Alles schön und gut, aber Entscheidungsfreiheit bedeutet nicht nur etwas nicht tun zu können, sondern auch etwas tun zu können. Das heißt, wenn jemand entscheidet sich ins Koma zu trinken, dann ist das halt seine Entscheidung, und tut der Welt im übrigen überhaupt nicht weh.Das ist ja das Problem... die meistens sind es ebend nicht (wie oben in dem Beispiel von Namilover)... es ist schlimm wie die Jugend nichts wissent mit ihrer Gesundheit umgehen, es wird früher geraucht (manche schon mit 11) es wird früher getrunken (durchschnitt bei Jugendlichen unter 18 ist bei 14 Jahren wurde festgestellt) manche haben schon mit 15 ihren ersten richtigen Filmriss hat eine Studie ergeben... Auch mit dem Sex werden die Jugendlichen (oder man kan sie eigentlich noch Kinder nennen) immer Jünger... Eine weitere Studie besagt das alle 10 Jahre, die Reifheit bei jungen Menschen um ein Jahr angehoben wird, das heißt was die Jugendlichen heute mit 12 machen, werden sie in 10 Jahren eventuell mit 11 schon machen... In Amerika gibt es sogar schon 10 Jährige die im Gefängnis sitzen, wegen Mord! Wo wird das alles noch hinführen? Und der Alkohol ist bloß der Anfang zu härteren Drogen oder stärkeren...
Arme Welt was tuen wir dir nur an...
Stimmt nicht...Das heißt, wenn jemand entscheidet sich ins Koma zu trinken, dann ist das halt seine Entscheidung, und tut der Welt im übrigen überhaupt nicht weh.
Weißt du wieviel Steuergelder das verschlingt? Und wer zahlt die?Das heißt, wenn jemand entscheidet sich ins Koma zu trinken, dann ist das halt seine Entscheidung, und tut der Welt im übrigen überhaupt nicht weh.
Das wäre schon gut wenn sies nicht mehr zahlen würden, aber sie zahlen trotzdem... Und die Alkoholsteuer hat damit überhaupt nichts zu tun... wie gesagt es ist eine Steuer und steuern sind immer für den Statt und nicht für die Krankenkassen, die zahlt der Versicherte (also jeder der Berufstätig oder selbstständig etc.) ist...2. Was wäre wenn die Krankenkassen Alkoholmissbrauch(+Folgen) nicht mehr bezahlen würden?
1. Zugegebenermaßen ein gutes Argument. Kann ich nichts dazu sagen. Vielleicht gäbe es das im Falle von "2." nicht mehr...
Dann wird das Geld statt für Alkohol für was anderes ausgegeben, was dem Staat auch Geld bringt und die Wirtschaft zum Laufen bringt. Toll nicht?Wahrscheinlich weniger als Alkoholsteuern bringen.
Keine Gesetze setze ich (mehr oder weniger) mit Anarchie gleich.3. Ja die Entscheidungsfreiheit zu haben ist ja schön und gut, jedoch gibt es Gesetze und diese Schützen einen selbst und andere... wenn dem nicht so wäre würde es ein gewaltigen Holokaus in Deutschland geben...
Hab ich nicht gesagt... lies meinen Post erstmal richtig... damit ist gemeint wenn es Gesetzte wie z.b. das es keine Flat-Rat-Partys gibt, geben würde könnte jeder machen was er will und es würde in einem Dissaster enden! Gesetze gibts aus gutem Grund um z.b. die Jugend vor Alkohol zu schützen (zumindest Gesetzlich) was draus wird sieht man ja... gesetze sind zum brechen da oder wie war das...Genau das war ja mein Problem mit hentai_hunters beitrag, der schrieb:
Keine Gesetze setze ich (mehr oder weniger) mit Anarchie gleich.
hunter setzt gesetzlosigkeit scheinbar mit Holocaust gleich - wem's spaß bringt...
Also hab ich mich eigentlich über das gleiche aufgeregt wie du - wenn das nicht schon genug Ironie wäre, ich würd' mich zwar nicht als Anarchisten bezeichnen, aber eine (aufgeklärte) Anarchie halt ich für was durchaus erstrebenswertes.
Cheers.