Japan ist eine absolut unbarmherzige Leistungsgesellschaft, man wird getreten und man tritt, nach oben muss man Radfahren und nach unten schafft man sich entsprechend Luft. Und Japan ist, wie leider sehr viele andere ostasiatische Länder auch, sehr rassistisch und ausländerfeindlich geprägt, das ist aber schon seit Jahrhunderten so, als die Holländer und Portugiesen begannen, das Land für sich zu entdecken. Dazu gehört auch, wie die Japaner im 2. Weltkrieg mit den Menschen in unterworfenen Ländern und Kriegsgefangenen verfahren sind, nämlich grausam, das gilt zwar auch für Deutschland, gehört aber nicht in dieses Thema.
Wer dem Druck nicht mehr gewachsen ist, im Beruf, in der Schule, im Privatleben, wählt oft den Weg des Freitods, leider...
Es gibt keinen Tag, an dem sich nicht irgendjemand vor eine Bahn wirft, und es gibt sogar grosse, verschwiegene Wälder, in denen man sich umbringt und vielleicht sogar nie gefunden wird. Aber das ist in Japan so, und es war immer so, sowohl in den innerjapanischen Kriegen des Mittelalters und der neueren Zeit, als auch heute immer noch, wo sich sogar Firmenchefs immer noch das Leben nehmen, wenn ihr Unternehmen Pleite gegangen ist. Sogar vom Toyota Chef Toyoda befüchtete man das vor einiger Zeit schon, als zig Modelle wegen technischer Mängel weltweit zurückgerufen werden mußten und es dem Unternehmen witschaftlich sehr schlecht ging. Toyoda hat ursprünglich Nähmaschinen gefertigt, als man dann die Automobilbranche mit in das Unternehmen aufnahm, verwendete man abweichend vom Familiennamen den Markennamen Toyota dafür. Zum Glück hat er aber auf Seppuku verzichtet...
Mitsubishi Heavy Industries ist nicht nur für die Automarke bekannt, sondern auch z.B. für Lokomotiven, die weltweit exportiert werden und z.B. auch in Spanien gefahren werden, aber auch z.B. für die bekannte "Zero" [Kampfflugzeug] im 2. Weltkrieg...
Und leider ist ein Leben in Japan oft nicht einen Pfifferling wert...
Ehre hat immer noch einen sehr hohen Stellenwert, der Würde wird nicht der gleiche Wert beigemessen...
Wer seine Ehre verloren hat, versucht wenigstens in Würde zu sterben.
Wer dem Druck nicht mehr gewachsen ist, im Beruf, in der Schule, im Privatleben, wählt oft den Weg des Freitods, leider...
Es gibt keinen Tag, an dem sich nicht irgendjemand vor eine Bahn wirft, und es gibt sogar grosse, verschwiegene Wälder, in denen man sich umbringt und vielleicht sogar nie gefunden wird. Aber das ist in Japan so, und es war immer so, sowohl in den innerjapanischen Kriegen des Mittelalters und der neueren Zeit, als auch heute immer noch, wo sich sogar Firmenchefs immer noch das Leben nehmen, wenn ihr Unternehmen Pleite gegangen ist. Sogar vom Toyota Chef Toyoda befüchtete man das vor einiger Zeit schon, als zig Modelle wegen technischer Mängel weltweit zurückgerufen werden mußten und es dem Unternehmen witschaftlich sehr schlecht ging. Toyoda hat ursprünglich Nähmaschinen gefertigt, als man dann die Automobilbranche mit in das Unternehmen aufnahm, verwendete man abweichend vom Familiennamen den Markennamen Toyota dafür. Zum Glück hat er aber auf Seppuku verzichtet...
Mitsubishi Heavy Industries ist nicht nur für die Automarke bekannt, sondern auch z.B. für Lokomotiven, die weltweit exportiert werden und z.B. auch in Spanien gefahren werden, aber auch z.B. für die bekannte "Zero" [Kampfflugzeug] im 2. Weltkrieg...
Und leider ist ein Leben in Japan oft nicht einen Pfifferling wert...
Ehre hat immer noch einen sehr hohen Stellenwert, der Würde wird nicht der gleiche Wert beigemessen...
Wer seine Ehre verloren hat, versucht wenigstens in Würde zu sterben.
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