[Biete] Gewagtes Abenteuer

Kleevinar

Scriptor
Liebe Leser und Leserinnen,

Das ist eine FF zu Bebop und Rocksteady von „Teenage Mutant Hero Turtles“. Wer diese Charaktere kennt, darf von den beiden nicht zu viel erwarten. Schon gar keine tiefgründigen Dialoge und hohe Intelligenz. Beide gehören für mich zu der Sorte Mann, die stets nur ans Rauchen, Saufen, Computerspiele und sehr viel XXX denken. Sie ernähren sich nicht gerade gesund und bekommen ihren Alttag so eben noch auf die Reihe.


Wichtiger Hinweis: Ich orientiere mich zwar an den Vorlagen von der Serie von 1987, aber mit dem Unterschied, dass der technologische Fortschritt schon im Jahr 2015 liegt d. h. in dieser Story gibt es Smartphones, Internet (WLAN), Streams usw.


Diese Story ist noch nicht vollständig, da ich momentan nicht viel zum schreiben komme, aber ich freue mich über konstruktive Kritik.


Rocksteady hatte einen für ihn sehr heißen One-Night-Stand und muss das dringend seinem Freund Bebop erzählen.


Alte Version
Rocksteady

Oh, du riechst so gut und bist so warm, dass ich dich gar nicht mehr loslassen möchte. Du warst so klasse gestern, dass ich gerne noch eine weitere Runde möchte. Moment Mal da stimmt doch etwas nicht!

„Hey, Babe, wo bist du hin?! Och man!“

Schade, dass sie einfach abgehauen ist, weil das war so geil, dass ich sie gerne nochmal geknallt hätte. Normalerweise ist es mir egal, ob diese Weiber direkt nach einem Fick verschwinden, aber diese Tussy war doch der Hammer. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann von einer Frau so ordentlich zugeritten zu werden, aber am geilsten war es wie sie mich an den Hörnern gepackt hat. Eigentlich zeig ich gerne den Weibern wo es langgeht, aber von ihr habe ich mir gerne alles gefallen lassen. Auch dieser Befehlston hat mich richtig angemacht.
Na egal, ich werde bestimmt nochmal so eine Tussy angeln. Erstmal etwas futtern, dann duschen und anziehen. Verdammte Schweinebacke hat mir einfach alles weggefressen. Ach egal, dann gehe ich mir gleich noch was vom Chinesen holen bevor ich mich auf dem Weg zum Technodrom mache. Wenigstens hat der mir nicht meinen ganzen Kaffee von gestern weggesüppelt (Ruhrgebietdeutsch: weggesoffen). Den kann ich mir in der Mikrowelle warm machen. Oh, da liegt ja noch ein Sandwich auf der Couch und das kann man noch essen.
Cool, dass endlich mal wieder die Sonne draußen scheint, weil es die letzten Tage nur am pissen war. Mal sehen, was heute in der Klotze läuft, ansonsten ziehe ich mir mit Schweinebacke ein paar Pornos rein.

„Wo bleibst du, du Produkt einer Fehlbildung?“, schreibt Chefchen.

Oh, shit! Ich muss dringend los, sonst brüllt Chefchen mich nur wieder an. Aber erstmal duschen, dann etwas futtern und dann mach ich mich auf den Weg. Der soll sich abregen.

„Bin auf dem Weg, Chefchen.“, schrie ich ihm zurück, damit er Bescheid weiß.

Wie gut, dass ich diese nette Hütte hier habe, wo ich die ganzen Weiber herbringen kann, weil sonst würde ich überhaupt nicht geil werden. Ich habe kein Bock darauf, dass Chefchen mich jedes Mal bei einem Quicki stört. Außerdem ist das Technodrom kein Ort, um Weiber klar zu machen.
Bor, ey diese geile Bitch geht mir überhaupt nicht aus dem Kopf, besonders an ihre mega hässliche Brille muss ich denken, aber auch an ihren Duft. Wie gerne würde ich sie nochmal ficken, aber ich glaube nicht, dass ich sie wiedertreffen werde. Außerdem war die Kleine so blau, dass sie bestimmt einen totalen Blackout hatte. Ich muss das dringend der Schweinepacke erzählen. Der wird total ausflippen, wenn der das hört.

„Ich warte schon seit fast 40 Minuten auf dich!“, keifte Chefchen schon wieder herum.

„Ist ja gut, Chefchen. Ich hatte noch etwas Wichtiges zu erledigen.“

„Du und was erledigen?“

„Ja, ich musste noch ein paar Rechnungen bezahlen, weil ich schon die letzte Mahnung bekommen habe und ich will nicht aus meiner Bude fliegen oder ohne Internet klarzukommen.“

„Schaden würde es dir aber nicht.“

„Fordere das Schicksal lieber nicht heraus, Shredder. Einer deiner Mutanten hat sich doch tatsächlich ein Virus von einer dieser Pornoseiten weggeholt, womit unser gesamtes System lahm gelegt wurde. Ich habe Wochen gebraucht, um alles wieder so herzurichten, dass ich auch damit arbeiten konnte. Seitdem habe ich ihnen klar gemacht, dass es schwere Konsequenzen haben wird, wenn sie meinen Internetzugang noch einmal dafür verwenden, um sich irgendwelche Pornos anzuschauen.“, meckerte Kraang herum.

„Das ist mir nur einmal passiert! Seitdem gehe ich auf geprüfte Seiten.“, machte ich diesen Wabelhirn klar.

Oh shit! Jetzt habe ich mich verplappert. Hoffentlich kriegt er nicht heraus, dass ich über sein Telefon die Sex-hotlines angerufen habe.

„Du warst das also?! Dann nehme ich auch an, dass du meinen Telefonanschluss missbrauchst hast, um irgendwelche Sex-Lines anzurufen.“, flippte Hirni schon aus.

Na toll! Warum habe ich nicht meine Klappe gehalten.

„Na warte! Dich werde ich im Auge behalten!“, sagte Kraang nur noch und verzog sich endlich.

„Hey Nasi, du siehst aus, als ob du gestern eine richtig geile Nummer am Start hattest.“, labbert er mich schon vom Weiten an.

„Die hatte ich auch, Schweinebacke!“

„Echt jetzt?! Und du musstest sie nicht dafür bezahlen?“

„Noch besser. Die Kleine hat sich mir gerade zu an den Hals geschmissen und mir die Klamotten vom Leib gerissen. Eine echt heiße Mietze.“

„Und? Hat sie dir schön einen geblasen?“

„Ne, das nicht, aber dafür hüpften ihre süßen Titten so schön auf und ab, als sie mich ordentlich geritten hat. Die würde ich zu gerne nochmal anfassen. Aber leider ist die Kleine abgehauen.“

„Ach Meno, ich möchte jetzt auch zu gerne vögeln.“, grunzte die Schweinebacke mich an.

„Auch wenn die Kleine diese sauhässliche Brille auf ihrer Nase hatte und nicht gerade die Schönste war, war sie trotzdem ziemlich geil. Ich glaube ich würde sie sogar nochmal ficken, selbst wenn sie fett und noch hässlicher wäre. Ich hätte niemals daran gedacht, dass es so geil sein kann, wenn eine Frau dir zeigt wo es langgeht. Normalerweise bin ich immer der, der im Bett das Sagen hat. Aber die hatte es echt drauf. Ich hab noch nicht mal das Gummi gemerkt, so scharf war ich.“

„Wie gerne möchte ich jetzt mit dir tauschen. Ich dachte immer, dass es voll öde ist von einer Tussy geritten zu werden.“

„Das dachte ich auch seit ich bei dieser einen Nutte war. Aber das war eine richtige Granate im Bett. Das musst du dringend ausprobieren.“

„Sagt mal, ihr Idioten, habt ihr nichts anderes im Kopf als eure Sexgeschichten?!“, maulte Chefchen schon wieder.

„Sag mal Chefchen. Wann hattest du dein letztes Mal? Du wirkst etwas angepisst.“, fragte ich ihn.

„Das geht dich überhaupt nichts, du Produkt einer Fehlzeugung!“

„Also schon eine Weile nicht mehr.“, sagte ich ihm.

Die Schweinebacke fing plötzlich an zu lachen und ich musste mich auch schwer zusammen reißen, dass ich Chefchen nicht auslache. Ich glaube, der würde uns weniger namaulen, wenn der mal wieder eine ordentliche Nummer schieben dürfte.

„Was lachst du so Bebop. Ich kann jede haben, wenn ich will.“, sagte Chefchen.

„Ach ja? Dann wette ich mit dir um 200 Mäuse, dass du es schaffst April O´Neil flachzulegen.“, sagte ich zu ihm.

„Als ob ich mit so etwas wie dir eine Wette abschließe.“

„Was denn, Chefchen? Ich dachte du kannst jede haben. Nun, wenn das so ist, dann muss ich all meinen Kumpels sagen, dass du dich vor meiner Wette gedrückt hast.“

„Das wagst du nicht!“

„Das werden wir ja sehen.“

Fortsetzung folgt….

Hier könnt ihr eure Feedbacks posten.

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Kleevinar

Scriptor
So, liebe Leser und Leserinnen.

Ich habe den ersten Teil nochmal überarbeitet und einiges hinzugefügt,
um mehr Hintergrundinformationen zu schaffen.

Diese Story habe ich auch (wie in "Ja, mein Herr") in mehren Teilen reingesetzt,
um Lesepausen zu schaffen und damit der Leser entscheiden kann welchen Teil er sich als erstes lesen möchte.

Warnung! Es kommen in dieser Geschichte auch Suizidgedanken vor.
Wen das zu sehr triggert, der sollte diese Story lieber nicht lesen!


Ich habe den Titel dieser FF von "Heiße Nacht" in "Gewagtes Abenteuer" abgeändert, da die Story doch länger wird als geplant. Stattdessen nenne ich den ersten Teil "Heiße Nacht"

Hier sind noch ein paar Links zu bestimmten Charakteren, die vorkommen.


Zu der neuen Version nochmal

Rocksteady hatte einen für ihn heißen One-Night-Stand und muss es unbedingt seinem Freund Bebop erzählen.
Was er aber nicht weiß, dass er mit Irma Langinstein, die mit April befreundet ist, geschlafen hat, da sie ihr Aussehen so stark verändert hat,
um ihre Chancen bei den Männern zu verbessern.
Was für ihn eine geile Nummer ist, ist jedoch für Irma eine absolute Katastrophe,
weil sie sich an absolut nichts mehr errinnern kann und befürchtet das Schlimmste.
Deswegen vertraut sich sich nur ihrer engsten Internet-Bekanntschaft namens LadyLila an.
Diese möchte sich gerne mit Irma treffen, um sie zu trösten und sich einen heimtückischen Plan für Rocksteady auszudenken.


Rocksteady

Oh, du riechst so gut und bist so warm, dass ich dich gar nicht mehr loslassen möchte. Du warst so klasse gestern, dass ich gerne noch eine weitere Runde möchte. Moment Mal da stimmt doch etwas nicht!

„Hey, Babe, wo bist du hin?! Och man!“

Da denke ich, dass ich ihren Körper halte und es ist nur mein zweites Kissen, das nach ihr riecht.
Schade, dass sie einfach abgehauen ist, weil das war so geil, dass ich sie gerne nochmal geknallt hätte. Normalerweise ist es mir egal, ob diese Weiber direkt nach einem Fick verschwinden, aber diese Tussy war doch der Hammer. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann von einer Frau so ordentlich zugeritten zu werden, aber am geilsten war es wie sie mich an den Hörnern gepackt hat. Eigentlich zeig ich gerne den Weibern wo es langgeht, aber von ihr habe ich mir gerne alles gefallen lassen. Auch dieser Befehlston hat mich richtig angemacht.
Na egal, ich werde bestimmt nochmal so eine Tussy angeln. Erstmal etwas futtern, dann duschen und anziehen.
Verdammte Schweinebacke hat mir einfach alles weggefressen als ich einen Blick in den Kühlschrank warf. Ach egal, dann gehe ich mir gleich noch was vom Chinesen holen bevor ich mich auf dem Weg zum Technodrom mache. Wenigstens hat der mir nicht meinen ganzen Kaffee von gestern weggesüppelt. Den kann ich mir in der Mikrowelle warm machen. Eine Schachtel mit ein paar Zigaretten ist zum Glück auch noch da. Oh, da liegt ja noch ein Sandwich auf der Couch und das kann man noch essen.
Cool, dass endlich mal wieder die Sonne draußen scheint, weil es die letzten Tage nur am pissen war. Bei so einem Anblick kann ich meinen Kaffe zusammen mit der Zigarette so richtig genießen. Mal sehen, was heute so in der Klotze läuft, ansonsten ziehe ich mir mit Schweinebacke ein paar Pornos rein. Plötzlich bekomme ich eine WhatsApp vom Chefchen.

„Wo bleibst du, du Produkt einer Fehlbildung?“, schreibt er.

Oh, shit! Ich muss dringend los, sonst brüllt Chefchen mich nur wieder an. Aber erstmal duschen, dann etwas futtern und dann mach ich mich auf den Weg. Der soll sich abregen.

„Bin auf dem Weg, Chefchen.“, schreibe ich ihm zurück, damit er Bescheid weiß.

Wie gut, dass ich diese nette Hütte hier habe, wo ich die ganzen Weiber herbringen kann, weil sonst würde ich überhaupt nicht geil werden. Ich habe kein Bock darauf, dass Chefchen mich jedes Mal bei einem Quicki stört. Außerdem ist das Technodrom kein Ort, um Weiber klar zu machen. Deswegen habe ich einen Job auf einem Schrottplatz und am Wochenende bin ich Türsteher in einem netten Schuppen, wo viele Biker abhängen, damit ich mir das leisten kann. Chefchen bezahlt ja keinen müden Cent Der gibt nur hin und wieder einen aus, wenn er gut drauf ist. Die Schweinebacke hat so ein Glück. Der ist Bodyguard für Edelnutten und oft höre ich von ihm wie gut diese bezahlen, wenn man die lästigen Luschen vom Hals hält.
Bor, ey diese geile Bitch geht mir überhaupt nicht aus dem Kopf, besonders an ihre mega hässliche Brille muss ich denken, aber auch an ihren Duft. Wie gerne würde ich sie nochmal ficken, aber ich glaube nicht, dass ich sie wiedertreffen werde. Außerdem war die Kleine so blau, dass sie bestimmt einen totalen Blackout hatte. Ich muss das dringend der Schweinepacke erzählen. Der wird total ausflippen, wenn der das hört.
Plötzlich höre ich wie jemand gegen meine Haustür hämmert.

„Rocksteady!!! Ich weiß, dass du Zuhause bist. Wo bleibt die Miete?!!!“, keift Johny schon früh am Morgen herum.

Och, ne. Geht der mir schon wieder auf den Geist. Ich habe ihm doch gesagt, dass er seine Miete bekommt, aber der kann einfach nicht aufhören mir auf den Sack zu gehen. Ich schnappte mir die Kaffeedose, worin ich immer meine Kohle habe, und holte für ihn die Mäuse heraus. Hoffentlich hört er dann endlich auf mich zu nerven. Als ob Chefchen nicht schon genug Stress macht.

„Das sind aber nur 470 Dollar! Du schuldest mir immer noch die halbe Miete vom letzten Monat!“

„Ist ja gut. Reg dich nicht auf. Hier hast du deine Kohle und jetzt verzieh dich!“

„Pass bloß auf Rocksteady! Eines Tages kriege ich dich und Bebop noch dran und dann schmeiße ich dich mit deinem Kumpel das Wildschwein raus!“

„Er ist ein Warzenschwein, du Pappnase!“

„Ist doch scheißegal! Die Nachbarn haben sich alle bei mir beschwert, dass ihr beide bis spät in die Nacht einen höllischen Lärm macht und ich habe auch langsam aber sicher genug!“

„Ist ja schon gut, man! Ich werde daran denken.“

„Das hoffe ich!“

Na endlich ist der Weg, weil ich bin schon ziemlich spät dran. Da wird Chefchen wieder einmal total sauer auf mich sein.

„Ich warte schon seit fast 40 Minuten auf dich!“, keifte Chefchen schon wieder herum.

„Ist ja gut, Chefchen. Ich hatte noch etwas Wichtiges zu erledigen.“

„Du und etwas Wichtiges zu erledigen?“

„Ja, ich musste noch ein paar Rechnungen bezahlen, weil ich schon die letzte Mahnung bekommen habe und ich will nicht aus meiner Bude fliegen oder ohne Internet klarzukommen.“

„Schaden würde es dir aber nicht.“, meint Chefchen.

„Fordere das Schicksal lieber nicht heraus, Shredder. Einer deiner Mutanten hat sich doch tatsächlich ein Virus von einer dieser Pornoseiten weggeholt, womit unser gesamtes System lahm gelegt wurde. Ich habe Wochen gebraucht, um alles wieder so herzurichten, dass ich auch damit arbeiten konnte. Seitdem habe ich ihnen klar gemacht, dass es schwere Konsequenzen haben wird, wenn sie meinen Internetzugang noch einmal dafür verwenden, um sich irgendwelche Pornos anzuschauen.“, meckerte Krang herum.

„Das ist mir nur einmal passiert! Seitdem gehe ich auf geprüfte Seiten.“, machte ich diesen Wabelhirn klar.

Oh shit! Jetzt habe ich mich verplappert. Hoffentlich kriegt er nicht heraus, dass ich über sein Telefon die Sex-hotlines angerufen habe.

„Du warst das also?! Dann nehme ich auch an, dass du meinen Telefonanschluss missbrauchst hast, um irgendwelche Sex-Lines anzurufen.“, flippte Hirni schon aus.

Na toll! Warum habe ich nicht meine Klappe gehalten?

„Na warte! Dich werde ich im Auge behalten!“, sagte Krang nur noch und verzog sich endlich.

Die Schweinebacke war schon da und kam gerade auf mich zu.

„Hey Nasi, du siehst aus, als ob du gestern eine richtig geile Nummer am Start hattest.“, labbert er mich schon vom Weiten an.

„Die hatte ich auch, Schweinebacke!“

„Echt jetzt?! Und du musstest sie nicht dafür bezahlen?“

„Noch besser. Die Kleine hat sich mir gerade zu an den Hals geschmissen und mir die Klamotten vom Leib gerissen. Eine echt heiße Mietze.“

„Und? Hat sie dir schön einen geblasen?“

„Ne, das nicht, aber dafür hüpften ihre süßen Titten so schön auf und ab, als sie mich ordentlich geritten hat. Die würde ich zu gerne nochmal anfassen. Aber leider ist die Kleine abgehauen.“

„Ach Meno, ich möchte jetzt auch zu gerne vögeln.“, grunzte die Schweinebacke mich an.

„Warum gehst du dann nicht zu einer richtig guten Nutte. Ich dachte du verdienst so gut in deinem Job.“

„Ja, schon, aber momentan passe ich auf diese reiche Tussy auf, die rund um die Uhr Schutz braucht. Und dann muss ich mich noch in diesen Anzug zwängen, der meine Eier beinahe zerquetscht. Und kaum ist meine Schicht zu Ende, bin ich viel zu kaputt, um noch irgendwo einen wegzustecken.“

„Auch wenn die Kleine diese sauhässliche Brille auf ihrer Nase hatte und nicht gerade die Schönste war, war sie trotzdem ziemlich geil. Ich glaube ich würde sie sogar nochmal ficken, selbst wenn sie fett und noch hässlicher wäre. Ich hätte niemals daran gedacht, dass es so geil sein kann, wenn eine Frau dir zeigt wo es langgeht. Normalerweise bin ich immer der, der im Bett das Sagen hat. Aber die hatte es echt drauf. Ich hab noch nicht mal das Gummi gemerkt, so scharf war ich.“

„Wie gerne möchte ich jetzt mit dir tauschen. Ich dachte immer, dass es voll öde ist von einer Tussy geritten zu werden.“

„Das dachte ich auch seit ich bei dieser einen Nutte war. Aber das war eine richtige Granate im Bett. Das musst du dringend ausprobieren.“

„Sagt mal, ihr Idioten, habt ihr nichts anderes im Kopf als eure Sexgeschichten?!“, maulte Chefchen schon wieder.

„Sag mal Chefchen. Wann hattest du dein letztes Mal? Du wirkst etwas angepisst.“, fragte ich ihn.

„Das geht dich überhaupt nichts, du Produkt einer Fehlzeugung!“

„Also schon eine Weile nicht mehr.“, sagte ich ihm.

Die Schweinebacke fing plötzlich an zu lachen und ich musste mich auch schwer zusammen reißen, dass ich Chefchen nicht auslache. Ich glaube, der würde uns weniger anmaulen, wenn der mal wieder eine ordentliche Nummer schieben dürfte.

„Was lachst du so Bebop?! Ich kann jede haben, wenn ich will.“, sagte Chefchen.

„Ach ja? Dann wette ich mit dir um 200 Mäuse, dass du nicht es schaffst April O´Neil flachzulegen.“, sagte ich zu ihm.

„Als ob ich mit so etwas wie dir eine Wette abschließe.“

„Was denn, Chefchen? Ich dachte du kannst jede haben. Nun, wenn das so ist, dann muss ich all meinen Kumpels sagen, dass du dich vor meiner Wette gedrückt hast.“

„Das wagst du nicht!“

„Das werden wir ja sehen.“

„Na schön, die Wette gilt. Du kannst jetzt schon mal zusehen, wo du deine nächste Monatsmiete herbekommst.“, meinte Chefchen noch zu mir bevor er wieder zu Krang ging.

Irma

Ich werde mich heute krank melden, weil mir so schlecht ist.
Nicht nur wegen dem starken Kater, sondern auch, weil ich im Bett eines wildfremden Mannes aufgewacht bin. Ich kann mich an absolut nichts erinnern, aber das Schlimmste ist, dass ich nicht mit einem Menschen, sondern mit diesem Mutanten Rocksteady geschlafen habe.
Als ich aufwachte und sein Gesicht ertastete, da lief es mir schon eiskalt den Rücken runter und der Ekel ist noch so stark, dass ich schon wieder drohe mich zu übergeben. Ich kann froh sein, dass ich mich aus seinem festen Griff befreien konnte, weil er ganz schön stark ist.

„Hey, Babe, komm wieder ins Bett. Es ist noch zu früh.“, murmelte er vor sich hin, als ich mich raus schleichen wollte.

Zum Glück ist er nicht aufgewacht, weil ich ihm das Kissen, auf dem ich lag, ins Gesicht gedrückt habe, damit er nicht merkt, dass ich verschwinde. Ich zog mich so schnell wie möglich an, schnappte meine Stöckelschuhe und schlich mich aus der Wohnung. Ich schreckte kurz auf als der Holzboden laut knackte. Ich drehte mich um und bekam große Angst, doch zum Glück schlief er weiter.

„Oh Baby, du warst so wundervoll.“, brabbelte er vor sich hin.

Diese Worte ließen einen ekelerregenden Schauer über meinen Rücken fahren, dass ich am ganzen Körper zitterte. Hoffentlich hat der nicht irgendwelche Geschlechtskrankheiten oder sogar AIDS. Dieser Gedanke macht mir solche Angst, dass ich mir sofort einen Termin bei meinem Gynäkologen machte, um mich untersuchen zu lassen.
Ich kam zum Glück auch heile nach Hause, weil die Gegend, von wo ich verschwand, mir sehr unheimlich war. Besonders in der U-Bahn waren noch viele unheimliche Gestalten unterwegs. Auf den Weg nach Hause, war mir nur nach Heulen zu Mute. Ich weinte so stark, dass meine Schminke mein ganzes Gesicht verschmierte. Irgendwann waren meine Augen so angeschwollen, dass sie schon brannten. Am liebsten hätte ich meine Klamotten in den Müll geworfen, aber warf sie dann doch in den Wäschekorb. Ich war mindestens eine Stunde unter der Dusche und wollte alles gründlich abwaschen. Aber danach hatte ich immer noch das Gefühl den ekelhaften Schweiß von diesem Mutanten zu riechen. Ich setzte mich vor meinen Spiegel und fühlte mich immer noch so schmutzig. Da musste ich sofort wieder weinen. Wie konnte mir das nur passieren? Hat Rocksteady mir irgendetwas ins Glas getan oder habe ich wirklich zu viel getrunken? Bin ich schon so verzweifelt, dass ich mich diesem ekelhaften Nashorn an den Hals werfe?
Ich kann mich noch an die gemeinen Worte von Vernon erinnern. Er sagte, dass ich froh sein kann, wenn mich ein Kerl überhaupt mit der Kneifzange anfassen wird. Jetzt tut es besonders weh, weil ich mir so sehr wünsche, dass die letzte Nacht nur ein schlimmer Traum ist aus dem ich aufwachen möchte. Doch zu meinem Entsetzen muss ich feststellen, dass das die hässliche Realität ist. Ich hasse mich selbst und möchte mich am liebsten von Kanal-6-Gebäude stürzen, damit ich nicht mehr mit dieser Schande leben muss. Was würden wohl April und die Turtles über mich denken, wenn sie davon wüssten? Ich muss schon wieder heulen.
Als ich angezogen war, da griff ich mir sofort das Telefon und meldete mich für heute krank. Kurz danach machte ich einen Termin beim Frauenarzt. Oh Gott! Was ist, wenn ich…? Ich kann einfach nicht mehr und muss schon wieder weinen. Ich legte mich ins Bett und will am liebsten den ganzen Tag dort bleiben.
Vielleicht hat Vernon Recht und ich bin wirklich viel zu hässlich und mir fällt es auch sehr schwer nicht auf April neidisch zu sein. Immer wenn wir beide etwas unternehmen, dann drehen sich die Typen alle nur nach ihr um und mich beachtet keiner. Aber es ist auch kein Wunder. Sie ist so schön schlank, hat eine Topfigur, eine tolle Frisur und sie hat sehr viel Stil. Ihre Klamotten sind auch viel besser als meine und sie macht ihm Gegensatz zu mir Karriere. Wie gerne wäre ich wie sie, aber noch viel mehr möchte ich so sein wie die schönen Frauen in diesen Fetisch-Zeitschriften, die alle diese tollen Catsuits tragen. Doch selbst wenn ich das Geld dafür hätte, dann würde ich da trotzdem nicht reinpassen.
Aber als ob meine Lage nicht schon schlimm genug ist, da ruft doch Mom tatsächlich an und sagt, dass sie zu Besuch kommt. Warum erlaube ich es dieser furchtbaren Frau meine Wohnung zu betreten? Ständig hat sie nur etwas zu meckern. Wenn es nicht meine Wohnung oder mein Job ist, dann ist mein Aussehen für sie ein ständiger Grund an mir herum zu nörgeln. Sie darf auf gar keinen Fall erfahren, was ich getan habe, sonst wirft sie mir die übelsten Sprüche an den Kopf. Was mache ich jetzt bloß? Ich kann mit niemanden über das reden, was mit mir passiert. Oder vielleicht kann ich zumindest mit meinen Freunden im Fetisch-Chat darüber reden. Eigentlich sollte ich um die Zeit nicht ins Netz gehen, weil April bestimmt vorbei kommen wird, um zu schauen wie es mir geht. Aber es brennt mir doch so stark auf der Seele, dass ich meinen Labtop an mache und mich sofort eingelogge. Heute war nur LadyLila online, aber mit ihr kann ich mich gut unterhalten. Besonders wenn es um meine Vorlieben geht.

„Hi“

„hi“

„Wie geht? Hast du heute frei?“

„Nein, hab mich krank gemeldet, weil es mir sau schlecht geht.“

„Oh, was los?“

„Ich habe die schlimmste Nacht meines Lebens hinter mir. Ich kann mich an nichts mehr erinnern, aber das Schlimmste ist, dass ich im Bett von diesem Mutanten Rocksteady aufgewacht bin und wir beide waren nackt.“

„Was echt jetzt?!“

„Ja, es ist so furchtbar und als ob das nicht schlimm genug ist, komm auch noch meine schreckliche Mutter zu Besuch. Dabei habe ich überhaupt kein Bock auf sie.“

„Ich weiß, dass hast du schon oft von mir gehört, aber du musst ihr den Laufpass geben. Diese Frau macht dich nur runter bei jeder Gelegenheit. Was sagt den April dazu?“

„Sie sagt mir das Gleiche, aber ich habe einfach nicht die Kraft ihr de Stirn zu bieten.“

„Hast du Lust, dass wir uns treffen? Dann überlegen wir wie wir Rocksteady am besten in die Mangel nehmen.“

„Was hast du vor?“

„Das wirst du schon sehen. Ich hab etwas für dich, worüber du dich bestimmt freuen wirst. Also was sagst du? Morgen um 18.00 Uhr bei mir?“

„Ja, geht klar. Aber das darf keiner mitkriegen.“

„Geht klar. Du weißt doch wie vorsichtig ich bin und du weißt, wo der Hintereingang ist.“

„Ok, dann bis morgen.“
(11.02.2016) Im diesem Teil habe ich den Teil, wo Rocksteady alles aus seiner Sicht erzählt entfernt, da ich ihn nochmal überarbeiten und in einem anderen Teil einfügen möchte.

Fortsetzung folgt....

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