[Sammelthread] Japan und seine Roboter Entwicklung *update 01.07.2013*

Vamp84

Vampire Freak
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Mal wieder was neues^^

Wespenmordender Roboter in Menschengröße wurde in Japan entwickelt​



Ein japanischer Wissenschaftler hat einen Roboter von 1,70 Meter Größe entwickelt, dessen Aufgabe es ist, Wespen zu töten.

Die auf "Mohican" getaufte Maschine kann sogar Leitern hinaufsteigen, wenn es nötig sein sollte, um ein Wespennest zu erreichen.

Die Idee zu diesem Roboter war dem Wissenschaftler gekommen, nachdem einer seiner Freunde über 90 Mal von Wespen gestochen wurde.​
Quelle: J-News
 
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Rii

Angeloid
Otaku Veteran
Sachen gibt es :D
Bin gespannt ob sie an dem Roboter noch etwas verbessern (zb. am Aussehen), moment sieht "Mohican" mehr nach einem Wespen-Erschecker aus xD

Momentan üben Mohican und sein Erfinder Professor Sekine von der Universität Utsunomiya fleißig, bevor im Frühling der Startschuss für den Verkauf gegeben werden kann. Doch danach ist noch lange nicht Schluss, denn Professor Sekine arbeitet schon an der Weiterentwicklung von Mohican, der dann weitaus gefährlichere Arbeiten übernehmen soll, z.B. in Kernkraftwerken.
Find ich gut *Daumen hoch*
 

Vamp84

Vampire Freak
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So, mal wieder was neues, in der Roboter Entwicklung ;)


Japan baut ballähnlichen Spionage-Roboter

Das japanische Verteidigungsministerium hat einen fliegenden Ball entwickelt, der eine Kugelform besitzt.

Der fliegende Ball erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 60 Stundenkilometer und ist mit einer Kamera und Sensoren ausgestattet.

Die Ballform hat den Vorteil, dass das Fluggerät vor Brüchen während der Landung geschützt ist und so spektakuläre Manöver auch auf dem Boden erlaubt.​

Quelle: J-News
 

Vamp84

Vampire Freak
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So mal wieder was neues zu berichten^^



Japaner baut Roboter, der im "Stein, Schere, Papier"-Spiel beherrscht

Der japanische Wissenschaftler Ishikawa Oku Lab von der Universität Tokio hat einen Roboter erschaffen, der zumindest in einer Disziplin unbesiegbar ist.

Beim Spielen des bekannten "Stein, Schere, Papier" hat der Roboter eine hundertprozentige Trefferquote.


Hinter der Technik steht kein Algorithmus, sondern eine Analyse der Maschine der menschlichen Handbewegung. Da er die Dinge schneller als das menschliche Auge erkennt, kann er auch den nächsten Spielzug präzise voraussagen.
[video=youtube;3nxjjztQKtY]http://www.youtube.com/watch?v=3nxjjztQKtY&feature=player_embedded[/video]​

Quelle: J-News
 

yurai-yukimura

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Mini-Robo als Weltall-Freund

Tokio – Russland schickte den ersten Astronauten in eine Umlaufbahn, die USA den ersten Menschen auf den Mond – und jetzt schickt Japan den ersten Roboter in eine Raumstation. Ein 33 Zentimeter großer Elektro-Winzling macht sich am 4. August mit einer Rakete auf den Weg zur Internationalen Raumstation – um dort der Gefährte eines japanischen Astronauten zu sein.


Wieder einmal ist Niedlichkeit alles – Kirobo ist in schwarz-weißes Plastik gekleidet, trägt rote Schuhe, hat große ovale Augen und einen kleinen Mund. Der sprechende Android kann sich auf Japanisch unterhalten und soll Astronaut Koichi Wakata Gesellschaft leisten und beim Zeitvertreib helfen.



[video=youtube;Jcr8Uf2up44]https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Jcr8Uf2up44[/video]

Tatsächlich erweist sich die kleine Mensch-Maschine bisher als sehr gelehrig. “Das ist ein großer Schritt für einen Roboter”, erklärte er seine Mission auf einer Pressekonferenz in Tokio in gut verständlichem Japanisch (siehe Video). Das niedliche Gerät kann laufen, auf einem Bein stehen, Gesichter erkennen und Aufnahmen von seiner Umgebung machen.

Entwickelt wurde Kirobo von der Universität Tokio, Toyota, Robo Garage, der Weltraumagentur Jaxa und dem Werberiesen Dentsu. Der kleine Roboter wird auf eine wahrhaft humane Mission geschickt: Er soll prüfen, inwieweit Roboter Menschen im Weltall moralisch stützen kann.

Aber auch die Roboterforschung kommt voran: Denn ein baugleicher Roboter namens Mirata bleibt auf der Erde und muss dort die gleichen Aufgaben wie Kirobo in der Weltraumstation absolvieren. So will man testen, wie sich die Schwerelosigkeit auf die Funktionen eines Roboters auswirkt.

Mehr Informationen über das Projekt finden sich hier.



Quelle: japanmarkt
 
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