irgendwie find ich die idee gut, andererseits auch nicht. kann mich i-wie nich so richtig entscheiden. auf jeden fall is die idee des lehrers sehr speziell... ka, echt keine ahnung,was ich davon halten soll - is wahrscheinlich eh ne ente
Das Steak, Schnitzel und Wurst, Milch, Eier kommet etwa nicht alles ausm Supermarkt und nicht von Tieren? :< Spaß beiseite...
Klingt jetzt hart, aber meine Mutter hat früher am Bauernhof noch beim Kaninchen abstechen mitgeholfen, und das auch schon mit 10 Jahren oder jünger!
Das war damals ganz normal - außerdem hat man da auch wenigstens einen Bezug zum Essen gehabt.
Wenn man damit nicht leben kann, soll man halt Vegetarier oder Veganer oder was auch immer werden :D
Meine Mainung dazu.
nicht so schön. etwas blutig. ist doof das nachher weg zuwischen.
hoffen wire die haben was gelernt.
aber die hemmschwelle zur gewalt wurde bestimmt gesenkt
Ich habe es zuerst für einen sehr derben Scherz gehalten, aber muss im Nachhinein sagen, dass ich entsetzt darüber bin. Eine Schule ist doch kein Schlachthof. Die armen, traumatisierten Kinder
Oh nein, der Artikel war nicht wirklich ernst gemeint oO. Landwirt der eine Ausbildung in pädagogik genossen hat? Ich hab das für einen schlechten Witz gehalten.
Ich habe nichts dagegen, das Kinder lernen woher ihr Essen kommt. Entweder sie verkraften es, oder sie entscheiden sich dazu, auf Fleisch zu verzichten. Ohne Kindheitstraumata kommt man im Leben nicht aus. Aber sich bei dem Kaninchen zu bedanken und auf die Unterschriften Aktion nicht zu reagieren halte ich für morbide und vor allem der letzte Punkt spricht den Pädagogen in mir nicht an. Wenn man nach der Unterschriften Aktion das Kaninchen am Leben gelassen hätte, dann hätten die Kinder gelernt, dass ihre Stimme zählt. Auch wenn sie in der echten Welt zumeist ignoriert wird, ich finde es ist wichtig Kindern zu zeigen, dass man in einer Demokratie theoretisch ,itwirken kann. Und dass man nie zu Müde werden sollte, sich für seine Ziele einzusetzen.
Wenn man den Kindern zeigen soll, wie die Nahrung gewonnen wird, hätte man Dokumentationen über die Schlachbetriebe von Mc Donalds zeigen können. Oder man zeigt wie eine Kuh mit einem Bolzenschussgerät umgebracht wird. Das bringt einem die Wirklichekeit näher als eine Öko Kaninchenschlachtung.
Ich halte das ganze für einen Aprilscherz.
Falls es doch keiner war, macht sich unsere Gesellschaft ziemlich lächerlich.
Man sollte dem Nachwuchs schon klar machen wie die Wirklichkeit aussieht und da wäre soetwas
noch eher harmlos.
Ich glaube nicht, daß soetwas Kindern schadet oder sie traumatisiert.
Vielleicht haben sie ein paar Tage schlechte Träume aber wenn das in Zukunft dafür sorgt,
daß sie sich zweimal überlegen, ehe sie jemand anderem wehtun, umso besser.
Also wenne s ein April scherz war (ich wohne ganz in der nähe, kennen den Ort usw) dann isses n sehr guter,m habs heute auch in der Lokalzeitung gesehen, im Radio kams auch schon ^^
Eine Woche der Ernährung mit Besuch eines Bauernhofes, eines Schlachthofes, eines Lebensmittelverarbeitungsbetriebes eines Lebensmittellabors halte ich für sinnfoller, auch könnten die Kinder etwas über gesunde Ernährung lernen, wie schädlich einseitige Nahrungsaufname mit Burgern und Pommes ist. Dazu kommt auch noch wie energieintensiv in Deutschland die Nahrungsmittelproduktion ist um ein anderes Bewusstsein zu schaffen.
Nur für den Fall das dieses keine Ente ist, ist dieses Verhalten doch gerade zu vorbildlich man kann gar nicht früh genug damit anfangen Kindern die Grausamkeiten des Lebens näher zubringen.
Dazu ein paar Vorschläge:
1.Man sollte Ihnen von Anfang an erklären das es weder den Osterhasen noch Weihnachtsmann usw. gibt. Das sind Erfindungen und dienen dazu den Kommerz zu befriedigen.
2. Tiere, die im Zoo leben, sollten wie in Wildbahn ihr Essen bekommen. Denn was wäre es doch für ein schöner Anblick für eine Schülergruppe, wenn ein Eisbär eine Robbe oder ein Löwe eine Gazelle reißt.
3. Kinder sollten auch möglichst früh gezeigt bekommen, was Soldaten so machen. Oder was ein Kollateralschaden ist.
4. Geschichtsunterricht auch die Grausamkeiten der Geschichte aufzeigen am Besten schon in der Grundschule.
Man könnte dieses sicher noch erweitern, aber worauf ich hinaus will sollte, wohl klar sein, Kinder sind Kinder und diese kindliche Unschuld sollte man Ihnen doch soweit es geht lassen. Das die Welt kein Ponyhof ist bekommen sie noch früh genug raus.
Das Internet ist der größte Schlachthof und gleichzeit auch noch n Bordell und was meinste wieviele Kinder da unterwegs sind? In zeiten von unbegrenzten Möglichkeiten im Internet, wo die kleinen Rotzlöffel meist ohne Aufsicht unterwegs sind sollte das doch wirklich niemanden stören.
hmm.... kompliziertes Thema, an sich meine ich, dass man sich bewusst sein muss was man isst, ich hätte jetzt auch kein Problem damit selber Tiere zu schlachten allerdings ist eine Schuhle vll nicht der richtige Ort das den Kindern zu zeigen (hab in dem text nix gefunden in welcher Jahrgangsstufe die warn), andersherum müssten ihnen eigendlich eine bestimmte einstellung vom Elternhaus her vermittelt werden. Aufjedenfall sind es keine "barbarische Vorfälle" über die man sich lautstark beschweren müsste.
Es ist in den Artikel erwähnt wurden, das es sich um 5 Klässler handelt (quasie 10-11 jährige).
Hier der Ausschnitt:
Der Vorsitzende des Landeselternbeirats für Gemeinschaftsschulen, Stefan Hirt, findet es zwar sinnvoll, den Kindern beizubringen, dass es nicht nur Tiefkühlkost gibt. "Aber die Umsetzung mit der Holzhammermethode finde ich pervers", sagt er. "Das ist für Zehnjährige ein Schock fürs Leben. Die haben ihre Plüschtiere doch noch im Bett."
Das sei Unsinn, sagte der Landwirt. Nicht die Kinder hätten das Problem, sondern die Eltern. Die wollten nämlich nicht wahrhaben, dass für eine Wurst auch ein Tier getötet werden müsse. Vielleicht, sagt er, habe er mit seiner Aktion etwas gegen die Wegschaumentalität getan. Schließlich schrieb eine Mutter in einer Mail an die Schule: "Jetzt habe ich noch mehr Probleme, wie ich meinen Kind erklären soll, wo das Fleisch herkommt."
Neue News zu den Thema:
Anzeige wegen Kaninchenschlachtung im Unterricht
Lübeck/Ratekau (dpa/lno) - Die umstrittene Kaninchenschlachtung an einer Schule in Ratekau beschäftigt jetzt auch die Justiz. Der Staatsanwaltschaft Lübeck liegt eine Anzeige gegen den Schulleiter und den Vater einer Schülerin vor, sagte ein Sprecher der Behörde am Freitag. Es gehe um den Tatbestand der Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. An der ostholsteinischen Schule war im Rahmen einer Projektwoche vor den Augen von zehn- und elfjährigen Kindern ein Kaninchen geschlachtet und gebraten worden. Auch der Bund gegen den Missbrauch von Tieren (bmt) erwägt nach eigenen Angaben rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen.
Ich selbst finde die Euphorie ein wenig übertrieben.
Zwar kann ich es nachvollziehen, wie es bei den "beiden Seiten" aussieht, jedoch stelle ich mir die Frage, warum sowas in den Medien breit getretten wird bzw. diese Leute sogar sich vor Gericht verpflichten müssen.
Fehler der Schule:
Sie haben zwar die Grundidee genial ümgesetzt, da, wie lernt man sowas besser, als wenn man genau dabei ist.
Jedoch haben sie vergessen, dass das Kaninchen in den Augen von vielen Leuten als "süß, niedlich usw. gilt.
Somit wird so ein "Nutztier" eher selten verspeist (vor allem bei der jungen Generation).
Wenn sie bei der Schlachtung eines "Huhn" geblieben wären, würde sowas nicht ein Wirbel machen (wurde im AArtikel auch erwähnt, das der Landwirt sonst Hühner geschlachtet hat).
Zweiter Fehler war, das Sie die Eltern nicht informiert haben, über diese Aktion.
Fehler der Eltern:
Sie reagieren zu übertrieben und haben sogar die Medien eingeschaltet, sowie verklagen die "Person".
Eltern sollten auch bedenken, das man den Kindern nicht vor alles "schützen" sollte.
Da wo kommen wir den hin, wenn, die Kinder zu sehr "behüttet" werden?
Wenn man bedenkt, das diese Kinder teilweise schon sexuelle Erfahrungen gemacht haben (siehe frühe Jugend), bestätigt es auch.
kann mich dem grötenteils nur anschließen...das die kinder gelernt bekommen sollte woher das essen kommt ist eine durchausvernünftige sache, aber das hätten sie den eltern nun wirklich mitteilen müssen...und bevor ich hier einfahc alles wiedergebe was die gute vamp geschrieben hatkann ich dem nurnoch eins hinzufügen
...
ich hab ja ganz große angst das dadurch eine neue generation vegetarier entsteht...und wenn wir pech haben sogar veganer...und im schlimmstenfall BEIDES AUF MISSION
Find die Aktion ziemlich cool. Hätte mich gefreut wenn sowas zu meiner Zeit gemacht worden wäre. Komm vom Land und find das nicht schlimm. Meine Mutter züchtet heute noch Kaninchen, die ich 2 mal im Jahr schlachten muss.
Das die Schule den Eltern nicht bescheid gesagt hat, finde ich scheiße. Dank den Medien und der Spielzeug Industrie, werden die kleinen heutzutage eh schon verweichlicht. Ein Kaninchen ist nunmal süß, besonders jetzt wo Ostern naht. Kann mir schon vorstellen das ein Kind da die nächste Zeit Probleme mit hat. Wobei das ganze wohl freiwillig war und der Lehrer erklärt hat was gleich passiert. Ich denke, wenn es so nen kleinen Infozettel (mit Info über Schlachtung eines Kaninchen) über die kommende Projektwoche gegeben hätte, wäre der Aufschrei nicht so groß.
Kaninchen ist lecker. Mit Senf eingeschmiert und im Ofen gegart. Dazu Rotkohl und Kartoffeln
@Frozen2010:
Bei nehm Inozettel wäre es noch schlimmer gewesen, dann wären die Eltern sogar vorher Sturm gelaufen und das ganze hätte gar nciht statgefunden... und sowas aufm Dorf, wo die hälfte eh Landwirte sind... na ja ^^