zu 1.
Irgendwie hört da alles auf. Leiche zu vögeln ist doch genau so belanglos, wie in ne Mülltonne zu wichsen. Kommt absolut kein Feedback mehr. Nix an Stöhnen oder Schreien, keine Körperreaktion, einfach nix mehr.
zu 2.
Höchstens nur noch bis kurz danach. Also quasi um es zu beenden und ihr vielleicht noch die Ladung ins Gesicht haun, damit die Eltern noch sehen können, was für eine nutzlose kleine Bitch sie großgezogen haben.
So Sex mit verwesenden Körpern geht gar nicht. Auch wenn es sich in einer völlig anderen Welt abspielt und die verwesenden irgendwie Zombies in Fantasyhentais sind - Verwesen ist so wie eine der Grenzen, ab da ist es nicht mehr Grauzone, egal was vorher war, ab da denke ich einfach wieder in die Realität zurück und daran, wie ekelhaft Verwesen ist. Ab da ist halt ausgeträumt.
zu 3.
Eigentlich schon in 2 und 1 geschildert. Ist zwar alles Grauzone, im Prinzip könnte ich es mögen und brauch es ja auch auf keinen Fall in die Realität mitnehmen, aber irgendwie bleibt einfach der Reiz an der Sache aus. Ne Leiche noch ein bisschen schänden, damit die Nachwelt sich noch ordentlich angepisst fühlt, das macht wohl noch Spaß, aber selber mit der Leiche noch Spaß haben durch Sex? Nöö, ab da ist die Fantasie im Bereich Guro zu Ende.
zu 4.
Ok, es ist Platzen. Also nicht in zwei Teile gerissen oder irgendwas von außen, sondern richtiges Platzen. Macht dann das Leichenpoppen auch unmöglich, weil von den Fetzen bleibt ja nicht viel brauchbares über. Und wenn doch, ist sie halt falsch geplatzt.