Hallo Leute,
vor dem Einschlafen liest Mutti gerne noch einwenig. Ich liege dann auf ihrem Bauch und höre ihr zu. Meistens sind es erotische Geschichten, die zum Teil heftige Kost sind.
Das Beste liest sie gerne laut, wobei mir oft so übel wird, dass ich nicht mehr schlafen kann. Ich mach es mir dann lieber bei meinem Freund Joe bequem und lasse mich von ihm von diesem Schrecken trösten.
Ich habe hier einige Geschichten im Gepäck, die ich gerne der Comunity zum Lesen vorstellen möchte.
Alles ist aus eigener Hand und hat sich in meinem Leseblog bereits bewährt.^^
Viel Spass, Leute.^^
Bitte diskutiert hier: https://board.world-of-hentai.to/th...rzgeschichten-von-kittys-bettlektuere.224476/
Den Anfang macht eine eher kuriose Geschichte um ein Foto.
...es folgt ein Märchen. Es wäre fast eine Kindergeschichte, wenn da nicht...
Ach, lest selbst!
Nun ein turbolentes Wochenende mit Freunden und Kollegen zwischen Dienstschluss und Montagmorgen. So erschöpft, wie viele die Woche starten, möchte man meinen, sie hätten alle solch ein Wochenende hinter sich.
vor dem Einschlafen liest Mutti gerne noch einwenig. Ich liege dann auf ihrem Bauch und höre ihr zu. Meistens sind es erotische Geschichten, die zum Teil heftige Kost sind.
Das Beste liest sie gerne laut, wobei mir oft so übel wird, dass ich nicht mehr schlafen kann. Ich mach es mir dann lieber bei meinem Freund Joe bequem und lasse mich von ihm von diesem Schrecken trösten.
Ich habe hier einige Geschichten im Gepäck, die ich gerne der Comunity zum Lesen vorstellen möchte.
Alles ist aus eigener Hand und hat sich in meinem Leseblog bereits bewährt.^^
Viel Spass, Leute.^^
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Den Anfang macht eine eher kuriose Geschichte um ein Foto.
Das Foto
Erschöpft kam Elisabeth nach Hause. Sie hat Überstunden gemacht und möchte eigentlich nur noch ins Bett. Schwer atmend öffnete sie den Briefkasten. Zeitungen, Rechnungen, …und ein Brief ohne Absender. ‚An Elisabeth Schröder – persönlich’ stand auf dem geheimnisvollen Couvert. Achselzuckend öffnete sie den Umschlag und zu ihrer Überraschung lag nur ein Foto drin. Sie schaute das Foto an und erschrak, denn das Foto zeigte sie nackt mit Dr. Müller, Ihrem Chef, beim Sex in seinem Büro! Neugierig drehte sie das Foto um. „Mach, was ich will oder jeder kennt Deinen Namen, Schlampe!“ Verwirrt betrat sie ihr Apartment, zog sich erschöpft aus. Ihr elegantes blutrotes Jackett, den klassischen schwarzen glatten Rock, die weiße Rüschenbluse, die stahlblaue Unterwäsche, die roten lackierten Sandaletten. Der stressige Job hatte sich bezahlt gemacht. Elisabeth hatte eine wundervolle Figur. Sie wollte gerade ein Bad nehmen, als das Telefon klingelte. Elisabeth nahm den Hörer ab. „Hör zu, Du Schlampe, Da Du gerade nicht an hast, nimm Dir Deinen Trenchcoat und geh in die Billard-Bar ‚Pierrot’. Und wehe, Du machst den Mantel zu oder verweigerst Dich in irgendeiner Art! Verängstigt nahm sie ihren sandbraunen Mantel von der Garderobe, streifte ihn über und ging mit geöffnetem Mantel zum Bus, der sie in die Innenstadt in die Nähe der Bar brachte. Der Bus hielt an und Elisabeth reihte sich in die Menschentraube an der Hintertür ein. Elisabeth setzte sich ans Fenster. Ein schmieriges Subjekt von einem Mann setzte sich neben sie. Aufdringlich schaute er unter ihren Mantel auf die großen Brüste, die straff nach vorne zeigten. „Schöne Brüste haben Sie da!“ Plump begrabschte der Mann Elisabeths Brüste. Sie wollte ihn schon abwehren, als sie sich an die Warnung erinnerte. Angewidert schaute sie ihn sich an, wie er geifernd ihren Körper mit seinen rohen schmutzigen Händen begrabschte, da spürte sie wie jemand mit den Fingern durch ihr Haar fuhr. Sie wollte sich gerade umdrehen, da küsst sie jemand auf die Wange und zog ihr den Mantel von den Schultern. Mit aller Kraft schnappte sie sich den Mantel, zog ihn über ihren nackten Körper und stieg aus.
Die Bar war gefüllt mit fröhlichen Menschen, die allesamt verstummten, als Elisabeth die Billard-Bar betrat. „Hahaha, eine nackte Frau, die hat uns gerade noch gefehlt.“, lachte einer der Männer und andere schlossen sich ihm an. „Wir werden es ihr hübsch gemütlich machen!“, lachte ein anderer. „Kommen Sie, mein Kind, ich nehme ihren Mantel!“ Elisabeth stand nun nackt in der Bar und kam sich hilflos vor und schämte sich. „Kommen Sie, trinken Sie erst mal ein Bier! Ich lade sie auch ein.“, schlug einer der Männer vor. Elisabeth wollte schnell wieder aus der Bar raus, aber sie war von Männern umstellt, die sie an die Theke drängten. Der Barkeeper hatte auch schon ein Bier bereit gestellt. Widerwillig setzt sie sich an die Bar und trank, von allen beobachtet, ihr Bier. „Na, Zuckerpüppchen, geht es Dir nun besser?“, spottete einer, während sie aus ihrem Bierkrug trank, und ihr an die großen Brüste griff. „Limonade gibt es hier nicht!“, lachte ein anderer. Und wirklich: nach einem Krug war sie ziemlich betrunken. „Na dann wollen wir mal sehen, welches Vögelchen sich zu uns verflogen hat!“ und setzte Elisabeth auf die Bar. „Schaut mal so eine hübsche Frau! …und ganz kahl an der Pussi!“, rief er während er Elisabeths Beine auseinander riss. Die Meute grölt und der erste hatte schon seinen riesigen Riemen ausgepackt. Schaut sie euch an! Eine prächtige, rosige Votze!“ rief er und öffnete belustigt ihre Schamlippen und lutschte übermütig an ihren Nippeln. „Komm, Toni, Du darfst als Erster ran! Aber nicht hier sondern drüben auf dem Billardtisch!“ Begeistert trug die Meute die Wehrlose auf den Billardtisch und Toni, der seine Hose öffnete, stieß seinen Dicken in Elisabeths trockene Scheide ein. Vor Schmerz schrie sie auf. Johlend feuerte die Meute Toni an. „Na, Du Schlampe, das magst Du, wie?“, fragte Toni und drückte fest Elisabeths Brüste. Wieder schrie sie auf. Toni drückte seinen Schwanz immer wieder brutal in Elisabeths zarte Muschi. Immer wieder schrie und keuchte sie, ohne, dass es was änderte. Toni stieß immer härter in sie hinein, die langsam begann feucht zu werden. Kurz bevor es soweit war, riss Toni seine Keule aus Elisabeths Schoß und spritzte auf sie drauf. „Wer ist der nächste?“, rief Toni in die Runde. „Schluck!“, rief Erik und riss sie brutal vom Billardtisch. Elisabeth, die sich vor Erik hinkniete nahm gefügig sein Ding in den Mund, begann aber zu husten und zu spucken, weil Erik ihr in den Rachen pisste.
„Na, na, na! Was ist das?“, rief Erik überrascht und wischte sich an ihren Schamies die schmutzigen und von Elisabeth vollgepissten Schuhe ab. „So behandelt man keine Dame!“, übertönte eine herrische Frauenstimme das Gejohle. Sexy kam Jasmin auf Elisabeth zu. „Mach Dir nichts draus, es sind halt nur Männer!“, sagte sie sanft und strich ihr durch das Haar. „Außer zum Reparieren, Garten und Kinder zeugen, sind sie ja nicht zu gebrauchen.“, lachte Jasmin, zog ihr T-Shirt aus und rieb damit Elisabeth den Schmutz aus dem Schritt. „Geht’s Dir wieder gut?“ Verstört nickte Elisabeth, während sie von Jasmin zärtlich geküsst wurde. Verführerisch rieb sich Jasmin mit ihrem üppigen Busen an Elisabeth, die leise aufstöhnte. „Du hast so schöne Haut, ich muss Dich jetzt einfach lecken.“, hauchte sie der verdutzten Elisabeth entgegen. Bereitwillig legte Elisabeth sich auf den Billardtisch, während Jasmin begann sie sanft zu lecken. Elisabeth stöhnte immer lauter, was Jasmin noch weiter aufpeitschte und Jasmin zog Elisabeth leidenschaftlich an den Brustwarzen, dass Elisabeth vor Schmerz aufschrie. Aufgepeitscht kniff Jasmin Elisabeth in den Busen. „Weißt Du, dass Deine Riesen Titten viel toller aussehen, als meine?“ wurde Jasmin wütend und ihr Ton war nun gar nicht mehr sanft, sondern fordernd! Elisabeth schrie auf. „Du beschissene Schlampe – immer willst Du ficken, ficken, ficken!“ Zornig rammte Jasmin ihre Faust in Elisabeths Pussi und fickte Elisabeth wütend mit ihrer Faust. Mit der Zeit verging der Schmerz und Elisabeth wurde rattig durch Jasmins Fisting. „Beiß mir die Nippel, Bitch!“, hauchte Elisabeth. Jasmin horchte auf und stieß die Faust hart gegen den Uterus: „Was sagst Du, Schlampe? Du traust Dich ja!“ und quetschte strafend Elisabeths Brust, dass sie aufschrie. „Schatz, Du glaubst nicht, wie Du mich gerade aufgeilst!“, flüsterte Elisabeth Jasmin entgegen. Entwaffnet und langsam wieder wütend stieß Jasmin immer härter in das glitschige Loch und Elisabeth bekam beim Fisten einen Wahnsinns Flash! „Lutsch ab!“, befahl Jasmin und hielt Elisabeth die triefende Faust ins Gesicht. Elisabeth riss weit ihren Mund auf und führte genüsslich die Hand ein und saugte ihren Votzensaft von der Hand. Verstört riss Jasmin ihre Hand aus Elisabeths Mund. Keiner hat Dir Schlampe erlaubt Spaß zu haben, schrie Jasmin fast hysterisch. Naja, zum Glück haben wir ja alles auf Video und morgen früh hat Dein Chef eine schöne E-Mail. Die ganze Bar johlte begeistert. Elisabeth wurde ganz blass dabei. „Weißt Du, Schlampe, Du trinkst nichts, Du spielst nicht Billard, kommst nackt hier rein, pisst auf den Boden und lässt Dich von mir durchficken! Weißt Du, Bitch, ich schmeiß Dich nun aus meiner Bar!“ „Was ist mit meinem Mantel?“, verteidigte sich Elisabeth. „Den behalte ich als Pfand hier!“ „Pfand?“ „Für das Bier, die Schimmelbeseitigung auf dem Fußboden und Neubezug des Billardtisches!“, trumpfte Jasmin auf und schubste die nackte Elisabeth auf die Straße.
Der Gang zum Bus war ein Spießrutenlauf. Denn trotz später Stunde waren die Strassen mit Passanten voll und die arme nackte Elisabeth war dem Spott und Schimpfen der Leute ausgesetzt. Endlich erreichte sie den ZOB, wo der Bus bereits wartete, doch es war nur die vordere Tür geöffnet. „Bitte, nehmen Sie mich mit. Ich verkrieche mich auch in einer Ecke und bin ganz still. Ich will nur nachhause.“. flehte Elisabeth den Busfahrer an. Der Busfahrer, von einer Art, der man ohne Schuldschein nicht mal einen Groschen borgen würde, sah die nackte Frau an: „So, kein Fahrschein? Ich will mal gnädig sein. Setzen Sie sich hier vorne hin.
Verstört bedankte sie sich bei ihm, was er mit einem breiten Grinsen honorierte.
Der Bus fuhr pünktlich los und der Busfahrer legte etwas Musik auf die Lautsprecher. „So, nun kannst Du Deine Fahrkarte abarbeiten!“, lachte er. „Arbeiten? Wie?“ „Na, wir haben Musik, eine nackte Frau und jede Menge Stangen! Fällt Dir dazu nichts ein?“, rief er ihr in schleimigem Ton zu. „Tust Du es nicht, halte ich sofort an und schmeiß Dich aus dem Bus! Los, tanz!“, bellte er sie an. Angewidert stand Elisabeth auf und fing zaghaft an zu tanzen. Die Meute johlte und einige Männer in ihrer Nähe versuchten nach ihr zu greifen. Nach einer Weile, kam es Elisabeth gar nicht mehr so schlimm vor. Sie war im Bus und auf dem Weg nachhause. Von diesem Gedanken beseelt tänzelte sie plötzlich erleichtert durch den Bus und ließ sich von allen möglichen Leuten anfassen. Sie genoss nach Jasmins Wahnsinn regelrecht die zarten Berührungen der Fahrgäste. Es stiegen Menschen aus und andere Menschen stiegen verdutzt oder belustigt hinzu. Viele verabschiedeten sich freundlich von ihr. Es war wie Balsam auf ihre geschundene Seele. Immer wieder sah sie auf die Anzeigetafel. Schließlich sah sie ‚Prinzenallee’ und drückte erleichtert den Halteknopf. Der Bus hielt und es öffnete sich die hintere Tür. Verstört und auch erleichtert stürzte sie aus dem Bus. Den Weg nachhause rannte sie ununterbrochen – wohl auch in der Hoffnung dem Erlebten davonlaufen zu können. „Der Schlüssel! Ich bin nackt, der Schlüssel, im Mantel!“ Erleichtert stellte sie fest, dass die Tür zum Treppenhaus noch nicht abgeschlossen war. „Herr Krause, der Hausmeister, hatte noch nicht abgeschlossen?“, wunderte sich Elisabeth auf dem Weg zu ihrer geräumigen Wohnung. Vor der Wohnung tastete sie hinter dem summenden Stromzähler und tatsächlich: Der Ersatzschlüssel steckte! Schnell öffnete sie die Tür und stürmte in ihre Wohnung. Sie hatte das Bedürfnis sich auszuziehen und zu duschen, aber sie war ja bereits nackt. Befremdet, durch das Fehlen einer einleitenden Zeremonie, betrat sie die Dusche und versuchte zur Ruhe zu kommen und die Schande abzuwaschen. Es tat ihr gut, auf diese Weise vom wärmenden Wasser umarmt zu werden. Endlich, gab sie sich ihrem Kummer hin und begann zu schluchzen. Viel zu viel hatte sie heute erduldet und erlaubte sich keine Schwäche dabei.
Nachdem sie sich ausgeheult hatte, trocknete sie sich ab und betrachtete sich ihren Körper. Es war kaum etwas zu sehen, von den Qualen des Abends. So ging sie schlafen.
Kaum war sie eingeschlafen, da klingelte auch schon der Wecker. Schlaftrunken schlurfte sie ins Bad, und begann mit der Morgentoilette. Erfrischt verließ Sie das Bad und bemerkte einen Zettel unter der Tür. „Zieh Dich sexy an!“, stand drauf. Angefressen drehte sie das Foto um und erschrak. Ihr Erpresser ist mit ihr im selben Bus gefahren, denn das Bild zeigte sie, wie sie durch den Bus tänzelte. Wütend ging sie ins Schlafzimmer zurück, um sich anzuziehen. „Ich habe Dir schon was Hübsches ausgesucht“, stand mit Lippenstift auf dem Spiegelschrank. „18€ habe ich für den bezahlt! Ruiniert, weil ein Spinner eine Schreibstift daraus macht!“, schoss ihr durch den Kopf. Das muss sie letzte Nacht völlig übersehen haben! Kein Wunder, sie ging ins Bett ohne Licht anzumachen! Sie öffnete den Schrank: „Meine Sachen?! Der Bastard hat meine Sachen gestohlen!“ „Ich mach es Dir leicht.“, stand auf einem Notizzettel. Zornig nahm sie die Kleidung aus dem Schrank. „Naja, Geschmack hat er ja, wenn es auch nicht zur üblichen Kleidung einer angesehenen Sekretärin gehört. So zog sie dann also an, was ihr der Einbrecher gelassen hatte: Die blaugrauen Panties – von gestern, weißen Seidenstrümpfe, die sie mit dem weißen Straps aus zarter Spitze verklippste, die Brusthebe in Taubengrau, die Dirndl-Bluse, die ihre üppige Brust zur Geltung bringt, den hellgrauen Rock aus knielangem Satin, mit Spitze abgesetzt. Im Spiegel betrachtend denkt sich Elisabeth: „Dieser Idiot! Lässt mir einen Unterrock als Rock da! Naja, sexy seh’ ich ja aus!
Auf der Arbeit angekommen, wird Elisabeth schmunzelnd von allen begrüßt – sogar anerkennende Pfiffe gab es! Beklemmt betrat sie ihren Arbeitsplatz. „Guten Morgen, Frau Schröder, mhhh hübsch! Sie möchten doch nicht die Firma aufkaufen?“, witzelte Dr. Müller und schaute nach der Post. Dabei legte er die Lokalzeitung, die er gerne zur Entspannung liest, beiseite. Erschreckt sah Elisabeth auf den Titel: ‚Neuer Service bei Bussen und Bahnen? Unbekannte strippt in Linie 400.“ Schmunzelnd schaute Dr. Müller seine Angestellte an. Das finde ich einen netten Zug von Ihnen, Frau Schröder. In den Nachtbussen war es bislang immer sehr langweilig. Warum ist mir nicht schon früher aufgefallen, wie attraktiv sie sind? Schleimig strich er über ihre prallen Brüste und öffnete die obersten 2 Knöpfe ihrer Dirndl-Bluse. „Sie werden heute die Arbeit ohne ihren Rock verrichten, Frau Schröder.“ Blass zog Elisabeth ihren Rock aus und legte ihn ordentlich zusammengelegt auf ihren Schreibtisch. Beiläufig, als wäre nichts geschehen, setzte sie sich wieder an den Computer. „Frau Schröder, bitte gehen Sie zum Verkauf und überbringen Sie dieses Angebot hier.“, beschäftigt reichte Dr. Müller seiner Sekretärin einen Brief und nahm den zusammengelegten Rock an sich. Der Verkauf hatte in einem anderen Haus seine Räume. Das hieß genau: Aus dem 2. Stock die Treppe runter, durch die Werkstatt, über den Hof, durch das Lager, in den 1. Stock. – All das ohne Rock! Ein Gang dauerte 20 Minuten und mindestens 50 Männer konnten ihren schönen straffen Po und die schlanken Beine sehen. Die Leute, die aus den Fenstern auf den Hof sehen konnten nicht mitgerechnet. Mit mulmigem Gefühl trat sie ihren Weg an, ging die Treppe hinunter und betrat die Werkstatt. Die Werkstatt war laut und schmutzig. „Na das ist mal ein Anblick!“, rief einer der Männer und klatschte mit öliger Hand auf den knackigen Po, dass es einen schwarzen Abdruck auf eben diesem hinterließ. Die Männer lachten vergnügt. Belustigt spritzten einige Männer mit der Ölkanne auf ihre Bluse. Vom zerfließenden Öl wurde die knappe Bluse durchsichtig und ihre riesigen Brüste waren von allen zu sehen. Den Männern stockte der Atem bei diesem Anblick. Besorgt betrat Elisabeth die Damentoilette, zog die Bluse aus und versuchte den klaren Ölfleck auszuwaschen. Dummerweise wurde die Bluse unter dem Wasser erst recht durchsichtig. Lana, eine hochgewachsene Schwarze im Blaumann kam herein und sah Elisabeth beim Auswaschen des Flecks zu. „Haben die Jungs wieder ihren Spaß mit der Ölkanne gehabt? Ich bin Nadice, aber alle nennen mich Lana. Wegen des Lochs in der Hose. Naja, und ich trage nie Unterwäsche…Du bist ja ganz schwarz! Hier am Po meine ich. Nicht überall!“ Noch ehe Elisabeth was sagen konnte, zog Lana einen Lappen aus dem Blaumann, machte ihn feucht, tauchte ihn in die Waschpaste und wischte den Fleck weg. Mit der anderen Hand schob sie das Pantie beiseite, damit es nicht verdreckt würde. Lana wischt mit ihren zarten Fingern Elisabeths knackigen Apfel-Po. „Oje, der Slip ist auch verdreckt!“, stellte Nadice entsetzt fest. „Was, soll ich denn nackt in den Verkauf?“ „Ich wasch’ es aus.“ Noch bevor Elisabeth was sagen konnte, zog Lana bereits den Slip aus und Elisabeth stand im Strapsgürtel und Strümpfen da. „Du bist so wunderschön!“ Erstaunt sah Elisabeth Lana an, die mit einem schelmischen Lächeln den Slip auswusch. „WAS!!!“ Statt zu antworten spritzte Lana mit Wasser und Elisabeth spritzte lachend zurück. Plötzlich fiel Lana Elisabeth um den Hals und küsste sie innig. Ihre Zungenspitze kreiste, auf der Suche, nach jemanden zum streicheln, in Elisabeths Mund. Zaghaft antwortete Elisabeth auf diese Verführung und es gefiel ihr gut, wie Nadice sie verwöhnte. Zärtlich streichelten die beiden Frauen einander, bis: „Oh, Gott, das Angebot! Ich muss los!“ „Ich hab’ noch eine Idee! Das wird Dir Spaß machen!“ Mit Lippenstift schrieb Lana „Drück mich!“ auf Elisabeths Brüste und auf den schönen Po „Besuch mich!“ „Drück mich?“ liest Elisabeth lachend. „Wart’s ab, der Tag wird bestimmt nicht langweilig!“, lachte Nadice. Erwartungsvoll zog Elisabeth ihre Bluse an und las im Spiegel, was durch die nasse Bluse durchschimmerte. „Drück mich! – Du verrückte hast doch hinten auch was geschrieben?“ „Besuch mich!“, flüstert Nadice Elisabeth ins Ohr und küsste zärtlich ihr Ohrläppchen. „Was? Mach das weg!“, rief Elisabeth erschreckt. „Nein, das macht Spaß!“ Widerwillig zog Elisabeth ihr Höschen an. Elisabeth kam ohne besondere Vorkommnisse über den Hof und durch das Lager. Im 1. Stock war der Teufel los. Manche, die Elisabeth begegneten, die nun einen leuchtend roten Kopf hatte, schmunzelten oder warfen ihr einen Luftkuss zu. Endlich war sie am Schreibtisch von Herrn Straubing und legte ihm das Angebot auf den Tisch. „Nanu, Frau Schröder, was ist passiert? Letzte Nacht zuviel Spaß beim Strippen gehabt?“ Nach Atem ringend rannte Elisabeth aus dem Flur, das Gelächter im Rücken; die Treppe runter durch das Lager… „Tach, Frau Schröder!“ rief ihr einer hinterher, doch sie war schon weg, auf dem Hof auf dem Weg zur Werkstatt. Dann nur noch durch die Werkstatt die Treppe hoch ins Büro.
„Frau Schröder, bitte kommen Sie in mein Büro.“, bat Dr. Müller. „Ihre Kleidung entspricht nicht dem gewünschten Erscheinungsbild meiner Abteilung. Und was haben Sie so lange gemacht? EINE Stunde haben sie für einen Weg gebraucht, den mein jüngster mit seinen 3 Jahren in 5 MINUTEN schafft! Herr Straubing hat mir am Telefon sein bedauern ausgedrückt, die Post war schon durch, als sie bei ihm waren! Und dann gestern: Ich darf mir von meiner Schwester anhören, wie sie ihre Bar verwüstet haben! Und dann dieser Strip im öffentlichen Bus! Sie sind ein wandelndes Inferno, Frau Schröder!“, schrie Dr. Müller. Schweigend zog er seinen dünnen Gürtel aus der Hose. Bitte legen sie sich über den Tisch. Mit Lederriemen aus seiner Schublade fesselte er je ein Fußgelenk mit einem Tischbein und ihre Hände mit dem Griff der Schublade. Keuchend ertrug sie seine Schläge mit dem Lederriemen, der rote, schmerzende Striemen auf ihrer Haut hinterließ. „Oh, ein neuer Wahlspruch? ‚Besuch mich!’ Aha, einer freundlichen Einladung soll man nachkommen!“, spottete er, öffnete seine Hose und drückte Ihr sein steifes Glied in den trockenen Darm. Laut schrie sie dabei vor Schmerz auf, während ihr Chef sie in den Arsch gefickt hat. „Ach die Arme!“, lacht Karin. „Müller scheint echt schlechte Laune zu haben, wenn er trocken fickt!“, schmollt Schmitti vergnügt. „Mann, hat die ein Glück!“ Vorwurfsvoll schaut Karin ihn an. „Ich mein ja nur!“, entschuldigt er sich bei Karin.
Aus dem Schreien wurde ein Keuchen, doch war das Dr. Müller nicht genug und so drückte er Elisabeths Brustwarzen damit sie wieder schrie. Schließlich zog er seinen Dicken aus ihrem Arsch und spritzte ihr über den Rücken. „Gehen Sie wieder an ihre Arbeit. Ihren Rock bekommen Sie zum Feierabend.“, sagte er nachdem er sich etwas erholt hatte. Benommen und immer noch atemlos, verließ sie sein Büro und ging nur mit Unterwäsche, Strümpfen und einer Dirndlbluse bekleidet zur Mittagspause in die Kantine. Elisabeth schämte sich, als sie halbnackt über den Hof ging.
Als sie in der Kantine ankam war bereits eine lange Warteschlange. Während sie wartete lachten die Spötter schon: „Oh, Frau Schröder, sie sind ja angezogen! Hahahaha! Was ist denn mit ihrem Rock passiert? Waren es Motten? Hahahaha…“ Elisabeth bemühte sich stark zu sein und den Spott zu ignorieren, denn sie war ja an ihrer Situation völlig unschuldig. „So eine Schlampe!“, murmelte da jemand hinter ihr, „und so eine hat der Müller zur Sekretärin! Schau mal, der tropft der Sperma aus dem Arsch! Und dann dieser Spruch! Echt eine Schlampe!“ „Mhhm“, bestätigt sein Kollege. Aber einen süßen Arsch hat sie.“, lachte der 2. „Hohoho!!! Alter, Falter! Der fühlt sich geil an!“ Lüstern begrabschten die beiden Männer den Hintern der Sekretärin. Elisabeth wollte sich gerade umdrehen, da spürte sie etwas auf ihren Schamlippen. Grob wurde ihre Schulter wieder nach vorne gestoßen, dass sie die Frau vor ihr anrempelte. Erstaunt drehte sich Karin um. „Drück mich! Aber gerne, Du Schlampe! Du fickst den Chef, strippst in aller Öffentlichkeit, verwüstest ein Lokal und wir sollen Dich dann noch wie was Besonderes behandeln!“ Wütend riß sie Elisabeth den Ausschnitt der Bluse über die Brüste und schlägt mit den Händen auf die blanken Brüste, dass sie rot werden. „ Au, was fällt Dir ein!“ Wütend schubst sie Karin, gegen das Regal, in dem die Suppe ausgestellt waren. Mit einem lauten Klirren flog Karin mit ihrem dicken Hintern in die Suppenschälchen. „Na warte!“ Zornig nahm sie zwei Kaltschalen und stülpt sie Elisabeth über beide Brüste. Noch bevor Elisabeth reagieren konnte, hielt der Mann, der hinter ihr in der Schlange gewartet hatte, ihre Arme fest, dass sie sich nicht wehren konnte. „Drück mich?“ Verärgert boxte Karin in Elisabeths Brust. Vor Schmerz schrie sie auf. „Da, Nachschlag“ und stach mit der Gabel in den weichen Busen. Wieder schrie sie auf. Die Meute johlte. Der Mann aus der Werkstatt, der ihre Arme festhielt, rammte ihr mit aller Gewalt seinen Dicken in die zarte Muschi der Sekretärin. Wieder schrie sie auf, aber auch, weil Karin ihr die Brustwarzen lang zog.
Dr. Müller, der gerade von seinem Tisch mit einigen Kunden aufstand, kam auf sie zu: „Großer Gott, Frau Schröder, was machen Sie mit der Kantine? Schämen sie sich! Machen Sie Feierabend und nehmen sie sich paar Tage frei!“ Karin, die die unbeteiligte spielte, verschwand währenddessen in der Essenausgabe. Der Mann ließ die am Boden zerstörte Frau Schröder los, die notdürftig ihre Kleidung herrichtete. „Gehen Sie!“, drängte Dr. Müller.
Laut schluchzend verlies sie die Firma. Ihre Bluse zerrissen, ohne Rock und nur im Höschen und mit anzüglichen Sprüchen auf dem Leib, ihre Seele gedemütigt. So bemerkte sie auch erst sehr spät den Wagen, der neben ihr herfuhr. Da endlich wurde sie auf ihn aufmerksam. „Hallo, Frau Schröder, darf ich sie nach Hause fahren?“ Herr Wagner aus dem Lager stoppte neben ihr. Schniefend nickend stieg sie zögernd in den Wagen. Abgesehen vom Nötigsten, verlief die Fahrt schweigend.
Zuhause angekommen, ließ sie ihrer Mutlosigkeit und Verzweiflung freien Lauf und schluchzte und heulte sich in den Schlaf.
Am nächsten Morgen, wachte sie mit Kopfschmerzen und Unwohlsein auf. Sie lag im Wohnzimmer und hatte immer noch die gleiche zerrissene Kleidung von gestern an. Von allem enttäuscht, stellte sie sich unter die Dusche, hing ihren Gedanken nach und ließ das Wasser laufen, als die Tür klingelte. Gleichgültig stellte sie das Wasser ab und wickelte sich in ein Badetuch. Sie öffnete die Tür. Die junge Briefträgerin lächelte „Ein Einschreiben!“, und überreichte einen Brief. Resigniert und doch neugierig schloss Elisabeth wortlos die Tür und öffnete den Umschlag ohne Absender. Zu ihrer Überraschung lag innen eine Diskette. Erstaunt holte sie die Disk heraus, als ihr ein Zettel auffiel. Verwundert griff sie nach dem Zettel, entfaltete ihn und las freudig mit Tränen der Rührung und des Schmerzes die beiden Worte:
SCHULD BEZAHLT
Erschöpft kam Elisabeth nach Hause. Sie hat Überstunden gemacht und möchte eigentlich nur noch ins Bett. Schwer atmend öffnete sie den Briefkasten. Zeitungen, Rechnungen, …und ein Brief ohne Absender. ‚An Elisabeth Schröder – persönlich’ stand auf dem geheimnisvollen Couvert. Achselzuckend öffnete sie den Umschlag und zu ihrer Überraschung lag nur ein Foto drin. Sie schaute das Foto an und erschrak, denn das Foto zeigte sie nackt mit Dr. Müller, Ihrem Chef, beim Sex in seinem Büro! Neugierig drehte sie das Foto um. „Mach, was ich will oder jeder kennt Deinen Namen, Schlampe!“ Verwirrt betrat sie ihr Apartment, zog sich erschöpft aus. Ihr elegantes blutrotes Jackett, den klassischen schwarzen glatten Rock, die weiße Rüschenbluse, die stahlblaue Unterwäsche, die roten lackierten Sandaletten. Der stressige Job hatte sich bezahlt gemacht. Elisabeth hatte eine wundervolle Figur. Sie wollte gerade ein Bad nehmen, als das Telefon klingelte. Elisabeth nahm den Hörer ab. „Hör zu, Du Schlampe, Da Du gerade nicht an hast, nimm Dir Deinen Trenchcoat und geh in die Billard-Bar ‚Pierrot’. Und wehe, Du machst den Mantel zu oder verweigerst Dich in irgendeiner Art! Verängstigt nahm sie ihren sandbraunen Mantel von der Garderobe, streifte ihn über und ging mit geöffnetem Mantel zum Bus, der sie in die Innenstadt in die Nähe der Bar brachte. Der Bus hielt an und Elisabeth reihte sich in die Menschentraube an der Hintertür ein. Elisabeth setzte sich ans Fenster. Ein schmieriges Subjekt von einem Mann setzte sich neben sie. Aufdringlich schaute er unter ihren Mantel auf die großen Brüste, die straff nach vorne zeigten. „Schöne Brüste haben Sie da!“ Plump begrabschte der Mann Elisabeths Brüste. Sie wollte ihn schon abwehren, als sie sich an die Warnung erinnerte. Angewidert schaute sie ihn sich an, wie er geifernd ihren Körper mit seinen rohen schmutzigen Händen begrabschte, da spürte sie wie jemand mit den Fingern durch ihr Haar fuhr. Sie wollte sich gerade umdrehen, da küsst sie jemand auf die Wange und zog ihr den Mantel von den Schultern. Mit aller Kraft schnappte sie sich den Mantel, zog ihn über ihren nackten Körper und stieg aus.
Die Bar war gefüllt mit fröhlichen Menschen, die allesamt verstummten, als Elisabeth die Billard-Bar betrat. „Hahaha, eine nackte Frau, die hat uns gerade noch gefehlt.“, lachte einer der Männer und andere schlossen sich ihm an. „Wir werden es ihr hübsch gemütlich machen!“, lachte ein anderer. „Kommen Sie, mein Kind, ich nehme ihren Mantel!“ Elisabeth stand nun nackt in der Bar und kam sich hilflos vor und schämte sich. „Kommen Sie, trinken Sie erst mal ein Bier! Ich lade sie auch ein.“, schlug einer der Männer vor. Elisabeth wollte schnell wieder aus der Bar raus, aber sie war von Männern umstellt, die sie an die Theke drängten. Der Barkeeper hatte auch schon ein Bier bereit gestellt. Widerwillig setzt sie sich an die Bar und trank, von allen beobachtet, ihr Bier. „Na, Zuckerpüppchen, geht es Dir nun besser?“, spottete einer, während sie aus ihrem Bierkrug trank, und ihr an die großen Brüste griff. „Limonade gibt es hier nicht!“, lachte ein anderer. Und wirklich: nach einem Krug war sie ziemlich betrunken. „Na dann wollen wir mal sehen, welches Vögelchen sich zu uns verflogen hat!“ und setzte Elisabeth auf die Bar. „Schaut mal so eine hübsche Frau! …und ganz kahl an der Pussi!“, rief er während er Elisabeths Beine auseinander riss. Die Meute grölt und der erste hatte schon seinen riesigen Riemen ausgepackt. Schaut sie euch an! Eine prächtige, rosige Votze!“ rief er und öffnete belustigt ihre Schamlippen und lutschte übermütig an ihren Nippeln. „Komm, Toni, Du darfst als Erster ran! Aber nicht hier sondern drüben auf dem Billardtisch!“ Begeistert trug die Meute die Wehrlose auf den Billardtisch und Toni, der seine Hose öffnete, stieß seinen Dicken in Elisabeths trockene Scheide ein. Vor Schmerz schrie sie auf. Johlend feuerte die Meute Toni an. „Na, Du Schlampe, das magst Du, wie?“, fragte Toni und drückte fest Elisabeths Brüste. Wieder schrie sie auf. Toni drückte seinen Schwanz immer wieder brutal in Elisabeths zarte Muschi. Immer wieder schrie und keuchte sie, ohne, dass es was änderte. Toni stieß immer härter in sie hinein, die langsam begann feucht zu werden. Kurz bevor es soweit war, riss Toni seine Keule aus Elisabeths Schoß und spritzte auf sie drauf. „Wer ist der nächste?“, rief Toni in die Runde. „Schluck!“, rief Erik und riss sie brutal vom Billardtisch. Elisabeth, die sich vor Erik hinkniete nahm gefügig sein Ding in den Mund, begann aber zu husten und zu spucken, weil Erik ihr in den Rachen pisste.
„Na, na, na! Was ist das?“, rief Erik überrascht und wischte sich an ihren Schamies die schmutzigen und von Elisabeth vollgepissten Schuhe ab. „So behandelt man keine Dame!“, übertönte eine herrische Frauenstimme das Gejohle. Sexy kam Jasmin auf Elisabeth zu. „Mach Dir nichts draus, es sind halt nur Männer!“, sagte sie sanft und strich ihr durch das Haar. „Außer zum Reparieren, Garten und Kinder zeugen, sind sie ja nicht zu gebrauchen.“, lachte Jasmin, zog ihr T-Shirt aus und rieb damit Elisabeth den Schmutz aus dem Schritt. „Geht’s Dir wieder gut?“ Verstört nickte Elisabeth, während sie von Jasmin zärtlich geküsst wurde. Verführerisch rieb sich Jasmin mit ihrem üppigen Busen an Elisabeth, die leise aufstöhnte. „Du hast so schöne Haut, ich muss Dich jetzt einfach lecken.“, hauchte sie der verdutzten Elisabeth entgegen. Bereitwillig legte Elisabeth sich auf den Billardtisch, während Jasmin begann sie sanft zu lecken. Elisabeth stöhnte immer lauter, was Jasmin noch weiter aufpeitschte und Jasmin zog Elisabeth leidenschaftlich an den Brustwarzen, dass Elisabeth vor Schmerz aufschrie. Aufgepeitscht kniff Jasmin Elisabeth in den Busen. „Weißt Du, dass Deine Riesen Titten viel toller aussehen, als meine?“ wurde Jasmin wütend und ihr Ton war nun gar nicht mehr sanft, sondern fordernd! Elisabeth schrie auf. „Du beschissene Schlampe – immer willst Du ficken, ficken, ficken!“ Zornig rammte Jasmin ihre Faust in Elisabeths Pussi und fickte Elisabeth wütend mit ihrer Faust. Mit der Zeit verging der Schmerz und Elisabeth wurde rattig durch Jasmins Fisting. „Beiß mir die Nippel, Bitch!“, hauchte Elisabeth. Jasmin horchte auf und stieß die Faust hart gegen den Uterus: „Was sagst Du, Schlampe? Du traust Dich ja!“ und quetschte strafend Elisabeths Brust, dass sie aufschrie. „Schatz, Du glaubst nicht, wie Du mich gerade aufgeilst!“, flüsterte Elisabeth Jasmin entgegen. Entwaffnet und langsam wieder wütend stieß Jasmin immer härter in das glitschige Loch und Elisabeth bekam beim Fisten einen Wahnsinns Flash! „Lutsch ab!“, befahl Jasmin und hielt Elisabeth die triefende Faust ins Gesicht. Elisabeth riss weit ihren Mund auf und führte genüsslich die Hand ein und saugte ihren Votzensaft von der Hand. Verstört riss Jasmin ihre Hand aus Elisabeths Mund. Keiner hat Dir Schlampe erlaubt Spaß zu haben, schrie Jasmin fast hysterisch. Naja, zum Glück haben wir ja alles auf Video und morgen früh hat Dein Chef eine schöne E-Mail. Die ganze Bar johlte begeistert. Elisabeth wurde ganz blass dabei. „Weißt Du, Schlampe, Du trinkst nichts, Du spielst nicht Billard, kommst nackt hier rein, pisst auf den Boden und lässt Dich von mir durchficken! Weißt Du, Bitch, ich schmeiß Dich nun aus meiner Bar!“ „Was ist mit meinem Mantel?“, verteidigte sich Elisabeth. „Den behalte ich als Pfand hier!“ „Pfand?“ „Für das Bier, die Schimmelbeseitigung auf dem Fußboden und Neubezug des Billardtisches!“, trumpfte Jasmin auf und schubste die nackte Elisabeth auf die Straße.
Der Gang zum Bus war ein Spießrutenlauf. Denn trotz später Stunde waren die Strassen mit Passanten voll und die arme nackte Elisabeth war dem Spott und Schimpfen der Leute ausgesetzt. Endlich erreichte sie den ZOB, wo der Bus bereits wartete, doch es war nur die vordere Tür geöffnet. „Bitte, nehmen Sie mich mit. Ich verkrieche mich auch in einer Ecke und bin ganz still. Ich will nur nachhause.“. flehte Elisabeth den Busfahrer an. Der Busfahrer, von einer Art, der man ohne Schuldschein nicht mal einen Groschen borgen würde, sah die nackte Frau an: „So, kein Fahrschein? Ich will mal gnädig sein. Setzen Sie sich hier vorne hin.
Verstört bedankte sie sich bei ihm, was er mit einem breiten Grinsen honorierte.
Der Bus fuhr pünktlich los und der Busfahrer legte etwas Musik auf die Lautsprecher. „So, nun kannst Du Deine Fahrkarte abarbeiten!“, lachte er. „Arbeiten? Wie?“ „Na, wir haben Musik, eine nackte Frau und jede Menge Stangen! Fällt Dir dazu nichts ein?“, rief er ihr in schleimigem Ton zu. „Tust Du es nicht, halte ich sofort an und schmeiß Dich aus dem Bus! Los, tanz!“, bellte er sie an. Angewidert stand Elisabeth auf und fing zaghaft an zu tanzen. Die Meute johlte und einige Männer in ihrer Nähe versuchten nach ihr zu greifen. Nach einer Weile, kam es Elisabeth gar nicht mehr so schlimm vor. Sie war im Bus und auf dem Weg nachhause. Von diesem Gedanken beseelt tänzelte sie plötzlich erleichtert durch den Bus und ließ sich von allen möglichen Leuten anfassen. Sie genoss nach Jasmins Wahnsinn regelrecht die zarten Berührungen der Fahrgäste. Es stiegen Menschen aus und andere Menschen stiegen verdutzt oder belustigt hinzu. Viele verabschiedeten sich freundlich von ihr. Es war wie Balsam auf ihre geschundene Seele. Immer wieder sah sie auf die Anzeigetafel. Schließlich sah sie ‚Prinzenallee’ und drückte erleichtert den Halteknopf. Der Bus hielt und es öffnete sich die hintere Tür. Verstört und auch erleichtert stürzte sie aus dem Bus. Den Weg nachhause rannte sie ununterbrochen – wohl auch in der Hoffnung dem Erlebten davonlaufen zu können. „Der Schlüssel! Ich bin nackt, der Schlüssel, im Mantel!“ Erleichtert stellte sie fest, dass die Tür zum Treppenhaus noch nicht abgeschlossen war. „Herr Krause, der Hausmeister, hatte noch nicht abgeschlossen?“, wunderte sich Elisabeth auf dem Weg zu ihrer geräumigen Wohnung. Vor der Wohnung tastete sie hinter dem summenden Stromzähler und tatsächlich: Der Ersatzschlüssel steckte! Schnell öffnete sie die Tür und stürmte in ihre Wohnung. Sie hatte das Bedürfnis sich auszuziehen und zu duschen, aber sie war ja bereits nackt. Befremdet, durch das Fehlen einer einleitenden Zeremonie, betrat sie die Dusche und versuchte zur Ruhe zu kommen und die Schande abzuwaschen. Es tat ihr gut, auf diese Weise vom wärmenden Wasser umarmt zu werden. Endlich, gab sie sich ihrem Kummer hin und begann zu schluchzen. Viel zu viel hatte sie heute erduldet und erlaubte sich keine Schwäche dabei.
Nachdem sie sich ausgeheult hatte, trocknete sie sich ab und betrachtete sich ihren Körper. Es war kaum etwas zu sehen, von den Qualen des Abends. So ging sie schlafen.
Kaum war sie eingeschlafen, da klingelte auch schon der Wecker. Schlaftrunken schlurfte sie ins Bad, und begann mit der Morgentoilette. Erfrischt verließ Sie das Bad und bemerkte einen Zettel unter der Tür. „Zieh Dich sexy an!“, stand drauf. Angefressen drehte sie das Foto um und erschrak. Ihr Erpresser ist mit ihr im selben Bus gefahren, denn das Bild zeigte sie, wie sie durch den Bus tänzelte. Wütend ging sie ins Schlafzimmer zurück, um sich anzuziehen. „Ich habe Dir schon was Hübsches ausgesucht“, stand mit Lippenstift auf dem Spiegelschrank. „18€ habe ich für den bezahlt! Ruiniert, weil ein Spinner eine Schreibstift daraus macht!“, schoss ihr durch den Kopf. Das muss sie letzte Nacht völlig übersehen haben! Kein Wunder, sie ging ins Bett ohne Licht anzumachen! Sie öffnete den Schrank: „Meine Sachen?! Der Bastard hat meine Sachen gestohlen!“ „Ich mach es Dir leicht.“, stand auf einem Notizzettel. Zornig nahm sie die Kleidung aus dem Schrank. „Naja, Geschmack hat er ja, wenn es auch nicht zur üblichen Kleidung einer angesehenen Sekretärin gehört. So zog sie dann also an, was ihr der Einbrecher gelassen hatte: Die blaugrauen Panties – von gestern, weißen Seidenstrümpfe, die sie mit dem weißen Straps aus zarter Spitze verklippste, die Brusthebe in Taubengrau, die Dirndl-Bluse, die ihre üppige Brust zur Geltung bringt, den hellgrauen Rock aus knielangem Satin, mit Spitze abgesetzt. Im Spiegel betrachtend denkt sich Elisabeth: „Dieser Idiot! Lässt mir einen Unterrock als Rock da! Naja, sexy seh’ ich ja aus!
Auf der Arbeit angekommen, wird Elisabeth schmunzelnd von allen begrüßt – sogar anerkennende Pfiffe gab es! Beklemmt betrat sie ihren Arbeitsplatz. „Guten Morgen, Frau Schröder, mhhh hübsch! Sie möchten doch nicht die Firma aufkaufen?“, witzelte Dr. Müller und schaute nach der Post. Dabei legte er die Lokalzeitung, die er gerne zur Entspannung liest, beiseite. Erschreckt sah Elisabeth auf den Titel: ‚Neuer Service bei Bussen und Bahnen? Unbekannte strippt in Linie 400.“ Schmunzelnd schaute Dr. Müller seine Angestellte an. Das finde ich einen netten Zug von Ihnen, Frau Schröder. In den Nachtbussen war es bislang immer sehr langweilig. Warum ist mir nicht schon früher aufgefallen, wie attraktiv sie sind? Schleimig strich er über ihre prallen Brüste und öffnete die obersten 2 Knöpfe ihrer Dirndl-Bluse. „Sie werden heute die Arbeit ohne ihren Rock verrichten, Frau Schröder.“ Blass zog Elisabeth ihren Rock aus und legte ihn ordentlich zusammengelegt auf ihren Schreibtisch. Beiläufig, als wäre nichts geschehen, setzte sie sich wieder an den Computer. „Frau Schröder, bitte gehen Sie zum Verkauf und überbringen Sie dieses Angebot hier.“, beschäftigt reichte Dr. Müller seiner Sekretärin einen Brief und nahm den zusammengelegten Rock an sich. Der Verkauf hatte in einem anderen Haus seine Räume. Das hieß genau: Aus dem 2. Stock die Treppe runter, durch die Werkstatt, über den Hof, durch das Lager, in den 1. Stock. – All das ohne Rock! Ein Gang dauerte 20 Minuten und mindestens 50 Männer konnten ihren schönen straffen Po und die schlanken Beine sehen. Die Leute, die aus den Fenstern auf den Hof sehen konnten nicht mitgerechnet. Mit mulmigem Gefühl trat sie ihren Weg an, ging die Treppe hinunter und betrat die Werkstatt. Die Werkstatt war laut und schmutzig. „Na das ist mal ein Anblick!“, rief einer der Männer und klatschte mit öliger Hand auf den knackigen Po, dass es einen schwarzen Abdruck auf eben diesem hinterließ. Die Männer lachten vergnügt. Belustigt spritzten einige Männer mit der Ölkanne auf ihre Bluse. Vom zerfließenden Öl wurde die knappe Bluse durchsichtig und ihre riesigen Brüste waren von allen zu sehen. Den Männern stockte der Atem bei diesem Anblick. Besorgt betrat Elisabeth die Damentoilette, zog die Bluse aus und versuchte den klaren Ölfleck auszuwaschen. Dummerweise wurde die Bluse unter dem Wasser erst recht durchsichtig. Lana, eine hochgewachsene Schwarze im Blaumann kam herein und sah Elisabeth beim Auswaschen des Flecks zu. „Haben die Jungs wieder ihren Spaß mit der Ölkanne gehabt? Ich bin Nadice, aber alle nennen mich Lana. Wegen des Lochs in der Hose. Naja, und ich trage nie Unterwäsche…Du bist ja ganz schwarz! Hier am Po meine ich. Nicht überall!“ Noch ehe Elisabeth was sagen konnte, zog Lana einen Lappen aus dem Blaumann, machte ihn feucht, tauchte ihn in die Waschpaste und wischte den Fleck weg. Mit der anderen Hand schob sie das Pantie beiseite, damit es nicht verdreckt würde. Lana wischt mit ihren zarten Fingern Elisabeths knackigen Apfel-Po. „Oje, der Slip ist auch verdreckt!“, stellte Nadice entsetzt fest. „Was, soll ich denn nackt in den Verkauf?“ „Ich wasch’ es aus.“ Noch bevor Elisabeth was sagen konnte, zog Lana bereits den Slip aus und Elisabeth stand im Strapsgürtel und Strümpfen da. „Du bist so wunderschön!“ Erstaunt sah Elisabeth Lana an, die mit einem schelmischen Lächeln den Slip auswusch. „WAS!!!“ Statt zu antworten spritzte Lana mit Wasser und Elisabeth spritzte lachend zurück. Plötzlich fiel Lana Elisabeth um den Hals und küsste sie innig. Ihre Zungenspitze kreiste, auf der Suche, nach jemanden zum streicheln, in Elisabeths Mund. Zaghaft antwortete Elisabeth auf diese Verführung und es gefiel ihr gut, wie Nadice sie verwöhnte. Zärtlich streichelten die beiden Frauen einander, bis: „Oh, Gott, das Angebot! Ich muss los!“ „Ich hab’ noch eine Idee! Das wird Dir Spaß machen!“ Mit Lippenstift schrieb Lana „Drück mich!“ auf Elisabeths Brüste und auf den schönen Po „Besuch mich!“ „Drück mich?“ liest Elisabeth lachend. „Wart’s ab, der Tag wird bestimmt nicht langweilig!“, lachte Nadice. Erwartungsvoll zog Elisabeth ihre Bluse an und las im Spiegel, was durch die nasse Bluse durchschimmerte. „Drück mich! – Du verrückte hast doch hinten auch was geschrieben?“ „Besuch mich!“, flüstert Nadice Elisabeth ins Ohr und küsste zärtlich ihr Ohrläppchen. „Was? Mach das weg!“, rief Elisabeth erschreckt. „Nein, das macht Spaß!“ Widerwillig zog Elisabeth ihr Höschen an. Elisabeth kam ohne besondere Vorkommnisse über den Hof und durch das Lager. Im 1. Stock war der Teufel los. Manche, die Elisabeth begegneten, die nun einen leuchtend roten Kopf hatte, schmunzelten oder warfen ihr einen Luftkuss zu. Endlich war sie am Schreibtisch von Herrn Straubing und legte ihm das Angebot auf den Tisch. „Nanu, Frau Schröder, was ist passiert? Letzte Nacht zuviel Spaß beim Strippen gehabt?“ Nach Atem ringend rannte Elisabeth aus dem Flur, das Gelächter im Rücken; die Treppe runter durch das Lager… „Tach, Frau Schröder!“ rief ihr einer hinterher, doch sie war schon weg, auf dem Hof auf dem Weg zur Werkstatt. Dann nur noch durch die Werkstatt die Treppe hoch ins Büro.
„Frau Schröder, bitte kommen Sie in mein Büro.“, bat Dr. Müller. „Ihre Kleidung entspricht nicht dem gewünschten Erscheinungsbild meiner Abteilung. Und was haben Sie so lange gemacht? EINE Stunde haben sie für einen Weg gebraucht, den mein jüngster mit seinen 3 Jahren in 5 MINUTEN schafft! Herr Straubing hat mir am Telefon sein bedauern ausgedrückt, die Post war schon durch, als sie bei ihm waren! Und dann gestern: Ich darf mir von meiner Schwester anhören, wie sie ihre Bar verwüstet haben! Und dann dieser Strip im öffentlichen Bus! Sie sind ein wandelndes Inferno, Frau Schröder!“, schrie Dr. Müller. Schweigend zog er seinen dünnen Gürtel aus der Hose. Bitte legen sie sich über den Tisch. Mit Lederriemen aus seiner Schublade fesselte er je ein Fußgelenk mit einem Tischbein und ihre Hände mit dem Griff der Schublade. Keuchend ertrug sie seine Schläge mit dem Lederriemen, der rote, schmerzende Striemen auf ihrer Haut hinterließ. „Oh, ein neuer Wahlspruch? ‚Besuch mich!’ Aha, einer freundlichen Einladung soll man nachkommen!“, spottete er, öffnete seine Hose und drückte Ihr sein steifes Glied in den trockenen Darm. Laut schrie sie dabei vor Schmerz auf, während ihr Chef sie in den Arsch gefickt hat. „Ach die Arme!“, lacht Karin. „Müller scheint echt schlechte Laune zu haben, wenn er trocken fickt!“, schmollt Schmitti vergnügt. „Mann, hat die ein Glück!“ Vorwurfsvoll schaut Karin ihn an. „Ich mein ja nur!“, entschuldigt er sich bei Karin.
Aus dem Schreien wurde ein Keuchen, doch war das Dr. Müller nicht genug und so drückte er Elisabeths Brustwarzen damit sie wieder schrie. Schließlich zog er seinen Dicken aus ihrem Arsch und spritzte ihr über den Rücken. „Gehen Sie wieder an ihre Arbeit. Ihren Rock bekommen Sie zum Feierabend.“, sagte er nachdem er sich etwas erholt hatte. Benommen und immer noch atemlos, verließ sie sein Büro und ging nur mit Unterwäsche, Strümpfen und einer Dirndlbluse bekleidet zur Mittagspause in die Kantine. Elisabeth schämte sich, als sie halbnackt über den Hof ging.
Als sie in der Kantine ankam war bereits eine lange Warteschlange. Während sie wartete lachten die Spötter schon: „Oh, Frau Schröder, sie sind ja angezogen! Hahahaha! Was ist denn mit ihrem Rock passiert? Waren es Motten? Hahahaha…“ Elisabeth bemühte sich stark zu sein und den Spott zu ignorieren, denn sie war ja an ihrer Situation völlig unschuldig. „So eine Schlampe!“, murmelte da jemand hinter ihr, „und so eine hat der Müller zur Sekretärin! Schau mal, der tropft der Sperma aus dem Arsch! Und dann dieser Spruch! Echt eine Schlampe!“ „Mhhm“, bestätigt sein Kollege. Aber einen süßen Arsch hat sie.“, lachte der 2. „Hohoho!!! Alter, Falter! Der fühlt sich geil an!“ Lüstern begrabschten die beiden Männer den Hintern der Sekretärin. Elisabeth wollte sich gerade umdrehen, da spürte sie etwas auf ihren Schamlippen. Grob wurde ihre Schulter wieder nach vorne gestoßen, dass sie die Frau vor ihr anrempelte. Erstaunt drehte sich Karin um. „Drück mich! Aber gerne, Du Schlampe! Du fickst den Chef, strippst in aller Öffentlichkeit, verwüstest ein Lokal und wir sollen Dich dann noch wie was Besonderes behandeln!“ Wütend riß sie Elisabeth den Ausschnitt der Bluse über die Brüste und schlägt mit den Händen auf die blanken Brüste, dass sie rot werden. „ Au, was fällt Dir ein!“ Wütend schubst sie Karin, gegen das Regal, in dem die Suppe ausgestellt waren. Mit einem lauten Klirren flog Karin mit ihrem dicken Hintern in die Suppenschälchen. „Na warte!“ Zornig nahm sie zwei Kaltschalen und stülpt sie Elisabeth über beide Brüste. Noch bevor Elisabeth reagieren konnte, hielt der Mann, der hinter ihr in der Schlange gewartet hatte, ihre Arme fest, dass sie sich nicht wehren konnte. „Drück mich?“ Verärgert boxte Karin in Elisabeths Brust. Vor Schmerz schrie sie auf. „Da, Nachschlag“ und stach mit der Gabel in den weichen Busen. Wieder schrie sie auf. Die Meute johlte. Der Mann aus der Werkstatt, der ihre Arme festhielt, rammte ihr mit aller Gewalt seinen Dicken in die zarte Muschi der Sekretärin. Wieder schrie sie auf, aber auch, weil Karin ihr die Brustwarzen lang zog.
Dr. Müller, der gerade von seinem Tisch mit einigen Kunden aufstand, kam auf sie zu: „Großer Gott, Frau Schröder, was machen Sie mit der Kantine? Schämen sie sich! Machen Sie Feierabend und nehmen sie sich paar Tage frei!“ Karin, die die unbeteiligte spielte, verschwand währenddessen in der Essenausgabe. Der Mann ließ die am Boden zerstörte Frau Schröder los, die notdürftig ihre Kleidung herrichtete. „Gehen Sie!“, drängte Dr. Müller.
Laut schluchzend verlies sie die Firma. Ihre Bluse zerrissen, ohne Rock und nur im Höschen und mit anzüglichen Sprüchen auf dem Leib, ihre Seele gedemütigt. So bemerkte sie auch erst sehr spät den Wagen, der neben ihr herfuhr. Da endlich wurde sie auf ihn aufmerksam. „Hallo, Frau Schröder, darf ich sie nach Hause fahren?“ Herr Wagner aus dem Lager stoppte neben ihr. Schniefend nickend stieg sie zögernd in den Wagen. Abgesehen vom Nötigsten, verlief die Fahrt schweigend.
Zuhause angekommen, ließ sie ihrer Mutlosigkeit und Verzweiflung freien Lauf und schluchzte und heulte sich in den Schlaf.
Am nächsten Morgen, wachte sie mit Kopfschmerzen und Unwohlsein auf. Sie lag im Wohnzimmer und hatte immer noch die gleiche zerrissene Kleidung von gestern an. Von allem enttäuscht, stellte sie sich unter die Dusche, hing ihren Gedanken nach und ließ das Wasser laufen, als die Tür klingelte. Gleichgültig stellte sie das Wasser ab und wickelte sich in ein Badetuch. Sie öffnete die Tür. Die junge Briefträgerin lächelte „Ein Einschreiben!“, und überreichte einen Brief. Resigniert und doch neugierig schloss Elisabeth wortlos die Tür und öffnete den Umschlag ohne Absender. Zu ihrer Überraschung lag innen eine Diskette. Erstaunt holte sie die Disk heraus, als ihr ein Zettel auffiel. Verwundert griff sie nach dem Zettel, entfaltete ihn und las freudig mit Tränen der Rührung und des Schmerzes die beiden Worte:
SCHULD BEZAHLT
Ach, lest selbst!
Königin Orchidee
Im Land Nikolin, gleich hinter dem Horzont links, herrscht große Aufregung, denn heut wird die neue Königin gekrönt. Sie ist eine noch sehr junge, beinahe kindliche Elfe und sehr verspielt, doch ist sie die letzte einer glorreichen Ahnenreihe und so sind auch die Hoffnungen des Elfenvolkes groß.
Währenddessen im Blütenpalast:
"Mirala, was ist das für ein Lärm?" "Prinzessin Orchidee - Ahhh, ihr seid ja nackt!", entsetzte sich die Zofe. "Natürlich bin ich nackt, ich schlafe immer nackt! Ich fragte, was das für ein Lärm ist? Es ist noch nicht mal Sonnenaufgang und ich kann wegen diesem Krach nicht schlafen.", murrte die Prinzessin schlaftrunken. "Eure Hoheit, heute ist doch der Tag eurer Krönung!" "Achja, die Krönung!", maulte sie, während sie aus dem zarten Blütenbett stieg. Dabei berührten ihre Füße nur ganz leicht den Boden. Fast schwerelos, schaffte sie es doch ins Badezimmer zu schlurfen. Die Zofe eilte ihr mit einem durchscheinenden blattgrünen Morgenmantel hinterher. "Prinzessin, ihr seid ja immernoch nackt! Euer Morgenmantel!" "Natürlich bin ich nackt! Ich will ja auch baden“, lachte sie fröhlich zurück und rannte ins Bad. Wie weggewischt schien plötzlich die Müdigkeit. Inzwischen hatte ein Kammerdiener das königliche Bad eingelassen. Wie es im Elfenpalast so üblich ist, trugen auch die Diener und Zofen durchsichtige Gewänder. Nun, die ganze Dienerschaft war mit den Prinzessinnen aufgewachsen und kannte sie von klein auf. Höflich hielt der königliche Bademeister, der auch das Badewasser vorbereitet hatte, die zarte Hand der zierlichen Prinzessin Orchidee. Nachdenklich seifte sie sie sich ein. "Belido", fragt sie ihn, "bin ich schön?" "Eure Hoheit, Ihr seht hinreißend aus." "Keinen Schmus, Belido. Bin ich attraktiv für einen Mann? Du bist doch auch ein Mann und ich konnte keinen Hinweis erkennen, dass ich bei Dir Begehren wecke." "Eure Hoheit...!", empörte sich Belido über die Vorwürfe. "Es ist doch wahr, daß man einem Mann schon von weitem Ansehen kann, ob er eine Frau attraktiv findet?", bohrte sie weiter und streichelte neugierig ihre straffen Brüste. "Hoheit, ihr solltet solche Dinge nicht Fragen!" "Aber ich bin doch schon 15!", verteidigt sie sich. "Schau mich an, wecke ich ein Begehren bei Dir?", fragte die Prinzessin und posierte in der Badewanne. Das Rosenwasser perlte von ihrer zartgrünen Haut ab. "Nun?", fragte die eher kleine, sehr zierliche Prinzessin. Ihre schön geschwungenen Augen sahen ihn schon fast verärgert an. "Eure Hoheit, ihr seid umwerfend schön." "Das ist keine Antwort auf meine Frage!", ruft sie verärgert. Erschreckt sah Belido zur Tür. "Du findet mich nicht attraktiv, weil ich nur so klein bin. Du bist viel größer als ich.", schleudert sie ihm aus ihrem sinnlichen Mund entgegen und flatterte zornig erregt mit ihren klaren Flügelchen. "Hoheit, ihr seid für eine Elfe euren Alters schon sehr groß - und Prinzessin, ihr weckt in mir großes Begehren! Bitte glaubt mir doch! ...gerade, weil Ihr so klein und zierlich seid." "Nicht weinen, Belido, ich glaube Dir.", sagte Prinzessin Orchidee mit samtener Stimme. Denn gerade in diesem Moment erhielt sie ihren Beweis dafür, dass Belido sie von ganzem Herzen begehrte. Denn gerade in diesem Moment, in dem er seine Verliebtheit gestand, verhärtete sich von ihm unbemerkt sein Stab der Lust. "Nachdem ich nun Schande über meine Familie, die der Euren seit Anbeginn ohne Tadel gedient hat gebracht habe, dürft Ihr nun nach Belieben mit mir verfahren, Majestät.", gestand er dem Mädchen mit erstickender Stimme und erinnerte sie an die Macht, die die Prinzessin in Kürze über sein Leben haben würde. "Ich werde mir eine Strafe für euch ausdenken.", sprach sie mit gespielter Theatralik, "Vielleicht nehm’ ich Dich zu meinem Mann!", kicherte sie albern und planschte vergnügt im Rosenwasser. „Belido, wie funktioniert das?“, fragte sie ernst und zeigte auf sein Glied. „Mhhh, Hoheit, zuerst müsst Ihr völlig nackt sein. Ihr legt euch in euer Bett und öffnet eure Schenkel weit genug, dass sich euer Gemahl dazwischen legen kann…“ Interessiert, mit rotem Kopf hörte sie ihm zu. „Wie unanständig! …und mein Mann…?“ „…euer Gemahl ist auch nackt. Dann gleitet er mit seinem Glied zwischen eure Schenkel und dringt in euren königlichen Schoß ein.“ „Hier rein?“ fragt die Prinzessin ihren Diener neugierig und zeigte ohne Scham mit dem Finger auf ihre geschmeidigen Schamlippen. „Ich versteh das nicht… Zeig’s mir!“ „Naja,… Hoheit…!“ „Wasch mich, Belido.“, befahl die Prinzessin trocken. „Ja, Majestät.“ Mit sanften Händen seifte er ihren zarten Körper ein. Den Rücken, die Schultern, die Arme… als die Achselhöhlen dran waren, pochte sein treues Herz, wie eine Basstrommel so laut; als es darum ging die zarten Brüste der Prinzessin einzuseifen, mochte er zu jubeln beginnen – doch der Anstand verbot es ihm. Gehorsam stand die Prinzessin auf, damit ihr Bademeister sie auch unten herum einseifen könne. „Belido“, fragte sie neugierig mit zarter Stimme, „Bin ich die erste Frau, die Du nackt siehst?“ „Nein, Hoheit. Ihr seid nicht die Erste. Einst war ich sehr in die Zofe eurer Frau Mutter verliebt und wir waren oft nackt.“ „Ich verstehe. Bin ich so schön wie sie?“ „Prinzessin, ihr seid ein Mädchen – die Zofe eurer Frau Mutter war eine Frau. – Sicher, ihr werdet eines Tages ebenso schön werden.“ Behutsam seifte er ihren straffen Bauch ein, dann die Beine… „Fertig, Hoheit“, sagte er, nachdem er den Po eingeseift hatte. „Belido, ich muss Dich tadeln – Du hast einige Stellen ausgelassen!“ „Hoheit, Ihr könnt doch nicht…“ „Doch ich kann!“, fuhr sie ihm grob ins Wort. Mit diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel, damit ihr Kammerdiener bequem zwischen ihre Schenkel geraten konnte. Widerwillig machte er sich ans Werk und seifte ihre zarten Schamlippen ein. An den Fingerspitzen spürte er ihren Nektar, der wundervoll nach Vergissmeinnicht duftete. Wie verhext verhärtete sich wieder sein Liebesstab. Dabei öffnete Prinzessin Orchidee erneut ihre Schenkel ein Stückchen weiter, damit Belido sie auch zwischen den Lippen waschen könnte. Leidenschaftlich seufzte sie dabei. Auch Belido war erregt, doch erlag er seiner Disziplin. Dennoch streichelte er mit einem weichen Badehandschuh zärtlich ihre Schamlippen. Ein Klopfen unterbrach das zärtliche Spiel. „Hoheit, seid ihr soweit?“ „Ja, Augenblick!“ Hastig wusch die Prinzessin den Seifenschaum ab und stieg mit einem verschwörerischen Grinsen an Belido aus dem Bad.
„War es euer Werk, dass Belido’s Rute so riesig wurde?“, fragte Mirala Prinzessin Orchidee mit amüsierter Stimme. Schmunzelnd nickte die Prinzessin. Die Zofe kicherte dabei vergnügt. „Ihr solltet es nicht tun, Hoheit. Er hat sich stets unter Kontrolle und ist sehr gewissenhaft, was das angeht.“, erzählte die Zofe der Prinzessin, während sie ein nachtblaues Gewand bereit legte. „Ich habe noch nie gesehen, dass er so unkontrolliert-, derart erregt gewesen sei!“, wunderte sie sich, während sie die Elfe zum Frühstück ankleidete.
Nach dem Anziehen ging Orchidee zum Frühstück. „Uh, Obst! Schon wieder Obst!“, schmollte sie missmutig. „Ich möchte wetten, die Menschen…“ „Die Menschen töten Tiere um sie zu essen und wühlen nach Essen in der Erde!“, tadelte die Gouvernante. Nörgelig stocherte sie in ihrem Obstteller. „Du duftest ja, Liebling.“, wollte die Mutter nun doch wissen. „Mutter, ich bin schon 15, das gehört sich doch an seinem Krönungstag so, dass man in Rosenöl badet?“, fragte sie unschuldig. „Nur Rosenöl?“, lachte ihre Mutter, „Belido hatte einiges auszustehen, während Deines Bades, Liebes!“ Zornig fuhr Orchidee empor: „Er…er hat gepetzt…?!“ „Nein, Schatz, wir sind uns gerade begegnet und er schien sehr benommen- und verwirrt zu sein. Ganz abgesehen, von…!“, kicherte sie nicht ohne Ernst.
„Das solltest Du nicht machen, mein Schatz, den guten Belido so in Verlegenheit zu bringen. Heute zum Sonnenuntergang wirst Du Königin über unser Volk werden. Dieses erfordert einen gewissen Ernst. Außerdem werden Prinzen aus aller Welt hofieren und werden um Deine Hand anhalten.“ Mürrisch setzte sich die Prinzessin wieder, und kaute an einem Apfel. „….MOMENT MAL! Eine Verbindung mit… mit Belido kommt nicht in Frage!“ Ertappt, sah Orchidee enttäuscht ihre Mutter an. „Er ist ein MENSCH, Du eine ELFE! Sie jagen Tiere, wir beschützen das Leben! Wir haben grünliche Haut, ihre Haut ist rosig! Ein Mensch braucht viel mehr als Obst auf dem Teller, um satt zu werden, Du würdest sterben, wenn Du Fleisch äßest...“ „Mutter, ich liebe ihn!“, fuhr Orchidee ihrer Mutter ins Wort und erschrak selbst vor ihren Worten. „Kind, Du weißt ja nicht wovon Du redest!“ Enttäuscht stieß sie den Stuhl um und eilte schluchzend hinaus und flatterte dabei eifrig mit ihren Flügelchen.
Die Mutter und die Gouvernante sahen sich seufzend an. „Was soll ich nur tun? Sie wächst mir langsam über den Kopf!“, klagte sie der Gouvernante. „Sie ist 15!“, lachte sie vergnügt. „Ja, 15!“, lachte die Mutter vergnügt und erinnerte sich an ihre eigene Jugend, wie sie die Erwachsenen um den Verstand brachte und die Diener betörte. Auch ihre erste Liebe gehörte einem Menschen und auch sie führte mit ihrer eigenen Mutter dasselbe Gespräch! „Oh, je – 15! Sie haben wohl recht.“, lachte sie amüsiert.
Traurig saß sie im Garten, in dem sich zu dieser Morgenstunde Rehe und Hasen tummelten. Unter ihrer Trauer ließen die Blumen, an denen sie vorbei lief ihre Blätter hängen und das Gras über das sie schwebte wirkte welk. Schluchzend fiel sie auf eine Wiese. Neugierig kamen die Tiere näher, um das traurige Kind zu trösten. Heute Abend werde ich Königin – und um Mitternacht soll die Hochzeit sein! Ich soll einen Prinzen heiraten, den ich nicht liebe!“, weinte sie verbittert und umarmte verzweifelt ein Reh. „Nie wieder, werde ich die Blumen früh morgens erblühen lassen und abends zur Ruhe schicken“, weinte sie laut und tropfte auf des Reh’s Fell. Schon bald ist Sonnenaufgang! Schau, das erste Morgenrot!“, rief sie erstaunt und fing an zu leuchten. Immer heller leuchtete ihr zarter Körper. Fröhlich lief sie von Blume zu Blume, gerührte sie, tanzte durch den Garten und erweckte alle Blumen und Pflanzen aus ihrem nächtlichen Schlaf. „Heute früh bin ich noch eine richtige Elfe und kann nicht anders, als vollem Herzens voller Freude den Garten, jede Blume, jeden Strauch im Lande zu erwecken!“ Plötzlich reihten sich dutzende – hunderte anderer Elfen in den fröhlich- leichtfüßigen Tanz der Prinzessin ein und der Garten erwachte- wie auch das ganze Land Nikolin aus der Nacht. Freudig wischte sie die Wolken vom Himmel und der Morgen erwachte in einer Morgenröte, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte. Und als der Tag anbrach, war der Garten prächtig wie nie zuvor erblüht und alle Vögel im Land lobten ihren Namen und sangen Lobeslieder auf Prinzessin Orchidee.
Mirala war gerade dabei Wäsche in den Wirtschaftsbereich zu bringen, als sie ein leises Weinen hörte. Besorgt öffnete sie die eine Kammertür. Zu ihrer Überraschung saß dort Belido und schluchzte herzzerreißend. „Unsere Kleine wird heute Abend zur Königin gekrönt und um Mitternacht heiratet meine kleine Orchidee irgendeinen Prinzen. Besorgt nahm sie ihn in den Arm. „ICH habe sie aufwachsen sehen; hab sie gebadet, seit sie ‚Mama’ sagen kann! DER kennt sie doch nicht!“ „Du liebst sie!“, stellt Mirala fest. „Was denkst Du denn!? Aber unsere Kleine wird heute Nacht heiraten und wird tot unglücklich. Und wenn die Königin unglücklich ist, wird es regnen und Stürmen.“ „Ach Du bist ja süß!“, lacht Mirala. „Das können wir nicht zulassen, dass es immer nur regnet und stürmt.“, und drückt Belido tröstend. „Ich muss weiter. Mach Dir keine Sorgen mehr. Ich denk mir was aus!“, lacht sie aufmunternd und ging.
Auf dem Weg zur Wäscherei überlegte sie sich schon, was man da tun könnte. ‚Ich müsste aus dem treuen Belido einen Prinzen machen!“, reifte auf dem Weg zur Wäscherei in Mirala der Gedanke heran. Sofort nachdem sie in der Wäscherei fertig war, eilte sie in den Garten und kniff geschickt mit den Fingernägeln einige Blätter vom Baum und sammelte zwischen den Blumen die herab gefallenen Blütenblätter auf. Mit ihrer Sammlung lief sie zu Belidos Quartier, das wie ihres im Prinzessinnen-Trakt des Palastes lag.
Hastig stieß sie die Tür auf, so dass sich Belido und zwei Waldnymphen, die ihn becircten, mächtig erschraken. Verschreckt verschwanden die Nymphen im Dunst. „Mirala, kannst Du nicht klopfen? Hast Du eine Ahnung wieviel Mühe es mich gekostet hat, die beiden Nymphen zu rufen?“ „Sie sind nicht die, die Du begehrst!“, verteidigte sich Mirala kurzer Hand. „Ich kann Dir helfen!“ Bei diesen Worten sah er die Zofe ungläubig an. „Schau, ich habe was mitgebracht. Und damit machen wir einen Elfenprinzen aus Dir!“ Belido verstand und zeigte reges Interesse für Miralas Plan. „Lass uns gleich anfangen!“, rief er begeistert. „Zuerst, Hoheit, solltet Ihr ein Bad nehmen.“, empfahl Mirala und ließ das Wasser ein, in dem sie duftende Rosenblätter verteilte. „Ein schmutziger Bademeister ist schon ein Unding – erst Recht, ein schmutziger Prinz!“ Belido zog rasch seine Kleidung aus und eilte ins Bad, wo die nackte Mirala bereits auf ihn wartete. Verdutzt blieb er in der Tür stehen und taxierte die Zofe, die er nur mit ihrem Blütengewand kannte und wurde rot dabei. „Ich werde euch baden, Hoheit!“, erklärte die Zofe. Irritiert glitt Belido in die Badewanne und Mirala folgte ihm. Mit sanften Händen wusch sie seinen straffen Körper und kniete dabei über ihm. Als sie bei seinem Oberkörper angekommen war, senkte sie ihre Hüfte auf sein immer noch steifes Glied und ließ es in sich eindringen. Erstaunt, sah er sie an. Doch noch bevor er was sagen konnte, legte sie ihm ihren Finger auf die Lippen. „Sag jetzt nichts!“ Wieder begann sie den schönen Bademeister, auf ihm sitzend, zu waschen. Dabei bewegte sie ihren ganzen Rumpf – bis hin zu den Hüften, so dass Belido mit seinem Glied in ihrer Scheide – auch bei geschlossenen Augen – jede ihrer Bewegungen miterlebte. Die langen Aufwärts- und Abwärts-Bewegungen ihrer pflegenden Hände führten unmittelbar zu Heraus- und Herein-Bewegungen ihrer Scheide. Seitwärtsbewegungen wiederum drückten seitlich gegen den Schaft. Genüsslich schloss Belido seine Augen und ergab sich Mirlas Zärtlichkeiten. Deutlich spürte er ihre vollen Brüste auf seiner Haut. Er konnte sich wunderbar entspannen, da hörte sie auf und verließ seine Hüfte. Verwirrt und neugierig öffnete er seine Augen und sah Mirala, wie sie über ihm stand und sich sorgfältig einseifte. Belido genoss den Anblick und ließ seinen Blick über ihren Körper streifen. Rückwärts kniete sie nun über ihm. „Wasch mich bitte!“, bat sie mit sanfter Stimme. Belido rutschte nach hinten durch und kniete sich hinter sie. Ohne darüber nachzudenken, ließ er sein steifes Glied in ihre saftige Hüfte gleiten. Freudig jauchzte Mirala auf und auch Belido ließ sie jede seiner Bewegungen in ihrer Scheide miterleben, als er ihren Rücken wusch. Gewissenhaft und voller Glut auf dem Schaft in ihrer heißen Scheide wusch er sie ab und genoss die Entspannung und Freude und war Mirala nicht mehr böse, dass sie ihn bei seinem Spiel mit den Nymphen gestört hatte. Seine Gedanken glitten zu Prinzessin Orchidee, die er so liebte und erinnerte sich an das Gefühl ihrer kindlichen Haut, da wurde er selbst von einem Erguss in ungeahnter Fülle und Hitze überrascht, der mit großer Wucht aus seiner Eichel herausgeschossen kam, dass er fast bewusstlos geworden wäre. Lachend drehte sich Mirala um und leckte auch noch den letzten Rest Sperma von seiner Eichel.
Nachdem sich Mirala selbst und Belido abgetrocknet hatte, sagte sie zu ihm: „Nun bist Du sauber, um ein Prinz zu werden! Sorgfältig klebte sie die Blätter aus dem Garten mit Honig auf seinen Leib und die Haare und schminkte ihn und schon nach kurzer Zeit, sah Belido wie verwandelt aus. Doch dauerte es noch eine ganze Weile, bis sie freudig verkündete: „Noch die feinen Gewänder, die ich mitbrachte und schon seid ihr ein Prinz!“
Ich komme später wieder, sagte sie mit besorgtem Blick aus dem Fenster, denn die Dämmerung neigte sich dem Ende zu. „Und keine Nymphen mehr!“, lachte sie vergnügt, dass ihr Plan wohl gelingen würde, tauchte einen Finger in ihren Schoss und leckte ihn mit genüsslichem „Mhhh!“ wieder ab.
Hastig ordnete Mirala noch ihre Kleidung, bevor sie der Prinzessin Gemächer betrat und erschrak, denn die Prinzessin saß wie versteinert vor einem Frisiertischlein und ihre sonst so jugendlich grünlich schimmernde Haut hatte braune Flecken. „Hoheit, ihr dürft euch nicht so quälen! Heute ist doch euer Freudentag!“ „Ach, Mirala! Was ist das für eine Freude, wenn ich den Mann meines Herzens nicht heiraten darf?“, schluchzte sie los und warf sich in die Arme der Zofe. „Nun beruhigt euch doch mal wieder, sonst werdet ihr ganz welk! …und vielleicht ist ein Prinz mit dabei, der eurem Bademeister ähnlich ist…“ „Ein Prinz, der Belido ähnlich…? Oh, Mirala, Du bist die Beste!“, freute sich die Prinzessin und drückte ihre Zofe überschwänglich. „Dann muss ich mir aber ein Rätsel ausdenken, dass nur er beantworten kann!“ „Es darf aber nicht manipuliert aussehen, sondern jeder muss eine faire Chance bekommen. Ihr riskiert sonst einen Krieg!“, belehrte Mirala die Prinzessin. „Was? Ja, natürlich!“, entgegnete die Prinzessin aus den Gedanken gerissen.
„Die erste Frage wird heißen: ‚Beklagst Du Dich, wenn Dich eine Rose sticht?’ Natürlich beklagt sich der Richtige nicht und meistert seine Antwort mit viel Humor und Poesie! Denn eine Rose ist etwas Wunderschönes – und kein Grund zu klagen! Als Zweites muss er mich unter zwölf Elfen, die mir zum verwechseln ähnlich sehen, erkennen und mir seine Ehre bekunden. Anschließend werde ich ihn fragen, was das teuerste auf der weiten Welt sei? Die Antwort wird sein: ‚Die Gesundheit von Feld, Wald und Wiese und allen Wesen, die darin Leben.’ Ich möchte kein Elfenreich mit unglücklichen Menschen oder kranken Tieren! Das wäre furchtbar! …Das wird wunderbar, Mirala! Wie werde ich ihn denn erkennen?“ „Prinzessin, er wird genauso husten, wie Ihr, als Ihr vor paar Jahren so krank ward. Nur wird er es auf seine Aufregung schieben.“ „Du hast immer wunderbare Ideen, Mirala!“, freute sich die kindliche Elfe. „Ich habe ihn schon wunderbar verkleidet. Er sieht schon beinahe wie ein Elf aus.“, schwärmte die Zofe während sie die Prinzessin für das Bankett mit Königin zurecht machte. Die kinderlose Königin war in die Jahre gekommen und senil. Bäume erkrankten, das Gras wurde bitter und Wild wanderte ab in schönere Länder. Immer seltener wurden Blumen genügend bestäubt. Die Katastrophe schien besiegelt. So beschloss der Ältestenrat, eine neue Königin zu krönen. Fündig wurde der Rat bei einer Cousine der Königin. Die Cousine hatte eine Tochter. Ein Mädchen-, gerade 15 Jahre, politisch völlig unerfahren, das ihre unbeschwerte Jugend genoss. Das Einzige, von dem sie viel verstand war das Elfen-Handwerk. Deswegen, und weil sie so unerschütterlich an die Magie der Dämmerung und die Kraft der Jahreszeiten glaubte, wurde sie, Orchidee, vom Rat zur Kronprinzessin erhoben.
„Mirala, werde ich eine gute Königin sein?“ „Hoheit, das liegt an euch selbst. Ich kenne euch schon euer ganzes Leben lang, und bin überzeugt, dass Ihr eine gute Königin werdet.“
Das Bankett mit der Königin war ein öffentliches Ereignis. Das Erste, am Krönungstag einer Königin. Die Königin musterte argwöhnisch die junge Prinzessin. „Naja, Du wirst also meine Nachfolgerin. Ich weiß nicht was sich der Rat dabei gedacht hat. Du bist doch viel zu klein! Und schlecht gekleidet! Unterhältst Du diplomatische Beziehungen zu anderen Ländern?“ „Nein, Tante Vergissmeinnicht“ Wie ein gieriges Raubtier umkreiste sie das Mädchen. „...vor allem möchte ich Dich bitten, mich nicht Tante zu nennen! Ich bin Deine Königin und Du hast mir gegenüber gefälligst die Form zu waren. Deine Haare sind ganz wild! Hat Dich denn niemand frisiert? In Deinem Alter wusste ich, wie ich einer Hoheit entgegenzutreten hatte – und kam nicht einfach so lustlos hereingeschlurft. Deine Augen sind ganz matt! Sicher bist Du kränklich. Nach fremden Sprachen brauche ich ja nicht zu fragen. Bestimmt wirst Du nicht eine kennen! Ich werde mich mit dem Ältestenrat beraten müssen, was dieser Witz zu bedeuten hat, fürchte ich.“ „Majestät, Ich bin frisch frisiert und machte, als ich eintrat einen tiefen Hofknicks. Meine Augen funkeln strahlend hell und ich strotze vor Gesundheit! Außerdem kann ich mit den meisten Tieren des Waldes, der Felder und der Luft reden.“, entgegnete Orchidee der Königin aufgebracht.
„…schön, schön. Nur Dein Betragen bleibt ungebührlich.“
Mit einer schönen Geste öffnete die Königin die Tür zum Speisesaal, in dem sich Gäste aus dem ganzen Land versammelt hatten. Prinzessin Orchidee folgte zwei Schritte hinter der Königin. „Kind, pass bitte auf, dass Du nicht auf mein Kleid trittst. Ich habe nicht vor, nackt am Tisch zu erscheinen!“ Ehrfürchtig knickste sie, als sich die Königin setzte und nahm anschließend am anderen Ende der Tafel platz. Die Vorspeise wurde gereicht. Eine atemberaubende Früchtetorte wurde aufgefahren. Dazu wurde herrlicher Kirschlikör gereicht. „Möchtest Du lieber einen Apfelsaft?“, fragt die Königin geringschätzend mit besorgter Stimme. „Vielen Dank, Majestät, ich bevorzuge den Likör.“ Anmutig, nahm die Prinzessin von dem Tortenstück und schaute sich interessiert die Gäste an, die sie offenbar wohlwollend beobachteten. Da entdeckte sie auch ihre Mutter unter den Gästen, die ermutigend lächelte. Langsam kam Orchidee zur Ruhe und zeigte ihr bestes Benehmen. „Was würdest Du dagegen unternehmen, dass es immer weniger Wiesenblumen gibt? Einige Arten sind schon vom Aussterben bedroht.“, fragte die Königin prüfend. „Es ist dringend erforderlich, die Population der bestäubenden Insekten zu erhöhen, die dann bevorzugt die seltenen Blumen anfliegen und dann erst die häufigen Arten. Wespen und Hornissen müssten ermutigt werden, in der Nähe seltener Pflanzen zu siedeln.“, erklärte die junge Prinzessin der Königin mit fester Stimme. „Hornissen? Mit diesen aggressiven Tieren willst Du reden?“ „Sie sind keines Wegs aggressiv, sondern friedlich wie die Bienen!“, verteidigte Orchidee ihren Plan. Ein anerkennendes Raunen ging durch den Saal. Gebieterisch klatschte die Königin in die Hände und sofort kamen die Diener und räumten den Tisch ab. Als Hauptgang wurde Kürbissuppe gereicht, zu dem es süßen Apfelwein gab. „Ist Dir schon aufgefallen, dass die Fische aus dem Süden immer seltener ihren Weg hierher finden?“, nahm die Königin das Gespräch wieder auf. „Ja, das habe ich gemerkt.“ Prüfend sah sie ihre Mutter an, die zuversichtlich lächelte, bevor sie fortfuhr: „Die Menschen! Die Menschen bauen aus Stein Mauern in den Fluss. Aber ich bin mir sicher, wenn man den Morgen kühler-, mit höherer Luftfeuchtigkeit und mehr Taubildung gestalten würde, wäre das bald kein Problem, denn Feuchtigkeit und Kälte lassen Mauern zerbrechen.“ „Willst Du Dich mit den Menschen anlegen?“, fragte die Königin entsetzt. „Majestät, die Menschen wissen doch gar nichts von uns! Elfen sind für Menschen Märchenwesen! Das hatte mir meine Zofe schon beigebracht, als ich noch ein kleines Mädchen war.“, entgegnete die Prinzessin ihrer Tante. Missmutig löffelte die Königin dabei ihre Suppe. „Gerade die Politik der Duldung führte dazu, dass die Menschen immer mehr Raum beanspruchen. Doch können sie nicht überall sein und wenn wir auf unsere Stärken und Tugenden vertrauen, werden wir siegen.“, erklärte Orchidee kämpferisch und erntete großen Applaus.
Abermals wurde der Tisch abgeräumt. Zum Nachtisch wurde ein Frucht-Eis serviert.
Schweigend und sichtlich enttäuscht stocherte die Königin in ihrem Eis. „Man merkt gleich, dass Du keine geborene Prinzessin bist. Du hast von Diplomatie keine Ahnung und glaubst die Dinge mit chicen Ideen, die das Volk begeistern, lösen zu können. Aber das lernst Du noch. Nur dann wird es zu spät sein, und auf unserer Aue steht so eine Scheußlichkeit! So ein Parkhaus!“, ereiferte sich die Königin, „Oder so ein Supermarkt und zwischen den Blumen liegt der Plastikmüll!“ Entsetzen ging durch die Menge. „Kind, wir sehen uns dann auf dem Ball.“ Wortlos erhob sich die Königin. Auch Orchidee erhob sich und knickste höfisch, wie überhaupt jeder der Königin Ehre erwies.
Als die Königin gegangen war, zerstreute sich die Menge. Gäste, die nicht im Palast lebten schauten sich das Schloss an oder gingen in den Garten. Freudig kam der Prinzessin Mutter auf ihre Tochter zugeeilt. „Orchidee, Du warst großartig!“ „Diese alte, vertrocknete Schachtel!“, schimpfte die Prinzessin halblaut. „Sanft lachte ihre Mutter auf. Diese Schachtel, ist Deine Königin!“, ermahnte sie. „Och! Zum Glück nicht mehr lange! ‚…Vor allem möchte ich Dich bitten, nicht Tante zu mir zu sagen!’’, äffte Orchidee die Königin nach, „ab Morgenfrüh bekommt sie jeden Tag ‚Tante’ um die Ohren gehauen!“ „Hahaha! - Nein, das ist ungezogen! Die Königin hat ab Mitternacht einen neuen Titel. Und Du, sei so lieb, wirst sie als ‚Erhabene Mutter’ anreden.“ „Erha… - Mama! Am liebsten würde ich sie an einer Kette neben meinem Thron platz haben lassen!“ Da musste die Mutter doch über ihre aufgebrachte Tochter lachen.
In der Zwischenzeit hatte sich Mirala zu Belido gesellt und erzählte ihm vom Plan der Prinzessin, den Freiern Rätsel aufzugeben. Interessiert hörte er zu. „Rätsel raten kann ich gut. Was sind das für welche?“ „Die Rätsel sind nicht einfach. 1. Frage: ‚Würdest Du Dich beklagen, dass Dich die Rose sticht?’; 2. Vor Dir erscheint 12-mal nebeneinander die Elfenkönigin, doch nur eine ist die Richtige! Und 3.: ‚Was ist das teuerste auf der Welt?’“ „Mehr nicht? Ich würde Orchidee unter Hundert Elfen erkennen! Das teuerste für Sie ist die Gesundheit von Flora und Fauna – und die wahre Liebe. Eine Rose ist wunderschön, da ist ein Bisschen Pieken schnell vergeben.“, erklärt Belido während Mirala ihn gänzlich zum Elfen schminkte. „Achja: Du sollst vor Aufregung niesen! Und zwar so, wie die Prinzessin als sie vor paar Jahren schwer krank war.“ „Ah, das kann ich!“, freute sich Belido. „So! So gefällst Du mir!“, lobt sie schließlich ihr eigenes Werk, „Nun muss ich aber auch gleich los. Die Prinzessin wird bald da sein und ich muss sie ja zum Ball zurecht machen!“ Eilig machte sie sich auf den Weg.
Verärgert ging sie in ihre Räume, wo Mirala bereits auf sie wartete um sie für das Bankett umzuziehen. Orchidee versuchte sich zu beruhigen und sah sich die heraus gelegte Kleidung an. „Das sieht ja alles hochoffiziell aus!“ „Das ist es auch! Heute Nachmittag ist der große Empfang. Prinzen werden später ihre Aufwartung machen – und einer…“ „Ja, ja, einen muss ich heiraten!“, maulte Orchidee. „Hahaha, das wird nicht so schlimm, wie Du glaubst.“, lachte Mirala vergnügt, während sie die Prinzessin ankleidete. „Du erinnerst Dich an unseren Plan?“ „Ja!“, freute sich Orchidee erleichtert. „So, süße, Du gehst nun daraus und schlägst diese Bande!“ „Ja, Mirala!“ Mit einem geheimen Handschlag – geheim, weil niemand davon erfahren darf - machte sich Prinzessin Orchidee in einem hinreißenden Blütenkleid auf den Weg in den Ballsaal. Mit jedem Schritt wurde sie leichtfüßiger und anmutiger. Als sie endlich die Tür zum Ballsaal erreichte, war sie wieder eine Prinzessin. Voller Würde und Anmut und kein zorniger 15 jähriger Teenager mehr.
Der Zeremonien-Meister öffnete die Tür und rief „Prinzessin Orchidee von Nikolin!“ Mit einem Mal verstummte der ganze Ballsaal und beobachtete sie, wie sie leichtfüßig, fast schwerelos herein geschwebt kam. Neugierig betrat die Prinzessin den Ballsaal und sah sich die vielen Fremden an, die wiederum sie erwartungsvoll ansahen. Würdig begrüßte sie mit einer anmutigen Handbewegung die Gäste und Würdenträger. Sie schritt auf den Thron zu und verbeugte sich ehrfürchtig vor der Königin, die den Gruß knapp erwiderte. Neugierig nahm Prinzessin Orchidee neben ihrer Mutter platz, als auch schon die Musik einsetzte. Nach einer alten Sitte, musste die Kronprinzessin mit allen jungen Männern tanzen. Es dauerte auch nur einen kurzen Augenblick, als ein hübscher junger Elfen-Mann seine Aufwartung machte. Schmunzelnd schaute sie ihre Mutter an, die ihre Tochter stumm ermutigte. Prinzessin Orchidee erwiderte die Verbeugung des jungen Prinzen und nahm sein Angebot zum Tanz an. So reihte sich ein Prinz an den Anderen, denn zu jeder neuen Musik tanzte sie mit einem anderen. Einer von ihnen sah irgendwie merkwürdig aus, doch höflich übersah sie sein lustiges Äußeres. Zweige und Blätter schienen irgendwie an ihn angeklebt zu sein. Schmunzelnd schaute sie sich den Prinzen an. Die Blätter schienen aus dem Schlossgarten zu stammen. Plötzlich hustete der Prinz. „Fehlt euch etwas, geschätzter Prinz?“ „Danke, edle Prinzessin, ich bin Wohlauf. Ich bin nur so aufgeregt.“ Belustigt schaute sie sich den Prinzen mit verliebten Augen an, etwas verlegen und ruhelos antworteten seine Augen. „Euer Anblick ist so verwirrend. Eure Blätter im Haar, sehen aus, wie die aus unserem Garten.“, gestand sie ihm verlegen. „Das liegt wohl daran, dass sie aus unserem Garten stammen, Liebes“ Mit offenem Mund und leuchteten Augen sah sie den Prinzen an, während ihre Lippen stumm seinen Namen aussprachen. Lächelnd gab er ihr Zuversicht. Glücklich verliebt schaute sie während des restlichen Tanzes ihren Prinzen an.
Die Musik verstummte und Prinzessin Orchidee nahm wieder ihren Platz neben dem Thron ein und die Prinzen machten ihre Aufwartung.
Ein junger, etwas pummeliger Mann verbeugte sich vornehm. Gelangweilt lächelte die Prinzessin ihn an. „Der Prinz von Pedolia“, verkündete der Zeremonienmeister. „Ahhhh!!!“, raunte die Menge. Als nächster verbeugte sich ein langer, dünner Mann auf umständliche Weise. „Der Prinz von Armosen!“ Die Prinzessin konnte sich das Lachen kaum verkneifen. Als nächster kam einer, der schon einpaar Blätter hinter sich streute und das Gelächter auf seiner Seite hatte. „Der Prinz von Silok!“ „SILOK? Wo ist Silok?“ fragten die Gäste. Dieser Mann war hochgewachsen und gut gebaut. Während er sich verbeugte, brachen einpaar kleine Zweiglein ab. Besorgt schaute sich die Prinzessin den unbekannten Prinzen an. „Also der kommt ja gar nicht in Frage!“, empörte sich die Königin.
„Ich freue mich über euer Erscheinen.“, begrüßte die Prinzessin die Prinzen, „so wie Ihr ausseht, könnte jeder König sein.“ Verärgert sah die Königin zur Prinzessin herüber, die offensichtlich die Fremden verspottet und einen Krieg heraufbeschwor. „Doch wenn einer mein Gemahl werden möchte, muss er drei Rätsel lösen.“ „RÄTSEL??? Wieso bestimmt nicht die Königin den Gemahl?“, wunderten sich die Gäste über die junge Prinzessin.
„Die Rätsel sind nicht einfach.“, erhob Prinzessin Orchidee ihre Stimme, „1. Frage: ‚Würdest Du Dich beklagen, dass Dich die Rose sticht?“ Der Prinz von Pedolia ergriff zuerst das Wort. „Königliche Hoheit, die Rosen sind nicht das Problem – wenn man aufpasst. Dann pieken auch nicht die grässlichen Dornen!“ „Rosen gibt es bei uns keine!“, töhnt der Prinz von Amosen, „Das hat den Vorteil, dass sich kein Elf die Kleidung zerreißt!“ Enttäuscht schaute die Prinzessin die Kandidaten an. „Was sagt ihr, Prinz von Sidok?“ Entsetzt, dass dieser Fremde überhaupt gefragt wird, drehten sich die anderen Prinzen zu ihm um. „Nun Prinzessin“, begann der Prinz, „ich würde den Schöpfer dafür Lobpreisen, dass er dem Dornbusch erlaubt Rosen zu tragen!“ Plötzlich brach der ganze Ballsaal in schallendes Gelächter aus. Sogar die Prinzessin fing vor lauter Freude an zu leuchen! „Nun, ich danke Euch! Bevor ich nun zum nächsten Rätsel komme, eine Tanzvorführung.“ Sofort eilten 11 Elfen hinein, denen sich die Prinzessin anschloss und einen wundervollen Tanz vorführte; leichtfüßig als würden sie frühmorgens Blumen erwecken. Als sich der Tanz zum Ende neigte, verzauberte die Prinzessin sie unauffällig zu ihren Ebenbildern. Am Ende des Tanzes standen alle zwölf Elfen in einer Reihe.
„Das zweite Rätsel ist kaum zu lösen, es sei denn der Mann hat ein liebendes Herz. Der Prinz muss unter allen Elfen, die völlig gleich aussehen, die echte Prinzessin herausfinden.“, erklärte die Mutter der Prinzessin.
„Das kann doch nicht so schwer sein!“, tönte der Prinz von Amosen, und trat vor die Tänzerinnen. „Das ist doch einfach! Das ist doch…“ Ratlos lief er von einer zur anderen. „Die Aufgabe ist unmöglich! Es hat nichts mit der Vermählung zu tun!“ „Kann das sein, dass Du bisschen blind bist?“, spottete der 2. Vor Dir erscheint 12-mal nebeneinander die Elfenkönigin, doch nur eine ist die Richtige! „Mehr nicht? Ich würde Orchidee unter Hundert Elfen erkennen! Forsch lief er auf die Tänzerinnen zu. Die drieee – fünf… nein, neun… - das ist eine unwürdige Aufgabe! Ich bin ein heratswilliger PRINZ!“ Protestierend dreht er sich zur Königin um. „Ach, Du bist doch betrunken! Das seh ich doch von hier!“, tönt der Prinz von Pedolia, „Mal sehen… mhhh – die, nein… - ich gebe von Armosen recht! Da ist doch ein Trick dabei!“ Schmollend geht er zur Seite. „Darf ich es versuchen?“ „Hahaha, so ein Komiker! Die Aufgabe ist unlösbar! Wenn wir es nicht schaffen, können Sie es auch nicht schaffen!“ „Nun, schlechter als Ihr kann ich es auch nicht machen!“, verteidigte sich der Prinz von Silok gegen die Vorwürfe. Unter lautem Gelächter geht er an die Aufgabe heran. Schnell bemerkt er, dass die 8. Tänzerin dezent glitzert und geht zielstrebig auf die Prinzessin zu. „Diese!“ Wieder ertönt Gelächter, als er sich ehrfürchtig vor der zukünftigen Königin verbeugte. „Es ist erstaunlich, der Prinz hat die Aufgaben gelöst!“, freute sich die Prinzessin und trat aus der Reihe. Da der Prinz von Silok mit 2:0 Punkten führt, werde ich an dieser Stelle die Rätsel abbrechen. Denn ich habe mich schon längst entschieden. „So eine Unverschämtheit!“,, empörte sich der Prinz von Pedolia, „“Es waren DREI Rätsel versprochen!“ „Na gut, wie ihr wünscht! Aber Ihr könnt nicht mehr gewinnen, denn der Prinz von Silok hat die anderen Rätsel bereits gelöst gehabt.“, erklärte die Prinzessin. „Das wollen wir mal sehen! Ich habe bislang immer jedes Rätsel lösen können. Ein unlösbares Rätsel – so was gibt es doch gar nicht!“, prahlte der Prinz von Amosen. „Wie es euch beliebt!“, lenkte die Prinzessin ein, „Mein drittes Rätsel: ‚Was ist das Teuerste auf der Welt?’“ „Das Teuerste auf der Welt? Das sieht jeder anders!“ „Ist das eure Antwort?“, fragte die Prinzessin ungeduldig. „Nein, nein, Hoheit! Das Teuerste der Diamant von Juwieda. Er ist von unschätzbarem Wert.“, antwortete der Prinz von Amosen. „Ja, da hat er Recht - der Diamant ist riesig!“, raunten die Gäste. „Amosen, Ihr seid wie immer zu materialistisch!“, höhnte der Prinz von Pedolia. „Das Teuerste ist ein gesundes Elfenreich mit reichen Ernten und gesunden fruchtbaren Tieren. Das ist das wichtigste auf der Welt.“
Beeindruckt von dieser klugen Antwort wand sich Prinzessin Orchidee an den Prinzen von Silok: „Was ist eure Antwort, geschätzter Prinz? Was ist das teuerste auf der Welt?“ „Euer Hoheit, ich komme von sehr weit her und kenne den Diamanten von Juwieda nicht. Gewiss ist er, wie man sagt: Riesig und sehr wertvoll. Bei uns sagt man ‚Nichts ist so wertvoll, wie ein liebendes Herz.’ Denn es gehört aufrichtige Liebe dazu Pflanzen gesund- und Tiere fruchtbar zu erhalten, auf dass es ein schönes Königreich sein, in dem alles wachse und gedeihe.“ Anmutig verbeugte sich der Prinz und reihte sich wieder in den Gästen ein, die anerkennend seine Antwort lobten.
Orchidee schmunzelte einwenig, bevor sie sagte. „Ich entscheide für die Antwort des Prinzen von Pedolia.“ Die Königin erhob sich: „Damit komme ich zum Ergebnis: Der Prinz von Amosa erreichte 0 Punkte, der Prinz von Pedolia hat 1 Punkt und der Prinz von Silok 2 Punkte. Um Mitternacht soll die Hochzeit sein!“ Die Königin nahm wieder ihren Platz auf dem Thron ein und die Musik setzte wieder ein, als eine warme Stimme die Prinzessin aus ihren Gedanken riss: „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Die Prinzessin schreckte auf und auch die Königin war überrascht, denn es war der Prinz von Silok, der da fragte. „Mit dem größten Vergnügen“, antwortete sie dem Prinzen und gemeinsam betraten sie die Tanzfläche und schwebte förmlich dahin. Der Prinz – mhhh, Belido - tanzte wirklich leichtfüßig für einen Menschen und gab sich alle Mühe nicht aufzufallen. Mit großräumigen Schritten steuerte er seine Herzensdame in die Mitte der Gäste und entkam so den strengen Blicken der Königin. Hier küsste er seine Liebste zärtlich und sie lehnte sich sehnsüchtig an ihn. „Du duftest nach Wachs“, schmunzelte sie über seine Verkleidung, „An Dir passt nichts zusammen. Vergissmeinnicht, Efeu, Buschröschen und Mooreiche wachsen nicht in einer Region. Dass das noch keiner gemerkt hat…!“, lachte sie leise. „Pssst!“, beruhigte Belido seine Liebste.
Das Lied neigte sich dem Ende zu und Belido verlies leichtfüßig tanzend die Menge und als die Melodie zu ende war, waren sie wieder vor dem Thron angekommen. „Ich danke für den Tanz!“ und mit einer tiefen Verbeugung trat er vom Thron zurück. Der Nachmittag rückte voran auf diesem wundervollen Ball, der so viel versprach, als die Königin das Zeichen des Zeremonienmeisters sah, dass den Sonnenuntergang ankündigte und sich erhob. Augenblicklich verstummte die Musik. „Sehr geehrte Prinzen und Würdenträger. Hoch geschätzte Gäste! Wie euch inzwischen bekannt sein wird, habe ich meine glanzvollsten Tage nun hinter mir und es fällt mir immer schwerer die Geschicke meines Landes zu lenken. Wie Ihr wisst, hatte es der Schöpfer nicht gegeben eigene Kinder zu bekommen. Prinzessin Orchidee ist die Tochter meiner Cousine Lupilla. Ich konnte mich nun von der Aufrichtigkeit, Tugendhaftigkeit und dem Engagement der Prinzessin Orchidee zum Wohle unseres Königreiches überzeugen. Ich, Magaritta – Königin von Nikolin, danke nun ab und bitte Euch, königliche Hoheit um diesen Tanz“ „Es ist mir eine Ehre, königliche Majestät!“, erwiderte Orchidee der scheidenden Königin bestimmt. Die versammelten Gäste traten hinter die im Boden eingelassene Markierung, dem Krönungskreis, zurück. In einer weiten Tanzhaltung begannen Königin und Prinzessin nun sich leichtfüßig zum ¾ Takt durch den Thronsaal zu drehen, Die Melodie veränderte sich, wurde morgenländisch und das königliche Paar löste seine Tanzhaltung. Anmutig, wie eine Prinzessin aus dem Morgenland, war der Tanz der Königin, während der Tanz der Prinzessin wild war, wie der einer slawischen Nomadenfürstin. Die Musik wurde schneller und wilder und ebenso drehten sich die beiden Tänzerinnen zur Musik. Als die Musik wieder ruhiger wurde, war es die Königin – Vergebung, Ihre erhabene Mutter, die nun den Tanz einer Nomadenfürstin aufführte, während Königin Orchidee anmutig wie eine morgenländische Prinzessin tanzte. Die Musik wurde wieder weicher und der ¾ Takt war wieder klar erkennbar. Tanzend vereinten die beiden Hoheiten ihre Tanzhaltung und tanzten in weiten Drehungen durch den Saal. Als die Musik endete, waren beide wieder vor dem Thron angelangt. Tief versank die junge Königin in einem Knicks vor der Erhabenen Mutter, die die Ehrung auf gleiche Weise erwiderte. Dann betrat Königin Orchidee den Thron und die Erhabene Mutter folgte ihr auf den Thronsessel. Entlang dem Krönungskreis verneigten sich die Gäste, jeder einzeln und dem Lauf der Sonne folgend, vor der frisch gekrönten Königin. Als nun die Reihe an Belido – äh, dem Prinzen von Silok war, bat die junge Königin ihren Auserwählten mit einer bescheidenen Geste an ihrer Seite Platz zu nehmen. Mit einem Kniefall, dankte es der Prinz und stellte sich in gebührendem Abstand rechts neben die Königin.
Die geladenen Gäste, Würdenträger und Majestäten hatten der jungen Königin nun gehuldigt, als Akrobaten, Zauberkünstler und fahrende Tänzer ihr Können vorführten.
Es war schon später Abend, als der Zeremonienmeister das Trauungs-Bankett verkündete. Gut gelaunt und erwartungsvoll betraten die Gäste, gefolgt von der Erhabenen Mutter, der Königin mit ihrem Bräutigam und der Königin Mutter den Bankettsaal, der nur durch eine große, zweiflügelige Tür, vom Thronsaal getrennt war.
Die Tafel war mit allerlei Köstlichkeiten des Gartens gedeckt. Als ersten Gang gab es eine vorzügliche Tomatensuppe mit Petersilie garniert. Dazu reichte man einen leichten Kirschlikör. Als Zwischengang wurden gefüllte Weinblätter serviert, die extra aus dem Ausland importiert wurden und mit gegorener Ziegenmilch und Oliven gefüllt waren. Dazu gab es einen sonnenverwöhnten Weißwein; den Hauptgang bildete ein köstlicher Auflauf aus südländischen Teigwaren und erlesenen Waldfrüchten, überbacken mit steif geschlagener und gereifter Stutenmilch, der von einem fruchtigen Eiswein geschmacklich abgerundet wurde. Zur ersten Nachspeise wurde Apfelkompott gereicht und zum Abschluss gab es eine Eisbombe aus Kirsche und Vanille.
Nach dem Festmahl, es war nun bald Mitternacht, wurde die Braut von ihrer Mutter; und der Bräutigam von seiner Mutter, die von Mirala in königlichen Gewändern und genügend Kosmetik überzeugend dargeboten wurde, in den Thronsaal an den Traualtar geführt, wo die Erhabene Mutter persönlich wartete, um das Brautpaar zu verheiraten.
„Wir haben uns hier versammelt“, begann sie mit feierlicher Stimme, „um dieses junge Paar in den heiligen Stand der Ehe zu führen. Es ist nicht leicht für eine Königin den Mann ihres Herzens zu finden. Doch hat diese junge Frau es geschafft sich zu verlieben und musste diese Liebe auch so manche Schwierigkeit bestehen, so möchte sie nun dennoch diesen jungen Mann zu ihrem Gemahl nehmen. Möchtest Du, Löwenmaul-Wacholder-Belido von Waterbad – Prinz von Silok die hier anwesende Rose-Orchidee-Jasmin von der Aue – Königin von Nikolin zu Deiner angetrauten Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet? Dann antwortet mit ‚Ja, ich will!’“ „Ja, ich will sie lieben und ehren, beschützen und fördern, bis der Tod uns scheidet.“, schwor Belido. „Und möchtest Du, Rose-Orchidee-Jasmin von der Aue – Königin von Nikolin, den hier anwesenden Löwenmaul-Wacholder-Belido von Waterbad – Prinz von Silok zu lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet? Dann antworte nun mit ‚Ja, ich will’“ „Ja, ich will ihn lieben und ehren bis dass der Tod uns scheidet, werde ich mit ganzem Herzen seine treue, ergebene Gemahlin sein.“, schwor nun auch die Königin feierlich. „Nachdem ihr nun geschworen habt“, fuhr die Erbene Mutter fort, „erkläre ich euch nun für Mann und Frau. Ihr dürft euch nun küssen.“ Hingebungsvoll küsste die junge Königin ihren Gemahl.
Nach dem Brauttanz wurde noch viel getanzt und gelacht, bis die schwere Turmglocke Mitternacht schlug.
Pünktlich zum zwölften Glockenschlag rissen die Prinzen von Amosa und Pedolia die Tür zum Ballsaal auf: „Stopp! Ihr müsst diese Hochzeit verhindern – dieser Mann ist ein Betrüger!“ Doch ungeachtet der Warnungen verschwand die Brautgesellschaft im königlichen Schlafgemach um dem ersten Beischlaf des jungen Paares und der Entjungferung der Königin beizuwohnen.
Ende
Im Land Nikolin, gleich hinter dem Horzont links, herrscht große Aufregung, denn heut wird die neue Königin gekrönt. Sie ist eine noch sehr junge, beinahe kindliche Elfe und sehr verspielt, doch ist sie die letzte einer glorreichen Ahnenreihe und so sind auch die Hoffnungen des Elfenvolkes groß.
Währenddessen im Blütenpalast:
"Mirala, was ist das für ein Lärm?" "Prinzessin Orchidee - Ahhh, ihr seid ja nackt!", entsetzte sich die Zofe. "Natürlich bin ich nackt, ich schlafe immer nackt! Ich fragte, was das für ein Lärm ist? Es ist noch nicht mal Sonnenaufgang und ich kann wegen diesem Krach nicht schlafen.", murrte die Prinzessin schlaftrunken. "Eure Hoheit, heute ist doch der Tag eurer Krönung!" "Achja, die Krönung!", maulte sie, während sie aus dem zarten Blütenbett stieg. Dabei berührten ihre Füße nur ganz leicht den Boden. Fast schwerelos, schaffte sie es doch ins Badezimmer zu schlurfen. Die Zofe eilte ihr mit einem durchscheinenden blattgrünen Morgenmantel hinterher. "Prinzessin, ihr seid ja immernoch nackt! Euer Morgenmantel!" "Natürlich bin ich nackt! Ich will ja auch baden“, lachte sie fröhlich zurück und rannte ins Bad. Wie weggewischt schien plötzlich die Müdigkeit. Inzwischen hatte ein Kammerdiener das königliche Bad eingelassen. Wie es im Elfenpalast so üblich ist, trugen auch die Diener und Zofen durchsichtige Gewänder. Nun, die ganze Dienerschaft war mit den Prinzessinnen aufgewachsen und kannte sie von klein auf. Höflich hielt der königliche Bademeister, der auch das Badewasser vorbereitet hatte, die zarte Hand der zierlichen Prinzessin Orchidee. Nachdenklich seifte sie sie sich ein. "Belido", fragt sie ihn, "bin ich schön?" "Eure Hoheit, Ihr seht hinreißend aus." "Keinen Schmus, Belido. Bin ich attraktiv für einen Mann? Du bist doch auch ein Mann und ich konnte keinen Hinweis erkennen, dass ich bei Dir Begehren wecke." "Eure Hoheit...!", empörte sich Belido über die Vorwürfe. "Es ist doch wahr, daß man einem Mann schon von weitem Ansehen kann, ob er eine Frau attraktiv findet?", bohrte sie weiter und streichelte neugierig ihre straffen Brüste. "Hoheit, ihr solltet solche Dinge nicht Fragen!" "Aber ich bin doch schon 15!", verteidigt sie sich. "Schau mich an, wecke ich ein Begehren bei Dir?", fragte die Prinzessin und posierte in der Badewanne. Das Rosenwasser perlte von ihrer zartgrünen Haut ab. "Nun?", fragte die eher kleine, sehr zierliche Prinzessin. Ihre schön geschwungenen Augen sahen ihn schon fast verärgert an. "Eure Hoheit, ihr seid umwerfend schön." "Das ist keine Antwort auf meine Frage!", ruft sie verärgert. Erschreckt sah Belido zur Tür. "Du findet mich nicht attraktiv, weil ich nur so klein bin. Du bist viel größer als ich.", schleudert sie ihm aus ihrem sinnlichen Mund entgegen und flatterte zornig erregt mit ihren klaren Flügelchen. "Hoheit, ihr seid für eine Elfe euren Alters schon sehr groß - und Prinzessin, ihr weckt in mir großes Begehren! Bitte glaubt mir doch! ...gerade, weil Ihr so klein und zierlich seid." "Nicht weinen, Belido, ich glaube Dir.", sagte Prinzessin Orchidee mit samtener Stimme. Denn gerade in diesem Moment erhielt sie ihren Beweis dafür, dass Belido sie von ganzem Herzen begehrte. Denn gerade in diesem Moment, in dem er seine Verliebtheit gestand, verhärtete sich von ihm unbemerkt sein Stab der Lust. "Nachdem ich nun Schande über meine Familie, die der Euren seit Anbeginn ohne Tadel gedient hat gebracht habe, dürft Ihr nun nach Belieben mit mir verfahren, Majestät.", gestand er dem Mädchen mit erstickender Stimme und erinnerte sie an die Macht, die die Prinzessin in Kürze über sein Leben haben würde. "Ich werde mir eine Strafe für euch ausdenken.", sprach sie mit gespielter Theatralik, "Vielleicht nehm’ ich Dich zu meinem Mann!", kicherte sie albern und planschte vergnügt im Rosenwasser. „Belido, wie funktioniert das?“, fragte sie ernst und zeigte auf sein Glied. „Mhhh, Hoheit, zuerst müsst Ihr völlig nackt sein. Ihr legt euch in euer Bett und öffnet eure Schenkel weit genug, dass sich euer Gemahl dazwischen legen kann…“ Interessiert, mit rotem Kopf hörte sie ihm zu. „Wie unanständig! …und mein Mann…?“ „…euer Gemahl ist auch nackt. Dann gleitet er mit seinem Glied zwischen eure Schenkel und dringt in euren königlichen Schoß ein.“ „Hier rein?“ fragt die Prinzessin ihren Diener neugierig und zeigte ohne Scham mit dem Finger auf ihre geschmeidigen Schamlippen. „Ich versteh das nicht… Zeig’s mir!“ „Naja,… Hoheit…!“ „Wasch mich, Belido.“, befahl die Prinzessin trocken. „Ja, Majestät.“ Mit sanften Händen seifte er ihren zarten Körper ein. Den Rücken, die Schultern, die Arme… als die Achselhöhlen dran waren, pochte sein treues Herz, wie eine Basstrommel so laut; als es darum ging die zarten Brüste der Prinzessin einzuseifen, mochte er zu jubeln beginnen – doch der Anstand verbot es ihm. Gehorsam stand die Prinzessin auf, damit ihr Bademeister sie auch unten herum einseifen könne. „Belido“, fragte sie neugierig mit zarter Stimme, „Bin ich die erste Frau, die Du nackt siehst?“ „Nein, Hoheit. Ihr seid nicht die Erste. Einst war ich sehr in die Zofe eurer Frau Mutter verliebt und wir waren oft nackt.“ „Ich verstehe. Bin ich so schön wie sie?“ „Prinzessin, ihr seid ein Mädchen – die Zofe eurer Frau Mutter war eine Frau. – Sicher, ihr werdet eines Tages ebenso schön werden.“ Behutsam seifte er ihren straffen Bauch ein, dann die Beine… „Fertig, Hoheit“, sagte er, nachdem er den Po eingeseift hatte. „Belido, ich muss Dich tadeln – Du hast einige Stellen ausgelassen!“ „Hoheit, Ihr könnt doch nicht…“ „Doch ich kann!“, fuhr sie ihm grob ins Wort. Mit diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel, damit ihr Kammerdiener bequem zwischen ihre Schenkel geraten konnte. Widerwillig machte er sich ans Werk und seifte ihre zarten Schamlippen ein. An den Fingerspitzen spürte er ihren Nektar, der wundervoll nach Vergissmeinnicht duftete. Wie verhext verhärtete sich wieder sein Liebesstab. Dabei öffnete Prinzessin Orchidee erneut ihre Schenkel ein Stückchen weiter, damit Belido sie auch zwischen den Lippen waschen könnte. Leidenschaftlich seufzte sie dabei. Auch Belido war erregt, doch erlag er seiner Disziplin. Dennoch streichelte er mit einem weichen Badehandschuh zärtlich ihre Schamlippen. Ein Klopfen unterbrach das zärtliche Spiel. „Hoheit, seid ihr soweit?“ „Ja, Augenblick!“ Hastig wusch die Prinzessin den Seifenschaum ab und stieg mit einem verschwörerischen Grinsen an Belido aus dem Bad.
„War es euer Werk, dass Belido’s Rute so riesig wurde?“, fragte Mirala Prinzessin Orchidee mit amüsierter Stimme. Schmunzelnd nickte die Prinzessin. Die Zofe kicherte dabei vergnügt. „Ihr solltet es nicht tun, Hoheit. Er hat sich stets unter Kontrolle und ist sehr gewissenhaft, was das angeht.“, erzählte die Zofe der Prinzessin, während sie ein nachtblaues Gewand bereit legte. „Ich habe noch nie gesehen, dass er so unkontrolliert-, derart erregt gewesen sei!“, wunderte sie sich, während sie die Elfe zum Frühstück ankleidete.
Nach dem Anziehen ging Orchidee zum Frühstück. „Uh, Obst! Schon wieder Obst!“, schmollte sie missmutig. „Ich möchte wetten, die Menschen…“ „Die Menschen töten Tiere um sie zu essen und wühlen nach Essen in der Erde!“, tadelte die Gouvernante. Nörgelig stocherte sie in ihrem Obstteller. „Du duftest ja, Liebling.“, wollte die Mutter nun doch wissen. „Mutter, ich bin schon 15, das gehört sich doch an seinem Krönungstag so, dass man in Rosenöl badet?“, fragte sie unschuldig. „Nur Rosenöl?“, lachte ihre Mutter, „Belido hatte einiges auszustehen, während Deines Bades, Liebes!“ Zornig fuhr Orchidee empor: „Er…er hat gepetzt…?!“ „Nein, Schatz, wir sind uns gerade begegnet und er schien sehr benommen- und verwirrt zu sein. Ganz abgesehen, von…!“, kicherte sie nicht ohne Ernst.
„Das solltest Du nicht machen, mein Schatz, den guten Belido so in Verlegenheit zu bringen. Heute zum Sonnenuntergang wirst Du Königin über unser Volk werden. Dieses erfordert einen gewissen Ernst. Außerdem werden Prinzen aus aller Welt hofieren und werden um Deine Hand anhalten.“ Mürrisch setzte sich die Prinzessin wieder, und kaute an einem Apfel. „….MOMENT MAL! Eine Verbindung mit… mit Belido kommt nicht in Frage!“ Ertappt, sah Orchidee enttäuscht ihre Mutter an. „Er ist ein MENSCH, Du eine ELFE! Sie jagen Tiere, wir beschützen das Leben! Wir haben grünliche Haut, ihre Haut ist rosig! Ein Mensch braucht viel mehr als Obst auf dem Teller, um satt zu werden, Du würdest sterben, wenn Du Fleisch äßest...“ „Mutter, ich liebe ihn!“, fuhr Orchidee ihrer Mutter ins Wort und erschrak selbst vor ihren Worten. „Kind, Du weißt ja nicht wovon Du redest!“ Enttäuscht stieß sie den Stuhl um und eilte schluchzend hinaus und flatterte dabei eifrig mit ihren Flügelchen.
Die Mutter und die Gouvernante sahen sich seufzend an. „Was soll ich nur tun? Sie wächst mir langsam über den Kopf!“, klagte sie der Gouvernante. „Sie ist 15!“, lachte sie vergnügt. „Ja, 15!“, lachte die Mutter vergnügt und erinnerte sich an ihre eigene Jugend, wie sie die Erwachsenen um den Verstand brachte und die Diener betörte. Auch ihre erste Liebe gehörte einem Menschen und auch sie führte mit ihrer eigenen Mutter dasselbe Gespräch! „Oh, je – 15! Sie haben wohl recht.“, lachte sie amüsiert.
Traurig saß sie im Garten, in dem sich zu dieser Morgenstunde Rehe und Hasen tummelten. Unter ihrer Trauer ließen die Blumen, an denen sie vorbei lief ihre Blätter hängen und das Gras über das sie schwebte wirkte welk. Schluchzend fiel sie auf eine Wiese. Neugierig kamen die Tiere näher, um das traurige Kind zu trösten. Heute Abend werde ich Königin – und um Mitternacht soll die Hochzeit sein! Ich soll einen Prinzen heiraten, den ich nicht liebe!“, weinte sie verbittert und umarmte verzweifelt ein Reh. „Nie wieder, werde ich die Blumen früh morgens erblühen lassen und abends zur Ruhe schicken“, weinte sie laut und tropfte auf des Reh’s Fell. Schon bald ist Sonnenaufgang! Schau, das erste Morgenrot!“, rief sie erstaunt und fing an zu leuchten. Immer heller leuchtete ihr zarter Körper. Fröhlich lief sie von Blume zu Blume, gerührte sie, tanzte durch den Garten und erweckte alle Blumen und Pflanzen aus ihrem nächtlichen Schlaf. „Heute früh bin ich noch eine richtige Elfe und kann nicht anders, als vollem Herzens voller Freude den Garten, jede Blume, jeden Strauch im Lande zu erwecken!“ Plötzlich reihten sich dutzende – hunderte anderer Elfen in den fröhlich- leichtfüßigen Tanz der Prinzessin ein und der Garten erwachte- wie auch das ganze Land Nikolin aus der Nacht. Freudig wischte sie die Wolken vom Himmel und der Morgen erwachte in einer Morgenröte, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte. Und als der Tag anbrach, war der Garten prächtig wie nie zuvor erblüht und alle Vögel im Land lobten ihren Namen und sangen Lobeslieder auf Prinzessin Orchidee.
Mirala war gerade dabei Wäsche in den Wirtschaftsbereich zu bringen, als sie ein leises Weinen hörte. Besorgt öffnete sie die eine Kammertür. Zu ihrer Überraschung saß dort Belido und schluchzte herzzerreißend. „Unsere Kleine wird heute Abend zur Königin gekrönt und um Mitternacht heiratet meine kleine Orchidee irgendeinen Prinzen. Besorgt nahm sie ihn in den Arm. „ICH habe sie aufwachsen sehen; hab sie gebadet, seit sie ‚Mama’ sagen kann! DER kennt sie doch nicht!“ „Du liebst sie!“, stellt Mirala fest. „Was denkst Du denn!? Aber unsere Kleine wird heute Nacht heiraten und wird tot unglücklich. Und wenn die Königin unglücklich ist, wird es regnen und Stürmen.“ „Ach Du bist ja süß!“, lacht Mirala. „Das können wir nicht zulassen, dass es immer nur regnet und stürmt.“, und drückt Belido tröstend. „Ich muss weiter. Mach Dir keine Sorgen mehr. Ich denk mir was aus!“, lacht sie aufmunternd und ging.
Auf dem Weg zur Wäscherei überlegte sie sich schon, was man da tun könnte. ‚Ich müsste aus dem treuen Belido einen Prinzen machen!“, reifte auf dem Weg zur Wäscherei in Mirala der Gedanke heran. Sofort nachdem sie in der Wäscherei fertig war, eilte sie in den Garten und kniff geschickt mit den Fingernägeln einige Blätter vom Baum und sammelte zwischen den Blumen die herab gefallenen Blütenblätter auf. Mit ihrer Sammlung lief sie zu Belidos Quartier, das wie ihres im Prinzessinnen-Trakt des Palastes lag.
Hastig stieß sie die Tür auf, so dass sich Belido und zwei Waldnymphen, die ihn becircten, mächtig erschraken. Verschreckt verschwanden die Nymphen im Dunst. „Mirala, kannst Du nicht klopfen? Hast Du eine Ahnung wieviel Mühe es mich gekostet hat, die beiden Nymphen zu rufen?“ „Sie sind nicht die, die Du begehrst!“, verteidigte sich Mirala kurzer Hand. „Ich kann Dir helfen!“ Bei diesen Worten sah er die Zofe ungläubig an. „Schau, ich habe was mitgebracht. Und damit machen wir einen Elfenprinzen aus Dir!“ Belido verstand und zeigte reges Interesse für Miralas Plan. „Lass uns gleich anfangen!“, rief er begeistert. „Zuerst, Hoheit, solltet Ihr ein Bad nehmen.“, empfahl Mirala und ließ das Wasser ein, in dem sie duftende Rosenblätter verteilte. „Ein schmutziger Bademeister ist schon ein Unding – erst Recht, ein schmutziger Prinz!“ Belido zog rasch seine Kleidung aus und eilte ins Bad, wo die nackte Mirala bereits auf ihn wartete. Verdutzt blieb er in der Tür stehen und taxierte die Zofe, die er nur mit ihrem Blütengewand kannte und wurde rot dabei. „Ich werde euch baden, Hoheit!“, erklärte die Zofe. Irritiert glitt Belido in die Badewanne und Mirala folgte ihm. Mit sanften Händen wusch sie seinen straffen Körper und kniete dabei über ihm. Als sie bei seinem Oberkörper angekommen war, senkte sie ihre Hüfte auf sein immer noch steifes Glied und ließ es in sich eindringen. Erstaunt, sah er sie an. Doch noch bevor er was sagen konnte, legte sie ihm ihren Finger auf die Lippen. „Sag jetzt nichts!“ Wieder begann sie den schönen Bademeister, auf ihm sitzend, zu waschen. Dabei bewegte sie ihren ganzen Rumpf – bis hin zu den Hüften, so dass Belido mit seinem Glied in ihrer Scheide – auch bei geschlossenen Augen – jede ihrer Bewegungen miterlebte. Die langen Aufwärts- und Abwärts-Bewegungen ihrer pflegenden Hände führten unmittelbar zu Heraus- und Herein-Bewegungen ihrer Scheide. Seitwärtsbewegungen wiederum drückten seitlich gegen den Schaft. Genüsslich schloss Belido seine Augen und ergab sich Mirlas Zärtlichkeiten. Deutlich spürte er ihre vollen Brüste auf seiner Haut. Er konnte sich wunderbar entspannen, da hörte sie auf und verließ seine Hüfte. Verwirrt und neugierig öffnete er seine Augen und sah Mirala, wie sie über ihm stand und sich sorgfältig einseifte. Belido genoss den Anblick und ließ seinen Blick über ihren Körper streifen. Rückwärts kniete sie nun über ihm. „Wasch mich bitte!“, bat sie mit sanfter Stimme. Belido rutschte nach hinten durch und kniete sich hinter sie. Ohne darüber nachzudenken, ließ er sein steifes Glied in ihre saftige Hüfte gleiten. Freudig jauchzte Mirala auf und auch Belido ließ sie jede seiner Bewegungen in ihrer Scheide miterleben, als er ihren Rücken wusch. Gewissenhaft und voller Glut auf dem Schaft in ihrer heißen Scheide wusch er sie ab und genoss die Entspannung und Freude und war Mirala nicht mehr böse, dass sie ihn bei seinem Spiel mit den Nymphen gestört hatte. Seine Gedanken glitten zu Prinzessin Orchidee, die er so liebte und erinnerte sich an das Gefühl ihrer kindlichen Haut, da wurde er selbst von einem Erguss in ungeahnter Fülle und Hitze überrascht, der mit großer Wucht aus seiner Eichel herausgeschossen kam, dass er fast bewusstlos geworden wäre. Lachend drehte sich Mirala um und leckte auch noch den letzten Rest Sperma von seiner Eichel.
Nachdem sich Mirala selbst und Belido abgetrocknet hatte, sagte sie zu ihm: „Nun bist Du sauber, um ein Prinz zu werden! Sorgfältig klebte sie die Blätter aus dem Garten mit Honig auf seinen Leib und die Haare und schminkte ihn und schon nach kurzer Zeit, sah Belido wie verwandelt aus. Doch dauerte es noch eine ganze Weile, bis sie freudig verkündete: „Noch die feinen Gewänder, die ich mitbrachte und schon seid ihr ein Prinz!“
Ich komme später wieder, sagte sie mit besorgtem Blick aus dem Fenster, denn die Dämmerung neigte sich dem Ende zu. „Und keine Nymphen mehr!“, lachte sie vergnügt, dass ihr Plan wohl gelingen würde, tauchte einen Finger in ihren Schoss und leckte ihn mit genüsslichem „Mhhh!“ wieder ab.
Hastig ordnete Mirala noch ihre Kleidung, bevor sie der Prinzessin Gemächer betrat und erschrak, denn die Prinzessin saß wie versteinert vor einem Frisiertischlein und ihre sonst so jugendlich grünlich schimmernde Haut hatte braune Flecken. „Hoheit, ihr dürft euch nicht so quälen! Heute ist doch euer Freudentag!“ „Ach, Mirala! Was ist das für eine Freude, wenn ich den Mann meines Herzens nicht heiraten darf?“, schluchzte sie los und warf sich in die Arme der Zofe. „Nun beruhigt euch doch mal wieder, sonst werdet ihr ganz welk! …und vielleicht ist ein Prinz mit dabei, der eurem Bademeister ähnlich ist…“ „Ein Prinz, der Belido ähnlich…? Oh, Mirala, Du bist die Beste!“, freute sich die Prinzessin und drückte ihre Zofe überschwänglich. „Dann muss ich mir aber ein Rätsel ausdenken, dass nur er beantworten kann!“ „Es darf aber nicht manipuliert aussehen, sondern jeder muss eine faire Chance bekommen. Ihr riskiert sonst einen Krieg!“, belehrte Mirala die Prinzessin. „Was? Ja, natürlich!“, entgegnete die Prinzessin aus den Gedanken gerissen.
„Die erste Frage wird heißen: ‚Beklagst Du Dich, wenn Dich eine Rose sticht?’ Natürlich beklagt sich der Richtige nicht und meistert seine Antwort mit viel Humor und Poesie! Denn eine Rose ist etwas Wunderschönes – und kein Grund zu klagen! Als Zweites muss er mich unter zwölf Elfen, die mir zum verwechseln ähnlich sehen, erkennen und mir seine Ehre bekunden. Anschließend werde ich ihn fragen, was das teuerste auf der weiten Welt sei? Die Antwort wird sein: ‚Die Gesundheit von Feld, Wald und Wiese und allen Wesen, die darin Leben.’ Ich möchte kein Elfenreich mit unglücklichen Menschen oder kranken Tieren! Das wäre furchtbar! …Das wird wunderbar, Mirala! Wie werde ich ihn denn erkennen?“ „Prinzessin, er wird genauso husten, wie Ihr, als Ihr vor paar Jahren so krank ward. Nur wird er es auf seine Aufregung schieben.“ „Du hast immer wunderbare Ideen, Mirala!“, freute sich die kindliche Elfe. „Ich habe ihn schon wunderbar verkleidet. Er sieht schon beinahe wie ein Elf aus.“, schwärmte die Zofe während sie die Prinzessin für das Bankett mit Königin zurecht machte. Die kinderlose Königin war in die Jahre gekommen und senil. Bäume erkrankten, das Gras wurde bitter und Wild wanderte ab in schönere Länder. Immer seltener wurden Blumen genügend bestäubt. Die Katastrophe schien besiegelt. So beschloss der Ältestenrat, eine neue Königin zu krönen. Fündig wurde der Rat bei einer Cousine der Königin. Die Cousine hatte eine Tochter. Ein Mädchen-, gerade 15 Jahre, politisch völlig unerfahren, das ihre unbeschwerte Jugend genoss. Das Einzige, von dem sie viel verstand war das Elfen-Handwerk. Deswegen, und weil sie so unerschütterlich an die Magie der Dämmerung und die Kraft der Jahreszeiten glaubte, wurde sie, Orchidee, vom Rat zur Kronprinzessin erhoben.
„Mirala, werde ich eine gute Königin sein?“ „Hoheit, das liegt an euch selbst. Ich kenne euch schon euer ganzes Leben lang, und bin überzeugt, dass Ihr eine gute Königin werdet.“
Das Bankett mit der Königin war ein öffentliches Ereignis. Das Erste, am Krönungstag einer Königin. Die Königin musterte argwöhnisch die junge Prinzessin. „Naja, Du wirst also meine Nachfolgerin. Ich weiß nicht was sich der Rat dabei gedacht hat. Du bist doch viel zu klein! Und schlecht gekleidet! Unterhältst Du diplomatische Beziehungen zu anderen Ländern?“ „Nein, Tante Vergissmeinnicht“ Wie ein gieriges Raubtier umkreiste sie das Mädchen. „...vor allem möchte ich Dich bitten, mich nicht Tante zu nennen! Ich bin Deine Königin und Du hast mir gegenüber gefälligst die Form zu waren. Deine Haare sind ganz wild! Hat Dich denn niemand frisiert? In Deinem Alter wusste ich, wie ich einer Hoheit entgegenzutreten hatte – und kam nicht einfach so lustlos hereingeschlurft. Deine Augen sind ganz matt! Sicher bist Du kränklich. Nach fremden Sprachen brauche ich ja nicht zu fragen. Bestimmt wirst Du nicht eine kennen! Ich werde mich mit dem Ältestenrat beraten müssen, was dieser Witz zu bedeuten hat, fürchte ich.“ „Majestät, Ich bin frisch frisiert und machte, als ich eintrat einen tiefen Hofknicks. Meine Augen funkeln strahlend hell und ich strotze vor Gesundheit! Außerdem kann ich mit den meisten Tieren des Waldes, der Felder und der Luft reden.“, entgegnete Orchidee der Königin aufgebracht.
„…schön, schön. Nur Dein Betragen bleibt ungebührlich.“
Mit einer schönen Geste öffnete die Königin die Tür zum Speisesaal, in dem sich Gäste aus dem ganzen Land versammelt hatten. Prinzessin Orchidee folgte zwei Schritte hinter der Königin. „Kind, pass bitte auf, dass Du nicht auf mein Kleid trittst. Ich habe nicht vor, nackt am Tisch zu erscheinen!“ Ehrfürchtig knickste sie, als sich die Königin setzte und nahm anschließend am anderen Ende der Tafel platz. Die Vorspeise wurde gereicht. Eine atemberaubende Früchtetorte wurde aufgefahren. Dazu wurde herrlicher Kirschlikör gereicht. „Möchtest Du lieber einen Apfelsaft?“, fragt die Königin geringschätzend mit besorgter Stimme. „Vielen Dank, Majestät, ich bevorzuge den Likör.“ Anmutig, nahm die Prinzessin von dem Tortenstück und schaute sich interessiert die Gäste an, die sie offenbar wohlwollend beobachteten. Da entdeckte sie auch ihre Mutter unter den Gästen, die ermutigend lächelte. Langsam kam Orchidee zur Ruhe und zeigte ihr bestes Benehmen. „Was würdest Du dagegen unternehmen, dass es immer weniger Wiesenblumen gibt? Einige Arten sind schon vom Aussterben bedroht.“, fragte die Königin prüfend. „Es ist dringend erforderlich, die Population der bestäubenden Insekten zu erhöhen, die dann bevorzugt die seltenen Blumen anfliegen und dann erst die häufigen Arten. Wespen und Hornissen müssten ermutigt werden, in der Nähe seltener Pflanzen zu siedeln.“, erklärte die junge Prinzessin der Königin mit fester Stimme. „Hornissen? Mit diesen aggressiven Tieren willst Du reden?“ „Sie sind keines Wegs aggressiv, sondern friedlich wie die Bienen!“, verteidigte Orchidee ihren Plan. Ein anerkennendes Raunen ging durch den Saal. Gebieterisch klatschte die Königin in die Hände und sofort kamen die Diener und räumten den Tisch ab. Als Hauptgang wurde Kürbissuppe gereicht, zu dem es süßen Apfelwein gab. „Ist Dir schon aufgefallen, dass die Fische aus dem Süden immer seltener ihren Weg hierher finden?“, nahm die Königin das Gespräch wieder auf. „Ja, das habe ich gemerkt.“ Prüfend sah sie ihre Mutter an, die zuversichtlich lächelte, bevor sie fortfuhr: „Die Menschen! Die Menschen bauen aus Stein Mauern in den Fluss. Aber ich bin mir sicher, wenn man den Morgen kühler-, mit höherer Luftfeuchtigkeit und mehr Taubildung gestalten würde, wäre das bald kein Problem, denn Feuchtigkeit und Kälte lassen Mauern zerbrechen.“ „Willst Du Dich mit den Menschen anlegen?“, fragte die Königin entsetzt. „Majestät, die Menschen wissen doch gar nichts von uns! Elfen sind für Menschen Märchenwesen! Das hatte mir meine Zofe schon beigebracht, als ich noch ein kleines Mädchen war.“, entgegnete die Prinzessin ihrer Tante. Missmutig löffelte die Königin dabei ihre Suppe. „Gerade die Politik der Duldung führte dazu, dass die Menschen immer mehr Raum beanspruchen. Doch können sie nicht überall sein und wenn wir auf unsere Stärken und Tugenden vertrauen, werden wir siegen.“, erklärte Orchidee kämpferisch und erntete großen Applaus.
Abermals wurde der Tisch abgeräumt. Zum Nachtisch wurde ein Frucht-Eis serviert.
Schweigend und sichtlich enttäuscht stocherte die Königin in ihrem Eis. „Man merkt gleich, dass Du keine geborene Prinzessin bist. Du hast von Diplomatie keine Ahnung und glaubst die Dinge mit chicen Ideen, die das Volk begeistern, lösen zu können. Aber das lernst Du noch. Nur dann wird es zu spät sein, und auf unserer Aue steht so eine Scheußlichkeit! So ein Parkhaus!“, ereiferte sich die Königin, „Oder so ein Supermarkt und zwischen den Blumen liegt der Plastikmüll!“ Entsetzen ging durch die Menge. „Kind, wir sehen uns dann auf dem Ball.“ Wortlos erhob sich die Königin. Auch Orchidee erhob sich und knickste höfisch, wie überhaupt jeder der Königin Ehre erwies.
Als die Königin gegangen war, zerstreute sich die Menge. Gäste, die nicht im Palast lebten schauten sich das Schloss an oder gingen in den Garten. Freudig kam der Prinzessin Mutter auf ihre Tochter zugeeilt. „Orchidee, Du warst großartig!“ „Diese alte, vertrocknete Schachtel!“, schimpfte die Prinzessin halblaut. „Sanft lachte ihre Mutter auf. Diese Schachtel, ist Deine Königin!“, ermahnte sie. „Och! Zum Glück nicht mehr lange! ‚…Vor allem möchte ich Dich bitten, nicht Tante zu mir zu sagen!’’, äffte Orchidee die Königin nach, „ab Morgenfrüh bekommt sie jeden Tag ‚Tante’ um die Ohren gehauen!“ „Hahaha! - Nein, das ist ungezogen! Die Königin hat ab Mitternacht einen neuen Titel. Und Du, sei so lieb, wirst sie als ‚Erhabene Mutter’ anreden.“ „Erha… - Mama! Am liebsten würde ich sie an einer Kette neben meinem Thron platz haben lassen!“ Da musste die Mutter doch über ihre aufgebrachte Tochter lachen.
In der Zwischenzeit hatte sich Mirala zu Belido gesellt und erzählte ihm vom Plan der Prinzessin, den Freiern Rätsel aufzugeben. Interessiert hörte er zu. „Rätsel raten kann ich gut. Was sind das für welche?“ „Die Rätsel sind nicht einfach. 1. Frage: ‚Würdest Du Dich beklagen, dass Dich die Rose sticht?’; 2. Vor Dir erscheint 12-mal nebeneinander die Elfenkönigin, doch nur eine ist die Richtige! Und 3.: ‚Was ist das teuerste auf der Welt?’“ „Mehr nicht? Ich würde Orchidee unter Hundert Elfen erkennen! Das teuerste für Sie ist die Gesundheit von Flora und Fauna – und die wahre Liebe. Eine Rose ist wunderschön, da ist ein Bisschen Pieken schnell vergeben.“, erklärt Belido während Mirala ihn gänzlich zum Elfen schminkte. „Achja: Du sollst vor Aufregung niesen! Und zwar so, wie die Prinzessin als sie vor paar Jahren schwer krank war.“ „Ah, das kann ich!“, freute sich Belido. „So! So gefällst Du mir!“, lobt sie schließlich ihr eigenes Werk, „Nun muss ich aber auch gleich los. Die Prinzessin wird bald da sein und ich muss sie ja zum Ball zurecht machen!“ Eilig machte sie sich auf den Weg.
Verärgert ging sie in ihre Räume, wo Mirala bereits auf sie wartete um sie für das Bankett umzuziehen. Orchidee versuchte sich zu beruhigen und sah sich die heraus gelegte Kleidung an. „Das sieht ja alles hochoffiziell aus!“ „Das ist es auch! Heute Nachmittag ist der große Empfang. Prinzen werden später ihre Aufwartung machen – und einer…“ „Ja, ja, einen muss ich heiraten!“, maulte Orchidee. „Hahaha, das wird nicht so schlimm, wie Du glaubst.“, lachte Mirala vergnügt, während sie die Prinzessin ankleidete. „Du erinnerst Dich an unseren Plan?“ „Ja!“, freute sich Orchidee erleichtert. „So, süße, Du gehst nun daraus und schlägst diese Bande!“ „Ja, Mirala!“ Mit einem geheimen Handschlag – geheim, weil niemand davon erfahren darf - machte sich Prinzessin Orchidee in einem hinreißenden Blütenkleid auf den Weg in den Ballsaal. Mit jedem Schritt wurde sie leichtfüßiger und anmutiger. Als sie endlich die Tür zum Ballsaal erreichte, war sie wieder eine Prinzessin. Voller Würde und Anmut und kein zorniger 15 jähriger Teenager mehr.
Der Zeremonien-Meister öffnete die Tür und rief „Prinzessin Orchidee von Nikolin!“ Mit einem Mal verstummte der ganze Ballsaal und beobachtete sie, wie sie leichtfüßig, fast schwerelos herein geschwebt kam. Neugierig betrat die Prinzessin den Ballsaal und sah sich die vielen Fremden an, die wiederum sie erwartungsvoll ansahen. Würdig begrüßte sie mit einer anmutigen Handbewegung die Gäste und Würdenträger. Sie schritt auf den Thron zu und verbeugte sich ehrfürchtig vor der Königin, die den Gruß knapp erwiderte. Neugierig nahm Prinzessin Orchidee neben ihrer Mutter platz, als auch schon die Musik einsetzte. Nach einer alten Sitte, musste die Kronprinzessin mit allen jungen Männern tanzen. Es dauerte auch nur einen kurzen Augenblick, als ein hübscher junger Elfen-Mann seine Aufwartung machte. Schmunzelnd schaute sie ihre Mutter an, die ihre Tochter stumm ermutigte. Prinzessin Orchidee erwiderte die Verbeugung des jungen Prinzen und nahm sein Angebot zum Tanz an. So reihte sich ein Prinz an den Anderen, denn zu jeder neuen Musik tanzte sie mit einem anderen. Einer von ihnen sah irgendwie merkwürdig aus, doch höflich übersah sie sein lustiges Äußeres. Zweige und Blätter schienen irgendwie an ihn angeklebt zu sein. Schmunzelnd schaute sie sich den Prinzen an. Die Blätter schienen aus dem Schlossgarten zu stammen. Plötzlich hustete der Prinz. „Fehlt euch etwas, geschätzter Prinz?“ „Danke, edle Prinzessin, ich bin Wohlauf. Ich bin nur so aufgeregt.“ Belustigt schaute sie sich den Prinzen mit verliebten Augen an, etwas verlegen und ruhelos antworteten seine Augen. „Euer Anblick ist so verwirrend. Eure Blätter im Haar, sehen aus, wie die aus unserem Garten.“, gestand sie ihm verlegen. „Das liegt wohl daran, dass sie aus unserem Garten stammen, Liebes“ Mit offenem Mund und leuchteten Augen sah sie den Prinzen an, während ihre Lippen stumm seinen Namen aussprachen. Lächelnd gab er ihr Zuversicht. Glücklich verliebt schaute sie während des restlichen Tanzes ihren Prinzen an.
Die Musik verstummte und Prinzessin Orchidee nahm wieder ihren Platz neben dem Thron ein und die Prinzen machten ihre Aufwartung.
Ein junger, etwas pummeliger Mann verbeugte sich vornehm. Gelangweilt lächelte die Prinzessin ihn an. „Der Prinz von Pedolia“, verkündete der Zeremonienmeister. „Ahhhh!!!“, raunte die Menge. Als nächster verbeugte sich ein langer, dünner Mann auf umständliche Weise. „Der Prinz von Armosen!“ Die Prinzessin konnte sich das Lachen kaum verkneifen. Als nächster kam einer, der schon einpaar Blätter hinter sich streute und das Gelächter auf seiner Seite hatte. „Der Prinz von Silok!“ „SILOK? Wo ist Silok?“ fragten die Gäste. Dieser Mann war hochgewachsen und gut gebaut. Während er sich verbeugte, brachen einpaar kleine Zweiglein ab. Besorgt schaute sich die Prinzessin den unbekannten Prinzen an. „Also der kommt ja gar nicht in Frage!“, empörte sich die Königin.
„Ich freue mich über euer Erscheinen.“, begrüßte die Prinzessin die Prinzen, „so wie Ihr ausseht, könnte jeder König sein.“ Verärgert sah die Königin zur Prinzessin herüber, die offensichtlich die Fremden verspottet und einen Krieg heraufbeschwor. „Doch wenn einer mein Gemahl werden möchte, muss er drei Rätsel lösen.“ „RÄTSEL??? Wieso bestimmt nicht die Königin den Gemahl?“, wunderten sich die Gäste über die junge Prinzessin.
„Die Rätsel sind nicht einfach.“, erhob Prinzessin Orchidee ihre Stimme, „1. Frage: ‚Würdest Du Dich beklagen, dass Dich die Rose sticht?“ Der Prinz von Pedolia ergriff zuerst das Wort. „Königliche Hoheit, die Rosen sind nicht das Problem – wenn man aufpasst. Dann pieken auch nicht die grässlichen Dornen!“ „Rosen gibt es bei uns keine!“, töhnt der Prinz von Amosen, „Das hat den Vorteil, dass sich kein Elf die Kleidung zerreißt!“ Enttäuscht schaute die Prinzessin die Kandidaten an. „Was sagt ihr, Prinz von Sidok?“ Entsetzt, dass dieser Fremde überhaupt gefragt wird, drehten sich die anderen Prinzen zu ihm um. „Nun Prinzessin“, begann der Prinz, „ich würde den Schöpfer dafür Lobpreisen, dass er dem Dornbusch erlaubt Rosen zu tragen!“ Plötzlich brach der ganze Ballsaal in schallendes Gelächter aus. Sogar die Prinzessin fing vor lauter Freude an zu leuchen! „Nun, ich danke Euch! Bevor ich nun zum nächsten Rätsel komme, eine Tanzvorführung.“ Sofort eilten 11 Elfen hinein, denen sich die Prinzessin anschloss und einen wundervollen Tanz vorführte; leichtfüßig als würden sie frühmorgens Blumen erwecken. Als sich der Tanz zum Ende neigte, verzauberte die Prinzessin sie unauffällig zu ihren Ebenbildern. Am Ende des Tanzes standen alle zwölf Elfen in einer Reihe.
„Das zweite Rätsel ist kaum zu lösen, es sei denn der Mann hat ein liebendes Herz. Der Prinz muss unter allen Elfen, die völlig gleich aussehen, die echte Prinzessin herausfinden.“, erklärte die Mutter der Prinzessin.
„Das kann doch nicht so schwer sein!“, tönte der Prinz von Amosen, und trat vor die Tänzerinnen. „Das ist doch einfach! Das ist doch…“ Ratlos lief er von einer zur anderen. „Die Aufgabe ist unmöglich! Es hat nichts mit der Vermählung zu tun!“ „Kann das sein, dass Du bisschen blind bist?“, spottete der 2. Vor Dir erscheint 12-mal nebeneinander die Elfenkönigin, doch nur eine ist die Richtige! „Mehr nicht? Ich würde Orchidee unter Hundert Elfen erkennen! Forsch lief er auf die Tänzerinnen zu. Die drieee – fünf… nein, neun… - das ist eine unwürdige Aufgabe! Ich bin ein heratswilliger PRINZ!“ Protestierend dreht er sich zur Königin um. „Ach, Du bist doch betrunken! Das seh ich doch von hier!“, tönt der Prinz von Pedolia, „Mal sehen… mhhh – die, nein… - ich gebe von Armosen recht! Da ist doch ein Trick dabei!“ Schmollend geht er zur Seite. „Darf ich es versuchen?“ „Hahaha, so ein Komiker! Die Aufgabe ist unlösbar! Wenn wir es nicht schaffen, können Sie es auch nicht schaffen!“ „Nun, schlechter als Ihr kann ich es auch nicht machen!“, verteidigte sich der Prinz von Silok gegen die Vorwürfe. Unter lautem Gelächter geht er an die Aufgabe heran. Schnell bemerkt er, dass die 8. Tänzerin dezent glitzert und geht zielstrebig auf die Prinzessin zu. „Diese!“ Wieder ertönt Gelächter, als er sich ehrfürchtig vor der zukünftigen Königin verbeugte. „Es ist erstaunlich, der Prinz hat die Aufgaben gelöst!“, freute sich die Prinzessin und trat aus der Reihe. Da der Prinz von Silok mit 2:0 Punkten führt, werde ich an dieser Stelle die Rätsel abbrechen. Denn ich habe mich schon längst entschieden. „So eine Unverschämtheit!“,, empörte sich der Prinz von Pedolia, „“Es waren DREI Rätsel versprochen!“ „Na gut, wie ihr wünscht! Aber Ihr könnt nicht mehr gewinnen, denn der Prinz von Silok hat die anderen Rätsel bereits gelöst gehabt.“, erklärte die Prinzessin. „Das wollen wir mal sehen! Ich habe bislang immer jedes Rätsel lösen können. Ein unlösbares Rätsel – so was gibt es doch gar nicht!“, prahlte der Prinz von Amosen. „Wie es euch beliebt!“, lenkte die Prinzessin ein, „Mein drittes Rätsel: ‚Was ist das Teuerste auf der Welt?’“ „Das Teuerste auf der Welt? Das sieht jeder anders!“ „Ist das eure Antwort?“, fragte die Prinzessin ungeduldig. „Nein, nein, Hoheit! Das Teuerste der Diamant von Juwieda. Er ist von unschätzbarem Wert.“, antwortete der Prinz von Amosen. „Ja, da hat er Recht - der Diamant ist riesig!“, raunten die Gäste. „Amosen, Ihr seid wie immer zu materialistisch!“, höhnte der Prinz von Pedolia. „Das Teuerste ist ein gesundes Elfenreich mit reichen Ernten und gesunden fruchtbaren Tieren. Das ist das wichtigste auf der Welt.“
Beeindruckt von dieser klugen Antwort wand sich Prinzessin Orchidee an den Prinzen von Silok: „Was ist eure Antwort, geschätzter Prinz? Was ist das teuerste auf der Welt?“ „Euer Hoheit, ich komme von sehr weit her und kenne den Diamanten von Juwieda nicht. Gewiss ist er, wie man sagt: Riesig und sehr wertvoll. Bei uns sagt man ‚Nichts ist so wertvoll, wie ein liebendes Herz.’ Denn es gehört aufrichtige Liebe dazu Pflanzen gesund- und Tiere fruchtbar zu erhalten, auf dass es ein schönes Königreich sein, in dem alles wachse und gedeihe.“ Anmutig verbeugte sich der Prinz und reihte sich wieder in den Gästen ein, die anerkennend seine Antwort lobten.
Orchidee schmunzelte einwenig, bevor sie sagte. „Ich entscheide für die Antwort des Prinzen von Pedolia.“ Die Königin erhob sich: „Damit komme ich zum Ergebnis: Der Prinz von Amosa erreichte 0 Punkte, der Prinz von Pedolia hat 1 Punkt und der Prinz von Silok 2 Punkte. Um Mitternacht soll die Hochzeit sein!“ Die Königin nahm wieder ihren Platz auf dem Thron ein und die Musik setzte wieder ein, als eine warme Stimme die Prinzessin aus ihren Gedanken riss: „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ Die Prinzessin schreckte auf und auch die Königin war überrascht, denn es war der Prinz von Silok, der da fragte. „Mit dem größten Vergnügen“, antwortete sie dem Prinzen und gemeinsam betraten sie die Tanzfläche und schwebte förmlich dahin. Der Prinz – mhhh, Belido - tanzte wirklich leichtfüßig für einen Menschen und gab sich alle Mühe nicht aufzufallen. Mit großräumigen Schritten steuerte er seine Herzensdame in die Mitte der Gäste und entkam so den strengen Blicken der Königin. Hier küsste er seine Liebste zärtlich und sie lehnte sich sehnsüchtig an ihn. „Du duftest nach Wachs“, schmunzelte sie über seine Verkleidung, „An Dir passt nichts zusammen. Vergissmeinnicht, Efeu, Buschröschen und Mooreiche wachsen nicht in einer Region. Dass das noch keiner gemerkt hat…!“, lachte sie leise. „Pssst!“, beruhigte Belido seine Liebste.
Das Lied neigte sich dem Ende zu und Belido verlies leichtfüßig tanzend die Menge und als die Melodie zu ende war, waren sie wieder vor dem Thron angekommen. „Ich danke für den Tanz!“ und mit einer tiefen Verbeugung trat er vom Thron zurück. Der Nachmittag rückte voran auf diesem wundervollen Ball, der so viel versprach, als die Königin das Zeichen des Zeremonienmeisters sah, dass den Sonnenuntergang ankündigte und sich erhob. Augenblicklich verstummte die Musik. „Sehr geehrte Prinzen und Würdenträger. Hoch geschätzte Gäste! Wie euch inzwischen bekannt sein wird, habe ich meine glanzvollsten Tage nun hinter mir und es fällt mir immer schwerer die Geschicke meines Landes zu lenken. Wie Ihr wisst, hatte es der Schöpfer nicht gegeben eigene Kinder zu bekommen. Prinzessin Orchidee ist die Tochter meiner Cousine Lupilla. Ich konnte mich nun von der Aufrichtigkeit, Tugendhaftigkeit und dem Engagement der Prinzessin Orchidee zum Wohle unseres Königreiches überzeugen. Ich, Magaritta – Königin von Nikolin, danke nun ab und bitte Euch, königliche Hoheit um diesen Tanz“ „Es ist mir eine Ehre, königliche Majestät!“, erwiderte Orchidee der scheidenden Königin bestimmt. Die versammelten Gäste traten hinter die im Boden eingelassene Markierung, dem Krönungskreis, zurück. In einer weiten Tanzhaltung begannen Königin und Prinzessin nun sich leichtfüßig zum ¾ Takt durch den Thronsaal zu drehen, Die Melodie veränderte sich, wurde morgenländisch und das königliche Paar löste seine Tanzhaltung. Anmutig, wie eine Prinzessin aus dem Morgenland, war der Tanz der Königin, während der Tanz der Prinzessin wild war, wie der einer slawischen Nomadenfürstin. Die Musik wurde schneller und wilder und ebenso drehten sich die beiden Tänzerinnen zur Musik. Als die Musik wieder ruhiger wurde, war es die Königin – Vergebung, Ihre erhabene Mutter, die nun den Tanz einer Nomadenfürstin aufführte, während Königin Orchidee anmutig wie eine morgenländische Prinzessin tanzte. Die Musik wurde wieder weicher und der ¾ Takt war wieder klar erkennbar. Tanzend vereinten die beiden Hoheiten ihre Tanzhaltung und tanzten in weiten Drehungen durch den Saal. Als die Musik endete, waren beide wieder vor dem Thron angelangt. Tief versank die junge Königin in einem Knicks vor der Erhabenen Mutter, die die Ehrung auf gleiche Weise erwiderte. Dann betrat Königin Orchidee den Thron und die Erhabene Mutter folgte ihr auf den Thronsessel. Entlang dem Krönungskreis verneigten sich die Gäste, jeder einzeln und dem Lauf der Sonne folgend, vor der frisch gekrönten Königin. Als nun die Reihe an Belido – äh, dem Prinzen von Silok war, bat die junge Königin ihren Auserwählten mit einer bescheidenen Geste an ihrer Seite Platz zu nehmen. Mit einem Kniefall, dankte es der Prinz und stellte sich in gebührendem Abstand rechts neben die Königin.
Die geladenen Gäste, Würdenträger und Majestäten hatten der jungen Königin nun gehuldigt, als Akrobaten, Zauberkünstler und fahrende Tänzer ihr Können vorführten.
Es war schon später Abend, als der Zeremonienmeister das Trauungs-Bankett verkündete. Gut gelaunt und erwartungsvoll betraten die Gäste, gefolgt von der Erhabenen Mutter, der Königin mit ihrem Bräutigam und der Königin Mutter den Bankettsaal, der nur durch eine große, zweiflügelige Tür, vom Thronsaal getrennt war.
Die Tafel war mit allerlei Köstlichkeiten des Gartens gedeckt. Als ersten Gang gab es eine vorzügliche Tomatensuppe mit Petersilie garniert. Dazu reichte man einen leichten Kirschlikör. Als Zwischengang wurden gefüllte Weinblätter serviert, die extra aus dem Ausland importiert wurden und mit gegorener Ziegenmilch und Oliven gefüllt waren. Dazu gab es einen sonnenverwöhnten Weißwein; den Hauptgang bildete ein köstlicher Auflauf aus südländischen Teigwaren und erlesenen Waldfrüchten, überbacken mit steif geschlagener und gereifter Stutenmilch, der von einem fruchtigen Eiswein geschmacklich abgerundet wurde. Zur ersten Nachspeise wurde Apfelkompott gereicht und zum Abschluss gab es eine Eisbombe aus Kirsche und Vanille.
Nach dem Festmahl, es war nun bald Mitternacht, wurde die Braut von ihrer Mutter; und der Bräutigam von seiner Mutter, die von Mirala in königlichen Gewändern und genügend Kosmetik überzeugend dargeboten wurde, in den Thronsaal an den Traualtar geführt, wo die Erhabene Mutter persönlich wartete, um das Brautpaar zu verheiraten.
„Wir haben uns hier versammelt“, begann sie mit feierlicher Stimme, „um dieses junge Paar in den heiligen Stand der Ehe zu führen. Es ist nicht leicht für eine Königin den Mann ihres Herzens zu finden. Doch hat diese junge Frau es geschafft sich zu verlieben und musste diese Liebe auch so manche Schwierigkeit bestehen, so möchte sie nun dennoch diesen jungen Mann zu ihrem Gemahl nehmen. Möchtest Du, Löwenmaul-Wacholder-Belido von Waterbad – Prinz von Silok die hier anwesende Rose-Orchidee-Jasmin von der Aue – Königin von Nikolin zu Deiner angetrauten Frau nehmen, sie lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet? Dann antwortet mit ‚Ja, ich will!’“ „Ja, ich will sie lieben und ehren, beschützen und fördern, bis der Tod uns scheidet.“, schwor Belido. „Und möchtest Du, Rose-Orchidee-Jasmin von der Aue – Königin von Nikolin, den hier anwesenden Löwenmaul-Wacholder-Belido von Waterbad – Prinz von Silok zu lieben und ehren, bis dass der Tod euch scheidet? Dann antworte nun mit ‚Ja, ich will’“ „Ja, ich will ihn lieben und ehren bis dass der Tod uns scheidet, werde ich mit ganzem Herzen seine treue, ergebene Gemahlin sein.“, schwor nun auch die Königin feierlich. „Nachdem ihr nun geschworen habt“, fuhr die Erbene Mutter fort, „erkläre ich euch nun für Mann und Frau. Ihr dürft euch nun küssen.“ Hingebungsvoll küsste die junge Königin ihren Gemahl.
Nach dem Brauttanz wurde noch viel getanzt und gelacht, bis die schwere Turmglocke Mitternacht schlug.
Pünktlich zum zwölften Glockenschlag rissen die Prinzen von Amosa und Pedolia die Tür zum Ballsaal auf: „Stopp! Ihr müsst diese Hochzeit verhindern – dieser Mann ist ein Betrüger!“ Doch ungeachtet der Warnungen verschwand die Brautgesellschaft im königlichen Schlafgemach um dem ersten Beischlaf des jungen Paares und der Entjungferung der Königin beizuwohnen.
Ende
Die Party
Plötzlich betrat Marko, mein alter Freund und Kollege mein Büro: „Hey, Keule, hast Du Lust auf eine Party am Wochenende? Mädchen kommen auch zur Genüge!“ Party, Mädchen – natürlich habe ich zugesagt! „Klar, Dicker, komme ich!“ Der Tag war gelaufen, denn ich hatte nur noch einen Namen im Kopf: Uschi! Wir waren in der Berufschule so ineinander verliebt, aber irgendwie haben wir uns nachher doch aus den Augen verloren. Doch als Marko versicherte, Uschi würde kommen, war meine Freude wieder groß.
Am Samstag um 19 Uhr stehe ich bei Marko im Garten. Marianne und Rosi sind schon da. Die etwas pummelige blonde Rosi trägt ein etwas kindlich verspieltes glänzendes Partykleid; die schwarzhaarige schlanke Marianne trägt ein dünnes Sommerkleid. Sofort kommt Marko auf mich zugestürmt. „Da bist Du ja! Wir haben schon mal ohne Dich angefangen!“, lacht Marko. „Rosi, Marianne – ach Du kennst sie ja!“ Ich gehe auf Rosi zu, die ihre vollen Brüste gekonnt in Position bringt und mich mit verführerischem Blick von unten ansieht, dass mir ganz warm und kribbelig wird. Marianne wiederum sieht, mich unter einer schwarzen Lockensträhne an, dass mir dabei fast schwindelig wird. Nach einem wenig Smalltalk, hole ich mir erstmal einen Drink. „Na, Erinnerungen aufgefrischt?“, lacht Marko. „Ja…“, lach ich, „Mensch, sind die ausgehungert? Die gehen ja ran!“ Marko schmunzelt wortlos, denn Rosi kommt an die Bar. „Du hältst Dich hier an Deinem Longdrink fest? So was nehmen doch nur Mädchen! Komm, tanzen!
Mit sanftem Druck zieht sie mich auf die Tanzfläche. Es gibt Pop und ich sehe beim Tanzen eher Rosis lebhaftem Tanz zu, wie sie sich geschmeidig bewegt und ihre Brüste bei jedem Schritt im Takt wippen. Schmunzelnd beobachte sie meinen verwirrten Blick und ich spürte, dass ich nicht bloß rote Ohrläppchen habe. Energisch reißt Rosi die Arme hoch und für einen kurzen Augenblick blitzt Ihre rosige Brust hervor und mir wird klar: Rosi trägt keinen BH! Sofort spinne ich den Gedanken weiter und suche etwas, das nach einem Slip-Abdruck aussieht – kann aber nichts sehen. Tänzelnd dreht sie mir den Rücken zu. Der tiefe Rückenausschnitt bestätigt es. Verführerisch wie eine Schlange tanzt Rosi vor mir und drückt immer wieder ihren apfelrunden Po entgegen, dass auch hier nun die Gewissheit wächst, dass Rosi auch keinen Slip trägt. Lachend dreht sie sich zurück und schaut mich erschreckt an. „Robert, geht es Dir nicht gut? Du siehst ja furchtbar aus!“ Und tatsächlich geht es mir gar nicht gut! Ich glühe regelrecht, als wir an der Bar angekommen sind. „Was ist mit Dir passiert?!“, fragt Marko erschrocken. „Mir geht’s gleich wieder gut. Ich habe nur mit Rosi getanzt.“ Marko schaute sich Rosi an und fängt laut zu lachen an. „Kümmere Dich einwenig um ihn.“, lacht Marko zu Rosi, die nur kichernd nickt und noch ein Stückchen näher rückt. „So, Du bekommst erst mal was für Männer!“, sagt Rosi in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet, „Damit Du nicht in Versuchung kommst, nehm’ ich Dir Deinen Mädchen-Sirup weg!“ Dabei streift sie, gewollt oder nicht, meinen Arm mit ihrer Brust. Ich bin wie elektrisiert und schaue ihr diebisch ins Dekoltee. „Gefällt Dir mein Kleid?“ „Ja, es ist hübsch!“, flunkere ich, denn das Kleid ist wirklich ein Blickfang, doch bin ich zweifellos mehr an der Frau in dem Kleid interessiert. „Ich habe es extra für heute gekauft. Aber ich denke, es ist etwas kurz.“, und schlägt dabei die Beine übereinander. Neugierig schau ich in den Rückenausschnitt: Tatsächlich kein Höschen! Ich folge dem Po zum Bein. Das Kleid war tatsächlich etwas kurz zum Sitzen. „Nein, ist es nicht.“, versichere ich Rosi. Schmunzelnd sieht sie mich an. „Ist dieser Platz noch frei?“ Freudig drehte ich mich und muss mich erst einmal etwas tiefer orientieren: Uschi war da! Meine Uschi! Sie strahlt wie die Sonne, mit ihrem gewinnenden Lächeln. „Setz Dich“, biete ich ihr an und will gerade den Stuhl für ihren Rolli beiseite schieben, als sie sich schon aufstemmt, um den Rollstuhl zu verlassen. Ich stehe auf, um ihr zu helfen. „Geht schon!“, ruft sie mehrmals, doch freue ich mich so sehr, dass ich sie unbedingt umarme! Sie ist so weich und zart, wie eh und je. Wir sitzen alle an der Theke und ich stellte ihr Rosi vor. „Bist Du nicht glücklich? Zwei bezaubernde Frauen zu beiden Seiten?“ „Ich bin euer Hahn im Korb“ und umarme beide, wobei ich in der spontanen Bewegung mit der halben Hand Rosies prallen Busen erwischt habe, der sich so wunderbar anfühlt. „Was ist passiert?“, frage ich Uschi während ich meine Hand zurück nehme. „Ein Hund hatte mich gebissen, und ehe ich mich versah, hatte eine Blutvergiftung am Hals, und der Unterschenkel musste ab.“ Das tut mir leid!“ und streichle tröstend ihre Wange. Beschäftigt plaudern wir und trinken unser Bier und haben Spaß. Interessiert schau ich Uschis Partykleid an. „Hübsches Kleid.“, gestehe ich ihr. „Danke!“, antwortet sie mit munterem Lächeln. „Du musst mir mal bei was helfen. Ich muss mal aufs Klo und brauche dabei eine starke Hand, wegen der Treppe ins Hoch-Parterre.“ „Kein Problem!“, hör ich mich sagen und mir wird gleich bewusst, was ich sagte. „Hey, kein Problem. Ich mache nichts mit Dir, was Du nicht auch willst.“, sagt Uschi mit samtweicher melodischer Stimme. Ich biete ihr meine Schulter an, damit sie sich aufstützen kann. Gemeinsam gehen wir ins Haus.
Der Schlüssel zur Wohnungstür steckt und Uschi öffnet die Tür. Wie es bei Altbauten oft üblich ist, ist der Erste Raum bereits das WC. Ein überraschend geräumiges Zimmer mit verspielter Architektur. Während ich Uschi mit einer Hand stütze, hebe ich mit der Anderen den Deckel hoch. Vorsichtig helfe ich ihr sich hinzusetzten und verschließe die Tür. „Puh, die Prothese bringt mich um!“, ruft sie und hebt das Bein um die Prothese abzulegen. Mit großen Augen schau ich ihr dabei zu und schau ihr auch am Bein vorbei und merke, dass sie kein Höschen trägt. Sie bemerkt meine Stielaugen und erklärt: „Ach das! Ich trag selten Slips – schon in der Berufschule war das so!“ Erstaunt schau ich ihr ins lachende Gesicht. „Ich dreh mich um, weil es unhöflich ist, einer Frau beim Pipi zuzusehen. Ich höre hinter mir etwas Gekippel und ein Rauschen und dass etwas Leichtes zu Boden fällt. „Robert, möchtest Du Dich nicht ausziehen?“, fragt Uschi hinter meinem Rücken. Erstaunt dreh ich mich um und sehe zu meinem Erstaunen eine wunderschöne nackte Frau. Ich schau sie von unten nach oben an. Den Beinstumpf, der kurz unter dem Knie endet; die schlanke Hüfte; die fast zierliche Taille; die straffe Brust; die muskulösen Arme; Uschi! „Wir haben nicht ewig Zeit!“, unterbricht sie meine Starre. Hastig zieh ich mich aus und knie mich vor sie hin und umarme sie leidenschaftlich, sauge an ihren festen Brüsten. Erlöst seufzt sie auf. „Ich wollte schon immer gerne mal Sex mit einer amputierten Frau haben!“, gestehe ich Uschi und streichele ihren Stumpf. „Vorsicht, der ist am Ende sehr empfindlich!“ Neugierig geworden, lecke ich das Ende des Stumpfes, der kaum dicker, als ein dicker Penis ist. Uschi jauchst auf. Die Haustür geht! „Uschi, Robert, lasst euch nicht stören, ich brauch nur noch was aus dem Kühlschrank. In einer Stunde gibt’s was zu essen, also nascht nicht zu sehr!“ Schritte, Geklapper, die Haustür fällt ins Schloss. Verdutzt schauen wir uns an und lachen laut auf. Da fällt mir auf, dass ich immer noch ihren Stumpf streichle. „Leck ihn mir!“, bittet Uschi. Ich erfülle ihren Wunsch und lecke ihr amputiertes Bein mit meiner Zunge und merke, wie mein Schwanz dabei steif wird. Instinktiv sauge ich am Stumpf und lecke das Ende mit meiner Zunge. Orgiastisch stöhnt Uschi unkontrolliert auf. „Das ist so gut! Ich will Dich ficken!“ Ich glaube nicht richtig zu hören und schau mich um. „Handcreme?“ Uschi verzieht das Gesicht. „Shampoo?“ „Nein, such weiter!“ „Rasierschaum?“ „Das ist gut!“, ruft sie begeistert. Ich gebe Uschi den Rasierschaum und beuge mich tief vor, wohl ahnend, was da kommt! Lachend kommentiert sie meinen haarigen Po „Hier solltest Du Dich auch mal rasieren!“ und sprüht den öligen Schaum auf meine Rosette. „Fertig!“, lacht sie vergnügt und verteilt den Schaum und macht meinen Anus geschmeidig und präsentiert mir ihr ausgestrecktes Bein. Erwartungsvoll drücke ich den Stumpf in meinen Darm. Lüstern stöhnt sie auf, als ich ihr Bein in mich versenke. Ich bin am Knie angekommen, da beginnt sie vorsichtig im Darm das Bein zu bewegen. Mein Schwanz droht zu platzen und ich stöhne lüstern auf, als sie zärtlich gegen die Prostata drückt. „Uschi, lass das, ich war noch nicht pissen!“ „Dann tust Du es jetzt!“, sagt sie mit strenger Stimme und drückt mit dem Stumpf im Darm gegen meine Blase und ich piss mit hohem Druck durch das Zimmer. Uschi wichst meinen Arsch noch eine ganze Weile und ich merke, wie in mir der Saft aufsteigt, da zieht sie den Stumpf wieder aus meinem Arsch und rutsch auf der Klobrille weiter vor. Mit verführerischem Lächeln gebietet sie „Leck!“ Ich lecke ihre saftig süße Muschi. Das zarte Fleisch macht mich fast verrückt. Sie schreit durch die Wohnung, wenn ich ihren Kitzler auch nur berühre – aber sie schmeckt so lecker! Ich lecke gerade ihre hintere Region der Muschi, als mir eine süßlich, salzige Dusche ins Gesicht spritzt. Spontan öffne ich ihre Schamies weit, presse meinen geöffneten Mund gegen sie und lasse alles in meinen Mund einströmen. Als aus der Dusche ein Tröpfeln wird, sagt Uschi: „Ich kam doch zum Pinkeln her! Hat es geschmeckt? Ich habe heute darauf geachtet, nur Süßes zu essen.“ Zärtlich streichelt sie meinen verdutzten Kopf. Sanft nehme ich ihre Arschbacken in die Hand und drücke ihr rau zwei Finger in den Anus. „Autsch lacht sie.“, während ich ihr meinen harten Schwanz in die nasse Spalte stoße. Begeistert stöhnt sie auf. „Fick mich, mein Hengst!“ Leidenschaftlich krallt sie sch in meine Po-Backen und drückt sie fest an sich heran. Hart stoße ich in ihre nasse Votze und sauge an ihren schönen festen Nippeln. Ich schmecke etwas Süßliches auf der Zunge. „Wenn Du Milch möchtest, sauge fester!“ Hart stoße ich gegen ihren Muttermund. Uschi jauchzt. Ich sauge so fest wie möglich. Tatsächlich: Milch! Ich stoße energischer und spüre wie ihre Pussy pumpt und presst! Intuitiv drücke ich meine Eichel gegen ihren prallen, runden Muttermund und spritz ihr meine heiße Sahne in ihr nasses Loch! Erschöpft lasse ich meinen Schwanz noch in ihr drin, bevor ich ihn dann doch herausziehe. Außer Atem halte ich Uschi den Spermabenetzten Dickmann vor das Gesicht. Ich sehe, dass auch sie erschöpft ist. „Sauber machen!“, kommandiere ich ihr. Gehorsam nimmt sie die Fleischwurst in die Hand und leckt und saugt alles sauber. Ich reiche Uschi ihr schönes Kleid und beginne mich anzuziehen. Zum Schluss reiche ich ihre Prothese, die sie fachgerecht anlegt. „Wollen wir los? Ich habe Hunger!“, frage ich lachend.
Die Party ist schon in vollem Gange, als Uschi und ich wieder im Garten ankommen.
Die Musik ist immer noch klasse und Ingrid, Markos kleine Schwester, strippt auf dem Tisch und lässt sich von der johlenden Meute anfeuern. „Danke Dir“, flüstert Uschi in mein Ohr und küsst mich auf die Wange. Ich lächele zurück und drück sie kameradschaftlich an mich heran.
Ich setze Uschi wieder an der Theke ab. „Stuhl oder Rolli?“, frage ich. „Rolli!“, entscheidet Uschi, „lass uns was essen gehen.“ ‚Gehen’ hat für mir mich plötzlich einen befremdlichen Ton, als wenn ein Blinder vom ‚Sehen’ redet. „Ja, gehen wir.“
Geduldig stellen wir uns in der Warteschlange am Buffet an. Plötzlich werde ich ziemlich grob aus der Schlange heraus gezogen. „Was willst Du mit dieser Hure, diesem Krüppel?“ lallt Rosi gekränkt. „Ich hab ihr geholfen, Rosi!“ „Und das hat eine Stunde gedauert? Du lügst doch! Ich riech Dein Sperma bis hier! Du hast sie gefickt, Du perverser! Bin ich denn nicht schön genug für Dich?“ Demonstrativ drückt sie ihre Brüste zusammen. Rosi ist nicht bloß sturz-betrunken, sondern auch tief verletzt, weil ich mit Uschi Sex hatte, den sie mit mir haben wollte. „Ich bin doch viel schöner als die da! Vielleicht muss ich mir…“ Besorgt schaue ich zum Buffet herüber, Da hör ich auch schon, ein Poltern. Rosi ist zusammen gesackt! Ich helfe Rosi auf, stütze sie und bring sie in die Wohnung. Marko, der mich mit Rosi gesehen hat, dirigiert „Bring sie ins Schlafzimmer!“ „Ich pass auf sie auf.“, geb ich zurück und Marko nickt einverstanden.
Immer noch hungrig, und nun auch voller Schuldgefühle dass sich Rosi meinetwegen so sehr betrunken hat, geleite ich sie ins Schlafzimmer. „Ich liebe Dich. Warum tust Du mir das an?“, lallt Rosi, was für mich nicht gerade hilfreich ist. Wir gehen die halbe Treppe hoch und ich lege sie auf Markos geräumiges Bett. Behutsam zieh ich Rosi die Sandalen aus und stelle sie neben das Bett. Wunderschöne Schuhe, passend zum Kleid. Ich überlege, ob es Sinn macht, das Kleid auszuziehen. ‚Nein, es engt nicht ein!’, ist meine erste Überlegung. Rosi schläft und ich wache an ihrer Bettkante. Das Kleid sieht teuer aus und wenn es verschmutzt wird, oder zerknittert… Behutsam setzte ich Rosi auf. „Fickst Du mich nun?“ Schweigend fahre ich fort ihr das Partykleid über die üppigen Hüften zu ziehen, damit ich es über den Kopf ausziehen kann. „Zieh nicht so am Kleid, das war teuer!“, mäkelt Rosi während ich ihr das Kleid ausziehe. Ruckzuck, hat die eben noch scheintote Rosi meine Hose geöffnet und meinen halbsteifen Schwanz in der Hand. „Ich zeig Dir, dass ich viel besser bin, als dieses Flittchen in ihrem Rollstuhl!“ Geschickt umkreist ihre Zunge meine Eichel, die sanft von ihren weichen Lippen massiert wird. „Lass mich, Dir Dein Kleid ausziehen.“, schlage ich vor. Bereitwillig unterbricht Rosi und während ich ihr das Kleid über den Kopf ziehe, nickt sie wieder weg. Behutsam lege ich sie auf das Kissen. Sie ist wirklich eine schöne Frau. Einwenig mollig, ihre weichen Brüste fallen seitlich über den Brustkorb. Sie ist rasiert – am ganzen Körper! Behutsam streichle ich Rosis wunderschönen Körper. Schlafend bewegt sie die Beine. Nun kann ich sehen, dass ein Faden heraushängt. „Schade, Tampon“ denke ich mir.
Neugierig öffne ich ihre Schenkel weiter und sehe, der Faden gehört zu einem Kugelspiel. Erleichtert atmest Du auf. „Warum machst Du nicht weiter? Ich habe gerade nicht meine Tage.“, fragt Rosi mit samtweicher Stimme. „Du bist wach?“, frage ich erstaunt und natürlich ist sie wach. „Was soll ich weiter machen?“ „Zieh Dich erstmal aus, dann sehen wir weiter.“, schmunzelt sie. Schnell zieh ich mich aus. „Kommst Du nun zu mir ins Bett? Du hast Marko versprochen, auf mich aufzufassen.“ „Das hast Du alles mitbekommen?“, frag’ ich erstaunt. „So blau kann ich gar nicht werden, dass ich einen Filmriss bekomme!“, lacht Rosi selbstbewusst. „Und ich wusste, um Dich ins Bett zu bekommen, brauchte ich vor Dir Mitleids-Cassanova nur zusammenzubrechen.“ Ich bin entsetzt. „Reg Dich ab, Robert! Du willst es doch auch. Immerhin hast Du mir vorhin bei jeder Gelegenheit ins Kleid gestarrt!“ „OK! Was ist das, für ein Ding in Deiner Muschi?“, frage ich neugierig. „Zieh es heraus, dann weißt Du es – aber ganz langsam!“ Ganz langsam ziehe ich die Perlenkette aus ihrer Musch und mit jeder Kugel scheint sie feuchter zu werden!“ Leise seufzt sie bei jedem Zentimeter, den die Kette herausgezogen wird. Zärtlich sauge ich ihre Brüste. In meinem Mund spüre ich wie die Nippel härter werden. Sanft massiere ich ihre warmen weichen Brüste und ziehe weiterhin die Kette aus ihrer Muschi. Es macht mich auch an, wie das einfache Perlenspiel sie anmacht. Zärtlich spielt sie mit dem Schaft. Ich genieße die Wärme ihrer weichen großen Brüste und den Geschmack ihrer Brustwarzen. Verliebt streichele ich ihren fülligen Körper und stelle fest, dass ich die Wärme und die Weichheit ihres Körpers attraktiv finde. Ich gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss und ziehe die Kette vorsichtig über den Kitzler. Das lässt sie förmlich explodieren. „Entschuldige bitte, war nur eine Idee!“ „Musst Du nicht, das war toll!“, und gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich drück sie stürmisch an mich und wälze mich auf den Rücken ab, was Rosi aus dem Gleichgewicht bringt und sie auf mich drauf fällt. Zärtlich küsse ich ihre üppigen Brüste, die meine Schultern bedecken. Verspielt wedle ich mit der Perlenkette in ihrer Musch und lache albern. „Zieh endlich diesen Schwanz aus meiner Musch!“, lacht sie vergnügt. Belustigt schmeiß ich die Kette in die Ecke. „Diese Frau ist echt der Hammer!“ denke ich mir und mein Schwengel spricht es aus und wird härter und härter. „Dann möchte ich Deinen Freund mal begrüßen!“, sagt Rosi schmunzelnd und rutscht mit ihrem molligen Körper zwischen meine Schenkel, klemmt meinen Schwanz zwischen ihre warmen, weichen Brüste und leckt die Eichelspitze. Erregt bewege ich meine Hüfte und streichele sanft ihren Kopf. Zufrieden lächelt sie mich an, als mein Dicker auch schon in ihrem Mund verschwindet! „Du bist echt ein geiles Weib!“, lache ich. Ich setze mich aufrecht und massiere ihre dicken Arschbacken. Leise stöhnt sie dabei und ich steck ihr einen Finger in den Arsch und fick sie mit meinem Finger. Sie stöhnt immer deutlicher. Als ich die Gelegenheit habe, hocke ich mich hinter sie und drück ihr meinen harten Schwanz in den weichen Po. Halblaut schreit sie auf, als ich ihn ihr hineindrücke. „Das ist ja ein Riese!“, jauchst sie. „Fick mich! Schlag mich!“ Laut klatschend schlage ich ihre Arschbacken, als meine Keule hart in ihren Darm einfährt. „Ja, ja, das ist gut! Reite mich, mein Ficker!“, ruft sie und presst ihren Arsch zusammen. Mit beiden Händen stützt sie sich auf das Bett und ich gebe ihr immer wieder einen Klaps auf ihre geilen Titten, die dabei lustig baumeln. Rosi drückt ihren Arsch mit aller Gewalt zusammen und mein Armer Schwanz wird so richtig durchgewalkt, als ich ihr die volle Ladung in den Darm hinein spritze. Freudig schreit sie auf. „Eine geile Arschvotze hast Du da!“, lache ich erschöpft. Beim herausziehen verreibe ich den Sperma-Rest verträumt auf ihrem prallen Arsch.
„Bestimmt ist es schon spät, lass uns anziehen.“
Als wir auf dem Hof ankommen, ist die Stimmung bereits gedämpft und einige Leute sind bereits gegangen. „Geht’s Dir wieder besser?“, fragt Marko besorgt bei Rosi. „Ja, mir geht’s wieder gut. Robert war ja da.“, grinst Rosi zurück. Mit einem Blick auf die Uhr entschuldige ich mich bei Marko, dass ich nun wirklich zum Zug muss und danke für die Einladung, gebe Rosi mit einem geflüsterten ‚Danke, es war toll!’ ein Küsschen auf die Wange und verlasse die ausklingende Party und freue mich, denn der Abend hatte sich wirklich gelohnt! Ich hatte gleich mit zwei tollen Frauen richtig geilen Sex! Mit Uschi hatte ich es mir schon gewünscht, als ich Zwanzig war; und mit der Sekretärin von Dr. Müller, die mit ihrem Hüftschwung den ganzen Betrieb aufmischt.
Zufrieden steige ich in die Stadtbahn, die trotz später Stunde gut gefüllt ist und ich nur einen Stehplatz bekomme. Ich erinnere mich an das Stadtfest, da strömt auch schon im Zentrum eine ganze Menschentraube ein und der Platz um mich herum immer enger wird und ehe ich mich versehe bin ich eingeklemmt. Zwar in der Nähe der Tür, aber im Gang und meine Hüfte wird an einen knackigen Po gedrückt. Ich schau mir genauer an, zu wem der Po gehört und sie ist eine Schülerin oder Berufschülerin in einem kurzen Partyrock und bauchfreiem Top, die mit ihrer Freundin in ein Gespräch vertieft ist und dabei der einströmenden Meute zurückweicht. Schnell schießt es mir durch den Kopf „letzte Gelegenheit!“ schnell öffne ich meine Hose und der Halbstarke springt neugierig hervor. Sie geht noch einen halben Schritt zurück und ich bin eingeklemmt. Dezent bewege ich meine Hüfte, was sie mit drücken des Po’s honoriert. „Empfänger ist zuhause!“ denke ich mir und meine Latte wird noch härter. Doch sie lässt sich nichts anmerken und plaudert mit ihrer Freundin weiter, als wenn nichts wäre. Das Mädchen schwingt nun dezent selber mit der Hüfte und ich reibe meinen Dicken in ihrer Po-Ritze und mit beiden Händen streichele ich zärtlich ihre Beine entlang und sie atmet bewusster. „Ist was?“, fragt die Freundin. „Es geht schon. Es ist nur die Enge!“, erwidert das Mädchen ihrer Freundin. Langsam schiebe ich den Rock hoch und spüre ihren prallen nackten Po auf meinem Schaft. Ich lege meine beiden Hände an ihr Becken und massiere sanft mit den beiden Daumen ihre straffen Pobacken. Meine Hand streicht zärtlich den Po der Fremden entlang und streichelt dabei ihr schlankes Teenie-Bein. Meine Frechheit, dass meine Hand auf der Schenkelinnenseite wieder empor streicht, scheint ihr wirklich zu gefallen. Sie versucht ihren schweren Atem zu unterdrücken. Langsam gehe ich in die Hocke und meine Eichel streichelt Ihre Po-Ritze abwärts. Dem Mädchen stockt der Atem. Ahnt sie was ich vorhabe? Mit der Eichelspitze suche ich ihre Rosette. „Gefunden!“ Diskret öffne ich ihre Po-Backen und will gerade in das Hinterstübchen eindringen, da drückt sie hart die Hüfte nach hinten durch. „Danke für die Einladung.“, denke ich mir und orientiere mich mit einer unmerklichen Hüftbewegung etwas tiefer und dringe langsam und tief in die Mädchen-Muschi ein. Für einen Moment genieße ich die Enge ihrer Scheide, bis ich dann doch beginne mich in ihr zu bewegen. Ihr Atem wird tiefer und krampfhaft vermeidet sie verräterische Geräusche. Doch dieses perverse Spiel scheint auch ihr zu gefallen und sie wird immer nasser. Ich kralle mich förmlich an ihrer Hüfte fest. Beine zusammen flüstere ich ihr von hinten zu und sie macht es auch. Hart stoße ich in ihre enge Muschi. „Übernächste muss ich raus!“ flüstert sie, was mich noch weiter anspornt. Inzwischen sind meine Hüftbewegungen nicht mehr zu übersehen, aber es könnte auch vom Rumpeln der Bahn kommen und dass man sich nirgends festhalten kann.
Mein Schwanz wird in dem kleinen Luder immer heißer und ich merke wie der Saft aufsteigt. Mit einem Mal will die Sahne aus mir heraus. Ich drücke die Eichel gegen ihren Muttermund, den sie mir entgegen drückt, da kommt schon ein kraftvoller Strahl aus der Eichel geschossen und benetzt ihre Scheide. Schnell ziehe ich meinen harten Schwanz aus ihr heraus und verstecke mein Glied wieder in der Hose. „Danke“, flüstere ich, als sie geht. Die Reihen lichten sich, als ich eine Frau in einem offenherzigen Sommerkleid bemerke: „Die war süß! Wer will’s Ihnen verdenken, lacht sie.“ Schlechten Gewissens gehe ich weiter nach vorne. Mein Süßchen fühlt sich immer noch prima an und ich denke an den Abend zurück, als sich die Bahn der Endstation nähert… An Uschis Beinstumpf, an Rosis Mund, an die Entjungferung der Schülerin eben….hoffentlich gibt es noch einen Zug, schießt es mir durch den Kopf. Egal es ist Wochenende.
Trotz aller Mühe, stell ich auf dem Bahnhof fest, dass ich den Zug verpasst habe. Ich geh zum Fahrplan und stelle fest, dass bis zum frühen Morgen keiner mehr fährt. Die Party war klasse! Etwas gelangweilt geh ich den Bahnsteig entlang. Als ich am Wartehäuschen wieder ankomme, bemerke ich, dass ich nicht alleine heute Nacht hier gestrandet bin, sondern auch Marianne. Verunsichert schaut sie in die Richtung, aus der meine Schritte kommen. Ich lächele zurück. Flüchtig schau ich Mariannes fast zierlichen Körper an und setz mich so, dass ich sie verstohlen beobachten kann. Leise schimpft sie über den Streckenplan, vor dem sie ratlos hockt. „Ich komme mit dem Fahrplan nicht zurecht. Kannst Du mir helfen?“, fragt Marianne mit fester Stimme. Ich hocke mich neben sie, um ihr zu helfen. „Das war eine tolle Party“ „Ja, aber nach dem Begrüßen habe ich Dich nicht mehr gesehen. Du warst dann plötzlich weg.“, bedauert sie und sieht mich traurig an. Ich habe auf Rosi aufgepasst. Sie hatte mal wieder zuviel getrunken.“ „Ach, die Arme! Ich hoffe es geht ihr wieder gut.“ „Ja, sie brauchte nur etwas schlaf.“, beruhige ich Marianne. „Dieser Fahrplan macht mich noch verrückt! Ich will zu meinem Freund und ich komm mit dem Strecken-Dings nicht zurecht.“
„Das ist eine Aufgabe für einen Mann!“, lache ich. Geringschätzig schaut sie mich an, aber ich lache und mache eine abwertende Handbewegung. Ich hockte mich neben Marianne und atmete das süße Parfüm ein. Frech schaue ich ihr von der Seite in den Ausschnitt. „Lecker!“, denke ich mir. „Schöner Duft.“ „Danke, das gab’s neulich im Angebot. „Mal sehen: Du muss von hier in die 1. Zone, dann in die 5.“, kehre ich zum Thema zurück. „Geht es nicht noch komplizierter?“, höre ich Marianne genervt rufen. „Doch das geht: Du fährst von hier in die 7.- dann in die 3.- und dann in die 5. Zone.“, albere ich herum. „Robert… ahhh!“ Gekonnt verliere ich das Gleichgewicht und ich reiße sie beim Fallen mit nach hinten. „Entschuldigung, geht es Dir gut?“ „Ja, ich habe mich nur erschreckt.“ Amüsiert sehe ich, dass das Kleid total verrutscht ist. Der leichte Rock wurde hochgeworfen und das Dekoltee ist verrutscht; und der Busen schaut nun etwas aus dem Kleid. Lachend liegt Marianne am Boden und lacht sich kaputt! Da merke ich, dass auch Marianne ziemlich angetrunken ist. „Komm, auf die Bank. Du könntest mit dem Kopf aufgeschlagen sein und eine Gehirnerschütterung haben. Ich stütze Marianne, als ich sie auf eine freie Bank begleite.
Sie humpelt einwenig. Aber: ‚Nichts ist so harmlos, dass es nicht dramatisiert werden könnte!’, sagt ein alter Leitsatz. „Du humpelst ja!“, stelle ich fest. Vielleicht hast Du den Fuß verstaucht. Leg Dich flach hin, wegen Deinem Kopf.“ Ich betaste ihren zarten Knöchel. „Scheint alles in Ordnung zu sein. Vielleicht eine Muskelsache, die vom Oberschenkel kommt?“ Ich streife den Rock auf den Bauch und massiere sanft ihren Schenkel. „Oh, oh!“ „Was ist?“, will Marianne wissen. „Kopf runter!“, schreibe ich ihr vor. „ Du hast hier eine mächtige Verspannung! Aber wenn ich das nun massiere, wird es bestimmt wieder besser.“ Interessiert schau ich auf das dünne Höschen in Platin-Grau aus Spitze. „Ich muss den ganzen Oberschenkel massieren. Und entspann Dich!“ Als ich oben am Oberschenkel angekommen bin, berührt mein abgespreizter kleiner Finger wie zufällig Mariannes Schamlippe, denn der Slip aus Spitze, den sie trägt, hat natürlich kein Beingummi, weil das nicht üblich ist. Raffiniert wird die Massagebewegung durch den kleinen Finger an die Schamlippe weitergeleitet. Es dauert nicht lange und Marianne seufzt leise vor sich hin. „Ich denke mal die Verspannung ist weg. Aber ich massiere auch gleich die benachbarte Muskeln mit.“ Emsig massiere ich das Bein auf der Innenseite des Schenkels und mein kleiner Finger reicht nun tief in die Schamlippe hinein und öffnet sie einwenig mit der Fingerkuppe. Die Fingerspitze ist nun einwenig klamm. „Hier ist alles in Ordnung.“ Besorgt hebe ich Mariannes Kopf einwenig an, aber es ist nichts. „Wie ich gedacht hatte!“ Fürsorglich hocke ich mich hinter das Kopfende der Bank und massiere ihre Schultern. Sanft massiere ich die Muskeln der Schultern zwischen Schlüsselbein und Schulterblatt. Marianne liegt entspannt da und genießt meine Wohltat. Mit kreisenden Bewegungen lasse ich meine Finger unterhalb des Schlüsselbeines kreisen und massiere zu den Schultergelenken hin. Dabei schiebe ich die Träger des Kleides einfach über die Schultern beiseite. Marianne seufzt erleichtert auf: „Du massierst wunderbar!“ Offenbar hat sie meine Absicht nicht durchschaut, ihre gebräunten Brüste in Bewegung zu bringen. Meine Finger kreisen wieder dem Schlüsselbein entlang Richtung Hals. Mit sanftem Druck streichen meine Finger zum Brustansatz und meine Handrücken schieben den Ausschnitt ein Stückchen nach unten. Marianne atmet schwer und seufzt entspannt vor sich hin. „Dich schickt der Himmel“ Ich schmunzle nur. „Soll ich Dir den Rücken auch massieren?“ „Würdest Du das tun?“ „Du musst aber Dein Kleid auf die Hüfte streifen. „Aber…“ „Marianne, wer soll uns denn sehen? Wir sind die Einzigen hier!“ Ohne weitere Widerworte streift Marianne das Kleid herab und legte sich auf den Bauch. Fachkundig massiere ich ihren Rücken bis zur Taile und streiche die Seiten wieder hoch. Dann schlage ich den Rock auf den Po und wende mich den Oberschenkeln zu, die ich vom Knie nach oben massiere. Ich stelle mich über die Bank und massiere ihr Kreuz. Die Sitzbank ist gut beleuchtet und so sehe ich, ihre Schamlippen, die schon ziemlich feucht sind. Zärtlich küsse ich ihren Po und massiere mit sanftem Druck ihre Po-Backen. Vorsichtig dringt mein Finger zu ihrer Scheide vor. Halblaut stöhnt sie auf. Ich hole meinen Dicken aus der Hose und streichele über ihre Po-Backen. „Du bist ein raffinierter Lüstling!“, lacht Marianne, setzt sich hin und lutscht meinen Steifen. „Mhh, würzig!“, lacht sie vergnügt als sie meinen Dicken lutscht. „Deine Brüste gefallen mir auch!“ „Meine Brü..? – Oh, danke!“ Ich habe gar nicht mehr gemerkt, dass ich oben Ohne bin.“, lacht sie vergnügt. Ich streichle sie vorsichtig. „Genau die richtige Konsistenz! Etwas weich, ziemlich fest und eine schöne Form haben sie auch!“, denke ich mir. „Du hast so zarte Finger! Mir wird schon ganz kribbelig auf dem Rücken!“, lobt Marianne. Ich bück mich nach vorne und lass meine Hände in ihr Höschen gleiten. Zärtlich massiere ich ihren prallen Po. „Du hast einen knackigen Hintern gerne, wie?“, fragt Marianne in einem anzüglichen Ton. „Ich finde, Du hast einen richtig geilen Arsch“ Erstaunt schaut mich Marianne an. „Dann gefällt Dir sicher auch meine Pussy!“, entgegnet sie und lehnt sich breitbeinig auf der Bank zurück und schiebt ihr Höschen beiseite. „Sie sieht fabelhaft aus.“ Überwältigt falle ich auf die Knie und beginne sie zu lecken. Sie schmeckt saftig und süßlich und irgendwie will man, wenn man einmal probiert hat, immer mehr. „Du bist so herrlich glatt, wie ein Kinder-Po!“ Schmunzelnd nimmt sie dieses Kompliment entgegen, als ihr leises Seufzen langsam zu einem deutlichen Stöhnen anschwillt.
„Warum haben wir eigentlich nie gemeinsam Mittag gemacht? Jetzt, wo ich weiß was für ein toller Votzen-Lecker Du bist, kannst Du mir die Pause nicht mehr verweigern!“ Vorsichtig führe während ich sie lecke, eine Fingerspitze in ihre straffe Pussy ein. „Mehr!“, stöhnt sie. Ich nehme zwei Finger und lasse sie tief eindringen. „Noch mehr!“, höre ich erneut. Ich forme mit vier Fingern eine Spitze und drücke sie mit einiger Kraft in sie hinein. „Gib mir alles!“, keucht Marianne. Ungläubig schau ich Marianne an und lege den Daumen in die Lücke und fiste sie mit der ganzen Hand. Begeistert schreit Marianne auf, während ihre Votze vor Schleim überflutet. „Fick mich!“, keucht sie während meine Hand tief in ihr gieriges Loch eindringt. Immer schneller stößt meine Hand brutal in ihr gieriges Loch! „ Du bist eine geile Schlampe!“, rutsch mir dabei raus. „Was ist los, Hühner-Ficker? Keine Kraft mehr?“ Wie verrückt stoße ich ihr die Hand in die Votze und Marianne schreit immer lauter im Rhythmus meiner Stöße. Selbst als ich merke, wie das gierige Loch krampft und sie einen gewaltigen Orgasmus raus schreit. Schnell ziehe ich meine schleimige Hand aus ihrer Muschi und drücke ihr meinen schon schmerzend-harten Schwanz ins Loch hinein und stoße schnell und brutal in ihre Möse. „Fick mich und spritz mich voll, Du geiler Drecksack!“, feuert sie mich an und presst meinen Arsch mit beiden Händen gegen ihre Hüfte. Laut klatschen unsere verschwitzten Körper gegeneinander. Mit rotem Kopf spüre ich den Saft aufsteigen; reiße meinen Schwanz heraus und spritze ihr eine gewaltige Ladung über ihren schönen Körper. Hüfte, Bauch, Brüste – bis zum Kinn spritz ich sie mit heißem Sperma voll. Keuchend beginnen wir gleichzeitig zu lachen. Interessiert betrachte ich, wie sich das Sperma langsam verteilt. Marianne liegt noch auf der Bank und ringt nach Luft. Der Nachthimmel wird langsam violett. Kichernd reiche ich ihr, ihr Sommerkleid, das sie schnell über das klebrige Sperma überzieht. Auch sie kichert dabei immer wieder vergnügt. „Na, die Nacht haben wir ja prima rum bekommen!“ Lüstern schau ich sie an. „Was ist?“ „Die besten Stellen sind nun durchsichtig!“, erkläre ich frivol. Mit traurigem Gesicht schaut sie sich ihr Kleid an, drückt es aber dann kichernd noch fester gegen den klebrigen Bauch und die Brüste, so dass der Nabel und die Brustwarzen gut durch den Stoff durchscheinen. „Du bist ein Lüstling!“ schmunzelt sie und zieht ihre Sandalen an. Von fernen kann man Gemurmel hören, das bald von Schritten ergänzt wird.
Als der erste Zug angesagt wird, reihen wir uns unter die anderen Nachtschwärmer. Nachdenklich schaue ich mir das hell erleuchtete, gläserne Wartehäuschen an und beginne zu schmunzeln, als mir klar wird, dass uns jeder, der wollte die ganze Zeit zusehen konnte.
Marianne ist indes bemüht würdevoll auszusehen und flaniert an den anderen Fahrgästen entlang. In Mitten der Traube bleiben wir stehen und angestrengt lausche ich dem Geflüster, das erahnen lässt, dass wir mehr Zuschauer hatten, als geahnt.
„Ach!“, seufze ich, “war das nicht eine tolle Party?“
Plötzlich betrat Marko, mein alter Freund und Kollege mein Büro: „Hey, Keule, hast Du Lust auf eine Party am Wochenende? Mädchen kommen auch zur Genüge!“ Party, Mädchen – natürlich habe ich zugesagt! „Klar, Dicker, komme ich!“ Der Tag war gelaufen, denn ich hatte nur noch einen Namen im Kopf: Uschi! Wir waren in der Berufschule so ineinander verliebt, aber irgendwie haben wir uns nachher doch aus den Augen verloren. Doch als Marko versicherte, Uschi würde kommen, war meine Freude wieder groß.
Am Samstag um 19 Uhr stehe ich bei Marko im Garten. Marianne und Rosi sind schon da. Die etwas pummelige blonde Rosi trägt ein etwas kindlich verspieltes glänzendes Partykleid; die schwarzhaarige schlanke Marianne trägt ein dünnes Sommerkleid. Sofort kommt Marko auf mich zugestürmt. „Da bist Du ja! Wir haben schon mal ohne Dich angefangen!“, lacht Marko. „Rosi, Marianne – ach Du kennst sie ja!“ Ich gehe auf Rosi zu, die ihre vollen Brüste gekonnt in Position bringt und mich mit verführerischem Blick von unten ansieht, dass mir ganz warm und kribbelig wird. Marianne wiederum sieht, mich unter einer schwarzen Lockensträhne an, dass mir dabei fast schwindelig wird. Nach einem wenig Smalltalk, hole ich mir erstmal einen Drink. „Na, Erinnerungen aufgefrischt?“, lacht Marko. „Ja…“, lach ich, „Mensch, sind die ausgehungert? Die gehen ja ran!“ Marko schmunzelt wortlos, denn Rosi kommt an die Bar. „Du hältst Dich hier an Deinem Longdrink fest? So was nehmen doch nur Mädchen! Komm, tanzen!
Mit sanftem Druck zieht sie mich auf die Tanzfläche. Es gibt Pop und ich sehe beim Tanzen eher Rosis lebhaftem Tanz zu, wie sie sich geschmeidig bewegt und ihre Brüste bei jedem Schritt im Takt wippen. Schmunzelnd beobachte sie meinen verwirrten Blick und ich spürte, dass ich nicht bloß rote Ohrläppchen habe. Energisch reißt Rosi die Arme hoch und für einen kurzen Augenblick blitzt Ihre rosige Brust hervor und mir wird klar: Rosi trägt keinen BH! Sofort spinne ich den Gedanken weiter und suche etwas, das nach einem Slip-Abdruck aussieht – kann aber nichts sehen. Tänzelnd dreht sie mir den Rücken zu. Der tiefe Rückenausschnitt bestätigt es. Verführerisch wie eine Schlange tanzt Rosi vor mir und drückt immer wieder ihren apfelrunden Po entgegen, dass auch hier nun die Gewissheit wächst, dass Rosi auch keinen Slip trägt. Lachend dreht sie sich zurück und schaut mich erschreckt an. „Robert, geht es Dir nicht gut? Du siehst ja furchtbar aus!“ Und tatsächlich geht es mir gar nicht gut! Ich glühe regelrecht, als wir an der Bar angekommen sind. „Was ist mit Dir passiert?!“, fragt Marko erschrocken. „Mir geht’s gleich wieder gut. Ich habe nur mit Rosi getanzt.“ Marko schaute sich Rosi an und fängt laut zu lachen an. „Kümmere Dich einwenig um ihn.“, lacht Marko zu Rosi, die nur kichernd nickt und noch ein Stückchen näher rückt. „So, Du bekommst erst mal was für Männer!“, sagt Rosi in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet, „Damit Du nicht in Versuchung kommst, nehm’ ich Dir Deinen Mädchen-Sirup weg!“ Dabei streift sie, gewollt oder nicht, meinen Arm mit ihrer Brust. Ich bin wie elektrisiert und schaue ihr diebisch ins Dekoltee. „Gefällt Dir mein Kleid?“ „Ja, es ist hübsch!“, flunkere ich, denn das Kleid ist wirklich ein Blickfang, doch bin ich zweifellos mehr an der Frau in dem Kleid interessiert. „Ich habe es extra für heute gekauft. Aber ich denke, es ist etwas kurz.“, und schlägt dabei die Beine übereinander. Neugierig schau ich in den Rückenausschnitt: Tatsächlich kein Höschen! Ich folge dem Po zum Bein. Das Kleid war tatsächlich etwas kurz zum Sitzen. „Nein, ist es nicht.“, versichere ich Rosi. Schmunzelnd sieht sie mich an. „Ist dieser Platz noch frei?“ Freudig drehte ich mich und muss mich erst einmal etwas tiefer orientieren: Uschi war da! Meine Uschi! Sie strahlt wie die Sonne, mit ihrem gewinnenden Lächeln. „Setz Dich“, biete ich ihr an und will gerade den Stuhl für ihren Rolli beiseite schieben, als sie sich schon aufstemmt, um den Rollstuhl zu verlassen. Ich stehe auf, um ihr zu helfen. „Geht schon!“, ruft sie mehrmals, doch freue ich mich so sehr, dass ich sie unbedingt umarme! Sie ist so weich und zart, wie eh und je. Wir sitzen alle an der Theke und ich stellte ihr Rosi vor. „Bist Du nicht glücklich? Zwei bezaubernde Frauen zu beiden Seiten?“ „Ich bin euer Hahn im Korb“ und umarme beide, wobei ich in der spontanen Bewegung mit der halben Hand Rosies prallen Busen erwischt habe, der sich so wunderbar anfühlt. „Was ist passiert?“, frage ich Uschi während ich meine Hand zurück nehme. „Ein Hund hatte mich gebissen, und ehe ich mich versah, hatte eine Blutvergiftung am Hals, und der Unterschenkel musste ab.“ Das tut mir leid!“ und streichle tröstend ihre Wange. Beschäftigt plaudern wir und trinken unser Bier und haben Spaß. Interessiert schau ich Uschis Partykleid an. „Hübsches Kleid.“, gestehe ich ihr. „Danke!“, antwortet sie mit munterem Lächeln. „Du musst mir mal bei was helfen. Ich muss mal aufs Klo und brauche dabei eine starke Hand, wegen der Treppe ins Hoch-Parterre.“ „Kein Problem!“, hör ich mich sagen und mir wird gleich bewusst, was ich sagte. „Hey, kein Problem. Ich mache nichts mit Dir, was Du nicht auch willst.“, sagt Uschi mit samtweicher melodischer Stimme. Ich biete ihr meine Schulter an, damit sie sich aufstützen kann. Gemeinsam gehen wir ins Haus.
Der Schlüssel zur Wohnungstür steckt und Uschi öffnet die Tür. Wie es bei Altbauten oft üblich ist, ist der Erste Raum bereits das WC. Ein überraschend geräumiges Zimmer mit verspielter Architektur. Während ich Uschi mit einer Hand stütze, hebe ich mit der Anderen den Deckel hoch. Vorsichtig helfe ich ihr sich hinzusetzten und verschließe die Tür. „Puh, die Prothese bringt mich um!“, ruft sie und hebt das Bein um die Prothese abzulegen. Mit großen Augen schau ich ihr dabei zu und schau ihr auch am Bein vorbei und merke, dass sie kein Höschen trägt. Sie bemerkt meine Stielaugen und erklärt: „Ach das! Ich trag selten Slips – schon in der Berufschule war das so!“ Erstaunt schau ich ihr ins lachende Gesicht. „Ich dreh mich um, weil es unhöflich ist, einer Frau beim Pipi zuzusehen. Ich höre hinter mir etwas Gekippel und ein Rauschen und dass etwas Leichtes zu Boden fällt. „Robert, möchtest Du Dich nicht ausziehen?“, fragt Uschi hinter meinem Rücken. Erstaunt dreh ich mich um und sehe zu meinem Erstaunen eine wunderschöne nackte Frau. Ich schau sie von unten nach oben an. Den Beinstumpf, der kurz unter dem Knie endet; die schlanke Hüfte; die fast zierliche Taille; die straffe Brust; die muskulösen Arme; Uschi! „Wir haben nicht ewig Zeit!“, unterbricht sie meine Starre. Hastig zieh ich mich aus und knie mich vor sie hin und umarme sie leidenschaftlich, sauge an ihren festen Brüsten. Erlöst seufzt sie auf. „Ich wollte schon immer gerne mal Sex mit einer amputierten Frau haben!“, gestehe ich Uschi und streichele ihren Stumpf. „Vorsicht, der ist am Ende sehr empfindlich!“ Neugierig geworden, lecke ich das Ende des Stumpfes, der kaum dicker, als ein dicker Penis ist. Uschi jauchst auf. Die Haustür geht! „Uschi, Robert, lasst euch nicht stören, ich brauch nur noch was aus dem Kühlschrank. In einer Stunde gibt’s was zu essen, also nascht nicht zu sehr!“ Schritte, Geklapper, die Haustür fällt ins Schloss. Verdutzt schauen wir uns an und lachen laut auf. Da fällt mir auf, dass ich immer noch ihren Stumpf streichle. „Leck ihn mir!“, bittet Uschi. Ich erfülle ihren Wunsch und lecke ihr amputiertes Bein mit meiner Zunge und merke, wie mein Schwanz dabei steif wird. Instinktiv sauge ich am Stumpf und lecke das Ende mit meiner Zunge. Orgiastisch stöhnt Uschi unkontrolliert auf. „Das ist so gut! Ich will Dich ficken!“ Ich glaube nicht richtig zu hören und schau mich um. „Handcreme?“ Uschi verzieht das Gesicht. „Shampoo?“ „Nein, such weiter!“ „Rasierschaum?“ „Das ist gut!“, ruft sie begeistert. Ich gebe Uschi den Rasierschaum und beuge mich tief vor, wohl ahnend, was da kommt! Lachend kommentiert sie meinen haarigen Po „Hier solltest Du Dich auch mal rasieren!“ und sprüht den öligen Schaum auf meine Rosette. „Fertig!“, lacht sie vergnügt und verteilt den Schaum und macht meinen Anus geschmeidig und präsentiert mir ihr ausgestrecktes Bein. Erwartungsvoll drücke ich den Stumpf in meinen Darm. Lüstern stöhnt sie auf, als ich ihr Bein in mich versenke. Ich bin am Knie angekommen, da beginnt sie vorsichtig im Darm das Bein zu bewegen. Mein Schwanz droht zu platzen und ich stöhne lüstern auf, als sie zärtlich gegen die Prostata drückt. „Uschi, lass das, ich war noch nicht pissen!“ „Dann tust Du es jetzt!“, sagt sie mit strenger Stimme und drückt mit dem Stumpf im Darm gegen meine Blase und ich piss mit hohem Druck durch das Zimmer. Uschi wichst meinen Arsch noch eine ganze Weile und ich merke, wie in mir der Saft aufsteigt, da zieht sie den Stumpf wieder aus meinem Arsch und rutsch auf der Klobrille weiter vor. Mit verführerischem Lächeln gebietet sie „Leck!“ Ich lecke ihre saftig süße Muschi. Das zarte Fleisch macht mich fast verrückt. Sie schreit durch die Wohnung, wenn ich ihren Kitzler auch nur berühre – aber sie schmeckt so lecker! Ich lecke gerade ihre hintere Region der Muschi, als mir eine süßlich, salzige Dusche ins Gesicht spritzt. Spontan öffne ich ihre Schamies weit, presse meinen geöffneten Mund gegen sie und lasse alles in meinen Mund einströmen. Als aus der Dusche ein Tröpfeln wird, sagt Uschi: „Ich kam doch zum Pinkeln her! Hat es geschmeckt? Ich habe heute darauf geachtet, nur Süßes zu essen.“ Zärtlich streichelt sie meinen verdutzten Kopf. Sanft nehme ich ihre Arschbacken in die Hand und drücke ihr rau zwei Finger in den Anus. „Autsch lacht sie.“, während ich ihr meinen harten Schwanz in die nasse Spalte stoße. Begeistert stöhnt sie auf. „Fick mich, mein Hengst!“ Leidenschaftlich krallt sie sch in meine Po-Backen und drückt sie fest an sich heran. Hart stoße ich in ihre nasse Votze und sauge an ihren schönen festen Nippeln. Ich schmecke etwas Süßliches auf der Zunge. „Wenn Du Milch möchtest, sauge fester!“ Hart stoße ich gegen ihren Muttermund. Uschi jauchzt. Ich sauge so fest wie möglich. Tatsächlich: Milch! Ich stoße energischer und spüre wie ihre Pussy pumpt und presst! Intuitiv drücke ich meine Eichel gegen ihren prallen, runden Muttermund und spritz ihr meine heiße Sahne in ihr nasses Loch! Erschöpft lasse ich meinen Schwanz noch in ihr drin, bevor ich ihn dann doch herausziehe. Außer Atem halte ich Uschi den Spermabenetzten Dickmann vor das Gesicht. Ich sehe, dass auch sie erschöpft ist. „Sauber machen!“, kommandiere ich ihr. Gehorsam nimmt sie die Fleischwurst in die Hand und leckt und saugt alles sauber. Ich reiche Uschi ihr schönes Kleid und beginne mich anzuziehen. Zum Schluss reiche ich ihre Prothese, die sie fachgerecht anlegt. „Wollen wir los? Ich habe Hunger!“, frage ich lachend.
Die Party ist schon in vollem Gange, als Uschi und ich wieder im Garten ankommen.
Die Musik ist immer noch klasse und Ingrid, Markos kleine Schwester, strippt auf dem Tisch und lässt sich von der johlenden Meute anfeuern. „Danke Dir“, flüstert Uschi in mein Ohr und küsst mich auf die Wange. Ich lächele zurück und drück sie kameradschaftlich an mich heran.
Ich setze Uschi wieder an der Theke ab. „Stuhl oder Rolli?“, frage ich. „Rolli!“, entscheidet Uschi, „lass uns was essen gehen.“ ‚Gehen’ hat für mir mich plötzlich einen befremdlichen Ton, als wenn ein Blinder vom ‚Sehen’ redet. „Ja, gehen wir.“
Geduldig stellen wir uns in der Warteschlange am Buffet an. Plötzlich werde ich ziemlich grob aus der Schlange heraus gezogen. „Was willst Du mit dieser Hure, diesem Krüppel?“ lallt Rosi gekränkt. „Ich hab ihr geholfen, Rosi!“ „Und das hat eine Stunde gedauert? Du lügst doch! Ich riech Dein Sperma bis hier! Du hast sie gefickt, Du perverser! Bin ich denn nicht schön genug für Dich?“ Demonstrativ drückt sie ihre Brüste zusammen. Rosi ist nicht bloß sturz-betrunken, sondern auch tief verletzt, weil ich mit Uschi Sex hatte, den sie mit mir haben wollte. „Ich bin doch viel schöner als die da! Vielleicht muss ich mir…“ Besorgt schaue ich zum Buffet herüber, Da hör ich auch schon, ein Poltern. Rosi ist zusammen gesackt! Ich helfe Rosi auf, stütze sie und bring sie in die Wohnung. Marko, der mich mit Rosi gesehen hat, dirigiert „Bring sie ins Schlafzimmer!“ „Ich pass auf sie auf.“, geb ich zurück und Marko nickt einverstanden.
Immer noch hungrig, und nun auch voller Schuldgefühle dass sich Rosi meinetwegen so sehr betrunken hat, geleite ich sie ins Schlafzimmer. „Ich liebe Dich. Warum tust Du mir das an?“, lallt Rosi, was für mich nicht gerade hilfreich ist. Wir gehen die halbe Treppe hoch und ich lege sie auf Markos geräumiges Bett. Behutsam zieh ich Rosi die Sandalen aus und stelle sie neben das Bett. Wunderschöne Schuhe, passend zum Kleid. Ich überlege, ob es Sinn macht, das Kleid auszuziehen. ‚Nein, es engt nicht ein!’, ist meine erste Überlegung. Rosi schläft und ich wache an ihrer Bettkante. Das Kleid sieht teuer aus und wenn es verschmutzt wird, oder zerknittert… Behutsam setzte ich Rosi auf. „Fickst Du mich nun?“ Schweigend fahre ich fort ihr das Partykleid über die üppigen Hüften zu ziehen, damit ich es über den Kopf ausziehen kann. „Zieh nicht so am Kleid, das war teuer!“, mäkelt Rosi während ich ihr das Kleid ausziehe. Ruckzuck, hat die eben noch scheintote Rosi meine Hose geöffnet und meinen halbsteifen Schwanz in der Hand. „Ich zeig Dir, dass ich viel besser bin, als dieses Flittchen in ihrem Rollstuhl!“ Geschickt umkreist ihre Zunge meine Eichel, die sanft von ihren weichen Lippen massiert wird. „Lass mich, Dir Dein Kleid ausziehen.“, schlage ich vor. Bereitwillig unterbricht Rosi und während ich ihr das Kleid über den Kopf ziehe, nickt sie wieder weg. Behutsam lege ich sie auf das Kissen. Sie ist wirklich eine schöne Frau. Einwenig mollig, ihre weichen Brüste fallen seitlich über den Brustkorb. Sie ist rasiert – am ganzen Körper! Behutsam streichle ich Rosis wunderschönen Körper. Schlafend bewegt sie die Beine. Nun kann ich sehen, dass ein Faden heraushängt. „Schade, Tampon“ denke ich mir.
Neugierig öffne ich ihre Schenkel weiter und sehe, der Faden gehört zu einem Kugelspiel. Erleichtert atmest Du auf. „Warum machst Du nicht weiter? Ich habe gerade nicht meine Tage.“, fragt Rosi mit samtweicher Stimme. „Du bist wach?“, frage ich erstaunt und natürlich ist sie wach. „Was soll ich weiter machen?“ „Zieh Dich erstmal aus, dann sehen wir weiter.“, schmunzelt sie. Schnell zieh ich mich aus. „Kommst Du nun zu mir ins Bett? Du hast Marko versprochen, auf mich aufzufassen.“ „Das hast Du alles mitbekommen?“, frag’ ich erstaunt. „So blau kann ich gar nicht werden, dass ich einen Filmriss bekomme!“, lacht Rosi selbstbewusst. „Und ich wusste, um Dich ins Bett zu bekommen, brauchte ich vor Dir Mitleids-Cassanova nur zusammenzubrechen.“ Ich bin entsetzt. „Reg Dich ab, Robert! Du willst es doch auch. Immerhin hast Du mir vorhin bei jeder Gelegenheit ins Kleid gestarrt!“ „OK! Was ist das, für ein Ding in Deiner Muschi?“, frage ich neugierig. „Zieh es heraus, dann weißt Du es – aber ganz langsam!“ Ganz langsam ziehe ich die Perlenkette aus ihrer Musch und mit jeder Kugel scheint sie feuchter zu werden!“ Leise seufzt sie bei jedem Zentimeter, den die Kette herausgezogen wird. Zärtlich sauge ich ihre Brüste. In meinem Mund spüre ich wie die Nippel härter werden. Sanft massiere ich ihre warmen weichen Brüste und ziehe weiterhin die Kette aus ihrer Muschi. Es macht mich auch an, wie das einfache Perlenspiel sie anmacht. Zärtlich spielt sie mit dem Schaft. Ich genieße die Wärme ihrer weichen großen Brüste und den Geschmack ihrer Brustwarzen. Verliebt streichele ich ihren fülligen Körper und stelle fest, dass ich die Wärme und die Weichheit ihres Körpers attraktiv finde. Ich gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss und ziehe die Kette vorsichtig über den Kitzler. Das lässt sie förmlich explodieren. „Entschuldige bitte, war nur eine Idee!“ „Musst Du nicht, das war toll!“, und gibt mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich drück sie stürmisch an mich und wälze mich auf den Rücken ab, was Rosi aus dem Gleichgewicht bringt und sie auf mich drauf fällt. Zärtlich küsse ich ihre üppigen Brüste, die meine Schultern bedecken. Verspielt wedle ich mit der Perlenkette in ihrer Musch und lache albern. „Zieh endlich diesen Schwanz aus meiner Musch!“, lacht sie vergnügt. Belustigt schmeiß ich die Kette in die Ecke. „Diese Frau ist echt der Hammer!“ denke ich mir und mein Schwengel spricht es aus und wird härter und härter. „Dann möchte ich Deinen Freund mal begrüßen!“, sagt Rosi schmunzelnd und rutscht mit ihrem molligen Körper zwischen meine Schenkel, klemmt meinen Schwanz zwischen ihre warmen, weichen Brüste und leckt die Eichelspitze. Erregt bewege ich meine Hüfte und streichele sanft ihren Kopf. Zufrieden lächelt sie mich an, als mein Dicker auch schon in ihrem Mund verschwindet! „Du bist echt ein geiles Weib!“, lache ich. Ich setze mich aufrecht und massiere ihre dicken Arschbacken. Leise stöhnt sie dabei und ich steck ihr einen Finger in den Arsch und fick sie mit meinem Finger. Sie stöhnt immer deutlicher. Als ich die Gelegenheit habe, hocke ich mich hinter sie und drück ihr meinen harten Schwanz in den weichen Po. Halblaut schreit sie auf, als ich ihn ihr hineindrücke. „Das ist ja ein Riese!“, jauchst sie. „Fick mich! Schlag mich!“ Laut klatschend schlage ich ihre Arschbacken, als meine Keule hart in ihren Darm einfährt. „Ja, ja, das ist gut! Reite mich, mein Ficker!“, ruft sie und presst ihren Arsch zusammen. Mit beiden Händen stützt sie sich auf das Bett und ich gebe ihr immer wieder einen Klaps auf ihre geilen Titten, die dabei lustig baumeln. Rosi drückt ihren Arsch mit aller Gewalt zusammen und mein Armer Schwanz wird so richtig durchgewalkt, als ich ihr die volle Ladung in den Darm hinein spritze. Freudig schreit sie auf. „Eine geile Arschvotze hast Du da!“, lache ich erschöpft. Beim herausziehen verreibe ich den Sperma-Rest verträumt auf ihrem prallen Arsch.
„Bestimmt ist es schon spät, lass uns anziehen.“
Als wir auf dem Hof ankommen, ist die Stimmung bereits gedämpft und einige Leute sind bereits gegangen. „Geht’s Dir wieder besser?“, fragt Marko besorgt bei Rosi. „Ja, mir geht’s wieder gut. Robert war ja da.“, grinst Rosi zurück. Mit einem Blick auf die Uhr entschuldige ich mich bei Marko, dass ich nun wirklich zum Zug muss und danke für die Einladung, gebe Rosi mit einem geflüsterten ‚Danke, es war toll!’ ein Küsschen auf die Wange und verlasse die ausklingende Party und freue mich, denn der Abend hatte sich wirklich gelohnt! Ich hatte gleich mit zwei tollen Frauen richtig geilen Sex! Mit Uschi hatte ich es mir schon gewünscht, als ich Zwanzig war; und mit der Sekretärin von Dr. Müller, die mit ihrem Hüftschwung den ganzen Betrieb aufmischt.
Zufrieden steige ich in die Stadtbahn, die trotz später Stunde gut gefüllt ist und ich nur einen Stehplatz bekomme. Ich erinnere mich an das Stadtfest, da strömt auch schon im Zentrum eine ganze Menschentraube ein und der Platz um mich herum immer enger wird und ehe ich mich versehe bin ich eingeklemmt. Zwar in der Nähe der Tür, aber im Gang und meine Hüfte wird an einen knackigen Po gedrückt. Ich schau mir genauer an, zu wem der Po gehört und sie ist eine Schülerin oder Berufschülerin in einem kurzen Partyrock und bauchfreiem Top, die mit ihrer Freundin in ein Gespräch vertieft ist und dabei der einströmenden Meute zurückweicht. Schnell schießt es mir durch den Kopf „letzte Gelegenheit!“ schnell öffne ich meine Hose und der Halbstarke springt neugierig hervor. Sie geht noch einen halben Schritt zurück und ich bin eingeklemmt. Dezent bewege ich meine Hüfte, was sie mit drücken des Po’s honoriert. „Empfänger ist zuhause!“ denke ich mir und meine Latte wird noch härter. Doch sie lässt sich nichts anmerken und plaudert mit ihrer Freundin weiter, als wenn nichts wäre. Das Mädchen schwingt nun dezent selber mit der Hüfte und ich reibe meinen Dicken in ihrer Po-Ritze und mit beiden Händen streichele ich zärtlich ihre Beine entlang und sie atmet bewusster. „Ist was?“, fragt die Freundin. „Es geht schon. Es ist nur die Enge!“, erwidert das Mädchen ihrer Freundin. Langsam schiebe ich den Rock hoch und spüre ihren prallen nackten Po auf meinem Schaft. Ich lege meine beiden Hände an ihr Becken und massiere sanft mit den beiden Daumen ihre straffen Pobacken. Meine Hand streicht zärtlich den Po der Fremden entlang und streichelt dabei ihr schlankes Teenie-Bein. Meine Frechheit, dass meine Hand auf der Schenkelinnenseite wieder empor streicht, scheint ihr wirklich zu gefallen. Sie versucht ihren schweren Atem zu unterdrücken. Langsam gehe ich in die Hocke und meine Eichel streichelt Ihre Po-Ritze abwärts. Dem Mädchen stockt der Atem. Ahnt sie was ich vorhabe? Mit der Eichelspitze suche ich ihre Rosette. „Gefunden!“ Diskret öffne ich ihre Po-Backen und will gerade in das Hinterstübchen eindringen, da drückt sie hart die Hüfte nach hinten durch. „Danke für die Einladung.“, denke ich mir und orientiere mich mit einer unmerklichen Hüftbewegung etwas tiefer und dringe langsam und tief in die Mädchen-Muschi ein. Für einen Moment genieße ich die Enge ihrer Scheide, bis ich dann doch beginne mich in ihr zu bewegen. Ihr Atem wird tiefer und krampfhaft vermeidet sie verräterische Geräusche. Doch dieses perverse Spiel scheint auch ihr zu gefallen und sie wird immer nasser. Ich kralle mich förmlich an ihrer Hüfte fest. Beine zusammen flüstere ich ihr von hinten zu und sie macht es auch. Hart stoße ich in ihre enge Muschi. „Übernächste muss ich raus!“ flüstert sie, was mich noch weiter anspornt. Inzwischen sind meine Hüftbewegungen nicht mehr zu übersehen, aber es könnte auch vom Rumpeln der Bahn kommen und dass man sich nirgends festhalten kann.
Mein Schwanz wird in dem kleinen Luder immer heißer und ich merke wie der Saft aufsteigt. Mit einem Mal will die Sahne aus mir heraus. Ich drücke die Eichel gegen ihren Muttermund, den sie mir entgegen drückt, da kommt schon ein kraftvoller Strahl aus der Eichel geschossen und benetzt ihre Scheide. Schnell ziehe ich meinen harten Schwanz aus ihr heraus und verstecke mein Glied wieder in der Hose. „Danke“, flüstere ich, als sie geht. Die Reihen lichten sich, als ich eine Frau in einem offenherzigen Sommerkleid bemerke: „Die war süß! Wer will’s Ihnen verdenken, lacht sie.“ Schlechten Gewissens gehe ich weiter nach vorne. Mein Süßchen fühlt sich immer noch prima an und ich denke an den Abend zurück, als sich die Bahn der Endstation nähert… An Uschis Beinstumpf, an Rosis Mund, an die Entjungferung der Schülerin eben….hoffentlich gibt es noch einen Zug, schießt es mir durch den Kopf. Egal es ist Wochenende.
Trotz aller Mühe, stell ich auf dem Bahnhof fest, dass ich den Zug verpasst habe. Ich geh zum Fahrplan und stelle fest, dass bis zum frühen Morgen keiner mehr fährt. Die Party war klasse! Etwas gelangweilt geh ich den Bahnsteig entlang. Als ich am Wartehäuschen wieder ankomme, bemerke ich, dass ich nicht alleine heute Nacht hier gestrandet bin, sondern auch Marianne. Verunsichert schaut sie in die Richtung, aus der meine Schritte kommen. Ich lächele zurück. Flüchtig schau ich Mariannes fast zierlichen Körper an und setz mich so, dass ich sie verstohlen beobachten kann. Leise schimpft sie über den Streckenplan, vor dem sie ratlos hockt. „Ich komme mit dem Fahrplan nicht zurecht. Kannst Du mir helfen?“, fragt Marianne mit fester Stimme. Ich hocke mich neben sie, um ihr zu helfen. „Das war eine tolle Party“ „Ja, aber nach dem Begrüßen habe ich Dich nicht mehr gesehen. Du warst dann plötzlich weg.“, bedauert sie und sieht mich traurig an. Ich habe auf Rosi aufgepasst. Sie hatte mal wieder zuviel getrunken.“ „Ach, die Arme! Ich hoffe es geht ihr wieder gut.“ „Ja, sie brauchte nur etwas schlaf.“, beruhige ich Marianne. „Dieser Fahrplan macht mich noch verrückt! Ich will zu meinem Freund und ich komm mit dem Strecken-Dings nicht zurecht.“
„Das ist eine Aufgabe für einen Mann!“, lache ich. Geringschätzig schaut sie mich an, aber ich lache und mache eine abwertende Handbewegung. Ich hockte mich neben Marianne und atmete das süße Parfüm ein. Frech schaue ich ihr von der Seite in den Ausschnitt. „Lecker!“, denke ich mir. „Schöner Duft.“ „Danke, das gab’s neulich im Angebot. „Mal sehen: Du muss von hier in die 1. Zone, dann in die 5.“, kehre ich zum Thema zurück. „Geht es nicht noch komplizierter?“, höre ich Marianne genervt rufen. „Doch das geht: Du fährst von hier in die 7.- dann in die 3.- und dann in die 5. Zone.“, albere ich herum. „Robert… ahhh!“ Gekonnt verliere ich das Gleichgewicht und ich reiße sie beim Fallen mit nach hinten. „Entschuldigung, geht es Dir gut?“ „Ja, ich habe mich nur erschreckt.“ Amüsiert sehe ich, dass das Kleid total verrutscht ist. Der leichte Rock wurde hochgeworfen und das Dekoltee ist verrutscht; und der Busen schaut nun etwas aus dem Kleid. Lachend liegt Marianne am Boden und lacht sich kaputt! Da merke ich, dass auch Marianne ziemlich angetrunken ist. „Komm, auf die Bank. Du könntest mit dem Kopf aufgeschlagen sein und eine Gehirnerschütterung haben. Ich stütze Marianne, als ich sie auf eine freie Bank begleite.
Sie humpelt einwenig. Aber: ‚Nichts ist so harmlos, dass es nicht dramatisiert werden könnte!’, sagt ein alter Leitsatz. „Du humpelst ja!“, stelle ich fest. Vielleicht hast Du den Fuß verstaucht. Leg Dich flach hin, wegen Deinem Kopf.“ Ich betaste ihren zarten Knöchel. „Scheint alles in Ordnung zu sein. Vielleicht eine Muskelsache, die vom Oberschenkel kommt?“ Ich streife den Rock auf den Bauch und massiere sanft ihren Schenkel. „Oh, oh!“ „Was ist?“, will Marianne wissen. „Kopf runter!“, schreibe ich ihr vor. „ Du hast hier eine mächtige Verspannung! Aber wenn ich das nun massiere, wird es bestimmt wieder besser.“ Interessiert schau ich auf das dünne Höschen in Platin-Grau aus Spitze. „Ich muss den ganzen Oberschenkel massieren. Und entspann Dich!“ Als ich oben am Oberschenkel angekommen bin, berührt mein abgespreizter kleiner Finger wie zufällig Mariannes Schamlippe, denn der Slip aus Spitze, den sie trägt, hat natürlich kein Beingummi, weil das nicht üblich ist. Raffiniert wird die Massagebewegung durch den kleinen Finger an die Schamlippe weitergeleitet. Es dauert nicht lange und Marianne seufzt leise vor sich hin. „Ich denke mal die Verspannung ist weg. Aber ich massiere auch gleich die benachbarte Muskeln mit.“ Emsig massiere ich das Bein auf der Innenseite des Schenkels und mein kleiner Finger reicht nun tief in die Schamlippe hinein und öffnet sie einwenig mit der Fingerkuppe. Die Fingerspitze ist nun einwenig klamm. „Hier ist alles in Ordnung.“ Besorgt hebe ich Mariannes Kopf einwenig an, aber es ist nichts. „Wie ich gedacht hatte!“ Fürsorglich hocke ich mich hinter das Kopfende der Bank und massiere ihre Schultern. Sanft massiere ich die Muskeln der Schultern zwischen Schlüsselbein und Schulterblatt. Marianne liegt entspannt da und genießt meine Wohltat. Mit kreisenden Bewegungen lasse ich meine Finger unterhalb des Schlüsselbeines kreisen und massiere zu den Schultergelenken hin. Dabei schiebe ich die Träger des Kleides einfach über die Schultern beiseite. Marianne seufzt erleichtert auf: „Du massierst wunderbar!“ Offenbar hat sie meine Absicht nicht durchschaut, ihre gebräunten Brüste in Bewegung zu bringen. Meine Finger kreisen wieder dem Schlüsselbein entlang Richtung Hals. Mit sanftem Druck streichen meine Finger zum Brustansatz und meine Handrücken schieben den Ausschnitt ein Stückchen nach unten. Marianne atmet schwer und seufzt entspannt vor sich hin. „Dich schickt der Himmel“ Ich schmunzle nur. „Soll ich Dir den Rücken auch massieren?“ „Würdest Du das tun?“ „Du musst aber Dein Kleid auf die Hüfte streifen. „Aber…“ „Marianne, wer soll uns denn sehen? Wir sind die Einzigen hier!“ Ohne weitere Widerworte streift Marianne das Kleid herab und legte sich auf den Bauch. Fachkundig massiere ich ihren Rücken bis zur Taile und streiche die Seiten wieder hoch. Dann schlage ich den Rock auf den Po und wende mich den Oberschenkeln zu, die ich vom Knie nach oben massiere. Ich stelle mich über die Bank und massiere ihr Kreuz. Die Sitzbank ist gut beleuchtet und so sehe ich, ihre Schamlippen, die schon ziemlich feucht sind. Zärtlich küsse ich ihren Po und massiere mit sanftem Druck ihre Po-Backen. Vorsichtig dringt mein Finger zu ihrer Scheide vor. Halblaut stöhnt sie auf. Ich hole meinen Dicken aus der Hose und streichele über ihre Po-Backen. „Du bist ein raffinierter Lüstling!“, lacht Marianne, setzt sich hin und lutscht meinen Steifen. „Mhh, würzig!“, lacht sie vergnügt als sie meinen Dicken lutscht. „Deine Brüste gefallen mir auch!“ „Meine Brü..? – Oh, danke!“ Ich habe gar nicht mehr gemerkt, dass ich oben Ohne bin.“, lacht sie vergnügt. Ich streichle sie vorsichtig. „Genau die richtige Konsistenz! Etwas weich, ziemlich fest und eine schöne Form haben sie auch!“, denke ich mir. „Du hast so zarte Finger! Mir wird schon ganz kribbelig auf dem Rücken!“, lobt Marianne. Ich bück mich nach vorne und lass meine Hände in ihr Höschen gleiten. Zärtlich massiere ich ihren prallen Po. „Du hast einen knackigen Hintern gerne, wie?“, fragt Marianne in einem anzüglichen Ton. „Ich finde, Du hast einen richtig geilen Arsch“ Erstaunt schaut mich Marianne an. „Dann gefällt Dir sicher auch meine Pussy!“, entgegnet sie und lehnt sich breitbeinig auf der Bank zurück und schiebt ihr Höschen beiseite. „Sie sieht fabelhaft aus.“ Überwältigt falle ich auf die Knie und beginne sie zu lecken. Sie schmeckt saftig und süßlich und irgendwie will man, wenn man einmal probiert hat, immer mehr. „Du bist so herrlich glatt, wie ein Kinder-Po!“ Schmunzelnd nimmt sie dieses Kompliment entgegen, als ihr leises Seufzen langsam zu einem deutlichen Stöhnen anschwillt.
„Warum haben wir eigentlich nie gemeinsam Mittag gemacht? Jetzt, wo ich weiß was für ein toller Votzen-Lecker Du bist, kannst Du mir die Pause nicht mehr verweigern!“ Vorsichtig führe während ich sie lecke, eine Fingerspitze in ihre straffe Pussy ein. „Mehr!“, stöhnt sie. Ich nehme zwei Finger und lasse sie tief eindringen. „Noch mehr!“, höre ich erneut. Ich forme mit vier Fingern eine Spitze und drücke sie mit einiger Kraft in sie hinein. „Gib mir alles!“, keucht Marianne. Ungläubig schau ich Marianne an und lege den Daumen in die Lücke und fiste sie mit der ganzen Hand. Begeistert schreit Marianne auf, während ihre Votze vor Schleim überflutet. „Fick mich!“, keucht sie während meine Hand tief in ihr gieriges Loch eindringt. Immer schneller stößt meine Hand brutal in ihr gieriges Loch! „ Du bist eine geile Schlampe!“, rutsch mir dabei raus. „Was ist los, Hühner-Ficker? Keine Kraft mehr?“ Wie verrückt stoße ich ihr die Hand in die Votze und Marianne schreit immer lauter im Rhythmus meiner Stöße. Selbst als ich merke, wie das gierige Loch krampft und sie einen gewaltigen Orgasmus raus schreit. Schnell ziehe ich meine schleimige Hand aus ihrer Muschi und drücke ihr meinen schon schmerzend-harten Schwanz ins Loch hinein und stoße schnell und brutal in ihre Möse. „Fick mich und spritz mich voll, Du geiler Drecksack!“, feuert sie mich an und presst meinen Arsch mit beiden Händen gegen ihre Hüfte. Laut klatschen unsere verschwitzten Körper gegeneinander. Mit rotem Kopf spüre ich den Saft aufsteigen; reiße meinen Schwanz heraus und spritze ihr eine gewaltige Ladung über ihren schönen Körper. Hüfte, Bauch, Brüste – bis zum Kinn spritz ich sie mit heißem Sperma voll. Keuchend beginnen wir gleichzeitig zu lachen. Interessiert betrachte ich, wie sich das Sperma langsam verteilt. Marianne liegt noch auf der Bank und ringt nach Luft. Der Nachthimmel wird langsam violett. Kichernd reiche ich ihr, ihr Sommerkleid, das sie schnell über das klebrige Sperma überzieht. Auch sie kichert dabei immer wieder vergnügt. „Na, die Nacht haben wir ja prima rum bekommen!“ Lüstern schau ich sie an. „Was ist?“ „Die besten Stellen sind nun durchsichtig!“, erkläre ich frivol. Mit traurigem Gesicht schaut sie sich ihr Kleid an, drückt es aber dann kichernd noch fester gegen den klebrigen Bauch und die Brüste, so dass der Nabel und die Brustwarzen gut durch den Stoff durchscheinen. „Du bist ein Lüstling!“ schmunzelt sie und zieht ihre Sandalen an. Von fernen kann man Gemurmel hören, das bald von Schritten ergänzt wird.
Als der erste Zug angesagt wird, reihen wir uns unter die anderen Nachtschwärmer. Nachdenklich schaue ich mir das hell erleuchtete, gläserne Wartehäuschen an und beginne zu schmunzeln, als mir klar wird, dass uns jeder, der wollte die ganze Zeit zusehen konnte.
Marianne ist indes bemüht würdevoll auszusehen und flaniert an den anderen Fahrgästen entlang. In Mitten der Traube bleiben wir stehen und angestrengt lausche ich dem Geflüster, das erahnen lässt, dass wir mehr Zuschauer hatten, als geahnt.
„Ach!“, seufze ich, “war das nicht eine tolle Party?“
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