Leben nach dem Tod

[Corpswalker]

Religionen sind dazu da den Schwachen Menschen ein Ziel zu geben udn hoffnungen auf das Sie die schlechten momentan überstehen können.

Der Mensch braucht die religionen nicht wenn er von sich aus gelernt hätte sein eigenen Kopf zu gebrauchen und nicht irgendwelchem Schwachsinn hinterher zu laufen.

Soweit meine Erfahrung ist mit Religionen und Anhänger dieser, konnte ich immer Feststellen das es sich um Intellectuelles Gift handelt, was mit ein engsichtigkeit anfängt und mit verteufeln "schlechter" sitten aufhört, wobei neue Sitte erschaffen werden die den Menschen noch weiter in die Religion hineinzerren und diesen erst wieder im Tode Freilassen.

In diesem Sinne haben die Religionen alle Recht was den Tod angeht: er ist eine Befreiung, und zwar eine Befreiung aus den idiotischen Regeln und Limitierungen die die Religionen mit sich bringen!

Was gebe es nicht ohne Religionen, ausser mehr Frieden natürlich, und villeicht eine grössere Tolleranz anderen Völker gegenuber?

Soweit die Geschichte lehrt ist die Religion der Lehrer, und die Politik der Schüler.

MfG
Corpswalker

 

[333]

Ich habe für das Nichts gestimmt...

 

[Mangamaniac]

Einen Spruch muss ich wenigstens noch dazu abgeben:

Die Christen, Juden, Islamisten kommen in den Himmel, oder die Hölle, die Satanisten zu Satan ( :D ),die Germanen kommen nach Asgard oder Hel, die Buddhisten in einen anderen Körper, die Shintoisten werden Teil des Kami, und die Atheisten lösen sich in Nichts auf :D :P

(Der rest eben dahin wo er meint^^)

 

[mega-paddel]

ahja, also jeder kann es sich aussuchen^^

also religionen sind merkwürdig... seit menschen sich zu gruppen zusammengefunden haben, gibt es doch religionen, oder riten oder sonstwas in der art. das dient meiner meinung nach lediglich dazu eine (zunehmende) gesellschaft zusammenzuhalten, da jede religion mit irgendeiner art gebote oder gesetze vernunden ist. jede religion verfolgt also die absicht das leben miteinander zu ermöglichen / vereinfachen.
der andere faktor ist die selbsterkenntnis. man soll sich selbst identifizieren und wieder zu gott zurückkehren (also die seele) das ist ziel aller religionen denke ich.

um das mal zu verdeutlichen: wir sind alle eine projektion. alles ist fiktiv. ein gedanke. was ihr jetzt darüber denkt ist der gedanke eines viel komplexeren gedankens (eines semiautarken gedankens) lustig wird es bei der entscheidungsgewalt. man entscheidet nur zum teil, der rest ist festgelegt, ähnlich wie in einem bereits gedrehten film. der rest ist frei. dadurch, dass ein teil also uns selbst überlassen ist, kann man unbemerkt in ein paralleluniversum wechseln. muss man ja, denn ein großteil ist ja schon vorbestimmt. deshalb passt man eventuell nicht mehr ins "alte" universum...

wir sind also auch eine projektion. alles was wir sehen (von uns) alles was wir fühlen. und auch was wir denken. das gemüt drängt sich fast immer in den vordergrund und entscheidet, wägt ab, empfindet ...
meditation ist das, was uns wieder näher in kontakt zu gott (oder einer anderen religiösen, übernatürlichen gestalt) bringt. man versucht die seele zum vorschein kommen zu lassen und mit ihr verbindung zu gott aufzunehmen.

klingt sehr abstrakt! warum? weil dieses thema in 13 jahren "ausbildung" nicht ein einziges mal erwähnt wird. es handelt sich ja nur um den grund unserer existenz unseres bewusstseins...

die heutigen religionen predigen alle falsch. ua in der bibel steht die wahrheit. allerdings so versteckt, dass man sie meistens auch auf den 2ten blick nicht erkennt.

mich versteht wohl keiner :ugly: aber das ist auch verdammt schwer zu erklären...

 

[SG1-Atlantis]

es gibt ja auch ne Theorie das wenn man stirbt, das die eigene Seele in ein neues Kind wandert, zwar die Erinnerungen gelöscht werden aber das Verhalten von dir auf das neue Kind übertragen wird