Scarlet Inverse
Novize
Aloah!
Mein Name ist Scarlet (viele kennen mich als Blue) und ich bin noch ganz neu bei euch!
Zusammen mit meinem besten Freund und meiner Freundin habe ich eine erotische FanFiction geschrieben, welche zwar vorrangig im DC-Universum spielt, aber auch viele Marvel-Charaktere beinhaltet. Sie ist der Beginn einer großen Saga, an welcher wir selbst nach mehreren Jahren immernoch aktiv arbeiten! Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein junger Student, vom Schicksal gebeutelt, dem plötzlich Unglaubliches widerfährt. Aber auch um die junge Jannet geht es, ein wildes notgeiles Luder, welche nicht nur Hass auf den zuvor genannten Jungen schiebt, sondern auch selbst in Umstände geriet, von denen sie nie zu träumen wagte. Ebenfalls werden ihre beiden besten Freundinnen noch eine Rolle spielen, doch alles zu seiner Zeit. Nun wünsche ich euch erst einmal viel Vergnügen mit dem Besuch einer rolligen Katze
Ich habe mal einen Diskussionsthread erstellt, aber bitte beim nächsten Mal selber machen.
Hier geht es hin:
board.world-of-hentai.to

Mein Name ist Scarlet (viele kennen mich als Blue) und ich bin noch ganz neu bei euch!
Zusammen mit meinem besten Freund und meiner Freundin habe ich eine erotische FanFiction geschrieben, welche zwar vorrangig im DC-Universum spielt, aber auch viele Marvel-Charaktere beinhaltet. Sie ist der Beginn einer großen Saga, an welcher wir selbst nach mehreren Jahren immernoch aktiv arbeiten! Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein junger Student, vom Schicksal gebeutelt, dem plötzlich Unglaubliches widerfährt. Aber auch um die junge Jannet geht es, ein wildes notgeiles Luder, welche nicht nur Hass auf den zuvor genannten Jungen schiebt, sondern auch selbst in Umstände geriet, von denen sie nie zu träumen wagte. Ebenfalls werden ihre beiden besten Freundinnen noch eine Rolle spielen, doch alles zu seiner Zeit. Nun wünsche ich euch erst einmal viel Vergnügen mit dem Besuch einer rolligen Katze

Kapitel 1: Eine rollige Katze
Mein Leben ist echt für ‘n Arsch. Ich bin 21 Jahre alt, leb allein in einer Ein-Raum-Wohnung und hab keine Freundin. Nicht, das ich jemals eine hatte. Schon immer hielten mich die Mädchen für ekelhaft und abstoßend. Meinten, mein Überbiss und mein Haustier, ein in die Jahre gekommener, zerzauster, brauner Kater, wären einfach nur ekelhaft. Um mein Gebiss richten zu lassen fehlt mir schlichtweg das Geld, das kann ich als Student nicht aufbringen. Und meinen Kater würde ich niemals hergeben, er ist mein einziger Freund. Oh Mann, das klingt so erbärmlich. Ich bin nicht dumm, nicht dick und nicht unsportlich. Dennoch, die Menschen meiden mich. Heute war ich zur Abwechslung mal in der Bar. Doch selbst dort wurde ich von allen gemieden. Selbst der Barkeeper gab mir nur widerwillig meine Drinks, obwohl ich versprach, ihm ein Trinkgeld zu geben. Natürlich war es nicht hoch, 5$, aber für meine Verhältnisse halt schon ziemlich heftig. Nachdem ich einige Stunden dort verbracht hatte und mein Selbstmitleid in Alkohol ertränkte, ging ich niedergeschlagen wieder nach Hause. Ich zögerte kurz, bevor ich den Schlüssel ins dafür vorgesehene Loch steckte. Hinter dieser Tür würde mich meine kleine leere Wohnung und mein alter Kater erwarten. Sonst nichts. Wie jeden Tag. Nachdem ich kurz durchatmete, kniff ich ein Auge zu und peilte mit dem Schlüssel das Loch an. Nachdem ich einmal daneben zielte und gegen die Wand knallte, wobei ich mir die Stirn aufschirrte, klappte es beim 2. Anlauf dann doch.
Lustlos knallte ich die Tür hinter mir zu und warf meinen Schlüssel auf den Tisch. Sofort kam mein Kater angerannt und kuschelte sich an meine Knöchel. „Du hast sicher Hunger, was?“, lallte ich und ging in die Küche, um ihm sein Futter in seine Schüssel zu geben, welche ich an ihren gewohnten Platz stellte. Dann torkelte ich ins Bad, wo ich die Brille meines Klos hochklappte, mich mit einer Hand an der Wand abstützte und mich voll darauf konzentrierte, die Schüssel zu treffen. Ich kann nicht genau sagen, wie viel danebengegangen ist, aber selbst nach dem spülen stank es im Bad noch fürchterlich. Ich zog meine Klamotten aus, die ihrerseits sehr nach Alkohol stanken, und warf sie auf den Wäschehaufen hinter der Tür, der sowieso nie kleiner zu werden scheint, ganz gleich wie oft ich Wäsche wasche. Nur noch mit meiner Unterhose bekleidet stellte ich mich vors Waschbecken und betrachtete mich im Spiegel. Muskulöse Oberarme, durchtrainierte Brustmuskeln und ein Waschbrettbauch scheinen die Damen scheinbar nicht genug zu reizen. Nein, es muss ein perfektes Gesicht sein. Was für eine perverse Welt. Ich warf mir eine Fuhre Wasser ins Gesicht, um wieder etwas klarer zu werden. Nachdem ich mich wieder trocken gerubbelt hatte, torkelte ich zurück ins Zimmer, wo ich mich aufs Ohr legen wollte.
Aber… irgendwas stimmte hier nicht. Ich sah mich im Zimmer um. Dort, wo die mit Futter gefüllte Schüssel meines Katers stand, war zwar „etwas“, aber nicht mein Kater. Ich rieb mir die Augen, da ich befürchtete, zu träumen. Vor der Schüssel kauerte eine junge Frau. Sie trug ein hautenges Lederkostüm und schien sich Katzenohren aufgesetzt zu haben. Vielleicht lag es an meinem hohen Alkoholpegel, aber ich war mir sicher dass sie das Futter meines Katers aß und dabei genüsslich schnurrte. Ich hab ja gehört dass in Gotham ‘ne Menge verrückter Vögel rumlaufen, aber so was hab ich noch nie erlebt. Erst Recht nicht in meiner Wohnung. Als die Fremde fertig war zu speisen, krümmte sie ihren Rücken und richtete sich langsam auf. Dabei warf sie ihren Kopf so weit in den Nacken, dass ich ihr Gesicht sehen konnte. Sie war wirklich wunderschön. Ihre Augen waren zwar geschlossen, doch man konnte sehen dass sie ihre Wimpern nachgezogen hatte und einen leuchtend roten Lippenstift trug. Mir stand der Mund vor erstaunen offen. Was machte sie in meiner Wohnung? Und warum aß sie das Futter meines Katers? Noch während ich darüber nachdachte, hielt sie ihren Kopf schon wieder vornüber und leckte ihre rechte Hand ab, obwohl sie schwarze Lederhandschuhe trug. Ich spürte, wie sich bei diesem Anblick etwas in meiner Unterhose regte.
Schnell schnappte ich mir ein Kissen und hielt es davor. In dem Moment hörte das Mädchen auf zu lecken und fing an zu schnüffeln. Langsam drehte sie sich um, wobei sie nicht aufhörte zu Schnüffeln. Unbeirrt krabbelte sie auf mich zu, wobei ihre Nase immer wieder süß zuckte. Ich bekam kein Wort heraus. Als sie vor mir hockte, kam sie mit ihrer Nase ganz dicht an mein Kissen und schnupperte interessiert daran. Plötzlich begann sie zu grinsen. Mit einer gekonnten Bewegung riss sie meine Hände von dem Kissen und warf dieses anschließend im hohen Bogen durchs Zimmer. „H-hey!“ rief ich erschrocken und krabbelte auf meinem Bett, rückwärts in Richtung Wand. Das nutzte das Mädchen aus, um nach meinen Shorts zu greifen und bis zu den Knien zu ziehen. Erschrocken presste ich die Beine zusammen. „Hey, sag mal spinnst du? Wer bist du überhaupt?“ Das zumindest versuchte ich zu sagen. Letztlich hatte ich aber so stark gelallt, dass ich mich selbst nicht verstanden hatte.
Das Mädchen sah mir in die Augen und leckte sich die Lippen. Bei diesem Anblick versteifte sich mein Schwanz und ich spürte genau, wie hart er wurde. Als das Mädchen sah, wie er zwischen meinen Beinen hervor lugte, krallte sie sich in meine Schenkel, worauf ich schmerzhaft aufheulte und meine Beine spreizte. „Miau, was haben wir denn da? Du bist aber groß. Magst du mit mir spielen?“ schnurrte sie und rieb sanft ihren Kopf gegen meinen Schwanz. Bei diesem Gefühl lies ich mich einfach nur noch nach hinten fallen. Eigentlich tat sie ja gar nichts. Sie kuschelte nur mit ihm. Aber so was hat bisher noch kein Mädchen mit mir gemacht. Dieses Gefühl war einfach toll. „Ich frage mich, wie du schmeckst, Miau?“, fragte sie meinen Schwanz. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihn bereits fest im Griff und begann, sanft seine Spitze zu lecken. „H-Hör auf“, bat ich sie, obwohl ich ihre Spielchen eigentlich sehr genoss. Leider, oder zu meinem Glück, hörte sie nicht auf mich. Im Gegenteil. Sie begann, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ich konnte nicht mehr. Langsam drehte ich mich so gut es ging zur Seite und lies mich komplett in mein Bett fallen. Das war einfach unglaublich. Die Wärme ihres Mundes und das umschmeicheln meines Schwanzes mit ihrer Zunge trieben mich in den Wahnsinn.
Sie nahm ihn immer tiefer in den Mund, bis ich spürte, wie er gegen ihr Zäpfchen traf. Das Mädchen hustete kurz, hörte aber nicht auf an ihm zu lutschen. „Bitte hör auf. Ich komme!“, flehte ich sie an, aber sie ignorierte mich. Sie saugte immer weiter an ihm und spielte mit ihrer Zunge, bis ich es schließlich nicht mehr halten konnte. Ich griff nach ihrem Kopf und spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund. Ich stieß ihn ihr mehrere male rein, bis sich mein Schwanz schließlich langsam wieder beruhigt hatte. Vorsichtig lies ich sie wieder los. „Entschuldige. Es tut mir leid.“ Das Mädchen nahm meinen Schwanz wieder vorsichtig aus ihrem Mund raus. Dann hielt sie sich eine Hand vor den Mund und schloss die Augen. Noch während ich mich fragte, was sie da wohl tat, konnte ich beobachten, wie sie begann zu schlucken. Sie schluckte mein Sperma runter! Sofort wurde mein Schwanz wieder hart. Das Mädchen nahm ihre Hand wieder vom Mund weg und leckte genüsslich ihre Handfläche, wobei sie sanft schnurrte.
„Mhm, ich liebe Milch. Gib mir mehr, Miau!“, befahl sie und kletterte auf mich drauf. Ich konnte mich nicht bewegen. Was hatte sie jetzt vor? Wollte sie etwa… nein, ich schüttelte schnell den Kopf. Noch nie wollte ein Mädchen mit mir schlafen, warum sollte es plötzlich eine Wildfremde wollen? Auf einmal begann sie mein Gesicht abzulecken. Erst meine Nase, dann langsam die Wange entlang bis zu meinem Ohr und schließlich an meinem Hals. Unkontrolliert umarmte ich ihren grazilen heißen Körper. „Miau!“, hechelte sie mir ins Ohr, wobei es wie eine Mischung aus stöhnen und schnurren klang. Machte mein Körper etwa von allein alles richtig? Langsam glitten meine Hände ihren Körper entlang, bis sie zu ihren Hintern gelangten. Als ich diesen fest drückte, biss sie mir sanft ins Ohr. Offenbar gefiel es ihr. „Darf… darf ich ihn öffnen?“ fragte ich vorsichtig und griff mit einer Hand nach dem Reißverschluss ihres Kostüms, der über ihre Brüste, ihren Bauch und sogar über ihre Muschi führte. Als Antwort schnurrte sie mir leise ins Ohr und leckte sanft daran. Ich schluckte. Da schien wohl ein eindeutiges „Ja“ zu sein. Langsam öffnete ich den Reißverschluss. Ich beobachtete, wie die Zähne langsam auseinander sprangen und immer mehr von ihrem Körper zu sehen war. Erst konnte ich Teile ihrer Brüste sehn, dann ihren flachen, glatten Bauch. Doch dann hielt ich inne.
„Mach schon, Miau!“, drängte sie und begann, mit einer Hand an meinen Schwanz zu reiben. Ich versuchte mich zusammen zu reißen. „Aber wenn ich dir da unten was einklemme…“ „Jetzt mach! Bist du ein Mann oder eine Maus!?“ Solche Worte aus dem Mund eines Mädchens, das die ganze Zeit miaut? Das konnte nichts Gutes heißen. Ich öffnete den Reißverschluss weiter, bis ihre Muschi schließlich freigelegt war. Ich nahm meine Hände wieder nach oben und zog ihr Kostüme über ihre Brüste um sie frei zu legen. Solche wunderschönen Brüste hab ich noch nicht einmal in einem Porno gesehen, bei einem echten Menschen ganz zu schweigen. Sie hatte mindestens Körbchen Größe D. Leider konnte ich sie nicht lange betrachten, da ich meine Augen zukneifen musste. Sie hatte nicht aufgehört meinen Schwanz zu streicheln, ich war schon wieder kurz vorm Orgasmus. Aber das konnte ich ihr schlecht sagen. Schließlich sollte sie mich nicht für eine Maus halten.
Sie begann nun wieder meine Wange zu lecken, diesmal glitt sie aber nicht zu meiner Nase sondern zu meinem Mund und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Ich habe noch nie ein Mädchen geküsst. Gewollt hatte ich schon, aber der Überbiss war ja immer zu abschreckend. Sie hingegen schien das gar nicht zu stören. Nun steckte sie mir auch noch ihre Zunge in den Mund und begann mit meiner zu spielen. Es störte mich gar nicht so sehr dass sie etwas nach Katzenfutter schmeckte. Unsere Zungen tanzten zusammen und ich spürte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Schnell griff ich nach ihrer Hand, damit sie aufhörte ihn zu streicheln. Sie löste ihre Lippen wieder von meinen und lächelte mich lüstern an. „Es wird Zeit zu spielen.“ Sagte sie und lies meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Das war ein berauschendes Gefühl. Die Wärme ihres Inneren umgab meinen Schwanz völlig und engte ihn ein. Ich konnte es nicht mehr halten. Kaum dass sie begann, sich zu bewegen, spritzte ich in sie hinein. Sie war kurz erschrocken, lächelte mich aber schließlich an. „Du warst wohl noch Jungfrau? So ein frecher Junge, Miau. So was musst du mir doch sagen.“ „E-es tut mir leid, Miss!“ „Was heißt hier Miss? Sag Catwoman zu mir.“ „Ca-catwoman? Die Verbrecherin?“ Sie drückte mir die Hand auf den Mund, mit der sie vorhin noch mein Sperma zurückgehalten hatte und lächelte mich an.
„So ein böses Wort. Heute bin ich einfach nur deine Spielgefährtin, verstanden?“ Da ich mit ihrer Hand auf dem Mund nicht antworten konnte, nickte ich einfach. Catwoman grinste zufrieden und begann, sich wieder zu bewegen. Mein Schwanz wurde dadurch wieder hart, was sie langsam zum Stöhnen brachte. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Bedürfnis, ihren Handschuh abzulecken, was ich auch tat. Als sie das bemerkte, nahm sie ihre Hand wieder runter und küsste mich erneut. Ihre Bewegungen, ihre Küsse und ihr Stöhnen brachten mich beinahe um den Verstand. Aber es brachte mich auch ein wenig zum Nachdenken. Die ganze Zeit schon hatte sie ihren Spaß und ich war nichts weiter als ihr Spielball. Das lies sich doch ändern. Ohne Vorwarnung riss ich ihre Lippen von mir, richtete mich auf und lies mich schließlich auf sie drauf fallen. Nun lag sie flach vor mir auf dem Rücken, total perplex und willig. Einfach perfekt. Jetzt konnte ich all das machen, was ich in den zahlreichen Pornos gelernt hatte. Einfach alles. Nur… was zum Geier hatte ich überhaupt gelernt? Das war ein verdammt ungünstiger Zeitpunkt für einen Blackout. Das schien auch diese Catwoman zu finden, da sie mir bereits ungeduldig ihre Hüften entgegen streckte.
„Gib mir mehr Milch“, befahl sie mir, wobei es schon beinah so klang als würde sie regelrecht darum flehen. Und ein unbändiges Gefühl in mir wollte diesem Flehen nachgeben. Vorsichtig griff ich ihre Beine, hob sie hoch, wobei ich mit meinen Händen sanft zu ihren Knöcheln glitt, und verschränkte ihre Füße hinter ihrem Kopf. Die Aussicht, die ich jetzt genießen durfte, war einfach atemberaubend. Eine schönere Frau habe ich in noch keinem Porno gesehen, geschweige denn in natura. Catwoman grinste mich die ganze Zeit an. Und obwohl sie sich nicht mehr frei bewegen konnte, versuchte sie immer weiter ihr Becken gegen meines zu stoßen. „Du hast es so gewollt!“, sagte ich ziemlich klar, was mich selbst verwunderte. Ich lallte nicht mehr. Seltsam war das schon. Diese Verwunderung hielt mich aber nicht davon ab ihre Brüste zu grapschen und es ihr so gut ich konnte zu besorgen. Bei jedem meiner Stöße stöhnte sie auf, wobei es noch immer nach dieser Mischung von Mauzen und Schnurren klang. Nach einigen Stößen rollte sie plötzlich ihre Augen nach oben. Schlagartig hörte ich auf sie zu ficken. „Was hast du?!“ Plötzlich fauchte sie mich an. Und das meine ich ganz im Ernst! „Bist du blöd!? Mach weiter! Ich komme gleich!!“ Sie kam. Durch meine Hand. Oder besser durch meinen Schwanz. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen.
So fest ich konnte stieß ich immer wieder in ihren Unterleib. Sie stöhnte und mauzte, ihre Brüste wackelten rhythmisch im Takt, genau vor meiner Nase. Nun begann auch ich zu Stöhnen. Auch ich war kurz davor zu kommen. Catwoman riss den Mund auf, begann immer lauter zu Mauzen und zu Schnurren. Ihre Muschi begann zu zittern und wurde immer enger. Ich hielt es nicht mehr aus. Während sie in freudiger Erregung kam gab ich ihr mit einem lautem Stöhnen ihre heißgeliebte Milch. Erwartungsvoll sah ich in ihre Augen. Sie war sichtlich zufrieden. „Küss mich!“, schnurrte sie sanft und ich kam auch diesem Wunsch mit Freuden nach. Die Art, wie sie ihre Zunge benutzte, konnte einen wirklich um den Verstand bringen. Ich half ihr, ihre Beine wieder hinter ihrem Kopf hervor zu bekommen. Kaum war sie wieder frei, begann sie ihre Muschi ab zu lecken. Sie war wirklich biegsam wie eine Katze. Dieser Anblick machte mich unglaublich scharf, aber mein Schwanz wurde irgendwie nicht mehr richtig steif. Was da nur los? Als Catwoman aufblickte und meinen zwar noch recht großen, aber dennoch runterhängenden Schwanz sah, begann sie zu lächeln. „Hab ich dich kaputt gespielt, Miau?“ Dabei klang sie überraschender weise nicht mal enttäuscht, sondern vielmehr amüsiert. Dennoch lies ich peinlich berührt den Kopf hängen. Nach nur 3 mal mach ich schon schlapp. Schwache Leistung, redete ich mir ein. Nun, Catwoman sah das ganz anders.
Mit einem Lächeln begann sie ihn abzulecken und zu streicheln, was sich zwar toll anfühlte, aber nicht zu einer Reaktion führte die ich mir gewünscht hatte. Freudestrahlend sah sie auf einmal zu mir herauf. „Miau… du musst noch etwas trainieren. Das nächste Mal will ich noch viel mehr von deiner leckeren Milch.“ Mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss ihres Anzuges wieder zu. Dann sprang sie auf den Fenstersims und lächelte mir zu. „Also, bis dann, Miau!“, zwinkerte sie mir zu und mit einem Satz war sie hinaus gesprungen. Hastig lief ich zum Fenster um ihr hinterher zu schauen. Sie war weg. Draußen war nur der übliche Lärm der Nacht. Sie war wirklich einfach verschwunden. War das grade echt passiert? Hatte ich wirklich Sex mit einer gefürchtetsten Diebinnen aber auch einer der heißesten Frauen der Stadt? Oder lag es einfach nur an einer Halluzination die mir der Alkohol beschert hatte? Ich konnte es nicht sagen. Während ich am Fenster stand und auf die Strasse starrte, schwor ich mir 2 Dinge. Das eine war, dass ich nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren würde. Das zweite war, dass ich tatkräftig für das hoffentliche nächste Treffen mit ihr trainieren würde um ihr so viel von meiner „Milch“ zu geben wie ich nur konnte. In dem Moment kam mein alter Kater auf den Sims gesprungen und schaute mit mir hinaus. „Weist du was, Dicker?“, sagte ich zu ihm und kraulte ihn zwischen den Ohren. „Vielleicht ist die Welt ja doch nicht ganz so pervers wie ich immer glaubte.“ Nun, das ich mich darin irrte sollte mir recht schnell wieder bewusst werden, allerdings nicht mehr an diesem Abend. Laut gähnend schloss ich das Fenster wieder… aber ich könnte wetten dass ich in diesem Moment die Umrisse einer großen Fledermaus gesehen hätte!
Mein Leben ist echt für ‘n Arsch. Ich bin 21 Jahre alt, leb allein in einer Ein-Raum-Wohnung und hab keine Freundin. Nicht, das ich jemals eine hatte. Schon immer hielten mich die Mädchen für ekelhaft und abstoßend. Meinten, mein Überbiss und mein Haustier, ein in die Jahre gekommener, zerzauster, brauner Kater, wären einfach nur ekelhaft. Um mein Gebiss richten zu lassen fehlt mir schlichtweg das Geld, das kann ich als Student nicht aufbringen. Und meinen Kater würde ich niemals hergeben, er ist mein einziger Freund. Oh Mann, das klingt so erbärmlich. Ich bin nicht dumm, nicht dick und nicht unsportlich. Dennoch, die Menschen meiden mich. Heute war ich zur Abwechslung mal in der Bar. Doch selbst dort wurde ich von allen gemieden. Selbst der Barkeeper gab mir nur widerwillig meine Drinks, obwohl ich versprach, ihm ein Trinkgeld zu geben. Natürlich war es nicht hoch, 5$, aber für meine Verhältnisse halt schon ziemlich heftig. Nachdem ich einige Stunden dort verbracht hatte und mein Selbstmitleid in Alkohol ertränkte, ging ich niedergeschlagen wieder nach Hause. Ich zögerte kurz, bevor ich den Schlüssel ins dafür vorgesehene Loch steckte. Hinter dieser Tür würde mich meine kleine leere Wohnung und mein alter Kater erwarten. Sonst nichts. Wie jeden Tag. Nachdem ich kurz durchatmete, kniff ich ein Auge zu und peilte mit dem Schlüssel das Loch an. Nachdem ich einmal daneben zielte und gegen die Wand knallte, wobei ich mir die Stirn aufschirrte, klappte es beim 2. Anlauf dann doch.
Lustlos knallte ich die Tür hinter mir zu und warf meinen Schlüssel auf den Tisch. Sofort kam mein Kater angerannt und kuschelte sich an meine Knöchel. „Du hast sicher Hunger, was?“, lallte ich und ging in die Küche, um ihm sein Futter in seine Schüssel zu geben, welche ich an ihren gewohnten Platz stellte. Dann torkelte ich ins Bad, wo ich die Brille meines Klos hochklappte, mich mit einer Hand an der Wand abstützte und mich voll darauf konzentrierte, die Schüssel zu treffen. Ich kann nicht genau sagen, wie viel danebengegangen ist, aber selbst nach dem spülen stank es im Bad noch fürchterlich. Ich zog meine Klamotten aus, die ihrerseits sehr nach Alkohol stanken, und warf sie auf den Wäschehaufen hinter der Tür, der sowieso nie kleiner zu werden scheint, ganz gleich wie oft ich Wäsche wasche. Nur noch mit meiner Unterhose bekleidet stellte ich mich vors Waschbecken und betrachtete mich im Spiegel. Muskulöse Oberarme, durchtrainierte Brustmuskeln und ein Waschbrettbauch scheinen die Damen scheinbar nicht genug zu reizen. Nein, es muss ein perfektes Gesicht sein. Was für eine perverse Welt. Ich warf mir eine Fuhre Wasser ins Gesicht, um wieder etwas klarer zu werden. Nachdem ich mich wieder trocken gerubbelt hatte, torkelte ich zurück ins Zimmer, wo ich mich aufs Ohr legen wollte.
Aber… irgendwas stimmte hier nicht. Ich sah mich im Zimmer um. Dort, wo die mit Futter gefüllte Schüssel meines Katers stand, war zwar „etwas“, aber nicht mein Kater. Ich rieb mir die Augen, da ich befürchtete, zu träumen. Vor der Schüssel kauerte eine junge Frau. Sie trug ein hautenges Lederkostüm und schien sich Katzenohren aufgesetzt zu haben. Vielleicht lag es an meinem hohen Alkoholpegel, aber ich war mir sicher dass sie das Futter meines Katers aß und dabei genüsslich schnurrte. Ich hab ja gehört dass in Gotham ‘ne Menge verrückter Vögel rumlaufen, aber so was hab ich noch nie erlebt. Erst Recht nicht in meiner Wohnung. Als die Fremde fertig war zu speisen, krümmte sie ihren Rücken und richtete sich langsam auf. Dabei warf sie ihren Kopf so weit in den Nacken, dass ich ihr Gesicht sehen konnte. Sie war wirklich wunderschön. Ihre Augen waren zwar geschlossen, doch man konnte sehen dass sie ihre Wimpern nachgezogen hatte und einen leuchtend roten Lippenstift trug. Mir stand der Mund vor erstaunen offen. Was machte sie in meiner Wohnung? Und warum aß sie das Futter meines Katers? Noch während ich darüber nachdachte, hielt sie ihren Kopf schon wieder vornüber und leckte ihre rechte Hand ab, obwohl sie schwarze Lederhandschuhe trug. Ich spürte, wie sich bei diesem Anblick etwas in meiner Unterhose regte.
Schnell schnappte ich mir ein Kissen und hielt es davor. In dem Moment hörte das Mädchen auf zu lecken und fing an zu schnüffeln. Langsam drehte sie sich um, wobei sie nicht aufhörte zu Schnüffeln. Unbeirrt krabbelte sie auf mich zu, wobei ihre Nase immer wieder süß zuckte. Ich bekam kein Wort heraus. Als sie vor mir hockte, kam sie mit ihrer Nase ganz dicht an mein Kissen und schnupperte interessiert daran. Plötzlich begann sie zu grinsen. Mit einer gekonnten Bewegung riss sie meine Hände von dem Kissen und warf dieses anschließend im hohen Bogen durchs Zimmer. „H-hey!“ rief ich erschrocken und krabbelte auf meinem Bett, rückwärts in Richtung Wand. Das nutzte das Mädchen aus, um nach meinen Shorts zu greifen und bis zu den Knien zu ziehen. Erschrocken presste ich die Beine zusammen. „Hey, sag mal spinnst du? Wer bist du überhaupt?“ Das zumindest versuchte ich zu sagen. Letztlich hatte ich aber so stark gelallt, dass ich mich selbst nicht verstanden hatte.
Das Mädchen sah mir in die Augen und leckte sich die Lippen. Bei diesem Anblick versteifte sich mein Schwanz und ich spürte genau, wie hart er wurde. Als das Mädchen sah, wie er zwischen meinen Beinen hervor lugte, krallte sie sich in meine Schenkel, worauf ich schmerzhaft aufheulte und meine Beine spreizte. „Miau, was haben wir denn da? Du bist aber groß. Magst du mit mir spielen?“ schnurrte sie und rieb sanft ihren Kopf gegen meinen Schwanz. Bei diesem Gefühl lies ich mich einfach nur noch nach hinten fallen. Eigentlich tat sie ja gar nichts. Sie kuschelte nur mit ihm. Aber so was hat bisher noch kein Mädchen mit mir gemacht. Dieses Gefühl war einfach toll. „Ich frage mich, wie du schmeckst, Miau?“, fragte sie meinen Schwanz. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihn bereits fest im Griff und begann, sanft seine Spitze zu lecken. „H-Hör auf“, bat ich sie, obwohl ich ihre Spielchen eigentlich sehr genoss. Leider, oder zu meinem Glück, hörte sie nicht auf mich. Im Gegenteil. Sie begann, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ich konnte nicht mehr. Langsam drehte ich mich so gut es ging zur Seite und lies mich komplett in mein Bett fallen. Das war einfach unglaublich. Die Wärme ihres Mundes und das umschmeicheln meines Schwanzes mit ihrer Zunge trieben mich in den Wahnsinn.
Sie nahm ihn immer tiefer in den Mund, bis ich spürte, wie er gegen ihr Zäpfchen traf. Das Mädchen hustete kurz, hörte aber nicht auf an ihm zu lutschen. „Bitte hör auf. Ich komme!“, flehte ich sie an, aber sie ignorierte mich. Sie saugte immer weiter an ihm und spielte mit ihrer Zunge, bis ich es schließlich nicht mehr halten konnte. Ich griff nach ihrem Kopf und spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund. Ich stieß ihn ihr mehrere male rein, bis sich mein Schwanz schließlich langsam wieder beruhigt hatte. Vorsichtig lies ich sie wieder los. „Entschuldige. Es tut mir leid.“ Das Mädchen nahm meinen Schwanz wieder vorsichtig aus ihrem Mund raus. Dann hielt sie sich eine Hand vor den Mund und schloss die Augen. Noch während ich mich fragte, was sie da wohl tat, konnte ich beobachten, wie sie begann zu schlucken. Sie schluckte mein Sperma runter! Sofort wurde mein Schwanz wieder hart. Das Mädchen nahm ihre Hand wieder vom Mund weg und leckte genüsslich ihre Handfläche, wobei sie sanft schnurrte.
„Mhm, ich liebe Milch. Gib mir mehr, Miau!“, befahl sie und kletterte auf mich drauf. Ich konnte mich nicht bewegen. Was hatte sie jetzt vor? Wollte sie etwa… nein, ich schüttelte schnell den Kopf. Noch nie wollte ein Mädchen mit mir schlafen, warum sollte es plötzlich eine Wildfremde wollen? Auf einmal begann sie mein Gesicht abzulecken. Erst meine Nase, dann langsam die Wange entlang bis zu meinem Ohr und schließlich an meinem Hals. Unkontrolliert umarmte ich ihren grazilen heißen Körper. „Miau!“, hechelte sie mir ins Ohr, wobei es wie eine Mischung aus stöhnen und schnurren klang. Machte mein Körper etwa von allein alles richtig? Langsam glitten meine Hände ihren Körper entlang, bis sie zu ihren Hintern gelangten. Als ich diesen fest drückte, biss sie mir sanft ins Ohr. Offenbar gefiel es ihr. „Darf… darf ich ihn öffnen?“ fragte ich vorsichtig und griff mit einer Hand nach dem Reißverschluss ihres Kostüms, der über ihre Brüste, ihren Bauch und sogar über ihre Muschi führte. Als Antwort schnurrte sie mir leise ins Ohr und leckte sanft daran. Ich schluckte. Da schien wohl ein eindeutiges „Ja“ zu sein. Langsam öffnete ich den Reißverschluss. Ich beobachtete, wie die Zähne langsam auseinander sprangen und immer mehr von ihrem Körper zu sehen war. Erst konnte ich Teile ihrer Brüste sehn, dann ihren flachen, glatten Bauch. Doch dann hielt ich inne.
„Mach schon, Miau!“, drängte sie und begann, mit einer Hand an meinen Schwanz zu reiben. Ich versuchte mich zusammen zu reißen. „Aber wenn ich dir da unten was einklemme…“ „Jetzt mach! Bist du ein Mann oder eine Maus!?“ Solche Worte aus dem Mund eines Mädchens, das die ganze Zeit miaut? Das konnte nichts Gutes heißen. Ich öffnete den Reißverschluss weiter, bis ihre Muschi schließlich freigelegt war. Ich nahm meine Hände wieder nach oben und zog ihr Kostüme über ihre Brüste um sie frei zu legen. Solche wunderschönen Brüste hab ich noch nicht einmal in einem Porno gesehen, bei einem echten Menschen ganz zu schweigen. Sie hatte mindestens Körbchen Größe D. Leider konnte ich sie nicht lange betrachten, da ich meine Augen zukneifen musste. Sie hatte nicht aufgehört meinen Schwanz zu streicheln, ich war schon wieder kurz vorm Orgasmus. Aber das konnte ich ihr schlecht sagen. Schließlich sollte sie mich nicht für eine Maus halten.
Sie begann nun wieder meine Wange zu lecken, diesmal glitt sie aber nicht zu meiner Nase sondern zu meinem Mund und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Ich habe noch nie ein Mädchen geküsst. Gewollt hatte ich schon, aber der Überbiss war ja immer zu abschreckend. Sie hingegen schien das gar nicht zu stören. Nun steckte sie mir auch noch ihre Zunge in den Mund und begann mit meiner zu spielen. Es störte mich gar nicht so sehr dass sie etwas nach Katzenfutter schmeckte. Unsere Zungen tanzten zusammen und ich spürte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Schnell griff ich nach ihrer Hand, damit sie aufhörte ihn zu streicheln. Sie löste ihre Lippen wieder von meinen und lächelte mich lüstern an. „Es wird Zeit zu spielen.“ Sagte sie und lies meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Das war ein berauschendes Gefühl. Die Wärme ihres Inneren umgab meinen Schwanz völlig und engte ihn ein. Ich konnte es nicht mehr halten. Kaum dass sie begann, sich zu bewegen, spritzte ich in sie hinein. Sie war kurz erschrocken, lächelte mich aber schließlich an. „Du warst wohl noch Jungfrau? So ein frecher Junge, Miau. So was musst du mir doch sagen.“ „E-es tut mir leid, Miss!“ „Was heißt hier Miss? Sag Catwoman zu mir.“ „Ca-catwoman? Die Verbrecherin?“ Sie drückte mir die Hand auf den Mund, mit der sie vorhin noch mein Sperma zurückgehalten hatte und lächelte mich an.
„So ein böses Wort. Heute bin ich einfach nur deine Spielgefährtin, verstanden?“ Da ich mit ihrer Hand auf dem Mund nicht antworten konnte, nickte ich einfach. Catwoman grinste zufrieden und begann, sich wieder zu bewegen. Mein Schwanz wurde dadurch wieder hart, was sie langsam zum Stöhnen brachte. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Bedürfnis, ihren Handschuh abzulecken, was ich auch tat. Als sie das bemerkte, nahm sie ihre Hand wieder runter und küsste mich erneut. Ihre Bewegungen, ihre Küsse und ihr Stöhnen brachten mich beinahe um den Verstand. Aber es brachte mich auch ein wenig zum Nachdenken. Die ganze Zeit schon hatte sie ihren Spaß und ich war nichts weiter als ihr Spielball. Das lies sich doch ändern. Ohne Vorwarnung riss ich ihre Lippen von mir, richtete mich auf und lies mich schließlich auf sie drauf fallen. Nun lag sie flach vor mir auf dem Rücken, total perplex und willig. Einfach perfekt. Jetzt konnte ich all das machen, was ich in den zahlreichen Pornos gelernt hatte. Einfach alles. Nur… was zum Geier hatte ich überhaupt gelernt? Das war ein verdammt ungünstiger Zeitpunkt für einen Blackout. Das schien auch diese Catwoman zu finden, da sie mir bereits ungeduldig ihre Hüften entgegen streckte.
„Gib mir mehr Milch“, befahl sie mir, wobei es schon beinah so klang als würde sie regelrecht darum flehen. Und ein unbändiges Gefühl in mir wollte diesem Flehen nachgeben. Vorsichtig griff ich ihre Beine, hob sie hoch, wobei ich mit meinen Händen sanft zu ihren Knöcheln glitt, und verschränkte ihre Füße hinter ihrem Kopf. Die Aussicht, die ich jetzt genießen durfte, war einfach atemberaubend. Eine schönere Frau habe ich in noch keinem Porno gesehen, geschweige denn in natura. Catwoman grinste mich die ganze Zeit an. Und obwohl sie sich nicht mehr frei bewegen konnte, versuchte sie immer weiter ihr Becken gegen meines zu stoßen. „Du hast es so gewollt!“, sagte ich ziemlich klar, was mich selbst verwunderte. Ich lallte nicht mehr. Seltsam war das schon. Diese Verwunderung hielt mich aber nicht davon ab ihre Brüste zu grapschen und es ihr so gut ich konnte zu besorgen. Bei jedem meiner Stöße stöhnte sie auf, wobei es noch immer nach dieser Mischung von Mauzen und Schnurren klang. Nach einigen Stößen rollte sie plötzlich ihre Augen nach oben. Schlagartig hörte ich auf sie zu ficken. „Was hast du?!“ Plötzlich fauchte sie mich an. Und das meine ich ganz im Ernst! „Bist du blöd!? Mach weiter! Ich komme gleich!!“ Sie kam. Durch meine Hand. Oder besser durch meinen Schwanz. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen.
So fest ich konnte stieß ich immer wieder in ihren Unterleib. Sie stöhnte und mauzte, ihre Brüste wackelten rhythmisch im Takt, genau vor meiner Nase. Nun begann auch ich zu Stöhnen. Auch ich war kurz davor zu kommen. Catwoman riss den Mund auf, begann immer lauter zu Mauzen und zu Schnurren. Ihre Muschi begann zu zittern und wurde immer enger. Ich hielt es nicht mehr aus. Während sie in freudiger Erregung kam gab ich ihr mit einem lautem Stöhnen ihre heißgeliebte Milch. Erwartungsvoll sah ich in ihre Augen. Sie war sichtlich zufrieden. „Küss mich!“, schnurrte sie sanft und ich kam auch diesem Wunsch mit Freuden nach. Die Art, wie sie ihre Zunge benutzte, konnte einen wirklich um den Verstand bringen. Ich half ihr, ihre Beine wieder hinter ihrem Kopf hervor zu bekommen. Kaum war sie wieder frei, begann sie ihre Muschi ab zu lecken. Sie war wirklich biegsam wie eine Katze. Dieser Anblick machte mich unglaublich scharf, aber mein Schwanz wurde irgendwie nicht mehr richtig steif. Was da nur los? Als Catwoman aufblickte und meinen zwar noch recht großen, aber dennoch runterhängenden Schwanz sah, begann sie zu lächeln. „Hab ich dich kaputt gespielt, Miau?“ Dabei klang sie überraschender weise nicht mal enttäuscht, sondern vielmehr amüsiert. Dennoch lies ich peinlich berührt den Kopf hängen. Nach nur 3 mal mach ich schon schlapp. Schwache Leistung, redete ich mir ein. Nun, Catwoman sah das ganz anders.
Mit einem Lächeln begann sie ihn abzulecken und zu streicheln, was sich zwar toll anfühlte, aber nicht zu einer Reaktion führte die ich mir gewünscht hatte. Freudestrahlend sah sie auf einmal zu mir herauf. „Miau… du musst noch etwas trainieren. Das nächste Mal will ich noch viel mehr von deiner leckeren Milch.“ Mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss ihres Anzuges wieder zu. Dann sprang sie auf den Fenstersims und lächelte mir zu. „Also, bis dann, Miau!“, zwinkerte sie mir zu und mit einem Satz war sie hinaus gesprungen. Hastig lief ich zum Fenster um ihr hinterher zu schauen. Sie war weg. Draußen war nur der übliche Lärm der Nacht. Sie war wirklich einfach verschwunden. War das grade echt passiert? Hatte ich wirklich Sex mit einer gefürchtetsten Diebinnen aber auch einer der heißesten Frauen der Stadt? Oder lag es einfach nur an einer Halluzination die mir der Alkohol beschert hatte? Ich konnte es nicht sagen. Während ich am Fenster stand und auf die Strasse starrte, schwor ich mir 2 Dinge. Das eine war, dass ich nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren würde. Das zweite war, dass ich tatkräftig für das hoffentliche nächste Treffen mit ihr trainieren würde um ihr so viel von meiner „Milch“ zu geben wie ich nur konnte. In dem Moment kam mein alter Kater auf den Sims gesprungen und schaute mit mir hinaus. „Weist du was, Dicker?“, sagte ich zu ihm und kraulte ihn zwischen den Ohren. „Vielleicht ist die Welt ja doch nicht ganz so pervers wie ich immer glaubte.“ Nun, das ich mich darin irrte sollte mir recht schnell wieder bewusst werden, allerdings nicht mehr an diesem Abend. Laut gähnend schloss ich das Fenster wieder… aber ich könnte wetten dass ich in diesem Moment die Umrisse einer großen Fledermaus gesehen hätte!
Ich habe mal einen Diskussionsthread erstellt, aber bitte beim nächsten Mal selber machen.
Hier geht es hin:
[Diskussion] - Disskussion für
Hier ist die Geschichte, https://board.world-of-hentai.to/threads/gotham-horny-conspiracy-hentai.221291/#post-1912459 und in diesem Thread könnt ihr Eure Meinungen und Kritiken äußern ^^

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