Frodo, der Halbling, hat an seinem Zwanzigsten Geburtstag eine schwere Bürde auf sich genommen. Sein Onkel Bilbo, der den einen Ring während seiner Reisen Gollum entwendete (siehe: Der Hobbit), hat diesen ihm überlassen. Die macht dieses Ringes ist einzigartig. Bilbo hat ihn immer fürs verstecken benutzt, doch macht der Ring nicht nur unsichtbar. Er besitzt seinen eigenen Willen und er will zu seinem Herren zurück.
Sauron, den man in der großen Schlacht Ende des zweiten Zeitalters entgegen trat, hatte ihn geschmiedet. Seine ganze bösartige Macht lag ihn diesem Stück Metal. Gandalf, der Graue Zauberer fand heraus, das der Ring den Bilbo besaß udn der nun Frodo gehörte, der eine Ring war und so begann die Zeit der Wanderschaft. Zuerst in Richtung Bruchtal und dort mit 8 weiteren gefährten zog Frodo gen Osten um den Ring zu vernichten.
Wer den Herrn der Ringe nicht kennt, hat den Grundstein des High-Fantasy nicht gelesen. Das als Lebenswerk Tolkiens gefeierte Buch ist nur ein Teil einer viel größeren, weitaus epischeren Fantasy Welt. Diese Welt ist voller Fabelwesen, Hobbits, den Halblingen, Elben, Zauberern, Menschen und Orcs.
Das Epos erzählt, ausschweifend Landschaften beschreibend, wie Frodo Beutlin (Baggins) sich auf die Reise macht um das Böse in Mittelerde zu vernichten. begelitet wird er von seinem Gärtner Samwise und Merry und Pip. Auch gandalf stößt wieder zu ihnen und auch Arathon treffen sie in Bree.
Liturgisch durch beowolf inspiriert, sind Landschaften ungeahnter Schönheit und wildheit entstanden, aber auch Fantastische gebilde wie Moria und die in ihr Liegende Stadt Zwergenbinge. Der Erebor und acuh Minas Tirith entsprigen ebenso der Fantasie Tolkiens, wie die Elbensprache und die Sprache Rohans (die man scherzhafterweise als eine Art Angelsächisch interpretieren kann).
Der Ringkrieg und die gesichte der kleinsten sind eng mit einander verwoben. je näher die Hobbits den Toren Mordors kommen, desto gewaltiger pralen Kriegshämmer auf Schilde, werden Schwerter durch Gurgeln gezogen und umso gewaltiger das Gemetzel... doch auch die Geschichte der Menschen und Elben werden erzählt. Die der Zwerge nicht zu vergessen.
Aragon wird zum König von Gondor, einem alten Königreich der Numenor, Arwen, der Abendstern wird seine Frau und eine von Zwei elben, die nach den geschnissen des Krieges in Mittelerde verweilen werden. Doch bevor es so weit kommt, werden gewaltige Schlachten geschlagen, das Gute Rüstet gegen das Böse, das Böse gegen das Gute.
Wie einer doppelten Climax gleich, schlägt dann die Schlacht des Pelenors wuchtig ein. Eine Stadt, gegen den Ansturm tausender Orcs, die Nazgul gegen sich und eigentlich keine Chance, diesem Herr lange genug paroli bieten zu können. Doch Tolkien wäre nicht Tolkien, wenn er in dem Moment wo es schon Auswegslos für die Menschen ausschaut, das gewaltige und doch zahlenmäßig kleine heer von Rohan auf die rechte Flanke des heertrosses Saurons stellen würde.
Alleine die rede theodens, des Königs von Rohan, vor seiner Schar ist selbst gänsehaut Feeling erzeugend. Die Kraft die in diesen Worten liegt, ist unbeschreiblich. Ein König, der einem alten Freund zu Hilfe eilt und eine übermacht vor findet, die er mit seinem heer nicht besiegen kann und doch ist er gewillt, Ross und reiter in den kampf zu führen, anstatt feige sich davon zu stehlen.
Das Auftacuhen der reiter, veranlasst ihre gegenspieler ihre größeren Geschütze auf zu fahren - olifanten, gewaltige tiere, abgerichtet um eine schneise der Verwüstung zu hinter lassen.
Die Schlacht ist ein hin und zurück, Gut und Böse, orc und Mensch, liefern sich eine erbitterte und dreckiges handgemenge, bis die 'Kosaren', eine in Saurons Dienst stehende Schiffsflotte den Anduin hinauffährt. Eigentlich schon zu spät kommend, begegnen die Orcs den Schiffen abfällig, sind jedoch überrascht, als am pier vor ihnen ein mensch, Ein Elb und ein Zwerg stehen. Ihnen folgt ein gewaltiges Geisterheer, welches den Kampf schluss endlich entscheidet. - Sagt mir eine Waffe neben Andruil, die es mit einem geist aufnehmen kann? Zauber mal ausgenommen.
Aragon erlöst dieses Herr nahc dem kampf und zieht zum Schwarzen Tor, um zur zweiten Climax, die Vernichtung des einen Rings, zu führen, die die beiden halblinge Frodo und Sam mit dem geschöpf Gollum auch bewerkstelligen.
Die Bücher (derer es 6 sind*) behandeln sehr ausführlich nicht nur die Beziehungen der charaktäre untereinander, sondern auch wie sich kleinigkeiten zu etwas großen und bedeutendem Auftürmen. In mehreren passagen beschreibt Tolkien, das die Welt, die er erschaffen hat, nun den Menschen gehören soll, sie sie sich aber immer wieder verdienen müssen. So ist Sauron nicht mal das größte Übel. Er ist eigentlich nur ein lakai, der versucht, für einen der götter, Mittelerde zu unterjochen.
Wie eingänglich schonmal erwähnt, sind die landschaftsbeschreibungen sehr ausführlich, sogar langweilig, was es für Erstleser ziemlich schwierig macht, das Buch auch wirklich zu lesen und nicht zu durchblättern.
Auf 1200 Seiten wird Bildbombastisch und emotional die geschehnisse von 15 Jahren erzählt. - von Bildo und Frodo's Geburtstag vergehen, anders wie im Film dargestellt, ganze 8 Jahre, bis Frodo sich zu schnell wie möglich aus dem Auenland absetzen möchte. Auch von der Rückkehr der Krönung Aragons bis zu den Grauen Anfurten vergehen noch etliche Jahre.
Nichts destotrotz ist dieser Teil des lebenswerkes Tolkiens, meiner Meinung nach, sehr lesenswert.
* 2 Bücher im Ersten Band 'Die Gefährten', 2 weitere im zweiten Band 'Die Zwei Türme' und auch im letzten Band 'Die Rückkehr des Königs' sind noch zwei Bücher enthalten.
Sauron, den man in der großen Schlacht Ende des zweiten Zeitalters entgegen trat, hatte ihn geschmiedet. Seine ganze bösartige Macht lag ihn diesem Stück Metal. Gandalf, der Graue Zauberer fand heraus, das der Ring den Bilbo besaß udn der nun Frodo gehörte, der eine Ring war und so begann die Zeit der Wanderschaft. Zuerst in Richtung Bruchtal und dort mit 8 weiteren gefährten zog Frodo gen Osten um den Ring zu vernichten.
Wer den Herrn der Ringe nicht kennt, hat den Grundstein des High-Fantasy nicht gelesen. Das als Lebenswerk Tolkiens gefeierte Buch ist nur ein Teil einer viel größeren, weitaus epischeren Fantasy Welt. Diese Welt ist voller Fabelwesen, Hobbits, den Halblingen, Elben, Zauberern, Menschen und Orcs.
Das Epos erzählt, ausschweifend Landschaften beschreibend, wie Frodo Beutlin (Baggins) sich auf die Reise macht um das Böse in Mittelerde zu vernichten. begelitet wird er von seinem Gärtner Samwise und Merry und Pip. Auch gandalf stößt wieder zu ihnen und auch Arathon treffen sie in Bree.
Liturgisch durch beowolf inspiriert, sind Landschaften ungeahnter Schönheit und wildheit entstanden, aber auch Fantastische gebilde wie Moria und die in ihr Liegende Stadt Zwergenbinge. Der Erebor und acuh Minas Tirith entsprigen ebenso der Fantasie Tolkiens, wie die Elbensprache und die Sprache Rohans (die man scherzhafterweise als eine Art Angelsächisch interpretieren kann).
Der Ringkrieg und die gesichte der kleinsten sind eng mit einander verwoben. je näher die Hobbits den Toren Mordors kommen, desto gewaltiger pralen Kriegshämmer auf Schilde, werden Schwerter durch Gurgeln gezogen und umso gewaltiger das Gemetzel... doch auch die Geschichte der Menschen und Elben werden erzählt. Die der Zwerge nicht zu vergessen.
Aragon wird zum König von Gondor, einem alten Königreich der Numenor, Arwen, der Abendstern wird seine Frau und eine von Zwei elben, die nach den geschnissen des Krieges in Mittelerde verweilen werden. Doch bevor es so weit kommt, werden gewaltige Schlachten geschlagen, das Gute Rüstet gegen das Böse, das Böse gegen das Gute.
Wie einer doppelten Climax gleich, schlägt dann die Schlacht des Pelenors wuchtig ein. Eine Stadt, gegen den Ansturm tausender Orcs, die Nazgul gegen sich und eigentlich keine Chance, diesem Herr lange genug paroli bieten zu können. Doch Tolkien wäre nicht Tolkien, wenn er in dem Moment wo es schon Auswegslos für die Menschen ausschaut, das gewaltige und doch zahlenmäßig kleine heer von Rohan auf die rechte Flanke des heertrosses Saurons stellen würde.
Alleine die rede theodens, des Königs von Rohan, vor seiner Schar ist selbst gänsehaut Feeling erzeugend. Die Kraft die in diesen Worten liegt, ist unbeschreiblich. Ein König, der einem alten Freund zu Hilfe eilt und eine übermacht vor findet, die er mit seinem heer nicht besiegen kann und doch ist er gewillt, Ross und reiter in den kampf zu führen, anstatt feige sich davon zu stehlen.
Das Auftacuhen der reiter, veranlasst ihre gegenspieler ihre größeren Geschütze auf zu fahren - olifanten, gewaltige tiere, abgerichtet um eine schneise der Verwüstung zu hinter lassen.
Die Schlacht ist ein hin und zurück, Gut und Böse, orc und Mensch, liefern sich eine erbitterte und dreckiges handgemenge, bis die 'Kosaren', eine in Saurons Dienst stehende Schiffsflotte den Anduin hinauffährt. Eigentlich schon zu spät kommend, begegnen die Orcs den Schiffen abfällig, sind jedoch überrascht, als am pier vor ihnen ein mensch, Ein Elb und ein Zwerg stehen. Ihnen folgt ein gewaltiges Geisterheer, welches den Kampf schluss endlich entscheidet. - Sagt mir eine Waffe neben Andruil, die es mit einem geist aufnehmen kann? Zauber mal ausgenommen.
Aragon erlöst dieses Herr nahc dem kampf und zieht zum Schwarzen Tor, um zur zweiten Climax, die Vernichtung des einen Rings, zu führen, die die beiden halblinge Frodo und Sam mit dem geschöpf Gollum auch bewerkstelligen.
Die Bücher (derer es 6 sind*) behandeln sehr ausführlich nicht nur die Beziehungen der charaktäre untereinander, sondern auch wie sich kleinigkeiten zu etwas großen und bedeutendem Auftürmen. In mehreren passagen beschreibt Tolkien, das die Welt, die er erschaffen hat, nun den Menschen gehören soll, sie sie sich aber immer wieder verdienen müssen. So ist Sauron nicht mal das größte Übel. Er ist eigentlich nur ein lakai, der versucht, für einen der götter, Mittelerde zu unterjochen.
Wie eingänglich schonmal erwähnt, sind die landschaftsbeschreibungen sehr ausführlich, sogar langweilig, was es für Erstleser ziemlich schwierig macht, das Buch auch wirklich zu lesen und nicht zu durchblättern.
Auf 1200 Seiten wird Bildbombastisch und emotional die geschehnisse von 15 Jahren erzählt. - von Bildo und Frodo's Geburtstag vergehen, anders wie im Film dargestellt, ganze 8 Jahre, bis Frodo sich zu schnell wie möglich aus dem Auenland absetzen möchte. Auch von der Rückkehr der Krönung Aragons bis zu den Grauen Anfurten vergehen noch etliche Jahre.
Nichts destotrotz ist dieser Teil des lebenswerkes Tolkiens, meiner Meinung nach, sehr lesenswert.
* 2 Bücher im Ersten Band 'Die Gefährten', 2 weitere im zweiten Band 'Die Zwei Türme' und auch im letzten Band 'Die Rückkehr des Königs' sind noch zwei Bücher enthalten.