Getränkeautomat als faltbares Versteck
mehr: http://www.geekologie.com/2007/10/japanese_lady_produces_unique.php
*LOL*
Tokio – Eine japanische Textildesignerin hat eine neue Taktik gegen Angreifer entwickelt.
Statt auf Aikido, Karate oder andere traditionelle Kampfkünste zu vertrauen, sollen die Angegriffenen davonlaufen und sich in tragbaren Verstecken tarnen.
Zum Beispiel in einem zusammenfaltbaren Getränkeautomaten, der auf einem Kimono basiert oder den man sich einfach überstülpen kann.
Stellt man sich dermaßen getarnt neben eine Reihe von Getränkeautomaten, die überall herumstehen, bleibt man so unsichtbar wie Harry Potter unter seinem Tarn-Tuch.
Die 31-jährige Aya Tsukioka hat auch einen Schultornister entworfen, der sich in Windeseile in einen Behälter für Feuerlöscher verwandeln lässt. Hat das Kind dünne Beine, ist es von dem Kasten kaum zu unterscheiden.
Eine Tragetasche sieht auseinandergefaltet aus wie ein Kanaldeckel – wenn sie auf der Straße liegenbleibt, wird ein Straßenräuber einfach daran vorbeilaufen!
Die Entwürfe stehen in der Tradition von Chindogu - nützliche Dinge, die doch unnütz sind.
Die textile Design-Idee bedient die große Angst der Japaner, Opfer eines Verbrechens zu werden. Dabei ist Japan gemessen an der Anzahl der Gewalttaten eines der sichersten Länder der Erde.
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