[Abgebrochen] How to be a Maid (Loli, BDSM, Rape, Futa)

Yuki-Neko

Hobbyautorin und Freizeitneko :-3
So liebe Leute ich melde mich endlich mit meinem neuesten Projekt zurück. Nach einer 8 monatigen Schreibpause bin ich endlich wieder voll da und präsentiere euch meine schon vor langer Zeit vorgestellte Geschichte "How to be a Maid" :-D

WARNUNG! Diese Geschichte enthält Lolicon, heftiges BDSM, rape und Futanari!

Wie immer gilt: konstruktive Kritik ist sehr erwünscht^^ Eure Meinung könnt ihr hier im Diskussionsthread abgeben.

Viel Spaß beim Lesen :tralalalala:

EDIT: vielen lieben Dank an Hoellenspaß der mich auf einige Fehler und fehlende Satzzeichen aufmerksam gemacht hat XD ich hoffe nun ist alles behoben^^

How to be a Maid
Die 12-Jährige Isabell hat es wahrlich nicht leicht. Von ihren Eltern erfährt sie keine Liebe und zu allem Überfluss verkaufen die ihre eigene Tochter auch noch als Dienstmädchen an eine reiche Herrin. Schon früh muss das junge Mädchen feststellen wie sadistisch die Hausherrin sein kann und dann sind da auch noch die anderen Dienstmädchen von denen ihr einige das Leben zur Hölle machen wollen. Bald schon stellt sie fest, dass die Aufgaben eines Dienstmädchens über den Haushalt hinausgehen und ihre neue Herrin ein finsteres Geheimnis hat. Isabell muss lernen stark zu sein um in diesem Alptraum zu überleben, doch bleibt es ein Alptraum für sie?




Langsam kam die Sonne hinter den hohen Bergen hervor und laut gähnend streckte sich Isabell. Die ganze Nacht war das junge Mädchen schon unterwegs, doch endlich hatte sie ihr Ziel erreicht. Der Zug, der sie den ganzen langen Weg herbrachte, fuhr bereits weiter, als sie vor dem großen Bahnhof stand. Niemals zu vor war sie alleine so weit Weg von Zuhause. Zuhause? Nein, das durfte sie so gar nicht mehr sagen. Sie hatte sich doch lange von allem verabschiedet, denn sie wusste schließlich, dass sie ihre Heimat für eine lange Zeit nicht mehr sehen würde. Wenn sie überhaupt jemals wieder zurück kam.

Das Mädchen musste an ihre Eltern oder, wie sie sie lieber bezeichnete, Erzeuger denken. Eltern? Welche Eltern würden ihr eigenes Kind aus Habgier verkaufen? Nein, sie waren nie ihre Eltern. Isabell bedeutete ihnen nichts und das bekam das Kind oft genug zu spüren. „Ich hätte sterben können und es hätte sie immer noch kalt gelassen“, dachte sie sich voller Zorn. Eigentlich war sie ganz froh, dass sie die beide niemals wieder sehen würde, doch war sie auch nervös. Wie würde ihr neues Zuhause sein? Würde man sie gut behandeln? Schließlich war sie doch von nun an nichts weiter als ein Dienstmädchen, zumindest das wusste sie schon. Wie mochte der Hausherr sein? Oder war es gar eine Herrin? Ob es wohl noch andere Dienstmädchen geben wird? Isabell schossen unzählige Fragen durch den Kopf aber schließlich beschloss sie nicht weiter darüber nachzudenken.

Sie setzte sich auf eine Bank vor dem Bahnhof und sah der aufgehenden Sonne zu. Die Morgenröte regte zum träumen an. Isabell schloss etwas die Augen. Noch immer war sie ziemlich müde, was nach so einer langen Fahrt auch nicht verwunderlich war. Im Zug konnte man schließlich kaum schlafen, so unbequem waren die Sitze. Für einen Augenblick träumte sie ihren Lieblingstraum. Isabell saß in einem großen Garten umgeben von den schönsten Blumen der Welt. Der Pflanzenduft stieg ihr in die Nase. Dann reichte ihr ein etwas älterer Herr einen frisch gepflückten Apfel. Neben dem Herr saß auch eine Dame und beide lächelten sie an. Eltern, richtige Eltern die Isabell nie hatte.

Unsanft wurde sie aus ihrem Traum geweckt.

„Bist du Isabell?“, fragte sie eine Stimme.

Isabell öffnete langsam die Augen. Vor ihr stand eine junge Frau, die gekleidet war wie ein Chauffeur.

„Bist du Isabell?!“, fragte sie noch einmal, doch diesmal mit strengem Unterton.

„Ja bin ich“, antworte Isabell mit leicht verschlafenen Blick an.

„Ich bin hier um dich abzuholen. Steig ein.“

Isabell nahm sich einen Moment um sich nochmal zu strecken, bevor sie langsam aufstand. Sie folgte der Frau zum Wagen, der vor dem Bahnhof geparkt war. Ein sehr schönes und bestimmt auch teures Auto mit schwarzer Lackierung.

„Steig hinten ein“, sagte die Fahrerin streng zu ihr.

Das kleine Mädchen erkannte sofort, dass mit dieser jungen Dame nicht zu spaßen war. Wer war sie wohl? Sie hatte nicht einmal den Anstand sich richtig vorzustellen. Isabell stieg in den Wagen und schnallte sich an, bevor er sich in Bewegung setzte.

Nach dem einige Zeit verging, in der weder sie noch die Fahrerin ein Wort sagten, war es schließlich Isabell die das Schweigen mit einer Frage brach.

„Wie lange fahren wir denn?“

„Etwa 20 Minuten. Sei still und schau aus dem Fenster!“, antwortete die Frau schroff.

Isabell verschränkte beleidigt die Arme „Zimtzicke!“, dachte sie sich wütend.

Nun vermied sie es auch nur noch ein Wort zu sagen und sah, wie man es ihr befohlen hatte, einfach aus dem Fenster. Je länger die Fahrt dauerte, umso weiter entfernte sich der Wagen von der Stadt. Die Häuser wurden immer weniger, die großen Weiden und Felder immer mehr.

Fast wäre Isabell wieder eingeschlafen, doch da hielt der Wagen plötzlich vor einem großen Tor.

„Wer ist da?“, fragte eine fast kindliche Stimme die aus einem Lautsprecher drang.

„Frag nicht so blöd! Du siehst es doch auf dem Monitor! Mach schon auf oder soll ich dir Beine machen?!“

Isabell zuckte auf dem Rücksitz zusammen, als wäre sie es mit der die Fahrerin so heftig schimpfte.

Ohne jedes weitere Wort öffnete sich das schwere Tor und der Wagen fuhr endlich weiter.

Bereits durch die Windschutzscheibe konnte Isabell das große Anwesen sehen. Der Anblick raubte ihr den Atem. So ein gewaltiges Haus hatte sie noch nie gesehen. Der Wagen hielt direkt vor dem Eingang.

„Steig aus“, wurde ihr nun wieder streng befohlen, doch Isabell hatte die Türe schon längst offen.

Verzaubert stand sie mit großen Augen vor dem prächtigen Anwesen, doch nicht nur das prunkvolle Schloss hat ihre Aufmerksamkeit geweckt. Ein riesiger Garten umringte es. So viele verschiedene Blumen, Bäume, Hecken und andere Pflanzen. So schön hätte sie es sich nicht vorgestellt.

Aber zum Träumen blieb ihr nicht viel Zeit, denn wieder ertönte die strenge Stimme der jungen Frau: „Na los! Wirst du wohl endlich herkommen?!“

Das Mädchen zuckte erneut zusammen und sah den strengen Blick, der sie förmlich zu durchdringen versuchte. Schnell lief sie zum Hauseingang und betrat gemeinsam mit der Frau das schlossartige Anwesen. Von innen war es nicht weniger prunkvoll wie von Außen. Goldene Kerzenleuchter hingen von der Decke, ein langer und breiter Teppich führte vom Hauseingang direkt zu einer großen, steinernen Treppe und an den Wänden hingen prachtvolle Gemälde. Für Isabell war es wie eine ganz andere Welt.

„Warte hier und faß bloß nichts an!“, sagte ihr die strenge Stimme und ließ Isabell im Hauseingang zurück.

„Ist das eine Zicke! Hoffentlich hat die hier nichts zu sagen!“ Isabell schüttelte den Kopf.

Gerade als sich Isabell in Gedanken noch über die schroffe Art der jungen Frau aufregte erschien auch schon die nächste. Diesmal eine etwas ältere Frau, sicherlich schon über die 30. Sie trug eine lange, schwarz-weiße Dienstmädchenuniform.

„Willkommen Isabell“, begrüßte sie das junge Mädchen.

Ihre Stimme klang nicht viel fröhlicher, als die der Fahrerin.

„Hallo.“, sagte Isabell nun etwas kleinlaut und nervös.

Sie spürte förmlich wie die Frau sie mit strengen Augen musterte. Das Mädchen knibbelte an ihren Fingern und sah zu Boden. Da schüttelte die Frau plötzlich den Kopf.

„Du hast keine Manieren! Steh gefälligst gerade, hör auf an deinen Fingern herum zu spielen und schau mich an wenn ich mit dir Rede!“

Isabell zuckte erschrocken zusammen. Sofort nahm sie ihre Hände zur Seite und stellte sich nun gerade hin. Der strenge Blick der Dame war kaum auszuhalten.

„Du hast noch eine menge zu lernen mein Fräulein. Nun komm mit, ich gebe dir deine Dienstkleidung und danach kannst du dich gleich nützlich machen.“

Eingeschüchtert von der strengen Art der Bediensteten folgte Isabell ihr nun artig. Die Dame ging mit ihr die Treppen hinauf in das obere Stockwerk. Ein langer Gang führte vorbei an zahlreichen Zimmern. Was sich wohl hinter jedem einzelnen verbarg? Während sich Isabell diese Frage stellte, hielt die Dame plötzlich vor einem der Zimmer und öffnete die Türe.

„Da hinein“, befahl sie wieder mit dieser strengen Stimme, die ohne Zweifel keinen Widerspruch zu ließ.

Isabell trat langsam ein und befand sich nun in einem kleinen Raum, man hätte schon fast von einer Abstellkammer sprechen können. Außer einem großen Schrank, einem kleinen Stuhl und einem großen Wandspiegel war hier drin nichts.

„Zieh dich aus!“, ertönte es streng.

Das Mädchen sah erschrocken zu der Frau.

„Hörst du schlecht?! Ausziehen und zwar ALLES!“

Isabell schluckte hörbar. Langsam fing sie an ihre Kleidung abzulegen. Zuerst die Schuhe und die kleinen blauen Söckchen, dann folgte das T-Shirt. Erst bei der Unterwäsche zögerte sie.
Ein weiterer strenger Blick der Dame genügte jedoch, damit das Mädchen auch ihr Höschen abstreifte. Völlig nackt stand sie nun beschämt im Raum. Eine Hand verdeckte den Schambereich, die zweite die kleinen Brustansätze. Isabell war froh, dass die Dame sie gerade nicht ansah sondern in einer Schublade kramte. Wortlos hielt sie dem jungen Mädchen ein weißes Höschen hin. Der extrem dünne Stoff machte es gerade zu durchsichtig. Wohl war ihr nicht dabei so etwas zu tragen, aber sicher würde ihr die Dame keine Wahl lassen. Schnell schlüpfte sie in das dünne Höschen und sah sich im Spiegel an. Wie befürchtet konnte man alles darunter erkennen und als Isabell sich drehte, sah sie ihren kleinen Po im Spiegel.

„Da könnte ich auch gleich ohne Höschen herumlaufen!“, dachte sie sich errötend und fragte sich ob das wohl Absicht war.

Nun zog die Dame auch eine Uniform aus dem Schrank.

„Hebe deine Arme!“, befahl sie wieder streng, bevor sie Isabell die Uniform über den Kopf zog. Etwas verwundert bemerkte das Mädchen nun zum ersten mal die Brosche die etwas oberhalb des tiefen Ausschnitts an der Uniform der Dame hing. Das kreisrunde Schmuckstück zeige eine langstielige, rote Rose. Ein doch sehr eigenwilliges Accessoire, doch Isabell glaubte nicht, dass es irgend eine Bedeutung hat. Als sie die Uniform endlich an hatte, sah sie sich im Spiegel an. Die Dienstmädchenkleidung war ähnlich wie die der Dame hauptsächlich schwarz und weiß, doch hatte sie auch ein paar rosa Akzente. Vorne am Kragen hatte sie eine rosa Schleife und auch die Rüschen am unteren Teil des Kleides waren in der selben Farbe. Erst jetzt viel Isabell auf, wie kurz das Kleid war. Es verdeckte nur einen Teil des durchsichtigen Höschens. Bei dem Gedanken in Zukunft immer so herumzulaufen wurde ihr sehr unwohl. Nun bekam sie noch weiße Kniestrümpfe und schwarze Ballerinas angereicht. Isabell zog beides an und somit war das Outfit komplett.

„Es steht dir.“ Zum ersten mal sagte die Dame etwas nettes zu ihr. Das kleine Kompliment konnte Isabell jedoch wenig aufmuntern.

„Ich zeige dir jetzt deine erste Arbeit für heute.“

Nickend folgte Isabell der Dame wieder hinaus auf den Flur.

Isabell hatte so viele Fragen, doch traute sie sich nicht diese zu Stellen. Die große Frau neben ihr machte ihr Angst, sodass sie lieber weiter schwieg und ihr folgte. Die große Treppe hinab führte sie die Bedienstete zu zwei großen Glastüren und öffnete diese. Dahinter verbarg sich die größte Bibliothek die Isabell je gesehen hatte. Das Mädchen las gern und so kam es ihr vor wie das Paradies auf Erden.

„Marie komm doch mal her“, sagte die Frau plötzlich und ein junges Mädchen mit langen schwarzen Haaren, genauso gekleidet wie Isabell und daher wohl auch ein Dienstmädchen kam auf beide zu

„Ja Madame?“, fragte sie.

„Das hier ist Isabell, die Neue. Ich möchte, dass du sie einarbeitest. Sie soll dir heute bei deinen Aufgaben helfen.“

Marie nickte.

„Sehr gut, Isabell du hilfst Marie! Ich erwarte, dass du deine Arbeit gut machst ansonsten bekommst du großen Ärger junges Fräulein!“

Isabell schluckte und wollte keinesfalls herausfinden, was die einschüchternde Frau damit meinte. Sie nickte bestätigend.

„Gut, dann geh an die Arbeit.“ Die Bedienstete verließ den Raum und Isabell konnte endlich etwas aufatmen. Als sie wieder nach oben sah, lächelte Marie sie an und hielt ihr einen Staubwedel entgegen.

„Hier, den wirst du brauchen“, sagte sie lächelnd.

Isabell nahm ihn fragend entgegen: „Ähm ok....und jetzt?“

Marie kicherte: „Na Staubwischen du Dummerchen.“

„Du meinst die Bücher...etwa alle???“

Marie nickte grinsend „Ich hab schon über die Hälfte alleine gemacht also guck nicht so schockiert! Ich hol nur schnell einen zweiten Staubwedel und dann helfe ich dir auch.“

Noch ehe Isabell etwas sagen konnte, war Marie verschwunden und lies sie seufzend zurück.

„Das fängt ja alles gut an“, dachte sie sich laut und dachte dann an Marie´s Uniform. Sich glich ihrer fast komplett aber die Akzente ihrer Uniform waren Lila und nicht rosa wie es bei ihrer der Fall war. „Die Brosche...“, dachte Isabell. Ihr fiel sofort auf, dass Marie auch so eine trug, doch anstatt einer Rose war auf ihrer eine Lilie zu sehen. Das Mädchen fasste sich zwischen die Brüste, sie hatte keine Brosche aber was hatte das nur zu bedeuten? So sehr sie auch überlegte, sie konnte sich darauf einfach keinen Reim machen. Isabell zuckte mit den Schultern. Ganz bestimmt würde sie es noch herausfinden. Jetzt nahm sie den Wedel und begann mit ihrer ersten Aufgabe.

Die Zeit verging, Marie war noch immer nicht zurück.

„Woher holt die den Staubwedel?? Aus China?“ Isabell schüttelte seufzend den Kopf. Auch wenn Marie bereits die Hälfte der Bücher abgestaubt hatte, würde sie alleine sicher noch mehr als eine Stunde brauchen, um das alles zu schaffen. Das Mädchen bewegte sich allerdings auch nur sehr müßig. Die ganze Zeit über dachte sie nach. Eins stand schon mal fest, sie war nicht die einzige aber wie viele Dienstmädchen gab es wohl? Die strenge Frau die sie einkleidete, das war sicher die Chefin. Marie? Sicher hatte sie keinen höheren Posten immerhin war sie sicherlich nicht viel Älter als Isabell. Und der Hausherr? Oder die Hausherrin? Wer mochte er oder sie wohl sein? Wann würde Isabell sie oder ihn kennenlernen? Isabell verlor ihre Gedanken in zahlreichen Fragen.

„Hey arbeiten!“, ertönte es nun plötzlich hinter ihr und mit einem leichten Hieb auf den Hinterkopf wurde Isabell aus ihren Gedanken gerissen.

„Aua!“, jammerte sie laut „Was soll das denn?“

„Na du sollst arbeiten und nicht träumen wenn dich Madame erwischt wirst du bestraft“, erklärte ihr Marie, die mit einem neuen Staubwedel zurückgekommen war.

„bestraft??“, fragte Isabell erschrocken.

„Klar! Madame lässt so etwas nicht durchgehen auch wenn du neu bist.“ Marie fing an weiter Staub zu wischen und Isabell half ihr dabei.

„Madame scheint ja sehr streng zu sein?“

Marie nickte. „Die strengste Frau in diesem Haus! Wer nicht zu ihrer vollen Zufriedenheit arbeitet wird hart bestraft da kennt die nichts.“

Isabell hatte Angst zu fragen aber die Neugierde lies sie nicht los.

„Du Marie sag mal wie sieht so eine Strafe denn aus?“, fragte sie nun doch.

Marie grinste „Bist du sicher ,dass du das wissen möchtest?“

Isabell schluckte und ahnte schreckliches, doch sie nickte.

„Na gut, ich zeige es dir. Komm mal mit.“

Neugierig folgte ihr Isabell. Marie führte sie in eine Ecke des großen Raumes, wo eine große Vase stand, doch befanden sich darin keine Blumen. Marie zog einen langen, dünnen Stock aus der Vase und zeigte ihn Isabell.

„So eine Vase steht in jedem Raum des Hauses voll mit diesen biegsamen Rohrstöcken! Wenn dich Madame dabei erwischt wie du faul irgendwo herumstehst oder Mist baust nimmt sie einen davon.“

Isabell schluckte bei dem Anblick sie ahnte es schon, doch sie musste fragen.

„Und....Und was passiert dann?“

Marie grinste wieder. „Dann musst du dich nach vorne beugen, das Kleid rutscht dabei über deinen Hintern und sie zieht dir den Slip herunter.“

Je mehr das junge Mädchen hörte, umso mehr begann sie zu zittern.

„Dann holt sie mit dem Stock aus und schlägt dir mit voller Wucht auf den nackten Po zehn, zwanzig manchmal auch dreißig mal.“ Demonstrativ lässt Marie dabei den Stock leicht in ihre Hand klatschen, wodurch Isabell zusammenzuckt.

„Du siehst also...Strafen sollte man in diesem Haus lieber vermeiden!“, mahnte Marie grinsend und stellte den Stock zurück in die Vase. „Es sei denn du möchtest gerne mit einem gestriemten Hinterteil herumlaufen“, fügte sie noch grinsend hinzu.

Isabell schüttelte vehement den Kopf, natürlich wollte sie das auf keinen Fall. Nun wurde ihr auch bewusst, warum das Höschen durchsichtig war. Jeder im Haus sollte es sehen, wenn man bestraft wurde. Marie fing an zu lachen. „Ach mach nicht so ein Gesicht Schläge sind bei weitem nicht das schlimmste, was die hier passieren kann.“

Mit großen Augen sah das Mädchen ihre Kollegin an. „WAS???“, fragte sie schockiert.

Marie aber grinste nur fies und ging wieder an ihre Arbeit. Isabell blieb fragend zurück. Was um alles in der Welt konnte denn noch schlimmer sein?? Das wollte sie lieber niemals herausfinden. Auch sie ging zurück an die Arbeit und staubte weiter die unzähligen Bücher ab.

Es verging einige Zeit, Marie und Isabell waren fast fertig, als sich die Türe zur Bibliothek öffnete.

„Isabell komm her!“ rief die Stimme von Madame. Marie grinste ihre kleine Kollegin an, als wüsste sie bereits worum es geht. Etwas nervös tappste Isabell zu Madame.

„Ja Madame?“, fragte sie mit zittriger stimme.

„Die Herrin möchte dich nun kennenlernen aber bevor du ihr begegnest wirst du dich zu erst einmal baden.“

Isabell nickte, ihr war klar warum, wie konnte man seiner neuen Herrin denn auch schmutzig gegenübertreten? Ein Bad klang zu dem auch jetzt genau richtig für sie.

Madame führte das junge Dienstmädchen zum Badezimmer. Als Isabell es betrat bekam sie einmal mehr große Augen. Das Bad war riesig und die Armaturen glänzten Golden. Die Fließen waren schneeweiß und die Badewanne die größte die sie je gesehen hat, sie glich fast einem Pool. Wie viele darin wohl Platz hatten?

„Trödel nicht! Wenn du die Herrin zu lange warten lässt wirst du es bereuen!“ drohte ihr Madame noch, bevor sie die Badezimmertüre schloss.

Isabell verlor keine Zeit und zog sich sofort aus. Die Badewanne war bereits bis oben hin gefüllt. Vorsichtig streckte Isabell die Hand hinein. Es hätte sie nicht gewundert, wenn das Wasser eiskalt gewesen wäre, doch wurde sie überrascht, das Wasser hatte tatsächlich perfekte Temperatur zum Baden. Sie zögerte nicht länger und setzte sich hinein.

„mmmmmhhhhh... das tut gut!“, seufzte sie wohlig. Ihr Blick viel auf die Decke. Ein großes Gemälde zierte die Deckenfliesen. Sie sah es bereits im Gang und auch auf dem Auto, mit dem sie hergefahren wurde. Auch in der Bibliothek war es zu finden aber erst jetzt betrachtete sie es genauer. Eine rote Rosenblüte umgeben von Dornenbüschen darunter die Umrisse einer liegenden Frau, scheinbar unbekleidet. Ein Dolch oder ein Schwert durchbohrten die Rosenblüte und auf der Klinge war das Wort Valentine eingraviert. Warum war diese Zeichnung überall im Haus? Welche Bedeutung hatte sie? Isabell dachte nach, doch dann schreckte sie auf. Die strengen Worte von Madame hallten ihr wieder in den Ohren „Trödel nicht!“ und zugleich sah sie auch Marie mit dem Stock in der Hand. Isabell schüttelte schnell den Kopf und verjagte ihre Gedanken. Schnell begann sie damit sich gründlich zu waschen. Sie suchte nach der Seife und erst da fielen ihr die unzähligen Flaschen an der Wand über der Wanne auf. Isabell stand auf betrachtete die Flaschen genauer und las die Etiketten laut: „Rosenblüte, Lilienduft, Orchidee, Zitrone, Kirschblüte, Tulpe, Nelke... alle Flaschen hatten etwas mit Blüten, Blumen und Pflanzen zu tun. Sie öffnete die Flaschen roch an ihnen. Der Duft der Orchidee betörte und verzauberte sie, so etwas hatte sie noch nie gerochen. Isabell beschloss dieses Shampoo zu nehmen.

„Jetzt aber schnell Isabell, sonst spürst du den Stock vermutlich schneller als es dir lieb ist!“, ermahnte sich das Mädchen selbst und shampoonierte sich ihre langen Haare kräftig ein. Nachdem sie sich den Schaum heruntergespülte hatte, stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und föhnte ihre Haare. Sie sah in den Spiegel, dachte wieder einen Moment nach. Dies war nun ihr neues Leben. War es schlechter oder besser als ihr altes? Seit sie hier war wurde ihr nicht viel Freundlichkeit entgegengebracht aber so war es auch Zuhause. Sie musste arbeiten, auch das kannte sie von Zuhause. Aber Schläge? Nein, die hatte sie Zuhause nicht bekommen. Auch wenn ihre Eltern ihr mit Missachtung und Gleichgültigkeit gegenübertraten, geschlagen hatten sie ihre Tochter nie.Vielleicht war es ja noch zu früh um über das für und wieder ihres neuen Lebens nachzudenken? Isabell nickte. Es war nicht die Zeit dafür. Gleich würde sie der Frau begegnen die ihren Eltern viel Geld bezahlte, um sie als Dienstmädchen zu bekommen. Was war das für eine Frau die kleine Mädchen für sich arbeiten lies? Isabell war neugierig, sie zog sich ihre Uniform wieder an und atmete tief durch bevor sie den Türgriff betätigte.

Zu ihrer Überraschung stand Madame schon auf dem Gang „Wieso hat das solange gedauert?! Sagte ich nicht du sollst nicht trödeln?!“

Isabell schluckte wieder verängstigt „Verzeihung Madame aber ich wollte für meine Herrin besonders sauber sein“, versuchte sie sich herauszureden.

Madame guckt ungläubig und verschränkte streng die Arme, doch dann sagte sie „Na schön, nun komm die Herrin wartet!“

Das junge Mädchen atmete erleichtert auf, für einen Moment hatte sie schon um ihren kleinen Po gefürchtet. Sie folgte Madame durch den oberen Gang hin zu einer weiteren großen Türe.

„Hör jetzt gut zu“, sagte Madame „sprich nur wenn du gefragt wirst, stehe gerade und halte den Kopf oben, wenn die Herrin mit dir spricht siehst du sie an ansonsten siehst du geradeaus, hast du das verstanden?“

Isabell nickte „Jawohl Madame.“

„Gut, dann geh jetzt hinein.“

Die Bedienstete ging den Gang wieder hinab und lies Isabell alleine vor der Türe. Das Mädchen zögerte, nervös griff sie nach dem Türgriff und atmete noch einmal tief durch, dann öffnete sie die Türe und trat ein.

Der Raum war Stockfinster, obwohl es helllichter Tag war. Die Fensterläden waren geschlossen nur ein dumpfes Licht das von Kerzen erzeugt wurde erhellte den Raum etwas. Isabell hörte Musik, sie kam von einem großen Flügel der in der Mitte des Raumes stand. Vor dem Flügel saß jemand von weitem kaum zu erkennen, lange, schwarze Haare verdeckten einen Teil des Gesichtes.

„Komm näher“, ertönte eine helle Frauenstimme.

Zitternd bewegte sich Isabell auf den Flügel zu.

„Stopp, das genügt.“

Sofort hielt das Mädchen an und stand stramm die Augen nach vorne gerichtet.

„Wie heißt du?“, fragte die Frau hinter dem Flügel und spielte noch immer das selbe Lied, die Melodie klang finster und löste ein schauern bei Isabell aus.

„I...Isabell“, antwortete sie mit zittriger Stimme.

„Isabell...ein sehr schöner Name, wie alt bist du Isabell?“

„Ich....Ich bin 12 Herrin“

„Noch so blutjung mh... möchtest du gerne wissen wer ich bin Isabell?“

„Wenn..Wenn ihr es mir gestattet Herrin...“

Die Frau lachte etwas und beendete ihr Spiel. Sie stand auf und sah zum ersten mal zu Isabell.

„Mein Name ist Lucretia Valentine, Herrin dieses Anwesens und letzte Überlebende der Familie Valentine.“

Isabell horchte auf „Valentine? Das stand doch auf dem Schwert das die Rose durchbohrte...“, dachte sie sich und erinnerte sich an jenes Gemälde, dass sie überall im Haus sah. War es ein Familienwappen?

Lucretia kam näher, zum ersten mal sah Isabell sie nun richtig. Die langen, schwarzen Haare, der sportliche aber schlanke Körperbau. Sie war groß bestimmt über 1,80 und trug ein weißes Hemd mit Rüschen an den Armen. Immer näher kam sie Isabell bis ihre weichen Hände das zierliche Gesicht berührten.

„Du hast Angst nicht wahr?“

Isabell schüttelte den Kopf, doch ihr Zittern verriet sie.

„Zwecklos es zu leugnen, du zitterst wie Espenlaub und ich kann deine Angst förmlich spüren hehe“ Lucretia ging um Isabell herum und musterte sie sehr genau, dann roch sie an den Haaren des jungen Mädchens. Sie zeigte sich überrascht.

„Dieser Duft, die Orchidee... warum hast du dich gerade für dieses Shampoo entschieden Isabell?“, fragte die Herrin.

„Ich...naja es hat so gut gerochen, ich... hab so etwas noch nie zuvor gerochen, deshalb Herrin“, sagte das Mädchen nervös.

„Ich verstehe... eine ungewöhnliche Wahl für ein junges Mädchen.“

Die Herrin strich durch die Haare von Isabell, was sie noch mehr zittern lies, so unwohl hatte sie sich nie zuvor gefühlt.

„Zieh dich aus“, ertönte es nun hinter ihr.

Das Mädchen erschrak, schon wieder sollte sie sich entblößen, doch sie zögerte.

„Worauf wartest du?“, fragte Lucretia ungeduldig.

Isabell verkniff sich eine Träne und legte ihre Kleidung langsam ab. Kaum waren die Sachen zu Boden gefallen, berührten sie die beiden Hände der Herrin. Sie bekam eine Gänsehaut, die Hände fuhren von den Schultern hinab zu den Hüften und berührten schließlich den kleinen Hintern.

„Du hast einen sehr süßen Po Isabell“, sagte Lucretia zu ihr.

Isabell wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Sollte sie sich bedanken für das Kompliment? Nein, sie wurde nichts gefragt also durfte sie auch nicht sprechen.

Die Hände wanderten nun nach vorne zu ihrem Bauch und hinab zur Scham.

Als die Hände sie an dieser empfindlichen Stelle berührten quiekste das Mädchen vor Schreck, nie zuvor wurde sie dort angefasst. Ihr zittern verstärkte sich noch.

„Dreh dich um“, befahl ihr Lucretia und Isabell gehorchte.

Die Herrin ging in die Knie und betrachtete die Scham des kleinen Mädchens, ohne dabei die Hände wegzunehmen.

„Bist du noch Jungfrau Isabell?“

Isabell schluckte ängstlich, die Frage lies sie erröten und zugleich fragte sie sich, warum ihre Herrin das wissen wollte.

„Ja...Ja Herrin“

Ein breites, verschlagenes Grinsend zierte Lucretia´s Gesicht, sie stand wieder auf und nahm die Hände weg.

„Du bist wunderschön und blutjung, etwas sehr seltenes und dein Körper ist makellos.“

Wieder ging Lucretia um sie herum.

„Ich frage mich welche Art von Blume du wohl bist“

„Blume??“, dachte sich Isabell. Sie war ein Mensch keine Blume was meinte Lucretia nur damit?

„Du bist wunderschön, schön wie eine langstielige Rose aber hast du Dornen?“ Lucretia fing an zu lachen. „Nein, du hast keine Dornen an denen man sich stechen könnte.“

Isabell verstand die Welt nicht mehr, was wollte diese Angst einflößende Frau nur von ihr?

„Ah die Lilie! Nein, warte, die Lilie wird deiner Schönheit nicht gerecht.“ Lucretia überlegte weiter.

„Tulpe, Nelke...nein nein das alles passt nicht zu dir...hmh, wäre es denn möglich...könntest du vielleicht...“ Lucretia drehte Isabell zu ihr und sah ihr tief in die angsterfüllten, blauen Augen. Das erste mal sah das Mädchen nun, dass ihre Herrin rote Augen hatte. Blutrote Augen die ihren Körper durchdrangen.

„Die Orchidee, die seltenste und schönste Pflanze, schön, makellos, exotisch, speziell, Ja! In der Tat trifft es auf dich zu hehe.“ Lucretia sah auf das verängstigte Mädchen herab. „Du bist die Orchidee, das Glanzstück meiner Sammlung! Hehe, du bist etwas ganz besonderes Isabell, doch irre dich nicht! Auch wenn du etwas besonderes bist, du bist ein Dienstmädchen, geboren um deiner Herrin zu dienen.“

Isabell wurde immer unwohler, Lucretia machte ihr mehr und mehr Angst.

„Wirst du das tun Isabell? Wirst du deiner Herrin dienen?“

Das Mädchen nickte vehement „Ja Herrin!“

„Natürlich wirst du das, du wirst tun was immer ich von dir verlange ohne fragen zu stellen oder dich zu beschweren.“ Wieder ging Lucretia um Isabell herum „Ist dir das Zuckerbrot und Peitsche Prinzip geläufig?“, fragte sie das kleine Mädchen.

Isabell schüttelte den Kopf „Nein...Nein Herrin...“

„Gehorche und du wirst belohnt, gehorche nicht und du wirst bestraft, ein sehr simples Prinzip, dass du dir gut einprägen solltest.“

Isabell nickte deutlich und noch immer zitterte sie am ganzen Leib.

„Du wirst bald erfahren was es bedeutet...zieh dich wieder an.“

Endlich konnte das Mädchen einmal aufatmen, sie lies es sich nicht zweimal sagen und zog sich blitzschnell wieder an. Lucretia ging zum Flügel, auf der eine Schatulle stand die Isabell bis jetzt gar nicht bemerkt hatte, sie kramte darin herum und holte eine Brosche hervor. „Hier“, sagte sie und gab sie Isabell „Steck sie dir an damit jeder sehen kann was du bist.“

Das Mädchen gehorchte und befestigte die Brosche am Kleid genau dort wo sie sie auch bei Marie und Madame gesehen hatte.

Lucretia setzte sich zurück an den Flügel und fing an zu spielen „Du kannst nun gehen Isabell, sag Sophia bitte, dass sie dich heute Abend in der Küche einsetzen soll, ich will sehen was für Fähigkeiten du hast.“

Isabell nickte und verbeugte sich vor ihrer Herrin, als hätte sie nie etwas anderes getan „Jawohl Herrin.“

Immernoch zitternd ging das Mädchen zur Türe als Lucretia´s Stimme noch einmal ertönte „Warte!“, rief sie streng.

Isabell drehte sich erschrocken um „J..Ja Herrin?“

„Ich bin dieses ewige Herrin leid, richte Sophia aus das ich ab heute Milady genannt werden möchte.“

Isabell nickte und verbeugte sich „Ja Milady!“, dann endlich verließ sie das Musikzimmer.

Ihr Herz pochte wie verrückt sie schwitzte, nie zuvor verspürte sie solche Angst. Die dunkle Ausstrahlung von Milady war kaum auszuhalten und ihre Worte verängstigten das Mädchen nur noch mehr. Isabell wollte am liebsten weinen, doch was hätte es geholfen? Lucretia war nun ihre Herrin, dies war ihr neues Leben ob es ihr gefiel oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Skihor

Verwirrter Typ
Teammitglied
SMods
schau bitte genauer hin, im präfix steht doch das es abgebrochen wurde:
[Abgebrochen] How to be a Maid (Loli, BDSM, Rape, Futa)
 
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