Hi CatVersion3,
zuerst Danke für das konmstruktive Feedback. Ich versuche mal ein wenig zu erklären warum ich was so und nicht anders geschrieben habe.
Es ging Dir zu schnell in Richtung Hentai... ich wollte bewusst auf eine Tolkiensche Einleitung verzichten und wollte dann innerhalb der Geschichte immer wieder erklärende und ergänzende Info geben um es eben ein wenig zu verteilen, außerdem wollte ich dadurch deutlich machen, dass einerseits Nicole kein Kind von Traurigkeit ist, aber sie auch aufgrund ihrer Kaste einen schweren Stand hat.
Natürlich wird es ein Mix aus Hentai und Nicht-Hentai Handlungen geben, aber meiner Meinung nach sollte man versuchen den Leser am Anfang für die Geschichte zu interessieren und denn, wenn die Neugierde geweckt ist, kann man auch mal ein paar Nicht-Hentai Passagen aneinanderreihen, anstatt dies am Anfang zu machen und dadurch nicht genug Interesses zu gewinnen (Sex sells halt)
Der zu direkte Wortgebrauch, hier hatte ich versucht durch, meiner Meinung nach, zur Situation passenden Wortwahl die Vorstellungund Fantasie zu ergänzen. Ich glaube nicht dass in einer Rape-Szene "streichelte sanft die feuchte Pflaume" förderlich ist. Es war einfach ein stillistisches Hilfsmittel um die Situation deutlicher zu machen. Ich denke nicht dass es mir gelingen wird es da jedem Recht zu machen, zumal es auch bestimmt welche gibt, denen meine Wortwahl zu vanilla ist, bzw die es deutlicher beschrieben haben wollen, aber ich habe bewusst nur die Basics geliefert um der Fantasie des Lesers Freiräume zu geben.
Ich hoffe, dass ich es schaffen werde den Spannungslevel zu erhöhen, zumal wir uns ja noch ganz am Anfang der Story befinden, das war sozusagen der Prolog um überhaupt erstmal die Szene und die Personen zu schaffen. Nicole wird in den kommenden Szenen schon noch einiges erleben, zum einen in der Welt der Arturi aber auch in der Welt der Menschen und mal schaun was mir sonst noch so einfällt. Die Story ist ja ohne große Vorbereitung einfach mal so in das Laptop gehämmert worden und nun will ich sie nach und nach weiterführen, gerne auch mit Anregungen von Lesern.
Zu guter Letzt die Sprachwahl des Prinzen. Ich möchte den Prinz als Ernst-August von Arturi darstellen. Ein dekadenter degenerierter selbstsüchtiger Typ. Es soll kein Märchenprinz sein, weil es auch kein Märchenschloß ist, auch die Prinzessin wird nicht unbedingt die üblichen Klischees bedienen.