[Unvollendet] Gotham - Horny Conspiracy [Hentai]

Aloah!:shy:
Mein Name ist Scarlet (viele kennen mich als Blue) und ich bin noch ganz neu bei euch!
Zusammen mit meinem besten Freund und meiner Freundin habe ich eine erotische FanFiction geschrieben, welche zwar vorrangig im DC-Universum spielt, aber auch viele Marvel-Charaktere beinhaltet. Sie ist der Beginn einer großen Saga, an welcher wir selbst nach mehreren Jahren immernoch aktiv arbeiten! Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein junger Student, vom Schicksal gebeutelt, dem plötzlich Unglaubliches widerfährt. Aber auch um die junge Jannet geht es, ein wildes notgeiles Luder, welche nicht nur Hass auf den zuvor genannten Jungen schiebt, sondern auch selbst in Umstände geriet, von denen sie nie zu träumen wagte. Ebenfalls werden ihre beiden besten Freundinnen noch eine Rolle spielen, doch alles zu seiner Zeit. Nun wünsche ich euch erst einmal viel Vergnügen mit dem Besuch einer rolligen Katze ☺

Kapitel 1: Eine rollige Katze

Mein Leben ist echt für ‘n Arsch. Ich bin 21 Jahre alt, leb allein in einer Ein-Raum-Wohnung und hab keine Freundin. Nicht, das ich jemals eine hatte. Schon immer hielten mich die Mädchen für ekelhaft und abstoßend. Meinten, mein Überbiss und mein Haustier, ein in die Jahre gekommener, zerzauster, brauner Kater, wären einfach nur ekelhaft. Um mein Gebiss richten zu lassen fehlt mir schlichtweg das Geld, das kann ich als Student nicht aufbringen. Und meinen Kater würde ich niemals hergeben, er ist mein einziger Freund. Oh Mann, das klingt so erbärmlich. Ich bin nicht dumm, nicht dick und nicht unsportlich. Dennoch, die Menschen meiden mich. Heute war ich zur Abwechslung mal in der Bar. Doch selbst dort wurde ich von allen gemieden. Selbst der Barkeeper gab mir nur widerwillig meine Drinks, obwohl ich versprach, ihm ein Trinkgeld zu geben. Natürlich war es nicht hoch, 5$, aber für meine Verhältnisse halt schon ziemlich heftig. Nachdem ich einige Stunden dort verbracht hatte und mein Selbstmitleid in Alkohol ertränkte, ging ich niedergeschlagen wieder nach Hause. Ich zögerte kurz, bevor ich den Schlüssel ins dafür vorgesehene Loch steckte. Hinter dieser Tür würde mich meine kleine leere Wohnung und mein alter Kater erwarten. Sonst nichts. Wie jeden Tag. Nachdem ich kurz durchatmete, kniff ich ein Auge zu und peilte mit dem Schlüssel das Loch an. Nachdem ich einmal daneben zielte und gegen die Wand knallte, wobei ich mir die Stirn aufschirrte, klappte es beim 2. Anlauf dann doch.

Lustlos knallte ich die Tür hinter mir zu und warf meinen Schlüssel auf den Tisch. Sofort kam mein Kater angerannt und kuschelte sich an meine Knöchel. „Du hast sicher Hunger, was?“, lallte ich und ging in die Küche, um ihm sein Futter in seine Schüssel zu geben, welche ich an ihren gewohnten Platz stellte. Dann torkelte ich ins Bad, wo ich die Brille meines Klos hochklappte, mich mit einer Hand an der Wand abstützte und mich voll darauf konzentrierte, die Schüssel zu treffen. Ich kann nicht genau sagen, wie viel danebengegangen ist, aber selbst nach dem spülen stank es im Bad noch fürchterlich. Ich zog meine Klamotten aus, die ihrerseits sehr nach Alkohol stanken, und warf sie auf den Wäschehaufen hinter der Tür, der sowieso nie kleiner zu werden scheint, ganz gleich wie oft ich Wäsche wasche. Nur noch mit meiner Unterhose bekleidet stellte ich mich vors Waschbecken und betrachtete mich im Spiegel. Muskulöse Oberarme, durchtrainierte Brustmuskeln und ein Waschbrettbauch scheinen die Damen scheinbar nicht genug zu reizen. Nein, es muss ein perfektes Gesicht sein. Was für eine perverse Welt. Ich warf mir eine Fuhre Wasser ins Gesicht, um wieder etwas klarer zu werden. Nachdem ich mich wieder trocken gerubbelt hatte, torkelte ich zurück ins Zimmer, wo ich mich aufs Ohr legen wollte.

Aber… irgendwas stimmte hier nicht. Ich sah mich im Zimmer um. Dort, wo die mit Futter gefüllte Schüssel meines Katers stand, war zwar „etwas“, aber nicht mein Kater. Ich rieb mir die Augen, da ich befürchtete, zu träumen. Vor der Schüssel kauerte eine junge Frau. Sie trug ein hautenges Lederkostüm und schien sich Katzenohren aufgesetzt zu haben. Vielleicht lag es an meinem hohen Alkoholpegel, aber ich war mir sicher dass sie das Futter meines Katers aß und dabei genüsslich schnurrte. Ich hab ja gehört dass in Gotham ‘ne Menge verrückter Vögel rumlaufen, aber so was hab ich noch nie erlebt. Erst Recht nicht in meiner Wohnung. Als die Fremde fertig war zu speisen, krümmte sie ihren Rücken und richtete sich langsam auf. Dabei warf sie ihren Kopf so weit in den Nacken, dass ich ihr Gesicht sehen konnte. Sie war wirklich wunderschön. Ihre Augen waren zwar geschlossen, doch man konnte sehen dass sie ihre Wimpern nachgezogen hatte und einen leuchtend roten Lippenstift trug. Mir stand der Mund vor erstaunen offen. Was machte sie in meiner Wohnung? Und warum aß sie das Futter meines Katers? Noch während ich darüber nachdachte, hielt sie ihren Kopf schon wieder vornüber und leckte ihre rechte Hand ab, obwohl sie schwarze Lederhandschuhe trug. Ich spürte, wie sich bei diesem Anblick etwas in meiner Unterhose regte.

Schnell schnappte ich mir ein Kissen und hielt es davor. In dem Moment hörte das Mädchen auf zu lecken und fing an zu schnüffeln. Langsam drehte sie sich um, wobei sie nicht aufhörte zu Schnüffeln. Unbeirrt krabbelte sie auf mich zu, wobei ihre Nase immer wieder süß zuckte. Ich bekam kein Wort heraus. Als sie vor mir hockte, kam sie mit ihrer Nase ganz dicht an mein Kissen und schnupperte interessiert daran. Plötzlich begann sie zu grinsen. Mit einer gekonnten Bewegung riss sie meine Hände von dem Kissen und warf dieses anschließend im hohen Bogen durchs Zimmer. „H-hey!“ rief ich erschrocken und krabbelte auf meinem Bett, rückwärts in Richtung Wand. Das nutzte das Mädchen aus, um nach meinen Shorts zu greifen und bis zu den Knien zu ziehen. Erschrocken presste ich die Beine zusammen. „Hey, sag mal spinnst du? Wer bist du überhaupt?“ Das zumindest versuchte ich zu sagen. Letztlich hatte ich aber so stark gelallt, dass ich mich selbst nicht verstanden hatte.

Das Mädchen sah mir in die Augen und leckte sich die Lippen. Bei diesem Anblick versteifte sich mein Schwanz und ich spürte genau, wie hart er wurde. Als das Mädchen sah, wie er zwischen meinen Beinen hervor lugte, krallte sie sich in meine Schenkel, worauf ich schmerzhaft aufheulte und meine Beine spreizte. „Miau, was haben wir denn da? Du bist aber groß. Magst du mit mir spielen?“ schnurrte sie und rieb sanft ihren Kopf gegen meinen Schwanz. Bei diesem Gefühl lies ich mich einfach nur noch nach hinten fallen. Eigentlich tat sie ja gar nichts. Sie kuschelte nur mit ihm. Aber so was hat bisher noch kein Mädchen mit mir gemacht. Dieses Gefühl war einfach toll. „Ich frage mich, wie du schmeckst, Miau?“, fragte sie meinen Schwanz. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihn bereits fest im Griff und begann, sanft seine Spitze zu lecken. „H-Hör auf“, bat ich sie, obwohl ich ihre Spielchen eigentlich sehr genoss. Leider, oder zu meinem Glück, hörte sie nicht auf mich. Im Gegenteil. Sie begann, meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ich konnte nicht mehr. Langsam drehte ich mich so gut es ging zur Seite und lies mich komplett in mein Bett fallen. Das war einfach unglaublich. Die Wärme ihres Mundes und das umschmeicheln meines Schwanzes mit ihrer Zunge trieben mich in den Wahnsinn.

Sie nahm ihn immer tiefer in den Mund, bis ich spürte, wie er gegen ihr Zäpfchen traf. Das Mädchen hustete kurz, hörte aber nicht auf an ihm zu lutschen. „Bitte hör auf. Ich komme!“, flehte ich sie an, aber sie ignorierte mich. Sie saugte immer weiter an ihm und spielte mit ihrer Zunge, bis ich es schließlich nicht mehr halten konnte. Ich griff nach ihrem Kopf und spritzte ihr die ganze Ladung in den Mund. Ich stieß ihn ihr mehrere male rein, bis sich mein Schwanz schließlich langsam wieder beruhigt hatte. Vorsichtig lies ich sie wieder los. „Entschuldige. Es tut mir leid.“ Das Mädchen nahm meinen Schwanz wieder vorsichtig aus ihrem Mund raus. Dann hielt sie sich eine Hand vor den Mund und schloss die Augen. Noch während ich mich fragte, was sie da wohl tat, konnte ich beobachten, wie sie begann zu schlucken. Sie schluckte mein Sperma runter! Sofort wurde mein Schwanz wieder hart. Das Mädchen nahm ihre Hand wieder vom Mund weg und leckte genüsslich ihre Handfläche, wobei sie sanft schnurrte.

„Mhm, ich liebe Milch. Gib mir mehr, Miau!“, befahl sie und kletterte auf mich drauf. Ich konnte mich nicht bewegen. Was hatte sie jetzt vor? Wollte sie etwa… nein, ich schüttelte schnell den Kopf. Noch nie wollte ein Mädchen mit mir schlafen, warum sollte es plötzlich eine Wildfremde wollen? Auf einmal begann sie mein Gesicht abzulecken. Erst meine Nase, dann langsam die Wange entlang bis zu meinem Ohr und schließlich an meinem Hals. Unkontrolliert umarmte ich ihren grazilen heißen Körper. „Miau!“, hechelte sie mir ins Ohr, wobei es wie eine Mischung aus stöhnen und schnurren klang. Machte mein Körper etwa von allein alles richtig? Langsam glitten meine Hände ihren Körper entlang, bis sie zu ihren Hintern gelangten. Als ich diesen fest drückte, biss sie mir sanft ins Ohr. Offenbar gefiel es ihr. „Darf… darf ich ihn öffnen?“ fragte ich vorsichtig und griff mit einer Hand nach dem Reißverschluss ihres Kostüms, der über ihre Brüste, ihren Bauch und sogar über ihre Muschi führte. Als Antwort schnurrte sie mir leise ins Ohr und leckte sanft daran. Ich schluckte. Da schien wohl ein eindeutiges „Ja“ zu sein. Langsam öffnete ich den Reißverschluss. Ich beobachtete, wie die Zähne langsam auseinander sprangen und immer mehr von ihrem Körper zu sehen war. Erst konnte ich Teile ihrer Brüste sehn, dann ihren flachen, glatten Bauch. Doch dann hielt ich inne.

„Mach schon, Miau!“, drängte sie und begann, mit einer Hand an meinen Schwanz zu reiben. Ich versuchte mich zusammen zu reißen. „Aber wenn ich dir da unten was einklemme…“ „Jetzt mach! Bist du ein Mann oder eine Maus!?“ Solche Worte aus dem Mund eines Mädchens, das die ganze Zeit miaut? Das konnte nichts Gutes heißen. Ich öffnete den Reißverschluss weiter, bis ihre Muschi schließlich freigelegt war. Ich nahm meine Hände wieder nach oben und zog ihr Kostüme über ihre Brüste um sie frei zu legen. Solche wunderschönen Brüste hab ich noch nicht einmal in einem Porno gesehen, bei einem echten Menschen ganz zu schweigen. Sie hatte mindestens Körbchen Größe D. Leider konnte ich sie nicht lange betrachten, da ich meine Augen zukneifen musste. Sie hatte nicht aufgehört meinen Schwanz zu streicheln, ich war schon wieder kurz vorm Orgasmus. Aber das konnte ich ihr schlecht sagen. Schließlich sollte sie mich nicht für eine Maus halten.

Sie begann nun wieder meine Wange zu lecken, diesmal glitt sie aber nicht zu meiner Nase sondern zu meinem Mund und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Ich habe noch nie ein Mädchen geküsst. Gewollt hatte ich schon, aber der Überbiss war ja immer zu abschreckend. Sie hingegen schien das gar nicht zu stören. Nun steckte sie mir auch noch ihre Zunge in den Mund und begann mit meiner zu spielen. Es störte mich gar nicht so sehr dass sie etwas nach Katzenfutter schmeckte. Unsere Zungen tanzten zusammen und ich spürte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Schnell griff ich nach ihrer Hand, damit sie aufhörte ihn zu streicheln. Sie löste ihre Lippen wieder von meinen und lächelte mich lüstern an. „Es wird Zeit zu spielen.“ Sagte sie und lies meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Das war ein berauschendes Gefühl. Die Wärme ihres Inneren umgab meinen Schwanz völlig und engte ihn ein. Ich konnte es nicht mehr halten. Kaum dass sie begann, sich zu bewegen, spritzte ich in sie hinein. Sie war kurz erschrocken, lächelte mich aber schließlich an. „Du warst wohl noch Jungfrau? So ein frecher Junge, Miau. So was musst du mir doch sagen.“ „E-es tut mir leid, Miss!“ „Was heißt hier Miss? Sag Catwoman zu mir.“ „Ca-catwoman? Die Verbrecherin?“ Sie drückte mir die Hand auf den Mund, mit der sie vorhin noch mein Sperma zurückgehalten hatte und lächelte mich an.

„So ein böses Wort. Heute bin ich einfach nur deine Spielgefährtin, verstanden?“ Da ich mit ihrer Hand auf dem Mund nicht antworten konnte, nickte ich einfach. Catwoman grinste zufrieden und begann, sich wieder zu bewegen. Mein Schwanz wurde dadurch wieder hart, was sie langsam zum Stöhnen brachte. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Bedürfnis, ihren Handschuh abzulecken, was ich auch tat. Als sie das bemerkte, nahm sie ihre Hand wieder runter und küsste mich erneut. Ihre Bewegungen, ihre Küsse und ihr Stöhnen brachten mich beinahe um den Verstand. Aber es brachte mich auch ein wenig zum Nachdenken. Die ganze Zeit schon hatte sie ihren Spaß und ich war nichts weiter als ihr Spielball. Das lies sich doch ändern. Ohne Vorwarnung riss ich ihre Lippen von mir, richtete mich auf und lies mich schließlich auf sie drauf fallen. Nun lag sie flach vor mir auf dem Rücken, total perplex und willig. Einfach perfekt. Jetzt konnte ich all das machen, was ich in den zahlreichen Pornos gelernt hatte. Einfach alles. Nur… was zum Geier hatte ich überhaupt gelernt? Das war ein verdammt ungünstiger Zeitpunkt für einen Blackout. Das schien auch diese Catwoman zu finden, da sie mir bereits ungeduldig ihre Hüften entgegen streckte.

„Gib mir mehr Milch“, befahl sie mir, wobei es schon beinah so klang als würde sie regelrecht darum flehen. Und ein unbändiges Gefühl in mir wollte diesem Flehen nachgeben. Vorsichtig griff ich ihre Beine, hob sie hoch, wobei ich mit meinen Händen sanft zu ihren Knöcheln glitt, und verschränkte ihre Füße hinter ihrem Kopf. Die Aussicht, die ich jetzt genießen durfte, war einfach atemberaubend. Eine schönere Frau habe ich in noch keinem Porno gesehen, geschweige denn in natura. Catwoman grinste mich die ganze Zeit an. Und obwohl sie sich nicht mehr frei bewegen konnte, versuchte sie immer weiter ihr Becken gegen meines zu stoßen. „Du hast es so gewollt!“, sagte ich ziemlich klar, was mich selbst verwunderte. Ich lallte nicht mehr. Seltsam war das schon. Diese Verwunderung hielt mich aber nicht davon ab ihre Brüste zu grapschen und es ihr so gut ich konnte zu besorgen. Bei jedem meiner Stöße stöhnte sie auf, wobei es noch immer nach dieser Mischung von Mauzen und Schnurren klang. Nach einigen Stößen rollte sie plötzlich ihre Augen nach oben. Schlagartig hörte ich auf sie zu ficken. „Was hast du?!“ Plötzlich fauchte sie mich an. Und das meine ich ganz im Ernst! „Bist du blöd!? Mach weiter! Ich komme gleich!!“ Sie kam. Durch meine Hand. Oder besser durch meinen Schwanz. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen.

So fest ich konnte stieß ich immer wieder in ihren Unterleib. Sie stöhnte und mauzte, ihre Brüste wackelten rhythmisch im Takt, genau vor meiner Nase. Nun begann auch ich zu Stöhnen. Auch ich war kurz davor zu kommen. Catwoman riss den Mund auf, begann immer lauter zu Mauzen und zu Schnurren. Ihre Muschi begann zu zittern und wurde immer enger. Ich hielt es nicht mehr aus. Während sie in freudiger Erregung kam gab ich ihr mit einem lautem Stöhnen ihre heißgeliebte Milch. Erwartungsvoll sah ich in ihre Augen. Sie war sichtlich zufrieden. „Küss mich!“, schnurrte sie sanft und ich kam auch diesem Wunsch mit Freuden nach. Die Art, wie sie ihre Zunge benutzte, konnte einen wirklich um den Verstand bringen. Ich half ihr, ihre Beine wieder hinter ihrem Kopf hervor zu bekommen. Kaum war sie wieder frei, begann sie ihre Muschi ab zu lecken. Sie war wirklich biegsam wie eine Katze. Dieser Anblick machte mich unglaublich scharf, aber mein Schwanz wurde irgendwie nicht mehr richtig steif. Was da nur los? Als Catwoman aufblickte und meinen zwar noch recht großen, aber dennoch runterhängenden Schwanz sah, begann sie zu lächeln. „Hab ich dich kaputt gespielt, Miau?“ Dabei klang sie überraschender weise nicht mal enttäuscht, sondern vielmehr amüsiert. Dennoch lies ich peinlich berührt den Kopf hängen. Nach nur 3 mal mach ich schon schlapp. Schwache Leistung, redete ich mir ein. Nun, Catwoman sah das ganz anders.

Mit einem Lächeln begann sie ihn abzulecken und zu streicheln, was sich zwar toll anfühlte, aber nicht zu einer Reaktion führte die ich mir gewünscht hatte. Freudestrahlend sah sie auf einmal zu mir herauf. „Miau… du musst noch etwas trainieren. Das nächste Mal will ich noch viel mehr von deiner leckeren Milch.“ Mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss ihres Anzuges wieder zu. Dann sprang sie auf den Fenstersims und lächelte mir zu. „Also, bis dann, Miau!“, zwinkerte sie mir zu und mit einem Satz war sie hinaus gesprungen. Hastig lief ich zum Fenster um ihr hinterher zu schauen. Sie war weg. Draußen war nur der übliche Lärm der Nacht. Sie war wirklich einfach verschwunden. War das grade echt passiert? Hatte ich wirklich Sex mit einer gefürchtetsten Diebinnen aber auch einer der heißesten Frauen der Stadt? Oder lag es einfach nur an einer Halluzination die mir der Alkohol beschert hatte? Ich konnte es nicht sagen. Während ich am Fenster stand und auf die Strasse starrte, schwor ich mir 2 Dinge. Das eine war, dass ich nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren würde. Das zweite war, dass ich tatkräftig für das hoffentliche nächste Treffen mit ihr trainieren würde um ihr so viel von meiner „Milch“ zu geben wie ich nur konnte. In dem Moment kam mein alter Kater auf den Sims gesprungen und schaute mit mir hinaus. „Weist du was, Dicker?“, sagte ich zu ihm und kraulte ihn zwischen den Ohren. „Vielleicht ist die Welt ja doch nicht ganz so pervers wie ich immer glaubte.“ Nun, das ich mich darin irrte sollte mir recht schnell wieder bewusst werden, allerdings nicht mehr an diesem Abend. Laut gähnend schloss ich das Fenster wieder… aber ich könnte wetten dass ich in diesem Moment die Umrisse einer großen Fledermaus gesehen hätte!

Ich habe mal einen Diskussionsthread erstellt, aber bitte beim nächsten Mal selber machen.
Hier geht es hin:

 
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Nachdem wir unseren männlichen Protagonisten kennengelernt haben, wird es an der Zeit, uns auch mit mit der weiblichen Protagonistin vertraut zu machen. Freut euch auf Jannet und den ganzen Irrsinn, der ihr widerfährt, obwohl sie doch eigentlich nur das eine im Sinn hatte. Diesmal besteht jedoch eine BDSM-Warnung!

Kapitel 2 – Gestörte Lust

Das Leben könnte nicht schöner sein. Ich bin 20 Jahre alt, wohne zwar noch bei meinen Eltern, doch die sind fast nie daheim, sodass ich tun und lassen kann was ich will. Und das tue ich wahrstem Sinne. Doch erst einmal ein paar Infos Vorweg. Ich habe einen sehr beachtlichen und festen Vorbau, langes blondes Haar (natura versteht sich), einen schönen runden Po, mit dem ich die Männer um den Verstand bringe. Ich schätze meine 1,70m sind da auch nicht ganz unschuldig dran. Es gibt keinen Tag an dem mir nicht irgendjemand seine Liebe gesteht. Und von all den Versagern kann ich mir dann den Süßesten raussuchen und mich ordentlich durchvögeln lassen. Ich gebe zu, die meisten scheinen noch Jungfrauen zu sein oder haben ‘nen bemerkenswert kleinen Schwanz, aber… nun ja, sobald ich sie mit Handschellen ans Bett gefesselt habe und sie sich nicht mehr wehren können habe ich meinen Spaß. Meistens zwinge ich sie mich solange zu vögeln bis ihnen ihr kümmerlicher Schwanz weh tut. Männer, was sind das nur für Memmen. Bisher hatte ich noch keinen der nicht meinte „Hör auf! Du bringst mich um!“. Mal ernsthaft, ist bei dir schon mal einer beim Sex krepiert? Was für hirntote Weichflöten. Heute hatte ich mir jedenfalls Sebastian angelacht. Er sieht sehr gut aus, vor allem sein Waschbrettbauch ist verdammt heiß und außerdem ist er Sportler. Zwar nicht grad der Quarterback unserer Footballmannschaft, aber immerhin Mitglied im Basketballteam. Soweit ich weiß hat er sogar ne Freundin, warum er mir seine Liebe gestanden hat ist mir schleierhaft. Allerdings kümmern mich Kleinigkeiten wie eine feste Freundin eher weniger, wenn ich jemanden suche der mich ordentlich durchfickt. Beziehungsweise jemanden den ich dazu zwingen kann. Der gute Sebastian hatte ja nicht den leisesten Schimmer was ihn erwarten würde.

Ach ja! Verdammt, wir waren doch bei meiner elternfreien Wohnung stehen geblieben! Sag doch mal nen Ton, Mensch! Also, ich veranstalte gerne kleine Sexpartys. Gegen einen Obolus von 25$ stelle ich eine geraume Menge an Spielsachen und Kondomen bereit, sodass jeder, der will, sich hier ordentlich austoben kann. Jedoch nicht ganz ohne regeln. Die einzige Person, welche die anderen zum Sex zwingen darf, bin ich. Jede/r andere fliegt achtkantig raus. Glaub mir, ich kann verflucht herrisch sein. Mit mir diskutiert keiner. Des Weiteren gibt’s hier ‘ne Gesichtskontrolle. Hässliche Visagen und sichtliche Vollidioten können draußen bleiben, egal wie viel sie bezahlen wollen. Ich will beim Sex schließlich attraktive Menschen sehen und nicht irgendwelche bekloppten Hackfressen. Und Hackfresse selbst, diese gottverdammte Missgeburt, schon mal gar nicht! Diese Partys haben sich als lukrative Einnahmequelle herausgestellt, daher veranstalte ich jeden Freitagabend eine. Das bedeutet die nächste Party steigt schon wieder in 4 Tagen. Aber heute sollte erst mal der gute Sebastian mein Spielzeug sein. Ich hatte ihn ins Bad geschickt, damit er duschen konnte, während ich mein Bett vorbereitete. Es war ein rotes Himmelbett mit rosafarbenen Vorhängen. Hier irgendwo ne Kerze aufzustellen war verdammt gefährlich. Ich verteilte Rosenblüten auf dem Bett, um eine gewisse Romantik vorzutäuschen. Dann legte ich eine CD in meinen CD-Spieler. Die ersten 3 Lieder waren ruhige und romantische Songs, aber ab dem 4. Track dröhnt harter Heavy Metal aus den Boxen, der mich schon allein vom Hören zum Orgasmus bringen kann. Jetzt musste ich nur noch meine Handschellen unterm Kopfkissen verstecken, ein Kondom aufs Nachtschränkchen legen und schon war ich bereit für meinen alltäglichen, teils erzwungenen Sex.

Nachdem die ersten Lieder bereits vorbei waren und der letzte ruhige Song langsam einspielte kam Sebastian endlich aus dem Badezimmer raus. Er trug nur ein kurzes Handtuch um die Hüften, was zugegeben bei ihm verdammt heiß aussah. Ich lag splitterfasernackt auf meinem Bett und starrte ihn mit verführerischem Blick an. Diese Muskeln, dieser Waschbrettbauch… ich spürte wie ich langsam feucht wurde. Ich wollte ihn. Und zwar gleich. Ich machte die Beine breit damit der Gute vollen Einblick in mich haben konnte. Mit Lust in den Augen starrte er in meine goldene Mitte und ich konnte regelrecht beobachten wie sein Handtuch langsam aber sicher eine Beule bekam. „Nicht schlecht“, sagte ich lüstern, als ich das Ausmaß der Bescherung erahnen konnte. Damit wäre bewiesen dass der Satz „Wie die Nase eines Mannes…“ mal so überhaupt nicht stimmte. Den im Gegensatz zu seiner recht putzigen Nase war sein kleiner Freund ganz schöne gewaltig. Ja, mit diesem Teil würde ich eine Menge Spaß haben. Auch wenn er weniger Spaß haben würde. Mit meinem Zeigefinger winkte ich ihn zu mir her. Wie ein braver Hund kam er auf mich zu, krabbelte auf mein Bett und begann artig zu lecken. Wow, er hatte nicht nur nen großen Otto sondern auch ne geschickte Zunge. Seine Freundin hat echt Glück mit ihm. Dumm nur dass ich ihn heute fickte.

Ich begann zu Stöhnen, leise und gleichmäßig, raufte mir die Haare und warf meine Kopf nach hinten. „Ja!“, schrie ich lustvoll und der Gute leckte sich noch etwas mehr ins Zeug. Er strich mit seiner Zunge über meine Lippen, knabberte sanft an meiner Kitzler und massierte dabei meine prallen Brüste. „Ja!“, schrie ich nochmal und lies mich komplett nach hinten fallen. In dem Moment hörte er auf mich zu liebkosen. Weder spürte ich seine Zunge in mir, noch massierte er mich weiter. „Hey, was soll das?“, beschwerte ich mich. Ich richtete mich wütend auf und schmierte ihm eine. Aber er regte sich nicht. Sein Kopf lag regungslos zwischen meinen Beinen. „Sebastian?“, fragte ich verunsicherte. „Bist du etwa eingepennt oder was?“ – „So könnte man das sagen. Hiahahah!“, lachte plötzlich eine schrille fremde Männerstimme. „Wer ist da?“ Ich sprang aus meinem Bett und sah mich um. Vor mir standen zwei echt komische Gestalten. Eine davon war ein recht großer Mann mit grünem kurzem Haar, der sich wie ein grinsender Clown geschminkt hatte. Die andere eine etwas kleinere Frau. Sie hatte sich zwar auch wie ein Clown geschminkt, allerdings nicht ganz so verrückt. Wütend griff ich nach meinem Baseballschläger, der immer neben meinem Bett parat steht, und ging auf die beiden zu. „Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir?“ Der Mann lachte abermals in einem sehr hohen und schiefen Tonfall, der in den Ohren weh tat.

„Was gibt’s da zu lachen?! Ihr habt mich um meinen Sex gebracht! Dafür seid ihr Tot!“-„Nicht doch Süße, DU bist so gut wie tot.“, entgegnete die Frau leicht amüsiert und hielt mir plötzlich eine Knarre vor die Nase. Okay, ich war zwar mutig, aber nicht lebensmüde. Artig legte ich den Baseballschläger zur Seite und nahm brav die Hände hoch. Gottverdammt nochmal, ich wusste dass so was irgendwann passieren würde. Wie oft hab ich zu meinen Eltern gesagt „Lasst uns von Gotham wegziehen, hier leben nur Irre!“ aber niemand wollte auf mich hören? Unzählige Male. Mindestens. „Was wollt ihr?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Und wieder lachte der Mann in dieser unerträglichen Stimmlage. „Wir wollen dich, Schätzchen.“-„Mich?“, fragte ich verwirrt. „Du kannst jederzeit mit mir Sex haben.“, sagte ich zittrig, wobei sich mir schon beim bloßen Gedanken der Magen umdrehte. „Deshalb muss deine Freundin mir doch nicht drohen.“-„Oh, ich drohe dir nicht, Schätzchen.“ Versicherte mir die durchgeknallte Kuh. In diesem Moment dröhnte der erste Heavy Metal Sound aus den Boxen, was die zwei leider so gar nicht interessierte. „Das war eine Ankündigung, deren Botschaft jetzt in die Tat umgesetzt wird.“-„Was?!“, schrie ich panisch, doch es war schon zu spät. Es gab es einen lauten Knall und ich spürte wie ich in den Bauch getroffen wurde. Mein letzter Gedanke war nur, dass die Schlampe mich abgeknallt hatte.

Irgendwann wachte ich wieder auf. Offensichtlich war ich nicht tot. Allerdings war ich noch immer nackt. Und ich spürte deutlich blaue Flecke auf meinem Rücken, die ich vorher nicht hatte. Zudem tat mir höllisch der Bauch weh. Ich versuchte mich zu orientieren. Das erste was mir seltsam vorkam war meine Haltung. Ich lag nicht irgendwo sondern ich hing viel mehr, meine Hände hielt ich weit über meinem Kopf. Ganz offensichtlich wurde ich angekettet. Ich versuchte meine Beine zu bewegen. Aber auch die waren angekettet gewesen. „Na super.“, sagte ich genervt und versuchte etwas in meiner Umgebung zu erkennen. Es war kalt und feucht hier. Wie in einem Keller. Ansonsten war es dunkel, ich konnte rein gar nichts sehen. Ich begann um Hilfe zu schreien. Es gab kein großes Echo, also war der Raum, in dem ich gefangen gehalten wurde, vergleichsweise klein. Ich hatte schon eine Lagerhalle befürchtet, aber wie gesagt. Kein großes Echo. Nachdem ich einige Minuten geschrien hatte öffnete sich plötzlich eine Tür und Licht strömte in den Raum. Der Raum war relativ leer. Links von mir stand eine Liege, rechts von mir hingen einige Spielzeuge, wie sie eine Domina zu nutzen pflegte, an der Wand. Mir schwante übles.

Die Tür war direkt mir gegenüber, allerdings konnte ich nicht erkennen, wer oder was den Raum betrat. Erst als die Person das Licht im Raum einschaltete konnte ich sie erkennen. „Du? Ich dachte du hast mich erschossen, du behinderte Fotze!“, schrie ich sie lauthals und vor Wut bebend an. Die Frau aber lachte nur. “Halt deine süße Schnauze, oder du musst dich von einem deiner Lippenpaare trennen.“ Während sie das sagte, holte sie ein Butterfly heraus und lies es geschickt in ihrer Hand tanzen. Ich schluckte. „Was habt ihr mit mir vor? Wenn es euch nur um Sex geht, dann…“-„Es geht nicht nur um Sex“, unterbrach sie mich schroff. „Es geht vielmehr um das was du bist. Sicher, letztschlussendlich geht es doch um Sex, aber…“-„Aber?“, fragte ich vorsichtig, da sie eine melodramatische Pause machte. “Nun, wenn du mit dem Falschen Sex hast, haben wir ein Problem. Und du willst doch nicht dass wir Probleme kriegen, oder?“ Ihr Tonfall klang beinah wie der einer guten Freundin, allerdings spielte sie mit dem Messer vor meiner Nase herum, um mir eindeutig zu zeigen wie meine Antwort zu lauten hatte. „Nein… natürlich nicht.“ Die Frau nahm ihr Messer wieder an sich. In dem Moment plätscherte es unkontrolliert zwischen meinen Füßen. Amüsiert starrte die Verrückte mich an. „Hast du dir grade in die Hose gepisst?“, lachte sie vergnügt. Was zum Teufel erwartete sie von mir?! Ich bin nackt, an einem unbekannten Ort und habe den Tod vor Augen. Wer würde da anders reagieren?

Plötzlich spürte ich 2 Finger in meiner Muschi. Überrascht riss ich die Augen auf. „Nur weil du keinen Sex haben darfst, heißt das doch nicht, dass du keinen Sex haben darfst.“ Sie bewegte ihre Finger so geschickt in meiner Muschi, das ich tatsächlich anfing zu Stöhnen. „Deine Situation törnt dich wohl an, was?“-„N-nein“, sagte ich zaghaft, konnte aber nicht aufhören, leise vor mich hin zu Stöhnen. Auf einmal hielt sie mir wieder den Butterfly vor die Nase. „Hör mal Süße, du willst doch nicht dass ich das Schmuckstück hier mit einem Dildo verwechsle, oder?“-„Scheiße, nein!“, schrie ich panisch und schüttelte heftig mit dem Kopf. Die Frau war ja total durchgeknallt! Ich musste es irgendwie schaffen meine Hände zu befreien und ihr das verfluchte Ding abzunehmen. Allerdings waren die fesseln aus Metall, an Flucht war hier also gar nicht zu denken. Wo sind nur diese Idioten in Strumpfhosen wenn man sie wirklich mal braucht? Typisch Männer, verlässt man sich auf sie, ist man verlassen.

Die Irre nahm das Butterfly glücklicherweise wieder weg und legte es auf der Liege ab. Vorerst war ich also in Sicherheit. Dann kniete sie sich plötzlich vor mich und begann mich zu lecken. Scheiße, konnte die Verrückte das gut. Sie war noch so viel besser als Sebastian. Oh nein, Sebastian! „Darf ich dich was fragen?“, fragte ich zaghaft stöhnend. Sie hörte auf zu lecken und sah mich mit Lust in den Augen an. „Darf ich dich schlagen?“, kam als Gegenfrage. Ich lies das einige Sekunden durch meinen Kopf gehen und antwortete schließlich: „Pro Frage ein Schlag. Okay?“-„Zwei Schläge.“, erwiderte sie. Ich nickte ihr zustimmend zu. Was hatte ich schon groß zu verlieren? Außer meiner Muschi wenn ich nicht spurte.

Die Irre (Ja, ich nenn sie die Irre, ich hab keine verdammte Ahnung wie sie heißt. Vorgestellt hat sie sich ja auch nicht!) stand auf und ging zu dem Domina-Spielzeug. Da nahm sie sich eine große schwarze Peitsche und kam zu mir zurück. „Also? Was willst du wissen?“-„Lebt Sebastian noch?“ *Klatsch* Ohne Vorwarnung hatte sie bereits ausgeholt und schlug gegen meine nackten Oberschenkel. Schmerzvoll schrie ich auf. „Er lebt.“, antwortete sie amüsiert. *Klatsch* Den zweiten Schlag kassierte ich auf meinen Brüsten, welche durch den Schlag schmerzhaft auf und ab hüpften. Sie hatte sichtlich Freude an meiner Peinigung. „Na los! Nächste Frage!“, befahl sie mir. Eigentlich hatte ich keine Fragen mehr, das war alles was ich wissen wollte. Dass konnte ich ihr aber schlecht sagen. Als ich beobachten konnte, wie sie bereits auf die Liege schielte, lies ich mir schnell eine Frage einfallen. „W-wie ist dein Name?!“ *Klatsch* Diesmal war es das Gesicht. Und es tat höllisch weh. Diesmal wagte ich es nicht mal zu schreien. Stattdessen begann ich leise vor mich hin zu weinen. „Harley. Harley Quinn.“-„Wie das Motorrad?“, meinte ich mit einem gespielten lachen, um meine Schmerzen vor der Irren zu verschleiern. *Klatsch* *Klatsch* 2 weitere Schläge trafen mich, beide auch den Bauch, direkt auf die Stelle wo sie mich angeschossen hatte. Mir wurde schwarz vor Augen.

Ich war von den Schmerzen zwar etwas benebelt, aber das war doch eindeutig ein Schlag zu viel! „Hey, warte mal! Du hast mich zu oft…“ *Klatsch* Mitten im Satz kassierte ich einen weiteren Schlag ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr, mir tat alles weh. Amüsiert trat diese Harley auf mich zu. Sie griff sehr grob nach meinem Kinn und zwang mich, sie anzusehen. Dabei konnte ich fast gar nichts mehr sehen. „2 Schläge für meinen Namen und 2 Schläge für die Motorad-Geschichte. Macht genau 4. Rechne ruhig nochmal nach, Süße.“ Rechnen war bei den Schmerzen sicher nicht mehr drin. Langsam ahnte ich, was ich mit den Jungs immer angestellt hatte. Ob ihr Schwanz auch immer genauso weh tat wie mein Gesicht im Moment? Ich konnte es mir jedenfalls sehr gut vorstellen. Harley lies die Peitsche laut auf den Boden klatschen. „Los, eine Frage noch. Dann Darfst du erst mal schlafen.“ Ich durfte Schlafen? Etwa in einem richtigen Bett? Das war meine Möglichkeit zur Flucht! Schnell lies ich mir eine Frage einfallen, die auch einen gewissen Sinn hatte. Ich wollte nicht für etwas total dummes noch einmal geschlagen werden. „Na gut. Sag… Was macht ausgerechnet mich so besonders?“

Enttäuscht lies Harley den Arm mit der Peitsche herunter hängen. Ich betete zu Gott und Satan gleichermaßen dass sie ja das Butterfly dort liegen ließ wo es war. Sie hing die Peitsche wieder an ihren ursprünglichen Platz und verlies ohne ein Wort zu sagen das Zimmer. Was war das denn jetzt? Wieso hatte sie mir nicht geantwortet? „Hey, wo gehst du hin? Ich dachte ich darf schlafen?“, rief ich ihr verwirrt hinterher. Sie hob aber nur einen Arm und meinte genervt: „Dann mach doch die Augen zu und schlaf. Ich halt dich nicht auf.“ Bevor ich etwas erwidern konnte hatte sie das Licht gelöscht und die Tür verschlossen. Ich wagte es nicht ihr hinterher zu schreien. Ich wusste noch genau dass ihr Butterfly auf der Liege lag. Sie könnte sofort zurück gerannt kommen und es mir doch noch in die Muschi rammen. Und das wollte ich nun beim besten Willen nicht. Ich lies mich erschöpft hängen und begann zu weinen. Ich war in einem Irrenhaus gelandet und würde hier wohl so schnell nicht mehr wegkommen. Was zum Teufel war nur so besonders an mir? Und mit wem zum Henker durfte ich keinen Sex haben?
 
Jannets Schicksal ist wahrlich kein leichtes, doch anderen ergeht es noch schlimmer. Wieso das so ist, erfahrt ihr in diesem Kapitel. Nur eine Sache solltet ihr vor dem Lesen unbedingt beachten: Dieses Kapitel enthält eine Rape-Szene! Bitte nur lesen, wenn ihr damit klar kommt!
Und keine Sorge, diese hat Sinn und Relevanz, sie ist nicht nur da, damit es eine gibt ^^'

Kapitel 3 – Die Sache mit den Jungfrauen

Unglaublich wie gut man sich fühlt, wenn man Sex hatte. Oder zumindest glaubt welchen gehabt zu haben. Ich bin nur noch immer nicht sicher ob das letzte Nacht wirklich passiert ist oder ich nur halluziniert habe. Jedenfalls fühlte ich mich richtig gut am nächsten Morgen. Ich fütterte Peter, hüpfte unter die Dusche, schmierte mir singend ein paar Pausenbrote und machte mich singend auf den Weg zur Uni. Dort war leider alles so wie immer. Von den Damen kassierte ich verachtende Blicke, die Jungs lachten mich mit ausgestrecktem Zeigefinger aus. Gott, ich hätte sie alle zu klump schlagen können! Die dafür nötigen Muskeln sind ja eindeutig vorhanden. Aber was würde mir das schon groß bringen. Sichtlich genervt begab ich mich in den Hörsaal A203, wo unser Professor uns etwas über die Chaostheorie erklären wollte. Ich freute mich schon richtig darauf. Je komplizierter ein Thema ist, desto aufgeregter und interessierter bin ich.

Bevor die Vorlesung losging, sah ich mich im Saal um. Jannet, die heißeste Braut der ganzen Stadt, war nicht da. Dabei war sie bisher immer dabei, wenn es um Mathe ging. Und glaub mir, ein Mädchen wie sie übersieht man nicht. Sie ist ungefähr 1,70m groß, hat lange blonde Haare, nen echt knackigen Arsch und pralle Brüste, dass einem die Luft weg bleiben konnte. Auch ihr Gesicht war wirklich nicht zu verachten. Ansonsten wusste ich nicht viel über sie. Ich hatte sie einmal angesprochen, aber sie meinte nur: „Verpiss dich, du Wichser. Oder trete dir in die Eier!“ Nun, diese Ansage war ziemlich deutlich, also sprach ich sie nie wieder an. Dennoch beobachtete ich sie jedes Mal, wen wir dieselbe Vorlesung besuchten. Wie süß sie aussah wenn sie ihr Haar raufte oder an ihrem Bleistift kaute. Vielleicht bin ich ja pervers, aber davon habe ich jedes Mal einen Ständer bekommen und hatte dann Schwierigkeiten dem Professor zu folgen.

Gegen 10:30 kam der Professor dann endlich in den Saal. Links und rechts von mir war ne Menge Platz, da mich die anderen mieden als hätte ich die Pest oder sonst was, also konnte ich meine Bücher und Blöcke großflächig auf der Bank verteilen. Ich notierte so viel ich konnte. Als er auch noch anfing über Quantenphysik zu sprechen, wurde ich erst recht hellhörig. Ich weiß dass es nicht so ist, aber bei Quantenphysik denke ich als erstes immer an Parallelwelten. Gäbe es solche Welten, wäre es möglich dass all die Superhelden, wie Superman oder Thor vielleicht aus einer solchen Parallelwelt stammten? Oder gar wir selbst nicht die reale, sondern nur eine unscheinbare Dimension zwischen den Welten darstellten? Dieses Thema war hoch interessant, auch wenn der Prof natürlich nichts von Parallelwelten und dergleichen erzählte. Nach ungefähr 90 Minuten beendete der Prof seinen Vortrag. So schnell ich konnte kramte ich meinen ganze Krempel zusammen. Anschließend rannte ich zu den Treppen, da ich unbedingt zum Professor wollte um mit ihm über das Thema zu reden.

Allerdings stieß ich kurz vor der Treppe mit Arnold zusammen, der sich mir ganz ungeniert in den Weg stellte. Ein Student aus dem Ausland der Marke „Viel Muskeln – Nix Hirn“. Ich besitze beides und dennoch hat der Penner jederzeit ne Perle am Start, im Gegensatz zu mir. Vielleicht sollte ich mir meine Zähne einfach ausschlagen lassen und ein künstliches Gebiss benutzen. Jede Wette dass ich dann auch von Mädchen umzingelt sein würde. Jedenfalls stellte sich dieser hirnlose Hüne mir in den Weg und sah mich finster an. „Was willst du? Ich hab keine Zeit!“, fuhr ich ihn an und versuchte ihn zur Seite zu schieben, doch er lies sich nicht bewegen. Hinter ihm tauchten plötzlich Angela und Josy auf, die mich freundlich anlächelten. Ja, richtig gehört, sie lächelten mich an! Mir gefror schlagartig das Blut in den Adern. „Komm mit, Hackfresse!“, befahl der Hüne ziemlich finster. Ich lies mich davon sicher nicht einschüchtern. „Es wäre eine Form der Höflichkeit, wenigstens Bitte zu sagen. Oder wurde das Wort beim letzten Durchzug aus deinem Hirn geblasen?“ Plötzlich begann Angela zu kichern. „Nun, ich hab ihm zwar einen geblasen, allerdings hab ich mich dabei mehr um seinen großen Schwanz, als um sein Hirn gekümmert.“ Das hätte ich mir ja denken können.

Wenn der Spruch „Dumm fickt gut“ wahr sein sollte, dann musste Angela eine wahre Meisterin der Befriedigung sein. Dumm wie 5m Feldweg, aber ein unglaublich geiler Körper. Sie ist höchstens 1,55m groß, lange brünette Haare und, genau wie Jannet, hatte auch sie einen beachtlichen Vorbau, den man einfach anstarren musste. Natürlich beherrschte ich mich in diesem Moment, da ich ja zum Prof wollte. Josy, die ja auch noch hinter dem Hünen stand, winkte mir fröhlich zu. Sie war nicht ganz so hübsch wie die anderen beiden, aber dennoch würde ich sie nicht von der Bettkante stoßen. Sie war etwas größer als Angela, hatte kleinere Brüste, schwarze schulterlange Haare und war auch ein klein wenig beleibter als ihre Freundinnen, was ihr aber sehr gut stand. Diese 2 Mädels waren zusammen mit Jannet so was wie der geile Traum eines jeden Studenten und zudem waren die drei wirklich allerbeste Freundinnen. „Was wollt ihr?“, fragte ich mürrisch, da ich sah dass der Prof schon fast all seine Sachen zusammen gekramt hatte. Josie hüpfte plötzlich ganz aufgeregt, wobei ihr kleiner, süßer Busen freudig auf und ab wackelte. „Wir wollen Nachhilfe. Bring uns was bei!“, antwortete sie mir quietschvergnügt. Irgendwie kam mir die Sache spanisch vor, also ließ ich mich nicht darauf ein. „Wieso ausgerechnet ich? Damit ihr euch über mich lustig machen könnt? Vergesst es!“ Ich drehte mich um und ging zu der anderen Treppe um endlich nach unten zum Professor zu kommen. In dem Moment griff mich plötzlich jemand von hinten an den Schultern.

Noch bevor ich reagieren konnte, spürte ich, wie sich 2 Brüste gegen meinen Rücken drückten. Ich gebe zu, in diesem Moment tat sich etwas in meiner Hose. „Lass mich los!“, sagte ich widerwillig. Eigentlich wollte ich dass sie sich noch etwas mehr gegen mich drückt, aber das konnte ich ihr ja schlecht sagen. Ich spürte, wie ihre Hand über meine Schulter streifte, über meinen Bauch glitt und dann den Bund meiner Hose suchte, um schließlich in sie hinein zu rutschen. „Was zum Teufel hast du… HOLLA-DIE-WALDFEE!“ Sie hatte ihre Hand auf meinen Schwanz gelegt und begann, ihn sanft zu reiben. Ich muss wohl nicht erwähnen dass er dadurch nur noch größer und härter wurde, oder? Durch meinen Schrei sah der Prof zu uns hinauf. Er war sichtlich erzürnt und warf uns einen giftigen Blick zu. „Geht für so was gefälligst aufs Klo!“, schrie er uns an und verließ wütend den Saal. „Die Idee gefällt mir.“, hörte ich Angelas Stimme neben meinem Ohr kichern. Jetzt wusste ich wenigstens wem ich die Erektion zu verdanken hatte. „Warum machst du das mit mir?“ Angela antwortete mir nicht. Sie zog ihre Hand aus meiner Hose und leckte genüsslich ein Finger ab. „Rate doch einfach mal. Und jetzt komm mit!“, kicherte sie, griff nach meiner Hand und zog mich aus dem Saal. Okay, es klingt zwar blöd, aber ich konnte wirklich kaum was dagegen tun. Ich hatte verdammte weiche Knie bekommen und lies mich einfach nur noch mitzerren. Was zum Teufel war in sie gefahren?

Als wir bei den Toiletten ankamen, zog sie mich aufs Damen-Klo. Hier war niemand weiter, alle Toiletten schienen frei zu sein. Mir war immer noch nicht ganz wohl bei der ganzen Sache. „Was hast du mit mir vor?“, wollte ich von ihr wissen, doch sie antwortete mir wieder nicht. Stattdessen schob sie mich in eine der Toiletten, wo sie mich zwang mich hinzusetzen. Dann öffnete sie meinen Reißverschluss. „Na, wo is er denn?“, kicherte sie und leckte über meine Boxershorts. Kurz darauf begann diese sich zu wölben. „Ah, da haben wir ihn ja. Kaum raus, ich will spielen.“, befahl sie und zog meine Boxershorts über meinen Schwanz, welcher ihr nun förmlich entgegen sprang. Wie einen Lutscher begann sie ihn abzulecken. Erschöpft lehnte ich mich nach hinten. War das jetzt wieder ein Traum? Oder wieder Realität? Konnte es tatsächlich möglich sein dass ich zwei Tage hintereinander mit zwei verschiedenen Frauen Sex haben würde? Lieber Gott, warum hast du mich nur so lange warten lassen? Grade als Angela begann, meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen, kamen die anderen beiden von vorhin zur Tür herein geschneit. Ja, der Hüne war ebenfalls auf der Damentoilette. Als Angela die beiden bemerkte, lies sie sofort von mir ab. Sie ging zum Waschbecken und spülte ihren Mund aus. „Was hat da so lang gedauert?“, gurgelte sie erzürnt und blitzte die beiden im Spiegel finster an.

Josy kicherte daraufhin zuckersüß. „Als alle aus dem Saal waren haben wir angefangen zu ficken, haben ganz vergessen dass du mit Hackfresse aufs Klo gegangen bist.“ Ja, Hackfresse, so nennen sie mich. Alle, ohne Ausnahme. „Dämliche Fotze! Wegen dir musste ich seinen Schwanz lutschen!“-„Och, so schlimm wird’s schon nicht gewesen sein.“, lächelte Josy und hockte sich vor mir hin. Ich saß noch immer auf dem Klo mit meiner Mordslatte. Ich konnte einfach nicht begreifen was hier los war. Grade als ich meinen Mund öffnete um eine Frage zu stellen, griff Josy nach meinem Schwanz und begann ihn sanft zu streicheln. „Hör mir gut zu, Hackfresse.“, begann sie in einem ruhigen und beinahe liebevollen Ton. „Du sagst mir jetzt was mit Jannet passiert ist und wir sind vielleicht etwas lieb zu dir.“-„Jannet“, fragte ich verwirrt. Worauf wollte sie damit hinaus? Was sollte ich groß von ihrer Freundin wissen, was sie nicht wusste? Als ich meine Frage stellte, verengte sie ihren Griff, was tierisch weh tat. Die Kleine hatte echt Kraft. „Tu nicht so unschuldig. Sie ist heute nicht zur Vorlesung gekommen und an ihr Handy geht sie auch nicht.“ Sie begann meinen Schwanz ab zu lecken und nahm ihn schließlich in den Mund. Wow, sie konnte das richtig gut. Während sie rhythmisch ihren Kopf auf und ab bewegte, versuchte ich mich auf eine plausible Erklärung zu konzentrieren. „Hör zu… Ich…“ Ich konnte nicht mehr. Da ihre Freundin sich schon zuvor mit meinem Schwanz beschäftigt hatte, war ich schon wieder kurz vorm Orgasmus. In dem Moment kam mir eine Idee.

Wenn die Damen doch schon bereitwillig an mir herum spielten, konnte ich doch sicher auch etwas mit ihnen spielen. Wenn auch ned ganz mit ihrer Zustimmung, aber das, was sie seit Jahren mit mir machen, konnte man auch schon als seelische Vergewaltigung bezeichnen. Außerdem ist es doch auch keine Vergewaltigung wenn man genau weiß dass es ihnen Spaß macht, oder? Schließlich die Mädels die größten Schlampen der Stadt, die hatten jeden Tag Sex mit wildfremden Menschen. Heute sollte es mal einer sein, den sie nur allzu gut kannten. Ich griff mit meinen Händen nach ihrem Haar, an dem ich mich festhielt. „Du bist gut!“, musste ich mir laut eingestehen. [Angela], die noch immer am Waschbecken stand, drehte sich schockiert um. „Die Hackfresse hat doch wohl nicht vor in deinem Mund zu kommen?“ Als die Kleine, die grad so eifrig meinen Schwanz bearbeitete, das hörte, riss sie geschockt die Augen auf. „Zu spät.“, lachte ich böse und zog ihren Kopf an mich heran um mich in ihrem Hals zu ergießen. In dem Moment gab sie Laute von sich, die man mit leerem Mund wohl als fluchen oder schreien assoziieren konnte. Gnädig, wie ich war, lies ich sie los. Sofort rannte sie zum Waschbecken und steckte sich den Finger in den Hals. Das Resultat dieser Aktion war ein Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Frühstück, welches sie Geräuschvoll heraus brachte. Schnell packte ich meinen Schwanz wieder ein und schloss meinen Reißverschluss. Und prompt stand wieder der Hüne vor mir. Wütend knackte er mit seinen Fingerknöcheln. „Du bist tot, Hackfresse!“-„Bin ich das?“, grinste ich. Was der gehirnamputierte Gorilla übersah, war die Tatsache dass er stand und ich saß. Das hatte zur Folge dass ich mit einem sehr gezielten Schlag in die Abteilung für Zeugung den hohlen Muskelprotz zu Fall bringen konnte.

So schnell stand der sicher nicht mehr auf. Noch immer vergnügt, erhob ich mich von der Toilette und begab mich zu den beiden Mädchen, die grade alles daran setzten jeden Tropfen meines Spermas aus Josy heraus zu bekommen. Als diese mich sah, funkelte sie mich böse an. „Du krankes Schwein! Ich bring dich um! Ich reiß dir bei lebendigem Leib die Eingeweide raus!“ Nun, ich gab zu, dieses Schauspiel hätte mich interessiert. So klein und schmächtig wie sie war könnte eine solche Aktion sicher eine Weile dauern. Meine weiteren Pläne für die nächste Stunde waren allerdings einfacher als das, womit mir hier gedroht wurde. Ich stellte mich hinter Angela und griff ihr ohne Vorwarnung an die Brüste. Sie wehrte sich heftig, was ich jedoch gekonnt ignorierte. Schließlich mischte sich ihre Freundin ein, die sich grad ihr eigenes Erbrochenes aus dem Gesicht wischte. „Lass sie los, Hackfresse!“ Sie schien nicht ganz zu begreifen dass ich grade das Zepter in der Hand hielt. Um ihr ihre Situation zu verdeutlichen griff ich mit einer Hand nach ihrem Hinterkopf und schlug ihre Stirn kraftvoll gegen den Spiegel. Mit einem lauten klirren ging der Spiegel und Bruch und Josy fiel bewusstlos zu Boden. „Endlich ist sie ruhig,“, grinste ich und legte meine Hand wieder auf Angelas wunderbare Rundung. Diese geriet allerdings ziemlich in Panik.

JOSY! DU VOLLARSCH HAST SIE UMGEBRACHT! JOSY!“ Genervt lies ich ihre Brüste wieder los und drehte sie zu mir rum, damit ich ihr kräftig eine scheuern konnte. „Du stupide Kuh, sie lebt noch! Ich bringe doch niemanden um!“ Langsam bildeten sich Tränen in ihren Augen. Das war das erste Mal dass ich an ihr so etwas wie Angst oder Trauer wahrnehmen konnte. Und bei Gott, das stand ihr tierisch gut. „Was hast du mit mir vor? Schlägst du mich jetzt auch K.O.?“-„Nein“, antwortete ich ruhig. „Ich finde es nur Schade dass deine Freundin die einzige ist die ein Geschenk von mir bekommen soll. Ich finde, du hast dir auch eines verdient.“ Ihre Augen verengten sich zu ungläubischen Schlitzen. „Ein Geschenk?“ Herrje, die Kleine verstand offensichtlich wirklich nicht worauf ich hinaus wollte. Dann musste ich es ihr wohl zeigen. Schwungvoll schleuderte ich sie gegen die Wand, wo sie mit dem Rücken dagegen schlug und einen recht süßen Laut von sich gab. Dann stellte ich mich vor sie und lies meine Hosen und meine Boxershorts herunter, sodass mein kleiner Freund aufrecht vor ihr stand. Als sie das sah presste sie sich flach gegen die Wand. „Was hast du vor, Hackfresse? Ich nehme den sicher nicht nochmal in den Mund!“ Bei diesen Worten musste ich Lächeln. „Nun, von Blasen hat hier auch keiner gesprochen. Ich habe viel mehr vor mit dir zu trainieren.“

Noch während sie über meine Worte nachdachte handelte ich so schnell, dass sie gar nicht begriff was vor sich ging. Ich schob mit meinem rechten Fuß ihren Linken weit zur Seite, sodass sich ihre Beine spreizten, griff unter ihren Minirock um ihren Slip beiseite zu schieben und versenkte meinen großen Schwanz mit einem Ruck in ihrer kleinen Muschi. Und glaub mir, die war verdammt klein. Als sie ihn spürte schrie sie laut auf. Sofort presste ich meine Hand auf ihren Mund. „Wenn du schreist bist du diesmal diejenige die tot sein wird. Verstanden?“ Mit tränenden Augen nickte sie mir zu. Na also, es ging doch. Ich nahm meine Hand wieder von ihrem Mund herunter, worauf sie schwer zu atmen begann. Keine Kondition mehr die Jugend von heute. Dabei war sie nur ein Jahr jünger als ich. Vorsichtig begann ich, ihre Beine hoch zu heben und auf Hüfthöhe zwischen meinen angewinkelten Armen fest zu halten. Nun schwebte sie zwischen mir und der Wand quasi in der Luft. Inzwischen rannen kleine Tränen über ihre Wangen. Verdammt, war die süß! „Hab dich nicht so.“, sagte ich schließlich und begann meine Hüften zu bewegen, worauf sie ihre Augen weit aufriss und ihre Arme um meinen Hals legte und sich in meinen Pullover krallte. „Hab gehört ihr zwingt Jungs öfters zum Sex. Jetzt lernst du mal die andere Seite kennen.“-„Das.. das stimmt… so nicht.“, stöhnte sie leise vor sich hin, sodass ich sie kaum verstehen konnte. „Sprich lauter!, befahl ich und stieß kräftig mit der Hüfte zu. Angela kommentierte diese Geste mit einem lauten schmerzerfüllten Aufschrei. Ich konnte spüren wie ihr Körper langsam zitterte. „Das stimmt nicht.“, wiederholte sie nun. „Wir haben so was nie gemacht. Das war immer nur Jannet allein. Wir haben damit nichts zu tun.“-„Und das soll ich dir glauben?“, fragte ich ungläubisch, worauf ein weiterer harter Stoß folgte. Und wieder schrie sie auf.

Den Fluss an Tränen, der inzwischen über ihr Gesicht rann, konnte man gekonnte als heulen bezeichnen. „J-ja! Bitte… sei nicht so grob.“ – „Grob?“, fragte ich, wobei ich nicht wusste ob ich lachen oder wütend schreien sollte. „Ihr notgeilen Fotzen macht mir seit Ewigkeiten das Leben zur Hölle und ich soll nicht so grob sein? Hat man dir ins GEHIRN GESCHISSEN?“ Auf diese Rede folgten 4 weitere heftige Stöße, die sie allesamt mit einem lauten schmerzerfüllten Aufschrei quittierte. „Es tut weh…“, stöhnte sie leise vor sich hin murmelnd. „Und ich… scheiße... ich glaub ich komme…“ – „Du kommst?“, fragte ich amüsiert und spürte, dass ich bereits auch soweit war. Das durfte aber noch nicht das Ende sein. Es fühlte sich so verdammt gut an in ihrer engen kleinen Fotze. Ich lies ihre Beine vorsichtig los und platzierte meine Hände an ihrem Arsch. Als sie das spürte, verschränkte sie schnell ihre Beine hinter meinem Rücken. Nun war es eindeutig: ihr gefiel das Ganze, auch wenn sie es nie sagen würde. Ohne zu fragen massierte ich mit einem Finger sanft ihr hinteres Loch, was sie gleich etwas lauter stöhnen lies. Die kleine war wirklich sensibel. Ich sties immer wieder zu, spürte wie ihre Muschi langsam enger wurde und meinen Schwanz schon beinahe einklemmte. Als ihr Stöhnen immer lauter und intensiver wurde, presste ich meine Lippen auf die Ihren und lies meinen Finger in ihre Hintertür gleiten. Sie wehrte sich nicht. Offenbar fehlte ihr inzwischen die Kraft oder sie hatte sich damit abgefunden. Schließlich erhob sich ihre Stimme, ihre Muschi zitterte und ich spürte, wie eine Flüssigkeit aus ihr heraus strömte. Nun war auch ich soweit und verpasste ihr die ganze Ladung.

Nachdem wir beide gekommen waren, verharrten wir kurz in dieser Pose. Schließlich nahm ich meine Lippen von der ihren und sah ihr in die Augen. „Kein Wort. Zu Niemandem.“ Mit ihrem verheulten Blick nickte sie mir zu. Immerhin schien sie verstanden zu haben dass ich es ernst meinte. Langsam half ich ihr, ihre Beine wieder runter auf den Boden zu stellen, damit sie sich hinstellen konnte. Allerdings sackte sie sofort in sich zusammen und führte eine Hand vorsichtig zu ihrer Muschi. Etwas verwirrt beobachtete ich sie, während ich mich wieder anzog. Irgendwie machte ich mir ja doch Sorgen. Hatte ich es übertrieben? Als ich grade meinen Hosenstall zu machen wollte, merkte ich plötzlich dass meine blütenweisen Boxershorts leicht rot gefärbt waren. Irritiert zog ich die Hose wieder runter und schaute in meine Shorts. Mein ganzer Schwanz war rot gefärbt! Erschrocken sah ich Angela an. „Du warst Jungfrau?!“ Beschämt vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. Scheiße. Was hatte ich da nur angerichtet? Wer konnte denn ahnen dass eine der größten Schlampen noch nie Sex gehabt hatte? So schnell ich konnte zog ich mir meine Hose wieder an und verzog mich von dort. Während ich erschrocken davon lief, konnte ich noch hören wie sie mir „Nicht Bitte warte!“ hinterher schrie. Ich wusste nicht was sie von mir wollte und ich wollte es auch nicht wissen. Alles was ich wollte, war so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. Und zwar schleunigst.

Okay, das war nicht nur seltsam, das war richtig Scheiße obendrein. Ich gebe zu dass ich diese Mädchen ja hasste, aber hätt ich das geahnt hätte ich sie in Ruhe gelassen. Verfluchte Scheiße nochmal! Warum hatten die mich überhaupt aufs Damen-Klo gezerrt? Richtig, die wollten etwas über Jannet wissen. Jannet… es wunderte mich ja schon dass sie nicht da war, aber dass ihre idiotischen und nun beide nicht mehr jungfräulichen Freundinnen nicht von ihren Verbleiben eingeweiht waren war höchst seltsam. Noch sehr viel interessanter ist allerdings die Frage, wie sie darauf kamen dass ich irgendwas mit ihrem Verschwinden zu tun gehabt haben sollte? Zugegeben, auch wenn ich sie hasste… ich machte mir Sorgen. Nicht etwa darüber dass Angela mich für meine Taten töte würde, wovon ich ziemlich fest ausging, sondern um Jannets Wohlbefinden. Ich kannte ihre Adresse, also beschloss ich ihr einen Besuch abzustatten. Allerdings musste ich vorher unbedingt nach Hause unter die Dusche. Zum einem war mein Schwanz noch voller Jungfrauenblut, zum anderen fühlte ich mich ziemlich schmutzig. Und das zu Recht, nehme ich an.

Als es schließlich bereits dunkel wurde stand ich vor Jannets Elternhaus. War ziemlich überrascht dass die Polizei mich noch nicht einkassiert hatte. Nach dieser Aktion. Das Haus erinnerte schon fast an eine kleine Villa, die hatten da drin echt ne Menge Platz. Vielleicht hatte sich die Gute ja da drin einfach nur verlaufen? Bei dem Gedanken huschte tatsächlich ein kleines Lächeln über meine Lippen. Grade als ich Klingeln wollte fiel mir auf dass die Haustür einen Spalt breit offen stand. Neugierig öffnete ich sie ganz und schaute hinein. „Hallo? Jannet? Bist du da?“ Keine Antwort. Nicht einmal ihre Eltern waren daheim, wie es aussah. Neugierig, wie ich war, ging ich hinein und schaltete das Licht ein. Die ganze Bude war vollgestellt mit antiken Möbeln sowie mit modernen Designerstücken. Hier konnte sich wohl jemand nicht entscheiden. Ich durchsuchte die Zimmer, bis ich sicher war Jannets gefunden zu haben. Obwohl… hier stand ein großes, rotes Himmelbett mit pinken Vorhängen. Ich hätte es für das Zimmer ihrer kleinen Schwester oder so gehalten, wären da nicht die Rosenblüten auf dem Bett und das Kondom auf dem Nachtschränkchen gewesen. Angela sagte ja, dass sie gerne Männer zum Sex zwingt, also war ich mir sicher dass sie keine Jungfrau mehr sein konnte. Aber von ihr selbst war hier keine Spur. Auch kein mann, mit dem sie hätte geschlafen haben können. Allerdings lag da etwas auf dem Bett, zwischen all den Rosenblüten. Da war ein Brief. Neugierig nahm ich mir den Brief und sah ihn mir an.

Batman?!“, las ich überrascht laut vor. Der Brief war an ihn adressiert! Was sollte das werden? Wollte die Hure jetzt schon mit Superhelden ficken? Grade als ich ihn öffnen und lesen wollte, bremste mich eine Stimme hinter mir aus. „Gib ihn mir!“, befahl sie mir. Die Stimme war sehr tief und streng, aber ich lies mich nicht einschüchtern. Also drehte ich mich um um zu schauen, wer mir hier so fröhlich Befehle erteilte. „Batman?“ Nein, ich las den Namen nicht ein zweites Mal vor. Er stand vor mir. Live und in Farbe. Naja, in Schwarz und Gelb. „Was will Jannet von dir?“ Verdammt, der coolste Superheld von allen stand vor mir und ich stellte ihn fragen über ein Mädchen, dass ich noch nicht einmal ausstehen konnte! „Du solltest den Brief nicht öffnen, Junge. Er ist vom Joker.“-„Vom Joker?“, echote ich verwirrt. Der Joker war einer der gemeingefährlichsten Irren von allen Schurken der Welt. Was hatte der Joker mit Jannet zu schaffen? „Warum hinterlässt er dir ausgerechnet hier eine Nachricht?“-„Wenn du versuchst, den Joker zu verstehen, hast du ne Menge Arbeit vor dir.“ Ohne zu fragen nahm er mir den Brief aus den Händen und öffnete ihn. „Der Joker hat mich hierher geführt. Ich frage mich was er diesmal im Schilde führt. Ist das das Zimmer deiner Schwester?“-„Nein, ganz sicher nicht. Es gehört einer Studentin die ich kenne. Sie war heute nicht da und geht auch nicht ans Handy. Da haben wir uns Sorgen gemacht.“ Ich konnte selbst nicht glauben was ich das sagte. Es stimmte, ich machte mir Sorgen. Nur warum, verdammt nochmal?

Ich beobachtete wie Batman den Brief in seinem Gürtel verstaute. „Du gehst jetzt besser nach Hause. Ich werde deine Freundin wohlbehalten zurück bringen.“-„Was? Sie ist nicht…!“ Und schon war er verschwunden, hinaus in das tiefe schwarz der Nacht. Ich folgte dem Rat meines Idols und machte mich wieder auf den Weg nach Hause. Irgendwie hoffte ich, dass er diese durchknallte notgeile Irre finden würde. Obwohl, mir konnte es ja egal sein. Spätestens morgen säße ich ja eh im Gefängnis und wenn Batman Joker zu fassen bekommen würde hätte ich sogar nen Zellengenossen.

Jaaaaaa, ich glaub ich war am Arsch!
 
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Lassen wir die kosequenzträchtige Tat für den Moment sacken und konzentrieren uns wieder auf Jannet. Diese ist ja immernoch in den Fängen des irren Duos!

Kapitel 4 – Folter-Flucht

Inzwischen ging‘s mir echt dreckig. Die Fesseln scheuerten an meinen Gelenken, ich stank dass sich die Tapete von der Wand hätte abschälen können und ich hatte Hunger als hätte ich seit Tagen nichts gegessen. Nun, ich hatte auch seit Tagen nix gegessen. Gottverdammte Diät. Ich schwor mir, wenn ich jemals von hier weg kommen würde, würde ich in die nächste Bürgerbude rennen und den Vorrat für die nächsten Wochen wegfressen. Natürlich erst nachdem ich diese beschissene Fotze Harley bei der Polizei angezeigt hatte. Ihre Peitschenhiebe brannten noch immer, vor allem die im Gesicht!

Irgendwie hatte ich es geschafft einzuschlafen. Allerdings wurde ich irgendwann unsanft geweckt, als jemand die Tür mit voller Wucht aufknallte. Erschöpft hob ich den Kopf. Es war diese miese Schlampe. Hinter ihr stand der Kerl mit den grünen Haaren. „Hiahahaha!“ Sein Lachen schmerzte in den Ohren. „Bitte… Hilf mir.“, bat ich den Grünschädel. Der aber lachte nur abermals. Verdammt, ich hätte mir nur allzu gern die Ohren zu gehalten. Mit seinem geschminkten Grinsen kam er auf mich zu. „Nicht schlecht. Mir kommt da eine sehr gute Idee.“-„Aber Schatz, du wirst doch wohl nicht mit ihr schlafen wollen?“, fragte die Schlampe entsetzt. Und nochmal kam ich in den Genuss dieser abartigen Lache. „Nicht doch. Wir benutzen die Schlampe als Lockvogel. Mit ihr können wir Bats in eine Falle locken.“-„Aber… sie ist doch mein Spielzeug.“ Ich schenkte ihr einen giftigen Blick, wobei ich hoffte dass er sie umbringen würde. Sie allerdings ging, als sie meinen Blick sah, schnurstracks auf die Liege zu. Dort lag ja noch immer ihr Butterfly! “SCHEISSE! ES TUT MIR LEID! ES TUT MIR LEID, HÖRST DU?!“, schrie ich panisch. Offenbar hatte ich noch mehr Kraft als ich dachte. Zu meinem Glück blieb sie stehen und lächelte mich an. „Liebling, ich denke du hast Recht. Wir sollten sie als Lockvogel einsetzen.“-„Was genau habt ihr mit mir vor?“ Und wieder diese Lache. Ich war mir sicher, wenn ich hier unten sterben würde, dann nicht an den Qualen die mir diese Harley zuführen würde. Nein, wenn dann sicher an seiner Lache.

Wer war dieser Typ überhaupt? Und wer war bitte Bats? „Nun.“, begann der Grünschopf. „Wir werden dich, nackt wie du bist, auf dem Dach des Rathauses fesseln. Außerdem verpassen wir dir den hier.“ Er holte einen verdammt großen Dildo hinter seinen Rücken hervor. Ich weitete die Augen. Nicht etwa weil ich geil auf das Teil war, sondern weil der so aussah als würde er echt wehtun. „Wir wollen ja dass dich alle hören und Bats auch wirklich auftaucht. „Mich sollen alle hören?“, fragte ich verwirrt. Scheiße, ich hasste seine Lache, die ich jetzt wieder zu hören bekam!!! Warum lachte der Kerl so viel und vor allem so schrill? Eine Antwort bekam ich allerdings nicht. Mieser Wichser. Harley hingegen hatte auf einmal so ein Leuchten in den Augen, das mir gar nicht gefallen wollte. Mit einem erfreuten Grinsen ging sie wieder zu der Wand mit den Domina-Spielsachen und nahm sich ihre geliebte Peitsche. „Darf ich noch etwas mit ihr spielen?“-„Aber sicher. Ich erwarte euch in 20 Minuten. Amüsiere dich schön.“ Mit diesem Worten wandte er seinen Blick von mir ab und verließ den Raum wieder.

Nun war ich allein mit dieser Verrückten Fotze. Schon wieder. „Du kennst die Regeln.“, sagte sie amüsiert. „Du darfst mich etwas fragen und ich darf dich zweimal schlagen. Scheiße, ich bin so geil, vielleicht darfst du mich sogar lecken.“-„Deine unrasierte Fotze?“, murmelte ich leise vor mich hin. Ich konnte von Glück reden dass sie mich nicht verstanden hatte. „Was hast du gesagt?“, fragte sie erzürnt und lies die Peitsche auf dem Boden knallen. Jetzt hieß es mir schnell eine Frage auszudenken. Eigentlich musste ich gar nicht groß überlegen, immerhin stand noch die Frage vom letzten mal offen im Raum. Also stellte ich sie einfach nochmal. „Was macht mich so besonders?“ Genervt nahm sie ihre Peitsche in beide Hände und zog daran, als würde sie sie auseinander reißen wollen. Dann schielte sie wieder auf die Liege. „SCHEISSE, IS JA GUT!“ Langsam tat mir der Hals von meinem Geschrei weh. Warum wollte sie mir auch bei jeder Kleinigkeit das Teil zwischen die Beine rammen? War sie irgendwie gestört oder was? Nachdem wir uns beide beruhigt hatten stellte ich eine andere Frage. Eine, die eng mit meiner eigentlichen in Verbindung stand. „Wer ist der Typ, den ich nicht ficken darf?“ Klatsch Der Schlag ging direkt auf die Brüste. Wenigstens nicht ins Gesicht. „Wir wissen nicht viel, nur dass du keinesfalls ein Kind mit ihm zeugen darfst.“-„Aber ich benutze eh Kondome, es ist also nicht…“ Klatsch Diesmal war es das Gesicht, direkt auf die linke Wange.

„Hör zu, Klugscheißer-Schlampe! Wenn das Ding platzt kannst du trotzdem schwanger werden. Also komm mir nicht mit so ‘ner Scheiße, kapiert?“ Mein Gott, ich hasste diese Frau. Seit 3 Jahren ist bei mir noch nichts geplatzt, warum sollte sich das so plötzlich ändern? Nun gut, ich versuchte etwas anderes. „Was wäre, wenn ich lesbisch werden würde?“ Ich kniff die Augen zu um mich auf den Schlag vorzubereiten. Aber er folgte nicht. Harley stand nachdenklich vor mir und musterte mich. Schließlich strich sie mit dem Griff ihrer Peitsche über meinen Oberkörper und lächelte mich lüstern an. „Hast du es denn drauf, es einer Frau zu besorgen?“ Das war nun nicht der Effekt, den ich mir gewünscht hatte, aber auch nicht schlecht. Verdammt, mir ging es nicht darum es der Irren zu besorgen. Viel praktischer war, dass sie mich dazu losbinden musste, sonst ginge das Ganze ja schlecht. Ich nickte also zustimmend und versuchte, einen lüsternen Blick auf zu setzen. Mein Blick wirkte wohl etwas zu gut, den jetzt lies sie den griff ihrer Peitsche in meine Muschi gleiten und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Ich gab mich dem hin und erwiderte den Kuss. Wenn sie doch nur nicht so eine Verrückte gewesen wäre… küssen konnte sie nämlich verdammt gut. Auch des zustoßen mit dem Peitschengriff fühlte sich irrwitzig gut an. Was war nur los mit mir?

Schließlich löste sie ihre Lippen wieder von mir. „Nun gut.“ Mit diesen Worten rammte sie mir das Peitschenende bis zum Anschlag rein, sodass ich schmerzhaft aufschrie. Verdammt, was war nur los mit IHR? „Zeig mir was du kannst.“ Sie griff in ihre Hosentasche und holte einen kleinen Schlüssel heraus. Damit öffnete sie zuerst meine Fußfesseln und schließlich auch die meiner Hände. Erschöpft lies ich mich zu Boden sinken. Mir tat wahrlich alles weh. Aber ich musste mich zusammen reißen. Das war meine einzige Chance von hier zu fliehen! Harley zog langsam ihre Hosen und ihren Slip aus und hockte sich dann vor mich. „Na los. Ich warte auf deine Zunge.“-„Die kannst du kriegen.“, versicherte ich ihr. Mit einer gekonnten Bewegung rappelte ich mich auf und schnappte mir das Butterfly von der Liege. Oh Mann, ihr Gesichtsausdruck in dem Moment war wahrlich unbezahlbar. Ich hielt ihr die klinge vor die Nase und ging ganz vorsichtig rückwärts in Richtung Ausgang. „Du bist echt durchgeknallt.“, versicherte ich ihr. „Als ob ich dich je lecken würde. Eher spring ich mit Hackfresse in die Kiste.“ In dem Moment rief ich mir den Kerl in Erinnerung. Er hatte zwar ne Visage zum Eier abschrecken, aber er sicher nicht halb so durchgeknallt wie diese beiden Irren.

Apropos Irre, diese Harley starrte mich ziemlich verwirrt an. „Hackfresse?“ Auf einmal schaute sie richtig böse. „Redest du etwa von meinem Joker-Darling?“-„Was? Ich kenn deinen Joker nicht mal. Lass mich einfach gehen!“ Inzwischen hatte ich den Ausgang erreicht. Süße Freiheit, ich konnte dich bereits schmecken! Doch prompt in dem Moment, als ich mich in Sicherheit gewogen hatte,, sties ich gegen etwas. Oder besser gegen jemanden. Es war der Kerl mit der schrillen Lache, die ich auch prompt wieder zu hören bekam. Erschrocken drehte ich mich um und hielt ihm das Butterfly vor die Brust. „Geh beiseite, oder ich stech dich ab wie das Schwein, das du auch bist!“-„So? Tust du das?“, fragte er lachend und hielt mir eine Kanone vor die Stirn. Nun, ich muss wohl nicht erwähnen wer hier die überzeugendere Argumente von uns beiden hatte. „Kommst mit nem Messer zu ner Schießerei? Bist schon etwas Lebensmüde, was? Das gefällt mir.“ Ohne Vorwarnung feuerte er ab. Erschrocken ging ich in die Knie und hielt mir schützend die Hände über den Kopf. Kurz darauf starrte ich verwirrt auf den Boden. „Ich… lebe noch? Wie ist das…?“ noch immer verwirrt starrte ich auf die Waffe des Kerls, den Harley vorhin Joker nannte. Aus seiner Waffe lugte eine kleine Fahne heraus, auf der ganz groß „PENG!“ stand. „Ein beschissenes Spielzeug.“, schlussfolgerte ich fassungslos. Kurz darauf fiel ich ihn Ohnmacht.(Bearbeitet)

Als ich wieder aufwachte war es plötzlich schweinekalt. Vorsichtig öffnete ich die Augen. Unter mir schienen die Lichter Gothams bei Nacht! Ich versuchte mich zu bewegen, aber ich war an einer Stange gefesselt. Und ich war noch immer nackt! Also hatte dieser hirntote Joker seine Ankündigung in die Tat umgesetzt. Ich war auf dem Dach des Rathauses gefesselt, dort, wo mich jeder sehen konnte. Und dem Druck und den Schmerzen zwischen meinen Beinen zu urteilen, hatte er mich auch diesen riesigen Dildo verpasst. Ich war nur froh dass die Vibration nicht eingeschaltet war. Weh tat es aber dennoch. Sollte ich um Hilfe schreien? Das würde nur Schaulustige anziehen, dessen war ich mir sicher. Was sollte ich dann tun? Warten, bis dieser seltsame Bats hier auftauchte, von dem ich noch nie gehört hatte? Der schien ja sowas wie ein Feind von diesem Joker zu sein. Jedenfalls tat der Grünschopf so. Verdammt nochmal, wieder ist kein Strumpfhosenträger in der Nähe. Wo steckten die alle? Machten die ne Kaffeepause während ich bis zum Hals in der Scheisse steckte? Ganz großes Kino, echt! Grade, als ich den Kopf hängen lies und betete, dass mich doch bitte ein Meteorit oder ein Querschläger einer Straßenschießerei treffen möge, hörte ich plötzlich ein summen an meinem Ohr. Erschrocken blickte ich auf.

Vor meine Nase schwirrte irgendetwas, dass Ähnlichkeiten mit einer Wespe hatte. Ich hasse Wespen! Also holte ich tief Luft und pustete das Vieh von mir weg. „H-hey, nicht so stürmisch!“, beschwerte sich das kleine Wesen bei mir. Verwirrt schüttelte ich den Kopf. „Ja leck mich doch, hast du grad gesprochen?“ Das kleine Wesen flog nun aufrecht vor meiner Nase, sodass ich es gut erkennen konnte. Das war eine kleine Frau! Und wenn ich sage klein, dann meine ich Däumeline-Größe! „Das mit dem lecken verschieben wir auf später. Ich werd mal schauen ob ich dich hier befreien kann. Sonst muss ich meine Freunde holen.“-„Nein“, flehte ich die kleine fliegende Frau an. „Bitte versuch dein Glück. Mich müssen nicht noch mehr so sehen.“-„Kann ich verstehen. Halt dich für den Fall der Fälle an der Stange fest, an die du gebunden wurdest.“ Mir war das Ganze hier zwar sehr suspekt, aber dieses Wesen war momentan die Einzige, die mir beiseite stand. Von diesem Bats war weit und breit nichts zu sehen. Was das wohl für ein hirnverbrannter Vollidiot war? Jedenfalls war ich über meine kleine Wespenfreundin überaus glücklich.

Die Kleine umkreiste mich ein paar Mal. Schließlich verschwand sie hinter meinen Rücken und einen Augenblick später spürte ich, wie sich die Fessel lösten und von meinen Handgelenken rutschten. Gott sei Dank hatte ich den Rat der Kleinen befolgt und mich gut an der Stange festgehalten. Nachdem sie auch das Seil an meinen Füßen gelöst hatte, konnte ich mich endlich auf den Boden knien und meinte intimen Bereiche spärlich mit meinen Armen bedecken. Die Kleine wuchs auf einmal auf Normalgröße an und hockte sich zu mir herunter. „Danke für deine Hilfe.“, sagte ich leicht erschöpft. “Wer bist du?“-„Ich heiße Wasp. Warte hier, ich hol dir ein paar von meinen Klamotten.“ Ich nickte nur. Alles war mir lieber als nackt hier zu hocken oder von diesen Irren Clowns gefoltert zu werden. Ich beobachtete, wie das Mädchen wieder auf Wespengröße zusammen schrumpfte und davon flog. Bei ihrem Tempo würde sie sicher nicht lang brauchen. Also setzte ich mich auf den Boden um auf sie zu warten.

Grade als ich mich setzte spürte ich wieder diese gigantische, schmerzhafte Teil in meiner Muschi. Vorsichtig griff ich nach dessen Ende und zog daran. Allerdings lies ich das auch ganz schnell wieder bleiben, da es höllisch weh tat. „Scheiße!“, brachte ich nur hervor. Sollte ich jetzt heulen oder fluchen? Oder einfach beides tun? Ich wollte dieses verdammte Teil aus mir raus haben! Fest entschlossen versuchte ich es noch einmal. Diesmal drehte ich ihn etwas, während ich zog. Aber bis auf mehr Schmerzen tat sich nicht viel. Diese Schweine hatten es geschafft! Mit diesem Riesenprügel in meiner Muschi würde ich sicher nie wieder Sex mit Irgendjemandem haben können! Und das nur wegen einem bescheuerten Kerl! Während ich weiter schmerzvoll versuchte dieses riesige Teil aus mir heraus zu bekommen, kam das Wespenmädchen Wasp bereits zurück geflogen. Sie war schon wieder groß und hatte ein paar Sachen für mich dabei. Als sie sah, was ich grade tat, lies sie die Sachen schockiert fallen. „Was machst du denn da?“-„Diese Schweine… ich krieg ihn nicht mehr raus.“, gestand ich ihr. Wasp überlegte kurz, lächelte mich aber schließlich an. „Halt still, okay?“, sagte sie mit einem zwinkern. Leicht irritiert nickte ich ihr zu.

Wasp griff nach dem Monsterprügel und begann zu schrumpfen. Zu meinem Erstaunen schrumpfte der Dildo mit ihr! Sie zog den Dildo jetzt ganz leicht aus mir heraus und wuchs wieder auf Normalgröße an. Mit tränenden Augen starrte ich sie an. „Du hast es geschafft! Vielen Dank!“ Vor Freude fiel ich dem Mädchen um den Hals. Sie war kurz verwirrt, nahm mich aber schließlich in den Arm. „Gern geschehen. Jetzt zieh das an, oder du holst dir noch den Tod hier draußen. In New York ist es um diese Jahreszeit deutlich wärmer.“-„Du kommst aus New York?“, fragte ich neugierig, während ich sie bereits wieder los gelassen hatte und begann, mir ihre Sachen an zu ziehen. Sie hatte echt Geschmack was Mode betraf, das musste ich ihr lassen. „Ja, ich und meine Freunde machen hier Urlaub. Naja, Hank und Tony sind mehr an Wayne Enterprises als an Urlaub interessiert, aber wir anderen haben unseren Spaß. Meistens jedenfalls.“, erklärte sie zwinkernd. Ich mochte sie, Wasp war wirklich in Ordnung. Sie hatte mich gerettet, für mich war sie die größte Superheldin von allen. Während ich mich fertig anzog sah sich Wasp den Dildo, den sie aus mir herausgeholt hatte, etwas genauer an.

Meine Muschi schmerzte übrigens immer noch. Mir war klar, dass es seine Zeit dauern würde, bis ich von dieser Aktion nichts mehr spüren würde. „Das ist wirklich brutal. Der ist ja schon fast für ein Pferd zu groß. Wer zum Teufel hat dir das angetan?“-„Das war dieser Heliuminhalierende Joker und diese miese Fotze Harley Quinn.“, erklärte ich ihr, während ich mir grad eine echt süße Jacke überzog. Daraufhin umschmeichelte ein kleines Lächeln ihr Gesicht. Ja, ich kann auch mal etwas poetisch beschreiben, ich bin nicht nur eine stupide Kuh, weist du? „Du hast ja ne Ausdrucksweise. Okay, wir fliegen zurück zu meinem Hotel, dort kannst du duschen und etwas essen. Einverstanden?“-„Ja, gern!“ Das war Musik in meinen Ohren. Ich stank bereits bis zum Himmel und der Magen hing mir auch schon in den Kniekehlen. So kam es also dass ich nach Wasps Händen griff und wir gemeinsam zu ihrem Hotel geflogen sind.
 
Wie bereits angekündigt (und im letzten Kapitel bemerkt) geht es in dieser Geschichte auch um Marvel-Helden, daher kommt es hier nun für einige Fans zur "Dimensions-Kollision"! Enthält Yuri!

Kapitel 5 – Dimensions-Kollision

„Mister J, wir haben ein Problem!“
„Wenn es etwas gibt, das ich nicht leiden kann, dann sind das Probleme! Was ist los?“
„Diese kleine Hure… jemand hat sie gerettet. Aber es war nicht Batman!“
„Was? Nicht Bats? Aber wer dann? Dieser unerträgliche Superman?“
„Nein, auch nicht. Mir wurde berichtet es sei eine junge fliegende Frau gewesen!“
„Eine fliegende Frau? Wonder Woman kann nicht fliegen, oder? Hmm… *sehr schrilles Lachen* Ich habe eine grandiose Idee! Diese fliegende Frau wird mir sicher noch nützlich sein!“

-

„Joker hieß der Typ, sagst du?“ Ich saß grad auf Wasps Bett und rubbelte mir die Haare trocken, die ich zuvor stundenlang unter wohlig warmem Wasser gewaschen hatte. Ehrlich gesagt hatte ich keine sonderliche Lust über diese zurückgebliebenen Halbaffen nachzudenken, aber Wasp war sehr neugierig was die beiden anging. „Ja, der beschissene Grünschopf mit dem falschen Grinsen in der Fresse ist Joker und… oh, entschuldige.“ Ich musste endlich mal lernen meine Wortwahl besser zu koordinieren. Man konnte ja schon auf dem Dach erkennen dass ihr diese Redensart nicht wirklich gefiel. Zu meiner Erleichterung schüttelte sie aber nur mit den Kopf und setzte sich neben mich. „Schon okay.“, lächelte sie freundlich. Und sie hatte ein wirklich sehr hübsches Lächeln. „Und wie hieß seine Freundin?“-„Die Fotze hießt Harley Quinn. Verdammt, die Peitschenhiebe tun immer noch weh. Von meiner Muschi ganz zu schweigen.“ Wasp stand plötzlich wortlos auf und ging zu ihrem Schrank, wo sie einen Rucksack raus kramte, in dem sie herum wühlte. Als sie fand, wonach sie gesucht hatte, lächelte sie wieder. „Zieh dich mal aus.“, befahl sie ganz beiläufig. Etwas verwirrt starrte ich sie an. Als sie meine Verwirrung sah, strahlte sie noch etwas mehr. „Du hast doch Schmerzen. Ich werde die Stellen einreiben.“

Sie holte eine kleine Dose aus ihrer Tasche und setzte sich wieder neben mich. Wasp war eine Heldin, sie würde mir sicher nichts antun, dessen war ich mir sicher. Also tat ich auch was sie von mir wollte. All die hübschen Sachen, die sie mir geliehen hatte, zog ich Stück für Stück wieder aus, bis ich nur noch ihre süße Pinke Unterwäsche trug. Gut, grade der BH war ne Nummer zu klein, aber besser als nichts will ich meinen. Wasp öffnete die Dose und tauchte zwei Finger hinein. „Mein Gott, Süße. Die hat aber ziemlich fest zugeschlagen. Beiß die Zähne zusammen, ja?“ Ich nickte. Sie nahm ihre Finger wieder heraus und strich mit ihnen sanft über meinen bereits lila gefärbten Bauch. Vor Schmerzen schrie ich auf. „Verdammt!“, schimpfte ich mit mir selbst. Ich versprach doch die Zähne zusammen zu beißen! Ich legte mich längs aufs Bett und hielt mir ein Kissen vors Gesicht, damit ich nicht mehr schreien konnte. Wasp kommentierte es nicht weiter, sondern strich abermals ganz sanft über die lilanen Stellen meines Körpers um sie mit Salbe einzureiben. Zuerst meinen Bauch, anschließend meine Oberschenkel. Dann hörte sie auf. „So, das wars. Hast du noch mehr? Außer die in deinem Gesicht?“ Verflixt, sogar die konnte man sehen? Jetzt wollte ich das Kissen gar nicht mehr wegnehmen. Wer weiß wie ich aussah? Mit zwei leuchtenden und schmerzhaften Streifen im Gesicht… nein, niemand sollte mich mehr so sehen.

Bevor ich mich allerdings tatsächlich wehren konnte, hatte Wasp mir das Kissen bereits vom Gesicht gezerrt. „Komm, halt still.“, lächelte sie. Warum war sie nur die ganze Zeit so gut gelaunt? Zum einem beruhigte mich ihr freundliches Wesen ja schon, aber trotzdem verstand ich es nicht ganz. Sie tunkte ihre Finger wieder in die Salbe und strich dann, noch sanfter als am Bauch oder meinen Schenkeln, über meine Wangen. Es brannte wie Sau und ich hätte am liebsten geschrien. Aber ich versuchte mich zu beherrschen. „Waren das alle?“, fragte sie nochmal. Ich schüttelte den Kopf. Da waren ja noch die Hiebe auf meinen Brüsten. Sollte ich sie die wirklich einreiben lassen? Oder war das schon zu viel der Freundlichkeit? Während ich noch darüber nachdachte, realisierte ich gar nicht dass ich auf meine Brüste starrte. Wasp hingegen entging das ganz und gar nicht. „Verstehe.“, kicherte sie, rollte mich zur Seite und öffnete mit einer gekonnten Bewegung meinen, also eher ihren, BH. „H-hey! Du kannst doch nicht… also ich meine, ich kann dich noch nicht…“ - „Wenn du wüsstest was wir beide können. Jetzt halt bitte still.“ Wie konnte man nur die ganze Zeit so gut gelaunt sein? Wirklich bemerkenswert. Ich rollte mich wieder auf den Rücken und lies Wasp die Peitschenhiebe auf meinen Brüsten einreiben.

Trotz der Schmerzen fühlte sich das irgendwie richtig gut an. Als sie ihre Hand wieder wegnehmen wollte, griff ich nach dieser um sie aufzuhalten. „Nicht!“, sagte ich etwas atemlos. „Bitte nicht…“ Nun war Wasp das erste Mal tatsächlich verwirrt. Allerdings fasste sie sich schnell wieder. „Na gut. Eine kleine Ausnahme.“, lächelte sie. Sie begann ganz sanft meine Brüste zu massieren, was sie wirklich gut beherrschte. Ich wurde langsam lockerer. Nun begann sie, leicht meine Brustwarzen zu kneifen, was mich leise aufstöhnen lies. Ohne ein Wort zu sagen hörte sie wieder auf. Grade, als ich aufsehen wollte um zu schauen, warum die denn aufhörte, spürte ich plötzlich ihre Zunge um meine Brustwarze tanzen. Sie leckte sie ab, saugte an ihr und knabberte sogar ein wenig, was sich alles zum dahinschmelzen gut anfühlte. Genau das war aber auch das Problem. Ich begann feucht zu werden und meine Muschi begann plötzlich zu schmerzen. „Warte!“, rief ich ganz aufgeregt und richtete mich auf. Wasp war erneut verwirrt. „Hab ich etwa…?“ - „Nein, Nein. Es ist nicht deine Schuld. Sondern die von diesem Joker!“ Ich schaute mir in den Schritt um zu kontrollieren, warum es so weh tat, nur weil ich geil wurde. Meine Muschi war sichtlich weiter geöffnet als sonst und auch eindeutig röter als zuvor. Während ich mit wütendem und traurigen Blick zugleich auf meine Muschi starrte, griff Wasp plötzlich, so sanft wie immer, nach meinem Kinn und gab mir einen Kuss. Und sie konnte gut Küssen, besser noch als Sebastian und Harley zusammen. Schließlich löste sie ihre Lippen wieder und lächelte mich an. „Mach dir keine Sorgen. Schone dich etwas und bald wird alles wieder ganz normal sein. Das verspreche ich dir.“

Wenn es aus dem Munde dieses Mädchens kam glaubte ich einfach alles. Mit tränenden Augen nickte ich ihr zu. Am liebsten hätte ich sie in diesem Moment noch einmal geküsst doch genau jetzt sprang unsere Zimmertür auf und eine Handvoll Männer kam herein spaziert. So schnell ich konnte schlüpfte ich unter die Bettdecke und sorgte dafür, dass ich nur bis zur Nasenspitze heraus schaute. Dann kontrollierte ich erstmal die Eindringlinge mit einem prüfenden Blick. „Was sind das denn für welche?“, fragte ich Wasp verwirrt. Diese hatte wieder ihr liebliches Lächeln aufgesetzt. „Das sind meine Freunde. Die übrigens das nächste mal anklopfen sollten!“, schimpfte sie plötzlich und sah die Truppe mit scharfem Blick an. Diese liesen sich davon allerdings überhaupt nicht irritieren. Naja, niemand bis auf einen größeren, blonden Mann, der versuchte, eine plausible Lösung zusammen zu stottern. Lustigerweise achtete Wasp nicht weiter auf ihn und begann, mir ihre Freunde vorzustellen. „Also, der mit dem Spitzbart hier ist Tony, der schmächtige ist Bruce… du solltest ihn lieber nicht ärgern, sonst haben wir bald ein grünes Problem.“ - „Sie hat Recht.“, bestätigte der Bruce etwas schüchtern. „Es ist nicht meine Schuld. War eher so was wie eine Art... Unfall... du würdest es nicht verstehen. Wenn ich wütend werde verwandle ich mich in ein zerstörerisches Monster.“ Diese Aussage konnte ich nur mit einem ausgedehnten „aha“ kommentieren.

Ein grünes Problem? Ein zerstörerisches Monster? Von dem Kerl würde ich auf jeden Fall 10 Meter Abstand nehmen, das war klar. Indessen machte Wasp munter weiter. „Der Große mit dem langen blonden Haar ist Thor, der Kerl hier im Retro-Look ist Steve… mir fällt grad auf, dass wir echt viele Blondinen in der Gruppe haben. Jedenfalls ist der hier Clint und das hier ist Hank.“ Man konnte gut erkennen, dass sie bei diesem Hank auf einmal ein Leuchten in den Augen hatte. Offenbar mochte sie ihn sehr. „Und wer ist das da?“, fragte ich vorsichtig und zeigte auf ein Mädchen das recht abseits stand und finster drein blickte. „Das ist Natasha. Aber…“-„Aber?“, fragte diese Natasha finster und hob eine Augenbraue. Wasp lachte unsicher auf. „Ach, nichts weiter. Mein Name ist übrigens Janet.“ - „Janet? So heiß ich auch!“ Irgendwie mussten wir jetzt beide lachen, wofür wir von den anderen skeptische Blicke kassierten. Vor allem dieser Tony war sichtlich genervt. „Lasst doch diese Kindereien. Wer ist deine kleine Freundin überhaupt?“ Klein? Am liebsten wär ich aufgesprungen und hätte die Luft aus diesem aufgeblasenen Windbeutel gelassen. Aber das ging ja nicht. Ich versteckte mich ja nicht grundlos unter der Bettdecke.

„Ich habe sie gerettet. Hab sie bei meinem Rundflug zufälligerweise auf einem Dach gefesselt vorgefunden.“ - „Rundflug? Wasp! Auch du hast dich an die Regeln zu halten!“ Für diese Standpredigt erhielt er Janets ausgestreckte Zunge. Das war wirklich zum Brüllen komisch, also lachte ich auch herzhaft. Wofür ich nun wiederum skeptische Blicke kassieren durfte. Meine Güte, waren die kleinlig. „Jedenfalls hab ich sie befreit und hergebracht. Die Typen, die ihr das angetan haben, heißen Joker und Harley.“ Kaum hatte sie die Namen dieser beschissenen Clowns fallen lassen, griff Tony in seine Hosentasche und holte eine Karte heraus. Als er darauf rumtippte, begann sie zu leuchten. „Jarvis? Was kannst du über einen Joker und eine Harley herausfinden?“ - „Sämtliche Dokumente über besagte Personen sind verschlüsselt.“, antwortete eine Stimme, die direkt aus der Karte kam. Ich staunte dabei nicht schlecht. Das war echt das hässlichste Handy, das ich je gesehen hatte. „Dann entschlüssle sie!“-„Entschlüsseln nicht möglich. Unbekannter Codierungscode.“ - „Raaahr, Jarvis!“ - „Hey, lass den armen Kerl in Ruhe!“, schnauzte ich diesen Tony an. Was musste der den armen Kerl denn so anschreien? Was nicht möglich war, war eben nicht möglich. Ich wollte sowieso nicht noch mehr über diese zurückgebliebenen Halbaffen wissen. Dennoch wunderte es mich, dass mich alle so skeptisch anschauten. Sogar Janet schaute mich etwas seltsam an. „W-was denn?!“ Ich war sichtlich verwirrt. Und etwas eingeschüchtert.

„Jarvis ist ein Computer.“, erklärte mir Tony. „Ich habe ihn selbst programmiert. Und genau deshalb weis ich, dass er jedes System hacken kann. Also Jarvis, suche in der Codierung Quellcodes von Stark Industries.“ - „Suche läuft“ - „Stark Industries?“, echote ich verwirrt. Dieser Mann war sooo strange. „Das dauert zu lang es jetzt zu erklären. Ich…“ - „Keine Spuren von Stark Industries. Allerdings sind Codes von Wayne Enterprises enthalten.“ - „Wayne Enterprises? Na super, das nützt uns gar nichts. Wenn wir nicht an die Infos kommen, können wir deine Entführer auch nicht ausfindig machen“ - „Is vielleicht besser so.“, kommentierte ich die Situation. „Wenn ich wüsste, wo die sind, würde ich die Ratten ohne mit der Wimper zu zucken in die Luft jagen.“ - „Und wie willst du das anstellen?“ Sobald Natascha den Mund aufmachte hatte man sofort nen riesen Hals auf sie. Auch wenn die Zicke dummerweise Recht hatte. Ich würde die am liebsten ausräuchern, aber wie sollte ich das anstellen wenn ich wirklich die Gelegenheit dazu gehabt hätte? Ich gestehe ein, ich hätte keinen Schimmer. Tot wollte ich die Clowns trotzdem sehen.

„Das geht dich nichts an!“, schnauzte ich sie schließlich an. „Würdet ihr euch dann mal verpissen? Ich will mich endlich anziehen!“ So schroff meine Ansage war, so gut zog sie auch. Mit einem murren und Geschimpfe darüber, wie unerhört meine Sprechweise sei, verzogen sie sich alle aus meinem Zimmer. Alle bis auf Janet und Natascha. „Was willst du noch hier? Sieh zu, dass du Land gewinnst!“ - „Jetzt halt mal den Rand, Zuckerschnauze. Zufällig wohne ich in diesem Zimmer und ich lasse mich nicht von dahergelaufenen Rotzgören rumkommandieren, damit wir uns richtig verstehen. Hast du das kapiert oder muss ich noch deutlicher werden?“ Was für eine gemeine Schlampe. Ich konnte nicht aufstehen ohne mich vor ihr zu entblößen. Was sollte ich jetzt tun? Noch bevor ich darüber nachdachte, hob mich Janet samt Decke hoch und trug mich ins Bad. Ich war so perplex dass ich gar nicht so schnell kapierte was hier vor sich ging. Erst als wir im Bad waren, ich wieder Boden unter den Füßen hatte und Janet das Badezimmer von innen abgeschlossen hatte war mir bewusst geworden, was grade geschehen war. „D-danke.“ - „Nix zu danken. Du bist nur etwas schwer.“ Okay, jetzt war ich beleidigt. Seit Wochen mach ich Diät und sollte immer noch schwer sein? Das war gemein!

Als Janet mein trauriges Gesicht sah, winkte sie ganz erschrocken ab. „Nein, nein! So meinte ich das nicht! Ich bin nur nicht so stark, weist du? Jedenfalls… ich hol dir schnell meine Sachen damit du dich anziehen kannst, okay?“ - „Okay. Danke.“ Janet schloss die Tür wieder auf und verschwand ins Zimmer. Da ich nun etwas Zeit für mich hatte, setzte ich mich aufs Klo und spreizte vorsichtig die Beine. Meine Muschi war noch immer gerötet. Und unnormal geöffnet war sie auch noch. „Bring bitte die Salbe mit!“, rief ich nach draußen zu Janet. „Vielleicht wirkt sie ja auch… du weißt schon!“ Die Rötung und die Öffnung hatten sich zwar etwas gelindert, aber vielleicht würde eine Salbe ja trotzdem für eine schnellere Genesung sorgen. Als ich nun schließlich wieder aufsah, stand plötzlich Natascha in der Tür. Sofort schlug ich meine Schenkel wieder aneinander, wobei meine Muschi förmlich vor Schmerzen aufschrie, und hielt mir ein Handtuch vor die nackten Brüste. „Was willst du hier?“, schrie ich sie genervt an. Sie hingegen lächelte aber nur. „Verstehe.“, sagte sie amüsiert. Allerdings nicht so süß wie Janet, nein, sondern eher auf eine Art, dass einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Sie kam auf mich zu und hockte sich direkt vor meine Knie. War eigentlich eine prima Situation um ordentlich zu zutreten.

„Zeig mir dein Schneckchen.“, befahl sie mir, während sie in ihrer Hosentasche rumkramte. Das kam gar nicht in Frage! „Du spinnst wohl?!“ - „Und du willst wohl keine Heilung? Jetzt spreiz schon die Beine!“ Zögernd, und irgendwie noch immer widerwillig, machte ich ganz langsam die Beine breit. Unfassbar dass ich es zu lies, dass sie meine Muschi sehen konnte. Aber sie versprach immerhin Heilung. Ich hoffte, dass es kein leeres Gerede war. Als Natascha meine goldene Mitte sah, weiteten sich erstaunt die Augen. „Sag mal, hast du’s mit nem Pferd getrieben?“ - „Du blöde Schlampe! Das waren diese behinderten Clowns!“ Natascha kommentierte es nicht weiter, sondern holte aus ihrer Tasche nun eine kleine Dose hervor. Als sie diese aufschraubte, kam mir ein sehr seltsamer Geruch in die Nase. Es roch zwar sehr angenehm, aber auch sehr unbekannt. „Was ist das?“, fragte ich neugierig. Irgendwie war ich plötzlich sehr ruhig geworden. Und es gefiel mir. „Eine Medikament, das ich von S.H.I.E.L.D. erhalten habe. Jetzt entspann dich, okay?“ - „Ja, ich versuch‘s.“ Natürlich nahm ich an, dass sie jetzt ihre Finger in die Tinktur taucht und meine Muschi damit einreibt. Dem war aber nicht so.

Sie hielt sich an meinen Oberschenkeln fest, wobei sie darauf achtete, nicht auf die verfärbten Stellen zu kommen, führte ihre Kopf zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Es fühlte sich sooo gut an. Und genau da lag das Problem. Meine Muschi fing wieder an zu schmerzen. Reflexartig griff ich nach ihrem Kopf. „Nicht! Ich kann nicht…“ - „Du sollst dich entspannen, verdammt! Ich weis was ich tue.“ - „Ja, aber es tut…“ Weiter traute ich mich nicht. Natascha hatte ihren Kopf nun hochgehoben und starrte mich finster an. Für jemanden, der nur helfen wollte, war sie echt stur. Ohne ein weiteres Wort senkte sie wieder ihren Kopf und leckte sanft meine Schamlippen. Wenn es doch nur nicht so wehgetan hätte. Ich krallte mich an der Toilette fest und biss die Zähne zusammen. Sie bewegte ihre Zunge sehr geschickt. Der Schmerz lies allmählich nach, aber er war noch da. Nun nahm sie ihre Hände von mir und fummelte irgendwas zu meinen Füßen rum, aber ich konnte es nicht erkennen. Ich konnte mich auch nicht beugen, war wie gelähmt. Natascha hörte nun mit ihren Zungenspielen auf und richtete sich etwas auf um mir in die Augen zu sehen. „Das wird jetzt wehtun. Hältst du das durch?“ Ich nickte. Was blieb mir übrig? Ich schloss die Augen und wartete. Plötzlich spürte ich wie einer in ihrer Finger in mich hinein glitt. Die Schmerzen, die das auslöste, brachten mich zum Schreien. Und zwar richtig zum Schreien. Keine 2 Sekunden später wurde mein Schreien sofort erstickt.

Ich wurde geküsst. Nicht etwa von Natascha, nein. Es war Janet! Sie umarmte und küsste mich, heiß, innig und voller Leidenschaft. Ich wurde schwach. Ebenso leidenschaftlich wie sie erwiderte ich den Kuss. Unsere Zungen tanzen zum Klang des rhythmischen Gestöhne von uns beiden. Moment, wir stöhnten? Tatsächlich fühlte sich Nataschas Finger in mir inzwischen so gut an, dass ich anfing zu Stöhnen. Janet hingegen… ich fragte mich, ob sie es sich während des Kusses vielleicht selbst besorgte. Nach schon wenigen Minuten nahm Natascha ihren Finger aus mir heraus. Sofort löste ich meine Lippen von Janet um zu protestieren. „Nicht! Bitte!“, stöhnte ich leicht atemlos. Natascha lachte leise auf. „Du weißt auch nicht was du willst. Keine Angst, ich bin noch nicht fertig. Halt noch etwas durch ja?“ - „Mit Vergnügen.“, versicherte ich ihr und wandte mich wieder Janet zu, die ich umgehend wieder küsste.

Sie war wirklich unglaublich gut darin. Vielleicht waren ja alle Mädchen gut im Küssen? Vielleicht sollte ich lesbisch werden? Ich hatte sowieso grade Sex mit 2 Frauen, Hetero bin ich also schon längst nicht mehr. Mich könnte man höchstens noch als Bi abstempeln. Natascha führte nun wieder einen Finger in mich. Und einen zweiten. Einen dritten auch noch. Trotz des Küssens brachte mich das dazu, meine Stimme zu erheben. So viel hielt ich nun doch noch nicht aus. Natascha machte aber keine Anstalten ihre Finger wieder aus mir heraus zu nehmen. Schwungvoll, aber dennoch sanft, umkreiste sie das gesamte Innere meiner Muschi. Sie versuchte, jede Stelle zu berühren und keine auszulassen. So fühlte es sich jedenfalls an. Sicher verteilte sie in diesem Moment die Tinktur in mir. Schließlich nahm sie ihre Finger wieder aus mir heraus, worauf ich erleichtert ausatmete. Auf einmal wurde Janet lauter und kniff ihre Augen zusammen. Sie kam wohl grad in diesem Moment. Ich versuchte es ihr so angenehm wie möglich zu machen. Ich saugte an ihrer Zunge, biss sanft in sie hinein, griff nach ihren Brüsten um sie zu massieren. Unglaublich wie gut man ihre harten Nippel durch die Kleidung spüren konnte. Schließlich begann sie zu zittern, wurde langsam leiser und und entspannte sich allmählich wieder. Langsam löste ich meine Lippen wieder von ihr. Sie keuchte. Und verdammt, es war ein echt süßes Keuchen.

Nun saßen wir alle da. Ich mit gespreizten Beinen auf dem Klo, Janet neben mir nach Luft japsend und Natascha vor mir, die Tinktur in ihrer Hosentasche verstauend. „Kannst du… es zu Ende bringen?“, fragte ich vorsichtig. Wenn ich nun doch wieder einigermaßen Sex haben konnte, dann wollte ich auch einen Orgasmus haben. Natascha aber setzte wieder ihr kaltes Lächeln auf. „Sicher. Wenn es nicht heilen soll können wir gerne weiter machen.“ Gott, ich hasste sie. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie das eiskalt berechnet hatte. Janet hingegen lächelte mich, sehr freundlich und liebevoll, an. So, wie sie es eigentlich immer tat. „Mach dir keine Gedanken. Bald wirst du wieder hemmungslosen Spaß haben. Und wenn es soweit ist, spiele ich auch mit.“ Während sie das sagte, zwinkerte sie mir zu. Oh Junge, ich würde auf jeden Fall ne Lesbe werden, und dann würde ich dieses Mädchen heiraten. Sie war einfach so unglaublich süß. Wieso nur konnte ich nicht so süß sein?
 
Ob Jannet ihre spontanen Ideen wirklich Realität werden lässt? Das werden wir wohl erst später erfahren, denn für den Augenblick muss ein gewisser junger Mann mit den Konsequenzen seiner Taten zurechtkommen. Enthält BDSM!

Kapitel 6 – Training wider Willen

Die Türklingel schellte. Das musste die Polizei sein. Verdammt, jetzt war ich fällig. Sie würden herein kommen, mir unangenehme Fragen stellen, schließlich würden sie mir Handschellen anlegen und mich abführen. Und dann würde ich mit Joker zusammen in einer Zelle landen. Scheiße, ich war so dermaßen am Arsch. Es schellte noch einmal. „Moment!“ rief ich laut. Ich atmete tief ein um mich zu beruhigen. Wird schon alles gut gehen, redete ich mir ein. Mit klopfendem Herzen und kaltem Schweiß auf der Stirn öffnete ich langsam die Tür. Ein alter Mann im Trenchcoat und eine junge uniformierte Politesse standen vor meiner Tür und starrten mich mit ernster Miene an. „Guten Abend, Officers. Wie kann ich ihnen helfen?“ Abend war gut, wir hatten es bereits nach Zwölf. Die beiden verzogen aber keine Miene. „Guten Abend. Wir hätten ein paar Fragen an Sie. Dürften wir eintreten?“ - „J-ja, sicher doch. Kommen Sie rein.“ Verflucht, was hätt ich sagen sollen? Kommen Sie Morgen wieder? Ich hab jetzt keine Zeit? Verfluchter Dreck. Die beiden betraten meine Wohnung und blieben ungefähr in der Mitte stehen. Ich schloss schnell die Wohnungstür und bot den beiden einen Platz an, auch wenn ich als Sitzgelegenheit nur mein Bett zur Verfügung hatte. Als ich ihnen anbot, sich dort nieder zu lassen, funkelte mich die Politesse böse an.

„Mein Name ist Commissioner Gordon. Wir haben ein paar Fragen bezüglich einer Studentin, die sie vielleicht kennen.“ - „Ja… ich weis worum es geht.“, sagte ich fast schon wehleidig und lies den Kopf hängen. „So?“ Dieser Commissioner war sichtlich überrascht. „Sie wissen also, dass Jannet Baker entführt wurde?“ - „Jannet?“ Jetzt war ich überrascht. Es ging gar nicht um Angela, sondern um Jannet! In dem Moment fiel mir ein kleiner Stein vom Herzen. „Also, von Jannet weiß ich nur, dass sie wohl vom Joker entführt wurde.“ - „Junge, woher nimmst du diese Vermutungen!“, schrie die Politesse und baute sich vor mir auf. Wahrlich eingeschüchtert ging ich einen Schritt zurück. „A-also ich war heute bei ihr, weil ich mir Sorgen gemacht hatte. Die Tür stand offen, auf mein Rufen hat niemand reagiert, also bin ich rein um zu schauen ob ich jemanden finden kann. In ihrem Zimmer fand ich schließlich einen Brief, der an Batman adressiert war. Er selbst stand auch kurz darauf hinter mir.“ - „LÜG NICHT!“, schrie mich die Politesse an. Scheisse, die war richtig sauer. Dabei hab ich doch nur die Wahrheit gesagt! „Ich lü…“ - „Keine Ausflüchte! Du willst uns weismachen, dass die Tür der Bakers offen stand und du im Zimmer der Vermissten dem wahrhaftigen Batman begegnet bist?“ - „So ist es geschehen und nichts wird das ändern.“, versicherte ich ihr, während ich mich halb ins Badezimmer verkroch, da ich befürchten musste, dass die Gute mir gleich den Kopf abreißt.

„Nun gut.“, sagte dieser Gordon schließlich. „Ich glaube Ihnen soweit. Wenn Batman mir allerdings etwas anderes erzählt sperre ich Sie ein, damit das klar ist.“ - „G-G-Glasklar!“ - „Sehr schön. Bennet, wir gehen wieder. Lassen Sie den armen Jungen in Frieden.“ Während sie gingen starrte mich diese Bennet immer noch finster an. Warum glaubte sie mir nicht? Oder spürte sie etwa, dass ich etwas anderes schreckliches angestellt hatte? Es war richtig furchteinflößend. Vielleicht gefiel ihr auch einfach mein Gesicht nicht. So, wie es immer ist. Wenigstens waren die beiden jetzt weg und ich konnte beruhigt hinter ihnen die Tür schließen. Als ich mich an die geschlossene Tür lehnte, atmete ich erleichtert aus. Sie waren fort. Endlich. Aber was war mit Angela? Warum hatte sie mich nicht angezeigt? Und wieso kommt jeder auf die glorreiche Idee, ich hätte etwas mit Jannets Verschwinden zu tun? Oder ich wüsste etwas darüber? Langsam kam mir das Ganze wirklich sehr seltsam vor.

*Miau* Verwirrt schaute ich vor meine Füße. Mein Kater schmierte sich an meine Beine und mauzte mich an. Er hatte wohl ganz offensichtlich Hunger. Also ging ich in die Küche und öffnete den Küchenschrank, um ihm eine Dose Katzenfutter raus zu holen. Es gab nur ein Problem. Mein Kater hatte schon alles weggefressen! Wobei, bei der letzten Dose hatte Catwoman ja kräftig geholfen. Entnervt schloss ich den Küchenschrank wieder. Jetzt musste ich auch noch einkaufen gehen. Das war ja echt ganz prima. Ich hab ja so viel gottverdammtes Geld! Na okay, für meinen Kater reichte es noch, aber trotzdem. Ich schlüpfte in meine Schuhe, zog mir meine Jacke drüber und verließ meine Wohnung. Nachdem ich die Wohnungstür geschlossen hatte, hielt ich kurz inne und lauschte. Vielleicht waren ja die Polizisten noch da? Ich weiß, ich war paranoid, aber wenn man bedenkt, was die letzten Tage geschehen war… ich brauchte definitiv keine Überraschungen mehr. Gemächlich trottete ich durchs Treppenhaus, hinaus auf die Strasse. Der nächste Supermarkt war praktischerweise direkt um die Ecke. Und der war nicht nur nah, sondern auch recht günstig, also begab ich mich dorthin. Die Straßen waren heute überraschend leer. Kaum Autos auf der Straße, keine Verbrechen weit und breit. Normalerweise sieht man hier immer jemanden mit ner Damenhandtasche wegrennen.

Als ich im Laden war, herrschte da ebenfalls eine sehr ruhige Atmosphäre. Es waren kaum Kunden da, die Verkäuferin war in einen Groschenroman vertieft, was soll morgens halb Eins auch schon groß passieren? Ich ging in die Tierfutterabteilung, krallte mir von jeder Sorte Katzenfutter der billigsten Marke eine Dose und begab mich damit zu Kasse, wo ich die arme Kassiererin aus ihrer zuckersüßen Kuschelwelt reißen musste. Und genauso entnervt starrte sie mich auch an. Widerwillig legte sie ihren Kitschroman zur Seite und zog meine Dosen übers Band. Als sie damit fertig war, drückte ich ihr einen 10$-Dollar-Schein in die Hand. Jetzt starrte sie mich noch genervter an. “Hast du’s nicht kleiner? Ich krieg nur 5 von dir!“-„Sorry, kleiner geht’s nicht.“ - „Hackfresse?“ Ich erstarrte. Ein Mädchen hinter mir nannte mich bei meinem meistgehassten Spitznamen. Entnervt drehte ich mich um. „Was will…“, mir stockte der Atem. Das war Angela! Das war das Mädchen, welches ich… das Leben ist wahrlich eine Hure! Bevor sie noch irgendwas sagen konnte, schnappte ich mir meine Dosen und rannte aus dem Laden heraus. Während mir die Kassiererin irgendwas hinterher brüllte, was ich nicht mal ansatzweise verstand, wollte Angela schon wieder von mir, dass ich warten sollte. Genau wie heute Mittag. Was wollte sie nur von mir? Ehrlich gesagt wollte ich es nicht wissen. Ich wollte sie nicht sehen, nicht an meine Tat erinnert werden. Warum konnte sie auch nicht genauso eine Schlampe sein wie ihre Freundinnen? Wieso musste ich an die einzige von ihnen geraten, die vernünftig ist und mich ausgerechnet an ihr rächen? Von wegen Rache ist süß. Sie ist so bitter dass mir speiübel davon wird!

Erzürnt, verängstigt und allem voran verwirrt rannte ich durch die nächtlichen Straßen Gothams. Irgendwann landete ich schließlich in einer dunklen Gasse. Erschöpft lehnte ich mich erst mal an eine Wand und atmete tief durch. Ich war ziemlich fertig. Und normalerweise macht mich ne Runde joggen nicht so fertig. Ich musste wirklich verdammt weit gerannt sein. Grade als ich langsam wieder ruhig atmete hörte ich Schritte auf mich zukommen. Verwirrt schaute ich auf. Da kamen drei Halbstarke auf mich zugelaufen. Das war ja mal wieder ganz großes Kino. Einer von denen hatte sogar nen Baseballschläger. Als ob der was gegen mich nützen würde. Ich schüttelte nur den Kopf und konzentrierte mich wieder voll auf meine Atmung, um sie endlich wieder in Normalzustand zu versetzen. „Schaut euch mal den Freak an!“, prustete einer diese Idioten los. Ganz ruhig bleiben, sagte ich zu mir selbst. Nur nicht aufregen. Das war aber gar nicht so leicht, denn auf das Gelächter des ersten stimmten jetzt die anderen beiden mit ein. „Meine Fresse, den Bastard hats aber echt schlimm erwischt.“ - „Ja, scheint als sei sein Vater ein Pferd gewesen, bei der häßlichen Pferdefresse!“

Okay, das war ein dummer Satz zuviel. Solange man nur mich beleidigte, konnte ich gut damit leben. Wer allerdings auf die Gräber meiner Vorfahren spuckt, der ist Rattenfutter. Ich lies die Katzenfutterdosen zu Boden fallen, ballte die Fäusten und richtete ich mich langsam wieder auf. „Sag das nochmal.“, befahl ich dem Großmaul, der eben meine Eltern beleidigt hatte. Auf einmal blieben die drei stehen. Ach Gottchen, hatten die Arschlöcher etwa Schiss? „W-was is'?“ - „Du hast doch gehört. Du sollst ihm nochmal erzählen wie er zu dieser behinderten Fresse gekommen ist.“ Es war jetzt kaum zu übersehen, dass sich der Typ mit dem Baseballschläger ziemlich sicher fühlte. Offenbar war er sogar der Anführer dieser zu klein geratenen Gang. „Ja. Sprich dich ruhig über meine Eltern aus. Das wird aber das Letzte sein, was du tun wirst.“ Nun stand dem Großmaul eindeutig seine Angst ins Gesicht geschrieben. Allerdings wurde er inzwischen von seinem Kumpel mit dem Schläger bedroht, sodass er keine Wahl hatte. Tja, Pech für ihn. „Dein Vater muss ein…“ Weiter kam der ärmste nicht. Ohne das geringste Zeichen einer Vorwarnung, drückte ich ihm mit aller Macht meine Faust ins Gesicht. Ich spürte, wie sein Nasenbein unter meinen Knöcheln zerbärste. Schließlich schlug er mit dem Schädel auf dem Asphalt auf. Der war definitiv KO.

„Noch einer ohne Fahrschein?“ - „Du elende Missgeburt!“, schrie mich der Schlägerschwingende Anführer an und holte kräftig aus. Diesem Schlag wich ich allerdings ganz gekonnt aus. Noch bevor er begriff was los war, hatte ich ihm bereits mit einer schnellen Fußbewegung von den Beinen gerissen, sodass er vornüber auf dem Boden aufschlug. Dem unschönen Knacken zu urteilen war auch sein Nasenbein futsch. Jetzt blieb nur noch einer übrig. Der hielt allerdings ganz schnell schützend die Hände nach oben. „N-nicht! Es tut mir leid! Ich tu’s nie wieder!“ Für die letzten Stunden hatte ich genug Blut vergossen. Viel zu viel sogar. Also lies ich Gnade vor Recht ergehen. „Nimm deine hirnamputierten Freunde und sieh zu, dass ich dich nie wieder sehe. Sonst seid ihr drei wirklich tot. Kapiert?“ - „Ja! Es tut mir leid! Es tut mir leid!“ So schnell er konnte griff er seine Freunde am Kragen und schleifte sie hinaus auf die offene Straße. Diese Idioten war ich für immer los. Gott sei Dank.


Dafür hatte ich plötzlich ein anderes Problem, mit dem ich in so einer Situation eher weniger gerechnet hätte. Um mich herum wuchsen auf einmal in Windeseile Ranken an den Wänden entlang. Schließlich wuchsen sie über den Boden, direkt in meine Richtung. Dass ich in dem Moment einige Schritte rückwärts ging nützte mir nicht viel. Als die Ranken mich erreicht hatten, schlängelten sie sich um meinen Körper und hielten mich fest. Trotz meiner Kraft konnte ich mich nicht aus ihnen befreien. „Scheiße, was ist hier los?“, fluchte ich erzürnt und versuchte immer weiter vergebens gegen die Ranken anzukämpfen. Schließlich hörten sie auf mit wachsen. Inzwischen war nur noch mein Kopf frei, der Rest meines Körpers war unter der Blätterpracht nur noch zu erahnen. Super, wenn der Schisser von eben jetzt zurück gekommen wäre, hätte ich ein ernsthaftes Problem gehabt. Als ich dann auch noch einen Schatten auf mich zukommen sah, sagte ich im Geiste bereits Lebewohl zu dieser Welt. Zu meinem abgefuckten Leben. Der Schatten nahm allmählich die Silhouette einer schlanken Frau an. „Hey! ‘Tschuldigung, aber können Sie mir eben helfen?“ - „Aber nicht doch.“, antwortete sie mir. Sie hatte eine wirklich hübsche Stimme, was mir im Moment aber nicht großartig weiter half.

Sie trat langsam ins Licht und allmählich nahm ihr Körper Gestalt an. Sie war relativ groß, hatte lange rote Haare und sehr seltsame grüne Tattoos. „Wieso helfen Sie mir nicht?“, fragte ich verwirrt. Schließlich kam sie doch auch auf mich zu, was wollte sie also von mir? Als sie nun vor mir stand, musterte sie mein Gesicht. „Du bist wahrlich nicht der Schönste. Doch wie alle Knospen brauchst auch du nur etwas Sonnenlicht um im vollem Glanze zu erblühen.“ - „S-Sonnenlicht?“ Hatte die Frau nen Dachschaden? „Ich frage mich warum das räudige Viech so ein reges Interesse an dir hat. Vielleicht liegt es ja an dem hier…“ Noch während ich überlegte, was diese Verrückte überhaupt von sich gab, lichteten sich die Ranken um meine Hüften und die Frau begann, meine Hose zu öffnen. Nicht schon wieder! „Was soll das?! Hören sie auf! Ich…!“ Die Ranken windeten sich nun um meinen Kopf, vor allem aber um meinen Mund. Sie brachten mich regelrecht zum Schweigen. Dennoch versuchte ich mich zu wehren, konzentrierte jeden Muskel um mich aus dieser seltsamen Falle zu befreien. Aber es gelang mir nicht. Gottverdammte Pflanzen! Inzwischen hatte sie mir dir Hose heruntergezogen und machte sich nun an meiner Boxershorts zu schaffen. Okay, nun hieß es umdenken. Meine Konzentration ruhte nun nicht mehr darauf, mich hier zu befreien, sondern darauf mein Blut dort zu behalten wo es jetzt war. Zu meinem Glück klappte das ganz gut. Als sie mir die Shorts herunter gezogen hatte, entgegnete ihr nur ein kleines, schlaffes Anhängsel. „Hmm… ich verstehe. Und was sagst du hierzu?“

Sie richtete sich vor mich auf und begann ganz langsam ihre Bluse aus zu ziehen. Jeder Zentimeter ihre Körpers war glatt und kleine Schweißperlen glänzten im schummrigen Laternenlicht. Ich versuchte so gut es ging den Kopf zu schütteln und konzentrierte mich wieder. Nun begann sie zu kichern. „Verstehe. Dann fahren wir eben die härteren Geschütze auf.“ Sie zog gemächlich ihre wirklich eng anliegende Hose aus. Nun folgte auch ihr Slip. Sie war nun fast komplett nackt! Nur noch ein BH verbargen ihre Titten, die auch eingepackt schon unglaublich toll aussahen. Diesen löste sie nun allerdings auch noch. Dann setzte sie sich auf den Boden, griff mit einer Hand an ihre Brust und begann mit der anderen zu masturbieren. Bei dem Anblick konnte ich nicht mehr anders. Noch ehe ich mich versah stand mein kleiner Freund wie eine Eins. Als sie ihn sah, begann sie zu strahlen. „Da haben wir ihn ja. Nicht schlecht, wirklich. Wenn ich mich nicht irre ist das sogar der größte, den ich je gesehen habe. Und ich habe einige gesehen, glaub mir.“

Inzwischen hatte ich es geschafft, die Ranken, die mir den Mund zu hielten, durch zu beißen. „Was wollen Sie? Lassen Sie mich gehen!“ - „Ich lasse dich gehen.“, versicherte sie mir mit einem bösen Grinsen. „Ich lasse dich gehen, sobald ich von dir habe, was ich will. Und du wirst doch sicher wissen, was ich will, oder?“ - „Sie wollen Sex?“ Vor wenigen Tagen noch hätte ich mein Glück nicht fassen können. Aber so konnte ich einfach keinen Sex haben, an dem ich meine Freude haben konnte. Das war ihr allerdings scheißegal. Sie kniete sich vor mich und drückte ihre prallen Brüste gegen meinen Schwanz. „Hören Sie…“ - „Halt’s Maul, oder ich stopf‘s dir! Das hier hat nichts mit dir zu tun. Das ist reine Recherche.“ Recherche? Wofür? Und wieso ausgerechnet an mir? Sie ließ meinen Schwanz nun zwischen ihre Brüste gleiten und begann, ihn mit ihren prallen Dingern zu reiben. Ich gebe zu, das fühlte sich unglaublich gut an. Es war so warm und so eng. Aber es war bei weitem nicht zu gut wie eine Muschi. Sofort schoss mir wieder Angela durch den Kopf. Und genau aus dem Grund wurde mein Schwanz wieder kleiner und weicher. Das gefiel dieser Irren überhaupt nicht. Sie hörte auf, mich mit ihren Brüsten zu massieren und begann dafür, ihn abzulecken und an ihm zu lutschen. Scheiße, ich konnte nicht anders als davon einen Steifen zu kriegen, und ihrem Glucksen zu urteilen freute sie sich richtig darüber. Sie zog das einige Minuten durch, bis sie mich schließlich verwirrt anstarrte.

„Wird das heute noch was?“ - „Was meinen Sie?“ - „Oh Mann, nicht nur langsam im Kopf oder was? Jetzt komm endlich, ich hab noch mehr mit dir vor.“ Jetzt, wo sie es sagte, fiel es mir auch auf. Mit jedem Mal, mit dem ich Sex hatte, hielt ich tatsächlich länger durch. Woran lag das wohl? War das etwa normal? Ich wusste es nicht und irgendwie war‘s mir auch egal. Ich konzentrierte mich nun voll auf einen Orgasmus. Sobald sie mein Sperma hatte würde sie mich in Ruhe lassen, da war ich mir sicher. Bis sie es allerdings bekam dauerte es noch ein paar Minuten. Doch als es endlich soweit war, warnte ich sie nicht vor. Das hatte ein recht lustiges Schauspiel zufolge, indem sie ihre Augen weit aufriss, von meinen Schwanz abließ und kräftig hustete. Ich konnte nicht anders als leise zu kichern. Sie hingegen fand das gar nicht lustig und starrte mich finster an. „Pass mal auf, Kleiner! Hast du überhaupt einen Schimmer, wer ich bin?“ Ehrlich, wie ich war, schüttelte ich den Kopf. „Ich bin Poison Ivy und wenn du mich verarschen willst, dann werd ich dir mal einen sehr intensiven Kuss geben. Mit dem kleinen Nachteil, dass dies der letzte Kuss deinen Lebens sein wird!“ Okay, von einer Poison Ivy hatte ich schon mal gehört. Sie war so etwas wie eine Mutantin die Pflanzen ganz nach Belieben steuern konnte. Jetzt begriff ich auch, was mit diesen beschissenen Ranken los war! Apropos Ranken, diese zwangen mich nun, in die Knie zu gehen. Ivy, die nun vor mir hockte, starrte mich finster an. „Du wirst es mir jetzt besorgen, verstanden? Wenn du dich weigerst, werden meine kleinen Lieblinge dir nachhelfen. Sollten sie das müssen, werde ich dir allerdings danach einen Kuss stehlen! Ich hoffe das ist bei dir angekommen.“

Angekommen war es schon, aber ich hatte trotzdem keine große Lust auf Sex mit einer Psychopathin, die mir droht mich zu töten. Ivy ging nun auf alle Viere und streckte mir ihre wahrlich knackigen Arsch zu. Die Ranken um meine Arme liesen locker, damit ich sie bewegen konnte. Um sicher zu gehen, dass ich aber nicht abhauen würde, legten sie sich nun um meinen Hals. Gottverdammte Dreckspflanzen. „Du hast doch schon Mal gefickt, oder? Nimm das untere Loch oder ich bring dich auf der Stelle um!“ Jetzt war aber langsam mal gut mit den Morddrohungen. Mir war inzwischen klar, dass ich zu Spuren hatte, dass musste sie nicht 20-Mal erwähnen. Dennoch zitterte ich wie Espenlaub. Vorsichtig legte ich meine zittrigen Hände auf ihren Arsch und führte langsam meinen Schwanz zu ihrer Muschi. Ich drang aber nicht in sie ein. Ich wollte nicht! „Verdammt nochmal!“ Mit diesem Worten Ivys zwangen mich ihre Ranken in sie hinein zu stoßen. Offenbar war mein bestes Stück doch etwas größer als sie dachte, da sie erschrocken aufstöhnte. „Verdammt! Jetzt weiß ich was dem Miststück so gefällt. Los, stoß zu! Härter!“ Ich konnte mir auf ihre Worte keinen Reim machen. Also machte ich einfach, was sie mir befahl, bzw machten ihre Ranken mit mir was sie wollten. Ich wollte mich wehren, aber es ging nicht. Nicht nur der Ranken wegen. Jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz zurückzog, hatte ich das Gefühl, dass ihre Muschi mich wieder hinein saugen würde. Dabei machte sie auch ganz seltsame Geräusche, die fast wie schmatzen klangen. So etwas hatte ich noch nie gehört.

Mit jedem meiner erzwungenen Stößen stöhnte sie laut auf, ihre Geilheit war regelrecht in der Luft zu spüren. Vielleicht lag es ja daran, dass ich tatsächlich langsam Gefallen daran fand. Ohne, dass ich es wollte, stießen meine Hüften inzwischen von selbst zu, ihre Ranken hatte gar keine große Mühe, mich dazu zu zwingen. „Was ist hier los?“, fragte ich stöhnend. „So ist es schon besser. Du kannst dich nicht mehr wehren, oder? Das liegt an der Pheromonen, die ich ausstoße. Egal, ob du willst oder nicht, du wirst geil. Stimmt‘s oder hab ich Recht?“ Die Schlampe hatte Recht. Ich konnte einfach nicht aufhören sie zu ficken. In diesem Moment schoß mir ein Gedanke durch den Kopf, den ich nicht mehr los wurde. Es war egal wer sie war. Es war genauso egal warum wir Sex hatten. Das Einzige, was ich noch wollte, war es einfach immer weiter mit ihr zu treiben. Mit aller Macht riss ich meine Arme aus dem Rankengefängnis und packte Ivy an der Taille. Diese wollte schon wieder los meckern, aber diese Faxen trieb ich ihr schnell aus, indem ich sie immer wieder kräftig an mich heran zog, sodass mein Schwanz bis zum Anschlag in sie drang. Ich spürte, wie ich gegen ihre Gebärmutter stieß, während ich immer weiter an ihrem Inneren rieb. Ivy wollte Schreien, Meckern, Fluchen, doch alles, was sie heraus brachte, war geiles Gestöhne, was mich nur noch wilder machte. Schließlich schaffte sie es zwischen ihrem Stöhnen „Ich… Fuck… Ich komme… Du Idiot!“ heraus zu bringen. Ich reagierte nicht darauf. Meine Gedanken waren von ihren Pheromonen vernebelt, klar zu Denken war einfach nicht mehr drin.

Schließlich wurde Ivys Stimme immer lauter, ihr Körper verlor ihre Kraft und sie brach in sich zusammen. Ich hatte sie noch immer bei den Hüften gepackt und fickte sie weiter. Mit dem Kopf erschöpft auf ihren Armen auf dem Boden ruhend, meckerte sie mich wieder an. „Hör auf… Ich kann nicht mehr… das ist zu viel… sei nicht so grob…“ Bei diesen Worten versteifte sich mein ganzer Körper. Sei nicht so grob. Genau das hatte Angela auch gesagt. Ich zog ganz langsam meinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und lies ihre Hüften los. Daraufhin legte sie sich ganz auf den Boden. Poison Ivy war fix und fertig. „Es… tut mir leid…“, sagte ich zaghaft, während ich nach meiner Hose griff und mich langsam wieder anzog. Ivy richtete sich allmählich wieder auf. Man merkte ihr an, dass es ihr immer noch an Kraft fehlte, dennoch stellte sie sich ganz langsam wieder aufrecht hin. Sie kam auf mich zu und griff nach meinem Kinn. „Das war gut. Hat Spaß gemacht.“ Bevor ich darauf etwas erwidern konnte, hatte sie bereits ihre Lippen auf die meine gepresst.

Der Kuss des Todes. Ich bekam ihn.

Und ganz ehrlich, irgendwie begrüßte ich ihn sogar. Ich erwiderte den Kuss und wartete darauf, dass seine Wirkung endlich einsetzte. Schließlich löste sie ihre Lippen wieder und lächelte mich an. „Bis zum nächsten mal.“ Dann verschwand sie in Windeseile in den Schatten der Nacht. Ich begriff nicht was los war. „Bis zum nächsten mal?“, wiederholte ich verwirrt. Sie sagte doch, ein Kuss von ihr würde mich töten. Aber mir ging es gut. So gut, wie man sich eben nach 2 erzwungen Akten der angeblichen Leidenschaften fühlen kann, aber gut.

„Hackfresse? Gott, bitte sag du das bist!“ Okay, dass ich jetzt verwirrt war kann man mir wohl nur schwer übel nehmen. Da nannte mich, mal wieder, ein Mädchen bei meinem Spitznamen, den ich über alles hasste und wünschte sich aber gleichzeitig auch, dass ich derjenige bin, den sie zu erkennen glaubte. Noch nie hatte sich jemand gewünscht mich zu sehen. Abgesehen von meiner Mutter, aber fast jede Mutter liebt ihr Kind, das zählt also in diesem Falle wohl weniger. Ich riss die letzten Ranken von meinem Körper und sammelte die Katzenfutterdosen wieder auf, die ich zuvor hatte fallen gelassen, wobei ich die Stimme gekonnt ignorierte. „Hackfresse? Jetzt sag doch mal was, ich weis dass du das bist. Hackfresse!“ – „OKAY, ES REICHT!“, schrie ich in die Dunkelheit, genau in die Richtung woher die Stimme kam. „MEIN NAME IST SAMUEL, VERSTANDEN? SAMUEL!“ Ich wartete auf eine Reaktion, doch daraufhin folgte nichts als stilles Schweigen.

Ich hob die letzte Katzenfutterdose auf und ging in die Schatten der Dunkelheit. Zwar in die Richtung, aus der die Stimme kam, doch auch in die Richtung, aus der ich vorhin angerannt kam. Als ich endlich wieder auf der Hauptstraße war, atmete ich erleichtert auf. Die Person, die meinen Spitznamen so gern verwendete, war scheinbar wieder verschwunden, und die Pappnasen, die ich vorhin vermöbelt hatte, waren auch nicht hier. Nicht einmal Ivy war irgendwo zu sehen. Ich drückte meine Katzenfutterdosen an mich und machte mich auf den Weg nach Hause. Grade, als ich endlich wieder auf der offenen Straße war und dachte, dass der Tag endlich vorbei wäre und ich das Schlimmste hinter mir hätte, erwartete mich hinter der nächsten Ecke eine unschöne Überraschung. Dort stand Angela, welche mich mit großen Augen ansah! Sofort drehte ich mich um und wollte abhauen, doch Angela hielt mich an einem Arm fest. „Warte! Bitte, Samuel, warte doch!“


 
Diesmal keine einleitende Wort oder gar eine Warnung, einfach nur: viel Spaß!

Kapitel 7 – Lichtblicke in die Dunkelheit


Samuel:

„Wie hast du mich grade genannt?“, fragte ich verwirrt, als ich mich umdrehte und Angela verdutzt anstarrte. Aus irgendeinem Grund hatte sie ein Lächeln aufgesetzt. „Samuel. So heißt du doch.“ – „Ja, okay, das ist mein Name. Wenn du ihn brauchst um mich anzuzeigen, kann ich dir…“ – „Halt den Mund, Vollidiot.“, kicherte sie und drückte mir einen Kuss auf. Richtig, sie küsste mich. Bitte sag, dass du jetzt genauso verwirrt bist wie ich es war, denn eine wirkliche Logik kam bei mir grad einfach nicht zustande. Ich erwiderte den Kuss nicht, ich konnte nicht, dazu war ich viel zu perplex. Als sie ihre Lippen wieder löste, lächelte sie mich wieder an. „Hier.“, sagte sie freundlich, als sie mir einen 5-Dollar-Schein in die Hosentasche schob. „Dein Wechselgeld. Wir sehen uns Morgen an der Uni.“ Mit diesen Worten küsste sie mich erneut und verschwand dann kichernd um die nächste Ecke. Nach allem, was ich die letzten Tage erlebte, war das jetzt einfach `ne Spur zu viel für mich.



Jannet:
Nach allem, was die letzten Tage so passiert ist, war das heute ne echt bequeme Nacht. Von diesem unerträglichen Schmerzen in meiner Muschi mal abgesehen. Ich war noch immer bei Janet und Natascha im Hotelzimmer, wo ich die Nacht über geschlafen hatte. Ich schlief bei Janet, meiner Namensvetterin, im Bett. Nicht nur, dass ich sie einfach viel lieber mochte, Natascha machte mir zudem einfach nur unheimliche Angst. Auch wenn sie im Bett echt gut zu sein schien. Aber sagen wir so… wenn sie ihren Partner oder ihre Partnerin nie zum Orgasmus bringt, kann sie ja auch so gut wirklich nicht sein. Grade als ich überlegte, ob ich die schlafende Janet küssen sollte, wobei ich mich schon über sie gebeugt hatte und meine Haare ihr fast ins Gesicht vielen, klopfte es plötzlich an der Tür, wovon die Gute aufwachte und mir verwirrt, aber auch lächelnd, in die Augen sah. „Was machst du da?“, fragte sie freundlich. Ich konnte ihr nicht antworten. Genauso wenig konnte ich mich bewegen. Ich war wie fest gefroren. Ohne Vorwarnung gab sie mir auf einmal von sich selbst aus einen Kuss und stieß mich sanft zur Seite. „“Hoffe du hast gut geschlafen?“, fragte sie, während sie zur Tür ging um sie zu öffnen… im Nachthemd. „Morgen Tony. Was ist?“ – „Morgen Janet. Ich… komm dann mal später wieder.“ Ich konnte ihn zwar nicht sehen, aber die Verlegenheit in seiner Stimme war deutlich rauszuhören. Mit einem kichernden „Okay“ schloss Janet die Tür wieder, von innen wohlgemerkt.

„Ich werd mal duschen gehen“, sprach sie mehr oder weniger vor sich hin, als sie ihre Sachen zusammen kramte, um schließlich im Bad zu verschwinden. Jetzt war ich mit dieser Natascha allein. Sie schlief zwar tief und fest, aber dennoch. Ich mochte diese Frau einfach nicht. So leise ich konnte stand ich auf und suchte mir aus Janets Sachen ein paar hübsche Teile aus, die gut zu mir passten. Eine lange rote Hose, die verdammt gut saß, ein schwarzes Top, welches leider mal wieder etwas zu eng war, und eine rote Jacke drüber. Gott, sah ich in den Klamotten scharf aus. Mir würden heute wieder einige Jungs hinterher pfeifen. „Gott, siehst du in den Klamotten nuttig aus.“, hörte ich Nataschas Stimme hinter mir. Ich gab nichts auf ihren Kommentar. Jede Wette, dass sie einfach nur neidisch war. Und auf neidische Zicken reagiere ich erst gar nicht. In dem Moment kam Janet aus dem Badezimmer. Als sie mich sah, blieb sie kurz erschrocken in der Tür stehen, kam dann aber doch raus um ihre Schlafsachen wegzuräumen. „Interessante Kleiderwahl. Hast du was Besonderes vor?“ – „Was Besonderes? Naja… verfickte Scheiße, ich muss zur Uni! Wer weis wie lang ich gefehlt habe!“

Ich wollte grad zur Tür spurten, als Janet mich am Arm packte. Nicht sehr dolle, aber fest genug, um mich aufzuhalten. „Entspann dich. Es ist 7 Uhr morgens. Da hat noch keine Uni auf. Lass uns erstmal was essen, okay? Du hast doch sicher ewig nix mehr gefuttert.“ Allerdings nicht. Dank dieser behinderten Clowns und meiner verschissenen Drecksdiät. Junge, war ich schon wieder sauer. Ich brauchte nur an die Arschgeburten denken und schon platzte mir die Hutschnur. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu beruhigen. „Gute Idee“, sagte ich schließlich und hielt mir meinen Bauch, der nun auch noch anfing zu knurren.

Als wir unten in einem Café saßen und ziemlich leckere Kuchen verdrückten, kamen schließlich auch die Jungs zu uns. Ich grinste den Bärtigen an, der, so viel ich mitbekam, Tony hieß, der mich recht verwirrt ansah. „Danke für die Einladung.“, sagte ich schließlich und schob mir eine dieser kleinen Törtchen in den Mund, der stolze 3 Dollar kostete. Aber ernsthaft, das Ding war tierisch gut! Eigentlich wollt ich den Bärtigen damit ärgern, doch er lächelte mich nur an. „Hauptsache du hast einen gesunden Appetit.“, meinte er mit einem Lächeln. Also ich weis ja nicht wie es dir geht, aber für mich klang das grad nach ner astreinen Einladung. Ich stand kurzerhand auf und ging zur Theke, wobei ich von einem verwirrten Tony und dessen Freunde recht gut beobachtet wurde. Als ich wieder zurück kam, staunten sie allesamt nicht schlecht. Ich hatte ein großes Tablett mit lauter solcher Törtchen drauf. Tony öffnete den Mund um etwas zu sagen, lies es aber doch bleiben und ich konnte mich in genüsslicher Stille wieder hinsetzen, direkt neben Janet. Lächelnd, aber zögernd, griff sie nach einem der Törtchen und biss davon ab. Als nun auch Natascha nach einem griff, haute ich ihr sofort auf die Finger. „Griffel weg!“ – „Spinnst du? Ich wollte doch nur…“ – „Griffel weg, sagte ich!“ – „Hast du schon vergessen, was ich letzte Nacht…“ – „Okay, Okay! Nimm und stopf dir den Rand!“, unterbrach ich sie sofort, bevor sie noch ausplauderte, dass sie an mir herum gespielt hatte. Das mussten die Kerle echt nicht wissen. Sogar Janet war etwas rot geworden, nur dank Natascha.

„Also“, sagte ich schließlich zu Tony, während ich von einem der Törtchen abbiss, „klang als wölltest du mit mir reden wollen.“ Tony sah mich etwas verwirrt an, als ich mit vollem Mund zu ihm sprach, doch er versuchte es gekonnt zu ignorieren. „Richtig, das wollte ich. Ich habe die Verschlüsselung von Wayne Enterprises geknackt und somit Zugriff auf die Daten von Arkham Asylum bekommen.“ Als ich das hörte, verschluckte ich mich an meiner Torte und hustete sofort los. Janet klopfte mir so lang auf den Rücken, bis das Stück Torte, welches sich in meine Luftröhre verirrt hatte, seinen Weg nach draußen zurück fand. „Ich konnte mir die Profile von Harley Quinn und dem Joker durchlesen. Ich muss sagen, du hast interessante Freunde.“ – „SAG DAS NOCHMAL UND ICH GREIF DIR IN DEN HALS UND ZIEH DIR DEINEN SCHWANZ DURCH DIESEN WIEDER RAUS!!!“, schrie ich ihn an und knallte mit den Fäusten auf den Tisch. Die Torte, die ich noch im Mund hatte, spuckte ich dabei über den ganzen Tisch und traf dabei den einen oder anderen im Gesicht. Wie konnte er es wagen diese kranken, hirnamputieren, hinterwäldlerischen Flachwichser als meine Freunde zu bezeichnen?! Gings dem kranken Arschloch noch gut?

Janet versuchte mich zu beruhigen, indem sie meine Hand berührte. Das beruhigte mich aber nur gering, ich war durch diese saudämliche Aussage einfach auf 180. „Diese Harley…“, fuhr er ohne mit der Wimper zu zucken fort, „War früher die Psychologin des Jokers. Allerdings verliebte sie sich in ihn und wurde wahnsinnig.“ – „Liebe? Ironisch, genau die wollten sie mir verwehren!“, sagte ich laut und knallte erneut meine Fäuste auf den Tisch. Alles, was dieser Tony mir sagte, machte mich einfach nur noch wütender. Dagegen konnte ich nur eines tun: nämlich verschwinden. Ich nahm mir eine der Törtchen und verschwand aus dem Café, ohne mich zu verabschieden. Als ich auf der Straße war, hörte ich Janets Stimme hinter mir. „So warte doch! Wo willst du hin?!“ – „Erstmal nach Hause und dann zur Uni. Laut dem Kalender im Café hab ich heute einen Kurs.“ – „Ich komm mit. Wenn… du mich lässt.“ Bei diesen Worten drehte ich mich um und lächelte sie an. „Klar, nichts lieber als das. Ich stell dich meinen Freundinnen vor!“


Nachdem wir kurz bei mir zu Hause waren und ich einigen Kram geholt hatte, wobei ich kurz in Verlegenheit kam, als ich Janet die Rosenblüten erklären musste, waren wir endlich bei der Uni angekommen. Josy und Angela warteten bereits an unserem üblichen Treffpunkt auf mich. Josy schien sich verletzt zu haben, sie trug einen Verband um ihren Kopf. Als sie mich bemerkten, kamen sie überglücklich auf mich zu gerannt und schlossen mich in ihre Arme. „Jannet, wo warst du?“, fragte Josy und hatte schon fast Tränen in den Augen. In solchen Momenten merkt man, wer seine besten Freunde sind. Jedoch konnte ich ihr nicht erzählen was los war, daher hatte ich mich mit Janet auf eine Geschichte geeinigt. Ich erzählte ihr, dass ich ganz dringend weg musste, zu Janet, und mein Aufladekabel fürs Handy vergessen hatte. Zudem waren wir erst heute Morgen wieder angekommen, weshalb ich noch immer nicht anrufen konnte. Als Angela mich fragte ob denn Janet kein Handy hatte, beantwortete ich das schnell mit der Begründung, dass ich die Nummern nicht im Kopf hätte. Der Teil war nicht mal gelogen, ich kenn selbst meine eigene Nummer nicht auswendig. „Tut mir leid, wenn ich euch Sorgen gemacht habe. Aber was ist mit dir passiert, Josy? Zu hart gefeiert?“ – „Schön wärs“, sagte sie etwas mürrisch. „Ich kann mich nicht erinnern. Angela sagte, ich sei ausgerutscht, auf dem Klo.“ – „Yep“, bestätigte Angela höchst selbst.

„Wir wollten Sa… Hackfresse dort befragen, ob er weiß, wo du steckst. Er ist abgehauen, Josy hinterher, ist ausgerutscht und gegen den Spiegel geknallt. Hab sofort den Notarzt gerufen, alles in Butter.“ – „Ach Gott, ihr Süßen!“, sagte ich ganz ergriffen und nahm meine beiden besten Freundinnen in die Arme, wo ich sie ganz fest an mich drückte. Das würde Hackfresse büßen, dafür würde ich schon sorgen! „Sagt mal…“, sagte Janet aus dem Hintergrund. Ich wandt mich zu ihr, um ihren Worten zu lauschen. „Ihr redet doch von nem Jungen, oder? Kennt ihr ihn gut? Ich mein, woher sollte er denn wissen wo Jannet steckt?“ – „Deshalb.“, antwortete Josy und gab Janet einen Brief. Als sie ihn las wurde sie ganz unruhig. „Jannet, ich geh wieder. Ich muss diesen Brief den anderen zeigen, hier stimmt was nicht. Bis später!“ Noch ehe ich irgendetwas sagen konnte, rannte sie bereits fort. Was zum Teufel stand in diesem Brief drin? Ganz egal ob Hackfresse was mit den Clowns am Hut hatte, er hat dafür gesorgt, dass Josy verletzt wurde, dafür tret ich ihm die Eier bunt! Meine beiden Freundinnen hakten sich links und rechts bei mir ein und gemeinsam betraten wir die Universität, genauer gesagt Gebäude B, wo unser heutiger Kurs stattfinden sollte. Als wir im Gebäude waren und uns in den 3. Stock begaben, sah ich ihn bereits stehen. Hackfresse, der ziemlich aufgeregt mit unserem Matheprofessor diskutierte. Unsere Professoren sind hier so ziemlich die einzigen Menschen vor denen ich Respekt hatte, also wartete ich, bis sie mit der Diskussion fertig waren, bevor ich mich einmischte.



Samuel:
„Hey! Hackfresse!“ Oh Mann, nicht schon wieder. Warum mussten mich immer alle so nennen? Und das vor allem zu nem Zeitpunkt, wo es mir sowieso schon mies ging. Ich hatte grade versucht, mich bei meinem Professor für das gestrige Theater zu entschuldigen, wollt ihm sogar mein Vergehen an Josy erklären, doch er hörte mir überhaupt nicht zu. Bei dem war ich sowas von unten durch. Und jetzt musste ich mich auch noch wieder mit irgendeiner Tussi rumschlagen, die mich mal wieder meinte beleidigen zu müssen. Doch als ich erkannte, wer mich da beleidigt hatte, stockte mir für einen Moment der Atem. „Jannet? Du bist wieder da?!“ – „Ja, bin ich!“, fuhr sie mich an und rammte mir mit voller Wucht ihr Knie zwischen die Beine. Vor Schmerzen lies ich mich auf die Knie fallen und hielt mich an Jannets Arm fest, um nicht ganz umzufallen. „Ist es wahr, dass Josy wegen dir verletzt wurde?“ Wegen mir? Was war denn das für eine Wortwahl? Ich hatte ihren hohlen Schädel gegen den Spiegel geschmettert, also wurde sie eher durch mich und nicht wegen mir verletzt. Dennoch, irgendwie hatte sie ja Recht. Also gestand ich es ihr. „Ja. Es war meine Schuld.“ Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen schien sie über mein Geständnis überrascht, doch ihre Wut war keineswegs gemildert. Sie griff nach meinem Shirt und versuchte mich hoch zu ziehen. Ich kam ihr etwas entgegen, indem ich mich wieder hinstellte, hielt diesmal allerdings schützend meine Hände vor meinen Schritt. Doch anstelle mich zu schlagen, zog sie mich ganz nah an sich und flüsterte in mein Ohr. „Hast du was mit diesen Clowns zu tun?“ Ich überlegte kurz was sie meinte, bis mir der Brief einfiel, den ich auf ihrem Bett gefunden hatte.

„Nein, hab ich nicht.“, flüsterte ich zurück. „Der Joker wollte eine Falle für Batman stellen und hatte dich dafür benutzt. Das weis ich, weil ich Batman getroffen habe.“ Leider wurde sie, anstatt sich zu beruhigen, noch viel wütender. „Jetzt weis ich ja, wo sich diese Strumpfhosenwichser rumtreiben, wenn ich sie brauche! Verpiss dich, und zwar heute noch!“ Bevor ich die Gute noch weiter erzürnte, sah ich zu, dass ich die Beine in die Hand nahm und auf dem Männerklo verschwand. Zum Glück war hier keine Menschenseele. Großer Gott! Wo war sie nur gewesen? Und warum musste sie mir unbedingt ins Gemächt treten? Das tat immer noch scheißweh. Ich ging zum Waschbecken und wusch mir erstmal das Gesicht. Ich meine, mein Leben war ja schon immer scheiße, aber seit diese Catwoman bei mir aufgekreuzt war gings ja mal ganz bergab. Leider kann ich ihr nicht wirklich die Schuld an allem geben, aber dennoch schien alles miteinander zu tun zu haben. Sekunde… was ist, wenn Catwoman weiß, was mit Jannet passiert war? Vielleicht konnte ich irgendwie mit ihr reden? Ich musste es zumindest auf jeden Fall versuchen! Während ich darüber nachdachte, ging plötzlich die Tür zum Flur auf. Ich ignorierte es, wie immer, und konzentrierte mich darauf, mir mein Gesicht abzutrockenen. „Saaamuueeel.“, sang eine liebreizende Mädchenstimme, die schnurrstracks auf mich zu kam. Als ich mich umdrehte, sah ich Angela, die mich mit einem süßen Lächeln ansah. Mir war sofort alles klar. Ich hatte ihr etwas unglaublich schreckliches auf dem Mädchenklo angetan, jetzt würde sie mir etwas noch schrecklicheres auf dem Jungenklo antun. Und das war auch einfach nur fair.

Ich nahm die Hände hoch und presste mich mit dem Rücken gegen die Wand. „Hör zu… ich will es nicht entschuldigen… man kann es nicht entschuldigen… aber wenn ich das gewusst hätte, ich…“ Weiter kam ich nicht. Angela hatte mir ihre weichen Lippen aufgedrückt und presste sich eng an mich. Alles, was ich wollte, war zu verschwinden. Doch mein Körper reagierte mal wieder wie von selbst, als meine Arme das zierliche Mädchen umschlungen und sie noch etwas fester an mich drückten. Was ihr scheinbar sogar noch gefiel. Ich hatte Angst. Vor ihr, vor mir, vor allem was ich nicht verstand, und das war momentan so einiges. Selbst als sie endlich ihre Lippen von mir nahm konnte ich noch immer nicht wieder ruhig atmen. „Was… was willst du?“, fragte ich etwas zögerlich, schaffte es aber dennoch nicht ihren wunderschönen Körper wieder los zu lassen. „Was ich will?“, fragte sich mit einem süßen, aber für mich auch unheimlichen Kichern. „Dich, du Dummerchen.“ – „M-mich? Aber ich hab dich…“ – „Gefickt, ich erinnere mich.“ – „Ich… wollte sagen ver…“ – „Verdammt nochmal zum Orgasmus gebracht? Auch daran erinnere ich mich.“ Was sollte das? Warum tat sie so, als wäre das gut gewesen, was ich getan habe? War dieses Mädchen gestört, oder was? Bevor ich überhaupt reagieren konnte, küsste sie mich plötzlich erneut und verschwand wieder. Am liebsten wäre ich auch einfach verschwunden, weg von diesem elendigem Leben. Weg von Jannet, von der alle dachten ich hätte was mit ihrem Verschwinden zu tun gehabt. Weg von Angela, die so tut als wäre das, was ich mit ihr angestellt hatte, was wunderschönes gewesen sei. Weg vom Professor, der mich für ein krankes Arschloch hielt. Obwohl, ironischerweise teilte ich diese Einstellung über mich mittlerweile. Dennoch, mir blieb letztlich nichts anderes übrig, als auf dem Männerklo zu verharren. Denn nur so konnte ich sicher sein, draußen keinem der eben genannten erneut zu begegnen.



Jannet:
Bevor der Kurs endlich losging, kam Angela grade rechtzeitig wieder zurück. Sie setzte sich direkt zwischen mich und Josy. Diese sah unsere Nachzüglerin leicht verwirrt an. „Wo warst du denn so lange?“ – „Ich hab mir einen Jungen geangelt.“, schmunzelte sie zufrieden. Angela hatte schon immer gesagt, der Junge, mit dem sie ihr erstes Mal haben würde, wäre der Mann, den sie später einmal heiraten würde. Daher sucht sie sich ihre festen Freunde immer sehr sorgfältig aus und geht nie weiter als ein Vorspiel. Aber so wie sie strahlte… ich hatte das Gefühl, dass sie ihren Zukünftigen gefunden hatte. „Habt ihr es schon getrieben?“, fragte ich sie lüstern ins Ohr. Zu meiner Verwunderung strahlte sie mich mit roten Wangen. „Oh ja, und wie wir das haben.“ – „Oh Mann…“, fing Josy plötzlich an zu jammern. „Ich muss Hackfresse einen blasen und sie hat den besten Sex ihres Lebens. Das ist nicht fair…“ – „WAS hast du gemacht?“ Ich dachte ich hatte nen Hörschaden! Sie hat den Schwanz dieses ekelhaften Typen… „Wieso hast du das gemacht?!“, fragte ich schockiert, noch bevor ich meine eigenen Gedanken zu Ende bringen konnte. „Ich wollte rauskriegen wo du steckst. Und du weißt, diese schwanzgesteuerten Neandertaler sind wesentlich gesprächiger, wenn sie erst mal gekommen sind.“ – „Schon klar, aber… Hackfresse?“ – „Er heißt Sa…“, begann Angela, doch sie verstummte recht schnell wieder, sodass keiner von uns beiden ihre Aussage wirklich realisierte. Im Gegenteil, wir beide gerieten in eine heftige Diskussion. Sie wollte mir erklären warum es eine gute Idee war, ich hingegen fand an diesen lächerlichen Erklärungsversuchen überhaupt nichts gut und schrie sie an, lange und laut, wie ich es eben am besten konnte.

Ich beschuldigte sie, dass sie ihren Verstand verloren und nicht mehr alle Tassen im Schrank habe, dass sie es als nächstes mit Hunden und Schweinen treiben würde, wenn sie sich sogar mit so einem perversen, hässlichen, saudämlichen Arschloch abgab. Als ich ihn schließlich als einen impotenten Wichser bezeichnete, brach Angela plötzlich in Tränen aus und verschwand weinend aus dem Saal. Ich sah ihr verwirrt hinterher, während ich versuchte mich langsam wieder beruhigen? „Angi?“, fragte ich leise, für sie schon längst unhörbar. Dennoch, ich konnte sie nicht so aufgewühlt abziehen lassen. Also lies ich diese verhurte Schlampe allein und sah zu, dass ich zu Angela kam. Im Flur hörte ich sie weinend die Treppen hinunter rennen. Ich folgte ihr, beziehungsweise ihren Geräuschen, 3 Stockwerke tief, bis ich wieder draußen im Freien stand. Dort sah ich mich erst mal um. Ich hörte sie nicht mehr, aber das war ja nicht weiter verwunderlich, waren wir jetzt schließlich im Freien wo es keine Wände mehr für ein hörbares Echo gab. Schließlich sah ich sie unter einem Baum hocken. Sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen vergruben. Es schien, als würde sie weinen. Mit ruhigen Schritten ging ich auf sie zu. Sie bemerkte mich, da sie ihren Kopf kurz anhob und mich mit ihrem verheulten Gesicht ansah. Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. „Es tut mir leid dass ich mich mit Josy gestritten habe. Aber ich meine… sie hats mit Hackfresse ge…“ – „SAMUEL! ER HEISST SAMUEL, VERDAMMT NOCHMAL!“ – „Was?“ Ich war kurz verwirrt über ihren plötzlichen Wutausbruch. Obwohl, was heißt kurz? Ich hab gar nix mehr gerafft!

„Samuel? Woher weißt du das? Was interessiert dich das?“ – „Er hats gesagt. Nicht mir direkt. Also eigentlich schon. Er hats mehr gerufen. Verdammt, was hast du gegen ihn?!“ Was ich gegen ihn hatte? Sie meinte, außer dem offensichtlichen? Nämlich, dass er nunmal ne abstoßend häßliche Hackfresse hatte und über alle Maßen pervers war? Ich meine, der Wichser kriegt ja schon nen Ständer, wenn er nur vor mir steht. Das ist abartig! „Was könnte man gegen den Drecksack nicht haben?“, fragte ich barsch zurück, was einen erzürnten Blick von Angi nach sich zog. Den ich jedoch noch immer nicht begreifen konnte. „Hast du dir mal überlegt, was wir ihm antun? Wir verletzen, und das nicht nur mit Worten! Er ist auch nur ein Mensch! Er kann doch nix für seine Visage. Wenn wir eine Spendenaktion starten würden, könnten wir sein Gebiss sogar richten lassen. Wer weis, vielleicht sieht er dann ja richtig gut aus?“ Eine Spendenaktion? Für die Mistgeburt? Gut aussehen? Dieses Drecksvieh? Hat die Gute Drogen genommen oder wollte sie mich einfach nur verarschen? Ich traute ihr beides dreifach zu. Warum hatte sie plötzlich eine Sympathie für diesen ekelhaften Katzenficker? Ernsthaft, mir kann keiner erzählen, dass er es nicht mit seiner räudigen Katze treibt, dieser perverse Sodomie-Fanatiker! Plötzlich kam mir ein erschreckend unschöner Gedanke. Es konnte eine Möglichkeit geben, warum sie dieses… ETWAS so stark verteidigte. Eine, die mir irgendwie überhaupt nicht gefiel.

„Sag mal… der Junge, den du gefickt hast…“ – „ER hat MICH gefickt.“, berichtigte sie mich sofort. Wow, sie war echt sauer. „Wie dem auch sei… war das etwa…“ – „Ja, verdammt! Es war Samuel! Und ich bin vielleicht sogar von ihm schwanger! Wenn du mich dann also nur noch fertig machen willst, dann leck mich gleich am Arsch!“ Noch bevor ich darauf etwas antworten konnte, riss sie sich von mir los und rannte heulend davon. Ich stand sofort auf und rannte ihr nach. Sie war meine beste Freundin, ich kannte sie doch nicht in dem Zustand allein lassen! Als ich sie endlich erreichte und es schafft eine Hand auf ihre Schulter zu legen, wurde ich plötzlich geblendet. Aber nicht nur ich, Angela genauso. Ich hielt mich an ihr fest und schloss die Augen. Es war ein grelles und unangenehmes Leuchten, dass einem sogar das Gefühl vermittelte, als würde man sich bewegen, obwohl wir beide inzwischen absolut still standen. Dann verschwand das Leuchten mit einem Mal. Vorsichtig öffnete ich die Augen. „Wo zur Hölle…“ – „…sind wir hier?“, beendete Angela meinen Satz. Sie war also noch bei mir, das war gut. Obwohl, ob das wirklich so gut war konnte ich jetzt auch nicht sagen.


Wir befanden uns scheinbar in einem Flugschiff. Überall um uns herum standen Podeste mit Monitoren, an denen zahlreiche Leute irgendwelche Arbeit verrichteten. Ich wollte gar nicht genau wissen was die da taten. Außerdem waren da riesige Fenster, an denen Wolken vorbeizogen. Es war einfach nur unheimlich. „Willkommen.“, sagte eine Männerstimme zu uns. Wir drehten uns sofort zu dem Kerl um, der uns begrüßte. Ein großer, kräftiger Schwarzer mir Augenklappe. Vertrauenerweckend ist wahrlich was anderes. „Herzlich Willkommen bei S.H.I.E.L.D., ich hoffe euch hat der Teleport nicht all zu sehr zu schaffen gemacht. Mein Name ist Nick Fury.“ – „Teleport? S.H.I.E.L.D.?“, echote ich irritiert. Natascha hatte diesen seltsamen Namen auch schon ausgesprochen, doch sie erklärte mir nicht was es damit auf sich hatte. Gehörte Natascha zu diesem Flugschiff? Das hieße, dass wir in Sicherheit waren! „S.H.I.E.L.D.“, erklärte der Augenklappenheini, „Steht für: Strategische Heimat-Interventions, Einsatz-und Logistik-Division“ – „Wow, genauso einfach zu merken wie Pi ist gleich 3,141592653589 und so weiter und so fort.“, antwortete Angela mit einem hörbar sarkastischen Unterton. Nur lachte Mister Augenklappe darüber nicht, sondern blieb ziemlich ernst. „Du da. Jannet. Du hattest Kontakt mit den Rächern, nicht wahr? Den Avengers.“ – „Avengers? Leck mich! Ich bin nur einer Janet und ein paar Idioten begegnet. Ernsthaft, diese Janet war die einzige Normale von denen.“ – „Dann hast du doch perfekt zu denen gepasst!“, fuhr mich Angela an. Was war denn mit der Alten los? Was war die plötzlich so aggro gegen mich? Etwa immer noch wegen dem Dauerwichser Hackfresse? Also bitte, irgendwann musste auch mal wieder gut sein.

„Pass mal auf, du hast die Penner nicht getroffen!“ – „Mir scheißegal, zu Pennern passt du trotzdem sehr gut!“ Was zur Hölle? Merkte sie, dass ihre Beleidigungen keinen Sinn machten? Die Gute war ja völlig durch den Wind. Dennoch war ich zu sehr in Rage um auf sie einzugehen, stattdessen fuhr ich sie weiter an. „Nur weil du plötzlich mit Hackfresse ficken musst, heißt das nicht, dass du mich nieder machen musst! Vorher warst du nicht anders als ich!“ – „Ich hab mich aber geändert, du dumme Schlampe! Außerdem heißt er Samuel, merks dir endlich! Oder ist in deinem Schädel nur Luft?“ – „SEKUNDE!“, schrie der Augenklappenfreak uns an, worauf wieder beide unsere Streiterei unterbrachen und schlagartig verstummten. „Samuel? Du hast mit Samuel Jones geschlafen?“ – „Ja, verfickte Scheiße, aber was geht Sie das an?“ – „Wachen? Dieses Mädchen sofort abführen!“ – „WAS!? HALT, LASST SIE LOS!“, schrie ich sofort los, als 2 bewaffnete Männer kamen und sich Angela schnappten. Wir mochten uns streiten, aber dennoch war sie meine beste Freundin und ich konnte es nicht zulassen dass sie irgendwer wegsperrt. Allerdings wurde auch ich sehr schnell festgehalten und hatte somit keine Chance meiner Freundin zu helfen.

„Was soll das? Lasst sie frei! Was hat sie denn bitte schön getan?“ – „Sie könnte ein Kind in sich tragen, das alles verändern könnte. Alles, was du kennst. Was du liebst. Einfach alles.“ – „Du Arschloch! Hast du schon mal was von Kondomen gehört? Sie muss gar nicht schwanger sein!“ – „Die können platzen, das Risiko können wir nicht eingehen. Sie bleibt so lang unter Beobachtung, bis klar ist ob sie ein Kind in sich trägt. Ende der Diskussion.“ – „Du kranker Wichser!“ Ich schmiss ihm noch einige Beleidigungen an den Kopf, während ich beobachten musste wie Angela, sich unter Tränen wehrend, abgeführt wurde. Als sie schließlich hinter eine Tür verschwand, lies ich den Kopf hängen. Erst wurde ich von behinderten Clowns entführt, die irgendwas von einer Schwangerschaft faselten, die es niemals geben durfte und jetzt kommen diese Arschgesichter und sperrten meine beste Freundin aus dem gleichen Grund weg. Hier war doch einfach alles und jeder verrückt geworden!

„Fury! Unbekanntes Flugobjekt auf 12 Uhr!“, rief auf einmal einer der Figuren, die an diesen seltsamen Monitoren arbeiteten. Ich selbst starrte gradewegs nach vorn, wo sich eine riesige Glasscheibe befand und man somit eine überraschend große Weitsicht auf die Stadt hatte. Vor uns schwebte eine schwarze Kugel, die direkt auf uns zu flog. „Schutzschilde hochfahren!“, befahl dieser Fury, worauf sich eine blaue Schicht über der Glasscheibe bildete. Das hinderte die schwarze Kugel jedoch nicht daran, direkt ins Innere des Flugschiffs zu gelangen, genau in den Raum wo ich mich befand, und das ganz ohne die Glasscheibe dabei zu beschädigen. Doch anstatt irgendwo rein zu fliegen und zu explodieren, schwebte die Kugel in der Mitte des Raumes und sank langsam zu Boden. Als sie diesen berührte, löste sich die Kugel auf und zwei Mädchen kamen zum Vorschein. Die eine war vollkommen in schwarz gekleidet und trug ein lilanes Cape, dass ihr bis zu den Knöcheln reichte. Die andere, welche sich geradezu an die erste drückte, trug einen hübschen Zweiteiler, ebenfalls in Lila, Stiefel in demselben Farbton, die beinah bis unter ihren Rock reichten, und weiße Arschienen. Zudem trug sie langes rotes Haar, um das ich sie tatsächlich für eine Sekunde beneidete, bis ich mir wieder bewusst wurde, was ihr eigentlich Sache war. „Ich sagte doch, du sollst dich nicht so festklammern!“, meckerte die schwarzgekleidete in einem ruhigen und düsteren Ton. Die andere löste sich daraufhin von ihr und lächelte sie an. „Sorry, du weißt dass ich vor diesem Blasen-Schwebe-Zauber Angst habe. Wie hieß das Mädchen das wir retten sollten nochmal?“ – „Ihr Name war Jannet. Jannet Jackson.“ – „Was? Mich?“, fragte ich erstaunt, ohne vorher meinen Verstand anzuschalten.

Die beiden Mädels richteten direkt ihre Blicke auf mich und die Rothaarige strahlte übers ganze Gesicht. „Sehr gut. Ham wir dich ja gleich gefunden!“ – „Denkt nicht mal daran mit diesen Dingern auf uns zu zielen!“, sagte die Schwarze, woraufhin sämtliche Schusswaffen eine schwarze Wolke umgaben und sie alle in die Luft und zur Decke flogen, wo sie niemand mehr erreichen konnte. Dann begannen die grünen Augen der Rothaarigen zu leuchten und sie schoß Feuerbälle auf die Wachen, welche mich festhielten. Als ich endlich frei war, nutzte ich diese Gelegenheit um in die Richtung zu rennen, in die Angela vorhin verschleppt wurde. Allerdings kam plötzlich die Rothaarige auf mich zugeflogen, was mich tierisch erschreckte, und hielt mich davon ab. „Was hast du vor? Wir müssen hier weg!“ – „Das ist mir scheißegal! Wir müssen meine Freundin retten!“ – „Dazu bleibt uns keine Zeit. Los Starfire, bring sie her, damit wir verschwinden können!“ Starfire hieß die Rothaarige also. Jetzt hatte ich immerhin einen Namen für diese fliegende Närrin, die mich meine Freundin nicht retten lassen wollte.

Ohne meine Zustimmung hob sie mich hoch und flog mit mir zu der riesigen Scheibe, auf die sie mit einer Hand Feuerbälle schleuderte, worauf das Glas zersprang und wir ins Freie Gelangten. Während dieser Rettungsaktion war ich meinen Rettern keinesfalls dankbar. Ich beleidigte sie die ganze Zeit und drängte, wieder zurück zu fliegen und Angela zu retten, doch die beiden ignorierten mich komplett. Es interessierte sie, um es auf den Punkt zu bringen, einen Scheißdreck. Nach dem wir ungefähr 10 Minuten geflogen waren und ich bereits total heiser war, aber dennoch nicht mit fluchen aufhören konnte, kamen wir langsam auf einen großen Turm zu, der aussah wie ein riesiges T. Ich hatte dieses Gebäude schon oft gesehen, allerdings hatte es mich nie brennend interessiert was da drinnen abging, da sein Äußeres schon sterbenslangweilig aussah. Starfire und die Schwarzgekleidete flogen mit mir darauf zu, direkt durch ein offenes Fenster hindurch.


Nachdem ich mich von Starfire losgerissen hatte, sah ich mich hier drin erst mal um. Es sah fast so aus wie ein Clubhaus. Hier waren ein riesiger Flatscreen mit dazugehörigem Kuschelsofa und jeder Menge Spielkonsolen, eine Kochecke, eben alles was in ein Clubhaus gehört. „Was soll ich hier, ihr Fotzen?“, fauchte ich die beiden an, ohne mit dem erkunden aufzuhören. „Also erst mal sind wir keine Fotzen.“, ermahnte mich eine düstere Stimme, daher musste es die mit dem lila Cape sein. „Reg dich nicht auf Raven, sie ist eben sauer auf uns.“ Sehr gut, jetzt hatte die Fotze sogar einen Namen. Innerlich beschloss ich dennoch bei Fotze zu bleiben, obwohl ich mir ausmalen konnte was sie mit mir anstellt, wenn ich sie weiterhin so nenne.

Raven schnaubte finster und wandte sich von mir ab. „Na fein, aber wenn sie in mein Zimmer kommt gibt’s Ärger, dass das klar ist“ - “Keine Angst, deine Dildos bringen ja sicher nicht mal ne Katze zum Orgasmus!“ Wie kam ich denn jetzt auf Katze? Ich konnte einfach meinen Streit mit Angela nicht vergessen. Und somit auch nicht Oberperversling Hackfresse. Oder Samuel. Mir scheißegal wie der Schwanzlutscher hieß. Wie zum Teufel konnte sie sich von ihm ficken lassen? Ich meine, sie war diejenige die gern diese kindischen Scherze mit ihm abzog. Gegorene Milch in den Schulranzen kippen, Radiergummis mit Mashmallows austauschen, sie hat nur so Kinderkram gemacht und sich dabei gefreut. Und plötzlich hat sie ihn als ihren zukünftigen auserkoren? Das ging mir einfach nicht in den Schädel. Dennoch musste ich sie da rausholen, aus diesem gottverfickten Drecksflugschiff! „Starfire!“, rief ich zu der Rothaarigen und drehte mich zu ihr hin. Sie stand ganz friedlich da und lächelte mich an. Meine Fresse, hatte das Weib ne scheiß Ruhe weg. „Du fliegst mich sofort zurück zu Fury, hörst du?“ – „Sorry, aber das geht nicht.“, erklärte sie mir, wobei ihr Lächeln sich in eine eher traurige Maske wandelte. Es tat ihr wirklich leid. Das half mir nur leider nicht den Funken weiter. „Warum, verdammt nochmal? Wer seid ihr überhaupt?“ – „Wir sind die Titans.“, erklärte sie mir. „Und das geht nicht weil… Robins Vater gleich hier auftaucht. Er will mit dir reden. Wegen dem, was dir eventuell passiert sein könnte…“ – „Robins Vater? Fick dich verdammt, wer soll denn überhaupt Robin sein? Und was hätte mir passiert sein können? Außer das mich Clowns mit nem krassen Hirnfick entführt haben, mir ne Wespenschlampe das Leben rettet, man mich abermals entführte, diesmal von nem kranken Negerarschloch…“ – „Wir sagen das N-Wort nicht“, erklärte mir Starfire, wobei sie sich in sich selbst zusammen zog und beim Sprechen immer leiser wurde.

Ich lies sie zwar aussprechen, doch interessierte mich ihr Kommentar herzlich wenig, da ich die Leute nenne wie es mir passt! „..Wo ich schließlich von euch beiden… was seid ihr? Alienfotzen? Jedenfalls habt ihr mich genauso entführt! Was somit nicht nur die 3. Entführung meines Lebens, sondern auch in den letzten drei Tagen darstellt! Willst du diese Scheiße etwa schönreden? Alienfotze?“ – „Nenn mich nicht so…“, sagte Starfire ganz leise, wobei sie schon auf dem Boden in einer Ecke saß und sich ganz klein zusammenkauerte. Irgendwie tat sie mir ja schon leid. Also entschuldigte ich mich bei ihr, was blieb mir auch anderes übrig. „Verzeih.“, bat ich sie, während ich ihr eine Hand reichte um ihr auf zu helfen. Starfire zögerte zwar kurz, griff dann aber doch nach meiner Hand und lies sich helfen. „Ich versteh deinen Zorn. Aber wir haben dich ‘entführt‘ um dich zu retten, verstehst du?“ – „Ich war aber nicht diejenige die Hilfe brauchte! Das war Angela!“ – „Nein, warte, hör mir zu. Robins Vater… er hat festgestellt, dass die Leute, bei denen du warst, sich in den Server von Arkham Asylum gehackt haben. Du weißt schon, das Irrenhaus, wo die ganzen Verbrecher sitzen.“ – „Du meinst das Arschloch Tony?“, fragte ich verwirrt.

Ich weis noch, wie Tony diese Arschgeigen als meine Freunde bezeichnete und er faselte auch etwas vom Arkham Asylum. „Sag mal, hast du Tourette?“, fragte sie mich plötzlich, worauf ich nur verwirrt mit „Nö, wieso?“ antwortete. Starfire zuckte mit den Schultern und versuchte sich weiter zu erklären. „Jedenfalls, dieser Tony hat die Firewall von Wayne Enterprises durchbrochen und stellt somit eine potenzielle Gefahr dar und mit ihm alle, die eng im Kontakt mit ihm stehen. Nick Fury ist so jemand, also haben wir dich aus seinen Klauen befreit.“ – „Schön und gut, aber woher habt ihr meinen verdammten Namen?“ – „Tony hat dich letzte Nacht gründlich überprüfen lassen. Wir haben das überwacht, dich ausfindig gemacht und aus ihrem Radius geholt. Jetzt wissen sie nicht wo du bist und können dir nichts mehr tun. Verstehst du?“ Ich nickte. Irgendwie verstand ich das ganze schon, aber irgendwie wollte ich vieles auch nicht verstehen. Wollte Tony mich hintergehen? Hatte er etwa mit diesen Clowns zu schaffen? Aber dann verstand ich nicht warum er den Server hackte und somit Gefahr lief auf dem Radar zu erscheinen. Das war alles so konfus.

„Ja okay“, sagte ich schließlich. „Aber was ist mit Angela? Hör zu, die werden sie nicht laufen lassen. Für Monate nicht. Und das nur, weil sie mit nem Kerl geschlafen hat!“ – „Du meinst jenen, dessen Kind alles ändern wird?“ – „Scheiße, wovon redest du? Weisßt du was darüber? Jetzt sag schon, verdammt nochmal!“ – „DAS WIRD SIE NICHT!“, fuhr mich plötzlich eine Jungenstimme an. Natürlich sah ich mich sofort um, um zu erfahren wer es wagte mich so anzublaffen. Wenn hier jemand seine Stimme erhob, dann war das immer noch ich! Und kein dahergelaufener Kerl mit der eigenwilligen Maske, kackhässlichen Strumphosen und noch viel grässlicherem Oberteil! Und dieser dämliche Stock, den er da auf dem Rücken trug, machte mir nicht mal ansatzweise Angst. Da hatte ich ja Spielsachen die dicker waren. „Halt die Fresse, Grünspan.“, sagte ich ihm, wobei ich mich auf seine Hose bezog und wandte mich wieder zu Starfire, die auf einmal sichtlich verängstigt war. „Schrei das Mädchen nicht an.“, sagte plötzlich eine noch viel tiefere Stimme, die aus dem Schatten kam. Ich blickte in die entsprechende Richtung und sah, wie ein Mann im Fledermauskostüm aus dem Schatten hervor trat. „Danke, Grufti, aber ich kann mich selbst verteidigen. Los Starfire, sag mir bitte was du weißt!“ – „Robin hatte Recht. Ich darf dir nichts sagen.“, antwortete mir Starfire und war dabei sichtlich niedergeschlagen. „Was? Wieso denn nicht? – „Weil sie es nicht weiß.“ – „Wie bitte?“ Ich blickte wieder zu dem Fledermausgrufti, der sich hier ungefragt in Unterhaltungen einmischte, die ihn nicht die Bohne angingen. „Wer bist du Arschgeige überhaupt?“ Als ich keine Antwort bekam und mich wieder zu Starfire drehte, da ich hoffte wenigstens von ihr eine vernünftige Antwort zu erhalten, lächelte sie mich plötzlich an. „Das ist Batman. Robins Vater.“



Samuel:
Als ich wieder daheim war, wartete ich darauf, dass es endlich Nacht wurde. Nachts sind alle Katzen grau. Und die Katze, mit der ich reden wollte, würde sicher wieder an mein Fenster kommen und etwas Futter abgreifen wollen. Und mit Sicherheit auch etwas Milch. Als es dämmerte, öffnete ich die Fenster und begann mein Bett etwas aufzuräumen. Ich wusch etwas Wäsche von dem Haufen hinter meiner Badezimmertür, putzte mir die Zähne, kämmte mir die Haare. Als ich wieder ins Zimmer kam, war sie tatsächlich da! Catwoman! Nur… sie schien ihr Kostüm gewechselt zu haben. Sie trug nun eine Maske. So eine billige, die grade mal eine Umrandung ihrer Augen und somit eine schlichte Zierte ihres schönen Gesichts darstellte. Um ihren Hals hatte sie ein Bändchen gelegt, woran eine Münze oder sowas wie eine Marke hing. Im Gegensatz zum letzten mal hatte sie einen erstaunlich großen Ausschnitt, der Bereich ihres Kostüms um dem Hals, sowie auch an den Unterarmen und den Knöcheln waren mit langen weißen Haaren bedeckt. Und wo ich schon von Haaren spreche, sie trug heute eine lange, weiße, leuchtende Haarpracht, ohne Maske oder zusätzlichen Katzenohren. Irgendwie sah sie so unglaublich viel besser aus als das letzte Mal. „Du bist wieder da!“, freute ich mich und ging einen Schritt auf sie zu. Catwoman hingegen sah mich nur verwirrt an. „Wieder? Ich bin das erste Mal hier, du Spinner.“ Das erste Mal? Wollte sie mich verarschen? Oder war das jetzt so eine Art Racheaktion von Angela? Konnte das in dem Kostüm vielleicht Jannet sein, die mich ärgern will? Nein… dann hätte sie mich vermutlich schon längst geschlagen. Und zwar dort hin wo es weh tut.

„Wer bist du, wenn du nicht Catwoman bist? Und was willst du von mir?“ – „Nun, weißt du…“, begann sie und kam langsam auf mich zu, wobei sie ihren Ausschnitt reizend präsentierte und mit dem Becken hin und her schwang. „Man nennt mich Black Cat. Meine Gespielin hat keine Zeit für mich und Spidey ist nicht hier in der Stadt. Da ich allerdings dringend ficken will, meinte sie, ich solle zu dir kommen. Hübsch bist du zwar nicht, aber vielleicht macht das dein Schwanz ja wieder gut.“ Als sie das sagte, griff sie mir ungefragt in den Schritt. Normalerweise wär ich jetzt durchgedreht, hammergeil geworden und hätte sie auf der Stelle vögeln wollen, doch dem war nicht so. Diese Black Cat sah mich verwirrt an, als sie spürte, dass ich nicht die geringste Erektion hatte. Und das machte sie sauer. „Was ist los mit dir, verdammt? Kannst du nicht einfach hart werden und es mir besorgen? Scheiße, das kann doch nicht so schwer sein!“ – „Es geht nicht.“, versicherte ich ihr mit gesenktem Haupt. Black Cat nahm ihre Hand wieder weg und kehrte mir den Rücken. „W-warte! Weißt du zufällig, was mit Jannet passiert war? Eigentlich wollte ich Catwoman fragen, aber jetzt bist du hier…“ – „Janet?!“, fragte sie plötzlich sauer, wagte es aber nicht mich dabei wieder anzusehen. Sie schien wirklich stinksauer auf mich zu sein. „Diese kleine Asia-Fotze hat mit meinem Spidey geschlafen, dafür werde ich sie töten. Schön zu wissen, dass sie in der Stadt ist.“ – „Was? Janet ist keine… Asiatin…“, noch während ich sprach, sprang Black Cat aus dem Fenster und war auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Zumindest dachte ich in diesem Moment, dass ich sie nie wieder sehen würde. Und das wär auch ganz gut, so sauer wie sie auf mich ist. Irgendwie habe ich wohl ein ziemliches Talent dazu, Leute auf mich sauer werden zu lassen…
 
Was macht man, wenn man Figuren einbauen möchte, die in der aktuellen Zeitlinie schlichtweg unmöglich sind?
Richtig: Man wird kreativ! Viel Spaß! Enthält Futanari!

8. Kapitel – Unverhofft kommt oft


Angela machte mir zusehends Angst. Ich weis, du kannst mein Gejammer nicht mehr ertragen, doch versetze dich doch einfach mal in meine Lage. Wenn aus Rache blutiger Ernst wird und sich das Opfer deiner Wahnsinnstat sich scheinbar in dich verknallt… war ich etwa derart gut im Bett oder hab ich irgendwas verpasst? Um einen klaren Kopf zu kriegen öffnete ich das Fenster auf dem Männerklo und sah hinaus auf den Campus. Es war relativ ruhig, die meisten hatten irgendwelche Kurse oder bereiteten sich zumindest auf welche vor. Ich konnte mich hingegen auf gar nix konzentrieren, also lies ich meinen Blick durch die Ferne schweifen. Abgelenkt wurde ich nur durch das Rufen eines Mädchens. Neugierig suchte ich mit den Augen die Quelle der Stimme und fand schließlich Jannet. Oh Mann, warum musste es ausgerechnet sie sein? Eine hübsche Frau die keine Schuldgefühle auslöst hätte mir wahrlich besser getan. Dennoch beobachtete ich wie sie zu einem Baum ging, unter dem Angela hockte. Sie weinte. Etwa doch wegen mir? Ich wusste, meine Tat würde Spuren hinterlassen. Wenn ich jetzt aus dem Fenster springen würde, aus dem 2. Stock, wäre die Welt einen Sündenbock ärmer und Angela hätte wieder ihren Frieden. Ich klammerte mich wirklich an diesen Gedanken. Doch sobald ich einen Fuß auf der Fensterbank hatte, hörte ich Angela, wie sie Jannet anschrie. „SAMUEL! ER HEISST SAMUEL, VERDAMMT NOCHMAL!“

Langsam nahm ich meinen Fuß wieder herunter. Sie verteidigte mich? Ihrer besten Freundin gegenüber? Verdammt nochmal, welcher Film lief hier eigentlich ab? Sie… hatte wirklich was für mich übrig. Und das obwohl… oder eher grade weil? Es war generell seltsam, was in letzter Zeit hier ablief. Catwoman, Poison Ivy… vielleicht stand die Politesse auch auf mich und hat ihre Geilheit mit Wut runtergespielt? Okay okay, jetzt fang ich an zu fantasieren. Dennoch war es irritierend wie Angela sich benahm, also beobachtete ich das Geschehen noch etwas weiter. Sie schien sich wirklich mit ihrer Freundin zu streiten, und zwar zu meinen Gunsten. Ich verstand zwar akustisch nicht worüber sie sich unterhielten, doch waren ihre Gesten relativ eindeutig und zeigten, dass sie nicht einer Meinung waren. Plötzlich stand Angela auf und eilte davon. Einen Moment lang musste ich einen Impuls unterdrücken, der mich zwingen wollte, ihr hinterher zu laufen. Jannet hingegen gab diesem Impuls nach und griff Angela schließlich bei der Schulter. Grade als sie sie erreichte, da… ich sah, wie eine Art Strahl auf die beiden hinabschien und von einer Sekunde auf die andere waren die beiden plötzlich verschwunden!

Nun hörte ich auf meinen Impuls von zuvor und rannte hinunter auf den Campus, genau an die Stelle wo die beiden Mädchen zuvor waren. Doch von ihnen war keine Spur, zumindest hier unten auf der Erde. Eine Spur entdeckte ich jedoch am Himmel. Die Wolken zeichnete kurz eine markante Form, mehrere Vielecke zeichneten sich ab, bevor der Himmel wieder ein klares Ganzes ergab. Wie gesagt, ich mag hässlich sein, doch bin ich sportlich und clever. Und diese Himmelserscheinung kann nur von einer Tarnvorrichtung stammen! Irgendwas am Himmel, höchstwahrscheinlich ein Flugschiff, hat die beiden mit einer Art Traktorstrahl entführt. Oh Gott, das klingt wie ne schlechte Alien-Geschichte, aber die Fakten sind sehr offensichtlich. Die Frage war jetzt: Was soll ich machen? Ich musste Angela retten, das war ich ihr schuldig. Und Jannet auch, da blieb mir keine Wahl. Nur wie sollte ich in ein Luftschiff kommen? Ich wusste ja rein gar nichts und hatte keine Ansatzpunkte. Mir blieb also nichts übrig als am Himmel nach Verzerrungen Ausschau zu halten. Nur natürlich fand ich keine mehr, der Schild hatte sich bereits stabilisiert. Was sollte ich jetzt tun?


„Hab ich dich!“, hörte eine Frau zufrieden aufjauchzen. Sofort drehte ich mich um, um zu schauen ob wohl jemand mit mir redet. Doch es war nur eine Frau, die für solch ein Wetter viel zu viel an hatte und sich scheinbar vermummte, während sie auf eine Art Handy starrte und über den Campus flitzte. Allerdings lief sie in Richtung des Flugschiffes, also wurde ich neugierig. Ich lief ihr hinterher und beobachtete was sie wohl vorhaben könnte. War sie hinter dem Luftschiff her? Das würde ihr starren auf das Display erklären. Ich reimte mir zusammen, dass sie ein Signal verfolgte und mit verdammt viel Glück war es das von Angelas Entführern. Also folgte ich der vermummten Frau, bis sie schließlich in eine Gasse abbog. Schon wieder eine Gasse. Mein Treffen mit Ivy war noch keine 24 Stunden her und prompt wurde ich dennoch erneut dran erinnert. Wie dem auch sei, ich versteckte mich hinter einem Müllcontainer und beobachtete, was nun geschehen würde.

Die Frau, die sich nun unbeobachtet fühlte, entledigte sich mit einem Ruck ihrer überflüssigen Kleidung. Erschrocken hielt ich die Luft an, als ich die nackte Frau inmitten der Gasse stehen sah. Wobei nackt das falsche Wort ist… sie war über und über mit Fell bedeckt. Und dieses war auch noch gemustert, im Grunde hatte sie Ähnlichkeit mit einem Gepard auf zwei Beinen! Aber dennoch in einem verdammt heißen Frauenkörper. Verdammt, wer war die Alte? Und was hatte sie vor? Ich beobachtete, wie aus ihrem seltsamen Handy ein Laserstrahl gegen die Wand feuerte und dort ein eine Art leuchtender Wirbel erschien. Man konnte nicht sehen was sich in innerem dieses Wirbels befand, aber die Gepardenfrau griff dennoch mit beiden Händen hinein und zog ihre Hände auch kurz darauf ruckartig wieder heraus, woraufhin der Wirbel wieder verschwand. Als sie ihre Hände jedoch zurückzog, schien sie jemanden an der Schulter gepackt und zu sich gezogen zu haben. Was ging da ab? „Was zur Hölle?“, schimpfte die Gepardin plötzlich los. Scheinbar gefiel ihr selbst nicht, was sich dort grade ereignete. „Wer zum Teufel seid ihr?“ Erst jetzt bemerkte ich, dass sie nicht eine Person, sondern sogar zwei aus dem Loch gezogen hatte. Und allem Anschein nach handelte es sich um Zwillinge. Um verdammt heiße Zwillinge, um genau zu sein.

Die beiden stellten sich vor der Gepardin auf und zeigten jeweils mit ihrem Zeigefinger auf ihre Katzennase. „Falsche Frage. Richtige Frage:“ - „Wer bist du? Und wo sind wir? Das ist nicht mehr das Versteck der Jokerz!“ Der Jokerz? Nicht, dass es verwirrend genug war, dass die Zwillinge sich ihre Sätze teilten, jetzt redeten sie auch noch von einer Mehrzahl dieses geisteskranken Verbrechers? Scheiße, ich wollte nur noch hier weg, die waren ja wahnsinnig! Allerdings konnte ich mich nicht bewegen ohne gesehen zu werden. „Ich bin Cheetah.“, erklärte die Gepardendame. „Und ich habe das Signal meines zukünftigen Ichs verfolgt, um von ihr zu erfahren, wie ich Wonder Woman ein für alle mal ausschalten kann. Wieso lande ich also bei euch Zweien?“ - „Zukünftiges Ich? Du hast einen an der Klatsche, Schwester!“ - „Aber total!“, stimmte der eine Zwilling dem anderen zu und grübelte aber gleichzeitig wovon die Katze da sprach. „Warte… Cheetah sagst du?“ - „Du weist wovon sie spricht, Dee Dee?“ - „Ich glaube schon, Dee Dee.“, gab sie zu und schien kräftig zu schlucken, während sie ihre Jacke auszog. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie Jacken aus Gepardenfell trugen. Ach du scheiße, gleich würden die Fetzen fliegen. „Die hat Nana Harley uns letztens geschenkt, erinnerst du dich?“ - „Auweia!“ Jetzt begriff auch die Schwester was los war und tat schleunigst daran, ihre Jacke aus zu ziehen. Doch es war zu spät, diese Cheetah hatte bereits rot gesehen.

Ohne ein Wort zu verschwenden griff sie eine der Zwillinge am Hals und rammte sie gegen die Wand. „Wie könnt ihr es wagen…“, knurrte sie, während das Mädchen, welches sie im Griff hatte, langsam blau anlief. Jetzt reichte es, ich wollte keine Mädchen mehr leiden sehen! Also sprang ich hinter dem Container hervor und schrie „Lass sie los!“. Leicht verwirrt lies sie das Mädchen los und drehte sich zu mir um. „Hab ich dich nach deiner Meinung gefragt? Verschwinde, oder du bist tot!“ Der Tod käme mir grade recht, also ignorierte ich ihre Drohung. „Du hast doch gehört, die Felle waren ein Geschenk. Mach nicht die Beiden dafür verantwortlich!“ - „Diese Felle… diese Felle sind mein Fell, du Arschloch!“ - „Ich weiß!“, fauchte ich zurück. Verdammt, woher nahm ich nur all den Mut? Diese Cheetah war kurz davor mich zu zerfleischen und ich riskierte einfach alles, nur um zu versuchen sie zu beruhigen. Nicht, dass mir die fremden Mädchen etwas bedeuten würden. Ich schätze, ich hatte einfach nur einen unglaublichen Todeswunsch. Dennoch hatte ich natürlich Angela nicht vergessen und vielleicht konnte die mordlustige Katze mir helfen. Aber natürlich erst nachdem sie sich beruhigt hat… wenn das denn möglich war.


„Nana war eine Freundin von dir, oder?“, fragte der Zwilling, der sich grade um den zuvor gewürgten kümmerte. Langsam nahm Cheetah ihre Faust runter. „Harley war… sie IST eine Freundin, ja. Zumindest dachte ich das bis eben.“ - „Sie hat dich nicht getötet. Sie schenkte uns die Felle, um dein Gedenken weiterleben zu lassen. Sie wollte deinen Tod nicht akzeptieren, verstehst du?“, erklärte der andere Zwilling, der sehr damit kämpfte überhaupt zu sprechen. Cheetah musste einen Moment darüber nachdenken. Schließlich aber sah sie die beiden traurig an. „Ihr seid Harleys Enkelinnen? Also… es gefällt mir absolut nicht, was sie mit meinem Fell getan hat, aber ironischer Weise kann ich es verstehen. Aber… wie bin ich gestorben? Nein, wartet! Sagt, ist Wonder Woman dafür verantwortlich?“ Die Zwillinge sahen sich verwirrt in die Augen, schüttelten aber schließlich synchron den Kopf. Mir fiel ein kleiner Stein vom Herzen. Cheetah würde kein Blut vergießen und ich hatte ein klein wenig dazu beigetragen. Das war fast mehr als ich mir erhofft hatte. Ich beobachtete wie Cheetah dem verletzten Zwilling auf half und sich entschuldigte.

Hier schien wohl nun alles in Butter. Also versuchte ich das Thema auf das Luftschiff zu lenken, in dem ja noch immer Angela gefangen war. Zumindest musste ich davon ausgehen. „Ähm… sorry… Cheetah, richtig?“ - „Was? Du bist ja immer noch da. Was willst du?“ - „Hey…“, mischte sich der gesunde Zwilling ein und hielt die Nase in die Luft. „Riecht ihr das auch?“ - „Ja…“, bestätigte Cheetah. „Und der Geruch macht mich ganz rollig…“ - „Eine rollige Katze!“, feixte die Verletzte und zahlte diesen Scherz gleich darauf mit einem schmerzvollen Husten. Dennoch, wovon sprachen die beiden nur? Ich roch rein gar nix und ans rollig werden war bei mir nicht mal ansatzweise zu denken. Obwohl die 3 Frauen schon verdammt heiß waren. Auch wenn mich die schwarzweiße Schminke in den Gesichtern der Zwillinge schon irritierte. Trotzdem, die beiden kamen langsam auf mich zu, weshalb ich Schritt für Schritt zurück wich. „Du hast einen betörenden Duft an dir.“, schnurrte mir die Katzendame entgegen. Ein betörender Duft? Ich hab doch gar keine Zeit zum Duschen ge… verdammt! Ich hab nicht geduscht! An mir mussten noch immer die Pheromone von Ivy kleben! Deswegen waren die beiden geil wie Nachbars Lumpi! Wenn das wahr sein sollte, warum war dann Jannet vorhin nicht so drauf? Wobei, eigentlich war sie ja tatsächlich einen Augenblick lang handzahm, als sie mich irgendwas über Clowns fragte. Aber ganz egal, ich konnte jedenfalls doch nicht schon wieder Sex haben… nicht schon wieder mit fremden Frauen! Obwohl… ich konnte das ja ausnutzen! Haha, manchmal war ich schon ein verteufeltes Schlitzohr!

„Also… wenn ihr mit mir schlafen wollt, dann müsst ihr mir vorher einen kleinen Gefallen tun.“ - „Ich mach alles mit, ich kann auch das Kamasutra auswendig. Sogar die verbotenen Stellungen.“, versicherte mir der Zwilling und begann ein Rad zu schlagen, hielt aber inne als ihre Füße den höchsten Punkt erreichten und kann nun auf Händen zu mir gelaufen. Verbotene Stellungen? Für eine Sekunde wollte ich darüber nachdenken, besann mich aber schnell wieder der Realität und Angelas Misere. „Nein, das meine ich nicht. Ihr müsst mir helfen, jemanden zu retten. Danach schlaf ich mit euch. Einverstanden?“ – „Männer…“, seufzte Cheetah enttäuscht. „Na fein. Wen sollen wir retten und wo?“ – „Du kannst doch Signale aufspüren, nicht wahr? Hier muss irgendwo ein getarntes Luftschiff sein. Das musst du finden.“ Cheetah holte wieder ihr Handy hervor und tippte darauf herum. Währenddessen hatte sich der Dee Dee Zwilling wieder auf die Füße gestellt und umarmte mich von hinten, wobei sie sich langsam an mir rieb und mir sanft über den Oberkörper streichelte. „Ne Visage zum Eier abschrecken aber nen Body um ein ganzes Nonnenkloster allein vom Anblick zum Orgasmus zu bringen kann. Der Herr hat sich mit dir wirklich einen Spaß erlaubt.“ – „Ihr glaubt an Gott?“, fragte ich überrascht. „Nee, aber das macht es lustiger.“ – „Ich habs!“, rief Cheetah plötzlich.

„Es ist gleich um die Ecke, 30 Meter Luftlinie. Genau, da…“ Grade als Cheetah einen Finger zum Himmel hob, gab es genau dort eine Explosion und von einer Sekunde auf die andere war ein gigantisches Luftschiff sichtbar. „Großer Gott! Wir müssen da schleunigst hoch!“ – „Kein Problem.“, feixte Cheetah, packte mich T-Shirt und sprang mit einem Satz hoch auf eines der Dächer. Voll Panik krallte ich mich an ihrem Arm fest, um ja nicht runter zu fallen. Doch alles festkrallen half nix. Sobald sie einen festen Stand hatte, schleuderte sie mich in Richtung des Flugschiffs. Auch wenn ich zuvor noch einen Todeswunsch hatte, als ich nun durch die Luft segelte und mir der scharfe Wind ins Gesicht peitschte, während mir immer bewusster wurde, dass ich mich weiter von der Erde weg bewegte und schon bald auch entsprechend tief wieder fallen würde, bekam ich wirklich Todesangst. „Juuhuuuu!“, hörte ich plötzlich die Stimmen der Zwillinge rufen und sah sie auch schon an mir vorbei fliegen. Auch sie schienen von Cheetah geworfen worden zu sein. Je näher ich dem Flugschiff kam, desto langsamer wurde ich. Mit einem ausgedehnten „Scheiße!“ landete ich schließlich auf dem Boden. Im inneren des Schiffes. Verwirrt drehte ich mich um. Hinter mir war eine große Glaswand, in der ein riesiges Loch klaffte. Ich war für das Loch nicht verantwortlich, das hätte ich gespürt. Und die Zwillinge waren für ein derartig großes Loch definitiv zu zart. Es musste also definitiv das Ergebnis der vorherigen Explosion sein. Jetzt blieb nur zu hoffen dass Angela unversehrt war.


„Was seid ihr denn für Vögel?“, fragte eine niedergeschlagene und genervte Männerstimme. Sofort richtete mein Blick sich nach vorn, wo ein großer Farbiger mit einer Augenklappe stand und uns entnervt anstarrte. Sofort rappelte ich mich auf und sah ihn ernst an. „Wo ist Angela? Ich weis dass ihr sie entführt habt! Lasst sie frei!“ – „Träum weiter, Junge“, war alles, was ich als Antwort bekam. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten wie die Zwillinge sich Flick Flak schlagend auf ihn zu bewegten und sich schließlich beide mit einem Ellenbogen auf deinen Schultern abstützten. „Na dann träum mal schön!“, sagten sie beide und rammten ihm mit Schmackes ihre Knie in die Magengrube. Die Augenklappe konnte nicht anders als schmerzerfüllt zusammen zu brechen. Für ein paar Minuten war der außer Gefecht, so viel ist klar. Die Mädchen waren echt klasse. Ein schöner Zufall, dass sie versehentlich in unserer Zeit gelandet waren. Wobei mich diese Geschichte immer noch verwirrte. Aber das war jetzt egal, ich musste Angela retten. Also packte ich eine der Wachen, die hier zahlreich versammelt rumstanden, am Kragen. „Wo sind die Gefängniszellen?“ – „Die… die sind…“ Also nicht, dass er mir wirklich jemals richtig antworten wöllte, aber der Kerl war vollkommen abgelenkt. Sein Blick haftete die ganze Zeit an der Decke. Neugierig folgte ich seinem Blick und sah, dass dort sämtliche Schusswaffen mit einer schwarzen Wolke umgeben, festklebten. Da mir nun klar war dass mir hier niemand wirklich gefährlich werden könnte, schlug ich ihm kräftig in den Bauch.

„WO SIND DIE ZELLEN?“, schrie ich ihn erneut an. „D… da hinten links…“, keuchte er und brach schließlich in sich zusammen. Hatte ich wirklich derartig fest zugeschlagen? Wohl kaum, ich musste einfach an eine Memme geraten sein. Aber eine Memme, die mir weitergeholfen hat. „Also?“, hörte ich plötzlich Cheetahs Stimme. Die Katze stand auf einmal mitten im Raum. Ohne mich weiter darum zu kümmern, wie sie das geschafft hatte, winkte sie einfach zu mir. „Folgt mir, hier entlang!“, schrie ich laut und sofort hatte ich die 3 hinter mir, während ich einen Gang entlang rannte. Schließlich landeten wir wirklich bei den Zellen. Das war perfekt! „Angela? Angela!“, rief ich so laut ich konnte. „Samuel?“, hörte ich kurz darauf ihre süße Stimme jauchzen. Sie schien total verheult zu sein. „Angela!“, rief ich noch einmal und rannte in die Richtung, aus der ihre Stimme drang. Sie rief mich nochmal. Sie war direkt hinter der nächsten Kurve. Doch als ich um diese rannte, stieß ich mit dem Kopf gegen irgendwas Hartes und fiel rückwärts wieder hin.

„Kleiner Mann will Freundin retten? Hulk macht kleinen Mann kaputt!“, erklärte mir eine unheimliche und laute Stimme genau über mir. Vor mir stand ein großer, grüner, muskulöser Mann, der mehr Ähnlichkeit mit einem Monster, denn einem Menschen hatte. Mit dem Muskelpaket konnte nicht mal ich es aufnehmen, so viel war klar. „Mädels? Cheetah? Ich könnte Hilfe gebrauchen!“ – „Schon da!“, riefen die Zwillinge und standen auch im nächsten Moment auch schon hinter mir. „Ach du Scheiße“, war alles was die beiden rausbrachten, bevor sie sich zitternd in den Armen lagen. Die Süßen konnte ich abschreiben. Also blieb mir nur noch Cheetah. „Ach du grüne Neune!“, war ihre Begrüßung für das gigantische Monster. Noch während ich überlegte, was ich tun soll, holte dieses bereits aus und schlug nach mir. Mit einem Satz sprang ich nach vorn und zwischen die Beine des Ungetüms durch. „Angela?!“ – „Ich bin hier!“ Ihre zarte Stimme drang vom Ende des Flures. Also rannte ich so schnell ich konnte diesen entlang. Und das Monster mir so schnell es konnte hinterher, wobei jedes Mal der Boden bebte, wenn es auftrat, sodass ich mich fragte, wie dieses Schiff sich nur in der Luft halten konnte. Schließlich stand ich direkt vor Angela, nur eine Gittertür trennte uns nun noch. „Samuel! Du bist gekommen!“ – „Natürlich! Das ist das mindeste, was…“ Weiter kam ich nicht. Genau in diesem Moment erwischte mich die Pranke des Monsters und schleuderte mich gegen die Wand. Ich kam mit dem Rücken auf, aber ich war noch voll bei Bewusstsein. „Hey! Lass unser Spielzeug ganz!“, schrien die Zwillinge plötzlich.

Eine von ihnen sprang dem Monster an den Kopf und versperrte ihm die Sicht. Während es versuchte, das Mädchen los zu werden, kletterte der andere Zwilling in seine Hose. Ja, das Viech trug wirklich eine Hose. „Ist der dick, Mann!“, rief sie überrascht. Ich konnte mir beinah ausmalen, was sie meinte, aber diesen Gedanken verdrängte ich ganz schnell. Im nächsten Moment schrie das Monster auf und ging in die Knie. Bevor es ganz umfiel kam der Zwilling wieder aus der Hose heraus und beide sprangen mit einem Salto genau vor mich. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. „Wie habt ihr das nur angestellt?“ Mit einem fiesen Grinsen zog der Zwilling, der in der Hose war, ein langes Messer aus ihrem hohen Stiefel. „Ein nettes Piercing, oder? Kannst auch eines haben.“ – „Nee, lass mal!“, blockte ich schnell ab und fuchtelte mit den Händen. Doch für solche Albernheiten war ja keine Zeit, ich musste Angela retten. Also ging ich zu ihrer Zelle und betätigte einen Knopf, der ihre Gittertür öffnete. Kaum war Angela frei, fiel sie mir auch schon um den Hals. „Du hast mich gerettet! Vielen vielen Dank, Schatz!“ Schatz?! Jetzt ging das schon wieder los! Ich griff sie fest an den Schultern und riss sie von mir, um ihr in die Augen zu sehen. „Okay, es reicht. Hör zu, ich weiß, dass es Scheiße war, dich zum Sex zu zwingen, aber was soll diese Folternummer?“ – „Folternummer?“ In diesem Moment wusste ich nicht ob es gut oder schlecht war dass sie die Folternummer und nicht den erzwungenen Sex hinterfragte. „Du weist, dass ich keine Freundin hab. Wieso musst du…“ – „Doch! Du hast mich, du Arsch!“ Wow, sie war wütend. Aber nicht zornig wütend, sondern traurig wütend. Sie schien das alles vollkommen ernst zu meinen.

„Du hast mich! Verstanden? Ich bin deine Freundin. Also sag nie wieder, du hättest keine, du Arschloch. Das ertrag ich nicht…“ – „Es... fuck, es tut mir leid!“ Ich drückte das kleine zierliche Mädchen an mich und griff in ihre Haare. Ich hatte ihr Leben vollkommen ruiniert. Sie war nun total auf mich fixiert, aber ich begriff nicht warum. Sie wollte unbedingt zu mir gehören, wobei sie mich früher mit ihrem geilen Arsch nicht angesehen hatte. „Hulk… wütend… Hulk… Schwerzen…“ – „Er wacht auf! Los ihr Turteltauben, wir müssen hier weg!“, rief Cheetah aufgeregt. Ohne große Diskussion rannten wir 4 der Katze hinterher, wobei wir an der langsam wieder aufrappelnden Augenklappe vorbei kamen, bis wir wieder an der zerbrochenen Frontscheibe standen. „Und jetzt sollen wir springen?“, fragte ich sarkastisch. Und bekam von Cheetah ein ernst gemeintes „Ja“ als Antwort. „Seht! Dort, auf das Luftschiff!“ Von unten kam ein Flugzeug hochgeflogen, auf dem ein großes Clownsgesicht aufgemalt war. Als es nah genug war, öffnete der Pilot das Dach, sodass wir hinein springen konnten. Cheetah und die Zwillinge sprangen ohne zu zögern, doch ich hatte ein wenig Bammel. „Komm schon, Sam! Es ist doch nicht hoch.“, ermutigte mich Angela. Und mir blieb schlichtweg nichts anderes übrig, Als hob ich Angela hoch und sprang hinunter in das Luftschiff.


Als ich im überraschend ruhigen Innenraum des Schiffes landete, sah ich mich erstmal um. Diese Flugschiff war mehr wie ein kleiner Zeppelin. Es war im Grunde nur ein großer, hübsch eingerichteter Raum, in dem auch der Pilot am Steuer saß, selbstverständlich mit Blick ins Freie. Wobei es in unserem Fall eher eine Pilotin war. „Danke Harley, du hast uns den Hintern gerettet.“, sagte Cheetah erleichtert. Sofort wurden die Zwillinge hellhörig. „Nana?“, flüsterten sie sich überrascht zu und schlichen sich vorsichtig an die Pilotin heran. „Kein Problem, Cheetah. Für meine Freunde tu ich alles.“ Wow, das musste diese Harley sein, die wohl irgendwie in der Zukunft Cheetah gehäutet hat, also die Großmutter der Zwillinge. Überraschenderweise hatte sie eine verflixt süße Stimme. Allerdings schien ich bei diesem letzten Gedanken ein seltsames Gesicht zu machen, da ich sofort Angelas Ellenbogen in der Brust spürte. „Sag mal, was sind das für Weiber?“ – „Ich kenne die, ehrlich gesagt, selbst nicht richtig. Die Zwillinge und das Leopardenmädchen wollten mir helfen, dich zu befreien. Aber wer die Pilotin ist... da bin ich überfragt.“ - „Das ist Harley. Ich habe sie kontaktiert, während ihr das Mädchen gesucht habt. Seid froh, sonst würden wir jetzt mächtig in der Klemme stecken.“, erklärte uns Cheetah aus dem Hintergrund. Sie musste uns belauscht haben. Obwohl, sie schien ja wirklich eine Katze zu sein, womöglich konnte sie gar nicht anders, als uns zu zuhören. „Und wie konnte sie uns so schnell finden?“ – „Ich war grade in der Nähe, da ich… auf der Suche bin“, antwortete mir Harley.

„Apropos, wo war eigentlich Jannet? Ich hab sie nirgends gesehen. Sie war doch bei dir, oder?“, frage ich nachdenklich, da ich mir sicher war, gesehen zu haben, wie Angela und Jannet zusammen in dieses Luftschiff gesogen worden. „Ja, aber irgendwelche durchgeknallten Weiber meinten sie retten zu müssen. Dabei war ich diejenige, die Hilfe brauchte. Und das nur weil du mich… vergiss es, Schatz. Jannet ist in Sicherheit… glaub ich. Jetzt aber mal im ernst: wer sind diese viel zu scharfen Weiber? Hast du die etwa auch gefickt?“ – „Was? Nein! Im Grunde hätte ich nicht mal dich ficken dür…“ – „Halts Maul, Schatz! Ich kann es nicht mehr hören! Passiert ist passiert, ich habs mir auch anders vorgestellt, okay? Jetzt müssen wir beide damit leben.“ Sie hatte es einfach so akzeptiert? Andere Frauen begehen nach so einer Tat Selbstmord und sie scheint mich am liebsten heiraten zu wollen. Egal wie oft ich diese Bestätigung auch von ihr hörte, diese Absurdität überstieg meinen Verstand. „Also, wenn das nicht deine Fickstuten sind, wer sind sie dann?“ – „Sind wir das nicht?“, hörte ich die Zwillinge synchron fragen, als sie sich uns auf einmal näherten. „Du hast uns Sex versprochen, Kleiner. Im Austausch für die Rettung deiner Perle.“ – „Du hast mich mit Sex freigekauft?“, fragte Angela jetzt überrascht. Ich steckte so dermaßen in der Klemme, das glaubst du nicht. Wie sollte ich mich aus dieser Geschichte nur wieder rausmanövrieren? „Vögeln könnt ihr später!“, rief plötzlich unsere Pilotin. Mir kam diese Störung grade recht, so hatte ich Zeit zum Nachdenken.

„Wir müssen hier vorn erstmal landen. Ich muss ein Mädchen suchen, dass uns… abhandengekommen ist. Dabei kann ich echt kein Gestöhne ertragen. Zumindest nicht ohne meinen Pupsie. Oder auch Bats, mit dem würd ichs echt gern mal treiben… aber ich glaube mein Joker bringt mich danach um. Oder auch währendessen…“ Wieso nur hatte ich das Gefühl, dass die Sache mit dem umbringen kein Scherz war? „Joker? Das muss Neni sein!“, kicherten die Zwillinge zufrieden. Neni… das war eine Bezeichnung für einen Großvater, aber keine sehr geläufige. Woher kamen diese Mädels bloß? Zugegeben, das war meine geringste Sorge.

Noch mit Angela auf den Armen versuchte ich mich an einer Stange fest zu halten, während Harley die Maschine landete. Als wir endlich am Boden aufkamen und ich hinaus ins Freie konnte, atmete ich erleichtert aus. „Geliebte Gaia, du hast mich wieder.“ – „Ich schlag dir gleich eins in die Fresse! Wer ist jetzt wieder Gaia? Wie vielen hast du noch Sex versprochen, verdammt nochmal?!“ – „Entspann dich.“, kicherte ich zufrieden vor mich hin. „Gaia ist etwas spirituelles, es ist der Geist der Erde, verstehst du?“ – „Der Geist der Erde ist eine Frau?“, fragte sie überrascht. Keine Ahnung was in diesem Moment in meinem Kopf vorging, aber ich küsste sie, einfach so. Und sie erwiderte diesen Kuss. „Ich bring dich nach Hause, okay?“ Ein zaghaftes Nicken zeigte mir ihre Zustimmung. Sie war auf einmal ganz schüchtern. Sie meinte doch die ganze Zeit ich sei ihr Freund und jetzt war sie über einen Kuss derart überrascht?


Dieses Mädchen war echt ne Marke für sich. Aber eine Marke, die mir durchaus gefiel. Und sollte sie nicht grade ein riesengroßes Schauspiel vollführen, konnte ich mich wirklich mit dem Gedanken anfreunden, mit ihr zusammen zu kommen. Wir beobachteten, wie das Flugschiff wieder abhob und sich rasant von uns entfernte. Ich hatte niemanden weiter aussteigen gesehen, daher machte ich mich mit Angela auf dem Arm auf den Weg in die Stadt, da wir mitten auf einer großen Wiese in der Nähe des Flusses gelandet waren. „Bleib stehen, Hackfresse! Ich will meinen Sex! Jetzt!“ Das war nicht etwa Jannet oder ein anderes Mädchen, das meinen Spitznamen des Öfteren verwendeten, sondern die Zwillinge, welche diesen Namen von ganz allein herausgefunden hatten. Scheinbar hatten sie doch das Schiff verlassen, das musste mir entgangen sein. „Hey, beleidigt meinen Freund nicht!“ – „Halts Maul, Zuckerschnauze!“, erwiderte eine der Zwillinge und verpasste Angela einen Handkantenschlag, worauf sie ohnmächtig wurde. Ich konnte nicht schnell genug reagieren um sie weg zu ziehen, also war es wohl wieder mal ganz allein meine Schuld.

Vorsichtig legte ich sie auf den Boden und strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. „Jetzt lass sie liegen verdammt. Ich halts nicht mehr aus! Ich will dich ficken, und zwar jetzt, auf der Stelle!“, schrie mich eine von ihnen an. „Okay, okay!“, sagte ich beschwichtigend und schaute mich um. „Dort, unter der Brücke, okay?“ – „Und wenn es am Bahnhofseck ist!“ Nach diesem synchronen Satz packten sie mich beide an den Armen und zerrten mich so schnell sie konnten in Richtung Flussufer, direkt unter die Brücke. Als wir dort ankamen schleuderten sie mich in den Dreck und knöpften ihre Hosen auf. „Endlich… ich will ihn schon seit Stunden in mir spüren!“ – „Oh, und ich will IHN von innen spüren!“ Mich von innen spüren? Was laberten die beiden jetzt wieder für nen Müll? Ich beobachtete die beiden bei ausziehen und konnte meinen Augen nicht trauen, als sie ihre Hosen fallen ließen. „Sch… Schwänze? Scheiße, ihr seid Transen?“ – „Brauchst du eine aufs Maul?“ – „In Japan nennt man sowas wie uns Futanari, kapiert?“ Futanari? Hermaphroditen? Die beiden hatten also 2 Geschlechter? Wobei diese Definition falsch ist, da Hermaphroditen ja als 3. Geschlecht zählen. Aber ich konnte das Ganze nicht so recht verarbeiten. „Sieh her!“, sagte eine von ihnen und hob ihr rechtes Bein senkrecht nach oben. „Schwanz, Fotze und Arschloch, alles da was das Herz begehrt.“ Fasziniert starrte ich auf ihre goldene Mitte. Ihre Pussy war ganz pink, das hatte ich so noch nie gesehen.

„Also schön Hackfresse, du bist dran!“, ermahnte mich die andere und riss mir im wahrsten Sinne die Kleider vom Leib und zwar komplett alle. Und natürlich stand mein kleiner Freund wie ne Eins. Auch wenn mich die Schwänze noch immer verunsicherten. „Nicht schlecht, Herr Specht. Der ist ja fast größer als unsere. Aber das ist schon ganz gut so, denn so macht es mehr Spaß. Und jetzt komm brav hier rüber und blas meiner Schwester einen!“ – „W-was? Meinst du das ernst?“ – „Seh ich aus wie Neni? Das war kein Scherz. Und jetzt mach hin, wir sind geil!“ – „Aber… ich kann… ich mein, ich hab nie…“ – „Pass auf du Lappen, so geht das!“, fuhr mich die Schwester mit der wunderschön pinken Pussy an und hockte sich vor ihre Schwester. „Wie lange haben wir das nicht mehr gemacht?“ – „Ich glaub so um die 10 Stunden.“ – „Dann zeig mir ob du es noch drauf hast!“, befahl die stehende Schwester lüstern und führte den Kopf ihrer Schwester langsam zu ihrem steifen Glied. Ich hab noch nie Frauen mit Schwänzen oder rummachende Zwillinge gesehen, es war einfach nicht fassbar was sich dort vor meinen Augen abspielte. Die Hockende begann die Spitze ihrer Schwester langsam abzulecken, sanft fuhr sie mit ihrer Zunge über ihrer Eichel, bevor sie begann ihr Glied mit ihren Lippen zu umschließen. „Scheiße, das will ich auch.“, entfuhr es mir unfreiwillig. Sofort dreht mir die Hockende ihr Becken entgegen. „Dann mach dich an die Arbeit“, sagte sie, kurz bevor ihre Schwester ihr wieder ihren Penis in den Rachen stopfte. Und das meine ich auch so, sie war keinesfalls zaghaft zu ihrer Schwester. Energisch schüttelte ich den Kopf.

„Nein, ich will einen geblasen bekommen!“ – „Wenn du beim ficken genauso nörgelst wie beim Vorspiel kann das ja echt was werden. Leck ihre Pussy, du Weichei!“ Auf diesen Befehl hin machte ihre Schwester Töne, die eindeutig zeigte, dass sie damit nicht einverstanden war. Doch die Stehende riss einfach den Kopf ihrer Schwester ganz an sich heran, wobei diese ihre Augen sehr weit aufriss. „Du sollst blasen und nicht meckern. Na los, worauf wartest du, Junge? Leck sie endlich. Ich will heute noch ficken, verdammt!“ Dieses Mädchen war unheimlich. Wie konnte sie so kalt zu ihrer Schwester sein? Und dabei nur an das eine denke? Okay, ich habe kein Recht zu urteilen, schließlich bin ich nicht besser. Auf allen Vieren kroch ich auf die Hockende zu, bis ich mit meiner Nase genau vor ihrem Penis war. Als ich nach diesem griff, machte das Mädchen Geräusche, welche schon irgendwie nach Stöhnen klangen. Unglaublich, wie sensibel sie war.

Ganz langsam begann ich ihn zu streicheln und fuhr mit meiner Zunge über ihre Spalte entlang. Daraufhin begann sie ein wenig zu wackeln, was mich zwar verwunderte, mich aber nicht davon abbrachte mit meiner Zunge ihre wunderschöne Spalte entlang zu gleiten, während ich mit meiner Hand an ihrem Schwanz rieb. „Fuck, Dee Dee, hör auf den Kopf zu schütteln oder ich komme! Und das wollen wir beide nicht…“, meckerte die Stehende schon fast jammernd. Mir gefiel die Idee dass, ihre Schwester sie aufgrund meiner Liebkosungen zum Orgasmus brachte. Also nutzte ich nun auch meine andere Hand, welche ich kurz an meinem maskulinen Oberkörper abwischte, und fuhr langsam mit einem Finger zusammen mit meiner Zunge in ihre pinke Pussy, worauf sie noch mehr wackelte. „Was treibst du das unten? Dee Dee, halt still, oder ich… Dee Dee, scheiße nochmal… DEE DEE!", schrie die stehende und plötzlich blieb auch ihre Schwester ganz ruhig, während ihr Schwanz in meiner Hand pulsierte.

„Was ist passiert?“, fragte ich, als ich hervor gekrochen kam. Die Stehende war weit nach vorn gebeugt und presste den Kopf ihrer Schwester gegen ihren Schwanz. Ich rappelte mich auf und stellte mich hin, um diesen Anblick zu genießen, als ich selbst in etwas Feuchtes trat. Ich war in Sperma getreten, scheinbar war es das der Schwester. Ich wusste gar nicht, dass Hermaphroditen richtig ejakulieren konnten. Das war durchaus interessant. „Das ging aber schnell“, grinste ich und verschränkte zufrieden die Arme vor meiner Brust. Die Mädels hingegen fanden das gar nicht witzig. „Was sollte das? Du weist, dass ich mit meinem Schwanz nur einmal kommen kann. Wie soll ich ihn jetzt noch ficken wenn ich keinen mehr hoch kriege?“ Damit sie eine Antwort erhalten konnte lies sie den Kopf ihrer Schwester los, welche sofort eine Hand vor ihren Mund hielt und die Augen zusammen kniff. „Hast du Schmerzen?“, fragte ich vorsichtig. Doch dann konnte ich beobachten wie sie langsam immer wieder schluckte. Dieser Anblick erinnerte mich unweigerlich an Catwoman.

„Sagt mal, warum macht ihr Frauen das? Das mit dem Schlucken, meine ich. Ist das nicht… eklig?“ Sofort blitzte mich der Zwilling auf den Knien finster an. Als sie scheinbar fertig mit schlucken war bekam ich dann auch ruckzuck mein Fett weg. „An meiner Schwester ist rein gar nichts eklig, verstanden? Das einzige, was hier eklig ist, ist deine missratene Fresse, du Vogelscheuche!“ – „Lieber hab ich ne hässliche Fresse also solche Nieten im Bett zu sein wie ihr!“, baffte ich sofort zurück. Ich wollte mich nicht mehr beleidigen lassen, erst recht da Angela sich nun in den Kopf gesetzt hat mit mir zusammen sein zu wollen. Ich musste jetzt also endlich einmal Stärke beweisen. Auch wenn ich damit wohl grade mein Todesurteil unterschrieben hatte, denn die beiden sahen so aus, als würden sie mich jetzt am liebsten töten. „Hättest du mir einen Geblasen, so wie meine Schwester es wollte, hätten wir jetzt auch kein Problem! Ich hab eine empfindliche Pussy und sie einen empfindlichen Schwanz. Deshalb wollte sie dich auch gleich ficken und keinen Blowjob, aber du Weichei kriegst ja nicht mal das auf die Reihe! Dee Dee, was machen wir jetzt?“ – „Sekunde, wartet mal!“, rief ich irritiert.

„Sie nennt dich Dee Dee, du nennst sie Dee Dee, ihr könnt doch nicht beiden gleich heißen, oder?“ – „Es geht dich zwar nichts an“, erklärte der Zwilling weiter, „aber das sind nur unsere Initialen. Mein Name ist Delia und meine Schwester heißt Deidre.“ – „Warum erzählst du ihm das? Bring lieber das zu Ende, was ich nicht mehr kann.“ – „Aber ich bin auch schon gekommen…“, erklärte Delia niedergeschlagen ihrer Schwester und spreizte die Beine um ihr das Dilemma zu zeigen. „Wir können uns nur noch vögeln lassen, aber mit selber vögeln ist nichts mehr.“ – „Scheißdreck! Na gut… aber er riecht immer noch so verdammt betörend. Was sollen wir machen?“ – „Ich würde sagen, wir ziehen bei ihm ein. Nach Hause kommen wir ja so schnell auch nicht mehr, diese Cheetah hat sich ja aus dem Staub gemacht. Und da wir irgendwie in der Vergangenheit feststecken und sowieso geil auf das Arschloch sind, wird das wohl die beste Idee sein.“ – „Mir gefällt die Idee.“ Falls du jetzt glaubst, dass dieser Satz von mir stammte muss ich dich enttäuschen, das war der Zwilling mit dem unaussprechlichen Namen… Daidre oder so. Denn mir hingegen gefiel das gar nicht. Wie sollte ich das Angela erklären? ANGELA! Verdammt, die lag ja noch mitten auf der Wiese!


Ohne mich um meine Nacktheit zu kümmern, rannte ich auf die Wiese, wo sie den Schlag bekommen hatte. Sie lag noch immer da, schien aber grade wieder zu sich zu kommen. Sofort hockte ich mich neben sie und versuchte ihr auf zu helfen. Doch zu meiner Verwunderung stieß sie mich zornig weg. „Hau ab! Ich hab nen Freund!“ – „Angela?“, fragte ich verwundert und versuchte ihr in die Augen zu schauen. Als sie mich erkannte fiel sie mir nun doch sofort um den Hals. „Sam, du bist das! Ich wusste nicht, dass du so verdammt heiß aussiehst, also vom Kopf abwärts. Oh… entschuldige…“ – „Schon gut, ich bins gewohnt. Irgendwie. Alles okay?“ – „Ja, es geht schon. Ich hab nur etwas Kopfweh…“ Plötzlich riss sie sich mit einem Mal die Hände vors Gesicht und begann laut zu quieken. „Fuck, ich hab deinen Schwanz gesehen! Warum bist du nackt? Und wieso hast du nen Ständer? Und warum ist der vor allem so riesig?“ Okay, darauf hatte ich keine Antwort die ihr gefallen würde. Also improvisierte ich. Ich improvisierte schlecht, zugegeben, aber immerhin lies ich mir was einfallen. Ich nahm langsam ihre Hände von ihrem Gesicht weg und drückte ihren zarten Oberkörper sanft zu Boden.

Als sie nun vor mir lag, schwang ich ein Bein über ihren Körper hinweg, sodass ich mich vorsichtig auf ihr Becken setzen konnte. „Weißt du…“, sagte ich zärtlich und fuhr mit einer Hand unter ihr T-Shirt, wo ich sie zu ihrer Brust führte, welche ich leicht massierte. „Du sagst, wir seien zusammen. Da dachte ich, ich könnte dir einmal zeigen, wie Liebe machen wirklich aussieht.“ Ich konnte selbst nicht fassen. was ich da tat. Denn zu meiner Überraschung sprang Angela direkt drauf an. Sie griff nach meinem Schwanz und streichelte ihn sanft. „Das klingt gut, aber was ist wenn uns jemand sieht?“ – „Stöhn nicht so laut, dann bemerkt uns keiner.“ – „Mal sehen, ob ich das schaffe.“, kicherte sie, während sie mit ihrer freien Hand nach meinem Kopf griff, um sich hoch zu ziehen und mich zu küssen. Inzwischen glaubte ich ihr, dass sie wirklich was von mir wollte. Kein normales Mädchen, welches einen nur verarschen will, würde so etwas mitmachen. Es sei denn ich hab ne seltsame Vorstellung von normalen Mädchen. Ich zog meine Hand unter ihrem Shirt hervor und begann ihre Hose zu öffnen und diese samt ihren Slip herunter zu ziehen. Scheinbar ging ich dabei etwas zu forsch zur Sache, da sie sofort nach meiner Wange griff. „Bitte… sei zärtlich.“ – „Ich versprechs dir.“, hauchte ich ihr entgegen und küsste sie erneut. „Hilfst du mir eben?“, lächelte ich und hielt ihr zwei Finger vors Gesicht. Angela schien völlig verwirrt.

„Gern, aber wobei?“ – „Mach einfach den Mund auf, Süße.“ Sie tat, worum ich sie bat, worauf ich langsam meine Finger in ihren Mund legte, welche so gleich begann abzulutschen. Das war ein interessantes Gefühl, allerdings zog ich meine Finger gleich wieder aus ihrem Mund heraus, damit ich sie langsam in ihre Pussy gleiten lassen konnte. „Wow“, lachte sie auf und drückte ihren Bauch nach oben. „Das ist gut…“ – „Das hoff ich doch.“, erwiderte ich lächelnd, bevor wir uns erneut küssten. Diesmal inniger und leidenschaftlicher, unsere Zungen tanzten einen Tango, der sicher in 13 Bundesstaaten verboten war. Als ich meine Lippen wieder löste, war sie leicht außer Atem. „Scheiße, warum bist du so gut im Küssen?“ – „Weil du so ein verdammt geiler Feger bist.“ Gut, diese Antwort klingt wie ein Klischee, doch wie soll ich ne Frage beantworten, deren Antwort ich selbst nicht wusste? Ich war einfach ein Naturtalent. Wir küssten uns schließlich weiter, bis sie nach meiner Hand griff, welche ihre süße Spalte massierte. „Hör auf…“ – „Aber wieso? Bist du schon soweit?“ Zu meiner Erleichterung schüttelte sie den Kopf. „Nein… ich will, dass du… bitte…“ – „Okay. Entspann dich einfach, ja?“ Sie nickte mit einem zögerlichen, aber auch mutigen Lächeln. Ich richtete mich etwas auf, bis ich auf den Knien hockte, wo ich hinunter zu meinem Schwanz und Angelas Pussy blickte. Wenn man beides so miteinander verglich, konnte ich mir kaum vorstellen, dass er wirklich da hinein gepasst hatte. Gott, ich musste ihr wirklich wehgetan haben. Doch kaum verfiel ich wieder in die alten Vorwürfe, streckte sie mir schon ihr Becken entgegen. „Schatz, was treibst du da? Ich kann nicht mehr warten! Brauchst du noch etwas Anregung?“ Grade als ich fragen wollte was sie damit meinte, zog sie bereits ihr Shirt hoch und offenbarte mir ihre wunderschönen prallen Brüste. Bei diesem Anblick hatte ich alle Mühe mich zu beherrschen.

Ich griff nach meinem Schwanz und führte ihn ganz sachte in Angelas kleine Pussy. „Oh Gott!“, stöhnte sie freudig auf, als er zur Hälfte in ihr steckte. Und natürlich bekam ich sofort Panik. „Tut es weh? Soll ich ihn rausziehen?“ – „Bist du irre? Bitte Schatz, beweg dich, das Gefühl ist der Wahnsinn!“ Sie sagte dauernd Schatz zu mir, als wär es das Normalste der Welt. Naja, höchstwahrscheinlich ist es das unter normalen Pärchen ja auch. Also ging ich nicht darauf ein und begann langsam meinen Schwanz wieder heraus zu ziehen bis nur noch meine Spitze in ihr war, um anschließend wieder in sie hinein zu gleiten. „Schneller!“, bat sie mich laut. Oder eher befahl sie. Also folgte ich diesem Befehl und fickte sie etwas schneller, während ich mit einer Hand eine ihrer wohlgeformten Brüste massierte. Nach einer weiteren Aufforderung, da es ihr scheinbar noch immer zu langsam war, hatte ich ein Tempo erreicht, welches sich für mich normal anfühlte. Angela schien es auch zu gefallen, da sie mir lustvoll entgegen stöhnte, während ich es ihr besorgte. „Nicht so laut…“ – „Ich… ich kann nicht… dein Schwanz… oh Gott!“ Ich konnte sie unmöglich so weiterschreien lassen, also presste ich meine Lippen auf die ihre und küsste sie sehr intensiv. Da sie ihn aber unerwartet heftig erwiderte, rutschte ich mit der Hand, mit der ich mich am Boden abstützte, ab, worauf ungewollt mein ganzer großer Schwanz in ihre kleine Pussy eindrang. Da ich spürte, wie eng sie weiter im inneren war, befürchtete ich natürlich sie verletzt zu haben.

„Fuck… alles okay? Hab ich…“ – „Dein Schwanz… ist in… meiner Gebärmutter…“, erklärte sie, während sie in eine Art Schnappatmung verfallen war. Verdammt, war er echt SO groß? Aber da sie es sagte, wollte ich das natürlich rückgängig machen, also zog ich ihn langsam zurück. Angela allerdings griff sofort nach meinem Arsch und presste mein Becken an ihres, worauf sie laut aufstöhnte. „Nicht rausziehen… mach weiter… ich komme…“ Warum kamen Frauen bei mir immer in den verrücktesten Positionen? Ich dachte echt, dass es diesmal ganz normal wäre. Ich spürte wie ich gegen ihren Muttermund drückte. Oder war es der Gebärmutterhals? Ich war noch nie gut in Anatomie. Jedenfalls stieß ich dagegen und befürchtete bei jedem Stoß etwas kaputt zu machen. Angela jedoch gefiel es, sie stöhnte lauter und lauter, während sie ihre Nägel in meine Arschbacken krallte. „Angela… lass los… ich komme…“ – „Gut… komm in mir… mach mich schwanger!“ – „W-was?“ – „Diskutier nicht… beim ersten Mal… hast du es auch gemacht… also los jetzt!“ Verdammt, da hatte sie recht. Allerdings hatte ich mich da auch nicht unter Kontrolle. Mir blieb also nichts weiter übrig, als meine Lenden immerzu in ihren zarten Honigtopf zu stoßen, bis ich mich schließlich in ihr ergoss. „Wow… ich spür es… nur ein bisschen noch, bitte! Ich komme!“ Ich wollte dieser Bitte natürlich unbedingt nachkommen, also versuchte ich meine Latte so lange aufrecht zu erhalten, bis sie mir ein energiegeladenes „ICH KOMME!“ entgegen schrie und ich spürte wie ihr gesamter Körper unter mir zitterte. Langsam und vorsichtig zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und lächelte sie an. „Und? Wie war dein richtiges erste Mal?“ – „Unvergleichlich!“, hauchte sie mir entgegen und fiel mir regelrecht um den Hals. Ich hatte sie glücklich gemacht, das war für mich die Hauptsache. Und ich hatte vor, sie noch viel glücklicher zu machen, wobei ich damit nicht unbedingt den Sex meine.

Während wir beide uns nun also in den Armen lagen, hörte ich plötzlich Applaus im Hintergrund. Sofort drehte ich mich um. Es waren die Dee Dee Zwillinge. „Nette Nummer, ihr solltet Eintritt verlangen.“, schlugen sie gleichzeitig vor, was Angela sauer machte. „Ich bin ja echt dankbar, dass ihr mich gerettet habt, aber könnt ihr euch endlich verpissen? Wir wollen unsere Ruhe und die Zeit als Paar genießen, verdammt nochmal.“ – „Daraus wird nix.“, grinste eine von beiden gehässig. „Genau! Wir wurden nämlich noch nicht bezahlt! Also, Romeo, wo wohnst du? Wir wollen uns häuslich einrichten.“ Anstatt auf die Zwillinge sauer zu sein, starrte Angela mich nun finster an. „Hey, das war nicht meine Idee, das haben die sich selber in den Kopf gesetzt!“ – „Warum hast du auch versprochen sie zu vögeln, du Idiot?“ – „Damit ich dich retten konnte.“ – „Andere Menschen bezahlen für sowas Geld, weißt du? Aber ich kann verstehen, dass sie dich wollen, du hast einen verdammt betörenden Duft an dir, ich würds am liebsten gleich nochmal mit dir treiben, aber… naja.“ Naja? Da stimmte doch was nicht! „Was ist los?“, fragte ich einfühlsam und ergriff ihre Hand, während ich in ihre Augen sah. „Als du… also meine Gebärmutter… ich hab gelogen, es tat schon weh, aber ich konnte einfach nicht aufhören, es war einfach gleichzeitig auch so gut, verstehst du?“ Ich nickte zwar, doch ich verstand es nicht. Ich hab ihr wieder wehgetan, ich bin einfach ein riesengroßer Trampel, nicht mal beim Sex kann ich sensibel sein. Doch bevor ich in Selbstzorn versinken konnte, lenkten mich die Zwillinge prompt wieder ab. „Komm schon, du Stecher. Ich muss mein Näschen pudern, ich brauch ein Badezimmer.“ – „Dann piss doch in den Fluss…!“, knurrte ich, während ich schnell zurück zur Brücke rannte, um meine Hose zu holen.

Den Rest meiner Klamotten konnte man nicht mal mehr als Putzlappen verwenden. Schließlich rannte ich zurück und half ich Angela hoch, welche fix und fertig am Boden lag, damit auch sie sich anziehen konnte. Als sie fertig war, sah sie mich ernst an. „Ich werde bei dir einziehen, kapiert? Nicht, dass die beiden Fotzen im Schlaf über dich herfallen.“ – „Im Grunde gern, aber ich hab nur ein Zimmer, da können wir nicht zu viert wohnen, geschweige denn zu dritt, es reicht ja geradeso für mich.“ – „Dann ziehen du und deine Boxenluder eben bei mir ein. Wir holen mein Auto, besorgen ein paar Sachen aus deiner Bude und dann wohnst du bei mir, eben wie ein richtiges Paar.“ Bei ihrem letzten Satz wurde sie auf einmal total glücklich und hatte ein richtiges Strahlen im Gesicht. Ich werde wohl nie verstehen warum sie auf dieser Pärchen-Schiene war, doch vorläufig war es das Beste, was mir passieren konnte. Ich fragte mich nur, wie lange das wohl noch gut ging…
 
Da in letzter Zeit immer wieder Angelas merkwürdiges Verhalten thematisiert, aber nie wirklich aufgeklärt wurde, wird das Ganze nun mal in einer Art Tagebuch aufgelöst. Vielleicht versteht IHR das Mädchen danach etwas besser, doch für Samuel wird sie wohl vorläufig ein Rätsel bleiben.

9. Kapitel – Das Tagebuch der Angelina Sánchez

20. Juli 2008


Liebes Tagebuch,
jetzt ist es also wirklich geschehen. Meine beschissenen Eltern sind umgezogen und haben mich mit in dieses sauhässliche Gotham geschleppt. Was soll ich hier? Alle meine Freundinnen sind in Metropolis, ich kenne hier doch keinen Menschen! Vermutlich leben hier auch nur Geisteskranke und Verrückte. Das würde erklären warum meine Eltern unbedingt hierher wollten. Von wegen Arbeit, sie wollten unter Ihresgleichen. Du weißt ja, Mum ist fast rund um die Uhr besoffen, aber Dad kann sich einfach nicht von ihr trennen. Sogar als sie mich verprügelt hat zog er keine Konsequenzen. Jede Wette, dass es ihm nur darum geht, sie weiter vögeln zu können, dieser notgeile Bastard. Aber irgendwie ist es mir auch ganz recht. Besser er versucht sein Glück bei Mum, als dass er sich später aus Verzweiflung an mir vergeht. Von sowas hört an ja auch dauernd. Doch egal, das ist alles keine Entschuldigung! Meine Eltern sind scheiße, diese Stadt ist scheiße und mein Leben sowieso!


21. Juli 2008

Liebes Tagebuch,
es ist genau, wie ich es vermutete hatte. Am Abend haben meine Eltern noch gestritten und kaum war ich im Bett, hat Dad meiner Mum die Seele aus dem Leib gevögelt. Gott, das ist so widerlich abartig. Ich werde echt niemals Sex haben, das verspreche ich dir. Aber es ist heute auch was Gutes passiert. Ich hab heute ein Mädchen getroffen, das gleich um die Ecke wohnt. Sie fragte mich ob ich Neu in der Stadt sei und wollte mich ihrer besten Freundin vorstellen. Ihr Name war Josefine, ein unglaublich schöner Name, wenn du mich fragst. Ich freu mich schon auf ihre Freundin. Vielleicht, aber nur vielleicht, kann ich hier ja doch Freundinnen finden. Oder was meinst du?


22. Juli 2008

Liebes Tagebuch,
ich wünschte, ich würde jetzt gleich an Ort und Stelle verrecken. Erinnerst du dich an Josefine? Sie und ihre beschissene Fotzenfreundin Jannet haben mich auf offener Straße zusammengeschlagen. Ich sei zu hübsch für dieses Viertel, war ihre Begründung. Ich habe 3 gebrochene Rippen, mein linker Arm ist gebrochen, ein Knie verstaucht, mein ganzer Körper mit blauen Flecken übersäht und meine gesamte rechte Gesichtshälfte ist bis zur Unkenntlichkeit aufgequollen. Kein Wunder, haben sie ja noch ewig auf mich eingetreten als ich schon am Boden lag. Jetzt liege ich im Krankenhaus. Und hier werd ich wohl auch mindestens ne Woche bleiben. Naja, wenigstens bleibe ich so von allen Idioten verschont, die da draußen rumrennen. Trotzdem hat mein Leben keinen Sinn mehr, wenn es denn jemals je einen hatte. Herr im Himmel, wenn es dich wirklich gibt und du mich hören kannst, dann sei auch der allmächtige Zerschmetterer und zerschmettere mich! Ich denke, so viel Gnade habe ich verdient!


25. Juli 2008

Liebes Tagebuch,
heute habe ich Besuch gekriegt. Nicht etwa von meinen Eltern, nein, die sind froh, wenn sie ungestört vögeln können, bis wieder die Fetzen fliegen, weil Mum zu viel gesoffen hat. Auch wenn man Dad zu Gute halten muss, dass er mich wenigstens bei der Einweisung besucht hat. Jedenfalls, du wirst es nicht glauben, aber Josefine und Jannet haben mich besucht. Du kannst dir sicher vorstellen was ich für nen Mordsschiss hatte. Verdammt, ich hab sogar ins Bett gepisst, als sie plötzlich vor mir standen. Im Bett war ich schließlich komplett wehrlos. Allerdings wollten sie mich nicht verprügeln. Du errätst nie warum die da waren. Die wollten sich bei mir entschuldigen! Angeblich war ich wohl eine gute Freundin von Jannets Schwester, die in Metropolis bei Verwandten lebt. Ihr Name war Valerie. Du kennst Valerie, ich habe dir oft von ihr erzählt, sie war meine allerbeste Freundin, als wir noch zu Hause gewohnt haben. Ich verstand nicht, wie so jemand wie Valerie eine so beschissene Schwester haben konnte. Vor allem eine so hinterfotzige, die mich erst zusammenschlägt und dann entschuldigen will, weil ich mit ihrer Schwester dicke bin, sowas heuchlerisches hab ich echt selten erlebt. Das war mir zu blöd. Und da ich eh sterben wollte, tat ich etwas, was mir im Zweifelsfall zwar das Leben gekostet hätte, mir im Nachhinein aber eher wirklich richtig gut tat. Mein Knie war inzwischen wieder verheilt, also stellte ich mich vor mein Bett, wo Jannet stand und mir eine Hand zur Versöhnung reichte.

Doch anstatt die Versöhnung anzunehmen, schlug ich ihr mit der Faust mit voller Wucht in ihre saudämliche Schnauze. Da ich dabei aber weit ausholen musste und der Aufprall auf ihr Gesicht schon etwas heftig war, schmerzten sofort meine Rippen, weshalb ich in die Hocke ging, in der Hoffnung, dass die Schmerzen nachlassen würden. Dabei sah ich allerdings auch, wie Blutstropfen auf den Boden plätscherten. Ich hatte die Schlampe ordentlich erwischt, was mich wirklich befriedigte. Also ich hatte keinen Orgasmus, sondern war einfach zufrieden. Diese Jannet fluchte noch irgendwas, von wegen "diese beschissene Schlampe“ und verpisste sich zusammen mit Josefine aus meinem Zimmer. Ich hoffe nur, dass ich sie nie wieder sehen muss. Doch so gut mir der Schlag auch mental tat, meinem Körper tat er gar nicht gut. Ich hockte noch eine gute Stunde so da, da ich mich vor Schmerzen nicht bewegen konnte, bis mich endlich eine Schwester fand, woraufhin ich auch direkt ohnmächtig wurde. Ich bin grade erst aufgewacht, aber diesen Tag werde ich wohl niemals vergessen. Was sollte ich im Falle eines Besuches beim Psychiater dem Typen nur erzählen? Verprügeln ist befreiend? Denn gottverdammt, das war es wirklich!


10. August 2008

Liebes Tagebuch,
erinnerst du dich noch, wie ich sagte, dass Prügeln befreiend wäre? Was soll ich da bloß zum Gebrauch von Schusswaffen sagen? Doch eines nach dem anderen. Nach meinem Krankenhausaufenthalt hab ich Josefine und Jannet nicht mehr gesehen, nicht mal zufällig auf der Straße oder so. Scheinbar schienen sie mich endlich in Ruhe zu lassen. Doch ich musste zugeben, dass es mir in den Fingern juckte, auch Josefine eine aufs Maul zu geben, sie hat schließlich auch auf mich eingetreten. Jedoch blieben sie mir eine ganze Weile fern, bis gestern Nacht. Ich musste gestern einfach raus aus der Wohnung. Es war wie immer: Mum säuft den ganzen Tag, wenn Dad Heim kommt zoffen sie sich stundenlang, nur um schließlich zu vögeln. Es ist so abartig, ich hasse Sex! Mir wird jedes Mal schlecht, wenn die beiden es treiben. Ich schätze, ich könnte das wirklich niemals tun. Auch wenn ich erst 14 bin, ich schwöre, dass ich niemals mit einem Jungen ficken würde, geschweige denn mit nem Weib, das macht mich einfach krank. Jedenfalls entschloss ich mich zu einem kleinen… nein, einem sehr großen Spaziergang. Schließlich musste ich sicher gehen, dass die beiden still sind, wenn ich nach Hause komme. Es interessiert die ja eh nie wo ich stecke. Okay, Dad ist nicht ganz so Scheiße wie Mum, aber auch bei ihm waren die einzigen Mal, wo er mich im Krankenhaus besuchte, bei der Einlieferung und beim Abholen. Ansonsten war 2 Wochen totale Funkstille, bei beiden. Diese elenden Arschlöcher. Wahrscheinlich ist es so aber besser, als in ein Heim zu kommen. Trotzdem weiß ich nicht wie lange ich das noch aushalte.

Egal, ich habe dir ja grade von meinem Spaziergang erzählt. Ich hab zwar mal gehört, dass Gotham bei Nacht gefährlich sein sollte, aber solche Warnungen hab ich schon immer in den Wind geschlagen. Allerdings war ich in Metropolis ja auch immer mit meiner Clique auf Streife, wir haben uns stets gegenseitig geholfen. Doch heute war ich alleine unterwegs. Keine Angst, es kam nicht, wie es bei so viel Torheit hätte kommen müssen. Nein, ich hörte eher die ängstlichen Stimmen von anderen Mädchen. Voller Zivilcourage rannte ich so schnell ich konnte den Stimmen entgegen. Schließlich landete ich in einer Gasse. Ich sah Josefine und Jannet, wie sie von großen, muskulösen Männern gegen die Wand gepresst wurden. Gegen solche Gestalten hatte ich natürlich keine Chance, sie waren nicht wie die unvorbereitete Jannet, der ich mühelos die Nase brechen konnte, also versteckte ich mich hinter der Ecke zur Gasse. Übrigens, das Pflaster auf ihrer Nase stand ihr echt gut, ich hatte verdammt gut getroffen. Soweit ich das mitbekam wollten die Männer sämtliches Geld und Schmuck von den beiden haben. Aber die beiden schenkten ihnen nichts weiter als Beleidigungen, wofür sie auch die eine oder andere Backpfeifen bekamen. Ich muss zugeben, die 2 Mädels waren schon irgendwie cool. Als allerdings einer der Jungs plötzlich eine Pistole zog, bekam ich echt Angst. Ich musste irgendwas tun, bevor sie die Freundinnen erschießen konnten. Ich wollte grade todesmutig hinter meiner Ecke hervorgesprungen kommen, da flog plötzlich ein großer Schatten über mich hinweg. Bevor ich mich versah, stand ein Mann in einem schwarzen Kostüm und mit einem schwarzen Cape hinter den Männern und setzte sie mit echt coolen Karatetritten außer Gefecht.

Als diese K.O. waren, versicherte er sich, dass es den Mädchen gut ging und verschwand so schnell in der Dunkelheit, wie er erschienen war. Jetzt traute ich mich wirklich aus meinem Versteck hervor und ging zu Josefine und Jannet und fragte sie, wie es ihnen geht. Aber lustiger weise wollten sie wissen, ob ich für ihre Befreiung verantwortlich sei. Das war natürlich meine Chance, also sagte ich kurzerhand ja. Während sie sich überschwänglich bei mir bedankten, fiel mein Blick auf die Knarre, die nun einfach so auf dem Boden herumlag. Neugierig hob ich sie auf und betrachtete sie genauer. Sie war sehr schwer und schien noch ganz neu zu sein. Lustiger weise funktionierte die Kanone genau so, wie sie es in Filmen immer zeigten, also kontrollierte ich das Magazin. Es war noch randvoll, sie hätten die Mädels also echt töten können. Der Typ im Cape hatte ihnen wirklich das Leben gerettet. Und auch, wenn es die Knarre eine Beinahe-Mörders war, ich wollte sie unbedingt behalten.

Als wir grade gehen wollten, stand einer der Jungs plötzlich auf und schoss auf uns. Er traf genau in Josefines linken Arm, worauf sie laut aufschrie und zusammenbrach. Mir reichte es. Ich war stinksauer. Meine Eltern waren scheiße, ich war ein Feigling, die Mädels wurden bedroht und auch noch angeschossen, in mir staute sich eine unglaubliche Wut, die kurz davor war meinen Geist zu vernebeln, sich jedoch überraschend mit einem Schuss aus meiner neuen Pistole in Wohlgefallen auflöste. Ich jagte dem Kerl die Kugel genau zwischen die Augen. Und es war einfach ein unglaublich befreiendes Gefühl. Ich fühlte mich tierisch gut. Auch wenn mir die Hand aufgrund des Rückstoßes extrem wehtat. Die Mädels konnten nicht fassen, was ich getan hatte. Sie fanden das Ganze weniger befreiend und hatten eher Angst um mich, weil ich grade ein Leben ausgelöscht hatte. Also beschlossen wir, dass wir niemals wieder über diese Nacht reden würden, damit niemand von uns deswegen Ärger bekommen würde. Doch dir, liebes Tagebuch, vertraue ich einfach alles an. Das lasse ich mir von so einem lächerlichen Schwur nicht verbieten.


20. August 2008

Liebes Tagebuch,
Mir geht es richtig schlecht. Es liegt nicht daran, dass ich vor ein paar Wochen jemanden getötet habe... naja, eigentlich schon. Aber deswegen mache ich mir keine Sorgen. Ich habe Angst, weil es mir so verdammt gut tat. Es war ein berauschendes Gefühl, dieses Schwein zu töten, und scheiße, ich würde es jederzeit wieder tun. Nur warum habe ich dieses Gefühl? Warum liebe ich es zu töten? Ist es nicht eine furchtbare Sache, ein Leben zu nehmen? Und doch ist es etwas echt Geiles. Ich muss diese Sache unbedingt in den Griff kriegen. Sonst töte ich womöglich noch jemanden, der es nicht verdient hat.


22. August 2008

Liebes Tagebuch,
seit den Geschehnissen in der Gasse sind Josefine und Jannet echt nett zu mir. Nicht etwa aus Furcht, sie wissen nichts von meiner unterdrückten Begierde. Ich schätze, sie sind mir einfach unglaublich dankbar. Und irgendwie entwickelt sich grade eine echte Freundschaft unter uns. Josefines Arm geht es inzwischen übrigens besser. Die Kugel hat zwar ein ziemliches Loch gerissen und sie wird definitiv eine Narbe behalten, aber es verheilt sehr gut. Gestern habe ich auch Valerie angerufen und ihr erzählt, dass ich mich langsam mit ihrer Schwester verstehe. Lustiger weise fand sie es ganz gut, dass ich Jannet eine geballert hatte, Valerie meinte, das hatte sie schon lange mal verdient. Weißt du, Tagebuch, Schwestern sind etwas echt Seltsames. Auf der einen Seite lieben sie sich und auf der anderen sagen sie solche Sachen. Das sind Dinge, die ich nie verstehen werde.


30. August 2008

Liebes Tagebuch,
Dad hat es mir heute erlaubt, einen Psychiater zu besuchen. Er wollte unbedingt von mir wissen, warum ich dort hin wollte, also log ich und sagte, dass ich mit dieser beschissenen Stadt nicht klar käme. Tatsächlich ist Gotham gar nicht mehr so scheiße, mit Josey und Jannet an meiner Seite ist es hier sogar ganz nett. Nein, der wahre Grund war der Mord in jener Nacht. Ich hätte selbst nicht gedacht, dass ich mal freiwillig zum Seelenklempner gehen würde, doch meine Gefühle, was diesen Schuss angehen, machen mir einfach Angst. Ich sagte dem Doc, dass ich jemandem getötet hatte, aber weder Ort noch Uhrzeit. Auch, dass ich ihn mit seiner eigenen Waffe getötet habe, auch wenn es die Knarre seines Komplizen war. Dieser Doc stellte allerdings ne Menge seltsamer Fragen, ich denke, er hat mir nicht geglaubt. Trotzdem habe ich auf alles geantwortet, schließlich wollte ich ja Hilfe von ihm. In 3 Tagen habe ich den nächsten Termin, wenn er mir dann noch nicht geholfen hat, werde ich die Therapie abbrechen. Oh Gott, bitte lass diese Therapie anschlagen, ich kann nicht mit dem Wissen leben, dass ich es liebe zu töten!


2. September 2008

Liebes Tagebuch,
der heutige Termin hat alles nur schlimmer gemacht. Der Doc wollte über meine Eltern reden. Du weißt, ich hasse sie und das hab ich dem Kerl auch detailliert erklärt. Doch dann wurde es komisch. Er rückte näher heran und fragte ob ich einen Freund hätte. Ich dachte er käme so nah, weil es ein sehr intimes Thema ist, also dachte ich mir nichts dabei. Er stellte mir dann noch ein paar Fragen, zum Beispiel, was ich gefühlt hatte, als die Mädchen bedroht wurden. Natürlich unglaublichen Zorn. Und dann machte der Wichser alles falsch, was er falsch machen konnte. Er rief mir all diese Gefühle ins Gedächtnis und begann dann, mich an zu grapschen. Nicht etwa "versehentlich" sondern er hat mir voll an den Oberschenkel gegriffen, nur wenige Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Ich hab ihm direkt eine geballert und sah zu, dass ich Land gewann. Gebrochen hab ich ihm zwar leider nichts, aber dafür hat er sicher ein schönes Veilchen. Allerdings verspüre ich seitdem dieses Verlangen, ihn zu töten. Ich will das Geräusch meiner Waffe hören, während die Kugel heißen Bleis aus dem Lauf des kalten Stahles in meiner Hand strömt und dem Gehirn dieses Psychopaten sämtlicher Funktionen beraubt. Und ich muss gestehen, Liebes Tagebuch, ich habe dich belogen. Während ich diese Zeilen schreibe und es mir bildlich vorstelle, werde ich grade unglaublich geil. Scheiße, ich bin so gestört, aber ich hab auch niemanden der mir helfen kann. Ich weiß nicht einmal wie ich dem Drang widerstehen soll, meinen Psychiater zu töten, denn die Drecksau hat es sowas von verdient.


3. September 2008

Liebes Tagebuch,
mein Psychiater ist heute gestorben. Durch meine Hand. Irgendwie. Ich habe mir meine Pistole geschnappt und bin zu ihm gegangen, wo ich behauptete, dass ich mich entschuldigen wollte. Er lies mich herein und auf der Couch Platz nehmen. Doch bevor ich auch nur ein weiteres Wort sagte, holte ich die Knarre raus und hielt sie ihm vor die Nase. Ich wollte ihn töten, der Drang war so verflucht stark. Er dachte erst, es wäre ein Scherz, bis er bemerkte, dass ich es durchaus ernst meinte. Noch bevor ich irgendwas tun konnte, rannte er aus dem Zimmer, raus aus der Praxis, die Treppe herunter, stolperte, als er durch die Haustür rannte, und wurde im nächsten Augenblick von einem LKW erfasst. Der war so Matsche, der konnte gar nicht mehr am Leben sein. Ich versteckte meine Knarre und sah zu, dass ich dort Land gewann. Doch das wirklich Kranke war: als ich daheim in meinem Bett lag und darüber nachdachte, was eben geschehen war, begann ich zu masturbieren. Und es war echt verdammt gut. Sex ist gar nicht so abartig, wie ich immer dachte. Aber vielleicht ist es ja auch nur so gut, wenn ich es mir selbst mache und mit jemandem zusammen dann doch wieder ekelhaft? Ich weiß es nicht und will es irgendwie auch nicht wissen. Ich will vor allem nicht mehr so geisteskrank sein. Zu masturbieren, nachdem man jemanden sterben gesehen hat... das ist einfach nur abartig... und doch unglaublich geil.


4. September 2008

Liebes Tagebuch,
mein Dad tat so, als würde er sich Sorgen um mich machen, seitdem mein Seelenklempner das Zeitliche gesegnet hatte. Scheiße, das war das erste Mal, dass ich in seiner Nähe geil wurde, und das nur, weil er den toten Bastard erwähnen musste. Das kann so nicht mehr weitergehen. Also bat ich ihn um einen Besuch bei einem Hypnotiseur. Eine Hypnose ist das Einzige was mir noch helfen kann, wenn ich jetzt sogar schon vor diesem Arschloch geil werde. Aber man muss ihm zugutehalten, dass er mir einen Termin besorgt hat. Allerdings erst nach dem Besuch meiner Eltern bei meiner Großmutter. Ich hasse auch sie, das weißt du ja. Deshalb bleibe ich in dieser Zeit auch bei Jannet, wir haben bereits alles mit ihren Eltern geklärt. Wenn man sich ihre Eltern anschaut, kann man echt neidisch werden. Sie sind so verdammt normal. Und in meiner Familie sind einfach alle gestört... allen voran ich selbst.


10. September 2008

Liebes Tagebuch,
meine Eltern sind tot. Nein, ich habe rein gar nichts damit zu tun. Sie und meine Oma waren in einen Zug geraten, in dem eine Bombe platziert wurde und dummerweise ging diese hoch, wobei alle 3 zerfetzt wurden. Ich bin nicht traurig wegen ihnen. Aber es macht mich auch nicht geil. Nein, es ist mir einfach scheißegal. Das Gute an der Sache ist, dass meine Großmutter scheiße reich war. Sie hinterließ mir mehrere Millionen. Und mit mehreren mein ich echt nen verdammt riesigen Haufen, den ich im Leben nicht ausgeben kann. Ich bin nun also auf mich allein gestellt. Abgesehen von Josey und Jannet, die zu mir halten und mich unterstützen wollen. Die beiden sind mir inzwischen ans Herz gewachsen, ich werde also wohl hier in Gotham bleiben. Wir werden demnächst das Schlafzimmer meiner Eltern ausräumen und alles entsorgen, was mich negativ an die beiden Bastarde erinnerte. Okay, man soll auf einer toten Sau nicht rumtrampeln, also werde ich sie nicht mehr so nennen. Vielleicht finde ich ja noch eine passende Bezeichnung, doch vorläufig bin ich nur froh sie los zu sein.


24. Dezember 2008

Liebes Tagebuch,
heute feiere ich mein erstes Weihnachtsfest. Ich bin bei Jannet eingeladen, sogar Valerie ist zu Besuch. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie glücklich mit einer Familie Weihnachten verbracht. Es ist wie in diesen kitschigen Familienfilmen. Aber verdammt, kitschig ist mir sowas von recht. Am liebsten würde ich das ganze Jahr so verbringen. Ich hab sogar für jeden ein Geschenk gekauft, für jeden das, was er sich gewünscht hat. Sogar für Josey, die später kurz vorbei schauen wollte. Seit meine Eltern tot sind, und ich auf mich allein gestellt bin, geht es mir echt verdammt gut. Übrigens, beim Hypnotiseur war ich nun doch nicht. Dieses Verlangen und diese Geilheit haben sich stark gelindert, ich habe sie perfekt unter Kontrolle. Und wenn nichts dazwischen kommt, dann wird das wohl auch so bleiben.(Bearbeitet)


17. Mai 2010

Liebes Tagebuch,
auch wenn ich inzwischen einige Jahre ohne meine Eltern lebe, eines hat sich nie geändert: meine Einstellung zum Sex. Ich hasse Sex und ich will nie im Leben welchen haben. Masturbieren reicht mir vollkommen aus. Nur Jannet sieht das ein klein wenig anders. Sie war nun ein paar Monate mit Jeremy zusammen, einer unserer Klassenkameraden, und letzte Nacht haben sie zum ersten Mal miteinander gevögelt. Jannet hat mir und Josey ewig davon vorgeschwärmt wie gut sich das angefühlt hat und dass sie es am liebsten jeden Abend tun würde. Irgendwie erinnerte mich das an meine Eltern, was zur Folge hatte dass ich mich übergeben musste. Da die beiden sich natürlich Sorgen um mich machten, erklärte ich ihnen was los war. Sie verstanden meine Situation und versuchten mich zu beruhigen. In diesem Moment schwor ich ihnen und mir etwas. Ich schwor, dass der Mann, mit dem ich mein erstes Mal haben werde, auch derjenige sein wird, den ich später heiraten und neben ihm begraben sein werde. Er wird der Mann meines Lebens sein. Was ich ihnen jedoch verheimlichte war der Schwur, dass ich ihn umlege, wenn er sich endgültig dazu entschließt, mich verlassen zu wollen. Ich habe noch immer 11 Schuss in meiner Pistole, mein künftiger sollte sich also in Acht nehmen.


19. Mai 2010

Liebes Tagebuch,
ich glaube Jannet wird zu einer richtigen Schlampe. Nachdem sie mit Jeremy gebumst hat, hat sie sich von ihm getrennt und sofort Ralph den Kopf verdreht, mit dem sie auch sofort im Bett gelandet ist. Ich habe irgendwie Angst, dass sie sich durch die ganze Klasse vögelt. Immerhin hat sie erzählt dass es total geil sei mit verschiedenen Jungs zu schlafen. Ich hoffe nur dass sie keine Fehler begeht, dieser Gedanke macht mir wirklich Angst. Ich will nicht dass sie sich ins Unglück stürzt. Immerhin sind wir 3 inzwischen beste Freundinnen.


27. Oktober 2010

Liebes Tagebuch,
jetzt hat es auch Josey erwischt. Also nein, sie ist nicht tot, sondern hat jetzt auch nen Kerl gefickt. Sie ist zwar inzwischen 17, aber trotzdem finde ich es irgendwie falsch. Und genau das hätte ich den beiden gegenüber nicht erwähnen dürfen. Kaum hatte ich ihnen das gesagt, grinsten sie sich gegenseitig an und fielen über mich her. Josey setzte sich auf mich drauf und hielt mich fest, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte, während Jannet mich untenrum auszog. Zuerst bekam ich Angst, bis mir klar wurde dass sie mich ja gar nicht richtig ficken konnten. So ganz ohne Schwanz. Zum Glück, sonst müsste ich eine von beiden heiraten und dafür haben sie viel zu gern Sex mit wechselnden Partnern. Ich versuchte aber trotzdem mich zu befreien, bis Jannet begann mit ihrer Zunge über meine Muschi zu fahren. Und Scheiße, das war so viel besser als zu masturbieren. Sie bewegte ihre Zunge so geschickt, dass es nicht viel brauchte um mich zum Orgasmus zu bringen, vermutlich war das der Schnellste Orgasmus der Welt, aber mit Sicherheit auch der Beste. Nachdem sie mich wieder frei gelassen hatten, küsste ich die beiden und nahm sie in den Arm. So ein Vorspiel war echt verdammt geil, ich schätze sowas öfter zu machen wär wirklich nicht schlecht. Ich denke, ich werde mir jetzt auch einen Freund suchen. Aber mit ihm schlafen werde ich definitiv nicht, es sei denn es ist der Mann meiner Träume und Vater meiner Kinder. Am Besten ich werde dieses Vorspiel auch nur machen, wenn ich mit Josey oder Jannet zusammen bin. Die Frage ist nur wie ich das anstellen sollte.


13. Januar 2011

Liebes Tagebuch,
Jannet ist heute auf eine total verrückte Idee gekommen. Sie hat vor, heute Abend eine Sexparty zu veranstalten. Klar wissen ihre Eltern nichts davon, die würden sowas nie erlauben, auch wenn Jannet bereits 18 war. Aber die sind ja sowieso zu der Zeit arbeiten. Jannet will einen Eintrittspreis von 25$ verlangen und dafür unglaublich viele Dildos, Handschellen, Plugs und jede Menge anderen Kram zur Verfügung stellen. Für Josey und mich ist der Besuch natürlich kostenlos. Trotzdem... ich hatte erst Zweifel, da es sich ja um Sex drehte. Aber im Grunde war das eigentlich perfekt. Ich konnte mich mit einem Jungen im selben Raum wie Josey und Jannet vergnügen, während die beiden sich durchvögeln liesen. Und sollte ein Kerl bei mir zu weit gehen wollen, hatte Jannet einen massiven Baseballschläger in der Ecke stehen, in dessen Nähe ich mich gut platzieren kann und im Notfall dem Kerl um die Ohren schlagen würde. Vermutlich würde es mich sogar unglaublich antörnen wenn ich ihm dabei das Genick breche, allerdings würden mir dann Josey und Jannet sicher die Freundschaft kündigen. Die beiden dürfen niemals hinter mein düsteres Geheimnis kommen.


14. Januar 2011

Liebes Tagebuch,
diese Idee mit der Sexparty war einfach genial. Ich hab mich von 6 verschiedenen Jungs lecken lassen, die alle eine andere Technik drauf hatten und eine war noch unglaublicher als die andere. Einer der Jungs bat mich auch ihm einen zu blasen. Natürlich zögerte ich. Schließlich hab ich sowas noch nie gemacht. Zum Glück bemerkte Josey mein Dilemma und wollte mir helfen, allerdings wollte der Typ, der sie grade fickte, eben genau damit nicht aufhören. Also ging Josey auf die Knie wie eine rollige Hündin und lies sich weiter von dem Typen durchvögeln, während sie mir zeigte wie man Jungs einen Blowjob gibt. Ich folgte ihrer Vorstellung wie eine artige Schülerin und löste sie schließlich bei ihrem Blowjob ab. Was genau einige Mädels daran toll finden weiß ich zwar nicht, doch obwohl es irgendwie langweilig war gab ich mir alle Mühe damit es sich für den Kerl gut anfühlte. Instinktiv hielt ich mir aber die ganze Zeit eine Hand vor meine Muschi, damit niemand auf dumme Gedanken kam, auch wenn meine Freundinnen auf mich aufpassten.

Plötzlich bat mich der Typ, dem ich einen blies, mir auf die Titten spritzen zu dürfen. Ich hielt kurz inne und sah hinüber zu Jannet, die gleich mit 2 Jungs gleichzeitig vögelte. Sie hatte einen Schwanz in der Pussy und einen in ihrem Arsch. Niemals würde ich einen Jungen in meinen Arsch lassen, nicht mal den Mann meiner Träume, so viel ist ja wohl mal klar! Jannet bemerkte meine Situation und zwischen ihrem bebendem Gestöhne versicherte sie mir, dass ich später ihre Dusche benutzen dürfte. Also holte ich dem Kerl nun mit der Hand einen Runter, bis seine Wichse in meinem Dekolleté landete. Mein erster Blowjob gefiel ihm so gut, dass er mich noch einmal küsste, bevor er sich anzog und verschwand. Tatsächlich hätte ich auf den Kuss verzichten können, denn er war ein hundsmiserabler Küsser. Trotzdem würde ich diese Party als vollen Erfolg werten. Mich reizt der Gedanke, noch viele verschiedene Techniken des Leckens in meinem Honigtopf zu spüren. Oh Winnie Puuh, wo bist du...


21. Januar 2011

Liebes Tagebuch,
Jannet, Josey und ich sind uns inzwischen sehr unserer weiblichen Reize bewusst und nutzen diese in vollen Zügen aus. Wir stehlen, pöbeln, beleidigen und randalieren wo es uns grade passt. Und sollten wir doch einmal Ärger kriegen, so ist so manchen Kerl verdammt schnell der Kopf verdreht. Selbst einer Frau habe ich es mal besorgt damit wir straffrei abhauen konnten. Und Junge, die hat vielleicht gestöhnt, ich musste verdammt gut gewesen sein. Scheinbar hatte ich dadurch, dass mich so viele Jungs geleckt haben, auch selber etwas dabei gelernt. Was ich dir allerdings erzählen wollte, war dass heute jemand zu Jannets Party kommen wollte, den wir gerne hänseln. Wir nennen ihn Hackfresse, weil er nun mal ne Fresse wie ein Pferd hat. Das ist keine Beleidigung sondern Fakt. Seine Zähne stehen total krass hervor, er ist selbst schuld wenn er nichts dagegen machen lässt und so rumrennt. Deshalb hab ich auch keinen Respekt vor diesem Spast. Genauso wenig wie Jannet. Als Hackfresse auf die Party wollte machte Jannet ihn noch vor der Tür zur Schnecke. Hackfresse wollte zwar protestieren, allerdings hatte Jannet schnell ein paar muskulöse Typen an ihrer Seite, sodass der Spast sich wortlos wieder verzog. Soweit ich das mitbekam hat Jannet im Laufe des Abends mit jedem dieser Jungs geschlafen. Da kann einem Hackfresse schon irgendwie leid tun, aber wie gesagt ist er in meinen Augen echt selber dran schuld. Dieses dumme Arschloch... aber naja, wenn er meint. Mich geht das nichts an. Absolut gar nichts. Nada. Niente. Verdammter Idiot... wach endlich auf...


16. November 2012

Liebes Tagebuch,
ich sehe diese Hackfresse inzwischen jeden Tag in meiner Uni. Er hat tatsächlich mal Jannet angesprochen, scheinbar erinnerte er sich nicht mehr an die Abfuhr letztes Jahr. Jannet hingegen schon und drohte ihm, ihm in die Eier zu treten. Diese Drohung fanden wir alle drei sehr witzig, sodass wir beschlossen, ihn auch während der Unizeit zu hänseln. Die beiden Mädels warfen ihm regelmäßig Beleidigungen hinterher, Josey stellte ihm bei Gelegenheit gerne mal ein Bein, Jannet stellte Fallen für ihn auf, sodass auch schon mal seine ganze Schultasche verbrannt war. Das war zwar heftig, aber auch lustig. Natürlich spiele auch ich ihm Streiche, doch ich beruhe mich eher auf die Klassiker. Einmal hab ich ihm, während er pissen war, vergammelte Milch in die Tasche gekippt. Das hat vielleicht gestunken, sag ich dir. Ein anderes Mal platzierte ich Reiszwecken auf seinem Platz, beim Hinsetzen hat er den ganzen Campus zusammen geschrien. Apropos Campus, seit wir ihn aufs Korn nehmen, wird er von niemandem mehr ernst genommen. Alle lachen nur noch über ihn und amüsieren sich über unsere Streiche. Aber warum lässt der Idiot auch sein Gebiss nicht richten? Wie kann man nur mit so einer Fresse rumlaufen? Das Arschloch hat es doch nicht anders verdient! Er könnte ein ganz normales Leben führen, wenn dieser Idiot nur aufwachen würde! Warum zu Hölle tut er das nur. Der kann doch nicht richtig im Kopf sein, was soll das nur...


2. Februar 2014

Liebes Tagebuch,
heute Morgen habe ich einen seltsamen Brief im Briefkasten gefunden. Er war an mich und Josey andressiert. So schnell ich konnte rannte ich zu ihr und las mit ihr zusammen diesen seltsamen Brief. Darin stand, dass Jannet sich an einem unbekannten Ort aufhielte und nur wenn wir Hackfresse auf den Zahn fühlen ihren Aufenthaltsort heraus bekämen. Natürlich dachten wir erst es wär ein schlechter Scherz von ihm, doch wir kannten seine Handschrift und der Brief stammte somit nicht von ihm. Und Freunde hat er an unserer Uni sicher nicht, die ihm helfen würden. Auch keine Familie, nur einen räudigen Kater. Also musste es etwas ernstes sein. Unsere erste Reaktion war Jannet anzurufen. Doch egal wie lange es klingelte, sie ging einfach nicht ans Handy. Das war nicht Jannets Art. Also lautete unser Entschluss dass wir zusammen mit Arnold, Joseys momentanen Freund, der guten Hackfresse mal ins Gewissen reden. Ich hoffe nur, dass wir so Jannet finden.

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Liebes Tagebuch,
ich weiß nicht, was ich machen soll. Es ist selten, dass ich dir zweimal schreibe, doch ich bin wirklich verzweifelt. Jannet haben wir leider nicht gefunden, Josey hat nen echt starken Schlag gegen den Schädel gekriegt und Arnold ist in der Toilette ersoffen. Das klingt zwar alles schlimm, auch wenn Arnolds Tod eher Musik in meinen geisteskranken Ohren ist, aber das wirklich Schlimme ist... ich hatte heute Sex. Richtigen Sex. Hackfresse hat mich gefickt. Gegen meinen Willen! Was soll ich jetzt nur machen? Ich kann ihn nicht töten. Und will es auch gar nicht. Ehrlich gesagt hab ich wirklich was für ihn übrig. Und das schon sehr lange. Ich spiele ihm nur diese Streiche, um ihm die Augen zu öffnen. Damit er endlich was gegen seine Hackfresse unternimmt. Aber der Idiot schnallt das ja nicht. Außerdem... es gibt noch einen fundamentaleren Grund, weshalb ich ihn nicht umlegen kann. Er ist in meiner Muschi gekommen, er hat seine verdammte Wichse in mich gespritzt und wird somit unweigerlich der Vater meiner Kinder. Es ist alles so, wie ich es immer vorhersagte. Ich habe nur nie damit gerechnet, durch eine Vergewaltigung schwanger zu werden. Ja, es bringt nichts es schön zu reden. Der Idiot hat mich letztlich wirklich vergewaltigt. Und sein Schwanz war so... gigantisch... es tat so unglaublich weh, was er getan hat. Aber dafür war der Orgasmus auch so unglaublich wahnsinnig.

Trotzdem, der Idiot war viel zu brutal, selbst auf mein Flehen hin wurde er nicht sanfter, sondern nur noch grober. Doch ganz egal wie er es getan hat, wichtig ist DASS er es getan hat. Und ich halte meinen Schwur. Ich werde Hackfresse zu dem Mann meiner Träume machen. Auch wenn das heißt, dass ich ihm die Operation selbst bezahlen muss. Er ist jetzt mein fester Freund, und zwar für immer. Das hat er sich selbst zu zuschreiben. Aber tatsächlich bin ich ein klein wenig froh, dass er es letztlich geworden ist. Auch wenn ich mir mein erstes Mal mit ihm sehr viel sanfter und mit einem gerichteten Gebiss vorgestellt habe. Jetzt muss ich aber erstmal im Internet recherchieren. Wie gesagt, er war nicht wirklich vorsichtig mit seinem riesigen Prügel und meine Muschi tut immer noch etwas weh, es muss etwas geben, was ich dagegen tun kann.


3. Februar 2014

Liebes Tagebuch,
ich kann nicht aufhören an Hackfresse zu denken. Verzeihung, sein Name ist Samuel. Das habe ich grade erfahren, als ich ihm auf der Straße begegnet bin. Vielleicht sollte ich dir aber alles von vorn erzählen. Während ich im Netz recherchierte, was ich gegen meine schmerzende Muschi tun kann, konnte ich nicht aufhören daran zu denken, dass ein Teil von Hackfresse nun in mir war. Und irrwitziger weise fühlte ich mich aufgrund dieser Tatsache verdammt wohl. Wenn Jannet und Josey das herausfinden... ich schätze, das wäre für sie noch schlimmer als zu erfahren, dass es mich tierisch antörnt Menschen sterben zu sehen. Jedenfalls konnte ich im Internet nichts finden, also begab ich mich einfach in einen kleinen 24/7-Shop in der Nähe, um mir etwas Eis zu besorgen. Es war zwar bereits Mitternacht, aber ich hatte meine Pistole dabei, mir konnte also nichts geschehen. Vorausgesetzt, dass sie nach all den Jahren noch funktionierte. Jedenfalls, als ich an der Kasse stand, war direkt vor mir Hackfresse. Zumindest glaubte ich das, also sprach ich ihn an.

Als er sich umdrehte, war sein Gesicht unverkennbar. Und mein Herz machte tatsächlich einen kleinen Freudensprung. Zum ersten Mal sah ich einen Jungen, den ich als meinen festen Freund bezeichnen konnte! Er allerdings freute sich weniger. Er wurde plötzlich panisch und rannte so schnell er konnte aus dem Laden. Ich und die Kassiererin riefen ihm noch hinterher, aber er verschwand einfach im Dunkel der Nacht. Ich nahm der Kassiererin das Wechselgeld ab, welches sie hoch hielt, und rannte Hackfresse so schnell ich konnte hinterher. Tatsächlich aber konnte ich ihm nur wenige Blocks folgen, danach ging mir schlichtweg die Puste aus. Ich wartete ein paar Minuten, in der Hoffnung, dass er zurückkommen würde, doch er kam nicht. Da ich die Hoffnung aber nicht aufgeben wollte, ging ich einfach weiter die Straße entlang. Schließlich kam mir ein Typ entgegen, der noch 2 weitere Kerle am Kragen gepackt hatte und hinter sich her schliff. Als er mich sah, lies er die beiden los und sagte etwas, was ich jetzt noch im Ohr habe.

"Die Pferdefresse hat zwar meine Kumpels verdroschen, aber dafür scheine ich heute noch zum vögeln zu kommen." Ich sah mich sofort um, um zu schauen, von wem er da sprach und er sprach dummerweise von mir. Also, ich meine, das war dumm für ihn. Immerhin hatte er grade meinen Freund beleidigt und wollte jetzt dessen Freundin flach legen, das verdiente eine Strafe. Ich spielte sein Spiel mit und lockte ihn in eine Gasse. Es ist unglaublich, wie leicht Jungs zu manipulieren sind. Er küsste meinen Nacken und grapschte unsanft meine Brüste. Ob es Frauen gibt, denen das gefällt? Mir gefiel es nicht, was ein weiterer Grund für das Geschenk war, welches ich ihm gab. Unbemerkt holte ich meine Pistole aus meiner Handtasche. "Küss mich!", hauchte ich ihm schließlich ins Ohr. Der Idiot tat das auch noch, worauf ich meine Knarre an seine Schläfe setzte und abdrückte. Es war zwar verdammt laut, so nah an meinen Ohren, doch als ich sein warmes Blut in meinem Gesicht spürte fühlte ich mich unglaublich frei. Alle schlechten Gedanken, die sich in meinem Kopf eingenistet hatten, verschwanden wieder. Was jedoch blieb, war meine irrwitzige Zuneigung zu Hackfresse. Scheiße, ich war jetzt sogar noch verrückter nach ihm als vorher. Und vor allem wollte ich jetzt wirklich mit ihm ficken. Und das, obwohl ich Sex immer so widerlich fand. Es machte mich aber einfach so tierisch geil, den Typen mit dem Loch im Schädel auf dem Boden liegen zu sehen. Ich musste mich ablenken, bevor ich noch anfing, auf offener Straße zu masturbieren.

Also wischte ich mir schnell sein Blut an seinen Klamotten ab, rannte so schnell ich konnte aus der Gasse heraus und weiter in die Richtung, in der mein Liebster geflüchtet war. Ein paar Blocks weiter war die Straße plötzlich mit Ranken zu gewuchert. Natürlich machte ich mir Sorgen, also rannte ich dorthin, wo meiner Meinung nach die Quelle dessen war. Und ich landete wieder in einer Gasse. Dort stand im Dunkeln eine Person, umringt von all diesen Ranken. Irgendwie spürte ich, dass das meine Hackfresse, meine Liebe, sein musste. Also rief ich ihn auch. Aber die Person reagierte nicht. Im Gegenteil, sie ignorierte mich komplett. Also rief ich nochmal. Ich konnte mich ja nicht einfach so ignorieren lassen. Und diesmal bekam ich eine Reaktion. Es war mein Geliebter, der plötzlich stinksauer auf mich war. Er schrie mir entgegen, dass sein Name Samuel sei. Samuel... dieser Name ist Engelsgesang in meinen Ohren. Dennoch hatte ich jetzt etwas Angst vor ihm, also lief ich schnell wieder weg, ein paar Blocks weit, wo ich mich hinter einer Wand versteckte. Mein Herz klopfte wie wild. Samuel... ich wollte ihn. Ich wollte ich küssen, ihn ficken, ihn heiraten, mein ganzes Leben mit diesem Menschen verbringen. Aber ich wollte auch eine OP bezahlen um sein Gebiss zu richten. Dank meiner Großmutter, möge sie in der Hölle verrotten, hatte ich das nötige Kleingeld ja. Und für die Liebe meines Lebens würde ich einfach alles tun. Scheiße, warum bin ich nur so verrückt nach ihm? Er hat mich vergewaltigt und ich will ihm mein Leben schenken. Vermutlich lag es an meiner Geisteskrankheit. Ich meine, wer das Töten so geil findet wie ich, der kann nur geisteskrank sein.

Jedenfalls kam er schließlich an mir vorbei, worauf ich sofort aus meinem Versteck heraus kam und ihn bei seinem Namen rief. Am liebsten hätte ich mich ihm sofort überglücklich in die Arme geworfen, doch ich musste mich beherrschen. Samuel war kurz verwirrt... naja, was heißt kurz. Der Süße hat gar nichts mehr auf die Reihe gekriegt. Als er anfing von der Vergewaltigung zu sprechen, drückte ich ihm ungefragt einen Kuss auf. Trotz seiner Hackfresse konnte er überraschend gut küssen. Ich schob ihm sein Wechselgeld von vorhin in die Hosentasche, verabschiedete mich mit einem weiteren Kuss und flitzte so schnell ich konnte davon. Mein ganzer Körper bebte. Ich hätte ihn an Ort und Stelle flachlegen können, mein ganzer Körper verzehrte sich nach ihm. Und dieser Geruch, den er auf einmal an sich hatte brachte mich beinah um den Verstand. So schnell ich konnte rannte ich nach Hause und begann zu masturbieren, noch bevor ich im Bett lag. Ich habe sogar den Vibrator ausgepackt, den Josey mir zum Geburtstag geschenkt hatte. Es war kein Vergleich zu Samuels Schwanz und doch tat es so unglaublich gut. Dabei waren die Schmerzen in meiner Pussy schon fast vergessen, meine Gedanken drehten sich nur um mein nächstes Schäferstündchen mit Sam. Heilige Scheiße, ich kann’s nicht erwarten!


4. Februar 2014

Liebes Tagebuch,
heute ist Jannet wieder aufgetaucht. Und wieder verschwunden. Es war total konfus. Heute Morgen kam Jannet zu unserem üblichen Treffpunkt, Josey und ich waren überglücklich sie zu sehen. Josey hat übrigens eine kleine Gedächtnislücke, sie weiß gar nicht mehr wer Arnold ist und vermisst ihn dementsprechend überhaupt nicht. Jannet hatte noch ein Mädchen bei sich, ihr Name war auch Janet. Ich fand es komisch, da sie nie eine Namensvetterin erwähnt hatte. Genauso seltsam war es, dass sie sich ewig nicht gemeldet hatte. Als wir auf Sam zu sprechen kamen, da Josey wegen ihm einen Verband um den Kopf trug, weil er ihren Kopf gegen den Spiegel geschmettert hatte, was mich in dem Moment total erschrocken hatte, wurde die neue Janet plötzlich hellhörig. Samuel wird unter uns immer noch als Hackfresse bezeichnet, was mir tatsächlich einen kleinen Stich ins Herz versetzt. Wir überreichten dieser Janet den Brief, der in meinem Briefkasten war, und prompt war sie auch verschwunden. Mir konnte das nur recht sein, ich fand sie seltsam. Aber immerhin hatten wir unsere Jannet wieder. Zumindest so lange, bis wir uns gestritten haben. Das erste Mal sauer wurde ich, als sie Sam in die Eier getreten hat. Wie konnte sie es wagen, meinen Freund in seine empfindlichste Stelle zu treten? Okay, sie wusste nichts davon, und genau das war das Problem. Irgendwie kam raus, dass ich mit Sam Sex hatte. Und Jannet hasst ihn wirklich aus ganzer Seele. Sie hasst die Liebe meines Lebens. Wie konnte sie nur? War sie nicht meine beste Freundin? Valerie wäre nie so ausgeflippt. Also tat ich so, als würde ich unsere Freundschaft kündigen.

Doch während unseres Streits standen wir plötzlich inmitten eines Luftschiffes, kein Plan, wie wir dorthin gekommen sind. Da war so ein schwarzer Spacken der irgendwas von nem Schild laberte und Jannet musste irgendwas mit denen zu schaffen haben. Ich hörte nicht genau zu, da ich viel zu sauer war. Während wir weiter stritten mischte sich der Spacken plötzlich ein, weil Sams Name fiel. Zornig bestätigte ich ihm, dass ich mit ihm gebumst hatte, das ging ihn auch eigentlich nichts an, ich kann mit meiner Puderdose machen was ich will... auch wenn ich es nicht unbedingt wollte, aber egal. Jedenfalls hatte er nicht das Recht mich festzunehmen, nur weil Sam mich eventuell geschwängert haben könnte! Scheiße, ich bete ja sogar, dass ich schwanger von ihm bin, aber das gibt dem Arschloch dennoch keine Rechte, verfickt nochmal! Jedenfalls wurde ich widerwillig weggesperrt. Sogar Jannet versuchte den Wichser zu überreden mich gehen zu lassen, aber Pustekuchen. Auch wenn wir stritten, wir waren echt allerbeste Freundinnen. Jedenfalls half alles Bitten nichts, ich hörte Jannet so lange zetern, bis eine Eisentür mich von ihr trennte. Auf Monitoren konnte ich dennoch sehen was draußen vor sich ging. Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich 2 Mädchen auf und entführten Jannet. Oder besser, sie retteten sie. Aber warum, verfluchte Scheiße, rettete niemand mich!? ICH war diejenige, die man grundlos einsperrte! Nicht Jannet! Jedenfalls bin ich nun ganz allein. Es gibt nichts und niemanden der mir helfen könnte. Ich habe nur dich, Liebes Tagebuch, im inneren meines Handys. Sie haben es mir zwar nicht weggenommen, doch Empfang habe ich hier eh keinen. Vermutlich werde ich den Rest meines Lebens hier in dieser verschissenen Zelle versauern. Oh Sam... es tut mir so leid. Wenn du mich nur retten könntest...

SAM!?

Liebes Tagebuch,
kaum hatte ich meinen Eintrag fertig geschrieben, da hörte ich auch schon Sams süße Stimme nach mir rufen! Er war gekommen um mich zu retten! Dazu musste er sich zwar mit einem komischen grünen Monster anlegen, von dem er sogar einen Schlag kassierte, doch schon allein das zeigte ja seine unglaubliche Liebe zu mir! Mit ihm waren ein paar Frauen gekommen, die ihm halfen, mich zu befreien. Ich fand es seltsam, also stellte ich ihn zur Rede, als wir endlich gerettet waren. Er versprach ihnen, sie für meine Rettung mit Sex zu bezahlen. Wieso wollten sie einen Jungen mit so einem Gesicht unbedingt vögeln? Sam gehört mir allein, ich erlaube ihm nicht, andere Weiber zu beglücken, diese Ehre gebührt einzige und allein mir! Obwohl, irgendwie konnte ich sie doch verstehen. Dieser Duft... er roch noch immer so betörend, ich bin sogar feucht geworden, während er mich nur in seinen starken Armen hielt. Verdammt, ich hätte ihn am liebsten selbst an Ort und Stelle vernascht. Als wir wieder auf dem Boden waren, weiß ich nur noch wie mich eines der Weiber K.O. schlug. Ich schwöre dir, ich werde dieses Weibsbild töten, früher oder später. Das Problem ist nur, dass es Zwillinge waren, ich muss also vorher rauskriegen, wer von beiden das war.

Allerdings bekam ich auch eine schöne Überraschung, als ich wieder aufwachte. Sam war über mir gebeugt, jedoch splitternackt. Ich dachte erst, er wär irgendein Fremder, also stieß ich ihm weg. Du raffst nicht wie unglaublich geil er vom Hals abwärts aussieht. Verdammt... stell dir den attraktivsten Mann der Welt vor und potenziere das mit 10 und du erreichst immer noch nicht seinen verdammt geilen Körper. Scheiße, ich konnte mich kaum bremsen, ich wollte auf der Stelle mit ihm vögeln, ohne Ausreden, ohne Bremsungen, mich einfach von seinem mächtigen Prügel verwöhnen lassen. Und gottverdammt, er wollte es auch. Er fickte mich, mitten auf der Wiese, einfach so und ohne zu hinterfragen. Ich liebte ihn in diesem Moment. Und scheiße, ich liebe ihn immer noch. Irgendwie komm ich mir vor wie Jannet wenn ich die ganze Zeit scheiße schreibe, aber scheiße nochmal, ich war noch nie so glücklich. Selbst als ihm dieser... Unfall passiert ist, war ich noch immer überglücklich. Als ich ihn küsste muss er wohl überrascht gewesen sein. Jedenfalls rutschte er ab und ich spürte das ganze Ausmaß seines gigantischen Ständers. Er war sogar so gigantisch, dass er bis in meine Gebärmutter vordrang. Er fragte mich zwar, ob es weh tut, doch ich log ihn an. Er sollte nicht aufhören. Er sollte mich ficken. Er sollte in mir kommen, mich zu 100% schwängern, ich will seinen Saft so oft in mir spüren, bis neues Leben in mir heran wächst. Ich will ein Kind von diesem Adonis mit dem missratenem Gesicht! Und wie sollte das schneller gehen, als wenn er direkt in meiner Gebärmutter kommt? Das war der bestmöglichste Weg sein Kind zu empfangen. Als wir beide gekommen waren, drückte ich mich an ihn. Die Liebe meines Lebens.

Nur dummerweise kamen in diesem Moment die dummen Zwillingsschlampen, die noch immer von meinem Sam gerammelt werden wollten. Konnten die Tussen nicht einfach tot umfallen? Obwohl, dann hätt ich mich womöglich nicht bremsen können und wär nochmal über Sam hergefallen, allerdings hatte ich jetzt Bauchweh weil sein Schwanz einfach zu groß war. Als ich plötzlich hörte, dass die Huren bei meinem Sam einziehen wollten, da rastete ich aus. Ich beschloss kurzerhand, dass sie alle bei mir einziehen. Ich hatte noch immer die Wohnung meiner Eltern, es gab also ein neu eingerichtetes Schlafzimmer, in dem die Zwillingsschlampen hausen konnten, und ich werde mit meinem Sam in meinem alten Zimmer zusammen wohnen. Oh Mann, ich freu mich schon tierisch auf unsere gemeinsame Zeit. Wir werden zusammen zur Uni gehen, gemeinsam essen, gemeinsam vögeln und uns irgendwas einfallen lassen, um die Schlampen wieder zu vertreiben. Und wie gesagt, eine von ihnen würde sowieso recht bald das Zeitliche segnen, darauf konnte sich die Missgeburt schon mal einstellen. Meine Rettung in allen Ehren, doch wer mich K.O. schlägt und gleichzeitig Sex von meinem Freund verlangt, der ist schneller des Todes, als er Silver Surfer sagen kann.
 
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