[Diskussion] Titel fehlt noch, lohnt sich das fortzusetzen?

Nighthawk_A

Ungläubiger
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Nicole bückte sich und wrang den Lappen im Eimer aus. Sie war eine Dienstmagd und das persönliche Zimmermädchen der Prinzessin. Ihre Herrin war Prinzessin Lena, eine Arturi. Lena’s Vater war König Olaf, die Mutter leider bei der Geburt von Lena vor 130 Jahren gestorben. Die Arturis sind eine zierliche, schöne, elfenähnliche Rasse. Die Männer sind großgewachsen mit scharf geschnittenem Gesicht und dunkler Haut und Haaren, die Arturifrauen hellhäutig, schlank, grazil und mit langem blonden Haar. Alle Arturi besitzen ein Nasenpiercing, wodurch die gesellschaftliche Stellung, die Familie und der Stand erkennbar ist. Arturi werden über 700 Jahre alt, da sie direkt von Elben abstammten. Ihr Körper entwickelt sich in den ersten 100 Jahren, dann wird in einer magischen Zeremonie durch eine kundige Heilerin die Kindszeit beendet und das Erwachsenenalter beginnt. In den nächsten 500 Jahren verändert sich das Aussehen kaum und wenn dann mit weit über 600 Jahren der Lebensabend erreicht ist, wird in einer weiteren Zeremonie der greise Arturi in einem Boot zu einer Insel gebracht, wo sie ihre letzten Jahre sorgenfrei und ohne Gefahr verbringen. Dort werden sie auch beerdigt und ihr Piercing, das einzige Andenken an den Verstorbenen zurück zu der Familie gebracht, die das Piercing in einem Schrein aufbewahrt und dadurch Glanz und Alter der Familie nachweist.

Nicole war keine Arturi, denn die Arturi das war die Herrscherkaste, sie dagegen war eine Werg. Ihre Mutter eine Arturi, ihr Vater ein Mensch, ein Mischling also dem die stolzen Arturi diesen abfällig klingenden Namen gaben. Sie selber aber nannten sich Halblinge. Und es gab viele Halblinge, zum einen waren die Arturi Frauen den menschlichen Männern sehr zugetan, und diese wiederum konnten kaum den schönen und verlockenden Arturi Frauen wiederstehen.
Halblinge waren nicht blond sondern braun oder brünett, ganz seltene sogar tiefschwarz. Ihre Haut war nicht so vornehm blass wie die der Arturi Frauen, sondern hatte einen dunkleren Teint und reichte bis zu tiefstem braun. Halblinge wurden mit einem Halbmond auf der rechten Wange tätowiert und musste ihr Standespiercing in der rechten Brustwarze tragen. Dies hatten sie auf Verlangen den Wächtern und den Arturis zu präsentieren. Selbstverständlich wurden hauptsächlich weibliche Halblinge von den Wächtern kontrolliert, und der feste Sitz und der einwandfreie Zustand des Piercings mit oft grobem Zug am Piercing kontrolliert.

Nicole trug eine weiße tief und weit ausgeschnittene Bluse, die ihre Brüste nur notdürftig bedeckte, dazu einen kurzen dunklen Rock, darunter einen weißen Slip der ihre Scham zwar bedeckte aber so eng anlag, dass sich die Kontur und Form deutlich abzeichnete. Ihr schulterlanges Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und der Pony endete knapp oberhalb ihrer Augenbrauen. Ihre zierliche Nase hatte ein Piercing, das Zeichen, dass sie zur Entourage des Königshofes gehörte, ein schlichter Ring mit einer Abbildung der königlichen Krone. Eine Besonderheit, war es doch den Halblingen bei Todesstrafe verboten Piercings in der Nase zu besitzen. Ein weiteres Piercing befand sich in ihrer rechten Brustwarze. Es war dies ein Ring mit einer Hand die eine kleine Krone hielt, das Zeichen, dass sie das Kammermädchen der Prinzessin war.

König Olaf beobachtet wie Nicole die dreckigen Fliesen im Flur reinigt, dann dreht er sich um und betritt den Thronsaal, wo eine Heilerin auf ihn wartet. Nicole schaut dem König nach kann kurz vor dem sich die schweren Tore schließen noch einen Blick auf die Frau werfen. Als sich ihre Blicke treffen durchfährt Nicole ein Schlag, wohlige Wärme durchflutet Ihren Körper, Erregung und Wollust breitet sich aus bis dann verschwommene Bilder vor ihrem geistigen Auge aufblitzen. Verwirrt beendet sie ihre Tätigkeit und bringt die Reinigungsutensilien zurück in das Magazin.

Dann, noch immer von dem Blick der Frau erregt, in ihrem Zimmer angekommen will sie die freie Zeit nutzen sich um ihre eigenen Wünsche und Nöte zu kümmern. Sie legt ihre Kleidung ab und betrachtet sich im Spiegel. Ihr kurzer schlanker Körper mit den kleinen runden Brüsten, der haarlosen Scham und dem kecken Po. Zufrieden mit ihrer Erscheinung gibt sie sich selbst einen schallenden Klapps auf den festen Po, dann legt sie sich auf ihr Bett, winkelt die Beine an, eine Hand umfasst die feste kleine Brust und massiert sie zärtlich während die andere Hand sich auf die Suche nach der heißen wartenden Spalte macht. Ihr Finger gleitet zwischen den leicht geöffneten Lippen, sie stöhnt vor Vorfreude und Verwunderung wie feucht sich ihre Spalte präsentiert. Mit einem verlangenden wollüstigen Grunzen rammt sie sich ihren gestreckten Mittelfinger tief in ihre enge Spalte und beginnt sofort wild und ungestüm ihre nun tropfende Spalte zu verwöhnen. Tief in ihr Treiben versunken überhört sie das Klopfen an der Zimmertür. Dort wartet ihr Bruder darauf Einlass zu erhalten. Er nimmt Geräusche aus dem Innernen des Zimmers war und öffnet langsam die Tür. Der Anblick der auf dem Bett liegenden nackten Schwester die sich selbst befriedigt, wimmert stöhnt und spitze Schreie abgibt und ihn dabei aber gar nicht wahrnimmt erregt ihn dermaßen, dass er seine Hose öffnet und zu Boden gleiten lässt und sein steif werdendes Glied anfängt mit der rechten Hand zu wichsen. Immer schneller werden seine Bewegungen, sein enormes Glied glänzt und zuckt in seiner Hand und entleert sich dann in mehreren Fontänen auf dem Boden, kurz vor dem Bett seiner immer noch masturbierenden Schwester. Schnell rafft er seine Hose wieder auf und schließt sie, verlässt leise den Raum, weil er bemerkt, dass sich auch ihr Höhepunkt ankündigt und er auf keinen Fall von ihr in ihrem Zimmer erwischt werden will.

Draußen atmet er tief und langsam kann er das eben erlebte einordnen. Ein Lächeln umspielt seinen Mund hat er doch schon immer mal einen Blick auf den nackten Körper seiner Schwester werfen wollte. Er presst sein Ohr gegen die Tür und wartet bis er kein Geräusch mehr aus dem Raum wahrnimmt, dann hämmert er fest mit seiner Faust gegen die Tür. Er hört wie das Bett raschelt, kurz darauf öffnet sich die Tür und Nicole steht mit gerötetem Gesicht in eine Decke gehüllt vor ihm.

Ihr Höhepunkt durchfährt ihren zierlichen Körper wie ein Donnerschlag. Ihre Hand krampft sich in ihre kleine Brust und ihre Fingernägel hinterlassen tiefe rote Zeichen in der hellbraunen Haut. Ihre Spalte spritzt eine Flüssigkeit in dem Takt ihrer Muskelkontraktionen, ihr Mittelfinger wird nahezu in ihre Spalte eingesaugt. Langsam spürt sie wie die Wellen die ihren Körper durchlaufen abebben. Sie hört wie durch einen Schleier, dass fest gegen ihre Tür gehämmert wird. Mit einem lauten „Sofort“ steigt sie aus dem Bett. Ihre Füße treten in etwas nasses, schleimiges und sie beugt sich nach unten um es sich näher anzuschauen. Ihr Finger taucht in den Fleck ein und nimmt eine glibberige weißliche Flüssigkeit auf. Sie riecht daran und erkennt, dass es Sperma ist. Ihr Blick wandert im Zimmer umher aber sie kann nichts entdecken das erklärt, wie das Sperma dahin gekommen sein konnte. Dann öffnet sie ihren Mund und reinigt ihren Finger von dem daran klebenden Sperma. Ein wenig enttäuscht, dass es nur so wenig ist. Es hämmert wieder gegen die Tür Nicole nimmt die Decke von ihrem Bett und hüllt sich ein, geht zur Tür und öffnet diese. Davor steht ihr Bruder.

„Du sollst zur Prinzessin, sie hat dir was Wichtiges zu sagen“, sprudelt es aus ihm heraus, ohne dass sie ihn zuvor begrüßen kann. Sofort darauf dreht er sich um und rennt in Richtung Keller. Nicole wundert sich über das seltsame Verhalten und beschließt ihn bei nächster Gelegenheit zu fragen was mit ihm los sei, sie schließt die Tür und nimmt eine frische Garnitur ihrer Arbeitskleidung aus dem Schrank und zieht diese an. Dann verlässt sie ihren Raum und geht in Richtung der Gemächer der Prinzessin.

Auf halbem Weg hört sie eine Abteilung von Soldaten die zur Sicherheit und zum Schutz der königlichen Familie im Schloss patrouillieren. Sie presst sich in eine Nische und hofft, dass die Soldaten sie nicht sehen aber der Trupp von 8 Soldaten angeführt von einem Offizier biegt genau in diesen Gang ein. Direkt vor Nicole befiehlt der Offizier dem Trupp stehenzubleiben dann wendet er sich an Nicole.

„Werg zeig dein Stand und Beruf“ kommandiert er mit barschem Ton. Nicole schaut ihn direkt an und zeigt auf das Piercing in ihrer Nase. Der Offizier ignoriert diese Geste, an seine Männer gerichtet sagt er:“ Nun wisst ihr, warum wir diese aufsässigen Wergs so gründlich kontrollieren müssen. Kaum haben sie einen Nasenring denken sie, sie wären ihre Majestät die Prinzessin persönlich.“ Er deutet auf zwei „Ihr schnappt sie euch und haltet sie fest.“. Zwei weiteren befiehlt er „Ihr zwei bereitet sie zur Kontrolle vor.“ Blitzschnell führen die 4 Soldaten die Befehle aus und noch bevor sich Nicole wehren kann wird sie von 2 Soldaten fest an den Armen gehalten während die anderen 2 die Kleidung von ihrem Körper reißen und als sie dann völlig nackt vor den Soldaten steht ihre Beine zu fassen und sie weit zu spreizen.

Der Offizier tritt nahe an Nicole heran, öffnet seine Hose und rammt sein mittlerweile steifes Glied tief und fest in die Muschi der Wehrlosen. An seine Männer gerichtet höhnt er, „Diese Schlampe ist ja feucht, ich denke da sollte auch Jonas seinen Spaß haben. Geht doch mal einer und holt ihn.“ Einer der Männer dreht sich um und rennt weg in Richtung der Soldatenunterkunft. Mit immer heftigeren Bewegungen rammt der Offizier seinen Schwanz fester und schneller in die von den 4 Soldaten gehaltene Magd, und mit einem tiefen Grunzen entleert er sein Sperma in ihr. Dann tritt er zurück und einer der Soldaten übernimmt seine Position, auch sein Penis steif und darauf wartend das zarte Fleisch mit seinem Schwanz zu schänden. Die 2 wartenden Soldaten schauen sich an, dann macht einer ein Zeichen zu den Kameraden und diese zwingen Nicole auf alle viere. Sofort tritt einer vor sie und der andere hinter sie. Wie abgesprochen stoßen die 3 Schwänze zeitgleich in die 3 Löcher und fangen an die nun willenlos stöhnende Magd immer wilder zu ficken. Nicole spürt wie die Schwänze ihre Muschi und ihr Poloch dehnen und nur durch die dünne Haut getrennt aneinander reiben und wie der dritte Schwanz sich immer wieder tief in ihre Kehle bohrt bis er sich tief darin entleert. Kurz darauf spürt sie auch wie sich die Schwänze die sie in Po und Muschi ficken zuckend entleeren. Noch benommen merkt sie kaum wie die nun befriedigten Soldaten die Positionen der anderen einnehmen und kurz darauf den nur noch unkontrolliert zuckenden Körper der jungen Halblingfrau in allen erdenklichen Arten zu schänden. Endlich lassen die Soldaten von ihr ab und Nicole will ihre Kleidung zusammensuchen als ein lauter Befehl sie zusammenzucken lässt. Sie schaut auf und der Soldat der zuvor wegrannte ist mit einem unsagbar riesigen Hund zurück. „Das ist Jonas. Und du wirst ihn nun kennenlernen“ flüstert der Offizier in Nicoles Ohr. Er macht eine Handbewegung und die Soldaten fixieren Nicole über einen im Gang stehenden Hocker. Dann führt der Soldat Jonas an die gebundene Nicole heran und der Hund fängt an sie zu beschnüffeln. Er umkreist sie mehrfach und bleibt dann seitlich neben Nicole stehen. Sein Bein hebt sich und er fängt an Nicole auf den Rücken und Kopf zu pissen. „Schaut er markiert seine Hundeschlampe“, lachen die Männer, dann tritt Jonas hinter Nicole, mit einem Sprung ist er auf dem Rücken der gefesselten, Nicole schreit auf als die scharfen Krallen ihre Haut ritzen. Dadurch wie angestachelt fängt Jonas an mit pumpenden Bewegungen die Öffnung für seinen wartenden Hundeschwanz zu finden. Endlich spürt er sie und mit einem Satz rammt er seinen Schwanz in Nicole Muschi. Die fängt laut an zu stöhnen und zu wimmern als Jonas Knoten in ihr anschwillt.

Nicole spürt wie sie gedehnt wird, der Schmerz und die Geilheit in ihrem Körper wechseln sich ab. Sie hat die Augen geschlossen, ein Gemisch aus Sperma und Hundepisse klebt in ihrem Gesicht, immer wieder wenn ihre Zunge die Lippen ableckt hat sie diesen Geschmack. Es ekelt sie und es macht sie gleichzeitig an. Sie spürt wie sich ihr Körper auf einen unbeschreiblichen Orgasmus vorbereitet.
In diesem Moment tönt eine laute Stimme „Sofort Stop mit diesem Spektakel.“ Jonas wird unsanft von dem Rücken der geschundenen herabgerissen, sein riesiger Schwanz mit dem faustgroßen Knoten reißt sich regelrecht aus der engen Muschi, Nicole wird vor Schmerz und Enttäuschung über den entgangenen Orgasmus nahezu ohnmächtig. Wie im Nebel bekommt sie mit wie die Soldaten sich formieren und dem Ankömmling Meldung erstatten. „Eure Hoheit, Herr Prinz, wir haben diese Werg… also diese Halblingeschlampe, …. also die da aufgegriffen und kontrolliert.“
Der fein gekleidete junge Mann lässt die Augen über das gebundene Mädchen gleiten, dann von Mann zu Mann und schlussendlich bleibt sein Blick am Hund hängen der damit beschäftigt ist seinen riesigen Penis zu lecken.
„Oberst, wie lange seit ihr schon hier im Schloss stationiert?“ fragt er den Offizier. Dieser antwortet verlegen, „Seit 3 Jahren Eure Hoheit.“
„Dann solltet ihr aber doch so langsam die Mitglieder der königlichen Entourage kennen, oder?“
Der Offizier senkt den Blick, „Diese Männer haben heute ihren ersten Tag und da habe ich wohl vor lauter Pflichteifer nicht auf das Piercing der Schla… ähem des Halblinges geachtet, Eure Hoheit. Es soll nicht wieder vorkommen. Bitte meldet es nicht an eure Schwester.“
Der Prinz tritt näher an den Offizier und raunt in sein Ohr „Konntet ihr sie nicht in eure Wachstube schleppen? Musstet ihr sie unbedingt hier ficken? Ich musste reagieren weil ihr verdammter Bruder euch sah wie ihr sie rannahmt und mich rief. Denkt doch wie viel lieber ich sie gefickt hätte als sie nun aus euren Händen zu befreien. Sorgt also das nächste Mal dafür, dass es keine Zeugen gibt und informiert gefälligst mich damit ich sie dann ficken kann, wenn sie schon voll mit Sperma und Pisse besudelt ist.“ Um dann in lauten Ton zu sagen „Ihr wisst also das es in dieser Form so nie wieder stattfinden darf Herr Oberst, sonst muss ich mir andere Maßnahmen ausdenken.“ Der Offizier salutiert, deutet auf Nicole und befiehlt sie loszubinden.

Sofort springt Nicole auf, rafft ihre Sachen und verneigt sich vor dem Prinz „Danke Herr für meine Errettung, ich wurde zu der Herrin, eurer Schwester gerufen als mich diese Männer …. .“ Sie machte eine Pause, der Prinz zeigte mit der Hand in eine Richtung „Ich habe es mitbekommen, nun macht dass ihr zu der Prinzessin kommt, aber wascht euch ihr riecht ja wie eine Hafennutte“
 
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