung und nach wie vor mit einem irrsinnigen, grausamen Grinsen auf seinem Gesicht und eiskalten Augen; der Andere ebenfalls grinsend, grausam, überheblich. Er wirkte entspannt, aber Izhim wusste, dass das nur Fassade war. Innerlich erwartete der Fürstenkönig den ersten Angriff; und diesen würde er bekommen.

Izhim war sich sicher, dass seine körperlichen Fähigkeiten zwar exzellent waren (selbst unter Vampiren), aber bei seinem Gegner konnte er damit nicht punkten. Stattdessen würde er die einzige Waffe benutzen, die dieser nicht hatte und auch nicht ganz vorhersehen konnte.
Mit einem Blitzen in den Augen fokussierte er sich auf die Wut, die in ihm brodelte, Wut, die drohte alles zu verschlingen. Er nahm sie an, sie war der Preis, den er für seine Macht zahlen musste- noch.
Sein ganzer Körper wurde von durchdringender Schwärze durchzogen; wie Seifenblasen blubberte die Schwärze aus seinem Innersten hervor, während seine Mimik angespannt wurde, die Augen verloren ihren kalten Glanz und wichen einem lodernden Inferno der Wut.
Er sah Wladimir vor sich. Wie kann er sagen dass das kein Leid ist? Ich werde ihm Leid zeigen, oh ja! Ihm Leid, Schmerz, Pein zeigen; die Knochen brechen; das Genick zertrampeln, die Sehnen durchtrennen den Kopf abschlagen zerfetzen zerreissen zerstampfen Vernichten Töten zu Asche verwandeln Töten Töten Töten TÖTENTÖTENTÖTENTÖTEN!!!
Sein Körper spannte sich an, vier schwarze Greifarme ragten aus seinem Rücken, mit einer grotesken Imitation von klauenartigen Händen, die unkontrolliert in die Richtung des Fürstenkönigs zu zucken schienen.
Schneller als ein Blinzeln sprang er auf den Fürstenkönig zu.
Der Kampf hatte begonnen.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Vincent bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, als Akisa ihm seine neue Aufgabe mitteilte.
"Sie sagten 'Ich werde sie bei ihnen absetzen'. Das bedeutet es handelt sich um eine Person? Akisa? Wurde ich jetzt vom Agenten zum Leibwächter und von dort zum Babysitter befördert? Das nenne ich ja mal eine Karriere.", meinte Vincent amüsiert und zugleich gespielt genervt, "Ich erwarte sie dann."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nun einem Babysitter würde ich diesen weit aus gefährlichen Auftrag nicht anvertrauen. Und schmollen sie nicht Vincent ihren Konto wird es nur zu gute kommen. Akisa over and out. Akisa beendete das Gespräch und wandt sich wieder Takashi bereite den Transport vor, ich denke wir nehmen den Senkrechtstarter, die Cononcorde 2 B. Wie du wünscht Onee-Chan entgegnete Takashi ihr und sprach durch ein ebenfalls kleines Headset was in ihrem Ohr steckte bereit die Concorde 2 B vor, Bewaffnung von 2 Dutzend Leuten, Spezieleinheit. Aber flott, wenn ich bitten darf meine Herren. Jawohl Herrin!

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Wladimir sah das Szenario welches sich ihm bot doch er schien sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Als Izhim auf den Fürstenkönig zusprang, schlugen die Arme wie wild auf Wladimir ein doch kurz bevor sie ihn erreichten, fegte eine heftige Windböhe über das Feld und wirkte wie ein Schutzschild. Wladimir stant ohne mit der Wimper zu zucken vor Izhim, die Fäuse stoppten kurz vor seiner Nase. Im selben Augenblick zerbröckelten die Felsen in ihrer Umgebung, die Erde brach auf und hinterließ einen tiefen Krater, Bäume knickten um und der unheimliche Nebel welcher sich ausbreitete, schien Wladimirs Körper in Besitz zu nehmen. Der erste Versuch war nicht schlecht doch ihr konzentriert euch nicht richtig, lasst den Zorn in euch nicht die Oberhand gewinnen, bleibt kühn und gelassen, seht die Angriffe vorraus und befreit den Geist von Schmerz, Leid, Hass und vor allem Wut. Der Fürstenkönig setzte seinen rechten Fuß einen Schritt zurück, holte mit der linken Faust aus (dies alles geschieht mit einer unglaublich schnellen Geschwindigkeit, Izhim dürfte Probleme haben, die Bewegungen zu sehen) und holte zum Schlag aus. Kurz bevor die Faust des Füstenkönigs, Izhims Nase traf, stoppte sie, ein Druck baute sich auf was zur Folge hatte, das Izhim ohne es zu merken nach hinten geworfen wurde und auf einen Baumstumpf krachte. Wladimir stand gelassen an seinem Platz und ließ den Rauch verschwinden ehe er sprach. Nun wie habe ich euch getroffen? Etwa durch Stärke, Geschwindigkeit oder gar Überlegenheit?
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Es ging zu schnell. Kurz bevor sein Schlag hatte treffen können, wurden seine Hiebe pariert und er selbst nach hinten geworfen. Er wusste, dass er nicht direkt geschlagen wurde, hatte aber nur ein Zucken gesehen. Beeindruckend.
Mit neugewonnener Fassung erhob er sich, der Baum brach hinter ihm zusammen. Seine Greifarme packten ihn, und mit grausigem Knirschen warfen sie ihn beiseite.
Ihr habt zwar mehr Kraft und Schnelligkeit, doch der Hauptfaktor war in diesem Falle die Vorhersehung. In blinder Wut wird man vorhersehbar, sie macht es dem Gegner leichter zu reagieren. Sagte er in einem Tonfall, als ob er über das Wetter sprach und nicht darüber, dass er eben durch die Luft gewirbelt worden war. Doch während er sprach, waberte ein weiteres Paar Arme aus seinem Rücken, sodass er mit seinen eigenen nun insgesamt 8 Arme hatte, 6 davon pechschwarz, klauenbewehrt und an die zwei Meter lang.
Selbst wenn man einem überlegenen Gegner gegenübersteht, heisst das nicht dass man verloren hat. Man muss nur gerissener sein als sein Gegenüber. Wer sich überraschen lässt, verliert.
Izhim richtete seinen Säbel auf Wladimir aus, der ihn amüsiert betrachtete. Mit noch größerer Geschwindigkeit als zuvor preschte er auf den Fürstenkönig zu; doch sein Sturmangriff wurde wieder wenige Centimeter vor dem Fürsten gestoppt. Wie er erwartet hatte. Die 6 anderen Arme, die ebenfalls beim Sturmangriff nach vorne gestreckt waren, hatten nicht dazu gedient zusätzliche Angriffskraft zu bieten. Sie hatten dazu gedient, hinter sein Sichtfeld zu kommen. Er mutmaßte, dass er kaum Zeit hatte, deswegen musste alles reflexartig erfolgen. Dabei half ihm der Umstand, dass obwohl seine Wut durch Wladimir abgekühlt worden war, wieder aufbrodelte und ihn antrieb.
Alle Arme zuckten von den Seiten auf den Fürsten zu, und die zwei obersten versuchten seinen Rücken zu erreichen.
 
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