Langsam aber sicher macht Japan den USA den Rang "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" streitig. Neueste Erfindung: Hightech-Gräber. Diese sehen nicht nur stylisch aus, sondern sind auch günstiger als herkömmliche letzte Ruhestätten.
Die Technik macht auch vor dem Tod nicht halt - zumindest in Japan. Weil die Kosten für Gräber auf den Friedhöfen explodieren, erfanden gewiefte Geschäftsmänner neue letzte Ruhestätten: Hightech-Gräber in mehrstöckigen Bestattungshäusern.
Diese sehen von außen wie normale Wohnblocks aus, innen sind sie aber mit allerhand Technologie ausgestattet. Sie teilen sich in einen Lager- und einen Trauerraum. Rund 7.000 Urnen sind in meterhohen Regalen geschichtet und werden in Schachteln vor dem Verstauben geschützt.
Roboter bringt die Urne
Will ein Angehöriger das Grab eines Verstorbenen besuchen, muss er lediglich eine Chipkarte zücken. Diese aktiviert einen Roboterarm, der die gewünschte Urne aus dem Lagerraum holt und in den Trauersaal hievt. Auf einem Bildschirm werden Fotos des Verstorbenen gezeigt, aus Lautsprechern ertönt Trauermusik.
Die neuen Bestattungshäuser kommen bei den Japanern gut an, weil sie nur rund die Hälfte eines "echten" Grabes kosten.
Ich würde ja mal sagen das das sein für und wieder hat.
Positiv wäre da zum Beispiel die Grabpflege, die ist nicht vorhanden. Aber wenn da jedesmal Fotos gezeigt werden und Trauermusik dazu läuft, dann würde ich jedesmal heulen wie ein Wasserfall. Für mich wäre das glaube ich nichts. Ich würde dann doch lieber ein richtiges Grab besuchen und da ein paar Blümchen hin stellen.
Die Technik macht auch vor dem Tod nicht halt - zumindest in Japan. Weil die Kosten für Gräber auf den Friedhöfen explodieren, erfanden gewiefte Geschäftsmänner neue letzte Ruhestätten: Hightech-Gräber in mehrstöckigen Bestattungshäusern.
Diese sehen von außen wie normale Wohnblocks aus, innen sind sie aber mit allerhand Technologie ausgestattet. Sie teilen sich in einen Lager- und einen Trauerraum. Rund 7.000 Urnen sind in meterhohen Regalen geschichtet und werden in Schachteln vor dem Verstauben geschützt.
Roboter bringt die Urne
Will ein Angehöriger das Grab eines Verstorbenen besuchen, muss er lediglich eine Chipkarte zücken. Diese aktiviert einen Roboterarm, der die gewünschte Urne aus dem Lagerraum holt und in den Trauersaal hievt. Auf einem Bildschirm werden Fotos des Verstorbenen gezeigt, aus Lautsprechern ertönt Trauermusik.
Die neuen Bestattungshäuser kommen bei den Japanern gut an, weil sie nur rund die Hälfte eines "echten" Grabes kosten.
Ich würde ja mal sagen das das sein für und wieder hat.
Positiv wäre da zum Beispiel die Grabpflege, die ist nicht vorhanden. Aber wenn da jedesmal Fotos gezeigt werden und Trauermusik dazu läuft, dann würde ich jedesmal heulen wie ein Wasserfall. Für mich wäre das glaube ich nichts. Ich würde dann doch lieber ein richtiges Grab besuchen und da ein paar Blümchen hin stellen.
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