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[Diskussion] Jabba the Hut der kleine Rassist
- Ersteller Arandur
- Erstellt am
Ich lasse einfach jemanden zu Wort kommen, dessen Meinung ich durchaus teile:
http://www.humanist-news.com/lieber-birol-kilic-gehts-noch/
http://www.humanist-news.com/lieber-birol-kilic-gehts-noch/
tut mir leid aber ich empfinde das ganze als einfach nur lächerlich. glaubensfreiheit schön und gut aber, wenn immer von tolleranz gesprochen wird, sollte man auch tolleranz nicht nur in der eigenen releigion sehen.
edit sagt.
vlt. bin ich ja auch einfach nur zu doof um die entgegengebrachten vorwürfe nicht zu kapieren, so möge man mich bitte erhellen.
edit sagt.
vlt. bin ich ja auch einfach nur zu doof um die entgegengebrachten vorwürfe nicht zu kapieren, so möge man mich bitte erhellen.
*zustimm*
Laut den Kritikern werden gewisse Fähigkeiten und Interessen bei Jungs von klein auf gepflegt und gefördert, während Mädchen diese Chance nicht bekommen. Ein Junge wird seine Leidenschaft für Ingenieuwissenschaften und Technik schon sehr früh entdecken, dank den Spielen die man ihm verkauft, während Mädchen eher andere Fähigkeiten gelehrt bekommen. Natürlich funktioniert die Kritik auch umgekehrt.
Natürlich ist nicht nur Lego daran Schuld, wenn technische Fächer lächerlich niedrige Frauenquoten haben, dennoch fand ich die Diskussion ziemlich spannend. Ich wollte nur kurz erwähnen, dass die berühmte "Lego Diskussion" nicht ganz so dumm war, wie sie gerne dargestellt wird, unabhängig ob man den Kritikern zustimmt oder nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Woggelwoggel
Exarch
Zu der Sache mit der Moschee und Lego:
Finde ich absolut an den Haaren herbeigezogen. Selbst wenn da eine Ähnlichkeit vorhanden wäre, könnte ich keinen Rassismus feststellen. Zum einen, weil die Ähnlichkeit rein zufällig wäre, da nunmal die Vorlage aus dem Film Star Wars nunmal auaussähe. Und zum anderen und viel wichtiger: Was ist denn heute schon Rassismus?! Es it ja häufig schon so, dass bloße Kritik an einem Ausländer als Rassismus verstanden wird, egal wie berechtigt sie ist. Hier wäre es nun schon eine vollkommen zufällige Ähnlichkeit zwschen einer Moschee und diesem Palast. Das ist aber nunmal kein Rassismus. Rassismus ist eine gezielte Beleidigung und Herabsetzung eines Menschen aufgrund seiner Ethnie. Wenn ich zu einem Schwarzen sage "Scheiß Nigger", dann ist das Rassismus, das hier is aber einfach nur lächerlich.
Allgemein ist man ja mit entsprechenden Keulen hierzulande immer recht flott unterwegs: Kritisiere einen Türken, bist du ein Rassist. Mach einen Blondinenwitz (die sowieso fast alle schlecht sind >.<), bist du sexistisch. Sage, dass du es eklig fändest, mit einem Mann zu knutschen, bist du homophob. Überall wird die Opferplakette draufgeklebt, sodass man sich am Ende überhaupt nicht mehr sachlich mit kritischen Themen auseinandersetzen kann und alles totgeschwiegen und schlimmer wird.
Zu Frauen und Lego:
Finde ich ebenfalls Unsinn. Gerade in Verbindung mit Gender Mainstreaming wird ja gern gesagt, dass es solche "sexistischen" (da wären wir wieder :P) Spielzeuge und Erziehungsweisen sind, die Jungen und Mädchen so beeinflussen, dass sie am Ende in gewohnte Verhaltensweisen fallen. Ich denke aber, dass es nunmal genau andersrum ist. Lego-Figuren sind nunmal meistens männlich, weil bei Jungs von vornherein die Nachfrage viel höher ist, als bei Mädchen. Solche Unterschiede sind bereits im Gehirn verankert und nicht, bzw. nur minimalst anerzogen. Wenn jemanden das Thema näher interessiert, kann ich ihm eine Doku von Harald Eia aus Norwegen ans Herz legen, aber das ginge über dieses Thema denke ich hinaus: http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk .
Finde ich absolut an den Haaren herbeigezogen. Selbst wenn da eine Ähnlichkeit vorhanden wäre, könnte ich keinen Rassismus feststellen. Zum einen, weil die Ähnlichkeit rein zufällig wäre, da nunmal die Vorlage aus dem Film Star Wars nunmal auaussähe. Und zum anderen und viel wichtiger: Was ist denn heute schon Rassismus?! Es it ja häufig schon so, dass bloße Kritik an einem Ausländer als Rassismus verstanden wird, egal wie berechtigt sie ist. Hier wäre es nun schon eine vollkommen zufällige Ähnlichkeit zwschen einer Moschee und diesem Palast. Das ist aber nunmal kein Rassismus. Rassismus ist eine gezielte Beleidigung und Herabsetzung eines Menschen aufgrund seiner Ethnie. Wenn ich zu einem Schwarzen sage "Scheiß Nigger", dann ist das Rassismus, das hier is aber einfach nur lächerlich.
Allgemein ist man ja mit entsprechenden Keulen hierzulande immer recht flott unterwegs: Kritisiere einen Türken, bist du ein Rassist. Mach einen Blondinenwitz (die sowieso fast alle schlecht sind >.<), bist du sexistisch. Sage, dass du es eklig fändest, mit einem Mann zu knutschen, bist du homophob. Überall wird die Opferplakette draufgeklebt, sodass man sich am Ende überhaupt nicht mehr sachlich mit kritischen Themen auseinandersetzen kann und alles totgeschwiegen und schlimmer wird.
Zu Frauen und Lego:
Finde ich ebenfalls Unsinn. Gerade in Verbindung mit Gender Mainstreaming wird ja gern gesagt, dass es solche "sexistischen" (da wären wir wieder :P) Spielzeuge und Erziehungsweisen sind, die Jungen und Mädchen so beeinflussen, dass sie am Ende in gewohnte Verhaltensweisen fallen. Ich denke aber, dass es nunmal genau andersrum ist. Lego-Figuren sind nunmal meistens männlich, weil bei Jungs von vornherein die Nachfrage viel höher ist, als bei Mädchen. Solche Unterschiede sind bereits im Gehirn verankert und nicht, bzw. nur minimalst anerzogen. Wenn jemanden das Thema näher interessiert, kann ich ihm eine Doku von Harald Eia aus Norwegen ans Herz legen, aber das ginge über dieses Thema denke ich hinaus: http://www.youtube.com/watch?v=mguctw0i-rk .
Kann mir die Doku im Moment leider nicht angucken, aber deine Behauptung scheint mir ziemlich mutig zu sein. Respekt für deine Meinung, falls du Hardcore Empirist bist und denkst die Lösung versteckt sich in Neuronen & Co, aber dass die schwerwiegenden Unterschieden zwischen Mann und Frau gesellschaftliche Konstruktionen sind, ist in allen geisteswissenschaftlichen Bereichen (Soziologie, Anthropologie, Philosophie etc.) weitgehend akzeptiert. Kein ernster Geisteswissenschaftler würde Heutzutage das Gegenteil behaupten.
Die Nachfrage hat sich verändert, seit sich die Werbung verändert hat. Wie gesagt, früher war Lego ein Geschlechtsneutrales Produkt und wurde auch so vermarktet.
Woggelwoggel
Exarch
Teilweise denke ich so. Ich käme nie auf die Idee zu behaupten, Menschen seien von vornherein was ihr komplettes Verhalten angeht determiniert. Aber ich habe häufig das Gefühl, dass der biologische Aspekt hier von den Geisteswissenschaftlern gerne vernachlässigt wird. Menschen sind durch ihre Umwelt definitiv formbar, aber sie haben Grundanlagen, das ist bei der Intelligenz ja ähnlich. Jungs haben tendenziell eher eine Affinität zu Technischem, Mädchen zu Sozialem. Das soll aber eben nicht heißen, dass Mädchen nicht gerne mit Lego spielen können. Meine Schwester hat als Kind mehr mit Lego gespielt als ich (als es noch geschlechtsneutral war, das kann ich durchaus bezeugen :P). Ich denke daher weder, dass es komplett per Geburt festgelegte Männer- und Frauenidentitäten gibt, noch, dass alle Menschen zu Beginn nur weiße Blätter sind, die nur beschrieben werden durch die Umwelt. Das Geschlecht hat seinen Einfluss, Männer und Frauen sind nicht gleich. Man muss aber natürlich immer wieder zugeben, dass es leicht ist, theoretisch über so etwas zu reden, denn letztenendes sind sowohl Männer als auch Frauen vor allem eines - Individuen.
Ich halte die ganze Sache auch für reichlich überzogen. Klar lassen sich alle möglichen Unternehmen beim erschaffen
neuer Dinge von bereits existierenden Dingen inspirieren. Allerdings hat das doch nicht zwingen was damit zu tun, bestimmte
Gebäude, Gegenstände o.ä. in Misskredit zu bringen.
Wenn wir uns z.B. das Warhammer 40000 Universum ansehen ist ja unschwer zu erkennen, dass die Designer schwer dem
gotischen Design zugetan sind. Dann müsste die Christliche Kirche ja ständig auf die Barrikaden gehen, da ja ein nicht un-
erheblicher Teil der alten Kirchen und Kathedralen, genau jener Epochen entstammt. Und das WH40K Universum is bei Gott
was blutigeres als Lego Star Wars...
Da versucht halt wieder eine kleine Gruppe große Aufmerksamkeit zu erhaschen...sollen sie mal machen. Mücke und Elephant und so...
neuer Dinge von bereits existierenden Dingen inspirieren. Allerdings hat das doch nicht zwingen was damit zu tun, bestimmte
Gebäude, Gegenstände o.ä. in Misskredit zu bringen.
Wenn wir uns z.B. das Warhammer 40000 Universum ansehen ist ja unschwer zu erkennen, dass die Designer schwer dem
gotischen Design zugetan sind. Dann müsste die Christliche Kirche ja ständig auf die Barrikaden gehen, da ja ein nicht un-
erheblicher Teil der alten Kirchen und Kathedralen, genau jener Epochen entstammt. Und das WH40K Universum is bei Gott
was blutigeres als Lego Star Wars...
Da versucht halt wieder eine kleine Gruppe große Aufmerksamkeit zu erhaschen...sollen sie mal machen. Mücke und Elephant und so...
meisterederdeluxe
Gläubiger
Was die Kommentare bzgl. dem Sexismus, dass Lego die Kinder in bestimmte Verhaltensmuster prägen würde, sei gesagt: Das unterschiedliche Verhalten von Männern und Frauen ist biologisch bedingt und hat nur in geringen Maßen mit der Erziehung zu tun. Es wurde nämlich ausgetestet, dass mehrere Kinder abseits von anderen vollkommen neutral erzogen wurden. Trotzdem zogen die Mädchen Konservationen und damit die Puppen vor, mit denen sie sich unterhalten konnten, während die Jungs Bastelspielzeug und Action bevorzugten. Dies ist biologisch bedingt. Es lässt sich nicht abstreiten, dass die Gehirne von Männern und Frauen verschieden sind, so ist bei Frauen der Bereich fürs Sprechen über das gesamte Gehirn, also beide Gehirnhälften, verteilt, während bei den Männern nur ein recht kleiner Teil in der rechten Gehirnhälfte dafür verantwortlich ist. Deshalb haben Frauen einen wesentlich größeren Wortschatz, reden mehr und lieber als Männer und deshalb treten Sprachfehler fast ausschließlich bei Jungs auf. Diese unterschiedlichen Verhaltensweisen sind größtenteils noch aus der Steinzeit geprägt, so z.B. auch der Tunnelblick der Männer, den diese für die Jagd brauchten, während die Frauen ein wesentlich weiteres Sichtfeld haben, da sie immer nach Feinden Ausschau halten mussten. Dies hat sich über zigtausend Jahre so geprägt, dies ändert sich nicht mal eben innerhalb von ein paar 100 Jahren. Ich bitte dies nicht falsch zu verstehen, ich bin für die Frauenquote und die Gleichberechtigung, aber man darf dabei nicht die Tatsache ignorieren, dass Frauen und Männer nunmal verschieden sind. Gleichberechtigung ist gut und wichtig, aber man sollte nicht versuchen, Männer und Frauen per se bei allem gleichzustellen.
Aber zurück zum eigentlichen Thema, der Vorwurf des Rassismus ist auch meiner Meinung nach vollkommen an den Haaren herbeigezogen, wobei bei näherer Betrachtung glaube ich schon, dass die Araber, bzw. der Orient, als Vorbild für Tatooine gedient hat :D. Jabbe der Hutte spiegelt in vielen Punkten durchaus das Bild eines klischeehaften Ölscheichs wieder. Aber nichtsdestotrotz sollte man nicht vergessen, dass das ganze Fiktion und ein reines Märchen ist. Und Kinder erkennen Märchen noch viel mehr, als wir es tun. Ich bezweifle stark, dass irgendein Kind eine Verbindung mit Jabba und dem Orient herstellt.
In dem Zusammenhang fällt mir auch ein gutes Zitat ein: Märchen erzählen den Kindern nicht, dass es Drachen gibt. Kinder wissen bereits, dass es Drachen gibt. Märchen erzählen den Kindern, dass man Drachen besiegen kann.
Aber zurück zum eigentlichen Thema, der Vorwurf des Rassismus ist auch meiner Meinung nach vollkommen an den Haaren herbeigezogen, wobei bei näherer Betrachtung glaube ich schon, dass die Araber, bzw. der Orient, als Vorbild für Tatooine gedient hat :D. Jabbe der Hutte spiegelt in vielen Punkten durchaus das Bild eines klischeehaften Ölscheichs wieder. Aber nichtsdestotrotz sollte man nicht vergessen, dass das ganze Fiktion und ein reines Märchen ist. Und Kinder erkennen Märchen noch viel mehr, als wir es tun. Ich bezweifle stark, dass irgendein Kind eine Verbindung mit Jabba und dem Orient herstellt.
In dem Zusammenhang fällt mir auch ein gutes Zitat ein: Märchen erzählen den Kindern nicht, dass es Drachen gibt. Kinder wissen bereits, dass es Drachen gibt. Märchen erzählen den Kindern, dass man Drachen besiegen kann.
Die Türkische Gemeinde in Österreich erkennt in Jabbas Palace die Hagia Sophia (wobei nur das Dach 1:1 ein nachbau sein soll - so ein schwachsinn...). Dann noch dieverse an oft an de Haaren herbeigezogene Vergleiche, und Mutmaßungen wie Kinder darauf reagieren. Obwohl Kinder meißtens nicht wie Erwachsene auf Spielzeug reagieren... Sich über so ein Spielzeug aufzuregen und sowas abstruses reinzuinterpretieren, finde ich einfach nur lächerlich/peinlich/dämlich. Haben die nix besseres zu tuen? Und vorallem, denken die Kinder die das Spielen haben alles nur schlechte Eltern die unfähig sind aufzuklären?!
Und ja leider wird man heute schneller als Rassist angesehen... Vorallem gegenüber Deutschen ist es besonders schlimm. Und nur weil man was in der Umgebung nicht haben möchte, wie halt eine Minarette oder Moschee, ist man Rassist. Aber wenn man keine Kirche da haben will, kommen viel weniger und schreien; Rassist. Obwohl es im Grunde nichts anderes ist, wenn man kein Flughafen in der nähe will, oder keine Fabrik, oder ein Glockenturm wo man jeden Früh wach gebimmelt wird.
Weiteres Beispiele. Ich halte Beschneidung, an Babys/Kleinkinder/Kinder, für falsch. Oder das Schächten von Tieren ebenfalls. Dennoch wird man von gewissen Leuten schnell als Rassist dargestellt. Wie ich auch die Einwanderungspolitik zu lasch finde. Man wird gleich als Rassist von vielen hingestellt. Oder wenn ich Migranten schlecht finde, die hier her kommen und Scheiße (Gewalttätig werden, Steheln, Morden) bauen und meine, sollen sie wieder weg. Dabei meine ich nicht mal die, die schon seit Jahren hier sind. Aber sowas Frage niemand. Der Rassistenstempel kommt da immer zu erst.
Man muss sehr aufpassen, wenn man was von sich gibt. Vieles ist nur in manchen Köppen, rassistisch. Im Grunde wird das Wort Rassismus heute zu oft für jeden Mist benutzt. Rassismus ist was schlimmes. Aber wenn man jeden schon als rassist sieht, der es nur dumm findet, wenn man gegen Jabbas Palace wettert, oder wenn man gegen Beschneidung an Kindern ist und Schächten? Sowas schwächt den Begriff doch ab...
Edit: Ach und gutes Beispiel (wie schnell man rassitisch gegen Deutsche ist) ist auch das Buch von "Tuvia Tenebom – Allein unter Deutschen" Sowas von rassistisch gegen Deutsche. Würde aber ein Deutscher sowas schreiben, wäre jener Deutsche Hitler nummer 2... Aber auch, ein Deutscher darf sich ja dagegen nicht aufregen... Kommt ja von einem Juden und die dürfen sowas von sich geben.
Und ja leider wird man heute schneller als Rassist angesehen... Vorallem gegenüber Deutschen ist es besonders schlimm. Und nur weil man was in der Umgebung nicht haben möchte, wie halt eine Minarette oder Moschee, ist man Rassist. Aber wenn man keine Kirche da haben will, kommen viel weniger und schreien; Rassist. Obwohl es im Grunde nichts anderes ist, wenn man kein Flughafen in der nähe will, oder keine Fabrik, oder ein Glockenturm wo man jeden Früh wach gebimmelt wird.
Weiteres Beispiele. Ich halte Beschneidung, an Babys/Kleinkinder/Kinder, für falsch. Oder das Schächten von Tieren ebenfalls. Dennoch wird man von gewissen Leuten schnell als Rassist dargestellt. Wie ich auch die Einwanderungspolitik zu lasch finde. Man wird gleich als Rassist von vielen hingestellt. Oder wenn ich Migranten schlecht finde, die hier her kommen und Scheiße (Gewalttätig werden, Steheln, Morden) bauen und meine, sollen sie wieder weg. Dabei meine ich nicht mal die, die schon seit Jahren hier sind. Aber sowas Frage niemand. Der Rassistenstempel kommt da immer zu erst.
Man muss sehr aufpassen, wenn man was von sich gibt. Vieles ist nur in manchen Köppen, rassistisch. Im Grunde wird das Wort Rassismus heute zu oft für jeden Mist benutzt. Rassismus ist was schlimmes. Aber wenn man jeden schon als rassist sieht, der es nur dumm findet, wenn man gegen Jabbas Palace wettert, oder wenn man gegen Beschneidung an Kindern ist und Schächten? Sowas schwächt den Begriff doch ab...
Edit: Ach und gutes Beispiel (wie schnell man rassitisch gegen Deutsche ist) ist auch das Buch von "Tuvia Tenebom – Allein unter Deutschen" Sowas von rassistisch gegen Deutsche. Würde aber ein Deutscher sowas schreiben, wäre jener Deutsche Hitler nummer 2... Aber auch, ein Deutscher darf sich ja dagegen nicht aufregen... Kommt ja von einem Juden und die dürfen sowas von sich geben.
Zuletzt bearbeitet:
Halte das ebenfalls für eine Überreaktion. Damit gibt sich die türkische Gemeinde der Lächerlichkeit preis und schadet sich nur selbst.
Grundsätzlich stört es mich aber auch etwas, dass heutzutage oftmals vorschnell Leute als Rassisten bezeichnet werden. Das ist nicht selten Rufmord und ziemlich schwer zu widerlegen.
Grundsätzlich stört es mich aber auch etwas, dass heutzutage oftmals vorschnell Leute als Rassisten bezeichnet werden. Das ist nicht selten Rufmord und ziemlich schwer zu widerlegen.