Der Mensch versucht sich selbst schlichtweg regelmäßig neu zu definieren, sucht also systematisch nach neuen Interessen um sich selbst zu definieren. Klar ist das sich dabei zwangsläufig auch der Geschmack ändertn, das heißt nicht das alte Dinge nicht mehr schön sind sondern lediglich das du dir schon eine Meinung dazu gebildet hast weswegen der Beschäftigungsdrang in dem Bereich schlichtweg einfach erlischt.
Kurz gesagt: Veränderung gehört zu Mensch.
Um nun zum Thema zu kommen, Genres durchkauen gehört zu meinen Hobbys - ich bleibe nie wirklich ständig bei einem Genre und glaube ich würde deswegen mein 'Genre-Ranking' danach einstufen, welches mich emotional am meisten getroffen/beeindruckt hat und deshalb am stärksten hängen bleibt.
Deshalb ist das erste Genre bei dem ich wirklich großes Interesse gezeigt habe Psycho- und Horror, zu welchen ich auch immer wieder zurückkehre. Code Geass (Drama, Psycho, Action, Mecha) bleibt bis heute auf Platz 1 einfach schlichtweg durch die Charakterentwicklung und das wahnsinnige Ende, welches heute noch bei mir Gänsehaut auslöst. Das letzte was bei mir wirklich die Tränensäcke zum kribbeln gebracht hat ist wohl Death Parade (Genre: Psycho, Thriller, Drama) (auch hier mal wieder das Ende).
Ich würde mich aber Lügen strafen wenn ich behaupten würde Action/Comedy wie One Punch man oder andere Genres würden mich kalt lassen, im Gegenteil ich genieße diese Abstecher enorm.