[RPG] Grey Souls

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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.



16.05.2011
23:21 Uhr

Irgentwo unter London



In einem Spärlich beleuchtetem Raum spricht eine stimme zu 3 Gestalten
Morgen Ist es soweit, ihr werdet nach oben Gehen geeignete Kandidaten suchen, und markieren.
Und wenn sie nicht wollen? Was Gibt Uns das recht sie einfach aus dem Leben Zu reißen?
Ihr Tod würde auch ohne uns eintreten. durch unsere Arbeit geben wir ihnen nicht nur eine 2. Chance... nein wir Gestalten diesen Tod auch weitestgehend schmerzlos.
Außerdem sollten wir nicht Vergessen das wenn wir es nicht tun die anderen diese armen Seelen für sich Beanspruchen werden. und DIE werden ihnen keine Wahl lassen.
Als Ob wir eine Wahl gehabt hätten....
Nun aus eben diesem Grund sind wir doch hier. Oder?
Ach deswegen sind wir hier ich Ich dachte immer wir machen das
Damit ihr Irgendwann wieder Zurück könnt.
......



Ok Ich hab hier mal ein bisschen mehr Story eingebracht als geplant aber das ist nicht wirklich relevant

als Kleine Info die Farbenlehre is wie gehabt

Gedanken
Sprechen
Npcs
Jeder Der Chars wird im laufe des tages von einem der 3 Mandred Amber oder Nema Aufgesucht werden sie werden nicht unbedingt gross mit euch interagieren sondern euch lediglich kurz berühren (hände schütteln an rempeln was auch immer)
Euren chars wird dann kurzfristig etwas Kalt das verfliegt dann aber wieder
die Sprache dieser drei wird in ihrer jeweiligen Farbe Geschrieben hier gilt die normale Farbenlehre nicht.

Bei fragen stehe ich euch natürlich zu Verfügung.
 
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Miyuuki

Gläubiger
Gott verdammte Scheiße. mehr konnte er nicht dazu sagen. Heute lief alles schief was schieflaufen konnte. In seinem Badezimmer hatte er hunderte von Spinnen gefunden - Schockzustand. Und nicht nur das. Sein Shampoo war leer gewesen und auch die zahnpasta war mehr wie knapp gewesen.
Hieß er musste sich wieder neue Sachen kaufen. Und vorallendingen Insektizid. Spinnen waren ein grauß für ihn, eins von zwei der besonders großen übel seines Lebens. Spinnen und Mädchen. Ja, das weibliche Geschlecht war abstoßend, sie waren alle gleich, diese gackernden Hühner, sie warteten nur darauf es einem schwer zu machen, einem das Leben zur Hölle und damit zu nichte.

Und schuld andem war er selbst. Er hatte es nicht verhindert. Er hätte sie aufhalten können. Es war seine Schuld. Er hätte sie überreden nicht einzusteigen. Aber er hatte es nicht. Und dann wars zu Ende. Sein Leben zerbrach. enauso wie die Knochen seiner Familie.

Die U-Bahn ist voll. er mag sie nicht, aber er muss mit ihr zum Zentrallager, da steht sein Lastwagen, heute nach Liverpool. Schön ruhige fahrt und die Autobahn wurde zu sehnds leerer jeweiter man von London weg kam. Irgendwie freute er sich auf die fahrt, wieder seinen gednaken nach hängen zu können ohne das ih n irgendwer dabei komisch ansah. Besonders die Mädels schienen immer auf ihn zu zugehen und das war dann fast immer kastrophobisch, besonders in den engen Wagons der Bahn oder der Busse.

Die UBahn kam quietschend zum Stehen, was ihn aus seine gedanken riss, da dies einen zierlichen Körper auf den seinen Befördert hatte. Das blonde Mädchen entschuldigte sich hastig strich ihm ausversehen über die hand und ihm lief es eiskalt den Rücken herunter. "Wa.. was war das denn?!?! Was fällt den den ein?!"

Seine Rage darüber hielt bis zum Aufschließen des fahrerhauses an, erst als er seine eigene kleine Zelle hatte, schiien jegliche anspannung von ihm abzufallen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Der Verkehr in der Londoner Innenstadt war die Hölle, zum Glück war sie schon darauf eingestellt. Sie nahm zu ihrer Praktikumsstelle einen Umweg und lief dann ein kleines Stück, das war ihr immer noch Lieber wie sich in die U-Bahn oder den Öffentlichen Verkehr zu quetschen.
"Hufff..." Sie seufzte trotzdem, sie freute sich nicht auf die Arbeit das Wetter war Typisch Bewölkt durchzogen von gelegentlichen Regen. Jasmin schaute auf ihre Uhr. "Ich habe noch 20 Minuten, das wird schon." langsam bog sie in eine Straße ein auf welche sie ihren kleinen immer Parkte, direkt gegenüber eines Bäckers wo sie sich auch gleich ihr Frühstück holte.
"Morgen!" Sie rief fröhlich in die Stube während hinter ihr der Smart zu ging.
"Einen Moment bitte Jasy, der werte Herr hier bekommt noch." Sie grinste ein wenig und nickte ihm nur zu.

Während sie wartete wurde sie von den Herren gemustert, sie merkte es nicht sondern starrte auf das Angebot an Backwaren, wie der Herr bedient war blieb er noch stehen, das störte Jasmin jedoch wenig.
"Ich bekommen 2 Belegte Brötchen und 1 Mohnkuchen." Sie sah zu wie ihre Bestellung eingepackt wurden und wollte dann ihr Portemonnaie raus holen.
"Oh Mist ich muss es wohl im Auto gelassen haben, ich hole es eben." Gerade wie sie los gehen wollte hörte sie wie der Herr der schon da war sich zu Wort meldete.
"Ich bezahle für das Mädchen, hier." Sie sah sich um und die Geldscheine wechselten den Besitzer.
Jasmin nahm ihr Brötchen entgegen und sah noch mal zu den Fremden, sie schritte kurz auf diesen zu und drückte ihn spontan.
"Danke." Ihr wurde ein wenig kalt wie sie die Bäckerei verließ.

Schnell eilte sie zu ihrer Arbeit während die Seltsame kälte langsam wieder nachließ.
 
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Xehanot

Anarchist
Es war ein wolkiger grauer Tag in London, Night saß in einem Lokal und schrieb an seinem Laptop, an einer Abhandlung über einen Gerichtsfall, der vor kurzem endete. 'Wieder einer dieser Fälle, obwohl der Angeklagte Freigesprochen wurde und das nur Aufgrund mangelnder Beweise.
Als eine Kellnerin zu ihm kam und den bestellten Espresso brachte, blickte er kurz von seiner Arbeit auf und sagte, „Danke.“
„Gern geschehen.“, am Gesichtsausdruck konnte er erkennen das die Kellnerin ein reges Interesse an ihm hatte, da ihm das nicht neu war, interessierte es ihn nur wenig aber aus Höflichkeit lächelte er sie an, worauf sie verschwand. Er trank einen Schluck, und sah dann wieder auf seine Arbeit, die fast komplett war.
Nach nicht einmal 10 Minuten des Schreibens, begann es zu regnen. Das Geräusch von Regentropfen am Fenstern riss Night endgültig von seiner Arbeit los und ließ ihn aus dem Fenster blicken. 'Ach wenn dieser Regen genauso die Verbrecher dieser Welt wegspülen könnte, wie er es mit dem Schmutz der Straßen tut.'
Er nahm noch einen Schluck von seinem Espresso und schaute sich in dem Lokal um. Das Lokal selber war in einem der höheren Stockwerke in einem der wenigen Wolkenkratzer von London, es war sehr beliebt in der High Society und glichen durch Bequemlichkeit und Ruhe die hohen Preise wieder aus.
Obwohl Night nicht zu einem der reichsten Leute gehörte so konnte er dank einiger Nebenverdienste, die er bei der Anwaltskanzlei verdiente, doch des Öfteren die Atmosphäre des Lokals genießen. Die Tatsache das trotz des Rufs, das dies ein Lokal der High Society wäre, eigentlich jeder hinein kann der die Kleiderordnung befolgt, kommt Night hierbei zu Gute.
Im Lokal, waren nur wenige Leute, vor allem ältere Herren die teure Zigarren rauchten, aber in einer Ecke saß ein Mann der Night seltsam bekannt vorkam. 'Das ist doch...' und plötzlich wusste er es.
Der Mann stand deutlich nervös auf, blickte sich besorgt um und ging Richtung Ausgang. Night zögerte nicht lang, stand selbst auf und zielte einen imaginären Punkt im Raum an, wo er ihn treffen müsste. Dann geschah es als der Mann an der Bar vorbei ging glitt seine Hand in die Tasche einer jungen Frau und nahm sich was er wollte. 'Wusste ich es doch das ist Jeff Bridgen!' Jeff Bridgen ist ein Taschendieb der sich erst Informationen beschaft und dann die Leute erpresst.
Als er gerade die Tür verlassen wollte, stürzte sich Night auf ihn.
„Was soll das, lassen sie mich los!“ Einige Gäste wie auch angestellte eilten herbei als Night ihm bereits den Arm auf den Rücken gedreht hatte. [COLOR=DarkOrange"]„Lassen sie den Mann los, oder ich rufe die Polizei!“[/COLOR]
„Das sollten sich auch tun, aber wegen ihm, ich habe gesehen wie er eine junge Dame an der Bar beklaut hatte.“ Bridgen unter ihm wehrte sich vergeblich. „Das ist Blödsinn!“
„Ach ja?!“ Night griff mit einer gekonnten Bewegung in die Tasche von Bridgen und zog ein schwarzes Notizbuch hervor, worauf hin aus dem Hintergrund eine Frauenstimme rief. „Das ist mein Notizbuch!“
Daraufhin meldete sich eine weitere Stimme aus dem Hintergrund. „Lassen sie mich mal durch, machen sie Platz!“ Durch das Gedränge, der Schaulustigen, zwang sich ein Mann, der ein viel zu freundliches Gesicht hatte für seinen Beruf. „Was geht hier vor, wer ist das Night?“
Night richtete sich gerade mit einem Jeff Bridgen auf, der anscheinend inzwischen den Kampf aufgegeben zu haben schien. „Ahh, wenn das nicht Jeff Bridgen ist, gut gemacht Night.“
„Danke, Onkel Duncan.“ Von der Bar her kommt eine Kellnerin. „Die Polizei ist bereits unterwegs.“ ''Onkel Duncan'' nahm Bridgen Night ab, und drückte ihn mit sanften Nachdruck in einen nahen Sessel.
Die junge Dame, die bestohlen wurde, kam auf Night zu und sagte mit sinnlicher Stimmer. „Ich danke ihnen.“ Night reicht ihr das Notizbuch. „Gern geschehen.“ Als sie das Buch nahm berührten sich kurz ihre Hände und Night spürte einen kalten Schauer über seinen Rücken gleiten.
Ein recht ungewohntes Gefühl für Night, weshalb er nur kurz nickte und sich wieder zu seinem Onkel wandte. Während er das tat, schritt die Bestohlene zu den Aufzügen davon, als Night das bemerkte lief er ihr nach, bis sie um eine Ecke bog. „Warten sie, sie müssen noch eine Aussage...“ Als er um die Ecke war, war die Frau verschwunden.
Als Night zurück zu seinem Onkel kam, saß dieser bereits neben Jeff Bridgen und trank einen Kaffee, wenn man es nicht besser gewusst hätte, hätte man meinen Können es wäre nichts passiert, doch Night war klar das Bridgen wusste das er in dieser Situation nicht fliehen konnte und deshalb auch nichts unternahm.
„Ahh Night, wo ist die junge Dame?“ „Du wirst es mir nicht glauben!“
Den restlichen Tag verbrachte er auf einem Polizeirevier und machte seine Aussage, er wurde gelobt und auch getadelt bis er am Abend von seinem Onkel nach Hause gefahren wurde.
Während der Fahrt, es regnete wieder schaute Night seinen Onkel an. „Was meinst du Onkel, bekommt er diesmal seine gerechte Strafe?“ „Unwahrscheinlich, viele die er bisher ausgeraubt und erpresst hat, werden ihn nicht verklagen wollen, weil er zu viele ihrer Geheimnisse kennt und jene die es tun würden haben nicht genug beweise gegen ihn.“ Night schaute wieder in den Regen. „Also wieder ein Verbrecher auf freiem Fuß.“ „Keine Sorge Night, irgendwann bekommt jeder Verbecher seinen Fett ab.“ Night hörte die Überzeugung in seiner Stimme. 'Ach wenn ich bloß den gleichen einfältigen Glauben hätte, dann würde einiges leichter sein.'
 

BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran

Das Bett quietschte als sie um 17:00 Ortszeit aus den Federn hopste.
„Hamm eigentlich hab ich keine Lust in diese scheiß Bar zu gehen! Aber ein leerer Kühlschrank kann echt alle Knochen in Bewegung setzten.“ murmelte sie vor sich hin.
Sie streckt sich noch einmal und schleicht ins Bad.
„Oh Gott Lilly! Wie siehst du den aus?“ sagte sie und greift nach ihrer Zahnbürste.
Während sie am Zähneputzen ist räumt sie noch kurz einwenig in ihrer Wohnung auf und legt sich ihre Sachen zurecht.
Am besten ich ziehe das olle Shirt an da gaffen die alten Kerle nicht so! dachte sie sich während sie sich ihren Mund auswäscht und Ihr Gesicht säubert.
Schnell kämmt sie noch mal ihre Haare und tuscht sich etwas Schminke um die Augen, dann war sie auch schon Start-Klar.
Mit einem donnern flog die Haustür ins Schloss und sie machte sich schnell auf den Weg zur Arbeit. Denn MP3 Player schnell noch auf volle Lautstärke gestellt und los geht’s.
Da der Verkehr in London wie immer viel zu stressig für sie ist läuft sie die 5 km zur arbeit.
Also ich weiß nicht irgendwie hab ich heute ein komisches Gefühl, als ob irgendwas is.
mit einem Schulterzucken beendete sie ihren Gedankengang und lief weiter.
Sie blieb an einer Ampel stehen und wartete ungeduldig auf grün. Ein Mann blieb neben ihr stehen und zog ihr einen der Köpfhörer vom Ohr. Er berührte dabei kurz ihre Wange und ihr wurde Kalt, Eiskalt für einen Kurzen Moment hatte sie das Gefühl nicht Atmen zu können. Ehe sie etwas sagen konnte grinste er schon fies und sagte Pass lieber auf was um dich herum passiert sonst kommt der Schalk schneller zu dir als dir Lieb ist!
Frechheit ruft sie ihm hinter her als er über die mittlerweile Grün geschaltete Ampel läuft.
 
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Malicos

Stamm User


Damian rieb sich die gerötete Wange und betastete vorsichtig seine geschwollene Lippe. Nach dem Nachmittagsunterricht hatten ihn einige seiner Klassenkameraden abermals aufgelauert und ihm sein Pausengeld für die Woche abgenommen. Eigentlich war dies bereits Alltag in seinem Leben. Eigentlich konnte man meinen, dass er mit seinen 17 Jahren diesem Treiben ein Ende setzen könnte. Jedoch was sollte er allein gegen die fünf berüchtigsten Schulschläger anstellen? Und so ergab Damian sich seinem Schicksal. Als er gen Himmel blickte, zerplatzte ein Wassertropfen auf seinem Gesicht, welchem weitere folgten. Was für ein beschissener Tag.. Doch bevor sich der Regenschauer über ihn ergoss, schob sich ein leichter Schatten über Damian. Überrascht blickte dieser auf und erkannte einen Regenschirm. Erst jetzt bemerkte er die Frau, welche neben ihm stand. Mit einem leichten Kofpnicken , bedeutete sie ihm, den Schirm zu nehmen. Für einen Bruchteil einer Sekunde berührten sich ihre Hände und seine Hand fühlte sich plötzlich kalt an. Doch bevor er sich weiter darum wunderte, stammelte er nur ein leises Danke. Gern geschehen. Die Frau lächelte ihn an, öffnete einen weiteren Regenschirm und ging dann weg. Na wenigstens werde ich nicht nass. Vielleicht wird der Tag ja doch noch besser..
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jasmin freute sich wie sie um 14 Uhr nach Hause kam, sie wollte sofort einfach nur ein Bad nehmen. Sie war sich schon am ausziehen wie sie inne hielt.
Die Tür klingel holte sie aus ihren vorhaben raus, schnell warf sie sich ihr Schwarzes Nachthemd über um nicht ganz nackt an die Tür zu gehen um zu schauen was es dort gab.
Wie sie die Tür öffnete stand dort ein Lieferant welcher sie ansah als wäre sie nicht ganz normal. "Hier ein Paket für Frau Rothe. Bitte unterschreiben Sie." Der Lieferant hielt Jasmin ein Gerät zum unterschreiben hin was sie auch fix tat, in Gedanken lag sie schon zur Hälfte in der Badewanne.
Sie nahm das Paket und stellte es auf das Tischchen im Flur ihrer Wohnung, der Lieferant fluchte wie er die 4 Stockwerke wieder runter ging.
Kaum war das erledigt ließ sie ihre Hüllen schnell wieder fallen und legte sich stöhnen und zufrieden in die Badewanne.

Sie verweilte fast 30 Minuten in der Wanne bevor sie diese verließ und ihren Abend ausklinken ließ.
Das Paket hatte sie mittlerweile zu ihren Wohnzimmer Tisch geholt, es war von ihren Eltern welche in Deutschland waren.
In den bei gelegten Brief wünschte sie ihr alles gute und viele schöne Tage. der Inhalt des Paketes waren diverse köstlichkeiten aus Deutschland.
"Ach Mama, du bist chaotisch wie immer." Sie grinste breit und beendete den Abend mit etwas Fern sehen, irgendwie schien die ganze Welt im Moment durchzudrehen wenn man dem Fernsehen glauben mochte.
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

Zur selben Zeit etwa 13 Kilometer Von Salisbury.

Eine Familie besucht gerade Stonehenge.
Ach Mama, Papa das is doch langweilig sind doch nur blöde Steine.
Elisa hatte keine lust sie währe lieber nach London gefahren um da zu shoppen aber nein ihre eltern wollten ja die Sehenswürdigkeiten besuchen.
ach nur Steine? das is Geschichte meine liebe so was is !
Ja JA so was is wichtig blabla Unterbrach Elisa ihren Vater und setzte sich auf einen umgestürzten stein.
Können wir nicht Lieber wieder gehen das fängt gleich eh an zu regnen.
Wie auf kommando Begang es auch schon zu regnen wie aus Eimern. Seht ihr bähhh!
Elisa Stellte sich unter einen der Steinbögen.
Zum Kotzen.....
Plötzlich Schlug ein blitz direkt in einen der bögen ein und zerschmetterte diesen. die anwesenden Menschen schrien und warfen sich auf den boden. Dies war kein normaler blitz eine reihe weiterer blitze schlug rings herum ein und auf einmal wurde es still. kein regen fiel mehr kein Donner war zu hören bis plötzlich ein dumpfes brummen ertönte welches von den Steinen ausging.
die anwesenden steckten ihre köpfe nach oben um zu sehen was los war. auf einmal gb es einen grellen blitz. keiner der anwesenden hatte mehr zeit zu reagieren bevor sie schlagartig alle verdampften. zurück blieb nichts nicht einmal ein Aschenhäufchen. daführ breitete sich die stille ringförmig um Stonehenge aus und würde bald auf London treffen. und nicht nur london überall auf der welt kam es zu ähnlichen Ereignissen.


Irgendwo Unter London
Es ist So weit die Dämme sind gebrochen.
Das bedeutet...
Die Pforten sind Geöffnet.
Die anderen können jetzt frei in diese welt wechseln wann immer sie wollen?
Nicht wenn wir erfolgreich sind.

SO hiermit eröffne ich jetzt Das rpg die Ereignisse bei Stonehenge werden sich noch klären sofern die richtigen fragen gestellt werden.
Die "Welle" die von dort ausgeht wird london errichen aber keinen schade an sich verursachen allen Menschen wird kurzzeitig etwas komisch und es werden keine geräusche mehr zu hören sein.
AB dem moment werden eure chars sterben der tot kann gehalten werden wies euch gefällt ab dem Moment wo sie tot sind werde ich dann übernehmen (wenn alle gepostet haben aber erstb )
 

Miyuuki

Gläubiger
Pierre umfasste sein Lenkrad. Spurte das Leder, welches es bedeckte, mit all seinen rillen und Erhebungen. Fast genüsslich drehte er den Zündschlüssel im Schloss herum. Mit einem grölen sprang der MAN an.

Gemütlich setzte er rückwärts an den auflieger, der an dem Frachtzentrum angedockt war. Mit einem kleinen rumps koppelte er an, stieg aus und verband die druckluftbremse des aufliegers mit der seiner Zugmaschine. Auch die elektrischen Verbindungen waren schnell hergestellt.

Zufrieden ging er seine frachtpapiere holen, doch so bald er den Raum betrat ging seine Laune wieder schlagartig in den Keller.
Lilly saß am Platz des dispatchers. Damit wurde er jetzt eine Frau berühren müssen. Er nahm alles an Selbstvertrauen dass er grade aufbringen konnte zusammen.

"Morgen... Ist das die Liste für mich?"
"Ja, ich bekomm dann noch eine Unterschrift von dir, hier"
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Jasmin wachte am nächsten Morgen sehr erholt auf, sie war auf der Couch eingeschlafen beim Fernsehen.
Sie freute jedoch sehr auf Dienstag, sie hatte einen freien Tag. Der erste seit langen. Erst langsam wurde sie richtig wach und zog sich schlussendlich endlich an da sie nur ungern nur im Nachthemd raus gehen wollte.
Schnell waren ein paar Ordentliche Sachen raus gesucht und sie legte ihr Ziel fest, sie wollte zu dem netten Cafe auf der anderen Flussseite.
Sie nahm vorsichtshalber einen Regenschirm mit auch wenn es nicht nach Regen aussah. Etwas bummelnd verließ sie das Haus pfiff friedlich ein Lied dabei. Die Probleme der Welt gingen ihr gerade komplett am Arsch vorbei.
Langsam schlenderte sie über die Wege und erreichte die Fußgänger Brücke. Das Wetter schien wirklich mal stabil zu sein, bisher war kein Regen zu sehen. Das warf Jasmin ein Lächeln aufs Gesicht.
"Das Wetter schön, Die Stadt schön, gleich schön Frühstücken erst einmal. Das Leben ist fast perfekt, fehlt nur noch der Wunderschöne Traummann."
Sie dachte bei ihren Worten an ihren Ex-Freund. ein Perverser Macho und Proll hatte immer mit allem Angegeben indem er ansatzweise gut war. Dann auch noch seine Gier nach Sex.
Es schüttelte sie ungemein bei den Gedanken weswegen sie das nun einfach bei Seite warf.
Aus dem anfänglichen Pfeifen war mittlerweile ein etwas lauteres 'Lala' geworden. Einige Leute sahen sie an als wäre sie erst 7 Jahre, aber genau so fühlte sie sich auch gerade. Jung und Unsterblich.

Sie war ungefähr auf der Mitte der Brücke wie es plötzlich windig wurde sie lehnte sich über die Brüstung ein wenig um zu sehen wie die Wellen der Thames gegen die Blöcke schlugen welche die Brücke hielten. Jasmin wollte gerade ihre Schirm hoch ziehen weil sie Regen erwartete wie sie plötzlich ohne Vorwarnung das Bewusstsein verlor.
Sekunden lang war nichts dann sah sie wie der Block welchen sie gerade noch angesehen hatte Rasend schnell auf sie zu kam.
Dann war nichts mehr.


OoC: Ich bin tot :D
 

BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
Otaku Veteran

Immer noch genervt von diesem komischen Mann macht sie sich weiter auf den Weg.
Das hab ich ja noch nie erlebt und dabei dachte ich ja immer ich habe schon einiges erlebt. Nun ja egal für solch einen Mist habe ich keine zeit mehr!
Sie fing an einen Schritt zu zulegen da der Blick auf die Uhr verriet dass sie schon fast zu spät war. Also machte sie einen hastigen Blick nach links und rechts und wollte grade über die Strasse gehen.
Ein Auto bog um die Ecke und in diesem Moment lief auf ihrem Player Johnny Cash mit dem Titel Hurt. Sie summt laut mit und schließt die Augen während sie noch einmal tief Luft holt.

Der angetrunkene Autofahrer bemerkte Lilly nicht um rammte sie mit 80 km/h von der Strasse. Im Schock Ries sie ihre Augen weit auf und der Flug durch die Luft kam ihr wie eine Ewigkeit vor.
Das knacken und bersten ihrer Knochen war laut zu hören, aber sie selber nahm das kaum noch mehr war.
Ihr war bewusst dass das jetzt hätte weh tun müssen aber sie spürte nichts mehr.
Lilly was ist nur grade mit dir passiert, dachte sie sich und fing an ihr Blut zu schmecken und gurgelte es weiter hinauf.
Auch aus ihren Ohren begann das Blut zu laufen. Sie sieht zwar das Auto noch was mit einer dampfenden Motorhaube gut 10 m vor ihr stand aber auch nur noch Schemenhaft. Auch das der Autofahrer auf sie zu rennt und mit dem Handy grade einen Krankenwagen ruft ist ihr nur noch halb klar.
Sie versuchte ihren MP3 Player zu greifen um die Musik noch einmal anzumachen aber ihr Arm war so gut wie bewegungs- unfähig. Der Ellenknochen ragte senkrecht aus ihrer Haut.
Scheiße und dabei lief grade Jonny Cash.
Tränen laufen ihr Gesicht entlang. Wäre ich doch nur zu Hause geblieben.
 

Malicos

Stamm User


Damian ging weiter durch die Straßen Londons und überlegte sich, was er sich zum Abend kochen sollte. Sein Vater würde sicher erst wieder spät in der Nacht nach Hause kommen. Betrunken. Er hatte sich von dem Tod von Damians Mutter nie wirklich erholt. Seufzend schlendert er an einer Baustelle vorbei. Dort herrschte reges Treiben und jeder der Bauarbeiter schien vollends beschäftigt zu sein. Plötzlich klapperte etwas zu seiner Rechten und er sah sich verwirrt um. Dort lag sein Handy. Die Schale war aufgesprungen und der Akku lag auf dem Pflastersteinen. Ach verdammt.. Daminan bückte sich gerade nach den Einzelteilen seines Handys, als plötzlich panische Rufe laut wurden. Als er verwirrt nach oben blickte, erkannte er auch warum. Ein wuchtiger Stahlträger hatte scheinbar die Drahtseile des Krans zu sehr belastet und rasste nun ungebremst gen Boden. In Damians Richtung. Dieser stand stocksteif da und sah seinem Ende buchstäblich auf sich zukommen. Sowohl Passanten als auch Bauarbeiter riefen ihm zu, er solle weglaufen. Doch er hörte ihre Stimmen nur gedämpft, als wären sie weit entfernt. Und im nächsten Moment geschah es. Der tonnenschwere Stahlträger schlug mit brachialer Gewalt auf und zerquetschte Damian.
 

Xehanot

Anarchist
Es war ein sonniger Tag, Night ging durch Londons Innenstadt, die Kinder Lachten, die Blumen dufteten und junge Pärchen liebten sich auf Parkbänken. Hätte Night es nicht besser gewusst hätte er auch tatsächlich geglaubt das es ein schöner Tag ist, aber wo er auch hinsah sah er den Schmutz und den Abschaum der Menschheit.
Ein Wind kam auf, Nights Hemd wehte im Wind. #Brummm# Eine Gruppe von Biker raste laut gröllend vorbei. „Verdammte Bikers, fahren durch die Stadt und beachten keine Straßenverkehrsregeln.“ Night schaute nach Links und sah in einer Gasse wie ein Drogendealer Koks an eine junge Mutter verkaufte, an ihm gingen ein paar minderjährige Schülerinnen vorbei. „Hey Laura, willst du mitkommen, nachher gibt es eine Party mit süßen College Jungs?“ „Klar!“ „Wahrlich, die Welt ist verdorben.“ Night ging weiter und bog um eine Ecke rum, sein Ziel war nahe, die Bank of England, er war heute wegen einem Botengang der Anwaltskanzlei hier, für die er des öfteren arbeitet.
Als er die Bank betrat, wich er den Kunden an den Schaltern aus und ging zu einer Mitarbeiterin die er bereits kannte. „Hallo Marie.“ „Hallo Night, wieder ein Botengang für den Boss?“ Night nickte nur, die freundliche und von Natur nette Art von Marie, ist für Night einer der wenigen Lichtblicke im Leben, sie zeigt ihm das es noch etwas gutes im Leben gibt, etwas wofür es sich lohnt zu kämpfen. „Gut, warte hier.“ Marie stand auf und ging Richtung der Aufzüge, Night blieb zurück.
Gerade mal 5Minuten vergingen, als plötzlich ein lauter Schuss die Geräusche der Eingangshalle übertönte und danach das kreischen der Leute unterbrochen wurde durch das Brüllen eines Mannes mit einer Waffe. „Alles Runter, das ist ein Überfall ihr verdammten Schweine.“ Als alle Menschen auf den Boden waren kümmerte sich der Räuber kaum weiter um sie und ging direkt zu einem der Schalter, ganz in der Nähe von Night und warf ein große Tasche drauf. „Los, voll machen, du Hure!“ Nun da Night ihn aus der Nähe sehen konnte, bemerkte er die Anzeichen von Entzug an ihm. „Na toll, ein bescheuerter Bankräuber, der zu allem Überdruss auch auf Entzug zu sein scheint. Hoffentlich passiert nichts unerwartetes, ansonsten könnte er noch anfangen auf Menschen zu schießen.“
In dem Moment machte es bei den Aufzügen #Bink# und Marie kam heraus. Auf einmal geschah alles wie in Zeitlupe, Marie sah den Bankräuber und sie schrie. Der Bankräuber drehte sich in Panik um und Night erkannte seine Absicht zu schießen. Er stand reflexartig auf und riss den Arm des Räubers hoch und verhinderte so den tödlichen Schuss auf Marie. Der Räuber griff nach Night und dieser griff nach der Waffe, es gab einen kurzen Kampf bis zwei Schüsse fielen. „Lass los verdammt!“ Night war es gelungen die Waffe zu packen und krallte nur noch fester zu. Die Zeit hatten andere Kunden genutzt und stürzten sich nun zu dritt auf den Räuber, die Waffe viel zu Boden und Night ließ sich nach hinten fallen, er landete in sitzender Stellung angelehnt an Schalter und schaute auf seine Hände die Voller Blut waren, seinem Blut.
„Ich blute." 'Hust' "Merkwürdig es tut gar nicht weh.“ Blut fliest aus Nights Mund, Marie warf sich vor ihm und brüllte ihn an aber Night lächelte nur. „Marie, sie sagt etwas aber ich verstehe es nicht.“ Seine Augen beginnen glassig zu werden, er sieht nicht mehr was geschieht, er sieht durch alles hindurch. „Dunkelheit, kein Licht, bin ich bereits tot?“ Nights Körper erschlafft langsam, die Stärke in seinem Muskeln schwindet. Ein letztes Mal sieht er klar, das Gesicht von Marie. „Das war es Wert!“ Night lächelte.
Nun ist er tot.
 

Miyuuki

Gläubiger
Pierre genoss es wieder auf der Autobahn zu sein. Nur er, sein Truck und die lange schwarze Straße unter ihn.

Gekonnt angelte ersich ein Brötchen aus dem Kühlschrank und packte es aus dem Cellophan aus.
Käse mit Bacon, seine Lieblingskombination. Doch der Genuss seiner lieblingsspeise würde noch ungeahnte folgen haben.

Pierre schaltete das Radio lauter.
"good evening, dear listeners, here on 102.4 FM. This is Michael McDogburry and now we're airing for you: American idiot from green day"

Die Musik legte mit ordentlichen Bässen los und er klopfte den Takt auf den Lenkrad mit.

"Don't want to be an American idiot.
Don't want a nation under the new media
And can you hear the sound of hysteria?
The subliminal mind fuck America.

Welcome to a new kind of tension.
All across the alien nation.
Where everything isn't meant to be okay.
Television dreams of tomorrow.
We're not the ones who're meant to follow.
For that's enough to argue.

Well maybe I'm the faggot America.
I'm not a part of a redneck agenda.
Now everybody do the propaganda.
And sing along to the age of paranoia.

Welcome to a new kind of tension.
All across the alien nation.
Where everything isn't meant to be okay.
Television dreams of tomorrow.
We're not the ones who're meant to follow.
For that's enough to argue.

Don't want to be an American idiot.


Der Rest des Liedes blieb ihm im Halse stecken. Eine Spinne krabbelte. Über seinen arm. In heller Panik zog er sein arm zurück und damit das Lenkrad herum.

Erst als es zu Spät war, merkte Pierre,das er grade einen grossen fehler gemacht hatte.

Der Lastwagen schlitterte unkontrolliert über die Autobahn rammte das Geländer einer Brücke und durch brach es.

Pierre sah den Boden rasant auf ihn zukommen aber den aufprall erlebte er nicht mehr.
 
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Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

es war Kalt so diese kälte wie sie an einem Wintertag draußen war. eine Kälte die einem bis in die tiefen der Seele drang und sich dort festsetzte. dazu war es dunkel eine tiefe schwärze umhüllte alles.
Pierre, Jasmin, Lilly, Night, und Damian schienen zu treiben in dieser kälte dann plötzlich wurde es wieder warm ZU warm als wenn sie von innen brennen würden gleichzeitig wurde es unsagbar hell, selbst durch die geschlossenen Augenlieder konnten sie nichts als weißes brennendes licht erkennen.
plötzlich schien es als Griffe eine hand nach ihnen und zog sie heraus aus dieser Hitze hinein in ein angenehm warmes, Zwielicht.

Jeder von ihnen schlug beinahe zeitgleich die Augen auf. sie befanden sich in einem Raum aus glatt geschliffenem Stein. ausgestattet mit mehreren liegen sie richteten sich auf. kamen jedoch lediglich dazu festzustellen das sie nicht alleine in diesem Raum waren. als sich auch schon eine tür öffnete und ein man eintrat.
Guten tag Mein Name ist Mandred. ich hoffe sie haben ihre hmmmmm "Reise" gut überstanden. bevor jemand was sagen konnte fuhr er schon wieder fort
Um Eventuellen fragen vor zukommen ja jeder von ihnen hatte einen scheren Unfall.... und es tut mir Leid ihnen das sagen zu müssen sie sind tot.
auf einmal atmeten einige entsetzt ein.
Mandred Hob die hand.
ABER sie haben Glück Abhängig von ihrer Entscheidung werden sie ihr altes leben weiterführen KÖNNEN. aber es ist nicht an mir ihnen diesen Vorschlag zu unterbreiten. das wird der Meister tun.
Er Faltete die Hände zusammen.
Bevor wir also beginnen, bin ich bereit ihnen einige fragen zu beantwortet und ihnen ein bisschen Bedenkzeit zu gewähren. wir wollen schließlich nicht den Meister mit solcherlei Sachen belästigen




SO eure chars haben jetzt erstmal ein bischen zeit sich zu sammeln. und wenn sie wollen mandred ein paar fragen zu stellen. ihr seit wie gesagt nicht allein in dem raum es sind noch etwa 30 bis 40 andere Personen dort. danach werdet ihr zum Schatten geführt welcher euch einen Vorschlag machen wird den ihr entweder annehmen oder ablehnen könnt das wäre dann eure Entscheidung
 
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